Zugerbieter 20140528

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Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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PPA 6002 Luzern – Nr. 21, Jahrgang 109

Mittwoch, 28. Mai 2014

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Eröffnung

Es erklingt wieder Musik am Jöchlerweg Alle guten Dinge sind drei. Das mag sich wohl auch Mirjam Lüthi gedacht haben, die der Bar auf dem Victoria-Areal neues Leben einhauchte.

Die Vorgänger Bisher keine gute Gastro-Bilanz auf dem Victoria-Areal

Knapp 20 Jahre lang konnte sich das Restaurant Time in der ehemaligen Möbelfabrik am Jöchlerweg 4d halten, in den Jahren 1990 bis 2010. Die Bar wurde einige Zeit vom Restaurant getrennt geführt, allerdings ohne wirtschaftlichen Erfolg. Und auch das Restaurant ging schliesslich in Konkurs. Im Oktober 2011 wurde in der Bar die «Victory Hall» eröffnet. Knapp zwei Jahre führte Andy Gysi das Lokal, immer wieder fanden Konzerte mit grossen Namen wie Henrik Belden, Heidi Happy oder Gus MacGregor statt. Der Eintritt war auch bei Auftritten bekannter Künstler kostenlos. Im August 2013 musste auch das zweite Lokal auf dem Victoria-Areal schliessen. Dies aufgrund zu hoher Kosten für Instandstellungen und Umbauten sowie den unbefriedigend laufenden Geschäftsgang. Die Kosten für Personal, Gagen und Spesen, die etwas abgelegene Lage des Victoria-Areals sowie die fehlende öffentliche finanzielle Unterstützung werden wohl weiter zum Ende der «Victory Hall» beigetragen haben. Der Inhaber der ehemaligen «Victory Hall», Andy Gysi, meint: «Ich mag es Mirjam Lüthi gönnen, wenn ihr Konzept funktioniert, eine gewisse Skepsis bleibt jedoch bestehen.» ls

Laura Sibold

«Ich erfülle mir einen Herzenswunsch», sagt Mirjam Lüthi, Geschäftsführerin der Victoria-Bar, die am letzten Freitag in der ehemaligen Möbelfabrik am Jöchlerweg eröffnet worden ist. Die 30-Jährige ist Musikerin und Dirigentin des Chors Vocal Emotions – und nun auch noch Gastronomin. «Meine Bar soll eine Lücke im Baarer Unterhaltungskonzept schliessen», so Lüthi. «Ich biete Konzerte, die ohne Ohropax in angenehmer Lautstärke genossen werden können – mit einer musikalischen Bandbreite für Geniesser.» Mindestens zwei Mal pro Monat möchte die Musikerin Bands aus den Sparten Jazz, Folk, Singer-Songwriter und Pop präsentieren können.

Ein eingespieltes Team und junge Talente Ihr Ziel sei es auch, junge Talente zu fördern. Deshalb hat die Hobby-Gastronomin «Young Talents» ins Leben gerufen. «Junge Musiker erhalten die Möglichkeit, sich auf der Bühne einem Publikum zu präsentieren.» Den Anfang macht am kommenden Donnerstag, 5. Juni, die Ungarin Sara Szabo, die an der Eröffnung vom Freitag, 23. Mai, ebenfalls vor Ort war. Dort sorgten Meduoteran, ein türkisch-serbisches Duo, bestehend aus Taylan Arikan an

Sie haben an der Eröffnung der neuen Bar auf dem Victoria-Areal für gute Stimmung gesorgt: Taylan Arikan mit der anatolischen Laute (links), die GeschäftsfühFoto ls rerin der Victoria-Bar, Mirjam Lüthi, und Srdjan Vukasinovic am Akkordeon. der türkischen Laute namens Baglama und Srdjan Vukasinovic am Akkordeon mit Eigenkompositionen für rassige Rhythmen. Die beiden Vollblutmusiker machen seit zehn Jahren gemeinsam Musik und haben Mirjam Lüthi während des Studiums kennen gelernt. «Mirjam hat ein Händchen für dieses Projekt. Und sie hat einen guten Musikgeschmack, deshalb sind wir hier», sagte Taylan Arican schmunzelnd. Das rund 30-köpfige Publikum war alterstechnisch gut durchmischt, auffallend viele Musikschullehrer waren vor Ort, um

betrieb widmet, habe nichts mit Naivität zu tun. «Ich probiere nicht blindlings etwas aus. Natürlich bin ich skeptisch.» Es sei ein Ausreizen von Möglichkeiten, aufgrund dessen die Victoria-Bar anfangs auch nur donnerstags bis samstags geöffnet sei. «Wenn die Nachfrage da ist, werden wir die Öffnungszeiten erweitern», erklärt Lüthi. Erstes Ziel sei, dass die Victoria-Bar sich selbsttragend finanzieren könne. Anders als zu Zeiten der «Victory Hall» setzt die Hobby-Gastronomin für gewisse Konzerte Eintrittspreise. «Ich hoffe auf positive

die «neue» Musikbar kennen zu lernen.

Bleibende Skepsis, aber innovative Ideen Optisch stimmt die VictoriaBar mit der Vorgängerin, der «Victory Hall», überein. «Als das erste Lokal auf dem Victoria-Areal, das ‹Time›, zuging, habe ich zum ersten Mal mit dem Führen einer Bar geliebäugelt. Die Zeit war jedoch noch nicht reif», meint Lüthi. Dass sich die 30-Jährige nach zwei finanziell wenig erfolgreichen Versuchen (siehe Spalte) nun doch einem Gastronomie-

Resonanz der Baarer. Über öffentliche finanzielle Unterstützung würde ich mich auch sehr freuen», schmunzelt sie. Mirjam Lüthi wünscht sich, dass die Baarer dem neuen Konzept eine Chance geben und ist sich sicher: «Wer einmal den Weg in die Victoria-Bar findet, vergisst ihn nie mehr.» «Sara Szabo and friends»: Donnerstag, 5. Juni, Eintritt frei. «Sin Palabras»: Freitag, 6. Juni, Eintritt 25/18 Franken, jeweils 20 Uhr, Victoriabar, Jöchlerweg. 4d. Öffnungszeiten ohne Konzert: Donnerstag, 16 bis 22 Uhr, Freitag, 16 bis 24 Uhr, Samstag, 18 bis 1 Uhr.

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Baar

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21

Schulen Baar

Jede und jeder hat sein besonderes Talent eigenen Backwaren unterstützen. In nächsten Zeit sollen diese Projekte konkretisiert werden. «Dabei unterstützen uns der Schulhausleiter und zwei Lehrpersonen, die ebenfalls an der Konferenz teilnehmen», erklärt die 15-jährige Dana Huber. Die 14-jährige Vivienne Hanke will ihrer Klasse auch vorschlagen, Talente in der Projektwoche zum Thema zu machen.

An der diesjährigen Schülerkonferenz wurden Talente diskutiert, entdeckt und umgesetzt. Mit dem Anlass will man die Schulen miteinander verbinden und den Kindern eine Stimme geben. Nadine Schrick und Claudia Schneider Cissé

Melanie Brunner nimmt zum zweiten Mal an der Schülerkonferenz im Gemeindesaal teil. «Ich wollte schon in der Primar dabei sein, aber es hat erst geklappt, als ich in der Oberstufe Klassenchefin wurde», erzählt die 14-Jährige. Aus jeder Klasse der Gemeinde, von der ersten Primar bis zur dritten Oberstufe, wurde ein Kind an die Konferenz delegiert. Jedes Jahr widmet sich die Konferenz einem spezifischen Thema. Dieses Mal heisst das Motto «Eine Schule für alle...

Mit Hilfe der Schulleiter sollen die Kinder ihre Talente herausfinden. Talente». «Mir gefällt, dass wir Talente abseits der Schule ansprechen», sagt Angie Mancusu. Zusammen mit den anderen Kindern der Schule Dorfmatt schmiedet die 11-Jährige auch Pläne, wie diese Talente in der Schule besser zum Ausdruck kommen könnten. «Wir nehmen uns vor, mal

Zusammenhalt und Austausch zwischen Kindern stärken «Ein Ziel der Konferenz ist es, den Austausch zwischen den Klassen zu fördern», so Elsbeth Strobel, Prorektorin der Primarschule. Schulpräsidentin Sylvia Binzegger ergänzt: «Es soll auch eine Einführung in unsere demokratische Gesellschaft sein. Es geht darum, an den einzelnen Stärken zu arbeiten und verschiedene Lösungsmöglichkeiten entwickeln zu lernen. Nicht zuletzt sollen die Schülerinnen

Foto nad

eine Sportolympiade oder eine Talentshow im Schulhaus zu organisieren», erklärt die 12-jährige Kira Ilie. Die Jugendlichen der Oberstufe haben sich überlegt, dass jene, die ein Talent zum Malen haben, den Velounterstand mal verschönern könnten. Auch wollen sie den Pausenbäcker mit

und Schüler auch merken, dass sie ernst genommen werden.» Genau diesen Punkt weiss die zwölfjährige Tamara Thüring sehr zu schätzen: Ihr gefalle es, dass so viele Kinder zusammenkommen und ihre Mei-

«Ja, das bringt schon was.» Gregor rilak, Schüler

nung sagen können. «Ja, das bringt schon was», pflichtet ihr der 13-jährige Gregor Rilak bei. Gut gefallen haben dem achtjährigen Ruben Rickenbacher und der siebenjährigen Flavia Senti auch die Gruppenarbeiten: «Wir haben eine Art Theater zusammen gemacht.» Und nein, dass die meisten Kinder an der Konferenz älter sind, hat die beiden nicht eingeschüchtert. Sie werden nächstes Jahr gern wieder mitmachen.

Schulen Baar Förderung des Mitspracherechts Um das Mitspracherecht der Schülerinnen und Schüler zu fördern, halten die Klassen wöchentlich einen Klassenrat. Dabei werden Probleme oder Wünsche der Kinder besprochen. Im Schülerrat vertritt jeweils ein Kind seine Klasse und nimmt regelmässig an Sitzungen teil, an den Belange besprochen werden, die das Schulhaus betreffen. Die Schülerkonferenz ist die grösste Zusammenkunft. Von jeder Klasse der Gemeinde wird ein Schüler oder eine Schülerin auserwählt, die die eigene Klasse vertritt. An diesem jährlich stattfindenden Anlass werden spezielle Themen angesprochen, die dann teilweise in der Einzelschule umgesetzt werden. nad

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21

Fachstelle Kind und Jugend

WAVE

«Vorbilder sollten authentisch sein» An einer Podiumsdiskussion in der Rathus-Schüür äusserten sich öffentliche Personen zum Thema Vorbild sein. Marcus Weiss

Die Sitzreihen in der Rathus-Schüür waren zu einem grossen Teil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen besetzt, als am vergangenen

«Wer normal und anständig ist, kann schon eine wichtige Vorbildfunktion für Jugendliche einnehmen.» benedikt bisig, Fratelli-b Donnerstag die Podiumsdiskussion zum Thema Vorbilder über die Bühne ging. Die Veranstaltung war von der Baarer Fachstelle Kind und Jugend organisiert worden, parallel zur aktuell laufenden Plakatkampagne. Sonja Stalovic eröffnete als Moderatorin die Gesprächsrunde mit der Frage, was es für die anwesenden Persönlichkeiten denn bedeute, Vorbild für andere zu sein. Gemeindepräsident Andreas Hotz meinte, es sei wichtig, mit jeder Person gleich umzuge-

hen, ungeachtet von Status und Herkunft. «Auch soll man Ideen nicht von Anfang an blockieren und seinem Gegenüber zuhören, auch wenn die geäusserten Wünsche zuerst wenig realistisch daherkommen», betonte er. Ähnlich äusserte sich Andreas Lustenberger von den Jungen Grünen Schweiz.

Im Laufe des Lebens für immer mehr Mitmenschen Vorbild sein Sylvia Binzegger, die Baarer Schulpräsidentin, sinnierte, es gebe ja immer mehr jüngere Leute, denen man Vorbild sein müsse, je älter man selbst werde. «Wichtig finde ich, dass man die Leute auf der Strasse wahrnimmt und nicht achtlos an ihnen vorbeigeht», fügte sie an. Je grösser Baar werde, desto weniger selbstverständlich sei ein solches Verhalten. Den Spitzensport in der Runde vertrat Björn Christen, der als Stürmer beim Eishockeyverein EVZ ein grosses Publikum begeistert. Er sagte, er müsse sich selbst immer wieder bewusst machen, dass man in dieser Rolle auch eine Vorbildfunktion für andere innehat. «Werte leben und weitergeben, die man selbst als Kind gelernt hat», laute diesbezüglich seine Losung. Rahel Grob von der Raiffeisenbank Baar stand auf dem Podium stellvertretend für die Finanzwelt. Sie berichtete, sie habe viel mit jungen Bankern zu tun und achte ganz bewusst darauf, klar und verständlich zu kommunizieren

Auf dem Podium in der Rathus-Schüür diskutierten Nicolas (links) und Benedikt Bisig, Andreas Lustenberger, Rahel Foto mwe Grob, Andreas Hotz, Björn Christen und Sylvia Binzegger. Rechts im Bild die Gesprächsleiterin Sonja Stalovic. und das zu sagen, was sie auch wirklich meine. Die Musikwelt, gerade für junge Leute oft eine wichtige Stütze bei der Suche nach Identität und Orientierung, war in der Gesprächsrunde ebenfalls präsent, vertreten durch die Rap-Musiker Benedikt und Nicolas Bisig (Fratelli-B).

«Sich selber bleiben ist wichtig» «Für uns sind vor allem die Texte entscheidend, die wir verwenden. Denn wir haben mit der Zeit realisiert, dass sie gehört und ernst genommen werden, obwohl wir selbst noch recht jung sind», erklärte Benedikt Bisig. Deshalb müsse

eine positive Grundhaltung immer zu erkennen sein. Sein Bruder Nicolas betonte, dass man sich dennoch nicht verstellen dürfe, da man sonst seine Authentizität verliere: «In unserer Musik ist es ein wenig wie im Eishockey, du machst den Check ja auch nicht nur halb so stark, bloss weil du Vorbild sein willst», meinte er, sich Björn Christen zuwendend. Auf die Frage der Moderatorin, was denn ein Vorbild überhaupt sei, antwortete Andreas Hotz, als Vorbild könne man insbesondere eine Person bezeichnen, die das Mögliche aus sich herausholt. Benedikt Bisig fügte an, dass es nicht immer Extreme brau-

che. «Wer normal und anständig ist, kann schon eine wichtige Vorbildfunktion für Jugendliche einnehmen.»

Nicht nur Ältere für Jüngere, auch Jüngere für Ältere In der Abschlussrunde, in der auch das Publikum zu Wort kam, wurde noch eine wichtige Frage angesprochen: Können nicht auch jüngere Menschen den Älteren als Vorbild dienen? «Auf jeden Fall, mein Sohn in der Pfadi ist ein Vorbild», meinte dazu der Gemeindepräsident, und die Schulpräsidentin ergänzte, dass das, was Kinder einem sagen, das eigene Weltbild verändern könne.

Verkehrsverein

Wenn Mönchsgrasmücke und Meise um die Wette zwitschern ist als der Vogel selber.» Zu hören sind weiter eine Singdrossel, welche ihre «Worte» stets dreimal wiederholt, und ein Eichelhäher, der sowohl seine eigene Art als auch andere bei Gefahr durch lautes Rätschen warnt. «Mit der Zeit kann ich tatsächlich einige Vögel unterscheiden. Der Gesang der Mönchsgrasmücke erinnert mich beispielsweise an Jodel», sagt die Baarerin Rosie Suter. «Und der Zilpzalp singt seinen Namen», ergänzt ihr Mann, Ruedi Suter.

Zwei Stunden, 15 Feldstecher, 20 Vogelarten: Unter kundiger Führung lud der Verkehrsverein letzten Dienstag zur abendlichen Vogelexkursion. Laura Sibold

Der Bus Nummer 34 ab Baar ist erstaunlich voll. Rund 25 Mitglieder und weitere Gäste des Verkehrsvereins haben sich zur abendlichen Vogelexkursion eingefunden, die der Verein bereits rund sieben Mal durchgeführt hat. «Anfangs sind wir am Morgen gegangen. Doch es war schwer, die Leute zu früher Stunde zu motivieren», sagt Ruedi Suter, Präsident des Verkehrsvereins. So findet die Exkursion vom Dienstag, 20. Mai, denn auch ab 18.30 Uhr statt.

Begegnung mit Europas grösstem Singvogel Während zweier Stunden zieht die Gruppe durch das Gebiet Oberallmig und widmet sich den zwitschernden Gesellen. Die Strecke führte von Moosrank bis Hof Himmelrich mit einem Abstecher zur Lorzentobelbrücke. Auf dieser stellt sich Vogelexperte Christian Wittker vom Vogelschutz Zug vor, der «mit den Piepmätzen Duzis ist». Auf der Lorzentobelbrücke brüte der Kolkrabe, an seinem spitzen schwarzen Schwanz und am dumpfen Krähen zu erkennen. «Das ist Europas grösster Singvogel», so Christian Witt-

Christian Wittker (rechts) machte die Exkursionsteilnehmenden auf allerlei einheimische Vögel aufmerksam. ker. Weiter führt der Spaziergang durch den Inwilerwald, wo zuerst ein munteres Zwitschern auffällt, der dazugehörige Vogel allerdings nicht aufzufinden ist. «Das ist ein Rotbrüstchen. Der kleine Vogel singt gerne versteckt und mit dem Rücken zum Publikum, damit seine orange Brust nicht zu sehen ist», sagt der Vogelexperte. Kurz darauf entdeckt ein Teilnehmer zwei Amseln. Dies sei der erste singende Vogel am Morgen und der letzte am Abend, weiss der Ornithologe.

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«Fast ausschliesslich die männlichen Vögel singen während der Brutzeit, um ihr Revier abzugrenzen. Danach singen einige Arten gar nicht mehr. Eine Ausnahme davon sei unter anderem das Rotbrüstchen. Bei dieser Art singen auch die Weibchen.»

Zwitschernd kommuniziert werden auch Gefahren Einen knappen Kilometer weiter ist der Warnruf des häufigsten Schweizer Brutvogels, des Buchfinken, zu hören.

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«Ein Vogelruf ist nur ein einzelner Pieps. Gesang ist ein komplexeres Konstrukt mehrerer Laute, das leichter zu erkennen ist», erklärt Christian Wittker. Während der Buchfink seine Artgenossen vor einer Gefahr warnt, ist auch ein feiner hoher Gesang zu hören. Dieser gehöre dem kleinsten Vogel der Schweiz, ausgewachsen ist er fünfeinhalb Gramm schwer. «Das Weibchen des Sommergoldhähnchens legt etwa zehn Eier, deren Totalgewicht schwerer

Grosse Vielfalt an Vögeln und deren Gesang Am Waldrand, kurz vor dem Hof Himmelrich, singt eine Meise. Auf einem Holzpfosten sitzt ein Bussard. Über den Köpfen der Exkursionsteilnehmenden gleitet eine Motorschwalbe, ein Flugzeug, friedlich dahin. Eine Teilnehmerin erschrickt, als eine Ringeltaube laut gurrend und flügelschlagend aus einem Busch bricht und davonfliegt. Bei den ersten Häusern angelangt, trifft die Gruppe auf eine Krähe und einige Mauersegler. Zu hören ist auch der Gesang eines Hausrotschwanzes und einige «Balkonvögel» nippen an ihren Feierabendbier. «Ich weiss jetzt, wo ich gewisse Vögel suchen muss und was ihr Gesang bedeutet», sagt Teilnehmerin Monika Elsener, während die frisch gebackenen Vogelexperten beim Hof Himmelrich in den Bus steigen und dem Apéro in der RathusSchüür «entgegenfliegen».

Parade der Elektrofahrzeuge Die grösste ElektrofahrzeugRallye der Welt, die World Advanced Vehicle Expedition (WAVE), startet am 31. Mai in Stuttgart. Die 1600 Kilometer lange Tour führt 80 internationale Teams mit ihren unterschiedlichen Elektrofahrzeugen in zehn Tagen von Stuttgart über die Schweizer Alpen und die Westschweiz bis ins Ziel auf der Seebodenalp. Am 4. Juni erreicht die Rallye die Gemeinde Baar. Die Energiestadt Baar ist Gastgeber und die Öffentlichkeit herzlich eingeladen, mit dabei zu sein. Die WAVE findet dieses Jahr schon zum vierten Mal statt und freut sich stetiger Beliebtheit. So hat sich die Anzahl der Teilnehmenden seit letztem Jahr verdoppelt. Mit dabei sind neben vielen Privatteams auch Unternehmen wie Volkswagen, Seilbahn Koblenz, Ford, Next Kraftwerke, Technopark Luzern sowie die National University of Singapore. Auch das Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 ist mit zwei Fahrzeugen dabei und berichtet täglich in einer Themenwoche von der WAVE. pd Mittwoch, 4. Juni, auf dem Schulhausplatz Marktgasse: 12.30 bis 13.30 Uhr gestaffelte ankunft der Teams. 14 Uhr offizielle begrüssung. 14 bis 16 Uhr die Klasse 5t, Schule Wiesental, bewertet das aussehen der Fahrzeuge als Jury. 16.30 Uhr Weiterfahrt nach Einsiedeln.

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Donnerstag, 22. Mai, 11.59 Uhr, Mattweg. Arbeiten im Kellergeschoss eines Mehrfamilienhauses verursachten eine starke Rauchentwicklung im ganzen Gebäude. Ein Atemschutztrupp rückte vor, musste jedoch keine Löscharbeiten mehr vornehmen. Drei Bewohner des Hauses und zwei Arbeiter wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung von Mitarbeitern des Rettungsdienstes Zug untersucht. Eine Person wurde zur genaueren Kontrolle ins Kantonsspital transportiert. Alle Wohnungen waren von der Rauchentwicklung betroffen und mussten belüftet werden. pd

Demnächst Am Sonntag die Jungtiere bestaunen

Die beliebte Jungtierschau des Ornithologischen Vereins Baar findet dieses Jahr am kommenden Sonntag statt. Die Kleintierzucht ist ein schönes, aber zeitintensives Hobby, welches tagtäglich die Aufmerksamkeit der Vereinsmitglieder fordert. Doch gerade jetzt im Frühling, wenn viele Nester mit Jungtieren wieder Leben in die Bude bringen, kann man sich aufs Neue in seine Tiere «verlieben». Der Verein hofft auf gutes, trockenes Wetter und viele grosse und noch mehr kleine Besucher. Eine Tombola, Produkte der Fellnähgruppe Cham sowie die Festwirtschaft stehen bereit. pd Sonntag, 1. Juni, 10 bis 17 Uhr, Zuchtanlage am Lorzendamm (richtung Höllgrotten).


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Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21

Neuigkeiten der Fachstelle Kind und Jugend Die Kinder- und Jugendarbeit bleibt in Bewegung

I

n den Frühlingsferien ist die Fachstelle Kind und Jugend in die neuen Büroräumlichkeiten umgezogen. Neu findet man das team der offenen Kinder- und Jugendarbeit im ersten und im zweiten stock des schulhauses Marktgasse, Marktgasse 10, Westeingang. auch in den neuen räumlichkeiten gibt es wieder einen aktionsraum mit Küche, welcher Kindern und Jugendlichen für kurzfristig geplante aktionen wie Filme schauen, spiele spielen oder gemeinsames Kochen zur Verfügung steht. Die aktionen werden von den Kindern und Jugendlichen selbstständig initiiert und vom team der Fachstelle begleitet. Bei grösseren aktionen stehen zudem das aktionshaus cube sowie der treff rainhalde in Inwil zur Verfügung. Die Cliquenräume sind nach wie vor im schwesternhaus. Neue Teamzusammensetzung auch im team gibt es Veränderungen: Nachdem selina Chanson die Leitung der Fachstelle im Januar 2014 übernommen hatte, begann anfang März Christian Föhn seine anstellung in Baar. Christoph Lenz und regula haas schliessen ihre vierjährige ausbildung an der hochschule Luzern – soziale arbeit als soziokulturelle animatoren im sommer ab und beenden somit auch ihre praktische ausbildung in der Fachstelle Kind und Jugend. Nach den sommerferien werden daher zwei neue personen ihre arbeit aufnehmen: Naim Zillig und sarah Layritz beginnen ihre berufsbegleitende ausbildung zum Bachelor bzw. Master in sozialer arbeit und werden neu bei der Fachstelle Kind und Jugend arbeiten. Zudem beginnt severin hofer nach den sommerferien sein einjähriges praktikum hier in Baar. Für den Betrieb des Jugendcafés stehen 100 stellenprozente zur Verfügung. als Ergänzung zum Jugendcaféleiter alain hettinger wird derzeit eine weitere per-

Neue Adresse Fachstelle Kind und Jugend schulhaus Marktgasse Marktgasse 10, 6340 Baar telefon 041 769 01 65 Fax 041 769 01 91 E-Mail jugend@baar.ch

selina Chanson, Fachstellenleiterin

Christian Föhn, soziokultureller animator

Markus trachsel, soziokultureller animator i. a.

stephanie Curjel, soziokulturelle animatorin i. a.

alain hettinger, Leiter Jugendcafé

sarah Layritz, soziokulturelle animatorin i. a.

Naim Zillig, soziokultureller animator i. a.

severin hofer, praktikant

son im teilzeitpensum gesucht, sodass das team der Fachstelle Kind und Jugend nach den sommerferien wieder komplett ist.

Aktuelle Schwerpunkte auch in der neuen teamkonstellation verfolgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

konsequent das Ziel, die Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen in der Gemeinde zu fördern und die Identität, Eigen-

verantwortung und sozialkompetenz der Kinder und Jugendlichen zu stärken. Die bisherigen erfolgreichen angebote werden weitergeführt, so auch das Jugendcafé an der Zugerstrasse, bei welchem die pilotphase abgeschlossen ist und der Gemeinderat beschlossen hat, dieses ab dem sommer als ständiges angebot für die Baarer Jugend weiterzuführen. Ein wichtiges Ziel aus der strategieentwicklung der Fachstelle Kind und Jugend ist zudem der ausbau des Kinderbereiches sowie die ausweitung dieses Bereiches auf zusätzliche Quartiere. Zurzeit führt das team auf verschiedenen plätzen in unterschiedlichen Quartieren mobile spielanimation mit spielerischen Erhebungen bei den Kindern durch, um zu eruieren, wo das angebot ausgebaut werden soll. ab den sommerferien wird es zudem neue Zuständigkeiten und ansprechpersonen, aufgeteilt nach sozialraum, geben, sodass sich jeweils eine person aus dem team auf ein gewisses Gebiet in Baar konzentrieren kann und regelmässig vor ort präsent ist. so kann der Beziehungsaufbau zu den Kindern und Jugendlichen intensiviert und können auch vermehrt Kontakte zu Eltern, anwohnerschaft, zu Lehrpersonen, hausabwärten und weiteren schlüsselpersonen geknüpft werden.

spielgruppen – ein begehrtes angebot Interview mit anna Lustenberger, Baar, präsidentin des spielgruppenverbandes des Kantons Zug Angebote • Spielgruppe Baar, verschiedene Standorte, Kontaktperson Silvia Hurschler, telefon 041 760 62 88 • Spielgruppe Schutzengel, Kontaktperson Christine Exer, telefon 041 761 08 60 • Spielgruppe Sunnematt, Kontaktperson Marianne Müller, telefon 041 760 21 69 • N aturspielgruppe Baar, Kontaktperson Marlis Wettach, telefon 041 712 14 08 • Spielgruppe Schnäggehüsli, Allenwinden, Kontaktperson Conny Zweifel, telefon 041 712 11 31 • D eutsch macht Spass, Einwohnergemeinde Baar, telefon 041 769 07 11 Weitere Infos zu spielgruppen: www.spielgruppen-zug.ch, www.sslv.ch

bietet den nötigen Freiraum, setzt aber auch klare Grenzen.

In welchem Umfeld finden die Aktivitäten statt? Lokalitäten für die spielgruppen werden unter anderem von der Gemeinde, den Kirchgemeinden und privaten zur Verfügung gestellt. Die Waldspielgruppen finden in einem dafür ausgesuchten platz im Wald statt. Die Einrichtungen sind altersentsprechend ausgestattet. Es wird darauf geachtet, dass das Material die Kinder zur Betätigung und Kreativität anregt. Ebenfalls wird Wert darauf gelegt, dass sich die Kinder im spiel viel bewegen.

Welches sind die Anforderungen an Spielgruppenleiterinnen? In den meisten Fällen weisen sie nebst der ausbildung zur spielgruppenleiterin eine abgeschlossene Erstausbildung vor. Die meisten von ihnen sind Mitglied des schweizerischen spielgruppenleiterinnenverbands ssLV. Damit verpflichten sie sich zu regelmässigen Weiterbildungen. Im Kanton Zug gibt es zudem ein Leitbild für spielgruppen.

Wer organisiert dieses Angebot, und was kostet es? In der Gemeinde Baar gibt es verschiedene spielgruppenangebote. Diese sind privat oder durch einen Verein organisiert. Für fremdsprachige Kinder bietet die Einwohnergemeinde Baar im rahmen der Integrationsprojekte speziell die spielgruppe «Deutsch macht spass» an. Die Kosten werden den Eltern mit einem stundenansatz von 8 bis 12 Franken verrechnet.

Vielfältiges angebot für Vorkindergarten-Kinder

D

ie Fragen stellte Frieda sprecher, Leiterin der Fachstelle Kinderbetreuung, bei der Einwohnergemeinde Baar

Was ist der Sinn und Zweck von Spielgruppen? Eine spielgruppe gilt als Frühförderungsangebot im Bildungsprozess ohne Lehrplan. Es handelt sich um eine konstante Gruppe von acht bis zwölf Kindern im alter ab ca. drei Jahren bis zum Kindergarteneintritt. sie trifft sich in der regel zwei Mal wöchentlich für zwei bis drei stunden. Es ist die erste offizielle Grup-

pe, die den ablösungsprozess von den Eltern unterstützt und gleichzeitig den Beziehungsaufbau mit personen ausserhalb des familiären umfeldes fördert. Durch den regelmässigen Besuch der spielgruppe findet eine sanfte Vorbereitung des Kindes auf den Kindergarteneintritt statt. Dem spiel wird eine grosse Bedeutung zugemessen, denn viele Entwicklungsprozesse finden durch das spielen statt. Das Kind wählt seinen eigenen rhythmus und bestimmt sein tempo. Die Leiterin begleitet, unterstützt und fördert das Kind gemäss seinem Entwicklungsstand. sie

Impressum «Rathauspost» amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar Redaktion Gemeindekanzlei rathausstrasse 2 postfach, 6341 Baar telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 25. Juni 2014


aus deM rathaus

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21

Baugespanne

Feuerwehrübungen

Angela und Thomas Betschart, Oberstock, 6319 Allenwinden, Erweiterung und Umbau Gebäude Assek.Nr. 329a auf GS Nr. 4256, Oberstock, Koordinaten 684 388 / 223 638, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 11. Juni 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aufgebot zu Übungen: Montag Mittwoch Freitag

2.6.2014 4.6.2014 6.6.2014

Löschzug Inwil Pionier Gruppe 1 Pionier Gruppe 2

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Öffnungszeiten über Auffahrt Die Gemeindeverwaltung sowie das Betreibungsamt bleiben vom Mittwoch, 28. Mai 2014, 16 Uhr bis Sonntag, 1. Juni 2014, geschlossen. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Bibliothek und Ludothek schliessen am Mittwoch, 28. Mai 2014, um 17 Uhr. Am Freitag und Samstag, 30. und 31. Mai 2014, gelten für die Bibliothek die normalen Öffnungszeiten. Die Ludothek bleibt am Samstag, 31. Mai 2014, geschlossen.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Konzert Begegnungen – Rencontres Jugend Sinfonie Orchester Biel/Bienne und Jugendorchester Baar Leitung: Lionel Zürcher und Alexandra Iten Bürgi Mittwoch, 28. Mai 2014, 20.00 Uhr, Gemeindesaal Baar Eintritt frei – Kollekte

Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2014 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Dienstag, 24. Juni 2014, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2013 Geschäftsbericht 2013 Finanzstrategie – Kenntnisnahme Rechnung 2013 Alterszentrum Bahnmatt, Baar – Kredit für ein Vorprojekt Finanzierungsbeitrag Pfadiheim Baar Beantwortung der Motion der FDP.Die Liberalen, CVP und SVP Baar betreffend «Erhöhung der Ausnützungsziffer in den Zonen W2b/0.5 und W3/0.6 (Änderung der gemeindlichen Bauordnung)» 8. Motion der SVP Baar betreffend «Revision Kommissionswesen der Gemeinde Baar» – Entscheid über Erheblicherklärung 9. Motion der Alternative-die Grünen Baar betreffend «Ergänzung der Gemeindeordnung bei Urnenabstimmungen» – Entscheid über Erheblicherklärung 10. Beantwortung der Interpellation der SP Baar betreffend «Situation im Pflegezentrum Baar» Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 ZGB).

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Offene Arbeitsausschreibung Architekturleistungen mit Konzeptvorschlag 1. Auftraggeberin Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Hochbau, Rathausstrasse 6, 6340 Baar 2. Objekt Schulhaus Sternmatt II, Baar

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Die Abteilung Liegenschaften / Sport organisiert mit Frau Jeannette Steiner, goNordic Baar, den öffentlichen Kurs:

Chi Gong im Martinspark

3. Gegenstand der Ausschreibung Energetische Sanierung Schulhaus Sternmatt II, Baar 4. Verfahrensart Offenes Verfahren für Architekturleistungen mit Konzeptvorschlag, untersteht dem öffentlichen Beschaffungswesen. Die Ausschreibung unterliegt nicht dem GATT-/WTOÜbereinkommen. 5. Termine –Ausschreibung und Download der Unterlagen –Besichtigung –Fragenstellung –Fragenbeantwortung zum Downloaden –Eingabe der Unterlagen –Beurteilung, Entscheid, Information Teilnehmer –Ausarbeitung Vor- und Bauprojekt

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

23. Mai 2014 4. Juni 2014 12. Juni 2014 25. Juni 2014 8. August 2014 August/September 2014 ab Oktober 2014

Wir treffen uns bei trockener Witterung zur Bewegungsmeditation im Freien. Bei schlechtem Wetter findet der Kurs nach Absprache mit der Kursleiterin im Yogaraum an der Deinikonerstrasse 10 statt. Kursdauer: Zeit: Mitbringen: Kursleitung: Kosten:

6. Sprache des Vergabeverfahrens Das Verfahren wird in deutscher Sprache durchgeführt.

Fr, 6. Juni, bis am 4. Juli 2014 9.00–10.15 Uhr jeweils am Freitag Badetuch oder Yogamatte Anneke Bürgin Fr. 15.– pro Lektion draussen Fr. 24.– pro Lektion drinnen

Für weitere Auskünfte und eine Anmeldung steht Ihnen die Kursleiterin gerne zur Verfügung: Telefon 079 313 99 88 oder annekebuergin@bluewin.ch

7. Auswahlkriterien Eignungskriterien: Die Nichterfüllung der Eignungskriterien führt zum Ausschluss vom Verfahren. – Termingerechte Eingabe und Vollständigkeit der Unterlagen und Angaben – Zwei ausgeführte Fassadensanierungen als Referenz. – Einhaltung Vorschriften gem. §7 Subv (Einhaltung Arbeitsschutz, Gesamtarbeitsverträge, öffentlich-rechtl. Verpflichtungen, Gleichbehandlung von Mann und Frau)

Elemente des Chi Gong und der Meditation bringen Körper, Geist und Seele in Einklang. Benutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie mit. Melden Sie sich an oder kommen Sie einfach vorbei. Wir freuen uns.

Zuschlagskriterien: Qualitätskriterien – Qualität des Konzeptvorschlages, Angemessenheit der gestalterischen und konstruktiven Lösung in Bezug auf die Nachhaltigkeit und eine Realisierung unter laufendem Schulbetrieb – Qualität der zwei eingereichten Referenzobjekte in ähnlicher Komplexität hinsichtlich Verhältnismässigkeit der getroffenen baulichen Massnahmen und respektvollem Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz Preiskriterium – Honorarangebot

50 %

20 %

30 %

8. Bedingungen Die Bedingungen sind dem Dokument «Ausschreibung Architekturleistungen mit Konzeptvorschlag, offenes Verfahren» zu entnehmen. 9. Bezugsquellen Unterlagen Die Ausschreibungsunterlagen können ab Freitag, 23. Mai 2014, unter www.bfbag.ch/ home/ausschreibungen/heruntergeladen werden. 10. Eingabetermin und Ort Die einzureichenden Unterlagen müssen bis zum Freitag, 8. August 2014, 16.00 Uhr bei der folgenden Adresse abgegeben werden oder mit der Post eingetroffen sein (Datum des Poststempels ist nicht massgebend): Büro für Bauökonomie AG, Zähringerstrasse 19, 6003 Luzern 11. Rechtsmittelbelehrung Gegen diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen nach der Publikation im Amtsblatt des Kantons Zug beim Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, schriftlich Verwaltungsgerichtsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Entscheid ist beizufügen oder genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Elektrofahrzeug-Ralley WAVE kommt nach Baar Schulhausplatz Marktgasse Mittwoch, 4. Juni 2014, 13.30 bis 16.30 Uhr Die grösste Elektrofahrzeug-Ralley der Welt startet am 31. Mai 2014 in Stuttgart und erreicht Baar am Nachmittag des 4. Juni 2014. Die Energiestadt Baar freut sich, die 80 Teams auf dem Schulhausplatz Marktgasse willkommen zu heissen. Um 14 Uhr findet die offizielle Begrüssung durch Bauvorstand Paul Langenegger statt. Baarer Schüler und Schülerinnen werden danach als Jury die Fahrzeuge aus aller Welt bewerten. Die WAVE bietet eine riesige Auswahl an Elektrofahrzeugen, die es zu bestaunen gibt: Zum Beispiel einen umgebauten VW Käfer und andere Oldtimer, Serienfahrzeuge, einen 17-plätzigen Elektrobus und 15 Zweiräder. Die Gemeinsamkeit ist der saubere und leise Antrieb. Lassen Sie sich dieses Spektakel nicht entgehen!

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Aktuell Wechsel Hauswartung Schule Allenwinden Per Ende des Schuljahres werden Fredy und Rita Iten als Hauswarte zurücktreten. Die beiden waren während rund 16 Jahren für die Hauswartung der Schulanlage Allenwinden verantwortlich. Fredy Iten geht in Pension, seine Ehefrau Rita tritt auf den gleichen Zeitpunkt zurück. Wir danken beiden für ihren engagierten und grossen Einsatz für die Schule Allenwinden und wünschen ihnen im neuen Lebensabschnitt Gesundheit und alles Gute. Am 1. Juni 2014 nimmt Iwan Durrer die Arbeit als neuer Hauswart der Schulanlage Allenwinden auf. Aus Luzern kommend hat er in den letzten Tagen die Hauswartswohnung an der Dorfstrasse 7 bezogen. Ab 16. Juni wird er unterstützt von Nrec Quni, Allenwinden. Nrec Quni wird in einem Teilzeitpensum bei der Hauswartung mithelfen. Wir wünschen Iwan Durrer und Nrec Quni einen guten Start und viel Freude an der vielseitigen und spannenden Tätigkeit. Änderung im Betreibungsamt Am 1. Juni nimmt Esther Gamboni, Zürich, ihre Arbeit als neue Baarer Betreibungsbeamtin auf. Sie bringt eine breite Berufserfahrung aus verschiedenen Funktionen in Zürcher Betreibungsämtern mit. Esther Gamboni ist die Nachfolgerin von Ruedi Siebenmann, der per Ende Juni in Pension geht. Wir wünschen Esther Gamboni viel Erfolg in ihrer neuen, herausfordernden Aufgabe. Ruedi Siebenmann danken wir für über 20 Jahre aktive und engagierte Arbeit als Betreibungsbeamter in Baar. Wir wünschen ihm Gesundheit und Erfüllung im neuen Lebensabschnitt. Personelles Per Ende Mai geht Annelies Stebler, Mitarbeiterin Bibliothek, in Pension. Annelies Stebler hat in rund 22 Jahren wesentlich beim Aufbau und bei der Etablierung der Baarer Ludothek mitgewirkt und als Mitarbeiterin der Bibliothek gearbeitet. Wir danken ihr für ihren grossen Einsatz und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft. Auslandhilfe Der Gemeinderat hat an der letzten Sitzung beschlossen, dem Schweizerischen Roten Kreuz einen Betrag von Fr. 15 000.– im Rahmen der Auslandhilfe für die Opfer der schweren Unwetter auf dem Balkan auszurichten. Damit kann ein kleiner Beitrag zur Linderung der grossen Not geleistet werden. Motion der CVP – Schuldenbremse Die CVP Baar hat dem Gemeinderat mitgeteilt, dass die eingereichte Motion Schuldenbremse, welche an der Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2014 behandelt worden wäre, zurückgezogen wird. Dies, weil die Partei in der neu revidierten Finanzstrategie Elemente der Schuldenbremsenidee erkennt. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 28. Mai 2014 Li/sb


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ForuM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21

Pro Räbefasnacht

Ein freundschaftliches Fasnachtstreffen Anlässlich des runden Geburtstags der Gönnervereinigung führte die alljährliche Exkursion für einmal nicht in die Berge oder aufs Land.

druckte. Nicht viele von uns wussten, dass die rund zwei Meter hohe Windfahne auf dem Turmdach von Geni Hotz, dem Mentor der Räbefasnacht, entworfen und von den Räbeväter vor über 30 Jahren gespendet wurde.

Ziel der Reise am 10. Mai war die Fasnachtshochburg Konstanz am Bodensee. Im Schnetztor, einem der drei verbliebenen Stadtbefestigungstürme, befindet sich das Fasnachtslokal der Blätzlebuebe-Zunft. Die Zünftler hiessen uns an diesem historischen Ort herzlich willkommen. Eine ausführliche Besichtigung der vier Stockwerke und der Turmwohnung mit Blick über die Konstanzer Altstadt beein-

Die «Blätzle» aus Konstanz freuten sich über den Besuch Auch der Räbegäuggel und andere Ausstellungsstücke im Turm erinnern an Baar. Interessiert wurde den Geschichten über die gemeinsamen Treffen in der Vergangenheit zugehört und mit der Konstanzer Delegation über Fasnachtsalltägliches diskutiert. Die ausdrucksstarke, auch mit Humor und kleinen Seitenhieben bestückte Ansprache

Gratulation Zum 90. Geburtstag

Frau Rosa Rigo durfte am 23. Mai ihren 90. Geburtstag im Pflegezentrum Baar feiern. Die Familie sowie das Pflegeteam gratulieren ganz herzlich und wünschen ihr weiterhin alles Gute. pd

IMPrESSuM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG Maihofstrasse 76 Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

Der Ehrenzunftmeister Heinz Hug (hinten) erzählt von seinen Erlebnissen mit pd der Räbefasnacht.

Lernproblematik eingerichtet worden sind. Die Crêperie Intermezzo wurde am 3./4. Mai eröffnet.

Abteilungen des Bereichs Arbeit wurden zusammengefügt Eine Organisationsentwicklung im Geschäftsbereich Arbeit wurde initiiert. Die Reorganisation soll an die aktuellen Anforderungen des Marktes, der Klienten und der Auftraggeber angepasst und fachlich-inhaltlich weiterentwickelt werden. Absicht war und ist es, die Prozesse zu optimieren, Schnittstellen zu minimieren und das vorhandene Synergiepotenzial zu nutzen. Deshalb wurden Abteilungen des Bereichs Arbeit, die fachlich-inhaltlich zueinanderpassen, zusammengefügt und heute als Profitcenter geführt. Die Jahresrechnung 2013 konnte wie geplant im Rahmen des Budgets sowie der Vorgaben aus dem Leistungsauftrag mit dem Kanton

erfolgreich abgeschlossen werden. Die neue Leistungsvereinbarung 2014 bis 2016 mit dem Kanton konnte ebenfalls unterzeichnet werden.

Zwei neue Mitglieder sind in den Vorstand gewählt worden Roland Hügli, Mitglied der Geschäftsleitung Bereich Dienste, hat per Januar die Führungsverantwortung des Bereichs Arbeit übernommen. Neu wird Benno Sidler per 1. Juni die Leitung des Bereiches Dienste übernehmen. Mit Markus Zwicky, seit sieben Jahren im Vorstand, sowie Andreas Hunziker, seit 2011 im Vorstand, haben per diese Generalversammlung zwei Vorstandsmitglieder ihren Rücktritt bekannt gegeben. Für ihr Engagement in den vergangenen Jahren wurde ihnen herzlich gedankt. Rahel Merenda und Oliver Halter wurden von den Vereinsmitgliedern als neue Mitglieder des Vorstandes gewählt. für die Zuwebe, Karin Reichmuth

An der Generalversammlung wurde unter anderem über die Leistungsvereinbarung 2014 bis 2016 informiert.

Baar 25. Mai Rosa Wirth-Gyr, geboren am 20. Januar 1933, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Es findet keine Abdankung statt. Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.

Für die Inwiler Eltern-Lehrer-Gruppe, kurz ELG, waren Frauen im Einsatz: Das Kunstcafé vom 9. Mai, vor dem In-

wiler Schulhaus im Rahmen der Kunstwoche, war ein voller Erfolg. Vielen herzlichen Dank an alle Bäckerinnen und Bäcker, Helferinnen und Helfer, Lehrer, Hausabwarte und Schüler vom Schulhaus Baar/ Inwil. für das Kunstcafé, Shirley Bar Shavit

Die Kerngruppe des Kunstcafés; Franziska Baumgartner (links), Shirley Bar Shavit, Gabriela Stalder, Iris Schwerzmann und Sandra Fankhauser.

pd

Chorisma – Sängerinnen und Sänger gesucht plant ein Projekt im Frühling 2015. Ab sofort sind Ad-hocSängerinnen und -Sänger zur Verstärkung von Bass/Tenor und Sopran herzlich willkomLisa Christen men. Weitere Infos und Anmeldung zur Probelektion: www.chorisma.ch

pd

Männerchor

Ein neuer Mann gibt hier nun musikalisch den Takt an Es hat vier Monate gedauert, doch nun kann der Männerchor Baar einen neuen Dirigenten vorstellen.

Todesfall

Das in der Kunstwoche geführte Kunstcafé lief gut. Das Team bedankt sich.

Singen: Auch deine Passion oder eine, die es werden könnte? Dann bist du richtig bei Chorisma. Ein Chor mit rund 30 Frauen und Männern, die mit Leidenschaft begeistern. Chorisma steht für Spass, Passion, Intention, Freude, Überzeugung und

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Pflegen der Kameradschaft im gemütlichen Umfeld Auffallend war, dass man sich unter den unzähligen Besuchern in Konstanz zu keiner Zeit als Ausländer fühlte. Schweizerdeutsch herrschte vor. Gemütliches Zusammensein, Pflegen der Kameradschaft und Kontakte standen im Mittelpunkt dieses Tages und werden bestimmt in positiver Erinnerung bleiben. für die Gönnervereinigung Pro Räbefasnacht, Marcel Feuchter

Dank an alle Helfer

Neue Projekte sind umgesetzt

Heinz Merz, Präsident der Zuwebe, führte durch die 46. Generalversammlung, welche am 30. April im Restaurant Incontro stattfand. Unterstützt wurde der Präsident vom Vorsitzenden der Geschäftsleitung, Antonio Gallego, sowie von Roland Hügli aus dem Bereich Finanzen. Im Jahr 2013 wurden neue Angebote gestartet, wie etwa das neue Wohnangebot Peers für Jugendliche, die während ihrer Ausbildung auf professionelle Begleitung angewiesen sind, oder das Projekt an der Grabenstrasse 6 in der Zuger Altstadt, wo eine Wohngruppe sowie ein Gastronomiebetrieb für Menschen mit psychischer/geistiger Beeinträchtigung oder ausgeprägter

Deco-Saal genossen. Für einige reichte die Zeit noch, die Altstadt etwas zu erkunden oder einen Blick über das «Schwäbische Meer» schweifen zu lassen.

Kunstcafé

Zuwebe

Die Zuwebe konnte an der Generalversammlung wiederum ein gutes Jahresergebnis sowie neue Angebote präsentieren.

unseres Gemeindepräsidenten hat selbst den wortgewandten Deutschen ein herzhaftes Lachen und Staunen entlockt. Das Wiedersehen und die Pflege der alten Freundschaftsbeziehungen ist vielleicht der Grundstein für ein weiteres Masken- und Brauchtumstreffen mit den «Blätzle» aus Konstanz in unserer Räbemetropole. Zum Apéro wurden Wein vom Bodensee kredenzt und das lokale Ruppaner Schimmele-Bier ausgeschenkt. Zur Mittagsstärkung fanden wir uns im Zunftlokal und Gasthaus Barbarossa ein. Mit gekonnt zubereiteten, ausgesuchten lokalen Produkten wurden unsere Gaumen verwöhnt und kulinarische Höhepunkte im wunderbaren Art-

In Probelektionen wurden Anwärter für das Amt getestet. Schliesslich überzeugte Jonas Herzog, Organist in der katholischen Kirche St. Martin. Herzog wohnt in Fislisbach und übt, neben der Tätigkeit als Organist, als Dirigent des Sängerbundes Oberrieden, der Entler Sänger und des St.Agatha-Chors Fislisbach mu-

sikalische Leitungen aus. Am Mittwoch, 7. Mai, hat er die musikalischen Geschicke des Männerchors Baar übernommen und eine vorzügliche Probe abgehalten. Man sah, wie viel Power in seinem Tun steckt.

Jonas Herzog hat schon dieses Jahr viel zu tun Wenn Sie diese Zeilen lesen, hat auch schon der erste Auftritt stattgefunden. Am Muttertag sang der Männerchor im Gottesdienst in der St.-Thomas-Kirche in Inwil erstmals unter Herzogs Leitung. Weitere Auftritte werden bald fol-

gen. So zum Beispiel das Singen im Pflegeheim, in den Altersheimen Bahnmatt und Martinspark. Gesungen wird aber auch am Bettag, 21. September, in der katholischen und reformierten Kirche. Bestimmt wird es noch einige Zeit dauern, bis der Stempel von Herzogs Liederwahl zum Ausdruck kommt. Für neue Sänger wäre es eine gute Gelegenheit, den Männerchor und seinen neuen Dirigenten kennen zu lernen. Die Sänger jedenfalls würden sich über allfällige Interessenten sehr freuen. für den Männerchor, Willy Schäfer

Der neue Dirigent des Männerchors, Jonas Herzog (links), und der Präsident Georges Helfenstein.

pd


geMeiNdeN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21

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Rathauskeller

Zug

«Papa Moliner» hat viel zu erzählen

Beruf Zug zieht um und nutzt Synergien

Ein Urgestein der Zuger Gastronomie hatte zu feiern und wurde dabei von einem Gourmet-Koch persönlich bedient. Andrea Richner

Anlässlich seines 88. Geburtstages kehrte die bekannte und beliebte Grösse unter den Zuger Urgesteinen, Richard De Moliner, zurück in «seinen» Rathauskeller.

Wirte-Ehrenstab für Lebenswerk erhalten Der heute in Küssnacht lebende Jubilar wurde im Zuger Rathauskeller mit allen Würden empfangen. Dabei durfte er den Wirte-Ehrenstab als Anerkennung für sein Lebenswerk mit dem Wappen der Familie De Moliner entgegennehmen. Sein Nachfolger, der Gault-Millau-Koch Stefan Meier, bemühte sich persönlich, den Geburtstagsgast gebührend zu bewirten. Studenten schlugen sich bei ihm die Bäuche voll Die Fans von Richard De Moliner erinnern sich gerne an die Zeit von 1969 bis 1982, als er Chef im Rathauskeller war. Das Kollegium St. Michael hatte damals einmal in der Woche freien Ausgang. Schnell sprach sich unter den Studenten herum, dass es bei «Papa Moliner» Spaghetti à discrétion gab. Auch wenn das nir-

Der ehemalige Wirt des Rathauskellers, Richard De Moliner (Im Bild in der Mitte sitzend), kehrte zu seinem Geburtstag in das Lokal zurück. Dabei durfte er den Wirte-Ehrenstab als Anerkennung für sein Lebenswerk mit dem Wappen der Familie De Moliner entgegennehmen. gendwo auf der Menükarte stand. Der Wirt machte sich einen Spass daraus, die jungen Leute so lange zu verpflegen, bis diese auch wirklich satt waren – und das konnte manchmal dauern, bis die Stu-

denten die Bäuche wirklich voll hatten. Damals existierte noch eine innere Verbindungstür von der Zunftstube zum Rathaus. Die Bürgerräte pflegten ihre Sitzungen im wahrsten Sinne des Wortes trocken

abzuhalten. Wer konnte es ihnen verwehren, in den Pausen die Verbindung zum Rathauskeller zu nutzen, um ihren Kehlen etwas Gutes zu tun? Der im Herzen jung gebliebene Richard De Moliner kennt

pd

zahllose Stammtischgeschichten, die uns auch heute noch immer wieder schmunzeln und staunen lassen. Ja, die gute alte Zeit lebt in Richard De Moliner weiter, als sei sie noch immer da.

Das Zentrum für praktische Berufsbildung zieht ins Haus der Bildung an der Landis + Gyr-Strasse in Zug. Es rückt dort näher zusammen mit fünf andern Bildungsträgern und verspricht sich Synergien für die berufliche Ausbildung im Kanton Zug. Mit einzelnen Mietern am neuen Standort arbeitet Beruf Zug schon heute zusammen. Thomas Kenel, Geschäftsleiter Beruf Zug, ist überzeugt, dass alle Ausbildungsinstitutionen im Haus der Bildung gegenseitig voneinander profitieren können: «Wir kommen uns näher, die Wege werden kürzer und zufällige Begegnungen häufiger», führt er aus und ergänzt: «Wir werden uns gegenseitig besser kennen und verstehen lernen.» Infrastruktur kann gemeinsam genutzt werden, beispielsweise bei den Räumen. Beruf Zug ist überzeugt, dass die Partner im neuen Bildungshaus in Zukunft wichtige Impulse für die berufliche Grund- und Weiterbildung im Kanton Zug setzen können. Aus dem Zusammenspiel der Stärken der Bildungsträger lassen sich neue Lösungen für den Bildungsmarkt entwickeln. So meint Thomas Kenel: «Für unsere Kunden können wir Mehrwert erzeugen durch Zusammenarbeit mit den Partnern im Haus der Bildung.» Die berufliche Grund- und Weiterbildung wird gestärkt. Dies liege im Interesse der Wirtschaft und der Gesellschaft. pd

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21

Schiller AG

Seit 40 Jahren dem Retten verpflichtet Die Schiller AG an der Altgasse 68 lud am letzten Freitagnachmittag, am Tag vor dem Tag der offenen Tür, eine illustre Gesellschaft zum grossen Jubiläum ein.

tieren. Mit dieser Pionierleistung ist die Schiller AG bereits 1984 zum führenden EKGHersteller geworden. Die automatische EKG-Analyse erkennt heute Herzleiden schon im Frühstadium. So kann der Arzt über alle Bevölkerungsgruppen hinweg durch geeignete Therapien und Rehabilitationsmassnahmen Menschen vor dem frühen Herztod bewahren. Kommt es trotzdem zu einem Herzstillstand, helfen die Schiller-Defibrillatoren, Patienten zu reanimieren.

Marianne Sidler

Dominik Doppler, Vizepräsident Marketing und Sales, begrüsste die Gästeschar und übergab das Wort Alfred E. Schiller, der mit Stolz auf sein Lebenswerk zurückblickte. Alfred E. Schiller ist 70 Jahre alt und leitet die Firma selber. Beat Villiger, Landammann des Kantons Zug, überbrachte die Grüsse und Gratulationswünsche der Zuger Regierung «und natürlich unseren Dank für das klare Bekenntnis zum Hauptsitz Baar und damit zu unserem Land».

«Beweis, dass Wirtschaft und Gesellschaft untrennbar sind» «Wer an eine solche Feier kommt, fragt auch nach dem Woher und dem Wohin des Geburtstagskindes», sagte Beat Villiger weiter. Die Antwort des Firmengründers ist so

«Wir sind Pioniere, und wir wollen es bleiben.» alfred E. Schiller, Geschäftsführer Schiller aG einfach wie visionär: «Wir sind Pioniere, und wir wollen es bleiben.» Villiger führte aus, dass Schiller kein Zögerer und Zauderer, sondern ein kluger Analytiker von Künftigem, kein Bedenkenträger, sondern ein Macher sei. «Und da ist noch etwas ganz Entscheiden-

Demnächst Generalversammlung des Gewerbevereins

Bereits zum 119. Mail findet die Generalversammlung (GV) des Gewerbevereins Baar statt. Neben Wahlen, Jahresbericht und Mutatio­ nen wird die Jahresrechnung genehmigt. Nach der GV gibt es ein Nachtessen. pd Mittwoch, 4. Juni, 19 uhr, Restaurant Sport-Inn, Waldmannhalle. anmeldung: 041 761 27 16.

Kurzum Gewinnerin des UBS-Wettbewerbs «Design & Win»

Seit Anfang April haben 10 774 Personen an der wö­ chentlichen Verlosung von total 500 Paar «NIKEiD­ Schuhen» teilgenommen. Am 6. Mai konnte die glück­ liche Gewinnerin Franziska Dossenbach in der UBS­ Geschäftsstelle Baar den «NIKEiD­Gutschein» im Wert von 200 Franken entgegen­ nehmen. Der Wettbewerb ist Teil der aktuellen Jugend­ kampagne der UBS. Jugend­ liche und Studierende im Alter von zwölf bis 30 Jah­ ren wurden aufgefordert, ihren persönlichen «NIKEiD­ Laufschuh» zu entwerfen und das Schuhdesign mit ihren Freunden zu teilen. pd

Oben: Eine Arbeiterin kontrolliert die technischen Details eines Geräts. Rechts: Ein Rettungssanitäter von Alpinmedic (links) gibt Fotos ms Auskunft. des», so Villiger. «Da wirkt ein Patron, der seit 40 Jahren mit ganzem Herzen dabei ist. Das Erfolgsmodell Schweiz ist gefordert, doch es ist nicht gefährdet. Unternehmerpersönlichkeiten wie Alfred E. Schiller sorgen dafür. Sie sind der Beweis, dass Wirtschaft und Gesellschaft ein untrennbares Ganzes sind.»

Ein Blick auf die Geschichte des Konzerns Im Jahr 1971 – kurz nach Abschluss seines Physikstudiums – gründete Alfred E. Schiller seine Einmannfirma. Seither ist er auf der Erfolgsspur: vom Alleinunternehmer über die Produktion in einer Vierzimmerwohnung zur Weltfirma mit Tochterunternehmen und

Vertriebsgesellschaften rund um den Globus. Heute ist die Schiller AG ein international führender Hersteller und Lieferant von Geräten auf dem Gebiet der Herz- und Lungendiagnostik, Defibrillation, Patientenüberwachung und Softwarelösungen für den Medizinalbereich. Seit ihrer Gründung geht die Schiller AG eigene Wege und sucht nach Lösungen, welche nebst der Qualität auch die Handlichkeit von Medizinalgeräten einzigartig machen. 2003 wird der «Fred Easyport», der erste und einzige Taschendefibrillator der Welt, erfolgreich lanciert. Bereits kurz nach der Gründung 1974 kam Schiller mit einem handlichen und zehnmal leichteren Notfall-Elek-

trokardioskop auf den Markt. Weitere Produkte kamen hinzu. Cardiovit AT-1 ist das meistverkaufte EKG-Gerät der Welt, das in den Arztpraxen eingesetzt wird. Der Konzern beschäftigt heute knapp 1000 Mitarbeitende in einem weltweiten Vertriebsnetz. Pro Jahr produziert die Schiller AG 20 000 Geräte.

Langer Kampf gegen den plötzlichen Herztod Die Schiller AG setzt sich seit vier Jahrzehnten für den Kampf gegen den plötzlichen Herztod ein, indem sie Elektrokardiografen entwickelt hat, die mit Hilfe eines eingebauten Mikrocomputers das Elektrokardiogramm automatisch vermessen und interpre-

Täglich rund 25 Tote wegen Herzversagens Schiller fühlt sich verpflichtet, nebst Topgeräten auch bei der Sensibilisierung rund um den plötzlichen Herztod mitzuhelfen, denn die Zahlen sprächen für sich, teilte die Geschäftsleitung mit. Allein in der Schweiz sterben jedes Jahr bis zu 10 000 Personen an Herzversagen, also rund 25 pro Tag. Vergleicht man diese Zahl mit der Anzahl Verkehrstoten, weniger als eine Person pro Tag, erkennt man rasch, dass hoher Handlungsbedarf besteht. Während für die Verkehrssicherheit zu Recht Milliarden von Franken investiert werden, wird der plötzliche Herztod von der Politik und der Gesellschaft mit wenigen Ausnahmen kaum wahrgenommen. Informativer Firmenrundgang klärt bereits viele Fragen Beim Firmenrundgang wurde Einblick in Produktion, Technologie, Montage und

mehr geboten. Man sah die technischen Geräte, die das «Innenleben» der Apparate herstellen. Dominik Doppler erklärte, was die Aufgaben der jeweiligen Geräte sind. In den hellen Arbeitsräumen kontrollierten Mitarbeitende die Einzelteile. Andere wiederum setzten Defibrillations-Apparate und Blutdruckmessgeräte zusammen. Ein 3-D-Drucker zog ebenfalls die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich.

Die Reanimation konnte von allen geübt werden Nach dem informativen Rundgang demonstrierte CEO Andreas Juchli von JDMT Medical Services AG an Spezialpuppen den Ablauf einer Reanimation unter Einbezug von CPR und des Schiller-Defibrillators. Jeder Gast hatte die Möglichkeit, nach dem Apéro im Zelt selber die Reanimation zu üben. Vor dem Eingang waren Rettungssanitäter mit Einsatzwagen, einer Puppe auf dem Rettungswagen von Alpinmedic stationiert und beantworteten Fragen zu ihrem Einsatzgebiet.

Das Unternehmen Zur Entwicklung medizinischer Geräte Die Schiller AG an der Alt­ gasse 68 zählt zu den weltweit führenden Unter­ nehmen in Entwicklung, Pro­ duktion und Vertrieb von medizinischen Geräten für die kardiopulmonale Dia­ gnostik, die Patientenüber­ wachung sowie der Notfall­ medizin. Weitere Infos unter: www.schiller.ch

Sika

anträge der Generalversammlung genehmigt und Firma übernommen Die Sika hat zu tun: Die Generalversammlung und die Übernahme eines Klebstoffherstellers sind über die Bühne. Die Aktionäre der Sika AG genehmigten an der 46. ordentlichen Generalversammlung vom 15. April den Jahresbericht, die Jahresrechnung und die Konzernrechnung für das Geschäftsjahr 2013. Des Weiteren folgten die Aktionäre dem Antrag des Verwaltungsrats, für das Geschäftsjahr 2013 eine gegenüber dem Vorjahr um rund zwölf Prozent höhere Bruttodividende von 57 Franken (Vorjahr: 51) je Inhaberaktie und 9.50 Franken (Vorjahr: 8.50) je Namensaktie auszuzahlen.

Wiederwahl der bisherigen Verwaltungsratsmitglieder Der Antrag sei Ausdruck der kontinuierlichen Dividendenausschüttungspolitik von Sika und folge der positiven Gewinnentwicklung des Konzerns, schreibt das Unternehmen. Die Generalversammlung

genehmigte die vom Verwaltungsrat vorgeschlagenen Änderungen der Statuten. Die acht bisherigen Mitglieder des Verwaltungsrats wurden wiedergewählt. Ausserdem wurde Jürgen Tinggren neu in den Verwaltungsrat gewählt. Er war bis Ende 2013 CEO des Schindler-Konzerns und wurde im März dieses Jahres in den Verwaltungsrat der Schindler Holding AG gewählt. In den Nominierungs- und Vergütungsausschuss wurden Frits van Dijk, Urs F. Burkard und Daniel J. Sauter gewählt. Die Generalversammlung genehmigte im Rahmen einer Konsultativabstimmung den Vergütungsbericht 2013. Alle übrigen Anträge des Verwaltungsrats wurden ebenfalls angenommen.

Die Klebag Chemie AG mit umfangreicher Produktpalette Weiter übernimmt die Sika AG die Geschäftsaktivitäten der Klebag Chemie AG, die eine umfangreiche Produktpalette an Kleb- und Dichtstoffen sowie Beschichtungen für das Marktsegment BauInnenapplikationen in der

Schweiz entwickelt hat. Das Unternehmen verfügt über eine breite Kundenbasis und ist bekannt für seinen hohen Standard beim Kundenservice, technischen Support und Training.

Grundlage für das Geschäft mit Bau-Innenapplikationen Nach der Übernahme des Bereichs Bauklebstoffe von Akzo Nobel, der Everbuild Building Products und Optiroc im Jahr 2013, sowie Technokolla 2011 stelle die jüngste Akquisition einen weiteren wichtigen Schritt bei der Stärkung von Sikas Position im Bereich Bau-Innenapplikationen dar. Paul Schuler, Leiter Region Emea sagt dazu: «Die Übernahme gibt Sika eine solide Grundlage, von der aus wir unser Geschäft mit BauInnenapplikationen im Schweizer Markt weiterentwickeln können, insbesondere im Hinblick auf Handwerksunternehmen. Wir heissen die Klebag-Mitarbeitenden herzlich willkommen und freuen uns darauf, mit ihnen gemeinsam das Geschäft weiter voranzutreiben.» pd/ls

pd

Sommer kann auch biermässig kommen Sommerlich mit leichter hirsenote – so schmeckt das Spezialbier, das die IG hirse und die Brauerei Baar lanciert haben. Bruno Werder, IG hirse (links), Martin uster, Geschäftsführer Brauerei Baar, und Braumeister urs Rüegg stossen darauf an. ls


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21

kultur

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Kabarett

Eigenwillige lösungen existenzieller Fragen gend. Der Kabarettist parodiert knallhart einen tiefgründigen Bezug zur Realität. Simon Enzler eröffnet sein heiteres Unterhaltungsprogramm mit einem Telefongespräch, das er als schweizerischer Unterhändler mit einem russischen Investor führt. Es gelingt ihm, sozusagen nebenbei, die Gunst des Russen zu erschleichen, indem er versichert: «Wir haben Russisch anstelle von Französisch als Pflichtfach eingeführt.» Dass der Schweizer Unterhändler dafür reichlich belohnt wird, erfährt das Publikum bald darauf: «Danke, der Sportflitzer hats in sich.»

Simon Enzler hält der Menschheit den Spiegel vor. Unverblümt und kompromisslos stur. Bis er selbst in die Falle tappt. Martin Mühlebach

Der Appenzeller Kabarettist Simon Enzler setzt sich gleich in die Nesseln, als er am Freitagabend dem zahlreich im Gemeindesaal aufmarschierten Publikum zuruft: «Willkommen im schönen Städtchen Zug.» Es ist nicht die

«Als Appenzeller habe ich soziologisch bedingt Saft im Ranzen und ein gerütteltes Mass an Sturheit.» Simon Enzler, kabarettist Der Kabarettist Simon Enzler weiss bewusst zu provozieren. Auch wenn es um den Gripen geht. Foto Werner Schelbert/Neue ZZ einzige gewollte Provokation in seinem neusten Programm «Vestolis», in dem er die Unzulänglichkeiten der Menschheit anprangert. Wenn er sich dabei selbst ertappt, überspielt er die peinliche Situation mit

dem ihm so eigenen Witz und Charme, was im Publikum heiteres Gelächter auslöst. «Als Appenzeller habe ich eben soziologisch bedingt Saft im Ranzen und ein gerütteltes

Mass an Sturheit», sagt Simon Enzler mit einem schelmischen Lachen. Und Enzlers Saft und Sturheit macht vor niemandem Halt. Nicht vor einem russischen Investor,

nicht vor Bundesrat Ueli Maurer und auch nicht vor Leserbrief schreibenden Rentnern – sie alle bekommen Enzlers Saft und Sturheit zu spüren. Und die Argumente sind schla-

Eine Alternative zum Gripen betrifft die Vogelwarte Eine pragmatische Lösung hält Enzler nach der Ablehnung des Gripen für die Überbrückung des Engpasses in der schweizerischen Luftwaffe bereit. Er rät Bundesrat Ueli Maurer, Brieftauben mit ErstAugust-Raketen zu bestücken und sie von der Vogelwarte Sempach zu Minenwerfernund Kamikaze-Tauben umrüsten zu lassen. Das Publikum klatscht ausgelassen. Bei der Thematisierung des Ozonlochs, der Klimaerwärmung, der Luftverschmutzung oder

«Man spürt die Vibration des Instrumentes bis ins Innere»

Monica Pfändler-Maggi

Gut 60 Besucher fanden sich trotz herrlichem Frühsommerabend zum speziellen Konzert in der Kirche St. Martin ein. Speziell ist die Wahl der Musikstücke, und speziell sind die performenden Künstler. Jonas Herzog ist in Baar allen als Hauptorganist von St. Martin

bekannt, und er ist als Solist mit reger Konzerttätigkeit in vielen Ländern erprobt. Seine spezielle Art, die Orgel zu spielen, macht ihn in der Messe jeweils unverkennbar, auch wenn man als Gottesdienstbesucher nicht einsieht, wer auf der Empore die Tasten bedient.

Es war nicht der erste gemeinsame Auftritt Mit dem herausragenden Künstler Gedymin Grubba, welcher Organist, Komponist, Dirigent und der gegenwärtig aktivste polnische Konzert-

organist ist, verbindet Jonas Herzog gemeinsame Auftritte. So spielten sie im Sommer 2013 zusammen sieben Konzerte in Polen. «Das Instrument verbindet Kulturen», betont Jonas Herzog immer wieder. So freuten sich nun beide, wieder gemeinsam in Baar aufzutreten. Das Programm führte die Besucher durch drei Jahrhunderte Orgelmusik. Den Einstieg machte Gedymin Grubba mit einer Bach-Orgelkomposition. Die «Toccata, Adagio und Fuge CDur BWV 564» schrieb Bach 1708 in Weimar, in seiner Zeit

als Hoforganist. Der umfangreichste Abschnitt des ersten Satzes ist deutlich vom Concerto-Stil inspiriert. Danach folgte Jonas Herzogs Darbietung mit dem Stück «Ciacona c-Moll Bux WV 159» von Dietrich Buxtehude.

Ein besonderes Stück wurde vierhändig gespielt Die Besucherin Silvia Staub beschrieb das Gefühl, das sie bei der Musik empfindet, so: «Die Intensität der Orgel fasziniert mich, man spürt die Vibration des Instrumentes bis ins Innere.» Die Musik ist tatsäch-

lich erhaben und berührt mit ihren Klängen die Seele. Ein besonderes Stück ist eine Sonate zu vier Händen von Adolph Friedrich Hesse. Ein ideales Stück für die beiden Virtuosen, hier zeigten sie gemeinsam ihr ganzes Können. Das Stück begann düster mit tiefen Tönen, endete aber versöhnlich und zart. Alles in allem ein gelungener Abend, und man hofft, dass es nicht das letzte Mal war, dass diese beiden Künstler die anwesenden Musikliebhaber mit ihrer wundervollen Darbietung beglückten.

Geschenkt

Wenn ein Weg-Weiser durch die Gemeinden wandern will Nach «Skulpturen in Baar» hat Remo Hegglin sein Werk der Gemeinde geschenkt. Dieses hat nun eine Reise angetreten. Nadine Schrick

«Ein Wegweiser, der weg weist. Was sagt das über einen Ort aus?» Mit dieser philosophischen Frage beschäftigte sich der junge Künstler Remo Hegglin in seinem Kunstwerk «Weg-Weiser.» Das Werk spielt mit den gelben Pfeilen des Vereins Schweizer Wanderwege, die Richtung und Zeit bis zu einem Ort angeben. Remo Hegglin beschriftete sämtliche Pfeile mit «weg von hier» und regt damit zum Nachdenken an: Weisen die Pfeile einen Weg? Sollen sie jemanden wegweisen? Führt jeder Weg wirklich weg? Ist einem wohl

Er fordert für alle das Rentenalter 95 Knüppeldick kommt es, als der Kabarettist eine Erhöhung des Rentenalters von 75 auf 95 Jahre fordert. Grund sind die unzähligen, mit rhetorischen Fragen gespickten Leserbriefe der Pensionäre, die «oftmals von der Redaktion geschrieben werden, um die Zeitung füllen zu können», so Enzler. «Fragen, wie ‹Was wäre, wenn das jeder machen würde?›, ‹Kann es sein, dass ...?› oder ‹Wo kämen wir da hin?› müssten wirklich nicht sein.» Auch der Bassist macht gute Miene zum bösen Spiel Simon Enzler nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er die Schwächen unserer Gesellschaft parodiert und dabei aufzeigt, was hinter vorgehaltener Hand abläuft. Da macht auch der Bassist Daniel Ziegler, der das Programm mit seiner virtuosen Musik und unvergleichlichen Mimik bereichert, gute Miene zum bösen Spiel.

Aktuell

Konzert

Der Reigen der Zuger Orgeltage geht weiter: In der Pfarrkirche St. Martin fand am 21. Mai eines der Orgelkonzerte statt.

des Waldsterbens folgert Simon Enzler unter anderem: «Warum musste ich in der Schule die Baumarten lernen, wenn der Wald stirbt?»

am Ort, an dem man ist, oder trägt man heimlich Fernweh in sich?

deverwaltung und war ein Teil der Kunstausstellung «Skulpturen in Baar».

Aufwerfende Fragen mit einer Portion Schalk Remo Hegglin arbeitet hauptsächlich als Filmemacher und hat etwa den spektakulären Umzug des Baarer Kunstkiosks dokumentiert. Der Künstler schafft aber auch Installationen wie der «Weg-Weiser» eine ist. Hegglin lässt sich von Alltagssituationen inspirieren, aus denen er neue, irritierende Zusammenhänge ableitet. Seine Arbeiten werfen Fragen auf und sind immer auch mit einer Portion Schalk angerichtet. «Die Thematik meines Kunstwerks beschäftigt mich schon lange», so Hegglin. Der «Weg-Weiser» stand im letzten Sommer und Herbst vor dem Eingang der Gemein-

Der «Weg-Weiser» wird durch die Gemeinde reisen Im Anschluss an die Ausstellung schenkte Hegglin das Werk der Gemeinde. Der «Weg-Weiser» hat am Donnerstag, 15. Mai, seine Reise durch die Gemeinde angetreten und wird nun alle vier Monate an einem neuen Ort zu sehen sein. Erste Station ist Allenwinden, wo das Werk nun vor der Raiffeisenbank zu sehen ist. Gemeinderat Jost Arnold übernimmt das Patronat für diese Station. Die Wanderung des «Weg-Weisers» ist Bestandteil eines neuen Konzeptes der Kulturkommission. Das Konzept wird mit unterschiedlichen Aktivitäten die gemeindliche Kunstsammlung der Öffentlichkeit zeigen.

Das Kunstwerk «Weg-Weiser» von Remo Hegglin (links) beginnt nun seine Reise in Allenwinden. Gemeinderat Jost Arnold übernimmt das Patronat. Foto nad

Konzert zweier Jugendorchester

Sie machen gemeinsame Sache: Das Jugendorchester Baar und das Jugend Sinfonie Orchester Biel laden zu ihrem Konzert «Begegnungen» ein. Gespielt werden unter anderem Schubert und Dvorák. pd Mittwoch, 28. Mai, 20 uhr, Gemeindesaal.

Vintage Jazz der 20er- und 40er-Jahre

Die Black Bottom Stompers bringen Vintage Jazz der 20er- und 40er-Jahre ins Restaurant Brauerei. Zur Band gehören Ueli Fahrni am Kornett, Urs Granacher an der Klarinette und am Saxofon, John Service an der Posaune, Hugo Brösel am Sousafon, Ruedi Bleuer am Banjo, Alan Rogers am Klavier sowie Walti Kohler am Waschbrett. pd Donnerstag, 29. Mai, 20 uhr, restaurant Brauerei, langgasse 41.

Demnächst Hauskonzert Gitarre und Schlagzeug

Die Schlagzeugklasse von Doris Affentranger und die Band/Gitarrenklasse von Simon Kessler spielen nun unter anderem Greenday und Gotthard. pd Montag, 2. Juni, 19 uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B.

«Tabaluga oder die Reise zur Vernunft»

Die Kinderchöre Cantarino und Cantabello aus Allenwinden sowie der Gräwichor aus Schattdorf geben unter dem Titel «Tabaluga oder die Reise zur Vernunft» ein Konzert. Die Musik stammt von Peter Maffay. pd Freitag, 6. Juni, 18.30 uhr, Aula Allenwinden. Eintritt frei, kollekte.


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Ihre Zuger AutohäNdler

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21

Conrad Keiser AG

der Mazda 3 entwickelt sich zum Bestseller

Wie auch schon das Auto des Jahres stellt der neue Mazda 3 einen weiteren Höhepunkt in der Entwicklung bei Mazda dar. Der neue kompakte Fünftürer des Mazda-Bestsellers, der im Rahmen mehrerer Veranstaltungen auf der ganzen Welt gleichzeitig vorgestellt

Conrad Keiser AG Die Garage Conrad Keiser AG ist an der Alten Stein hauser strasse 19 im Industriegebiet zwischen Cham und Steinhausen zu finden. Die Garage ist im Erdgeschoss des Bürogebäudes, welches direkt an die Gewerbestrasse anschliesst, untergebracht. Unter dem gedeckten Vorplatz stehen die Neuwagen der Marken Mazda und Honda. Neben diesem Vorplatz befindet sich der Eingang zum Showroom, in welchem weitere Neuheiten der beiden Marken Mazda und Honda präsentiert werden. Die Firma beschäftigt 18 Mitarbeitende, davon drei Lernende. Und so hat die Garage Conrad Keiser AG jeweils geöffnet: Im Verkauf Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr; Werkstatt und Ersatzteillager: Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 17.30 Uhr, Freitag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 16.30 Uhr, samstags geschlossen. Tel. 041 741 88 22. ls

wurde, verfügt über die Skyactiv-Technologie der nächsten Generation und verkörpert einmal mehr das wunderschöne Kodo-Design. Verkaufsleiter Beat Grepper dazu: «Dieser neueste Spross der Mazda-Familie ist ein echter Glückgriff der Autobauer.»

Der erste Mazda mit Internetverbindung Der neue Kompakte von Mazda verfügt über die komplette Bandbreite der Skyactiv-Technologie, deren Ziel es ist, Verbrauch und CO2-Ausstoss zu verringern, ohne den Fahrspass zu beeinträchtigen. Der Mazda 3 ist zudem das dritte Modell des japanischen Automobilherstellers mit dem neuen Design Kodo (Soul of Motion), das bereits dem Crossover CX-5 und dem neuen Mazda 6 zu einem so glänzenden Auftritt verholfen hat. Obendrein ist der neue Mazda 3 der erste Mazda mit Internetverbindung: Dank eines neuen Systems mit bewährter Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine ist das Surfen im Auto vollkommen sicher und unterbrechungsfrei. Motoren von höchster Wirtschaftlichkeit Im Vergleich zum aktuellen Modell hat der neue Mazda 3 eine grössere Spurbreite und einen kürzeren Überhang, was ihm eine noch bessere Strassenlage und ein noch dynamischeres Fahrverhalten verleiht. Die Motoren sind sehr kraftstoffsparend und garantieren zugleich aussergewöhnlichen Fahrspass. Ihnen kommt dabei insbesondere das Start-Stopp-System i-Stop (aktuell das schnellste auf dem Markt) und das System i-Eloop zugute, das einen Teil der Bremsenergie zurückgewinnt. Der Diesel Skyactiv-D 2.2 mit 150 PS kommt so beispielsweise auf einen Verbrauch von nur 3,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2: 104 g/km). Aber auch die

Soll die Herzen der Zuger erobern: der neue Mazda 3. Im Bild mit Fabio Hoerner (Verkauf, links), Beat Grepper, Geschäftsleiter, sowie Verkaufsberater Mario Galati Foto daniel Frischherz von der Conrad Keiser AG in Cham. neuen Benzinmotoren mit Direkteinspritzung verbrauchen kaum mehr. Die Motoren Skyactiv-G 1.5 (100 PS) und 2.0 (120/165 PS) kommen dank der revolutionären Skyactiv-Technologie auf einen Verbrauch von nur 5,0, 5,1 und 5,8 Litern. In den meisten Fällen haben die Kunden die Wahl zwischen Schalt- und Automatikgetriebe mit sechs Gängen. Wie wichtig der Mazda 3 als Modell ist, verdeutlichen die hervorragenden Absatzzahlen: Weltweit macht die Reihe einen Drittel des Verkaufs für

den japanischen Automobilhersteller aus.

Die Dienstleistungen der Garage Conrad Keiser AG Übrigens: Die Conrad Keiser AG ist auch seit mehr als 30 Jahren offizieller Markenvertreter von Honda. Im grossen Ausstellungsraum und auf dem überdachten Neuwagenplatz präsentiert die Conrad Keiser AG stets die Neuheiten der beiden Topmarken Honda und Mazda. Im Occasionspark gibt es für jeden Geschmack das richtige Auto. Die Conrad Keiser AG stellt eine breite Pa-

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Emmen-Center

ein Verein führt Interessierte tief in die geschichte der oldtimer-traktoren ein Während dreier Wochen präsentiert sich der Verein Freunde alter Traktoren im Emmen-Center und stellt elf seiner Oldtimer-Traktoren aus. Bis zum Samstag, 7. Juni, sind im Emmen-Center exklusive und besonders attraktive Oldtimer-Traktoren zu bewundern. Der Verein Freunde alter Traktoren aus Schötz zeigt elf seiner schönsten Fahrzeuge. Die landwirtschaftlichen Kulturgüter verschiedener Fahrzeugbauer geben Einblicke in die Geschichte der Traktoren. Die grosse Leidenschaft des Vereins für das Restaurieren und Sammeln aller Traktoren fand seinen Ursprung in der Feuerwehr Schötz, wo vor mehr als 20 Jahren Fritz Kaufmann eine alte Motorspritze vor dem Verschrotten bewahrte. Kurz darauf restaurierte er

lette von Modellen mit qualitativ hochstehender Technologie zur Verfügung. Und nicht nur das: «Wir bieten eine Fülle von verschiedenen Mietfahrzeugen, egal ob PW, Personenbus (9-Plätzer), Transporter oder Cabriolet», verrät Beat Grepper. Ein Check, ob das gewünschte Fahrzeug da ist, lohnt sich allemal. Alle Informationen zum Dienstleistungsangebot und zu den Öffnungszeiten der Conrad Keiser AG finden Sie in den beiden Boxen links und rechts auf dieser Seite. pd

einen Hürlimann H12 und nutzte diesen fortan als Zugfahrzeug. Von diesem Zeitpunkt an entwickelte sich die Oldtimerszene in Schötz. Am 28. Dezember 1995 gründete eine Gruppe von 23 Personen, allesamt vom Oldtimervirus befallen, den Verein Freunde alter Traktoren Schötz, kurz Fats genannt. Gerade in der heutigen Zeit ist nichts so beständig wie die Veränderung. Die technische Entwicklung nimmt mit Lichtgeschwindigkeit ihren Lauf. Deshalb findet es der Verein wichtig, dass alte Kulturgüter, wie es eben auch Traktoren und Landmaschinen sind, restauriert und für die Nachwelt erhalten werden. pd

Der Verein Freunde alter Traktoren zeigt elf seiner schönsten Fahrzeuge.

pd

Weitere Informationen unter www.emmencenter.ch oder 041 260 61 12. Informationen zum Verein Freunde alter traktoren unter www.freundealtertraktoren-schoetz.ch

Conrad Keiser AG, Cham

Bei der Conrad Keiser AG in Cham herrscht in diesem Jahr besonderer Grund zur Freude. Der Mazda 3 hat seit seiner Lancierung im vergangenen Jahr die Herzen der Zuger Kunden erobert.

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Der neue Audi S1 Sportback. Der neue Audi S1 Sportback verkörpert eine kleine Revolution: 231 PS sorgen für Anziehungskraft und Performance, während man sich dank quattro Antrieb permanent auf Bodenhaftung verlassen kann. Für einnehmende optische Sportlichkeit sorgt das S-typische Design. Audi S1 Sportback 2.0 TFSI, Normverbrauch gesamt: 7,2 l/100 km, 168 g CO2/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 148 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: F.

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* Leasing und Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.2i «S», 5 Türen, 66 kW/90 3PS, 1198 cm3: Katalogpreis CHF 17 100.–, abzügl. Prämie von * Leasing und Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.2i «S», 5 Türen, 66 kW/90 PS, 1198 cm : Katalogpreis CHF 17 100.–, abzügl. Prämie von CHF 3000.– ergibt CHF 14 100.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 7182.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen CHF 3000.– ergibt CHF 14 100.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 7182.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Fahrleistung von1010 000 Leasingdauer 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von Zinssatz 3,9% (effektiver Zinssatz Fahrleistung von 000 kmkm undund einereiner Leasingdauer von 48von Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver 3,97%): CHF 323.– 3,97%): CHF 323.– -Emissionen kombiniert: 123 g/km (exkl. Amortisationundund Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch (80/1268/EWG): km. COkombiniert: -Emissionen 123 g/km (Durchschnitt aller (Durchschnitt aller (exkl. Amortisation Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniertkombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km.5,3 COl/100 2 2 3 Neuwagen: 153g/km). g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz Si, 573Türen, 73PS, kW/100 PS,3, Katalogpreis 1339 cm3, Katalogpreis 241.4i 200.–). «S», 5 Türen, 73cm kW/100 PS, 1339 cm3: CHF 24 200.–).CHF Civic «S», 5Civic Türen,1.4i 73 kW/100 PS, 1339 : Neuwagen: 153 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 1.4i 5 Türen, kW/100 1339 cm Katalogpreis CHF 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 CHF 300.–.19Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO -Emissionen kombiniert: 131 g/km. Katalogpreis CHF2222 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 2 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. 3 3 3 , Katalogpreis CHF 33 300.–). 2WD 2.0i «S»,2WD 5 Türen, kW/155 PS, 1997 : Energieeffizienzklasse: C (Foto: CivicCivic 1.8i 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798PS, cm 1798 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Executive, 5 Türen, 104 kW/142 cm , Katalogpreis CHFCR-V 33 300.–). CR-V 2.0i110 «S», 5 Türen, 110 cm kW/155 PS, 1997 cm3: -Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 2l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. 3 Energieeffizienzkategorie: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Berechnungsbeispiel Executive, 5 Türen, 110 für kW/150 1971.2i cm3«S», , Katalogpreis: 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, diese zur abzügl. Prämie von 3 44 *Energieeffizienzkategorie: Leasing und PrämieE (Foto: gültig bis 31.08.2013. den Jazz Türen, 66 kW/90 PS,900.–). 1198 cm : Katalogpreis CHFfalls 17nicht 100.–, , Katalogpreis: 44 Leasingverträge werden gewährt, falls diese zur E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110PS, kW/150 PS, 1975 cm Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen. CHF 3000.– ergibt 14 100.–.oder Kalkulatorischer Restwert: CHFErhältlich 7182.–. bei Monatliche Leasingrate bei die einer ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Überschuldung der CHF Konsumentin des Konsumenten führen. allen Honda-Vertretern, anfreiwilligen dieser Aktion teilnehmen. Fahrleistung von 10 000 km und einer Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver Zinssatz 3,97%): CHF 323.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller 3 Neuwagen: 153 g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm , Katalogpreis CHF 24 200.–). Civic 1.4i «S», 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. Energieeffizienzklasse: C (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm3, Katalogpreis CHF 33 300.–). CR-V 2WD 2.0i «S», 5 Türen, 110 kW/155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW/150 PS, 197 cm3, Katalogpreis: 44 900.–). 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regioN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21

«Bedienung mit Herz 2014»

erste Kandidatin steht fest lernen und die Wünsche anderer zu erfüllen.» Als ihre grösste Stärke sieht Alexandra Heer vor allem ihre Offenheit und Freundlichkeit. «Ich denke, die Leute schätzen auch, dass ich manchmal auch mit ihnen ein bisschen plaudere und einfach immer gut drauf bin», so die 23-Jährige.

So gehts

Auch dieses Jahr suchen wir wieder unsere «Bedienung mit Herz 2014». Hier stellen wir unsere erste Nominierte vor.

habe», so Alexandra Heer, Detailhandelsfachfrau in der Bäckerei Nussbaumer in Steinhausen. «Nun fühle ich mich aber sehr geehrt. Ausserdem ist es auch eine einmalige Chance, unser Geschäft vorzustellen.»

Nadine Schrick

Lehrlingsausbildnerin meldete sie für den Wettbewerb an Die 23-Jährige wurde von ihrer Lehrlingsausbildnerin

«Ich glaube, ich bin erst einmal rot angelaufen, als ich von der Nomination erfahren

Foto Daniel Frischherz

Marlies Zürcher für den Wettbewerb angemeldet. Bereits seit sechs Jahren arbeitet die aufgestellte Verkäuferin aus Mettmenstetten bei der Bäckerei Nussbaumer, wo sie auch ihre Lehre erfolgreich absolvierte. «Ich liebe einfach meine Arbeit. Vor allem schätze ich den Kontakt mit den Kunden», erzählt Heer. «Ich finde es toll, neue Leute kennen zu

pd

Bossard AG

Bereits zum zehnten Mal sucht unsere Zeitung die «Bedienung mit Herz». Wir wollen damit jene Personen ehren, die sprichwörtliche Gastfreundschaft des Kantons Zug nach innen und nach aussen repräsentieren.

Alexandra Heer von der Bäckerei Nussbaumer in Steinhausen ist unsere erste Nominierte.

Zwischen Hochlagern mit Millionen von Schrauben trafen sich Vertreter von Behörden und aus der Wirtschaft zur Kontaktpflege.

Wenn Sie eine Person vorschlagen oder sich selbst anmelden wollen, können Sie den unten abgedruckten Talon benutzen oder eine EMail schreiben. Für den Start in den Wettbewerb reicht eine einzige Nennung. Nach dem 13. Juni wird eine Auswahlliste publiziert mit den Personen, die es ins Televoting geschafft haben. Dann gehts los mit der Abstimmung. Die «Bedienung mit Herz 2014» wird im Juli bekannt gegeben. zp

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Millionen von Schrauben Über 400 Vertreter aus Wirtschaft und Politik trafen sich zur Kontaktpflege: Der fünfte Zuger Wirtschaftszmittag fand auf dem Areal der Bossard AG statt. Sozialvorsteher Andreas Bossard begrüsste im Namen des Stadtrates die Gäste auf dem Areal der Firma Bossard AG. Er betonte die lange Tradition der Firma Bossard, die «seit 200 Jahren auf Innovation und Fortschritt baut» und dabei weltoffen und gleichzeitig sozial sei. Eigenschaften, an denen man sich ein Vorbild

nehmen könne. «Ehrlichkeit, soziale Verantwortung und auch Offenheit für ökologische Fragen sind Kernstücke für eine erfolgreiche, nachhaltige Zukunft», so Bossard. Geschäftsführer Beat Grob präsentierte den Gästen die Firma Bossard AG und erklärte das Kerngeschäft der Firma mit folgenden Worten: «Wir befinden uns hier in einem Raum mit Millionen von Schrauben. 50 Prozent der Teile in einem Auto sind Schrauben. Für die Autohersteller sind das unsichtbare Kosten – in diesem Bereich arbeiten wir.» Im Anschluss konnten sich die Gäste beim Mittagessen austauschen und Kontakte pflegen. pd

Zuger Kantosspital

ein erfolgreiches Jahr

l h a w r e Les

Das Zuger Kantonsspital schliesst das Jahr 2013 mit einem Betriebsgewinn von 1,2 Millionen Franken ab.

Bedienung

Bedienung mit Herz 2013: Vicente Garcia, Gotthärdli am See, Zug.

mit Herz 2014

Wer kann vorgeschlagen werden: Alle Bedienungen, die in einem Lokal im Kanton Zug arbeiten. Melden Sie Ihre Wahlvorschläge bis zum 13. Juni 2014. In den folgenden Ausgaben der «Zuger Presse» präsentieren wir Ihnen die Top Ten zur Finalwahl.

VORSCHLAGSTALON

Einsendeschluss 13. Juni 2014. Einsenden an Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, per Fax an 041 725 44 20, oder Mail mit allen Angaben an redaktion@zugerpresse.ch

Meine Vorschlag «Bedienung mit Herz» ist: Vorname/Name

Lokal/Ort

Einsenderangaben (Talon nur mit vollständigen Angaben gültig)

Telefon (Natel)

Vorname/Name

Geburtsdatum

Strasse

Ort

Mail

Telefon

Mitarbeiter der LZ Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl wird keine Korrespondenz geführt.

Die Zahl der Patientinnen und Patienten nahm im Vergleich zum Vorjahr um 5,8 Prozent zu. Bei den Geburten konnte ein Zuwachs von 6,4 Prozent (50 Neugeborene mehr als im Vorjahr) verzeichnet werden. Im ambulanten Bereich ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent auf insgesamt 36,9 Millionen Franken angestiegen. Bei den stationären Behandlungen hat sich der Umsatz um 4,8 Prozent auf 59,9 Millionen

Franken erhöht. Die durchschnittliche Bettenbelegung des Zuger Kantonsspitals konnte auf 91,7 Prozent gesteigert werden. Im Vorjahr betrug die Bettenbelegung 87,6 Prozent. Das Zuger Kantonsspital hat den Audit der ISO-Norm 9001:2008 im Herbst 2013 erfolgreich bestanden. Das Zertifikat für das Qualitätsmanagementsystem wurde für weitere drei Jahre erteilt. Das Zuger Kantonsspital verfügt über motiviertes und gut qualifiziertes Fachpersonal in ausreichender Zahl. Damit das auch in Zukunft so bleibt, investiert man heute mehr denn je in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden. pd

Sattel-Hochstuckli

✂ Spass im Kinderland Mit Rondos Kinderwelt soll – teilweise bereits auf den nächsten Winter hin – ein neues attraktives Kinderland für die Schneesport-Beginner entstehen. Als Kern- und Herzstück von Rondos Kinderwelt im Gebiet Mostelberg/Hochstuckli ist ein unterirdischer Förderband-Tunnel geplant, der den mühsamen Anstieg vom Skilift Engelstock zum Mostelberg erleichtern soll. Entlang des Förderbandtunnels wird eine Tubing-Anlage, eine RiesenReifenrutsche, für den Sommerbetrieb gebaut. Die kostspielige Infrastruktur für das

Förderband soll ganzjährig genutzt werden. Ebenso entsteht eine Infrastrukturbaute für die Schneesportschule und den «Stuckli Jump». Die Schaffung einer Übernachtungsinfrastruktur bei der Talstation wird in einer zweiten Phase angegangen. Die Bestrebungen gehen in Richtung Familienherberge. Das Grundstück befindet sich im Eigentum der SattelHochstuckli AG und ist bereits konform in der Bauzone für Touristik und Erholung eingezont. Aufgrund des hohen Finanzbedarfs hat der Verwaltungsrat die Realisierung des neuen Berggasthauses Mostelberg auf den Zeitraum nach 2020 verschieben müssen. pd


sPort

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21

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Velofahren

Die Grossen hielten mit den Kleinen mit rigen ist es natürlich auch ein Ansporn, auf der Rangliste möglichst weit nach vorne zu kommen. Die Strecke führte vom Lättich über die Deinikonerstrasse zur Mühlegasse und weiter zur Weststrasse vorbei am Kantonsspital (ohne Halt wohlgemerkt) Richtung Dorfzentrum. Der Endspurt durch Leihgasse, Sihlbruggerstrasse und Schutzengel brachte die Teilnehmenden wieder an den Startort zurück. Geübt worden ist schon seit Anfang März. Für die Schüler Jordan und Noa war die Prü-

Die Veloprüfung, die in Baar alljährlich für die Schüler der fünften Klasse stattfindet, ist heuer um eine Lokalprominenz bereichert worden. Monica Pfändler-Maggi

Die Schüler der fünften Klassen Baar/Inwil staunten am Dienstagmorgen, 20. Mai, nicht schlecht, als nicht nur Gleichaltrige mit ihren Velos angefahren kamen, sondern auch ein Gemeinderat und andere Amtspersonen von Sicherheit und Signalisation. Die Gruppe fungierte unter der Rubrik «Kleinklasse». Auf Initiative von Gemeinderat Oliver Wandfluh nahmen am praktischen und theoretischen Test auch der Abteilungsleiter Sicherheit/Werkdienst Rolf Longhi, Christoph Oswald, zuständig für Signalisation/Verkehr, und der Baarer Polizeichef Ernst Brändli teil.

Fahrradkontrolle, Radfahren und Geschicklichkeitsparcours Manche Schüler konnten sich ein Lachen nicht verkneifen, vor allem Rolf Longhis fahrbarer Untersatz mutete

Die «Kleinklasse» bestehend aus Polizeichef Ernst Brändli (links), Gemeinderat Oliver Wandfluh, Abteilungsleiter Sicherheit/Werkhof Rolf Longhi und Christoph Oswald, zuständig für Signalisation/Verkehr. etwas abenteuerlich an. Doch wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten, denn die Kleinklasse schlug sich gar nicht schlecht. «Es bringt nicht viel, am Rande zu stehen und zuzusehen. Wir wollen aktiv dabei sein», erklärte Oliver Wandfluh zu Beginn hoch mo-

tiviert. Die praktische Veloprüfung, welche eine Fahrradkontrolle, das Radfahren auf der Strasse und einen Geschicklichkeitsparcours umfasst, wird jährlich jeweils mit den Schülern der fünften Primarklassen durchgeführt. Es ist der Abschluss der Radfah-

Foto mm

rerausbildung, die bereits in der zweiten Klasse im Rahmen der Verkehrsinstruktion beginnt. Das Ziel der Verantwortlichen ist der unfallfreie Prüfungsverlauf, und dass die 190 Kinder die Mindestanforderungen erfüllen. Für die teilnehmenden Elf- und Zwölfjäh-

«Gefragt sind Sicherheit und Fahrkönnen – das kommt vor Schnelligkeit.» Martin Eugster, Verkehrsinstruktor fung nicht besonders schwierig: «Wir fahren mit den Eltern sehr viel Rad und müssen unser Velo auch immer gut in Schuss halten. Für diese Strecke haben wir aber geübt, und beim Start waren wir auch ein

wenig aufgeregt.» Dass sie gut abgeschnitten haben, bezweifelten die beiden nicht. Unterstützt werden die Organisatoren der Veloprüfung jeweils von einer Oberstufenklasse, welche die Bewertung an verschiedenen Orten nach den Vorgaben durchführt und für die Kontrolle des Fahrrads verantwortlich ist.

Alle Prüfungsteilnehmenden bekommen einen Preis Verkehrsinstruktor Martin Eugster erklärte, was wichtig ist: «Gefragt sind Sicherheit und Fahrkönnen, das kommt vor Schnelligkeit, Überholen ist verboten.» Am Schluss winkte eine Trophäe, jeder Absolvent bekam bei bestandener Prüfung einen MetallMassstab und die besten Drei noch eine Überraschung dazu. Ebenfalls haben die besten zehn Prozent der Teilnehmer die Möglichkeit, in der sechsten Primarklasse an der kantonalen Veloprüfung teilzunehmen. Ob die besagte «Kleinklasse» unter die besten zehn Prozent fiel, ist nicht bekannt. Oliver Wandfluh und sein Team haben auf jeden Fall alles gegeben und bestanden – darauf dürfen sie stolz sein.

Kampfsport

seit fünf Jahren werden 13 Künste unter einem Dach angeboten Zum Jubiläum hat sich die YunSong Akademie an der Bachweid 3 besondere Darbietungen überlegt. Bettina Mosel

Fliegende und rollende menschliche Körper waren am letzten Samstag in der YunSong Akademie zu sehen. Metallschwerter blitzten auf, und Holzschwerter schlugen laut krachend aufeinander. Schülerinnen und Schüler von Pirmin Andermatt und Stephan Krellmann befreiten sich gekonnt aus Würgegriffen und zeigten am Tag der offenen Tür dem staunenden Publikum, was sie in ihrem jeweiligen

Training lernen. Kinder ab vier Jahren nähern sich der Kampfkunst mit Budo-Spielen, die älteren eignen sich Schritt für Schritt über viele Jahre komplizierte Bewegungsabläufe an, um die Kunst der Selbstverteidigung beherrschen zu lernen.

Das Training für ein gutes Körperbewusstsein Pirmin Andermatt erklärt: «Wir sehen bei unserer Arbeit den Körper als Ganzes und unser Motto lautet: Das Leben ist ein ständiges Lernen.» Deshalb verwundert es auch nicht, dass es rund zehn Jahre dauert, bis ein Kampfkunstschüler den schwarzen Gurt erlangen kann. Den Sinn all dieser

Übungen beschreibt der Geschäftsführer der YunSong Akademie so: «Durch bewusste Trainingseinheiten von Beschleunigung und Entschleunigung lernen die Schüler, sich besser zu beherrschen und Energien effizienter einzusetzen.» Dadurch solle auch das Selbstwertgefühl der Schüler gesteigert werden. «Ich bin sehr stolz, dass die YunSong Akademie 13 Kampfkünste friedlich unter einem Dach vereint», betonte Andermatt. Neben Jung Do Kung Fu, Schwertkampf und Selbstverteidigung, kann man in dieser vielseitigen Synthese Karate, Judo, Tai Chi, Kickboxen und Aikido erlernen, trainieren und perfektionieren. Ausser-

dem stehen Yoga und Qi Gong auf dem Programm. Zum Fünf-Jahr-Jubiläum bot die

YunSong Akademie alles auf, um an der Kampfkunst Interessierte zu informieren und

einen Einblick in die Arbeit mit Kindern und Erwachsenen zu geben.

Die Kinder zeigten, welche Bewegungsabläufe sie im Jung Do Kung Fu schon Foto mob beherrschen.

Respekt, Anstand und Disziplin als gute Basis Die Besucher bestaunten Wurf- und Falltechniken, Abwehrtechniken und Kämpfe in vielen Schwierigkeitsgraden. Ausserdem erhielten die Gäste einen Einblick in die Regularien der Ausbildungsstufen. Stephan Krellmann betonte: «Die Kinder, die sie hier beim Training sehen, sind immer so diszipliniert, nicht nur weil heute Gäste zusehen.» Respekt vor sich und anderen, Anstand und Disziplin seien für die Arbeit der YunSong Akademie eine unabdingbare Basis.

Fussball

Kopflos ins Verderben gestürzt: Die Lättich-Elf könnte absteigen Der FC Baar verliert das Spiel gegen den Tabellenletzten und vergibt die letzte Chance, über den Abstiegsstrich zu kommen. Alex Bieler und Zari Dzaferi

Die Erwartung an die Lättich-Elf war an diesem Abend glasklar. Es mussten drei Punkte her, um auf den Ligaerhalt weiter hoffen zu können. Dementsprechend druckvoll starteten die Mannen in Blau-Gelb-Schwarz in die Partie. Die Gäste aus dem Urnerland kamen selten über die eigene Mittelfeldlinie hinaus. Die Baarer erspielten sich verschiedene hochkarätige Torchancen, versagten jedoch im Abschluss. So ging der FC Schattdorf praktisch mit dem

ersten Angriff nach einem Eckball – völlig entgegen dem Spielverlauf – in Führung. Gamma hatte Keeper Meier per Kopfball erwischt. Baar reagierte sofort und versuchte vehement, noch vor dem Pausentee den Ausgleich zu erzielen. In der 42. Minute schien dieser perfekt zu sein. Wüest tankte sich mit einem Solo in der Mitte durch und legte zu Huez, der allerdings vergab. Youngster Huez hatte bereits drei Minuten zuvor eine hochkarätige Chance auf dem Fuss, zirkelte den Ball aber am Pfosten vorbei.

Unglücklicher Auftritt der Offensivkräfte Was Trainier Rodriguez auch immer seinen Mannen zugeflüstert haben mag, es schien seine Wirkung zu zeigen. Die

Lättich-Elf trat nach dem Pausentee noch entschlossener auf. An Chancen fehlte es nicht. Die Baarer zogen aber offensichtlich einen schlechten Abend ein und wirkten, als hätten sie eine «Ladehemmung». So wie auch in der 51. Minute, als Mehidic nach einem Doppelpass mit Henning unbedrängt vor dem gegnerischen Schlussmann auftauchte und diesen mit einem harmlosen Schuss prüfte.

Verflixtes Spiel plätscherte lange nur noch vor sich hin Je länger das Spiel dauerte, desto kleiner wurden die Hoffnungen der Baarer, das verflixte Ding noch zu drehen. Das Spiel plätscherte vor sich hin, die Baarer blieben im Abschluss ungefährlich. Bei den Fans breitete sich Unmut aus.

Schliesslich schlummerte in den letzten Minuten die letzte Chance, doch noch den Abstieg zu verhindern. Dies gegen einen Gegner, der seiner Rolle als Tabellenletzter absolut gerecht wurde. Die Schattdorfer standen hinten kompakt und spielten hie und da einen weiten Ball nach vorne, mit der Hoffnung, eine Chance zu ergattern. In der 79. Minute ging diese Defensivtaktik auf. Sureta konnte plötzlich mutterseelenalleine auf Torhüter Meier zulaufen – und den Vorsprung ausbauen.

Der FC Baar ist nun auf dem drittletzten Tabellenplatz «Wenn du sie nicht machst, bekommst du sie halt», lautet eine uralte Fussballregel, welche die Ereignisse in diesen Spielminuten versinnbildlicht.

Baar mobilisierte nun alle Kräfte nach vorne. Kurz nach Ende der regulären Spielzeit erzielte der eingewechselte Jungspunt Kröpfli den Anschlusstreffer. Es sollte jedoch das letzte Tor in diesem verflixten Spiel bleiben. Auch wenn der Schiedsrichter fünf Minuten nachspielen liess, das Aufbäumen kam zu spät. Der FC Baar verlor dieses kapitale Spiel gegen einen völlig limitierten Gegner und minimierte die Hoffnungen auf einen Ligaerhalt auf ein absolutes Minimum. Sollte nämlich in der zweiten Liga interregional eine Innerschweizer Mannschaft weniger absteigen, könnte der FC Baar auf dem drittletzten Tabellenplatz doch noch in der zweiten Liga verbleiben. Sollten jedoch drei Mannschaften in die dritte

Liga absteigen, was viel realistischer ist, wird die Lättich-Elf eines dieser Teams sein.

Match-Telegramm Baar - Schattdorf 1:2 (0:1) Lättich – 200 Zuschauer – SR Ravlija. Tore: 26. Gamma 0:1, 79. Sureta 0:2, 92. 1:2 Kröpfli. Baar: Meier; Stutz, Wüest, Koulianos, Ward; Ammann (60. Can), Mete, Huez, Toussaint, Mehidic (60. Weiss), Henning (73. Kröpfli). Schattdorf: Th. Aschwanden, Alessandri, Kündig, St. Aschwanden, Gabriel, Imholz (55. Jöhl), Gisler (67. Duzhmani), Sureta (84. B. Loretz), Schürpf, R. Loretz, Gamma.


freiZeit

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21

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Sensationelle entdeckung

Veranstaltungskalender

SEESICHTEN ZUGERSEE SCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDER

Diesen Monat erschien Arthur Schnitzlers Novelle «Später Ruhm», ein bisher unveröffentlichtes Meisterwerk und ein Porträt der literarischen Boheme im Wien der Jahrhundertwende. Das Typoskript lag jahrzehntelang unbeachtet im Nachlass, bis zwei Forscher es ans Tageslicht holten. Jetzt wird die Novelle erstmals, 120 Jahre nach ihrer Entstehung,

Reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Fotos von Andreas Busslinger. Doku Zug, St.-Oswalds-Gasse 16, Zug. Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr; Donnerstag: bis 20 Uhr. Ausserhalb der Öffnungszeiten: 041 726 81 81

SPORT ZUGER RUNNING-TROPHy

3. Etappe Ennetsee, Running, Walking, Nordic Walking, vom Montag, 19. Mai, bis Sonntag, 15. Juni. Kurze (2,2 km), mittlere (5,1 km) und lange (21,1 km) Strecken. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

SPORT ZUGER MOUNTAIN-TROPHy

3. Etappe Zug–Zugerberg, Running, Walking und Nordic Walking oder Rennvelo und Mountainbike (2,4 km), vom Montag, 19. Mai, bis Sonntag, 15. Juni Details unter www.zuger-trophy.ch

KURS SExTING UND PORNOGRAFIE

Was braucht es, um Kinder bei der Entwicklung von spezifischen Kompetenzen im Umgang mit Pornografie zu begleiten? Am Montag, 2. Juni, um 20 Uhr im Theater Casino Zug, kleiner Casinosaal. Kursleitung Bruno Wermuth, Sozialpädagoge und weitere. Eintritt 17/30 Franken, www.eff-zett.ch/Kurse

DISKUSSION AUTOARMES ZENTRUM

Am Montag, 2. Juni, um 19 Uhr im Heinrichsaal Hünenberg. Die Folgen des «Autoarmen Zentrums Cham» für Hünenberg. Details unter www.zg.ch/uch

GESPRÄCH EIDGENöSSISCHER VÄTERTAG

Am Sonntag, 1. Juni, von 13 Uhr bis 17 Uhr auf dem Landsgemeindeplatz Zug. Interviews zu Erlebnissen als Vater oder mit dem Vater. kleiner Barbetrieb

Kulinarik

Pfingstbrunch im tierpark Goldau Über Pfingsten lässt sich im Restaurant des Natur- und Tierpark Goldau ein reichhaltiger Brunch geniessen. Den Gästen werden regionale Produkte und Spezialitäten wie Birchermüesli, verschiedene Käse- und Wurstsorten und Beinschinken mit Kartoffelsalat serviert. Kinder zwischen 2 und 16 Jahren zahlen pro Altersjahr 1.50 Franken. Eine Reservation ist bis Samstag, 7. Juni, erforderlich. pd Pfingstbrunch am Sonntag, 8. Juni, und Montag, 9. Juni, von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im tierpark-restaurant, 29 franken, reservationen unter 041 859 06 42 oder ruth.imhof@ tierpark.ch infos unter www.tierpark.ch/veranstaltungen

Konzert

Altbekannte Songs und Delikatessen Wer gerne einen gemütlichen Konzertabend mit Musik, feinem Essen und schöner Stimmung erleben möchte, ist im «Capra» richtig. Das Café in Cham veranstaltet am Freitag, 27. Juni, ab 18 Uhr ein Nachtessen. Um 19.30 Uhr spielt Michal Werner die altbekannten Songs seines ersten Albums «Melody Of My Heart». Zudem präsentiert er neue Stücke aus seinem neuen Album «Living Room», welches im November dieses Jahres erscheint. pd Am freitag, 27. Juni, im «Capra» Cham. reservationen erforderlich unter 041 780 50 85 oder unter cafe@ capra-delikatessen.ch, eintritt nur in Verbindung mit Nachtessen möglich.

Prachtvolle Artistik, närrische Komik und pompöse Musik gemischt mit Kulinarik. Das erwartet die Gäste im neuen Programm des Broadway-Variétés.

pd

Theater

ein Kronjuwel der Kleinkunst Mit seinem neuen Programm «Le Königreich – überlassen Sie alles uns» stattet das Broadway-Variété für einen Monat dem Yachthafen Zug einen Besuch ab. Das Broadway-Variété schreibt ein glanzvolles Stück taufrische Weltgeschichte «Le Königreich – überlassen Sie al-

les uns». Auf diesen Tag haben alle gewartet, die Schweiz hat endlich eine mondäne Königsfamilie, die ihresgleichen sucht, und deren selbst ernannter Souverän den Zuschauer zu seiner krönenden Sause einlädt.

Prunkvoller Abend mit fürstlichem Dreigangmenü Das Broadway-Variété verspricht ein lasterlustvolles Spektakel mit viel Reichtum an prachtvoller Artistik, närri-

scher Komik und pompöser Musik. So erwartet die Gäste ein extravaganter Abend im prunkvoll geschmückten Schaubudenzelt. Dieses Blendwerk an vielfältigen Darbietungen wird begleitet von einem fürstlichen Dreigangmenü, Spiel und Verzehr verschmelzen in einer einzigartigen Komposition zu einem schillernden Kronjuwel der Kleinkunst. Nicht jeder Gast wird gleich König, doch tritt der Zuschauer in die Welt der

unbegrenzten Löblichkeiten, der wahrhaften Unwirklichkeiten, der fraglichen Wohlmöglichkeiten, der wärmsten Herzlichkeiten, der schmeichelndsten Sinnlichkeiten und der herrlichsten Königlichkeiten. pd Von Donnerstag, 29. Mai, bis Samstag, 28. Juni, im Yachthafen Zug. Dienstag bis Samstag um 19 Uhr, Apéro-Beginn um 18.30 Uhr. eintrittspreise inklusive Dreigangmenü: 110/ 120 franken. infos unter www.broadway-variete.ch

Gespräch

Geschichten über die Väter zum Junibeginn Wer seine Vätergeschichte verbreiten und damit zum vielfältigen Väterbild beitragen will, hat am 1. Juni die einmalige Gelegenheit dazu. Seit acht Jahren findet der Vätertag in der Schweiz jeweils am ersten Sonntag im Juni statt. Der Verein Männer Zug nimmt diesen Tag zum Anlass, Geschichten über Väter zu sammeln. Am See beim

Landsgemeindeplatz unter der Linde bei der Voliere fordern die Männer Passanten auf, eine Geschichte über ihren Vater zu erzählen. Männer, Frauen, Töchter, Söhne, Grosseltern, Menschen gross und klein, alle haben einen Vater. Erzählen sollen sie über ihre Beziehung zum eigenen Vater. Oder über ihre Erfahrungen als Vater mit Bezug zu den eigenen Kindern. Ihre Geschichte erzählen sie auf dem Sofa sitzend bequem dem Interviewpartner von Männer-

Zug. Der schreibt die Geschichte in kurzen Worten auf und veröffentlicht sie anonym auf der Website des Projekts Vätergeschichten. Nebenan an der Männer-Zug-Bar können sich Erzählerinnen und Erzähler verpflegen. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Vater oder dem eigenen Vatersein kann lustvoll, qualvoll oder gefühlvoll sein – bestimmt aber ist sie sinnvoll. Das Erzählen und Lesen beleuchtet die Vielfalt von Väterlichkeit und regt an, sich Zeit

fürs Vatersein zu nehmen. Das Projekt Vätergeschichten entwickelte Mark Riklin. Es ist auf mehrere Jahre angelegt und verfolgt den Ansatz, Väterlichkeit anhand kleiner Geschichten zu veranschaulichen. Daraus ist auf der Website mittlerweile ein Archiv aus über 120 Sequenzen entstanden. pd Am Sonntag, 1. Juni, Landsgemeindeplatz in Zug von 13 Uhr bis 17 Uhr. infos: www.maennerzug.ch; www.vaetertag.ch; www.maenner.ch

Später Ruhm – eine Entdeckung, die nun endlich veröffentlicht wurde. pd veröffentlicht. Späten Ruhm erfährt Eduard Saxberger im vorgerückten Alter. Ein junger Mann sucht ihn auf und gibt sich als Leser eines Buches zu erkennen, mit dem Saxberger einst für Furore sorgte. Er lädt ihn in einen Schriftstellerverein ein. Fasziniert von Debatten um die echte und wahre Kunst, schliesst sich Saxberger den jungen Literaten an. Nach dem Erfolg von Anatol werden in diesem frühen Porträt die Ängste und Zweifel von Arthur Schnitzler sichtbar. pd Verlag Zsolnay, Bestellung unter www.hanser-literaturverlage.de, 160 Seiten, 25.90 franken.

NOTFALL Notfallnummern

APOTHEKERDIENST 041 720 10 00

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. PANNENDIENST 041 760 59 88

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

ELTERN-NOTRUF 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb

Wandern

eine Wallfahrt und ein Ausflug entlang der Sihl An Auffahrt finden gleich zwei Wanderungen statt. Die Landeswallfahrt nach Einsiedeln und die Wanderung zum Sihlsprung sind viel versprechend.

lung bei «Chämistall», wo die Gruppen für das Rosenkranzgebet gebildet werden. Nach einem ungefähr vierstündigen Marsch trifft man sich um 10 Uhr auf dem Raten. Von dort an nehmen alle Teilnehmer den Weg nach Einsiedeln gemeinsam in Angriff.

Die traditionelle Zuger Landeswallfahrt nach Einsiedeln findet dieses Jahr am Auffahrtstag, Donnerstag, 29. Mai, bereits zum 585sten Mal statt. Das offizielle Programm startet mit dem Pilgersegen um 5.15 Uhr in der Kirche St. Michael in Zug. Anschliessend ist Abmarsch mit dem Vortragekreuz. Um 6 Uhr ist Besamm-

Pilgergottesdienst in der Stiftungskirche Einsiedeln Um 15 Uhr beginnt der Pilgergottesdienst in der Stiftskirche Einsiedeln. Diakon Markus Burri wird zu diesem Anlass eine Predigt halten. Transportmöglichkeiten mit Car und/oder öffentlichen Verkehrsmitteln sind auf dem Flugblatt in den Schriftenstän-

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117

den der Kirchen zu entnehmen. Die Heimreise erfolgt individuell. Eine Anmeldung ist dabei nicht erforderlich. Auch die Zuger Wanderwege haben für den Samstag, 31. Mai, eine dreistündige Wanderung organisiert. So treffen sich die Wanderlustigen um 8.45 Uhr in der Bahnhofshalle des Bahnhofs in Zug. Von dort geht die Reise über Thalwil und Wädenswil bis zum Hirzel.

ihren Weg durch grosse Nagelfluhblöcke sucht. Gemeinsam geniesst man dann ein Mittagessen im Restaurant Sihlmatt, das durch seine Forellenzucht bekannt ist. Dabei ist auch Verpflegung aus dem Rucksack möglich. Die Wanderung führt dann weiter der Sihl entlang nach Sihlbrugg. Empfohlen werden gute Schuhe und dem Wetter angepasste Kleidung. pd

KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute.

Mittagessen in einem Restaurant mit Forellenzucht Dort beginnt dann die Wanderung über die Sprüermüli zum Sihlsprung. Eine wilde Landschaft erwartet die Teilnehmer hier, wo sich die Sihl

infos zur Zuger Landeswallfahrt gibt es bei esther Lienert unter 041 558 60 10 oder unter esther.lienert@sunrise.ch Wanderung Sihlsprung: Anmeldung bis Donnerstag, 29. Mai, bei rebecca Corrodi möglich. 078 718 56 53 oder rebecca.corrodi@zuger-wanderwege.ch

ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.

ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

0844 22 40 44

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. Mai 2014 · Nr. 21

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Books, Discs und viel Spannendes mehr unter einem Dach. Reinschauen: www.neustadt-passage.ch zug

Donnerstag, 29. Mai, bis Mittwoch, 4. Juni 2014

Donnerstag 29. Mai

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Abendmahl, Dialekt, mit Pfarrerin Vroni Stähli. Musik von Johannes Bösel an der Orgel und Beate Schnaithmann am Cello, anschliessend Apéro, 9.30.

Jugi Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15.

Jugendcafé,15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrer Manuel Bieler, Bahnmatt, 16.00.

sonntag

Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: im Jugendcafé, 9.00–10.00. Café-Treff 60+: im Jugendcafé, 10.00–11.30.

Mittagsclub: im Martinspark, 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.

Feldschiessen: Für Erwachsene und Jugendliche ab 10 Jahren. Jeder Teilnehmer an den Disziplinen Pistolen und 300 Meter erhält nach dem Schiessen eine grosse Gratis-Grillwurst. Schiessstand Wishalde, 18.00–19.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00. Jazz in Baar: Black Bottom Stompers, 20.00, Restaurant Brauerei, Langgasse 41, Reservation 041 761 15 85. Naturfreunde: Leichte Velotour bei guter Witterung (etwa 40 km). Treffpunkt: 9.00 Schulhaus Wiesental. Verpflegung aus dem Rucksack, Suppe wird gekocht, Grillstelle ist vorhanden. Intaktes Velo und Helm mitbringen. Anmeldung 079 311 68 76 oder 041 761 17 60.

Freitag 30. Mai

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé,17.00–24.00. Treff Kind Allenwinden, 15.30– 17.30. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

samstag 31. Mai

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 18.00.

Als hoher Offizier der algerischen Armee veröffentlichte Mohammed Moulessehoul seine ersten Romane wegen der strengen Zensurbestimmungen unter weiblichem Pseudonym. Erst nachdem er im Jahr 2000 mit seiner Familie nach Frankreich geht , kann er das Geheimnis um seine Identität lüften. Yasmi-

Katholische Kirchgemeinde: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Wortgottesdienst, St. Wendelin, 9.00.

2. Juni

Hauskonzert: der Schlagzeugklasse von Doris Affentranger und der Band/Gitarrenklasse von Simon Kessler, 19.00, Mehrzweckraum Dorfmatt B. Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, 9.30. Culto Latino, 18.00.

TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene: Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45. Fitness Jugendliche: «Parkour»: Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45. Unihockey: Turnhalle Sternmatt II, 19.15–20.30. Walking: FC-Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

Jugendcafé: 15.00–20.00.

Freikirche der SiebentenTags-Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00.

Jungtierschau: des Ornithologischen Vereins, bei der Zuchtanlage am Lorzendamm, Richtung Höllgrotten, 10.00–17.00. Es gibt eine Tombola, Produkte der Fellnähgruppe Cham und eine Festwirtschaft.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45.

montag

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst im Pflegezentrum, mit Pfarrerin Anja PecenkovicNiederhauser. Mit Gedenken, 10.30.

Feldschiessen: Schiessstand Wishalde, 9.00–11.00.

Bibliothek Der Schreiber von Koléa, von Yasmina Khadra

1. Juni

Samschtig-Märt: RathusSchüür-Platz, 8.30–11.30.

Feldschiessen: Schiessstand Wishalde, 9.00–11.00.

8.15 Bahnhof, Abfahrt: 8.32 mit Bus 34 Richtung Talacher. Route: Raten 1077 Meter–St. Jost–Bibersteg–Choleren–Biberbrugg. Marschzeit etwa 2,5 Stunden. Verpflegung aus dem Rucksack, Anmeldung bei Doris Imhof unter Telefon 056 664 00 05 oder 079 712 08 74.

Dienstag 3. Juni

Reformierte Kirchgemeinde: Frohsinn-Nachmittag, MittenandNachmittag, Film-Nachmittag,

Naturfreunde: Wanderung Raten–Biberbrugg T1, Treffpunkt:

Ausstellungen na Khadra zählt heute zu den wichtigsten literarischen Stimmen der arabischen Welt und ist einer der erfolgreichsten Autoren Europas. «Der Schreiber von Koléa» ist sein persönlichstes Buch, sein bestes, sagen viele. Ausdrucksstarke, bildhafte Prosa, mit Tempo.

Werner Iten zeigt neue Arbeiten

285 seiten, Osburg verlag, 2014. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

Z-galerie, Dorfstrasse 6a. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 15–18 uhr, samstag und sonntag: 11–14 uhr.

14.00. Thema: Reisen macht Freude. Für Fahrdienst: Telefon 041 761 76 82 kontaktieren.

Fahrzeuge aus aller Welt. 13.30–16.30, Schulhausplatz Marktgasse.

VC Baar-Zug: Gruppe A 17.00–18.30, Gruppe B 18.30– 20.00. Treffpunkt am Skaterpark.

Kinami: Waldspiele. Komm mit uns in den Wald. Wir machen lässige Waldspiele, schnitzen einen Spiess für die Wurst und bräteln. Start: 13.20, Ende: 17.00 am Reformierten Kirchgemeindehaus. Ausrüstung: Waldkleider, gute Schuhe, Wurst, Getränk und Sackmesser.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15. Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15– 21.30, Informationen unter Telefon 076 533 91 12. Haltungsturnen und Gymnastik: Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 9.00. Alt Baar Aktiv: Jass-Nachmittag für Senioren, Restaurant Bären, 14.00. Eucharistiefeier, Martinspark, 16.45. Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15– 21.30, Informationen unter Telefon 076 533 91 12.

mittwoch 4. Juni

Elektrofahrzeug-Ralley Wave: 14.00 offizielle Begrüssung der 80 Teams durch Paul Langenegger, Schülerinnen und Schüler bewerten als Jury die Elektro-

Fachstelle Kind und Jugend: Jungs-Treff, Rainhalde, 14.00–15.00. Treff Rainhalde Kind, 15.00–16.00. MädchenTreff, Rainhalde, 16.00–17.00. Jugendcafé, 14.00–22.00. Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.30. Gedächtnistraining mit Rita den Otter, Bahnmatt, 14.30. Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00. Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Informationen unter Telefon 076 533 91 12. Krafttraining: im Kraftraum, Waldmannhalle, 20.00–21.40. Ländlermusik und Tanz: Volksmusik Abend und Tanz mit den Mühlebach-Örgeler, Restaurant Löwen, Sihlbrugg, Zugerstrasse 1, 19.00–22.00.

Kino Like You – Patricia Jacomella

«Zeichnen und Malen sind Mittel, die Veränderbarkeit zu erfahren.» Wie der Künstler das in seinen Werken umsetzt, ist in der Z-Galerie zu bewundern. Die Ausstellung ist noch bis 16. Juni zu sehen.

Die Künstlerin setzt sich im Rahmen der Ausstellung mit den verschiedenen Facetten der Mode auseinander. Themen sind unter anderem Kommunikation, Marken, Uniformität, Individualität galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: 14–18 uhr, samstag: 11–16 uhr.

Godzilla – 3-D 3. Woche

Die Version des Filmmonsters von Gareth Edwards. Donnerstag und samstag: 17.00 uhr, Deutsch. ab 14, in Begleitung ab 12 Jahren.

X-Men: Days of Future Past – 2. Woche Eine originelle, aufwendig inszenierte Fortschreibung des «X-Men»-Mythos.

samstag und sonntag: 20.15, Freitag und sonntag: 17.00, Donnerstag, Freitag, Montag, Dienstag und Mittwoch: 20.15 uhr. ab 10, in Begleitung ab 12 Jahren. Deutsch.

The Other Woman 5. Woche

Drei Frauen verbünden sich gegen einen Mann. Donnerstag, Freitag, samstag, sonntag: 14.30 uhr, Deutsch. ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

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