P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 42, Jahrgang 114
Dienstag, 3. November 2020
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
Alte Steinhauserstr. 19 6330 Cham
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
www.ckeiser.ch 041 741 88 22
AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR
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facebook.com/ zugerpresse
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Budget 2021
Die ganz guten Jahre sind offenbar vorbei Die Gemeindeverwaltung richtet sich auf sinkende Steuereinnahmen ein. Gründe dafür sind die Corona-Krise sowie der Wegzug gewichtiger Steuerzahler aus Baar.
Finanzen bis 2025
Florian Hofer
Dies geht aus dem Budget 2021 der Einwohnergemeinde hervor, das jetzt vorliegt. Während sich der Aufwand im Rahmen der Jahre 2019 und 2020 bewegt, bricht der Ertrag um mehrere Millionen Franken ein.
Auch Fusionen von Firmen verringern Steuereinnahmen So geht der Gemeinderat davon aus, dass die Corona-Pandemie die steuerbaren Einkommen der natürlichen Personen sowie die steuerbaren Gewinne vieler juristischer Personen negativ beeinflussen wird. «Die genauen Auswirkungen sind nur schwer abzuschätzen», sagt Finanzvorstand Pirmin Andermatt (CVP). «Wie sich der Arbeitsmarkt und die Wirtschaft in den nächsten Monaten oder gar Jahren entwickeln werden, ist kaum vorauszusagen.» Derzeit geht Andermatt davon aus, dass bei den natürlichen Personen für die Jahre 2021 und 2022 ein Covidbedingter Rückgang der ordentlichen Steuererträge von je rund 5 bis 10 Prozent zu erwarten ist. Die Situation könnte sich den Prognosen zufolge erst ab 2023 schrittweise erholen. Bei den juristischen Personen rechnet die Gemeinde mit einem Rückgang von gegen 10 Prozent im Jahr 2021 und einer weitgehenden Stabilisie-
Manuel Frei (links), Abteilungsleiter Finanzen / Wirtschaft, und der Finanzchef Pirmin Andermatt budgetieren für das kommende Jahr in der Einwohnergemeinde Baar rote Zahlen. Bild: Daniel Frischherz rung im Jahr 2022.Ab 2023 wird wieder mit einem Grundwachstum von jährlich rund 2 Prozent budgetiert. Die Corona-Pandemie ist allerdings nicht allein verantwortlich für den Rückgang des Fiskalertrags von budgetierten 110,7 Millionen Franken im Jahr 2020 auf 98,7 Millionen Franken im Jahr 2021. Die Steuererträge bei den juristischen Personen sinken auch wegen des angekündigten oder bereits vollzogenen Wegzugs von einigen Firmen mit einem hohen Steuersubstrat. Negativ wirken sich auch Fusionen von Unternehmen aus. Ein Teil dieser wegfallenden Steuereinnahmen kann mit Neuzuzügen
kompensiert werden, von denen das Steuervolumen noch unbekannt ist. Trotzdem sinken die Steuern der juristischen Personen von budgetierten 52,4 Millionen Franken im laufenden Jahr auf 38,3 Millionen Franken im nächsten Jahr.
Der Steuerrabatt dürfte eine einmalige Angelegenheit bleiben Baar ist innerhalb des Kantons jene Gemeinde mit der grössten Abhängigkeit von Firmen generell und von Weltkonzernen im Besonderen. In den vergangenen Jahren konnte die Gemeinde davon profitieren, da die in Baar domizilierten Unternehmen grosse Gewinne schreiben konnten. Weil im
vergangenen Jahr die finanzielle Situation der Einwohnergemeinde Baar noch rosig aussah, konnte der Gemeinderat für das aktuelle Jahr auf den Steuerfuss von 53 Prozent einen Rabatt von 4 Prozent beantragen, der an der Gemeindeversammlung vom Dezember 2019 grossmehrheitlich gutgeheissen worden war. Dieser Rabatt wird vermutlich eine einmalige Sache bleiben. Denn angesichts der roten Zahlen im Budget 2021 will der Gemeinderat zwar den Steuerfuss auf 53 Prozent belassen, aber auf den Rabatt verzichten. Der Grund: Bei einem budgetierten Aufwand von 142,7 Millionen und einem Ertrag von 139,7 Mil-
lionen Franken wird im Jahr 2021 mit einem Minus von 3 Millionen Franken gerechnet.
Der Beitrag an den ZFA fällt tiefer aus Entlastet wird das Budget 2021 durch sinkende Finanzausgleichszahlungen. Der Beitrag an den nationalen Finanzausgleich steigt zwar leicht von 9,9 auf 10,1 Millionen Franken. In den Zuger Finanzausgleich (ZFA) wird Baar aber 3,2 Millionen Franken weniger überweisen als im laufenden Jahr (14,1 Millionen Franken). Grund dafür ist die Steuerkraft 2019 als Basis für die Berechnung des ZFA-Beitrags 2021.
Rote Zahlen drohen wegen der hohen anstehenden Investitionen auch in der Zukunft: An der Gemeindeversammlung vom 16. September wurden die Projektierungskredite für den Ersatz und die Vergrösserung des Schulhauses Wiesental, die Sanierung und Erweiterung der Schule Sternmatt 1 sowie den Neubau der Dreifachturnhalle Sternmatt 2 gesprochen. Im Verlauf des Jahres 2021 werden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Urne über die Baukredite befinden. Bei einem dreifachen Ja wird ein Investitionsvolumen von über 150 Millionen Franken bis ins Jahr 2025 ausgelöst. Die strategische Planung 2026 bis 2038 sieht einen weiteren Investitionsbedarf von zusätzlichen 260 Millionen Franken – insbesondere für Schulbauten – vor. Bis im Jahr 2024 können die Investitionen über die in den letzten Jahren gebildeten liquiden Mittel finanziert werden. Der Finanzplan sieht vor, dass die Gemeinde bis Mitte 2024 schuldenfrei bleiben wird. Danach wird Baar angesichts der anstehenden Investitionen gezwungen sein, Fremdkapital aufzunehmen. Das heutige Vermögen pro Einwohner in der Höhe von über 8000 Franken wird sich bis 2038 in eine Schuld pro Kopf verwandeln – dies immer unter der Annahme, dass der Steuerfuss bei 53 Prozent belassen wird. fh
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion-zugerbieter@chmedia.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch. Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 3. November 2020 · Nr. 42
Leserbrief
Entscheidet nur noch die Politelite?
Gemeindeversammlungen sind eine der wenigen Veranstaltungen, die auch mit den verschärften Corona-Massnahmen noch stattfinden können. Die beiden Baarer Gemeindeversammlungen vom Herbst 2020 haben aber gezeigt: Obwohl die Gemeinde für die Vorbereitung und die Durchführung viel Aufwand betrieb, war die Teilnahme trotz gewichtiger Geschäfte nur noch halb so gross wie bei Normalbetrieb. Am Donnerstag, 1. Oktober, entsprachen die 111 Personen einer Stimmbeteiligung von fast mikroskopischen 0,8 Prozent. Wird an der kommenden Budgetgemeinde vom Mittwoch, 9. Dezember, sogar die «Schallmauer» von unter 100 Personen durchbrochen?
Die Volksvertretung ist in Frage gestellt Das Baarer 140-Millionen-Franken-Budget ist das zentrale Steuerungsinstrument der Gemeindepolitik und der Gemeindefinanzen. Mit einer Gemeindeversammlung im «familiären» Kreis kann wahrlich nicht mehr von einer repräsentativen Vertretung der 14 300 Baarer Stimmberechtigten gesprochen werden. Eine
schwache Beteiligung an Gemeindeversammlungen ist aus demokratiepolitischer Sicht problematisch. Zwar werden die Parteien ihre Positionen auch vor leeren Zuschauerrängen noch vorgetragen. Doch fehlt es an der nötigen Resonanz beziehungsweise demokratischen Legitimation aus der Bevölkerung in Form eines gewichtigen Handmehrs. Eine derartige Schwächung kann auch von den vehementesten Verfechtern dieser urdemokratischsten Mitbestimmung nicht mehr schöngeredet werden.
Alternativen müssen jetzt geprüft werden Im Hinblick auf die anstehende Budgetgemeinde hat die Alternative – die Grünen Baar den Gemeinderat in einem Schreiben gebeten, eine Urnenabstimmung oder andere Varianten zur Erhöhung der Stimmbeteiligung ernsthaft zu prüfen. Wäre die Krise nicht Anlass genug, die Frage eines Gemeindeparlaments erneut – und für einmal unvoreingenommen – wieder aufzunehmen? André Guntern, Präsident Alternative – die Grünen Baar
Die Guggenmusik Crescendos: Statt Fasnachtsklänge verbreiten sie dieses Jahr Weihnachtsstimmung.
Bild: pd
Weihnachtsaktion
Crescendos als Christchindli Eine Guggenmusik will mit einem süssen Hauslieferdienst trotz Corona vorweihnächtliche Stimmung verbreiten. Raffael Schwarz
Wie haben wir uns alle auf den Christchindli-Märt vom Samstag, 28. November, in unserer Gemeinde gefreut. Ideen für Geschenke, süsse Leckereien und Glühwein … Eine schöne Einstimmung
auf die Weihnachtszeit. Doch im Corona-Jahr 2020 ist alles anders. Die Absage hat nicht nur die Vereine und die Marktfahrer getroffen, sondern auch viele Besucher.
Süsse Versuchungen direkt nach Hause geliefert Deshalb hat sich die Guggenmusik Crescendos etwas Spezielles einfallen lassen. «Wir möchten ein wenig Christchindli-MärtStimmung zu den Baarer Familien bringen», sagt das
Christchindli-Märt-OK der Guggenmusik Crescendos. Damit auf Kekse und Pralinen nicht verzichtet werden muss, kann man sich die beliebten Naschereien direkt nach Hause bestellen. Die Guetzli und die Pralinen werden von den Mitgliedern in einer professionellen Backstube handgemacht. Der Bestellschluss ist am Sonntag, 8. November. Damit es sich auch wirklich nach Christchindli-Märt anfühlt, werden die Päckli am Samstag, 28. November, per-
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sönlich von den Mitgliedern verteilt. Wenn es die Situation zulässt, soll auch ein kurzes persönliches Gespräch oder ein Glühwein bei der Auslieferung drinliegen. Mit der ganzen Aktion soll eine besinnliche und schöne Weihnachtszeit trotz Pandemie eingeläutet werden. Die Guggenmusik freut sich auf eine rege Teilnahme. Alle Informationen über die Aktion sowie das Bestellformular findet man auf der Website: www.crescendos.ch
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 3. November 2020 · Nr. 42
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Gemeindearchiv
«Archive sind ein Spiegel der Gesellschaft» Wolfgang, Mitbegründer der Spinnerei an der Lorze, an sie aus. Beide haben sehr viel geleistet, doch Dokumente gibt es im Familienarchiv nur zum Mann – und dann zu männlichen Nachkommen.
Philippe Bart nimmt Stellung zu Fragen, die aufgrund der Ausstellung «Baar und ich» laut wurden. Der Gemeindearchivar trug aus seinem Fundus das Frauenporträt bei.
Bereits im Frühjahr hat die einseitige Auswahl der Protagonisten in der Ausstellung für Kritik gesorgt (öffentlich auf der Front dieser Zeitung). Es blieb ein halbes Jahr, um allenfalls Anpassungen vorzunehmen. Eine Reaktion darauf war, dass wir die Baarer Kulturpreisträgerin Brigitte Moser zum Künstlergespräch eingeladen haben.
Claudia Schneider
Die gemeindliche Ausstellung «Baar und ich» hat im Schwesternhaus elf Persönlichkeiten präsentiert, die Baar geprägt oder sich intensiv mit Baar auseinandergesetzt ha-
«Ich hätte liebend gern das Tagebuch von einer Frau, auch wenn es erst in 100 Jahren gezeigt werden darf.»
Auf die Frage von Brigitte Moser im Frühjahr, ob es ein Objekt von ihr im Archiv gebe, lautete die Antwort, etwas Kleines dürfte vorhanden sein. Man hätte sie also gleich auf die Liste nehmen können, anstelle von zwei Männern, die seit vielen Jahren fern von Baar leben. Als Archivar bin ich zuständig für die «Flachware», Dokumente und Ähnliches. Aus diesem Fundus habe ich mit Porträts von fünf zeitlich am weitesten zurückliegenden Personen zur Ausstellung beigetragen. Im Nachhinein bedaure ich, dass ich mich nicht den Menzinger Schwestern annahm.
Philippe Bart, Gemeindearchivar Baar ben. Nur eine weibliche Person war in der Ausstellung präsent. Das stösst auf Unverständnis.
Philippe Bart, wie kommt die Kritik an der Ausstellung bei Ihnen an? Ich kann sie ein Stück weit verstehen. Archive sind Spiegel der Gesellschaft. Eine Voraussetzung für die Wahl der präsentierten Personen war, dass man persönliche Gegenstände von ihnen zeigen und ein Porträt skizzieren kann. Zu Frauen haben wir weit bis ins 20. Jahrhundert hinein einfach keine persönlichen Dokumente im Archiv. Bei der Präsenta-
Kantonsspital
Ein Sinnbild für gähnende Leere: Gemeindearchivar Philippe Bart vor einem Aktenschrank. Im gemeindlichen Archiv sind Dokumente über Frauen eine Rarität. Bild: Claudia Schneider tion von Barbara HenggelerSchmid (1822–1897) habe ich
getrickst und stellte einen Liebesbrief von ihrem Mann
Die Menzinger Schwestern unterrichteten viele Jahre die Baarer Schulkinder und pflegten die Kranken im Asyl. Da müsste es in der Tat Archivmaterial geben. Aus der Zeit bis zirka 1840 gibt es fast ausschliesslich Dokumente, die Frauen in Ausnahmesituationen zeigen, etwa
als Äbtissin eines Klosters oder als brennende Hexe auf einem Scheiterhaufen. In anderen Bereichen werden Frauen in den Schriftquellen kaum sichtbar, obschon sie natürlich in jener Zeit eminent wichtig waren. Das Problem ist, dass die Archive stets von Männern bestückt wurden. Es fehlt also ein wichtiger Bereich aus der Sozialgeschichte.
Es gibt Beispiele wie die Burg Zug, die sich, wenn sie feststellt, dass Material für eine Ausstellung fehlt, an die Bevölkerung wendet, mit der Bitte, das Archiv zu ergänzen. Es ist wichtig zu wissen, dass die kantonalen und gemeindlichen Archive Verwaltungsarchive sind. Sie haben keinen allumfassenden Sammelauftrag. Um dies zu ändern, müsste das Gesetz angepasst werden. Im Frühjahr angesprochen auf Archivmaterial von Annemarie Huber-Hotz, der 2019 verstorbenen, aus Baar bisher einflussreichsten Person in Bern, hiess es, dieses befände sich wohl in übergeordneten Archiven. Ist das Baarer Archiv eine Zufallssammlung? Doku-Zug, eine private Institution, die nun aufgelöst wird, hat das Archiv aktiv bestückt. Das wäre weiterhin wünschenswert. Wir Gemeindearchivare werden selber nicht aktiv, sondern nehmen von Privaten nur entgegen, was als Schenkung hereinkommt. Dann dürfen wir hiermit die Baarer Bevölkerung aufrufen, den Missstand im Gemeindearchiv aktiv zu beheben, indem sie persönliche Dokumente von Frauen eingeben?
Schnelltests ab Donnerstag
Neu vor dem Spital
Im Lauf dieser Woche werden in den Testzentren des Zuger Kantonsspitals und der Hirslanden Andreas-Klinik Cham zusätzlich zu den bereits angewendeten PCR-Tests auch die neu verfügbaren Antigen-Schnelltests zur Anwendung kommen. Die aktualisierte Teststrategie des Bundes muss dabei eingehalten werden. Das heisst, es wird individuell im Testcenter gemäss den vorgegebenen Kriterien entschieden, ob ein Schnelltest oder wie bis anhin ein PCRTest eingesetzt wird. Die Schnelltests werden vom Bund vergütet, jedoch nur, wenn die Kriterien der Teststrategie des Bundes bei den zu testenden Personen erfüllt sind. Schnelltests stehen generell nicht für Selbstzahler ohne Symptome zur Verfügung. Für die Einführung der Schnelltests sind zahlreiche Vorarbeiten in den Testzentren notwendig. Am Zuger Kantonsspital ist der neue Test ab Donnerstag, 5. November, verfügbar. Das Testresultat steht bei den Schnelltests nach rund 15 Minuten zur Verfügung. Dennoch ist vorab mit einer längeren Bearbeitungszeit zu rechnen. Ein negatives Testresultat hebe übrigens die Quarantäne nicht auf, schreibt das Zuger Kantonsspital. pd
Auf der Landhausstrasse wird die Geschwindigkeit reduziert. Damit können nun die geltenden Lärmgrenzwerte ohne teure bauliche Massnahmen eingehalten werden.
Der Strassenlärm beim Spital übersteigt die Grenzwerte Die Abteilung Sicherheit/ Werkdienst teilt mit, dass Lärmmessungen auf dem nördlichen Abschnitt der Landhausstrasse, zwischen dem Knoten Weststrasse und der Bahnunterführung, Überschreitungen dieser Grenzwerte ergeben. Die Einwohnergemeinde habe deshalb von einem unabhängigen Fachteam prüfen lassen, ob mit einer Temporeduktion auf der Landhausstrasse im Bereich des KantonsspitalssowiedesSchul-und
Worauf sollte man weiter achten? Wichtig ist bei jeder Eingabe der persönliche Bezug zu Baar und ideal ist, wenn auch Informationen zum Kontext vorliegen, also beispielsweise Datum, Herkunft, weitere Details. So besteht die Möglichkeit, das Material bei einer nächsten Ausstellung zu präsentieren.
Zur Person Philippe Bart, 1975 geboren, ist aufgewachsen und (wieder) wohnhaft in Baar. Studium der allgemeinen Geschichte, Geografie und deutschen Sprachwissenschaft an der Universität Zürich, Abschluss mit einer Arbeit über Hexenverfolgungen in der Innerschweiz. Seit 2010 Gemeindearchivar von Baar, Neuheim und Risch in einem 70-Prozent-Pensum (40 Prozent für Baar). Insgesamt betreuen aktuell drei Personen die Archive von sieben Zuger Gemeinden im Auftrag des Kantons, bezahlt von den Gemeinden. Dem Team der gemeindlichen Archivbetreuung angeschlossen ist die Archivarin des Verbands der katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zug VKKZ. csc
Gratulation
Tempo 30
Das Schweizer Umweltschutzgesetz schreibt vor, dass entlang von Strassen Immissionsgrenzwerte eingehalten werden müssen. Ist der Strassenlärm zu laut, sind die Behörden verpflichtet, mit Temporeduktionen oder baulichen Massnahmen die Lärmbelastung zu verringern.
Auf jeden Fall. Ich hätte liebend gern das Tagebuch von einer Frau, auch wenn es aus Datenschutzgründen erst in 100 Jahren gezeigt werden darf. Ideal wäre, es würde auch eine schriftliche Bewilligung beiliegen, die Publikationen und Ausstellungen möglich machen.
Jana Betschart, Baar, hat das Medizin-Studium an der Universität Zürich erfolgreich abgeschlossen. Die Familie gratuliert herzlich und wünscht bei der Arbeit als Ärztin viel Freude, Zufriedenheit und Erfolg. pd
Beratungszentrums Sonnenberg die gewünschte Lärmreduktion erreicht werden kann und ob eine solche Massnahme wie vom Gesetz verlangt notwendig, zweckmässig und verhältnismässig ist. «Das Gutachten kommt zum Schluss, dass dem so ist», erklärt der zuständige Gemeinderat Zari Dzaferi. «Ansonsten wären teure bauliche Massnahmen wie ein Flüsterbelag oder Lärmschutzwände notwendig gewesen.»
Temporeduktionen sind anderen Massnahmen vorzuziehen Der Gesetzgeber schreibt vor, dass Massnahmen, die an der Lärmquelle ansetzen, zu bevorzugen sind. Eine Temporeduktion sei deshalb baulichen Massnahmen vorzuziehen. So hat sich der Gemeinderat entschieden, auf der Landhausstrasse – von der Kreuzung Weststrasse bis kurz nach der Bahnunterführung – Tempo 30 einzuführen. Die neue Signalisation mit der Höchstgeschwindigkeit Tempo 30 lag vom 2. September bis 3. Oktober öffentlich auf. «Einsprachen sind keine eingegangen», sagt Zari Dzaferi. «Wir werden deshalb Mitte November die neue Signalisation aufstellen und Tempo 30 einführen.» pd
Polizei Vier Fahrzeuge kollidierten
Bild: Cäcilia Wiser
Ein Prachtskerl
Leserin Cäcilia Wiser möchte ihre Freude über den riesengrossen herbstlichen Tulpenbaum an der Florastrasse gern mit weiteren Bewundern teilen. csc
Auf der Zugerstrasse ist es zu einem Auffahrunfall mit vier beteiligten Autos gekommen. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Der Unfall ereignete sich am Donnerstag, 29. Oktober, um 18.15 Uhr bei der Coop-Tankstelle. Eine 19-jährige Lenkerin realisierte zu spät, dass die Fahrzeuge vor ihr abbremsten, und prallte in das Heck des vor ihr fahrenden Autos. Dieses wurde nach vorne in das Heck eines weiteren Fahrzeugs und dieses wiederum in ein viertes Auto geschoben. Die Unfallverursacherin, die den Führerausweis auf Probe besitzt, sowie ihre Beifahrerin verletzten sich leicht. Beide wurden mit dem Rettungsdienst ins Spital eingeliefert. Der Sachschaden an den vier Fahrzeugen beträgt mehrere zehntausend Franken. Der Unfall führte im Feierabendverkehr zu Verkehrsbehinderungen. pd
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 3. November 2020 · Nr. 42
Statistik
Kanton Zug in Zahlen Wie viele Personen pendeln nach Zug? Wie hoch ist der Wohnungsbestand und wie entwickelt sich der motorisierte Individualverkehr? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die Broschüre «Der Kanton Zug in Zahlen». Das Auto bleibt bei fast drei Vierteln der Bevölkerung das beliebteste Fortbewegungsmittel; pro Tag legt eine Person durchschnittlich 37 Kilometer mit einem Auto zurück. Neben Informationen zur Mobilität gibt es aussagekräftige Zahlen zu Politik, Bildung und Wirtschaft: So arbeiten beinahe 30 Prozent der Erwerbstätigen Teilzeit. Die Broschüre ist ein Gemeinschaftswerk der Fachstelle für Statistik des Kantons Zug und der Zuger Kantonalbank und ist als Nachschlagewerk beliebt bei Privatpersonen, Schulen und Unternehmen. Sie kann ab sofort in allen Geschäftsstellen der Zuger Kantonalbank kostenlos bezogen werden. Ebenfalls steht sie online zum Download zur Verfügung. pd www.zugerkb.ch/zug-in-zahlen
Spende
30 000 Franken für Caritas-Markt Am 27. Oktober durften Daniel Furrer, Geschäftsleiter Caritas Luzern, und Thomas Künzler, Geschäftsleiter Genossenschaft Caritas-Markt, einen Check im Wert von 30 000 Franken entgegennehmen. Die grosszügige Spenderin ist die Alfred Müller AG, vertreten durch Christoph Müller und Michael Müller, beide Mitinhaber des Unternehmens. Für Christoph Müller ist die Spende eine Herzensangelegenheit, wie er betont: «Als in Baar verwurzeltes Familienunternehmen steht es für uns ausser Frage, vor Ort soziale Verantwortung zu übernehmen.» Sein Bruder Michael ergänzt: «Die aktuellen Umstände sind für viele Menschen eine grosse Herausforderung. Wir möchten einen Beitrag leisten, damit in Not geratene Personen in der Umgebung Unterstützung erhalten.» Caritas führt einen Markt am Bahnhof Baar. pd
Heimatbuch
Lichterweg
Mit Fokus auf die Gesundheit Am kommenden Montag erscheint das 37. Heimatbuch Baar. Das Hauptthema ist unerwartet brisant in Corona-Zeiten. Claudia Schneider
Im Sommer 2019 hätten sich wohl einige mit dem Finger an den Kopf getippt, hätte man ihnen Herausforderungen im Gesundheitswesen und für die gesamte Gesellschaft geschildert, wie sie aktuell Tatsache sind. Als sich das Redaktionsteam mit Silvan Meier, Barbara Häseli, Stefan Doppmann, Klaus Hengstler und Andreas Busslinger im Juni 2019 für das Hauptthema «Gesundheit» im 37. Heimatbuch Baar entschied, war Corona noch kein Thema.
Geplante Themen liessen sich nicht mehr umsetzen Im März 2020 wurden die Autorinnen und Autoren von der Pandemie eingeholt. «Ein Interview mit dem Allenwindner Gesundheitsdirektor Martin Pfister, das im Februar geführt worden war, war nur noch Makulatur», schaut Chefredaktor Silvan Meier zurück. Das Wort «Corona» sei in diesem Gespräch nicht einmal am Rande gefallen. Auch waren gewisse Reportagen plötzlich unmöglich umzusetzen: der Besuch im Pflegezentrum ebenso wie die Begleitung der Spitex auf Hausbesuchen. «Andere Artikel waren schwieriger zu realisieren als in normalen Zeiten», hält Meier fest. Doch das Redaktionsteam achtete darauf, dass das Heimatbuch nicht zum Corona-Buch mutierte – auch inhaltlich. Gesundheit wird in allen Facetten angesprochen «Das Virus ist zwar immer wieder Thema – so im bereits erwähnten Porträt von Gesundheitsdirektor Martin Pfister oder im Fotoessay von Andreas Busslinger», schreibt die Heimatbuch-Redaktion in einer Medienmitteilung. Doch am ursprünglichen Ziel, das Thema Gesundheit in all seinen (Baarer) Facetten zu behandeln, wurde festgehalten. Ein Blick auf das Inhalts-
Das Titelbild des neuen Heimatbuchs zeigt die Baarerin Melanie Pellet in ihrem Schrebergarten in der Birst. verzeichnis verweist auf die grosse Themenvielfalt: So sind der Blutspendedienst, die Ambulante Psychiatrie und Psychotherapie, die Sportmedizin im Kantonsspital, der Healthcare-Cluster oder die Paramed Gegenstand von Beiträgen. Zu Wort kommen auch der langjährige Hausarzt Markus Kessler, der mit fast 90 Jahren immer noch topfitte Werner Bleicher, der Tierarzt Damian Hotz oder die Tierhomöopathin Elvira Caratsch. Ebenso wirft das Heimatbuch einen Blick zurück auf die Gesundheitsvorstellungen im Mittelalter.
Fünf Vereine werden gewürdigt, sie konnten Jubiläum feiern Das Heimatbuch Baar 2019/2020 dokumentiert auch das Geschehen der letzten beiden Jahre und würdigt jubilierende Vereine. Davon gab es viele: «Der Kegelclub 1895 Baar feiert sein 125-jähriges Bestehen, auf 100 Jahre dürfen der Jodlerklub Heimelig Baar und der Satus Baar zurückblicken, seit 75 Jahren sind die Kolpingsfamilie und die Fröschenzunft Ebel aktiv», schreibt die Redaktion Hei-
matbuch. Gewürdigt werden auch zwei Personen, die vor 100 Jahren geboren wurden: der berühmte Baarer Fotograf Armin Haab und der Grafiker Max Huber. Beide gehörten dem (erweiterten) Kreis der «Zentrale» an. Diese legendäre Vereinigung kreativer Köp-
«Ein Interview mit dem Allenwindner Gesundheitsdirektor Martin Pfister war nur noch Makulatur.» Silvan Meier, Chefredaktor Heimatbuch
Bild: Andreas Busslinger
dem zwei prägende Baarer Persönlichkeiten gewürdigt.
Ab kommendem Montag ist das Heimatbuch im Verkauf «Das 37. Heimatbuch Baar ist in aussergewöhnlichen Zeiten entstanden. Ob es auch aussergewöhnlich gut ist, darüber können die Leserinnen und Leser urteilen», schreibt Silvan Meier. Ab Montag, 9. November, ist das Heimatbuch über die Homepage www.heimatbuch-baar. ch, in der Bibliothek Baar, bei der Gemeindeverwaltung Baar oder bei Bücher Balmer in Zug erhältlich. Es kostet 30 Franken.
Gratis-Heimatbuch fe sorgte unter anderem für die Gründung der Räbefasnacht. Mit einem Nachruf gedenkt Mariangela WallimannBornatico, eine langjährige Wegbegleiterin von Annemarie Huber-Hotz, der 2019 verstorbenen ehemaligen Baarer Bundeskanzlerin. Mit Schwester Boriska, die jahrelang in der Institution Sonnenberg gewirkt hat, und mit Josef «Bofeld Seebi» Hotz werden zu-
Unsere Zeitung verschenkt drei Heimatbücher 2019/2020. Um teilzunehmen, senden Sie bis am Montag, 9. November, 12 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff «Heimatbuch» mit Ihrem Namen, Ihrer Telefonnummer und Adresse an redaktion-zugerbieter@chmedia.ch. Wir wünschen allen viel Glück bei der Die Redaktion Teilnahme.
Spaziergänge durch den Advent Vom 27. November bis 3. Januar 2021 kommt rund um die Kapelle Heiligkreuz wieder Weihnachtsstimmung auf. Auf ein Rahmenprogramm wird allerdings verzichtet. Bereits zum siebten Mal werden rund 1500 LED-Lampen einen knapp 1,5 Kilometer langen Weg in der Wishalde am Fuss der Baarburg beleuchten. Allerdings geht es auch auf dem Lichterweg nicht ohne Schutzmassnahmen. Erstmals gilt auf dem Lichterweg Einbahnverkehr, damit sich die Fussgängerinnen und Fussgänger auf dem teilweise schmalen Weg nicht kreuzen müssen.
Keine offizielle Eröffnung, und mehrere Anlässe abgesagt Vom Parkplatz Wishalde führt der Lichterweg zur Kapelle Heiligkreuz, von dort demWaldrand entlang zum Waldsofa und wieder zurück zum Parkplatz. Besucher sind gebeten, die Abstandsregeln und die Hygienemassnahmen auch bei der Feuertonne, in der Kapelle Heiligkreuz oder beim Waldsofa einzuhalten. Die Lichter brennen jeden Abend von Einbruch der Dämmerung bis 23 Uhr. Der Lichterweg wird am Freitag, 27. November, um 17 Uhr eingeschaltet – ohne Ansprachen, Kulturprogramm und Apéro. Eigentlich plante der Verein mehrere Anlässe im Freien (mit Schutzkonzept). Doch die ursprünglich geplanten Anlässe wurden nach der Bekanntgabe der neuen Covid-19-Verordnung am 28. Oktober abgesagt. Ob mit oder ohne Veranstaltungen: Der Lichterweg Baar ist einen Besuch wert. Nicht zuletzt auch wegen der Schützenstube Wishalde: Das Wirtepaar der «Schützenstube», Barbara und Peter Iten von der «Partychuchi», wird neben der «Schützenstube» eine Holzhütte mit zusätzlichen Plätzen bereitstellen. Die «Schützenstube»hat jeweils am Freitag und am Wochenende geöffnet. Um den Fortbestand des Lichterwegs zu sichern, ist der Verein auf Spenden angewiesen. Wer ihn unterstützen möchte, kann dies vor Ort tun. Es steht ein Spendenkässeli bereit, ebenso können Einzahlungsscheine mitgenommen werden. pd www.lichterweg-baar.ch
Zum Gedenken Traurig und mit schwerem Herzen nehmen wir Abschied von unserem Rechnungsprüfungskommissions-Mitglied und Freund
Todesfälle Baar 29. Oktober 2020 Margrit Hug-Bürgi, geboren am 9. April 1922, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Abdankung und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Baar 29. Oktober 2020 Hugo Saner-Betschart, geboren am 6. Mai 1933, wohnhaft gewesen an der Rathausstrasse 6. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 24. November, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Menzingen und anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof in Menzingen. 29. Oktober 2020 Baar Donato Sabato, geboren am 5. August 1961, wohnhaft gewesen am Sternenweg 4. Die Erdbestattung findet zu einem späteren Zeitpunkt in Italien statt.
Hans Müller-Vogel 7. Juli 1943 bis 27. Oktober 2020
Für sein langjähriges und wertvolles Wirken sowie seine Treue zur Korporation Baar-Dorf danken wir Hans Müller von Herzen.
Wir sind dankbar für die Zeit, die wir gemeinsam mit ihm erleben durften und werden Hans stets in bester Erinnerung behalten. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner Frau Monika und der Trauerfamilie.
Baar 27. Oktober 2020 Bertha Ineichen-Frey, geboren am 3. Oktober 1939, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 19. Der Trauergottesdienst und die Bestattung auf dem Friedhof Neuheim haben stattgefunden.
Korporation Baar-Dorf Rat, Rechnungsprüfungskommission und Mitarbeitende
Baar 27. Oktober 2020 Hans Müller-Vogel, geboren am 7. Juli 1943, wohnhaft gewesen an der Flurstrasse 5. Die Abdankung und die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.
Die Abdankung und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 3. November 2020 · Nr. 42
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Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: House for Sports AG, Ruessenstrasse 6, 6340 Baar, Innenumbau beim Gebäude Assek. Nr. 1708a auf GS Nr. 2474, Ruessenstrasse 6, Einsprachefrist bis 11. November 2020. Schmidiger Immobilien AG, Neuhofstrasse 21c, 6340 Baar, Neugestaltung Eingangsbereich beim Gebäude Assek. Nr. 1953a auf GS Nr. 3036, Neuhofstrasse 21c, Einsprachefrist bis 11. November 2020. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Simon Boss, Bannäbni 3, 6340 Baar, Sitzplatzüberdachung sowie Eingangsvordach beim Gebäude Assek.Nr. 1226a auf GS Nr. 2205, Bannäbni 3, Einsprachefrist bis 18. November 2020. S&P AG Gebäudetechnikplanung, Hauptstrasse 141, 6182 Escholzmatt, als Projektverfasser, Luft/Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 1371a auf GS Nr. 1270, Eschenweg 4, Einsprachefrist bis 18. November 2020. Buess + Partner Architekten GmbH, Knonauerstrasse 5, 6330 Cham, als Projektverfasser, Erneuerung Gebäude Assek. Nr. 905a sowie zusätzliche Terrasse auf Wintergarten und Anbau Carport auf GS Nr. 2031, Deinikon 15, Koordinaten 2 683 289 / 1 229 032, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzone, Einsprachefrist bis 11. November 2020.
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T Freitag, 13. November 2020, 18.15 bis 21.15 A G Uhr S E in der Bibliothek Baar, Rathausstrasse 4 G AB
Wir laden dich ein, die Bibliothek und die Ludothek bei Nacht zu erkunden. Wir machen uns Gedanken zum Thema Glück, erzählen Geschichten, spielen und basteln. Einen kleinen, süssen Snack gibt es auch. Für Kinder der 2. bis 4. Klasse. Anmeldung bis 11. November in der Bibliothek Baar. Teilnehmerzahl beschränkt, Eintritt frei. Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ abrufbar Einwohnergemeinde
S&P AG Gebäudetechnikplanung, Hauptstrasse 141, 6182 Escholzmatt, als Projektverfasser, Luft/Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 1371a auf GS Nr. 1270, Eschenweg 4, Einsprachefrist bis 11. November 2020. Anita und Beat Steiner, Sonnrain 19, 6340 Baar, Luft/Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek. Nr. 2658a auf GS Nr. 3593, Sonnrain 19, Einsprachefrist bis 11. November 2020. Toni Iten, Zimbel, 6340 Baar, Überdachung Waschplatz beim Gebäude Assek. Nr. 184c auf GS Nr. 1496, Chupferschmitte, Koordinaten 2 680 812 / 1 227 811, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Dieses Projekt wird voraussichtlich mit einem Bundes- und Kantonsbeitrag unterstützt. Für gesamtschweizerisch tätige Schutzorganisationen besteht ein Beschwerderecht nach Art. 97 des Bundesgesetzes vom 29. April 1998 über Landwirtschaft (SR 910.1). Einsprachefrist bis 11. November 2020. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Publikationen von Baugesuchen im Dezember 2020 Publikationen von Baugesuchen während der Weihnachtszeit führen häufig dazu, dass Betroffene von ihren Einsprachemöglichkeiten nicht – oder nur unter erschwerten Bedingungen – Gebrauch machen können. Im Dezember 2020 gilt daher folgende Regelung: Am 4. Dezember 2020 werden nur Baugesuche publiziert, die bereits in der Vorwoche erstmals publiziert waren. Die letzte Möglichkeit zur Ausschreibung von Baugesuchen für das Jahr 2020 sind die Ausgaben des Amtsblatts Nr. 48 und 49 vom 27. November 2020 beziehungsweise 4. Dezember 2020. Für diese Ausschreibungen sind die Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 19. November 2020, 16.00 Uhr der Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, einzureichen. Für Publikationen im Amtsblatt Nr. 1/2021 vom 8. Januar 2021 sind Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 17. Dezember 2020, 16.00 Uhr einzureichen.
Einwohnergemeinde
Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 9. Dezember 2020 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 9. Dezember 2020, 19.30 Uhr, Waldmannhalle Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 16. September 2020 (Teil 1) und 1. Oktober 2020 (Teil 2) – Genehmigung 2. Finanzplan 2021–2025 – Kenntnisnahme 3. Budget 2021 – Genehmigung – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates – Stellungnahme der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission 4. Revision Feuerwehrreglement – Genehmigung 5. Interpellation der CVP Baar betreffend «Bahnhof Baar» – Beantwortung 6. Interpellation der FDP.Die Liberalen Baar betreffend «Einführung von Tempo-30-Zonen in der Gemeinde Baar» – Beantwortung Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde Gestützt auf § 67 des Gesetzes über die Wahlen und Abstimmungen (Wahl- und Abstimmungsgesetz, WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regierungsrat des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, Beschwerde geführt werden. Die Beschwerde ist innert zehn Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am zehnten Tag nach der amtlichen Veröffentlichung der Ergebnisse im Amtsblatt einzureichen (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs- und Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs- oder Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG). Die Beschwerde hat keine aufschiebende Wirkung (§ 67 Abs. 3 WAG). Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.
Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 25 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Fachstelle Kind und Jugend sucht per 1. August 2021 eine interessierte Person für ein 12-monatiges
Vorpraktikum Soziokulturelle Animation
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Ziele des Praktikums – Einblick in die soziokulturelle Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – Mitarbeit bei Veranstaltungen, Projekten und Events mit Gruppen – Mitarbeit in den verschiedenen Kindertreffs, Jugendtreffs sowie im Jugendcafé – Administrative Arbeiten Ihr Profil – Interesse an der Arbeit in der Soziokultur, eventuell in der Entscheidungsfindung für ein mögliches Studium in diesem Bereich – Erste Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und/oder Jugendlichen – Selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise – Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit – Bereitschaft zu regelmässiger Abend- und Wochenendarbeit – Führerausweis Kat. B von Vorteil Wir bieten – Einblick in ein vielfältiges und herausforderndes Arbeitsfeld – Fachliche Begleitung mit regelmässigen Praktikumsgesprächen Wenn Sie mehr über diese Praktikumsstelle wissen möchten, gibt Ihnen Philipp Huber, Leiter Fachstelle Kind und Jugend, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 65. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bitte bis 13. November 2020 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 04.11.2020 Donnerstag 05.11.2020 Samstag 07.11.2020 Montag 09.11.2020 Dienstag 10.11.2020 Dienstag 10.11.2020 Freitag 13.11.2020 Montag 16.11.2020 Dienstag 17.11.2020
19:00 Uhr 19:30 Uhr 07:00 Uhr 19:30 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr
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Verkehrsdienst Pionier Atemschutz Löschzug Dorf Führungsunterstützung Elektrodienst Löschzug Pikett Löschzug Allenwinden Löschzug Inwil
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch
Baar ist eine wachsende, attraktive Zuger Gemeinde mit 25 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Entsorgung des Haushaltabfalls soll in Baar in rund 10 Jahren überall mit Unterflurcontainern organisiert sein. Für die Umsetzung dieses Vorhabens suchen wir per Frühling 2021 nach Vereinbarung eine/n
Sachbearbeiter/in Unterflurcontainer Arbeitspensum 30%
Als Sachbearbeiter/in Unterflurcontainer (UFC) treten Sie in Kontakt mit Hauseigentümern, Verwaltungen und Architekten, um UFC-Standorte zu evaluieren und UFC-Projekte zu planen. Sie erstellen einfache Baupläne und arbeiten bei den einzelnen UFC-Projekten aktiv mit. Sie koordinieren dabei Abnahmen mit Bauherren, Lieferanten und der UFC-Bedienung mit dem Leerungsfahrzeug. Zusammen mit internen und externen Partnern sorgen Sie für eine effiziente, gut funktionierende zukünftige Haushaltabfall-Entsorgung. Für diese spannende Tätigkeit suchen wir eine Person mit bautechnischem Hintergrund (Bauzeichner Tiefbau oder andere einschlägige Ausbildung) und Bauerfahrung. Zentral wichtig sind gute Kommunikations- und Verhandlungsfähigkeiten, eine hohe Dienstleistungsorientierung, zeitliche Flexibilität sowie Interesse, sich in eine neue Aufgabe in der Gemeinde Baar einzuarbeiten. EDV-Anwenderkenntnisse MS Office und CAD und selbstständiges Arbeiten sind unbedingt erforderlich. Wenn Sie an dieser spannenden Aufgabe interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bis 23. November 2020 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar, oder bewerbung@baar.ch Für weitere Informationen zu dieser Stelle wenden Sie sich bitte an Christof Gerig, Abteilungsleiter Sicherheit / Werkdienst, Telefon 041 769 06 10.
Traurige Mitteilung Am 27. Oktober 2020 ist Hans Müller im Alter von 77 Jahren verstorben. Der Verstorbene hat als Finanzsekretär und Leiter der Abteilung Finanzen / Wirtschaft während fast 30 Jahren sehr gute Arbeit für die Einwohnergemeinde Baar geleistet. Dafür gebühren ihm Dank und Anerkennung. Der Gemeinderat und die ganze Bevölkerung von Baar entbieten den Angehörigen von Hans Müller ihre herzliche Anteilnahme und wünschen ihnen viel Kraft und Zuversicht. Maximal 80 Personen im Betrieb Hallen- und Freibad Lättich Der Bundesrat hat am 28. Oktober 2020 die Schutzmassnahmen zur Eindämmung des Coronavirus verschärft. Die Zugangsbeschränkungen für das Hallen- und Freibad Lättich müssen deshalb angepasst werden. Seit Donnerstag, 29. Oktober, dürfen gleichzeitig nur noch maximal 80 Personen im Hallen- und Freibad Lättich Wassersport betreiben. Der Zugang wird nur jenen Schwimmerinnen und Schwimmern gestattet, die sich von zu Hause aus auf dem Online-Reservationssystem des Schwimmbads unter https://baar.badireservation.ch/ angemeldet und registriert haben. Die Aufenthaltszeit ist auf drei Stunden beschränkt. Nicht betroffen von den neuen Regeln sind die Trainings des Schwimmvereins, die Angebote der Schwimmschule und das Schulschwimmen. Diese Angebote finden bis auf weiteres gemäss den aktuellen Schutzkonzepten statt. Wegen der neuen Corona-Schutzmassnahmen sind zudem das Dampfbad und der Whirlpool geschlossen. Wie bis anhin gilt auf dem Vorplatz des Hallen- und Freibads Lättich, im Eingangsbereich, im Foyer, im Restaurant und in den Garderoben eine Maskentragpflicht. Nur im eigentlichen Badbereich darf auf die Maske verzichtet werden. Mit der neu festgelegten Beschränkung von 80 Personen können die vom Bundesrat geforderten Abstände eingehalten werden. Die Betriebsleitung des Hallen- und Freibads Lättich wird in den nächsten Tagen die Umsetzung der neuen Covid-Verordnung des Bundesrats weiter prüfen und allenfalls weitere Massnahmen beschliessen. Herzliche Gratulation Am 1. November 2020 durfte Bruno Bernet, Mitarbeiter Werkdienst, auf 35 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Ueli Matter, Leiter Personal, konnte am 1. November 2020 das 20-JahrArbeitsjubiläum bei der Einwohnergemeinde Baar feiern. Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung gratulieren Bruno Bernet und Ueli Matter zu ihren Dienstjubiläen und danken ihnen herzlich für die langjährige, wertvolle Mitarbeit. Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit. www.baar.ch / T 041 769 01 11 3. November 2020 Be/sn
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Erscheinung
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39 500 Exemplare
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Freitag, 20. November 2020
Freitag, 13. November 2020
Information und Reservation: CH Regionalmedien AG - Baarerstrasse 27 - 6300 Zug Telefon 041 725 44 90 / 91- E-Mail: inserate-zugerzeitung@chmedia.ch
Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren Berufsbild Zug Mobil Autogewerbe Baar Fachleute Baar Gastronomie
Titel Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse Zugerbieter Zugerbieter Zuger Presse
Erscheinung monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich Oktober/November
Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung
Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 55 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate.zugerpresse@chmedia.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
Ausstellung
Ihre Werke berühren die Herzen senden Tönen von Braun, Blau und Grün, ergeben Bilder, die jeden Betrachter in ihren Bann ziehen. Egal ob «Frühlingserwachen», «Abstrakte Landschaften» oder in Kunst verwandelter Kitsch – die Werke von Liane Janissen berühren das Herz des Betrachters. Sie lassen die von der Covid-19Pandemie hervorgerufenen Ängste und Sorgen zumindest für einen kurzen Augenblick vergessen.
Die in Zug lebende Künstlerin Liane Janissen zeigt im Kunstkiosk Werke, die von Farbe, Form, Struktur und Linie geprägt sind. Sie strahlen Zuversicht und Hoffnung aus. Martin Mühlebach
Liane Janissen, die an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschülerin bei Rupprecht Geiger und Gotthard
«Ich stehe jeweils vor einer grossen Leinwand – mit verschiedenen Farben und Materialien, aber noch ohne Idee.»
Liane Janissen vor ihrem gross- und ihrem kleinformatigen «Frühlingserwachen».
Grauber freie Malerei studierte, liess sich 2008 mit ihrer Familie in Zug nieder. Janissen hatte bereits Ausstellungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und vor allem in Wien. «Vor 20 Jahren erwarb Baron Faber-Castell in Wien
mein erstes Werk unter dem Titel ‹Frühlingserwachen›», erzählt die Künstlerin mit berechtigtem Stolz, als sie der «Zugerbieter» anlässlich der Vernissage im Kunstkiosk Baar über ihre Arbeitsweise befragte. Liane Janissen erklärte: «Ich stehe jeweils vor einer grossen Leinwand – mit verschiedenen Farben und Materialien, aber noch ohne Idee.» Erst wenn sie zu malen beginne, entstehe
IMPRESSUM
Wettbewerb
Liane Janissen, Künstlerin
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 115. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11 www.zugerbieter.ch redaktion-zugerbieter@chmedia.ch REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Redaktion: Alina Rütti (ar) Freie Mitarbeit: Ernst Bürge (eb), Damian Hess (dh), Hansruedi Hürlimann (hh), Séverine Huwyler (sh), Franz Lustenberger (fra), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Peter Theiler (th), Marcus Weiss (mwe), Pressedienst (pd), Christian H Hildebrand (Foto). VERTRIEB: Telefon 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Dienstag in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren. EINE PUBLIKATION VON
eine Komposition aus Farbe, Form, Struktur und Linie, an der sie so lange arbeite, bis das Bild für sie stimmen würde.
Frühlingserwachen beschäftigt die Künstlerin immer wieder Nebst einem gross- und einem kleinformatigen Werk unter dem Titel «Frühlingserwachen» ist im Kunstkiosk von ihr eine grossformatige abstrakte Landschaft in herr-
Bild: Martin Mühlebach
lichen, herzerfrischenden Grüntönen zu bestaunen. Liane Janissen verrät: «Abstrakte Landschaften sind meine Hauptwerke. Auf der noch leeren Leinwand schichte ich diverse Materialien übereinander: Kartonagen, Pigmente, Harz, Farblasuren, Papier, Tinte oder gar Tapeten.» Die so entstehenden abstrakten Landschaften, in naturnahen ineinanderflies-
Es sind Kunstwerke, die zum Lächeln anregen Als sogenannte zweite Linie bezeichnet Liane Janissen Werke, mit denen sie dem Betrachter ein Schmunzeln entlocken will. Die Künstlerin erzählt: «Im Bauhaus, auf Flohmärkten oder in türkischen Basaren entdecke ich oftmals kitschige Gegenstände und Sachen, die ich mit nach Hause nehme. In kleine Kunstwerke umgestaltet, entlocken sie dem Betrachter oftmals ein Schmunzeln.» Die Finissage der Ausstellung mit Werken von Liane Janissen im Kunstkiosk Baar findet am 7. November von 17 bis 19 Uhr statt. Es lohnt sich, die kleine, aber durchaus sehenswerte und hübsche Ausstellung anzuschauen – mit Abstand natürlich.
Jetzt wird bereits der 5. Baarer Rabe gesucht Die Einwohnergemeinde Baar engagiert sich für die Kinder- und Jugendliteratur: 2021 wird wiederum ein Preis für das beste Nachwuchstalent vergeben. Der Verein Abraxas organisiert alle zwei Jahre ein Kinder- und Jugendliteratur-Festival und setzt sich auch mit anderen Projekten für die Lese(r)förderung bei Kindern und Jugendlichen ein. Für eines dieser Projekte hat die Einwohnergemeinde Baar das Patronat übernommen: Seit 2013 wird alle zwei Jahre der Baarer Rabe vergeben – der Abraxas-Förderpreis
Zum Schluss gibt es eine szenische Lesung vor Kindern. Archivbild: Maria Schmid für die beste deutschsprachige Nachwuchsautorin oder den besten deutschsprachigen Nachwuchsautor in der Kinder- und Jugendliteratur. Im November 2021 wird die Aus-
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 3. November 2020 · Nr. 42
zeichnung zum fünften Mal verliehen. Die Ausschreibung richtet sich an Autorinnen und Autoren (einzeln oder im Team), die bis anhin noch keine eigenständige Publikation in der Kinder- oder Jugendliteratur herausgegeben haben. Die Werke müssen in deutscher Sprache verfasst und unveröffentlicht sein. Zielpublikum sind Leserinnen und Leser im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Die Wettbewerbsausschreibung läuft bis am Sonntag, 28. Februar 2021. Detaillierte Informationen sind zu finden auf: www.abraxas-festival.ch. Eine Jury wählt aus den anonym eingereichten Wettbe-
werbsbeiträgen eine Siegerin respektive einen Sieger aus. Dieser erhält ein Preisgeld in der Höhe von 4000 Franken. Zudem wird das Werk im SJW-Verlag (Schweizerisches Jugendschriftenwerk) veröffentlicht. Das Siegerwerk wird anlässlich einer szenischen Lesung in Baar prämiert. Die Lesung wird im Rahmen des Zentralschweizer Kinder- und Jugendliteratur-Festivals am 6. und 7. November 2021 in Zug wiederholt. pd
Nicht verpassen Ausstellung: Dienstag, 3. November, 9 bis 12 Uhr. Müller Rahmen, Zugerstrasse 17. Es weihnachtet: Bilder, Karten, Figuren von Engeln, Königen, Sternen. Zu sehen bis am 31. Dezember. Lesung: Freitag, 6. November, 20.30 Uhr. Schulhaus Sennweid. Der Anlass wurde abgesagt. Finissage: Samstag, 7. November, 17 bis 19 Uhr. Kunstkiosk Baar, Neugasse 2. «Frühlingserwachen» zum Herbstanfang. Liane Janissen zeigt kleinformatige Objekte. Perlenkette knüpfen: Samstag, 7. November, 9.30 bis 16.20 Uhr. BahnmattPavillon, Bahnmatt 2. Anmeldung via Formular auf: www.perlenkurse.ch Candle-Light-Konzert: Sonntag, 8. November, 17 Uhr, Kirche St. Martin. Das Konzert des Chors Chorisma ist abgesagt.
Bibliothek «Passion Eiger» von Roger Schäli Zu den spektakulärsten Erfolgen Roger Schälis am Eiger zählen die ersten freien Begehungen verschiedener Routen. Das Buch verbindet die Schilderung des goldenen Zeitalters am Eiger (1966 bis 1991) mit den Aktivitäten Roger Schälis in der Gegenwart: Grenzgänge, Dramen und Triumphe von monatelangen Nordwand-Expeditionen zu atemberaubenden Freikletterrouten und bahnbrechenden Alleingängen. Eine einmalige Kombination aus persönlichen Erlebnissen, historischen Berichten und Porträts. Spannend wie ein Krimi, informativ wie ein Fachbuch. pd 293 Seiten, AS-Verlag, 2020. In der Bibliothek zur Ansicht. Ausleihbar in einer Woche.
Weitere Auskünfte: Fabienne Mathis, Kulturbeauftragte der Gemeinde Baar, 041 769 01 25, fabienne.mathis@baar.ch Petra Wolfisberg, Leiterin der ABRAXAS-Geschäftsstelle, 041 710 48 48, info@abraxas-festival.ch
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Marktplatz
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 3. November 2020 · Nr. 42
Audisana
Spitex für Stadt und Land
Die vielen Vorteile des angepassten Ohrstücks Hörgeräteträger verlieren vermehrt Hörgeräte wegen des Tragens einer Schutzmaske. Audisana hat dafür eine Lösung.
So lange wie möglich zu Hause zu leben, das ist der Wunsch vieler pflegeund betreuungsbedürftiger Menschen. Diesen zu erfüllen, ist aber nicht selten eine Herausforderung für Betroffene wie auch für ihre Angehörigen. Die Spitex für Stadt und Land hat sich im Laufe ihrer langjährigen Erfahrung darauf spezialisiert, spitalexterne Dienstleistungen anzubieten, die Sie gezielt unterstützen. Mit den stets gleichen Mitarbeitenden zur vereinbarten Zeit sorgen wir für ein Umfeld, das Betroffene wie auch ihre Angehörigen im Alltag entlastet. Vertraut, kompetent, bedürfnisorientiert – damit die betreuungsbedürftige Person so lange wie möglich zu Hause bleiben kann.
«Immer mehr Hörgeräteträger verlieren ihr Hörgerät beim Ausziehen der Schutzmaske wegen der Maskenschlaufe ums Ohr. Da die modernen Hörsysteme so leicht und klein sind, merken viele nicht, wenn ihre Hörgeräte aus dem Ohr fallen. Zu Hause angekommen, haben sie kaum die Möglichkeit, den Standort des Verlierens zu eruieren», erklärt Michael Ronner, Geschäftsführer der AudisanaHörberatung.
Eine Hörgeräteversicherung abzuschliessen, empfiehlt sich «Unsere diplomierten Hörakustiker empfehlen immer ein individuell an das Kundenohr angepasstes Ohrstück. Dieses hat nicht nur den Vorteil einer besseren Akustik, sondern hält die Hörgeräte auch sicherer im Ohr. Zusätzlich empfiehlt es sich, immer eine Hörgeräteversicherung abzuschliessen. Diese kostet nicht viel und ist gerade in diesen Tagen für viele Hörgeräteträger wertvoll», so Michael Ronner abschliessend. pd Audisana Hörberatung, Schmidgasse 2 in Zug, Telefon 041 710 30 00, www.audisana.ch
Selbstbestimmt durch den Alltag
Das ans Kundenohr angepasstes Ohrstück bietet den Vorteil einer besseren Akustik und hält die Hörgeräte auch sicherer im Ohr. Bild: pd
Wir pflegen, betreuen und begleiten Unser ambulantes Pflegeangebot umfasst die Grundund Behandlungspflege. Ob es nun eine Wunde, Körperpflege oder die Begleitung von Menschen mit unheilbaren Krankheiten ist – wir achten darauf, dass stets dasselbe Pflegeteam vor Ort ist. Neben der Hilfe bei chronischen Leiden, altersbedingten Beschwerden oder einer Behinderung stehen unsere Fachkräfte auch für punktuelle Einsätze wie Begleitung zum Arzt, Tageseinsätze und Nachtwache zur Verfügung. Wir helfen im Haushalt und beraten. Je nach Bedürfnis übernehmen wir
Silvia Troxler, Filialleiterin von Spitex für Stadt und Land in Cham. Bilder: pd
Andrea Weckes, Pflegedienstleiterin bei der Spitex für Stadt und Land.
zudem Aufgaben im Haushalt wie Waschen, Putzen und das Zubereiten von Mahlzeiten. Selbstverständlich immer pünktlich zur gewünschten Zeit. Wir bieten auch professionelle Beratung. Wo erhält man finanzielle Unterstützung? Welche Dienstleistungen werden benötigt? Wie organisiert man sich mit der Familie? Bei diesen und weiteren Fragen helfen wir gerne weiter.
• Transparenz: Vor den Einsätzen klären wir gemeinsam mit Ihnen die benötigten Leistungen ab. • Alles aus einer Hand: Bei Kundinnen und Kunden, die nebst Pflege auf Betreuung und Haushaltshilfe angewiesen sind, übernehmen unsere Mitarbeitenden vor Ort sämtliche Aufgaben. pd
Das können Sie von uns erwarten: • Kontinuität: Stets dieselbe Pflegekraft oder das gleiche Team im Einsatz. • Individualität: Wir gehen auf individuelle Gewohnheiten und Bedürfnisse ein. • Pünktlichkeit: Wir passen uns Ihren Wunschzeiten so weit möglich an. • Unterstützung rund um die Uhr: Wir sind für Sie da, tagsüber wie auch für Einsätze in der Nacht.
Spitex für Stadt und Land AG, Filiale Zug, Poststrasse 2 in Cham, 041 781 44 40, cham@homecare.ch
Marktplatz Der «Marktplatz» ist eine sporadisch publizierte PR-Plattform der «Zuger Presse» für Firmen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, kontaktieren Sie uns bitte per Mail: inserate-zugerpresse@ chmedia.ch red
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Schaufenster Möchten Sie ein neues Produkt lancieren, die Neueröffnung Ihrer Firma bekanntmachen oder auf einen speziellen Firmenevent hinweisen? Oder haben Sie sonst eine Mitteilung an Ihre Kunden? Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Dienstag in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt.
Geschäftsstellenleiter Roger Bossert (links) mit seinem Team.
den Toyota C-HR 4x4 OR
Hybrid.
Bild: Daniel Frischherz
Blick in ein Gewächshaus
Gärtn erei Herrm ann
Bild: PD
Geschäftsführer Adrian Werder
und sein Team verstehen
ihr Handwerk.
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Die grösste Kirschtorte der Welt entstand im Januar in Zug.
Zuger Kantonalbank
Confiserie Speck
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Archivbild: chh
Herti-Filiale wieder offen Bestätigter Weltrekord
SCHAUFENSTER
Baar. der Gärtnerei Herrmann in
Bild: pd
ie Geschäftsstelle ZugHerti der Zuger Kantonalbank, im Einkaufszentrum Herti in der Stadt Zug, hat wieder geöffnet: an einem neuen Standort innerhalb des Einkaufscenters Herti, in hellen Räumlichkeiten, mit einer 7×24h-Schrankfachanlage und neuen Öffnungszeiten. Mit dieser Modernisierung geht die Zuger Kantonalbank konsequent ihren Weg und investiert weiter in ihre Geschäftsstellen. Neben der Weiterentwicklung der digitalen Services wie Onlineberatung und Digital Onboarding setzt die Zuger Kantonalbank ihren Fokus weiterhin auf die persönliche Beratung. Die neue Geschäftsstelle Zug-Herti überzeugt mit hellen Beratungsräumlichkeiten und einem einladenden Ambiente.
«Mit der Rückkehr ins HertiQuartier haben alle unsere 14 Geschäftsstellen im Kanton wieder geöffnet. Mit den angepassten Öffnungszeiten schaffen wir mehr Zeit für persönliche Gespräche und können uns noch stärker auf die individuelle Beratung konzentrieren», freut sich Daniela Hausheer, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiterin der Marktregionen. Neu ist die Geschäftsstelle jeweils nachmittags von 14 bis 17 Uhr für spontane Bankgeschäfte geöffnet. Beratungsgespräche sind auf Voranmeldung von 7 bis 19 Uhr möglich. Ob Sparen, Anlegen, Finanzieren oder Vorsorgen: Kundinnen und Kunden können sich zu allen Finanzfragen in der Geschäftsstelle Zug-Herti beraten lassen. pd
m Januar, im Rahmen seines 125-Jahr-Jubiläums, stellte das Team von Peter und Walter Speck in der Metalli Zug die grösste Zuger Kirschtorte der Welt her. Die gesamte Produktion, die bereits drei Tage vor dem eigentlichen Anlass startete und insgesamt mehr als 55 Stunden dauerte, wurde minutiös gefilmt, lückenlos dokumentiert, mehrfach beglaubigt und bei Guinness World Records eingereicht. Diese bestätigten nun, dass die Zuger Kirschtorte der Confiserie Speck ins Buch der Weltrekorde aufgenommen wurde. Für die Herstellung wurden unter anderem mehr als 18 Kilogramm Butter, 23 Kilogramm Mehl, über 900 Eier sowie knapp 100 Liter Kirschlikör verarbeitet. Über 3000 Personen
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beobachteten damals das Spektakel. Zudem durfte das Unternehmen kürzlich einen Spatenstich feiern. Im Göbli an der Industriestrasse 70 in Zug, wird eine neue «Bäckerei mit Mantelnutzung» entstehen. Das neue Gebäude bietet neben Backstube, Küche und Verkaufsladen der Confiserie Speck auch Platz für Wohnungen, Büros und Arztpraxen. Der Höhepunkt wird mit Sicherheit die Backstube, welche von drei Seiten und von oben einsehbar wird. Gemütlich bei einem Kaffee die Fingerfertigkeiten der Konditoren und Konditorinnen bestaunen und so einen Einblick in deren Handwerkskunst erhalten. Die neue Backstube wird im Mai 2022 in Betrieb genommen werden. pd
SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 3. November 2020 · Nr. 42
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Kunstrad
Medaillensegen zum Saisonende Einsatz zahlt sich aus: Andrin Züllig ist der beste Baarer Tennisspieler. Bild: pd
Tennis
Bester Baarer neu in den Top 100 Kürzlich veröffentlichte Swiss Tennis die neuen Klassierungen der Tennisspieler und -spielerinnen. Berücksichtigt dabei waren die Resultate vom 1. Oktober 2019 bis 30. September 2020. Einige Spieler und Spielerinnen konnten ihr Ranking erfreulich verbessern. So auch die Nummer eins im Kanton Zug, Andrin Züllig. Er schaffte den Sprung auf Platz Nummer 99. Damit verbessert sich Züllig um 54 Ränge und ist nun wieder als N4 auf der nationalen Rangliste klassiert. Seine Fangemeinde gratuliert Züllig zu seinem Erfolg und wünscht eine gute und verletzungsfreie Wintersaison. In dieser muss er jedoch etwas kürzertreten, da er im kommenden Frühjahr die Maturität erreichen wird. Als Klassenbester der Sportklasse an der NET in Kreuzlingen wird ihm dies sicher mit Bravour gelingen. Erich Züllig
Gleich dreimal Gold und einmal Silber gewannen die Kunstradfahrerinnen aus Baar an der Schweizer Meisterschaft. Deren Durchführung stand lange auf der Kippe. Vanessa Hotz
Nur dank einem strengen Schutzkonzept konnte die Schweizer Meisterschaft am 24. Oktober überhaupt stattfinden. Für Kunstrad Baar starten durfte das 6er-Team mit Elena Fischer, Saskia Grob, Stefanie Moos, Vanessa Hotz, Carole Ledergerber und Flavia Schürmann mit ihrer Kür. Trotz kurzer Trainingszeit zeigten sie den höchsten Schwierigkeitsgrad in ihrer Kategorie. Bis auf wenige Unsicherheiten gelang ihnen eine ruhige Darbietung und der Gewinn der Goldmedaille. Für den Baarer Verein ist es die erste Goldmedaille in der Kategorie 6er offen.
Eine offene Rechnung mit Gold beglichen In nur fünf Minuten das gesamte Können zeigen, das gelang dieses Jahr Alessa Hotz in der Kategorie 1er-Juniorinnen am besten. Die noch junge
Die glücklichen Medaillengewinnerinnen von Kunstrad Baar (von links): Flavia Schürmann, Elena Fischer, Stefanie Moos, Alessa Hotz, Saskia Schäffler, Vanessa Hotz, Saskia Grab und Carole Ledergerber. Bild: Patricia Kottmann Sportlerin hatte noch eine Rechnung mit dem Jahr 2020 offen, musste sie doch auf die Junioren-Schweizer- und Europa-Meisterschaft vom vergangenen Mai verzichten. An ihrem erst zweiten Elitewettkampf überhaupt zeigte sie eine schöne Kür mit einem gelungenen Handstand auf dem Lenker ihres Kunstrads. Auch die restlichen Elemente klappten elegant, sodass Hotz ihre erste Elite-Goldmedaille gewann. Neben Alessa Hotz
war auch ihre Trainingskollegin Saskia Schäffler eine Anwärterin für den Titel.
Silbermedaille und goldenes Karriere-Ende für den 4er Über die ganze Saison hinweg konnte Saskia Schäffler aus Dürnten nahezu perfekte Leistungen abrufen und ihre persönliche Bestleistung des vergangenen Jahres überbieten. Nervenstark zeigte sie am Wettkampftag erneut ein Spitzenergebnis mit einer wun-
derschönen Kür. Die Punktzahl reichte schliesslich zur Silbermedaille. Für die 4er-Weltmeisterinnen aus Baar war die Schweizer Meisterschaft nicht nur Saisonabschluss, sondern auch das Ende ihrer gemeinsamen Karriere. Umso grösser war die Anspannung. Elena Fischer, Saskia Grob, Vanessa Hotz und Stefanie Moos hielten dem Druck stand und zeigten als letztes Team des Tages eine
souveräne Kür und verteidigten gekonnt ihren SchweizerMeister-Titel. Nächste Saison werden Stefanie Moos und Vanessa Hotz zusammen mit Carole Ledergerber und Flavia Schürmann an den Start gehen. Elena Fischer und Saskia Grob werden sich derweilen auf ihre berufliche Karriere konzentrieren. Die äusserst erfolgreiche Schweizer Meisterschaft geht in die Vereinsgeschichte des Kunstrad Baar ein.
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Ja-Komitee zur «grünen Fabrik» Bekenntnis zu traditionsreichem Chamer Unternehmen Arbeitsplätze sichern Ökologische Aufwertung
Innovation ermöglichen
Rücksichtsvolles Mobilitätskonzept
Folgende Chamer Persönlichkeiten empfehlen den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern der Gemeinde Cham, in der Urnenabstimmung vom 29. November 2020 der Anpassung zum Zonenplan und zum Bebauungsplan Allmend Hagendorn zuzustimmen: Lorenz Arnet Geschäftsführer Asset Management Plattform Schweiz, Hagendorn; Barbara und Toni Baggenstos Hagendorn; Jörg Beck Mitinhaber der Schärer & Beck AG, Cham; Joe Binder Cham; Martin Braun Biologe, Cham; Philipp Buhofer Präsident des Verwaltungsrates Cham Group AG, Hagendorn; Adolf Durrer ehem. Gemeinderat, Cham; Tom Ellenberger Hagendorn; Kurt Erni jun. Präsident des Verwaltungsrates, Erni Bau AG, Cham; Sandro Foschini Team-Manager Grasshopper Club, Hagendorn; Thomas Gretener Cham; Peter Gisler Mitinhaber Paul Gisler AG, Cham; Tao Gutekunst Inhaber gutekunst-design, Hagendorn; Erich Herzog Inhaber HCN Clean AG, Cham; Sibylle Huwiler Mitglied Verwaltungsrat sowie Geschäftsleitung der Huwiler & Partner Treuhand AG, Cham; Thomas Imholz Inhaber Imholz-Autohaus AG, Cham; lic. iur. Ruedi Kleiner Rechtsanwalt, Cham; Albert Meier Cham; Haydar Mutlu Inhaber Damen & Herrencoiffure Grease, Cham; Hanspeter Müller alt Kantonsrat, Cham; Jean Luc Mösch Geschäftsführer Goods Group GmbH sowie Präsident Gewerbeverein Cham, Hagendorn; Beda Niederberger Lindencham; Pius Nietlispach Inhaber, Florian Landtwing Geschäftsführer, Ennetsee-Schreinerei AG, Cham; Regula und Otto Nägeli, Hagendorn; Marco Peter Cham; Marc Plüss Cham; Ruth und Peter Rast Cham; Béatrice und Marc Reinhard-Peter Lindencham; Beat Richenberger jun. Cham; Michael Rogenmoser Küchenkonzept GmbH, Cham; Beat Richenberger Cham; Beat Schilter Ehrenpräsident RMV Cham-Hagendorn; Oski Schwager Gründer Teppich & Parkett CC, Hagendorn; Fredi Sidler Hagendorn; Claus Soltermann Informatiker, Cham; Jürg Staub Hagendorn; Martin Sägesser Cham; Andrea und Roger von Rotz Geschäftsführerin und Geschäftsführer Konditorei Von Rotz, Cham; Hans Jörg Villiger Inhaber BITFEE AG, Cham; Bruno Werder ehem. Gemeindepräsident, Cham; Hardy Werder Hagendorn; Marcel Werder Sportchef SC Cham; Erwin Wüthrich Lindencham; Alessandro Zanuco Cham; Denise und Massimo Zanuco Cham; Matthias Zoller Inhaber Zoller Advisory, Cham
Durchblick auch beim Kleingedruckten.
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 3. November 2020 · Nr. 42
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Konzerte
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Laura Dittli, Kantonsrätin und Präsidentin CVP Kanton Zug
«NEIN zur bürokratischen und wirtschaftsfeindlichen Initiative.»
zum FinanzierungsVerbot der GSoA
EVENTS Veranstaltungskalender
Selten gehörte polnische Kompositionen werden gespielt Im Rahmen der Orgeltage finden verschiedene Konzerte statt. Der Eintritt ist jeweils frei. Frühzeitiges erscheinen empfiehlt sich wegen der Beschränkung auf 50 Gäste. Gleich zwei Konzerte können am Sonntag, 8. November, besucht werden. Um 11 Uhr ist ein Rezital in der reformierten Kirche in Zug mit dem Orgelvirtuosen Paolo Oreni zu hö-
LESUNG ALLES, WAS BLEIBT
Am 8. November, 17 Uhr in der Liebfrauenkapelle in Zug. Märchen und Gedichte erzählen von Leben und Tod. Eine Annäherung an die Themen Trauer und Sterben und eine Suche nach dem, was bleibt, untermalt mit Musik. Ein gemeinsamer Anlass des Vereins Palliativ Zug sowie der katholischen und der reformierten Kirche des Kantons Zug. Mit Andreas Maurer und Roland Wermuth, ökumenische Seelsorge-Palliative Care Zug. Es spielen Jonathan Zipperle (Violine) und David Zipperle (Gitarre). Eine Anmeldung ist erforderlich: daniela.bussmann@ palliativ-zug.ch. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte.
FÜHRUNG HINTERGRÜNDE ZUR DAUERAUSSTELLUNG
Dienstag, 8. November, 14 bis 15 Uhr, im Museum Burg Zug. Die thematischen Führungen in der Dauerausstellung nehmen Hintergründe und Facts der Zuger Stadt- und Kantonsgeschichte auf und machen diese in einer Stunde interaktiv erlebbar.
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ren. Um 19.30 Uhr spielen in der katholischen Pfarrkirche Rotkreuz die mehrfach ausgezeichneten polnischen Künstler Andrzej Chorosinski, Orgel, und Paweł Gusnar, Saxofon. Während das Programm des Italieners Werke von J.S. Bach, Vivaldi, Louis Vierne («Clair de Lune» und «Toccata»), M.E. Bossi («Chant du Soir» und «Scherzo») sowie eine Improvisation enthält, dominieren im Konzert der beiden Polen Duowerke aus ihrer Heimat. So erklingen selten gehörte Kom-
positionen von Henryk Wieniawski, Łukasz Wos und Aleksander Tansman im Wechsel mit Soloeinlagen: einer Cadenza für Saxofon solo des berühmten Krzystof Penderecki und Werken für Orgel solo von J.S. Bach, Chopin, César Franck und J. Chr. Heinrich Rinck. Enrico Viccardi, Professor für Orgel und Orgelkomposition am Konservatorium in Parma, wird am Konzert vom 14. November um 19 Uhr in der katholischen Pfarrkirche in Cham neben traditionellen
Werken von Bach, Beethoven und Mendelssohn unbekannte Musik aus seiner Heimat präsentieren: Sonaten von Domenico Scarlatti, eine Sonatine von Edoardo Farina und eine Symphonie von Ferdinando Provesi. Zum Abschluss folgt eine Improvisation, mit welcher der Organist auf das 30-Jahre-Jubiläum der Priesterweihe des Chamer Pfarrers Thomas Rey Bezug nimmt. Gleich am folgenden Tag, am 15. November, um 17 Uhr in der katholischen Pfarrkirche
Menzingen, gibt Olivier Eisenmann, der Gründer dieses Zyklus, wie jedes Jahr ein Orgelkonzert mit teils unbekannten Werken. Auf dem Programm stehen neben einer Toccata des Barockmeisters Georg Muffat und der 5. Orgelsonate von Mendelssohn die Legende von Jászó, ein Bijou des bekannten ungarischen Komponisten Zoltán Gárdonyi, sowie zum fulminanten Abschluss des Rezitals die humoristische California Wine Suite von Hans Uwe Hielscher. pd
Skigebiete in der Region
Rigi-Bahnen
Rauf auf die Königin der Berge Die Rigi-Bahnen feiern den 150. Geburtstag und beschenken ihre Gäste. Wer eine Jahreskarte der Rigi-Bahnen oder ein SBB-Generalabo besitzt, fährt gratis Ski. Im Jahr 2021 wird die Rigi-Bahn, die erste Bergbahn Europas, 150 Jahre alt. «Es ist uns ein Anliegen, rund ums 150-Jahre-Jubiläum attraktive Angebote zu schaffen, um unseren Gästen aus nah und fern für ihre Treue zu danken», so Ivan Steiner, Leiter Marketing und Verkauf der Rigi-Bahnen. «Wir haben uns daher entschieden, die komplexe Abo-Struktur bei den Rigi-Bahnen zu vereinfachen und gleichzeitig die Leistungen für
unsere Stammgäste mit Jahreskarten zu erhöhen.» In die bestehende Jahreskarte der Rigi-Bahnen wird daher das Skifahren in den drei Teilgebieten Gratalp, Staffel und Scheidegg/Burggeist ohne Aufpreis integriert. Die bisherigen Winter- und Kombi-Abos, welche zur Nutzung der Skilifte berechtigt haben, werden nicht weitergeführt und ersetzt. Das neue Abo, welches Freizeitvergnügen und Erholung im Sommer und Winter ermöglicht, heisst 365-Tage-Abo. Bestehende Kombi-Abos behalten bis zum Ablauf ihre Gültigkeit. Die Wintersaison startet am 12. Dezember.
Sommer wie Winter gelten nun die gleichen Preise Die allgemeine Tarifstruktur der Rigi-Bahnen wird ebenfalls
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Die Rigi-Bahn war die erste Bergbahn Europas. Auch im Winter ist die Fahrt ein Erlebnis. vereinfacht. Der vergünstigte Wintertarif, der jeweils für drei Monate gültig war, wird aufgehoben und dem Sommertarif angeglichen. Es gelten somit neu das ganze Jahr die gleichen
Preise, was imWinter beiTageskarten und Streckentickets eine Erhöhung der Preise bedeutet. Aus diesem Grund wird die laufende Sommer- und Herbstaktion für Familien bis Ende 2021
Bild: pd
verlängert. Kinder bis und mit 15 Jahre können in Begleitung einer erwachsenen Person mit einem gültigen Streckenticket kostenlos auf der Königin der Berge herumkurven. pd
Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03
DO 05.11.20 FR 06.11.20 SA 07.11.20 SO 08.11.20 MO 09.11.20 DI 10.11.20 MI 11.11.209
Die Initianten sagen, dass ih hr Vorstoss nur auf grosse Unternehmen n abzielt. Aber das ist Wunschdenken n. In unserer vernetzten Wirtschaft trefffen neue Vorschriften auch die Kleinen n und belasten diese überproportional. Darum sagt das Zuger Gewerbe Nein. 1. Woche
ZÜRCHER TAGEBUCH
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14:30 OVd A 14:30 OVd A 19:30 OVd A 20:15 OVd A 20:15 OVd A 20:15 OVd A
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Roland Staerkle Präsident Gewerbeverband Zug
12 Sudoku leicht
Sudoku mittel
5 Unterschiede
RÄTSEL
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 3. November 2020 · Nr. 42
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
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