Zugerbieter 20140625

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Mittwoch, 25. Juni 2014

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St.-Thomas-Zentrum

Pläne, wie die Kirche im Dorf bleiben soll Am 16. Juni informierte der Kirchenrat alle Interessierten über das Projekt Sanierung St.-Thomas-Zentrum. Am kommenden Montag wird darüber abgestimmt.

werden erneuert.» Es braucht jedoch mehr als Kosmetik. Die gesamte Gebäudehülle soll saniert werden. Es gilt, die asbesthaltigen Eternitplatten an Fassade und Dach fachmännisch zu entsorgen und die Wände rund um die Betonträger zu isolieren. Der Anschluss an die Holzschnitzelheizung der Korporation Baar trägt zum angestrebten Erreichen des Minergiestandards bei.

Claudia Schneider Cissé

Neuerdings ist die Zufahrt zu Rainhalde und St. Thomas durch eine Barriere gesperrt. Die Massnahme wurde von der Gemeinde ergriffen, um dem wilden Parken Einhalt zu gebieten. Dieser Umstand gab am Informationsanlass vom 16. Juni viel zu reden. Dass die Kirchgemeinde über einen Schlüssel verfüge und bei Bedarf die Zufahrt öffnen könne, vermochte die gut 30 Gäste in der Kirche St. Thomas nicht zu überzeugen. Erwin Bortis, Präsident der Baukommission der katholischen Kirchgemeinde Baar, bat die Anwesenden, die Diskussion zurück zum eigentlichen Anlass des Abends zu bringen: Das St.-Thomas-Zentrum soll saniert werden und einen Neubau für die pfarreiliche Nutzung erhalten.

Fest steht eines: So kann es nicht weitergehen Nachdem das Neubauprojekt für das St.-Thomas-Zentrum 2012 an der Urne abgelehnt worden war (siehe Spalte) konnten die Räumlichkeiten im Anbau der Kirche aus feuerpolizeilichen Gründen nur noch im Erdgeschoss genutzt werden. Die Säle im Obergeschoss blieben gesperrt, ebenso die Empore im Kirchenraum. (Sie ist wieder zugänglich, seit 2013 eine breitere Treppe eingebaut wurde.)

Eine «Fastenopferkirche» mit zeltartigem Bau: Die St.-Thomas-Kirche hat ein ganz eigenes Erscheinungsbild. Fest steht, dass das St.-Thomas-Zentrum nicht im Ist-Zustand verweilen kann. Deshalb wurde eine Findungsgruppe einberufen, die zum wenig überraschenden Schluss kam, dass ein weiteres Neubauprojekt keine Chance habe. Zwei ursprünglich angedachte Varianten, das St.-Thomas-Zent-

rum zu sanieren, lagen allerdings auch schon im Abfalleimer. Also wurden andere Fastenopferkirchen in der Schweiz besucht und geschaut, wie dort die notwendige Sanierung bewerkstelligt worden war. Es folgte ein Architekturauftrag im Rahmen einer Submission an die

pd

Alois M. Fischer Architekten AG in Cham. Architekt Alois M. Fischer erklärte am Informationsanlass, dass der Kirchenraum lichtvoller und freundlicher werde. «Bestehende Eichenholzeinbauten werden gekalkt und dadurch heller. Ein heller Holzboden wird den Teppich ersetzen. Die Fenster

Zu Details kamen die meisten Fragen aus dem Publikum Am Informationsanlass wurde das vorliegende Projekt von niemandem grundsätzlich in Frage gestellt. Der Teufel steckt im Detail. So bemängelte Heinz Haupt, Anwohner und Mitglied der Findungskommission, dass in der obersten Etage kein Lavabo vorgesehen sei. «Fehlt das, riskiert man, die Leute zu verlieren, die im Quartier etwas machen.» In Frage gestellt wurde auch der Plan, die Toiletten im Erd- und Untergeschoss anzusiedeln. Erwin Bortis argumentierte daraufhin, dass man mit dem Lift schnell unten sei und die Überwindung von ein, zwei Etagen auch im Gemeindesaal keine Probleme generiere. Zu reden gab ausserdem die Bestuhlung. Die fix installierten Bänke sollen einzelnen Stühlen weichen. So eng wie im Gemeindesaal oder in der Friedhofskapelle wolle man dann nicht sitzen, lautete eine Bitte. Alle Bedenken, so versprach Erwin Bortis, sollen aufmerksam geprüft werden. Am kommenden Montag, 30. Juni, 19.30 Uhr, wird an der Kirchgemeindeversammlung im Pfarreiheim St. Martin über das Projekt abgestimmt.

Zur Geschichte Wie sich St. Thomas im Quartier behauptet hat

Ende der 1960er-Jahre wuchs das Quartier Inwil überdurchschnittlich schnell. Die katholische Kirchgemeinde Baar schlug deshalb den Bau einer Kirche vor. 1971 wurde St. Thomas geweiht. Der zeltartige Bau wird als «Fastenopferkirche» bezeichnet. Es gibt davon 17 Exemplare in der Schweiz. Entworfen wurde der Bau vom Zuger Architekten Hanns Anton Brütsch im Auftrag des Hilfswerks Fastenopfer. Dank vorgefertigten Bauelementen ermöglichte der Kirchentyp finanzschwachen Gemeinden ein katholisches Gotteshaus kostengünstig anzuschaffen. 1987 wurde eine Sanierung des Gebäudes fällig. 1995 erhielt die Kirche St. Thomas auf dem Platz davor ein Dach für Aktivitäten unter freiem Himmel. 2005 kam der Wunsch auf, die Seelsorge und auch die Räumlichkeiten auszubauen. Die Vorschläge für einen Ergänzungsbau vermochten den Kirchenrat jedoch nicht zu überzeugen. 2008 wurde ein Architekturwettbewerb für den Neubau in Auftrag gegeben. Das Projekt Licht und Klang der Arbeitsgemeinschaft Blue Architects & Rubrecht Architekten GmbH Zürich gewann – auch den Projektierungskredit von gut 1,5 Millionen Franken. 2012 floppte das Projekt bei der Urnenabstimmung: 57 Prozent waren gegen einen Neubau. csc

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

Blaskapelle Windows

Wenn im Biergarten Blasmusik erklingt Die Blaskapelle Windows hat ihr traditionelles Vereinsreisli durchgeführt. Zu sehen gab es mehr als Weisswürste und Knödel.

konnten. Am Nachmittag packten wir in einem Biergarten unsere Instrumente aus und erfreuten die gut gelaunten Gäste bei bester bayerischer Stimmung mit einem Konzert.

Als wir um sieben Uhr losfuhren, wussten wir noch nicht, wo uns unsere Vereinsreise hinführen würde. Die Spekulationen um den Zielort brachten schnell eine lustige und ausgelassene Atmosphäre in den Car. Das Geheimnis wurde gelüftet, als wir nach einer gemütlichen Reise die Zimmer am Stadtrand der Stadt München beziehen

Münchens Sehenswürdigkeiten und die Kameradschaft Was wäre München ohne seine typischen Spezialitäten? So wurden uns beim Nachtessen Haxen und Knödel serviert. Die Zeit im originell eingerichteten Restaurant mit vielen Überraschungen ging viel zu schnell vorbei. Nach dem Frühstück am Sonntag duften wir mit einer Reisefüh-

Eine Blaskapelle auf Reisen: Die Windows genossen in München unter anderem frisch gezapftes Bier.

pd

rerin eine Stadtrundfahrt erleben. Beeindruckt von den vielen historischen Bauten, der modernen Architektur, von Weltfirmen und der schönen Altstadt konnten wir traditionell im Paulaner Biergarten Weisswürste zum Mittagessen geniessen. Anschliessend entdeckten wir zu Fuss noch schöne und bekannte Sehenswürdigkeiten. Auch diese Reise endete wieder mit einer Heimreise voller Eindrücke, lustiger Stunden und einer wunderbaren Kameradschaft. Die Blaskapelle Windows dankt Ege Kurt für die perfekt organisierte Reise. Hubert Affentranger

Rhönrad-Riege

Amphibienrettung

Bilanz liegt unter den Erwartungen Der Satus Baar gratuliert herzlich Im Hegiswald hat wieder die Amphibienrettung stattgefunden. Die Helfer hatten mit einigen Problemen zu kämpfen. Woran es lag, dass die Amphibienrettung 2014 nicht an die Erfolge der Vorjahre anknüpfen konnte, ist schwierig herauszufinden. Am Betreuungsort Sihlbruggstrasse landeten gut 1000 Kröten weniger in den Kübeln. Ähnliches ist auch bei den Fröschen passiert. Der «Hagbau», der vom Gugermöndli-Verein – einer Untergruppe der Fröschezunft Ebel – jährlich initiiert wird, fand 2014 am 24. Februar statt und war gut terminiert. Denn in der darauffolgenden Nacht machten sich die ersten Tiere auf den Weg zum Hechtliweiher, einem bevorzugten Laichgewässer. Es folgten Tage und Nächte mit regem Betrieb und mit Kesseln voller Amphibien. Dann harzte die Wanderung, Schneefall und die damit ver-

bundene Kälte vermochten die Amphibien nicht mehr oder nur spärlich aus ihren Winterlagern zu locken. Geeignetere Bedingung wäre warmer Regen gewesen. Der aber liess lange auf sich warten. Während mehr als eines Monats richteten die Leute vom Gugermöndli-Verein beizeiten an den Morgen ihre Blicke in die Kübel. Eingegraben hinter dem Zaun waren sie für Kröten und Frösche, manchmal auch für Mäuse oder anderes Getier die lebensrettende Falle. Nicht selten aber trafen die Gugermöndler morgens in den Kübeln gähnende Leere an. Entsprechend diesem Bild war am Ende der Wanderung die Bilanz mager. 353 Frösche und 2085 Kröten gingen in die Statistik ein. Gegenüber dem Vorjahr sind das bei den Fröschen über 300 Tiere weniger, bei den Kröten 1000 Tiere. Für diese Entwicklung gibt es kaum Antworten. Möglich, dass sie den neuen Durchlass unter der Strasse entdeckt haben. Vielleicht

Liebe Sportfreunde des ATB Baar: Zu euren grossartigen Erfolgen an der Europameisterschaft in Ungarn gratuliert euch die Rhönrad-Riege des Satus Baar herzlich. Jenny Portmann (links), Aline Pernollet, Leana Hotz, foto Andy Blaser Wir sind stolz auf euch. Elena Fischer und Saskia Grob. Unsere Glückwünsche gelten natürlich den erfolgreichen Sportlerinnen let, Leana Hotz, Elena Fischer Jenny Portmann, Aline Pernol- und Saskia Grob, aber auch Helfer bei der Amphibienrettung im pd Hegiswald.

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reiht sich dieses Bild wie in früheren Jahren auch schon in das Thema statistische Schwankungen ein. Die Gugermöndler lassen sich jedoch nicht entmutigen. Die Gruppe wird im Frühjahr 2015 gleichwohl wieder ihrer Arbeit zu Gunsten der gefährdeten Tiergruppe nachgehen und dabei wieder über 200 Stunden Fronarbeit leisten, wie dies im laufenden Jahr auch der Fall war. Jolanda Nigg

Veloclub Baar-Zug

rasantes Pfingstwochenende gungen entschädigten diejenigen, die vor einigen Jahren noch im Pfingstlager Murten auch bereits dabei waren und am gleichen Berg erbärmlich frieren mussten. Auf dem schier endlosen Ostgrat nach Frinwiller hinunter kamen die Singletrailers voll auf ihre Kosten.

Bergab, bergauf auf ihren Rädern: Der Veloclub BaarZug hat vom 7. bis 9. Juni sein Pfingstwochenende auf Velos durchgeführt. Dieses Jahr hatten wir nach langem wieder einmal Pfingstwetterglück, mit drei sonnigen und heissen Tagen vom 7. bis 9. Juni. Da war die «Lago Lodge» in Nidau am Bielersee geradezu die ideale Unterkunft. 16 erwachsene Vereinsmitglieder genossen das hausgemachte Bier, während zehn Kinder die grosse Wiese und die tollen Spielmöglichkeiten ausgiebig nutzten. Einzelne Mitglieder nahmen die 140 Kilometer Richtung Westen schon am Freitagnachmittag von Horgen aus unter die Rennräder und einer dann noch am Samstagmorgen.

Der Toskanatrail hat es ihnen besonders angetan Kurz nach dem Mittag ging es am Samstag auf die erste

Der Veloclub Baar-Zug auf einer Tour pd an Pfingsten. Biketour hinauf nach Magglingen. Dank Begleitung eines einheimischen Führers kamen wir in den Genuss von superschönen Singletrails hinunter an die Gestade des Bielersees. Der Toskanatrail hatte es dabei den meisten besonders angetan. Der Pfingstsonntag stand dann ganz im Zeichen des Chasserals: 55 Kilometer und über 1800 Höhenmeter bei heissen und trockenen Bedin-

Von La Chaux-de-Fonds über den Chasseral nach Biel Der Pfingstmontag begann wie die beiden Tage zuvor, nämlich sehr sonnig und warm. Eine Gruppe machte sich auf die Route von La Chaux-de-Fonds über den Chasseral hinunter nach Biel. Das hiess Frühstück um 7 Uhr, Start mit den SBB um 8.15 Uhr, Ankunft in Biel um 17 Uhr. Nach einer gemeinsamen Stärkung gegen Abend trennte sich unsere Gruppe auf die jeweiligen Heimwege mit den besten Erinnerungen an das Pfingstwochenende 2014 des Veloclubs Baar-Zug. Reto Maissen, Aktuar VC Baar-Zug

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dem ganzen Trainerteam und den Vereinsverantwortlichen. Es ist toll zu sehen, dass jahrelange Vereins- und Jugendarbeit mit solchen Erfolgen gekrönt wird. Wir wünschen dem ATB Baar auch für die Zukunft viel Ausdauer und das notwendige Wettkampfglück. Ruedi Hug, Präsident Satus Baar


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baar

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

Jugendcafé

Aktuell

Mittlerweile geschätzt und etabliert

Was sagt uns unsere Katze?

tung übernahm. Er teilt sich mit einer Person mit soziokulturellem Hintergrund ein Pensum von total 100 Stellenprozenten. «Samstags haben wir die meisten Gäste», sagt Hettinger. Am Mittwoch, Freitag und Sonntag sei das JC auch gut frequentiert. Donnerstags gibt es wenig Gäste.

Das Jugendcafé wurde am 3. März 2012 eröffnet. Nach der zweijährigen Pilotphase liegt dem Gemeinderat nun ein Evaluationsbericht vor. Claudia Schneider Cissé

In den vergangenen zwei Jahren wurde das Jugendcafé (JC) an der Zugerstrasse im Mittelwert von 119,5 Jugendlichen pro Woche besucht. Offen ist es für 13- bis 25-Jährige. Doch über 18-Jährige machen kaum Gebrauch vom Angebot. Die Besucherzahlen zeigen,

«Es bewährt sich, dass das Café am Freitagvormittag für Seniorentreffs genutzt wird.» alain Hettinger, Leiter Jugendcafé dass Jugendliche der Realschule anteilsmässig am stärksten vertreten sind. Aber auch Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule und

Partizipatives Vorgehen und Gespräche sind wichtig «Es bewährt sich, dass das Café am Freitagvormittag für Seniorentreffs genutzt wird», hält Hettinger fest. Es gab auch weitere «Fremdanlässe», was bereichernd sei und gerne weiter ausgebaut werden könne. Zahlreiche Jugendliche arbeiten gegen ein Entgelt im Café mit. Sie sind auch aktiv bei der Organisation und Durchführung spezieller Anlässe. Steht nichts Besonderes an, wird geplaudert, gespielt, Musik gehört. Auch führen soziokulturelle Animatoren Gespräche mit den Jugendlichen. «Häufige Themen sind Probleme in der Schule oder bei der Lehrstellensuche, familiäre Differenzen, Beziehungen und Tabak- oder Alkoholkonsum», erklärt Alain Hettinger. Erstaunlicherweise werde von

Gemeindepräsident Andreas Hotz und Jugendcaféleiter Alain Hettinger freuen Foto Daniel Frischherz sich über die positive Resonanz. Kanti, der International School und Berufslehrlinge frequentieren das JC. 60 Prozent der Jugendlichen, die im CaféTreff ein- und ausgehen, haben einen Schweizer Pass. Insgesamt wurden dennoch insgesamt wurden dennoch

Jugendliche mit kulturellem Hintergrund aus weit über 40 Ländern registriert. Stetig bergan gehen die Besucherzahlen (mittlerweile kommen bis zu 200 Jugendliche pro Woche), seit Alain Hettinger im März 2013 die Lei-

den über 16-Jährigen sehr wenig Alkohol im JC konsumiert. Das mag mit ein Grund sein, weshalb Reklamationen aus der Nachbarschaft selten sind.

Kleine Anpassungen und weiterhin ein Auge drauf Im Evaluationsbericht zuhanden des Gemeinderats werden Anpassungen der Öffnungszeiten vorgeschlagen. «Wir stellen fest, dass die Gäste oft schon draussen warten, wenn wir aufmachen, in der letzten Stunde am Abend hingegen wenig läuft», erklärt der Betriebsleiter. Deshalb soll das Café eine Stunde früher aufund früher zumachen. Am Donnerstag soll ein Kindercafé für Fünft- und Sechstklässler eingeführt werden. Sehr zufrieden mit der Auswertung zeigt sich Gemeindepräsident Andreas Hotz: «Alain Hettinger macht das sehr gut, die Rückmeldungen sind erfreulich.» Der Gemeinderat habe beschlossen, das JC auf unbestimmte Zeit weiterzuführen. «Wir möchten aber, dass alle zwei Jahre weitere Evaluationsberichte vorliegen, damit wir die Entwicklung im Auge behalten können», so Andreas Hotz.

Bürgergemeinde

Mehrertrag wird freiem Gemeindevermögen zugewiesen An der Versammlung der Bürgergemeinde (BGV) ist die Rechnung 2013 angenommen worden. Das erste Traktandum, das Protokoll der BGV vom 23. Oktober 2013, wurde an der BGV vom 17. Juni einstimmig angenommen. Im Weiteren ging es darum, die Rechnung 2013 gutzuheissen. Bei einem Ertrag

von rund 1,42 Millionen und einem Aufwand von gerundet 1,25 Millionen Franken schloss diese per 31. Dezember 2013 mit einem Überschuss von 168 154 Franken ab. Die Verwaltung hat Einsparungen gemacht: bei den Portokosten durch B-Post-Versand, durch geringere Auszahlungen von Entlöhnungen und keine Kosten für kulturelle Anschaffungen oder Archivbereinigungen. Auch wurde weniger für kultu-

relle und wohltätige Institutionen ausgegeben. Andererseits gab es Mehreinnahmen durch Einbürgerungsgebühren, Steuern und Rückerstattungen der Gebäudeversicherung für Sturmschäden. Weniger als erwartet zu Buche schlugen Einnahmen von Mietzinse Bahnmatt infolge Leerbestand sowie Einnahmen von Vermögenssteuern. Das Nettovermögen pro stimmberechtigten Bürger beträgt aktuell 2234 Franken.

Die Rechnung wurde einstimmig angenommen. Der Mehrertrag wird dem freien Gemeindevermögen zugewiesen. Die erfolgten Einbürgerungen wurden zur Kenntnis genommen. Bürgerpräsident Oskar Müller informierte über die Pensionierung der Schreiberin Marlis Rickenbacher im Oktober. Die Stelle war ausgeschrieben, viele Bewerbungen sind eingegangen, das Prozedere ist jedoch noch nicht abgeschlos-

sen. Bürgerweibel Rolf Langenegger hat auf Ende Jahr seine Demission eingereicht. Interessierte Personen können sich auf der Bürgerkanzlei informieren und bewerben. Es waren 40 Personen anwesend. Nach der Versammlung trafen sich die Bürger zu einem Apéro vor der Rathus-Schüür. pd/ls Die nächste bGV (budgetgemeinde) findet am 13. November, 19.30 Uhr in der rathus-Schüür statt.

Die renommierte Tierkommunikatorin Susi Bucher erklärt am nächsten Donschtig-Träff anhand berührender und humorvoller Beispiele, wie Tierkommunikation funktioniert und in welchen Bereichen sie Tieren und Menschen eine Hilfe sein kann. pd Donnerstag, 26. Juni, 9 Uhr, rathus-Schüür.

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 17. Juni, 7.25 Uhr, Landhausstrasse. In einer Autoeinstellhalle löste die Brandmeldeanlage wegen einer Rauchentwicklung Alarm aus. Der Grund war der qualmende Inhalt eines Wandaschenbechers. Donnerstag, 19. Juni, 9 Uhr, Baar. Angehörige des Verkehrsdienstes leisteten einen Einsatz wegen eines Sportanlasses. Donnerstag, 19. Juni, 10.31 Uhr, Bahnhofstrasse. Beim Eintreffen am Einsatzort stellte man eine Rauchentwicklung auf dem Balkon des zweiten Obergeschosses eines Wohn- und Geschäftshauses fest. Ein in Brand geratenes Kissen und ein Korbstuhl konnte durch den Bewohner gelöscht werden. Nach der Kontrolle mittels Wärmebildkamera und den Messungen in der Wohnung rückte die Feuerwehr wieder ein. Freitag, 20. Juni, 12.17 Uhr, Untere Rainstrasse. In einem Wohnheim für Behinderte löste die Brandmeldeanlage wegen einer Rauchentwicklung in der Küche Alarm aus. Die Ursache des Rauchs war ein mit Speiseinhalt ein geschalteter Backofen. Freitag, 20. Juni, 16.45 Uhr, Baar. Angehörige des Verkehrsdienstes leisteten einen Einsatz wegen eines Sportanlasses. pd

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 2014 25 · Nr. 25 Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni

personelles schulen Baar abschied und aufbruch Ende schuljahr 2013/14

Klassen- und Schulhauszuteilung Schuljahr 2014/15

Mit Freude und Elan – schritt für schritt voran; ramona renggli, Claudia Fischer, patrizia Gisler, Leonie Müller, Nadja Wälti.

D

ie Kindergarten- und primarlehrpersonen Elisabeth Walker, Marita Boss und paul haltmeier, die Lehrerin für textiles Werken Melanie Koch und die beiden schulischen heilpädagoginnen Berta Kälin und Elsbeth Keiser gehen in pension. Mit respekt und Dankbarkeit blicken wir auf 41+18+42+35+5+8 = 149 Dienstjahre zurück. Mit ihnen gehen Kolleginnen und Kollegen, deren Einsatz und Können, deren Kreativität und Lebensfreude wir sehr schätzten und entsprechend vermissen werden. Ihren spuren werden wir sorge tragen. Wir wünschen Elisabeth, Marita, paul, Melanie, Berta und Elsbeth Gesundheit und Glücklichsein. Bleibt wach und aufmerksam für das, was kommen will. 20 Kolleginnen und Kollegen zieht es weiter. sie stellen sich neuen beruflichen herausforderungen, brechen auf in die Welt oder konzentrieren sich auf ihre Mutterrolle. auch ih-

Farbig, frisch und voller Ideen; Michela ryser, Kevin hug, ananina triulzi Veseli, Noëlle Bucher, ramona schelbert.

nen danken wir für ihren kürzeren oder längeren Einsatz, für ihr engagiertes schaffen für und mit schülerinnen und schülern. Wir wünschen ihnen für die Zukunft nur das Beste. auch für 165 oberstufenschülerinnen und -schüler heisst es am 4. Juli 2014 abschied nehmen. sie haben ihre schulpflicht erfüllt und damit ein erstes ausbildungsziel erreicht. Bereit für die Zukunft brechen sie auf zu neuen Lebenswelten. Wir freuen uns mit ihnen. Mögen sie ihre Neugier, ihre jugendliche unbeschwertheit behalten, herausforderungen als Chancen packen und unterwegs das Ziel nicht aus den augen verlieren. unsere besten Wünsche begleiten sie. am 18. august 2014 ist für 201 neue Kindergartenkinder schulstart. Wir heissen sie herzlich willkommen, freuen uns auf die gemeinsame Zeit und wünschen Kindern und Lehrpersonen schon heute gutes Gelingen.

am Mittwoch, 21. Mai 2014, waren alle neuen Lehrerinnen und Lehrer zu einem Einführungsnachmittag in die os sennweid eingeladen. Ziele dieser Zusammenkunft waren das persönliche Kennenlernen, der Einblick in aktuelle schulentwicklungsthemen und die Klärung organisatorischer und administrativer Fragen. unsere Bilder entstanden an diesem Nachmittag. Lehrpersonen, die nicht fotografiert sind, konnten nicht anwesend sein oder wurden später angestellt. Wir wünschen allen ein gutes ankommen. per Ende Juli 2014 geht auch mein Berufsweg an den schulen Baar zu Ende. Immer gehalten durch Menschen, durfte ich eine anspruchsvolle, vielfältige aufgabe erfüllen. Vertrauen rundum, Wohlwollen und rückhalt waren mein Kapital. Dafür danke ich auch Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, herzlich. Ihnen und den schulen Baar wünsche ich eine gute kommende Zeit. Elsbeth strobel

Ein Lächeln ist der beste start; olivia renggli, pia rohrer, rainer Kaiser, Dagmar Weber, silke Malota.

Ein team – ein Ziel; Jens Kuster, Nadja Zürcher, Ioana segal, Désirée Michel, thomas Mathis, Martin urscheler.

Kindergarten Villiger Mirjam Primarschule 1f Wälti Nadja 1l ryser Michela 1m Bucher Noëlle 1n Gisler patrizia 1o Müller Leonie 4s triulzi Veseli annanina 4u hug Kevin 5b renggli ramona 6s appert anna Baer Martina Bösel Beata Fischer Claudia schelbert ramona schmid treskatsch antonia Oberstufe s 2b Kuster Jens Mathis thomas Michel Désirée segal Ioana tomarchio samantha urscheler Martin Schulleitung arnet raphael DaZ abt Michael Kaiser rainer Schulische Heilpädagoginnen Bruno Margherita Malota silke renggli olivia renggli susanne Weber simone Logopädie Weber Dagmar Textiles Werken rohrer pia röösli Carla Zürcher Nadja

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Ein strohhaus für die schule? Eine fünfte Klasse macht konkrete Vorschläge für den Klimaschutz anliegen aufmerksam. Der Gemeinderat war hoch erfreut über den eindrücklichen Vortrag. Selber Gutes tun Mit dem satz «Weil ich länger lebe als Du» kann die Motivation der Kinder prägnant zusammengefasst werden. sie merken, dass der heutige Verkehr mit seinen negativen auswirkungen und der Gefahr für Fussgänger und Velofahrer problematisch ist. unabhängig vom streit der Wissenschaftler, was genau die ursachen des Klimawandels sind, ist ein verantwortungsvoller umgang mit unserer umwelt und der Energie nötig. Die Kinder appellieren an jeden einzelnen von uns: «tun wir einfach selber das Gute.» unserer Gesundheit, der Gesundheit anderer und schliesslich der umwelt zuliebe sollten wir unsere Gewohnheiten ändern und vermehrt zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs sein. auch über andere Möglichkeiten zum Energiesparen sind die Kinder nun sehr gut informiert. Gekippte Fenster und standby-Geräte sind bei diesen Kindern zu hause wohl nicht mehr anzutreffen.

Die Klasse 5t nach ihrem Vortrag im Gemeinderats-sitzungszimmer.

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er 4. Juni 2014 war für die fünfte Klasse von stefan Dittli, schule Wiesental, ein besonderer tag. anstelle des individuellen Mittwochnachmittag-programms besammelten sich die schülerinnen und schüler gleich nach dem Mittagessen auf dem schulhausplatz Marktgasse. Dort erwarteten sie gespannt die ankunft der 80 Elektrofahrzeuge der grössten Elektrofahrzeug-ralley. als Jury bewerteten sie das aussehen der Fahr-

zeuge und wurden dafür mit kleinen oder grösseren ausfahrten belohnt. Vortrag vor Gemeinderat Die Energiebeauftragte von Baar, Mirjam halter, wurde auf die Klasse aufmerksam, als die Kinder in Bern als Klimapioniere ausgezeichnet wurden. In ihrem projekt «tempobeweis» konnte die Klasse aufzeigen, dass zu den hauptverkehrszeiten das Velo das schnellste

Verkehrsmittel ist und auch zu Fuss mancher Weg innerhalb von Baar schneller zurückgelegt werden kann als mit dem auto. Für dieses projekt interessierte sich natürlich auch der Gemeinderat. also durfte die Klasse an diesem Mittwoch, nach der Bewertung der Elektrofahrzeuge, im Gemeinderats-sitzungszimmer platz nehmen. In einer perfekt einstudierten Multimedia-show erörterten die Kinder ihr Forschunsprojekt und machten auf ihre

Klimafreundliches Schulhaus Zu guter Letzt präsentierte die Klasse ihre Vorschläge zum klimafreundlichen schulhausbau. Die schule Wiesental wird in absehbarer Zeit einem Neubau weichen müssen. Der gut recherchierte Vorschlag der Klasse: ein modernes strohhaus! Es ist energieeffizient, feuer- und nagetiersicher. Es lässt sich klimaneutral bauen und mit wenig Energie betreiben. Für den Gemeinderat auf den ersten Blick eine utopie – doch wenn sich damit wirklich Geld einsparen lässt, kommt er vielleicht wieder darauf zurück.

Kontakt Einwohnergemeinde Baar Mirjam halter, abteilung planung / Bau, Energie / umwelt telefon 041 769 04 60 E-Mail: mirjam.halter@baar.ch

Impressum «Rathauspost» amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar Redaktion Gemeindekanzlei rathausstrasse 2 postfach, 6341 Baar telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 27. august 2014


aus deM rathaus

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

Baugespanne

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Patrick und Miriam Rittmann, Vorderer Buobenhof 4, 8852 Altendorf, vertreten durch Jego AG, Rothusstrasse 5b, 6331 Hünenberg, Whirlpool auf GS Nr. 4211, Michelsmatt 22, Einsprachefrist bis 9. Juli 2014. Suva Abteilung Immobilien, Fluhmattstrasse 1, 6002 Luzern, Parkhaus auf GS Nr. 706, Baarermattstrasse, Einsprachefrist bis 9. Juli 2014. Glencore International AG, Baarermattstrasse 3, 6340 Baar, vertreten durch Axess Architekten AG, Industriestrasse 8, 6300 Zug, Provisorische Aussenpasserelle beim Gebäude Assek.Nr. 3337a auf GS Nrn. 1045, 1046 und 1047, Baarermattstrasse 3, Einsprachefrist bis 9. Juli 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Kantonale Schülermeisterschaften im Freibad Lättich am 2. Juli 2014 Das Freibadbecken 50 m und die Sprunganlage sind am Mittwoch, 2. Juli 2014, von 13.30 bis zirka 15 Uhr für die Wettkämpfe reserviert und für die Öffentlichkeit geschlossen. Alle anderen Schwimmanlagen im Freibad mit der Liegewiese, das Hallenbad und das Restaurant sind für die Öffentlichkeit offen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch Montag Mittwoch Donnerstag Freitag

25.6.2014 30.6.2014 2.7.2014 3.7.2014 4.7.2014

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Verkehrsdienst Löschzug Inwil Löschzug Dorf Löschzug Pikett Löschzug Blickensdorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Sommerkonzert Jugendmusik Baar, Leitung: Sandro Blank Leitung Tambouren: Hugo Reichlini Leitung Young Winds: Xaver Fässler Freitag, 27. Juni 2014, 20 Uhr Samstag, 28. Juni 2014, 20 Uhr Gemeindesaal Baar Eintritt frei – Kollekte Die Plätze sind nummeriert. Vorbezug der Gratisbillette ab 18. Juni 2014 im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Baar oder ab 19 Uhr an der Abendkasse. Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der Gemeinde Möchten Sie… Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an: Kursbeginn: Anfang September 2014 (bis Ende Januar 2015) Kursdauer: 32 Abende à 90 Minuten (16 Wochen) Kurskosten: Fr. 320.– Kursniveau: A0 bis A2 (nach GER) Anmeldeschluss: 15. August 2014 Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon +41 41 769 07 11 oder E-Mail: soziales-familie@baar.ch.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Mitteilungen zum Schuljahreswechsel Arbeitspensum 20%, durchschnittlich 8,4 Stunden / Woche Einteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2014/15 Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen-, Zimmer- und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert. Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den Eltern schriftlich bekannt gegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufenklassen werden ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommerferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert. Umteilungen Alle Schülerinnen und Schüler, die aus besonderen Gründen anderen Klassen zugeteilt werden müssen, erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Einteilung bis spätestens Ende Juli 2014. Schulbeginn: Montag, 18. August 2014 8.15 Uhr 2. bis 6. Primar- und Oberstufenklassen 9 Uhr 1. Primarklassen 13.30 Uhr Kindergärten Neuzuziehende Schülerinnen und Schüler Noch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schulrektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vorherige Anmeldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassen eintreten. Öffnungszeiten des Rektorats während der Sommerferien Das Schulrektorat ist während der Sommerferien wie folgt geöffnet: Für die erste und letzte Ferienwoche gelten die normalen Öffnungszeiten; in der zweiten und fünften Woche ist das Rektorat von 8 bis 10 Uhr geöffnet. Wir bitten Sie, Telefonanrufe ebenfalls zwischen 8 und 10 Uhr zu tätigen. Vom Montag, 21. Juli 2014 bis Freitag, 1. August 2014 bleibt das Rektorat geschlossen. Wir wünschen erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Komm auch du an die

Ebeler Chilbi am Sonntag, 29. Juni 2014, in der Rainhalde in Inwil bei Baar Gottesdienst: 10 Uhr, Festbetrieb: ab 12 Uhr Still deinen Hunger mit kulinarischen Köstlichkeiten und lass dich verzaubern von unterschiedlichen Tanzdarbietungen. Reise in die Welt der Märchen und sammle Punkte beim Spielparcours. Versuche dich im Kirschenstein-Spucken und verkaufe deine Kleinigkeiten am Flohmarkt. Übe dich mit Hilfe von einem Profi im Graffiti-Sprayen und erlebe weitere schöne Momente bei uns. Organisiert von der Fröschenzunft Ebel, dem Thomas Team, dem Nachbarschaftsverein Inwil Arbach und der Fachstelle Kind und Jugend Baar. Wir freuen uns auf ein vielfältiges Fest! Weitere Informationen im Veranstaltungskalender auf www.baar.ch.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich Für das Hallen- und Freibad Lättich suchen wir auf Anfang August 2014 einen / eine

Teilzeitmitarbeiter/in Reinigungsdienst Arbeitspensum 20%, durchschnittlich 8,4 Stunden / Woche Ihre Aufgabe Sie reinigen nach gründlicher Einführung gemäss Einsatzplan zirka zwei- bis dreimal in der Woche am Abend sowie an zirka zwei Wochenenden im Monat die Garderobenanlagen, Toiletten und Duschen des Hallen- und Freibades Lättich. Die Arbeitszeiten sind: Montag bis Freitag 21 bis zirka 1 Uhr Wochenende 18 bis zirka 22 Uhr Unsere Erwartungen Sie arbeiten gerne in einem kleinen Team, haben eine selbstständige, saubere und exakte Arbeitsweise und können auch körperlich anspruchsvolle Arbeiten ausführen. Gute Kommunikationsfähigkeit in Schweizerdeutsch und Deutsch sind Voraussetzung. Interessiert? Dann vereinbaren Sie mit unserem Chefbadmeister, Urban Schicker oder seiner Stellvertretung einen Besprechungstermin, Telefon 041 767 27 00.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 23 000 Einwohnern. Im Hinblick auf die Pensionierung des heutigen Leiters Tiefbau wollen wir frühzeitig Kandidatinnen und Kandidaten für die Nachfolge per Februar 2015 ansprechen. Wir suchen deshalb bereits heute eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als

Leiterin / Leiter Tiefbau Zusammen mit ihrem kleinen Team sind Sie verantwortlich, dass alle Aufgaben der Gemeinde im Bereich Tiefbau effizient, fachlich einwandfrei und kundenfreundlich abgewickelt werden. Ihre Hauptaufgaben umfassen nebst der Teamleitung insbesondere – Bauherrenseitige Projektbegleitung von gemeindlichen Neubauten und Sanierungen vom Zeitpunkt der Bedürfnisabklärung bis zur Inbetriebnahme der Bauwerke – Unterhaltsplanung für gemeindliche Strassen, Wege, Kanalisationen und Sonderbauten (baulicher Unterhalt) – Beratung bei privaten Erschliessungen und Baugesuchen – Mitwirkung beim Budgetprozess und bei Vernehmlassungen zu kantonalen Projekten Ihr Profil – Ausbildung als Bauingenieur ETH oder FH, Weiterbildung im Bereich Verkehrsplanung ist erwünscht – Erfahrung in der Planung, Projektierung und Bauleitung von Strassenund Kanalisationsbauten – Freude an der Teamleitung – Kundenfreundliches Auftreten und die erforderliche Sozialkompetenz – Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck – Flexibilität und Belastbarkeit – Gute EDV-Anwenderkenntnisse Sie finden bei uns einen modernen Arbeitsplatz, ein gut eingespieltes Team, attraktive Anstellungsbedingungen und interessante Projekte – zurzeit steht z. B. die Revision des gemeindlichen GEP aus dem Jahr 1996 an. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme oder konkrete Bewerbung. Weitere Auskünfte zur Stelle erteilt Ihnen Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau (Telefon 041 769 04 10). Ihre komplette Bewerbung (mit Lebenslauf, Zeugnissen, Foto) senden Sie bitte an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

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Aktuell Personelles Ende Juni verlassen drei Mitarbeiterinnen die Einwohnergemeinde Baar. Agnes Schäfer, Hauswartin Schulanlagen Sternmatt 1 und früher Dorfmatt, verlässt die Gemeinde nach 35 Dienstjahren, um vorzeitig in Pension zu gehen. Wir danken Agnes Schäfer für ihren langjährigen, grossen Einsatz für die Einwohnergemeinde Baar. Wir wünschen ihr im neuen Lebensabschnitt Gesundheit und alles Gute. Ruth Strebel, Sozialarbeiterin, hat eine neue berufliche Herausforderung angenommen. Sie verlässt die Einwohnergemeinde Baar nach 5 Jahren. Christine Bütler Widmer, Sozialarbeiterin, strebt nach zwei Jahren eine berufliche Veränderung an. Ruth Strebel und Christine Bütler Widmer danken wir für ihre engagierte Mitarbeit. Auf ihrem weiteren Lebensweg wünschen wir ihnen privat wie auch beruflich viel Erfolg. Jungbürgerfeier – Voranzeige Am Freitag, 24. Oktober 2014, findet die Jungbürgerfeier für Baarer Jugendliche beim Spiel des EV Zug gegen den HC Ambri-Piotta in der BOSSARD Arena (Dine and View-Terrasse) in Zug statt. Die Jungbürgerinnen und Jungbürger werden rechtzeitig zum Anlass eingeladen. Papiersammlung Am Mittwoch, 2. Juli 2014, findet die letzte Papiersammlung vor den Sommerferien statt. Die Schulen Baar freuen sich, wenn auch Sie Ihr Altpapier an die Strasse stellen. Herzliche Gratulation Am 27. Juni 2014 darf Alt-Gemeinderat Hans Krieger bei bester Gesundheit seinen 75. Geburtstag feiern. Hans Krieger war von 1991 bis 2002 als Schulvorstand im Gemeinderat. Wir gratulieren Hans Krieger zu seinem Geburtstag, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft. GGZ-Veloverleih Beim Baarer Standort des Zuger GGZVeloverleihs können auch diesen Sommer Fahrräder gegen Abgabe eines gültigen Personalausweises ausgeliehen werden. Velohelme und Velokarten des Kantons Zug stehen ebenfalls zur Verfügung. Sie finden den Veloverleih an der Dorfstrasse 5a, Baar. Täglich geöffnet von Mai bis Oktober: Mai–Juni 9 bis 19 Uhr Juli–August 9 bis 21 Uhr September–Oktober 9 bis 19 Uhr Baubewilligung Dieter und Jutta Klein, Burgweid 3, Baar: Sonnenschutzsegel beim Gebäude Assek.Nr. 2936b auf GS Nr. 3467, Burgweid 3. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 25. Juni 2014 Li/sb


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baar

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

Ebeler Chilbi

Es wird gespuckt, geschminkt und gestapelt spucken können sich Gross und Klein messen. Kurz vor Ende der Ebeler Chilbi findet die Rangverkündigung statt. Über den Nachmittag verteilt bietet die Chilbi einen professionell angeleiteten Graffiti-Workshop, Kinderschminken und ein Märchenzelt an. Der Löschzug Inwil hilft mutigen Chilbigästen beim Harasse stapeln. Die Festwirtschaft bietet eine Auswahl von internationalem Essen. Hergestellt sind die kulinarischen Köstlichkeiten von Leuten aus dem Quartier. Ausserdem entführen die türkisch-kurdische Kinder- und Jugendtanzgruppe und die mazedonische Frauentanzgruppe Vezilka mit ihren Darbietungen in eine ferne Welt.

Mit Hilfe engagierter Quartierbewohner wurde ein neues Konzept für die Ebeler Chilbi entwickelt. Nebst Kinderprogramm erwarten die Besucher auch Darbietungen und Kirschsteinspucken. In und um die Rainhalde in Inwil wird am Sonntag, 29. Juni, einiges geboten. Um 10 Uhr wird die Ebeler Chilbi mit einem Gottesdienst in der St.-Thomas-Kirche eingeläutet. Ein Apéro vor der Kirche führt über zum Festbetrieb. Dieser dauert von 12 bis 17 Uhr. Wie jedes Jahr können Kinder und Jugendliche auf dem Flohmarkt ihre Decken ausbreiten und um ihre Schätze feilschen. Ausserdem können sie sich durch den vielseitigen Spielparcours bewegen und mit ihren Fähigkeiten Punkte sammeln. Beim Kirschstein-

Harasse stapeln, Schminken und Märlistunde: Das Kinderprogramm der Ebeler Chilbi bietet viel für die Kleinen. Fotos Claudia Schneider Cissé/Christof borner-Keller (Neue ZZ)

Eine Durchmischung der Quartierbevölkerung schaffen Mit dem abwechslungsreichen Programm will das Organisationskomitee ein breites Publikum anlocken. Es soll eine Durchmischung der hete-

rogenen Quartierbevölkerung geschaffen werden. Das Ziel ist es, dass das Zusammenleben in Inwil-Arbach wertgeschätzt und gefördert wird. Zusammengesetzt ist das Organisationskomitee aus dem Thomas-Team, der Frösche-

# 10 Uhr: Festtagsgottesdienst, musikalische Unterstützung vom St.-ThomasChor, Ländler-Messe Paxmontana mit Kapelle Heidi Bruggmann # 11.30 Uhr: Apéro vor der Kirche # 12 bis 17 Uhr: Festwirtschaft mit Spezialitäten aus unterschiedlichen Nationen, Cupcakes verzieren beim Dessertbuffet # 13 bis 17 Uhr: Kirschsteinspucken # 13.45 Uhr: Darbietung der türkischen Kinder- und Jugendtanzgruppe

Seit 2005 hat sich der Baarer Gemeinderat im Richtplan den Auftrag gegeben, ein allumfassendes Landschaftsentwick-

Reformiertes Chileplatzfäscht

mehr – erstellt. Diese erarbeiten Ziele, Massnahmen und Umsetzungsmöglichkeiten.

Zur Natur beim Milchsuppenstein bis nach Blickensdorf Da dies bis heute noch nicht der Fall ist, hat eine Projektgruppe der Alternative – die Grünen Baar erste Vorarbeiten geleistet und in einem Schreiben an den Gemeinderat mögliche Vernetzungen vorge-

schlagen. Am Sonntag, 29. Juni, sind alle Baarerinnen und Baarer eingeladen, gemeinsam die Naturflächen rund um den Milchsuppenstein bis hin nach Blickensdorf anzuschauen und sich über die Vorzüge von verbundenen Naturflächen für Mensch, Tier und Pflanzen informieren zu lassen. Auf der rund dreistündigen Wanderung wird aufgezeigt, wie sich Landwirtschaft, Naturschutz

und Naherholung ideal miteinander verbinden lassen. «Wir freuen uns auf viele interessierte Wanderlustige und Naturinteressierte», sagt Andreas Lustenberger, Kantonsrat und Co-Präsident der Jungen Grünen Schweiz. pd/ls Sonntag, 29. Juni, 14.15 Uhr, bushaltestelle Walterswil (14.05 Uhr ab bahnhof baar, Linie 31). Mehr Infos zum LEK unter: www.alternative-baar.ch

Youth Power Woche

Todesfälle Baar 22. Juni Adèle Zemp-Steiger, geboren am 27. Oktober 1927, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 27. Juni, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 15. Juni Baar Anita Jahn-Schubert, geboren am 5. September 1936, wohnhaft gewesen Am Rainbach 10. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 25. Juni, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 11. Juni Baar Arnold Wüthrich, geboren am 1. Februar 1933, wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 8B. Die Beisetzung hat stattgefunden.

Das Angebot ist so unspektakulär wie brisant: Jugendliche des Kantons Zug sollen in einer Woche der Sommerferien arbeiten. Und dafür keinen Lohn erhalten, sondern Kursgeld bezahlen. Warum sollen sie sich dies antun? «Viele Schüler suchen ihren Platz im Leben», erklärt Philipp Suter, pädagogischer Leiter der Jugendbewährungshilfe.ch und Initiant der Youth Power Woche. «Es geht darum, mit Profis herauszufinden, was man will. Und darum, Tugenden zu fördern, die der Gesellschaft wie den jungen Menschen zugute kommen: Selbstständigkeit, Entschlusskraft, soziales Denken sowie Handeln und Lebensfreude.»

Etwa 25 Baarer Arbeitgeber halten Plätze bereit Im Zentrum der Woche, die vom 7. bis 11. Juli oder vom 4. bis 8. August stattfindet, ste-

hen zwei Tage, in denen die angesprochenen 13bis 18-jährigen Jugendlichen in Schnuppertagen mögliche Berufe erkunden. Etwa 25 Baarer Arbeitgeber halten ihnen Plätze bereit. «Das sind Arbeitsplätze im Detailhandel, auf dem Bau oder im Gastgewerbe», führt Suter aus. «Wenn aber jemand kommt, der am liebsten in einem Tierheim arbeiten würde, werden wir alles tun, um kurzfristig auch diesen Wunsch zu ermöglichen.» Wichtig sei, dass die Jugendlichen selber daran glauben und sich dafür engagieren, dass ihr Traum Realität werden kann.

Ein Angebot, um Langeweile in den Ferien zu vertreiben Philipp Suter stellt mit Freude fest, dass die Schulen im Kanton Zug immer weniger einseitig auf die Wissensvermittlung setzen: Es würden vermehrt Geschichten erzählt, Theater gespielt, kreativ gearbeitet und Naturerlebnisse ermöglicht. Und: Schüler mit schulischen Lernschwierigkeiten können erste Arbeitserfahrungen machen. Letzteres will die Talentförderwoche nun bewusst ausweiten. Zudem will dieses Angebot möglichen Schwierigkeiten der Ferienzeit begegnen: «Einige

Ponyreiten, grillieren, geniessen; am Chileplatzfäscht findet sich für Gross und Klein etwas. Um 18.15 Uhr gibt es einen Gottesdienst mit Musik vom St.-ThomasChor und der Ländlerkapelle Heidi Bruggmann. ls Freitag, 27. Juni, ab 17 Uhr Spiele für Kinder, ab 19.15 Uhr Festbetrieb mit Grillstand, auf dem Kirchenplatz.

Märchenstunde in den Höllgrotten

Zweimal findet eine Märchenstunde in den Höllgrotten statt: erst für die Kleinen, dann für die Grossen. Das kostet pro Kind 9.50, für Erwachsene 23 Franken. ls Samstag, 28. Juni, 17.30 Uhr für Kinder, 19.30 Uhr für Erwachsene, Höllgrotten.

«Lernen, arbeiten, lachen und schwitzen» Die Youth Power Woche ist eine Talentförderwoche für Mädchen und Jungs, die das Beste aus sich herausholen wollen. Neben Schnuppertagen locken Sport, die Natur, Theater und «Le Dessert».

# 16.30 Uhr: Darbietung der mazedonischen Frauentanzgruppe Vezilka # 13 bis 14.30 Uhr: Flohmarkt für Kinder und Jugendliche # 13.30 und 15 Uhr: Graffiti-Workshop, ab 10 Jahren, Plätze sind beschränkt # 14 bis 16 Uhr: Kinderund Jugendprogramm; Kinderschminken, Märchenzelt, Spielparcours, Harasse stapeln # 16.45 Uhr: Preisverleihung: höchste Punktzahl beim Spielparcours und bester Kirschsteinspucker. pd

Demnächst

Ein Marsch durch gemeindliches Naherholungsgebiet lungskonzept (LEK) zu erstellen. Ein solches skizziert die Entwicklung einer bestimmten Landschaft im Hinblick auf ihre nachhaltige Nutzung und ihre ökologische/ästhetische Aufwertung. Es wird für die Gemeinde unter Mitwirkung möglichst aller beteiligten Nutzergruppen – wie Landwirte, Umweltorganisationen, Jäger, Quartiervereine, Tourismusorganisationen, Biker und

Infos und Programm im Veranstaltungskalender unter: www.baar.ch

Programm: Sonntag, 29. Juni, Rainhalde

Alternative – die Grünen

Um über ihren Antrag zu informieren, lädt die Alternative – die Grünen Baar zu einer Wanderung durch die gemeindlichen Naturflächen ein.

zunft Ebel, der Nachbarschaft Inwil-Arbach (Nabia), Privatpersonen aus dem Quartier und der Fachstelle Kind und Jugend Baar. pd/ls

Korrigenda Papiersammlung ist am 2. Juli Im Nachgefragt mit Daniel Delaloye hat sich vergangene Woche ein falscher Monat für die Altpapiersammlung eingeschlichen. Diese findet am Mittwoch, 2. Juli, in Baar und am 5. Juli im Gebiet Talacher/ Allenwinden statt. Künftig werden die Daten der Papiersammlungen im Veranstaltungskalender publiziert. red Übersicht auf www.baar.ch unter Suche/«Entsorgungsmerkblatt».

Tour des Lebens: Jugendliche können in der Youth Power Woche ihre verborgenen Talente aufspüren. Jugendliche zwischen 13 und 18 haben Mühe, diese unstrukturierten sechs Wochen sinnvoll zu füllen, nur ‹Gamen und Hängen› macht niemanden glücklich», weiss Heidrun Eichler, Sozialpädagogin und Beiratsmitglied von Jugendbewährungshilfe.ch.

«Zwei Stunden Aufstieg reichen für eine riesige Aussicht» Das Motto der Youth Power Woche lautet: « Lernen, arbeiten, lachen und schwitzen». Der Einführungstag berichtet von Erfolgsgeschichten von

pd

Jugendlichen und Erwachsenen, an einem Tag ist Ausdauer gefragt (Motto: «Zwei Stunden Aufstieg reichen für eine riesige Aussicht»), ein Theaterworkshop mit Theaterpädagoge Rene Häne lehrt, zu sich selbst zu stehen und neue Rollen einzuüben. Schliesslich folgt ein Abschlussfest in Form von «Le Dessert». Youth Power Woche: 7. bis 11. Juli oder 4. bis 8. august, anmelden bis 1. Juli, Kosten: 420 Franken pro Woche. Infos und anmeldung: 079 844 41 55, info@jugendbewährungshilfe.ch

Polizei Auf drei Rädern davongefahren

In der Nacht auf Dienstag, 24. Juni, hat sich ein spektakulärer Selbstunfall ereignet: Ein Autofahrer fuhr auf der Ägeristrasse Richtung Talacher. Als der Lenker sein Mobiltelefon bediente, prallte er gegen ein parkiertes Auto. Obwohl dem Unfallfahrzeug ein Vorderrad abgerissen wurde, fuhr der 37-Jährige bis zur Haldenstrasse. Ein Atemalkoholtest fiel mit 0,9 Promille positiv aus. pd


l h a w r e Les

LESERINNEN UND LESER WÄHLEN DIE

Bedienung

mit Herz 2014

Das Telefon-Voting läuft bis 15. Juli 2014, 12 Uhr. Ganz einfach Telefonnummer wählen und damit Ihre Stimme abgeben.

Bedienung mit Herz 2013: Vicente Garcia, Gotthärdli am See, Zug.

Die «Zuger Presse» dankt den vielen Einsenderinnen und Einsendern der Wahlvorschläge. Hier präsentieren wir Ihnen die zehn meistgenannten Vorschläge, aus denen nun die Gewinner/-in der Wahl «Bedienung mit Herz» durch das Voting ermittelt wird. Wer gewonnen hat, erfahren Sie anschliessend in unserer Zeitung.

Barbara Besmer

Nadja Bühler

Jacqueline Hausherr

Alexandra Heer

Limin Hù

0901 57 59 01 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 02 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 03 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 04 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 05 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

William Marques Da Silva

Hysenaj Mavigona

Ivana Mehic-Dedic

Tanja Villiger

Sabrina Waller

0901 57 59 06 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 07 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 08 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 09 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 10 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

Hotel Guggital Zug

Masque Vino Zug

Passbartout Unterägeri

Bäckerei Hotz Rust Rotkreuz

Café Soleil Pflegezentrum Baar

Apart Hotel Rotkreuz

Bäckerei Nussbaumer Steinhausen

Restaurant Lindenhof Unterägeri

Golden Dragon Zug

Restaurant Casino Zug


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SchauPlatZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

First Frame Networkers

Aldi

Ein neuer Key account Manager

Das Oberdorf erhält eine Filiale

Die First Frame Networkers AG mit Sitz an der Haldenstrasse 1 in Baar konzipiert, realisiert und unterhält ICTInfrastrukturen für Unternehmen in der ganzen Deutschschweiz. Nun verstärkt das Unternehmen den Verkauf. Aus diesem Grund wurde die Position eines Key Account Managers geschaffen und durch Stephan Thaddey besetzt. Zu Thaddeys Aufgaben

Der 48-jährige Stephan Thaddey,

pd

zählt der Ausbau des Infrastruktur-Lösungsbereichs bei grösseren Kunden. Er unterstützt Antonio Caputo, der seit Oktober 2013 in diesem Bereich als Consultant und Projektleiter tätig ist. «Mit dieser Verstärkung schaffen wir die Voraussetzung, um die First Frame Networkers AG auch im wachsenden Solutions-Segment in eine Topposition zu bringen», erklärt Geschäftsführer Philipp Koch. pd

Die Bauarbeiten für eine Aldi-Filiale im Oberdorf sind aktuell voll im Gange. Doch wann wird sie genau eröffnet werden? Claudia Schneider Cissé

«Aldi Suisse ist bestrebt, dass die Bevölkerung von Baar bereits im vierten Quartal im Zentrum Oberdorf einkaufen und von den qualitativ hochwertigen Produkten zu dauerhaft günstigen Preisen profitieren kann», sagt der Medienbeauftragte des Grossverteilers, Philippe Vetterli. Aktuell erstellen Bauarbeiter auf rund 600 Quadratmetern

Hier soll sie dereinst stehen: die Aldi-Filiale für das Oberdorf. das neue Ladenlokal. Damit die Verkaufsfläche eine ausreichende Grösse erhält, mussten die früheren Mieter

Foto Daniel Frischherz

ausziehen. Denner hat längst die Strassenseite gewechselt. Das Möbelgeschäft Infanger ist nach Walterswil gezogen.

Hair & Beauty bezog kürzlich ein neues Lokal an der Marktgasse, und die ehemalige Postfiliale des Oberdorfs dient der Textilreinigung als neue Lokalität. Das Sortiment in Baar wird mit rund 1200 Produkten vergleichbar sein mit jenem in Cham, also vor allem Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs beinhalten. Dazu zählen auch Schweizer Produkte und regionale Spezialitäten. «Wir werden ausserdem eine zweimal wöchentlich wechselnde Auswahl an besonderen Aktionsartikeln anbieten», verspricht Philippe Vetterli. Die hauseigene Panetteria wird frisch gebackene Brote und Snacks produzieren. Spe-

ziell in der Baarer Filiale wird die Vinoteca sein. «Das ist ein neues, hochwertiges Weinregal», erklärt der Mediensprecher.

Sicher ist schon eines: Die Eröffnung wird gefeiert Wann und wie die Eröffnung der Aldi-Filiale vonstattengehen wird, ist noch nicht ganz klar. «Läuft alles nach Plan, findet die Eröffnung Ende Oktober statt», sagt Philippe Vetterli und meint, dass «für Aldi Suisse typisch, voraussichtlich mit preislich äusserst attraktiven Eröffnungsangeboten, Degustationen sowie kulinarischen Überraschungen und Give-aways gefeiert wird».

Shell

helix-ultra-hochleistungsmotorenöle für sauberen Motor Shell mit Sitz an der Baarermatte führt die Shell PurePlus Technology ein. Die Hochleistungsmotorenöle Shell Helix Ultra können den Motor erstmals so sauber halten, dass der Werkszustand nahezu erhalten bleibt (ge-

mäss Ergebnis des SequenceVG-Schlammtests). Motorentests haben gezeigt, dass kein anderes Motorenöl dies in gleichem Masse leisten kann. Für den Endverbraucher bedeutet die Einführung der neuen Technologie einen geringeren Öl- und Kraftstoffverbrauch sowie niedrigere

Betriebs- und Wartungskosten. «Die Shell Pure Plus Technology bestätigt die Technologieführerschaft von Shell im Bereich Schmierstoffe», erklärt Volker Null, Schmierstoffspezialist der Shell Global Solutions GmbH. «Das Grundöl für Shell-Helix-Ultra-Motorenöle wird aus Erdgas statt

aus Erdöl hergestellt und enthält praktisch keine der in Erdöl vorkommenden Verunreinigungen. Shell ist der einzige Schmierstoffproduzent weltweit, der die kristallklaren Grundöle herstellt.» In Kombination mit der aktiven Reinigungstechnologie bietet die Technology höheren Schutz

sowie bessere Reinigung für Motoren und übertrifft die Branchenstandards. Der Verbraucher profitiert auch von einer Umstrukturierung des Shell-Helix-Produktportfolios mit übersichtlicheren Labels. Dies ermöglicht eine einfachere und schnellere Auswahl des geeigneten Motorenöls. pd

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kultur

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

Konzert

Aktuell

Virtuose, anmutige tastenkunst, die begeistert und berührt Daniela Sattler

Verschiedene Werke der Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven und Franz Liszt standen am letzten Samstag, 21. Juni, auf dem Programm. Oana

«Ds Zündhölzli», «Dr Alpeflug», «Dr Eskimo» und mehr: Die Celloklasse von Alexandra Iten Bürgi spielt am Hauskonzert Lieder des Schweizers Mani Matter. ls

Nuancierte Anschlagtechnik rhythmisch federnd angegangen Die Pianistin, die an der Musikschule Baar als Stellvertretung unterrichtet, präsentierte sich an diesem Abend auch bei der Interpretation weiterer anspruchsvoller Werke in gestalterischer Bestform. So bei Ludwig van Beethovens heroischer Waldstein-Sonate, die sie rhythmisch federnd anging und deren beseelte Expressivität sie mit ihrer nuancierten Anschlagtechnik zum Ausdruck brachte.

«Popescu ist eine begnadete Pianistin. Sie lebt die Musik – das hat sich an diesem Abend deutlich gezeigt.» Benno Auf der Maur, leiter Musikschule Baar Cristina Popescu hatte zum Klavierrezital in den Kammermusiksaal eingeladen, und die Besucher, die dem herrlichen Sommerabend und der Fussballweltmeisterschaft den Rücken kehrten, wurden reichlich belohnt.

Übermütige Heiterkeit und traumhafte Innigkeit Zunächst entführte die 1985 in Rumänien geborene Pianistin ihre Zuhörer in die Klangwelt von Wolfgang Amadeus Mozarts C-Dur Sonate. Anmutig und mit agiler Leichtigkeit zauberte Popescu die fast übermütige Heiterkeit des ersten Satzes aus den Tasten.

Ein Cello-Konzert mit Mani Matter

Traumhaft innig im Anschlag folgte das Andante und mit perlender Klarheit der dritte Satz, ein Allegretto in Sonatenform. Popescu erhielt mit sieben Jahren ihren ersten Klavierunterricht und studierte unter anderem bei Gabriela Tamas, Ana Pitis sowie Ioana Minei in Bukarest. Sie erlangte an der Zürcher Hochschule der Künste den Master of Arts in Music Performance und den Master in Musikpädagogik, hat schon zahlreiche Preise gewonnen und tritt regelmässig mit der rumänischen Staatsphilharmonie auf.

Die Pianistin Oana Cristina Popescu unterrichtet an der Musikschule Baar. Nun hat sie mit ihrem Klavierrezital im Kammermusiksaal beim Publikum Eindruck hinterlassen.

Die aus Rumänien kommende Pianistin Oana Cristina Popescu entführte die Besucher ihres Konzertes in die KlangwelFoto sat ten von Mozart, Beethoven und Liszt.

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Der Sog der Musik eröffnete sich jedem Zuhörer Auch Franz Liszts Sonata in B Minor stand auf dem Programm. Der Sog dieses bedeutenden und technisch anspruchsvollen Klavierwerkes erschloss sich durch Popescus Interpretation jedem offenen Hörer. Da spielte es keine Rolle, welche musikwissenschaftliche Vorbildung er mitbrachte. «Popescu ist eine begnadete Pianistin. Sie lebt die Musik – das hat sich an diesem Abend deutlich gezeigt», so Benno Auf der Maur, Leiter der Musikschule Baar.

Mittwoch, 25. Juni, 19 uhr, kammermusiksaal Musikschule.

Das Hauskonzert der Klavierklasse

Und auch die Klavierklasse von Iris Ammann lädt zu ihrem Hauskonzert ein. Von Volksliedern wie «Alle Vögel» bis zu «Tanzparty» von der aus Ungarn kommenden Pianistin Aniko Drabon wird vieles geboten. ls Donnerstag, 26. Juni, 19 uhr, kammermusiksaal Musikschule.

Demnächst Sommerkonzert der Jugendmusik

«Pirates of the Caribbean» von Klaus Badelt und «Hey Jude» von John Lennon und Paul McCartney: Am Sommerkonzert der Jugendmusik kriegt der Zuhörer eine breite Musikpalette zu hören. ls Freitag, 27. und Samstag, 28. Juni, 20 uhr, Gemeindesaal, Eintritt frei.

Feldmusik Allenwinden bespielt den Sommer

Die Feldmusik Allenwinden lädt zu ihrem Sommerkonzert ein. Der neue Dirigent Michele Leisibach freut sich auf einen unterhaltsamen Abend mit dem Publikum. ls Samstag, 28. Juni, 20 uhr, Schule Allenwinden, Dorfstrasse 7.

Ein Konzert voller Romantik

Ein Abend, der in die Romantik führt: Martin Kovarik (Klavier), Eva Kovarik (Violine) und Eldar Saparayev (Cello) spielen Tschaikowskys «Klaviertrio Op. 50», Brahms «Scherzo» und Schumanns «Adagio und Allegro». ls Sonntag, 29. Juni, 19.30 uhr, Pfarreiheimsaal St. Martin.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

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Schwingen

Böse Buben schwingen im Baarer Sägemehl Nationalsport – und dies gleich zweifach: Am Donnerstag, 19., und Freitag, 20. Juni, fanden das Baarer Bueben- und das Abendschwingen statt.

stiess, den er mit Ueli Hegner stellte. Mit der gleichen Punktzahl klassierten sich hier schliesslich drei Schwinger im ersten Rang; Ueli Hegner aus Siebnen (1a), Mike Styger aus Oberwil (1b) und Fabian Durrer aus Edlibach (1c).

An Fronleichnam fand in Baar die 43. Ausgabe des Baarer Buebenschwingens statt. Bei herrlichem Wetter durften die Veranstalter einen grossen Zuschauer-Grossaufmarsch auf der Dorfmattwiese verzeichnen. Die imposante Kulisse spornte die 300 Jungschwinger zu Höchstleistungen an. Bei den Ältesten (Jahrgänge 1997/1998) schwang der Chamer Marco Reichmuth oben aus. Er bezwang im

Buebenschwingen: Sieben Auszeichnungen für Baar Eine schnelle Angelegenheit war auch der Schlussgang bei den Jahrgängen 2001/2002. Hier bodigte Dario Wyrsch, Emmenbrücke, nach zwei Minuten Sven Wyss aus Römerswil. Als bester Zuger klassierte sich Noe van Messel aus Oberägeri auf dem vierten Rang. Bei den Jüngsten (Jahrgänge 2003 und jünger) machte Re-

«Wir haben viele spannende Wettkämpfe gesehen und keine gravierenden Unfälle gehabt.» thomas Huwyler, organisationspräsident

Schlussgang den Urner Leo Zberg in souveräner Manier in der ersten Minute mit Kurz. Auf dem zweiten Rang klassierte sich Christian Bucher aus Finstersee. Einen weiteren

Der Sieger des Abendschwingens, Pirmin Reichmuth aus Cham, freut sich über seine Auszeichnung, der Jodelklub Heimelig sorgte weiter für gute Stimmung.pd Zuger Erfolg gab es in der Kategorie B (Jahrgänge 1999/2000), wo Mike Styger

nato Barmettler aus Ennetmoos das Rennen. Mit Kurz bodigt er nach drei Minuten seinen Gegner Marc Lustenberger aus Hasle und freute

vom organisierenden Verein Schwingclub Zug und Umgebung in den Schlussgang vor-

sich riesig über diesen Erfolg. Der Unterägerer Luca Müller drang mit seinen guten Leistungen auf den dritten Rang vor. Zum Teilnehmerfeld gehörten auch einige Baarer Schwinger. Sieben gewannen die Auszeichnung: Christian Gabriel und Aldo Rohrer (Kategorie A), Christian Zemp und Pius Schmid (Kategorie B), Mathias Dittli (Kategorie C), Basil Hotz und Timon Suter (Kategorie D).

Abendschwingen: Dritter Saisonsieg für Reichmuth Nach den Erfolgen am Frühjahrsschwinget in Cham sowie am Morgartenschwinget gewann der 18-jährige Chamer Pirmin Reichmuth auch das Baarer Abendschwingen vom 20. Juni auf der Dorfmattwiese. Im Schlussgang bezwang er den Urner Stefan Arnold nach zwei Minuten mit Übersprung. Reichmuth musste einzig Adrian Steinauer ein Remis zugestehen. Die übrigen Gänge gewann er in souveräner Manier. Sein Schlussgangteilnehmer Stefan Arnold bezwang im An-

schwingen überraschend den Eidgenossen Reto Nötzli und reihte dann Sieg an Sieg. Einzig mit dem Hünenberger Pascal Nietlispach, der sich am Schluss im gleichen Rang klassierte, musste er die Punkte teilen. Der Rotkreuzer Dominik Waser schwang den guten dritten Rang heraus dank vier Siegen und zwei Remis. Gute Leistungen zeigten auch die Baarer Teilnehmer. Patrick Häfliger, Sandro Strebel und Beat Suter gewannen die Auszeichnung.

Durchmischte Bilanz: Mehr Schwinger, weniger Besucher Das Teilnehmerfeld des Abendschwingens war mit vielen jungen Hoffnungsträgern gut. Insgesamt sind 82 Schwinger angetreten. «Andere Jahre waren es 60 bis 70 Schwinger», erklärte der Organisationspräsident Thomas Huwyler, der sich zufrieden zeigte mit dem Abend. Leider habe sich der Zuschaueraufmarsch in Grenzen gehalten, was angesichts des WM-Spiels der Schweiz nicht verwunderte. Hinzu kam das verlängerte Wochenende. Trotz allem zieht Huwyler eine positive Bilanz. «Wir haben viele spannende Wettkämpfe gesehen und keine gravierenden Unfälle gehabt.» pd rangliste/Statistik Buebeschwingen: www.esv.ch rangliste/Statistik Abendschwingen: www.abendschwingen-baar.ch

Fussball

Aufstieg der Ca-Junioren des FC Baar in die Coca Cola-Junior-League Die Ca-Junioren des FC Baar haben unter dem Motto von Baarer Rappern Vollgas gegeben. Hans-Peter Wolf

Unter dem Motto des Baarer Rap-Duos Fratelli-B, «Üs chan nüt ufhalte» sind die Ca-Junioren, nach knapp verpasstem Aufstieg in der Vorrunde, in die

Rückrunde gestartet. Und, «Üs het nüt ufghalte»! Mit einer eindrücklichen Leistung von neun Spielen und neun Siegen ist das Vorhaben Aufstieg in die Coca Cola-Junior-League (CCJL) mehr als geglückt.

Nur ein Strafpunkt in den ersten neun Spielen Ebenfalls positiv ist zu vermerken, dass die neun Siege ohne nur einen Strafpunkt be-

werkstelligt werden konnten. Der einmalige Zusammenhalt der Mannschaft hat sich auch in der Tatsache gezeigt, dass die Langzeitverletzten auch bei fast jedem Training, sicher aber bei jedem Spiel dabei gewesen sind. Ich möchte allen Spielern herzlich danken, aber auch den Eltern und den Sponsoren, die uns tatkräftig unterstützt haben.

Die CA-Junioren des FC Baar.

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Samstag, 28. Juni 2014, 10.00 – 12.00Uhr Bundesplatz in Zug Die Stadtratskandidaten André Wicki (SVP), Karl Kobelt (FDP), Urs Raschle (CVP), Stefan Moos (FDP), Jürg Messmer (SVP) sowie Vertreterinnen und Vertreter aller drei bürgerlichen Parteien <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzY3tQAAaxXNkQ8AAAA=</wm>

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Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch 25. Juni 2014 Nr. 25

Die Schule Unterägeri steht vor Veränderungen Beat Iten, Gemeinderat und Vorsteher Abteilung Bildung, blickt anlässlich der schulinternen Weiterbildung von Freitag, 20. Juni 2014, auf das sich zu Ende neigende Schuljahr zurück. In diesem Zusammenhang wurde auch ein Baum gepflanzt als Symbol zum Teilabschluss des Projektes «Gute Schule». Das Schuljahr 2013/14 geht bald zu Ende. Welche Gedanken und Gefühle stehen bei dir im Moment im Vordergrund? Beat Iten: Es ist zweifellos ein spezieller Schulschluss. Zwei wichtige Führungspersonen unserer Schule gehen am Ende dieses Schuljahres in Pension. Unser Rektor Marco Egli verlässt uns nach 13 Jahren, und Arthur Walker verabschiedet sich nach insgesamt 36 Dienstjahren, davon die letzten 15 Jahre als Schulleiter Oberstufe. Diese beiden Personen haben unsere Schule in den letzten Jahren sehr stark mitgeprägt. Ihr Einsatz war enorm. Die Schule war für sie eine Berufung, der sie sich voll und ganz widmeten. Ich danke ihnen an dieser Stelle ganz herzlich für ihren Einsatz für die Schule Unterägeri. In der Schulleitung führen diese Rücktritte zu einer starken Zäsur. Die Hälfte der Schulleitung wird ausgewechselt. Wir sind allerdings überzeugt, dass wir mit Erich Schönbächler als Rektor und Stefan Grolimund als Schulleiter Oberstufe sehr gute neue

Personen ins Boot holen konnten, die die Arbeit ihrer Vorgänger mit ebenso grossem Engagement weiterführen werden. Wie beurteilst du den aktuellen Stand der Schule Unterägeri? Das Projekt «Gute Schule» hat unsere Schule und alle Schulen im Kanton Zug in den letzten Jahren sehr stark gefordert. Das Projekt hat bezüglich Qualität auf allen Ebenen zu grossen Fortschritten geführt: beim Aufbau der verschiedenen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, in der Zusammenarbeit der Lehrpersonen sowie in der Personalführung und -entwicklung. Ich denke, dass unsere Schule sich heute in all diesen Bereichen auf einem hohen Niveau befindet. Der Abschluss der Projektphase bedeutet jedoch nicht das Ende dieser Entwicklung, es wird und muss weitergehen. Wo liegen heute die Herausforderungen für die Schule? Eine grosse Herausforderung ist heute sicher die Heterogenität in den Klassenzimmern. Die Voraussetzungen und der Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler sind in allen Klassen sehr unterschiedlich. Es prallen heute auch verschiedene Kulturen in den Schulzimmern aufeinander. Der Unterricht muss heute sehr viel stärker individualisiert und den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler angepasst werden. Dies stellt für

Die Eiche als Symbol für die Ewigkeit. Von links nach rechts: Fabienne Müller, Martina Annen, Sarah Rothenbühler, Vertreterinnen Lehrpersonen; Stephan Schleiss, Regierungsrat und Vorsteher der Direktion für Bildung und Kultur; Max Hermann, scheidender Oberstufenlehrer; Marco Egli, scheidender Rektor; Beat Iten, Gemeinderat und Vorsteher Abteilung Bildung.

die Lehrpersonen tagtäglich eine grosse Herausforderung dar. Ich stelle bei meinen Schulbesuchen jedoch immer wieder fest, dass die Lehrpersonen sehr kreativ und gekonnt mit dieser Herausforderung umgehen.

Wie beurteilst du die Akzeptanz der Schule in der Bevölkerung? Im Grossen und Ganzen wird die Arbeit der Schule von der Bevölkerung sehr geschätzt. Dies zeigen die vielen positiven Rückmeldungen, die sich ins-

besondere auch bei der externen Schulevaluation zeigen. Die Schule ist immer mit hohen Erwartungen und neuen Anforderungen konfrontiert, denen sie sich stellen muss. Darauf werden wir auch in Zukunft unser

Augenmerk legen. Die Gemeinde investiert sehr viele finanzielle Ressourcen in die Schule. Unser Ziel ist es, mit diesen Ressourcen sinnvoll und zielgerichtet zu Gunsten unserer Jugend umzugehen.

Personalwechsel bei der Musikschule Unterägeri

Provisorisches Trottoir bei der Höfnerstrasse 9

Rückblick auf den 8. Nationalen Spieltag im Strandbad Lido

Die Musikschule Unterägeri darf für das neue Schuljahr gleich drei neue Lehrpersonen begrüssen.

Entlang der Höfnerstrasse 5 und 9 wurden im Mai und Juni verschiedenste Tiefbauarbeiten ausgeführt. Zum einen Belagsarbeiten und zum anderen ein provisorisches Trottoir.

Bereits Vergangenheit ist der 8. Nationale Spieltag. Doch schauen wir gerne darauf zurück. Wir freuten uns über die vielen Besucherinnen und Besucher, welche die Künste des Jonglierens kennen lernten. Nach Lust und Laune konnten die Kids (teilweise auch die Erwachsenen) die Fantasie beim Zusam-

Die bisherige Lehrperson für Violoncello Christian Hieronymi wechselt ab dem kommenden Schuljahr ans Konservatorium nach Zürich. Mit Nadja Straubhaar konnte die Vakanz bereits wieder besetzt werden. Die in Luzern wohnhafte 33-jährige Nadia Straubhaar hat ein Unterrichtspensum von rund 6 Stunden pro Woche und unterrichtet ebenfalls an den Musikschulen Menzingen, Oberägeri sowie an der Kantonsschule in Luzern. Der 27-jährige Andreas Betschart ersetzt als Lehrperson für Posaune und tiefes Blech Manuel Imhof, dem ein grösseres Pensum in seinem Heimatkanton Luzern angeboten wurde. Der ebenfalls in Luzern wohnhafte Andreas Betschart hat einen Masterabschluss in Musikpädagogik und übernimmt diesen Unterricht an der Unterägerer Musikschule mit rund zwei

bis drei Stunden wöchentlich. Zu guter Letzt wird Elisabeth Schneider nach 30-jähriger erfolgreicher Unterrichtstätigkeit als Lehrperson für Violine der Musikschule Unterägeri im Sommer pensioniert. Als Ersatz konnte die in Walchwil wohnhafte 33-jährige Daniela Rossi-Looser gewonnen werden Sie hat den Lehrgang Master of Arts in Music Performance mit Bestnoten abgeschlossen. Das wöchentliche Unterrichtspensum von Daniela Rossi-Looser beträgt rund 8 bis 10 Stunden pro Woche. Der Gemeinderat wünscht allen drei neuen Lehrpersonen einen guten Start nach den Sommerferien und viel Freude mit den Musikschülerinnen und -schülern. Gleichzeitig bedankt er sich bei den scheidenden Lehrpersonen für den geleisteten Einsatz für die Musikschule Unterägeri und wünscht für die Zukunft viel Erfolg. Ein spezieller Dank gebührt Elisabeth Schneider für ihren langjährigen Einsatz, verbunden mit den besten Wünschen für die bevorstehende Pensionierung.

Einladung zur Bundesfeier Der Gemeinderat lädt die Unterägerer Bevölkerung zur gemeinsamen 1.-August-Feier ins Birkenwäldli ein. Am Freitag, 1. August 2014, findet im Birkenwäldli ab 18.30 Uhr die 1.-August-Feier unserer Gemeinde statt. Dazu lädt der Gemeinderat alle Einwohnerinnen und Einwohner von Unterägeri zum gemeinsamen Risotto-Essen ein. Lauschen Sie den Gedanken der zwei jungen Erwachsenen

Laura Eichholzer, Gymnasiastin, und Sandra Müller, KV-Lernende. Die Kapelle Urs Brühlmann lädt nach der Nationalhymne zum Tanz ein. Für die Kinder findet um 21.45 Uhr ein Lampionumzug statt. Der Gemeinderat dankt bereits im Vorfeld dem Organisationskomitee für sein Wirken und der Wylägerer Fasnachtsgesellschaft für die Bewirtung. Das genaue Programm finden Sie auf der gemeindlichen Internetseite unter www.unteraegeri.ch.

Nach der Sanierung und dem Neuaufbau der Liegenschaft Höfnerstrasse 9 konnte die Gemeinde Unterägeri mit der Bauherrschaft einen Tauschvertrag abschliessen. Das bedeutet, dass die Gemeinde für die Passanten ein Trottoir entlang der Höfnerstrasse 9 erstellen kann. Da jedoch in absehbarer Zeit gegenüber der Höfnerstrasse 9 ebenfalls Bautätigkeiten zu erwarten sind, hat man sich entschlossen, das Trottoir vorderhand erst als Provisorium zu erstellen, ergänzt mit einer gelben Längsmarkierung. Gleichzeitig wurden auf dem Vorplatz der Höfnerstrasse 5 (Metzgerei Iten) die entstandenen Be-

menstecken mit Kiditec walten lassen. Ebenfalls wurden die verschiedenen Spielangebote rege benutzt. Das Ludoteam bedankt sich bei allen Besuchern und bei den beiden Gastgebern Luzia Henggeler und Erwin Blattmann für die Gastfreundschaft im Strandbad Lido.

lagsschäden saniert und auch dort mit einer gelben Längsmarkierung ergänzt. Die Längsmarkierungen signalisieren den Trottoirbereich und erhöhen die Sicherheit der Passanten. Die beiden nicht budgetierten Bauvorhaben belaufen sich auf rund 33 000 Franken.

Bewilligte Sonn- und Feiertagsverkäufe 2014 in Unterägeri 7. September, 10 bis 17 Uhr (Ägerimärcht) 8. Dezember, 10 bis 17 Uhr (Maria Empfängnis)

Personelles Unsere beiden KV-Lernenden, Robin Bruhin und Dominik Arnold haben die Lehrabschlussprüfung bestanden. Wir gratulieren ihnen ganz herzlich. Ebenfalls bestanden haben die Lehrabschluss-

prüfung Daniel Betschart, Hausdienst, und Stephan Reichmuth, Werkhof. Auch ihnen gratulieren wir herzlich, und wir wünschen ihnen alles Gute für ihre weitere berufliche und private Zukunft.

Donnerstag, 26. Juni 2014, 20 Uhr Schülermusical «Verhext – Moderne Magie» AEGERIHALLE, Alte Landstrasse 113, 6314 Unterägeri Das Musical wird vom «Wahlfach» der Oberstufe Unterägeri präsentiert. Wichtiges: Handysüchtig? Das Musical nimmt dieses Thema etwas aufs Korn. Eintritt frei – Kollekte Montag, 30. Juni 2014, 20 Uhr Ordentliche Gemeindeversammlung AEGERIHALLE, Alte Landstrasse 113, 6314 Unterägeri


regioN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

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Freizeit

Sehenswerte Sonnenuntergänge auf dem Stoos am 31. August eine Bergbah­ nen­Tageskarte und einen fei­ nen Tagesteller im Restaurant nach Wahl. So kostet das An­ gebot mit Halbtax oder für Se­ nioren nur 41 Franken. Er­ wachsene bezahlen 46 Franken, Gäste mit GA 34 und Kinder nur 20 Franken.

Mit den ersten Veranstaltungen auf dem Fronalpstock startet die Sommersaison auf dem Stoos. Neu können in den Sommerferien die Sesselbahnen am Fronalpstock jeden Samstagabend bis 22 Uhr benutzt werden. Zum dritten Mal findet 2014 die Eventserie Fronalpstock live statt. Ein ausgewähltes Publikum erlebt vielseitige Kulturevents auf dem Fron­ alpstock­Gipfel.

Sonnenuntergangsfahrten während der Sommerferien Umrahmt werden die Events von der atemberaubenden Aussicht auf das Lichtermeer der Zentralschweiz und die Sonnenuntergänge über dem Vierwaldstättersee. Wer die

Nächste Termine 28. Juni: Schlagerabend mit Johnny Gold 1. August: 1. August auf dem Fronalpstock 23. August: Konzert Black Creek 6. September: Muotathaler Abend 13. September: Wellness für Nachtschwärmer

Vom Fronalpstock aus lassen sich im Sommer wunderschöne Sonnenuntergänge bewundern. reichhaltigen Abende am Fronalpstock Live in vollen Zügen geniessen möchte, pro­ fitiert im Seminar­ und Well­ nesshotel Stoos von einer Übernachtung zum Spezial­ preis. Mehr Informationen zu den einzelnen Events sind auf www.stoos.ch zu finden. Dort

kann man sich auch gleich für den bevorzugten Abend an­ melden. Während der Sommerferien vom 5. Juli bis zum 16. August sind die Sesselbahnen am Fronalpstock an Samstagen je­ weils von 9.10 bis 22 Uhr durchgehend in Betrieb – da­

pd

mit man die wunderschönen Sonnenuntergänge hoch über dem Vierwaldstättersee ge­ niessen kann. Im Gipfelres­ taurant Fronalpstock kann man sich auch am Abend in gemütlichem Ambiente ver­ pflegen. Für die Abendfahrten sind die normalen Tageskarten

gültig. Informationen und Spe­ zialfahrplan auf www.stoos.ch

Sommer-Knüller Stoos mit günstigen Preisen Ein toller Wander­ und Berg­ Erlebnistag im Bergbahnen­ und Panoramaparadies Stoos. Zum Pauschalpreis gibt es bis

Neu ist das Moorerlebnis Stoos Das neue Moorerlebnis im Kleinst­Flach­ & Hochmoor 1300 Meter über dem Meer ist das ideale Ausflugsziel, um ei­ nen «Moordsspass» zu haben und sein Wissen über Moore zu erweitern. Die Installatio­ nen auf dem spielerischen Moorrundweg machen das Moor von Anfang Mai bis Ende Oktober zu einem erlebnisrei­ chen Ausflugsziel in der Berg­ landschaft. Auf den grossen Informationstafeln auf dem Moorweg befinden sich 8 Moorsezeichen, welche auf die Sammelkarte in der Broschüre gerubbelt werden können. Für Kinder und sammelfreudige Erwachsene gibt es im Tausch gegen die volle Moorsezei­ chen­Sammelkarte an der Bergstation der Luftseilbahn Morschach­Stoos eine kleine Überraschung. Tipp: Fragen Sie nach speziellen Familien­ Tageskarten. pd Das Bergdorf Stoos ist in nur 30 Minuten ab Zug erreichbar. Anfahrt via Schwyz/ Schlattli. www.stoos.ch

AMAg NeWS Cham

Mit den neuen marktreifen elektroautos bei der AMAg am Strom der Zeit Die Zukunft hat begonnen – die Elektromobilität ist heute Realität. Rein elektrisch betriebene, emissionsfreie «e-Autos» sind auf dem Markt. Markus Meienberg

Dabei handelt es sich längst nicht mehr um Gefährte auf schmalen Fahrradreifen, die daherkommen wie Seifenkis­ ten. Moderne Elektrofahrzeu­ ge sind äusserlich kaum von solchen mit Verbrennungs­ motoren zu unterscheiden. Sie erfüllen alle Kriterien zeitgemässer Fahrzeuge, bie­ ten Leistung, Fahrkomfort und Platz. Und sie erfüllen auch wichtige Sicherheits­ kriterien wie ihre konventio­ nellen «Geschwister». Die Reichweite moderner Elek­ trofahrzeuge macht diese längst alltagstauglich, denn sie entspricht dem Bedarf durchschnittlicher Nutzungs­ kriterien. Mittlerweile wächst

AMAG NEWS Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert. Die Amag News erscheinen in unregelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um Amag Retail gibt. zp

auch das Netz der Elektro­ tankstellen, an denen die Bat­ terien in kurzer Zeit geladen werden können. In unserem Land wird zurzeit für Elektro­ fahrzeuge ein flächendecken­ des Netz mit Schnelllade­ Infrastrukturen nach EVite­Standard aufgebaut – eine weltweite Pionierleis­ tung. Damit können E­Fahr­ schweizweit zeuge bald schnell aufgetankt werden, womit der Einsatzradius die­ ser Fahrzeuge zunimmt. E­ Fahrzeuge werden mittler­ weile schon von zahlreichen Marken angeboten.

VW e-up!, e-Golf und Golf GTE: Elektrisierend, serienmässig Es war ein langer Weg, doch jetzt ist die Zukunft im Hier und Jetzt angekommen – mit den neuen Volkswagen e­up! und e­Golf, die rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahren. Und dies bis zu einer Strecke von 160 Kilometern, eine Distanz, die sie zu idea­ len Alltagsfahrzeugen macht. Immerhin fahren rund 80 Prozent aller Autofahrer, vom Berufspendler bis zum Viel­ fahrer, nicht mehr als 50 Kilo­ meter pro Tag. Mit dem Golf GTE wird im Herbst dieses Jahres übrigens ein weiteres Modell auf den Markt kom­ men, bei welchem Elektrizität eine vorrangige Rolle spielt. Mit dem Plug­in­Hybridan­ trieb verbindet der Golf GTE Elektromobilität mit der Dy­

Unter Strom: AMAG Verkaufsleiter René Wicky präsentiert die neue E-Tankstelle mit dem VW e-up!. namik der GTI­Idee. Er fährt bis zu 50 Kilometer rein elek­ trisch und über 900 Kilometer im Hybridmodus. Ein Fahr­ zeug also, welches sich im täglichen Kurzverkehr emis­ sionsfrei bewegt und für Langstrecken mit der Plug­ in­Hybridtechnologie mit einem Durchschnittsver­ brauch von 1,5 Liter auf 100

Kilometer auskommt, was einer CO2­Emission von le­ diglich 35 Gramm pro Kilo­ meter entspricht.

Kostenlos Strom tanken bei der AMAG in Cham Seit kurzer Zeit verfügt die AMAG Zug in Cham über eine öffentliche Ladestation, mit zwei speziell gekennzeichne­

ten Parkplätzen. Einfach und bequem können Sie hier in kurzer Zeit die Batterie Ihres Elektroautos laden. Die Lade­ station entspricht dem EVite­ Standard, der schweizerischen Schnelllade­Infrastruktur, mit der die Betankung der gängi­ gen E­Fahrzeuge möglich ist. Die Ladestation an der Alten Steinhauserstrasse in Cham

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befindet sich auf dem grossen Parkplatz zwischen dem Audi Center und dem VW Zentrum und steht rund um die Uhr zur freien Verfügung. Die AMAG Zug freut sich auf Ihren Be­ such! Amag Zug, Alte Steinhauserstrasse 1–15, Cham. Weitere infos unter: 041 748 57 57 oder www.zug.amag.ch


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

EVENTS

Veranstaltungskalender

SEESICHTEN ZUGERSEE SCHlaGZEIlEN, FakTEN, BIldER

Reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Fotos von Andreas Busslinger. Doku Zug, St.-Oswalds-Gasse 16, Zug. Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr; Donnerstag: bis 20 Uhr. Ausserhalb der Öffnungszeiten: 041 726 81 81

TaNZEN SENIoRENTaNZ

Sonntag 29. Juni, im Burgbachsaal der Stadt Zug von 14 bis 17 Uhr. Es spielt das Duo Agnes und Franz. Bewegung ist gesund. Wir freuen uns, wenn viele Männer (vor allem Männer sind angesprochen) und Frauen kommen. Es können auch noch nicht Pensionierte kommen.

MUSIk aBENd IM kloSTER kappEl

Sonntag, 29. Juni, 17.15 Uhr im Kloster Kappel a/A (Klosterkirche) Musik und Wort mit dem Ensemble «Hildegard Consort» (Neal Banerjee, Tenor; Lisa Stöhr, Sopran; Ziv Braha, Laute; Marc Fitze, Orgel): «... und ich hörte eine Stimme zu mir sprechen» – Gesänge der Hildegard von Bingen. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei/ Kollekte zur Deckung der Unkosten. Anschliessend Möglichkeit zum Imbiss.

aUSSTEllUNG FoToS aUS dEM SäUlIaMT

29. Juni bis 16. September (täglich von 8 bis 22 Uhr) im Kloster Kappel a/A Ausstellung «Impressionen aus dem Säuliamt». Fotografien von Renato Balsiger

TaNZEN TaNZTURNIER STaNdaRd

Internationales Tanzturnier Standard und Latein, Jugend- und Hauptkategorien Samstag, 28. Juni, Gemeindesaal Hausen a. A., 11 bis 24 Uhr. Festwirtschaft, Tombola, Shows, Info: www.TanzSportClubZug.ch

RaHMENaTElIER STEINlITHo UNd oRIGINalE

Bei Müller-Rahmen Baar bis Samstag, 26. Juli, C. Chapuis, E. Wittenwiler, H. Staubli, H. Forster, H. Potthof, Miglena, R. Kischel, Info unter www.müller-rahmen.ch

TaNZEN TaNZTURNIER STaNdaRd

Pfarreiheimsaal St. Martin in Baar, Sonntag, 29. Juni, um 19.30 Uhr. Romantisches Konzert mit Stücken von J. Brahms, R. Schumann und P. Tschaikowsky. Eintritt frei. Kollekte.

SpoRT ZUGER RUNNING-TRopHy

4. Etappe in Menzingen, Running, Walking, Nordic Walking, bis Freitag, 11. Juli. Kurze (3,6 km), mittlere (8,1 km) und lange (16,2 km) Strecken. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

Gut Hirt

Buchtipp

Musikalischer Leckerbissen

Der Zugersee und seine Schlagzeilen Die Bedeutungsvielfalt des Zugersees hat das Dokumentationszentrum doku-zug.ch anhand von Artikeln aus Zeitungen und Zeitschriften, Flugblättern, Amtsschriften und vielem mehr in einer Ausstellung dargestellt. Das positive Echo hat doku-zug.ch bewogen, die Ausstellung mit

In der Gut-Hirt-Kirche in Zug wartet am Sonntag, 29. Juni, ein besonderes musikalisches Highlight auf die Besucher. Mit speziell für das Bergmusik-Trio komponierten Stücken und Perlen der Schweizer Volksmusik findet nämlich ein weiteres Konzert der neuen Konzertreihe mit Willi Valotti, Dani Häusler und Maryna Burch-Petrychenko statt.

26 Auftritte in drei Jahren Innert dreier Jahre trat das Bergmusik-Trio 26 Mal erfolgreich mit konzertanter Volksmusik aus der Innerschweiz und speziell arrangierten Tänzen aus der Hanny-ChristenSammlung in verschiedenen Kirchen der Schweiz auf. Von diesem Programm gibt es eine Live-CD. Inzwischen schrieben Willi Valotti und Dani Häusler mehrere Titel für die unkonventionelle Kapelle. Nun wird die beliebte Konzertreihe mit einem neuen Programm fortgeführt. Nach der Premiere vor vier Wochen in Wattwil ist nun die zweite Aufführung am Sonntag, 29. Juni, um 20 Uhr in der Gut-Hirt-Kirche in Zug. Mit Orgel, Akkordeon, Klarinetten und Saxofonen wird erneut Volksmusik konzertant aufgespielt. Mit annähernd 20 Titeln werden die Zuhörer unterhalten und reich beschenkt. Kenner und Könner an den Instrumenten Zum Bergmusik-Trio gehören der Toggenburger Akkordeonist Willi Valotti, der Innerschweizer Bläser Dani Häusler und die aus der Ukraine stammende Organistin Maryna Burch-Petrychenko. Willi Valotti bereichert seit mehr als 40 Jahren die Schweizer Volksmusikszene mit virtuoser und gefühlvoller Spielkunst. Stets auf der Suche nach Neuem hinterlässt er Spuren als Komponist und Musiker. Mit der Kapelle Hei-

«Seesichten Zugersee» mit Bildern foto df von Andreas Busslinger.

Das Bergmusik-Trio lädt am 29. Juni in Zug zur zweiten Aufführung des neuen Programms. rassa prägte er den Innerschweizer Ländlermusikstil und mit den Alderbuebe pflegt er die Appenzeller Musik. Mit konzertanten Interpretationen und Einflüssen aus verschiedenen Musikstilrichtungen bringt Willi Valotti seine Musikalität in mehreren Formationen ein. Mit elf Jahren begann Dani Häusler mit dem Klarinettenspiel und bald mit Auftritten mit den Gupfbuebä. Am Konservatorium Luzern schloss er mit dem Lehr- und Konzertdiplom ab. Zusammen mit Markus Flückiger und Formationen wie Pareglish und Hujässler mischte er später die Schweizer Volksmusik neu auf. Seit dem Jahr 2000 wirkt Dani

Häusler in verschiedenen Theaterproduktionen mit, und lang ist die Liste seiner Formationen. Für das umfangreiche musikalische Schaffen wurde ihm mit Markus Flückiger im Jahr 2011 der Innerschweizer Kulturpreis verliehen.

Promotion in Kunstwissenschaften Maryna Burch-Petrychenko begann die musikalische Laufbahn als Fünfeinhalbjährige mit Klavierstunden, absolvierte in Kiew eine umfangreiche musikalische Ausbildung. Diplome als Musikpädagogin, Pianistin, Musikkritikerin und Musikwissenschaftlerin sowie die Promotion in Kunstwissenschaften gaben ihr die Ba-

pd

sis für die Unterrichtstätigkeit an den nationalen Musik- und Theaterakademien. Seit 1999 lebt sie in Wilen bei Sarnen. Sie wirkt als Organistin und widmet sich seit zehn Jahren mit viel Herzblut der Schweizer Volksmusik. Zusammen mit ihrem Mann Gottfried Burch organisiert sie Konzerte mit verschiedenen Gastmusikern. Die vor sieben Jahren gegründete eigene Konzertreihe «BergMusik» erfreut sich grosser Beliebtheit und ist weit über die Zentralschweiz hinaus bekannt. pd Sonntag, 29. Juni, 20 Uhr, Kirche Gut Hirt, Zug. eintritt: 20 franken. Mehr infos unter www.marynaburch.ch oder www. bergmusik.ch

SpoRT ZUGER MoUNTaIN-TRopHy

4. Etappe bis Freitag, 11. Juli. 3,4-Kilometer-Strecke. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

VoRTRaG STRESS? BURN-oUT? dEpRESSIoN? kEIN TaBU aM aRBEITSplaTZ

Dienstag, 1. Juli, 9 bis 17.30 Uhr. Fachtagung im Gemeindesaal Baar zum Thema «Psychische Belastungen am Arbeitsplatz». Infos und Anmeldung: www.selofoundation.ch

aUSSTEllUNG FaCE IT – EINE INTERakTIVE WaNdERaUSSTEllUNG VoN äRZTE oHNE GRENZEN

Dienstag, 1. Juli, bis Samstag, 12. Juli, Dienstag bis Freitag, jeweils von 11 bis 19 Uhr, Samstag von 10 bis 18 Uhr, auf dem Bundesplatz in Zug, Eintritt gratis.

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Notfallnummern

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

frauenpower im Dorf

Der Damenturnverein und die Frauengemeinschaft von Steinhausen feiern das 50und 100-jährige Bestehen als Dorfvereine – 150 Jahre Frauenpower. Im Rahmen des Dorffestes möchten sie am

NoTFall apoTHEkERdIENST 041 720 10 00

Steinhausen

Das diesjährige Dorffest Steinhausen steht ganz im Zeichen von 150 Jahre Frauenpower.

einem Buch zu komplettieren. Wie die Ausstellung ist auch das 132-seitige Buch mit Fotografien des Baarers Andreas Busslinger bebildert. Die Texte sind ergänzt mit Ausschnitten aus Medienartikeln, die bei doku-zug.ch gesammelt werden. Das Buch richtet sich an wissbegierige Seeliebhaber, Heimwehzuger und alle, die sich mit ihrer Heimat auseinandersetzen wollen. Schülern, die mit einer Lehrperson die Ausstellung besuchen, schenkt doku-zug.ch ein Exemplar des Buches in Softcover-Ausführung. Erhältlich ist das Buch (Hardcover) für 37 Franken im Dokumentationszentrum doku-zug.ch an der St.-OswaldsGasse 16 in Zug. Es kann via E-Mail info@doku-zug.ch oder 041 726 81 81 bestellt werden. Zudem wird es in den Zuger Buchhandlungen Schmidgasse und Balmer Citypark sowie Balmer Zugerland, in der Boutique Wunderbox und bei Zug Tourismus verkauft. pd

Samstag, 28. Juni, die Jubiläen mit der Bevölkerung feiern und das Dorfleben bereichern. Um 17 Uhr nimmt die Festwirtschaft ihren Betrieb auf und ab 18 Uhr startet das abwechslungsreiche Programm. Die Kinder- und Jugendriegen sowie die Damenriege des DTV zeigen Vorführungen auf der Bühne und die JukeboxBand sorgt mit Livemusik für Stimmung. «Unser Anliegen ist

VERGIFTUNGSFällE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. paNNENdIENST 041 760 59 88

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Am Dorffest in Steinhausen ist immer viel los. Im Bild die Swiss Highland Archivfoto Christof Borner-Keller/Neue ZZ Pipers im Jahr 2011.

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es, dass alle Mitfeiernden, egal ob Gross oder Klein, in den Genuss eines attraktiven Dorf-

festes kommen», so Claudia Aigner vom Organisationskomitee. pd

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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die aktuellsten Angebote von

Zug

Zug

kINdER-NoTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute.

Stadtorchester spielt

Big Band in Chollerhalle

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www.moebelegger.ch

Das Stadtorchester Zug lädt zur Matinee am Sonntag, 29. Juni. Die Leitung des Sommerkonzertes mit Werken von Carl

Maria von Weber, Charles Camille de Saint-Saëns sowie Johann Matthias Sperger hat Jonathan Brett Harrison. Solist ist Thierry Roggen (Kontrabass). Beginn ist um 10.30 Uhr im Theater Casino Zug. pd

Die «Big Band Zug Goes Funky». So heisst ihr neuestes Konzert. Gemeinsam mit der Berner Sängerin Nina Gutknecht

(«Lilly Yellow») präsentiert die Big Band Zug am Freitag, 27. Juni, um 20 Uhr in der Galvanik in Zug ihr topaktuelles Funk-Programm mit Musik von «Tower Of Power» www.bigbandzug.ch pd

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.

äRZTlICHE NoTFallNUMMER 0900 008 008

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute


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veraNstaltuNgeN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

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Mach mal (Kaffee-)Pause. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzY3tAQA-eCmgg8AAAA=</wm>

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Cappucino, Knuspriges und mehr unter einem Dach. Reinschauen: www.neustadt-passage.ch zug

Donnerstag, 26. Juni, bis Mittwoch, 2. Juli 2014

Donnerstag

Ausstellung Werke regionaler Künstler

Müller Rahmen bietet wieder einen Rahmen für die Kunstwerke regionaler Malerinnen und Maler. Unter anderem zeigen Christina Chapuis, Helen Staubli, Erica Wittenwiler, Hans Forster, Hans Potthof, Miglena Seeberger-Draeva und Rainer Kischel ihre Arbei-

ten. Bis Mittwoch, 23. Juli, werden Steinlithos und Originale gezeigt. Interessierte sind eingeladen, während der Öffnungszeiten ungezwungen die Werke zu betrachten. Müller rahmen, Zugerstrasse 17, Öffnungszeiten: Montag geschlossen, Dienstag–Freitag: 9–12 uhr und 14–18.30 uhr. samstag: 9–12 uhr.

Kino Das Schicksal ist ein mieser Verräter – 3. Woche

Verfilmung eines Jugendbuches, das offen und glaubwürdig nach dem Sinn von Liebe angesichts Verlust und Schmerz fragt und dabei ohne Sentimentalität und Klischees auskommt. Vor allem profitiert der Film von der perfekten Chemie zwischen den Hauptdarstellern (Film-Dienst). täglich: 20.15 uhr ausser samstag. ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren, Deutsch.

A Million Ways to die in the West – 5. Woche

Von und mit Seth MacFarlane, mit Charlize Theron, Liam Neeson, Amanda Seyfried und andere. sonntag: 17.00 uhr. ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren, Deutsch.

Das magische Haus 3D – 6. Woche

Einfallsreicher, detailfreudiger Animationsfilm mit geschickt eingesetztem 3D (Film-Dienst). sonntag: 14.30 uhr. ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren, Deutsch.

Bibliothek Ausgewandert von Gabrielle Alioth

Lange bevor die Schweiz zum Einwandererland wurde, war sie ein Auswandererland. Gabrielle Alioth erzählt die Geschichten von erfolgreichen und gescheiterten Auswanderern aus sieben Jahrhunderten. Viele von ihnen haben Karriere gemacht und wurden berühmt, andere wurden krank vor Heimweh und vereinsamten in der Fremde, weil es keinen Weg zurück gab. Was die Schweizer Auswanderer bei allen Unterschieden

verbindet, ist die Auseinandersetzung mit anderen Lebensweisen und Kulturen, und dabei lernten sie nicht nur etwas über das Fremde, sondern vor allem auch etwas über das Eigene. Gabrielle Alioth, selbst Ausgewanderte und heute in zwei Welten daheim, forscht in der Geschichte der Schweiz und ihrer eigenen Familie und lässt ihre Leser an unterschiedlichsten Schicksalen teilhaben. 192 seiten, Faro verlag, 2014. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

26. Juni

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, mit Abendmahl, Martinspark, 10.00. Donschtig-Träff: Was sagt uns unsere Katze? Mit Susi Bucher (Tierkommunikatorin) Rathus-Schüür, 9.00. Hauskonzert: der Klavierklasse von Iris Ammann, Kammermusiksaal Musikschule, 19.00. Zuger Senioren Wandern: 7.37 ab Zug Metalli West mit Bus Linie 11 nach Schönegg, an 7.48. 7.56 ab Schönegg mit ZBB nach Zugerberg, an 8.04. Wanderung über Hochwacht– Ober Brunegg (schöner Panoramaweg)–Under Brunegg–Unterstock nach Allenwinden, etwa eine Stunde und 45 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Löwen, Allenwinden, Telefon 041 711 09 25. Weiterwandern über Obertalacher–Untertalacher nach Talacher, etwa 25 Minuten. 11.40 ab ZVB-Haltestelle Talacher mit Bus Linie 1 nach Zug Bahnhofplatz, an 11.50. Ab Zug Bahnhof Anschluss in alle Richtungen. Wanderleiter ist Jörg Gretener, Telefon 041 761 26 59.

Einzelschieber: mit zugelostem Partner. Jassleiter: Franz Frick Telefon 079 458 44 30, Restaurant Bären, 14.00.

Höllgrotten: Märchen für Kinder ab fünf Jahren 17.30, für Erwachsene 19.30 Infos: www.zug-tourismus.ch

Fit-Gymnastik: Mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Telefon 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00.

Samschtig-Märt: RathusSchüür-Platz, 8.30–11.30, mit Musik von der Veteranenmusik Baar.

Alt Baar Aktiv: Jassnachmittag für Senioren, Restaurant Bären, 14.00. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martinspark,16.45.

TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45. Jugi, Turnhalle Wiesental 1, 18.30–19.45. Sport Stacking, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 18.30–19.30. Volleyball, Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für alle, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45. Jugendcafé,15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Frohsinn-Nachmittag: Sommerfreuden, Spiel-Nachmittag auf dem Kirchenplatz, bei Regen im Cheminéeraum, Fahrdienst, Telefon 041 760 06 75.

Freikirche der SiebentenTags-Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00.

Tanztee für Paartanz: 17.15–18.30. Paartanz: Übungskurs, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 19.00–20.30.

FDP: Treffen mit allen Kandidierenden, Rathausplatz, 18.30–19.30.

Freitag 27. Juni

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst zum Chileplatzfäscht, für musikalische Umrahmung sorgen der St.-ThomasChor und die Ländlerkapelle Heidi Bruggmann, Ländlermesse, 18.15, anschliessend Festbetrieb, ab 17.00 Spiele für Kinder, ab 19.00 Ponyreiten.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00. WM, 18.00.

Sommerkonzert: der Jugendmusik, Gemeindesaal, 20.00, Eintritt frei, Kollekte.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, 9.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé,17.00–24.00. Treff Allenwinden,15.30–17.30. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Mittagsclub: im Martinspark, 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.

Jugi Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15.

Tanztee für Paartanz: Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 17.15–18.30. Fifa World Cup: Public Viewing bis 13. Juli, jeweils 17.30–0.30 in der YunSong Lounge, Bachweid 3, Details unter: www.yunsong.ch.

Paartanz: Übungskurs, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 20.45–22.15. Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: im Jugendcafé, Zugerstrasse 20, 9.00– 10.00. Unter der Leitung von Mirjam Gieger und Theres Gisler, Gedächtnistrainerinnen und Erwachsenensportleiterinnen.

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Café-Treff 60+: im Jugendcafé, Zugerstrasse 20, 10.00–11.30. Leitung: Nick Limacher. YunSong-Akademie: Kampfkunsttraining, 17.10–22.00. Bachweid 3, Probetraining jederzeit möglich, Telefon 041 760 51 28.

Kirchgemeindeversammlung Montag, 30. Juni 2014, 19.30 Uhr im Pfarreiheim St. Martin Baar

Christlicher Treffpunkt: Latino Oración, 22.00.

Traktanden <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNza3MAAAFOO4Kg8AAAA=</wm>

1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Antrag des Kirchenrates <wm>10CFXKIQ6AQAwEwBdx2bbb9qCS4AiC4DEEzf8VCQ4xbta1vOEzL9ux7CWQMQekZUeZaiOlTNiCUQiFQjgJzRlu_P1Tuql7QDtCMjw723PdL7v11OdmAAAA</wm>

2. Kreditbegehren für die Sanierung und die Erweiterung des St.-Thomas-Zentrums Inwil Bericht und Anträge des Kirchenrates 3. Umbau und Sanierung der Liegenschaft Sunnematt, Landhausstrasse 15, Baar, Bauabrechnung Bericht und Antrag des Kirchenrates 4. Verwaltungsbericht und Jahresrechnung 2013 Bericht und Anträge der Rechnungsprüfungskommission Jahresbericht und Rechnung 2013 der Stiftung St. Wendelin Baar, 27. Mai 2014

Der Kirchenrat

samstag 28. Juni

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 18.00.

sonntag 29. Juni

Katholische Kirchgemeinde: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Festgottesdienst zur Kirchweihe, Eucharistiefeier, St. Thomas, 10.00. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Sunntigsfiir, Pfarreiheim, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00. Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, Gott ist ... gerecht, 9.30. Romantisches Konzert: mit Martin Kovarik (Klavier), Eva Kovarik (Violine) und Eldar Saparayev (Cello), Pfarreiheim St. Martin, 19.30, Eintritt frei, Kollekte.

Jugendcafé: 15.00–20.00.

montag 30. Juni

Katholische Kirchgemeinde: Kirchgemeindeversammlung, Verwaltungsbericht und Jahresrechnung 2013, im Pfarreiheim St. Martin, 19.30. YunSong-Akademie: Kampfkunsttraining, 16.00–22.00. Informationen unter: www.yunsong.ch. Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15. TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45. Fitness Jugendliche «Parkour», Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45. Unihockey, Turnhalle Wiesental I, 19.15–20.30. Walking, FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

Sommerkonzert: der Jugendmusik, Gemeindesaal, 20.00, Eintritt frei, Kollekte.

Dienstag

Feldmusik Allenwinden: Sommerkonzert unter der Leitung des neuen Dirigenten Michele Leisibach, Schulhausplatz Allenwinden, bei schlechtem Wetter in der Aula, 20.00.

Hauskonzert: der Gitarrenklasse von Guido Jauch, Mehrzweckraum Dorfmatt B, 19.00.

1. Juli

Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Radler,

Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 9.00.

Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15–21.30. VC Baar-Zug: Gruppe A (8–12 Jahre oder Einsteiger), 17.00–18.30, Gruppe B (13–17 Jahre oder entsprechendes Können), 18.30–20.00. Treffpunkt am Skaterpark hinter der Waldmannhalle. YunSong-Akademie: Kampfkunsttraining, 17.50–21.45.

mittwoch 2. Juli

Papiersammlung: der Schulen, ab 7.00, Papier gebündelt am Strassenrand bereitstellen. (ausser Allenwinden, 5. Juli) Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00. Krafttraining: im Kraftraum, Waldmannhalle, 20.00–21.40. Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.30. Gedächtnistraining mit Rita den Otter, Bahnmatt, 14.30. Blasmusik-Konzert der Veteranenmusik Baar, Pflegezentrum, 14.30. Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. YunSong-Akademie: Kampfkunsttraining, 17.10–22.00. Kantonales Schülerwettschwimmen: Freibad Lättich, 50 Meter Freistil in Jahrgangskategorien, ab 15.00, Anmeldungen unter meldungen@sv-baar.ch.

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André Wicki als Stadtpräsident weil er volksnah ist! <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzY3NwUAVAtK3Q8AAAA=</wm>

Richard Rüegg, Gemeinderat CVP Stadt Zug <wm>10CFXKrQ6AMAxF4Sfqcm-3rhmVBLcgCH6GoHl_xY8jOcd9vYclfM_Lui9bEGwu8OxuQfVk1oJNk1sNVIWCZSKp1Go_LoCRwHiJoIpikPKUy8hs6TrOG6W7vPxxAAAA</wm>

www.cvpstadtzug.ch


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