PPA 6002 Luzern – Nr. 31, Jahrgang 109
Mittwoch, 20. August 2014
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Die Liberalen Zug
Für eine weitsichtige Politik: Urs Hürlimann und Matthias Michel wieder in den Regierungsrat. www.wahlen-zug.ch
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
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GARAGE <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQxMwEAUXwZGw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcyNwcAdBaNhw8AAAA=</wm>
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BAAR ZG
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Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44 Fax 041 761 23 43
Rathus-Schüür
Mehrere Premieren und eine Derniere Das neue Halbjahresprogramm wartet mit einem Bouquet toller Premieren auf. Saisonstart ist am 28. August. Marcus Weiss
«Wir können wieder ein sehr gemischtes Programm präsentieren, darunter zwölf Anlässe aus der Kleinkunstsparte, drei
Flurin Caviezel. Vorträge im Rahmen des Donschtig-Träff (siehe Spalte) und zwei Veranstaltungen unter der Regie der Bibliothek», freut sich Susanne Zehnder Farner anlässlich der Medienkonferenz vom Montag in der Rathus-Schüür. Als Programmverantwortliche ist sie stets bestrebt, dem Publikum einen spannenden Mix aus Neuheiten und beliebten «Evergreens» zu bieten. «Unter den Highlights sind dieses Mal zwei Grossveranstaltungen, die im Gemeindesaal durchgeführt werden», sagt die Gastgeberin. Mit Bänz Friedli, der am 29. Oktober sein Programm «Gömmer Starbucks?» aufführen wird, kehrt einer der meist-
gelesenen Deutschschweizer Kolumnisten nach Baar zurück. Der zweifache Vater wird der Besucherschaft die Jugend von heute nahe bringen, mitsamt ihren Eigenheiten und der für ältere Semester oftmals gewöhnungsbedürftigen Sprache. «Es ist sehr lustig, ihm dabei zuzuhören, besonders im Wissen, dass er sich trotz aller Parodie niemals gegen die Jugend wendet, sie vielmehr vehement verteidigt», erklärt Zehnder Farner. Auf ganz andere Weise berühren wird Bridget Campbell, die am 15. Dezember mit den Gospel Harpd monizers im Gemeindesaal auftritt. Bei diesen besonderen Gästen aus den Vereinigten Staaten beeindrucke neben der musikalischen Qualität die grosse Authentizität: «Sie glauben das, was sie singen, dies macht den Unterschied», betont die Programmleiterin. Nicht einfach ein Konzert, sondern ein wirkliches Gebet zelebriere das hochkarätige Ensemble.
Von Jugendkultur über Gospel zu nordeuropäischer Volksmusik Unter den Musikveranstaltungen findet sich auch das Trio Väsen, dessen schwedische Volksmusikklänge ein weiteres Novum für Baar sind. «Es handelt sich um drei hervorragende Musiker, die mit traditionellen
unterschiedlichster Kabarettveranstaltungen. In seinem ersten Programm «The Phantom Of The Apéro» lässt er sein Publikum teilhaben an so mancher skurrilen Situation, die ihm an Apéros begegnet ist. Ebenfalls eine Premiere in der Schüür ist am 10. September zu erleben: Maxi Schafroth entführt in seinem Programm «Faszination Allgäu» in eine Gegend, die man vielleicht zu kennen glaubt, unter deren idyllischer Oberfläche aber offenbar viel Geheimnisvolles und Bizarres schlummert.
Knuth und Tucek. Instrumenten auftreten, darunter ist auch das Nationalinstrument Schwedens», kündigt Zehnder Farner mit verheissungsvoller Miene an.
Vielschichtiges Kabarett aus der Schweiz und Nachbarländern Acht Tage später bietet Helge Thun Wortwitz und pechschwarzen Humor im Programm «Unbekannt aus Funk und Fernsehen». Und am 20. November beschäftigt sich der Bündner Flurin Caviezel kabarettistisch mit den Sprachgruppen unseres Landes. Während Knuth und Tucek, die am 27. November auftreten, nach Einschätzung von Susanne Zehnder Helge Thun.
Simone Lampert. Zur «Best Female Musician» bei den Live Ireland Music Awards 2014 gekürt wurde Niam Ni Charra, die am 1. Oktober mit ihrem Ensemble, zu dem auch ein Stepptänzer gehört, in Baar zu Gast ist. Bereits am 28. August eröffnet Kilian Ziegler den Reigen
das «kritischste Kabarett der Schweiz» sind, verbreitet Nils Althaus am 11. Dezember mit «Apfänt, Apfänt» augenzwin-
Nils Althaus. kernd auf unsere Konsumwut abzielende Adventsstimmung. Für Erwachsene und Kinder geeignet ist am 6. November das «Restaurant zum Goldenen Gaukler», welches auf Interaktion mit dem Publikum setzt. Ebenfalls ans Herz gehen wird das Kindermärchen «Der vierte König» am 21. Dezember.
Weiteres Programm Vorträge und Literatur vom Feinsten
Auch die Verantwortlichen der Bibliothek und des Donschtig-Träff haben für das zweite Halbjahr wieder spannende Anlässe in der Rathus-Schüür vorbereitet. Am 30. Oktober findet zum letzten Mal das Baarer Literaturquartett statt. Als Gast in die Diskussionsrunde geladen ist Matthias Engel. Er leitet die Buchhandlung Balmer Citypark in Zug. Sehr zu empfehlen ist laut Bibliotheksleiterin Grazia Portmann auch die Veranstaltung «Wurfschatten» vom 7. November, in der die junge Schweizer Autorin Simone Lappert zusammen mit ihrem Verleger zu Gast ist. Es sei nicht nur ein Gespräch über die Schriftstellerin und ihr Erstlingswerk, sondern auch darüber, wie Literatur überhaupt den Weg zum Leser findet. Am Donschtig-Träff vom 18. September berichtet Marianne Birkenstock über das Leben des bekannten Autors Erich Kästner, während man sich in einem weiteren Vortrag (am 16. Oktober) von einem Jäger aus erster Hand Antworten auf Fragen zu Jagd, Wildtieren und Fleischkonsum geben lassen kann. Als Abschluss des diesjährigen DonschtigTräff-Programms findet am 27. November ein besinnlicher Morgen mit Drehorgel und Weihnachtsgeschichten als Einstimmung auf den Advent statt. mwe
Fotos pd
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31
Feuerwehr
Trachtentanzgruppe
Die Feuerwehr Baar hat folgende Einsätze zum Wohl der Bevölkerung geleistet:
Aufmarsch in den Bergen
Montag, 11. August, 20.50 Uhr, Deinikon. In einem Wohnhaus wurde Benzingeruch festgestellt. Die durchgeführten Messungen waren negativ. Mittwoch, 13. August, 18.35 Uhr, Inwilerstrasse. Wegen einer defekten Warmwasserleitung musste im Heizungsraum eines Wohnhauses das Wasser abgepumpt werden. Samstag, 16. August, 00.19 Uhr, Bahnhofstrasse. Beim Öffnen der Backofentür in einer Restaurantküche entwich Rauch. Dieser löste den automatischen Brandalarm aus. Sonntag, 17. August, 8.27 Uhr, Landhausstrasse. Wasser in einem Brandmelder im Kantonsspital löste den automatischen Brandalarm aus. Das Wasser in den Räumlichkeiten auf zwei Stockwerken wurde von Angehörigen der Betriebsfeuerwehr mit eigenen Mitteln abgepumpt. Montag, 18. August, 13.48 Uhr, Grundstrasse. Wegen Wasser in einem Keller rückte der Pikettoffizier aus. Nach der Beurteilung vor Ort musste die Feuerwehr jedoch keine Massnahmen treffen. pd
Am 10. August stand ein Ausflug an das FolkloreFestival in Zermatt auf dem Programm der Baarer. Die Anreise zum ersten Treffpunkt – am Samstag um 8.15 Uhr am Andermatter Bahnhof – erfolgte individuell mit dem Auto oder mit der Bahn. Die Trychlen, der Leiterwagen und alles Gepäck wurden in den Zug verladen, und die Reise nach Zermatt konnte beginnen. Mit Weisswein und feinem Speckzopf wurden wir beim Apéro verwöhnt.
In Andermatt regnete es noch, ab Gluringen lachte die Sonne Bei einem Schwatz oder Jass und einem Blick zum Fenster raus wurde die Reise kurzweiliger. In Visp stiegen noch die letzten drei «Madels» unserer Gruppe zu, somit waren wir jetzt komplett. Um 12.15 Uhr stiegen wir in Zermatt bei regenfreiem Wetter aus und bezogen unsere Zimmer. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Einige wanderten zum «Edelweiss», andere fuhren auf den Gornergrat oder zum Schwarzsee. Andere nützten die Zeit zum Lädele. Leider
TSV Concordia
zeigte sich der älteste Zermatter, das Horu, nie in seiner ganzen Pracht. Im Restaurant Alpenrose trafen wir uns um 19.30 Uhr zum gemeinsamen Nachtessen. Beim nächtlichen Spaziergang durften wir einem faszinierenden Mondaufgang zwischen den Bergen zusehen. Da im «Schwyzerstübli» leider keine Musik mehr aufspielte, wurde die Bayernparty in der T-Bar anvisiert. Bei Bier und anderen Spezialtrunks wurde das Tanzbein bis nach Mitternacht geschwungen. Der Folkloreumzug startete am Sonntag bei strahlendem Wetter mit 2000 Mitwirkenden in 53 Nummern. Was vor über 40 Jahren im kleinen Rahmen begonnen hatte, ist mittlerweile zum grossen kulturellen Sommerevent in Zermatt gewachsen. Die Umzugsroute führte durch die Strassen von Zermatt und an den wunderschönen, mit Blumen geschmückten Häusern vorbei. Die Zuschauer aus aller Welt waren immer voller Begeisterung. Als Nummer 17 waren wir an der Reihe. Zuerst unsere Fahnendelegation, dann unsere Trychler, gefolgt von den Kirschverteilerinnen mit unserem geschmückten Leiterwagen. Viele Zuschauer säumten die Umzugsroute, und
Schnuppern beim Jugendsport
Die Trachtentanzgruppe war für einmal nicht auf der Bühne im Gemeindesaal Archivfoto Willy Schäfer wie hier auf dem Bild, sondern in Zermatt. wir wurden auch mit viel Applaus begrüsst und unser «Ganärli» wurde gerühmt.
Es gab nach dem Umzug noch unterhaltsame Stunden Nach dem Umzug konnten wir beim offeriertem Zabig den tänzerischen und musikalischen Darbietungen auf dem riesigen Festgelände zusehen. Um 16.30 Uhr war schon wieder Treffpunkt beim Bahnhof Zermatt für die Heimreise. Noch schnell ein Gläschen Johannisberger oder eine Stange Bier, bevor die lange Zugfahrt begann. Super! Wir durften in den Extrazug bis Andermatt einsteigen: «Ach wie schön, nicht mehr umstei-
gen.» Wir wurden noch mit belegten Broten und Weisswein verwöhnt, und das «Mohrenköpfli» folgte als Dessert dazu. Die Trachtentanzmusik vom Sattel spielte im Zug auf. Sie verkürzte mit ihren lüpfigen Stücken unsere lange Fahrt. Nach gut dreieinhalb Stunden in Andermatt angekommen, war letztes Umladen angesagt. Wir stiegen in unsere Autos und machten uns auf die letzte Etappe unseres Heimwegs. Allen Spendern von Trank und Esswaren und dem Organisatorenteam nochmals ein ganz herzliches Dankeschön. Zermatt, wir kommen sicher wieder! Andrea Imbach für die Trachtengruppe
Beim TSV Concordia Baar finden Kinder eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung durch abwechslungsreiche, wöchentliche Trainings mit Sport, Spiel und Spass. Neben regelmässigem Training stehen gemeinsame Besuche verschiedener Anlässe und Wettkämpfe auf dem Jahresprogramm. Ausgebildete J+S-Leiterinnen und -Leiter vermitteln Knaben und Mädchen die Freude am Sport und bieten Raum für die persönliche Entwicklung in altersgemischten Gruppen. Schnuppertrainings zum Schuljahresbeginn bieten die Möglichkeit, zwei der Angebote näher kennen zu lernen. Die Jugi Donnerstag (erste bis sechste Klasse) und das Sport-Stacking-Team (ab erster Klasse) öffnen ihre Türen. Eingeladen sind Mädchen und Knaben ab der ersten Klasse. Die Schnuppertrainings sind gratis und finden am Donnerstag, 21. und 28. August, statt. Die Jugi trainiert von 18.30 bis 19.45 Uhr im Wiesental. Das Sport-StackingTeam trifft sich zwischen 18.30 und 19.30 Uhr zum gemeinsamen Trainingsspass im Spiegelsaal Wiesental. Moni Annen Weitere Informationen: Silvia MerzRogenmoser, jugendsport@tsvbaar.ch, Infos zu weiteren Jugendsportangeboten: www.tsvbaar.ch
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Beschwerden Ich biete folgende Therapien: – Therapeutische Massagen – Lymphdrainagen – Ayurvedische Therapien – Klangschalen Therapien – Energetische Blockaden: lösen mit Bioresonanz – Chakra Therapien – Mentale Therapien – sowie Kartenlesen und vieles mehr Krankenkasse anerkannt mit Zusatzversicherungen Gesundheitspraxis E. Hauser, 6330 Cham, Telefon 079 377 25 80
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Für Baar in den Gemeinderat Paul Sylvia Langenegger Binzegger
Pirmin Andermatt
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Gemeinsam erfolgreich
FC Baar Meisterschaftsspiel 3. Liga Saison 2014/15 Fussballplatz Lättich Samstag, 23. August 2014, 17.00 Uhr
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FC Baar – SC Menzingen <wm>10CFXKKw6AMBAFwBPRvLeftstKUkcQBI8haO6vSHCIcbOu6QWfZWzH2JNgtAnNBJYqUsyYZBS4Jzq7gDZTheq94fdPY9TGYDVFtdo1vDzX_QIwybF2ZgAAAA==</wm>
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31
Schulen
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«Das Runde gehört ins Eckige»
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aufwerfen, ob wir Vorurteile nicht distanzierter angehen sollten. Da ihn diese Ideen beim Staubsaugen gekommen waren, warf er die Frage in den Raum, ob er nun weiterhin staubsaugen solle, was seine Frau immerhin deutlich befürworten würde.
Zu Beginn des neuen Schuljahres fand am Montag im Schulhaus Sternmatt II die Eröffnungskonferenz der Baarer Schulen statt. 35 neu gewählte Lehrpersonen wurden vorgestellt. Raphael Kryenbühl
Beim diesjährigen Gastreferenten handelte es sich um Josef Hochstrasser, der erklärter Fussballfan ist, kürz-
«Ich wünsche Ihnen viel Spannkraft, Humor und Freude.»
Die neu gewählten Lehrpersonen mit der Schulpräsidentin Sylvia Binzegger (ganz rechts) und Rektor Urban Bossard Foto rf (ganz links).
Urban Bossard, Rektor lich ein Buch über das Leben unseres Ex-Nazitrainers Othmar Hitzfeld geschrieben hat und 16 Jahre lang Lehrer an der Kantonsschule Zug war. Die Verbindung Fussball – Schule drängte sich also geradezu auf. Die Begrüssung der Konferenz übernahm Prorektor Markus Brazerol, der erste Parallelen zum Fussball zog: «Wie bei einer Fussballmannschaft muss auch bei einer
Schulklasse einerseits Rücksicht auf das Individuum genommen werden, um dieses bestmöglich zu fördern, andererseits darf das Kollektiv nicht aus den Augen gelassen werden.» Das Motto für die Baarer Schulen 2014/15 lautet denn auch «Eine Schule für alle … Talente».
Die Ideen zum Referat kamen ihm beim Staubsaugen Danach lag der Ball bei Josef Hochstrasser, der anhand von
drei Erlebnissen an der Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien zum Thema «Und der Ball rollt in die Schule hinein. Anekdoten aus der WM und dem Fussball» geistreich und humorvoll dem Auditorium persönliche Gedanken mit auf den Weg gab. Aus der abendlichen Begegnung an einem Fifa-Apéro mit Philipp Rösler, dem ehemaligem deutschem FDP-Vizekanzler, der ihn am nächsten Morgen zu seinem Erstaunen mit «Guten Morgen,
Herr Hochstrasser» begrüsste, schloss er die Wichtigkeit der Wahrnehmung und des Wahrgenommenwerdens. Auf der Fahrt mit einer gepanzerten Fifa-Luxuslimousine durch die Favelas Sao Paulos kam ihm unwillkürlich der Gedanke der Gerechtigkeit und seiner Hilflosigkeit dieser gegenüber. Schliesslich liess er auch das brisante Thema im Zusammenhang mit der Fifa nicht aus: Die Problematik Josef Blatter liess ihn die Frage
Alois Gössi
«Leidenschaft und Freude – Sachverstand – Einfachheit» In die Fussball-Kerbe hieb auch Rektor Urban Bossard, der darauf hinwies, dass Fussball und Unterrichten vieles gemeinsam haben: «Leidenschaft und Freude, Spielverständnis und einfache Vorgaben.» Er freue sich, mit den neuen Lehrkräften zu starten und wünschte ihnen «viel Spannkraft, Humor und Freude». Schulpräsidentin Sylvia Binzegger schliesslich bedankte sich bei all denjenigen im Hintergrund, die die Veranstaltung möglich gemacht haben: «Wie beim Fussball braucht es auch bei solch einem Anlass ein Umfeld, das optimale Leistungen gewährleistet.» Im Anschluss wurden die neu gewählten Lehrpersonen einzeln kurz vorgestellt. Begleitet wurde die Konferenz von der Band Droogs der Baarer Musikschule, die recht kernige Darbietungen zum Besten gab. Und beim anschliessenden Apéro wurde dann diskutiert, ob Josef Hochstrasser weiterhin den Staubsauger bedienen soll.
am 5. Oktober in den Gemeinderat
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.
Grütlihüler
Jetzt anmelden für das grosse Steckenpferd-Polo-Turnier in Allenwinden Letztes Jahr organisierte die Allenwindner Guggenmusik ihr erstes Steckenpferd-Polo-Turnier. Der grosse Erfolg hat sie nun zu einer Neuauflage animiert. Sonja Besmer Claudia Schneider Cissé
Seit der Gründung im Jahr 1992 ist die Guggenmusig Grütlihüüler aus Allenwinden aktiv am jährlichen fasnächtlichen Treiben mit dabei und sorgt nicht nur im Kanton Zug
Turnierdaten Datum: 27. September Ort: Schulhaus Allenwinden Anmeldung: Kategorie Kunterbunt und Kategorie Family an gruempi@gmx.net Die Anmeldegebühr beträgt 40 Franken. Anmeldeschluss ist der 31. August. Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgeführt. pd
stets für Stimmung, gute Beats und Unterhaltung. Nebst Ohrwürmern aus den 80ern und 90ern spielen die Grütlihüüler jedes Jahr Top-Hits aus den aktuellen Charts. Die Grühüs sind auch ein reiselustiges Guggevölkchen und konnten schon an einigen ferne Orten musizieren. Ein weiterer Höhepunkt in der Geschichte der Gugge waren die Werbespotaufnahmen 2012/13 für Fisherman’s Friend.
Steckenpferd-Polo-Turnier soll in erster Linie Spass machen Im vergangenen Jahr feierte die Guggenmusik stolz ihr 20-jähriges Jubiläum. Dies nahmen die Mitglieder unter anderem zum Anlass, erstmals ein Steckenpferd-PoloTurnier zu organisieren. Der Spass kam so gut an, dass es am 27. September eine Neuauflage gibt. Noch bis Ende August kann man sich für das diesjährige SteckenpferdPolo-Turnier in Allenwinden anmelden. Bei diesem Turnier spielt jeweils ein Team von
mit dem Poloschläger gespielt. Ein erzieltes Tor muss mit lautem Wiehern gefeiert werden, ansonsten ist es nicht gültig. Steckenpferde und Poloschläger können beim Veranstalter für je einen Franken gemietet werden. Die Veranstalter wünschen, dass sich die Spieler in originellen Verkleidungen auf dem Feld präsentieren. Die drei kreativsten Teams werden denn auch prämiert.
Es ist gar nicht so einfach, mit einem Steckenpferd zwischen den Beinen und einem Poloschläger in der Hand über das Feld zu rennen – und dabei erst noch den Spielball zu treffen. Doch wie das Bild vom vergangenen Jahr zeigt, hatten die Archivfoto pd «Ghost-Riders» kein Problem mit den Herausforderungen.
Es soll für Jung und Alt ein unvergesslicher Tag werden Nicht nur die Spiele werden für einen Heidenspass sorgen. Die Grütlihüüler verwöhnen Spieler und Gäste auch im Festzelt mit kulinarischen Leckerbissen. Und mit den Schwarzenbach-Buebe ist ausserdem für lüpfige musikalische Unterhaltung gesorgt. Zu vorgerückter Stunde sorgt dann DJ Ananda für coolen Sound.
fünf Polospielern auf dem Feld. Wobei die Spieler so oft
Weitere Informationen und die Spielregeln des Steckenpferd-PoloTurniers: www.gruehue.ch
man will auch ausgewechselt werden können. Ein Spiel
dauert zwei mal fünf Minuten. Der Ball wird ausschliesslich
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Qi ist die Energie des Lebens.
Wenn die Verdauung durcheinander gerät Während sechs Jahren erschwerten der 36-jährigen, im Alltag stark engagierten Patientin zusätzlich starke Blähungen, häufiger Durchfall in Wechsel mit Verstopfung sowie Völlegefühle das Leben. Sie war launenhaft, reizbar und gestresst. Einladungen zum Essen nahm sie nur ungern an, wodurch sie sich in ihrem Sozialleben eingeschränkt fühlte. Die MediQi Fachärztin für TCM stellte fest, dass eine
durch Stress ausgelöste Stagnation des Leber- sowie eine Schwächung des Milz-Qi’s die Verdauungsbeschwerden auslösten. Schon nach drei Behandlungen mit Akupunktur, Tui-Na sowie chinesischen Arzneimitteln hatten sich die Beschwerden stark verbessert. Sie achtete ferner auf mehr Bewegung und eine leicht verdauliche Kost am Abend. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbEwNgAACC6M4Q8AAAA=</wm>
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BAAR / AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31
Der Verein
Aktiv zum Wohl der Kinder und Ponys Auf dem KiTi-Hof in Blickensdorf lernen Kinder den Umgang mit Pferden und Ponys, die von ihren früheren Besitzern aufgegeben wurden. Stephanie Sigrist
«Ich bin etwas nervös», gesteht die achtjährige Mia Achermann. Bald steht auf dem Bauernhof Blinkmatt in Blickensdorf eine grosse Zirkusaufführung an. Mia wird zusammen mit ihren «Gspändli» ihr Können auf dem Rücken von Ponys und Pferden sowie ihre Beweglichkeit unter Beweis stellen. Die Blinkmatt wird unter anderem vom Verein KiTi genutzt. Der Name KiTi setzt sich zusammen aus Kindern und Tieren. Schaut man sich das bunte Treiben auf dem Bauernhof an, wird schnell klar, wie der Verein zu seinem Namen kam. Um Mia Achermann herum schwirren andere
Die Serie Die Serie «Der Verein» stellt Baarer Vereine vor. Ist auch Ihr Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail: info@zugerbieter.ch oder 041 725 44 11. red
und mistet die Ställe aus. Helferinnen wie Janine werden von KiTi noch mehr gebraucht: «Wir suchen Jugendliche, die sich als Hilfsleiter ausbilden lassen möchten, und Kursleiter mit pädagogischer Ausbildung», erklärt Kaiser. Die Anforderungen seien nicht hoch. Man müsse bloss gerne Zeit in der Natur verbringen, wetterfest sein und den Umgang mit Tieren und Kindern mögen. Genau dies ist bei Myrtha Vock der Fall: «Ich finde es eine gute Sache und unterstütze den Verein deswegen», so das Neumitglied.
kunstvoll geschminkte Kinder, Ponys werden auf Hochglanz gestriegelt, und freiwillige Helferinnen bereiten einen Apéro vor. Bevor die Vorführung starten kann, üben die Kinder nochmals die Menschenpyramide. Während die kleinen und grossen Zweibeiner die letzten
«Wir wollten jungen Menschen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anbieten.» Sonja Kaiser, Leiterin KiTi-Hof Vorbereitungen für den grossen Auftritt vor Eltern, Freunden und Verwandten treffen, lassen sich die anderen Akteure der Zirkus-Show nicht aus der Ruhe bringen: In den grosszügig eingerichteten Ställen warten Shetland-Ponys und Island-Pferde geduldig auf ihren Einsatz.
Freiwillig Aktive bringen den Kindern die Ponys näher Insgesamt frequentieren 60 bis 70 Kinder ab drei Jahren jede Woche den Bauernhof Blinkmatt, um unter der Leitung von freiwillig arbeitenden Kursleitern den Umgang mit Vierbeinern zu erlernen und Reitstunden zu nehmen.
KiTi-Hof
Neumitglied Myrtha Vock (links), Vereinsgründerin Sonja Kaiser und Hilfsleiterin Janine Auberson sorgen neben zahlreichen anderen Freiwilligen dafür, dass auf dem KiTi-Hof alles rund läuft. «Vor zehn Jahren habe ich den Verein gegründet – gemeinsam mit Freundinnen, die Kinder und Tiere genauso gerne mögen wie ich», sagt Sonja Kaiser aus Uerzlikon. «Wir wollten jungen Menschen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anbieten.» 14 Ponys und Pferde gehören dem Verein. «Oftmals handelt es sich dabei um Tiere, die von
ihren früheren Besitzern nicht mehr gewollt wurden und nicht anderweitig untergebracht werden konnten», spezifiziert Kaiser.
Wetterfeste Helfer sind gefragt, um auf dem Hof mitzuarbeiten Für die 14-jährige Janine Auberson aus Bonstetten war die artgerechte Haltung der Pferde denn auch der aus-
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schlaggebende Punkt, sich bei KiTi zu engagieren. «Die Tiere haben es sehr schön hier, und sie werden gut betreut», findet sie. Die Schülerin besucht den Hof bereits ihr halbes Leben lang. «Ich bin Hilfsleiterin und helfe mit bei Geburtstagsfeiern auf dem Hof und während Ferienlagern», erzählt sie. Ausserdem füttert und striegelt der Teenager die Reittiere
Auf dem Ponyhof leben Ponys in den unterschiedlichsten Grössen. Kinder können so, ob klein oder gross, von Anfang an selbstständig die Ponys putzen, satteln, zäumen und reiten lernen. Zu den weiteren Aktivitäten zählen die Organisation von Kindergeburtstagen und Ferienkursen. Der Verein sucht Mitglieder jeden Alters, die je nach persönlichen Möglichkeiten Lust haben, mehr oder weniger oft bei den Aktivitäten auf dem Hof mitzuhelfen. csc Weitere Informationen: www.kitihof.ch oder direkt bei Sonja Kaiser: 078 866 16 42.
Wandern
Todesfälle Baar 15. August Lucie Trümpler-Billwiller, geboren am 10. Januar 1914, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 22. August, 14 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar 14. August Heinz Hegglin-Frischkopf, geboren am 22. September 1950, wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 32. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 22. August, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar 14. August Erwin Näf, geboren am 23. Juni 1939, wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 65c. Urnenbeisetzung am Dienstag, 26. August, 14 Uhr auf dem Friedhof Erli in Steinhausen. Baar Karl Brunner-Baer, geboren am 7. Mai 1924, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst fand am 18. August in Baar statt.
11. August
Zum Jubiläum gemeinsam unterwegs GeoZug Ingenieure AG organisiert eine Themenwanderung über Orts- und Flurnamen in der Gemeinde Baar. Claudia Schneider Cissé
Die in der Obermühle ansässige GeoZug Ingenieure AG feiert heuer ihr 50-jähriges Bestehen mit diversen Aktivitäten. Unter anderem organisiert sie am Donnerstag, 11. und 18. September, je eine gut zweistündige Wanderung vom Lättich über Schlüsseli, Deini-
kon und Notikon nach Deibüel und weiter über Aberen, Bachtalen nach Hirssattel.
Warum welche Orte ihren spezifischen Namen haben Ortsnamenforscher Beat Dittli und Patrick Zgraggen, Geschäftsführer von Geozug Ingenieure AG sowie Präsident der Nomenklaturkommission Baar werden während der Wanderung interessante Details über die Entstehung und Bedeutung der Orts- und Flurnamen erklären. Weil die Teilnehmerzahl auf je 20 Personen beschränkt ist,
sollte man sich möglichst bald anmelden, wer bei einer der beiden Wanderung dabei sein möchte. Sie werden bei jedem Wetter stattfinden. Treffpunkt wird an beiden Daten um 13.20 Uhr die Bushaltestelle Paradis (Nummer 3, Richtung Oberwil) sein. Nach der Ankunft in Hirssattel um zirka 16.45 Uhr gibt es einen Apéro, und danach wandert die Gruppe gemeinsam nach Blickensdorf, wo die Ankunft gegen 18 Uhr vorgesehen ist. Die Teilnahme ist gratis. Anmeldung: 041 768 98 98, info@geozug.ch
AUS DEM RATHAUS Einwohnergemeinde www.baar.ch
Eine kaufmännische Lehre bei uns – eine Investition in deine Zukunft! Per August 2015 vergibt die Einwohnergemeinde Baar zwei
Lehrstellen Kauffrau / Kaufmann Die Ausbildung ist in den Profilen B (Basisbildung), E (Erweiterte Grundbildung) oder M (Erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität) möglich. In einer abwechslungsreichen, dreijährigen Ausbildung werden die zukünftigen Kaufleute gründlich in die vielfältigen und interessanten Aufgaben einer Gemeinde eingeführt. Voraussetzung für diese Lehre sind drei Jahre Sekundarschule mit guten Schulleistungen oder eine gleichwertige Ausbildung, Freude am Kontakt mit Menschen, Zuverlässigkeit, Eigeninitiative und grosse Lernbereitschaft. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann sende deine Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf mit Foto, Zeugnis-Kopien der Oberstufe, Resultatblatt aus Multicheck, Stellwerk 8 oder anderen Tests erwünscht) bis 12. September 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Unser Leiter Personal, Ueli Matter (Telefon 041 769 01 19), gibt dir gerne weitere Auskünfte.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur
«Tour de Baar» – Walterswil Samstag, 6. September 2014 In diesem Jahr führt die 9. Etappe der «Tour de Baar» nach Walterswil. Während der rund eineinhalbstündigen Wanderung berichtet der Historiker Philippe Bart über viel Spannendes und Wissenswertes rund um den Baarer Hausberg, die sagenumwobene Baarburg. Treffpunkt ist der Parkplatz bei der Schiessanlage Wieshalde, der zu Fuss oder mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar ist (ZVB-Linie 3). Abgeschlossen wird der Rundgang in Walterswil. Für die Rückkehr nach Baar kann die ZVB-Linie 31 benützt werden. Treffpunkt: Parkplatz Schiessanlage Wieshalde, 10 Uhr Schlusspunkt: Walterswil, zirka 11.30 Uhr Route: Wieshalde–Heiligkreuzkapelle–Bruderhaus– Chriesibrunnen–Fuchsstei–Walterswil In Walterswil wird den Teilnehmern ein Apéro offeriert. Der Gemeinderat Baar freut sich auf viele Mitwanderer.
Aktuell Personelles Nicolas Baumgaertner, Zürich, hat am 18. August 2014 in der Abteilung Soziales / Familie seine Stelle als Sozialarbeiter aufgenommen. Nicolas Baumgaertner hat ein Studium in Sozialer Arbeit abgeschlossen und bringt Berufserfahrungen als Sozialarbeiter und Sozialpädagoge mit. Am 25. August 2014 beginnt Stéfanie Saxer, Baar, ihre neue Stelle als Mitarbeiterin im Jugendcafé. Stéfanie Saxer hat nach der kaufmännischen Berufslehre Soziokulturelle Animation studiert und Berufserfahrung als Kinder- und Jugendarbeiterin gesammelt.
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31
Baugespanne
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur
Argus Bau AG, Haldenstrasse 1, 6340 Baar, als Beauftragte, zwei Doppeleinfamilienhäuser auf GS Nr. 4078, Früeberg, gemäss Bebauungsplan Früeberg, abgeändertes Projekt, Einsprachefrist bis 3. September 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Wahlvorschläge Für die gemeindlichen Erneuerungswahlen vom 5. Oktober 2014 sind innerhalb der gesetzlichen Frist folgende Wahlvorschläge eingereicht worden: a) Wahl des Gemeinderates (7 Mitglieder)
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Freitag 22.8.2014 Freitag 22.8.2014 Samstag 23.8.2014 Samstag 23.8.2014 Dienstag 26.8.2014 Mittwoch 27.8.2014 Freitag 29.8.2014 Samstag 30.8.2014 Samstag 30.8.2014 Dienstag 2.9.2014 Mittwoch 3.9.2014 Mittwoch 3.9.2014
18.00 Uhr 19.30 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 07.00 Uhr 12.50 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr
Verkehrsdienst Löschzug Dorf Sanität Elektriker Löschzug Pikett Pionier Gruppe 2 Pionier Gruppe 1 Atemschutz Gruppe 2 Atemschutz Gruppe 1 Löschzug Blickensdorf Atemschutz Gruppe 2 Führungsunterstützung
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Bisher – Arnold-Merz Jost, 1952, Bauunternehmer, Dorfstrasse 35, Allenwinden (FDP.Die Liberalen) – Binzegger Sylvia, 1961, Gemeinderätin, Schulpräsidentin, Kirchgasse 21, Baar (CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar) – Hotz Andreas, 1959, Rechtsanwalt, Burgmatt 22C, Baar (FDP.Die Liberalen) – Langenegger Paul, 1952, Gemeinderat, Bauvorstand, Arbachstrasse 12, Baar (CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar) – Steinmann Hans, 1949, eidg. dipl. Haustechniker, Sanitär, Weststrasse 3, Baar (Schweizerische Volkspartei (SVP)) – Wandfluh Oliver, 1969, Senior Consultant, Parkstrasse 31, Baar (Schweizerische Volkspartei (SVP)) – Zeiter Berty, 1956, Gemeinderätin, Ägeristrasse 34, Baar (Alternative – die Grünen Baar) Neu – Andermatt Pirmin, 1966, Geschäftsführer, Sonnrain 12, Baar (CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar) – Gössi Alois, 1959, Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker, Kantonsrat, Lorzendamm 20, Baar (Sozialdemokratische Partei, Baar) – Müller-Wild Ursula, 1958, Primarlehrerin, Schutzengelstrasse 38, Baar (FDP.Die Liberalen) b) Wahl des Gemeindepräsidiums
Bisher – Hotz Andreas, 1959, Rechtsanwalt, Burgmatt 22C, Baar (FDP.Die Liberalen) Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Mädchen-Power-Woche «Zusammen stärker werden» Zusammen mit anderen Mädchen eine Woche lang Wen-Do (Selbstverteidigung) trainieren, mutiger und stärker werden, das Mädchen-Sein und Frau-Werden unter die Lupe nehmen und viel Spass haben. Hast du Lust mitzumachen? Herbstferien, 13. bis 17. Oktober 2014 Die Woche gestalten zwei Mitarbeiterinnen des eff-zett das Fachzentrum Sexual- und Schwangerschaftsberatung und eine Wen-Do-Trainerin.
c) Wahl der Mitglieder der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (5 Mitglieder)
Bisher – Bielmann Ernst, 1953, Bankangestellter, Langgasse 28B, Baar (Sozialdemokratische Partei, Baar) – Stöckli Armin, 1966, Rechtsanwalt, Friedenstrasse 20, Baar (FDP.Die Liberalen) – Züllig Peter, 1967, Treuhänder mit eidg. FA, Aberenrain 37B, Baar (Schweizerische Volkspartei (SVP)) Neu – Eichenberger Daniel, 1971, Alt-Kantonsrat, lic.oec.publ., Deinikonerstrasse 35B, Baar (Schweizerische Volkspartei (SVP)) – Gwerder Thomas, 1971, eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling, Chriesimatt 35, Baar (CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar) – Pernollet-Maissen Denise, 1966, Treuhänderin, Buchhalterin, Rote Trotte 7, Baar (CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar) d) Wahl des Präsidiums der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission:
Anmeldeschluss: 3. Oktober 2014
Neu – Gwerder Thomas, 1971, eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling, Chriesimatt 35, Baar (CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar) – Züllig Peter, 1967, Treuhänder mit eidg. FA, Aberenrain 37B, Baar (Schweizerische Volkspartei (SVP))
Die Teilnehmerinnenzahl ist beschränkt. Der Eingang der Anmeldungen wird berücksichtigt. Mädchen mit Wohnort Baar haben Vorrang.
Wahl ohne Wahlgang
Interessierte Mädchen mit Jahrgang 2001 und 2002 melden sich bei der:
Der Gemeinderat hat gestützt auf § 40 Abs. 2 des Gesetzes über die Wahlen und Abstimmungen folgende Person als gewählt erklärt:
Der Kurs kostet Fr. 120.– (Ermässigung auf Anfrage möglich). Über Mittag wird gemeinsam gegessen.
Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 07 11, soziales-familie@baar.ch
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Als Gemeindepräsident: – Andreas Hotz, 1959, Rechtsanwalt, Burgmatt 22C, Baar (FDP.Die Liberalen) (unter dem Vorbehalt der Wiederwahl als Gemeinderat am 5. Oktober 2014). Die übrigen Wahlen erfolgen an der Urne am 5. Oktober 2014. Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde Gestützt auf § 67 des Gesetzes über die Wahlen und Abstimmungen (Wahl- und Abstimmungsgesetz, WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen beim Regierungsrat Beschwerde geführt werden. Tritt der Beschwerdegrund vor der Publikation der bereinigten Listen bzw. Wahlvorschläge sowie der Ergebnisse der stillen Wahlen ein, ist die Beschwerde innert zehn Tagen seit der Entdeckung einzureichen. Ist diese Frist am Tage der Publikation der bereinigten Listen bzw. Wahlvorschläge sowie der Ergebnisse der stillen Wahlen noch nicht abgelaufen, wird sie bis zum 20. Tag nach dem Tag der Publikation verlängert. In allen übrigen Fällen beträgt die Beschwerdefrist 20 Tage seit dem Tag der Publikation (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG).
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Nicole Züger, Au, wird ab 1. September 2014 als Sozialarbeiterin in der Abteilung Soziales / Familie arbeiten. Nicole Züger hat ein Studium zum Bachelor in Sozialer Arbeit absolviert. Sie bringt Berufserfahrung als Pflegefachfrau HF, als Arztsekretärin sowie als Sozialarbeiterin in Ausbildung mit. Wir heissen Nicolas Baumgaertner, Stéfanie Saxer und Nicole Züger herzlich willkommen und wünschen ihnen einen guten Start und viel Freude bei ihren neuen Aufgaben. Alkoholbewilligungen Patrick Wismer, Grabenstrasse 11d, Baar, erhält für hello world, Grabenstrasse 3, Baar, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben. Markus Daniel Baldauf, Neue Winterthurerstrasse 79, Wallisellen, wird die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben für das Ibis Hotel Baar/ Zug, Bahnhofstrasse 15, Baar, erteilt. Ausbildungspflicht für Hundehalter Seit dem Jahr 2010 gelten für die gesamte Schweiz Vorschriften bezüglich Hundehaltung. Als Hundehalterin oder Hundehalter muss ein theoretischer und/oder praktischer Sachkundenachweis erbracht werden. Unter www.skn-kurse.ch finden Sie Informationen, wo und wann die Kurse stattfinden. Weitere Informationen zu den Vorschriften erhalten Sie beim Bundesamt für Veterinärwesen, www.bvet.admin.ch. Baubewilligungen Glencore International AG, Baarermattstrasse 3, Baar, vertreten durch axess Architekten AG, Industriestrasse 8, Zug: Provisorische Aussenpasserelle beim Gebäude Assek.Nr. 3337a auf GS Nrn. 1045, 1046 und 1047, Baarermattstrasse 3. Gertrud Nussbaumer, Blickensdorferstrasse 31, Baar, vertreten durch Marcel Nussbaumer, Sonnmatt 2, 6343 Rotkreuz: Terrassenanbau sowie ein Dachfenster beim Gebäude Assek.Nr. 828a auf GS Nr. 1457, Blickensdorferstrasse 31. Karl Schnüriger, Flurstrasse 6, Baar: Fotovoltaik- und Solarthermieanlage sowie Heizungssanierung beim Gebäude Assek. Nr. 1682a auf GS Nr. 2504, Flurstrasse 6. Bernhard Freimann, Allmendhof, Baar: Vordach bei den Gebäuden Assek.Nrn. 133 e + f auf GS Nr. 2216, Allmendhof, Koordinaten 681 439 / 229 444, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Bours AG, Zugerstrasse 74, Baar, vertreten durch Melk Nigg Architects AG SIA, Zugerbergstrasse 20, 6300 Zug: Interne Umbauten beim Gebäude Assek. Nr. 1809a auf GS Nr. 582, Zugerstrasse 74.
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Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.
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ab 11.30 Uhr Konzert mit der Black Earth Band aus Afrika
12 bis 17 Uhr Dank der Mitwirkung von Nik Hartmann; Infostände, Kurzfilme und Präsentationen der in Afrika tätigen Non-Profit-Organisationen, Kulinarisches aus Afrika und der Schweiz, Rundgang durch den lauschigen Schlosspark
Der Eintritt ist frei. Zugunsten der Organisationen wird eine Kollekte erhoben.
Spendenkonto: «ZUG für AFRIKA», Zuger Kantonalbank, 6301 Zug. IBAN CH83 0078 7007 7129 5680 5
Mit dem Verein newTree Baar, dem Verein Moyo Kongo-Baar, der Stiftung St. Martin Baar, der Ruedi Leuppi Stiftung Elfenbeinküste, dem Hungerprojekt Schweiz, der Solidarmed Zug und der Stiftung Licht für vergessene Kinder Zug.
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31
EuroHearts Conference
Chor Rumantsch
Die Herzen wurden gestärkt
Endspurt vor Konzert
In Baar trafen sich Menschen mit einem Herzfehler, um sich gegenseitig zu stärken. Am 20. Juli eröffnete die «Euro Hearts Conference» in Baar, die seit 1994 alle zwei Jahre abwechslungsweise in verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt wird und an der Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehlern teilnehmen.
Man kann ein Herz zwar flicken, aber nicht heilen In der Schweiz leben schätzungsweise 25 000 Erwachsene mit einem angeborenen Herzfehler, deren Herz meistens im Kindesalter geflickt, aber leider nicht geheilt werden konnte. Die wenigsten angeborenen Herzfehler sind nach einer Operation geheilt. Narben am Herzen, Fremdmaterial, Klappenprothesen und Herzschrittmacher brauchen eine lebenslange Nachsorge. Wiederholte Eingriffe oder medikamentöse Therapie sind oft ein Leben lang notwendig. Früher sind Betroffene oftmals an ihrem Herzfehler gestorben. Heute können sie überleben. Deshalb ist die Anzahl der GUCH (englisches Akronym für Grown-ups with congenital heart disease) weltweit steigend. Dennoch sind
In Baar trafen sich Menschen, die gelernt haben, trotz angeborenem Herzfehler aktiv im Leben zu stehen. sie oft Pioniere und medizinische Herausforderungen, was Konferenzen wie die in Baar eröffnete «Tough Hearts Conference» so wichtig macht. Der gegenseitige Austausch bei solchen Treffen zeigt den Betroffenen, dass sie mit ihrer Lebenssituation, ihren Träumen und Wünschen, aber auch Ängsten und Einschränkungen nicht alleine sind. Des Weiteren wird die Zusammen-
pd
Herz mit Kampfgeist. Es begleitet die Betroffenen trotz Defiziten durch den Alltag und übersteht mit ihnen operative Eingriffe oder leistungsorientierte Aktivitäten. Andererseits muss das Herz auch im emotionalen Sinn stark sein, um die speziellen Belastungen und Einschränkungen der Krankheit mit Mut und Kraft zu ertragen. Grace Schatz, für Tough Hearts
arbeit auf europäischer und internationaler Ebene intensiviert, um die Rahmenbedingungen für die Betroffenen zu verbessern.
Herz muss in verschiedenster Hinsicht stark sein Die «Tough Hearts Conference» legt den Fokus dieses Jahr auf diese «starken Herzen». Wer einen angeborenen Herzfehler hat, besitzt ein
Trotz regnerischem Wetter trafen sich viele Sänger und ihre Partnerinnen beim Schiffssteg in Luzern. Zum Abschluss des ersten Halbjahres mit vielen intensiven Proben zur Vorbereitung des grossen Konzertes vom 25. Oktober mit den «Fränzlis da Tschlin» im Lorzensaal Cham waren Sänger und Gastsänger des Chor Rumantsch Zug zu einer gemütlichen Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee eingeladen. Mit der prächtigen «Stadt Luzern» fuhren wir nach Treib. An Bord wurden wir von der aufmerksamen Service- und Küchenmannschaft kulinarisch regelrecht verwöhnt. Auf die vorgesehene Wanderung von Treib nach Seelisberg wurde bei diesem Regenwetter verzichtet. Die Treib-Seelisberg-Bahn brachte uns an den Bestimmungsort. Die Kirche St. Michael in Seelisberg war offen, was die Sänger sofort dazu ermunterte, den anwesenden Kirchgängern ein spontanes Konzert zu schenken. Anschliessend kehrten wir, zur Überraschung der Wirtin, im Restaurant Bahnhöfli in Seelisberg ein. Mit über 30 Gästen hatte sie nicht gerechnet. Sie versuchte am Anfang noch tapfer, den Stammtisch zu verteidigen. Als die Sänger aber auch hier ihre romanischen Lieder erklingen liessen,
gab sie den Stammtisch dann doch noch frei. Bei der Rückfahrt mit dem Schiff nach Luzern erwies sich das regnerische Wetter für uns sogar als Vorteil – es waren weniger Leute an Bord. Der ganze Chor konnte problemlos zusammensitzen, was die Sänger wiederum für ein weiteres Konzert nutzten. Den anderen Fahrgästen, vorwiegend aus Asien, gefiel es, und wir wurden mit reichem Applaus belohnt. Ein grosses Dankeschön geht an unseren Reiseorganisator, Vigeli Caplazi, für die Organisation dieses sehr schönen Ausfluges.
Nun steht der Schlussspurt zu unserem Jahresziel an Nach den Sommerferien hat der Schlussspurt für das Konzert mit den «Fränzlis da Tschlin» begonnen. Die Proben gehen seit dem 18. August im Schulhaus Wiesenthal weiter, damit wir und unsere Gastsänger unserem Publikum am 25. Oktober viel Freude bereiten können. Rechtzeitig vor unserem Konzert haben wir auch unsere Internetseite erneuert. Darauf findet man viele interessante Fakten über unseren Chor. Neue Sänger sind bei uns immer sehr willkommen. Alle Angaben dazu finden die Interessenten ebenfalls auf der Website. Corsin Derungs, Präsident des Chor Rumantsch Zug www.chorrumantschzug.ch
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Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 20. August 2014 ¡ Nr. 31
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Gemeinsam erfolgreich
Theater
Neues Angebot
Kontrollierte Menschenlust
Kids beim Trommeln, Zupfen und Spielen
Während der letzten Ferienwoche haben 17 Kinder in Inwil ein Theater einstudiert. Wobei alles anders kam, als es geplant war.
Das Musikatelier Mimamu hat ab September eigene Räumlichkeiten in Baar. Livia Peter
2007 hatte es begonnen â&#x20AC;&#x201C; da staunten, krabbelten und kicherten zum ersten Mal die Babys und Kleinkinder zusammen mit ihren MĂźttern im Abenteuerland des ÂŤMimamuÂť. Da gab es Geschichten, schĂśne TĂźcher, Instrumente, farbige Bälle und noch viel mehr spannende Sachen zu entdecken. Und da gab es Andrea Gätzi-Pellanda, die gross gewachsene Frau, die mit liebevoller Leidenschaft durch dieses Land fĂźhrte.
Claudia Schneider CissĂŠ
Bereits seit 200 Jahren lernen die Kinder im Internat Schloss DĂźsterwald, keine Menschen zu beissen. Allerdings steht nun eine besondere Herausforderung an: Internatsleiterin Silvania Tebes hat
In der Theaterwoche gibt es nichts, was die Kinder mßssen. Manfred Stenz, Theaterpädagoge
nämlich eine Schulklasse mit Menschenkindern eingeladen. Deren Lehrerin wurde schon drei Mal mit der ÂŤGoldenen KreideÂť ausgezeichnet â&#x20AC;&#x201C; und sie ist Teil von Tebes perfidem Plan. Diese hat es im Alter von ÂŤ400, eh 40 JahrenÂť satt, das Internat zu leiten und will fĂźr eine Nachfolgerin sorgen.
Die Kinder konnten ihre Theaterlust voll ausleben Eigentlich hatte Theaterpädagoge Manfred Stenz vor, unter dem Motto Sachen machen Sachen ein Theaterstßck zu kreieren, in dem schwarz gekleidete Kinder Dinge im Schweinwerferlicht bewegen. Gleich zu Beginn der Theaterwoche wurde aber deutlich, dass die Kinder etwas anderes wollten. In der Theaterwoche gibt es nichts, was die Kinder mßssen, erklärt Stenz nach der Premiere, und so war er einverstanden, dass die jungen Akteure selbststän-
Viktoria Schlumberger (links), AmĂŠlie Krause und Larissa Borell machen sich fĂźr eine weitere Nacht in Schloss DĂźsterFoto csc wald bereit. dig eine Geschichte entwickelt haben, in der sie auch selber im Rampenlicht stehen. Dass dabei die Schule ein Thema ist, war auch alles andere als geplant.
An der Geburtstagsparty hat sie gnadenlos zugebissen Im StĂźck, das am vergangenen Freitag uraufgefĂźhrt wurde, kĂśnnen die Internatskinder vor lauter ÂŤMenschenlustÂť der Versuchung kaum widerstehen. Sie wissen jedoch: Wenn sie einen Menschen beissen, verraten sie ihr Geheimnis
und werden ausgerottet. Die Internatsleiterin selber hält sich jedoch nicht an die Regel und beisst während ihrer Geburtstagsparty die Gastlehrerin. So kommt Schloss Dßsterwald zu einer neuen Internatsleitung. Der Applaus in der Rainhalde widerspiegelte die grosse Euphorie, mit der die Kinder ihr Stßck inszeniert haben.
Es ist derzeit noch offen, ob es eine Neuauflage gibt Die Theaterwoche in Inwil fand heuer zum zweiten Mal
statt. Zum ersten Mal dabei mitgemacht hat unter anderen AmÊlie Krause; die ZwÜlfjährige sagt: Es hat mir super gut gefallen, es war keine Zeitverschwendung. Margrit Kßng vom OK-Team lobt denn auch die Jungschauspieler: Sie waren stets mehr als pßnktlich vor Ort und jederzeit voll motiviert. ErmÜglicht wurde die Theaterwoche durch das Engagement des St. Thomas-Teams und die finanzielle Unterstßtzung der katholischen Kirchgemeinde Baar.
Bilder werden durch Musik untermalt und lebendig Seit sieben Jahren setzt Andrea Gätzi-Pellanda diese Reise fort und hat seither mit ihrem Angebot viele kleine und grosse Menschen begeistert. Immer wieder stellt sie neben bekannten Liedern auch eigene Kompositionen vor. Die Begegnung mit den Kindern inspiriert mich zu neuer Musik, erklärt sie den Umstand. Mit dem Vertonen von bekannten Kinderbßchern macht die kreative Musikliebhaberin zudem die Geschichten in einer weiteren Dimension zugänglich. Ab September befindet sich dieses musikalische Traumland nun erstmals in eigenen Räumlichkeiten in Baar. Jetzt liegt das Meer, auf dem die kleinen Gäste musizieren und singend schaukeln an der Birststrasse 14. An Land angekommen, bewegen sich die Traumreisenden zur MitmachMusik, finden ihr eigenes Tempo, ihren eigenen Rhythmus und bezaubern ihre Mamis mit mutigen Kunststßcken. Das Kursangebot ist fßr Babys und Kinder mit ihrer Be-
zugsperson aus dem Kanton Zug und Umgebung, sagt Gätzi-Pellanda, die in den neuen Räumlichkeiten die letzten Sachen an Ort und Stelle platziert. Sie freut sich auf die ErÜffnung. Die musikalische Eltern-Kind-Spielgruppe starte bereits am 3. September. Dabei mitmachen kÜnnen Kinder, die zwischen vier Monate und vier Jahre alt sind, zusammen mit der Mama oder dem Papa, so die Spielgruppenleiterin. Die Kurse Robbie richten sich an Kleinkinder im Alter zwischen vier Monaten und zwei Jahren. In der Gruppe Kraki sind Zweibis Vierjährige aktiv. Und Tindli & TÜndli richtet sich an Vier- bis Sechsjährige.
Es gibt auch musikalische Events fĂźr Gross und Klein Lohnenswert ist ein Besuch bei ÂŤMimamuÂť auch an jedem ersten Mittwoch des Monats, wenn jeweils ein ÂŤmusikalisches PuppenspielÂť auf dem Programm steht. Weitere Informationen: www.mimamu.ch
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Kilian Ziegler und Samuel Blatter präsentieren in The Phantom Of The ApÊro ein Wortspielbuffet.
pd
Die Schweiz ist bekannt fĂźr Uhren, Schokolade und Käse, doch die Schweizerischste aller Errungenschaften steht in keinem ReisefĂźhrer: ApĂŠros. Diese kĂśnnten allgegenwärtiger nicht sein: Sobald es etwas zu feiern gibt, steht der ApĂŠro bereit. Dennoch erfährt diese einzigartige Form der Festlichkeit nicht die Anerkennung, die sie verdient. Das kann nicht sein, findet Kilian Ziegler. Als KĂźnstler, der schon an unzähligen ApĂŠros aufgetreten ist, kennt er deren Geheimnisse, Eigenheiten und Schokoladenseiten. In seinem ersten BĂźhnenprogramm ÂŤThe Phantom of the ApĂŠro â&#x20AC;&#x201C; ein WortspielbuffetÂť will er diese mit dem Publikum teilen. Mit kritischem Blick und scharfer Zunge serviert der Wortakrobat Text-Häppchen der besonderen Art, humorvoll verpackt und sprachlich verspielt. Begleitet wird er vom Pianisten Samuel Blatter, der nicht nur zu den CanapĂŠs, sondern auch in die Tasten greift. Eine Häppli-ning aus Kabarett, Slam Poetry und Musik, das sehr gut schmeckt. P D
Rauminstallation mit Diktatoren
Die Wände des Kunstkiosks sind nicht wieder zu erkennen. Sie sind ausgefßllt mit Diktatoren von heute und aus der Vergangenheit. Es werden rund 400 un- und demokratisch gewählte Fßhrer gezeigt. Aber auch die Verflechtungen der Wirtschaft und eines jeden Einzelnen von uns sollen aufgezeigt werden. Denn: Jeder Mensch mÜchte ein Diktator sein. Ein Besitzer und Herrscher, so die Organisatoren der Ausstellung. Zu entdecken gibt es auch eine Worldleader Slot Maschine. Mit dem Unterschied, dass statt die ßblichen Signete mit Diktatoren, Friedensnobelpreisträgern und sich selber (Spiegel) ersetzt sind. Der Besucher ist herzlich eingeladen, Weltherrschaft zu spielen. pd Vernissage: Freitag, 29. August, 17 bis 20 Uhr, Kunstkiosk im Fellmannpark.
Ländlermusik und Tanz
Lßpfige Musik lädt ein, frÜhlich das Tanzbein zu schwingen. pd Mittwoch, 27. August, 19 bis 22 Uhr, Restaurant LÜwen, Sihlbrugg.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31
Preissturz bei Hyundai
Top-Angebote bei der Garage Andermatt Jetzt zu Hyundai wechseln lohnt sich: Der Koreaner bietet aktuell Tiefpreise und der offizielle Partner in der Region Zug zusätzlich exklusive Eintauschprämien. Hyundai zu fahren war noch nie so attraktiv. Dabei punktet der Koreaner nicht erst seit gestern mit einem überzeugenden Gesamtpaket. Einerseits bekannt für seine verlässliche Technik und andererseits für einzigartig umfangreiche Garantieleistung: «5 Jahre Triple Care», mit Garantie, Euro-Service und Gratis-Frühjahrscheck ohne Kilometerbegrenzung überzeugen seit Jahren nicht nur Vielfahrer die Marke zu wechseln.
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Ist immer für seine Kunden da: Verkaufsleiter Christian Colosi von der Autogarage Andermatt AG in Baar. Eintauschprämie obendrauf», verspricht Colosi.
Attraktives 3,9-Prozent-Leasing Im Übrigen profitiert nicht nur, wer seinen Neuwagen von Beginn weg ganz berappt. Die Kundenvorteile wurden von Hyundai auch in attraktive Leasing-Angebote umgewälzt. Aktuell profitieren Interessenten von einem 3,9-ProzentLeasing. «Den i20 gibt es etwa schon für 93 Franken pro Monat, den i30 ab 133 Franken. Oder wie wäre es mit einem Kombi wie den i30 wagon schon für 141 Franken im Monat oder den SUV ix35 für 200 Franken pro Monat?» – die guten Argumente scheinen Christian Colosi nicht auszugehen. Im Übrigen ist auch das neueste Modell der HyundaiPalette, der kecke Stadtflitzer i10 davon nicht ausgenommen. «Den frechen Kleinwagen gibt es schon für 85 Franken pro Monat», betont der Experte. Der 3,66 Meter kurze Hyundai i10 wird aufgrund seines Typs nur allzu rasch unter-
schätzt. Dabei hat das freche Stadtauto im TCS-Test nicht nur überzeugt, sondern auch den Vergleich mit dem VW Up! mit Bravour bestanden und in zahlreichen Aspekten besser abgeschnitten. «Hervorzuheben ist zudem die reichhaltige Ausstattung, welche in diesem Segment und zu diesem Preis sehr aussergewöhnlich ist», so Christian Colosi. Und zwar sind bei der Premium-Version serienmässig Lederausstattung, Klimaautomatik, Einparkhilfe und Tempomat inklusive.
Umfangreiche Sicherheitsausrüstung «Ausserdem ist die Sicherheitsausrüstung umfangreich, der Bremsweg mit 35,6 Metern erhielt im Touring-Test die Wertung «sehr gut». Vor allem in der Stadt dürfte einem zudem der minimale Wendekreis zugutekommen», ist Colosi überzeugt. Klein, aber oho: Das Ladevolumen beträgt bis zu 1046 Liter, wenn die Rücksitze heruntergeklappt werden. Die Topversion fährt mit einem
Fotos Daniel Frischherz
Exklusive Eintauschprämien bei der Garage Andermatt AG Baar Zögern lohnt sich nicht! Wer schon länger mit einem der aktuellen HyundaiModelle liebäugelt, sollte diese einma lige Chance beim Schopf pa cken. Nicht nur dass Hyundai der zeit unschlagbar günstig ist – ihr Spezialist in der Region Zug, die Garage Andermatt AG in BaarWalterswil, erleichtert jetzt noch zusätzlich den Wechsel und offeriert exklusi ve Eintauschprämien. Wer jetzt auf Hyundai umsteigt und sein altes Fahrzeug einer Fremdmarke eintauscht, er hält je nach Modell nochmals 500 oder gar 600 Franken Ex
1,2-Liter-Vierzylinder-Benzinermotor und hat 87 PS. «Preislich gibts den Hyundai i10 ab 10 990 Franken, respektive für 17 190 Franken – wenn die beste Ausstattung gefragt ist», erklärt der Verkaufsberater, der sich für Beratung und Probefahrt gerne Zeit nimmt. mar
traEintauschprämie. «Wir of ferieren Ihnen erstens einen guten Eintauschpreis für ihr aktuelles Fahrzeug und sie profitieren zusätzlich noch von der Prämie, welche sie vom Kaufpreis des neuen Hy undais abziehen können», be tont Verkaufsberater Christian Colosi. In diese Spezialaktion mit ein geschlossen sind die folgen den Modelle: ● 500 Franken SonderEin tauschprämie: bei den Model len i10, i20 FL, ix20, i30 GD ● 600 Franken SonderEin
tauschprämie: für die Modelle i40, ix35 und Veloster Das Angebot gilt bis Ende Ok tober und selbstverständlich zusätzlich zu allen laufenden HyundaiAktionen – nur beim offiziellen Zuger Hyundai Partner. Die Garage Andermatt AG Baar finden Sie direkt nach der Autobahnausfahrt Sihl brugg im Industriequartier Ru essenstrasse. Termine mit Verkaufsberater Christian Co losi können direkt unter 041 760 46 46 vereinbart werden. Alle Infos findet man auch im Internet unter www. garageandermatt.ch. mar
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Sonderaktion für fast alle Modelle «Aber bei Hyundai stimmt eben nicht nur die Leistung, sondern vor allem auch der Preis. Und dieser ist aktuell noch heisser», weiss Christian Colosi von der Garage Andermatt AG in Baar-Walterswil. «So gibt es den i20 bereits für attraktive 11 990 Franken, den i30 schon für 15 900 Franken oder den populären SUV ix35 schon ab 23 900 Franken», betont der Verkaufsberater. Der Importeur hat nach der Fussball-WM die Preise für seine Erfolgsmodelle nochmals purzeln lassen, so dass Kunden beim Kauf eines Neuwagens nochmals bis zu 3000 Franken Preisvorteil ergattern. «Die Sonderaktion gilt praktisch für die gesamte Modellpalette, Interessenten profitieren davon noch bis Ende dieses Monats», betont Colosi. Es gilt also: Schnell Entschlossene vor! Und damit der Einstieg, beziehungsweise Umstieg auf Hyundai noch leichter fällt, offeriert der langjährige Partner für die Region Zug exklusiv nochmals bis zu 600 Franken Eintauschprämie (siehe Kasten). «Die Garage Andermatt ist stets am Ankauf von Occasionen interessiert und offeriert deshalb nicht nur einen guten Eintauschpreis für ihr Auto einer Fremdmarke, sondern legt beim Kauf eines neuen Hyundais noch eine lukrative
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Der neue Honda Civic Tourer
HONDA-QUALITÄT, OHNE WENN UND ABER. Leasing 3,9% und Prämie bis zu CHF 3000.– ! HONDA-QUALITÄT, OHNE WENN UNDUND ABER. HONDA-QUALITÄT, OHNE WENN ABER. LeasingMit3,9% und Prämie bis zu CHF 3000.– ! seinem eigenständigen Charakter verbindet der Honda Civic Tourer stilsicher innere und Leasing 3,9% und Prämie bis zu CHF 3000.– ! äussere Werte. Das innovative Raumkonzept setzt neue Massstäbe: selbst bei 5 Personen im Wageninneren verfügt er immer noch über eine Ladekapazität von 624 Litern – der beste Wert seiner Klasse und somit der beste Freund jeder Familie. Klappt man die hinteren Sitze um, was kinderleicht geht, kommt er sogar auf stolze 1668 Liter Ladevolumen. Zusätzlich verfügt er über weitere intelligente Verstaumöglichkeiten, die man ihm nicht gleich ansieht. Noch nie hat innen Mit seinem Charakter verbindet der dem Honda Civic Tourer stilsicher innere und so viel Spasseigenständigen gemacht wie aussen! Machen Sie mit sehr sparsamen Civic Tourer 1.6 äussere innovative Raumkonzept neue Massstäbe: selbst bei 5 Personen im i-DTEC*Werte. «EarthDas Dreams Technology» einesetzt Testfahrt! Wageninneren verfügt er immer noch über eine Ladekapazität von 624 Litern – der beste Wert seiner Klasse und somit der beste Freund jeder Familie. Klappt man die hinteren Sitze um, was kinderleicht geht, kommt er sogar auf stolze 1668 Liter Ladevolumen. Zusätzlich verfügt er über weitere intelligente Verstaumöglichkeiten, die man ihm nicht gleich ansieht. Noch nie hat innen so viel Spass gemacht wie aussen! Machen Sie mit dem sehr sparsamen Civic Tourer 1.6 i-DTEC* «Earth Dreams Technology» eine Testfahrt!
Garage Wismer AG, Rotkreuz
Conrad Keiser AG, Cham / Auto Hotz AG, Baar
Aegeritalgarage AG, Unterägeri
Neu im Aegerital Ihre Suzuki Vertretung
Der neue Honda Civic Tourer
Der neue Audi S1 Sportback. Der neue Audi S1 Sportback verkörpert eine kleine Revolution: 231 PS sorgen für Anziehungskraft und Performance, während man sich dank quattro Antrieb permanent auf Bodenhaftung verlassen kann. Für einnehmende optische Sportlichkeit sorgt das S-typische Design.
CIVIC
AB CHF 132.– / MONAT
JAZZ
AB CHF 85.– / MONAT
CR-V
AB CHF 223.– / MONAT CR-V
AB CHF 85.– / MONAT
AB CHF 223.– / MONAT
Audi S1 Sportback 2.0 TFSI, Normverbrauch gesamt: 7,2 l/100 km, 168 g CO2/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 148 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: F.
CIVIC
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JAZZ
CIVIC
AB CHF 132.– / MONAT
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CR-V
Garage Wismer AG
* Civic Tourer 1.6 i-DTEC «S», 5 Türen, 88 kW/120 PS, 1597 cm3. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 3,8 l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus 99 g/km (Durchschnitt aller Neuwagen 148 g/km). EnergieeffizienzKategorie: A (Foto: 1.6 i-DTEC Executive, 5 Türen, 88 kW/120 PS, 1597 cm3). Der Civic Tourer ist auch als Benziner 1.8i erhältlich.
AB CHF 223.– / MONAT
Chamerstrasse 2, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 11 21, www.garagewismer.ch
GaraGe Conrad Keiser aG
* Civic Tourer 1.6 i-DTEC «S», 5 Türen, 88 kW/120 PS, 1597 cm3. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 3,8 l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus 99 g/km (Durchschnitt aller Neuwagen 148 g/km). EnergieeffizienzKategorie: A (Foto: 1.6 i-DTEC Executive, 5 Türen, 88 kW/120 PS, 1597 cm3). Der Civic Tourer ist auch als Benziner 1.8i erhältlich.
Alte Steinhauserstrasse 19, 6330 Cham Tel.: 041 741 88 22, www.ckeiser.ch
* Leasing und Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.2i «S», 5 Türen, 66 kW/90 3PS, 1198 cm3: Katalogpreis CHF 17 100.–, abzügl. Prämie von * Leasing und Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.2i «S», 5 Türen, 66 kW/90 PS, 1198 cm : Katalogpreis CHF 17 100.–, abzügl. Prämie von CHF 3000.– ergibt CHF 14 100.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 7182.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen CHF 3000.– ergibt CHF 14 100.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 7182.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Fahrleistung von1010 000 Leasingdauer 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von Zinssatz 3,9% (effektiver Zinssatz Fahrleistung von 000 kmkm undund einereiner Leasingdauer von 48von Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver 3,97%): CHF 323.– 3,97%): CHF 323.– -Emissionen kombiniert: 123 g/km (exkl. Amortisationundund Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch (80/1268/EWG): km. COkombiniert: -Emissionen 123 g/km (Durchschnitt aller (Durchschnitt aller (exkl. Amortisation Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniertkombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km.5,3 COl/100 2 2 3 Neuwagen: 153g/km). g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz Si, 573Türen, 73PS, kW/100 PS,3, Katalogpreis 1339 cm3, Katalogpreis 241.4i 200.–). «S», 5 Türen, 73cm kW/100 PS, 1339 cm3: CHF 24 200.–).CHF Civic «S», 5Civic Türen,1.4i 73 kW/100 PS, 1339 : Neuwagen: 153 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 1.4i 5 Türen, kW/100 1339 cm Katalogpreis CHF 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 CHF 300.–.19Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO -Emissionen kombiniert: 131 g/km. Katalogpreis CHF2222 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 2 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. 3 3 3 , Katalogpreis CHF 33 300.–). 2WD 2.0i «S», 2WD 5 Türen, kW/155 PS, 1997 : Energieeffizienzklasse: C (Foto: CivicCivic 1.8i 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798PS, cm 1798 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Executive, 5 Türen, 104 kW/142 cm , Katalogpreis CHFCR-V 33 300.–). CR-V 2.0i110 «S», 5 Türen, 110 cm kW/155 PS, 1997 cm3: -Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 2l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. 3 Energieeffizienzkategorie: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Berechnungsbeispiel Executive, 5 Türen, 110 für kW/150 1971.2i cm3«S», , Katalogpreis: 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, diese zur abzügl. Prämie von 3 44 *Energieeffizienzkategorie: Leasing und PrämieE (Foto: gültig bis 31.08.2013. den Jazz Türen, 66 kW/90 PS,900.–). 1198 cm : Katalogpreis CHFfalls 17nicht 100.–, , Katalogpreis: 44 Leasingverträge werden gewährt, falls diese zur E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110PS, kW/150 PS, 1975 cm Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen. CHF 3000.– ergibt 14 100.–.oder Kalkulatorischer Restwert: CHFErhältlich 7182.–. bei Monatliche Leasingrate bei die einer ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Überschuldung der CHF Konsumentin des Konsumenten führen. allen Honda-Vertretern, anfreiwilligen dieser Aktion teilnehmen. Fahrleistung von 10 000 km und einer Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver Zinssatz 3,97%): CHF 323.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller 3 Neuwagen: 153 g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm , Katalogpreis CHF 24 200.–). Civic 1.4i «S», 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. Energieeffizienzklasse: C (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm3, Katalogpreis CHF 33 300.–). CR-V 2WD 2.0i «S», 5 Türen, 110 kW/155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW/150 PS, 197 cm3, Katalogpreis: 44 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen.
auto Hotz aG
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Der M{zd{ CX-5 mit SKYACTIV Technologie.
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Der neue ŠKODA Rapid Spaceback: Aus cleverem Design wird ein Raumwunder, das Ihrem Leben rundum mehr Drive verleiht. Mit allen Vorzügen, die Sie von der Marke mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis erwarten dürfen. Entdecken Sie auf einer Probefahrt, wie er Space und Style zu einem unnachahmlichen Fahrerlebnis vereint. ŠKODA. Made for Switzerland. * ŠKODA Rapid Spaceback Active 1.2 l TSI, 77 kW/105 PS, 6-Gang, empfohlener Preis CHF 19’130.–, abzüglich Clever-Bonus CHF 1’900.–, Endpreis CHF 17’230.–. Abgebildetes Fahrzeug: ŠKODA Rapid Spaceback Ambition 1.2 l TSI, 77 kW/105 PS, 6-Gang, mit Option Style Paket (Glaspanoramadach, abgedunkelt, schwarze Aussenrückspiegel, abgedunkelte Nebelscheinwerfer, Heckspoiler, schwarz, verlängerte Heckscheibe, abgedunkelte Heckleuchten). Empfohlener Preis CHF 23’610.–, abzüglich Clever-Bonus CHF 1’900.–, Endpreis CHF 21’710.–. Treibstoffverbrauch gesamt: 5.1 l/100 km, CO2-Ausstoss: 118 g/km, EnergieeffizienzKategorie: C. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 148 g/km. Clever-Bonus gültig für Kaufverträge bis auf Widerruf.
Garage Strickler AG Zugerstrasse 14 6340 Baar Tel. 041 761 77 55 info@garagestrickler.ch
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Telefon 041 741Zugerstrasse 88 22, www.ckeiser.ch Garage Emil Züger, 120, Unterägeri Garage Hans Christen, Rigiweg 3, Rotkreuz Garage 11, Cham Garage Alois Emil Horat, Züger,Friesencham Zugerstrasse 120, Unterägeri Zentralg Sutter, Bahnhofstrasse 43, 6440 Brunnen Garagegarage Hans Josef Christen, Rigiweg 3, Rotkreuz
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Zentralgarage Josef Sutter, Bahnhofstrasse 43, 6440 Brunnen
Zuger Presse, Zug
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SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31
Sika
Demnächst
Weiterer Ausbau in Nordamerika
Spieleplausch in der Ludothek
Manche werden die Ferien genutzt haben, um das eine oder andere Spiel zu spielen. Am kommenden Mittwoch kann man auch wieder in der Ludothek, zusammen mit anderen Spiellustigen, allerlei ausprobieren: egal, ob alte oder neue Spiele, lustige oder eher schwierige – das Personal der Ludothek hilft gern weiter, wenn es darum geht, die Regeln zu verstehen. csc Mittwoch, 27. August, 20 Uhr, Ludothek Baar.
Werken für den Samschtig-Märt
Auf dem Abenteuerspielplatz Robi können Kinder im Schulalter am kommenden Mittwoch allerlei Sachen basteln. Man kann spontan mitmachen und braucht sich nicht anzumelden. Die RobiProdukte werden dann am Samschtig-Märt vom 30. August verkauft. Wer dabei helfen will, meldet sich über 041 710 08 75. csc Mittwoch, 27. August, 14 bis 17 Uhr, Abenteuerspielplatz im Jöchler neben dem Werkhof.
Jetzt alles richten für die Börse
Am 3. September findet wieder die Zwillingsbörse statt. Kleider und andere für Zwillingskinder typische Gebrauchswaren werden zwar erst am Börsentag entgegen genommen. Aber jetzt ist es allmählich an der Zeit, die Sachen dafür zusammenzusuchen und bereit zu legen. csc Mittwoch, 3. September, Annahme 17.30 bis 18.45 Uhr, Verkauf 19.30 bis 21 Uhr, Pfarreisaal St. Martin. Weitere Informationen im Internet: www.zwillingselternzug.ch
Faire Überraschungen für Jung und Alt
Der Claro Weltladen feiert heuer sein 40-jähriges Bestehen (siehe «Zugerbieter» vom 30. April). Deshalb hat sich die Institution diverse spezielle Angebote ausgedacht. So gibt es am Freitag und Samstag, 5. und 6. September für alle Kunden eine faire Überraschung. Und am Unternehmerfrühstück vom 10. September referiert Monica Mazzocco, Leiterin Verkauf Claro Fairtrade AG, über fairen Handel. csc Claro Weltladen, Leihgasse 1a.
Daniela Etter (links), Dywike Stauffer, Birgit Steinhauser mit Sohn Robin und Margrit Steinhauser haben ihre Spass im «Wullelädeli».
Foto ms
Jubiläum
Wolle ist wieder angesagt Im Wollen- und Bébéhaus an der Dorfstrasse 29 kann Dywike Stauffer das 40-Jahr-Jubiläum als Verkäuferin feiern. Marianne Sidler
Betritt man das Geschäft, so sieht man an der Wand vor sich als Erstes die vielen farbigen Wollknäuel in mehreren Reihen. Links geht es weiter mit den vielen Qualitäten, und im Schaufenster sind Modelle ausgestellt, die zum selber stricken oder häkeln animieren. Ergänzt ist das Sortiment mit Babykleidern, die im Schaufenster rechts ausgestellt sind oder im Laden an Ständern
«Ich habe grosse Freude, dass wieder vermehrt Junge stricken und häkeln.» Dywike Stauffer, Wollen- und Bébéhaus hängen. Mittendrin steht Dywike Stauffer und das regelmässig seit vier Jahrzehnten. Sie erzählt uns von den Anfängen des Wollen- und Bébéhauses.
«1960 eröffnete Margrit Steinhauser an der Rathausstrasse 12 ihr erstes Geschäft in Baar. Sehr rasch entwickelte sich der Kleinbetrieb zu einem Spezialgeschäft für Wolle und Kinderkleider.» Bald sei es eng geworden im Lokal. «Nach sechs Jahren konnte dann der Laden an der Dorfstrasse 29 bezogen werden, wo es möglich war, ein grösseres Angebot anzubieten.»
Die Stricknadeln waren aus Metall und dünn. Heute kann man sie in verschiedenen Materialien und Dicken bis zu 25 Millimeter kaufen. Die Wollindustrie liess sich viel einfallen und brachte immer wieder noch bessere Qualitäten auf den Markt. «Traumhafte Kaschmirqualitäten, ja sogar Wolle vom Yak in Kombination mit Merino und Alpaka sind im Angebot», schwärmt die Fachfrau. Nicht zuletzt ist die Auswahl an Farben heute fast unerschöpflich. Auch die Strick- und Häkeltechniken haben sich gegenüber früher geändert. Entsprechend aufwendig ist denn gelegentlich auch die Beratung. «Ja», meint Dywike Stauffer, «es braucht viel Herzblut, Wissen und Idealismus in diesem Metier. Auf die Beratung legen die Damen im Geschäft grossen Wert. Jede habe ihre Spezialitäten.
Dywike Stauffer half auch mit, Lehrtöchter auszubilden Vor 40 Jahren fragte Margrit Steinhauser ihre Cousine, ob sie Interesse hätte, in ihrem Geschäft mitzuarbeiten. Und Dywike Stauffer nahm das Angebot sofort an. «Ich habe von Anfang an immer 100 Prozent gearbeitet.» Im Jahre 2000 übergab Margrit Steinhauser das Fachgeschäft dann ihrer Tochter Birgit, die zusammen mit der Jubilarin Dywike Stauffer, Margrit Steinhauser und Daniela Etter die Kundschaft bedient. Dywike Stauffer hat in diesen 40 Jahren eine grosse Veränderung miterlebt. «Anfangs gab es noch keine dicke Wolle, und die Auswahl an Farben war beschränkt», erinnert sie sich. Auch habe man die Wolle von Hand waschen müssen.
Männer mit kunterbunten Wollsocken sind angesagt Dywike Stauffer holt ein paar Socken aus einem Korb. «Aus einem Knäuel farbiger Wolle ist dieses Paar entstanden.» Es ist ein Feuerwerk an Farben, aufeinander abgestimmt. Vor ein paar Jahren war es noch undenkbar, dass ein Mann solche Socken tragen würde. Heute sind sie in.
«Bloss schade, dass man sie unter den Hosen fast nicht sieht», meint Stauffer schmunzelnd. Selbstverständlich kann man Sockenwolle auch in den traditionellen Farben immer noch kaufen. «Ich habe grosse Freude, dass wieder vermehrt Junge stricken und häkeln», sagt Stauffer. Auch junge Männer würden heutzutage aus einem Knäuel mehrfarbiger Wolle selber eine poppige Mütze häkeln. «Viel zu dieser Entwicklung beigetragen haben die Handarbeitslehrerinnen», ist Stauffer überzeugt. Auch bei den Babykleidern hat sich viel geändert. Birgit Steinhauser, selber auch eine junge Mutter, hat das Sortiment verkleinert. Das heisst, heute kann man Babysachen für das Alter von null bis drei Jahren kaufen: herzige Strampeli, Bébéfinkli mit Pailletten, Nuggiketten und ganz speziell die «Windeltorten» – das sind Windeln, die wie eine Torte präsentiert werden. Pyjamas und Unterwäsche gibt es für Kinder bis zu zwölf Jahren. Man merkt den Damen, die im Geschäft arbeiten, die Begeisterung an. Dywike Stauffer will denn auch, wie schon in den letzten 40 Jahren, weiterhin voller Engagement ihre Kundschaft beraten.
Das in Baar ansässige Unternehmen der Spezialitätenchemie hat die existierende Produktionsstätte im Grossraum Atlanta um ein Mörtelwerk erweitert und in Denver ein neues Werk zur Herstellung von Betonzusatzmitteln eröffnet. Die jüngsten Investitionen in die nordamerikanischen Produktionsanlagen würden die führende Position von Sika in der Entwicklung und Produktion von Systemen und Produkten zum Kleben, Dichten, Dämpfen, Verstärken und Schützen stärken, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Insgesamt betreibt der Konzern nun zwölf Werke in den Vereinigten Staaten.
Sika beschleunigt den Ausbau der «Supply-Chain» in den USA Das Unternehmen geht davon aus, dass die gezielte Ausrichtung auf InfrastrukturInvestitionen und Bauwerksanierungen in den USA den Umsatz massgeblich steigern wird. Mit der Einweihung des hoch automatisierten Werks zur Mörtelherstellung am bestehenden Standort Conyers, Grossraum Atlanta, und des neuen Werks für Betonzusatzstoffe in Denver verfüge Sika über eine hervorragende Ausgangsposition, um diese Märkte zu bedienen. Christoph Ganz, Leiter Region Nordamerika: «Sika steht hinter der Umsetzung der ‹Strategieziele 2018› hinsichtlich Wachstum und Technologieführerschaft in den lokalen Märkten, verbunden mit einem exzellenten Kundenservice. Wir sind überzeugt, dass der Ausbau unserer lokalen Präsenz in Nordamerika sowohl unseren Kunden als auch unserem Unternehmen positive Impulse verleihen wird.» Modernes Herstellungskonzept und effiziente Investitionen Die Erweiterung des Standorts im Grossraum Atlanta und das neue Werk zur Herstellung von Betonzusatzmitteln in Denver seien Ausdruck der hohen Qualitäts- und Leistungsstandards, die Sika in seinem weltweiten Produktionsnetzwerk etabliert hat. Die Umsetzung dieser Standards trage dazu bei, die Zulieferketten in den betreffenden lokalen Märkten zu erweitern. pd
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Aus erster Hand - Gespräche im Rathaus Podiumsgespräch zum Thema«Stadtentwicklung» Datum, Zeit: Ort: Teilnehmer:
Mittwoch, 27. August 2014, 19.30 Uhr Foyer Rathaus der Bürgergemeinde Zug am Fischmarkt Die bürgerlichen Stadtratskandidaten André Wicki (SVP), Stefan Moos (FDP) und Urs Raschle (CVP) diskutieren mit den linken Stadtratskandidaten Jolanda Spiess-Hegglin (ALG) und Urs Bertschi (SP) Freddy Trütsch, Redaktor Neue Zuger Zeitung <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNwEiAP4V1TIPAAAA</wm>
Moderation:
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Anschliessend Apéro und freier Gedankenaustausch mit den Kandidierenden. Weiteres Datum «Gespräche im Rathaus»: Montag, 15. September 2014
BS14! Bürgerlicher Stadtrat 2014
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Werden Sie Kandidatin für die Wahl «Charmante Zugerin 2014»!
Isabelle Rogenmoser, Charmante Zugerin 2013
So funktionierts: • Sie melden sich selber oder eine Bekannte per Mail an. • Die Kandidatinnen werden in der Zuger Presse kurz vorgestellt. • Die fünf Finalistinnen werden durch Telefonvoting von unseren Leserinnen und Lesern bestimmt. • Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A eingekleidet. • Am Finale an der Zuger Messe vom Samstag, 25. Oktober 2014, wird die Siegerin erkoren. Die «Charmante Zugerin 2014» gewinnt Preise im Wert von Fr. 17100.– • 1 VW Golf Cabrio 1.2 TSI von AMAG Zug, Cham für 1 Jahr gratis fahren (inkl. Steuer und Versicherung, Wert Fr. 15 000.–) • 1 Gutschein von hairfree (Wert Fr. 1200.–) • 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–) • 1 Gutschein von C&A (Wert Fr. 300.–) Die 2. bis 5. Rangierten gewinnen Preise im Gesamtwert von über Fr. 3600.– • Je 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–) • Je 1 Gutschein von hairfree (Wert Fr. 300.–)
Gewinnen Sie Preise im Ge samtwert von über Fr. 20 000.– Anmeldung:
Um sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Foto an redaktion@zugerpresse.ch Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: • Name und Adresse der Kandidatin • Geburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der Kandidatin • Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen) Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografiert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen.
Partner und Sponsoren:
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MARKTPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31
Damenboutique Angelika Egli
EVZ
Vom Atlantik an den Zuger See Boutique in Zug wird eine kleine Smart-Casual-Linie unter dem Namen «Angelika Egli» gezeigt, die exklusiv in Barcelona produziert wird. Bequemlichkeit und Lässigkeit stehen im Vordergrund. Besonders zu erwähnen ist eine Vielzahl von Produkten bekannter Labels und solche, die Angelika Egli neu für ihre Kundschaft auf internationalen Messen entdeckt.
Angelika Egli eröffnet in Zug eine Damenboutique. Es ist weit mehr als ein Kleidergeschäft.
Ein aufgestelltes Team in der neuen Boutique in Zug: Rita Schwendener (links), pd Angelika Egli (sitzend) und Liane Habich.
Beim Betreten des neu eingerichteten Lokals an der Neugasse 20 empfängt die Kunden eine Atmosphäre des stilvollen Geschmacks, der individuellen Betreuung und des persönlichen Engagements des dreiköpfigen Teams. Angelika Egli bringt viel Erfahrung mit. Zusammen mit ihrem Mann René hat sie ein kleines Imperium für Wassersport und Sportswear auf der Kanaren-Insel Fuerteventura aufgebaut. So gibt es auf Fuerteventura exklusiv das Lifestyle-Label «Fuerte Action» und für die Fans des Wassersportes ein kleines sportives Programm unter dem Namen «René Egli». In ihrer neuen
Einzelne Stücke mit eigenem Stil Angelika Egli und ihr Team werden keine ganzen Kollektionen von renommierten Designern anbieten. Dazu sind sie zu sehr auf die Individualität ihrer Kundinnen bedacht. Einzelne Stücke werden zu einem eigenen Stil kombiniert. Darin sind auch die beiden Mitarbeiterinnen geschult. Liane Habich ist diplomierte Imageberaterin. Ihre Kompe-
tenz und langjährige Erfahrung aus der Modebranche zeichnen ihre Beratung aus. Für Kundinnen von Angelika Egli bietet sie mit «image hab ich» besondere Angebote und wechselnde Events rund um den persönlichen Auftritt. Die Begeisterung ihrer Kundinnen ist die grosse Motivation ihrer Arbeit. Vervollständigt wird das Team mit Rita Schwendener. Die Zugerin begeistert durch ihre offene, einfühlsame Art und ein grosses Gespür für alles, was mit Lifestyle für die Frau zusammenhängt. Und für den Herrn? Er findet bei Angelika Egli künstlerisch gestaltete Geschenkgutscheine, die bestimmt auf Gegenliebe stossen werden. Die Boutique an der Neugasse 20 in Zug ist von Montag bis Samstag geöffnet. pd Weitere Infos: Angelika Egli AG, Neugasse 20, 6300 Zug, 041 710 54 54.
Saxoprint verlängert Vertrag Die international tätige Online-Druckerei Saxoprint verlängert den Sponsoring-Vertrag mit dem EVZ um ein Jahr. Nach einem Jahr als Sponsor des Eishockeyvereins Zug ist das Unternehmen «Sponsor Gold» und «Offizieller Druckpartner». Das Logo des deutschen Unternehmens wird weiterhin auf dem Matchdress (Bauchkranz vorne), auf der ersten Bandreihe und neuerdings auch auf dem Warm-up-Shirt präsentiert werden. Zusammen wollen Saxoprint und der EVZ im Schweizer Eishockey in dieser Saison ein Novum aufs Eis bringen. «Durch die Partnerschaft mit dem Eishockeyverein erlangten wir viel Aufmerksamkeit. Dank der professionellen Arbeit des EVZ haben wir den Vertrag gerne verlängert», so-Saxoprint-Sponsoring-Manager René Beck. pd
MediQi Cham
Behandlungen gegen Reizdarm Mit der Traditionellen Chinesischen Medizin kann ein Reizdarm erfolgreich behandelt werden Der Reizdarm, auch Colon irritabile genannt, ist ein weit verbreitetes Beschwerdebild. Frauen sind doppelt so häufig davon betroffen wie Männer. Der Reizdarm ist eine funktionelle Störung der Darmtätigkeit. Das bedeutet, dass die Beschwerden nicht auf eine organische Erkrankung des
Darmes zurückgeführt werden können. Die Ursache ist unbekannt, aber man weiss, dass sich psychische Faktoren oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten verstärkend auswirken. Die Betroffenen leiden unter Durchfall und Verstopfung im Wechsel, Bauchschmerzen, Blähungen oder auch Übelkeit.
Traditionelle Chinesische Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin zeigt sehr gute Erfolge in der Behandlung von Reizdarmbeschwerden, was auch in
medizinischen Studien belegt werden konnte. Die Verwendung von chinesischen Arzneimitteln in Kombination mit Akupunktur und Moxibustion, einer Wärmetherapie, lindert die chronischen Beschwerden. Durch die Behandlung werden gleichzeitig die oft auch zusätzlich vorhandenen psychischen Symptome positiv beeinflusst. Infos über die Traditionelle Chinesische Medizin und Behandlungsformen gibt es bei MediQi Cham, an der AndreasKlinik, Rigistrasse 1, Cham, 041 781 55 00. pd
Motorisch verstellbare Sessel mit integrierter Aufstehhilfe garantieren Senioren ein müheloses Ein- und Aussteigen. Zu besichtigen bei ulrich Erlebnis Wohnen Sursee.
Möbel Ulrich Sursee
Marktplatz
Komfort, Lifestyle und Design
Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:
Bis zum Mittwoch, 13. September, steht bei ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee das Thema «RelaxSessel» im Vordergrund.
Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
Kellin Dalcher
Die Traditionelle Chinesische Medizin verspricht Linderung bei Darmproblemen.
Mit der integrierten Aufstehhilfe bieten die verstellbaren Sessel aus der CumulusLinie grossen «Komfort». Speziell für Senioren ist das Ein- und Aussteigen kein Pro-
pd
blem. Das Thema Lifestyle wird durch die Relax-Sessel der norwegischen Line Fjords abgedeckt. Die einzeln gestellten Fusshocker sorgen für zusätzlichen Liegekomfort und beugen der Ermüdung von Beinen und Rücken vor. Beim «Design» überzeugten die Optik und der Bedienungskomfort: Die im Sessel integrierte Fussstütze lässt sich einzeln ausfahren und bietet eine entspannte Sitz- und Liegeposition. Die Bedienung erfolgt
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31
EVENTS Veranstaltungskalender WAHLEN PODIUMSGESPRÄCH ZUM THEMA «STADTENTWICKLUNG»
Blaskapellentreffen Baar
Buchtipp
Jubiläum mit einem Festival
Rätselhafte Vorfälle auf dem Pferdehof
Mittwoch, 27. August, 19.30 Uhr im Foyer des Rathauses der Bürgergemeinde Zug am Fischmarkt. Die bürgerlichen Stadtratskandidaten André Wicki (SVP), Stefan Moos (FDP) und Urs Raschle (CVP) diskutieren mit den linken Stadtratskandidaten Jolanda SpiessHegglin (ALG) und Urs Bertschi (SP).
Mit einem Blaskapellentreffen Ende des Monats lädt die Buuremusig Baar zu ihrem 50-jährigen Jubiläum ein.
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Kellin Dalcher
Attraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Mit Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, St.-OswaldsGasse 16, Zug. Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr. Gruppen ausserhalb Öffnungszeiten der Ausstellung: 041 726 81 81.
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SPORT ZUGER MOUNTAIN-TROPHY
5. Etappe Schmittli bis Zugerberg bis Sonntag, 7. September. 3,3-KilometerStrecke. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch
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Mittwoch, 3. September, im Pfarreisaal St. Martin, Baar. Annahme: 17.30 bis 18.45 Uhr, Verkauf 19.30 bis 21 Uhr. Info: www.zwillingselternzug.ch
MUSIK SOMMERKONZERT
Freitag, 22. August, um 19.30 Uhr, Villa Villette Cham, Martin Kovarik (Klavier) und Streichquartett Genoveva, J. Haydn: Streichquartett Op. 33, Nr. 2 «The Joke» A. Dvorák: Klavierquintett Op. 81 Eintritt frei, Infos www.duo-kovarik.ch
VERKAUF SPIELZEUGFLOHMARKT ÄGERITAL
Samstag, 30. August, von 10 bis 13 Uhr, Pausenplatz Acher in Unterägeri. Kinder verkaufen Bücher, Spielzeug und Games selbst! Keine Voranmeldung nötig.
Steinhausen
Unplugged Konzert in der «Jugi» Im Jugendtreff Steinhausen im Zentrum Chilematt findet am Samstag, 23. August, das Musikprojekt «music@yourplace» der Jugendanimation Zug statt. Die Bands spielen von 18 bis 23 Uhr. Bei schönem Wetter wird der Garten zur Naturbühne. Der Grill steht für mitgebrachte Grillware bereit und an der alkoholfreien Bar gibt es Cocktails. Eingeladen sind alle ab der 1. Oberstufe. Eintritt frei. pd Anzeigen
Am Sonntag, 31. August, treten acht Blaskapellen aus den Kantonen Aargau, Luzern, Nidwalden und Zug in Baar auf. Markus Maurer, der Initiator und Leiter der Buuremusig Baar organisierte das Festival der Blaskapellen.
Gleichbleibende Formation über Jahrzehnte Die Idee dazu kam Markus Maurer, als er mithalf, die Chronik für die Feldmusik Baar zu erstellen. Dabei fiel ihm auf, dass die Buuremusig Baar, welche früher als Kleinformation der Feldmusik Baar gegründet wurde, ihr 50-jähriges Bestehen feiert. Wie Sebi Landolt, Gründer der Feldmusik Baar, sind die meisten Teilnehmer schon jahrelang mit dabei. Zusammen beschlossen sie, dass dieses Jubiläum gross gefeiert werden muss. Nach dem Besuch beim Buuremusigtreffen in Sigriswil,
Das Sennechutteli und die Dirndl der Buuremusig Baar gehören zum Programm. kamen sie auf die Idee eines Buuremusigfestivals. Die sieben befreundeten Kapellen sagten alle zu. Zu den Kapellen gehören die Blaskapelle Windows aus Allenwinden, die Freudenberger Blaskapelle aus Meerenschwand, die Rüter Dorfspatzen aus Oberrüti, die Bergwald-Musikanten aus dem Ägerital, die Luzerner Blaskapelle, die Landsberger
Blaskapelle aus Malters und die Pilatus-Musikanten aus Hergiswil.«Da wir zu allen Kapellen eine persönliche Beziehung pflegen, freut es uns, alle in Zug zu begrüssen. Geplant ist das Treffen der Kapellen je nach Witterung auf dem Platz vor der RathusSchüür oder im Baarer Gemeindesaal. Das Repertoire der Buuremusig reicht von Marsch, Pol-
pd
ka, Walzer bis hin zu Rag und Blues. Der Auftritt im Sennechutteli und Dirndl gehört dazu. Bekanntheit erlangten sie durch verschiedene Auftritte ausserhalb des Kantons. Für Geburtstagsfeste, Vereins- und Geschäftsanlässe kann man die Buuremusig Baar buchen. Das Blaskapellenfestival fängt um 10 Uhr an und dauert bis 20 Uhr. kd
Musikschule Cham
Gewürzmühle Zug
50-Jahr-Jubiläum
Operetten im Sommer
Anlässlich des Jubiläums der Musikschule Cham stehen drei weitere Veranstaltungen auf dem Programm. Zum Jubiläum lädt die Musikschule Cham verschiedene Acts ein. Dazu gehört ein Ensemble der besonderen Art, Spira mirabilis. Das Ensemble, das sich im norditalienischen Städtchen Formigine bildete, besteht aus den besten jungen Musikern Europas. Das Spezielle an diesem Ensemble ist auch, dass die Proben öffentlich sind, ohne Dirigent geprobt wird und nur ein Werk pro Konzert aufgeführt wird. Die Proben finden vom Montag, 1. September, bis Freitag, 5. September, mit abschliessendem Konzert um 20 Uhr im Lorzensaal in
Cham statt. Aufgeführt wird ein Stück von Ludwig van Beethoven, Konzert für Violine und Orchester in D-Dur, Op. 61. Am Freitag, 29. August, findet um 19 Uhr das Carte-blancheKonzert Le Carnaval des Animaux (Der Karneval der Tiere) von Camille Saint-Saëns in der Eingangshalle des Mandelhofs statt. Einen weiteren Auftritt bieten das Gastensemble Spinning Wheel und Bläserklassen aus der Musikschule Cham. In einem Workshop arbeitet die Luzerner Funk-BrazzFormation einen Tag mit den Schülern zusammen. Das Ergebnis gibt es dann am Samstag, 30. August, um 18 Uhr am Villettefäscht zu hören. kd Weitere Informationen unter: www.musikschulecham.ch
Die Operetten im Taschenformat kehren in die Gewürzmühle nach Zug zurück. Die «Quickchange-Company» kehrte letztes Jahr mit ihren Operetten im Taschenformat zurück. Aufgrund der grossen Zuschauerresonanz wird es nun wieder einen Zuger Operettensommer geben. Vom Mittwoch, 20. August, bis Sonntag, 31. August, werden vier Produktionen aufgeführt und dauern zwischen 50 und 70 Minuten. Erstmals wird es am Samstagabend jeweils eine Doppelvorstellung geben, bei welcher gleich zwei der beliebten Operetten im Taschenformat nacheinander aufgeführt werden. Vor und nach der Vorstellung sowie in der Pause bei Doppelvorstellungen lädt der
Amelia und Lina gehen mit Begeisterung ins Reitcamp auf dem Pferdehof Klosterberg. Doch schon die Begrüssungsansprache wird durch Polizeisirenen gestört. Im Kloster wurde eingebrochen. Bald ereignen sich aber weitere merkwürdige Dinge rund um den Pferdehof, bis verkündet wird, dass das Kloster und damit auch der Pferdehof geschlossen werden müssen. Die Pferdefreunde beschliessen, der Sache auf den Grund zu gehen und den Pferdehof zu retten. Die Geschichte stammt vom Hörspiel-Profi David Hollenstein. Zusammen mit dem Tonmeister Michael Dätwyler hat er schon über 50 Kinderhörspiele produziert. Darunter auch die bisher sieben Ausgaben der beliebten Kinderdetektiv-Serie «Jan & Co.». Aus diesem Grund erscheint gleichzeitig mit dem Buch auch ein Hörspiel mit einer Länge von 77 Minuten. Die Co-Autorin Salome Perreten ist passionierte Reiterin und steuerte das Know-how des Reitens und der Pferdehaltung bei. pd Buch «Pferdehof Klosterberg – Rätselhafte Vorfälle», David Hollenstein/Salome Perreten, Adonia Verlag, 19.80 Franken, Hardcover, 176 Seiten. Hörspiel-CD «Pferdehof Klosterberg – Rätselhafti Vorfäll», David Hollenstein, Adonia Verlag, 19.80 Franken, Schweizer Mundart.
Barbetrieb der Gewürzmühle ein. pd Mittwoch, 20. August, um 20 Uhr, «Im weissen Rössl», Donnerstag, 21. August, um 20 Uhr «Der schwarze Hecht», Freitag, 22. August, um 20 Uhr «Im weissen Rössl», Samstag, 23.August, 19.00 Uhr «Im weissen Rössl» und «Der schwarze Hecht» (Doppelvorstellung), Sonntag, 24. August, 19 Uhr «Der schwarze Hecht», Mittwoch, 27. August, 20 Uhr «Die Drei von der Tankstelle», Donnerstag, 28. August, 20 Uhr «My Fair Lady», Freitag, 29. August, 20 Uhr «My Fair Lady», Samstag, 30. August, 19 Uhr «My Fair Lady» und «Die Drei von der Tankstelle» (Doppelvorstellung), Sonntag, 31. August, 19 Uhr «Die Drei von der Tankstelle» Ticketpreise: Mittwoch bis Freitag und Sonntag, 35 Franken (Schüler und Studenten: 20 Franken), Samstag, (Doppelvorstellung) 50 Franken (Schüler und Studenten: 30 Franken) Weitere Infos unter: www.operettensommer.ch
Die Co-Autorin Salome Perreten ist selbst passionierte Reiterin.
NOTFALL Notfallnummern
APOTHEKERDIENST 041 720 10 00
Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. PANNENDIENST 041 760 59 88
Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
Jazz Night Zug
Bahnhof Zug. Heute Beilage mit 16 Bons.
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Grooviger Jazz aus New York und Salsa aus Kuba
ELTERN-NOTRUF 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb
SANITÄTSDIENST 144
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365 Tage offen von früh bis spät. sbb.ch/bahnhof-zug
Am 27. August erscheinen wieder die
Gemeindenachrichten Unterägeri
Auf fünf Bühnen ist Musik aus der ganzen Welt zu hören. Zum 23. Mal lädt der Verein Jazz Night zu zwei hochkarätig besetzten Musikabenden am Donnerstag, 21. August, und am Freitag, 22. August, ein. Traditionell ist das Programm vielseitig und überraschend. Auf fünf Bühnen unterhalten an den beiden Abenden 19 Formationen. Neben Old Time Jazz kann man Blues aus Texas, grooviger Jazz aus New York, Salsa aus Kuba, Bossa nova aus Brasilien und vieles
mehr hören. Die Zuger Jazz Night endet an beiden Abenden mit exklusiven Jam-Sessions ab 23.30 Uhr im Theater Casino Zug. Für Donnerstag konnten Manu Koch & Dave Feusi & Friends verpflichtet werden. Am Freitag legt Veronica Hvalic mit ihrer Band die Grundlage für die Jam. Wer mittun möchte, bringt sein Instrument mit. Das Jazz-Night-Armband kostet 15 Franken pro Abend. Der Kauf ist keine Pflicht, jedoch Ehrensache. pd Detailliertes Programm unter: www.jazznight.ch
FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute. ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008
24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44
Die Jazz Night findet dieses Jahr zum 23. Mal statt.
Foto Stefan Kaiser/ Neue ZZ
Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.
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VERANSTALTUNGEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31
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zug
Donnerstag, 21. August, bis Mittwoch, 27. August 2014
DONNERSTAG 21. August
Mittagsclub: Mittagessen nach Anmeldung: Tel. 041 761 75 80, Martinspark 11.45 Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft: Tel. 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00 Zuger Senioren wandern: 7.37 ab Zug Metalli West mit Bus 11 nach Schönegg. 7.56 ab Schönegg nach Zugerberg, an 8.04. Wanderung über Felsenegg–Altenboden–Ober HorbachLienisberg–Sattel–Ewegstaffel nach Hintergeissboden, zirka 1 Stunde 45 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Hintergeissboden. Weiterwandern über Schäfboden–Felsenegg zur Station Zugerberg, zirka 30 Minuten. 11.26 ab Zugerberg nach Schönegg, 11.39 ab Schönegg mit Bus 11 nach Zug Metalli Ost, an 11.50. Fahrpreise: (Halbtax) Tageskarte alle Zonen 8 Franken. Wanderleitung: Elisabeth Ibarra, Tel. 041 711 41 12 Baarer Schachturnier: 1. und 2. Runde, Waldmannhalle, 19.00 Everdance 60+: Tanzen ohne Partner: Walzer, Cha-Cha-Cha, Salsa und mehr. Mini-Gym-Studio. Auskunft: 079 663 82 08 Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45 Schnuppertraining Jugi: für alle
Mädchen und Knaben von der 1. bis 6. Klasse. Veranstalter: TSV Concordia Baar, Turnhalle oder Aussensportanlagen Wiesental, 18.30–19.45 Schnuppertraining Sport Stacking: für alle Mädchen und Knaben ab der 1. Klasse. Veranstalter: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 18.30–19.30
SAMSTAG
Orgel. 9.30
23. August
Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Glaube am Montag. Hinter McDonalds, 9.30, Informationen Tel. 041 760 73 30.
Samschtigsmärt: auf dem Rathus-Schüür-Platz, 8.30–11.30 Abenteuerspielplatz: Komm, und entdecke, was es auf dem «Robi» alles zu spielen, basteln, werken und wirken gibt. Keine Anmeldung erforderlich. Abenteuerspielplatz Robi, im Jöchler neben dem Werkhof. 13.30–17.00
Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: Tel. 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15
Christlicher Treffpunkt: «elles» – Frauen unterwegs. Hinter McDonalds, 9.30–15.00, Informationen Tel. 041 760 73 30.
Fitness Erwachsene: Veranstalter: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45
FREITAG
SONNTAG
Turnen für Senioren: Bahnmatt, 14.15
Schlafen auf dem «Robi»: Anmeldung bis 21. August, Tel. 041 760 69 40. Kosten 5 Franken. Genaue Infos bei der Anmeldung. Abenteuerspielplatz Robi, im Jöchler neben dem Werkhof. Ab 18.00 bis Samstag, 10.00
Jodlermesse: mit dem Trachtenchor Ennetsee-Cham, anschliessend Apéro. Organisiert von der CVP Baar, Kirche Walterswil, 9.30
Volleyball: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45 TanzTee: TanzSchuleBaar, Cornelia Plaz, Mühlegasse 18, 17.15–18.30
22. August
MONTAG 25. August
24. August
Jugi-Kids: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15 Café-Treff 60+: Organisator: Alt Baar Aktiv, Jugendcafé, Zugerstrasse 20, 10.00–11.30 Eucharistiefeier: St. Martin, 18.00 Gottesdienst: Bahnmatt, 16.00
Fitness Jugendliche «Parkour»: Veranstalter: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45
Pfarrei St. Martin: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00
«Die Katze des Dalai Lama» von David Michie
«Der Dalai Lama ist ein Meister im Umgang mit dem Dosenöffner», weiss seine Katze. Dass er zudem einer der spirituellen Führer der Welt ist, findet sie durchaus angemessen. Wäh-
MTB Kids Training: Gemeinschaft und Spass, Alter 8 bis 17 Jahre, Skaterpark bei der Waldmannhalle, 17.00–20.00
spielplatz Robi, im Jöchler neben dem Werkhof, 14.00–17.00 Kinami: Spass an der Lorze: stauen, spritzen, Steine suchen, Würste bräteln, Tiere beobachten, Stecken schnitzen, baden und was uns sonst noch alles in den Sinn kommt. Mitnehmen: Badezeug, Tüechli, z Trinke, öppis z Brötle, Sonnenschutz. Treffpunkt: 13.30 Uhr, Ref. Kirche (lässiges Schlechtwetterprogramm ab 14.00 Uhr). Ende: 17.00 Uhr, Ref. Kirche.
Faustball für Interessierte: Turnhalle Wiesental, 19.15–21.30, Infos bei Jürg Geeser, 076 533 91 12
Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: Tel. 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00
TanzTee: TanzSchuleBaar, Cornelia Plaz, Mühlegasse 18, 17.15–18.30
Krafttraining: Jeden Mittwoch im Kraftraum; TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40
Walking: Veranstalter: TSV Concordia Baar, FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30
Eucharistiefeier/Wortgottesdienst: mit Kommunionfeier, Martinspark, 16.45
Stiller Start in den Tag: Morgenmeditation mit ökumenisch offener Gruppe. Katholisches Pfarrhaus, Asylstrasse 2, 7.00–7.30
Bibliothek
Jass-Nachmittag: Restaurant Bären, 14.00
Unihockey: Veranstalter: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 19.15–20.30
26. August
Reformierte Kirche: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli. Hochdeutsch. Silvia Georgieva,
Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: Tel. 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 9.00
Zen-Meditation: Konzentration auf den Augenblick für mehr Gelassenheit und Klarheit im Alltag. Imakoko Zen Zentrum, Lindenstrasse 10, 19.30–21.30, www.imakoko.ch
DIENSTAG
Pfarrei St. Wendelin, Allenwinden: Wortgottesdienst, 9.00
Frauenverein: Arbeitsnachmittag. Kontakt: Alice Gaudenz, Tel. 041 760 52 51, KGH 14.00
MITTWOCH 27. August
Werken für den Samschtigmärt: Wir gestalten Produkte für den Verkauf am Markt. Keine Anmeldung erforderlich. Infos: Tel. 041 710 08 75. Abenteuer-
Pensioniertenhöck: Kontakt: Albi Haupt, 041 761 10 91, Rainhalde, Inwil, 14.00 Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Infos bei Jürg Geeser, 076 533 91 12 Spieleplausch: Grosse Auswahl an neuen, lustigen, spannenden und altbekannten Spielen. Spielregeln werden erklärt. Ohne Anmeldung, Eintritt frei. Ludothek, 20.00–23.00 Eucharistiefeier/Wortgottesdienst: mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.30
Kino rend er Staatsmänner, Mönche, Prominente und andere Besucher unterweist, hält sie Hof. Was das Kätzchen dabei aufschnappt, gibt es auf inspirierende und unterhaltsame Weise wieder. So erfährt man viel Berührendes und Überraschendes aus der Welt seiner Heiligkeit.
«LUCY» zweite Woche
David Michies Protagonistin holt die buddhistische Lehre auf den Boden und vermittelt «auf leisen Pfoten», wie wir Menschen Glück und Sinn finden können.
«Science-Fiction-Actionfilm von Luc Besson über eine junge Frau, die über eine Droge zur rächenden Amazone mutiert. Mit Scarlett Johansson in der Titelrolle knüpft der Regisseur an seine Tradition starker Frauenfiguren
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an.» (Blickpunkt: Film) Täglich 20.15 Uhr, Samstag und Sonntag auch 17.15 Uhr. Ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren, Deutsch.
«Step Up: All In» dritte Woche – 3-D
In diesem fünften Teil reisen die Tanzstars nach Las Vegas, um an
einem grossen Tanzwettbewerb mitzumachen. Die neuste Version konzentriert sich noch mehr auf virtuose Tanzszenen, die diesmal weniger von einem hektischen Schnitt zerhackt werden. Samstag und Sonntag 14.30 Uhr. Ab 8, in Begleitung ab 6 Jahren, Deutsch, 3-D.
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