Zugerbieter 20140903

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PPA 6002 Luzern – Nr. 33, Jahrgang 109

Mittwoch, 3. September 2014

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Die Liberalen Zug

Für eine weitsichtige Politik: Urs Hürlimann und Matthias Michel wieder in den Regierungsrat. www.wahlen-zug.ch

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UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

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Jubiläum

Seit 95 Jahren wird sechsstimmig gejodelt Aus einer Kleinformation des Turnvereins hat sich der Jodlerklub Heimelig entwickelt. Ein Blick zurück auf 95 Jahre Jodel, Tradition und Erfolge.

Der Gründervater Robert Fellmann – ein Baarer Komponist Robert Fellmann (1885 bis 1951) gilt als «Vater des schweizerischen Jodelliedes» und als der bedeutendste Schweizer Jodelliedkomponist des 20. Jahrhunderts. Seine Kompositionen gehören seit Jahrzehnten zu den am meisten gesungenen Jodelliedern. Er engagierte sich mit grossem Einsatz im Kulturleben seiner Wohngemeinde Baar. Fellmann war nicht nur Gründervater des Jodlerklubs Heimelig, sondern auch Mitbegründer des Zitherklubs und der Trachtengruppe Baar, Mitorganisator von Festanlässen und Bühnenmeister bei Theateraufführungen. 1928 bis 1946 wirtete er mit seiner Frau als Pächter des Restaurants Brauerei Baar.

Laura Sibold

«Wir sind der älteste Jodlerklub der Zentralschweiz», sagt Peter Suter nicht ohne Stolz. Er ist seit 1985 Mitglied im Jodlerklub Heimelig und war von 2010 bis 2013 Präsident des Vereins. «Früher wie heute ist es uns ein Anliegen, Kulturgut zu pflegen und Lieder aus der Heimat zu singen. Dieser Meinung war schon der Gründervater Robert Fellmann», weiss Suter. 1919 gründete der Baarer Komponist Robert Fellmann (siehe Box) mit zehn anderen Männern das Sänger- und Jodler-Doppelquartett des Turnvereins Baar und übernahm das Amt des Dirigenten.

«Förderung und Hebung des Gesanges» als Ziel Zwei Jahre später nannte sich der inzwischen selbstständige Verein Doppelquartett Baar. In den Statuten vom 8. April 1922 sind als Zweck «die Förderung und Hebung des Gesanges speziell von Quartettliedern und der Jodlerweise sowie die gegenseitige Kameradschaft» vermerkt. Doch bereits 1924 trennte sich der Zusammenschluss aufgrund politischer Uneinigkeiten. «Erst sechs Jahre später schloss sich ein neues, politisch neutrales Doppelquartett namens Jodlerklub Heimelig Baar zusammen. Dieses dirigierte Robert Fellmann bis zu seinem Tod», erzählt Peter Suter. Früher bestand der Verein

Der Jodlerklub Heimelig heute (oben) und in den frühen 1920er-Jahren, damals noch Jodlerdoppelquartett des Turnvereins Baar genannt. In der Mitte sitzt der pd Gründer und Dirigent Robert Fellmann.

aus 15 männlichen Sängern, heute singen 18 Aktivmitglieder mit vier Jodlerinnen sowie vier Anwärter und zwei Ad-hocSänger. Die Altersspanne ist gross. «Unser ältester Jodler ist 73 Jahre alt, die jüngste Jodlerin 20», so Suter. Einmal pro Woche wird für zwei Stunden geprobt, schnuppern sei stets erlaubt. «Wir singen sechsstimmig – den Textteil mit vier Stimmen und

nicht darum, stets die Besten zu sein», so Suter, «viel eher steht die Freude am Singen im Zentrum, die in der Vergangenheit auch einige Topanlässe herbeigeführt hat.» Beispiel dafür ist das 75-Jahr-Jubiläum des Jodlerklubs Heimelig, das 1994 in Form einer zweitägigen Feier mit Robert-Fellmann-Gedenkkonzert abgehalten wurde. Oder auch das Zentralschweizer Jodlerfest, das 2010 in Baar stattfand und in drei Tagen rund 55 000 Leute angelockt hatte.

den Jodelteil mit zwei», erklärt Alfons Birbaum, Präsident des Jodlerklubs Heimelig. Mitglied Peter Suter ergänzt: «Das braucht Übung. Bis alle ein Lied beherrschen, dauert es rund 15 bis 20 Probenstunden.» Das Üben zahlt sich aus. So hat der Jodlerklub Heimelig am 29. eidgenössischen Jodlerfest in Davos vom 3. bis 6. Juli die Bestnote 1 erhalten. «Es geht aber

Zwei Gastauftritte und Tanz bis in die Morgenstunden Zum 95-Jahr-Jubiläum lädt der Jodlerklub Heimelig nun am

Samstag, 13. September, zu seinem Herbstkonzert ein. «Nebst den Darbietungen der klubeigenen Formationen dürfen wir uns auf zwei Gastauftritte freuen. Der Männerchor Hünenberg und das Trio Langholz aus Luzern werden die Zuhörer in ihren Bann ziehen», ist sich Alfons Birbaum sicher. Im Anschluss an das Konzert spielen die «Moränen-Örgeler» bis in die Morgenstunden zum flotten Tanz auf.

144 gedruckte Titel und viele Handschriften

Proben: Dienstag, 20 bis 22 Uhr, Schulhaus Sternmatt II. Herbstkonzert: Samstag, 13. September, Gemeindesaal. 18.30 Uhr Saalöffnung, Möglichkeit zum Nachtessen, 20 Uhr Beginn. Eintritt frei.

Quelle: «Robert Fellmann, 1885

Seine ersten Jodellieder komponierte Robert Fellmann 1920/21. Viele davon schrieb er für seine «Lieblingsjodlerin», die ehemals in Baar wohnhafte Anna Leuenberger. Sie brillierte als erste Jodlerin im Jodlerklub Heimelig. Das Gesamtwerk des Baarer Komponisten umfasst 144 gedruckte Titel, daneben eine grosse Anzahl handschriftlicher Notenblätter. bis 1951 – Ein Leben für das Jodellied»,

2001:

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mann-Verlag, Steinhuserberg.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. September 2014 · Nr. 33

Projekte mit Zukunft

Alternative-die Grünen

Raum schaffen für Jung und Alt Der Gemeinderat tritt geschlossen wieder an. Doch auch drei «neue» Gesichter kandidieren. Laura Sibold

Berty Zeiter (Alternative-die Grünen), Sylvia Binzegger und Paul Langenegger (beide CVP), Andreas Hotz und Jost ArnoldMerz (beide FDP) sowie Hans Steinmann und Oliver Wandfluh (beide SVP) sind gekommen, um zu bleiben. Sie alle kandidieren für eine weitere Amtszeit. Neu wollen Pirmin Andermatt (CVP), Ursula Müller-Wild (FDP) und Alois Gössi (SP) in den Gemeinderat.

Sieben Plätze und zehn Kandidierende Die zehn Kandidierenden sind sich einig: Vorhaben wie das Megaprojekt Bahnmatt mit Altersheim und Alterswohnungen sollen sorgfältig um-

gesetzt werden. Weiter werden die Planung des Schulhauses Wiesental sowie generelle Schulraumplanung auf die Baarer zukommen. Die Attraktivität des Wohnstandorts Baar soll verstärkt werden, bezahlbarer Wohnraum für die nachfolgenden Generationen wird gewünscht. Und auch die Tangente Zug/Baar wird die Baa-

WAHLEN Oktober 2014

rer Verkehrssituation betreffen. Doch etwas wird wohl ganz beim Alten bleiben: Gemeindepräsident Andreas Hotz (FDP) kandidiert für eine weitere Amtszeit – ohne Konkurrenz.

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erty Zeiter ist verheiratet und arbeitet als Sachbearbeiterin im Sozialwesen. Ihre Aufgabe als Sozialvorsteherin ist sehr vielfältig. Die Berufs- und Lebenserfahrung kann sie dabei einbringen, unter anderem als Präsidentin von vier gemeindlichen Kommissionen: Altersfragen, Sozialhilfe, Familien und Integration sind deren Themen. Auch hat Zeiter Projekte aufgebaut zur Gesundheitsförderung im Alter und zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Alle sollen würdig leben und auch so sterben können In der Konferenz der Zuger Sozialvorsteher engagiert sie sich als Vizepräsidentin. «Die Umwälzungen in der Gesundheits- und Alterspolitik fordern uns heraus», meint Zeiter. So leitet sie seit einem Jahr die Kommission Langzeitpflege, welche im Auftrag der Gemeinden das neue Spitalgesetz umsetzt. Die Arbeit im Garten

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Berty Zeiter (bisher), Sozialvorsteherin, Baar sowie Wanderungen in der nahen und weiteren Umgebung zeigen der Baarerin die Bedeutung der Natur, «zu der wir Sorge tragen müssen». Sie schätze es, mit der Baarer Bevölkerung bei verschiedenen Anlässen in Kontakt zu sein. Regelmässig ist sie auch als Kommunionhelferin im Kantonsspital im Einsatz. «Die Begegnung mit Kranken und Sterbenden macht mir immer wieder bewusst, was wirklich zählt. Darum setze ich mich dafür ein, dass alle Menschen in Baar würdig leben und auch in Würde sterben können.»

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irmin Andermatt, 48-jährig, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Der Betriebsökonom arbeitet als Geschäftsführer der Kampfkunstschule YunSong Akademie GmbH, Baar. Seine Leidenschaft ist die asiatische Kampfkunst, die er nicht nur als Freizeitbeschäftigung, sondern auch als Lebensschule betrachtet. Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) hat sich unter seinem Vorsitz seit 2003 zu einer wichtigen Institution in der Baarer Politik entwickelt. Zudem ist er Mitglied der Finanzkommission.

Politik mit Respekt, Toleranz und Pflichtbewusstsein Pirmin Andermatt möchte seine langjährige Erfahrung als RGPK-Präsident sowie seine fundierten Kenntnisse über Wirtschaft, Politik und Verwaltung als Gemeinderat in den Dienst der Bevölkerung von Baar stellen. «Ich Anzeige

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aul Langenegger, 62-jährig, ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. Nach einer Ausbildung zum Elektromonteur arbeitete er während 28 Jahren als Standesweibel des Kantons Zug.

Pirmin Andermatt (neu), Geschäftsführer, Baar setze auf eine Politik, die auf Respekt, Toleranz und Pflichtbewusstsein basiert und zwischen den Generationen Brücken baut», so der Baarer.

Eigenverantwortliches Handeln und attraktiver Standort Er möchte das eigenverantwortliche Handeln fördern und die Gemeinde Baar als attraktiven Standort für das Gewerbe stärken. «Gesunde Finanzen bilden für mich zudem die Basis, auf der das Leistungsangebot der Gemeinde auch weitergeführt werden kann.»

Begeisterter Fasnächtler und Schwingfestbesucher Heute widmet er sich hauptsächlich seinem Amt als Baarer Bauchef. Daneben führt er die Verwaltung einer sozialen Baugenossenschaft. Paul Langenegger engagiert sich in seiner Freizeit für verschiedene Vereine. Er ist häufiger Besucher von Schwingfesten und ein begeisterter Fasnächtler. Attraktive Wohnquartiere und Sorgfalt mit der Umwelt Er gehört dem Baarer Gemeinderat seit dem Jahr 1995 an, präsidiert den Zweckverband der Zuger Einwohnergemeinden für die Bewirtschaftung von Abfällen (Zeba) sowie

Paul Langenegger (bisher), Bauvorstand, Baar die Stiftung Pflegezentrum Baar. Sein Ziel ist es, eine lebenswerte Gemeinde für die Generation seiner Enkel zu erhalten.

Sinnvolle Freizeitgestaltung für die Jugend ist nötig «Dazu müssen wir unsere gute Schule pflegen und interessante Arbeitsplätze gewinnen, attraktive Wohnquartiere schaffen und unserer Umwelt Sorge tragen. Damit Kinder und Jugendliche ihre Freizeit sinnvoll gestalten können», setzt Langenegger sich für die Vereine ein.

ylvia Binzegger ist 52 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Die ausgebildete Sekundarlehrerin ist seit 12 Jahren Baarer Schulpräsidentin. In ihrer Freizeit bewegt sich Sylvia Binzegger gerne im Freien beim Orientierungslaufen, Velofahren oder Wandern. An kulturellen Veranstaltungen ist sie regelmässig anzutreffen.

Vier Jahre Präsidium der Schulpräsidentenkonferenz Sylvia Binzegger wurde im Jahr 2002 in den Baarer Gemeinderat gewählt. Sie präsidierte von 2007 bis 2010 die Schulpräsidentenkonferenz des Kantons Zug. Aktuell gehört sie auch dem Vorstand der CVP Baar an. Für gute Rahmenbedingungen im Zuger Bildungswesen Die Schulpräsidentin engagiert sich für eine gute Ausbildung und Betreuung der Baa-

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am 5. Oktober in den Gemeinderat

Drei neue Kandidaturen und zwei Rücktritte Fünf Plätze, aber sechs Kandidierende: Zwei davon wollen ins Präsidium der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission. Laura Sibold

An dieser Stelle könnte IHR Inserat stehen.

Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission ist das Kontrollorgan von Baar, das ein wachsames Auge auf die Rechnung und die laufenden Geschäfte der Gemeinde hat. Die Kommission

besteht aus fünf Mitgliedern, deren drei – Ernst Bielmann (SP), Armin Stöckli (FDP.Die Liberalen) und Peter Züllig (SVP) – für eine weitere Amtsdauer kandidieren.

Ein CVP- und ein SVP-Mitglied wollen die Kommissionsleitung Pirmin Andermatt (CVP) und Michael Hutter (CVP) treten zurück, während sich Denise Pernollet-Maissen (CVP), Daniel Eichenberger (SVP) und Thomas Gwerder (CVP) neu zur Wahl stellen.

rer Kinder und Jugendlichen. Auf kantonaler Ebene bringt Sylvia Binzegger ihre Erfahrungen und ihr Wissen bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen im Bildungswesen ein.

Den Baarer Zusammenhalt will sie weiter fördern Als Gemeinderätin ist ihr wichtig: «hohe Lebensqualität für Jung und Alt, Fördern des Zusammenhalts in Baar, zum Beispiel in Vereinen, sowie ein achtsamer Umgang mit unserem Lebensraum und der Natur.» Anzeige

Rechnungskommission

Alois Gössi

Sylvie Binzegger (bisher), Schulpräsidentin, Baar

Für den zurückgetretenen RGPK-Präsidenten Pirmin Andermatt treten gleich zwei neue Baarer an. Dies sind Peter Züllig, 47-jährig (SVP, Bild), und Thomas Gwerder, 43-jährig (CVP, Bild rechts). Peter Züllig arbeitet als Treuhänder mit eidgenössischem Fachausweis. Thomas Gwer-

der ist eidgenössisch diplomierter Experte in Rechnungslegung und Controlling und führt ein Treuhandbüro in Baar. Einer der Anwärter auf das Präsidium der Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission wird leer ausgehen, genauso wie eines der kandidierenden Mitglieder.

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Manuela Weichelt in den Regierungsrat...

Dr. Hans Durrer alt-Kantonsrat <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MzIxMgcAq_z9MA8AAAA=</wm>

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… nicht weil wir das ‹Heu auf der selben Bühne› haben, sondern weil ich menschlich von ihr überzeugt bin!

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. September 2014 · Nr. 33

FDP. Die Liberalen

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Der Baarer Geist soll erhalten bleiben

Eine Stadt mit Lösungen für dörflichem Charme Wohnen im Alter

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ndreas Hotz ist 55-jährig, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Beruflich ist er selbstständig erwerbender Rechtsanwalt und Notar sowie Gemeindepräsident von Baar. Hotz kandidiert wieder für den Gemeinderat und als Gemeinderatspräsident.

Es wäre seine dritte und letzte Amtszeit Vor seiner Zeit als Gemeindepräsident setzte er sich 12 Jahre im Kantonsrat ein und blickt bis dato auf zahlreiche Tätigkeiten als Präsident, Stiftungsrat oder Vorstandsmitglied zurück – unter anderem beim Hauseigentümerverband (HEV), beim Pflegezentrum Baar, in der Spitex oder in der liberalen Baugenossenschaft und der Fasnachtsgesellschaft. «Wenn ich wiedergewählt werde, ist dies meine letzte Amtszeit», sagt der 55-Jährige. Baar ist heute eine der zehn attraktivsten Gemeinden der Schweiz punkto Arbeitsmarkt,

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Andreas Hotz (bisher), Rechtsanwalt, Baar Dynamik, Prosperität, Sozialstruktur und Steuerbelastung. «Ich setze mich weiter mit Elan dafür ein, dass dies so bleibt und die Attraktivität unserer Gemeinde erhalten bleibt.» Mit Fokus auf die Bereiche bezahlbarer Lebensund Wohnraum, Finanzen, Infrastruktur, Kultur und soziale Durchmischung will er den erfolgreichen Weg weiterführen. «Eine urbanisierte Gemeinde mit dörflichem Charme liegt mir am Herzen. Damit der spezielle Baarer Geist erhalten bleibt.»

SVP

ost Arnold-Merz ist 62 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern. Beruflich ist er selbstständiger Bauunternehmer. Arnold ist seit 2007 Gemeinderat und war 12 Jahre Mitglied im Kantonsrat. Die Vorstandstätigkeit im Gewerbeverein sowie die Mitgliedschaft in Baukommissionen der Gemeinde Baar runden sein Profil ab. Er will sich weiterhin für die Einwohner und die Gemeinde einsetzen, weil ihm Baar am Herzen liegt. «Ich

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Jost Arnold-Merz (bisher), Bauunternehmer, Allenwinden lagen- und Bewegungsraumkonzept den Wünschen der Bevölkerung entgegen. Die Steigerung der Attraktivität der Baarer Märkte dient schliesslich dem Zusammenhalt im Dorf, und die Optimierung der Bewirtschaftung von eigenen Liegenschaften wirkt sich finanziell positiv aus. Für die Zukunft gilt es, das Alterszentrum Bahnmatt sorgfältig aufzugleisen. «Lösungen für das Wohnen im Alter und die Umsetzung des Alterskonzepts sind mir wichtig. Für das Schulhaus Wiesental gilt es, die beste Lösung auszuarbeiten.»

WAHLEN Oktober 2014

bin einer, der anpackt und umsetzt», ist der Allenwindner überzeugt. So kämen die neuen Öffnungszeiten im Lättich ab 6.30 Uhr und das Sportan-

SVP

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Durchsetzungsvermögen und Kraft für die Bevölkerung Damit sich auch die nächste Generation in Baar wohl fühlt, hat ein gesunder Finanzhaushalt für ihn oberste Priorität. «Dafür braucht es eine massvolle Ausgabenpolitik, und es muss auch garantiert werden, dass dafür gesorgt wird, Wünschbares vom Notwendi-

gen zu trennen», ist sich Steinmann sicher. Dies sei auch eine Kernaufgabe für die nahe und ferne Zukunft. Seine langjährige Erfahrung als Politiker möchte er auch in Zukunft in der Gemeinde Baar einbringen. Dies als Mitglied eines gut funktionierenden Teams, welches lösungsorientiert arbeitet und mit den vorhandenen Ressourcen pflichtbewusst umgeht. «Dafür setze ich mich mit aller Kraft und Durchsetzungsvermögen für die Baarer Bevölkerung ein.»

nachfolgende Generation hier wohnen bleiben kann und der Baarer Geist erhalten bleibt.

Herzliches Engagement mit «Biss» umsetzen Durch ihre langjährige Tätigkeit in der Exekutive der reformierten Kirchgemeinde hat sie das Rüstzeug erworben, um ein so verantwortungsvolles Amt kompetent ausführen zu können. «Meine tiefe Verbundenheit zur Gemeinde Baar macht es mir einfach, der Bevölkerung ein herzliches und auch authentisches Engagement zu bieten.»

Weniger Ausgaben für die Mieten

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liver Wandfluh ist 45-jährig, verheiratet und Vater zweier Kinder. Er arbeitet als Senior Consultant und Wirtschaftsinformatiker. Seine Freizeit verbringt er gerne mit seiner Familie, fährt Ski, geht zum Schwingen oder spielt eine Runde Golf.

Hans Steinmann (bisher), Haustechniker, Sanitär, Baar

Bezahlbarer Wohnraum für nachfolgende Generationen «Mir ist ein offener Dialog mit der Bevölkerung wichtig, um Reformen zu realisieren», ist Müller-Wild überzeugt. Sie steht dafür ein, dass die Rahmenbedingungen in Gesellschaft, Arbeitswelt und Kultur stets den Entwicklungen angepasst werden. Weiter will sie sich für bezahlbaren Wohnraum einsetzen, damit die

Ursula Müller-Wild (neu), Primarlehrerin, Baar

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Gesunder Haushalt Bereit für grosse mit den Finanzen Baarer Aufgaben

ans Steinmann, 65-jährig und verheiratet, hat zwei Kinder und ist vierfacher Grossvater. Er ist eidgenössisch diplomierter Sanitärinstallateur und Unternehmer. Seit 16 Jahren ist Steinmann Gemeinderat, seit acht Jahren Finanzvorstand und in dieser Funktion auch Präsident der Finanzkommission und Mitglied der gemeindlichen Grundstückgewinnsteuerkommission. Er präsidiert den Verein Drogenforum Zug, der einen gesetzlichen Leistungsauftrag des Kantons erfüllt.

rsula Müller-Wild ist 56 Jahre alt, verheiratet mit Bürgerpräsident Oskar Müller und hat drei Kinder. Die ausgebildete Primarlehrerin ist Kirchenrätin (Vizepräsidentin) der Reformierten Kirche Kanton Zug. Zu ihren Hobbys gehören Joggen und kreatives Gestalten. Sie ist aktiv in mehreren Vorständen, unter anderem in der Kinderbetreuung Zug, tätig als nationale Abgeordnete für Diakonie und Mitglied der Integrations- und Sozialhilfekommission.

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lois Gössi ist seit fünf Jahren verheiratet und hat zwei Kinder. Zu seinen Hobbys gehören Politik, Lesen, und Sport. Er ist im Kantonsrat, Präsident Verband Zuger Polizei, Mitglied der Finanzkommission der Gemeinde Baar und Vorstand der Wohnbaugenossenschaft Baarburg.

Oliver Wandfluh (bisher), Senior Consultant, Baar

Für ein lebenswertes und sicheres Baar Wandfluh führt als Gemeinderat die Abteilung Sicherheit/ Werkdienst, steht der Verkehrs- und Feuerschutzkommission vor und ist Mitglied des Gemeindlichen Führungsstabs. Im Kantonsrat ist er Mitglied der Hochbau- und Raumplanungskommission. Als Gemeinderat hat er sich für das einheimische Gewerbe, beste Dienstleistungen und Infrastruktur, gesunde Finanzen sowie ein lebenswertes und sicheres Baar eingesetzt. Wandfluh zeigt sich kämpferisch: «Ich bin bereit, diese herausfordernde Arbeit weiter-

zuführen. Zudem steht Baar in Zukunft vor grossen Aufgaben.»

Projekte für nächste Generationen gestalten Bauprojekte wie das Alterszentrum Bahnmatt, steigende Sozialkosten, eine zielführende Schulentwicklung sowie ein gesunder Finanzhaushalt sind nur einige Beispiele. Oliver Wandfluh setzt sich dafür ein, diese Herausforderungen aktiv anzugehen und für nächste Generationen nachhaltig zu gestalten.

Defizite nicht nur mit Sparrunden abfangen «Als Gemeinderat würde ich mich für ein lebenswertes und attraktives Baar für alle einsetzen», verspricht Gössi. Dazu gehört unter anderem die Förderung von preisgünstigem Wohnungsbau, da viele Familien trotz tiefer Steuern einen sehr grossen Anteil ihres Einkommens für die Miete ausgeben müssen. «Für die nächsten Jahre sieht es in Baar gemäss der aktuellen Finanzplanung bei den Finanzen doch eher düster aus: Defizite sind angesagt! Als Gemeinderat würde

Alois Gössi (neu), Kantonsrat, Wirtschaftsinformatiker, Baar ich mich dagegen aussprechen, dass solche Defizite nur mit Sparrunden allein, die in der Regel mit einen Abbau des Service public einhergehen, abgefangen werden sollen.»

Für eine ausgeglichene Baarer Rechnung sorgen Es müsse möglich sein, diese Defizite neben sinnvollen Sparmassnahmen, die unbestrittenermassen auch nötig seien, auch mittels moderater Steuererhöhungen für eine ausgeglichene Rechnung zu eliminieren, so Gössi.

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Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 3.9.2014 Mittwoch 3.9.2014 Freitag 5.9.2014 Mittwoch 10.9.2014 Donnerstag 11.9.2014 Montag 15.9.2014

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Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

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Tagesfamilien – Meldepflicht Wir weisen auf folgende gesetzliche Bestimmung hin: «Wer sich allgemein anbietet, Kinder unter zwölf Jahren gegen Entgelt regelmässig tagsüber in seinem Haushalt zu betreuen, muss dies der Behörde melden.» (Art. 12 Abs. 1 der Eidg. Pflegekinderverordnung (PAVO) Tagesbetreuungsverhältnisse die über die offizielle kantonale Koordinations- und Vermittlungsstelle KiBiZ in Zug laufen, sind bereits gemeldet. Für Meldungen, Rückfragen oder weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar Telefon 041 769 07 14 (Dienstag bis Donnerstag) frieda.sprecher@baar.ch

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Abteilung Präsidiales / Kultur veranstaltet in der Rathus-Schüür ein Kleinkunstprogramm. Für dieses Team suchen wir per sofort eine oder einen

Plakatverteilerin / Plakatverteiler Sie verteilen in Zug und Baar die Plakate für jede der jährlich zirka 30 Veranstaltungen. Der Arbeitsaufwand beträgt rund zwei Stunden pro Plakat und kann frei eingeteilt werden. Die Entlöhnung entspricht den Gemeindestandards. Zusätzlich erhalten Sie freien Zutritt zu einzelnen Veranstaltungen in der Rathus-Schüür. Bitte melden Sie sich bei Susanne Zehnder Farner über Telefon 041 780 41 08 oder susanne.zehnder@gmx.net.

Am Freitag, 5. September 2014 bleiben die Büros der Einwohnergemeinde sowie die Bibliothek und die Ludothek wegen der Reise des Verwaltungspersonals den ganzen Tag geschlossen. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Wir danken für Ihr Verständnis!

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«Tour de Baar» – Walterswil Samstag, 6. September 2014 In diesem Jahr führt die 9. Etappe der «Tour de Baar» nach Walterswil. Während der rund eineinhalbstündigen Wanderung berichtet der Historiker Philippe Bart über viel Spannendes und Wissenswertes rund um den Baarer Hausberg, die sagenumwobene Baarburg. Treffpunkt ist der Parkplatz bei der Schiessanlage Wieshalde, der zu Fuss oder mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar ist (ZVB-Linie 3). Abgeschlossen wird der Rundgang in Walterswil. Für die Rückkehr nach Baar kann die ZVB-Linie 31 benützt werden. Treffpunkt: Parkplatz Schiessanlage Wieshalde, 10 Uhr Schlusspunkt: Walterswil, zirka 11.30 Uhr Route: Wieshalde–Heiligkreuzkapelle–Bruderhaus– Chriesibrunnen–Fuchsstei–Walterswil In Walterswil offeriert die Stiftung Don Bosco den Teilnehmern einen Apéro. Der Gemeinderat Baar freut sich auf viele Mitwanderer.

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Die Ausbildung ist in den Profilen B (Basisbildung), E (Erweiterte Grundbildung) oder M (Erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität) möglich. In einer abwechslungsreichen, dreijährigen Ausbildung werden die zukünftigen Kaufleute gründlich in die vielfältigen und interessanten Aufgaben einer Gemeinde eingeführt. Voraussetzung für diese Lehre sind drei Jahre Sekundarschule mit guten Schulleistungen oder eine gleichwertige Ausbildung, Freude am Kontakt mit Menschen, Zuverlässigkeit, Eigeninitiative und grosse Lernbereitschaft. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann sende deine Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf mit Foto, Zeugnis-Kopien der Oberstufe, Resultatblatt aus Multicheck, Stellwerk 8 oder anderen Tests erwünscht) bis 12. September 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Unser Leiter Personal, Ueli Matter (Telefon 041 769 01 19), gibt dir gerne weitere Auskünfte.

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Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs

HUMOR UND LACHEN Entdecken und fördern Sie Ihren Humor für mehr Gelassenheit im Alltag. Lernen Sie eine neue Art der Kommunikation kennen und lachen Sie mit anderen und auch mal über sich selbst. Datum: Zeit: Ort: Kosten: Mit:

3. und 10. September 2014 (2x) mittwochs von 14 bis 17.15 Uhr im Theorieraum der Stadthalle an der General-Guisan-Strasse in Zug Fr. 114.– Ulrike Dempewolff, Theaterpädagogin, Clownin

Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 727 50 50, Fax 041 727 50 60 info@zg.pro-senectute.ch

Kunstwoche ART auf alle Art vom 6. bis 10. Oktober 2014 Einwohnergemeinde Kind und Jugend www.baar.ch

Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzutauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen, Tönen, Worten und deinem Gestalten an Kunst(-vollem) entsteht? In der Gruppe lassen wir unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir unsere eigene ART und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig. Zeit: Verpflegung: Unkostenbeitrag: Ort: Leitung:

Montag bis Freitag, 8.15 bis 12 Uhr (Türöffnung jeweils um 7.45 Uhr), Werkbesichtigung am Freitag, 11 bis 12 Uhr Pausensnack und Getränke inklusive Fr. 75.–, inklusive Material (Leinwände, Farben, usw.) Räumlichkeiten in der Schule Sonnenberg, Baar Esther Gerig & Silvia Lang, Kunstschaffende

Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter Telefon 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Anmeldung bis am 12. September 2014 an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder per E-Mail an soziales-familie@baar.ch.

Die Fachstelle Kind und Jugend sowie der Gemeinderat lädt alle Baarer und Baarerinnen mit dem Jahrgang 1996 zur

Jungbürgerfeier ein. Wir freuen uns auf einen tollen Abend und ein spannendes Spiel in der BOSSARD Arena in Zug beim Spiel EV Zug gegen HC Ambri-Piotta am Freitag, 24. Oktober 2014, in die BOSSARD Arena, Zug Alle Jungbürger und Jungbürgerinnen haben eine Einladung mit dem detaillierten Programm erhalten. Anmeldeschluss ist der 29. August 2014. Bitte senden Sie den Talon an die Einwohnergemeinde Baar, Fachstelle Kind und Jugend, Marktgasse 10, 6340 Baar, zurück. Sie können sich auch per E-Mail jugend@baar.ch anmelden.

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Aktuell Herzliche Gratulation

Am 1. September 2014 darf Gallus Waldis, Anlagewart im Hallen- und Freibad Lättich, auf 20 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Wir gratulieren Gallus Waldis zu diesem Jubiläum und wünschen ihm alles Gute. Pensioniertenausflug

Am vergangenen Dienstag begaben sich rund 80 ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ehemalige Gemeinderäte auf die Reise. Nach einem kurzen Kaffeehalt in Werthenstein ging es weiter nach Willisau zu zwei verschiedenen Führungen (Willisauer-Ringli und Stadtführung) mit anschliessendem Mittagessen. Der Gemeindepräsident überbrachte die besten Grüsse der Gemeinde und hielt kurz Rückschau über das vergangene Jahr. Am Nachmittag bestand die Gelegenheit, das Agrarmuseum in Burgrain zu besuchen. Mit vielen schönen Eindrücken und guten Gesprächen kehrte man am späten Nachmittag zurück nach Baar. Feuerwehr Baar

Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung Hptm Roger Widmer, Näfenhäuser 85a, Kappel am Albis, auf den 1. Januar 2015 zum neuen Kommandanten der Feuerwehr Baar gewählt. Er ersetzt Major Peter Utiger, welcher per 31. Dezember 2014 den Feuerwehrdienst nach 26 Jahren beenden wird. Durch diese Wahl muss die Funktion von Roger Widmer als Vizekommandant neu besetzt werden. Der Gemeinderat hat Oblt. Patrik Grüter, Falkenweg 3, Baar, als Vizekommandant der Feuerwehr Baar per 1. Januar 2015 gewählt. Die Beförderungen erfolgen anlässlich des Jahresschlussrapportes der Feuerwehr Baar am 21. Februar 2015. Wir danken Peter Utiger für seinen grossartigen Einsatz zum Wohle der Bevölkerung und wünschen Roger Widmer und Patrik Grüter viel Erfolg in ihren neuen Funktionen. Alkoholbewilligung

Der Gemeinderat erteilt Florian Krezschmar, Earhart Strasse 3, Glattpark Opfikon, für das Ibis Hotel Baar/Zug, Bahnhofstrasse 15, Baar, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben. Beratung von ausländischen Arbeitnehmenden

Der Gemeinderat hat der Volkswirtschaftsdirektion die Stellungnahme zur Leistungsvereinbarung 2015 bis 2017 für den Verein für die Beratung der ausländischen Arbeitnehmenden eingereicht. In Anbetracht der neuen Ausgangslage (Ablehnung des Integrationsgesetzes / Kantonales Integrationsprogramm – KIP) erachtet der Gemeinderat den Abschluss einer dreijährigen Leistungsvereinbarung als angezeigt und erklärt sich mit dem Inhalt einverstanden. Baubewilligungen

Christa Blättler, Chlingenstrasse 4, Baar: Wintergarten beim Gebäude Assek.Nr. 1516a auf GS Nr. 1917, Chlingenstrase 4. Andreas Enzler, Schutzengelstrasse 28, Baar, vertreten durch Fust AG, Seetalstrasse 50, Emmenbrücke: Umbau und Sanierung Gebäude Assek.Nr. 1088a auf GS Nr. 1698, Schutzengelstrasse 28. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. September 2014 · Nr. 33

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Abschied

Feuerwehr

Nie mehr Ländlermusik im «Rössli»

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Sonntag, 31. August, 1.58 Uhr, Sihlbruggstrasse. In einem Gewerbegebäude löste die Brandmeldeanlage Alarm aus. Sonntag, 31. August, 18.19 Uhr, Landhausstrasse. Im Pflegezentrum kam es zu Rauchentwicklung wegen eines eingeschalteten Toasters. Der Alarm wurde durch die Brandmeldeanlage ausgelöst. pd

Im September erhielt das «Rössli» vom Restaurant Brauerei noch einmal ein «Gnadenbrot». Nun wird das Lokal, das vergangene Ostern seine Türen schloss, rückgebaut. Daniela Sattler

Das «Rössli» sei jahrzehntelang eine Ländlermusikhochburg gewesen, meint Pirmin Frei, Präsident des Vereins AbUm-Aufbruch (AUA). Deshalb habe man sich auch entschie-

«Wir sind nicht nur wehmütig.» Pirmin Frei, Präsident Verein Ab-Um-Aufbruch

den, mit einer urchigen «Stubete» von dem beliebten Restaurant an der Marktgasse Abschied zu nehmen.

Edy Wallimann (links), Hanspeter Reichmuth, René Nussbauer und Moser Alfred sorgten für gute Stimmung. Fotos sat/Archiv Rechts das «Rössli», wie man es kennt. Zahlreiche Stammgäste und Liebhaber der Gaststätte nutzten die Gelegenheit, im gemütlichen Rahmen nochmals zurückzuschauen und sich an heitere Stunden zu erinnern. Und so liess das vom Verein AUA in Zusammenarbeit mit

dem Verband Schweizer Volksmusik (VSV) organisierte Fest die alten Zeiten am vergangenen Sonntag nochmals richtig aufleben. Der Verein AUA hat

es sich zum Ziel gesetzt, vor einer wesentlichen Veränderung im Dorf ein Ab-, Um- oder Aufbruchfest durchzuführen. Entstanden ist der unkonventionelle Zusammenschluss, nachdem das Silo bei der Neumühle abgerissen wurde. Seither organisiert der Verein AUA ein Abschiedsfest zu Ehren des Abrissgebäudes, wenn es sich um ein Objekt handelt, in dem viel Leben und Liebe steckten. Und dass dies beim «Rössli» der Fall war, steht ausser Frage. Der Tradition des Lokals entsprechend habe man das Programm mit Franz Marty und Rolf Würth vom VSV Zug zusammengestellt, so Pirmin Frei. Zwischen den Ländlerformationen erzählte Heinz Stä-

deli vom Radio Eviva den Gästen Geschichten aus dem Leben des Volksmusikers und «Rössli»-Wirts Franz Gisler. Die Alfred Müller AG plant auf dem «Rössli»-Grundstück den Bau eines modernen Wohn- und Geschäftshauses mit Laden- und Büroflächen. Laut Medienmitteilung des Immobiliendienstleisters dauern die Rückbauarbeiten vom 8. September bis 6. Oktober.

Entwicklungen, die einfach nicht aufzuhalten sind «Wir sind realistisch genug, um zu wissen, dass Entwicklungen vorangehen, die einfach nicht aufzuhalten sind», sagt Frei zum bevorstehenden Abriss des Gebäudes. «Daher sind wir nicht nur wehmütig.» Beim Verein steht bereits wieder ein weiterer Anlass an. Denn nach der Verabschiedung des alten «Landhauses» im vergangenen Februar muss am 4. Oktober auch vom neuen «Landhaus» Abschied genommen werden.

Verkehr

Böschungssicherung entlang der Dorfstrasse Allenwinden Die Baudirektion des Kantons Zug sichert die talseitige Böschung entlang der Dorfstrasse im Bereich Chnodengutsch. Die Dorfstrasse in Allenwinden weist Belagsschäden auf. Verantwortlich dafür sind Setzungen und Verschiebungen der talseitigen Böschung. Um die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten, ist eine Sicherung der Böschung notwendig. Das

Projekt sieht vor, die Winkelplatte zu ersetzen und die Böschung mit einem Betonriegel auf Ramminjektionspfählen zu stabilisieren. In diesem Zusammenhang wird auch der Hangrutsch vom Frühsommer 2013 in Stand gestellt.

Die Bauarbeiten dauern noch bis Ende November Die Strassen- und Spezialtiefbauarbeiten erfolgen etappenweise. Der Verkehr wird mittels Lichtsignalanlage oder Verkehrsdienst im Einspurbetrieb an der Baustelle vorbei-

geführt. Die Zu- und Wegfahrten zu den Liegenschaften sind mit kurzen Unterbrüchen gewährleistet. Da die Bauarbeiten witterungsabhängig sind, können Verschiebungen nicht ausgeschlossen werden. Über die Bautermine informiert das kantonale Tiefbauamt, Hinweise finden sich auf der Website www.zg.ch/baustellen. Die Bauarbeiten dauern noch bis zirka Ende November. Aus Qualitätsgründen wird der Deckbelag im Mai 2015 eingebaut. pd

Polizei Motorradlenker fährt Zehnjährigen an

In Baar ist es am Donnerstag, 28. August, zu einer Frontalkollision zwischen einem Velofahrer und einem Motorradlenker gekommen. Ein zehnjähriger Knabe fuhr kurz nach 13.30 Uhr mit seinem Velo auf der Sonnackerstrasse, als er frontal mit einem entgegenkommenden Motorradlenker kollidierte. Ohne sich um den Schüler zu kümmern, fuhr die unbekannte Person davon. Der Beteiligte konnte mittlerweile ermittelt werden. Es handelt sich um einen 14-jährigen Jungen. pd

Kurzum Bevölkerung wird zum Verkehr befragt

Im Bereich Chnodengutsch wird die talseitige Böschung saniert. Dies hat eine Foto Daniel Frischherz teilweise einspurige Verkehrsführung zur Folge.

Der Kanton Zug möchte von der Bevölkerung wissen, wie das Angebot auf den Bahnund Buslinien des öffentlichen Verkehrs beurteilt und genutzt wird. Deshalb wird zum vierten Mal eine Telefonbefragung durchgeführt, die noch bis zum Freitag, 19. September, dauert. Etwa und 900 Bewohnerinnen Bewohner des Kantons Zug werden befragt. Die Interviews dauern jeweils rund 15 Minuten. pd

Zum Gedenken Der Herr behüte mich wie den Stern im Auge. Im Schatten deiner Flügel wollest du mich bergen. Psalm 17

Mit schwerem Herzen müssen wir lernen loszulassen. Ein einst aktives Leben, das in den vergangenen Jahren durch Krankheit immer mehr eingeschränkt wurde, hat sein erlösendes Ende gefunden. Mein lieber Ehemann, unser Vater, Grosspapi, Urgrosspapi, Götti, Schwager, Onkel und Freund

Werner Walser-Schilling 15. Februar 1925 bis 28. August 2014 durfte einschlafen. Wir durften die guten Tage mit dir erleben und haben die Tage der Krankheit und Schwäche mit dir geteilt. Nun begleiten wir dich auf deinem letzten Weg und lassen dich, dankbar für die Erlösung, in Frieden gehen. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE2MwUAcKqPXg8AAAA=</wm>

Hedy Walser-Schilling Christine und Bruno Wirth-Walser Barbara und Raoul Gentilini-Walser Lara und Damian mit Naele Mathias Geschwister mit Familien Verwandte und Freunde <wm>10CFXKIQ6AMAwF0BPR_HbtulJJ5hYEwWMImvsrCA7x3BsjjfBZ-rr3LRkcPsG1VEuFkSNSOcikJVphAevMTe19rL9_iHvUYiouARGEC93n9QAUeHGHZgAAAA==</wm>

Todesfälle Baar 1. September Josef Schelbert-Steiner, geboren am 17. März 1922, wohnhaft gewesen an der Steinhauserstrasse 3. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 12. September, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 29. August Baar Jda Angehrn, geboren am 2. Februar 1921, wohnhaft gewesen in Wil SG, im Aufenthalt im Pflegezentrum, Baar. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 4. September, 14 Uhr, in der reformierten Kirche, Baar. Die Urnenbeisetzung findet in Goldach SG statt. 26. August Baar Gertrud Josefine Götsch-Schmid, geboren am 6. August 1938, wohnhaft gewesen an der Altgasse 6. Der Trauergottesdienst hat bereits stattgefunden.

Traueradressen:

Christine Wirth, Rebhalde 6, 6340 Baar Barbara Gentilini, Via Chioso 5, 6925 Gentilino

Urnenbeisetzung:

Freitag, 5. September, 15.00 Uhr auf dem Friedhof St. Michael. Besammlung bei der Friedhofskapelle, Eingang Kirchmattstrasse, anschliessend Trauerfeier in der Abdankungshalle.

Anstelle von Blumen berücksichtigen Sie die Stiftung «Wunderlampe», die versucht, letzte Wünsche schwerstkranker Kinder zu erfüllen, PC 87-755227-6, Vermerk: Werner Walser.


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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. September 2014 · Nr. 33

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Berufsbild

Dieser Beruf bringt neue Farbe ins Leben Farben sind zentrale Bestandteile unseres Lebens. Von Malerinnen und Malern – Profis für den passenden Anstrich am richtigen Ort – werden Farben richtig kombiniert. Simon Carrel

Der Material- und Gerätewagen am Rande eines Spielplatzes hat schon bessere Zeiten gesehen: Seine Farbe blättert ab, überall ist Rost zu sehen, aller Glanz ist von ihm abgefallen. Ein Fall für den Schrottplatz? «Im ersten Moment fragte ich mich wirklich, ob der noch zu retten ist», lacht die mit der Renovation des

«Man darf sich nicht zu schade sein, bei der Arbeit auch mal schmutzig zu werden.» Janine Kammermann, Malerin im zweiten Lehrjahr Janine Kammermann sieht am Abend jeweils, was sie am Tag geleistet hat. Wagens betraute Malerin im zweiten Lehrjahr, Janine Kammermann (17). «Aber ich glaube, das kriegen wir hin», ergänzt sie. Die junge Frau zieht sich eine Schutzmaske über

Mund und Nase und setzt die Schleifmaschine an. Mit langsamen Kreisbewegungen führt sie diese über die stark mitgenommene Oberfläche des Wa-

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gens und löst so die alte Farbe vom Untergrund. Weisser Staub legt sich auf Kleider, Haare, Haut. «Das gehört zum Malerberuf», sagt Kammer-

mann. «Man darf sich nicht zu schade sein, bei der Arbeit auch mal schmutzig zu werden.» Einige Stunden wird sie nun mit Schleifen zubringen,

dann wird das Metall grundiert und danach werden zwei Anstriche angebracht. Das Malerhandwerk ist eine Arbeit, die körperlich einiges abverlangt. «Am Abend bin ich oft körperlich müde», räumt Janine Kammermann ein. «Dafür sehe ich jeden Tag, was ich gearbeitet habe. Wenn dann etwas in neuer Farbe erstrahlt, erfüllt mich das mit grosser Freude», erklärt sie. Maler sind Profis in Sachen Farbgebung, Oberflächenschutz wie auch Gestaltung. Kaum ein Tag, kaum ein Auftrag gleicht dem anderen. Sie arbeiten in der Werkstatt oder auf der Baustelle, von Hand und mit Maschinen, auf Untergründen wie Holz, Metall oder Stein. Sie arbeiten in Neubauten und führen Renovationen aus. Das macht die Sinserin am liebsten: «Renovationen sind spannend. Man kann mit dem Kunden zusammen anschauen wie beispielsweise ein Raum wirken soll. Da kann man kreativ sein und Ideen umsetzen», sagt Kammermann, die auch in ihrer Freizeit gestalterisch und grafisch tätig ist.

ten schätzen wir an unserer Lehrtochter», sagt ihr Chef Markus Bösiger, Inhaber der Bösiger Malerei, mit Stolz. Daneben sollten Maler über einen ausgeprägten Sinn für Farben und Formen verfügen und ein grosses handwerkliches Geschick mitbringen. Weil sie ihre Kunden in der Auswahl von Farben und Produkten kompetent beraten sollen, brauchen sie ein breites Fachwissen und grosses technisches Know-how. «Und vor allem sollte ein Maler schwindelfrei sein», ruft Kammermann von der Leiter runter.

Gewissenhaftigkeit und Selbstständigkeit sind zentral Wie das Beispiel zeigt, sind Maler oft alleine und an mehreren Arbeitsorten unterwegs. Da ist die Fähigkeit, selbstständig und gewissenhaft arbeiten zu können, sehr wichtig. «Genau diese Eigenschaf-

In der Serie Berufsbild stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch red

Dank neuer Farbe erstrahlen Dinge in neuem Glanz Vier Tage später ist der ehemals schrottreife Arbeiterwagen nicht mehr wiederzuerkennen: In einem frechen Grün strahlt der Wagen in neuem Glanz – und das alles dank des Einsatzes der Malerin, die mit ihrer Arbeit Farbe ins Leben bringt.

Die Serie

Coop

Nostalgische Produkte in den Regalen zum 100-jährigen Bestehen Seit 100 Jahren gibt es die Marke Coop. Zum Jubiläum winken «alte» Produkte. Mit dem Aufkommen der Selbstbedienungsläden wurde im Jahre 1914 die Marke Coop geschaffen. Dies unter ande-

rem, um den Konsumvereinsläden ihr Gesicht zu geben, die Eigenmarke klarer von den bereits existierenden Markenprodukten abgrenzen zu können sowie die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich zu lenken. Aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der Marke Coop

bietet der Schweizer Detailhändler seit dem 25. August für kurze Zeit elf Produkte in nostalgischer Verpackung an, so zum Beispiel Schokolade, Reis oder Kaffee. Diese Produkte sind schweizweit in allen Verkaufsstellen erhältlich, in Baar sind dies die Filialen

Oberdorfstrasse 6A, Poststrasse 3 und Zugerstrasse 64.

Markenvielfalt neben «Qualité & Prix» Seit 1914 hat sich das Eigenmarkensortiment den sich stetig wandelnden Bedürfnissen und Gegebenheiten angepasst.

Standen zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Versorgungssicherheit und einheitliche Verkaufspreise im Zentrum, begann während des Wirtschaftsbooms der Nachkriegsjahre die Markenvielfalt eine immer zentralere Rolle zu spielen, die Coop ständig aus-

gebaut hat. Heute führt Coop unter der Standardeigenmarke «Qualité & Prix» mehr als 5000 Produkte und hat darüber hinaus eine grosse Auswahl an Eigenmarken für jedes Kundenbedürfnis wie zum Beispiel Naturaplan, Pro Montagna oder Fine Food. pd

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BS14! Bürgerlicher Stadtrat 2014

Ihr Team für einen bürgerlichen Stadtrat: Urs Raschle Karl Kobelt André Wicki als Stadtpräsident

BS14! wird auch unterstützt durch:

Jürg Messmer

Stefan Moos


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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. September 2014 · Nr. 33

«Charmante Zugerin 2014»

«Ich schätze die kleine Dinge des Lebens» Anmeldung

Sie geht mit einem Lächeln durchs Leben und träumt davon, vom Verkauf ihrer Bilder leben zu können.

So werden Sie Kandidatin Um sich anzumelden, schreiben Sie ein E-Mail mit Foto der Kandidatin an redaktion@zugerpresse.ch Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: Name, Adresse und Telefonnummer der Kandidatin, Geburtsjahr, Körper- und Konfektionsgrösse. Die Kandidatin muss mindestens 18 Jahre alt sein. Welche der Kandidatinnen ins Telefonvoting kommt, entscheidet die Redaktion unserer Zeitung. Welche der Kandidatinnen eine der fünf Finalistinnen wird, entscheiden unsere Leser mittels Telefonvoting. Die Siegerin wird dann am Samstag, 25. Oktober, an der Zuger Messe durch eine Jury erkoren.

Nadine Schrick

Ganz überrascht und mit einem grossen Strahlen auf dem Gesicht zeigt sich Chantal Giger über ihre Nomination als «Charmante Zugerin 2014». «Ich kann das alles noch gar nicht richtig fassen», lacht die 32-Jährige. «Mein Mann hat

«Man soll vor allem den Moment und die kleinen Dinge des Lebens schätzen und geniessen.» Chantal Giger, Pädagogin

mich angemeldet und mir nur am Rand davon erzählt.» Somit war sie ganz erstaunt, als sie erfuhr, dass sie nun bei diesem Wettbewerb dabei sei.

Die Malerei und die Fotografie sind ihre Leidenschaft Geboren und aufgewachsen ist Chantal Giger in Zürich. Ihr Studium, ihre spätere Liebe und heutiger Mann waren es, welche die Mutter einer einjährigen Tochter nach Zug führten. «Nun leben wir mit unserem Hund Tyson in Ha-

Chantal Giger ist Lehrerin und nebenbei Künstlerin. Einen Teil der Einnahmen aus dem Bilderverkauf spendet die Hagendornerin jeweils. gendorn», erzählt die Mittelstufenlehrerin. Seit ihre Tochter auf der Welt sei, arbeite sie aber nur noch Teilzeit. Denn neben ihrem Hauptberuf als Lehrerin hat Chantal Giger eine weitere grosse Passion. «Nebenbei arbeite ich auch als Künstlerin.» Vor allem die Malerei und die Fotografie seien ihre grosse Leidenschaft. «Ich hatte sogar das

Glück, bereits einige Ausstellungen machen zu können. Ebenfalls habe ich eine gute Kundschaft, die auch einige meiner Bilder kauft», so die Hagendornerin.

Teilerlös der Bilder fliesst in Kinderspital Doch am Erfolg mit ihren Werken lässt sie auch andere teilhaben. «Mit jedem Werk,

das ich verkaufe, unterstütze ich mit einem Teil der Einnahmen die Forschung und Projekte des Kinderspitals. Es bereitet mir grosse Freude, andere Menschen zu unterstützen», so Giger. Die künstlerische Ader ist Giger auch ein Stück in die Wiege gelegt worden. «Ich komme aus einer sehr kreativen Familie. Viele beschäftigen sich beruf-

Daniel Frischherz

lich mit der Kunst. Ich selber habe erst in der Schule begonnen, mich dafür zu interessieren», so die studierte Pädagogin. «Hauptberuflich als Künstlerin tätig zu sein, wäre für mich natürlich ein Traum.» Sie selber würde sich als sehr kontaktfreudig, fröhlich und hilfsbereit bezeichnen. «Ich denke, ich bin einfach ein sehr positiver Mensch

und strahle dies auch aus», so die bescheidene 32-Jährige. «Mit dem Titel würde ich den Menschen gerne ein Stück weit meine Philosophie mit auf den Weg geben. Man soll vor allem den Moment und die kleinen Dinge des Lebens schätzen und geniessen», so Giger und fügt an: «Und wenn man stets mit einem Lächeln durchs Leben geht, hat man schon sehr viel gewonnen.» In der nächsten Ausgabe stellen wir Ihnen die nächsten Kandidatinnen vor. Wie Sie Kandidatin werden, erfahren Sie im Böxli rechts auf Seite 19 unserer Zeitung.

Kanton Zug

Das Zuger Kunsthaus soll von einem Mäzen mitfinanziert werden Die Kosten von 45 Millionen Franken kann der Kanton nicht allein tragen. Das Zuger Kunsthaus soll auf dem Areal des ehemaligen Kantonsspitals in Zug gebaut werden. Beim Aufbau einer Projektorganisation ist es allerdings zu Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Trägerschaft des bestehenden Kunsthauses gekommen. Der Kanton und die Stadt Zug verlangten daraufhin eine Lagebeurteilung und ein Vorgehenskonzept unter externer

Leitung. Der Regierungsrat und der Stadtrat von Zug haben sich nun in einer gemeinsamen Sitzung mit den Empfehlungen der Fachexperten befasst und Beschlüsse gefasst.

Mäzenatentum oder Sponsoring Beim Bau des neuen Kunsthauses Zug ist mit Kosten von rund 45 Millionen Franken zu rechnen. Angesichts des Investitionsbetrags erachten es die Exekutiven von Kanton und Stadt Zug jedoch als zwingend, eine private Kraft in die Finanzierung einzubinden. Bei der

Bemessung des Beitrags geht man von bis zu 20 Millionen Franken aus, die via Mäzenatentum oder Sponsoring in die Public-Private-Partnership einzubringen sind. Darüber hinaus wird vom Kunsthaus eine Zusicherung erwartet, dass mit weiteren 7 Millionen Franken von Donatorenseite gerechnet werden kann. Der Kanton böte als Grundeigentümer des ehemaligen Kantonsspitalareals im Gegenzug an, das Bauareal zu einem moderaten Baurechtszins zur Verfügung zu stellen. Was die künftigen Betriebskosten angeht, sind Kan-

ton und Stadt Zug bereit, weiterhin einen Teil beizusteuern. Voraussetzung dafür ist jedoch das erwähnte Zustandekommen der Public-Private-Partnership. Zudem sollen die Gemeinden in die Finanzierung der Betriebskosten einbezogen werden. In Bezug auf die künftige Organisation des neuen Kunsthauses schlagen die Experten die Einsetzung eines CEO vor. Dies vor allem deshalb, weil sich mit der Neupositionierung des neuen Kunsthauses auch die Anforderungen in kaufmännischer Hinsicht wesentlich erhöhen werden.

Der Regierungs- und der Stadtrat teilen diese Auffassung.

Verzögerung konnte verhindert werden Der Standort des neuen Kunsthauses auf dem Areal des ehemaligen Kantonsspitalareals ist seit anderthalb Jahren in ein Bebauungsplanverfahren eingebunden. Hätte man die nun getroffenen Entscheide abwarten wollen, wäre eine Sistierung des Verfahrens nötig gewesen. Um eine Verzögerung zu vermeiden, beschloss die Baudirektion, das entsprechende Baufeld für das

EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse

Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

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Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender

Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen

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Kunsthaus oder einen anderen öffentlichen Zweck mit Ausstrahlung zu reservieren. Damit konnten die beiden Verfahren voneinander entkoppelt werden. Der Bebauungsplan soll nun wie geplant dem Grossen Gemeinderat der Stadt Zug zur Beratung vorgelegt werden. Nach der ersten Lesung wird der Bebauungsplan öffentlich aufgelegt und voraussichtlich Ende 2014 vom Stadtparlament beschlossen. Abschliessend wird der Regierungsrat das Planungsinstrument genehmigen. pd

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Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender der «Zuger Presse» auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dafür bis zu fünf Zeilen zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und den Unkostenbeitrag bitte bis am Freitag vor dem Erscheinungstag. Auf der Seite «Freizeit» der «Zuger Presse» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne auch mit Bild, per Post an Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch


KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 3. September 2014 ¡ Nr. 33

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Blasmusik

Mit Pauken und Trompeten gegen Regen Es regnete einmal mehr. Doch dies stĂśrte am Baarer Blaskapellentreffen vom 31. August kaum jemanden. Der Rathus-Schßßr-Platz war am vergangenen Sonntag kurz nach zehn Uhr restlos gefĂźllt. Neben einheimischen Gruppen wie der Buuremusig und der Feldmusik Baar zeigten unter anderen die PilatusMusikanten und die RĂźter Dorfspatzen ihr KĂśnnen. ÂŤDie abwechslungsreichen Vorträge der Blaskapellen sorgten schnell fĂźr eine gute StimmungÂť, sagt Markus Maurer, Präsident der Buuremusig Baar, rĂźckblickend. Auch der Regen tat dem Anlass keinen Abbruch – um 14.45 Uhr wurde das Blaskapellentreffen in den Gemeindesaal verlegt, wo das Fest weiterging. ls

Das erste Baarer Blaskapellentreffen war gut besucht. Unter anderen spielten die Baarer Buuremusig (Bild ganz links) sowie die Landsberger Kapelle aus Malters. Die Feldmusik Baar (Bild ganz rechts) sorgte neben Musik auch fßr volle Fotos Daniel Frischherz Mägen.

Kabarett

Mit viel Wein, Witz, Spritz und Spannung in die grosse ApÊrokalypse Poetry-Slammer Kilian Ziegler, begleitet von Pianist Samuel Blatter, erÜffnete am 28. August das Halbjahresprogramm 2014 der Rathus-Schßßr. Ein Poetry-Slam ist eine Art Wettbewerb, bei dem mehrere Wortkßnstler während fßnf Minuten gegeneinander antreten und sich teils spontane, aber auch einstudierte Wortgefechte liefern und so das Publikum und eine Jury von sich zu ßberzeugen versuchen. Der Oltner Kilian Ziegler hat schon seit 2008 an unzähligen solchen Slams teilgenommen und sich einen Namen als Wortkßnstler gemacht. Seit 2013

tritt er aber auch mit seinem abendfßllenden Programm The Phantom of the ApÊro – ein Wortspielbuffet auf Deutschschweizer Bßhnen auf, zusammen mit dem Pianisten Samuel Blatter.

Bßhnenpräsenz mit grosser ApÊro-Erfahrung Mit viel Witz und Charme macht sich Kilian Ziegler dabei ßber unsere Schweizer Eigenart lustig, wonach zu jedem wichtigen oder auch nichtigen Anlass unbedingt ein ApÊro abgehalten werden muss. Da er selber schon an solchen ApÊros aufgetreten ist, wird es ihm sicher nicht an diesbezßglicher Kompetenz mangeln. Ausserdem verfßgt er ßber eine grosse Bßhnen-

präsenz und steht in dauerndem Blickkontakt mit dem Publikum, was er auch letzten Donnerstag unter Beweis stellte.

Mal witzig, mal banal, mal raffiniert, mal schräg Wortreich und untermalt von dezenten Pianoklängen von Samuel Blatter erzählte Ziegler also von seinen Auftritten bei diesen ApÊros, die ihren Ursprung im Cßplischwur hätten, den anno 1291 die drei Speisgenossen Werner Stauffacher, Walter Fßrst und Betty Bossi geleistet hätten. Dabei nahm er sich durchaus auch selber auf die Schippe. Sein Studentenleben (Soziologie) habe sich deshalb so in die Länge gezogen, weil

er sich dabei wie ein ÂŤpartnerloses RehÂť gefĂźhlt habe, er habe halt einfach ÂŤkeinen Bock gehabtÂť.

hin: Wenn ich ein Multifunktionsgerät brauche, gehe ich zu meiner Mutter.

Funktionsgerät Mutter Bei seiner Kritik am multimedialen VernetPianist Samuel Blatter (links) und Kabarettist Kilian Ziegler zungsautisFoto rk mus liess der sorgten fßr einen unterhaltsamen Abend. Kabarettist Jack the Repair auffahren. Er bemängel- Berßhrung kämen, da sie keite, dass die Menschen nicht ne Touchscreens eingebaut mehr richtig miteinander in haben und folgerte darauf-

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Bizarre Reise in den Sßden Deutschlands VORSCHAU $/ 1 . September, *ANUAR, . 20.15 Uhr Uhr DI 23. )DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Schwedische Volksmusik – einmalig ¹ 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV und faszinierend

7/24 VäSEn 7),$ n !24'%2%#(4% Väsen ist das Aushängeschild der skandinavischen Voksmusik und 5.4%2(!,45.'

begeistert das Publikum weltweit. ,Q LKUHP 3URJUDPP YHUELQGHQ Das TrioDNWXHOOHQ besteht aus Olov Johansson, 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Weltmeister an der Nyckelharpa :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV (Schwedens Nationalinstrument), ]X HLQHU Marin XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Mikael an der Viola und Roger ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Tallroth, dem einflussreichsten Folk$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU gitarristen der nordischen Musikszene. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Das virtuose Zusammenspiel KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXIdieser 6SUDFK drei hervorragenden Musiker macht VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK die traditionellen und eigenen KompoXQG 1DWXU sitionen zu einem einmaligen Genuss. Eintritt: CHF 25.– Eintritt: 35.– Ermässigt: Ermässigt: CHF 15.– Abo25.– Abo

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GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Kabarettist Maxi Schafroth und Gitarrist Markus Schalk entfßhren die Zuschauer ins Allgäu und seine Besonderheiten. pd

Der kategorische ApÊritiv von Kilian Ziegler Auch GeistesgrÜssen bekamen ihr Fett weg, etwa wenn Kilian Ziegler aus dem kategorischen Imperativ des Immanuel Kant den kategorischen ApÊritiv machte. So kam er zum Schluss: Ein ApÊro ist wie ein Kind, das draussen ßbernachtet. Es liegt nicht drin. Da sorgte er sich natßrlich, was mit seinem Berufsstand als Unterhalter passieren wßrde, sollte dieser ApÊro-Trend in der Schweiz einmal aufhÜren: Das wäre dann eben die ApÊrokalypse. Na dann, Prost!

Maxi Schafroth, Kabarettist, Schauspieler und Banker, lädt zu einer bizarren Reise durch die geheimnisvolle Region im Sßden Deutschlands ein: das Allgäu. Dort wohnen sie: altgediente Bauern- und Gemeinderäte, desorientierte FendtTraktorenvertreter und die letzten Opel-Ascona-Fahrer. Maxi Schafroth weiss, wovon er spricht: Er bekam erste Insidereinblicke in die Landwirtschaft und in das Wesen der Allgäuer, weil er sich von Geburt an als V-Mann in einen Unterallgäuer Bauernhof eingeschmuggelt hat. Aus seinen Erfahrungen mit Krisensituationen im Viehstall kann Schafroth spielerisch LÜsungen fßr die leidgeprßfte Finanzwelt als auch fßr den sparsamen ländlichen Kleinwagenfahrer anbieten. Begleitet wird Maxi Schafroth von Markus Schalk an der Gitarre, Modell Gibson Super Jumbo 200, die Allgäuer Westerngitarre. Faszination Allgäu wird alle Allgäuer und Nicht-Allgäu-Versteher begeistern wie NichtBanker und auch Banker-Versteher. pd

Ländlermusikabend im Restaurant LÜwen

Lust auf Ländlermusik von bekannten Formationen, dazu Tanz und feine Leckereien? Im Restaurant LÜwen in Sihlbrugg wird das wieder mÜglich. Die wÜchentlichen Ländlermusikabende erÜffnet die Ländlerkapelle Sepp Nussbaumer, gefolgt von den Geschwistern Wigger aus Marbach. ls Mittwoch, 3. September, 19 Uhr, Restaurant LÜwen Sihlbrugg. Platzreservationen: 041 761 10 55.

Zuger Kunstnacht auch in Baar erleben

In der Schrinerhalle kann Im Wandel der Zeit von Ursula Stalder besucht und einer Lesung gelauscht werden. Beim Kunstkiosk wird unter anderem eine Ausstellung ßber Diktatoren gezeigt. In der Galerie Billing präsentieren Eugen Jans und Samoa RÊmy ihre Werke. Dimitri und Gunda Dimitri zeigen Bilder, Kleinskulpturen und Schmuck in der Z-Galerie, während bei Mßller Rahmen regionale Kßnstler ihre Werke zur Stau stellen. ls Samstag, 6. September, 17 bis 24 Uhr, in den Baarer Galerien. Programm: www.zugerkunstnacht.ch


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Peter Hegglin Wieder in den Regierungsrat <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE0sgAAp8fWRw8AAAA=</wm>

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. September 2014 · Nr. 33

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REGION

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Gemeinsam erfolgreich

Abfallentsorgung

Das Plastik kommt wieder in den Güsel Über zehn Jahre haben die Zuger das Plastik getrennt und in den Ökihof gebracht. In eineinhalb Jahren wird das meiste wieder im Kehricht landen.

Kunststoffsammlung Dieses Plastik gehört in den Güsel

Alle übrigen Folienverpackungen von Salattüten, Frischbackbrot-Verpackungen, WC- oder Haushaltspapier, Käse- oder Eierverpackungen, Tüten für den Obst-Offenverkauf, Tüten von Teigwaren, Schalen von Früchten, Obst oder Fleisch, alle Plastiktaschen, aber auch Blister von Medikamenten. ar/pd

Alina Rütti

Die Zugerinnen und Zuger produzieren immer weniger Abfall. Waren es im Jahr 2012 noch 480 Kilogramm pro Kopf, so sind im vergangenen Jahr noch 450 Kilogramm Güsel angefallen.

Die Zuger haben weniger Abfall produziert 164 Kilogramm Hauskehricht in den grau-roten Säcken übergaben die Zuger den Güselmännern zur Abfuhr. 286 Kilogramm Abfall in Form von Papier, Glas, Karton, Textilien oder Bücher landeten in den Ökihöfen der Gemeinden. Im Jahr 2012 waren es noch 6 Kilo mehr. Die Menge an Kehrichtsä-

verbrannt. Mit der Abwärme der Anlage kann für die Papierfabrik Perlen und 38 000 Haushaltungen Strom produziert werden, wodurch viel Öl gespart werden kann. In der Regeneria in Perlen werden die Verbrennungskosten geringer sein als bisher in der Kehrichtverbrennungsanlage in Winterthur. Deshalb können die Sackgebühren nach unten angepasst werden. «Wir gehen davon aus, dass wir die Prei-

Kunststoffsammlung Dieses Plastik kann weiter zum Ökihof

Auf den meisten Verpackungen findet sich ein Symbol, das erklärt, um welchen Kunststofftyp es sich handelt. PET-Flaschen: Getränkeflaschen oder auch Salatsaucen-Flaschen PE-Flaschen: Milch- und Kaffeerahm- oder Ovomaltine-Flaschen PP-Flaschen: Shampoo- und Duschmittelflaschen, Waschmittel- oder Ketchup-Flaschen, Bodylotion- oder Sonnencremeflaschen

Verpackungsfolien oder Plastikschalen können nur noch bis Ende 2015 in den Ökihof nach Zug gebracht werden. cken, welche die Güselmänner in den Zuger Gemeinden wöchentlich abholen, dürfte nächstes Jahr aber steigen.

Nicht jedes Plastik kann recycelt werden

Denn es können nur noch bis Ende 2015 alle Kunststoffe in den Ökihof nach Zug gebracht werden. Auf Anfang 2016 werden in Zug je nach den Erfahrungen des Detailhandels (Migros, Coop) nur noch PET-Flaschen, PE-Flaschen und PP-Flaschen angenommen. Der übrige Kunststoff wie Plastikta-

schen, Joghurtbecher, Schalen und sonstige Verpackungsfolien landet im Kehrichtsack. Letztes Jahr brachte die Zuger Bevölkerung rund 3 Kilogramm Kunststoffe pro Kopf und 3 Kilogramm PET zurück zum Ökihof in Zug. Im Lauf des Jahren sammelten sich so 380 Tonnen Plastik. Nicht gerechnet sind die PET-Flaschen und Milchflaschen, die bei den Detaillisten zurückgebracht werden. Bisher sammelte der Zweckverband der Zuger Einwohnergemeinden für die Bewirtschaf-

tung von Abfällen (Zeba) alle Arten von Kunststoff im Ökihof in Zug ein und trennte diese dann in zwei Gruppen. Da PET-Flaschen und PEFlaschen recycelt werden können, entstehen daraus neue Flaschen oder Leitungsrohre. Die andere Gruppe, wie zum Beispiel Chipstüten, die innen mit Alufolie beschichtet sind, wurden nach Untersiggenthal in die Zementfabrik gebracht. «Diese Mischstoffe wurden dort zu Brennstoffen für die Zementindustrie weiterverarbeitet», sagt Hans

Foto Daniel Frischherz

Ulrich Schwarzenbach, Geschäftsführer des Zeba. Ab 2015 wird die Kehrichtverbrennungsanlage Regeneria im luzernischen Perlen in Betrieb genommen, und ab 2016 werden die Zuger Kunststoffe dort mit dem Hausgüsel im Kehrichtsack

Ihre Meinung Was halten Sie von den kommenden Änderungen? Schreiben Sie uns auf redaktion@zugerpresse.ch

«Wir gehen davon aus, dass wir die Preise um 15 Prozent senken können.» Paul Langenegger, Präsident Zeba se um 15 Prozent senken können», sagt Paul Langenegger, Präsident des Zeba. Bisher kostete ein 17-LiterSack 1.50 Franken und ein 35-Liter-Sack 2.90 Franken. Künftig kommt ein 17-LiterSack auf 1.30 Franken und ein 35-Liter-Sack auf 2.40 Franken.

Allmig

Deponien

Aus Grünabfällen wird Biostrom

Bauabfälle füllen die Halden

Eine Baarer Firma produziert aus dem Kompost der Zuger Strom. Die Wegwerfgesellschaft in der wir leben, produziert Abfall. Doch viele wissen nicht, was für einen weiten Weg der Kompost nach dem Einwurf in die den Grüncontainer auf sich nimmt. Die Organisation, die sich darum kümmert, ist der Zweckverband der Zuger Einwohnergemeinden für die Bewirtschaftung von Abfällen (Zeba). Die Zeba achtet auf längerfristig angelegte Rahmenbedingungen für die Abfallbewirtschaftung. Zusammen mit den Gemeinden organisiert und koordiniert sie im Kanton Zug die Abfallbewirtschaftung. Im Kanton Zug sind zwölf Ökihöfe in Betrieb. Diese stehen allen Bewohnern von Zug zu gleichen Konditionen zur Verfügung.

Der Betrieb bezieht seinen eigenen Strom Die Zeba liefert die Grünabfälle aus den Zuger Haushalten, den Gärtnereien und den

Gewerbebetrieben an die Allmig in Baar. Im Jahr werden dort rund 25 000 Tonnen biogene Abfälle verwertet. Nachdem die Grünabfälle angekommen sind, wird grobes Fremdmaterial aussortiert, das restliche Grüngut wird im Schredder zerkleinert. Darauf folgt die Vergärung des Grünguts während 25 Tagen in einer Box. Dank sauerstoffhaltigen Organismen wird das Material aufgefressen, und es entsteht Methangas. Aus diesem Gas erzeugt ein Blockheizkraftwerk Biostrom. Der Betrieb selbst wird mit diesem Strom versorgt. Zudem wird der Strom ins öffentliche Netz gespeist.

In 40 Tagen wird aus Grünabfällen Kompost Das Grüngut, das in den Boxen kompostiert wurde, wird in eine andere Box gebracht. Unter Luftzufuhr und Bewegung verrottet das Grünzeug und entwickelt sich innerhalb von einem Monat bis zu 40 Tagen zu hochwertigem Kompost. Ein weiterer Schritt ist der Biofilter. Das Prinzip ist so,

dass in zwei Biofiltertürmen die Abluft durch Mikroorganismen gereinigt wird. Aus dieser gereinigten Luft wird Dampf in die Umwelt abgegeben.

Der Nährstoffgehalt wird genau überprüft Damit alles mit rechten Dingen zugeht, wird durch interne, aber auch durch externe Kontrollen die Qualität des Komposts anhand von Keimtests, Prüfung des Nährstoffgehalts und einer Trockensubstanzund Strukturbestimmung geprüft. In Sieb- und Mischanlagen wird in Grob- und Feinstruktur unterschieden. In der Windsichtanlage werden Fremdstoffe entfernt. Dies ermöglicht die Mischung beliebig abgebauter Substanzen. Somit ist das verarbeitete Produkt bereit für den Verkauf. Durch die Mischungsmöglichkeiten kann für jede Gelegenheit die passende Sorte Erde hergestellt werden. kd Weitere Infos zum Thema: http://www.allmig.ch/ http://www.oekihoefe.ch

Auch beim Bauen entsteht Güsel. Vor allem für Inert stoffe wird der Platz in den Deponien im Kanton langsam knapp. Viele Neubauten werden auf schwierigem Untergrund erstellt. Neu- und Ersatzneubauten werden häufig nicht nur in die Höhe, sondern auch tief in die Erde hineingebaut. Dabei fallen grosse Aushubmengen an, die abgelagert werden müssen. Bei Sanierungen, Um- und Rückbauten fallen zudem grosse Mengen an Bauabfällen an. Die Bauunternehmen trennen soweit möglich die Bauabfälle in verwertbare Fraktionen. Viele mineralische Bauabfälle wie Beton, Mauersteine, Dachziegel, Asphalt und Kies können in Bauabfallanlagen zu Recyclingbaustoffen wie Recyclingkies und Recyclingsand aufbereitet und später wieder eingesetzt werden. Bei diesen Um- und Rückbauten fallen auch di-

verse mineralische Bauabfälle an, die nicht verwertet werden können. Im Kanton Zug sind fünf Kiesgruben als Ablagerungsstellen und zwei Aushubdeponien für unverschmutzten Aushub in Betrieb, die noch Material annehmen können. Zwischen dem Kanton Zug und den Nachbarkantonen werden Baustoffe, Aushub und Bauabfälle rege ausgetauscht. Bei den Bauabfällen und beim Aushub wird letztlich eine möglichst ausgeglichene Bilanz der Materialflüsse angestrebt.

Kiesgruben haben noch Platz für weiteres Material Zurzeit hat es aber noch Platz in den Deponien. Der Ablagerungsbedarf aus der Regelbautätigkeit kann voraussichtlich durch vorhandene Kiesgruben und Aushubdeponien gedeckt werden. Zur Verringerung von Engpässen bei der Aushubentsorgung sind auch Vereinbarungen mit ausserkantonalen Deponien vorgesehen. Gros-

se Infrastrukturprojekte müssen für die Aushubentsorgung eigene, zusätzliche Lösungen entwickeln. Für Inertstoffe ist die Deponie Tännlimoos zurzeit die einzige Deponie im Kanton Zug. Bei ähnlich hohen Ablagerungsmengen wie heute dürfte die Deponie aber bald gefüllt sein.

Die Auffüllung kann noch verzögert werden Mit der Einschränkung des Einzugsgebietes kann die rasche Auffüllung verzögert werden. Dennoch müssen früher oder später neue Inertstoffdeponien realisiert werden. Die Standortsuche ist jedoch schwierig. Die im Richtplan festgesetzten Deponien Grossmoos und Tanklager werden benötigt. Sie müssen für Inertstoffe reserviert und dürfen nicht für unverschmutzten Aushub verwendet werden. Zudem müssen die Bauabfälle verstärkt in das Materialrecycling und damit in die Bauwerke zurückgeführt werden. pd


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. September 2014 · Nr. 33

STIERENMARKT

250 Zuchtstiere zum Verkauf sowie 40 Tiere für die grosse Auktion vom Donnerstag, 11. September, werden in diesem Jahr erwartet.

Zug

Hier sind alle da: Das Muneli und der Altstier 250 Stiere zum Verkauf sowie eine Auktion mit 40 Tieren stehen im Mittelpunkt des «Zuger Stieremärts», der am Mittwoch und Donnerstag, 10. und 11. September, stattfindet. Oskar Grüter

Der Zuger Stierenmarkt bildet wie jedes Jahr den Auftakt zu den Herbstmärkten beim Braunvieh. Für die Zuger Bevölkerung und viele Braunviehzüchter steht er fix in der Agenda. An diesem Anlass trifft sich Stadt und Land auf

dem Stierenmarktareal. Die Palette der Tiere am 124. Zuger Stierenmarkt reicht vom neun Monate alten «Muneli» über die zweijährigen Stiere bis zum kraftstrotzenden Altstier mit über einer Tonne Lebendgewicht.

Mehr oder weniger Brown-Swiss-Blut In diesem Jahr sind 153 Original-Braunvieh-Stiere und 103 Stiere mit mehr oder weniger Brown-Swiss-Blut angemeldet. Für Züchter und Händler ist der Zuger Markt der wichtigste Ort für den Kauf eines Stieres. Nirgendwo ist das Angebot grösser und sind

die Vergleichsmöglichkeiten besser. Die Qualität ist hoch, denn die Stierzüchter wissen, dass sie nur für solche Munis Käufer finden. An der Auktion am Donnerstag gelangen ab 13 Uhr rund 40 hochwertige Zuchttiere zur Versteigerung. Zur Hauptsache werden frisch gekalbte und hochträchtige Rinder angeboten. Es werden aber auch ausgewiesene Kühe und einige Jungtiere versteigert. Ein Blick in die aktuellen Leistungen der letztjährigen Rinder zeigt, dass diese grösstenteils überzeugt haben. Fünf Erstmelken haben mehr als 8000 Kilogramm Milch gege-

ben, eine gar über 9000 Kilogramm. Sieben weitere haben die Grenze von 7000 Kilogramm übertroffen, und 15 lieferten zwischen 6000 und 7000 Kilogramm Milch.

Nicht verpassen: Die Parade der Abteilungssieger Der Zuger Markt bietet Unterhaltung für jedermann. Neben den imposanten Stieren stehen bunte Marktstände. Vor den Säulirennen kann jeweils auf die Favoriten gewettet werden. Weitere Höhepunkte sind die Parade der Abteilungssieger. Dabei wird aus den erstrangierten Stieren der Braunvieh-Abteilungen

und der Original-BraunviehAbteilungen je ein Mister ZM sowie ein Junior-Mister ZM gewählt. Für die jüngsten Besucher ist extra ein Streichelzoo eingerichtet. Dort können die Kinder Kälber, Schafe, Ziegen und Ponys sowie verschiedene Kleintiere hautnah erleben. Zudem findet wieder das beliebte Gratis-Ponyreiten statt. Überdies gibt es am Mittwochnachmittag eine Autogrammstunde mit EVZ-Spielern. Die Crew um André Schöpfer sorgt an beiden Markttagen für das kulinarische Wohl. Sie bietet traditionelle Schweizer Gerichte an. Zur echten Zuger

Marktstimmung gehört neben der musikalischen Unterhaltung sicher auch ein «Stierenkafi». Auf dem Areal sorgt zudem eine Milch-Bar für kühle Erfrischung.

Und am Abend wird das Tanzbein geschwungen Am Mittwochabend spielt im Festzelt das Echo vom Maisgold zum Tanz auf. Am Donnerstagabend sorgt die Band Wilhelm Toll für Stimmung. Dazu gibt es an beiden Abenden Barbetrieb. Natürlich darf wie im Vorjahr eine Kaffeestube fürs gemütliche Beisammensein nicht fehlen.

EVZ-Autogramme Der Stier vereint zwei Zuger Originale Die urtümliche Kraft des Stieres ist seit Jahren auch der Aufhänger für das EVZLogo. Der Zuger Stier steht wie der EVZ für Kraft, Dynamik, Explosivität und Angriffslust. Bei der Entwicklung des Auftritts hat sich der Hockeyklub an den Bereichen Kultur, Geschichte und Brauchtum des Kantons Zug orientiert. Der Standort der alten Eishalle und der neuen Bossard-Arena liegt bekanntlich auf dem HertiAreal, neben dem gleich auch der traditionelle Zuger Stierenmarkt beheimatet ist. Auch in diesem Jahr wird die Zusammenarbeit zwischen den beiden eingesessenen Zuger Originalen fortgesetzt: Am Mittwoch, 10. September, gibt es von 14 bis 15 Uhr in der Festwirtschaft eine Autogrammstunde mit Spielern des EVZ. pd Das Fachsimpeln gehört mit zu den schönsten Tätigkeiten am Stierenmarkt in Zug. Das wird auch am Mittwoch und Donnerstag, 10. und 11. September, nicht anders sein. Fotos Brauvieh Schweiz und Raphael Good


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STIERENMARKT

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Programm

Was an den beiden Tagen alles los ist Die Highlights

Am Stierenmarkt stehen zwar die Vierbeiner im Mittelpunkt, doch auch für die Zweibeiner gibt es eine Reihe von Attraktionen.

Die wichtigsten Aktivitäten

Hier das Programm der beiden Tage im Detail:

Rennsäuli sprinten

Das Ponyreiten gehört zum festen Bestandteil des Rahmenprogramms am Stierenmarkt in Zug.

Mittwoch, 10. September # 9.30 Uhr: Eröffnung Ausstellung, Streichelzoo, Festwirtschaft, Kaffeestube (Dauerkarte 10, Tageskarte 8 Franken) # 10–18.30 Uhr: SMPMilchbar geöffnet # 13–17 Uhr: Gratis-Ponyreiten für Kinder # 13.30–14 Uhr: Säulirennen; 2 Rennläufe # 14–15 Uhr: Autogrammstunde mit bekannten

EVZ-Spielern # 15 Uhr: Stierenvorführung/Ehrungen, Vorführung aller Abteilungssieger. Wahlen Mister ZM. Ehrung der Besitzer von Stieren mit Goldmedaille. Beurteilung Zuchtsammlungen # 17.30–18 Uhr: Säulirennen; 2 Rennläufe # 19 Uhr: Schliessung der Ausstellungsräume und des Streichelzoos. Mu-

sikalische Unterhaltung mit dem Echo vom Maisgold (Festwirtschaft mit Barbetrieb)

# #

Donnerstag, 11. September # 9.30 Uhr: Eröffnung Ausstellung, Streichelzoo, Festwirtschaft, Kaffeestube # 9.30–16.30: SMP-Milchbar geöffnet # 13 Uhr: Beginn der Auktion mit Kühen, träch-

# # #

tigen Rindern, Jungvieh und Kälbern 13–16 Uhr: Gratis-Ponyreiten für Kinder 16–16.30 Uhr: Säulirennen; 2 Rennläufe 18 Uhr: Schliessung des Streichelzoos 18–18.30 Uhr: Säulirennen; 2 Rennläufe 19 Uhr: Musikalische Unterhaltung mit Wilhelm Toll (Festwirtschaft mit Barbetrieb).

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Tierhöfli Kleintier-Oase

pd

Feuerwehrzufahrt

Stall 3

WC

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Privat

Stall 2

23

24

Stall 8

P

Zuger Zuchtstiermarkt Mst. 1:400

Marktstände 33

34

32

31

30

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Fahnen 28

3.00

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6.00

Zelt – Ponyreiten

6.00 Treppen

6.00

Vorführring

Wettkasse

15.00

Verbandshaus

4.80

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6.00 Säuli stall

Stall 7 Speck

20

6.00

21

Personal-Parkplatz

35

Marktstände

KaffeeStübli J15

2 3

18

4

4.80

Lautsprecher

5

Schutzzaun

17

4.80 4.80

15.00 Schutzzaun

FESTZELT

12

6.50

Ein-/ Ausgang

WC

WC

Festhütte Holz

10

Stall 4 WC

7

8

13

11

Tauchsportberatung-/Verkauf

15

4.70 15.00

Ein-/ Ausgang

6 16

4.70

Officebereich

Kasse

N

P

Schutzzaun

Auch dieses Jahr finden wieder die beliebten Säulirennen statt. Wetten ist nicht nur erlaubt, sondern sehr erwünscht. Sämtliche Rennsauen werden von Zuger Firmen gesponsert. Als zusätzlichen Anreiz können die Besucher auf die einzelnen Tiere einen Siegertipp abgeben. Der Wetteinsatz beträgt 5 Franken. Die Wettkasse befindet sich gleich neben der Vorführarena. Die Wettquote wird anhand der richtigen Tipps ermittelt und den Gewinnern ausbezahlt. Der Reingewinn aus dem Wettspiel wird von Braunvieh Schweiz an die Schweizer Berghilfe überwiesen. An beiden Ausstellungstagen finden mehrere Läufe statt. Um die Mittagszeit sowie am Abend gibt es je zwei Rennen. Bei jedem Rennen kann munter getippt und mitgefiebert werden. Christian Manser, der bekannte Moderator der OlmaSäulirennen, wird am Mittwoch moderieren und für Riesengaudi sorgen. pd

# Milch-Bar (Mittwoch, 10–18.30 Uhr; Donnerstag, 9.30–16.30 Uhr) # Streichelzoo (Mittwoch, 9.30–19.00 Uhr; Donnerstag, 9.30–18 Uhr) # Gratis-Ponyreiten (Mittwoch, 13–17 Uhr; Donnerstag, 13–16 Uhr) # Marktstände (Mittwoch, 9.30–19 Uhr; Donnerstag, 9.30–18 Uhr) # Viehauktion (Donnerstag, 13 Uhr) # Säulirennen (Mittwoch, 13.30–14 und 17.30– 18 Uhr; Donnerstag, 16–16.30 und 18–18.30 Uhr) # Wahl des Mister ZM Zug (Mittwoch, 15 Uhr) # Echo vom Maisgold (Mittwoch, ab 19 Uhr im Festzelt) # Wilhelm Toll (Donnerstag, ab 19 Uhr im Festzelt) # Barbetrieb in der StieriBar (Mittwoch/Donnerstag ab 19 Uhr) # Festwirtschaft mit «Stieremärt»-Menüs und Getränken wie Stierämärt-Teller, Stierä-Dessert, Chnebel, Würste, Kutteln , Gnagi sowie Kinder- und Tagesteller, Stieremärt-Kafi (Mittwoch/Donnerstag ab 9.30 Uhr) # Kaffeestube (ab 9.30 Uhr; ab 20 Uhr mit Ländlermusik). pd

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Kasse


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MARKTPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. September 2014 · Nr. 33

Garage Reichlin

Vier Autos für Gärtnerei Herrmann

Monika und Alois Herrmann (links) mit Lukas und Peter Reichlin mit einem der neuen Fahrzeuge.

Foto Dominique Schauber

Die Gärtnerei Herrmann hat vier nagelneue Fahrzeuge übernommen.

dern die Länge und die Höhe mit den alten Keepern verglichen und sich voller Vorfreude hinter die Steuer gesetzt.

Am Freitagnachmittag haben sich vor der Garage Reichlin AG in Baar Angestellte der Gärtnerei Herrmann getummelt und prüfend vier nagelneue Fahrzeuge in Augenschein genommen. Nach siebeneinhalb Jahren war es an der Zeit, die alten ToyotaKeeper zu ersetzen. Prüfend sind die zukünftigen Fahrer um die Fahrzeuge herumgegangen, haben mit Massbän-

Alle schätzen die gute Zusammenarbeit

Divino

Zugerland Steinhausen

Drei Spitzenweine zum Probieren

Neues Fachgeschäft für Elektrozweiräder

Wer auserlesene und international prämierte Weine gratis degustieren möchte, ist am letzten Septemberwochenende bei allen Divino-Partnern in über 78 Landi-Filialen in der Deutschschweiz herzlich willkommen. Zur Degustation werden weit über ein Dutzend Weine aus aller Welt angeboten, die teilweise international mit Goldmedaillen und Awards ausgezeichnet wurden. Alle präsentierten Weine werden während dieser Zeit auch zu besonders attraktiven Preisen angeboten, zusätzlich wird die freie Degustation persönlich von Mitarbeitern begleitet. Im Mittelpunkt stehen folgende drei Weine: Iselisberger Pinot Noir Spätlese. Für die Spätlese wurden nur beste Trauben von alten Rebstöcken mit kleinem Ertrag verwendet. Dann der Animus Douro DO – die Seele aus dem Douro-Tal – sowie der Ripasso Valpolicella DOC Classico Superiore des Weingutes Zeni. Alle drei Spitzenweine gibt es neben zahlreichen anderen Spezialitäten am Freitag, 26., und Samstag, 27. September, bei allen 75 Divino-Partnern in den Landi-Filialen gratis zu degustieren und zu einem attraktiven Bestpreis (solange Vorrat reicht) oder auf Bestellung unter www.divino.ch. Alle Divino-Kunden, die sechs und mehr Flaschen Animus oder Ripasso kaufen, erhalten von den Winzerfamilien als Dankeschön eine Magnumflasche desselben Weines gratis dazu. pd

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Aktuell finden im Erdgeschoss des Einkaufscenters Zugerland Steinhausen Umbauarbeiten statt. Ab Oktober wird dort M-Way seinen Sitz haben. Die 45 Geschäfte im Einkaufscenter Zugerland Steinhausen werden mit dem Fachgeschäft für Elektrozweiräder ergänzt: M-Way ist das Unternehmen der Migros für Elektro-Mobilität. Auf der entstehenden, rund 156 Quadratmeter grossen Ladenfläche, links von der Zugerland-Ein-

fahrt, werden ausgewählte Elektro-Bikes (E-Bike) und Elektro-Roller (E-Scooter) von führenden Marken sowie das passende Zubehör wie Helme, Taschen, Anhänger oder Anbauteile erhältlich sein. Alle Fahrzeuge können vor Ort getestet werden, und ein Reparatur- und Werkstattservice wird im Laden integriert sein.

Das Zugerland bietet nicht nur nachhaltige Mobilität Neben dem Shop werden acht Ladestationen für EBikes und zwei für ElektroAutos im Parkhaus des Einkaufcenters eingebaut. An das

Thema Nachhaltigkeit wird im Einkaufscenter Zugerland in verschiedenen Bereichen angeknüpft. Philipp Gerber, Leiter Center Management Migros Luzern, freut sich deshalb über den entstehenden MWay-Shop: «Der Shop für Elektrozweiräder sowie die Ladestationen sind eine gute Ergänzung zu den besehenden Angeboten wie der guten Anbindung an den öffentlichen Verkehr, der Recyclingstelle, den Park-and-ride-Plätzen oder dem Mobility-Standort.» Im Oktober wird auf dem Dach des Centers auch noch eine Solaranlage installiert. pd

Der Inhaber der Gärtnerei, Alois Herrmann, hat mit den bisherigen Fahrzeugen der Garage Reichlin AG nur gute Erfahrungen gemacht und lobt die Zusammenarbeit. Auf eine bestehende Zusammenarbeit hofft auch Peter Reichlin, Inhaber der Garage Reichlin AG, und sagt: «Es wäre schön, wenn diese Fahrzeuge in sie-

Saxoprint AG

Neuer Webauftritt Der Sponsor des EVZ präsentiert sich auf seiner Webseite neu. Die Online-Druckerei Saxoprint, die auch ein Sponsor des EVZ ist, startet mit einer überarbeiteten Webseite in der Schweiz. Insbesondere die Startseite wurde neu strukturiert und bietet zusätzliche Inhalte und Funktionen. Die neue Startseite bietet einen besseren Überblick über die vielfältigen Druckprodukte mit Hilfe neuer Produktkategorien wie Werbebedarf und Geschäftsausstattung. Darü-

Physiotherapie

Mit der mobilen Liege zur Arbeit Der Physiotherapeut Florian Eberz lindert Beschwerden dort, wo sie am häufigsten auftreten: in den eigenen vier Wänden, auf der Arbeit und sogar am Sportplatz. Die Zahl der Klienten, mit denen Eberz zusammenarbeitet, wächst. In den Arztpraxen kommt die Idee des 32-jährigen Diplom-Physiotherapeuten, der seit Mai eine eigene mobile Praxis von Rotkreuz aus betreibt, gut an. Eberz massiert und therapiert Ver-

spannungen nämlich auch dort weg, wo sie am häufigsten entstehen: in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz. Im Mai rückte Eberz erstmals mit seiner mobilen Liege aus für die Leichtathleten des TSV Rotkreuz an der regionalen Meisterschaft. Inzwischen verordnen rund zehn Ärzte im Kanton Zug und Umgebung die Dienstleistungen des 2012 von Deutschland in die Schweiz Übergesiedelten. Seine Arbeitszeit verbringt Eberz nicht mehr in einer Praxis, sondern in Firmen, bei den Patienten zu Hause oder gar auf einem Sportplatz. «Ich sehe da noch viel Potenzial», sagt der

Wunsch-Schweizer. «Die Idee zur mobilen Physiotherapie kam, als ich mir beim Sport eine schwere Kreuzbandverletzung zugezogen habe. Ich fand es sehr mühselig, selber in die Physiopraxis zu gehen. Mein Arbeitskollege hat mich dann bei mir zu Hause therapiert» – so entstand die Idee der mobilen Physiotherapie. Seine Ausbildung zum Physiotherapeuten absolvierte Florian Eberz in Karlsruhe – vor neun Jahren in Deutschland. Später zog er für ein vertiefendes Studium nach Osnabrück, heute lebt er in Rotkreuz. pd www.convalis-mobil.ch

ber hinaus zeigt sie Neuigkeiten und Vorteile auf einen Blick. Ebenfalls neu dazugekommen ist eine eigene Produktübersichtsseite, die das umfangreiche Portfolio von A bis Z zeigt.

Auf viele Kundenwünsche eingegangen «Neben Anforderungen für neue Produkte oder Kategorien, beispielsweise unsere Gastronomie-Produkte, sind auch viele Kundenwünsche bei der Gestaltung berücksichtigt worden», erklärt Romy Lucke, Country Managerin Saxoprint. pd

Splendid-Caffèbar

Kaffee am Bärenkreisel Eine Tasse Kaffee als Ristretto, Espresso, Cappuccino oder als Macchiato – sie begleitet und bereichert unser Leben.

Im Einkaufscenter Zugerland in Steinhausen wird derzeit umgebaut. Neu entsteht dort ein Fachgeschäft für ElektrozweiFoto Daniel Frischherz räder: M-Way.

beneinhalb Jahren in genauso gutem Zustand zurückkommen würden wie die alten jetzt.» Dem leichten Regen trotzend feierte die kleine Gesellschaft die neuen Laster bei einem Apéro, bevor sie mit saftigem Fleisch vom Grill versorgt wurde. Frisch gestärkt und nun wider gut ausgerüstet ist Inhaberin Monika Herrmann zuversichtlich, dass in siebeneinhalb Jahren auch wieder neue Keeper angeschafft werden können: «Sie haben die Blumen von uns, wir haben die Autos von ihnen.» dom

Vier Frauen und ein Mann folgen dieser Devise und eröffnen mitten im Dorf beim Bärenkreisel die Splendid-Caffèbar. Auf 30 Quadratmetern im Heller-Haus erfüllt der Arabica-Duft die Lokalität und erfreut die Passanten. Das Haus mit der kolonialistisch anmutenden Architektur wird zum Chamer Zentrum der BaristaKunst. Eine ausgebildete Kaffeebrüherin kümmert sich um das Wohlbefinden der Kaffeegeniesser. Kaffee erregt, stimuliert und erhöht die Konzentration und beseitigt Müdigkeitserscheinungen. Die

Sirocco-Kaffeerösterei garantiert als Lieferant für höchste Qualität der Kaffeebohnen. Ein Kaffee ohne Gipfeli wäre wie Cham ohne Kirchturm. Selbstredend gehört auch dies ins Angebot der morgendlichen Caffèbar. Das Lokal mit 26 Sitzplätzen an Tischen und auf Barhockern ist für die Laufkundschaft und als Begegnungsort eines Quartiers im Chamer Zentrum gedacht. Die Splendid-Caffèbar lädt zum Verweilen, zu einem kurzen Schwatz oder bedient mit einem «Coffee to go» die eiligen Passanten auf ihrem Weg zur Arbeit. Mit Getränken zur ApéroZeit offeriert das SplendidTeam Snacks zum Knabbern. In der Bar sind auch Geburtstagspartys, Hochzeitsapéros oder Firmen-Events möglich. Eröffnung ist am Donnerstag, 11. September, 18 Uhr. pd

Freut sich auf Kundschaft: das Splendid-Caffèbar-Team. Michelle Büschi (links), pd Beatriz Mondin, Christoff Heller, Mirei Tanaka und Ornella Rüst.


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. September 2014 · Nr. 33

Rope Skipping

Neue Weltrekorde durch einen Baarer holte sich das Team 19 Rängen den 17.

Über 1000 Wettkämpfer liessen sich an der Weltmeisterschaft beim Seilsport bewerten. Ein Baarer startete im Team und als Einzelwettkämpfer.

84 Sprünge beim 30-Sekunden-Speed Am Sonntagmorgen startete der Baarer Simon Pfiffner beim Masters-Wettkampf. Bei seiner ersten Disziplin, 30-Sekunden-Speed, erreichte er 84 Sprünge (Die Sprungzahl wird verdoppelt auf 168 Sprünge, da nur das rechte Bein gezählt wird). Der Dreiminuten-

Angi Etterli und Laura Sibold

Dem Schweizer Mixed Team für die Weltmeisterschaft – zusammengesetzt aus den bestplatzierten Springern der Schweizer Meisterschaft – gehören Selina Lüchinger aus Oerlikon, Lara und Matthias Zedi aus Kriens sowie Simon Pfiffner aus Baar an.

Einmal täglich Training mit Australien, Indien und Macao Nach einer Reise von über 20 Stunden kam man endlich in Hongkong an. Täglich wurde mit Australien, Indien und Macao eine Trainingseinheit in der Sporthalle absolviert. Daneben versuchten sich die Teilnehmer an die Hitze (über 34 Grad mit einer Luftfeuchtigkeit von rund 80 Prozent) zu gewöhnen. Bei der Eröffnungszeremonie marschierten über 1000 Skipper aus 20 Län-

von

Bild oben: Lara (links) und Matthias Zedi aus Kriens, Simon Pfiffner aus Baar und Selina Lüchinger aus Oerlikon. Rechts: Lara Zedi und Simon Pfiffner bei einem Wettkampf an der Weltmeisterschaft. dern in die Arena des Stadions Coliseum ein, welches Platz für über 10 000 Zuschauer bietet. Da die Schweiz zum ersten Mal an einer Weltmeisterschaft im Rope Skipping dabei war, durfte der Krienser Matthias Zedi bei der Eröffnungsfeier den Wertungsrichtereid sprechen.

Am 1. August starteten die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer zum Team-Wettkampf. Sie begannen mit den Speed-Disziplinen. Zwei neue Schweizer Rekorde im «Speed» 4x30 Sekunden (308) und im «Double Dutch Speed» 4x45 Sekunden (395,5) konnten gefeiert werden. Bei den

pd

Freestyles konnten die Schweizer ihr Können nicht ganz abrufen. Umso grösser war die Freude bei der Rangverkündigung, als sich Lara, Matthias und Simon im «Freestyle Double Dutch Single» den zehnten von 21 Plätzen holten. Über alle Disziplinen

speed lief ihm sehr gut (443,5). Beim Freestyle unterliefen Pfiffner einige Fehler, er konnte das Publikum jedoch mit Ausstrahlung und Musik überzeugen. Einen neuen Schwei-

zer Rekord (74) holte sich der Baarer bei den «Triple Unders» (dreifacher Seildurchzug bei einem Sprung).

Erste Weltmeisterschaft für ein Schweizer Team Am Montag war der «CampDay», bei dem die Skipper den ganzen Tag Tricks von den besten Springern der Welt lernen durften. Simon vertrat dabei die Schweiz als Staff. Ein Jahr hartes Training mit vielen Schweissperlen und unzähligen Reisestunden gipfelte in einem einmaligen Erlebnis und der Teilnahme an der Weltmeisterschaft als erstes Schweizer Team. Dank geht auch an Matthias Zedi als Wertungsrichter, der während zweier Tage zählte und schrieb. Mit vielen neuen Bekanntschaften und Eindrücken verabschiedete sich das Schweizer Team von der weltweiten Rope-Familie. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft bringt die Skipperinnen und Skipper in der Schweiz wieder einen grossen Schritt weiter. Die einzelnen Resultate sind unter www.fisac.irsf.news aufgeschaltet.

Tischtennis

«Den Aufstieg unseres Fanionteams so sicher wie möglich gestalten» Der Tischtennisclub Baar will die Meisterschaft als Leader beenden, um ab Sommer in der Nationalliga B antreten zu können. Philipp Dossenbach

Die neu formierte Equipe um Jugend-Nationalspielerin Camille Linke kann beim Projekt Aufstieg 2015 auf Unterstützung aus dem Land der Weltmeister zählen. Mit LinLin Jin (A20) schlägt ein Star

der Schweizer Tischtennisszene in Inwil auf und bietet mit Bosniens Profitrainer Almir Alicic (A18) Tischtennis auf höchstem Niveau. Ergänzt wird das Team durch die Stammkräfte Camille Linke (B14), Rolf Nölkes (B14) und Captain Bruno Bissig (B13).

Der Saisonauftakt bietet bereits ein spannendes Spiel «Wir wollen unseren Zuschauern einerseits top Sport bieten, den positiven Zuschauertrend weiter fortsetzen und

andererseits den Aufstieg so sicher wie möglich gestalten», so Teamsenior Rolf Nölkes, der als Stammkraft auch in der zweiten Mannschaft auf höchster Regionalebene versuchen will, eine Aufstiegschance für die Reserve zu erspielen. «Priorität hat aber der Aufstieg des Fanionteams, damit wir Supertalent Linke über die Saison hinaus ein optimales Umfeld zur Entwicklung bieten können.» Bereits zum Saisonauftakt am Samstag, 6. September, erwartet Baar

um 18 Uhr in der Sporthalle Inwil mit Affoltern am Albis einen Konkurrenten um die Meisterschaft. Auch Affoltern hat sich mit Heimkehrer Tobias Klee (A17) vom B-Ligisten TTC Neuhausen verstärkt und bietet mit Klee, Schöpfer (A16) und Hampl (A16) drei A-Spieler auf.

Punktepolster einspielen, um Ausrutscher zu verkraften Dennoch geht Baar mit Jin (A20) und Alicic (A18) als leichter Favorit ins Spiel und

wird den Auftakt als Standortbestimmung nutzen wollen. «Wir wollen bereits im ersten Spiel ein Statement abgeben und der Konkurrenz zeigen, dass mit uns zu rechnen ist. Ziel ist es, so früh wie möglich ein Punktepolster einzuspielen, sodass man sich im Laufe der Saison auch einmal einen verletzungsbedingten Ausrutscher leisten könnte, ohne die Meisterschaft dadurch gleich zu verspielen», sagt Captain Bruno Bissig. «Wir bereiten uns zurzeit intensiv auf die

Saison vor und sehen dem Auftakt gespannt entgegen.»

Die spannendste Saison der letzten 20 Jahre Neben Baar und Affoltern am Albis haben sich auch TT Tenero (17/16/15), der TTC Schöftland (17/17/15) und der TTC Zofingen (17/17/15) verstärkt und gelten ebenso als Aufstiegsaspiranten. Es wird die stärkste und spannendste NLC-Saison der letzten 20 Jahre, was schönen Tischtennissport erwarten lässt.

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. September 2014 · Nr. 33

Leserbrief

Die rührende Geschichte einer jungen Zuger Fuchsfamilie Ich bin eine junge lebens­ freudige Füchsin. Bis vor eini­ gen Monaten wohnte auch meine Artgenossin zusammen mit ihren beiden lustigen Sprösslingen im angrenzen­ den Wald im Bellevue­/Schön­ egg­Quartier. In unserer Nach­ barschaft wohnen Rehe, sogar ein Dachs und viele andere kleine Waldbewohner teilen unser Zuhause im Wald. Sogar eine Katze durchstreift manchmal unser Revier. Die drei waren einfach eine glück­ liche Fuchsfamilie. Ich erzähle nun ihre Geschichte.

Schlemmertour mit schlimmen Folgen Nachts dann ging Mamma Fuchs auf Schlemmertour. Ihre feine Nase roch sofort die feinen Sachen, die sich im Ab­ fallkübel bei der Busshalte­ stelle oder in den Abfallsäcken am Strassenrand versteckten. Es ist unglaublich, welch wert­ volle Nahrungsmittel die Men­ schen wegwerfen. Da fand sie manchmal Süssigkeiten, sogar eine Pizza war schon dabei oder Fleischreste jedwelcher

Art. Sogar ihr lebenswichtiges Brot werfen die Menschen einfach in den Abfall. Für den Hunger von Mamma Fuchs bereitete sich natürlich ein wahres Tischleindeckdich aus.

«An einem schönen Sommertag schnappte die Falle zu.» Martha Röösli, Zug

Dass sie dann halt das Verpa­ ckungsmaterial nicht in den Wald mitschleppen und zu­ rücklassen musste, tat ihr ja leid. Bei ihren nächtlichen Streifzügen kam sie dann manchmal etwas zu nahe an die Häuser, was die Menschen gar nicht schätzten. Zugege­ ben, manchmal fand sie auch den einen oder anderen Schuh. Da hatten besonders ihre Sprösslinge die helle Freude daran. Und wenn sie dann von ihrer nächtlichen Picknicktour wieder glücklich zurückkehrte

bellte sie halt manchmal etwas laut in die Nacht hinein. Aber wir Füchse sind halt Nacht­ schwärmer und wollen ja nie­ mandem etwas zu Leide tun. Nun gibt es Menschen, die uns Füchse mögen, und solche, die wir offenbar total nerven. Sie haben ja auch Bedenken we­ gen der Verbreitung des Band­ wurms – können wir ja verste­ hen. Sie wollten uns einfach nicht mehr in ihrer Nähe. Dann ging für meine Artge­ nossin mit ihren Jungen alles ganz schnell. An einem schö­ nen Sommertag schnappte die Falle des von den Menschen aufgebotenen Wildhüters zu – sie hätten noch so gerne wei­ tergelebt …Nun wohne ich als neugierige Füchsin neu im Re­ vier, und die Menschen haben sicher festgestellt, dass Pizza­ schachteln, Plastiksäcke und Brotresten bei der Busstation wieder auf meine nächtlichen Gourmettouren hinweisen. Muss ich nun wegen der ver­ werflichen Wegwerfkultur der Menschen auch um mein Le­ ben bangen? Martha Röösli, Zug

Foto Edgar Peter

Auch der See hat genug vom Regen Mitte August, als es wieder einmal besonders stürmte, schien es unserem Leser Edgar Peter aus Zug, als ob der Zugersee gegen den ewigen Regen der vergangenen Wochen protestieren und sich aufbäumen wollte: «Es war ein einzigartiges Naturspektakel!» fh

Leserbriefe

Der Wahlkampf in Zug hat jetzt begonnen Anbei eine Antwort zum er­ neuten Prospekt der Gruppe BS14 Die Verantwortlichen wollen langsam, aber sicher die Stadt unangenehm verän­ dern, und das wird nicht ohne negative Folgen bleiben. Auch wenn wir diesmal nach dem neuen Majorzsystem wählen, bin ich der Ansicht, dass der Fortschritt und die Weiterent­ wicklung der Stadt Zug auf einem Konsens beruhen müs­ sen. Die alleinige Besetzung des Stadtrates für die bürgerlichen Parteien wäre für Zug eine Ka­ tastrophe! Genf kann ein Lied­ chen davon singen. BS14 und ihre Hintermänner unter­ schätzen die übrigen politi­ schen Gruppierungen, die ganz genau wissen, wie ein­ fach es ist, Projekte zu ver­ senken. Für unsere Stadt wäre das nicht förderlich. Es stehen einige wichtige Projekte an, die mit Frontalopposition schwierig zu realisieren sind. Eine Stagnation der Stadtent­ wicklung wäre die unmittel­ bare Folge davon. Es ist eine erneute kritische Betrachtung dazu von Nöten und wäre dringend angebracht. Henry Bachmann, Zug

SVP-Stadtratskandidaten in Zug kaufen sich Stimmen Wer gewählt werden will, braucht den Zuspruch der Be­ völkerung. Dies haben sich wohl auch die SVP­Stadtrats­ kandidaten André Wicki und Jürg Messmer gesagt. Als Dank für die Unterstützung verteil­ ten sie heute bares Geld an die Wählerinnen und Wähler. Die Jungen Alternativen Zug sind schockiert über diese saloppe Form des Stimmenkaufs. Für die Jungen Alternativen Zug ist klar: «Damit wollen sich die beiden SVP­Stadtratskandi­ daten die Stimmen der Zu­ gerinnen und Zuger auf recht­ lich fragwürdige Art und Weise

kaufen.» Es stellt sich die Fra­ ge, ob hinter den beiden bür­ gerlichen Stadtratskandidaten weitere finanzielle Nutznies­ ser stehen, welche sich nur um den eigenen Wohlstand anstatt das Wohl der gesamten Zuger Bevölkerung kümmern. Zu­ dem scheinen sich die bürger­ lichen Kandidaten (BS14) von einer inhaltlichen Politik ver­ abschiedet zu haben, ansons­ ten könnten sie mit Argumen­ ten statt Geld überzeugen. Nach diesem rechtlich frag­ würdigen Stimmenkauf for­ dern wir die beiden Kandi­ daten sowie das ihnen angehängte Komitee BS14 dazu auf, ihre Finanzen voll­ ständig offenzulegen. Ansons­ ten muss die Zuger Bevölke­ rung davon ausgehen, dass diesen Kandidierenden nicht das Wohl der Zuger, sondern jenes einer kleinen, aber mächtigen Finanzelite am Herzen liegt. Jonas Feldmann, Co-Präsident, Fabienne Widmer, Vorstand Junge Alternative Zug

Kaputte Zähne kosten mehr als 50 Rappen Ich möchte einfach mal das lächerliche Gehabe der Jungen Alternativen der Stadt Zug kurz kommentieren. Dass sie die SVP und ihre Kandidaten wegen der Aktion (50 Rappen Parkgebühr werden zurückbe­ zahlt) so angreift, ist mir un­ verständlich. Der Post auf Facebook: «Ui, das geht jetzt aber gar nicht. Die SVP über­ schreitet hier eindeutig eine Grenze. Ein Zältli oder ein Batzen, das ist ein Unter­ schied!» Liebe Partei der Jun­ gen Alternativen: Euer Post ist absolut lächerlich. Ihr glaubt doch kaum, dass jemand we­ gen 50 Rappen jetzt die SVP wählt. Lächerlich. Eure Zältli können doch die Zähne ka­ puttmachen, und das kostet mehr als 50 Rappen. Ich finde

es kindisch, auf einem solchen Niveau Wahlkampf zu treiben. Dominik Eltschinger, Zug

Wie viel kostet Ihre Stimme? Die Stadtzuger SVP verteilte auf dem Bundesplatz 50­Räpp­ ler zusammen mit einer Wahl­ empfehlung für die beiden Stadtratskandidaten Jürg Messmer und André Wicki. Dass Parteien im Vorfeld der Wahlen mehr oder weniger originelle «Bhaltis» in Form von Äpfeln, Schoggi oder Zältli verteilen, gehört dazu. Nun, ein Zältli ist aber etwas ande­ res als ein Geldstück. Mit einem Batzen signalisiert die SVP, dass sie Ihre Stimme kauft. Dies ist mehr als ein Fettnäpfchen. Einerseits, weil eine Stimme mehr Wert hat als ein Füfzgi, andererseits ist es ein absolutes Tabu, Wähler und Wählerinnen mit Geld di­ rekt zu beeinflussen. Geld spielt im bürgerlichen Wahl­ kampf eine übergeordnete Rolle – das ist offensichtlich. Politiker sollen aber Konstruk­ tives für unsere Stadt leisten. Diese schätze ich nämlich weitaus intelligenter ein, als dies die SVP macht. Jolanda Spiess-Hegglin, Stadtratskandidatin, Oberwil Andere Tabubrüche gefährden die Schweiz Mit der Aktion «Wir zahlen Ihre Parkgebühr zurück» löste die SVP Stadt Zug eine Welle der Empörung bei den linken Parteien aus. Hand auf Herz: Kann man die Einschätzung wirklich ernst nehmen, dass die Verteilung einer Münze im Wert einer halben A­Post­ Briefmarke der Versuch sei, Stimmen zu kaufen? Wenn dem so wäre, käme dies nicht nur einem Tabubruch, sondern auch der Gefährdung der Schweizer Demokratie gleich. Nicht weit von Zug entfernt

sorgen andere Taten eines Politikers mit einem geschätz­ ten Jahreseinkommen von rund 400 000 Franken für Schlagzeilen. Es ist die Rede von intimsten Fotos aus amtli­ chen Lokalitäten und von der persönlich gefärbten Wieder­ gabe der Wahrheit. Ist es kein Tabubruch, wenn ein Spitzen­ politiker mit seinem Verhalten Schweizer Institutionen der Lächerlichkeit preisgibt? Ist es kein Tabubruch, wenn ein Volksvertreter Handlungen begeht, welche unsere Gesell­ schaft von einem pubertieren­ den Schüler nicht akzeptieren würde? Ist es kein Tabubruch, wenn Vorbilder – und gewählte Politiker haben die Pflicht, sich vorbildlich zu verhalten – die Wahrheit als Plastilinmas­ se für die Wahrung der eige­ nen Interessen formt? Für die linken Parteien ist dies offen­ bar kein Tabubruch. Im Gegenteil: Da werden sogar Pro­Demonstrationen für die­ sen Politiker organisiert! Mit dem Wahlkampfthema «Werte und Inhalte statt Worte und Leere» bekennt sich die SVP der Stadt Zug zur Familie als wichtigster Zelle unserer Ge­ sellschaft. Die SVP Stadt Zug steht für eine starke Schule ein, welche fordernd und för­ dernd ist. Die SVP Stadt Zug ruft zu mehr Eigenverantwor­ tung auf und lehnt die stän­ dige Erweiterung der Einfluss­ nahme durch den Staat ab. Diese Themen sind für die SVP Stadt Zug keine Tabus. Jürg Messmer, Präsident SVP Stadt Zug und Stadtratskandidat

Zuger Wählerschaft ist nicht käuflich Mit Anlehnung an die denk­ würdige Abstimmung vom 17. Mai 2009 betreffend das neue Parkgebührenreglement hat die SVP Stadt Zug bei der besagten Standaktion drei

wesentliche Themen unserer Stadt in den Mittelpunkt ge­ setzt: eine Erhöhung der Be­ lastung in Form von Steuern, Gebühren und Abgaben, die Bekämpfung des Staatsdefizits und die weitere Senkung der Einbruchskriminalität. Im Flyer, welcher absichtlich an alle gesprächsbereiten Inter­ essenten mit oder ohne Stimmrecht in der Stadt Zug ausgehändigt wurde, war ein Fünfzig­Rappen­Stück als Eyecatcher angeklebt (Slogan «Wir zahlen Ihre Parkgebühr zurück»). Verteilt wurden 1000 Flyers. Die Gesamtkosten der Aktion betrugen Franken. Da­ mit ist die Forderung der Jun­ gen Alternativen erfüllt, die Finanzen vollständig offenzu­ legen. Andreas Poncini, Wahlkampfleiter der SVP Stadt Zug

Urs Raschle, quo vadis? Etwas muss man BS14 ja las­ sen – sie macht keinen Hehl daraus, einen rein bürgerli­ chen Männer­Stadtrat zu wol­ len, in dem fast die Hälfte der Stadtzugerinnen und Stadt­ zuger nicht mehr vertreten wären. Am letzten Mittwoch ist das x­te Wahlkampfmaterial von BS14 in unseren Briefkäs­ ten gelandet – mit einer ent­ sprechend gestalteten Wahl­ anleitung auf der Rückseite. Am gleichen Tag gibt BS14­ Stadtratskandidat Urs Raschle ein Interview in der Zeitung. Auf die Frage, ob es einen Wechsel im Stadtrat brauche, sagt er: «Ja. Ein Teil der Bevöl­ kerung Zugs fühlt sich nicht mehr in der Exekutive vertre­ ten.» An einer Veranstaltung von BS 14 hat der Schreibende die fünf BS14­Männer direkt gefragt, ob sie wirklich ernst­ haft einen Stadtrat wollen, in dem gegen die Hälfte des Stadtzuger Stimmvolkes nicht

mehr vertreten ist. Vier der fünf sind entweder ausgewi­ chen oder meinten, am Schluss werde es ja doch einen Stadt­ rat geben, in dem alle vertre­ ten seien. Einer bekannte sich knallhart dazu, dass ein BS14­Stadtrat anzustreben sei, mit allen fünf Männern. Er schwärmte in diesem Zusam­ menhang von einem «Dream­ team». So sprach Urs Raschle. Martin Stuber, Zug

Beruf und Familie müssen vereinbar werden Erziehung ist keine Staats­ aufgabe. Aber der Staat muss Rahmenbedingungen schaf­ fen, damit das inländische Arbeitskräftepotenzial besser genutzt werden kann und Be­ ruf und Familie vereinbar wer­ den. Wir verfügen über ein un­ genutztes Potenzial an Frauen, die wegen fehlender Kinder­ betreuungsmöglichkeiten nicht arbeiten können. Der Staat investiert viel Geld in de­ ren Ausbildung. Diese Investi­ tionen sind aber nur dann nutzbringend, wenn Beruf und Familie vereinbar sind und an­ gehende Mütter dem Arbeits­ markt nicht den Rücken keh­ ren. In Zug existieren heute lange Wartelisten bei der fami­ lienexternen Kinderbetreu­ ung, sodass gut ausgebildete Frauen aufgrund der Fami­ liensituation nicht am Arbeits­ markt teilnehmen können. Es ist aber eine zu einfache Lö­ sung, wenn der Stadtrat ein­ fach das Angebot mit weiteren Subventionen anschiebt. Denn es muss auch berücksichtigt werden, dass die zahlreichen Familien des Mittelstands oft zu viel verdienen, um subven­ tionierte Betreuungsplätze zu bekommen, aber zu wenig ein­ nehmen, um sich Plätze zum normalen Tarif leisten zu kön­ nen. Etienne Schumpf, Gemeinderat FDP Stadt Zug


Melde n Sie sich je tzt als Kandi datin!

Werden Sie Kandidatin für die Wahl «Charmante Zugerin 2014»!

Isabelle Rogenmoser, Charmante Zugerin 2013

So funktionierts: • Sie melden sich selber oder eine Bekannte per Mail an (Mindestalter 18 Jahre). • Die Kandidatinnen werden in der Zuger Presse kurz vorgestellt. • Die fünf Finalistinnen werden durch Telefonvoting von unseren Leserinnen und Lesern bestimmt. • Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A eingekleidet. • Am Finale an der Zuger Messe vom Samstag, 25. Oktober 2014, wird die Siegerin erkoren. Die «Charmante Zugerin 2014» gewinnt Preise im Wert von Fr. 17100.– • 1 VW Golf Cabrio 1.2 TSI von AMAG Zug, Cham für 1 Jahr gratis fahren (inkl. Steuer und Versicherung, Wert Fr. 15 000.–) • 1 Gutschein von hairfree (Wert Fr. 1200.–) • 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–) • 1 Gutschein von C&A (Wert Fr. 300.–) Die 2. bis 5. Rangierten gewinnen Preise im Gesamtwert von über Fr. 3600.– • Je 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–) • Je 1 Gutschein von hairfree (Wert Fr. 300.–)

Gewinnen Sie Preise im Ge samtwert von über Fr. 20 000.– Anmeldung:

Um sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Foto an redaktion@zugerpresse.ch Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: • Name und Adresse der Kandidatin • Geburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der Kandidatin • Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen) Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografiert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen.

Partner und Sponsoren:


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. September 2014 · Nr. 33

Korrigenda Im Bericht über die Ausstellung «ParkZeit Langrüti 2014» in unserer Zeitung vom Mittwoch, 27. August, haben wir geschrieben, der Park werde auch in Zukunft für die Öffentlichkeit offen sein. Beim Langrüti-Park handelt es sich jedoch um eine private Anlage, die noch nie der Öffentlichkeit zugänglich war. Da in diesem Park das Verwaltungsgebäude der Firma Lustenberger + Dürst steht, wird das auch in Zukunft so bleiben. Nach dem Abschluss der Ausstellung am 28. September wird der Park wieder geschlossen. Wir bitten um Entschuldigung für den Fehler. zp

Leserbrief

«Die Altstadt zieht mich in ihren Bann» Zum Thema Altstadtreglement hat unsere Zeitung am Mittwoch, 23. Juli, einen Bericht publiziert. Dazu hat uns folgender Leserbrief erreicht. Ich traue mich. Freunde haben mir Ihren Artikel gegeben, und ich sende Ihnen meine Sicht. Erst im letzten September sind wir im Kanton Zug angekommen. Die Altstadt hat mich sofort in ihren Bann gezogen, dieses Flair – einfach faszinierend. Im März habe ich dann per Zufall einen kleinen Laden annonciert gesehen, angeschaut, und es war um mich geschehen. Am 6. September eröffne ich nun meine Boutique für Damenmode. Mit viel Liebe und Herzblut geplant, und ich hoffe, sie zieht – zusammen mit der bezaubernden Altstadt – andere in ihren Bann. Sabine Pralat, Zug

Leserbrief

Wasser predigen, Schnaps trinken Finanz- und Baudirektor teilten im Sommer mit, dass die Regierung ein Sparpaket von jährlich 80 Millionen Franken schnüren will. Zugerinnen und Zuger werden weniger Leistungen erhalten oder höhere Gebühren dafür zahlen. Dafür erhielten sie von den bürgerlichen Parteien Applaus. Auf Antrag von SVPKantonsrat Brandenberg beschloss das Büro des Kantonsrats erneut, dass die Kantonsratsmitglieder an den Mittagessen der Sitzungstage ab sofort wieder gratis Zuger Kirsch konsumieren dürfen. Wir halten es für unangemessen, dass Steuerzahlerinnen und -zahler den Schnapskonsum des Kantonsrats bezahlen müssen. Darum werden die Mitglieder der Fraktionen von SP und Alternative-die Grünen auch künftig keine hochprozentigen Alkoholika auf Kosten der Bevölkerung konsumieren – auch weil wir am Nachmittag noch im Kantonsrat wichtige Sachgeschäfte behandeln und Nüchternheit an den Sitzungen vorausgesetzt werden kann. Der Rat hat auch eine Vorbildfunktion. Es gibt bessere Wege, unseren hochwertigen Zuger Kirsch zu «ehren» – in vernünftigen Mengen im Kreise von Bekannten oder Freunden, in der Freizeit und selbst bezahlt. Stefan Gisler , Alternative-die Grünen, Markus Jans, SP

«Willkommen in Zug» Schicken Sie uns Ihr schönstes Babybild

Miriam Arkley ist zehn Monate alt und ist trotz Herbstwetter gerne draussen.

Alexis und Lian Anaya auf einem Spaziergang in Zug.

Fotos Dominique Schauber

Mit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zeitung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten? Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an die Redaktion der Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte haben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsgeschichte. zp

Leserbrief

Leserbrief

Warum wir uns keine Steuererhöhung leisten können

Trauerspiel bei der Buslinie 7

Unser Stadtzuger Portemonnaie ist leer. Mehr als leer. Wir schreiben seit ein paar Jahren rote Zahlen. Die Ursachen sind bekannt, und der Löwenanteil ist dem überaus hohen Beitrag an den Finanzausgleich zuzuschreiben. Wussten Sie, dass die Steuererträge der Stadt ungefähr je zur Hälfte von natürlichen und juristischen Personen stammen? Mitunter hört man Stimmen, welche für eine Steuererhöhung zu Lasten der einen oder anderen Personengruppe plädieren. Von einem solchen Vorhaben ist grundsätzlich ab-

zuraten. Warum? Erstens sind wir bereits sozial: 10 Prozent der natürlichen Personen in der Stadt Zug zahlen gar keine Steuern. Mehr als die Hälfte, nämlich 56 Prozent, zahlen weniger als 1000 Franken (Basis: Steuererträge Stadt Zug 2012).

Wenige kommen für viele Steuern auf Zweitens zahlen 14 natürliche Personen durchschnittlich je eine halbe Million an Gemeindesteuern. Sollten vier dieser steuerstärksten natürlichen Personen wegziehen,

würden der Stadt 2 Millionen Franken entgehen. Das ist ungefähr so viel wie der jährliche Nettoaufwand für unsere städtischen Kindergärten. Drittens zahlen die 43 (in Bezug auf Steuern) zahlungskräftigsten Unternehmen je durchschnittlich 880 000 Franken Steuern. Das sind bloss 0,5 Prozent aller Unternehmen in der Stadt Zug. Diese 0,5 Prozent kommen für satte 60 Prozent der Unternehmenssteuererträge auf, oder für 31 Prozent der gesamten Stadtzuger Steuererträge, also fast für einen Drittel. Wenn bloss vier

dieser 43 Unternehmen die Stadt verlassen würden, wäre das Loch in der Stadtkasse um so viel grösser, wie in etwa unser Werkhof pro Jahr netto kostet. Dies zeigt auf, dass wir gerade auf die guten Steuerzahler in der Stadt Zug angewiesen sind. Eine kleine Änderung, zum Beispiel in Form eines Wegzugs aufgrund einer Steuererhöhung, kann fatale Folgen für unser Stadtportemonnaie haben. Somit sind von jeglichen Steuererhöhungen die Finger zu lassen. Joëlle Vock, GGR-Kandidatin FDP, Zug

Es ist schon ungehörig: In betriebswirtschaftlicher Hinsicht muss die Linie Nr. 7 ein Riesen-Flop sein: Die Grossraumbusse sehe ich meistens leer fahren. Anschlüsse sind nicht gewährleistet. Allein für diese Linie hat man beim Chamerried eine sauteure Unterführung gebaut. Und wenn mal die S1 ausfällt und man alternativ Bus Nr. 7 Cham–Zug benützen möchte, geht das nicht, wenn man nicht extra die Zone Steinhausen dazulöst. Bei der alten Linie Nr. 4 hatte man eine direkte Alternative. Als Steuerzahlende ärgern wir uns über derartige Fehlplanungen sowie darüber, wie hier Millionen vergeudet werden. Ueli Krasser, Hagendorn

Leserbrief

Stiehlt sich der Stadtrat beim Waldheim aus der Verantwortung? Am 15. August hat Michèle Kottelat, Mitglied des Grossen Gemeinderates (GGR) der Stadt Zug, in der Angelegenheit Waldheim eine Dringliche Interpellation unter dem Titel «Waldheim: Stiehlt sich der Stadtrat aus der Verantwortung?» eingereicht. Bei der Beantwortung dieser Interpellation will ich dem Stadtrat nicht zuvorkommen. In meiner Funktion als Präsident der Stiftung Alterszentren Zug, die Eigentümerin des Waldheims ist, sei es mir jedoch gestattet, dazu ein paar Bemerkungen zu machen. Das

Waldheim war während dreier Jahre ein politischer Zankapfel zwischen dem Stadtrat und dem GGR. Ende des letzten Jahres hat der Stadtrat aus Spargründen den geplanten Investitionskredit für Alterswohnungen im Waldheim gestrichen und die Stiftung gebeten, das Projekt «Alterswohnungen mit Dienstleistungen» in eigener Regie zu realisieren. Diesen Auftrag hat der Stiftungsrat entgegengenommen, und damit war das Waldheim auf einen Schlag von der politischen Agenda gestrichen. Der

Stiftungsrat hat damit die Verantwortung für dieses Bauprojekt übernommen. Über diese neue Situation hat der Stadtrat den GGR informiert. Damit war auch klar, dass der Stadtrat und der GGR bei der Projektentwicklung Waldheim nicht mehr mitspracheberechtigt sind. Ich bin der Meinung, dass ein Mitglied des GGRs nun definitiv wissen sollte, dass man das Waldheim betreffend keine politischen Vorstösse mehr einreichen soll, auch wenn wir uns kurz vor den Wahlen befinden. Mit einem Telefonanruf

oder einem E-Mail hätte der Geschäftsleiter der Stiftung oder ich der Interpellantin die gestellten Fragen gerne und kompetent beantworten können. Solche Vorstösse verursachen bei der Verwaltung unnötig Aufwand. Das wäre übrigens ein konkreter Beitrag zum Sparprogramm der Stadt Zug gewesen. Es ist auch schon seit längerem bekannt, dass die Stiftung mit der Bürgergemeinde Zug, die mit ihrem Seniorenzentrum und den Alterswohnungen in Oberwil die gleichen

Aufgaben wie wir erfüllt, einen ebenfalls fachkundigen Partner für den Bau dieser Alterswohnungen gefunden hat. Das vor Monaten gestartete Projekt läuft im Moment im vorgegebenen Zeitplan, und wir hoffen, dass wir Ende Oktober 2014 den Studienwettbewerb jurieren und Anfang 2016 mit dem Spatenstich für die «Alterswohnungen mit Dienstleistungen» auf unserer Parzelle Waldheim die Bauarbeiten starten können. Hans Christen, Präsident Stiftung Alterszentren Zug

Leserbrief

Leserbrief

Keine Bevormundung durch den Bund

Die SVP-Delegierten im Ägerital

Der Bundesrat will eine einheitliche Regelung bei den Ladenöffnungszeiten. So urliberal dieses Anliegen ist – ich habe mich selber schon vor über zwanzig Jahren dafür eingesetzt, dass jedes Unternehmen selber entscheiden kann, wann es geöffnet haben will –, so antischweizerisch ist das Vorgehen. Föderalismus und Subsidiarität sind zwar Fremdwörter, doch sie haben dafür gesorgt, dass wir in der Schweiz Lösungen mit Augen-

mass und Rücksicht auf kantonale und lokale Unterschiede leben. Statt auf einem Nebenschauplatz wie den Ladenöffnungszeiten neue Gesetze zu schaffen, täte der Bundesrat gut daran, die föderalen Strukturen bei wichtigeren Themen zu respektieren, so beim nationalen Finanzausgleich. Die Zugerinnen und Zuger wissen schon, was für den Kanton Zug gut ist. Thomas Magnusson, Kantonsratskandidat FDP, Edlibach

550 Delegierte aus allen Landesteilen fanden am vergangenen Samstag ihren Weg zur Delegiertenversammlung der SVP Schweiz in Unterägeri. Mit Hilfe von Kantonsräten, Kandidaten und Mitgliedern aus verschiedenen Ortssektionen sowie privaten Helfern wurde der von Kantonsrat Thomas Werner und Sektionspräsidentin Trix Iten perfekt organisierte Grossanlass zu einer der schönsten Delegiertenversammlungen der vergangenen Jahre. Die perfekte Organisation und das stilvolle

Ambiente führten zu einer sehr entspannten Atmosphäre unter den Gästen, den Delegierten und den zahlreich anwesenden Regierungs-, National- und Ständeräten. Bundesrat Ueli Maurer fühlte sich sichtlich wohl in Unterägeri. Er kam auch nach der Delegiertenversammlung noch vielen Fotowünschen nach, bevor er als Ehrengast an das von der SVP-Sektion Cham organisierte Chomer Schützentreffen reiste. Ein Dank gebührt neben den Organisatoren und den Helfern auch der Feuerwehr, der

Zuger Polizei, dem Gemeinderat Unterägeri und dem Team der Ägerihalle. Sie signalisierten den Organisatoren von Beginn der Planung an, dass die SVP in Unterägeri willkommen ist, und unterstützten sie in allen Belangen. Mit dieser Delegiertenversammlung hat sich Unterägeri eindrücklich für weitere Grossanlässe empfohlen und beste Werbung für das wunderschöne Ägerital gemacht. Markus Hürlimann, Allenwinden, Präsident SVP Kanton Zug


FREIZEIT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. September 2014 · Nr. 33

EVENTS

Buchtipp

Die neue Fleischküche

Veranstaltungskalender

SEESICHTEN ZUGERSEE SCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDER

Attraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Mit Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, St.-OswaldsGasse 16, Zug. Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr.

SPORT ZUGER RUNNING-TROPHY

5. Etappe in Zug, Running, Walking, Nordic Walking, bis Sonntag, 7. September. Kurze (2,1 km), mittlere (5,9 km) und lange (16,8 km) Strecken. 6. Etappe im Ägerital von Montag, 8. September, bis Freitag, 3. Oktober. Kurze (2,4 km), mittlere (3,9 km) und lange (17,2 km) Strecken. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

SPORT ZUGER MOUNTAIN-TROPHY

5. Etappe Schmittli bis Zugerberg bis Sonntag, 7. September. 3,3-KilometerStrecke. 6. Etappe Oberägeri bis Raten von Montag, 8. September, bis Freitag, 3. Oktober. 6-Kilometer-Strecke. Rennvelo, Mountainbike, Running, Walking, Nordic Walking. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

GESPRÄCH ZUGER TRAUER-CAFÉ

Ein Mensch ist verstorben. Sie sind nicht allein. Wir laden Sie ein ins Zuger Trauer-Café. Jeden ersten Freitag im Monat, das nächste Mal am 5. September von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Zug, Bundesstrasse 4 Kontakt&Infos: 041 399 11 11 oder www.palliativ-zug.ch

AUSSTELLUNG ACRYLBILDER UND RADIERUNGEN

Ausstellung Haus am See, Seestrasse 68, Unterägeri Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 16 bis 19 und Samstag/Sonntag 11 bis 18 Uhr. Ab 12. September. Die Künstlerin Barbara Benz-Oss ist immer anwesend. In der Ausstellung sind gegenständliche und abstrakte Acrylbilder und Radierungen zu sehen.

FLOHMARKT TANTE-EMMA-LADEN

Am Samstag, 6. September, von 8 bis 16 Uhr bei der Rathus-Schüür in Baar auf dem Schulhausplatz Marktgasse. Es ist immer ein Genuss, in diesem bunten Tante-Emma-Laden zu stöbern. Infos unter flohmarkt-baar@bluewin.ch oder unter 041 780 08 77.

CLARO WELTLADEN 40 JAHRE FAIRER HANDEL IN BAAR

Am Freitag, 5. und Samstag, 6. September, feiern wir mit fairen Überraschungen für Jung und Alt im Claro Weltladen in der Leihgasse 12 in Baar.

KINO ZWISCHEN BANGEN UND HOFFEN

Samstag, 6. September, 10 Uhr im Kino Seehof in Zug. Der Film gibt psychisch erkrankten Menschen und deren Angehörigen ein Gesicht und eine Stimme. Er zeigt, was es heisst, mit einer psychischen Erkrankung zu leben. Der Eintritt ist frei. Spitex Kanton Zug.

SPORT 17. SEIFENKISTENRENNEN IN WALCHWIL

Sonntag, 7. September. Traditionelles Seifenkistenrennen der CVP auf der Forchwaldstrasse. Nach dem Training am Morgen finden am Nachmittag ab 13 Uhr die zwei Rennläufe mit professioneller Zeitmessung statt. Der EVZ-Verteidiger und Nati-Spieler Tim Ramholt wird ab 15 Uhr Autogramme verteilen.

VORTRAG TRIGGERPUNKT-THERAPIE

Therapieform für die Behandlung von Schmerzen. Frauemorge am Abig: Mittwoch, 10. September, 19.30 Uhr, Chillematt Steinhausen. Referentin: Ruth Andreas-Leu. Eintritt: 15 Franken.

Zug

Trachtenchor singt im Gottesdienst Am Sonntag, 7. September, um 9.30 Uhr gestaltet die Trachtengruppe der Stadt Zug den Gottesdienst in der Reformierten Kirche Zug mit. Die Predigt hält Pfarrer Andreas Haas. Im Anschluss wird ein Apéro serviert. pd

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Die Zuwebe verpackt jährlich 265 000 Abstimmungsunterlagen.

pd

Hauptziel ist es, Arbeitsplätze in einem geschützten Umfeld zu schaffen.

pd

Hünenberg

Zuwebe öffnet ihre Türen Was als Elternverein begonnen hat, ist heute eine Zuger Institution. Die Zuwebe öffnet am Samstag, 13. September, von 10 bis 15.30 Uhr die Türen für die Öffentlichkeit. Auf einem Rundgang durch die Produktion am Standort Hünenberg stellt sich die Institution vor. Ausserdem unterhalten sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft und dem Sozialbereich an einer Podiumsdiskussion. Seit bald 50 Jahren

begleitet die Zuwebe Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf. Was als Elternverein begonnen hat, ist heute eine führende Institution im Kanton Zug. An den Standorten Inwil und Hünenberg arbeiten und wohnen mehr als 250 Menschen mit einer Beeinträchtigung, die von über 160 Fachpersonen betreut werden.

Geschütztes Arbeitsumfeld nahe am ersten Arbeitsmarkt Auf einem Rundgang durch die laufende Produktion stellt

die Zuwebe ihr vielseitiges Dienstleistungsangebot vor. So verpackt die Zuwebe jährlich 265 000 Abstimmungsunterlagen und in der Montage pro Jahr 1,7 Millionen Maschinenteile für Grosskunden. Hauptziel der Zuwebe ist die Schaffung von Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnplätzen im geschützten Umfeld und nahe am ersten Arbeitsmarkt. Wer ist aber verantwortlich für die Betreuung dieser Menschen? Mit dieser Frage setzen sich Regierungsrätin Manuela Weichelt-

Für alle, die gerne Fleisch essen, lanciert Betty Bossi ein Buch, das mit neuen oder wiederentdeckten Zubereitungsarten frischen Schwung in die Fleischküche bringt. Entstanden ist ein zeitgemässes Standardwerk rund um Fleisch und Geflügel. Nebst bekannten Zubereitungsarten wie schmoren, niedergaren oder braten im Ofen sorgen Techniken wie räuchern sowie garen in der Salzkruste oder im Heu für aromatische Geschmackserlebnisse. Das Buch enthält 160 Rezepte mit bewährten Schweizer Klassikern – teilweise neu interpretiert – und abwechslungsreichen Ideen für Fleischgerichte. pd «Die neue Fleischküche» von Betty Bossi kostet Fr. 36.90, erhältlich unter www. bettybossi.ch

Picard, Magdalena Maria Berkhoff, Chefärztin Psychiatrische Klinik Zugersee, Kurt Erni, Präsident des Gewerbeverbandes des Kantons und Inhaber der Firma Erni Bau AG, sowie Antonio Gallego, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Zuwebe, in einer Diskussion auseinander. Während des ganzen Tages werden im Festzelt Getränke serviert und ab Mittag Speisen vom Grill angeboten. Als musikalische Unterhaltung wird die International School of Zug auftreten. pd

Das neue Standardwerk umfasst 160 Rezepte.

Theater

Zugersee Schifffahrt

Schiffbruch zu Gast im Burgbachkeller

Zu Gast in Italien und Bayern

Das Theaterstück «Schiffbruch» mit Regisseur Stefan Camenzind wird am Samstag, 6. September, im Burgbachkeller in Zug aufgeführt. Die neue Gruppe Freirampe ist mit ihrer ersten Produktion «Schiffbruch» zu Gast im Burgbachkeller. Regie führte Stefan Camenzind. Camenzind engagierte für das Stück Vera Bommer, Jeanne Devos, Frank Wenzel und Bruno Kocher. Die Uraufführung erfolgte im April dieses Jahres. Der Ablauf der Ge-

schichte: Nach dem Tod der Eltern müssen drei Geschwister entscheiden, was mit dem vererbten Elternhaus passiert. Bei einem Machtkampf prallen die Wünsche der drei jungen Menschen aufeinander. Zum Zünglein an der Waage wird vor allem der eigenwillige Bruder. Den Grundstein für das Stück legte die junge Schweizer Autorin Rebecca C. Schnyder. Sie stellt die Frage nach den eigenen Wünschen und Sehnsüchten und befasst sich mit der Suche nach einer neuen Ordnung, wenn in einer Gemeinschaft plötzlich ein Glied fehlt. Das Stück startet um 20 Uhr. kd

Zug

Zehn Jahre Kunstpause Diese Kunstwerke werden nicht nur gezeigt, sie werden gefeiert. Als Matura-Arbeit ins Leben gerufen hat sich die Kunstpause von einer kleinen Ausstellung zu einem Kunst-Festival entwickelt. Die Werke werden nicht einfach an die Wand gehängt, sie werden gefeiert. Zum 10-jährigen Jubiläum wollen die Organisatoren es vom Donnerstag, 4., bis Dienstag, 9. September in der Shedhalle in Zug so richtig krachen lassen. Nämlich mit Werken von über 20 jungen Künstlern, Konzerten,

DJ-Sets, Lesungen, und Diskussionen. Wie die Kunstpause haben sich auch die Künstler über die Jahre entwickelt. Sichtbar gemacht wird dies so: Von jedem Künstler wird neben aktuellen Werken, auch eines aus der Kindheit zu sehen sein. pd Donnerstag, 4. September, Vernissage mit Musik von Johnny Burn und Laura Lii, um 17 bis 22 Uhr, Freitag, 5. September, von 16 bis 22 Uhr, mit Musik von Jeanne & Marc, Selina Schönholzer, Samstag, 6. September, 16 bis 24 Uhr, mit Musik von Wolfgang Meyer, Sonntag, 7. September, Finissage von 16 bis 20 Uhr, mit Musik von Penguins by choice.

pd

September/Oktober

Fernweh? Dann ist eine kulinarische Reise auf dem Zugersee genau das Richtige. Am Samstag, 6. und 13. September, sowie Freitag, 3. Oktober, liegt ein Hauch von Dolce Vita in der Luft: Auf der Abendfahrt «Mediterranes Italien» geniesst der Gast Köstlichkeiten aus dem Mittelmeerraum mit auserlesenen Weinen. Wer lieber «OktoberfestLuft» schnuppern möchte, der ist auf dem schwimmenden bayerischen Biergarten genau richtig. Die Vielfalt der bayerischen Küche zeigt sich am Samstag, 20. und 27. September, sowie Samstag, 4. Oktober, auf dem abwechslungsreichen Buffet. Die dreiteiligen Buffets werden liebevoll von der Zürcher Kulinaria AG in der Bordküche zubereitet. Die Angaben zu den jeweiligen Buffets ist auf der Webseite der Zugersee Schifffahrt zu finden. Eintauchen zu den Abendfahrten

Kulinarische Abendfahrten auf dem Zugersee: Schlemmen wie in Italien pd oder Bayern. kann man zu folgenden Zeiten:

Fahrzeiten Zug Bahnhofsteg ab Einstieg ab Zug Schützenmatt an Ausklang bis

19.30 Uhr 19.15 Uhr 22.00 Uhr 23.00 Uhr

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Frühstück- und Mittagsfahrten # Sommerbrunch: Sonn- und Feiertage bis 21. September # Sunntigs-Zmorgebuffet Sonn- und Feiertage bis 19. Oktober # Rundfahrt mit WerktagsSchiffszmorge: täglich bis 21. Oktober # Lunch-Schiff: Mittwoch und Donnerstag bis 25. September. # Schiffszmittag: täglich bis 19. Oktober Spezialfahrten # Dinner Krimi Samstag, 4. und 18. Oktober Musikfahren # Jauk Power Freitag, 5. September # 70’s & 80’s Party Freitag, 19. September # Volksmusikschiff Freitag, 26. September Kombiangebote an Werktagen Montag bis Samstag, bis 18. Oktober (ohne Feiertage) Rundfahrt # Spaghetti-Plausch für Familien # mit Zuger Kirschtorte # mit Zvieri-Teller # mit Zugersee-Dessert

Die Zugersee Schifffahrt sorgt für erfrischende Momente und grosse Erlebnisse, kombiniert mit kulinarischen Köstlichkeiten.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. September 2014 · Nr. 33

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Ausstellung

Kino

Kunst im Haus am See in Unterägeri

Ganz besondere Filme für Kinder

Die Zuger Künstlerin Barbara Benz stellt ihre Acrylbilder und Radierungen von Freitag, 12., bis Sonntag, 21. September, im Haus am See an der Seestrasse 68, in Unterägeri aus. In der Ausstellung zeigt Benz Bilder, bei denen sie die Schönheit der Landschaft inspiriert hat. Die Radierungen zeigen Serien zum Thema Liebe und zum Castel Pergine im Trentino. Die Ausstellung kann von Montag bis Freitag von 16 bis 19 Uhr und am Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr besichtigt werden. pd

Bereits zum dritten Mal bieten die Zuger Kinos diesen Herbst eine begleitete Kinderund Jugendfilmreihe an, zu der auch die Eltern herzlich willkommen sind. Auf dem Programm stehen aktuelle Produktionen sowie ein hierzulande oft unterschätzter Klassiker des zeitgenössischen Zeichentrickfilms. Den Auftakt macht am Sonntag, 7. September, mit Lilo & Stitch von 2002 einer der letzten handgezeichneten Disney-Zeichentrickfilme, der das traditionell stereotype Familienbild des Studios mit schrägem Humor und erfrischend frechen Hauptfiguren herausfordert und die Beziehung der 6-jährigen Lilo zu ihrem ausserirdischen Haustier Stitch und ihrer arbeitslosen Schwester Nani anhand von ebenso verschrobenen wie liebevollen Alltagsbeobachtungen im zeitgenössischen Hawaii verankert. Mit «Der kleine Nick macht Ferien» steht am Sonntag, 5. Oktober, in Laurent Tirards nostalgisch gefärbter Realverfilmung eine traditionellere Kernfamilie mit Vater, Mutter, Kind und Grossmutter auf dem Programm. Weitere Filme folgen zu einem späteren Zeitpunkt. pd

Film

Zwischen Bangen und Hoffen

Chilbi und Ägerimärcht kennzeichnen im Ägerital den Herbstbeginn.

Foto Daniel Frischherz

Unterägeri

Der Film «Zwischen Bangen und Hoffen» gibt psychisch erkrankten Menschen und deren Angehörigen ein Gesicht und eine Stimme. Er zeigt, was es heisst, mit einer psychischen Erkrankung zu leben. Sensibilisieren, aufklären, Empathie schaffen – das ist das Anliegen dieses Films. Die Frauen und Männer, die im Film über ihr Bangen und Hoffen während der Krankheit sprechen, stehen souverän dazu. Sie ermutigen andere Betroffene, seien es erkrankte Personen oder Angehörige, es ihnen gleich zu tun und Unterstützung zu holen. Die Filmvorführung findet am Samstag, 6. September, um 10 Uhr im Kino Seehof in Zug statt. Der Eintritt ist frei. Anschliessend findet eine Gesprächsrunde mit Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen statt. pd

Auch in diesem Jahr locken Chilbi und Ägerimärcht mit über 150 verschiedenen Marktständen und Beizli die Menschenmenge an. Für die kleinen Besucher gibt es Autoscooter, ein TwisterRundfahrgeschäft und ein Kinderkarussell. Wegen der Baustelle im Dorfkern wird das Kinderkarussell nicht

Oberägeri

Zug

Workshop für Jugendliche

Ein Fest der Nationen Edle Tropfen am Fest an der Seepromenade

Die preisgekrönten Shows von «Dirty Hands» sind das Ergebnis jahrzehntelanger Arbeit. Die drei Artisten zeigen mehr als nur ein BreakdanceSpektakel. Akrobatikelemente werden auf eine Art und Weise kreativ umgesetzt, dass es einem die Sprache verschlägt. Im vorangehenden Workshop führen die drei Tänzer die interessierten Jugendlichen in ihr Repertoire aus virtuosen Drehungen und leidenschaftlichem Tanz ein. Diesen Mix plus atemberaubende Salti zeigt die Truppe anschliessend in ihrer Show, die in Erinnerung bleiben wird. Zudem halten «Dirty Hands» den «Guinness»-Weltrekord im Drehen auf einem Ellenbogen. pd Workshop und Show für Jugendliche mit «Dirty Hands» am Mittwoch, 10. September um 18 bis 20 Uhr im Foyer Dreifachhalle Hofmatt Oberägeri, www.dirtyhands.ch

Am Wochenende ist Chilbi An diesem Wochenende ist es wieder einmal so weit. Chilbi und Ägerimärcht begeistern Gross und Klein.

Neuheit in diesem Jahr befindet sich auf dem Chilbiplatz. Der Sky-Flyer besitzt eine Gesamthöhe von 40 Metern und einen Ausflug bis zu 21 Metern. Der Ägerimärcht fand zum ersten Mal 1809 statt. Seit dem Beginn hat sich einiges verändert. Früher fand gleichzeitig ein Vieh- und Pferdemarkt statt. Der Markt kennzeichnet traditionell den Herbstbeginn im Ägerital und ist unter dem Markenzeichen Ägerimärcht weit über die Gemeinde und die Talgrenzen hinaus bekannt. Am Montag ist zudem schulfrei. fh/kd

vor dem ehemaligen Restaurant Kreuz platziert sein. Die Erwachsenen können sich an diversen Schiessbuden vergnügen.

Gebrannte Mandeln und Chnoblibrot Und wie jedes Jahr wird auch heuer wieder der Duft von gebrannten Mandeln über den alten Turnplatz wehen. Dazu gibt es Chilbimocken und Rahmhäfeli, aber auch Raclette, Chnoblibrot oder eine Bratwurst. Was an einer Chilbi nicht fehlen darf, sind natürlich auch die Zuckerwatte und das Magenbrot. Die

Programm Chilbibetrieb und Marktzeiten Der Chilbibetrieb läuft am Samstag ab 13 bis 0.30 Uhr. Der Markt beginnt am Sonntag und am Montag ab 9 Uhr und läuft bis 20 Uhr. Der Chilbibetrieb am Sonntag fängt erst um 11 Uhr an und dauert bis 1 Uhr. Am letzten Tag, am Montag, beginnt der Chilbibetrieb um 10 Uhr und wird bis 22 Uhr fortgeführt. kd

Über 40 Vereine spannen zusammen und bringen Schweizer und Expats einander näher.

gen Musik-, Tanzund Theaterdarbietungen aus ihrer Heimat und verwandeln das Seeufer der Stadt Zug in eine internationale Festmeile.

Der Samstag, 6. September, wird zum grossen Treffpunkt der ausländischen und der Schweizer Bevölkerung: An diesem Samstag steigt in der Stadt Zug das Fest der Nationen mit kulinarischen Spezialitäten sowie Musik und Tanz aus anderen Ländern. Die Fachstelle Migration Zug, die ihr 50-Jahr-Jubiläum feiert, der Verein Let’s Talk und die Stadt Zug organisieren den Anlass. Dieses Fest wird im Rahmen des Kantonalen Integrationsprogramms von Stadt, Kanton und Bund unterstützt. Insgesamt 40 Vereine bereiten kulinarische Spezialitäten zu, zei-

Spiele und Animation auf dem Landsgemeindeplatz Neben der Fachstelle engagiert sich der Verein Let’s Talk in der Betreuung der Englisch sprechenden Bevölkerung. Er organisiert seit Jahren kleinere Feste, um neu zugezogenen Bewohnern Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit aufzuzeigen und sie einander näherzubringen. Auf dem Landsgemeindeplatz bieten dieses Jahr Sportvereine, Schulen und Expat-Organisationen Spiele, Workshops und Animationen an. Auf diese Art möchten sie Sprachbarrieren und Kulturunterschiede überwinden. pd

Das Winzerfest der RebbauGenossenschaft Steinhausen findet am Freitag, 5. September, von 18 bis 23 Uhr auf dem Dorfplatz Steinhausen bereits zum 16. Mal statt. Für das leibliche Wohl sorgt eine Gruppe von Hobbyköchen, die die Festbesucher mit Kürbissuppe,

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Steinhausen

In Steinhausen ist jetzt die schönste Jahreszeit: Es ist wieder Winzerfest.

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Bratwürsten, Steaks und Pommes frites, Steinhauser Sbrinz sowie Käsepfännchen verwöhnen. Es gibt auch Kaffee und Kuchen. Serviert werden jene zwei Sorten, die im Steinhauser Rebberg Erli angebaut werden: Riesling-Silvaner (weiss) und Pinot noir (rot), der ErliWy der Ernte vom Herbst 2013. Zur Unterhaltung spielt die Wagemöösler Chlottermusig auf. pd

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Fast ein Geheimtipp: Am Steinhauser Winzerfest geht es urchig und lüpfig zu. pd

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Donnerstag, 4. September, bis Mittwoch, 10. September 2014

DONNERSTAG 4. September

Zuger Seniorenwandern: 7.59 Uhr ab Baar Bahnhofplatz mit Postauto-Kurs 280 nach Kappel, Wanderung über Näfenhüser–Rorholz–Rifferswil– Sternen, etwa 1 Stunde 30 Minuten. Kaffeehalt Sommerwirtschaft Sternen, Mettmenstetten,

Ausstellungen Im Wandel der Zeit bei Brigitte Moser: Vernissage: Samstag, 6. September, 16 Uhr. Geöffnet: Mittwoch bis Freitag 10 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 12 Uhr. Galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Metallrahmen aus Zuger Werkstätten: Originalbilder von Roger Elsener, Mary Scherrer, Miglena und R. Kischel. Dienstag bis Freitag 9 bis 12 sowie 14 bis 18.30 Uhr und Samstag 9 bis 12 Uhr, Müller Rahmen. Über 400 Diktatoren – eine Rauminstallation: von Oliver Ziltener, Produzent von FWD «Der mobile Kunstraum». Geöffnet: samstags 10 bis 14 Uhr, Kunst-Kiosk. Viel «Selected Works» und «Gummi»: die Ausstellungen «Selected Works» von Utvalgte Verker und «Gummi» von Eugen Jans. Geöffnet: Montag, Donnerstag bis Freitag 14 bis 18 Uhr, Samstag 11 bis 16 Uhr, Sonntag 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild. Dimitri und Gunda – Bilder, Kleinskulpturen, Schmuck: Vernissage: Samstag, 6. September, 17 bis 24 Uhr, Dimitris Überraschung: 18 bis 20 Uhr. Geöffnet: Mittwoch bis Freitag 15 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 14 Uhr, ZGalerie, Dorfstrasse 6a. ls An der Kunstnacht vom Samstag, 6. September, zeigen die Baarer Galerien von 17 bis 24 Uhr ihre Ausstellungsstücke.

Weiterwandern über Wissenbach-Boggsmatten zum Bahnhof Knonau, zirka eine Stunde. 11.40 ab Knonau mit S9 nach Zug. Wanderleitung: Heidi Ineichen, 041 712 28 02. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 48 80, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. Mittagsclub: Anmeldung: 041 761 75 80. 11.45 Uhr, Martinspark. Everdance 60+: Tanzen ohne Partner, Walzer, Cha-Cha-Cha, Salsa und mehr. Auskunft: 041 760 24 73. 13 Uhr, MiniGym-Studio Baar. Treff fünfte/sechste Klasse: 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé. Alt Baar Aktiv: Eucharistiefeier, 16 Uhr, Bahnmatt. Tanztee der Tanzschule Baar: Einzeleintritt pro Paar: 30 Franken. 17.15 bis 18.30 Uhr, Mühlegasse 18. Sport-Stacking: TSV Concordia Baar, 18.30 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Jugi: TSV Concordia Baar, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Volleyball: TSV Concordia Baar, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar. 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II.

FREITAG 5. September

Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: Leitung: Mirjam Gieger und Theres Gisler, Gedächtnistrainerinnen und Erwachsenensportleiterinnen. Kosten: 12 Franken pro Lektion im Zehner-Abonnement. 9 bis 10 Uhr, Jugendcafé. Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher, das Café ist öffentlich – alle sind herzlich willkommen. 10 bis 11.30 Uhr, Jugendcafé. Treff Allenwinden Kind: 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadi Allenwinden. Treff Cube Kind: 16 bis 18 Uhr, Aktionshaus Cube.

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Wir geben Baar ein Gesicht

Jugendcafé: 16 bis 23 Uhr, im Jugendcafé. Jugi-Kids: TSV Concordia Baar, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Lobpreis- und Gebetsabend: 19.30 Uhr, Christlicher Treffpunkt.

S. Messa in italiano: 9.30 Uhr, St. Anna.

Treff Cube Jugend: 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier: 9.30 Uhr, St. Thomas.

SAMSTAG 6. September

Papierabfuhr: Papier bündeln und rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen. nur auf Route 4 (Allenwinden, Talacher). Flohmarkt: 8 bis 16 Uhr, bei der Rathus-Schüür, auf dem Schulhausplatz Marktgasse. Samschtig-Märt: 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüürplatz. Labyrinth, Pflege: anschliessend gemeinsames Mittagessen. 9 Uhr. «Tour de Baar»: Wanderung nach Walterswil. 10 bis 11.30 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Schiessanlage Wieshalde. Robi-Spielplatz: Spiel und Spass für Kinder im Schulalter. 13.30 bis 17 Uhr, Spielplatz Robi, hinter dem Werkhof. Halle für alle: 14 bis 23.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Jugendcafé: 15 bis 24 Uhr, im Jugendcafé. Fussball: Meisterschaftsspiel 2014/15, FC Baar - SC Schwyz. dritte Liga. 17 Uhr, Sportplatz Lättich. Feierabendapéro der FDP: Apéro mit Raclette. 17 bis zirka 19 Uhr, vor «Raum & Design Radler», Dorfstrasse. Katholische Eucharistiefeier: 18 Uhr, St. Martin. Power Cup 2014: UHC White Indians Inwil-Baar, Festwirtschaft, Testspiel Zug United gegen Bülach Floorball, 20 Uhr, Waldmannhalle. Treff Cube Jugend: 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

SONNTAG 7. September

Sonntagschule: Besuch des Buurehof-Gottesdienstes, Start mit dem Rössliwagen 8.30 Uhr beim Kirchgemeindehaus.

Gottesdienst mit Taufe: 9.30 Uhr, auf dem Bauernhof der Familie Treichler in Büessikon, Musik: Jodlerclub Menzingen, anschliessend Burebrunch. Gottesdienst: «Glaube am Montag 3, Glaube am Arbeitsplatz». 9.30 Uhr, christlicher Treffpunkt. Katholische Eucharistiefeier: 9.30 Uhr, Walterswil. 10.45 Uhr, St. Martin. Reformierter Gottesdienst: 10.30 Uhr, Pflegezentrum. Reformierter Gottesdienst: 10.30 Uhr, Pflegezentrum Andachtsraum. Gottesdienst in albanischer Sprache: 11.15 Uhr, St. Thomas. Tauffeier: 12 Uhr, St. Anna. Jugendcafé: 14 bis 19 Uhr, im Jugendcafé.

MONTAG 8. September

Walking: TSV Concordia Baar, 9 bis 10.30 Uhr, FC Clubhaus Lättich. Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Fitness Jugendliche «Parkour»: TSV Concordia Baar, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Unihockey: TSV Concordia Baar, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

DIENSTAG 9. September

Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal.

Katholische Eucharistiefeier: 8 Uhr, St. Martin.

Frauenverein Arbeitsnachmittag: Alice Gaudenz: 041 760 52 51. 14 Uhr, KGH.

Missa Portuguesa: 9.15 Uhr, St. Martin.

Jass-Nachmittag für Senioren: 14 Uhr, Restaurant Bären.

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ne, Liste 3: Grü le, ozia Christlich-S ative Junge Altern

Valeria Heller-Schimd (neu) am 5. Oktober in den Kantonsrat

www.alternative-baar.ch

«Guardians of the Galaxy» – 2. Woche

«Ein grossspuriger WeltraumGlücksritter zieht sich durch den Diebstahl eines Artefakts den Zorn eines Superschurken zu. Im Kampf um die Rettung des Universums muss er sich mit einem Quartett ebenso unwahrscheinlicher Verbündeter zusammenraufen, was zu zahlreichen Weltraumschlach-

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier: 16.45 Uhr, Martinspark.

Bibliothek «Was ist tot» von Belinda Bauer

MTB Kids Training: Gemeinschaft und Spass, Alter: 8 bis 17 Jahre, 17 bis 20 Uhr, Skaterpark bei der Waldmannhalle.

Das Leben interessiert den autistischen Medizinstudenten Patrick nicht. Ihn fasziniert der Tod. Für einen Mörder wird er damit zur grössten Gefahr. «Die Toten können nicht zu uns sprechen», hatte Professor Madoc gesagt. Eine glatte Lüge. Denn der Leichnam, den Patrick Fort im Anatomie-Kurs vor sich auf dem Tisch liegen hat, versucht ihm eine ganze Menge mitzuteilen. Dabei ist das Leben für den autistischen Patrick schon rätselhaft genug – auch ohne einen möglichen Mordfall aufklären zu müssen. Und während Patrick akribisch versucht, hinter das Geheimnis des Toten zu kommen, gerät er in ein Netz aus Lügen in seinem engsten Umfeld. pd

Faustball für Interessierte: Männersportverein Baar, Auskunft: 076 533 91 12. 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Spieletreff für Erwachsene: Sybilla Graf, 041 761 78 55. 19.30 Uhr, KGH.

MITTWOCH 10. September

Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19. 10 Uhr, Schulhaus Sennweid. Seniorenwanderung: Zugerberg–Chlösterli–Unterägeri. Franz Abächerli, 079 600 25 88. 13.20 Uhr, Bahnhof Baar. Kinami – Minigolfanalge selbst gebaut: Mitnehmen: Zvieri, fünf Franken, allenfalls Utensilien für den Bau der Minigolfanlage, Anmeldung bis 5. September an: 041 760 22 18. 14 bis 17 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi.

349 Seiten, Manhattan, 2014. Zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

IMPRESSUM

Treff Cube Kind: 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch

Jugendcafé: 14 bis 21 Uhr, im Jugendcafé.

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Treff Rainhalde Inwil: JungsTreff von 14 bis 15 Uhr. Kids-Treff von 15 bis 16 Uhr. Mädchen-Treff von 16 bis 17 Uhr, in der Rainhalde, Inwil.

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

Gedächtnistraining: mit Rita den Otter. 14.30 Uhr, Bahnmatt. Rhythmus vom Fass: mit der Steelband Tambarrias. 14.30 Uhr, Pflegezentrum. Seniorenturnen: Männersportverein Baar, Jürg Geeser: 076 533 91 12. 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental.

VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

Ländlermusik und Tanz: Geschwister Wigger, Marbach. 19 bis 22 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg, Zugerstrasse 1.

INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

Krafttraining: TSV Concordia Baar, 20 bis 21.40 Uhr, Waldmannhalle, Kraftraum.

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

Faszination Allgäu: Eine bizzare Reise in den geheimnisvollen Süden Deutschlands, 35 Franken. 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Anzeige

ten und verbalen Gefechten führt.» (Filmdienst) Donnerstag bis Sonntag, 20.15 Uhr, 3-D, Deutsch, Samstag und Sonntag, 14.30 Uhr, 2-D, Deutsch. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

«LUCY» (ScienceFiction-Film) – 4. Woche Science-Fiction-Actionfilm über eine junge Frau, die

durch eine Droge zu Superkräften kommt und zur rächenden Amazone mutiert. Mit Scarlett Johansson in der Titelrolle knüpft der Regisseur an seine Tradition starker Frauenfiguren an. Samstag und Sonntag, 17.30 Uhr, Montag bis Mittwoch, 20.15 Uhr, Deutsch. Ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren.

Malaika Hug

Alois Gössi bisher

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Am 5. Oktober 2014 in den Kantonsrat – www.sp-zug.ch/wahlen


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