P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 48, Jahrgang 114
Mittwoch, 18. Dezember 2019
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Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Jahreswechsel
Und dann beginnt der Stern zu pulsieren Firmament
Sterne – ihr Betrachten bringt Entspannung und beflügelt die Fantasie. Seit Menschengedenken sind wir fasziniert vom Sternenhimmel und beobachten diesen. Schon vor Jahrtausenden dienten uns die Sterne am Firmament zur Navigation und Zeitrechnung. Heute beobachten wir mit Teleskopen auf der Erde und sogar im Weltraum das Sternensystem. Mit Hilfe von Raumschiffen und Satelliten sind wir ihnen so nahe wie nie zuvor. Wir greifen buchstäblich nach den Sternen. In der Mythologie gaben wir den Sternen ihre eigene Symbolik und Mystik. Besonders in der Weihnachtszeit wird dies jedes Jahr aufs Neue bewusst. So kennt bei uns jeder die Geschichte der drei weisen Männer aus dem Morgenland, die dem Stern nach Betlehem folgten. Auch für mich hat der Stern eine besondere Bedeutung. Durch die vielfache Wiederholung der spitz zulaufenden, elliptischen Form lasse ich komplexe Werke und Kompositionen entstehen. Bei konzentrischer Anordnung entsteht so auf natürliche Weise ein Stern, welcher bei längerer Betrachtung anfängt zu pulsieren und zu tanzen. Bei mir entsteht so ein überwältigendes und entspannendes Gefühl – genau wie bei der Betrachtung des Sternenhimmels. Dieses Gefühl hoffe ich durch meine Werke teilen zu können. Luc Marrel
Der Baarer Künstler Luc Marrel lässt seine Faszination für Sterne in sein Werk einfliessen.
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Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2020 Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr wünschen wir allen unseren Kunden und danken für die gute Zusammenarbeit.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2019 · Nr. 48
Gemeindeversammlung
Es gab ausgiebige Diskussionen Am vergangenen Donnerstag wurde das Budget 2020 festgelegt. Eine Motion der FDP blieb chancenlos. Die Schule Sennweid erhält einen zusätzlichen Pavillon. Claudia Schneider
Die letzte Gemeindeversammlung im laufenden Jahr bot als Erstes Eindrückliches fürs Auge: die weltmeisterliche Kür der Baarer Kunstradfahrerinnen auf Grossleinwand. Saskia Grob, Vanessa Hotz, Stefanie Moos und Elena Fischer
waren persönlich anwesend und durften begeisterten Applaus entgegennehmen. Danach herrschte weniger Einigkeit im Saal. Über eine Stunde lang gab das Budget 2020 zu reden.
Einige Sorgen über die Mietpreise geäussert Kontrovers diskutiert wurde der von der Gemeinde vorgeschlagene Steuerrabatt von 4 Prozent auf den Steuersatz von 53 Prozent. Mehrere Sprecher äusserten Sorgen über die Mietpreise, die im Umfeld niedriger Steuern nach oben tendieren. Die ALG forderte stattdessen Investitionen in die
Kurzbericht Anwesend: 266 Stimmberechtigte und 12 Gäste. Budget 2020: Der Gewährung eines Steuerrabattes von 4 Prozent auf den Steuersatz von 53 Prozent wird grossmehrheitlich zugestimmt. Der Vorfinanzierung im Umfang von 3 Millionen Franken zu Gunsten der Dreifachturnhalle Sternmatt 2 wird grossmehrheitlich zugestimmt. Die Einmalzulage im Umfang von rund 500 000 Franken für die Angestellten der Gemeinde wird mehrheitlich genehmigt. Einem Antrag der SVP Baar auf Streichung der Schrankenanlage Parkplatz Lättich wird mehrheitlich nicht zugestimmt.
Das Budget 2020 wird einstimmig genehmigt. Motion: «zu einer umfassenderen Verwendung des Ertragsüberschusses» der FDP wird mit grossem Mehr im Sinne des Vorschlages des Gemeinderates als nicht erheblich erklärt und abgeschrieben. In- und Auslandhilfe: Der Ausrichtung der Beiträge im Rahmen der In- und Auslandhilfe von je 200 000 Franken durch Entnahme aus der Freien Reserve wird grossmehrheitlich zugestimmt. Ergänzungspavillon Primarschule Sennweid: Mit 141 zu 75 Stimmen wird ein Baukredit von 3,1 Millionen Franken bewilligt. csc
Umwelt und den sozialen Bereich. Martin Zimmermann kündete im Namen der GLP eine Motion betreffend «Nachhaltige Investitionen für die Einwohner und die Umwelt» an und mahnte, jetzt die Infrastruktur auf Vordermann zu bringen. Auch fragte Alois Gössi (SP): «Macht die Gemeinde was für den Klimaschutz?» Und antwortete selber: «Aus dem Budget ist nichts ersichtlich.»
Personal darf sich über Einmalzulage freuen Die vom Gemeinderat vorgeschlagene Einmalzulage in der Höhe von 500 000 Franken für die Angestellten der Verwaltung, der Betriebe und der Schulen wurde grossmehrheitlich genehmigt, was in etwa einer Gratifikation von 700 Franken pro Person entspricht. Solches solle jedoch nicht zur Gewohnheit werden. Unter anderen Thomas Gwerder, Präsident der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK), wie auch Olivia Bühlmann, Präsidentin der CVP Baar, forderten allenfalls eine Anpassung der Löhne. Mit 117 zu 107 Stimmen wurde ein Eventualantrag der SVP gutgeheissen. So wird ein Fünftel der Zulage in Form von Baarer Franken ausbezahlt. Kritische Voten gab es dennoch von der SVP: Michael Riboni verwies auf die Tatsache, dass Vereine, welche am Wochenende eine Turnhalle nutzen, dafür 100 Franken zu zahlen haben. Und Martin Pulver sagte, dass die sportlichen Anlagen im Ver-
gleich zu Zug mit etwa gleichvielen Einwohnern in Baar schwach seien, und mahnte, vorwärtszumachen mit der Entwicklung einer super Infra-
«Baar hat kein Steuerproblem, sondern ein Investitionsproblem. Man plant und plant und setzt nicht um.» Silvan Meier, CVP Baar struktur für die Baarer Vereine. Ähnlich argumentierte Silvan Meier (CVP) in der Diskussion über die Motion der FDP: «Baar hat kein Steuerproblem, sondern ein Investitionsproblem. Man plant und plant und setzt nicht um.»
Die Motion der FDP blieb chancenlos Das Schlüsselargument, weshalb die Motion der FDP «zu einer umfassenderen Verwendung des Ertragsüberschusses» keine Mehrheit fand, kam wohl von Finanzchef Pirmin Andermatt: «Würden wir die Idee der Motion verfolgen, würde sich die Wirkung des Steuerrabatts jeweils um ein Jahr verzögern.» In der Diskussion über die In- und Auslandhilfe gab Hans Küng (SVP) zu bedenken, dass die Stadt Zug dafür gerade mal
80 000 Franken ausgebe. Die SVP schlug eine geheime Abstimmung über dieses Traktandum vor. Dem hätte ein Sechstel der Stimmberechtigten zustimmen müssen, konkret 44 Personen, doch nur 10 Personen konnten sich dafür begeistern. So hat Baar im Jahr 2019 insgesamt 800 000 Franken für die In- und Auslandhilfe gesprochen: 400 000 aus dem Budget und zusätzlich 400 000 Franken aus der Reserve. Wobei Gemeindepräsident Walter Lipp deutlich machte, dass man in mageren Jahren die Hilfsgelder auch wieder runterfahren werde.
Lokale Unternehmen bleiben beim «Sennweid» aussen vor Arno Matter, Präsident des Gewerbevereins Baar und Mitglied der Schulkommission, äusserte Einwände, dass im Sennweid ein Schulpavillon ohne Ausschreibung entstehen soll. Störend sei, «dass nicht nur der Hauptauftrag, sondern alle Arbeiten in diesem Zusammenhang an ein Unternehmen in Gossau gehen». Matter plädierte für eine öffentliche Ausschreibung, die auch einen Elementbau erlauben würde. «Das ist qualitativ genauso gut und günstiger.» Bauchef Jost Arnold argumentierte unter anderem mit der Dringlichkeit für den Ersatzbau und der Möglichkeit, den geplanten Holzmodulbau mit jenem im Wiesental zu kombinieren. Auch versprach er für die Schule Sennweid Sonnenkollektoren.
Pfadi Trotz Allem
Gesucht werden das Rentier und motivierte neue Leiter lager im Sommer sind allen in bester Erinnerung. «Die Taufe, als ich den Pfadinamen erhielt, war eine lustige Mutprobe», ergänzt Nala. Man lasse sich nicht behindern, sondern man ist Pfader wie alle anderen auch.
Die Pfadi Baar feiert Weihnachten, mit dabei sind auch die Kinder der Pfadi Trotz Allem (PTA). Ihr Weg zur Feier ist als «Schnitzeljagd mit Sägemehl» angelegt. «Pipa, pipa – d Luftballons sind da», so tönt es laut über den Platz bei der Grafenau in Zug. Im Kreis treffen sich sieben Kinder sowie fünf Leiterinnen und Leiter. Die Jagd nach dem weihnächtlichen Rentier kann beginnen. Es finden sich Sägemehlspuren, welche das Rentier verloren hat; diesen folgen die Pfadfinderinnen und Pfadfinder sehr aufmerksam. Cyrill Graf, Abteilungsleiter PTA, sagt dazu: «Bei unseren Anlässen ist immer wichtig, dass wir eine Geschichte rundherum erzählen können.» Die Geschichte muss einfach und verständlich sein. Einige kleine, blinkende Rentiergeweihe oder Santa-Claus-Mützen verdeutlichen das Thema.
Die Höhepunkte bilden Wochenenden und Sommerlager In der PTA treffen sich gut ein Dutzend Kinder und Jugendliche mit einer geistigen und/oder körperlichen Behinderung. Wie ein bunter Haufen Luftballone wolle man hoch hinaus – der Ruf zu Beginn jeder Aktivität nimmt diese Grundidee auf. Wir Menschen seien wie die Ballone unter-
Der Esel alias «Flip» vermisst sein Rentier. Die Kinder und das Leiterteam der Pfadi Trotz Allem können mit der Suche und der Schnitzeljagd beginnen. Bild: Franz Lustenberger
schiedlich in Farbe oder Form, und Franziska Marks präzisiert: «Trotzdem haben wir einen gemeinsamen Nenner, nämlich unsere Freude am Spiel und an der Natur.» Die
Kinder sind sehr gerne in der Pfadi – die Pfadinamen sind Teil der Identifikation. «Die Pfadi ist für uns wie eine zweite Familie», sagen die Mädchen Nala, Zora und Sia überein-
stimmend. Die richtigen Namen spielen keine Rolle. Der kürzliche Ausflug in den Zürcher Zoo, das traditionelle Wochenende im Pfadiheim Baar oder das einwöchige Zelt-
Gruppenleitung ist ein erfüllender Ausgleich zum Berufsleben Nicht nur die Kinder haben ihren Spass, auch die Leiterinnen und Leiter sind voll motiviert. Franziska Marks, seit sieben Jahren bei der PTA dabei, spricht von «einem guten Ausgleich zum beruflichen Alltag». In seinem letzten Brief an die Pfadfinder schrieb der Gründer der Pfadi-Bewegung, Lord Baden-Powell: «Der wahre Weg, Glück zu erlangen, besteht darin, andere Menschen glücklich zu machen.» Damit dies gelingt, braucht die PTA Baar dringend Verstärkung. «Wir brauchen unbedient neue, motivierte Leiterinnen und Leiter», sagt Cyrill Graf. Pro Kind rechne man mit einer Leitungsperson. «Wo gönd mer hee?», fragt Niklas gleich zu Beginn. «Zur Weihnachtsfeier mit dem Rentier», antwortet Cyrill Graf und will wissen, ob alle ein Geschenk mitgebracht haben. «Ja», rufen die Luftballons wie aus einem Munde. Und machen sich auf den Weg. Franz Lustenberger Kontakt für Leute, die im Leitungsteam mitmachen möchten: Cyrill Graf, Abteilungsleiter PTA, 076 476 32 11 oder per Mail cyrill.graf@hotmail.com
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Polizei Rentnerin fällt auf einen Trick herein
Am Montag, 9. Dezember, wurde eine 83-jährige Frau mehrmals telefonisch von zwei angeblichen Polizisten der Grenzpolizei Lörrach sowie der Zuger Polizei kontaktiert. Die falschen Polizisten erzählten der Rentnerin eine Geschichte von einem Einbruch ganz in der Nähe ihres Wohnorts und dass bei zwei verhafteten Personen ein Zettel mit ihrem Namen gefunden worden sei. Sie wiesen die 83-Jährige an, einen hohen Geldbetrag bei der Bank abzuheben und die Noten im Briefkasten zu deponieren. Die Polizei werde das Geld abholen, aufbewahren und zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurückbringen. Die Rentnerin glaubte die Geschichte, bezog bei der Bank 11 000 Franken und deponierte diese in ihrem Briefkasten. Als sie später nachschaute und das Geld weg war, wurde sie misstrauisch und informierte die richtige Polizei. Beim vorliegenden Fall handelt es sich um eine bekannte Betrugsmasche. Die Täter gehen sehr geschickt vor und erzählen ihren Opfern eine glaubhafte Geschichte. Dabei verwenden sie auch Fachausdrücke und manipulieren so die Angerufenen. Sie agieren sehr professionell und üben oftmals viel Druck auf das spätere Opfer aus. Bereits in den Tagen zuvor ist es im ganzen Kantonsgebiet zu solchen Betrugsversuchen gekommen. In diesen Fällen haben die Angerufenen jedoch richtig reagiert und die falschen Polizisten ins Leere laufen lassen. Um sich vor Telefonbetrügern zu schützen, rät die Zuger Polizei Folgendes: • Seien Sie misstrauisch, wenn ihnen ein Polizist am Telefon eine Geschichte über eine Straftat erzählt und von Ihnen Geld oder Wertgegenstände will. • Die Polizei verlangt am Telefon nie Bargeldsummen. • Beenden Sie das Gespräch umgehend. • Melden Sie den Vorfall sofort per Polizeinotruf 117. • Nehmen Sie Warnhinweise von Bankangestellten ernst und erlauben Sie diesen bei geringsten Zweifeln, die Polizei zu verständigen. pd
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Dienstag, 10. Dezember, 17.10 Uhr, Oberdorfstrasse. Der automatische Brandalarm in einem Einkaufszentrum wurde durch Reinigungsarbeiten eines Backofens ausgelöst. pd
Demnächst Wanderung zum Jahresschluss
Es ist mittlerweile eine schöne Tradition: die Wanderung zum Jahresende von der Wishalde auf die Baarburg. Oben offeriert die Bürgergemeinde Baar den Teilnehmenden Glühwein und Punsch sowie Cervelats zum Bräteln am Feuer. pd Sonntag, 29, Dezember, 18 Uhr, Treffpunk beim Parkplatz Schiessstand Wishalde.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2019 · Nr. 48
In eigener Sache Wir wünschen einen guten Rutsch
Sie halten die letzte Aus gabe 2019 unserer Zeitung in den Händen. Die erste im Jahr 2020 wird am Dienstag, 7. Januar, in Ihrem Briefkas ten liegen. Bis dahin wün schen wir eine besinnliche Weihnachtszeit. Geniessen Sie die Stunden im Kreis von Familie und Freunden. Seien Sie nicht zu streng mit sich und den Neujahrsvorsätzen. Das Leben wird uns auch so wieder Herausforderungen im neuen Jahr bringen. Claudia Schneider, Redaktionsleitung «Zugerbieter»
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Redaktion: Alina Rütti (ar) Freie Mitarbeit: Ernst Bürge (eb), Damian Hess (dh), Hansruedi Hürlimann (hh), Séverin Huwyler (sh), Franz Lustenberger (fra), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Peter Theiler (th), Marcus Weiss (mwe), Pressedienst (pd), Christian H. Hildebrand (Foto). VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.
Ortsplanungsrevision
Vieles muss parallel laufen nungsrevision ist. Bund und Kanton geben eine Abstimmung von Siedlungs-, Verkehrs- und Landschaftsentwicklung vor. Auch hat die Gemeinde in Mitwirkungsverfahren sogenannte 5x5-Grundziele festgelegt, die einen Rahmen für die konkrete Ausarbeitung bieten. Zur Umsetzung all dieserVorgaben stehen die Räumliche Entwicklungsstrategie (RES) und ein Kommunales Gesamtverkehrskonzept (KGVK) auf dem Programm. Weitere Aspekte sind die rollende Schulraum-
Vergangene Woche lud die Gemeinde zu einem Informationsanlass ein. Dabei zeigte sich, wie komplex die nächsten Schritte in der Planung der Baarer Zukunft sind. Claudia Schneider
«Wir können heute erst sagen, wie wir was aufgleisen wollen», erklärte Helen Bisang. Flankiert wurde die Leiterin Dienststelle Siedlungs- und Verkehrsplanung auf der Bühne von Gemeindepräsident Walter Lipp, Bauchef Jost Arnold und Sandro Lang, Abteilungsleiter Planung/Bau. Unter den gegen 60 Gästen im Gemeindesaal waren der Gesamtgemeinderat und die Gemeindeschreiberin anwesend. Durch den Abend führte Helen Bisang.
Zentrumsentwicklung ist eines der Schwerpunktthemen Besondere Aufmerksamkeit benötigt die Zentrumsentwicklung. Dazu gab es bereits eine Motion zu bearbeiten, eine Voruntersuchung bezüglich des künftigen Verkehrsregimes sowie baulicher Massnahmen zur Aufwertung des Dorfs. Im Oktober hat sich der Gemeinderat dafür ausgesprochen, die Zentrumsentwicklung der Ortsplanungsrevision vorzuziehen –
Ein Fokus liegt in der Entwicklung des Ortszentrums. auch im Hinblick auf die Eröffnung der Tangente 2021. «Die diversen Vorschläge müssen nun politisch präzisiert werden», so Helen Bisang. Dabei sind neben der Dorfstrasse die Poststrasse und die Bahnhofsgegend Kernelemente. Zuerst soll ein Verkehrskonzept entwickelt werden, dann ein Gestaltungskonzept. «Themen sind auch Innenräume zur freiheitlichen Nutzung und Vernetzungen zwischen den Achsen», so die gemeindliche Planerin. Die Verkehrs- und Landschaftsplaner fürs Zentrum sind bereits am Werken. Ein Grobkonzept werde bald vorgelegt, womit Varianten zur Diskussion gestellt werden. Die
Bild: Daniel Frischherz
Meinung der Bevölkerung wird 2020 in Workshops und mittels schriftlicher Mitwirkung abgeholt. Bereits seit längerem aktiv ist ein Begleitgremium. Allerdings komme dieses an Grenzen. «Es ist ein langer und strenger Prozess, aufgrund der Belastung der Mitglieder wird man für Weiteres eher die Mitarbeit der Kommission suchen», so Helen Bisang.
Zu berücksichtigen sind Ziele von Bund und Kanton Intensiv ist die Erarbeitung nicht zuletzt, weil der Fokus auf den Kern und die allgemeine Ortsplanungsrevision parallel laufen. Wobei Baar nicht frei in der Erarbeitung der Ortspla-
«Entsprechend hoch ist der Abstimmungsbedarf in dieser komplexen Materie.» Helen Bisang, Leiterin Dienststelle Siedlungsund Verkehrsplanung planung und das Landschaftsentwicklungskonzept (LEK). «Entsprechend hoch ist der Abstimmungsbedarf in dieser komplexen Materie», gibt Helen Bisang zu bedenken. Über die Zwischenschritte soll die Bevölkerung laufend informiert werden, auch wird ein fachlich und politisch breit aufgestelltes Gremium die Erarbeitung der RES begleiten.
Bild: Rolf Schweiger
Tabelle
Diese Zeichnung entstand in einer Tabelle auf einer Traktandenliste. Es war eine Sitzung der freisinnig-demokratischen Fraktion der Bundesversammlung, zu der Rolf Schweiger eingeladen war. dom In dieser Serie publizieren wir Zeichnungen, die Rolf Schweiger während 35 Jahren als Politiker und Verwaltungsrat geschaffen hat.
Zum Gedenken
I ha lang uf dere Wält dörfe si, ha viel Schöns, aber au viel Schwärs erläbt, Drum lönd mi jetzt schlafä, i ha gfundä mini Rueh, Decked mich mit Liebi und nöd mit Träne zue.
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem lieben Muetti, Schwiegermutter, unserem Grosi, Urgrosi, unserer Schwester, Gotti und Tante
Marta Riboni -Buck
31. Januar 1929 – 13. Dezember 2019
Sie wurde heute von ihren mit Geduld ertragenen Altersbeschwerden erlöst und durfte, liebevoll betreut, friedlich einschlafen. In tiefer Trauer: Peter und Trudi Riboni-Keiser
Michael und Nicole Riboni-Rütimann mit Nando Nicole und Manuela
Jörg und Elsbeth Riboni-Hausheer Pascal und Anna Hufnagl Luca
Daniel und Helen Riboni-Zürcher Gregory und Laura
Urs Riboni und Barbara Hürlimann Livia
Pius und Ada Buck-Rigo mit Familien Franz und Lotti Buck-Pitzl mit Familien Traueradresse:
Jörg Riboni, Erlistrasse 10a, 6312 Steinhausen
Trauergottesdienst: Montag, 23. Dezember 2019 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin und anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt, Baar Dreissigster:
Samstag, 25. Januar 2020 um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin, Baar
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Todesfälle Baar 14. Dezember Danuta Senn-Kieruzel, geboren am 30. Mai 1954, wohnhaft gewesen am Lorzendammweg 5. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 20. Dezember, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar 13. Dezember Marta Riboni-Buck, geboren am 31. Januar 1929, wohnhaft gewesen am Mattweg 5. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 23. Dezember, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Mar tin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar 11. Dezember Katharina Brigitta Krautter-Haas, geboren am 30. Oktober 1946, wohnhaft gewesen an der Weinberghöhe 33. Abdankung und Beisetzung finden im engsten Familienkreis in der Friedhofkapelle Baar bzw. auf dem Friedhof Kirchmatt statt. Baar 11. Dezember Eugenie Giezendanner Steiner, geboren am 31. Juli 1942, wohnhaft gewesen im Gulm 1. Es findet keine Abdankung statt. Die Asche wird später im engsten Familienkreis in der Natur verstreut.
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2019 · Nr. 48
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Baar ist eine attraktive, prosperierende Zuger Gemeinde. Wir planen in den kommenden Jahren zwei neue Schulanlagen, Sportanlagen, Pavillonbauten und eine Dreifachturnhalle. Für die Abteilung Planung / Bau suchen wir zur Verstärkung des heutigen Teams per Frühling 2020 oder nach Vereinbarung eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit
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Die Gemeindeverwaltung, das Betreibungsamt, das Schulrektorat sowie die Bibliothek bleiben vom 24. bis 26. Dezember 2019 sowie vom 31. Dezember 2019 bis zum 2. Januar 2020 geschlossen. Die Ludothek bleibt vom 24. Dezember 2019 bis zum 3. Januar 2020 geschlossen. An den übrigen Tagen gelten die normalen Öffnungszeiten. Wir danken für Ihr Verständnis. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!
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Oekihof Altgasse – Öffnungszeiten über die Festtage Der Oekihof Baar an der Altgasse bleibt über die Festtage wie folgt geschlossen: – Dienstag, 24. Dezember, ab 11.30 Uhr bis und mit Donnerstag, 26. Dezember 2019. – Dienstag, 31. Dezember, ab 11.30 Uhr bis und mit Donnerstag, 2. Januar 2020. Wir bitten um Kenntnisnahme. Die Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Sicherheit / Werkdienst, und die F. Twerenbold AG wünschen besinnliche, schöne Festtage.
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Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 25 000 Einwohnern. Unsere Fachstelle Kind und Jugend sucht per 1. März 2020 oder nach Verein barung eine
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Ihre Aufgaben – Arbeit in den Kinder- und Jugendtreffs sowie im Jugendcafé – Initiieren, Organisieren und Durchführen von Aktionen und Projekten mit Kindern und Jugendlichen – Begleiten der verschiedenen Gruppen – Kurzberatung und Triagen – Vernetzungsarbeit – Administrative Arbeiten – Praxisausbildung von Studierenden Ihr Profil – Abschluss Soziokulturelle Animation FH und Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – Abschluss Praxisausbildung oder Bereitschaft zu dieser Ausbildung – Selbstständig, zuverlässig, gutes konzeptionelles Denken – Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit – Bereitschaft zu Abend- und regelmässiger Wochenendarbeit (pro Monat ca. 2 Wochenenden) – Führerausweis Kat. B von Vorteil – Aufgrund der Teamzusammensetzung wird eine Frau für diese Stelle bevorzugt Wir bieten – Vielseitige Arbeit mit Platz für eigene Ideen – Supervision – Fortschrittliche Arbeits- und Anstellungsbedingungen Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Philipp Huber, Fachstelle Kind und Jugend, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 65. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bis 5. Januar 2020 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
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Lesespass Kostenlose sprachliche Starthilfe für fremdsprachige Kinder. Spielerischer Erstkontakt mit der deutschen Sprache anhand von Geschichten. Ort: Zeit:
Bibliothek Baar, Rathaus-Schüür Jeden Montag von 13.45 bis 14.30 Uhr (ausgenommen Schulferien)
Fremdsprachige Kinder erhalten die Möglichkeit, anhand von Märchen und Geschichten mit kombiniertem Basteln spielerisch die deutsche Sprache zu üben und erste Sprachkenntnisse zu erwerben. Die Eltern erhalten kreative Inputs rund ums Geschichtenerzählen und Ideen zum Basteln, um die deutschen Sprachkenntnisse ihres Kindes zu fördern. Es ist keine Anmeldung nötig. Fragen an: Einwohnergemeinde Baar Soziales / Familie 041 769 07 11 soziales-familie@baar.ch
Öffungszeiten der Baarer Restaurants über die Festtage 2019/20 G = geschlossen O = geöffnet Baarbürgli Bären Bauernhof Benjarong Thai Cuisine Blickensdorf Brasserie Maienrisli Brauerei Café Dorfplatz, Inwil Café Schutzengel Cheers Baar Cherry Bowl Sport AG Ebel Fontana Hello World Hirssattel Höllgrotten Hong Kong Dragon, Oberdorf Krone La Strada Löwen Neuhof (NEU Beat Zürcher) Neumühle Park-Café Silvia’s Café-Bar Sport Inn Waldmannhalle Testarossa Zur Alten Lorze Adler, Allenwinden Löwen, Allenwinden Schmidtli Da Nevi La Pizza, Hauslieferdienst * = keine Angaben
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Aktuell Pensionierungen Per Ende Dezember 2019 gehen drei Mitarbeiter der Einwohnergemeinde in die wohlverdiente Pension. Hubert Schuler trat im November 1989 die Stelle als Leiter des Sozialdienstes bei der Einwohnergemeinde Baar an. In seiner wichtigen Position hat er während 30 Jahren viel gestaltet und erreicht. Hansruedi Tschopp, Anlagenwart im Hallen- und Freibad Lättich, geht nach über 12 Dienstjahren in Pension. Josef Zurfluh, Leiter des Zivilstandsamts Kreis Baar ad interim, geht nach seiner befristeten Anstellung in den wohlverdienten Ruhestand. Wir danken Hubert Schuler, Hansruedi Tschopp und Josef Zurfluh für ihre wertvolle Mitarbeit und ihr grosses Engagement zu Gunsten der Gemeinde Baar. Wir wünschen ihnen alles Gute im neuen Lebensabschnitt. Schulkommission Per Ende Dezember 2019 hat Silvan Hotz, Baar, seinen Rücktritt aus der Schulkommission mitgeteilt. An seine Stelle hat der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 10. Dezember 2019 Fabienne Roschi, Baar, als Nachfolgerin für den Rest der Amtsperiode 2019/22 gewählt. Apfelwochen an den Schulen Baar Wie in den vergangenen Jahren führen die Schulen Baar auch im Schuljahr 2019/20 wiederum in Zusammenarbeit mit der Landi Zug, eine Gratis-ApfelAktion durch. Alle Kindergarten-, Primar- und Oberstufenschülerinnen und -schüler erhalten in der 3. und 4. Januarwoche, das heisst von Montag, 13. Januar, bis Freitag, 24. Januar 2020, täglich einen Apfel in der Morgenpause. Damit kommen sie in den Genuss eines frischen, saftigen und knackigen Znünis. Die Gemeinde Baar unterstützt mit dieser Apfelaktion eine gesunde Ernährung der Baarer Schülerinnen und Schüler, ganz besonders in der kalten Winterzeit. Zudem wird ein Beitrag geleistet, der jungen Generation unsere einheimischen Produkte näherzubringen. Gemeindeversammlung im März 2020 abgesagt Der Gemeinderat hat entschieden, dass die Gemeindeversammlung vom 17. März 2020 mangels Traktanden nicht durchgeführt wird. Die nächste Gemeindeversammlung findet somit am 18. Juni 2020 um 19.30 Uhr im Gemeindesaal Baar statt. Baubewilligungen Arnold Keiser, Neunotikon, Baar: Rückbau Lagerhalle Assek.Nr. 379c auf GS Nr. 149, Rigistrasse 4 sowie Wiederaufbau als Remise auf GS Nr. 2390, Neunotikon, Koordinaten 2 683 349/1 230 319, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Georg und Monika Bütler, Feldbergstrasse 2, Allenwinden: Farbänderung der Fensterläden beim Gebäude Assek. Nr. 1125a auf GS Nr. 1151, Feldbergstrasse 2. Urs und Sandra Arbter, Burgmatt 32, Baar: Ersatz Kachelofen sowie Umbau Innentreppe beim Gebäude Assek.Nr. 2174a auf GS Nr. 3121, Burgmatt 32. Kevin Bischofberger, Chriesimatt 27, Baar: Umbau Cheminée beim Gebäude Assek.Nr. 2224a auf GS Nr. 3291, Chriesimatt 27. Rolf Meyer, Lorzenmattstrasse 17, Baar: Neubau Gartenhaus sowie Sichtschutzwand beim Gebäude Assek.Nr. 1400a auf GS Nr. 1859, Lorzenmattstrasse 17, teilweise als nachträgliches Baugesuch. Remo und Barbara Kryenbühl, Chlingenstrasse 5, Baar: Luft-Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 1509a auf GS Nr. 1924, Chlingenstrasse 5. www.baar.ch / T 041 769 01 11 18. Dezember 2019 Be/sn
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Öffnungszeiten Weihnachten/Neujahr Dezember 2019
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Januar 2020
Heiligabend Weihnachten Stefanstag offen offen offen Silvester
09.00 – 16.00 Uhr geschlossen geschlossen 09.00 – 18.30 Uhr 09.00 – 16.00 Uhr 09.00 – 18.30 Uhr 09.00 – 16.00 Uhr
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1. Neujahr 2. offen
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2019 · Nr. 48
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Redaktion: Alina Rütti (ar) Freie Mitarbeit: Ernst Bürge (eb), Damian Hess (dh), Hansruedi Hürlimann (hh), Séverin Huwyler (sh), Franz Lustenberger (fra), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Peter Theiler (th), Marcus Weiss (mwe), Pressedienst (pd), Christian H. Hildebrand (Foto). VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.
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10. Benefiz-Schlager-Abend
Zugunsten der Kinderkrebshilfe gen Sponsoren, der vielen Gönner sowie der rund 100 freiwilligen Helfer möglich. Die Freude bei Lilian Baumann, Präsidentin Kinderkrebshilfe Schweiz, und Monika Bussmann, Mitarbeiterin Geschäftsstelle, ist gross. Etwas mehr als eine Viertelmillion Franken durften sie in den vergangenen 10 Jahren insgesamt entgegennehmen und damit mehr als 200 Familien ein paar Tage eine Auszeit ermöglichen.
Die Verantwortlichen vom Verein Schlager-Abend, Eliane Müller und Marcel Baier, konnten der Kinderkrebshilfe Schweiz 45 731 Franken überreichen. Eliane Müller
Anlässlich der wiederum überaus erfolgreichen Durchführung des Benefiz-Schlager-Abends vom 9. November kam eine Summe von 45 731 Franken zusammen. Der grosse Erfolg war nur dank der bis auf den letzten Platz ausverkauften Waldmannhalle, der grosszügi-
Eliane Müller (von links), Lilian Baumann, Monika Bussmann und Marcel Baier anlässlich der Check-Übergabe. Bild: pd
Familien wird eine erholsame Auszeit ermöglicht Das Geld wird wie schon in den vergangenen Jahren für
Nabia
Chorisma
Eine schöne Tradition im Quartier Inwil ist der Adventskalender in der Nachbarschaft.
Der Chor beendete seine Konzertserie «Candle Light» stimmungsvoll am Kulturadventskalender.
Begrüsst und geleitet von Leo Hagmann von der Nabia (Nachbarschaft Inwil-Aarbach), machte sich am Abend des 10. Dezember eine ansehnliche Truppe mit brennenden Fackeln auf den Adventsrundgang durch Inwil. Der schon fast volle Mond beleuchtete den adventlichen Fackelzug von Adventsfenster zu Adventsfenster, gestaltet mit viel Sorgfalt und Liebe. «Wunderschön», so der oft gehörte Kommentar. Am Ende des Rundgangs wurden wir vor der «Himmelstür» (dem Eingang zum Café Dorfplatz) vom «Engelstrio» Reto, Claudia und Vittoria empfangen und mit himmlischen Speisen verwöhnt: heisser Käsekuchen, Lebkuchen
Das Programm «Candle Light» lebt vom Chorgesang, dem Klavierspiel und dem Ambiente des Kerzenlichts. Der Chor führte am 10. Dezember einen Querschnitt des Programms auf und beeindruckte das Publikum mit seinen abwechslungsreichen Liedern und dem ständigen Wechsel der Lautstärke und des Tempos einmal mehr. Chorisma bedankt sich herzlich für die Möglichkeit eines
Ferienwochen eingesetzt, welche die Kinderkrebshilfe Schweiz für betroffene Familien je in Engelberg und in der Lenzerheide anbietet. Diese Ferien für die ganze Familie sind wertvolle Tage abseits vom Alltag, um neue Kräfte zu tanken, Hoffnung zu schöpfen, aber auch gemeinsam als Familie etwas zu erleben. Die Familienferien der Kinderkrebshilfe Schweiz schenken wunderbare Farbtupfer in einer leider oft düsteren Zeit, und sie helfen, den Moment zu geniessen und vor allem für eine Woche die Krebserkrankung hinten anstehen zu lassen.
Stück Himmel auf Erden Ein Hauch von Eleganz
Bild: pd
Buch zum Jubiläum
Die Fröschenzunft Ebel feierte die Buchvernissage «Das freut de Frosch». In diesem Werk wird auf die 75-jährige Geschichte des Vereins zurückgeblickt. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Buch Sponsoren und Gönnern überreicht. Weitere Exemplare sind bei der Fröschenzunft Ebel erhältlich. pd Im Bild: Lieferant Qsi Gisler von i-d Medien AG Baar (von links) überreicht dem Autor Ernst Bürge und dem ersten Korrektor Hansruedi Nussbaum das soeben eingetroffene Buch.
Zum Schluss traf sich die Truppe im Café Dorfplatz. Bild: pd und herrlich duftender Glühwein, an dem sich kalt gewordene Hände wärmten. Herzlichen Dank an die drei Engel, welche anlässlich des 25-jährigen Bestehens ihres Cafés ein «Stück Himmel auf Erden» erfahrbar machten. Markus Grüter
Auftritts am Kulturadventskalender. Es ist fantastisch, dass sich verschiedene Formationen auch auf kleineren Bühnen mit viel Atmosphäre präsentieren können. Chorleiter Martin Ohm vermochte die Leistung des Chors mit der «Candle Light»-Serie einmal mehr zu den vorhergehenden Jahren zu steigern. «Einen solchen Chor sieht man nicht alle Tage, wir kommen im 2020 wieder, keine Frage!» Wir bedanken uns bei unserem Publikum, allen unseren Sponsoren und Gönnern und den vielen Helfern im Hintergrund, welche diese tollen Auftritte ermöglichen. Peter Lerch für Chorisma
Erstmals trat Chorisma auch am Kulturadventskalender auf.
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Wintersaison
Jetzt geht es endlich los auf dem Stoos Pünktlich auf die Weihnachtszeit ist das idyllische Bergdorf Stoos in sein Winterkleid geschlüpft. Seit vergangenem Wochenende sind täglich Anlagen für den Skibetrieb geöffnet. Erleben Sie den Winter auf dem Sonnenplateau – nur 30 Minuten entfernt von Zug. Weltrekorderlebnis mit der steilsten Standseilbahn inklusive! Auf dem Stoos erwarten die Wintersportler nebst den variantenreichen Skipisten malerische Langlaufloipen, rasante Schlittel- und Airboardpisten, schöne Winterwanderwege, markierte Schneeschuh-Trails und gemütliche Berghütten. Auch die grossen Sonnenterrassen mit tollen Aussichten sind alljährliche Anziehungspunkte. Das «Shredisfaction-Team» stellt zudem einen Snowpark mit Elementen für jedes Alter bereit. Das Angebot an Unterkünften und Gastronomie ist vielseitig.
Im März findet ein neuer Familienevent statt Von Januar bis März 2020 tourt zum ersten Mal der «Winterzirkus» durch die Zentralschweiz und macht am Sonntag, 8. März 2020 auf dem Stoos
Events Samstag, 18. Januar: Badewannen-Rennen Sonntag, 8. März: Winterzirkus Samstag, 14. März: Banked Slalom Samstag, 28. März: Firnschneefäscht Jeden Sonntag im März: Exklusives Skifahren für Frühaufsteher pd
Preise Erwachsene: 52 Franken Kinder (6 bis 15 Jahre): 30 Franken Jugendliche (16 bis 19 Jahre): 43 Franken AHV / Gruppen: 47 Franken Skifahren auf dem Stoos macht der ganzen Familie Spass. halt. An einem langen Tag im Schnee eine kleine Abwechslung für die ganze Familie gefällig? Kein Problem – am 8. März 2020 heisst es auf dem Stoos nämlich «Manege frei». Die Clowns Pepe und Tommy
Bilder: Beat Brechbühl
sorgen während drei Vorstellungen für beste Unterhaltung neben der Piste. Mit dabei ist natürlich auch das Stöösler Maskottchen Fröneli. Eintritt ist mit einem gültigen Bergbahn-Ticket gratis. Mehr Infos
dazu gibt es unter www.winterzirkus.ch.
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gilt für Kinder im Besitz einer SBB-Junior-Karte und in Verbindung mit dem Kauf einer Jahres-/Saisonkarte für einen Elternteil. Der Familiensteilpass ist erhältlich unter www.familiensteilpass.ch. pd
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 18. Dezember 2019 ¡ Nr. 48
Ausstellung
Vorschau
Der Winter erklingt Lyrische Klänge in Kombination mit einem bunten Instrumentarium: Doris Affentranger und Fabienne Ambßhl konzertieren. Die beiden jungen Musikerinnen vereinen ihre Spielfreude mit Groove, einem Hauch von Jazz und einer Prise Weihnachtsglanz. Beide arbeiten an der Musikschule Baar.
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Doris Affentranger kommt auch aus Baar, Fabienne Ambßhl aus Hßnenberg. Sie malen mit den Klangfarben von Marimba, Vibraphon, Perkussion und Klavier. In Kombination mit der Stimme Fabienne Ambßhls laden sie in Allenwinden zum Träumen ein, im Kerzenlicht, in Ruhe, passend zum 4. Advent. csc Sonntag, 22. Dezember, 17 Uhr, Kirche Allenwinden, Kollekte.
Vielschichtigkeiten, die Spannungen erzeugen
Die Galerie Billing zeigt ÂŤDie WahrheitÂť des Baarer KĂźnstlers Markus Uhr. Es sind verschiedene Werkgruppen, denen eines gemeinsam ist. Marcus Weiss
Buenos Aires/Malos Aires heisst die Werkgruppe, die in der aktuellen Ausstellung der Galerie Billing Bild besonders viele Blicke auf sich zieht. Eine ganze Wand ist mit Bilderrahmen ausgestattet, welche die herausgetrennten Seiten eines Romans enthalten. Aufwendig bearbeitet und mit allerlei Gegenständen ergänzt, hat der in Leipzig ansässige Baarer Kßnstler Mar-
Fabienne AmbĂźhl (links) und Doris Affentranger treten am kommenden Sonntag in der Kirche Allenwinden auf.
Bild: pd
Markus Uhr, KĂźnstler
Vorschau
Musik in der Messe Der St.-Thomas-Chor singt dieses Jahr die ÂŤMissa brevis in FÂť von Haydn. Dies tut der Chor gleich zweimal. Die erste von Joseph Haydn komponierte Messe erstrahlt in jugendlichem Ă&#x153;bermut und passt wunderbar in die Weihnachtszeit. Geschrieben hat er die ÂŤMissa brevis in FÂť â&#x20AC;&#x201C; auch Jugendmesse genannt â&#x20AC;&#x201C; fĂźr Chor, Streicher und zwei Sopran-Solistinnen wahrschein-
ÂŤIch tauchte quasi gleichzeitig in zwei neue Welten ein.Âť
lich um 1749, als Haydn noch Sängerknabe in Wien war. In Baar erklingt die Messe am 22. und 25. Dezember in der Kirche St. Thomas in Inwil. Als Solistinnen des St.-Thomas-Chors treten Melia Inglin, Sopran, und DÊsirÊe Mori, Mezzosopran, auf. Begleitet wird der Chor von einem Streichertrio und von Ursula Kenel an der Orgel. Die Leitung hat Ariane Inglin. csc Sonntag, 22. Dezember und Mittwoch, 25. Dezember, jeweils um 9.30 Uhr, Kirche St. Thomas in Inwil.
kus Uhr sie zu einem eigenen Kunstwerk gemacht. Ich war von Januar bis Juni 2018 im Rahmen eines Atelierstipendiums in der sßdamerikanischen Stadt Buenos Aires, und diese Arbeit wurde zum Hauptwerk meines Aufenthaltes, erklärte Uhr an der Vernissage von Samstag, 7. Dezember. Zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Roman Auf der Suche nach dem Gesang der Nachtigall des russischen Avantgardisten Konstantin Waginow sei es durch eine ungeplante Fßgung gekommen: Ich hatte das Buch im Handgepäck dabei, und witzigerweise merkte
Markus Uhr vor aktuellen Printarbeiten der Ausstellung ÂŤDie WahrheitÂť, die auf der Basis von Werbeanzeigen entstanden sind. Bild: Marcus Weiss ich, dass es genau so viele Seiten hat, wie mein Aufenthalt in Buenos Aires dauerte. Also begann ich, meine Erlebnisse zu sammeln und in das Buch einzukleben.Âť
Parallelen zeigen sich auch auf anderen Ebenen In diesem Tun ergab sich eine weitere Parallele zum Inhalt des Romans, handelt dieser doch von Protagonisten, die einer grotesk anmutenden Sammelleidenschaft verfallen sind. ÂŤIch tauchte quasi gleichzeitig in zwei neue Welten ein, in das Leningrad der 1930erJahre, in dem der Roman spielt, und in meine Gaststadt Buenos Aires, die mich hie und da ganz unerwartet an die im Buch beschriebene Metropole erinner-
te, berichtete Markus Uhr. So wurde der Roman mit seinen eingefßgten Visitenkarten, Fotos und kleinen Gegenständen zum Träger einer ganz neuen Geschichte, die ebenfalls mit vielen spannenden Begegnungen und Entdeckungen einhergeht. Eine grossformatige, farbig bedruckte Faltkarte, die an der Vernissage verteilt wurde, ermÜglicht eine eingehende Auseinandersetzung mit dem Werk des Kßnstlers.
Vertrautes auf eine neue Art präsentieren Eine weitere, sehr umfangreiche Werkgruppe, die in der Ausstellung zu sehen ist, besteht aus Werbeanzeigen von Modelabels, ßber die Markus
Donnerstag, 19. Dezember, 18 Uhr, Art After Work: Thomas Heimgartner liest aus ÂŤAuf der Suche nach dem Gesang der NachtigallÂť des russischen Avantgardisten Konstantin Waginow. Sonntag, 5. Januar 2020, 14 bis 17 Uhr, NeujahrsapĂŠro. Sonntag, 19. Januar, 14 bis 17 Uhr, Finissage.
Bibliothek
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Mittwoch, 1. Januar 2020, 17 Uhr, Gemeindesaal
Neujahrskonzert mit Les Papillons VORSCHAU
Do., 23. Januar, 20.15 Uhr $/ 1 . *ANUAR, . Uhr DO 26. Februar, 20.15 Uhr MI. 7. NOVEMBER, 20.15 UHR
)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Daniel Ziegler Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? Âą Charles Lewinsky, Judith Stadlin 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV und Michael van Orsouw
BASSTA! KINO IM KOPF â&#x20AC;&#x201C; 7/24 7),$ n DER A-QUOTIENT MUSIKKABARETT Wird das zweite Soloprogramm des Ăźber!24'%2%#(4% VON CHARLES LEWINSKY ragenden Bassisten Daniel die Max macht die Augen zu.Ziegler Und denkt Lernkurve beim Publikum weiterdas anstei5.4%2(!,45.' Ein Mensch kann mit einem sich aus. Alles MĂśgliche. Und
ausgeklĂźgelten Masssystem, das gen lassen? Gibt es einenÂŤKino Zusammenhang UnmĂśgliche sowieso. im KopfÂť ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ den A-Quotienten, Grad der zwischen dem Bauch. KĂśnigden der Instrumente, und Blues Da kannst du 6LOYDQD XQGim 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Arschlochizität bestimmt, bedeutend italienischen Teigwaren und dem Verlannur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG werden LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV exakter erfasst als mit einem zum Einsatz, wenn das Leben kalte gen, die grossen Zusammenhänge endlich ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ IQ-Test. Dies scheint auch sehr nĂśtig zu FĂźsse kriegt. Blues auch. Blues Max endgĂźltig zu deuten? Daniel Ziegler, der ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ sein, betrachtet man*DQ]N|USHUNDEDUHWWV die WeltbĂźhne, die singt, spielt und fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU Gute-Laune-Mensch bekannt aus Funk mehr oder minder von merkwĂźrdigem ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG RKQH %HLVV Personal besetzt ist: USA, Syrien, und% KQHQSULPDWHQ Fernsehen, dosiert seine Euphorie KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviert mit seinen Liedern und Nordkorea, Russland und TĂźrkei. Ein seinem Naturell entsprechend sparsam, VDIDUL UXQGĂźber XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFKdes Lehrgang Theorie undklitzekleines Geschichten und bis er es nicht mehr aushält â&#x20AC;&#x201C;Praxis Bassta! Umgangs ArschlĂśchern. XQG 1DWXU Kino undmit gelegentlich sogar ein richtig fettes Happy Eintritt: CHFEnd! 35.â&#x20AC;&#x201C; Eintritt: CHF 35.â&#x20AC;&#x201C;/ Eintritt: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: CHF25.â&#x20AC;&#x201C; 25.â&#x20AC;&#x201C;Abo Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; Abo Abo Ermässigt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo
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GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
Nach dem Konzert von Les Papillons offeriert die Gemeinde den traditionellen Neujahrs-ApĂŠro.
Uhr im Digitaldruckverfahren die vergrĂśsserten FaltenwĂźrfe von Kleidern aus anderen Anzeigen gedruckt hat. Es entsteht somit Kunst aus schon Vorhandenem, das auf eine neue Weise gezeigt wird. ÂŤMarkus ist immer ein HĂśhepunkt in unserem Ausstellungsjahr, die Zusammenarbeit mit ihm ist sehr inspirierendÂť, betonte Galerist Gert Billing an der Vernissage.
Bild: pd
Michael Giertz, Piano, und Giovanni Reber, Violine, feiern mit taufrischen Kreationen ihr 20-Jahr-Bßhnenjubiläum. Mister Goldfinger und der Satan der Saiten begeistern uns erneut mit einer schwindelerregenden Loopingfahrt durch die Klassik-, Rock- und Popgeschichte und warten mit Ohrwßrmern und Fingerbrechern aus verschiedensten Musikstilen auf. Was passiert, wenn einem klassischen Monumentalwerk die Ernsthaftigkeit entzogen wird, ein Popsong plÜtzlich wie Mozart klingt, zwei vÜllig gegensätzliche Musikstßcke miteinander in Dialog treten? Wer Les Papillons kennt, weiss, dass deren mitreissendes musikalisches Kaleidoskop nur schwer in Worte zu fassen ist. Denn die musikalische Reise durch die Jahrhunderte fßhrt mit Spielwitz, atemberaubenderVirtuosität, einer Prise Theatralik und subtilem Humor dorthin, wo Worte nicht mehr nÜtig sind und das Publikum in das Universum seiner eigenen Erinnerungen eintaucht. pd
Familienspiel Krasse Kacke Ups! Welches Haustier hat im Wohnzimmer ein Häufchen hinterlassen? Wem gelingt es am schnellsten, alle seine Karten loszuwerden, indem er die Unschuld seiner Tiere beweist? Krasse Kacke ist ein rasantes, witziges und handliches Kartenspiel und dank einfacher Spielregeln sehr schnell erklärt. Am lustigsten ist es, wenn Erwachsene mit Kindern zusammenspielen, dann ist der Unterhaltungs- und Spassfaktor am grÜssten. Aufgrund seines kleinen Formates ist das Spiel auch ideal fßr unterwegs. pd Fßr 3 bis 6 Spieler ab 6 Jahren, Verlag: Pegasus Spiele. In der Ludothek ausleihbar in einer Woche.
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2019 · Nr. 48
Rhönrad
Tischtennis
Weicher Boden unter den Rädern Sprung Level 2 holte Katharina den 4. und Fadrina den 16. Platz. Katharina kam bei Spirale Level 1 auf den 5., Moana auf den 6., Fadrina auf den 12. und Anna auf den 13. Platz. So ging ein langer WettkampfTag zu Ende.
Auch dieses Jahr war der Satus Baar mit seinen Turnerinnen am Chlaus-Cup. Er fand in Untersiggenthal statt. Malina und Moana Gasser
Zufrieden mit den Resultaten ging es zurück nach Baar Am Sonntag, 8. Dezember, waren es vier Turnerinnen, die im Gerade Level 2 antreten wollten, doch Katharina hatte sich am Samstag verletzt und konnte nicht starten. Fadrina war als Erste an der Reihe. Leider lief es für sie nicht so hervorragend, sie belegte den 17. Platz. Moana war die Nächste und hat ihre Kür ohne Sturz, aber nicht besonders schön geturnt; sie wurde 15. Als Letzte war Mia dran, sie erreichte mit ihrer erfolgreichen Kür Platz 7. Alles in allem war es ein erfolgreiches Wettkampfwochenende.
Am Samstag, 7. Dezember, starteten fünf Baarer Turnerinnen schon am Morgen früh mit dem Aufwärmen. Es war sehr wichtig, dass man seine Kür nochmals turnen konnte, denn der Boden in Untersiggenthal ist viel weicher als jener in der Baarer Turnhalle Dorfmatt.
Erst einmal war ziemlich viel Geduld gefragt Da sehr viele Turner und Turnerinnen vor Ort waren, musste man manchmal lange warten, bis ein passendes Rad frei wurde, und man hatte auch nicht so viel Zeit zum Üben. Dann fing auch schon der Wettkampf Gerade Level Basic an. Vor oder nach der Kür konnte man auch etwas essen, denn es hatte ein Beizli. Ebenfalls am Samstag standen die Disziplinen Sprung Level Basic, 1 und 2, Gerade Level 1 und Spirale Level Basic, 1 und 2 auf dem Programm. Die Resultate waren am Ende des Tages recht gut. Im Gerade Level Basic wurde Malina 18. von 52. Beim
Weitere Informationen zum Rhönradsport in Baar Satus Baar bietet mehrmals pro Woche Trainingsmöglichkeiten in der Turnhalle Dorfmatt. Persönlich Auskunft gibt Gaby Orler, 041 761 94 13, Mail gaby.orler@bluewin.ch. Allgemeine Informationen gibt es auch auf der Internetseite: www.satus-baar.ch.
Sie zeigten ihr Können am Chlaus-Cup (im Uhrzeigersinn): Katharina Müller, Mia Defuns, Moana Gasser (im Rad) und Fadrina Küng. Bild: pd
7:3-Niederlage war kaum vermeidbar Der Elitespieler Ding Yi nimmt über die Festtage in China und Taiwan an verschiedenen Einladungsturnieren teil. So musste das Baarer Team ohne seinen besten Mann nach Thun reisen. Die Nummer 2, Wadim Hurlebaus (A16), zeigte sich dabei selbstbewusst und meisterte Philipp-Janos Nemeth (B15) in fünf und Roger Troxler (B13) in drei Sätzen. Einzig dem stärksten Thuner, Andrzey Romuald Trusczynski (A18), musste er sich beugen. Sehr gut in Szene setzte sich der Baarer Ersatzspieler JeanPaul Hautekeer (B13) mit aggressivem Konterspiel gegen Troxler. Er siegte in vier Sätzen und sicherte so einen Punkt für Baar.
Dennoch ganz zufrieden mit dem Resultat von einem Punkt Ohne Erfolg blieb Rolf Nölkes (B14) trotz seinem kämpferischen Auftritt besonders gegen Nemeth. Er musste trotz hoher Führung eine Niederlage im 5. Satz hinnehmen, auch im Doppel an der Seite von Hurlebaus. «Heute war nicht mein Tag! Aber Chapeau an meine Mitspieler. Ohne Ding Yi sind wir mit einem Punkt zufrieden, auch wenn ein Unentschieden möglich gewesen wäre», meinte der etwas enttäuschte Rolf Nölkes. Weiter geht es am 11. Januar im Heimspiel gegen Heimberg. Philipp Dossenbach
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2019 · Nr. 48
Mein Reisetipp
Marokko ist mehr als Couscous
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in Besuch in Marokko wird schnell zu einer Offenbarung. Von den Küsten über die Königsstädte Fès, Marrakesch, Meknès und Rabat bis in den Hohen Atlas und schliesslich in die Wüste – Reisen in Marokko, der Brücke zwischen Orient, Afrika und Europa, sind überaus vielfältig, abwechslungsreich und meist schlicht unvergesslich. Zu Unrecht wird der Norden oft vernachlässigt. Neben der Hafenstadt Tanger locken aber wunderschöne, einsame Strände am Mittelmeer oder die bezaubernde Kleinstadt Chefchaouen mit ihrem andalusischen Flair. Die Märkte, genannt Souks, gehören zu den buntesten und schönsten überhaupt. Herrlich duftende Gewürze in leuchtenden Farben türmen sich und verbreiten das Aroma von Nelken, Chili oder Safran. Ein Eldorado für Geniesser. Ob mit Fleisch, Fisch oder Gemüse gefüllt, die berühmte Tajine, der typische Tonkochtopf mit spitz zulaufendem Deckel, macht aus einem einfachen Gericht ein aussergewöhnliches. Eine intakte Infrastruktur lädt zu Entdeckungen ein. Gute Strassen, komfortable Züge und ein gutes Busnetz machen
Trinkwasserbrunnen in Kamerun gespendet
Das Zuger Versorgungsunternehmen unterstützt die Stiftung St. Martin.
gang zu sauberem Hahnenburger aber ist in weiten Teilen der Welt alles andere als selbstverständlich. Verschmutztes Wasser ist eine der Hauptursachen für Krankheiten und die hohe Kindersterb-
lichkeit in Entwicklungsländern. Das Hilfswerk «Wasser ist Leben» der Stiftung St. Martin realisierte mit der letztjährigen Weihnachtsspende von WWZ einen stabilen und langlebigen Hand-
pumpbrunnen in Nkol-Ngok, einer Dorfgemeinschaft nördlich der Hauptstadt Yaoundé in Kamerun. Mit der diesjährigen Spende wird 2020 eine weitere Dorfgemeinschaft sauberes Wasser erhalten. csc
Glencore Marcel Hausheer, Leiter Knecht Reisen Zug das Reisen einfach. Und dies nicht nur zwischen den Städten; zwar in der Wüste auch mal mit dem Kamel oder als Trekking zum Jebel Toubkal, mit 4167 Metern der höchste Berg Nordafrikas. Die Übernachtung in einem Riad, der Besuch eines Hamam – die Auswahl ist riesig. Das Erlebnis erinnert oft an die Märchen aus 1001 Nacht. Marokko aus erster Hand. Wir waren für Sie unterwegs. Fragen Sie nach unseren persönlichen Favoriten. Knecht Reisen – der Spezialist Bahnhofstrasse 28, 6300 Zug 041 729 14 44, zug@knecht-reisen.ch www.knecht-reisen.ch Anzeige
Die kalte Jahreszeit und ihre Tücken
Eigentümer muss sich um den Weg kümmern Hat der Eigentümer oder ein früherer Eigentümer des Grundstückes die Bäume angepflanzt, dann kann er gegenüber einem Benutzer des öffentlichen Weges haftbar sein; vorausgesetzt, er musste damit rechnen, dass die Bäume wegen ihres Alters oder aus anderen Gründen dem Nassschnee nicht mehr standhalten. Wäre dem so, hätte der Grundstückeigentümer damit einen gefährlichen Zustand geschaffen, was zu einer Haftung des Grundeigentümers führen würde. Sind aber die Bäume von Natur aus gewachsen, dann besteht keine Haftpflicht, ausser der Eigentümer hätte erkennen müssen, dass der Baum eine Gefahr für die Wegbenutzer darstellt. Das Bestehenlassen eines durch die Natur geschaffenen Zustandes führt jedoch im Allgemeinen nicht zu einer Verantwortlichkeit. Auf der anderen Seite kann aber auch der Eigentümer des öffentlichen Weges unter Umständen haftpflichtig
WWZ
Trinkwasser ist das Lebensmittel Nummer eins. Der Zu-
Ratgeber Versicherung
In der Winterzeit ergeben sich immer wieder Fragen im Zusammenhang mit Schäden, die infolge von Schnee oder von Glatteis entstehen. Nehmen wir zum Beispiel an, auf dem Grundstück neben dem öffentlichen Weg, der zu ihrem Haus führt, befinden sich grosse Bäume. Es ist zu befürchten, dass diese bei Nassschnee umstürzen und dabei Personen auf dem Weg verletzen könnten. Wer wäre in diesem Fall haftbar?
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Mark Grüring, eidgenössisch diplomierter Versicherungsfachmann
werden. Weil der Weg ein Werk im Sinne des Obligationenrechts (OR) Artikel 58 darstellt, muss der Eigentümer dafür besorgt sein, dass dem Benutzer des Weges keine Gefahr droht, auch nicht wegen benachbarter Bäume. Die Haftpflicht des Wegeigentümers hängt allerdings auch davon ab, ob er vernünftigerweise die von den Bäumen drohende Gefahr hätte erkennen müssen. Sind die Bäume beispielsweise nicht offensichtlich morsch, kann der Grundeigentümer nicht verantwortlich gemacht werden. Ein ähnliches Thema sind Zugangswege und Treppen zum Haus. Sind diese infolge der Kälte stark vereist und wurden von der Eigentümerin oder vom Eigentümer keine geeigneten Massnahmen getroffen, kann er für allfällige Personenschäden verantwortlich gemacht werden. In beiden Fällen schützt die wichtige Gebäude-Haftpflichtversicherung das Vermögen der Eigentümer. Der Autor ist Leiter der Niederlassung Zug Graf & Partner Versicherungsbroker AG, in Unterägeri.
Unternehmen im Wandel Vergangene Woche lud der Baarer Rohstoffgigant zu einem informellen Treffen mit Journalisten ein. Das Unternehmen, so zeigte sich, steht vor grossen Herausforderungen. Claudia Schneider
Peter Freyberg, Chef für Bergbau, nimmt kein Blatt vor den Mund: «Wir haben ein absolut schreckliches Jahr!» Er spricht an, dass 2019 innerhalb des Unternehmens bisher 21 Mitarbeitende verunfallten (2018 waren es 13). Hinzu kommen 25 Personen, die im Kongo starben, weil sie illegal im Bereich der GlencoreMinen schürften und Opfer von einstürzenden Stollen wurden. Die Sicherheit der weltweit 158 000 Mitarbeitenden scheint oben auf der Prioritätenliste von Glencore angekommen zu sein. Nachhaltigkeitschefin Anna Krutikov erläutert, das Unternehmen sei auch bestrebt, im direkten Umfeld der Minen zu wirken. Etwa, indem als Alternative zu illegalem Rohstoffabbau Anreize geschaffen werden, einen Kiosk oder ein kleines Restaurant zu eröffnen. Da sich zeigte, dass sich während Schulferien viele Kinder in der Nähe ihrer arbeitenden Eltern aufhalten, hat das Unternehmen zur Sicherheit des Nachwuchses Ferienlager organisiert.
Zunahme an Windenergie und Elektrofahrzeugen In den 1970er-Jahren als Handelsunternehmen gegründet, hat sich Glencore zudem zu einem der weltweit grössten Rohstoffproduzenten entwickelt. Die Aktivitäten umfassen rund 150 Bergbau- und Hüttenstandorte, Ölförderanlagen und landwirtschaftliche Anlagen. CEO Ivan Glasenberg erläutert, dass wachsende Märk-
CEO Ivan Glasenberg will die Unternehmensleitung verjüngen und unter anderem in absehbarer Zeit auch selber seinen Stuhl räumen. Archivbild: Stefan Kaiser te insbesondere in Asien weiterhin auf Kohle angewiesen seien, die Banken aber tätigten keine Investitionen mehr in Kohle. Wachsen wird der Bedarf an Nickel und Kobalt insbesondere für Batterien von Windmühlen zur Energieproduktion und für Elektrofahrzeuge. Rohstoffe seien wohl ausreichend vorhanden – sie an neuen Standorten zu gewinnen, werde aber schwieriger. «In diesem Bereich engagieren sich vor allem chinesische Unternehmen.»
Zeitung», das Unternehmen beabsichtige, die Kupferschmelze voraussichtlich bis Ende Jahr zu schliessen. Der Filter kam nicht in Gang, wie er sollte.
Die Kritik am Unternehmen hält trotz Besserung weiter an Angesprochen auf die stete Kritik an Glencore, räumt CEO Ivan Glasenberg ein, dass «Fehler passieren». Er spricht die Mopani-Kupfermine in Sambia an. Anfang 2014 hatte Glencore in der Kupferschmelze eine Schwefeldioxid-Filteranlage eingebaut, bei laufendem Betrieb, weil sich der Staat gegen eine vorübergehende Schliessung und damit einhergehende Arbeitslosigkeit für rund 10 000 Menschen aussprach. Im vergangenen Juni berichtete die «Neue Zürcher
Anna Krutikov hält fest, dass Glencore seit 2014 Vollmitglied des International Council on Mining and Metals (ICMM) und regelmässig in Kontakt mit NGOs sei. «Finanz und Wirtschaft» hielt im Oktober 2018 zwar fest, Glencore gebe sich grosse Mühe, nachhaltig zu wirtschaften. Auf Nachhaltigkeitsanalysen spezialisierte Finanzdienstleister bleiben laut der Wirtschaftszeitung aber kritisch. So hielt die Ratingagentur Inrate fest: «Auf unser Skala von A+ bis D– schneidet Glencore gesamthaft mit C– ab. Glencore ist also kein nachhal-
«Glencore ist also kein nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen.» Ratingagentur Inrate
tig wirtschaftendes Unternehmen.» Auch die Bank J. Safra Sarasin wird zitiert: «Allgemein ist der Glencore-Ansatz trotz relevanter Massnahmen in ausgewählten Bereichen in Bezug auf Nachhaltigkeit nicht mit den bestehenden ESG-Kriterien vereinbar.» (ESG steht für Umwelt, Soziales und Governance.)
Kein leichtes Erbe für die nachfolgende Generation Ivan Glasenberg macht deutlich, dass sich das Unternehmen in einem Generationenwechsel befinde. Bereits vollzogen ist dieser etwa im Bereich Nickel mit der Benennung von Kenny Ives. Der Manager trat dem Unternehmen mit 21 Jahren bei, wie er beim Apéro erzählt. Die neue Generation wird möglicherweise für alte Geschäftsgebaren geradestehen müssen. Es laufen Verfahren der US-Justizbehörden und der britischen Aufsichtsbehörden wegen des Verdachts auf Korruption. Ivan Glasenberg will die Führung des Unternehmens nach eigenen Worten in absehbarer Zeit in jüngere Hände geben.
Kurzum
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Wanderung auf die Baarburg mit Glühwein + Punsch
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Neuer Leiter der Spitalseelsorge
Wie die Vereinigung der Katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zug mitteilt, wird Roland Wermuth (Bild) per Anfang Februar 2020 neuer Leiter der ökumenischen Spitalseelsorge. Simone Rüd, die bisherige Leiterin, tritt nach drei Jahren Seelsorgearbeit im Zuger Kantonsspital auf Ende Dezember zurück. Die Stellenvakanz im Januar übernimmt Franz Troxler. csc
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1 . Woche STAR WARS: THE RISE OF SKYWALKER
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empfohlen ab 1 2J 1 23 Min.
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4. Woche THE GOOD LIAR
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6. Woche LAST CHRISTMAS
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7. Woche BRUNO MANSER - DIE STIMME... 1 2J 1 42 Min. 1 7:30 OVdf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 8. Woche DAS PERFEKTE GEHEIMNIS
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Matinee HERO
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1 2J 1 23 Min.
Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen . Im Falle von Empfehlung "1 6J" vor 1 4. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 1 0.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D -Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2020 SILVESTER
SCHLEMMEN UND FEIERN IM HAN ZUG
Wir bedanken uns ganz herzlich für das in uns gesetzte Vertrauen sowie die gute Zusammenarbeit im Jahr 2019.
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Ab 18:00 Uhr Schlemmermenü METALLBEKLEIDUNGEN
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2019 · Nr. 48
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Dreikönigs-Apéro
Pepe Lienhard spielt für Zuger
«Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••
EVENTS
Veranstaltungskalender
KLOSTERTAGE JAHRESWECHSEL IM KLOSTER
Von Montag, 30. Dezember 2019, bis Donnerstag, 2. Januar 2020: Klostertage zum Jahreswechsel: «In dunkler Nacht wolln wir ziehen». Für alle, die die Festtage individuell gestalten und gleichzeitig in Gemeinschaft – mit einem vielseitigen Rahmenprogramm – verbringen möchten. Leitung: Pfarrer Volker Bleil, Pfarrerin Regula Eschle Wyler.
MUSIK UND WORT OFFENES SINGEN
Am Mittwoch, 1. Januar 2020, 17.15 Uhr in der Klosterkirche des Klosters Kappel. Wir nutzen die herrliche Akustik der alten Klosterkirche und singen, unterstützt vom Bach-Collegium, Lieder zur Weihnacht und zum Jahreswechsel. Dazwischen erklingen Bach-Choräle zur Kirchenjahreszeit. Lesungen: Pfarrer Volker Bleil, Pfarrerin Regula Eschle Wyler. Bitte warm anziehen, die Kirche ist ungeheizt. Eintritt frei/Kollekte.
KONZERT ORGELKLÄNGE ZUM NEUJAHRSTAG
Am Mittwoch, 1. Januar 2020, 17 Uhr, reformierte Kirche in Zug. Zu hören ist der Organist Hans-Jürgen Studer. Anschliessend an das Konzert kleiner Apéro für alle Besucher.
MUSIK KUNSTVOLLE WEIHNACHTEN
Mittwoch, 25. Dezember, 17.15 Uhr, Kloster Kappel am Albis. Deutsche Lieder und Arien von Bach bis ins 20. Jahrhundert. Es musizieren Gianna Lunardi, Mezzosopranistin, und Martin Rabensteiner, Organist und Pianist. Der weite Bogen spannt sich von Arien aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach über Lieder von Carl Loewe, Edvard Grieg, Max Reger bis zur Weihnachtskantilene von Hermann Reutter. Lesungen: Pfarrer Volker Bleil. Eintritt frei/Kollekte.
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Auch im Vorfeld der Fasnacht 2020 verwandeln die Fasnächtler und Guggenmusiken die Aula in Allenwinden wieder in eine Festhütte. Der Grühü-Ball am 3. Januar 2020 steht unter dem Motto «Samurai».
Bild: pd
Der Zuger Stadtrat hat beschlossen, den traditionellen Neujahrsanlass zum Jahreswechsel neu als DreikönigsApéro durchzuführen. Der erste Dreikönigs-Apéro findet am Samstag, 4. Januar 2020, im Theater Casino Zug statt. Das Programm «Schwungvoll in die neue Dekade» startet um 17 Uhr mit Carlo Brunners Superländlerkapelle sowie den prominenten Gästen Pepe Lienhard und Lisa Stoll. Anschliessend offeriert der Stadtrat einen Apéro mit Dreikönigskuchen. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Zug können Tickets für den Dreikönigs-Apéro am Empfang im Stadthaus an der Gubelstrasse 22 beziehen oder via www.stadtzug.ch/3k20. pd
Fasnacht
Auftakt für die fünfte Jahreszeit Wiederum lädt die Guggenmusik Grütlihüüler zum Ball in Allenwinden. Auch die Menzikus und die Legoren eröffnen die Fasnacht. «Im Innern der Aula erwartet die Fasnächtler die Samurai», verrät Michelle Hürlimann, zuständig für Werbung und Presse der Guggenmusik Grütlihüüler. Hinter den Plattentellern steht DJ jumping jack flash. Er sorgt für Stimmung zwischen den Guggenauftritten. Aufspielen werden am Freitag, 3. Januar, in der Aula in Allenwinden acht Gastguggen: die Guggen Los Contineros aus Zug, die Stracciatellos aus Steinhausen, die Los Moränos aus Neuheim, die Blächchützeler aus Küssnacht, die Profis-Ohrisch aus Baar, die Belctanos aus Baar, die Minifodrios auch aus Baar und die Hirsegeister aus
Die Guggenmusik Menzikus ist Gastgeber der Eröffnungsparty in der Schützematt in Menzingen am Samstag, 4. Januar 2020. Bild: Roger Zbinden Cham. Ab 19 Uhr findet ein Monsterkonzert statt auf dem Schulhausparkplatz, im Anschluss öffnet der Ball. Tickets gibt es nur an der Abendkasse, der Eintritt ist ab 16 Jahren. Um 2.15 Uhr bringt ein Shuttlebus die Fasnächtler nach Unterägeri, Edlibach, Menzingen und um 3 Uhr
nach Neuheim, Baar, Zug und Steinhausen.
Auch die Schützenmatt wird zum Tollhaus Einen Tag später, am Samstag, 4. Januar, wird auch in Menzingen die fünfte Jahreszeit eingeläutet. Beim Schützenmatt findet um 19 Uhr
ein Eröffnungskonzert mit den Guggen statt. Danach spielen die sechs Gastguggen noch in der Halle. Dazwischen heizt die Band Cover-Jam Trio den Fasnächtlern ein. In der Kafistube spielen die Moräne-Örgeler. Der Eintritt zur Eröffnungsparty der Guggenmusik Menzikus ist ab 16 Jahren. Am Sonntag, 5. Januar, ist es auch in Oberägeri so weit. Die Legoren stehen bereits wieder in den Startlöchern für die 185. Legorenfasnacht und eröffnen die Fasnachtszeit wie gewohnt mit der «Grindufhänkete». Spielleiter Hans Kuony wird an diesem Anlass das Motto der diesjährigen Legorenfasnacht verkünden, und der Legorengrind wird hoch über dem Dorfplatz installiert. Um 19.40 Uhr startet der kleine Umzug zum Dorfplatz. Anschliessend findet die offizielle Eröffnung der 185. Legorenfasnacht durch Legorenvater Michi I. statt. ar
NOTFALL TOX INFO 145 Kostenlose medizinische Beratung bei Vergiftungsfällen. RETTUNGSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 147
Kostenlose Unterstützung für junge Menschen, bei kleinen oder grossen Sorgen, Probleme oder Fragen. Ein Angebot der Pro Juventute.
DARGEBOTENE HAND 143 Kostenloses Schweizer Sorgentelefon. BERATUNG FÜR ELTERN 0848 35 45 55
Hilfe und Beratung für Eltern bei erzieherischen Belastungssituationen, Konflikten, Krisen oder Gewalt.
ZUG APOTHEKE
Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr. Öffnungszeiten während der Fesstage: Dienstag 24. Dezember: 7 bis 18 Uhr Mittwoch 25. Dezember: 8 bis 20 Uhr Donnerstag 26. Dezember: 8 bis 20 Uhr Dienstag 31. Dezember: 7 bis 18 Uhr Mittwoch 1. Januar: 2020: 8 bis 20 Uhr Donnerstag 2. Januar: 8 bis 20 Uhr
PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zum Spezialpreis mit bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.
Corrado Filipponi hielt seine Reise durch Skandinavien mit der Kamera fest und zeigt seine Eindrücke im Gemeindesaal in Baar. Bild: pd
Veri ist nicht immer politisch korrekt, aber witzig und träf.
Livefotoreportage
Kabarett
Weites Skandinavien
D
er bekannte Schweizer Reisefotograf Corrado Filipponi präsentiert am Donnerstag, 9. Januar, um 20 Uhr im Gemeindesaal in Baar das grenzenlose Skandinavien. Mit den Färöern, Dänemark, Schweden, Norwegen, Åland und Finnland dokumentiert er die Schönheit
Nordeuropas. Für diese vielseitige Reportage verbrachte er mehr als ein Jahr in den nordischen Ländern. Diese Impressionen mit bildschönen Aufnahmen sowie packenden Geschichten zeigt er in seiner unterhaltsamen Livemultivision mit Film und Fotos. Mehr Infos unter www.dia.ch pd
Bild: pd
Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. S PREMIUM EVENT
Veris Rückblick auf 2019
B
ereits zum dreizehnten Mal blickt Veri auf die ihm eigene kabarettistische Art auf die Miseren des vergangenen Jahres zurück. Er staunt über hitzig diskutierte Schülerund Frauenstreiks und lacht über kalt erwischte Wichtigtuer. Er stellt polternde Hitzköpfe in den Senkel und entlarvt kalt-
herzige Politiker, wie sie ihre Fahne je nach Mandätli in den Wind hängen. Veri kommentiert den Klimawandel der letzten zwölf Monate in Bundeshaus, Chefetagen und Klatschspalten. Nicht immer sachlich kühl und politisch korrekt, aber witzig. Vorverkauf: www.ticketcorner.ch pd
Fotograf Corrado Filipponi
Multivi sion
reiste ein Jahr durch die nordischen
Länder.
Bild: PD
Der EVZ spielt am 1. Februar
in Rapperswil. In Zug gibt’s
Public Viewin g
Weites Skandinavien
Wird Zug Cupsieger?
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s ist die alles entscheiden verbrachte HoFi- seitige Reportage de Partie des Swiss Ice er Fotograf Corrado Jahr in den zwidas er mehr als ein ckey Cup: der Final Diese lipponi präsentiert nordischen Ländern. SC Rapperswil-Jona grenzenlose Skandina- Impressionen mit bildschönen schen den und dem EV Zug am Februar, packenden Lakers vien am Sonntag, 3. in Aufnahmen sowie 3. Februar, um 14.45 um 16 Uhr im Lorzensaal ln, Geschichten zeigt er in seiner Sonntag der Bossard-Arena Multivision Uhr. In Cham. Mit den Färöer-Inse men and das Norwe- unterhaltsa wird auf Grossleinw pd Dänemark, Schweden, Die Türdo- mit Film und Fotos. Spiel live übertragen. gen, Åland und Finnland Uhr, öffnung erfolgt um 13.30 kumentiert er die Schönheit Infos: www.dia.ch vielNordeuropas. Für diese
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ein Public Viewing.
Bild: df
Die Familie Blum reiste mit
Kamelen durch Australien.
Bild: PD
Multivi sion
Abenteuer Australien
einem Plani- Kamelen und ach ihren Kanada-Re sechs Monadrei Barund wagen. Es folgen der Eintritt ist frei. An Ort und sen wollten Markus die te Vorbereitung vor Stationen auf der Eisfläche, Sabrina Blum mit ihren eine dreimonatige Tour durch mit Tepmit einem Holzboden zu einem weiteende Wüstenlandund an zwei Töchtern nteuer auf- beeindruck pich abgedeckt wird, im Sta- ren Pferde-Abe die Jüngste schaften. Multivisionsvortrag zwei Essensständen weil Doch brechen. Hunger Donnerstag, 7. Februar, gie bekommt, am dionumgang können im Lorzensaal in Eine eine Pferdealler her. Der 19.30 Uhr Idee und Durst gestillt werden. neue unter eine Infos musikali- muss in Aus- Cham. Weitere Live-Band ist für das be- Plan: das Outback n – mit www.explora.ch. pd sche Rahmenprogramm tralien zu durchquere sorgt. pd
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2019 · Nr. 48
Donnerstag, 19. Dezember, bis Dienstag, 7. Januar 2020 Nicht verpassen
Diverses
Lichterweg: Donnerstag, 19. Dezember, 18.30 Uhr, Kapelle Heiligkreuz. Querflötenkonzert mit der Musikschulklasse von Patricia Brogli. Sonntag, 22. Dezember, 18 Uhr, Treffpunkt Wishalde. Spaziergang mit Geschichtenerzählerin Maria Greco. 15 Franken, Kinder gratis.
Kulturadventskalender: Donnerstag bis Montag, 19. bis 23. Dezember, 18 bis 18.30 Uhr, Schwesternhaus, Leihgasse 9a. Kollekte. Tagesprogramm: www.kulturadventskalender.ch
Vorführungen des Modelleisenbahn-Clubs: Samstag und Sonntag, 21. und 22. Dezember, Dienstag, 24. Dezember, 19 bis 17 Uhr, Waldmannhalle, 1. Untergeschoss, Clublokal MEB. Eintritt frei. www.mebaar.ch
Donnschtig-Jass: Donnerstag, 19. Dezember, 14 Uhr, Restaurant Sport-Inn.
Winterklänge: Sonntag, 22. Dezember, 17 Uhr, Kirche Allenwinden. Kollekte. Mit Doris Affentranger und Fabienne Ambühl.
Bridge-Paarturnier: Donnerstag, 19. Dezember, Registrierung 13.50 Uhr, Spielbeginn 14 Uhr; Dienstag, 7. Januar, Registrierung 18.50 Uhr, Spielbeginn 19 Uhr, Parkcafé Martinspark.
Senioren 33. Sessionsrückblick mit Nationalrat Thomas Aeschi: Freitag, 20. Dezember, 19.30 Uhr, Restaurant Sport-Inn, Waldmannhalle. Eintritt frei.
Finissage Karin Brunner: Donnerstag, 19. Dezember, 18 bis 20 Uhr, Goldschmiede Lufràn, Dorfstrasse 27. Jazz live: Donnerstag, 19. Dezember, 20 bis 22.30 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41. Mit der Two Banjos Jazzband, Kollekte.
KristallklangschalenMeditation: Freitag, 20. Dezember, 19 Uhr, Haus Aurum, Neugasse 18. Anmeldung: www.kristallklang.ch
Art After Work: Donnerstag, 19. Dezember, 17 bis 19 Uhr, Galerie Billing Bild. Haldenstrasse 1. Um 18 Uhr Lesung mit Thomas Heimgartner aus «Auf der Suche nach dem Gesang der Nachtigall».
Heiligabend: Dienstag, 24. Dezember, 17 Uhr, St. Martin, St. Thomas und reformierte Kirche, 22 Uhr, Walterswil, 22.30 Uhr, reformierte Kirche, 23 Uhr, St. Martin,
0.30 Uhr, (kroatisch), St. Martin. Weihnachten: Mittwoch, 25. Dezember, 8 Uhr, St. Martin, 9.15 Uhr. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.30 Uhr, Messa Italiano, St.-Anna-Kapelle, 9.30 Uhr, Walterswil, 9.30 Uhr, St. Thomas, 10 Uhr, reformierte Kirche, 10.45 Uhr, St. Martin. Neujahrsapéro: Sonntag, 5. Januar, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild. Haldenstrasse 1.
Weihnachtsfeier: Samstag, 21. Dezember, 17 Uhr, Restaurant Löwen Allenwinden. Für Alleinstehende mit Nachtessen. Anmeldung bis 18. Dezember: 041 544 84 04. Offene Tür Heiligabend: Dienstag, 24. Dezember, 18.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Anmeldung bis 16. Dezember: 041 769 71 40. Gedächtnis und Bewegen: Montag, 6. Januar, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: Dienstag, 7. Januar, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: Dienstag, 7. Januar, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
Wanderung Baarburg: Sonntag, 29. Dezember, 18 Uhr, Treffpunkt Wishalde. Organisiert von der Bürgergemeinde. Mit Apéro. Neujahrskonzert: Mittwoch, 1. Januar, 17 Uhr, Gemeindesaal. Mit Les Papillons, anschliessend Apéro. Grühüball: Freitag, 3. Januar, ab 19 Uhr Monsterkonzert, Aula Allenwinden. Ab 16 Jahren. Rückfahrt nach Baar mit Shuttlebus um 3 Uhr.
Sport Bitte beachten Sie die Schulferien von Samstag, 21. Dezember, bis Sonntag, 5. Januar. Die meisten Sportangebote fallen in dieser Zeit aus. Fit/Gym: donnerstags, 9 Uhr, Waldmannhalle 3; 9 Uhr, Rainhalde; montags, 13.45 Uhr, Turnhalle Allenwinden, 14.15 Uhr, Bahnmatt-Pavillon. Dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Unihockey Erwachsene: donnerstags, 19.15 bis 20.30 Uhr; montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Wiesental 2. TSV Concordia.
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Christbaumverkauf in Blickensdorf Der Verkauf von frisch geschnittenen Rot- und Nordmannstannen findet dieses Jahr wieder an der Steinhauserstrasse 8, (bei Schreinerei D. Reichmuth, Signalisation ab Blickensdorferstrasse) statt. Fr. 20.12.2019, 14.00 – 18.00 Uhr Sa. 21.12.2019, 9.00 – 12.00 Uhr Korporation Blickensdorf
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Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 2. TSV Concordia. Fitness Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1. TSV Concordia. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schule Wiesental. TSV Concordia. Seniorenturnen: donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt 1. Für
Männer ab 60 Jahren. Männerriege Concordia. Jugi: donnerstags, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental 2, 1. bis 6. Klasse. TSV Concordia. Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt 2, 1. bis 6. Klasse. TSV Concordia. Hopp-la-Fit: freitags, 14.30 bis 15.30 Uhr, Wiese Martinspark, spielerisches Bewegen für Jung und Alt. Bei schlechtem Wetter im Pfarreiheim St. Martin. Vinyasa-Yoga: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Mehrzweckraum Waldmannhalle. TV Baar. Kitu: freitags, 16 Uhr, für Kindergartenkinder, Turnhalle Sternmatt 2. 076 804 62 63. Fitness Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1. TSV Concordia. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy, Blickensdorferstrasse 2a.
Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid, Musiksaal. Pilates/Rückenturnen: montags, 18.15 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. TSV Concordia. Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. TSV Concordia. Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45, 16.30, 17.15 Uhr, Sonnenberg, 041 727 50 50. Elki: montags und mittwochs, 9 bis 9.50 Uhr, Wiesental 1; 041 710 25 20. Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Pilates/Rückenturnen: montags, 18.15 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal. Auskunft: 079 961 94 63. Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: dienstags, 9 bis 10.30 Uhr, Fussballplatz Lättich.
Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Rainhalde, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt 1. Verein Pro Chiropraktik Senioren-Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental 2. 079 420 99 59. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. TSV Concordia.
Wiehnachts-Chinderfiir: Samstag, 14. Dezember, 16.30 Uhr, Kapelle St. Anna.
Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt 2. 041 760 51 37.
Gschichtli-Stunde: Freitag, 20. Dezember, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek. Geschichten für Kinder ab 3 Jahren.
Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt 2, 076 402 65 85.
Kindertreff Aktionshaus Cube: Freitag, 20. Dezember, 15.15 bis 17.15 Uhr, Blickensdorf.
Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05.
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Jugendtreff Aktionshaus Cube: Freitag, 20. Dezember, 20 bis 22 Uhr, Blickensdorf. Jugendcafé: Freitag, 20. Dezember, 16 bis 23 Uhr, Zugerstrasse 20.
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