PPA 6002 Luzern – Nr. 16, Jahrgang 109
Mittwoch, 23. April 2014
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Jugendfilmtage
Grosser Preis für die kleinen Regisseure Ob die Nachwuchsfilmer aus dem «Sonnenberg» dem Schweizer Regisseur Marc Forster bald mit der Oscar-Nomination nacheifern? Nachdem sie an den Jugendfilmtagen abgeräumt haben, darf man gespannt sein.
Brainstorming gemacht und diskutiert, bis wir wussten, was wir zu diesem Thema zeigen wollen», erklärt Kassandra Halef. Streit gab es nie, nur konstruktive Auseinandersetzungen, wobei Simone Egli immer gerne mit Rat und Tat zur Seite stand. «Ich finde diese Art von Gruppenarbeit spannend und glaube, dass wir durchaus auch nächstes Jahr ein Projekt einreichen können.» Die gewonnenen Preisgelder fliessen in die Klassenkasse, und Kassandra weiss auch schon, was sie sich wünscht: «Ich will ein cooles Sommerlager mit Spass und Action.» Philipp Senn hatte schon genug Aufregung im Skilager, er mag es lieber gemütlich auf seinem Regiestuhl und ersinnt schon das nächste Projekt: «Ich würde gerne einen Film mit Live-Schauspielern machen, dazu müsste man eine gute Geschichte haben.» Kassandra winkt ab: «Ach, ich habe viele Geschichten im Kopf, das ist kein Problem.»
Monica Pfändler-Maggi
Dass ihre Schüler den ersten Platz bei den Schweizer Jugendfilmtagen in der Kategorie B erreichen, macht das Schulzentrum Sonnenberg schon sehr stolz. Dass aber eine weitere Gruppe aus ihren Reihen auch noch den dritten Platz belegt, ist schon eine Schlagzeile wert. Der Film «Bob die Killerkatze» hat beim Festival abgeräumt und den Filmemachern damit auch ein Preisgeld von 1000 Franken beschert. Die Festivalleitung unter Moritz Schneider begründet den Jury-Entscheid folgendermassen: «Mit sichtlichem Vergnügen am schwarzen Humor gehen Philipp Senn, Tom Betschart und Nando Antoni ans Werk. Unerschrocken setzen sie ihre Geschichte in einem bitterbösen Animationsfilm um – liebevoll im Detail und mit viel Herz kreiert. Musik, Bild und Geschichte harmonieren in Perfektion.»
Auch der dritte Platz wurde verdient gewonnen Wohlgemerkt – die Jury bestand aus hochkarätigen Experten, darunter zum Beispiel der Schauspieler Carlos Leal, bekannt aus «Der Bestatter» und dem Bond-Film «Casino Royal». Auch der dritte Platz wurde verdient gewonnen – von Kassandra Halef und ihrer Gruppe mit dem Film «Hinter Gittern». Bei beiden Filmen handelt es sich um Animationsfilme, es wurde vor allem
Philipp Senn hat durch den Film «Bob die Killerkatze» den ersten Preis gewonnen, während Kassandra Halef mit «Hinter Foto mm Gittern» auf Platz drei klassiert ist. mit Papier gearbeitet, und für die nicht mal einminütigen Filme wurde stundenlang gedreht. Die Klassen Schöbi und Birchler von der ersten Oberstufe Institution Sonnenberg, Abteilung Sprechen/Begegnen, haben sich für den Erfolg richtig ins Zeug gelegt: «Wir waren überrascht, wie gut gewisse Szenen, wie beispiels-
mit seinem Know-how während dreier Tage unterstützt hat. Initiiert wurde das Ganze von Simone Egli, Fachlehrperson für beide Klassen, die Projektarbeiten liebt – vor allem in Kombination mit dem Medium Film. Daher konnte sie die Jugendlichen schnell für den Wettbewerb unter dem Thema «Fascht e Familie» begeistern. «Wir haben viel
weise die des Zerbrechens einer Scheibe, gelungen sind. Es war wirklich schwer, dies zu bewerkstelligen», sagt der Jungfilmer Philipp Senn.
Die Lehrerin hat ihre Schützlinge angespornt Beide Gruppen hatten tatkräftige Hilfe von Dustin Rees, der im Auftrag der Schweizer Jugendfilmtage die Bewerber
Schräge Katzenmusik im Hintergrund des Films Dass die Sonnenberg-Gewinnerfilmer schon fast Stars sind, beweist die Tatsache, dass sie bei der Premiere mit Carlos Leal posiert haben – und das nur wenige Wochen nach dem Skilager in Elm, von wo sie ein Fotoshooting mit Vreni Schneider vorweisen können. Was noch fehlen würde, wäre die Vorführung ihrer Kurzfilme im Vorprogramm des Open-Air-Kino-Festivals in Zug. Auf Youtube sollen die zwei Kurzfilme bald zu sehen sein. Der Film «Hinter Gittern» ist tonlos, aber für «Bob die Killerkatze» haben die Jungfilmer mit Lehrer Rolf Schöbi viele Musikinstrumente hervorgeholt, um die Hintergrundmusik zu schräger Katzenmusik zu machen – passend zum schrillen Bob. Dieses Haustier wünscht sich wohl keiner bei sich daheim.
Der Wettbewerb «Fascht e Familie» in den Kurzfilmen
Die Schweizer Jugendfilmtage sind das grösste nationale Filmfestival, an dem hauptsächlich Filme von Jungfilmern gezeigt werden. Das Festival hat sich im Laufe der Jahre zur wichtigsten Plattform für junge Schweizer Filmschaffende entwickelt. Die Schweizer Jugendfilmtage fanden 1976 zum ersten Mal als Videowettbewerb statt. Kernstück ist der Kurzfilmwettbewerb: In fünf Kategorien messen sich Schul- und Jugendtrefffilme, freie Produktionen und Filme von Filmstudenten. Über 2000 Jugendliche sind jedes Jahr an den Filmen beteiligt, die einer Selektionsgruppe im Vorfeld des Festivals eingereicht werden. An den 38. Schweizer Jugendfilmtagen 2014 wurden von rund 280 Einreichungen 47 Kurzfilme aus 21 Kantonen gezeigt. Das Thema war «Fascht e Familie». Beide Gewinnerfilme vom Sonnenberg nehmen dieses Motiv gut auf. Mit dem Festival garantieren die Organisatoren einen kontinuierlichen Nachwuchs an Filmschaffenden in der Schweiz, den man sich wünscht.
Vergangene Gewinner brillieren noch immer Dass aus den jungen Filmemachern durchaus etwas werden kann, zeigen frühere Gewinner. So zum Beispiel Christoph Schaub (1977), mittlerweile etablierter Regisseur und Filmemacher mit Starbesetzungen wie Bruno Ganz in «Giulias Verschwinden» oder Bettina Oberli (1999), die Stefanie Glaser in «Die Herbstzeitlosen» unsterblich gemacht hat. mm
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