Zugerbieter 20141001

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PPA 6002 Luzern – Nr. 37, Jahrgang 109

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Die Liberalen Zug

Für eine weitsichtige Politik: Urs Hürlimann und Matthias Michel wieder in den Regierungsrat. www.wahlen-zug.ch

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

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Theatergesellschaft Baar

Affären und Lügen in glücklichen Zeiten Ende Oktober feiert die Theatergesellschaft Baar mit ihrem neuen Stück Premiere. Die Proben für die Tragikomödie laufen auf Hochtouren. Alina Rütti

«Wo bisch jetzt wieder gsi?», fragt Stephanie schmerzgequält ihren Mann Tim, der gerade zur Tür des Kreisssaales hereingestürmt kommt. «Im Büro dänk», flüchtet sich Tim in eine Ausrede. Zwischen den Wehen entflammt nun die Diskussion über das chronische Zuspätkommen von Tim. Neben den Dialogen ist Blätterrascheln zu hören und Geflüster, denn die beiden Laienschauspieler haben soeben ihren Text vergessen. Die Theatergesellschaft Baar probt ihr neustes Stück «Glückliche Zeiten», das Ende

Oktober Premiere in der Schrinerhalle feiert. Das Stück erinnert an eine Seifenoper, denn das Leben der Familie Steiner (siehe Kasten) ist geprägt von Intrigen, Affären, Lügen, Todesfällen und einer Firma, die am Serbeln ist. Das Stück spielt in einem Restaurant, in dem der Geburtstag von Laura Steiner gefeiert wird. Mit von der Partie sind ihr

sind dabei der Anker in der Gegenwart. «Gerade diese Zeitsprünge waren das Ausschlaggebende. Deshalb haben

und moderner gemacht», findet Sandra Müller. Anschliessend musste die Überarbeitung

probt. Eine Bühne wird der Truppe auch in der Schrinerhalle nicht zur Verfügung stehen. «Wir spielen bodeneben und bauen die Tribünen fürs Publikum drum herum auf», erklärt Vreni Dossenbach. Auf ein aufwendiges Bühnenbild ist die Theatergesellschaft sowieso nicht angewiesen. «Wir verzichten auf ein starres Bühnenbild. Die Requisiten sind ein Teil des Spiels», erzählt Vreni Dossenbach. «Wir machen Kleintheater, das ist eben experimen-

Spieldaten Die Aufführungen finden in der Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, statt. Spielbeginn ist jeweils 20 Uhr: Donnerstag, 30. Oktober (Premiere) Freitag, 31. Oktober Donnerstag, 6. November Samstag, 8. November Sonntag, 9. November (Spielbeginn 18 Uhr) Donnerstag, 13. November Freitag, 14. November Samstag, 15. November Spezialaufführung mit Abendessen im Restaurant Neumühle um 19 Uhr: Samstag, 29. November Samstag, 6. Dezember Vorverkauf ab 7. Oktober, bei Crystal Travel, Dorfstrasse 2, 041 760 04 04 pd

Die Theatergesellschaft Baar probt das Stück «Glückliche Zeiten». Die Premiere findet am Donnerstag, 30. Oktober, in der Schrinerhalle statt. Mann Gerry, der älteste Sohn Tim mit seiner Frau Stephanie, Simon, der jüngste Spross der Steiners, und seine Freundin Miriam. Mit dabei sind auch drei überdrehte, überfreundliche und zerstreute Kellner.

Theaterstück wurde selbst in Mundart übersetzt Die Figuren kommen immer wieder an einen Punkt, an dem sie sich entscheiden müssen, welche Wendung ihr Leben nehmen soll. Dies geschieht über Zeitblenden in die Zukunft oder in die Vergangenheit. Die drei Kellner

wir uns für dieses Stück entschieden», sagt Vreni Dossenbach, Präsidentin der Theatergesellschaft. «Diese Zeitsprünge haben das Kürzen des Stückes aber auch anspruchsvoll gemacht», ergänzt die Regisseurin Sandra Müller. Das Theaterstück stammt aus der Feder des Engländers Sir Alan Ayckbourn. Sandra Müller und Bianca Arnold haben die Bühnendichtung aus dem Deutschen noch in Mundart übersetzt. Dabei haben die beiden die Tragikomödie um die Hälfte gekürzt. «Wir haben das Stück rasanter, abstrakter

vom Theaterverlag genehmigt werden, bevor die junge Theatertruppe zu proben beginnen konnte.

Experimentelles Kleintheater, das Improvisationen Raum lässt Seit August schlüpfen die neun Laiendarsteller in die Rollen von Maulhelden, Betrogenen oder Betrügenden und quirligen Kellnern. Bei den Proben stehen sie aber noch nicht auf der Bühne, sondern in wechselnden Räumen im Dorf. So wird die Szene im Kreisssaal im Wettkampfbüro der Hans-Waldmann-Halle ge-

Foto Alina Rütti

tell.» Dies bedeute, dass auch die gespielten Szenen nicht starr seien. «Die Inszenierung eines Aktes kann sich bis zur Hauptprobe noch ändern. Das lässt Improvisationen Raum», so Regisseurin Sandra Müller. «Gerade das ist so speziell an dieser Theatergruppe», ergänzt Vreni Dossenbach. Somit ist auch die Szenerie im Kreisssaal noch nicht in Stein gemeisselt. Von einer erneuten Wehe durchdrungen drückt Stephanie Tim eine Postkarte in die Hand und hechelt: «Lueg, do isch no en Poschtkarte vo dinera Muetter cho.»

Die Protagonisten Laura Steiner (Vreni Dominant, Dossenbach ) gefühlskalt und mit einer gouvernantenhaften Härte gibt sie nebenbei offen zu, ihren ältesten Sohn Tim nie geliebt zu haben. Sohn Simon hingegen will sie nicht loslassen. Gerry Steiner (Thomas Inglin) In seinem Unternehmen läuft nicht alles rund. Mit beschönigender und liebenswürdiger Art ist er aber Meister im Verdrängen. Er ist der Einzige, der bis zum letzten Abend seines Lebens die Augen vor seiner lieblosen Frau verschlossen hält. Tim (Dominik Widmer) Als Erstgeborener wird er von seiner Mutter nie geliebt. Dies macht ihn zu einem Maulhelden, der seine Frau betrügt, seinen Job verliert und nur in seinen Sprüchen ein toller Hecht bleibt. Stephanie (Bianca Arnold) Sie wird nur als Anhängsel von Tim gesehen. Sie schenkt der Familie einen Enkel, der aber nur als Last wahrgenommen wird. Erst als sie sich dem Machteinfluss ihrer Schwieger mutter entziehen kann, entwickelt sie sich zur selbstbewussten Frau. Simon (Raphael Casaulta) Er ist der jüngste Sohn der Familie Steiner. Der 24-Jährige hat noch nichts in seinem Leben auf die Reihe gebracht. Miriam (Sandra Müller) Die Freundin von Simon trifft das erste Mal auf die Familie Steiner. Die Mutter lehnt die naive und überdrehte Miriam sofort ab. Gerry Steiner hingegen ist von ihr entzückt. pd

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77


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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. Oktober 2014 · Nr. 37

Allenwinden

Dorf-Fäscht

Sonne heizt Schülern ein

Zum Wirten anmelden Am 22. August 2015 wird das Dorfzentrum erneut zu einer einzigen grossen Festmeile. Nun sucht das Organisationskomitee nach Wirten.

Holzschnitzelheizung, Fotovoltaik und Wärmedämmung: In Sachen Nachhaltigkeit ist das Schulhaus Allenwinden jetzt ein Bijou.

Es ist zur Tradition geworden: Alle drei Jahre findet im August das Baarer Dorf-Fäscht statt. Am 22. August 2015 wird es von 11 Uhr morgens bis Mitternacht bereits zum achten Mal durchgeführt.

Florian Hofer

«Wir sind stolz, dass wir jetzt unser erstes Kraftwerk im Dorf haben», freute sich der Präsident der Elektrogenossenschaft Allenwinden, Ruedi

«Mit der Internetseite wollen wir die Anlage fassbar machen.»

Der Präsident der Elektrogenossenschaft Allenwinden, Ruedi Bruderer (rechts), erklärte Schülern der sechsten Klasse Foto fh von Andrea Wehrli bauliche und physikalische Gegebenheiten der neuen Fotovoltaikanlage.

Ruedi Bruderer, Präsident der Elektrogenossenschaft Allenwinden

Bruderer, anlässlich der offiziellen Vorstellung der neuen Anlage. Auf dem Dach des Schulhauses ist für etwa 200 000 Franken eine topmoderne Fotovoltaikanlage entstanden, die 15 bis 20 Haushaltungen seit Ende Juli mit elektrischer Energie versorgt. Das entspricht etwa 1,5 Prozent des Stromverbrauches in Allenwinden. Der Sonnen-

strom wird den Kunden mit einem neuen Stromprodukt angeboten. «Mit einem Mehrpreis von 1,8 Rappen können die Kunden ab sofort einen Strommix von Wasserstrom und Allenwindner Sonnenstrom beziehen», so Bruderer gegenüber unserer Zeitung. Die neue Photovoltaik-Anlage übermittelt ihre Anlagedaten mit Viertelstundenwerten ins Internet. Auf www.ega-allenwinden.ch gibt es einen Link, über den man alle Tagesdaten

seit der Inbetriebnahme abrufen kann. Weiter sind die Monats- und Jahresdaten ersichtlich. «Mit der Internetseite wollen wir die Anlage fassbar machen», sagt Bruderer dazu. Neben der Stromproduktion wird die Sonnenenergie auch zur Wassererwärmung genutzt. Auf dem Dach sind Solarkollektoren installiert, welche warmes Wasser für das Schulhaus liefern. Ausserdem wurde eine Holzschnitzelheizung gebaut.

Sie wird durch den Forstunternehmer Hans Bieri vom Neutalacher mit der Korporation Grüt betrieben. Die Holzschnitzel kommen aus der nahen Umgebung und werden ohne zusätzliche Energie luftgetrocknet. Zudem wurden weitere bauliche wärmedämmende Veränderungen vorgenommen. «Mit diesen Massnahmen haben wir erfreuliche wärmetechnische Verbesserungen erreicht», freut sich Bauchef Paul Langenegger.

Am bewährten Konzept wird nichts geändert Das Organisationskomitee (OK) unter der Leitung von Gewerbevereinspräsident Arno Matter kümmert sich um die komplette Infrastruktur (Strom, Wasser, Festmobiliar, Catering). Baarer Dorfvereine führen die rund 25 Bars und Beizli entlang der Dorf- und der Rathausstrasse. Die Vereine wirtschaften in die eigene Kasse und müssen nur Platzmiete bezahlen. Das Unterhaltungskonzept wird von der letzten erfolgreichen Durchführung übernommen. Am Kreuzplatz und an der Dorfstrasse werden zwei grosse Bühnen aufgestellt. Zwei Nebenbühnen sorgen für Unterhaltung in den Umbaupausen. Auf dem Rathausplatz gibt es ein attraktives Kinder-

Wie 2012 die 59ers Six werden auch nächstes Jahr wieder diverse Bands für Unterhaltung am Dorf-Fäscht Foto sat sorgen. programm. Erste Bands sind bereits engagiert. Das definitive Programm wird im nächsten Frühling feststehen.

Ab sofort werden Anmeldungen entgegengenommen Vereine, die sich für eine Bar oder ein Beizli interessieren, können sich ab sofort beim OK Dorf-Fäscht melden. Die Miete für eine Bar beträgt 800 Franken, für ein Beizli mit 20 Festgarnituren 1000 Franken, für ein Beizli mit 30 Festgarnituren 1500 Franken. Anmeldeformulare können per E-Mail (dorf-faescht@gmx.ch) bestellt werden. Nach Eingang aller Anmeldungen wird das OK Dorf-Fäscht die Vereine zu einer Informationssitzung einladen. pd

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«Zug für alle statt für wenige.»

Malaika Hug

Inserate werden gelesen so wie dieses hier, ungebunden an Ort und Zeit.

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am 5. Oktober 2014 in den Kantonsrat www.sp-zug.ch/wahlen

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Solist: Rafael Rosenfeld, Cello Dirigent: Manuel Oswald <wm>10CFXKIQ6AMAwF0BOxtP9v60olmVsQBI8haO6vIDjEc2-MKEk-S1_3voWKuk1iuRIBelJjADWZIcQBiOZZK_nO5r9_wNQblS6lIlNoTPd5PV6XhwJmAAAA</wm>

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Moosrank

Kreuzung soll ein Kreisel werden Die Baudirektion plant die Umgestaltung des Einmünders Moosrank. Damit soll künftig auch in den Stosszeiten von Allenwinden her flüssig in die kantonale Hauptverbindungsstrasse zwischen Talacker und Lorzentobelbrücke eingefahren werden, verspricht Regierungsrat Heinz Tännler in einer aktuellen Medienmitteilung. In der Tat ist die Ägeristrasse in den Stosszeiten stark belastet. Und entsprechend schwierig ist es, von Allenwinden kommend, sich in den dichten Verkehr einzufügen. Noch sei die Situation tolerierbar, findet die Baudirektion. Sie hat aber eine Studie in Auftrag gegeben, um das künftige Verkehrsaufkommen auf dem Teilstück zwischen dem Talacker und der Lorzentobelbrücke abklären zu lassen. Namentlich sollte die Belastung nach Inbetriebnahme der Tangente Zug/Baar berechnet und die Machbarkeit eines Kreisels geprüft werden.

Vorprojekt soll nächstes Jahr ausgearbeitet werden Wie die nun vorliegende Studie zeige, werde die Verkehrsdichte im fraglichen Abschnitt bis 2030 eine Belastungsstufe erreichen, die beim Knoten Moosrank zum Handeln zwinge. «Ein Einmünden von Allenwinden her wäre in der Rush Hour kaum noch möglich», so Tännler. Die Studie bestätige aber auch, dass sich eine Umgestaltung des heutigen T-Knotens in einen Kreisel realisieren liesse. Damit könnte man die Verbindung von und nach Allenwinden besser anschliessen, ohne den Verkehrsfluss auf der Hauptstrecke zu behindern. Gestützt auf die Erkenntnisse der Studie hat die Baudirektion nun ein Vorprojekt in Auftrag gegeben, das 2015 ausgearbeitet und anschliessend dem Regierungsrat zum Beschluss vorgelegt werden soll. «Stimmt die Regierung dem Kreisel-Vorprojekt zu, kann das kantonale Tiefbauamt anschliessend ein Bauprojekt erstellen», so Tännler zum weiteren Vorgehen. Den Objektkredit für den Landerwerb und den Bau muss schliesslich der Kantonsrat bewilligen. Claudia Schneider Cissé

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. Oktober 2014 · Nr. 37

Blickensdorf

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Der Schutz hält gar einem Jahrhundertgewitter stand Die Bewohner im Gebiet Obere Rebhalde können aufatmen. Jetzt schützt sie ein Auffangbecken vor Überschwemmungen.

Wir geben Baar ein Gesicht

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ne, Liste 3: Grü le, ozia Christlich-S ative Junge Altern

Valeria Heller-Schimd (neu) am 5. Oktober in den Kantonsrat

Martin Mühlebach

Heftige Gewitter und starke, lang anhaltende Regenfälle lösten in den vergangenen Jahren bei den Bewohnern der Oberen Rebhalde Angst und Schrecken aus. Weil der Hang unterhalb des Schönbühlwaldes das Wasser nicht mehr zu

«Die Bewohner der Oberen Rebhalde werden nie mehr nasse Füsse bekommen.» Paul Langenegger, Bauchef Baar schlucken vermochte, wurden die Keller mehrmals überflutet. Seit 20 Jahren sprach man davon, Hochwasserschutzmassnahmen ergreifen zu müssen. In einer ersten Phase wurde nun im vergangenen Winter der Rebhaldenbach unterhalb der Siedlung ausgebaut. Danach wurde das Retationsbecken mit einer neuen Meteorwasserleitung mit 60 bis 80 Zentimetern Durchmesser mit dem Rebhaldenbach verbunden. Um die rund 140

www.alternative-baar.ch

Spielplatzführer

Wo sich Kinder austoben dürfen

Bauchef Paul Langenegger (links) und Daniel Keller (Projektleiter Tiefbau) präsentieren die neue HochwasserschutzanStefan Kaiser / Neue ZZ lage in der Rebhalde bei Blickensdorf. Meter lange Leitung erstellen zu können, waren unter anderem auch Bohrungen unter einer Liegenschaft hindurch notwendig. In der Zeitspanne vom März bis August wurden schliesslich das Retationsbecken mit dem Einlaufbauwerk und einer weiteren 120 Meter langen Leitung fertig erstellt. Am vergangenen Freitag konnte nun das rund 130 Meter lange und 1400 Kubikmeter Wasser fassende Becken offiziell eingeweiht werden. Die Bauleitung, die Baarer Gemeinderäte Silvia Binzegger, Paul Langenegger, Hans Stein-

mann, Oliver Wandfluh und einige Bewohner der Oberen Rebhalde strahlten um die Wette.

Längst fälliges Projekt ist endlich umgesetzt worden Der Baarer Bauchef Paul Langenegger freute sich gleich mehrfach. Zum einen, weil die budgetierten Baukosten in der Höhe von 1,3 Millionen Franken eingehalten, und zum anderen, weil sämtliche Arbeiten sauber, fachgerecht und unfallfrei ausgeführt werden konnten. «Dieser Hochwasserschutz», sagte er, «ist so konzi-

piert, dass er selbst einem Jahrhundertgewitter Stand hält. Die Bewohner der Oberen Rebhalde werden nie mehr nasse Füsse bekommen», schob er nach. Und meinte wenig später: «Ich hoffe, dass ich mich mit dieser Aussage nicht zu weit aus dem Fenster gewagt habe.» Sicher ist, dass mit dem Bau des Hochwasserschutzes im Gebiet der Oberen Rebhalde und dem Ableiten von Hangwasser ein längst fälliges Projekt nun endlich Erfolg versprechend abgeschlossen werden konnte.

Leerwohnungsbestand

Wohnraum bleibt weiterhin ein rares Gut In Baar sind aktuell vor allem kleine und sehr grosse Wohnungen schwer zu finden. Claudia Schneider Cissé

Wie eine Statistik der Volkswirtschaftsdirektion aufzeigt, ist der Bestand an leeren Woh-

nungen im ganzen Kanton Zug noch immer sehr tief: Insgesamt 212 Wohnungen standen im Juni leer. In Baar waren es deren 26. Das sind immerhin sieben Wohnungen mehr als im vergangenen Jahr. Während die Statistik 2013 im Segment der Ein- bis Zweieinhalb-Zimmer-Wohnungen

in Baar zwei bis acht leer stehende Objekte auswies, ist die Suche nach einer kleinen Wohnung im aktuellen Jahr besonders schwierig. Im Juni gab es nicht eine einzige frei stehende Wohnung mit einem bis zweieinhalb Zimmern. Etwas besser sieht es aus für Wohnungen mit drei bis fünf-

einhalb Zimmern. Davon gab es im Juni zwischen sieben und zehn frei stehende. Knapp ist das Angebot indes auch für Wohnraum mit sechs und mehr Zimmern. Letztes Jahr wurde in diesem Bereich keine einzige leer stehende Wohnung erfasst, dieser Jahr gab es eine einzige.

Spielplätze bieten unendlich viele Möglichkeiten, die Freizeit aktiv zu gestalten und sich zu bewegen. Sie sind Treffpunkt für Familien und Kinder, wo Kontakte geknüpft und neue Kameradinnen und Kameraden ins Spiel integriert werden. Wie gross deren Vielfalt im Kanton Zug ist, macht der neue Spielplatzführer «Achtung, fertig, austoben!» deutlich, der vom Gesundheitsamt des Kantons Zug in enger Zusammenarbeit mit Zug Tourismus realisiert wurde. Das Projekt wird im Rahmen des kantonalen Aktionsprogramms «Gesundes Körpergewicht 2012–2015» von der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt. Sieben der insgesamt sechzig beschriebenen Spielplätze befinden sich auf Baarer Boden und sind wohl den meisten Familien auch bestens bekannt. So der Abenteuerspielplatz Robi, der Spielplatz im Martinspark, der Grillstopp Oberau am Lorzenweg in Richtung Zug und die Plätze bei den Schulhäusern Wiesental (Sonnacker), Sternmatt und Allenwinden. Die handliche Broschüre bietet neben Informationen zum Standort und zur Ausstattung der Spielplätze auch Angaben zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Dank den Fotos im Spielplatzführer sieht man auch schon beim Durchblättern, wo es spannend ist zum Spielen. pd/csc

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Die Liberalen Baar

Intelligente bürgerliche Politik

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im Gemeinderat mit Andreas Hotz als Gemeindepräsident

in der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission

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Jost Arnold-Merz

Andreas Hotz

Ursula Müller-Wild

Armin Stöckli

im Kantonsrat

AUS LIEBE ZU BAAR. Daniel Abt

Adrian Andermatt

Jeanette Tresch

Andreas Hostettler

Norbert Niederberger Marcel Betschart

Albert Blattmann

José Angel Nieto

Michael Radler


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. Oktober 2014 · Nr. 37

IMPRESSUM

Leserbrief

Sind das Wahlkampfthemen?

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Andreas Blaser (bla), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas

Die Turnerinnen haben sich ein Wochenende in den Bergen gegönnt. Dabei wurde nicht nur gewandert.

pd

Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden

SVKT St. Martin Baar

Die Sonne hatte Einsehen 37 Turnerinnen trafen sich am 6. September am Bahnhof Baar, um nach Braunwald zu fahren. Kurz nach 10 Uhr erreichten wir die Hüttenberg-Lodge. Nachdem unser Gepäck deponiert war, begann unsere Gourmet-Wanderung vom

Restaurant Cristal zum Restaurant Nussbühl und zurück. Dank dem feinen Essen störte es niemanden, dass der Regenschutz auf dem ganzen Weg gebraucht wurde. Am Abend wurden Kartenspiele gemacht, es wurde geplaudert, gelacht und die Kameradschaft gepflegt. Am Sonntagmorgen regnete es immer noch. Die geplante Rundwanderung auf den

Gumen konnte leider nicht durchgeführt werden. Beim gemütlichen Beisammensein warteten wir auf Wetterbesserung. Um 11 Uhr war es dann so weit, sogar die Sonne zeigte sich noch. In verschiedenen Gruppen wurde nun die Gegend um Braunwald entdeckt. Einige wanderten zum Grotzenbüel, andere benutzten die Gondelbahn, und eine weitere

Gruppe erfreute sich an einem guten Mittagessen. Zufrieden traf sich am späteren Nachmittag die ganze Gruppe zur Rückfahrt. Für das Gelingen dieses Wochenendes haben Bernadette Stehli, Gina Borner und Pia Birbaum grosse Vorarbeit geleistet. Vielen Dank für die Organisation. Beatrice Bossart, SVKT St. Martin Baar

Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

Leserbrief

Grosse Gala für edle Brände Herzlichen Dank, dass Sie in ihrer Zeitung Platz gefunden haben, um die Schweizer Kirsch-Trophy zu erwähnen und somit das hervorragende Abschneiden der Zuger Brennereien. Gerne möchte ich sie aber noch darauf hinweisen, dass Firma Etter einmal Gold und wir zweimal Gold erreicht haben. Diese, unsere Goldmedaillen, sind allerdings die höchst gepunkteten Edelbrände in ihrer Kategorie und wurden somit Edelbrand des Jahres! Also die absolut besten in ihrer Sparte. Deshalb die zwei Pokale. Cordula Heiner, Heiner’s Destillate GmbH, Oberwil bei Zug

Gratulation Zum «Master»

Wir gratulieren Dominik Landtwing aus Baar herzlich zum erfolgreichen Abschluss in «Master of Science ETH in Informatik». Beste Wünsche für ein erfolgreiches Berufsleben. pd

Turnverein Allenwinden

Bitte anständig benehmen bei Lehrer Bünzli Die traditionelle Reise der Männerriege führte dieses Jahr in die Ostschweiz. Am 13. September fuhren 21 Personen mit dem Car vom Schulhausplatz in Allenwinden los. Die Reise ging nach Roggwil, wo wir die Firma Bioforce besuchten. Diese stellt pflanzliche Heil- und Nahrungsmittel her. In einem Vortrag wurde uns das Leben und Wirken von Gründer Alfred Vogel erklärt. Nach einer Degustation besuchten wir den schön angelegten Heilpflanzengarten. Dort konnte jeder sein eigenes Kräutersalz herstellen. Nach dieser interessanten Führung ging die Reise weiter an den Bodensee nach Egnach. Im Restaurant Schlosslust gab es ein feines Mittagessen. Jetzt ging die Fahrt nach Heiden, wo wir im gleichnamigen Hotel unsere Zimmer bezogen. Einige vergnügten sich in der Wellnessanlage, andere machten ein Nickerchen, und die Restlichen marschierten zum Hof eines Bruders von Willy, wo sie wiederum herrliche Aussicht und kühle Ge-

Die Reisegruppe besuchte im alten Schulzimmer nochmals die vierte Klasse. tränke geniessen konnten. Dann besuchte uns eine Gruppe Silvesterchläuse. Es war fantastisch, wie sie mit Schellen und Rollen im Takt läuteten. Natürlich durften auch einige «Zäuerli» nicht fehlen. Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Car nach Waldegg, wo uns eine alte Wirtschaft mit Restaurants und Erlebnisangeboten erwartete. Um 12 Uhr mussten wir uns vor dem Schulzimmer besammeln. Jeder fasste einen alten Schulthek, und wir verteilten uns in den Schulbänken. Wir wurden vorgewarnt, dass wir uns anständig zu benehmen hätten, wenn Herr Lehrer Bünzli kom-

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me. Es ging nicht lange, und Bünzli erschien. Er musste uns beibringen, dass man ihn beim Eintreten respektvoll begrüssen muss. Er erklärte uns, dass wir in der vierten Klasse seien, und neue Sachen lernen würden. Zuerst wurde jedem Schüler ein «Namenstäfeli» verteilt. Da ging das Gelächter bereits los, und es sollte so weitergehen. Joggeli musste an der Wandtafel alle Namen schön in «Schnürlischrift» aufschreiben. Dann kam bereits das erste Diktat, das natürlich mit Feder und Tinte geschrieben wurde. Im Aufsatz, «was ich später werden möchte und warum», wollte Herr Bünzli unsere Berufswünsche erfahren. Nun

gab es den ersten Gang des Mittagessens, «die Schulsuppe». Nach der Pause ging es weiter mit Kopfrechnen, wobei Herr Bünzli viel von uns verlangte. Nach dem Hauptgang gingen wir auf die Schulreise. Dort mussten wir uns sportlich betätigen und mit einem Steinwurf ein Loch treffen, was aber bei weitem nicht allen gelang. Wir besuchten auch noch die Ochsen, und Herr Bünzli erklärte uns, wie das mit den Ochsen so ist. Nach der Schulreise gab es noch das wohlverdiente Dessert. Zum Schluss korrigierte Bünzli unsere Hefte und sagte uns, ob wir in die fünfte Klasse kommen, oder ob wir nochmals die vierte besuchen müssen. Zischgeli war natürlich die Klassenbeste und bekam dafür MarienkäferStempel in ihr Heft und Joggeli hatte noch mal Glück, dass er in die nächste Klasse kommt. Damit war unser Schuljahr beendet. Der eine oder andere dürfte wohl am nächsten Tag Muskelkater gehabt haben (vor allem an den Bauchmuskeln vom vielen Lachen). Seppi Schüpfer, für die Männerriege Allenwinden

Und wieder schiesst ein Parteipräsident in der «Neuen Zuger Zeitung» vom 19. September eine Breitseite auf die SVP ab. In einem Kommentar zu den bevorstehenden Wahlen wären Inhalte über die zukünftige Entwicklung unserer Gemeinde und des Kantons Zug für die Lösung der auf uns zukommenden Probleme (Fachkräftemangel, Beschränkung der Zuwanderung, Asylwesen, Steuerreformen und so weiter) auf «Befehl» von EU und OECD wohl angebrachter als Polemik gegen eine bürgerliche Partei, die den Namen halt noch verdient. Die Wahlerfolge in kantonalen und gemeindlichen Gremien und das konsequente Festhalten an demokratischen Grundsätzen, die ganz offenbar beim Volk ankommen, sind halt vielen Mitte-links-Politikern ein Dorn im Auge, weil sie andere Prioritäten setzen. Dass es der CVP aber an eben solchen Inhalten fehlt, zeigt ja schon das Zusammenrücken mit der Wischi-Waschi-Partei BDP. Die Bemerkung, dass SVPKandidaten die Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung ein wichtiges Anliegen ist, trifft zu und ist nicht nur ein Lippenbekenntnis, wie man aus dem Artikel entnehmen konnte. Die Behauptung, dass Straftaten im Kanton Zug in den letzten Jahren rückläufig gewesen sein sollen, trifft keineswegs zu. Aber wie heisst es doch «glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast». Dass Schulabgänger über zu wenig Sprachkompetenz verfügen, ist eine Tatsache. Das ist aber vor allem auf den hohen Anteil an Migranten zurückzuführen. Übrigens: Mundart im Kindergarten und in einigen Fächern der ersten Primarschuljahre haben wenig mit der Sprachkompetenz von Schulabgängern zu tun. Die Wählerinnen und Wähler sind gut beraten, am 5. Oktober Kandidaten und Kandidatinnen zu wählen, die den Kanton Zug weiter auf der Erfolgsstrasse steuern. Dazu sind notwendig: der Erhalt der Selbstbestimmung, sich nicht jedem Druck vom Ausland zu beugen und wie bisher die demokratischen Grundrechte und Neutralität wie sie in unserer Bundesverfassung festgeschrieben sind, aufrecht zu halten. Das gilt natürlich für die ganze Schweiz. Peter Züllig, RGP-Mitglied der Gemeinde Baar; stellt sich zur Wiederwahl und zur Wahl des Präsidenten

Zum Gedenken Entfernung ist nichts. Sich nah sein ist eine Sache des Herzens. Antoine de Saint-Exupéry

Todesfälle Baar 29. September Irma Matti-Frey, geboren am 5. März 1928, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 6. Oktober, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 27. September Allenwinden Margarethe Hablützel-Hufschmied, geboren am 28. September 1920, wohnhaft gewesen der Feldbergstrasse 3. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 25. September Baar Katharina Hegglin-Lauber, geboren am 6. März 1933, wohnhaft gewesen im Talacher. Die Abdankung und die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.

Die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, welche wir beim Abschied von

Werner Walser-Schilling <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7EwtAAA668qYw8AAAA=</wm>

erfahren durften, haben uns tief berührt.

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Besonders danken möchten wir – für die Unterstützung durch unsere Verwandten, Freunde und Nachbarn – für die einfühlsame ärztliche Betreuung und die Pflege im Spital – für die eindrückliche Gestaltung der Trauerfeier mit Worten und Musik – für die Zuwendungen an die Stiftung Wunderlampe und andere Institutionen – für alle Anteilnahme, die wir in vielfältiger Weise spüren durften Zug, im September 2014

Die Trauerfamilie


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. Oktober 2014 · Nr. 37

Baugespann Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 2, 6341 Baar, vertreten durch Lindenberg Energie GmbH, Oberebersol 16, 6276 Hohenrain, Photovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 2065e auf GS Nr. 3087, Im Jöchler, Auflage ab 26. September 2014; Einsprachefrist bis 15. Oktober 2014. Katholische Kirchgemeinde, Kirchmattweg 3, 6340 Baar, vertreten durch Alois M. Fischer Architekten AG, Röhrliberg 46, 6330 Cham, Erweiterung, Umbau und Sanierung Kirche St.Thomas Assek.Nr. 1514a auf GS Nr. 2630, Untere Rainstrasse, Auflage ab 26. September 2014; Einsprachefrist bis 15. Oktober 2014. Korporation Baar-Dorf, Ziegelhütte, 6340 Baar, vertreten durch BG Ingenieure und Berater AG, Lindenstrasse 16, 6340 Baar, Erweiterung Heizzentrale Lättich Assek.Nr. 2877a auf GS Nr. 2453, Lättichstrasse, Auflage ab 26. September 2014; Einsprachefrist bis 15. Oktober 2014. Müller Immobilien GmbH, Rindelstrasse 6a, 8912 Obfelden, vertreten durch Müller Architektur, Rindelstrasse 6a, 8912 Obfelden, als Beauftragte, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1408a sowie Neubau Einfamilienhaus mit Einlieger-wohnung auf GS Nr. 2280, Aberenrain 46, Auflage ab 26. September 2014; Einsprachefrist bis 15. Oktober 2014.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule Workshop für Erwachsene an der Musikschule Baar

Musik erleben – Musik verstehen Franz Schubert – Winterreise Einen «Zyklus schauerlicher Lieder» hat Franz Schubert seine Sammlung von 24 Gesängen genannt, die er ein Jahr vor seinem Tod komponierte und die zum überragenden Vermächtnis der Liedliteratur wurde. «Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh› ich wieder aus» – die romantischen Miniaturen (die Wanderlieder von Wilhelm Müller) zeugen im übertragenen Sinne von der passionshaften, leidensvollen Wanderschaft der menschlichen Existenz. Sie stehen damit thematisch in ihrer schwer fassbaren Dichte den Werken der Sinfonik («Grosse» C-Dur-Sinfonie), der Klaviermusik (Fantasie in f-Moll, drei letzte Sonaten) und der Kammermusik (C-DurStreichquintett) des Spätwerks nahe.

Peter und Barbara Zweifel, Obere Rebhalde 11, 6340 Baar, vertreten durch CST Architekten AG, Baarerstrasse 88, 6300 Zug, Terrassenerweiterung beim EFH Assek.Nr. 2750a auf GS Nr. 3759, Obere Rebhalde 11, Auflage ab 03. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 22. Oktober 2014.

Dieser Kurs setzt sich vor allem mit dem Verhältnis von Schuberts Musik zum Text auseinander, fragt aber auch nach den Charakteristiken des im «Volkston» gehaltenen Kunstliedes; einige Lieder wie «Der Lindenbaum» sind geradezu Volksliedgut geworden.

Martin Lenz AG, Langgasse 51, 6340 Baar, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar, als Beauftragte, Aufstockung Gebäude Assek.Nr. 2756a auf GS Nr. 3721, Aussergrütstrasse 2, Auflage ab 03. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 22. Oktober 2014.

An fünf Abenden beobachten wir unter Einbezug unserer eigenen Höreindrücke, wie sich Text und Musik, Singstimme und Klavier zueinander verhalten, und wollen so gemeinsam versuchen, diesem tief berührenden Liederzyklus näherzukommen.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Musik- und Notenkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

Feuerwehrübungen

Leitung:

3.10.2014

19.30 Uhr

Dienstag, 28. Oktober, 4./11./18./25. November 2014 19 bis 21 Uhr Fr. 100.– Musikschule Baar, Dorfmatt, Inwilerstrasse 4 Zimmer wird den Angemeldeten rechtzeitig mitgeteilt. Urs Philipp Keller, Musiker, Biel

Anmeldung: telefonisch 041 769 03 41 oder musikschule@baar.ch

Aufgebot zu Übungen: Freitag

Kursabende: Zeit: Kosten: Ort:

Löschzug Allenwinden

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Turn- und Sportkommission

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung www.baar.ch Für eine Kollegin im Mutterschaftsurlaub suchen wir vom 1. Dezember 2014 bis 31. Juli 2015 eine Stellvertretung

Einladung zur 43. Delegiertenversammlung Schulsozialarbeiterin/Schulsozialarbeiter am Montag, 10. November 2014, 20 Uhr, im Theoriesaal der Waldmannhalle

Arbeitspensum 50%, Jahresarbeitszeit (Pensum 60% während der Schulwochen)

Traktanden 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der 42. Delegiertenversammlung vom 9. November 2010 3. Genehmigung des Tätigkeitsberichts 2011–2014 4. Wahlen 5. Anträge 6. Info zur Jugendsportförderung 7. Verschiedenes

Ihr Aufgabengebiet – Individuelle Beratung von Schülerinnen und Schülern und deren Umfeld – Vermittlung und Triage – Arbeit mit Gruppen und Schulklassen – Zusammenarbeit mit Institutionen innerhalb und ausserhalb der Schule – Impulsgebung im Themenbereich Prävention/Früherkennung – Beratung der Lehrerschaft in sozialen und sozialpädagogischen Fragen – Regelmässige Reportings zu Schulleitung, Lehrerschaft und Sozialdienst

Anträge und Wahlvorschläge für die Ersatzwahl von drei Kommissionsmitgliedern sind dem Präsidenten bis 19. Oktober 2014 schriftlich an folgende Adresse einzureichen: Markus Büttiker, Präsident TSK Baar, Rathausstrasse 6, 6340 Baar Wir erwarten einen lückenlosen Besuch der Delegierten der TSK angeschlossenen Baarer Sportvereine. Turn- und Sportkommission Baar

Ihr Profil – Initiative, lebensfrohe Persönlichkeit – Abgeschlossene Hochschulausbildung Soziale Arbeit – Berufserfahrung in der Schulsozialarbeit – Verhandlungsgeschick – Integrations-, Team- und Konfliktfähigkeit Unser Angebot – Eine vielseitige, anspruchsvolle Aufgabe mit viel Eigenverantwortung in einer Primarschule mit rund 400 Schülerinnen/Schülern – Fachliche Unterstützung und Begleitung vom Team der Schulsozialarbeitenden – Fortschrittliche Arbeits- und Anstellungsbedingungen Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung!

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Bitte senden Sie diese bis Freitag, 17. Oktober 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für Fragen steht Ihnen Hubert Schuler, Leiter Sozialdienst, Telefon 041 760 70 20 gerne zur Verfügung.

Workshop für Erwachsene an der Musikschule Baar

Klangmeditation «Tue deinem Körper Gutes, damit deine Seele darin wohnen mag» (Teresa von Avila)

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Möchten Sie Ihren Alltagsstress loslassen und einmal nichts tun müssen? Möchten Sie sich von Klängen verwöhnen lassen und Energie tanken? Klang und Meditation – Klangmeditation führt Sie schnell in einen Zustand tiefer Entspannung und kann damit langfristig die Basis für mentales und physisches Wohlbefinden sein. In der Meditation öffnen wir uns für uns selbst, richten uns zu unserer Mitte aus, erfahren innere Ruhe, schöpfen daraus Kraft und Inspiration und finden so zu innerer Gelassenheit. Lassen Sie die Klänge Ihren Körper harmonisieren. Tauchen Sie ein und erleben Sie Momente der Harmonie. Kursabende:

Dienstag, 21./28. Oktober, 4./11./25. November, 9. Dezember 2014 Zeit: 18.45 bis 19.45 Uhr Kosten: Fr. 150.– Ort: Aula Schulhaus Marktgasse Liegematten sind vorhanden. Bitte kommen Sie in bequemen Kleidern und nehmen Sie eine Decke/Tuch mit. Leitung und Auskunft Manuela Frescura, Uster Telefon 043 305 99 83 / 076 404 24 95 www.manuelafrescura.ch Anmeldung: Bis 3. Oktober 2014, telefonisch 041 769 03 41 oder per E-Mail: musikschule@baar.ch

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs

DALCROZE-RHYTHMIK Hirntraining und Sturzprophylaxe Sie bewegen sich in der Gruppe zu live gespielter Klaviermusik. Durch die abwechslungsreichen und spielerischen Wechsel von Bewegungsaufgaben zum Rhythmus der Musik wird ihre Denkleistung und Koordination auf mehreren Ebenen gefördert. Datum: Zeit: Ort: Kosten: Mit:

20. Oktober bis 15. Dezember 2014 Montags von 16 bis 16.50 Uhr Baar, Oberstufenzentrum Sennweid, Musiksaal Fr. 105.– für 7 Lektionen Ariane Inglin-Torelli, Rhythmiklehrerin in Dalcroze-Rhythmik

Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 727 50 50, Fax 041 727 50 60 E-Mail info@zg.pro-senectute.ch

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Aktuell Wahlen am 5. Oktober 2014 Am kommenden Wochenende finden die kantonalen und gemeindlichen Erneuerungswahlen statt. Sofern Sie nicht brieflich wählen wollen, haben Sie Gelegenheit, am Sonntag an der Urne die Stimme abzugeben. Öffnungszeiten der Urnenbüros: – Haupturne, Mehrzweckraum Sternmatt I, Sonntag, 5. Oktober 2014, 9 bis 11.30 Uhr – Nebenurne Inwil, Rainhalde, Sonntag, 5. Oktober 2014, 10 bis 11 Uhr – Nebenurne Allenwinden, neues Schulhaus, Sonntag, 5. Oktober 2014, 9.30 bis 11 Uhr Eidgenössische Abstimmung vom 28. September 2014 An der letzten eidgenössischen Abstimmung haben es wieder über 100 Personen unterlassen, den Stimmrechtsausweis zu unterschreiben. Daher haben diese Personen an der Abstimmung nicht teilgenommen. Personelles Am 1. Oktober 2014 nimmt Sandro Lang, Zug, seine Stelle als Leiter Rechtsdienst in der Abteilung Planung / Bau auf. Sandro Lang hat das Studium der Rechtswissenschaften abgeschlossen und studiert zurzeit Raumplanung an der ETH Zürich. Er bringt Berufserfahrung als Auditor und juristischer Sekretär sowie als Gerichtsschreiber am Baurekursgericht des Kantons Zürich mit. Sandro Lang wird Jean Schacher ersetzen, welcher per Ende 2014 in Pension geht. Marie-Therese Kahr, Mitarbeiterin Betreibungsamt, hat die Gemeinde Baar Ende September verlassen, um nach fast 15 Jahren bei der Gemeinde Baar in vorzeitige Pension zu gehen. Wir wünschen Sandro Lang einen guten Start und viel Erfolg und Freude bei seiner neuen Arbeit. Marie-Therese Kahr danken wir für ihren langjährigen Einsatz und wünschen ihr alles Gute und Gesundheit im neuen Lebensabschnitt. Neuzuzügerbegrüssung In den letzten Tagen wurden die Einladungen zur Neuzuzügerbegrüssung vom Mittwoch, 5. November 2014, 19 Uhr, Gemeindesaal Baar, versandt. Eingeladen sind sämtliche Einwohnerinnen und Einwohner, die in den letzten zwölf Monaten neu nach Baar gezogen sind. Nach der Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten wird der neu überarbeitete Film über Baar gezeigt. Die Steelband Tambarrias, Baar, umrahmt den Anlass und bei einem Apéro besteht für Neu-Baarerinnen und Neu-Baarer die Möglichkeit, mit Behördenvertretern ins Gespräch zu kommen. Anmeldungen nimmt das Gemeindebüro (Telefon 041 769 01 45 oder gemeindebuero@baar.ch) entgegen. Insgesamt wurden zirka 1400 Einladungen versandt. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 1. Oktober 2014 Li/sb


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Erfolg ist lernbar

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Sprachkurse

Englisch/Deutsch/Franz./Ital./Span. Free-System/Gruppen-/Einzelkurse

Wir bauen für Ihre Sicherheit

Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA

Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten. Auftragschweissen.

Handelsschule VSH

Eidg. KV-Abschluss (B-/E-Profil) Bürofach-/Handelsdiplom VSH Zwischenjahr / 10. Schuljahr

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Nachtarbeiten Bahnhof Zug

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Folgende Nächte sind betroffen: Bahnhof Zug Sonntag/Montag, 5./6. Oktober 2014 – Donnerstag/Freitag, 9./10. Oktober 2014 Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. <wm>10CFXKIQ6AQAwEwBdx2W5bSqkk5wiC4DEEzf8VCQ4xbta1vOGz9O3oewlAH0Y3U5aSzUyKGFsyC0knxGYRU89E_P6pjFB6xERE0gi257pfPk-3zWYAAAA=</wm>

Informatiker (Eidg. FZ mit Praktikum) Arzt-/Spitalsekretärin <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MzU0MwAAXlbpUQ8AAAA=</wm>

Sprechstundenassistenz Ernährungs-/Wellness-/Fitnessberater Gesundheitsberater/-masseur/in <wm>10CFXKoQ6AMAxF0S_q8tqtZaWSzBEEwc8QNP-vGDjEveqsa2jC19K2o-3B4FIom7IhWHPCxCHmSZwDLioDzHBFtmo_ToAyA_0lBCfRPl6csnSdarrP6wEEXOj9cQAAAA==</wm>

Wollen Sie eine SchariaPolizei auch in Zug?

Computerkurse SIZ/ECDL Anwender, Power-User, Supporter am ■ Abend ■ Samstag ■ Montag

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Dann wählen Sie nur Politiker, bei denen «christlich» nicht nur im Parteinamen steht.

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SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld

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«…wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.» Adolf Hitler <wm>10CFXKKw7DQAwFwBN59V78q2NYhUUBUfiSqrj3R1XDCobNvrcP3J7bcW1nE6wUpGWw6TqQbE0bTG0UawFtZZhraP11AZwE5q8ISliTIWbij6lLjM_r_QUaRgWCcQAAAA==</wm>

Wir bauen für Ihre Sicherheit

Gleisbau-Arbeiten Cham – Zug Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

Mehr als gut drucken: unsere Full-Service-Leistungen.

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Folgende Nächte sind betroffen:

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Willi Vollenweider

Cham – Zug: Dienstag, 7. Oktober 2014, bis Donnerstag, 9. Oktober 2014

2x auf Liste 6 SVP Stadt Zug www.willivollenweider.ch

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Marco Lussmann, Tel. 051 222 28 27, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

Mehr Gelassenheit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld

DIE KÖNNEN DAS.

ZUG

Inserieren bringt Erfolg!

TRADITIONELLER

Die beste Musik.

CHILBIMARKT

ZUG

W A R E N - M A R K T : Vorstadtquai und auf dem Landsgemeindeplatz <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7EwsgAAKPwHSA8AAAA=</wm>

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Sonntag, 5. Oktober 2014, ab 09.00 - 18.00 Uhr

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Kirchenchor

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Wir geben Baar ein Gesicht

Alpabtrieb, Kloster und Capuns nung. Anschliessend konnte die Jassabteilung ihrem Hobby frönen.

Der Kirchenchor Baar hat auf seinem Ausflug nach Müstair einiges erlebt. Der Ausflug des Kirchenchors St. Martin von 13. und 14. September schien unter keinem guten Stern zu stehen. Tiefe Wolken hingen über der Innerschweiz, und es nieselte, als wir auf dem Bahnhofplatz in Baar in Wendelin Murers Bus einstiegen. Doch am Walensee hörte das Nieseln auf, und im Sarganser Rheintal vermeinten einige Optimisten, schon blaue Flecken am Himmel zu erkennen.

Schlutzkrapfen, Apfelplantagen und Blasmusik Zuerst ging es in Richtung Vorarlberg: In der Probstei St. Gerold besuchten wir den bekanntesten Schweizer Sakralmaler des 20. Jahrhunderts, Ferdinand Gehr. Nach einer Kaffeepause ging es weiter Richtung Arlberg

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Die Mitglieder des Kirchenchors Baar genossen den abwechslungsreichen Ausflug, der auch in ein Kloster führte. nach Süden zum Reschenpass. In Reschen wurden wir im Hotel Edelweiss von Familie Raffeiner kulinarisch verwöhnt, wobei die Schlutzkrapfen, auch Tiroler Ravioli genannt, von herausragender Qualität waren. Die Weiterfahrt Richtung Val Müstair war ein Hochgenuss. Die um das mittelalterliche Städtchen Glurns gelegenen

Apfelplantagen erinnerten an den Garten Eden. Bei der Ankunft in Müstair war das ganze Dorf auf den Beinen, eine Blasmusik spielte, und die Dorfstrasse war mit Festtischen besetzt. Die grosse Zahl geschmückter Kühe verriet uns, dass nicht der Kirchenchor Baar, sondern das Fest «da la s’chargiada d’Alp Mora» gefeiert wurde, der Alp-

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abtrieb. Wir begaben uns ins Kloster, wo uns eine Führung geboten wurde. Die Kirche Son Jon und das Kloster sind mehr als 1200 Jahre alt und gehören seit 1983 zum Unesco-Weltkulturerbe. Am Abend wartete im Hotel Münsterhof ein karolingisches Menü auf uns: Wer Honigwein, Taboulé und Pastinaken gernhatte, kam voll auf seine Rech-

Vorprobe unter freiem Himmel, gefolgt von leckerem Essen Am Sonntagmorgen begrüsste uns ein wolkenloser Himmel. Die Morgensonne animierte unseren Dirigenten sogar, die Vorprobe unter freiem Himmel abzuhalten. Um 10 Uhr feierten wir mit Nonnen und Einheimischen einen Gottesdienst. Höhepunkt war die Predigt von Pater Gregor, die allein schon einen Besuch in Müstair wert gewesen war. Das Mittagessen erwartete uns im Hotel Chavalatsch. Der Salat aus eigenem Garten, das Salsiz-Carpaccio und die Capuns liessen keine Wünsche offen. Doch bald war es Zeit zum Aufbruch. Über den Ofen- und den Flüelapass ging es nach Jenins, wo wir uns im Landgasthof zur Bündte mit Kaffee für den Rest der Heimfahrt stärken konnten. Peter Bellwald

Trachtengruppe

Leserbrief

Erfahrung und Qualität Barfuss über Kies in den Schlamm Nach einer politischen Auszeit möchte Malaika Hug sich wieder aktiv an der Gestaltung unseres Kantons beteiligen. Das notwendige Rüstzeug hatte sie sich bereits früher als Kantonsrätin angeeignet. Als eine offene junge Frau ist sie fähig, auch über Parteigrenzen hinaus nach tragfähigen Lösungen zu suchen. Als Urbaarerin ist sie sich ihrer Wurzeln bewusst und setzt sich für das Wohl unserer Gemeinde ein. Sie scheut sich auch nicht, unangenehme Themen anzusprechen.

Durchsetzungsvermögen und Knochenarbeit im Kantonsrat Als engagiertes Mitglied der Familienkommission Baar, der Eltern-Lehrer-Gruppe Sennweid sowie als Führungsperson im Satus Baar kennt sie auch die Knochenarbeit, wenn es darum geht, nach sachlichen Lösungen zu suchen. Das ist notwendig, um im Kantonsrat zu bestehen und eigene Ideen einzubringen. Wir empfehlen aus Überzeugung allen Baarerinnen und Baarern Malaika Hug zur Wahl in den Kantonsrat (zweimal auf Ihre Liste). Alois Gössi kandidiert sowohl als bisheriger für den Kantonsrat als auch neu für den Gemeinderat. Er verfügt über jahrelange politische

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. Oktober 2014 · Nr. 37

Erfahrung, sei es als sehr aktiver Parlamentarier oder auch als langjähriges Mitglied der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) der Gemeinde Baar. Als Mitglied des Vorstandes der Wohnbaugenossenschaft Baarburg kennt er die gegenwärtigen Wohnungsprobleme aus erster Hand wie auch die sachliche Knochenarbeit.

Wahlempfehlungen für Räte und Kommission Alois Gössi ist der transparenteste Kantonsrat, legt er doch sein Abstimmungsverhalten immer der Öffentlichkeit über seine Homepage offen. Er will seine Erfahrung im Kantonsrat weiterführen und neu im Gemeinderat einbringen. Wir empfehlen aus Überzeugung allen Baarerinnen und Baarern Alois Gössi zur Wahl in den Kantonsrat (zweimal auf Ihre Liste) sowie zur Wahl in den Gemeinderat (einmal auf Ihre Liste). Ernst Bielmann will seine Arbeit in der RGPK der Gemeinde Baar weiterhin erfolgreich weiterführen. Dazu ist er bestens geeignet. Deshalb: Ernst Bielmann einmal auf Ihre Liste. Armin Jans, alt Nationalrat Zug; Ruedi Hug, alt Gemeinderat Baar

32 Trachtengrüppler trafen sich am 7. September zu ihrer Vereinsreise. Bei bestem Wetter fuhren wir mit dem Car Richtung Ostschweiz nach Jakobsbad. Nach einer kurzen Stärkung stiegen wir vom motorisierten Vehikel auf Ross und Wagen um. Von den Pferden liessen wir uns durchs Appenzellerland chauffieren und genossen die wunderbare Kulisse des Säntis. In Gontenbad hiess es Schuhe ausziehen und den BarfussWanderweg zurück nach Jakobsbad nehmen. Über Wiesen, Kies, Sand und Erde führte der Pfad. Ganz Wagemutige trauten sich ins knietiefe Schlammbad. Auch Kneippen war möglich. In Jakobsbad angekommen wuschen wir unsere dreckigen Füsse im kalten Bach.

Wagemutige Trachtenmitglieder im Schlamm des Barfuss-Wanderwegs. uns konnte das Mittagessen serviert werden. Leider blieb wenig Zeit, die schöne Aussicht zu geniessen, und der Kaffee musste auf später verschoben werden. Um 14 Uhr brachte uns der Carchauffeur nach Appenzell. Zuerst wurden wir in die Geschichte des Appenzeller Alpenbitters eingeführt, bevor wir durch den Betrieb geführt wurden: Die Kräuterkammer mit ihren Düften, das Betasten und Anfassen der 42 Kräuter, die Reifungstanks, die Lagerhalle und die Abfüllmaschine waren nur einige Impressionen. Das Tolle an der Sache war die anschliessende Degustation der Produkte. Froh gelaunt hatte nun jeder Zeit, Appenzell auf eigene Faust zu erkunden. Einige nutzten dies für eine ge-

Der Appenzeller Alpbitter wurde noch so gern getestet Unser nächstes Etappenziel war der Kronberg. Die grosse Gondel mit Platz für 45 Personen sollte uns auf den Gipfel bringen, aber viele andere sonnenhungrige Ausflügler hatten dieselbe Idee. Nach geraumer Zeit erreichten endlich alle Vereinsmitglieder das Restaurant des Ausflugsberges, und

pd

mütliche Gesprächsrunde auf einer der Gartenterrassen. Der Musikant Seppi Hess gab ein kleines Ständchen, und einige Kinder luden zur spontanen Tanzeinlage mit Erwachsenen.

Gemeinschaft wurde gestärkt durch die schönen Erlebnisse Gegen 17.30 Uhr machten wir uns auf die Heimreise. Im Restaurant Zur frohen Aussicht bei Uznach gab es Kaffee, und wir nahmen uns Zeit für einen Imbiss. Müde, aber zufrieden, waren wir um 20.30 Uhr zurück in Baar. Ein Dankeschön unserem Chauffeur, der uns den ganzen Tag begleitet und sicher an unsere Etappenziele gebracht hat. Monika Schleiss und Evelin Matzinger

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ne, Liste 3: Grü le, ozia Christlich-S ative Junge Altern

Andreas Lustenberger (bisher) am 5. Oktober in den Kantonsrat

www.alternative-baar.ch

Leserbrief

Geben Sie Ihre Stimme ab Die Stimmberechtigten im Kanton Zug sind wahrscheinlich nicht unglücklich darüber, dass nach dem 5. Oktober wieder der Alltag einkehrt und man nicht mehr jeden Tag mit Wahlzetteln im Briefkasten und Inseraten in den Zeitungen zugedeckt wird. Aber auch die meisten Kandidatinnen und Kandidaten werden froh sein, wenn die intensive Zeit des Wahlkampfes vorbei ist. In Baar sind nebst Gemeinde-, Kantons- und Regierungsrat auch das Präsidium und die Mitglieder der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) zu wählen. In vergangenen Jahren wurden die Kandidaten und der Präsident meist in stiller Wahl bestätigt. Dieses Jahr gibt es Wahlen, weil die SVP nebst einem zusätzlichen Sitz auch das Präsidium von der CVP übernehmen will.

Seine Mitverantwortung wahrnehmen und klar wählen Da die Mitglieder der RGPK im Hintergrund arbeiten, sind sie nicht so bekannt wie die Mitglieder der Exekutive, und es fällt dem Stimmvolk wahrscheinlich schwerer, eine Wahl zu treffen. Aber die Wahlen sind zu wichtig, um daran nicht teilzunehmen. Ich rufe Sie daher auf: Nehmen Sie Ihre Mitverantwortung für die Zukunft unserer Gemeinde und des Kantons wahr und gehen Sie an die Urne. Ich stelle mich wieder zur Wahl als Mitglied der RGPK, der ich von 2008 bis 2012 bereits angehört habe und aus der ich aufgrund eines längeren Auslandaufenthaltes zurückgetreten war. Gleichzeitig strebe ich das Amt des Präsidenten der RGPK an, da der bisherige Präsident, Pirmin Andermatt, die RGPK nach zwölf Jahren verlässt. Thomas Gwerder, CVP Baar

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Ein starkes Duo für Baar "Thomas war für mich eine wichtige Stütze in der RGPK. Mit hoher fachlicher Kompetenz, grossem persönlichem Einsatz und mit seiner bescheidenen Art hat er sich bei den Kommissionsmitgliedern wie auch bei der Verwaltung Respekt und Akzeptanz verschafft.“ Zitat Pirmin Andermatt

Wieder in die RGPK Neu als Präsident Gemeinsam erfolgreich

Pirmin Andermatt

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"Pirmin hat mich als Präsident der RGPK überzeugt. Er ist konsequent in der Sache und verfügt über ein grosses Fachwissen. Seine angenehmen Umgangsformen, sein bestimmtes Auftreten und seine Vorbildfunktion haben uns stets dazu motiviert, unser Bestes im Interesse der Gemeinde zu geben.“ Zitat Thomas Gwerder

Neu in den Gemeinderat

pirminandermatt.ch

cvp-baar.ch

Thomas Gwerder


Diese zehn Zugerinnen stellen sich zur Wahl Ab sofort bis zum 9. Oktober 2014 um 10 Uhr haben Sie die Gelegenheit, Ihrer Favoritin zur Wahl zu verhelfen und erst noch einen der tollen Preise für die Leservoterinnen und -voter im Gesamtwert von über 1500 Franken zu gewinnen. Die fünf Führenden des Leservotings werden am Eröffnungstag der Zuger Messe, Samstag, 25. Oktober 2014, beim Finalanlass durch unsere Jury beurteilt. In der Endauswertung zählen die Platzierungen aus dem Leservoting sowie das Voting der Jury.

Unter allen Leservoterinnen und -votern werden Preise im Wert von 1500 Franken verlost. • 3x 2 Deluxe-Clip-in-Extensions (www.rubin-extensions.ch) im Gesamtwert von über 1000 Franken • 5 Gutscheine von C & A im Wert von je 100 Franken

Conny Bochsler 0901 57 59 01 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Katja Boesenberg 0901 57 59 02 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Rima Fontana 0901 57 59 03 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Chantal Giger 0901 57 59 04 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Rebekka Kenel 0901 57 59 05 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Inna Maus 0901 57 59 06 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Conny Ratanpal 0901 57 59 08 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Yaël Scherer 0901 57 59 09 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Chanelle Wyrsch 0901 57 59 10 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Nehmen Sie per Telefon oder per Postkarte am Wettbewerb teil. Einsendeschluss ist der 9. Oktober 2014 (Poststempel 8. 10.). Postkarte unter Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer sowie Name der Favoritin einsenden an: Zuger Presse, Charmante Zugerin, Baarerstrasse 27, 6304 Zug Mitarbeiter der LZ Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl und die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner des Votings werden persönlich benachrichtigt.

Sie Wählen ritin o Ihre Fav inal! in den F ie innen S e! w e g d Un le Preis l o t i e b da Aliya Musina 0901 57 59 07 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

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KULTUR

www.cvp-zug.ch

Beat Villiger Wieder in den Regierungsrat <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE0NgYAbi8fyQ8AAAA=</wm>

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 1. Oktober 2014 ¡ Nr. 37

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Gemeinsam erfolgreich

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Meine Wahl: Wahlzettel Stadtrates Zug Erneuerungswahl des 2018 fĂźr die Amtsdauer 2015 Âą

Wahlzettel

Sonntag, 5. Oktober 2014

Erneuerungswahl des Stadtrates Zug fĂźr die Amtsdauer 2015Âąrates 2018 5 Mitglieder des Stadt

Urs Raschle AndrĂŠ Wicki Kobelt Kar 3. 5 Mitglieder desl Stadtrates JĂźrg Messmer 4. 1. AndrĂŠ Wicki, Moos fanSVP Ste 5. 2. Karl Kobelt, FDP 3. Urs Raschle, CVP 4. Stefan Moos, FDP 5. JĂźrg Messmer, SVP Sonntag, 5. Oktober 2014 1.

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2.

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Vreni Wicky Kantonsrätin

Stadtpräsidium

AndrĂŠ Wicki

BS14! BS14

Oben: Mikael Marin (Viola, links), Olav Johansson (Nyckelharpa) und Roger Tallroth (Gitarre) sind Väsen. Unten: das Instrument Nyckelharpa mit den Schlßsseln rechts am Hals zum Verändern der TonhÜhe.

Bibliothek

Fotos rk

Konzert

Polskas und skandinavische Klänge Mit traditioneller schwedischer Volksmusik und einem speziellen Musikinstrument traten Väsen letzte Woche in der Rathus-Schßßr auf. Raphael Kryenbßhl

Die älteste bildliche Darstellung einer Nyckelharpa geht auf das Jahr 1350 zurßck und befindet sich am Portal der Kirche von Källunge auf der Insel Gotland in Schweden, erläuterte Olav Johansson, der Nyckelharpa-Spieler der Gruppe, während des Konzertes, wohl wissend, dass wahrscheinlich niemand im Publikum so ein Instrument je gesehen hat. Es besitzt vier Melodiesaiten, die mit

einem kurzen Geigenbogen gespielt werden, und zwĂślf Bordun- oder Resonanzsaiten, die lediglich mitschwin-

ÂŤEs besitzt vier Melodie- und zwĂślf Bordun- oder Resonanzsaiten.Âť Olav Johansson, Nyckelharpa-Spieler

gen und den Klang voluminĂśser und voller machen.Âť Die Nyckelharpa (ÂŤNyckelÂť auf Deutsch ÂŤSchlĂźsselÂť, deshalb ÂŤSchlĂźsselgeigeÂť oder ÂŤSchlĂźsselfidelÂť genannt) gilt als schwedisches Nationalinstrument und hat seitlich am Hals

die ÂŤSchlĂźsselÂť, mit denen der Spieler durch DrĂźcken die Saitenlänge verkĂźrzen und so die TonhĂśhe verändern kann – ähnlich wie bei der Drehleier. Bei Johansson handelt es sich im Ăœbrigen um den ersten Weltmeister unter den Nyckelharpa-Spielern.

In der schwedischen Volksmusik gibt es fĂźr alles eine Polska Das Konzert bestritten die drei Musiker Ăźberwiegend mit Polskas, das sind kurze, farbige und lĂźpfig-treibende TanzstĂźcke, die auf polnische EinflĂźsse aus dem frĂźhen 17. Jahrhundert zurĂźckgehen. Ă„hnlich schotti schottischen, irischen Jigs oder Reels haben diese Polskas aber andere Harmonien, weniger

keltisch, dafßr osteuropäischnordischer. Dieses Polska habe ich fßr meine sechsjährige Tochter geschriegeschrie Gi ben, sagte GiTall tarrist Roger Tallroth, das nächste ankßn Stßck ankßndigend. Polskas werden denn Ange auch fßr AngehÜrige, Verwand Verwandte, Bekannte oder auch fßr berßhmte Per Perkompo sÜnlichkeiten komponiert und an Hochzeiten, Familientreffen und ande anderen feierlichen Anlässen gespielt. Die mittlerweile zum Aus Ausskandinavi hängeschild der skandinavischen Volksmusik aufgestiege-

ne Band Väsen wurde 1989 von Olav Johansson und Roger Tallroth gegrßndet. Kurze Zeit später kam Mikael Marin dazu.

Schon 25 Jahre gibt es die Volksmusik der Väsen Seither hat die Gruppe 15 Alben verĂśffentlicht und unzählige Konzerte in Europa und in Ăœbersee absolviert. Erstaunlich eigentlich, ist die Musik ausserhalb Skandinaviens doch eher sperrig und alles andere als ÂŤradiotauglichÂť. Immerhin hat die Band das Publikum zum Jubiläumskonzert am 25. Oktober in Uppsala eingeladen. MĂśgen also Väsen (Deutsch fĂźr ÂŤSeinÂť oder ÂŤExistenzÂť) inklusive Nyckelharpa noch fĂźr weitere erfolgreiche 25 Jahre bestehen.

Durch Porträts zu beliebten Fischarten und Meeresfrßchten sowie Schritt-fßrSchritt-Fotos zur Kßchenpraxis (richtig einkaufen, filetieren von Rund- und Plattfischen, entschuppen, auslÜsen von Muscheln und Schalentieren, ausnehmen von Tintenfischen und mehr) erfahren HobbykÜche in Die neue Fischkochschule von Tillmann Hahn erst einmal die Grundlagen der Meeresfrßchtezubereitung. Im Buch werden nicht nur die gängigen Allerweltsfische behandelt. Auch schmackhafte Rezepte fßr Schleien, Quappen, Brassen, Knurrhahn, Adlerfisch oder sogar Ostseeschnäpel werden vorgestellt. 315 Seiten, Christian Verlag, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Demnächst

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Mittwoch, 29. Oktober, 20.15 Uhr, Gemeindesaal

ÂŤGĂśmmer Starbucks?Âť – Jugend im Blick VORSCHAU $/ 1 . *ANUAR, . Uhr )DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Âą DO 30. Oktober, 20.15 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV Uhr Bibliothek in der Rathus-Schßßr – 7/24 7),$ n Druckfrisch

!24'%2%#(4% ZUM lETZTEn MAl – 5.4%2(!,45.' DAS BAARER ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ liTERATURqUARTETT 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH

Thomas Heimgartner, Christa Kauf:RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV mann Grazia Portmann diskutie]X HLQHUund XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV ren Ăźber BĂźcher, die frisch erschienen $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU sind. Gast ist Matthias Engel, Leiter XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV der Buchhandlung Balmer Citypark KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK in Zug. VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK Eintritt: XQG 1DWXU 10.– inkl. Getränk kein Vorverkauf Eintritt: CHF 25.– Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Bänz Friedli, der ÂŤHausmann der NationÂť, analysiert das Verhalten der Jungen – auch im ÂŤStarbucksÂť.

ÂŤDie neue FischkochschuleÂť von Tillmann Hahn

pd

Als Beobachter des Alltäglichen kennt man ihn. Bänz Friedli, das ist der ÂŤHausmann der NationÂť aus dem ÂŤMigrosMagazinÂť, auch der von der ÂŤZytlupeÂť auf Radio SRF 1 und der einstige Pendler aus ÂŤ20 MinutenÂť. Er schenkt den kleinen, unscheinbaren Begebenheiten Bedeutung, feiert den Alltag als grosses Abenteuer, lässt uns Ăźber Ă„rgernisse schmunzeln. Nun versucht sich Bänz Friedli mit viel Witz und Biss einen Reim auf die Jugend zu machen. ModewĂśrter und Konsumwahn, Social Media und Sexualkunde kommen zur Sprache – ein aufschlussreicher Trip durch die Lebenswelten der Jugendlichen. Friedlis scharfsinnige Beobachtungen und sein Talent, mit perfekt imitierten Akzenten die Tonalität der Jugend zu treffen, machen das ZuhĂśren zum puren VergnĂźgen. Wer sich um die Jugend von heute Sorgen macht, kann sich diese bei Bänz Friedli von der Seele lachen, denn ÂŤGĂśmmer Starbucks?Âť ist vor allem eines: ein Plädoyer fĂźr die Jungen. pd

Kammerorchester weckt Bachs Geist

Das Baarer Kammerorchester tritt zum ersten Mal mit seinem neuen Dirigenten Manuel Oswald auf, mit einem Programm, das sich mit all seinen StĂźcken auf Johann Sebastian Bach bezieht. Zur AuffĂźhrung gelangen ein Lyrisches Andante (Liebestraum) von Max Reger, die Sinfonie Nr. 5 in h-Moll von Carl Philipp Emanuel Bach und vom gleichen Komponisten das Cello-Konzert in ADur. Solist ist Rafael Rosenfeld. Den beschwingten Abschluss macht Felix Mendelssohns Streichersinfonie Nr. 6 in Es-Dur. pd Samstag, 4. Oktober, 20 Uhr, Gemeindesaal. Eintritt frei.

Zwei Workshops fĂźr Erwachsene

Ein Kurs ßber das Verhältnis von Franz Schuberts Musik zum Text im Zyklus schauerlicher Lieder sowie ein Kurs in Klangmeditation werden an fßnf Abenden ab Ende Oktober durchgefßhrt. Die Kosten betragen fßr die Meditation 150 und fßr den SchubertKurs 100 Franken. ls Informationen und Anmeldung bis 3. Oktober unter: 041 769 03 41 oder musikschule@baar.ch


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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. Oktober 2014 · Nr. 37

Schach

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Unschlagbarer Musil

Meine Wahl: Wahlzettel

Grün wählen statt schwarz malen. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzEwtQQAwQtSfg8AAAA=</wm>

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Stadtrates Zug Erneuerungswahl des Amtsdauer 2015 ± 2018

für die Wahlzettel

Sonntag, 5. Oktober 2014

Erneuerungswahl des Stadtrates Zug für die Amtsdauer 2015±rates 2018 5 Mitglieder des Stadt

Karl Kobelt Stefan Moos Wicki And 3. 5 Mitglieder desréStadtrates Urs Raschle 4. 1. André Wicki, SVP r Messme Jürg 5. 2. Karl Kobelt, FDP 3. Urs Raschle, CVP 4. Stefan Moos, FDP 5. Jürg Messmer, SVP Sonntag, 5. Oktober 2014

Am 25. September wurde die siebente und letzte Runde des Baarer Schachturniers 2014 gespielt.

ringen. Kurt Gretener erreichte als bester Spieler des Schachclubs Baar den dritten Rang. Beim Hobby-Turnier gewann wie schon im letzten Jahr Dieter Deecke mit 5,5 von sechs möglichen Punkten.

Adalbert Ulrich

Jetzt ist wieder Gelegenheit, für das nächste Turnier zu üben Das Turnier wurde einmal mehr von Frieda und Kurt Gretener sehr professionell geleitet. Es war ein sehr gut besetztes Turnier mit vielen spannenden Partien. Der Vorstand des Schachclubs Baar dankt allen Mitwirkenden und hofft auch nächstes Jahr wieder auf eine ebenso zahlreiche Teilnahme.

1.

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Die Resultate des Schachturniers

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2.

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Cornelia Stocker Kantonsrätin FDP

Stadtpräsidium

André Wicki

BS14! BS14

Es haben 20 Clubspieler und sieben Hobbyspielerinnen und -spieler mitgespielt. Das entspricht dem Durchschnitt der letzten Jahre. Der Titelverteidiger, Zlatko Musil vom Schachclub Zug, konnte mit 6,5 aus sieben möglichen Punkten seinen Titel erfolgreich verteidigen. Einzig Hans Rudolf Wiser, Präsident des Schachclubs Baar, konnte ihm ein Remis ab-

Hobbyspieler: 1. Deeke Dieter, Baar 2. Romanque Daniel, Rotkreuz 3. Hackl-Fritzsche B., Baar 4. Stutz Franz, Unterägeri 5. Bachmann Urs, Walchwil 6. Lung Jacqueline, Oberwil 7. Klein Alice, Zug

Clubspieler: 1. Musil Zlatko, Zug 2. Kälin Bruno, Zug

3. Gretener Kurt, Cham 4. Wiser Hans-Rudolf, Unterägeri 5. Bozorov Lutfulloh, Baar 6. Ilic Kosta, Zug 7. Aeschlimann Beat, Zug 8. Leuthold Cyrill, Cham 9. Gretener Frieda, Cham 10. Klaus Ortwin, Zug 11. Quadri Pablo, Baar 12. Koch Werner A ., Baar 13. Aeschlimann Hugo, Zug pd

Sonnenberg

Theater ist ein Türöffner für viele Kinder nenberg sind um die 150 Interessierte gekommen, um mehr darüber zu erfahren und den Redner und Autoren zuzuhören. Eröffnet wurde der Anlass von Jürg Dübendorfer, Präsident des Vorstands Verein Sonnenberg. Die Laudatio hielten Friedrich Benesch (mit typischem Wiener Schmäh) sowie der Verleger Wolfgang Drave. Drave hat bereits mehr als 200 Bücher zur Blindenpädagogik verlegt. Regierungsrat und Landammann Beat Villiger war ebenfalls unter den Gästen.

Das Heilpädagogische Schul- und Beratungszentrum Sonnenberg leistete Pionierarbeit im Bereich Theaterprojekte mit Blinden und Sehbehinderten. Ein Buch zeugt nun von den Anfängen. Monica Pfändler-Maggi

Der Titel des Sachbuchs ist gut gewählt: «Blind oder sehbehindert – Vorhang auf!» Theaterspielen soll nicht nur den «Sehenden» vorbehalten sein, so sagte man sich schon früh an der damaligen Blindenschule Sonnenberg. Doch es gilt, für ein gutes Gelingen und eine feinfühlige Inszenierung mit Blinden und Sehbehinderten vieles speziell zu beachten. Es waren erste innovative Versuche, die aufgrund ihres Erfolgs zu weiteren Taten anspornten. Nun liegt ein Buch vor, das Rückschau hält, aber noch viel

mehr bietet. Der von Schwester Boriska Winiger unter Mitarbeit von Schwester Jeannine Balmer und Pater Erwin Benz sowie Edy Leisibach verfasste Band ist auch ein Leitfaden als Handreichung zu Theaterprojekten. Ein informatives Werk mit nützlichen Tipps für jegliche Schultheaterpraxis. Ob man regelmässige Theaterprojekte mit Schulkindern oder gelegentlich im Deutschunterricht eingeübte Rollenspiele plant, das Buch hält vielfältige

nützliche Tipps bereit. Das Autorenteam hat nebst theoretischen Überlegungen auch das Vorgehen für eine praktische Umsetzung aufgezeigt, mittels Projektbeispielen. Das Buch soll denn auch Interesse wecken, zum Theater spielen motivieren und animieren und so zu Taten drängen.

Ziel der Bemühungen ist immer Integration Schwester Boriska Winiger erklärte während ihrer Lesung, worin die Herausforderung dieser Theaterarbeit besteht: «Die Körpersprache gilt es zu entdecken, auf ein Winken zu reagieren oder auf der Bühne jemanden mit Gesten zu drohen, eine Herausforderung für Blinde.» Mit vielen

Viele illustre Gäste kamen, um sich zu informieren Zur Buch-Vernissage am vergangenen Samstag im Son-

zeugen. «Es sind zwar 20 Jahre vergangen, und natürlich ändert sich die Gesellschaft», sagte Edy Leisibach. «Dennoch ist die Arbeit mit den Jugendlichen schlussendlich

«Dies erlaubt den Jugendlichen, sich besser kennen zu lernen und Selbstvertrauen zu entwickeln.» Boriska Winniger, Autorin gleich gelagert – auch in der heutigen Zeit.» Wenn sich zwei Protagonisten auf der Bühne wohl fühlen, dann mache dies Spass, vor 20 Jahren wie auch heute. «Blind oder sehbehindert – Vorhang auf!», Edition Bentheim, ISBN 978-3934471-95-5, 39.70 Franken.

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per Tragtasche

6.⁹⁵ Tragtasche zum Selberfüllen mit diversen Äpfeln und Birnen (ohne Bio), Klasse 1, Schweiz, im Offenverkauf (bei einem Gewicht von 2.9 kg: 1 kg = 2.40)

Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

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auf alle Pampers Windeln nach Wahl (gilt für 3 Packungen mit identischem Preis, exkl. Grosspackungen) z. B. Baby Dry, Grösse 4, Maxi, 3 × 42 Stück 37.60 statt 56.40 (1 Stück = –.30)

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Primitivo del Salento IGT Andante 2013, 6 × 75 cl (10 cl = –.80)

W40/ 14

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Edy Leisibach (links), Boriska Winiger und Jeannine Balmer lasen aus dem Foto mm Buch «Blind oder sehbehindert – Vorhang auf!» vor.

Improvisationen und einem Herantasten an die Bühne gelinge das Unternehmen. «Dies erlaubt den Jugendlichen, sich besser kennen zu lernen und Selbstvertrauen zu entwickeln.» Im Laufe des Theaterprozesses lernen die Kinder und Jugendlichen auch einen Raumkomplex kennen, in dem sie sich zurechtfinden müssen. Zum Beispiel, wo das Kostüm hängt, wie gross der Umkleideraum ist oder wo sich der Schminktisch befindet. Nicht jedem Kind und Jugendlichen ist das Rampenlicht gegeben. Darum brauche es auch Aufgaben im Hintergrund, so bei der Requisite, dem Bühnenbild oder der Regieassistenz. Schwester Jeannine Balmer und Edy Leisibach lasen aus Tagebucheinträgen einer Theaterproduktion, die vor 20 Jahren stattfand. Sie berührten die Gäste, auch weil sie vom Engagement der Teilnehmenden und der Fachkräfte


4TageKilbi-Fest bei Möbel Portmann Donnerstag,2.Oktober bis Sonntag,5.Oktober 2014 in Schüpfheim

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Just im Jubiläumsjahr 60 Jahre Möbel Portmann dürfen wir unser allseits beliebtes Kilbi-Fest zum zehnten Mal steigen lassen. Im Namen des ganzen Möbel-Portmann-Teams laden wir Sie vom 2. bis 5. Oktober 2014 herzlich zum bunten Kilbi-Treiben in das einzigartige Möbelhaus in der einzigartigen UNESCO Biosphäre Entlebuch ein.

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Zum Kilbi-Fest gibts für alle Besucher 15% Kilbi-Rabatt* auf alle Fabrikpreise (*ausgenommen Netto-Preise). Mit dem Glücksrad erhalten Sie also bis zu 20 % Rabatt.

Besonders bunt treiben wir es während dem Kilbi-Fest mit unseren Preisen: Nebst 15% KilbiRabatt lockt das Kilbi-Glücksrad, wo man spielerisch zusätzliche Kilbi-Prozente ergattert. Zur guten Kilbi-Stimmung trägt überdies unser weitherum bekanntes Gratis-Risotto aus dem Chessi über dem Holzfeuer bei.

Kilbi-Stimmung! Gemütlichkeit ist beim Herbstund Kilbi-Fest inbegriffen – im Festzelt oder in der Möbelausstellung.

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Wir freuen uns darauf, Sie am Möbel-Portmann-Kilbi-Fest zu begrüssen. Röby und David Portmann mit der ganzen Möbel-Portmann-Familie.

Das legendäre Kilbi-Fest bei Möbel Portmann steigt zum zehnten Mal In den zehn Jahren seit der ersten Austragung ist das Kilbi-Fest bei Möbel Portmann in Schüpfheim weitherum bekannt geworden. Für Möbel- wie Kilbifreunde ist die gesellige Veranstaltung im einzigartigen Möbelhaus in der UNESCO Bio-

sphäre Entlebuch mittlerweile ein «Must». Nicht wegzudenken ist das feine Gratis-Risotto aus dem Chessi über dem Holzfeuer. Nebst dem Risotto-Plausch im Festzelt werden auch dieses Jahr lustige Spiele zur guten Stimmung beitragen. Wäh-

rend sich die Jüngsten in der Kinderspielecke vergnügen, können die Erwachsenen durch die Möbelausstellung schlendern, am Glücksrad drehen und dabei zusätzliche Kilbi-Prozente gewinnen. Während dem traditionellen KilbiFest heizt Möbel Portmann nicht nur dem Risotto-Chessi, sondern auch den Preisen mächtig ein. Jedermann ist herzlich eingeladen: Das Möbel-Portmann-Team freut sich auf zahlreiche Besucher.

Heiss geliebt: Das Gratis-Risotto aus dem Chessi über dem Holzfeuer.

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. Oktober 2014 · Nr. 37

Fussball Herren

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Die Lättich-Elf ist nun an der Tabellenspitze In einem amüsanten und spannenden Sonntagsspiel besiegten die LättichKicker die Reserven vom SC Cham und erobern die Tabellenspitze. Die Startphase gestalteten die beiden Teams ausgeglichen. Die Chamer Reserven versuchten ihr Glück über die schnellen Flügelspieler. Die Baarer kamen nach der Startviertelstunde immer besser ins Spiel. Almeida Martins (22.) und Avelino (28.) hatten die aussichtsreichsten Torgelegenheiten, konnten diese jedoch nicht in Tore ummünzen.

Avelino dominierte das gesamte Spiel In der 31. Spielminute brachte Avelino seine gelbschwarzen Farben verdient in Führung. Nach einer Balleroberung von Mazenauer schalteten die Baarer blitzschnell in den Angriffsmodus. Ammann lancierte den pfeilschnellen Avelino, der sich gekonnt durchtankte und per «Spitzguuge» den Chamer Hüter Buholzer bezwang.

Meine Wahl: Wahlzettel

Trotz packenden Szenen auf beiden Seiten konnten die Baarer mit knapper Führung zum Pausentee schreiten. Nach dem Seitenwechsel war es wieder Avelino, der sich in Szene setzte. Mehidic hebelte die Chamer Hintermannschaft mit einem Traumzuspiel auf Avelino aus. Dieser zog alleine auf Buholzer los, hatte zu viel Zeit, um zu überlegen und legte den Ball zu weit vor. Buholzer behielt die Chamer Reserven mit dieser Abwehr im Spiel. Das sollte die Initialzündung für die Platzherren gewesen sein.

Baars Torschütze war immer wieder Gold wert Nach der vergebenen Grosschance für Avelino gaben die Baarer das Spieldiktat aus der Hand. Die Chamer steigerten sich gewaltig und drückten nun vehement auf den Ausgleich. In der 65. Minute hatten die Chamer Reserven zwei Doppelchancen innert weniger Sekunden zu verzeichnen. Good zog alleine auf Baars Hüter Schelbert, der reflexartig parierte. Und wenige Sekunden später köpfelte Eberle nur Zentimeter

am Baarer Gehäuse vorbei. In der 75. Minute musste Schelbert erneut sein Können unter Beweis stellen und wehrte einen Schuss aus kurzer Distanz ab.

Chams Kräfte am Schluss ganz in der Offensive Das Anrennen der Chamer wurde in der 83. Minute belohnt. Linus Pfrunder profitierte von einem Gastgeschenk der Baarer Abwehr und bezwang Schelbert mittels sattem Schuss. Die Chamer waren mit dem Remis nicht zufrieden und rannten der etwas clevereren LättichElf erneut in einen Konter. Tatlici eroberte einen Ball im Mittelfeld und lancierte Mehidic mustergültig. Mehidic liess sich nicht zweimal bitten und bezwang Buholzer mit einem präzisen Flachschuss. Cham warf in der Nachspielzeit alle Kräfte in die Offensive. Diese Raumfreiheiten nützte Avelino und erzielte seinen zweiten Treffer in diesem Spiel. Zuger Derby ging für die Baarer sehr gut aus Die Lättich-Kicker gaben im Verlauf der zweiten Halb-

zeit das Spieldiktat fahrlässig aus der Hand. Der starken Leistung von Baars Hüter Adrian Schelbert ist es zu verdanken, dass die Baarer die drei Punkte in der Schlussphase einfahren konnten. Am Ende setzte sich die Klasse der Baarer durch und machte den Unterschied in diesem Zuger Derby.

Stadtrates Zug Erneuerungswahl des Amtsdauer 2015 ± 2018

für die Wahlzettel

Sonntag, 5. Oktober 2014

Erneuerungswahl des Stadtrates Zug für die Amtsdauer 2015±rates 2018 5 Mitglieder des Stadt

Sonntag, 5. Oktober 2014

André Wicki Karl Kobelt hle Urs 3. 5 Mitglieder desRasc Stadtrates Stefan Moos 4. 1. André Wicki, smer MesSVP Jürg 5. 1.

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Beat Baumann Präsident BS14!

2.

Gegen den FC Sins ist man gerüstet Am Samstag, 4. Oktober, 17 Uhr im Lättich, steht das nächste Heimspiel gegen den FC Sins auf dem Programm. Obwohl die Freiämtler nicht optimal in die Saison gestartet sind und im hinteren Tabellenbereich klassiert sind, dürfen die Baarer den FC Sins keineswegs unterschätzen. Die Mannschaft aus dem Freiamt ist kampfstark und verfügt über ein starkes Kollektiv. Die Lättich-Elf als neuer Tabellenführer hat genug Selbstvertrauen getankt, um die Spitzenposition zu festigen. Die Baarer werden alle Hebel in Bewegung setzen, um den Platz an der Sonne zu verteidigen. Für reichlich Spannung ist gesorgt. pd

3. 4. 5.

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2.

Karl Kobelt, FDP Urs Raschle, CVP Stefan Moos, FDP Jürg Messmer, SVP

Stadtpräsidium

BS14!

André Wicki

Match-Telegramm SC Cham II - FC Baar 1:3 (0:2) Fussballplatz Eizmoss Cham, 150 Zuschauer. SR: Roman Odermatt, Horw, IFV Tore: 32. Avelino 0:1. 83. Pfrunder 1:1. 86. Mehidic 1:2. 93. Avelino 1:3. SC Cham II: Buholzer; Domeisen (78. Curaci), Niederhauser, Elsener, Triner; Eberle;

Lüthi (64. Trüssel), Müller (58. Damljanovic), Good, Hassler; Pfrunder. FC Baar: Schelbert; Baumann S., Imbach, Stutz, Ward; Almeida Martins, Mazenauer (46. Can), Weiss (72. Tatlici), Ammann (78. Birchler); Mehidic, Avelino. pd

Fussball Damen

Baar schnuppert an der Cup-Sensation Trotz Pausenführung mussten die Baarerinnen den Grasshoppers am Ende mit 3:5 den Vorzug lassen. Marco Gehrig

Die Karten waren in diesem Schweizer-Cup-Spiel bei perfekten äusseren Bedingungen und vor stimmungsvoller Kulisse klar verteilt. Der Nationalliga-A-Vertreter Grasshoppers (GC) hielt dabei alle Trümpfe in der Hand, auch wenn die junge Baarer Mannschaft in der ersten Liga in den vergangenen Monaten durchaus mit guten Leistungen und Resultaten für Furore sorgte.

Die Baarerinnen übten von Anfang an Druck aus Die Gäste aus Zürich zeigten sich in den Anfangsminuten denn auch erwartungsgemäss spielbestimmend, ohne aber torgefährlich zu werden. Erst in der sechsten Minute zeigten sich die Gastgeberinnen ihrerseits erstmals so richtig in der gegnerischen Platzhälfte. Der Weitschuss der ehemaligen GC-Spielerin Heer flog allerdings weit übers Tor. Zwei Minuten später sah das schon gefährlicher aus, als Ramseier zu einem ihrer Flügelläufe ansetzte, Anzeige

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am 5. Oktober in den Gemeinderat

Akdemir aber ihr Zuspiel vor dem Tor nicht wunschgemäss verarbeiten konnte. Diese Szene gab dem Aussenseiter offensichtlich Mumm. Während GC erfolglos versuchte, mit schnellem Pass- und Laufspiel zum Erfolg zu kommen, brachte Baar mit zügig vorgetragenen Gegenstössen Gefahr vor das Gästetor. In der zehnten Minute verpasste Akdemir die Führung noch knapp. Aber nur eine Zeigerumdrehung später verwertete die 18-jährige Gutierrez ein perfektes Zuspiel von Ramseier zur bejubelten Führung. Und die euphorisierten Baarerinnen konterten den fast schon überheblich hochstehenden GC auch danach aus. In der 17. Minute konnte Djegoja einen gefühlvollen Lob von Ramseier gerade noch mit den Fingerspitzen entschärfen. Aber kurz danach war auch sie machtlos. Heer schickte die pfeilschnelle Ramseier auf die Reise, die Djegoja umkurvte und mühelos zur 2:0-Führung einschieben konnte. Der Lättich bebte. Ein unnötiger Ballverlust nahe der Eckfahne war unglücklicher Ausgangspunkt für den schnellen Anschlusstreffer der Gäste, der zu diesem Zeitpunkt eher überraschend kam. Der Schuss ins Lattenkreuz war für Schnyder unhaltbar und drosselte die starke «Sturm-und-Drang-Phase» der Einheimischen. GC bekam wieder etwas mehr Zugriff auf das Spiel, ohne sich dabei aber wirklich gefährliche Chancen zu erspielen.

Der «Underdog» setzte Chancen zu wenig um Die Baarerinnen standen defensiv sehr solid und liessen nichts anbrennen. Stellvertretend dafür die erst 17-jährige Nadin Baumgartner, die letztes Jahr noch bei Steinhausen in der dritten Liga spielte und

in der 52. Minute. Den ersten gefährlichen Pass von GC überhaupt in die Schnittstelle der Abwehr nutzte Müller gleich zum Ausgleich. Nun dominierte GC zunehmend das Spiel, was weitgehend auch den langsam, aber sicher schwindenden Kräfte bei den Einheimischen geschuldet war. In der 62. Minute konnte GC wieder mit Tempo in den Strafraum eindringen, und Müller hatte keine Mühe, Schnyder aus 6 Metern sicher zu bezwingen. Kurz darauf gelang es den Baarerinnen, sich wieder einmal aus der Umklammerung zu lösen.

Baars Offensivspielerin Milena Vojovic (links) beeindruckte im Duell mit GC-Capitain Caroline Müller. nun gegen die U-19-Nationalspielerin Tenini eine tadellose Partie ablieferte. Da es spielerisch kein Durchkommen gab, versuchten es die GC-Spielerinnen mit mehr oder minder verzweifelten Weitschüssen, die aber allesamt sichere Beute der überragenden Schnyder wurden. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Ramseier nochmals einen sehenswerten Auftritt. Auf dem Weg über das halbe Feld narrte sie die ganze GCVerteidigung und scheiterte, hart bedrängt von drei Gegnerinnen, nur knapp. Damit blieb es bei der verdienten, aber auf-

Foto mg

grund der deutlich besseren Torchancen eher zu knappen Pausenführung für den überzeugenden «Underdog». Die zweite Hälfte präsentierte zu Beginn ein unverändertes Bild. Die höherklassigen Gäste führten die technisch feinere Klinge, zeigten sich aber weiter erstaunlich anfällig für die gefährlichen Konter über die schnellen Ramseier und Akdemir. Leider konnten diese beiden keine Gelegenheit zu einem weiteren Treffer nutzen. Eine Lektion in Sachen Effizienz erteilten die Zürcherinnen den Einheimischen dann

«Ich bin stolz auf meine Mannschaft» Erneut war es die blendend disponierte Ramseier, die auf der rechten Seite auf und davon zog. Allerdings legte sie sich den Ball etwas weit vor, sodass Djegoja im GC-Tor gerade noch befreien konnte. In der 76. Minute führte ein abgefälschter Ball im Anschluss an einen Eckball zum 2:4 und zur vermeintlichen Vorentscheidung zu Gunsten des haushohen Favoriten. War es das für Baar? Noch nicht ganz. In der 82. Minute konnte Vujovic von einem groben Schnitzer der Gäste-Hüterin profitieren. Mit welcher Ruhe und Finesse sie den Ball letztlich in die Maschen setzte, war schlicht grosse Klasse. Nun rochen die Gastgeberinnen nochmals Lunte und warfen in der Schlussphase, angepeitscht vom frenetisch mitgehenden Publikum, alles nach vorne. Am Ende leider vergeblich. Zwar agierte GC mitnichten in souveräner NLA-Manier, machte aber in der Nachspielzeit mit einem «Empty-Netter» den Sack definitiv zu. Die junge Baarer Mannschaft hat sich und den Zuschauern mit einem äusserst leiden-

schaftlichen Auftritt einen tollen Cup-Abend beschert und schrammte nur knapp an einer Cup-Sensation vorbei. Das

«Wir haben mit einer bravourösen Leistung den GC an den Rand einer Niederlage gebracht.» Oly Bless, Trainer Baarer 1.-Liga-Frauen

sieht auch Trainer Oly Bless in seiner Analyse nach dem aufwühlenden Spiel so: «Wir sind der zweite Sieger des Abends. Wir haben mit einer bravourösen Teamleistung den GC an den Rand einer Niederlage gebracht. Ich bin stolz auf meine Mannschaft!»

Match-Telegramm Baar (1.Liga) – Grasshopper Club Zürich (NLA) 3:5 (2:1) Lättich. – 350 Zuschauer. Tore: 11. Gutierrez 1:0 19. Ramseier 2:0 22. Thürig 2:1 52. Müller 2:2 62. Müller 2:3 76. Walker 2:4 82. Vujovic 3:4 90.+4. Roscic 3:5. Baar: Schnyder; Hinny (78. Schuler C.), Verta, Lareida, Baumgartner N. (78. Ineichen), Heer, Gutierrez (70. Pantic), Thomazeau, Vujovic, Akdemir, Ramseier. - GC: Djegoja; Lambers (36. Mégroz), Steinmann, Berger, Walker, Tenini, Thürig (87. Kursun), Eymann, Wyer (91. Roscic), Schneider, Müller. – Bemerkungen: Baar ohne Ege, Zumbach, Kempf, Baumgartner A., Scherrer, Kalt, Jseppi (verletzt), Fleischli, Morger, Santos (abwesend). pd


Vor dem Schminktisch bildete sich eine lange Schlange. Sarah Schärli (links) aus Baar hatte Glück und wurde bald von Sonja Besmer aus Neuheim bemalt. Fotos ar

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. Oktober 2014 · Nr. 37

Doris Bucher (links) aus Unterägeri versorgte die Gäste mit kühlen Getränken, und Astrid Zülliger aus Baar stärkte sich fürs nächste Spiel.

Die Schreinerei Speck, Allenwinden: Dani Arnold (vorne links), Christoph Wismer, Pascal Andermatt, Sina Baummann (hinten links), Marcel Brändle und Nathalie Roth.

Poloturnier

Hier standen die Holzrösser im Mittelpunkt sig Grütlihüüler geboten. Der Allenwindner Verein veranstaltete sein zweites Steckenpferd-Poloturnier. «Die erste Ausgabe war ein Erfolg, und wir wurden von vielen Seiten angesprochen, ob wir das Turnier nochmals durchführen werden», sagt Stefanie Rimmel vom Festkomitee.

Putzteufel und Steckenpferde haben sonst nicht viel gemein. Ausser an einem besonderen Polo-Grümpelturnier. Alina Rütti

Ein Wiehern ist zu hören, aber kein Hufgeklapper. Reiter jagen mit ihren Pferden über die Wiese, aber Pferdeäpfel liegen keine im Gras. Denn die Pferde bestehen aus Holz und Stoff und gehören der Rasse Steckenpferd an. Ihre Reiter haben sie für ein besonderes Turnier vom Estrich geholt. Den Anlass dazu hatte vergangenen Samstag die Guggenmu-

Sie haben die Rösser im Griff, denn das Team vom Faschall und die Mannschaft Putzteufel standen schon bei der ersten Ausgabe des Steckenpferd-Polo-Turniers auf dem Rasen.

Die Hälfte der Teams war schon bei der ersten Ausgabe dabei An diesem besonderen Grümpelturnier haben elf Mannschaften teils in kreativen Kostümen teilgenommen. Fast die Hälfte der Teams stand bei der ersten Ausgabe des Steckenpferd-Poloturniers schon auf dem Feld. So auch

das Team des Faschalls oder das Team der Guggenmusig Quaker aus Hünenberg. Am meisten Tore geschossen hat die Mannschaft der Aktivriege des Turnvereins Allenwinden. Den Preis fürs beste Kostüm heimsten die Putzteufel ein. Dieses einheimische Team räumte schon vergangenes Jahr ab, damals mit seinem Kostüm Ghost Rider Die Chefin des Festkomitees, Stefanie Rimmel, zeigte sich mit der zweiten Ausgabe des Steckenpferd-Poloturniers zufrieden. «Es passierten keine Unfälle, das Wetter war perfekt, und die Mannschaften und Besucher hatten sichtlich den Plausch.»

Kampfkunst

YunSong-Akademie erhält ein Zertifikat aus den Händen des Bundesrats Zum ersten Mal fand in der Schweiz eine Ehrung für Meister und Grossmeister der Kampfkünste statt. Pirmin Andermatt

Am 20. September ehrte die «Suisse Hall of Honours» die Meister und Grossmeister der Kampfkünste für ihre bisherige Arbeit oder ihr Lebenswerk. Ein Komitee, bestehend aus Heinz W. Köhnen (zehnter Dan Goshinryu – Kempo), Jürg Ziegler (zehnter Dan Southern

Shaolin Lohan Kung Fu), Peter von Rotz (Shihan siebter Dan), Leo Chin (fünfter Dan Karate), Otto Fend, Herbert Forster (achter Dan Seishin Toitsu Kobujutsu) und Fritz Heuscher (sechster Dan Aikido), bewertete die Nominierungen.

Der technische Leiter wurde ausgezeichnet Zu den Gewinnern gehörte der technische Leiter der YunSong-Akademie, Stephan Krellmann. Er wurde für seine Verdienste in den Kampfkünsten Jung Do Kung Fu und Dae

Ryeon Do Samurai ausgezeichnet. Dieser Anlass war sogar für Ueli Maurer, Vorsteher des Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport einen Besuch wert. So durfte Krellmann stolz die Auszeichnung aus seinen Händen empfangen. Eine besondere Ehre! Vor dem eigentlichen Anlass fanden Trainings in den Kampfkünsten statt. Stephan Krellmann weihte dabei die Teilnehmer in die Kunst des Samurai-Schwertes ein. Auch ein weiterer Innerschweizer,

Alberto Navarro Mojica aus Unterägeri, leitete ein Seminar über Messertechniken (Angriff- und Abwehr). Er wurde am Abend für seine Leistungen in Shui-Zhu-Do-Kampfkünsten geehrt. In den YunSong-Trainingsräumlichkeiten an der Bachweid 3 finden sich nicht nur die hauseigenen Kampfkünste wie Jung Do Kung Fu, Dae Ryeon Do Samurai und Selbstverteidigung, sondern auch Judo, Karate, Aikifo, Kickboxen, Tai-Chi, Yoga, Qi-Gong und weitere Angebote.

Der technische Leiter der YunSong-Akademie, Stephan Krellmann (links), bekam die Auszeichnung von Bundesrat Ueli Maurer.

pd

Unihockey

Die D1-Junioren der UHC White Indians überzeugen am Heimturnier Nach gelungenem Saisonstart musste man die guten Leistungen bestätigen. Ivo Berlinger

Nach konzentriertem Einlaufen erwartete die jungen Indianer um 14.30 Uhr das «Team Luzern». Vor dem Spiel

forderten die Trainer von den Jungs vor allem ein gutes Passspiel. Und diese Vorgabe setzte das Team hervorragend um. Bereits nach gut fünf Minuten führten die UHC White Indians 4:0. Auch das erste Tor durch die Luzerner brachte das Team nicht aus der Ruhe, und zur Pause resultierte eine

10:2-Führung. Jetzt hiess das Motto: «Genau so weiterspielen! Passspiel und Konzentration.» Doch mit einem solchen Vorsprung ist es nicht ganz einfach, die Konzentration zu behalten. Plötzlich stand es «nur» noch 10:6. Jetzt mussten sich die Indianer wieder auf ihre Stärken konzentrieren.

Und siehe da: Das Passspiel funktionierte wieder und am Ende hiess es verdient 14:8.

Schnelle Führung und schöne Ballstafetten Um 16.20 Uhr wartete das junge Team Unterwalden auf die Indians. Die Aufgabe war die gleiche: Passspiel und Kon-

zentration. Auch dieses Mal funktionierte dies sehr gut – wenn nicht sogar hervorragend. Schnell führten die Indianer wieder 3:0, und das Spiel fand mehrheitlich vor dem gegnerischen Tor statt. Teilweise wurden wunderschöne Ballstafetten gezeigt, und so hiess es zur Pause hoch-

verdient 8:2 für die Indians. Auch in der zweiten Halbzeit konnten die Indianer das Tempo hochhalten und die – auf Grund des sehr strengen Tagesprogramms – bereits sehr müden Unterwaldner konnten nicht mehr mithalten. So hiess es am Ende hochverdient 16:3 für die weissen Indianer.

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Die Liberalen Stadt Zug

Das liberale Team der Stadt Zug für den Kantonsrat

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Philippe Camenisch

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Hans Christen

Alice Landtwing

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Rudolf Balsiger

Gilbert Chapuis

Werner Hauser

Andreas Heizmann

Patrick Mollet

Karen Umbach


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AMAG NEWS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. Oktober 2014 · Nr. 37

Altweibersommer

Gutes Wetter soll nicht sorglos stimmen Zugegeben: Der Winter schien dieses Jahr schon mehrfach vor der Tür zu stehen, als im Kalender noch die Sommermonate standen. Markus Meienberg

Inzwischen sind die schönen Tage zurück, und wir hoffen auf einen echten «Altweibersommer». Dieser soll uns aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Herbst Einzug gehalten hat. Und wenn dieser sich seinem Ende zuneigt, kommt der Winter so sicher wie das Amen in der Kirche. Und damit ist es auch schon angesagt, sich rechtzeitig auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Gerade nach den vielen Wetterkapriolen, die uns dieses Jahr schon beschert worden sind, ist es ratsam, sich rechtzeitig auf die kalte Saison einzustellen. Warten Sie damit nicht, bis Sie vom ersten Schnee überrascht werden. Wer frühzeitig einen WinterCheck machen lässt und auf Winterreifen umstellt, kann dem ersten Schneetreiben gelassen entgegensehen. Die Amag hat für jede ihrer Marken den passenden Wintercheck bereit. Dieser unter-

AMAG NEWS Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert. Die Amag News erscheinen in unregelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um Amag Retail gibt. zp

scheidet sich nur in markenspezifischen Details – die Hauptkomponenten sind bei allen Marken weitgehend identisch. Dazu gehören verschiedene Kontrollen im Innenbereich, wie zum Beispiel der Kontrollleuchten, der Heizung, des Gebläses sowie der Klimaanlage. Im Motorraum werden unter anderem die Batterie sowie der Motorölstand geprüft. Auf dem Lift findet die Inspektion des Unterbodenbereichs statt: der Auspuff, die Bremsen und das Fahrwerk. Überprüft wird auch das Äussere des Fahrzeuges – zum Beispiel auf Steinschlagschäden oder Beschädigungen derWindschutzscheibe.

Licht- und Sichttest sind jetzt wichtig Im Herbst und Winter wirds nicht nur kälter, sondern auch die Lichtverhältnisse ändern sich. Die langen Tage der Sommerzeit sind vorbei, und es dunkelt früh ein. Zudem kommt in diesen Jahreszeiten auch oftmals Nebel auf – nicht selten wird man auf der Fahrt unvermutet von einer Nebelbank überrascht. Zudem ist auch Feuchtigkeit und Schneefall zu erwarten – was es zusätzlich wichtig macht, dass die Lichtanlage perfekt funktioniert und auch die Scheibenwischer in einwandfreiem Zustand sind. Der Licht- und Sichttest gibt Ihnen die Gewähr, dass dies so ist. Winterreifen sind immer griffbereit Wer mit dem Kauf oder der Montage der Winterreifen zuwartet, bis der erste Schnee fällt, erlebt eine unliebsame Überraschung; dann nämlich findet bei den Reifenspezialisten der grosse Ansturm statt,

Ihre Sommerreifen sind während der kalten Saison im modernen Reifen- und Räderlager bei der Amag in Cham bestens aufgehoben. und es ist viel Geduld gefordert, bis man an die Reihe kommt. Deshalb ist es zweifellos besser, den Reifenwechsel frühzeitig machen zu lassen oder zumindest schon jetzt Winterreifen auf separate Felgen aufziehen zu lassen; Kompletträder wechseln geht bei Bedarf schneller als demontieren und neu aufziehen von Reifen. Das Angebot an Kom-

pletträdern ist bei der Amag gross, und sportliche Felgen verleihen dem Auto zudem auch im Winter ein fesches Outfit. Ihre Sommerreifen können Sie bei Amag übrigens für wenig Geld bequem «überwintern» lassen – im grossen Reifenlager werden diese von den Spezialisten auf ihren Zustand geprüft, sauber gereinigt und

für die Einlagerung fachgerecht behandelt. Ihren persönlichen Termin für den Reifenwechsel können Sie übrigens auch online buchen unter dem Link «Angebote» auf der Homepage www.zug.amag.ch. Das Angebot an Sportgeräteträger-Systemen ist goss, und Markensysteme geben Gewähr für den sicheren Transport. Aber auch alles an-

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dere, was an Winterzubehör noch fehlt, findet man in unseren Zubehörshops – vom Schneebesen bis hin zu Schnellmontage-Schneeketten. Decken Sie sich auch damit rechtzeitig ein – die Amag-Zubehörspezialisten beraten Sie gerne. Wir wünschen Ihnen gute Fahrt durch den Herbst und den Winter.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. Oktober 2014 · Nr. 37

EVENTS

Galvanik Zug

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Eko Fresh macht Halt in Zug

Veranstaltungskalender

SEESICHTEN ZUGERSEE SCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDER

Attraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Mit Fotos von Andreas Busslinger. Die Ausstellung bei Doku-Zug endet am 4. Oktober. Darum stehen am Samstag, 4. Oktober, von 10 bis 16 Uhr die Türen offen. Ausstellungsführungen mit Daniel Brunner um 11 und 14 Uhr in deutscher und mit Werner Arnold um 13 Uhr in englischer Sprache. doku-zug.ch, St.-Oswalds-Gasse 16, Zug. Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr.

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DAS LÄUFT IN DER REGION

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Mit seinem neuen Album im Gepäck kommt der deutsche Rapper Eko Fresh in die Galvanik.

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Der 31-jährige Eko Fresh ist nicht nur Stammgast in deutschen TV-Entertainmentformaten, auch Star-Comedian Bülent Ceylan bekennt sich als grosser Fan von Eko Fresh: «Das ist der sympathischste Rapper, den ich bisher kennen gelernt habe. Es wird Zeit, dass die Rapper auch mal ein anderes Image bekommen, genau das ist sympathisch, genau das ist Eko Fresh.»

SPORT ZUGER RUNNING-TROPHY

6. Etappe im Ägerital bis Freitag, 3. Oktober. Kurze (2,4 km), mittlere (3,9 km) und lange (17,2 km) Strecken. Details unter www.zuger-trophy.ch

SPORT ZUGER MOUNTAIN-TROPHY

6. Etappe Oberägeri bis Raten bis Freitag, 3. Oktober. 6-Kilometer-Strecke. Rennvelo, Mountainbike, Running, Walking, Nordic Walking. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

Album mehrere Wochen auf Platz 1 in den Charts Mit seiner Beliebtheit und seinem Erfolg ist er folgerichtig im Mainstream angekommen, denn der Kölner Eko Fresh konnte seine letzten drei Alben allesamt in den Top 3 der Album Charts positionieren. Gerade erst war er

TANZTHEATER VOL D’OISEAUX

Eine Tanztheaterproduktion von Anne-Sophie Fenner von Flowingdancecompany. Poetisches Tanztheater für drei Tänzerinnen und zwei Gitarristen (live). Mittwoch, 1. Oktober, um 20 Uhr in der Chollerhalle in Zug. www.chollerhalle.ch

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Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb PANNENDIENST 041 760 59 88

Der Rapper Eko Fresh steht am Freitag in der Galvanik auf der Bühne. mit seinem aktuellen Album Eksodus mehrere Wochen auf Platz 1 der deutschen Albumcharts, und besucht uns jetzt damit in der Galvanik Zug. Der deutsche Rapper spielt

am Freitag, 3. Oktober, auf Zuger Boden. Als Support stehen Ado Kojo, B-Tight, Serc auf der Bühne und als Special Guest beehrt Massiv die Galvanik in Zug.

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

pd

ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

Freitag, 3. Oktober, Galvanik in Zug, Türöffnung: 21 Uhr, Konzertbeginn: 22 Uhr, Ticketpreis Abendkasse: 32 Franken, Vorverkauf via Starticket 28 Franken, Mindestalter für Eintritt zum Konzert ist 16 Jahre.

24 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117

GESUNDHEIT MONTAGS WORKSHOP

Entdecke die Kraft des Atems und die Energie kinesiologischer Stärkung. 1. Thema: Lebensfreude: Montag, 20. Oktober, 18 bis 20 Uhr, Praxis Martina Gasner, Baarerstrasse 59, 6300 Zug, www.gsund-si.ch

Hünenberg

KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute

Die Wiesn zu Gast

SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

AUSTELLUNG RAHMENDESIGN UND BILDER

Fesche Madln servieren eine Mass und Obazten – aber nicht in München, sondern in Hünenberg.

Gasthütte Zoll-Huus und verwöhnt die Gäste mit Schmankerln aus der Oktoberfestküche. Serviert wird natürlich alles von «Resis» aus München.

Bereits zum fünften Mal in Folge heisst es in Hünenberg «O zapft is». Auch in diesem Jahr bringen die Organisatoren die Welt aus München nach Hünenberg. Weiterhin wird das Motto verfolgt: klein, fein und gemütlich soll es sein. An allen vier Tagen spielen jeweils verschiedene Partybands wie Wolkenbruch, Almwind, Wirbelwind und Inside, somit wird es musikalisch keinesfalls eintönig. Erstmals werden alle Offenausschankbiere aus der hauseigenen Brauerei ausgeschenkt. Hünenberger Lager und Brogge Weize sind jetzt bereits im Gärstadium, um dann auf das Fest hin für den Masskrug gereift zu sein. Für das leibliche Wohl sorgt wie immer die Küchencrew der

Nach der Zeltschliessung ist aber noch lange nicht Feierabend Nach Zeltschliessung ist noch nicht ganz Feierabend, bis 2 Uhr geht es weiter in der Gaudi-Bar mit DJ. Einlass ist jeweils ab 17.30 Uhr und das Ende um 24 Uhr. Aus organisatorischen Gründen ist es nur möglich, 10er-Tische zu reservieren, jedoch stehen jeden Abend genügend Plätze für kleine Gruppen oder Einzelpersonen zur Verfügung. Der Eintritt ist kostenlos. pd

Metallrahmen von Zuger-Handwerkstätten und Ausstellung der Originalbilder von Roger Elsener, Mary L. Scherrer und Milena, R. Kischel; noch bis Samstag, 25. Oktober, von Dienstag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr, Samstag, 9 bis 12 Uhr bei Müller Rahmen, Zugerstrasse 17 in Baar www.mueller-rahmen.ch

Kohlmeisen sind im Park auch zu entdecken.

Auf Vogelpirsch im Park

Ein Mensch ist verstorben, Sie sind aber nicht allein, wir laden ein ins Zuger Trauer-Café. Jeden ersten Freitag im Monat: Freitag, 3. Oktober, 16 bis 18 Uhr, im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug, Kontakt und Infos unter: www.palliativ-zug.ch, 041 399 11 11

Am Vogeltag im Seleger Moor gibt es viel zu entdecken.

DISCO DISCO WILDCAT IM TANZCHOLLER

Der Park Seleger Moor organisiert in Zusammenarbeit mit den Fachpersonen des Vogelschutzvereins Specht einen «Vogeltag». Am Samstag, 11. Oktober, von 9 bis 13 Uhr, findet wiederum ein «Vogeltag – auf Vogelpirsch» im Park Seleger Moor in Rifferswil statt. Es geht also auf leisen Sohlen auf Vogelpirsch durch

Mit DJ Martin Wieser und Hits aus den 70er-, 80er-Jahren und der Gegenwart. Wer beim Tanzcholler vor 21 Uhr in der Chollerhalle ist, erhält gratis ein Cüpli oder ein Mineral. Am Samstag, 4. Oktober, ab 20.30 Uhr in der Chollerhalle, Chamerstrasse 177, Zug, Vorverkauf über www.starticket.ch oder an der Abendkasse. Eintritt 18 Franken. www.chollerhalle.ch oder www.disco-wildcat.ch

Anzeige

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

den Park. Ornithologen haben bei Rundgängen im Park eine Vielzahl von unterschiedlichen Vogelarten beobachten können. Die Führungen durch den Park beginnen jeweils um 9, 10 und 11 Uhr. Der Erlebnistag für die ganze Familie findet bei jeder Witterung statt. Teilnahme kostenlos, und die Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gelten die normalen Eintrittspreise. pd Weitere Informationen auf: www.selegermoor.ch

ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

Anlässe in der Region Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerpresse.ch

Tischreservation erfolgt über www.huenenbergeroktoberfest.ch oder unter der Nummer 041 780 11 09 und kostet 290 Franken für einen 10er-Tisch. Bei diesem sind zehn Massgutscheine à 14 Franken und 30 Konsumationsgutscheine à 5 Franken inklusive.

Voci Eleganti

Meine Wahl:

Mit dem Ensemble auf grosser Kreuzfahrt

Wahlzettel

Ein buntes Konzertprogramm aus Opern und Evergreens erwartet das Publikum auf einem Kreuzfahrtschiff.

Stadtrates Zug Erneuerungswahl des 2018 für die Amtsdauer 2015 ±

Wahlzettel

Sonntag, 5. Oktober 2014

Erneuerungswahl des Stadtrates Zug für die Amtsdauer 2015±rates 2018 5 Mitglieder des Stadt

André Wicki Jürg Messmer lt KarldesKobe 5 Mitglieder Stadtrates Urs Raschle André an MoosSVP StefWicki, Sonntag, 5. Oktober 2014 1.

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2.

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3.

Niko Trlin Präsident Verein Neue Heimat Zug

ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008

pd

Seleger Moor

ZUGER TRAUER-CAFÉ SIE SIND NICHT ALLEIN

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

4.

1. 2. 3. 4. 5.

5.

Karl Kobelt, FDP Urs Raschle, CVP Stefan Moos, FDP Jürg Messmer, SVP

Stadtpräsidium

André Wicki BS14! BS14

Voci Eleganti – Das klassische Gesangsensemble, präsentiert am Samstag, 25. Oktober, um 17 Uhr in der Kirche St. Johannes in Zug das neue Programm «Traumschiff 2». In der Atmosphäre eines Luxus-Kreuzfahrtschiffes werden Leckerbissen aus berühmten Opern, lustvollen Operetten und romantischen Evergreens zu hören sein. Voci Eleganti ist ein be-

kannter Name in der Welt der gehobenen Unterhaltung. Die beiden hochkarätigen Sänger zu hören ist ein absolutes Muss. Die Opernsänger Petra Elmer Bolinger (Sopran) und Roman W. Bolinger (Bass-Bariton) begeistern und faszinieren mit ihren Stimmen und ihrem eleganten Auftreten immer wieder.

Musikalische Reise auf dem Kreuzfahrtschiff Im neuen Konzertprogramm lädt Voci Eleganti zur musikalischen Kreuzfahrt auf ein Traumschiff ein. Kapitän Roman W. Bolinger und seine 1. Stewardess Petra

Elmer Bolinger verwöhnen die Konzertbesucher mit ihren einzigartigen und schönen Stimmen. Auf dem Konzertprogramm stehen Stücke wie «Und der Himmel hängt voller Geigen», «Everybody Loves Somebody» von Dean Martin und «Ein Schiff wird

kommen». Eine Spezialität von Voci Eleganti ist es, mit Witz und Charme ihre Programme zu moderieren. pd Weitere Infos: www.traumschiff.voci-eleganti.ch Samstag, 25. Oktober, 17 Uhr, Kirche St. Johannes in Zug.

Anzeige

Manuela icard Weichelt-P <wm>10CFWKIQ6AMBAEX9Rmt9fjOCpJXYMg-BqC5v-KgkNMNpmd1opGfKx1O-peCLoFWIZaSdMU81iXqFmkwIQJzAuVMz2Z__oAKAn0txkuCDs1cBzS3S3e5_UAuxzOqXIAAAA=</wm>

en wieder in d s ra t Regierung

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. Oktober 2014 · Nr. 37

Donnerstag, 2. Oktober, bis Mittwoch, 8. Oktober 2014

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Nicht verpassen Urnenabstimmung: Donnerstag und Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Gemeindebüro. Sonntag, 9 bis 11.30 Uhr, Mehrzweckraum Sternmatt I, 10 bis 11 Uhr, Inwil, Rainhalde, 9.30 bis 11 Uhr Schulhaus Allenwinden.

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Kino

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«Sex Tape» – 4. Woche Mit Cameron Diaz und Jason Segel. «Um ihre Ehe sexuell etwas zu stimulieren, folgt ein Paar den Anregungen eines Liebesspielklassikers und nimmt sich dabei mit dem iPad auf. Die Szenen landen unabsichtlich in der InternetCloud, auf die auch alle Freunde und Verwandte Zugriff haben.» (Filmdienst)

Abschied vom «neuen» Landhaus: Verein Ab-umAufbruch, Samstag, ab 16 Uhr Festwirtschaft, um 17.30 und 20.30 Uhr musikalische Unterhaltung durch die Guggenmusik Fidelios. Ab 21 Uhr Ländlermusik «Echo vom Chalberschwanz», dazwischen die eine oder andere Überraschungsrede oder Gesang.

Sa/So, 17.15 Uhr, deutsch. Ab 14, in Begleitung ab 12 Jahren.

Fussball: FC Baar - FC Sins, 3. Liga. Samstag, 17 Uhr, Lättich.

«Männerhort»– Premiere»

Von Franziska Meyer Price, mit Elyas M’Barek, Christoph Maria Herbst, Detlev Buck und vielen anderen. Komödie, in der drei Freunde und Nachbarn sich im Heizungskeller ihrer Wohnsiedlung ein Refugium vor den Frauen aufbauen, das in Gefahr gerät, als es vom Hausmeister entdeckt wird.

Musik Ländlermusik und Tanz: Reservation: 041 761 10 55. Mittwochs, 19 bis 22 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg, Zugerstrasse 1.

Täglich, 20.15 Uhr, Sa/So auch 14.30 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 12 Jahren.

Diverses Senioren

Konzert Baarer Kammerorchester: Werke von Max Reger, Carl Philipp Emanuel Bach und Felix Mendelsson, Eintritt frei. Samstag, 20 Uhr, Gemeindesaal.

Mittagsclub: geselliges Beisammensein und essen. Anmeldung: 041 761 75 80. Donnerstags, 11.45 Uhr, Martinspark. Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher, das Café ist öffentlich – alle sind herzlich willkommen. Freitags, 10 bis 11.30 Uhr, Jugendcafé.

Jassnachmittag: Dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären. Seniorenwanderung: Von Hagendorn via Sins (Kaffeehalt) nach Hünenberg, Kontakt: Franz Abächerli, 079 600 25 88. Mittwoch, 13.25 Uhr, Bahnhof Baar.

Mitenand-Nachmittag: «Sonniges Alter» und «Frohsinn». Fahrdienst: Klaus Hoffmann, 041 761 76 82, Bruno Baumgartner, 041 760 06 75. Mittwoch, 14 Uhr, Bahnmatt. Gedächtnistraining mit Rita den Otter: Mittwochs, 14.30 Uhr, Bahnmatt.

Kind und Jugend Treff fünfte/sechste Klasse: Film schauen, Donnerstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.

bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, Kochduell, sonntags,

Anlässe in Baar

14 bis 19 Uhr, mittwochs, 13 bis 21 Uhr, Jugendcafé.

Treff Allenwinden Kind: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Treff Cube Jugend: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

Treff Cube Kind: freitags, 16 bis 18 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Treff Rainhalde Inwil: mittwochs. Jungs-Treff, 14 bis 15 Uhr. Kids-Treff, 15 bis 16 Uhr. Mädchen-Treff, 16 bis 17 Uhr, Rainhalde, Inwil.

Wir haben den Veranstaltungskalender neu gestaltet und hoffen, dass Ihnen dasneue Layout eine gute Übersicht bietet, was in Baar alles läuft. Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie Ihre Hinweise bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen den Hinweis auf Ihren Anlass gern kostenlos auf dieser Seite. red

Jugendcafé: freitags, 16

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.39 Uhr ab Zug Bahnhofplatz mit Bus Linie 2 nach Menzingen Post , Wanderung über Chälenwald– Äschegg–Schwellbüel–Sarbach–Neuheim, etwa eine Stunde 20 Minuten, Kaffeehalt im Restaurant Schäfli, Weiterwandern über Hinterburg–Wiler–Baarburgrank– Rappenloch–Baar Spinnerei, etwa eine Stunde 20 Minuten, 11.34 Uhr ab Paradies mit Bus Linie 3 nach Baar Bahnhof, Wanderleitung : Paul Stadelmann, 041 711 61 38. Bewegung, Spiel und Spass: Donnerstags mit Myriam Scherer von der Pro Senec tute. Auskunft: 041 760 48 80, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. Montags mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10, 14.15 Uhr, Bahnmatt . Everdance 60+: Tanzen ohne Partner, Walzer, ChaCha-Cha, Salsa und mehr. Auskunft: 041 760 24 73. Donnerstags, 13 Uhr, MiniGym-Studio Baar.

Inwiler Frauenzmorge: «Warum tun wir dumme Dinge, obwohl wir eigentlich intelligent sind?» Donnerstag, 8.30 bis 11 Uhr, Rainhalde, Inwil. Samschtigsmärt: Samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüür-Platz. Reformierter Gottesdienst: Musik vom Gospelchor Tears of Joy, Leitung und Orgelspiel: Silvia Georgieva. Sonntag, 10.30 Uhr, Pflegezentrum Mehrzweckraum. Sonntag, ausnahmsweise 17 Uhr, reformierte Kirche. Finissage «Dimitri und Gunda»: Bilder, Kleinskulpturen und Schmuck. Sonntag, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Kartonabfuhr: grössere Mengen bitte bündeln und am Morgen rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen. Dienstag, auf den Routen 1 (Zentrum West/Nord) und 2 (Blickensdorf, Neuhof, Zugerstrasse Süd, Walterswil, Sihlbrugg).

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Tanztee der Tanzschule Baar: Einzeleintritt pro Paar: 30 Franken. Donnerstags und dienstags, 17.15 bis 18.30 Uhr, Mühlegasse 18. Sport-Stacking: Veranstalter ist der TSV Concordia Baar. Donnerstags, 18.30 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Jugi: Veranstalter ist der TSV Concordia Baar. Donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Volleyball: Donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Fitness Erwachsene: Veranstalter ist der TSV Concordia Baar. Donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II. Montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: Leitung durch Mirjam Gieger und Theres Gisler, Gedächtnistrainerinnen und Erwach-

senensportleiterinnen. Freitags, 9 bis 10 Uhr, Jugendcafé. Jugi-Kids: Freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Halle für alle: für alle von 8 bis 20 Jahren, Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Wanderung der Naturfreunde Baar: Wanderung über den Seelisberger Höhenweg, die Wanderzeit beträgt zirka drei Stunden. Verpflegung aus dem Rucksack, gutes Schuhwerk und witterungsbedingte Kleidung werden empfohlen. Wird nur bei guter Witterung durchgeführt. Samstag, 8.25 Uhr, Gemeindesaal. Tae-Bo-Techniktraining: Ganzkörpertraining zwischen Aerobic und Kickboxing, 25 Franken. Samstag, 14 bis 16 Uhr, Tanzhaus Baar Nord, Lättichstrasse 8b. Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Rad-

ler von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78. Dienstags, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Faustball für Interessierte: Veranst alter ist der Männersportverein Baar, Auskunft: 076 533 91 12. Dienst ags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesent al. Gesundheitsberatung mit Martin Frischknecht: Umfassende Beratung durch den Entwickler und Hersteller der Therapiegeräte «Po wertube» und «Powerquickzap», Martin Frischknecht . Dienst ag , 20 Uhr, Waldmannhalle.

Mercedes Lämmler In den Kantonsrat

www.mercedes-laemmler.ch

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Seniorenturnen: Veranstalter ist der Männersportverein Baar, Jürg Geeser: 076 533 91 12. Mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Krafttraining: Veranstalter ist der TSV Concordia Baar. Mittwochs, 20 bis 21.40 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.

5. Oktober 2014 www.sp-zug.ch/wahlen


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