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Im Vorstand des Vereins
Brief aus Südamerika Von Berglagunen und wilden Klettertouren
Venezuela birgt eine faszinierende Landschaft mit Tälern und Bergen, welche die Baarerin durchwanderte. Dabei stiess sie auch auf eine wundersame Pflanze.
Mirjam Boss
Ich bin jetzt schon seit sechs Monaten in Mérida, und das ist mein vierter Brief. Bisher habe ich über die Schwierigkeiten im Alltag und Probleme in Venezuela berichtet, aber ich erlebe hier auch viel Schönes, und darum soll es heute gehen. Denn trotz allen Schwierigkeiten hat das Land viel zu bieten, und ich hatte das Glück, schon mehrmals an sehr schönen und abgelegenen Orten klettern und wandern zu gehen.
Wenige Familien leben weit verstreut in den Bergen
IMPRESSUM
Todesfall
Baar 5. Oktober
Giuseppe Casillo, geboren am 18. März 1932, wohnhaft gewesen an der Alten Kappelerstrasse 21.
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. gen zu können.
Generalversammlung mit einem Wechsel im Präsidium
Kürzlich waren wir mit Freunden von Jesús in den Bergen. In den Páramo, wie man hier sagt. Páramo ist eine spezielle Vegetationsform der Anden, welche in südamerikanischen Ländern ab 3500 Höhenmetern zu finden ist. Dort wachsen zum Beispiel Frailejones – auf Deutsch Schopfrosetten, eine spezielle Pflanze mit samtenen, silbernen Blättern. In den hoch gelegenen, kargen Tälern des Páramo wachsen Insgesamt zehn Tage war Mirjam Boss im Páramo de los Conejos wandern und klettern.
nur wenig Bäume, es regnet viel, und die Nächte sind kalt. Es erinnert mich ein bisschen an zu Hause, in den Bergen im November, nur ohne den schönen Schnee. Trotzdem leben hier seit vielen Generationen Menschen, derzeit hauptsächlich von der Landwirtschaft, da kaum mehr Touristen kommen. Der Weg dorthin ist nicht leicht. Mit Lasteseln sind wir auf einem alten Handelspfad während sieben Stunden durch den Urwald von Mérida in ein Dorf auf 3500 Meter über Meer gewandert. Im Tal leben auf weit verstreuten Höfen etwa sechs Familien, die im Moment wegen des teuren Benzinpreises kaum in die Stadt fahren können, um einzukaufen. Unser Freund Wilmer kennt diese Familien seit Jahren, und als Bezahlung für die Übernachtungen auf der Farm zur Akklimatisierung während der ersten paar Tage bringen wir Lebensmittel mit. Grundnahrungsmittel wie Reis, Mehl und Öl finden sich in den Säcken, welche die Esel geduldig in die Berge geschleppt haben. Und Panela darf natürlich auch nicht fehlen!
Eine Bergkuppe mit einem liegenden Gesicht Ein adäquates Archiv ist der Verantwortung der Gemeinde
Zehn Tage sind wir im Páramo de los Conejos zu Besuch und werden von den Familien herzlich empfangen. Die Neugier mir Ausländerin gegenüber ist gross; zum Glück ist
Bild: pd
mein Spanisch inzwischen gut genug, um Gespräche über das Leben in Venezuela und zu Hause in Europa führen zu können. Besonders unser Essen interessiert – und die Preise, zum Beispiel für ein Kilo Käse. Und was wir denn essen, wenn es keine Arepas gibt.
Nach ein paar Tagen machen wir uns mit Kletter- und Campingausrüstung weiter auf den Weg und schlagen neben einer tiefschwarzen Lagune unsere Zelte auf. Das Klettern hier ist sehr wild, die Routen sind gut ausgestattet, aber der Zustieg selber ist oft schon ein Abenteuer für sich. Meine Lieblingsroute verläuft über eine orange Felswand, gespickt mit weissen Bergkristalladern (La Naranja Mecánica/Cuarzita Transcendetal), von der man das ganze Tal und die Lagune überblicken kann. Neben Klettern und Zelten steht die Besteigung des Berges Cara del Indio auf dem Programm. Diese Bergkuppe sieht von der Stadt aus wie ein liegendes Gesicht, darum der Name «Gesicht des Indios».Auf 4006 Höhenmetern können wir nach einigen Stunden Aufstieg auf der einen Seite die Stadt Mérida überblicken, während sich vor uns die Sierra de la Culata erstreckt und unter uns eine weitere Berglagune in tropischem Türkis glänzt.
Zurück geht es nach einer letzten frostigen Nacht im Zelt wieder bergab Richtung Mérida, diesmal sind wir aber selber die Lastesel.
Brief aus Südamerika
Die Baarerin Mirjam Boss, 28, reiste von September bis Dezember 2019 per Segelboot von Gibraltar via die Kapverden in die Karibik –und weiter nach Südamerika. Seit dem 15. März sitzt sie in
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EINE PUBLIKATION VON
Sag mir, wo die Baarerinnen sind, was ist geschehen? Die Frage ist eine Analogie zum legendären Song «Sag mir, wo die Blumen sind» und hat die Ausstellung «Baar und ich» der Gemeinde Baar zum Thema. Elf Biografien von spannenden Menschen aus Baar werden im Schwesternhaus vorgestellt. Davon sind zehn männlichen Geschlechtes. Eine einzige Frau durfte die Nummer 11 werden. Das heisst, dass das Geschlechterverhältnis Zehn zu Eins in dieser Ausstellung ist.
Was bedeutet das für die Frauen, die heute in Baar leben?
Können sich Baarerinnen mit so einer Ausstellung identifizieren? Wohl kaum. Das zeigte der grosse Aufmarsch von Frauen beim Anlass vom 4. Oktober im Schwesternhaus. Da diskutierte Brigitte Moser, Kulturpreisträgerin von Baar, mit dem Ausstellungsmacher.
Brigitte Moser präsentierte eine lange Liste von Baarerinnen, die durch ihr Wirken grossen Einfluss auf das kulturelle und gesellschaftliche Leben in Baar hatten. Man denke da an bekannte Wirtinnen, an die Klosterfrauen, die über lange Jahre in Baar wirkten, an Künstlerinnen aller Sparten, an Politikerinnen und viele mehr. Bald nahmen verschiedenste Zuhörerinnen aktiv an der Diskussion teil. Der Hinweis des Ausstellungsmachers, dass man sich bei der Auswahl auf das Archiv und auf die Sammlung von Baar abgestützt habe, wurde als ungenügend gewertet.
Auch wenn in der Vergangenheit mehrheitlich nur Erzeugnisse von Männern archiviert wurden, bedeutet das nicht, dass die Personen in der Ausstellung, die die Gegenwart repräsentieren, auch wieder nur männlichen Geschlechts sein müssen. Der Raster für die Auswahl war zu einseitig auf männliche Sicht- und Lebensweisen eingestellt und hätte anders justiert werden müssen. Dann hätten auch Frauen Platz gehabt. So wäre die Ausstellung aktueller geworden. Sie hätte den gesellschaftlichen Wandel gezeigt. Diese Chance wurde nicht genutzt.
Dies und vieles mehr wurden von den mehrheitlich weiblichen Anwesenden vehement diskutiert. Es herrschte eine engagierte Aufbruchstimmung im Saal. Der Grundtenor war: So kann es nicht weitergehen, eine Vertretung von zehn zu eins ist unannehmbar, die nächste Ausstellung muss anders werden. Zwei Politikerinnen waren zugegen, wo war die männliche Politprominenz? Esther Löffel, Baar
Theater Baar Zuversicht, dass es nächstes Jahr klappen wird
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation hat der Vorstand entschieden, die diesjährige Produktion «Top Dogs» abzusagen.
Die Theatergruppe spielt seit vielen Jahren in der Schrinerhalle. Die Kleinbühne, welche jeweils den unverwechselbaren Charme der Produktionen ausmacht, erlaubt es leider nicht, die geforderten Schutzmassnahmen von Kanton und Bund umzusetzen. Das Theater Baar bedauert den Entscheid sehr, nimmt mit diesem jedoch die Verantwortung gegenüber dem Publikum sowie den Spielerinnen und Spielern wahr. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben. Das Theater Baar freut sich, das Stück «Top Dogs» von Urs Widmer voraussichtlich im nächsten Jahr zei-
Venezuela fest. red
An der 142. Generalversammlung durfte das Ensemble wiederum auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Das Theater Baar ist mit einem neuen Logo und frischen Auftritt in die Theatersaison gestartet. Highlight war die Produktion «Der Vorname» von Matthieu
Delaporte und Alexandre de La Patellière, welche das Theater Baar wiederum in der Schrinerhalle in Baar zeigte.
Der Vorstand stellte sich vollzählig erneut zur Verfügung. Nach sieben Jahren als Präsidentin gab Vreni Dossenbach das Amt an Jeannine Lütolf weiter. Jeannine Lütolf wirkte bereits bei vielen Produktionen als Spielerin mit und ist seit drei Jahren Mitglied des Vorstands. Vreni Dossenbach wird dem Vorstand weiterhin als wichtiges Mitglied erhalten bleiben und auch als Spielerin auf der Bühne stehen. Ewi Weber
für den Vorstand
Zumela Höchste Zeit für die Anmeldung
Vom 6. bis 8. November findet das Zumela (Zuger Meitlilager), ein erlebnisreiches Wochenende für Mädchen der 1. bis 3. Oberstufe aus dem ganzen Kanton Zug statt.
Hast du Lust, mit einer Gruppe von bis zu 60 Mädchen und soziokulturellen Animatorinnen aus diversen Jugendarbeitsstellen des Kantons Zug ein Wochenende voller Abenteuer, Spass und Kreativität zum Thema «be yourself» zu verbringen? Dann ist Zumela genau das Richtige für dich.
Wir verbringen das Wochenende im Pfadizentrum Uster (ZH) mit tollen Gruppenerlebnissen, Spiel, Spass und viel Zeit, um neue Freundschaften zu knüpfen. Das Programm wird jeweils gemeinsam mit einer Projektgruppe, bestehend aus Mädchen der Oberstufe oder ehemaligen Zumela-Teilnehmerinnen, bestimmt. Unterstützt werden sie dabei von den soziokulturellen Animatorinnen.
Der Schwerpunkt des Lagers liegt darin, die Mädchen bei ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen und ihnen neue Erfahrungen zu ermöglichen. Sie können Freundschaften über die Gemeindegrenzen schliessen und in geschütztem Rahmen Neues ausprobieren.
Anmeldeschluss ist der 18. Oktober. Bei Fragen zum Lager oder zu der Anmeldung kannst du dich bei der Jugendarbeitsstelle deiner Gemeinde melden. Jana Meier,
Medienbeauftragte Zumela
Baugespanne
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: René Arnold, Rigistrasse 29, 6331 Hünenberg, Aussenkamin beim Gebäude Assek.Nr. 201a auf GS Nr. 315, Mühlegasse 4, Einsprachefrist bis 28. Oktober 2020. Toni Iten, Zimbel, 6340 Baar, Überdachung Waschplatz beim Gebäude Assek.Nr. 184c auf GS Nr. 1496, Chupferschmitte, Koordinaten 2’680’812 / 1’227’811, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 28. Oktober 2020. José und Doris Guerra, Birkenweg 9, 6340 Baar, Sichtschutzwand auf GS Nr. 864, Birkenweg 9, Einsprachefrist bis 21. Oktober 2020. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Elektrizitätswerk Schwyz AG, Gotthardstrasse 6, 6438 Ibach, Photovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 3380a auf GS Nr. 4316, Sonnrain 30a und 30b, Einsprachefrist bis 21. Oktober 2020.
Martin Lenz AG, Langgasse 47b, 6340 Baar, als Vertreter, Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle im Perimeter des einfachen Bebauungsplans Langgasse auf GS Nr. 4329, Schutzengelstrasse, als Projektänderung, Einsprachefrist bis 21. Oktober 2020. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport
Schwimmwettkampf des Schwimmvereins Baar Regionale Hallenmeisterschaft 24. und 25. Oktober 2020 en am
An diesen beiden Tagen ist das ganze Hallenbad für die Teilnehmer der Schwimmwettkämpfe reserviert und für die Öff entlichkeit geschlossen. Das Restaurant Delphin ist off en. Wir danken Ihnen für das Verständnis.
Einwohnergemeinde
Planung / Bau
Öff entliche Auflage des Beschlusses der Urnenabstimmung vom 27. September 2020 betreff end die Teilrevision des Zonenplans und der Bauordnung Unterfeld Süd, GS Nrn. 1300, 1301, 3835, 3836, 4186 und 4399
An der Urnenabstimmung vom 27. September 2020 wurde der Gebietsplanung Unterfeld Süd zugestimmt. Gemäss § 41 Abs. 1 in Verbindung mit § 67 Abs. 2 lit. c PBG ist jeder Beschluss über den Erlass, die Änderung und die Aufhebung von gemeindlichen Bauvorschrift en, Zonen- oder Bebauungsplänen vom Gemeinderat im Amtsblatt zu publizieren und während 20 Tagen öff entlich aufzulegen. Im Sinne dieser Bestimmung wird der Beschluss der Gemeindeversammlung mit den folgenden Unterlagen aufgelegt:
Verbindlicher Bestandteil
1. Teilrevision des Zonenplans «Gebiet Unterfeld Süd» vom 27. September 2020,
Massstab 1:2500 2. Teilrevision der Bauordnung «§ 36c, § 38 und § 44» vom 27. September 2020 3. Beschlussprotokoll der Urnenabstimmung vom 27. September 2020
Orientierender Bestandteil
4. Bericht gemäss Art. 47 RPV vom 27. August 2020 5. Synthesebericht städtebauliche Studie Unterfeld Süd vom 22. Juni 2018 6. Gemeinderatsbeschluss vom 9. Juli 2019; Verabschiedung für die Vorprüfung 7. Gemeinderatsbeschluss vom 22. Oktober 2019; Kenntnisnahme kantonale
Vorprüfung und Verabschiedung weiteres Vorgehen 8. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 6. November 2019 9. Vorlage für die Urnenabstimmung vom 27. September 2020 Die Auflage erfolgt von Freitag, 9. Oktober 2020, bis und mit Mittwoch, 28. Oktober 2020, während der ordentlichen Büroöff nungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Website der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Gemäss § 41 Abs. 3 in Verbindung mit § 67 Abs. 2 lit. c PBG kann während der Auflagefrist beim Regierungsrat Beschwerde erheben, wer von den Vorschrift en oder den Plänen berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Einwohnergemeinde hat. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen.
Feuerwehrübungen
Aufgebot zu Übungen:
Dienstag Donnerstag Freitag Freitag Dienstag 20.10.2020 22.10.2020 23.10.2020 23.10.2020 27.10.2020 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr
Atemschutz Gruppe 1 Löschzug Dorf Löschzug Inwil Sanität Löschzug Allenwinden Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde
Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Baar ist mit rund 25 000 Einwohnerinnen und Einwohnern die zweitgrösste Gemeinde im Kanton Zug. Wir suchen per 1. Juni 2021 oder nach Vereinbarung eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als Fachverantwortliche/r Arbeitspensum 70% – 90%
Erbschaft samt
Ihre Aufgaben:
Selbstständige fachliche Führung des Erbschaft samtes mit folgendem Aufgabengebiet: –Bearbeitung der Erbschaft sfälle (Erbenermittlungen, Erstellen des Erbenbaumes,
Erstellen von diversen Bescheinigungen etc.) –Testamentseröffnungen –allgemeine erbrechtliche Sicherungsmassnahmen (Inventaraufnahme, Siegelung, Anordnung Erbschaft sverwaltung etc.) –Unterstützung und Koordination der steuerrechtlichen
Inventaraufnahme per Todestag –Beratung zum allgemeinen formellen Ablauf in Erbfällen –Führung einer Mitarbeiterin in fachlicher Hinsicht
Ihr Profi l:
–Kaufmännische Grundausbildung mit Weiterbildung im Bereich
Verwaltung/Güter- und Erbrecht oder Erfahrung im Erbschaft swesen –Flair für juristische Zusammenhänge –Gewandtheit im schrift lichen und mündlichen Ausdruck –Organisationstalent mit hoher Sozialkompetenz –Belastbarkeit, Flexibilität und souveränes Auftreten –Gute PC-Anwenderkenntnisse
Wir bieten:
–Vielseitiges, herausforderndes und interessantes Aufgabengebiet –Hohe Selbstständigkeit mit grosser Eigenverantwortung –Gutes Arbeitsumfeld in einem engagierten Team –Zeitgemässe Anstellungsbedingungen mit guten Sozialleistungen und
Weiterbildungsmöglichkeiten Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Unterlagen mit Foto bis zum 31. Oktober 2020 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar oder an katica.brdar@baar.ch. Weitere Auskünft e zur Stelle erteilt Ihnen gerne Fabian Steiger, Leiter Zivilstandsamt Kreis Baar, T 041 769 01 33.
Baar und ich –elf Biografien aus vier Jahrhunderten 17. Sept. – 25. Okt. 2020 Schwesternhaus, Leihgasse 9a, Baar Öffnungszeiten Vernissage: Donnerstag, 17. Sept. Samstag, 9 bis 12 Uhr Sonntag, 11 bis 16 Uhr Dienstag, 22./29. Sept. und 20. Okt., 16 Führungen jeweils sonntags um 11 Uhr bis 19 Uhr
Aktuell
Maskentragpfl icht in der Bibliothek und der Ludothek
Seit dem 10. Oktober müssen im Kanton Zug alle Kundinnen und Kunden in Verkaufsläden und Einkaufszentren eine Schutzmaske tragen. Diese Maskentragpflicht gilt auch für die Bibliothek und die Ludothek Baar. Besucherinnen und Besucher werden mit einem entsprechenden Hinweisschild auf die neue Schutzmassnahme hingewiesen und sind gebeten, eigene Schutzmasken mitzunehmen. Ausgenommen von der Maskentragpflicht sind Kinder unter 12 Jahren.
Bushaltestelle Büelplatz wird verschoben
Die Bushaltestelle Büelplatz an der Rigistrasse in Fahrtrichtung Inwil liegt im Bereich der bestehenden Zufahrt zum Grundstück Rigistrasse 8 und der zukünft ig geplanten Zufahrt zu den Grundstücken Rigistrasse 4 und 6. Eine behindertengerechte Sanierung der Bushaltestelle ist deshalb an diesem Standort nicht möglich, da der Trottoirrand überfahrbar sein muss. Nun wird geprüft, ob eine Verschiebung der Bushaltestelle möglich und zweckmässig ist. Die Haltestelle wird deshalb versuchsweise vom 12. bis 30. Oktober 2020 rund 30 Meter Richtung Norden (näher an den Büelplatz vor das Haus Rigistrasse 4) verschoben. Der dreiwöchige Test soll insbesondere zeigen, wie sich der neue Standort der Bushaltestelle auf den Verkehrsablauf auswirkt.
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt
Das Projekt Hopp-la Baar umfasst drei Etappen. Die ersten zwei Etappen, die Neugestaltung des Spielplatzes Sternmatt und des Zugerwegs, wurden an der Gemeindeversammlung vom 1. Oktober 2020 angenommen. Als weitere Etappe des Projekts Hopp-la-Baar soll der Platz vor dem Schwesternhaus rund um den Gäuggelbrunnen neugestaltet werden. Dort soll ein neuer generationenübergreifender Spiel- und Bewegungsort entstehen, an dem das Element Wasser verstärkt zum Ausdruck kommt. Die ersten Skizzen bestehen bereits. Nun dürfen die Baarerinnen und Baarer Ihre Ideen und Anregungen einbringen. Der ursprünglich geplante Mitwirkungsanlass musste wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden, stattdessen wird eine Online-Umfrage durchgeführt. Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit und füllen Sie bis am 29. Oktober die Umfrage auf www. baar.ch/hopplabaar aus. Alle Angaben werden vertraulich behandelt.
Papiersammlung
Am Mittwoch, 21. Oktober 2020, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie den Sammlern möglichst viel gebündeltes Altpapier zur Verfügung stellen. Bitte stellen Sie dieses am Entsorgungstag bis 7.00 Uhr bereit.