Zugerpresse 20150211

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PPA 6002 Luzern – Nr. 6, Jahrgang 20

Mittwoch, 11. Februar 2015

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

Markus Falb Der Unternehmer setzt auf den Werkplatz Hünenberg. Seite 10

Fasnacht

Editorial

Unfallrisiko ist viermal so hoch Feiern und Fahren geht, jedoch nicht mit Alkohol. Die Zuger Polizei wird vermehrt Kontrollen durchführen. Alina Rütti

Auch wenn nur im Schritttempo gefahren wird, gilt: Wer fährt, trinkt nicht. Christian H.Hildebrand (Neue ZZ)

Morgen Donnerstag beginnt die fünfte Jahreszeit und für die Fasnächtler eine Ausnahmezeit. Nicht so für die Polizei. Denn für sie sei auch die Fas-

nacht «Alltagsgeschäft», wie Joe Müller, Präventionsverantwortlicher der Zuger Polizei, sagt. Dennoch werden auch während des fasnächtlichen Treibens Autofahrer abgefangen, die ein Glas zu viel gekippt haben.

Immer ohne Kater ans Steuer setzen «Da aufgrund von Alkoholkonsum das Unfallrisiko näm-

Alina Rütti Redaktion «Zuger Presse»

lich viermal höher ist, als wenn kein Alkohol konsumiert worden wäre, werden vermehrt Verkehrskontrollen mit Schwerpunkt Fahrfähigkeit durchgeführt», schreiben die Zentralschweizer Polizeikorps in einer Medienmitteilung. Und erinnern: «Wer fährt, trinkt nicht», dies gelte auch für den Morgen danach. «Fahren Sie niemals mit einem Kater.» Seite 3, Editorial

Morgarten

Neues zur Letzimauer Mit einer Tagung wurden die Feierlichkeiten zum Jubiläum eröffnet. Unter dem Titel «Neue Sicht(en) auf Morgarten?» trafen sich mehr als 300 Geschichtsfreunde und Historiker in Goldau, um sich über neueste Facetten rund um die Schlacht am Morgarten auszutauschen. Das Fazit des Treffens: Die Quellenlage bleibt

extrem schwach. Und was genau vor sich ging, ist so umstritten wie immer. «Immerhin: Sicher ist, Morgarten hat stattgefunden», bilanzierte Historikerin Regula Schmid Keeling. Archäologe Jakob Obrecht konnte jedoch aufgrund seiner Arbeiten im Schlachtgelände neue Erkenntnisse zur Letzimauer in Sattel präsentieren. Diese ist wesentlich länger als früher angenommen. ls Seite 8

Beim Spielplatz Lorzenparadies findet eine Umgestaltung statt. Seit einigen Jahren sinkt die Spielwiese des «Lorzenparadieses» zunehmend zur Lorze hin ab. «Daher müssen Wasserbauspezialisten das Ufer neu sichern», erklärt Markus Bau-

mann, Vorsteher Verkehr und Sicherheit der Einwohnergemeinde Cham. Zudem wird der Zugang zum Wasser aus Sicherheitsgründen vom Spielplatz abgegrenzt. «Um Jung und Alt weiter zu erfreuen, werden die Spielplatzgeräte erneuert und auch neue Sitzgelegenheiten geschaffen», so Baumann. ls Seite 7

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er die Fasnacht mit einem einzigen Saufgelage gleichsetzt, tut diesem bunten, einzigartigen Brauch unrecht. Und vor allem jenen, die mit Hingabe Kostüme nähen, Sujets basteln oder neue Musikstücke einüben.

Die Fasnacht bietet all jenen eine Plattform, sich Dingen zu widmen, die sie lieben, aber in einem Rahmen ausserhalb der fasnächtlichen Parallelwelt keine Geduld, Talent, Muse oder Zeit haben. Wie eben nähen oder ein Instrument spielen.

Hagendorn

Lorzenufer wird saniert

Eine einzigartige Plattform, sich auszuleben

Foto Nadine Schrick

Turnhalle ist ein Treffpunkt Angelo Musolino (links), Kenny Streit und Fatmir Thaqi verbringen das «Midnight Zug» am liebsten mit Fussballspielen. So toben sie sich regelmässig in der Guthirt-Turnhalle aus. Kürzlich öffnete diese zum 200. Mal ihre Türen. ar Seite 5

Die Fasnachtswoche ist aber auch eine herrliche Zeit, weil sie die Möglichkeit bietet, aus dem Alltag auszubrechen. Sich treiben zu lassen und von Herzen zu lachen und Menschen von einer anderen Seite kennen zu lernen. Klar hilft der Alkohol dabei, die Hemmschwellen abzubauen. Aber wie bei jedem Fest ist dieser eine Begleiterscheinung. alina.ruetti@zugerpresse.ch

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