PPA 6002 Luzern – Nr. 14, Jahrgang 19
Mittwoch, 9. April 2014
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Chantal Staub Warum die Verkäuferin gerne im Neustadtcenter arbeitet. Seite 8
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Ägeribad
Kommentar
Schätzung für laufende Kosten fehlt vor rund 200 Teilnehmern in der Hofmatt. Doch er erntete damit hauptsächlich Kritik.
Schon im Juni wird über das Ägeribad abgestimmt. Doch bis jetzt liegen keine Zahlen zu den Betriebskosten vor. Das sorgt für Unmut in Oberägeri.
Standort ist beim Strandbad «Ich bin wirklich enttäuscht. Das ist doch eine der zentralen Fragen», sagte dazu Komitee Sprecher Philipp Röllin, der ansonsten alles tat, um für das 36 Millionen Franken teure Bauwerk Werbung zu machen. Auch Unterägeris Gemeinde präsident Josef Ribary wollte keine Angaben zu den Be
Florian Hofer
Relaxen mit Blick auf den Ägerisee: So stellen sich die Planer des Ägeribades Visualisierung pd in Oberägeri dereinst den Betrieb vor.
«Wir wollen eben alle Zah len erst einmal sauber zu sammentragen», sagte Ober ägeris Gemeindepräsident Pius Meier bei der Auftaktver anstaltung des ProKomitees
triebskosten und dem zu er warteten Defizit machen. Nur so viel: «Die ersten Zahlen zei gen keine Millionenverluste. Wir wissen, dass sich die Ge meinden das Projekt leisten können.» Oberägeri würde da bei 60 Prozent, Unterägeri den Rest der Betriebskosten über nehmen. Abgestimmt wird über das ehrgeizige Bauwerk, das zwi schen dem alten Poststandort und dem Lido in Oberägeri verwirklicht werden soll, am Kommentar, Seite 3 22. Juni.
Kanton Zug
Erstmals wieder Defizit in der Jahresrechnung Nach elf Jahren stellt der Finanzdirektor wieder rote Zahlen vor. Peter Hegglin macht sich deswegen aber keine Sorgen. In der Jahresrechnung 2013 weist der Kanton Zug einen Verlust von 20,5 Millionen aus.
Wenn man die Zahlungen, welche in den Finanzausgleich flossen, mitrechnen würde, liegt das Defizit sogar bei 68 Millionen Franken. Finanz direktor Peter Hegglin denkt dennoch laut über Steuersen kungen nach: «Bis 2030 sind keine Steuererhöhungen ge plant Es könnte sogar zu Sen kungen kommen.» ar Seite 5
Auslaufen und abschlagen Foto Daniel Frischherz
«Die Leute lechzen nach Glace, Sonne und dem See», stellt Marcello Schöpflin, Pächter der Bootsvermietung Zug, am Landsgemeindeplatz fest. Für ihn hat die Saison am
ersten Aprilwochenende be gonnen. Die 19 Pedalos, acht Motorboote und sechs Stand upPaddels stehen im Hafen bereit. Auch Severine Remund von der MinigolfAnlage in der Chamer Villette begrüsst wie der sonnenhungrige Gäste. We gen des schönen Wetters der letzten Wochen wird das Ange Seite 9 bot rege genutzt. ar
Die Zahlen müssen endlich auf den Tisch
G
inge es nur um den Wunsch an sich: Das Stimmvolk im Ägerital wäre sicher Feu er und Flamme für das geplante Ägeribad, das jetzt im Juni zur Abstim mung gelangt. Das Lättich in Baar ist oft so voll, dass viele schon gar nicht mehr hingehen und die Stadt zuger Bäder sind eher für Schulklassen oder ausgesprochene Sportler geeignet. Ein weiteres Bad würde also dem ganzen Kanton guttun.
Frühlingserwachen
Die Tage werden länger und wärmer. Somit haben Glace und Pedalos wieder Saison.
Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»
Hausärzte zeigen Kompetenzen Bei einem «Ja zur Hausarztmedizin» am 18. Mai könnte die Bedeutung der Zuger Hausärzte wachsen. Darauf aufmerksam gemacht haben jetzt neben anderen Ständerat Joachim Eder und der Arzt Joachim Henggeler aus Oberägeri. fh Seite 11
Da sind jedoch die Kosten. Und die könnten für die Badplaner noch zur Knacknuss werden. Hinter den Kulissen wird deshalb derzeit fieber haft kalkuliert, um eine annehmbare Betriebs kostenrechnung präsen tieren zu können. Denn die dürfte ausschlagge bend für ein Ja oder Nein an der Urne sein. So sehr den Planern das lange und gründliche Rechnen zu gönnen ist: Die Zahlen müssen rasch auf den Tisch. Jeder Tag, den man zuwartet, könnte sich an der Urne negativ auswirken. florian.hofer@zugerpresse.ch
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Qi ist die vitale Energie des Körpers und der Seele.
Wenn die Wechseljahre zur Belastung werden Intensive Wechseljahrbeschwerden machten der 55-jährigen Patientin das Leben schwer. Sie schwitzte bei kleinsten Anstrengungen oder scheinbar grundlos. Zusätzlich fühlte sie sich aufgewühlt, gereizt, schlief unruhig und neigte zu depressiver Verstimmung. Die MediQi Fachärztin für TCM stellte bei ihr eine Stagnation im freien Fluss der Energie, einen Energiemangel
sowie einen Mangel der kühlenden Faktoren fest. Bei der Behandlung ging es darum, das Qi zu beleben und zu bewegen sowie den kühlenden Anteil im Körper zu nähren. Die Frau wurde mit Akupunktur, Schröpfen und chinesischen Arzneimitteln behandelt. Die Schweissausbrüche liessen nach und sie fühlt sich heute emotional ausgeglichen. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbEwMgUAxuv9iA8AAAA=</wm>
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Chinesische Medizin
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