Zugerbieter 20201020

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 40, Jahrgang 114

Dienstag, 20. Oktober 2020

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Verkehr

Noch laufen Planungen und Verhandlungen Ende Juni 2021 wird die Tangente eröffnet. Dadurch werden einige Baarer Strassen vom Verkehr entlastet. Wann genau, ist noch nicht klar.

Tangente Die Prognosen zum Verkehrsaufkommen

Alina Rütti

Ein Teil der Tangente kann schon befahren werden. Seit Juli sind der neu gebaute Strassenabschnitt der Industriestrasse und die Neubaustrecke der Tangente im Quartier Inwil offen. Die Bau- und Installationsarbeiten dauern noch bis zirka März/April 2021. Zu erledigen gibt es noch Strassenbauarbeiten im Abschnitt Rigistrasse bis zum Tunnel Geissbüel. Die Umgestaltung der Inwilerriedstrasse, inklusive der Bushaltestelle Rigistrasse in Inwil, ist aktuell voll im Gang. Es folgen auch noch Rekultivierungsarbeiten entlang der ganzen Tangentenstrecke. Zudem muss im Margel noch die Lichtsignalanlage erstellt werden. Auch die Installationsarbeiten der Technik im Tunnel Geissbüel mit anschliessenden Systemtests und der Schulung des Personals des Strassenunterhalts und der Blaulichtorganisationen stehen noch an. Dies dauert bis zirka Mai/Juni 2021.

Die Ägeristrasse wird zur Gemeindestrasse abklassifiziert Mit der Eröffnung der Tangente wird der Verkehr aus den Berggemeinden direkt an die Autobahn gebracht. Die Anwohnenden der Ägeristrasse dürfen sich also auf weniger Verkehr freuen, wenn das 200-Millionen-Franken-Projekt Ende Juni 2021 fertiggestellt ist. Jedoch werden noch einige Autos an den Häusern vorbeirollen, bis die flankierenden Massnahmen für diese Anzeige

Derzeit machen sich vor allem in Inwil Bauarbeiten für die flankierenden Massnahmen im Zusammenhang mit der Tangente bemerkbar. «Zugerbieter»-Leser Ernst Niederberger hat eine aktuelle Szene beim Bushalt an der Rigistrasse festgehalten. Bild: Ernst Niederberger Strasse umgesetzt werden. Mit der Eröffnung der Tangente wird die Ägeristrasse in eine Gemeindestrasse abklassifiziert und von der Gemeinde Baar übernommen. «Derzeit laufen die Verhandlungen zwischen Baar und dem Kanton Zug, wie und wann die Übernahme stattfinden soll», erklärt der Baarer Bauchef Jost Arnold auf Anfrage. Wie die Ägeristrasse künftig aussehen soll, weiss der Gemeinderat in etwa. Denn bereits 2011 hatte sich ein Gremium im Rahmen eines Studienauftrages für einen Projektauftrag entschieden. Das Gremium lobte im Bericht: «Die Projektverfasser stellen die Bedeutung der Ägeristrasse als Bus- und Veloachse in den Vordergrund und behandeln den Strassenzug als normale Strasse in einem Wohnquartier.» Die Strasse soll des Weiteren mit Rot-Ahorn-Bäumen

Inhalt Parteienforum

2

Baar

3

Forum

4, 8

Zum Gedenken

4

Aus dem Rathaus

5

Schauplatz

7

Impressum

7

Kultur

9

Das läuft in der Region

11

Rätsel

12

gesäumt werden. Im Bericht wurde auch das Thema Tempo-30 kurz angeschnitten. Gewisse Elemente aus dieser Studie würden laut Jost Arnold im Rahmen des Tangente-Baus realisiert und er nennt die Aussichtsplattform beim Margel als Beispiel. «Die Umgestaltung der Ägeristrasse im Siedlungsgebiet wird derzeit von den zuständigen Dienststellen Tiefbau sowie Siedlungs- und Verkehrsplanung der Abteilung Planung/Bau auf Basis Studie ausgearbeitet», so der Baarer Bauchef. Das Projekt werde mit der Sanierung der Kanalisation im Bereich Ägeristrasse/Himmelrich koordiniert. Diese Sanierung werde weitgehend im Inliner-Verfahren, das heisst ohne Öffnen des Strassenbelags, durchgeführt werden können. «Die Vorarbeiten sind am Laufen, die genaue Gestaltung der Strasse und der

Umsetzungszeitpunkt sind derzeit aber noch nicht bekannt», so Arnold.

Im Juni 2021 liegt das Gesamtverkehrskonzept vor Auch den Anwohnern der Rigistrasse wurde weniger Verkehr versprochen. An der Gemeindeversammlung vom Juni 2013 wurde eine «Motion der Anwohnerinnen und Anwohner der Wohngebiete im Bereich Rigistrasse betreffend Tangente Zug/Baar-Rigistrasse» für erheblich erklärt. Die Motion forderte, dass die Rigistrasse mit geeigneten verkehrslenkenden Massnahmen auf der Tangente wie auch auf anderen diesbezüglich relevanten Strassen in Baar – so insbesondere auch auf der Rigistrasse selbst – vom prognostizierten, tangentenbedingten Mehrverkehr von rund 4000 Fahrzeugen proTag grösstmöglich zu entlasten sei. «Die

verkehrsberuhigenden Massnahmen,wie dieVerkehrsinseln, wurden umgesetzt. Somit haben wir die Forderungen der Motionäre erfüllt», erklärt der Bauchef. In der ersten Jahreshälfte 2021 werde auf dem Abschnitt Rote Trotte bis zur Einmündung in die Tangente bei Inwil noch der Belag saniert. «Die flankierenden Massnahmen an der Ägeri- und der Rigistrasse müssen im Gesamtkontext gesehen werden», merkt Jost Arnold an. Im Rahmen der Ortsplanungsrevision erarbeitet die Gemeinde gerade ein kommunales Gesamtverkehrskonzept (KGVK), das sämtliche Verkehrsströme und das gesamte Netz analysiert. «Dieses KGVK hat auch einen Einfluss auf die Ägeriund die Rigistrasse und deren zukünftige Gestaltung.» Das KGVK soll im Juni 2021 vorliegen.

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Fokus auf neue Wohnformen

Potenzial für ein Leuchtturmprojekt

Jetzt ist es an der Zeit für Bücher

Die Parteien nehmen Stellung zum Thema Wohnen im Alter. Unbestritten ist, dass die Bevölkerung so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben soll. Dies entspricht auch einem viel geäusserten Wunsch und ist preiswerter als der Aufhalt im Heim. Doch es braucht flankierende Massnahmen. Seite 2

Ende der 1960er-Jahre wurde mit den Scheibenhäusern eine neue Wohnform in Baar etabliert. Die Siedlung hat sich bewährt. Doch die Häuser müssen ersetzt werden. Grösste Sorge der Bewohner ist, dass die Mieten erschwinglich bleiben. Es gibt aber auch Inputs für ein neues innovatives Wohnprojekt. Seite 3

Die Bibliotheken organisieren einen Lesewinter. Die Jahreszeit ist günstig, um sich zwischen zwei Buchdeckeln die Zeit zu vertreiben, während es draussen eher ungemütlich ist. Ausserdem locken attraktive Wettbewerbspreise für Kinder und Jugendliche, die an 30 Tagen je mindestens 15 Minuten lang lesen. Seite 9

Die Tangente will verbinden, erschliessen, entlasten und vernetzen. Gemäss dem Bericht des Regierungsrates aus dem Jahr 2008 zum Strassenbauprojekt wird nach der Eröffnung der Tangente die Verkehrsbelastung auf der Ägeristrasse in Baar um rund 65 Prozent reduziert. Im Zentrum, auf der Marktgasse, werden aktuell rund 23 800 Fahrzeuge am Tag gezählt. Mit der Tangente Zug /Baar könne diese Belastung um 31 Prozent auf 17 800 Fahrzeuge/Tag gesenkt werden. «Ohne die Tangente Zug /Baar steigt die tägliche Belastung bis zum Jahr 2020 auf rund 26 000 Fahrzeuge pro Tag an», so die Prognose aus dem Bericht von 2008.

Wachstum wurde in den Prognosen berücksichtigt Doch können diese Zahlen noch stimmen? Schliesslich ist die Bevölkerungszahl sowie die Anzahl Fahrzeuge im Kanton Zug gestiegen. «Die Prognosen wurden nicht neu berechnet. Vielmehr wurde das Wachstum des Kantons Zug bei der Prognose zum Verkehrsaufkommen beim generellen Projekt der Tangente Zug /Baar berücksichtigt», sagt der Zuger Baudirektor Florian Weber auf Anfrage unserer Zeitung. Zu beachten sei aber dabei, dass mit Verkehrsmodellen keine exakten Daten berechnet werden können. Florian Weber erklärt: «Modellrechnungen weisen nämlich eine Fehlerspanne von 20 bis 30 Prozent auf.» ar

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion-zugerbieter@chmedia.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch. Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Oktober 2020 · Nr. 40

Parteienforum

Politik legt Fokus auf neue Wohnformen

D

ie SP will wissen, was die anderen Parteien zum Thema Wohnen im Alter sagen. Laut GLP liegt die zentrale Herausforderung darin, den individuellen Bedürfnissen von Rentnerinnen und Rentnern gerecht zu werden. Dies sieht auch die CVP so. Für

sie ist weiter entscheidend, dass die Wünsche früh erkannt und entsprechend behandelt werden. Diesbezüglich will die SVP aufs Tempo drücken und den Bedürfnissen schnell gerecht werden. Alle Parteien legen darum auch den Fokus auf neuere Wohnformen. Die FDP

möchte diesbezüglich den Aufwand für Bewilligungen für solche Modelle vereinfachen. Das freut die Alternativen, denn für sie hat das Altersheim keine Zukunft mehr. Die SP verweist darauf, dass es für Pflegebedürftige weiterhin auch Pflegebetten braucht. lz

GLP

SP

SVP

Martin Zimmermann, Kantonsrat

Parteienforum Neun Mal im Jahr nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserun-

ALG

nächste «Parteienforum» vom 24. November setzt die SVP das Thema «Konzentriert sich der Gemeinderat tatsächlich auf das Wesentliche?». red

CVP

FDP

Laura Guanziroli, Parteivorstand

Hans Steinmann, alt Gemeinderat

Alois Gössi, Kantonsrat

gen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das

Mirjam ArnoldHermann, Vizepräsidentin

Fabienne Hotz, Delegierte Stellvertreterin

Es braucht mehr Den neuen Wünschen soll man altersgerechte Wohnungen gerecht werden

Der Faktor Zeit ist in dieser Frage entscheidend

Altersheim ist Bedürfnisse zum Auslaufmodell müssen frühzeitig geworden erkannt werden

Länger zu Hause und später in Pflege

Die Hauptherausforderung wird sein, den individuellen Bedürfnissen einer immer grösser werdenden Gruppe an rüstigen und weniger rüstigen Rentnerinnen und Rentnern gerecht zu werden. Die klassischen Angebote für Wohnen, sprich Alten- und Pflegeheime, müssen den Anforderungen in Quantität sowie Qualität vorausschauend angepasst werden. Jedoch sind auch andere Wohnformen gefordert. Immer mehr Rentnerinnen und Rentnern sind noch im hohen Alter vital und können allein wohnen – ohne oder mit wenig Unterstützung. Alters-WG oder Altersappartements mit optionalen Angeboten für Haushalt und Pflege sollen dringend ausgebaut werden. Ebenso soll der Idee von generationenübergreifenden Lebensräumen Rechnung getragen werden. Damit werden die sozialen Strukturen gefördert und es entsteht dazu noch ein Kosteneinsparungspotenzial.

Der erste Schritt bei der Suche nach der passenden Wohnform im Alter ist eine Liste der Bedürfnisse und Visionen. Wie möchte ich wohnen? Welche Lebensziele möchte ich mir erfüllen? Für welche Hobbys brauche ich Raum? Was erwarte ich vom sozialen Umfeld? Welche sonstigen Bedürfnisse sind mir wichtig? Eine bessere Information bezüglich Wohnen im Alter muss bei den älteren Personen selbst, bei den Gemeindebehörden – unsere ist hier aktiv – und der übrigen Bevölkerung erfolgen. Fehlt Wohnraum, müssen Menschen, die ihr Leben lang das Dorf geprägt haben und umgekehrt vom Dorf geprägt wurden, ihre Gemeinde verlassen. Auf allen Ebenen ist der Faktor Zeit entscheidend. Je früher sich die Betroffenen mit der Entscheidung für altersgerechtes Wohnen auseinandersetzen und die Gemeinde alle Vorkehrungen tätigen kann, desto besser können die Schwerpunkte umgesetzt werden.

Es gibt immer mehr Menschen, denen die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit im Alter wichtig ist. Deshalb sind wahrscheinlich Altersheime ein Auslaufmodell. Die Frage nach der Wohnsituation im Alter wird früher oder später jeden von uns beschäftigen. Viele möchten so lange wie möglich in ihrer eigenen Wohnung bleiben. Um dies zu ermöglichen, benötigen sie vermehrt Unterstützung durch Dienstleistungen wie Spitex, Nachbarschaftshilfe, Freiwilligenarbeit durch die Gemeinde und weitere. Dennoch erfordert dieses System preisgünstige und altersgerechte Wohnungen, die Bildung von Wohngemeinschaften oder betreutes Wohnen. Diesem Trend folgend, hat die Gemeinde den Neubau eines Altersheimes vor einigen Jahren gestoppt. Doch wie sehen die Alternativen aus? Auch in Baar wird sich die Zahl der über 80-jährigen Personen in den nächsten 20 Jahren verdoppeln.

Dass die Schweizer Bevölkerung immer älter wird, ist nichts Neues. Ein Problem dabei sind die damit verbundenen Betreuungskosten. Wichtig ist deshalb, dass die älteren Leute so lange wie möglich selbstständig wohnen können. Dies kann aber nur mit einem bedarfsgerechten Wohnungsangebot ermöglicht und unterstützt werden.

Die statistischen Grundlagen zur Pflegeheimplanung des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan) zeigen auf, dass die Bevölkerung 65+ (plus 91,3 Prozent) und die Zahl der Pflegebedürftigen (plus 85,8 Prozent) bis ins Jahr 2040 deutlich zunehmen wird. Dies führt zu einem erhöhten Bedarf an Strukturen für die Pflege. Gleichzeitig zeigt die Forschung auf, dass ältere Menschen möglichst lange in der eigenen Wohnung bleiben wollen. Dementsprechend braucht es in erster Linie mehr altersgerechte, hindernisfreie Wohnungen und einen Ausbau der ambulanten Strukturen (zum Beispiel Wohnbetreuung, Spitex und weiteres). In zweiter Linie ist ein breiteres Unterstützungsangebot für pflegende Angehörige sowie eine etablierte Nachbarschaftshilfe notwendig. In dritter Linie braucht es weitere Betten für besonders pflegebedürftige Menschen.

Der demografische Wandel stellt uns vor neue Herausforderungen. Unsere Sozialsysteme sind bereits heute unter Druck – die Politik ist hier gefordert, rasch zu handeln und den Kollaps unseres Vorsorgesystems zu verhindern. Es zeigt sich zudem, dass das Bedürfnis nach flexiblen Wohnmöglichkeiten steigen wird. So werden neben Altersheimen auch Alterswohnungen mit und ohne Betreuung, Generationenwohnungen und Alters-WG stark an Bedeutung gewinnen. Diese neuen Modelle fordern auch verschiedene Anpassungen: Notfalldienste und medizinische Betreuung, Betreuung im Alltag und der Freizeit müssen sich diesen neuen Formen anpassen. Die politischen Parteien sind gefordert, die Bedürfnisse der Bevölkerung schnell wahrzunehmen und umzusetzen. Darum hat die CVP Baar letzte Woche die Interpellation «Notfallbetreuung in der Altersbetreuung» beim Gemeinderat Baar eingereicht.

Kurze Wege zur medizinischen Hilfe Von Vorteil wäre auch, wenn die noch zu Hause wohnende ältere Bevölkerung aus der Nähe medizinisch und im Alltag generell unterstützt werden könnte. Solche Projekte sollen auch in Baar weiter unterstützt und ermöglicht werden. Gesetzliche Regelung oder Vorgaben braucht es dazu nur soweit nötig. Um solche Wohnformen des altersgerechten Wohnens zu fördern, sollte der Aufwand für die Bewilligung vereinfacht werden und tendenziell nach Bedarf bevorzugt werden.

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Oktober 2020 · Nr. 40

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CVP Baar

Zur Betreuung im Alter Die Gemeinde entwickelt ein Konzept zum Thema Wohnen im Alter. Eine Interpellation stellt Fragen zum Notfalldienst. Ältere Menschen möchten so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen. Der Umzug in ein Alters- oder Pflegeheim ist oftmals die letzte Option. Ein möglichst langer Verbleib in der eigenen Wohnung sei auch aus Sicht der öffentlichen Finanzen wünschenswert, weil damit das Angebot an teuren Alterswohnungen und stationärer Altersbetreuungsinfrastruktur nicht ausgebaut oder sogar reduziert werden könne, schreibt die CVP Baar und weiter: «Die neuen Lebensmodelle im Alter fordern Anpassungen – auch im Bereich des Notfalldienstes.» Bis heute gebe es keine Möglichkeit, dass ältere Menschen im Notfall mittels

«Knopfdruck» auf direktemWeg einen Notfalldienst aufbieten können. Solche Meldungen seien lediglich über Angehörige möglich.

Hat sich die Gemeinde mit dem Thema auseinandergesetzt? Die CVP Baar stellt deshalb in ihrer Interpellation Fragen zur Notfallbetreuung im Alter. So will die Ortspartei wissen, ob sich der Gemeinderat zu diesem Thema Gedanken gemacht hat und falls ja, in welche Richtung diese gehen. Ebenso fragt die CVP, ob ein institutionalisierter Notfalldienst künftig ein Element der Altersbetreuung sein wird, ob allenfalls die Spitex eine solche Dienstleistung anbieten und wie ein Fahrplan für die Einführung aussehen könnte. Die CVP möchte zudem in Erfahrung bringen, ob mit der Einführung eines Notfalldienstes die Kosten in der Altersbetreuung reduziert werden könnten. csc

Fest steht, dass die Hochhäuser in Inwil abgerissen werden, noch offen ist, was an ihrer Stelle gebaut wird.

Scheibenhäuser

Potenzial für Leuchtturmprojekt 216 Mieter zählt im Weiler Inwil die «Satellitenstadt». Sie wird mittelfristig verschwinden. Wie sich der Ersatz gestalten soll, war Thema an mehreren Informationsanlässen. Claudia Schneider

Über 70 Prozent der Mieter haben sich zum Vorhaben geäussert, die Scheibenhäuser zu ersetzen. Grund für einen absehbaren Abbruch ist, dass 2017 die Schutzwürdigkeit der Hochhäuser vom Amt für Denkmalpflege und Archäologie Kanton Zug geprüft wurde. «Bei diesem Verfahren wurde festgestellt, dass eine denkmalgerechte Sanierung der HochDie Schule Sennweid wird in modularer Bauweise erweitert.

Bild: pd

Sennweid

Provisorium ist installiert Mit einem Pneukran wurden 33 Module millimetergenau aufeinandergestapelt. Bezugsbereit sind die Schulzimmer Anfang 2021. Innerhalb von drei Tagen wurde das Schulhausprovisorium mit einer Grundfläche von rund 10 auf 33 Meter und einer Höhe von 9 Metern mit einem Pneukran Stück für Stück an- und aufeinandergestapelt. Bis Weihnachten folgt der Innenausbau. Über den Jahreswechsel können die Lehrpersonen die sechs Schulzimmer, die zwei Gruppenräume und verschiedene Nebenräume beziehen. Dass das Schulhausprovisorium inner-

halb von sechs Monaten erstellt werden kann, ist der modularen Bauweise und der grossen Erfahrung der beteiligten Firmen zu danken. Exakt derselbe Holzmodulbau steht bereits beim Schulhaus Wiesental. Dieser habe sich in jeglicher Hinsicht bewährt, schreibt die Bauabteilung der Gemeinde. «Das gewählte System ist sehr flexibel», sagt Bauvorstand Jost Arnold. «Wir können die beiden Provisorien im Wiesental und in der Sennweid miteinander kombinieren, an einem anderen Ort platzieren oder die Module verkaufen.» Angesichts der Entwicklung der Schülerzahlen im Gebiet Sennweid ist davon auszugehen, dass das Provisorium mindestens zehn Jahre im Betrieb sein wird. pd

«Viele haben gesagt, dass sie auch künftig gern hier leben möchten.» Werner Schäppi, Creafactory häuser nicht machbar ist», hielt Denkmalpflegerin Franziska Kaiser am 20. November 2019 in unserer Zeitung fest.

Grosses Interesse, weiterhin an Ort wohnen zu bleiben An mehreren Informationsveranstaltungen für die Mieter, die Nachbarn und weitere Interessierte Anfang Oktober wurde deutlich, dass die Bewohner aktuell sehr gern in den Hochhäusern leben – wenn auch gewisse Aspekte negativ gewertet werden. «Am Telefon und an den Informationsanlässen haben uns viele gesagt, dass sie auch künftig gern hier leben möchten, mache tun dies bereits in der zweiten, sogar dritten Genera-

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ABGESAGT:

Bild: Daniel Frischherz

Zuger Messe – doch wir lassen uns nicht unterkriegen!

tion», sagt Werner Schäppi von der Zuger Kommunikationsagentur Creafactory, welche das Projekt begleitet. Grösste Sorge sei, dass man sich die Neubauwohnungen nicht leisten könne. «Es wird teurer, das lässt sich nicht vermeiden», sagt Christoph Graf von der Pensionskasse V-Zug. Diese besitzt drei Hochhäuser, das vierte gehört der Vorsorgeeinrichtung der Angestellten des Kantons Zürich (BVK). Wie hoch die künftigen Mieten werden, ist auch eine Frage der Ansprüche. Mit den aktuellen Mietern wurden Themen angesprochen wie Waschmaschinen: in jeder Wohnung oder im Waschraum? Wie viele Parkplätze? Stauräume in jeder Wohnung, Gemeinschaftsräume? Was ist wünschenswert und was bezahlbar? Es gibt Wohnungen, in denen sieben Personen leben, die vier Autos vor dem Haus parkieren. Könnte man künftig auf ein Auto verzichten und dafür etwas mehr Miete zahlen? Andererseits leben teilweise Einzelpersonen oder Paare in eigentlich zu grossen Wohnungen nach dem Auszug ihres Nachwuchses. Wären sie bereit, in eine kleinere Wohnung zu ziehen, die möglicherweise unwesentlich günstiger sein wird als die grosse alte?

Viele, auch innovative Ideen für ein neues Leuchtturmprojekt Als unverzichtbar bezeichnen die Mieter den identitätsstiftende Hochhauscharakter der Siedlung und die grossen Zwischenräume. In Workshops haben die Mieter viele Wünsche und Anregungen für die künftige Siedlung formuliert. Fest steht für die Bauherrschaft, dass die neue Siedlung den Ansprüchen der nächsten Jahrzehnte gerecht werden soll und deshalb Flexibilität ein grosses Thema sein wird. Beispielsweise entspricht eine grosse Tiefgarage aktuell

einem Bedürfnis. Doch schon heute haben viele neben oder statt dem Auto ein Elektrobike oder Trotti. Aktuell können solch teure Transportmittel nicht adäquat geparkt und gesichert werden. «Also müsste es künftig individuelle Einstellboxen für solche Fahrzeuge geben», bringt ein Workshopteilnehmer ein. Ein anderer erzählt von einer Siedlung, die sich gemeinschaftlich mehrere Elektrofahrzeuge angeschafft hat und diese im Stil von Mobility, aber ohne Gewinnabsichten, unter den Siedlungsbewohnern teilt. Das funktioniere bestens. Ein wichtiges Thema ist auch die Gestaltung der Aussenflächen. Derzeit sind sie grosszügig, aber animieren abseits des Spielplatzes kaum zur Nutzung. Man könne sich zum Beispiel Gedanken über einen gemeinschaftlich genutzten Garten machen. «Es muss die Bereitschaft geben, das eine und andere zu probieren und allenfalls auch irgendwann als gescheitert zu deklarieren», meint ein Teilnehmer am Anlass.

Gemeinschaftlich entwickelte Projekte sind aktuell «en vogue» Das Vorgehen der Hauseigentümerschaft, mit aktuellen Mietern und weiteren Betroffenen in Dialog zu treten, entspricht einem Zeitgeist, der Mitspracherecht nicht zuletzt fördert, um die Akzeptanz für ein Bauvorhaben zu steigern. Das Ja zum Unterfeld Süd in Baar hat kürzlich gezeigt, dass dieses Vorgehen heutzutage besser funktioniert als allein von der Bauherrschaft entwickelte Projekte. Nicht zuletzt können so Bedürfnisse abgeholt und die Projekte im Sinne der Nutzer entwickelt werden. Dieses Prinzip wird beispielsweise auch für die Totalsanierung der Metalli in Zug verfolgt. Nicht nur die Mieter, auch alle Nutzer des

Einkaufszentrums wurden aufgefordert, ihre Anliegen zu formulieren. Die Bereitschaft der Bauherrschaft in Inwil, auf die Bedürfnisse der Bewohner soweit möglich einzugehen, hat das Potenzial, sich als Leuchtturmprojekt hervorzutun. Voraussetzung wäre, dass sich die Mieterschaft in einer Arbeitsgruppe organisiert und aktiv den Dialog mit der Bauherrschaft pflegt. Beispielsweise ist aktuell angedacht, dass ein Drittel der neuen Wohnungen preisgünstig vermietet wird. Man könnte klären, ob und wie dieser Prozentsatz höher ausfallen könnte. Auch könnte die Gemeinde, die vor zwei Jahren einen Wettbewerb für ein gemeindliches Leuchtturmprojekt lancierte, ein innovatives, futuristisches Projekt fördern und fordern. Als Anregung genannt wurden etwa bepflanzte Hochhäuser, wie sie in Singapur Furore machen. «Aufgabe der Gemeinde ist es, die Entwicklung zu begleiten», sagt dazu Vizegemeindepräsidentin Sonja Zeberg-Langenegger.

Der Dialog soll gepflegt und weiterentwickelt werden Eine gute Voraussetzung für die Entwicklung eines neuen identitätsstiftenden und hochgradig innovativen Projekts ist gegeben. Die Bauherrschaft strebt wohl eine nachhaltige Investition im Sinne ihrer Pensionsbezüger an, aber es ist nicht ihr Ziel, grösstmöglichen Gewinn zu erzielen. Die Pensionskasse der V-Zug bewies Ende der 1960er-Jahre viel Mut und Innovationsgeist, eine neuartige Wohnform in Baar zu etablieren. Und sie hat sich bewährt. Zu hoffen ist, dass diese gute Erfahrung dazu ermuntert, die Geschichte zu wiederholen und etwas wirklich Neues zu schaffen. Der Baustart für die etappenweise Neugestaltung der Siedlung ist für 2026 angedacht.


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Oktober 2020 · Nr. 40

TV Baar

Vom Spreewald bis zum Fernsehturm Jährlich unternimmt die Abteilung Erwachsenensport eine Vereinsreise. Dieses Jahr ging es in die deutsche Heimat eines Teammitglieds. Esther Grob

Die Turnreise der Gruppe A des TV Baar erstreckte sich über vier Tage, was länger ist als üblich. Sie führte vom 25. bis 28. September weit über die Grenze nach Berlin und in den Spreewald. Unsere Leiterin Ramona stammt von dort und freute sich, uns allen ihre Heimat zeigen zu können. Der Ausflug wurde lange vor der Corona-Krise organisiert.Wir hatten Glück und durften wie geplant abfliegen. Bei unerwartet gutem Wetter nahmen wir an einer Hop-on-Hop-off-Tour teil und erhielten dabei einen kleinen Überblick über die Stadt Berlin. Mit dem Zug ging es weiter in den Spreewald. Dort wurden wir am Bahnhof originell von

der Rumpell-Guste abgeholt. Gemütlich tuckerten wir damit zu unserer schönen Unterkunft. Das Nachtessen war regional, mit verschieden typischen Spreewaldgurken, Meerrettich, Sauerkraut, Kartoffeln und Schinken – ein wahrer Gaumenschmaus.

Eine europäisches Unikat im Berliner Regen Petrus hatte am Samstag kein Erbarmen und liess es den ganzen Tag in Strömen regnen. Aber das verdarb unsere gute Laune nicht. Am Morgen besuchten wir die Holländerwindmühle in Straupitz. Es ist die letzte Dreifachwindmühle Europas mit Mahl-, Öl- und Sägemühlenfunktion. Wir erhielten eine beeindruckende Führung. Im Anschluss streiften wir durch das Dorf, besichtigten die schöne Kirche und Ramonas Schule. Ihr Zuhause in Byhlegure war dann der nächste Reisestopp, wo sie und ihre Tochter uns einen ausgiebigen, feinen Apéro servierten. Gestärkt traten wir zu Fuss den

Rückweg nach Burg an. Es regnete noch immer, aber wir trotzten Wind und Wetter. Nach dem ausgiebigen Marsch genossen wir das Zvieri im Restaurant Bahnhof, das seinem Namen alle Ehre machte. Viele alte Zugverkehrsutensilien und Tafeln verzieren das Lokal. Die Getränke wurden mit einer Modelleisenbahn serviert. Für das Abendessen zog es uns zum Kräuter-Peter Franke. Zuvor erhielten wir lehrreichen Unterricht zu allerlei Kräuter und Beeren sowie deren Wirkung und Haltbarkeit.

Vom Spreewald ging es zurück nach Berlin und hoch hinaus Am Sonntag zeigte sich das Wetter von seiner freundlichen Seite. Das Biosphärenreservat Spreewald mit dem Velo zu entdecken ist eine schöneVariante, die zweite auf dem Wasserweg mit dem Kahn. Dabei stiess sich der Fährmann nur mit einem grossen Holzstab durch die idyllische Landschaft. Er führte uns unter Brücken und durch Schleusen hindurch. Zusam-

Erst mit dem Fahrrad, dann mit dem Kahn – so erkundete der TV Baar den Berliner Spreewald. mengesetzt an Tischchen, wurden wir mit feinen Schmalzbroten und Kaffee verwöhnt. Ein Ausflug, der uns lange in Erinnerung bleiben wird. Tags darauf mussten wir bei schönstem Wetter leider den Rückweg antreten. Aber in Berlin erwartete uns nochmals ein

Highlight: Zu Fuss besichtigten wir zuerst einige Sehenswürdigkeiten und dann ging es hoch hinauf auf den Fernsehturm – was für eine Aussicht. Im Drehrestaurant bei einem feinen Mittagessen genossen wir den Blick über Berlin und versanken in Erinnerungen. Da-

Bild: T V Baar

nach blieb noch Zeit für eine kleine Einkaufstour, bevor es zurück in die Schweiz ging. Danke an Ramona und Conny für das interessante Programm. Es war eine grossartige Reise und wir werden noch lange an die schönen Tage zurückdenken.

CVP Baar

Mit verstärktem Vorstand rüstet sich die Partei für die Wahlen 2022 An der Generalversammlung stiess ein Referat des Gesundheitsdirektors Martin Pfister auf grosses Interesse. Üblicherweise führt die CVP Baar ihre Generalversammlung (GV) in einer Baarer Firma oder Institution durch, die jeweils die Gelegenheit erhalten, sich zu präsentieren. Die Corona-Pandemie verunmöglichte einen solchen Besuch. Die CVP machte aus der Not eine Tugend und lud den Baarer CVP-Regierungsrat Martin Pfister als Referenten in die Aula Sennweid ein. Der Gesundheitsdirektor erzählte von den vergangenen bewegten

Leserbrief

Mit schlechtem Beispiel voran

Tolles Bild auf der Titelseite der «Zugerbieter»-Ausgabe 39 vom 13. Oktober: Zehn Personen, inklusive Baarer Gemeindepräsident, freuen sich in Corona-Zeiten ohne Maske und oder Abstand über die Uneinigkeit betreffend Parkplatzregime. Wieso sollen sich die einfachen Leute angesichts solcher Fotos an den Corona-Terror der Behörden halten? Adi Berger, Baar

«Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••

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Monaten und gab einen Einblick in seine Tätigkeit während der Corona-Krise. «Man ist noch nicht raus.» Diesen Satz schrieb Martin Pfister während des Höhepunkts der Pandemie anlässlich einer Sitzung mit Bundesrat Alain Berset in seinen Notizblock. «Der Satz gilt bis heute», sagte Pfister vor den knapp 40 CVP-Mitgliedern. Der Kanton Zug habe sich in der Corona-Pandemie von Beginn an an gewisse Grundsätze gehalten. Transparenz, eine offene Kommunikation und ein systematisches Vorgehen seien dieVorgabe. «Alles, was wir machen, muss erklärbar sein», so Pfister. Auch wenn die Pandemie noch lange nicht vorbei ist, so gab der Gesundheitsdirektor

doch seiner Hoffnung Ausdruck, dass wir trotzdem ein möglichst normales Leben führen können.

Covid-19-Pandemie hatte auch Auswirkungen bei der CVP-Baar In der Klausur des Vorstands und der Mandatsträgerinnen und -träger der CVP Baar Anfang März zeigten sich bereits tiefdunkle Wolken am Horizont. Die Anlässe der kommenden Monate wurden alle abgesagt. Die vielen Absagen wirkten sich in der Jahresrechnung positiv aus. Die Ausgaben waren geringer als budgetiert. Politisch war die CVP Baar trotz Lockdown aktiv. So hat die Partei eine Interpellation zur Entwicklung am Bahnhof Baar eingereicht, einen offe-

nen Brief zur schwierigen Situation der Baarer Restaurants während der Corona-Pandemie publiziert sowie eine kleine Anfrage zur Absage des Christchindli-Märts gestartet. Ein weitererVorstoss ist in Planung.

Bruno Tanner und Thomas Imbach neu im Vorstand Für die politische und die Vereinsarbeit sowie die Wahlen 2022 hat sich die CVP im Vorstand verstärkt. Mit Bruno Tanner und Thomas Imbach konnten zwei neue Vorstandsmitglieder gewonnen werden. Bruno Tanner amtet als Beisitzer, Thomas Imbach übernimmt das Kommunikationsressort von Silvan Meier, der den Vorstand verlässt. Neben

Martin Pfister ging an der GV auch auf die Corona-Pandemie ein. Bild: pd den beiden Neugewählten besteht der Vorstand aus Präsidentin Olivia Bühlmann, Vizepräsidentin und Kassierin Mirjam Arnold, Aktuarin Christine Knüsel-Moos, Gemeinderat Pirmin Andermatt

sowie Alain Hettinger und Dominik Baresic, die für die Veranstaltungen verantwortlich zeichnen. Nach intensiven Wochen mit einer Gemeindeversammlung an zwei Abenden und der Urnenabstimmung Unterfeld Süd geht es für die CVP Baar Schlag auf Schlag weiter: Die Mitglieder treffen sich am 25. November zur Parteiversammlung im Schwesternhaus sowie am 8. Januar 2021 zum traditionellen Neujahrsessen – sofern Gesundheitsdirektor Martin Pfister den Kanton Zug weiterhin mit Bedacht und Erfolg durch die Corona-Pandemie führt und solche Anlässe möglich bleiben. Olivia Bühlmann, Präsidentin CVP Baar

Zum Gedenken Todesfälle Baar 15. Oktober 2020 Romolo Ricciardi-Di Tommaso, geboren am 16. August 1937, wohnhaft gewesen an der Langgasse 36. Die Bestattung findet statt am Dienstag, 20. Oktober, 14 Uhr auf dem Friedhof Kirchmatt; anschliessend Trauergottesdienst in der Kirche St. Martin. Aufgrund der aktuellen Situation möchte die Familie auf näheren Kontakt bei Kondolationen verzichten. 14. Oktober 2020 Baar Laura Christen-Evangelista, geboren am 1. Oktober 1929, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Abdankung sowie Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. 13. Oktober 2020 Baar Fritz Meier-Ledergerber, geboren am 26. Februar 1949, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 176. Abdankung und Beisetzung finden statt am Freitag, 23. Oktober, 14 Uhr auf dem Friedhof Kirchmatt. 14. Oktober 2020 Baar Rosina Heussi-Senn, geboren am 20. November 1930, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Abdankung sowie Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. 14. Oktober 2020 Baar Carla Speck-Delnevo, geboren am 19. Juli 1959, wohnhaft gewesen an der Früebergstrasse 46. Die Abdankung findet statt am Montag, 26. Oktober, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung. In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von

Rosina «Rösli» Heussi-Senn 20. November 1930 bis 14. Oktober 2020

Nach einem reich erfüllten Leben durfte unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter und Gotte friedlich einschlafen. Mit Liebe und Dankbarkeit Rösli Caller-Heussi und Familie Dora Luss-Brunner und Familie Peter Heussi-Pfleger und Familie Die Abdankung sowie die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Peter Heussi-Pfleger, Leihgasse 86, 6340 Baar Anstelle von Blumen gedenke man dem Schweizerischen Roten Kreuz Zug, Postkonto: 60-6134-0. Gilt als Leidzirkular.


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Oktober 2020 · Nr. 40

Baugespanne

Einwohnergemeinde

Liegenschaften / Sport

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Rudolf und Esther Bruderer, Feldbergstrasse 4, 6319 Allenwinden, Fassadensanierung mit Fensterersatz sowie Luft-Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 1352a auf GS Nr. 1274, Dorfring 10, Einsprachefrist bis 4. November 2020. René Arnold, Rigistrasse 29, 6331 Hünenberg, Aussenkamin beim Gebäude Assek.Nr. 201a auf GS Nr. 315, Mühlegasse 4, Einsprachefrist bis 28. Oktober 2020. Toni Iten, Zimbel, 6340 Baar, Überdachung Waschplatz beim Gebäude Assek.Nr. 184c auf GS Nr. 1496, Chupferschmitte, Koordinaten 2 680 812 / 1 227 811, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 28. Oktober 2020. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Schwimmwettkampf des Schwimmvereins Baar

Regionale Hallenmeisterschaften am 24. und 25. Oktober 2020 An diesen beiden Tagen ist das ganze Hallenbad für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schwimmwettkämpfe reserviert und für die Öffentlichkeit geschlossen. Das Restaurant Delphin ist offen. Wir danken Ihnen für das Verständnis. Einwohnergemeinde

Laffranchi Architektur AG, Rathausstrasse 14, 6340 Baar, als Projektverfasser, Innenumbau und Sanierung im EG und UG des Gebäudes Assek.Nr. 607a auf GS Nr. 96, Dorfstrasse 1, Einsprachefrist bis 4. November 2020. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Die Bibliothek und die Schulbibliotheken freuen sich, die Baarer Kinder und Jugendlichen zum Kickoff für den

Lesewinter 2020/2021

Reklamegesuch

willkommen zu heissen.

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Hochbauamt Kanton Zug, Aabachstrasse 5, 6300 Zug, Reklameeinrichtung beim Gebäude Assek.Nr. 1155a auf GS Nr. 159, Leihgasse 11, Einsprachefrist bis 4. November 2020. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Dienstag 20.10.2020 Donnerstag 22.10.2020 Freitag 23.10.2020 Freitag 23.10.2020 Dienstag 27.10.2020 Mittwoch 28.10.2020 29.10.2020 Donnerstag Freitag 30.10.2020

Präsidiales / Kultur

19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr

Atemschutz Gruppe 1 Löschzug Dorf Löschzug Inwil Sanität Löschzug Allenwinden Atemschutz Gruppe 3 Löschzug Blickensdorf Atemschutz Gruppe 2

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 25 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Fachstelle Kind und Jugend sucht per 1. August 2021 eine interessierte Person für ein 12-monatiges

Vorpraktikum Soziokulturelle Animation Arbeitspensum 80%.

Ziele des Praktikums – Einblick in die soziokulturelle Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – Mitarbeit bei Veranstaltungen, Projekten und Events mit Gruppen – Mitarbeit in den verschiedenen Kindertreffs, Jugendtreffs sowie im Jugendcafé – Administrative Arbeiten Ihr Profil – Interesse an der Arbeit in der Soziokultur, eventuell in der Entscheidungsfindung für ein mögliches Studium in diesem Bereich – Erste Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und/oder Jugendlichen – Selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise – Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit – Bereitschaft zu regelmässiger Abend- und Wochenendarbeit – Führerausweis Kat. B von Vorteil Wir bieten – Einblick in ein vielfältiges und herausforderndes Arbeitsfeld – Fachliche Begleitung mit regelmässigen Praktikumsgesprächen Wenn Sie mehr über diese Praktikumsstelle wissen möchten, gibt Ihnen Philipp Huber, Leiter Fachstelle Kind und Jugend, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 65. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bitte bis 13. November 2020 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Einwohnergemeinde Planung / Bau

Informationsveranstaltung

«Erneuerbar heizen» Mittwoch, 28. Oktober, 18.30 Uhr Gemeindesaal Baar

Mittwoch, 28. Oktober 2020, 14.00 – 16.00 Uhr, in der Rathus Schüür Die Idee des Lesewinters ist, dass die Baarer Kinder und Jugendlichen an 30 Tagen mindestens 15 Minuten lesen. Die «erlesenen» Tage werden im Lesepass, einer Art Kalender, eingetragen. An der Veranstaltung vom 28. Oktober 2020 werden diese Lesepässe erstmals verteilt – und dazu gibt es eine süsse Überraschung. Wer das Leseziel erreicht und seinen Lesepass bis spätestens am 22. Januar 2021 in einer der Baarer Bibliotheken abgibt, nimmt automatisch an der Verlosung der attraktiven Preise teil. Alle Kinder und Jugendlichen der 1. bis 9. Klassen, welche in Baar zur Schule gehen oder in Baar wohnen UND einen Baarer Bibliotheksausweis besitzen, dürfen mitmachen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ abrufbar. Einwohnergemeinde

Präsidiales / Kultur

Die Bibliothek lädt Sie herzlich zum Baarer

Büchercafé ein.

Donnerstag, 29. Oktober, 20.15 Uhr Freitag, 30. Oktober, 8.30 Uhr in der Rathus-Schüür Baar, Rathausstrasse 4 Wir stellen Ihnen Bücher für die kalten Tage vor: Lebensgeschichten, Krimis, Liebesromane und Historisches. Leider müssen wir dieses Jahr auf Kaffee und Kuchen verzichten. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefonnummer: 041 769 01 60 oder per E-Mail: bibliothek@baar.ch oder persönlich in der Bibliothek. Während der Veranstaltung besteht eine Maskentragepflicht. Einwohnergemeinde

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Baar ist mit rund 25 000 Einwohnerinnen und Einwohnern die zweitgrösste Gemeinde im Kanton Zug. Wir suchen per 1. Juni 2021 oder nach Vereinbarung eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als

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Ihre Aufgaben: Selbstständige fachliche Führung des Erbschaftsamtes mit folgendem Aufgabengebiet: – Bearbeitung der Erbschaftsfälle (Erbenermittlungen, Erstellen des Erbenbaumes, Erstellen von diversen Bescheinigungen usw.) – Testamentseröffnungen – Allgemeine erbrechtliche Sicherungsmassnahmen (Inventaraufnahme, Siegelung, Anordnung Erbschaftsverwaltung usw.) – Unterstützung und Koordination der steuerrechtlichen Inventaraufnahme per Todestag – Beratung zum allgemeinen formellen Ablauf in Erbfällen – Führung einer Mitarbeiterin in fachlicher Hinsicht Ihr Profil: – Kaufmännische Grundausbildung mit Weiterbildung im Bereich Verwaltung/Güter- und Erbrecht oder Erfahrung im Erbschaftswesen – Flair für juristische Zusammenhänge – Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck – Organisationstalent mit hoher Sozialkompetenz – Belastbarkeit, Flexibilität und souveränes Auftreten – Gute PC-Anwenderkenntnisse

Die Einwohnergemeinde Baar, die Energieberatung des Kantons Zug (energienetz-zug) und verschiedene Fachleute informieren über erneuerbare Heizsysteme als Alternative zu Öl- und Gasheizungen.

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Eine Anmeldung im Onlineformular auf der Website www.energie-zentralschweiz.ch (Veranstaltungen, erneuerbar heizen) oder per E-Mail an beratung@energienetz-zug.ch ist erforderlich.

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Unterlagen mit Foto bis zum 31. Oktober 2020 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar, oder an katica.brdar@baar.ch.

Aufgrund der Corona-Pandemie gilt an der gesamten Veranstaltung eine Maskentragepflicht.

Weitere Auskünfte zur Stelle erteilt Ihnen gerne Fabian Steiger, Leiter Zivilstandsamt Kreis Baar, Telefon 041 769 01 33.

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Aktuell Maskentragpflicht in der Bibliothek und der Ludothek Seit dem 10. Oktober müssen im Kanton Zug alle Kundinnen und Kunden in Verkaufsläden und Einkaufszentren eine Schutzmaske tragen. Diese Maskentragpflicht gilt auch für die Bibliothek und die Ludothek Baar. Besucherinnen und Besucher werden mit einem entsprechenden Hinweisschild auf die neue Schutzmassnahme hingewiesen und sind gebeten, eigene Schutzmasken mitzunehmen. Ausgenommen von der Maskentragpflicht sind Kinder unter 12 Jahren. Interpellation betreffend Notfallbetreuung in der Altersbetreuung Olivia Bühlmann und Mirjam Arnold haben im Namen der CVP Baar eine Interpellation betreffend Notfallbetreuung in der Altersbetreuung eingereicht. Dabei geht es um Notfalldienste für Personen, die selbstständig in ihrer Wohnung leben. Es werden sechs Fragen zum obgenannten Thema gestellt. Die Beantwortung der Interpellation erfolgt an einer Gemeindeversammlung 2021. Fast 6700 Kilometer per Velo Die Einwohnergemeinde hat im September an der schweizweiten Aktion «Bike to work» teilgenommen. Elf Teams mit je vier Mitgliedern aus Schule und Verwaltung haben ihren Arbeitsweg einen Monat lang möglichst oft per Velo oder zu Fuss absolviert. Der Gemeinderat ging mit gutem Beispiel voran und hat ebenfalls ein Team gestellt. Zusammen haben die 44 sportlichen Teilnehmenden 6688 Kilometer zurückgelegt. Das entspricht ziemlich genau der Luftlinie von Baar ins Weisse Haus in Washington DC und einer CO²-Einsparung von 963 kg. Papiersammlung Am Mittwoch, 21. Oktober 2020, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie den Sammlern möglichst viel gebündeltes Altpapier zur Verfügung stellen. Bitte stellen Sie dieses am Entsorgungstag bis 7.00 Uhr bereit. Baubewilligungen Kanton Zug, Amt für Raum und Verkehr, Aabachstrasse 5, Postfach, Zug: Neubau Weiher im kantonalen Naturschutzgebiet Deibüelried auf GS Nr. 3502, Koordinaten 2 682 952 / 1 229 250, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Amt für Raum und Verkehr, Aabachstrasse 5, Postfach, Zug: Neubau Weiher im kantonalen Naturschutzgebiet Spitzmattli auf GS Nr. 2442 und 3455, Koordinaten 2 683 039 / 1 228 733, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Hochbauamt Kanton Zug, Harald Stiebellehner, Zugerstrasse 42, Baar: Neubau Unterflurcontainer sowie Anpassung Sichtschutzwand auf GS Nr. 546, Zugerstrasse 42. Numatic Int. Schweiz AG, Sihlbruggstrasse 142, Baar, vertreten durch A3 Holzbau AG, Lindenmoosstrasse 16, Affoltern am Albis: Erweiterung Büroraum im Gebäude Assek.Nr. 1089b auf GS Nr. 2012, Sihlbruggstrasse 3A. Karin und Marco Fischer, Deinikonerstrasse 20, Baar: Dachsanierung beim Gebäude Assek.Nr. 520a auf GS Nr. 3676, Deinikonerstrasse 20. www.baar.ch / T 041 769 01 11 20. Oktober 2020 Be/sn


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Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 55 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate.zugerpresse@chmedia.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.


IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 115. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11 www.zugerbieter.ch redaktion-zugerbieter@chmedia.ch HERAUSGEBERIN CH Regionalmedien AG, REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Redaktion: Alina Rütti (ar) Freie Mitarbeit: Ernst Bürge (eb), Damian Hess (dh), Hansruedi Hürlimann (hh), Séverine Huwyler (sh), Franz Lustenberger (fra), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Peter Theiler (th), Marcus Weiss (mwe), Pressedienst (pd), Christian H Hildebrand (Foto). VERTRIEB: Telefon 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Dienstag in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren. EINE PUBLIKATION VON

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ie Nebennierenüberfunktion ist eine der häufigsten hormonellen Erkrankung des Hundes. In den meisten Fällen liegt das Problem in der Hirnanhangsdrüse, der Hypophyse. Diese produziert aufgrund einer Geschwulst zu viel nebennierenstimulierendes Hormon, welches die beiden Nebennieren zu erhöhter Kortisolausschüttung aktiviert. Weniger häufig sind Umfangsvermehrungen in der Nebenniere selber. Der dauerhaft erhöhte Kortisolspiegel im Blut führt zu einer Palette typischer Symptome dieser Erkrankung. Die Hunde trinken viel und zeigen vermehrten Harnabsatz. Die Haut verfärbt sich dunkel, Haarausfall, vermehr-

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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Oktober 2020 · Nr. 40

Florence Dousse Tierärztin tes Hecheln und gesteigerter Appetit fallen auf. Erste Hinweise im Blut können veränderte Leber- und Cholesterinwerte sein.

Kortisol kann im Urin oder Blut gemessen werden Mit einer Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes werden die Nebennieren und

allfällige Veränderungen wie Umfangsvermehrungen oder Vergrösserungen dargestellt. Um den Verdacht zu untermauern, können zwei verschiedene Hormontests durchgeführt werden. Dabei werden die Nebennieren stimuliert und anschliessend das von ihnen ausgeschüttete Kortisol im Blut gemessen. Auch im Urin kann das Kortisol gemessen werden und hilft, eine solche Diagnose auszuschliessen oder den Verdacht zu erhärten. Die Computertomografie hilft, die Möglichkeit einer zusätzlichen Behandlung mittels Bestrahlung zu evaluieren. Medikamentös wird der Kortisolspiegel im Blut gesenkt, und die Symptome bil-

den sich innert paar Wochen zurück. Ist nur eine Nebenniere betroffen, kann diese operativ entfernt werden. Die bleibende Drüse übernimmt langfristig die Aufgabe der notwendigen Hormonproduktion. Bei grossen Tumoren der Hirnanhangsdrüse kann zusätzlich noch bestrahlt werden. In der Regel haben Hunde unter der medikamentösen Therapie eine gute Prognose. Regelmässige Kontrollen in der Tierarztpraxis verhindern, dass es zu zusätzlichen Problemen dieser Erkrankung wie Diabetes, Bluthochdruck oder Harnwegsinfekten kommen kann. Florence Dousse ist leitende Tierärztin in der Kleintierpraxis Göbli in Zug.

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Oktober 2020 · Nr. 40

ALG Baar

Korrektur Spendengelder gehen in die Ukraine

In der Ausgabe vom 6. Oktober stellten wir das neuste Buch des Baarer Autors Maximilian Eisen vor. Im Bericht stand, dass alle Erträge in Ungarn den Ärmsten zu Bildung verhelfen. Doch die Spende geht in die Ukraine, nicht nach Ungarn. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. Die Redaktion

Demnächst Ablesen der Wasserzähler

Ab 26. Oktober bis zirka 13. November werden in Baar die Wasserzähler abgelesen. Diese Arbeiten führen Mitarbeiter der Wasserversorgung aus. Im Zweifelsfall werden sie vor dem Einlass ins Haus gerne ihren Dienstausweis vorweisen. pd

Werden Stützstrümpfe zum Politikum, kosten sie vor allem

Laut Nationalrätin Manuela Weichelt-Picard verursacht das heutige System der Krankenversicherung unnötige Kosten. Einen Brennpunkt sieht sie bei der Pflege. «Die drei Wochen der vergangenen Herbstsession waren intensiv», hält Nationalrätin Manuela Weichelt-Picard bei ihrem Rückblick bei der Alternative – die Grünen (ALG) Baar gleich zu Beginn fest. «Um sieben Uhr schon die ersten Kommissionssitzungen und dann die Arbeit im Parlament bis 22 Uhr, das war happig.» Welches denn die politischen

Nationalrätin Manuela WeicheltPicard besuchte die Baarer ALG.

Bild: pd

Schwerpunkte der Herbstsession gewesen seien, wollte Moderator André Guntern, Präsident der ALG Baar, von

der ersten Zuger Nationalrätin wissen. Für Manuela Weichelt als Gesundheitspolitikerin waren dies das Covid-19-Gesetz sowie die Differenzbereinigung beim indirekten Gegenvorschlag zur Pflege-Initiative. Gerade die Corona-Krise hat für Nationalrätin Manuela Weichelt-Picard gezeigt, wie wichtig die Aufwertung der Pflege und die Wertschätzung der Pflegefachpersonen sei. Daher habe sie sich dafür eingesetzt, dass die Kantone verpflichtet werden, finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, damit mehr Pflegefachpersonen ausgebildet werden. Auch habe der Nationalrat daran festgehalten, dass bestimmte Pflegeleistungen direkt mit den Kassen abge-

rechnet werden können. Weichelt-Picard: «Es kann doch nicht sein, dass kompetente Pflegefachpersonen eine ärztliche Anordnung brauchen, wenn sie einer älteren Person zu Hause Stützstrümpfe anziehen. Unser heutiges System verursacht unnötige Krankenversicherungskosten.» Nun sei wieder der Ständerat am Zug, der bis jetzt den berechtigten Anliegen der Pflege leider weit weniger entgegengekommen sei.

Klimamässig auf dem richtigen Weg, aber es reicht noch nicht Ein wichtiger Brocken in der Session sei auch das CO2-Gesetz gewesen, das nun endgültig verabschiedet wurde. Aus Sicht von Nationalrätin Manu-

ela Weichelt-Picard ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber «noch lange nicht genügend, damit die Schweiz ihren anteilsmässigen Beitrag gegen die Klimaerwärmung leistet». Mit der Gletscher-Initiative stehe im nächsten Jahr ein weiteres Volksbegehren zur Behandlung an, das beim Klimaschutz ambitioniertere Ziele erreichen will. Erfreut zeigte sich Nationalrätin Manuela Weichelt-Picard über den Ausgang der Abstimmungen von Ende September. Mit der Konzernverantwortungs-Initiative und der Kriegsgeschäfts-Initiative stünden Ende November weitere grüne und soziale Anliegen an. André Guntern, Präsident der ALG Baar

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KULTUR

Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Oktober 2020 · Nr. 40

Baarer Lesewinter

Jetzt ist es an der Zeit für Bücher Lesewinters sind ab Januar 2021 auf den Websites der Bibliothek und der Schulen Baar zu finden. Sicher verliehen werden die Wettbewerbspreise. Sie sind vielfältig wie die Liste der Sponsoren. Zu gewinnen gibt es unter anderem einen Helikopterflug, ein Bike, einen Segel-Schnupperkurs, einen eBook-Reader, AirPods, ein

Die Bibliothek organisierte die ersten beiden Lesesommer 2012 und 2016. Dieses Jahr ist der Lesesommer zu einem Lesewinter mutiert, natürlich wegen Covid-19. Die Bibliothek Baar und die Baarer Schulbibliotheken laden alle Baarer Kinder und Jugendlichen zum Lesewinter 2020/2021 ein. «Damit soll die Schlüsselkompetenz Lesen trainiert und die Freude an Geschichten geweckt werden», schreibt Rahel Wannenmacher, zuständig für die Kinder- und Jugendabteilung der Bibliothek Baar, in einer Medienmitteilung.

Konzipiert ist der Lesewinter als Wettbewerb Ziel des Lesewinters sei es, dass die Kinder und Jugendlichen an 30 Tagen mindestens 15 Minuten lang lesen. Die «erlesenen» Tage werden im Lesepass, einer Art Kalender, eingetragen. Der Lesewinter 2020 startet am Mittwoch, 28. Oktober.Von 14 bis 16 Uhr werden in oder vor der Rathus-Schüür erst-

«Und man nimmt dann automatisch an der Verlosung der sensationellen Preise teil.» In der Bibliothek gibt es eine ansprechende Auswahl an Büchern für Gross und Klein.

mals die Lesepässe verteilt. «Dazu gibt es eine süsse Überraschung», weiss Bibliotheksleiterin Irene Weibel. Wer trotzdem nicht vorbeikommen mag, bekommt die Lesepässe auch an den Baarer Schulen, zudem werden sie vom 28. Oktober bis zum 23. Dezember in allen Baarer Bibliotheken abgegeben. Wer

das Leseziel von 30 Tagen erreicht und seinen Lesepass rechtzeitig – sprich bis zum Freitag, 22. Januar 2021 – in einer der Baarer Bibliotheken abgibt, erhält ein kleines Geschenk. «Und man nimmt dann automatisch an der Verlosung der sensationellen Preise teil», verspricht Irene Weibel. Die Verlosung findet

Irene Weibel, Leiterin Bibliothek Baar Bild: Patrick Huerlimann

am Sonntag, 31. Januar 2021, ab 16 Uhr statt.

Die Wettbewerbspreise sind echt attraktiv Ob eine offizielle Abschlussveranstaltung im Gemeindesaal stattfinden wird oder nicht, wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden. Informationen zum Abschluss des

Notebook und diverse Gutscheine. Die Preise sind nach der Kick-off-Veranstaltung in der Kinderabteilung der Bibliothek Baar ausgestellt. Die Hauptsponsoren von 2020 sind: Flying Camera, Velos-Motos Heinz Sägesser, Bootswerft Hauser, Raiffeisen, Bücher Balmer, TurnKey, SwissPro, AAC-Computer AG, Schweizer Apfelsaft und der Braui-Markt. pd/csc

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Nicht verpassen Bernd Kohlhepp: Donnerstag, 22. Oktober. Die Veranstaltung muss kurzfristig abgesagt werden. Donschtig-Träff: Donnerstag, 22. Oktober, 9 Uhr, Schulhaus Sennweid, Deinikonerstrasse 9. Erich Haller zum Thema «An Wasserwegen durch die Schweiz». Vernissage Frühlingserwachen: Freitag, 23. Oktober, 18 bis 20 Uhr, Kunstkiosk, Neugasse 2. Ausstellung der Zuger Künstlerin Liane Janissen zum Herbstanfang. Samschtig-Märt: Samstag, 24. Oktober, 9.30 bis 11.30 Uhr, vor der Rathus-Schüür. Konzert der Albishornörgeler. Barfusstanz Zug: Samstag, 24. Oktober, ab 20.15 Uhr, Victoria-Areal. Alkohol- und rauchfrei. Barfuss oder mit Socken. Vernissage Peter Voser: Samstag, 24. Oktober, 16 bis 19 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Neuste Werke. 17 Uhr, Konzert mit Cégiu. Vernissage: Looking Back: Samstag, 24. Oktober, 16 bis 18 Uhr, Sonntag, 25. Oktober, 14 bis 17 Uhr Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1 / H2. Ausstellung mit Beatrice Landolt.

Zuger Musikschulen

Die Lehrpersonen haben sich an einer Fachtagung stärker vernetzt Kürzlich fand zum ersten Mal ein kantonales Treffen der Musikschullehrpersonen statt. Das Bedürfnis war gross. An zehn kantonalen Musikschulen hatten die 350 Musik-

lehrpersonen die Möglichkeit, an Workshops teilzunehmen und sich zu vernetzen. Dieses Konzept stiess auf grossen Anklang.

Schulschliessungen zeigten Notwendigkeit zur Vernetzung Gerade in der schwierigen Zeit der Schulschliessungen

im Frühling hatte sich gezeigt, dass die Vernetzung sowie der persönliche Kontakt innerhalb der jeweiligen Fachschaft von unschätzbarem Wert sind. Die zwölf Fachschaften waren im ganzen Kanton verteilt. So trafen sich zum Beispiel die Blechbläser an der Musikschule Baar, die Akkordeonlehrper-

sonen waren in Rotkreuz und die Lehrpersonen für Gitarre und Mandoline trafen sich in Unterägeri. Organisiert wurden die Workshops jeweils von einer Musiklehrperson vor Ort mit der Unterstützung der jeweiligen Musikschulleitung. Die meisten Fachschaften zogen externe Referentinnen

oder Referenten bei. Das Konzept habe sich bewährt, «die ersten Rückmeldungen sind sehr positiv», schreibt der Baarer Musikschulleiter Benno Auf der Maur in einer Medienmitteilung. «Eine Online-Umfrage wird nun detailliert ausgewertet und dann entschieden, ob und wann wieder ein kantona-

Ludothek

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Freitag, 6. November, 20.30 Uhr, Schulhaus Sennweid

Lesung der Literaturpreisträgerinnen Die drei von der Kulturförderung der Zentralschweizer Kantone ausgezeichneten Autorinnen Mariann Bühler, Karin Mairitsch und Theres Roth-Hunkeler, die in Baar wohnt, stellen ihre Texte auf einer Lesetour durch die Zentralschweiz vor. Moderiert wird die Lesung in Baar von Katja Alves.

VORSCHAU DO. 19. NOVEMBER 2020 Schulhaus Sennweid – Ein brandneuer Liederabend

MUSIQUE SIMILI 20.30 UHR

In rasendem Tempo lassen Musique Simili virtuos unzählige Schattierungen unseres Lebens vorbeiziehen, emotional und leidenschaftlich, kaum erfasst, schon verstoben. Feurige Zigeunerweisen, griechisches Liedgut, ergreifende Balladen oder melodiöse Chansons... Durch die Kombination von osteuropäischem Liedgut mit griechischen oder rumänischen Zigeunerweisen verbindet das Trio den Charme der Strassenmusik mit Professionalität und Virtuosität.

Samstag, 21. November, 16 Uhr, Schulhaus Sennweid

Eintritt: CHF 35.– / Ermässigt CHF 25.– Abo

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macht Kultur

Unter anderen ist Theres Roth-Hunkeler Zentralschweizer Literaturpreisträgerin.

ler Fachschaftstag der Zuger Musikschulen stattfinden wird.» Organisiert wurde der Anlass von der Zuger Kantonalen Musikschulkonferenz; sie ist die Dachorganisation der Musikschulen des Kantons Zug und besteht aus den Musikschulleitenden der elf Gemeinden. pd

Bild: pd

Looslis Puppentheater: «Die Kinderbrücke» Zwei Familien sind nicht nur durch einen Fluss getrennt, sondern auch durch ihre Vorurteile. Obwohl ihre Streitereien für die Zuschauer amüsant sind, leiden die Kinder der beiden Familien darunter. Doch sie schaffen es, die beiden Familien zu versöhnen. Gemeinsam wird eine Brücke gebaut, von Ufer zu Ufer, von Mensch zu Mensch. Dieses Marionettenspiel von Max Bolliger eignet sich für Erwachsene und Kinder ab fünf Jahren. pd

«Pictures» – Spiel des Jahres 2020 Der Name ist hier absolut Programm. Mit einem Set an Hilfsmitteln wie Schnürsenkel, Bauklötze oder farbigen Würfeln muss jeder Spieler das zugeloste Bild möglichst treffend wiedergeben. Ziel ist, das gesuchte Bild zu erkennen. Wer am meisten Bilder der Mitspieler errät und seine eigenen am besten darstellt, ist der Sieger. «Pictures» ist ein Spiel für die ganze Familie, bei welchem die Kreativität, das abstrakte Denken und die Fantasie gefördert und gefordert werden. Der Interpretationsspielraum ist riesig. pd Für 3 bis 5 Spieler ab 8 Jahren, Verlag: PD-Verlag. In der Ludothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.


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Woche I AM GRETA 12J 97 Min. 17:45 OVdf A 15:00 OVdf A 17:45 OVdf A 15:00 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche MISBEHAVIOUR 12J 106 Min. 15:00 Ed 17:30 Ed 15:00 Ed 17:30 Ed ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche THE SECRET GARDEN 9J 100 Min. 17:15 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche EDEN FÜR JEDEN - JEDEM SIIS GÄRTLI 9J 91 Min. 17:15 CHD 17:15 CHD 17:15 CHD 17:15 CHD 17:15 CHD 17:15 CHD 17:15 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche VAMOS - EIN NEUER WEG 14J 90 Min. 15:00 CHD 15:00 CHD 15:00 CHD 15:00 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche YAKARI 3J 83 Min. 14:30 D C 14:30 D C 15:00 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche DRACHENREITER 6J 91 Min. 14:45 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche MEINE FREUNDIN CONNI 3J 76 Min. 15:15 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 16. Woche SCOOBY! 6J 93 Min. 14:45 D C 2. Woche

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THE INVISIBLE LIFE OF EURÍDICE GUSMÃO

1. Woche

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DARK WATERS 14J 127 Min. 20:15 D 17:15 D 17:15 D 20:15 D 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche GOTT, DU KANNST EIN ARSCH SEIN! 12J 98 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 6J 109 Min. 14:30 D C 14:30 D C 2. Woche

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Freitag, 20. November 2020

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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Oktober 2020 · Nr. 40

DAS LÄUFT IN DER REGION

Kino

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PREMIUM EVENTS

Über Kühe und einen Nobelpreisträger

Am 27. Oktober erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

Das Programm der Zuger Filmtage, die vom 20. bis 24. Oktober stattfinden, ist vielfältig. Gezeigt wird auch das Schaffen des Nachwuchses.

EVENTS

Veranstaltungskalender

LESUNG UND GESPRÄCH IN DER FREMDE SPRECHEN DIE BÄUME ARABISCH

Am Mittwoch, 21. Oktober, von 20 bis 21 Uhr in der reformierten Kirche an der Alpenstrasse in Zug: Lesung und Gespräch mit Usama Al Shahmani. Er publizierte drei Bücher über arabische Literatur, bevor er 2002 als Flüchtling in die Schweiz kam. Er arbeitet heute als Buchautor, Dolmetscher und Kulturvermittler. «In der Fremde sprechen die Bäume arabisch» ist sein erster Roman. Mehr Infos: www.citykirchezug.ch

MUSIK UND WORT GENIALE KOMPONISTINNEN

Am Sonntag, 25. Oktober, um 17.15 Uhr im Kloster Kappel am Albis. Geniale Komponistinnen: Damals unterschätzt – heute im Rampenlicht: Musik und Wort mit Aischa Gündisch (Violine), Seraphina Rufer (Violoncello) und Lina Schwob (Klavier) interpretieren das virtuose Klaviertrio von Fanny Mendelssohn und das klangvolle Werk von Cécile Chaminade. Lesungen: Pfarrer Volker Bleil. Eintritt frei/Kollekte. Am Anlass gilt die Maskenpflicht (bitte selbst mitbringen).

INFORMIERT ÜBER MITTAG GEDÄCHTNISTRAINING

Am Mittwoch, 28. Oktober, von 10.30 bis 11.20 Uhr im Einhornsaal, Zentrum «Heinrich von Hünenberg», Mittagessen um 11.30 Uhr im Gasthaus Degen in Hünenberg. Unser Gehirn fit für den Alltag machen mit Theres Gisler, Gedächtnistrainerin.

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

Den Auftakt des Festivals bildet am Dienstag, 20. Oktober, der Film des Luzerner Regisseurs Aldo Gugolz. Er führt die Zuschauer in eine Ecke der Schweiz, auf welche die Blicke selten gerichtet werden. Dem Luzerner Regisseur gelingt ein bedrückender Dokumentarfilm über das Leben, in dem nicht alle dieselben Startvoraussetzungen haben. Der Film «Kühe auf dem Dach» läuft um 20 Uhr im Kino Seehof. «Citoyen Nobel» wird am Mittwoch um 20 Uhr ebenfalls im Kino Seehof in Anwesenheit von Emmanuel Gétaz (Produzent) und Jacques Dubochet (Nobelpreisträger, via Skype) gezeigt. Im Film geht es um Jacques Dubochet. Als er den Nobelpreis für Chemie erhält, wird sein Leben auf den Kopf gestellt. Aus dem Schatten ins Licht der Scheinwerfer geraten, wird er plötzlich von allen Seiten kontaktiert. Was kann er mit seiner Stimme bewirken, die jetzt von allen gehört wird? Wie soll er als «Nobelbürger» seine Verantwortung als Forscher und Mensch wahrnehmen? «Citoyen Nobel» lässt uns am privaten Leben eines aussergewöhnlichen Mannes teilhaben.

Ein Zuger Film wird über die Leinwand flimmern Am Donnerstag, 22. Oktober, widmet sich die Zugerin Luzia Schmid mit dem vielschichtigen Dokumentarfilm «Der Ast, auf dem ich sitze» selbstkritisch dem Steuerparadies Zug

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Das Ärzteteam von Ortho Cham Zug (von links): Sebastian Gathmann, Martin Röthlisberger, Roman Flückiger und Pascal Ducommun.

Bild: pd

Vortrag

Gelenkschmerzen

G Der Schweizer Biophysiker Jacques Dubochet (rechts) erhielt 2017 den Nobelpreis für Chemie. Er setzt sich zusammen mit Klimaaktivistin Greta Thunberg für eine bessere Zukunft ein. und stellt die Frage, wie die Zukunft aussehen soll. Am Freitag, 23. Oktober, läuft um 20 Uhr wiederum im Kino Seehof «Wanda, mein Wunder». Auch dieser Film wird in der Anwesenheit von der Regisseurin Bettina Oberli gezeigt. In ihrem Film geht es um die junge Polin Wanda, die Josef Wegmeister-Gloor pflegt. Die Arbeit ist schlecht bezahlt, aber Wanda braucht das Geld für ihre Familie in Polen. Da die gesamte Familie Wegmeister-Gloor unter einem Dach lebt, bekommt Wanda einen intimen Einblick in das Familienleben. So intim, dass Wanda unerwartet schwanger wird. Den Abschluss des Filmfestes macht «Fly in Fly out» am Samstag, 24. Oktober, 20 Uhr, im Kino Seehof. Das Drama ist der erste Langspielfilm der Baslerin Viola von Scarpatetti. Im Film können Sara und Olaf

elenkschmerzen müssen nicht sein. Am Samstag, 24. Oktober, von 10 bis 11 Uhr, informieren die vier Gelenkspezialisten von Ortho Cham Zug in kurzen Vorträgen über weitverbreitete Probleme aus ihren Fachgebieten Schulter, Ellbogen, Hand, Hüfte, Knie, Fuss und Sprunggelenk. Sie geben Einblick in moderne

Behandlungsmethoden und beantworten Fragen. Ort: Ortho Cham Zug, Kompetenzzentrum für den Bewegungsapparat, Rigistrasse 1 in Cham. Der Anlass findet unter Einhaltung der aktuell gültigen Corona-Schutzmassnahmen des BAG und des Kantons Zug statt. Es gilt Maskentragpflicht. Infos auf: www.orthocham-zug.ch. pd

Bild:pd

der Frage, «Ist Liebe frei?», nicht mehr länger aus dem Weg gehen. Zurückgezogen im Motelzimmer nach einem ihrer Konzerte, versuchen die beiden, ihre turbulente Beziehung zu retten.

Bester Nachwuchsfilm wird ausgezeichnet Der Abschlusstag des Festivals steht zudem ganz im Zeichen des Nachwuchses. Über 70 Kurzfilme von jungen Filmschaffenden unter 26 Jahren aus der ganzen Schweiz wurden für den Kurzfilmwettbewerb eingereicht. 14 davon gehen während der Filmtage in das Rennen um die goldenen Kirschen, die an der AwardNight verliehen werden. Die Kurzfilme werden jeweils vor den Hauptfilmen gezeigt. Tickets und Infos zum Programm und den Filmen: www.zugerfilmtage.ch

PREMIUM EVENTS

Die Werke von Mascha Mioni können bei Ortho Cham Zug in Cham zu den Praxisöffnungszeiten besichtigt werden. Bild: pd

Vernissage

Helfen, heilen, lieben

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ie neue Ausstellung der Künstlerin Mascha Mioni aus Meggen widmet sich dem Thema «Helfen – Heilen – Lieben» und den Gemeinsamkeiten von Künstlern und Ärzten, die beide mit ihrer Arbeit beim Menschen etwas bewirken möchten. Die Vernissage findet

statt am Samstag, 21. Oktober, von 11 bis 13 Uhr in der Praxis von Ortho Cham Zug, dem Kompetenzzentrum für den Bewegungsapparat an der Rigistrasse 1 in Cham, hinter der Hirslanden Klinik. Die Ausstellung ist während der Praxisöffnungszeiten zugänglich. pd

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Der Chor cantori contenti führt ein Werk von Rossini auf.

Bild: pd

Das Bläserquintett «pentaTon».

Bild: pd

S PREMIUM EVENT

Konzert Fotograf Corrado Filipponi

Multivi sion

reiste ein Jahr durch die nordischen

Länder.

Bild: PD

Der EVZ spielt am 1. Februar

in Rapperswil. In Zug gibt’s

Public Viewin g

Weites Skandinavien

Wird Zug Cupsieger?

E

s ist die alles entscheiden verbrachte HoFi- seitige Reportage de Partie des Swiss Ice er Fotograf Corrado Jahr in den zwidas er mehr als ein ckey Cup: der Final Diese lipponi präsentiert nordischen Ländern. SC Rapperswil-Jona grenzenlose Skandina- Impressionen mit bildschönen schen den und dem EV Zug am Februar, packenden Lakers vien am Sonntag, 3. in Aufnahmen sowie 3. Februar, um 14.45 um 16 Uhr im Lorzensaal ln, Geschichten zeigt er in seiner Sonntag der Bossard-Arena In Uhr. Färöer-Inse Multivision Cham. Mit den men nd das Norwe- unterhaltsa wird auf Grossleinwa pd Dänemark, Schweden, Die Türdo- mit Film und Fotos. Spiel live übertragen. gen, Åland und Finnland Uhr, öffnung erfolgt um 13.30 kumentiert er die Schönheit Infos: www.dia.ch vielNordeuropas. Für diese

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ein Public Viewing.

Bild: df

Die Familie Blum reiste mit

Kamelen durch Australien.

Bild: PD

Multivi sion

Abenteuer Australien

einem Plani- Kamelen und ach ihren Kanada-Re sechs Monadrei Barund wagen. Es folgen der Eintritt ist frei. An Ort und sen wollten Markus die te Vorbereitung vor Stationen auf der Eisfläche, Sabrina Blum mit ihren eine dreimonatige Tour durch mit Tepmit einem Holzboden zu einem weiteende Wüstenlandund an zwei Töchtern nteuer auf- beeindruck pich abgedeckt wird, im Sta- ren Pferde-Abe die Jüngste schaften. Multivisionsvortrag zwei Essensständen weil , 7. Februar, Donnerstag Hunger brechen. Doch am können bekommt, ie dionumgang in Eine eine Pferdeallerg 19.30 Uhr im Lorzensaal und Durst gestillt werden. neue Idee her. Der Infos unter Weitere musikali- muss eine Cham. das für ist Ausin Live-Band be- Plan: das Outback n – mit www.explora.ch. pd sche Rahmenprogramm tralien zu durchquere sorgt. pd

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Rossinis Zauber

L

assen Sie sich mit «Petite Messe solennelle» von Rossini bezaubern. Rossini komponierte die Messe für 12 Sänger der drei Geschlechter (Frauen, Männer und Kastraten), zwei Klaviere und ein Harmonium. Die Aufführung findet statt am Samstag, 24. Oktober, um 19 Uhr und am Sonntag,

25. Oktober, 14 Uhr, im Theater Casino in Zug. Mit jungen Solisten, dem bekannten KlavierDuo Soós-Haag und der Akkordeonistin Viviane Chassot. Durch die kleine Besetzung ist das Werk dem Chor cantori contenti quasi auf den Leib geschrieben. Vorverkauf unter: www.theatercasino.ch pd

Konzert

«Time Changes»

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as mehrfach preisgekrönte Bläserquintett «pentaTon» mit dem Zuger Klarinettisten Nicola Katz präsentiert im ältesten Gotteshaus der Stadt Zug sein aktuelles Konzertprogramm «Time Changes». Es erwartet die Besucher spannende, kontrastreiche und

unterhaltsame Bläserkammermusik von Zemlinsky, Holst, Hindemith und Mozart. Das Konzert findet am Freitag, 23. Oktober, um 20 Uhr in der Liebfrauenkapelle in Zug statt. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. Weitere Informationen auf: www.pentaton.ch. pd

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12 Sudoku leicht

Sudoku mittel

RÄTSEL

Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Oktober 2020 · Nr. 40

5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

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Hier können Sie gewinnen Wir verlosen 1x einen Gutschein für 20 Franken, einlösbar bei Café Bäckerei Dorfplatz in Baar-Inwil. Senden Sie uns das richtige Lösungswort per Mail an: redaktion-zugerpresse@chmedia.ch Teilnahmeschluss ist jeweils am Montag der Folgewoche um 15 Uhr. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

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