P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 17, Jahrgang 22
Mittwoch, 3. Mai 2017
0re 3 3 5 5 pla
t! b i g te Exegm u a l rks
e - B flagenstäitung Au henze Woc
Fachausstellung Über 20 Gesundheitschecks gratis für jedermann. Seiten 10 bis 13
Muttertags-Special Spezielles Programm mit Spiel und Spass für die ganze Familie. Seite 4
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Ariella Kaeslin Die ehemalige Kunstturnerin erzählt von ihren Erfahrungen.
ng u t i e z e ss e M e 7 l 1 l 0 e i 2 z i g f f u eZ g Die o a t s t i dhe n u s e G ai 2017 er Seiten 8 und 9
d
Kinderkonzert Tischbombe sorgt für ein Spektakel für Augen und Ohren. Seite 5
14. M 12 . bis
Areal Bossard Arena Zug
Gesundheitstage Zug 2017
Freitag: 13.00 – 18.00 Uhr Samstag / Sonntag: 10.00 – 16.00 Uhr
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56
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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 17, Jahrgang 22
Mittwoch, 3. Mai 2017
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e - B flagenstäitung Au henze Woc
Fachausstellung Über 20 Gesundheitschecks gratis für jedermann. Seiten 10 bis 13
Muttertags-Special Spezielles Programm mit Spiel und Spass für die ganze Familie. Seite 4
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Kinderkonzert Tischbombe sorgt für ein Spektakel für Augen und Ohren.
Ariella Kaeslin Die ehemalige Kunstturnerin erzählt von ihren Erfahrungen.
Seite 5
Seiten 8 und 9
Ausstellung
Willkommen!
Gesundheit steht hier im Zentrum Das Areal der Zuger Bossard-Arena ist zum ersten Mal Schauplatz der Gesundheitstage. An drei Tagen dreht sich alles um den eigenen Körper. Alina Rütti
Die Zuger Gesundheitstage finden alle zwei Jahre statt.
Bild: PD
Die Gesundheitstage Zug wurden 2005 von Stefan Born ins Leben gerufen. Aufgrund der Renovationsarbeiten im Casino Zug musste für die
Austragung 2017 ein neuer Durchführungsort gesucht werden. Auf dem Areal der Bossard-Arena in der Stadt Zug sind die Gesundheitstage somit zum ersten Mal zu Gast und öffnen vom Freitag, 12. Mai, bis Sonntag, 14. Mai, ihre Türen.
Workshops und Fachreferate runden den Anlass ab Zum ersten Mal bieten die Gesundheitstage Zug der Bevölkerung auch die Möglich-
keit, über die drei Ausstellungstage verschiedene Formen der Bewegung kennen zu lernen. Ganz nach dem Motto «Gesundheit erleben». Alle 30 bis 60 Minuten, je nach Art des Workshops, werden Besucher die Möglichkeit haben, verschiedene Bewegungsund Trainingsformen auszuprobieren. Neben den vielen Standaktionen finden auch Podiumsdiskussionen und Fachreferate statt. Seiten 4 bis 15
Cham
Schulhaus wird hundert 1917 öffnete das Schulhaus Kirchbühl seine Tore. 100 Jahre später findet wieder ein Ehrentag statt. Als Friedenswerk während des Ersten Weltkrieges erbaut, haben sich seither eine Menge
Theater
Kurz vor der Premiere des Jubiläumsstücks gewähren die Zuger Spiillüüt einen Blick hinter die Kulissen. Rund sechs Mal grösser ist die Bühne im Stierenmarkt, Halle 3, als im Burgbachkeller.
Entsprechend gross ist der Aufwand für das Bühnenbauteam. Ähnlich sieht es bei der Garderobe der Schauspieler aus: Rekordverdächtige 90 Kostüme kommen ab der Premiere am Freitag, 5. Mai, zum Einsatz. Dafür ist einiges an Einsatz des Teams hinter der Seite 21 Bühne nötig. sim
Erleben Sie die Vielfalt!
I
m Kanton Zug lebt es sich nicht nur schön, sondern auch gesund. Das verdanken wir einem guten Gesundheitssystem, vor allem aber einer Zuger Bevölkerung, die sich bewusst um ihr persönliches Wohlbefinden oder das Wohlbefinden der Mitmenschen kümmert. An den Gesundheitstagen Zug steht das Gesundsein und Gesundbleiben im Zentrum. Bei über 30 Ausstellern und Institutionen erfahren Sie an Ständen, in Vorträgen und Workshops viel Wissenswertes und können aktiv sein.
Anekdoten in und um das Kirchbühl angesammelt. Diese können am Samstag, 13. Mai, auf Thementafeln entdeckt werden. Dann findet ein Fest des offenen Schulhauses statt, zu welchem die ganze Bevölkerung eingeladen ist. sim Seite 19
Der letzte Schliff
Martin Pfister, Gesundheitsdirektor Kanton Zug
Bild: Daniel Frischherz
Variantenreiches Zehn-Finger-Spiel
Bis jeder Ton sitzt: Dirigent Marc Draeger bereitet sich mit dem Akkordeon-Orchester Zug-Baar auf das Jubiläumskonzert am Samstag, 13. Mai, in der Chollerhalle Zug vor. sim Seite 21
Wir veranstalten keine «Gesundheitschilbi», doch wir wollen die Tage als Markt- und Schauplatz des Zuger Gesundheitsnetzwerkes nutzen. Erleben Sie die Vielfalt des Zuger Gesundheitswesens. Halten Sie sich und unsere Aussteller in Bewegung – zu Ihrem Vorteil und zum Vorteil eines gesunden Kantons Zug!
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GESUNDHEITSTAGE ZUG
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
14. Mai
Muttertag-Special für die ganze Familie Kinder bis 7 Jahre gratis). Reservationen sind von Vorteil (info@dorfcafe.ch oder 041 760 65 64).
Ein Sonntagsbrunch, ein Kinderkonzert mit der Band Tischbombe und Spiel und Spass in der Stadthalle: An den Gesundheitstagen kommen Mutter und Kind nicht zu kurz.
Ein Kinderkonzert mit der Band Tischbombe Auch an den Zuger Gesundheitstagen 2017 wird den kleinen Besucherinnen und Besuchern ein Konzert geboten. Um 10.30 Uhr wird die Kinderband Tischbombe in der Eventhalle hochgehen. Mit ihren selber komponierten Liedern hat das Quartett aus der Region Zürich in den vergangenen Jahren Kinder in der ganzen Schweiz begeistert. Nelly, Lila, Gisi und Purpur werden am Muttertag in Zug einen Streifzug durchs fröhlich bunte «Farbeland» machen.
Besucherinnen und Besucher der Zuger Gesundheitstage können ihrer ganzen Familie eine Freude machen und am Sonntag, 14. Mai, das abwechslungsreiche Muttertag-Special geniessen. Das Amt für Gesundheit hat mit dem Verein «Netzwerk Gesundheit Zug» ein attraktives Programm für die ganze Familie zusammengestellt.
Leckerer Sonntagsbrunch im Curling-Stübli Zug Der Muttertag kann mit einem feinen Brunch gestartet werden. Im Curling-Stübli Zug werden Besucherinnen und Besucher von 8.30 bis 13.30 Uhr mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet à discrétion verwöhnt, selbstverständlich mit wunderbaren frischen Broten von der Café Bäckerei Dorfplatz in BaarInwil (Preis: Erwachsene 27.50 Franken, Kinder von 8 bis 12 Jahren 15 Franken,
Der Slackliner Mättu Gehri sorgt am Muttertag-Special für Spass, Bewegung und Action. Neben Slacklinen können noch viele weitere Attraktionen und Bewegungsangebote ausprobiert werden. Bild: PD
Gesund sein und bleiben mit Spiel und Spass An den Gesundheitstagen Zug ist es nicht nur möglich, sich über Gesundheit zu orientieren, sondern auch selber aktiv etwas für die Gesundheit zu tun. Und wie könnte man das besser als mit Bewegung? In der Stadthalle Zug neben der Bossard-Arena werden am Muttertag von 10 bis 16 Uhr verschiedene Attraktionen für die ganze Familie angeboten. In der
Dreifach-Turnhalle steht eine grosse Hüpfburg für die kleinen Kinder bereit, um sich nach Lust und Laune auszutoben. Diese wird integriert in eine von der Stiftung «Idée Sport» aufgebaute und spannende Bewegungslandschaft für 2- bis 5-jährige Kinder, genannt Mini Move.
Slackline ausprobieren und Tore schiessen Mättu Gehri (www.slacker.ch) wird für die grösseren Kinder, Jugendlichen und alle bewegungsfreudigen Erwachsenen einen spannenden SlacklineParcours kreieren. Die EVZJunioren wiederum veranstalten von 13 bis 16 Uhr ein Eishockey-Toreschiessen. Wettkampfatmosphäre dürfte im Foyer aufkommen, wo actiongeladene Grossspiele von «Play4You» auf die ganze Familie warten. Zudem wird mit den Hahnenburger-Trinkbechern das beste Getränk der Welt kostenlos verteilt: frisches Trinkwasser. Die Becher dürfen mit nach Hause genommen werden. Am Sonntag, 14. Mai, an den Gesundheitstagen Zug auf dem Bossard-Areal erleben Besucher einen schönen Familientag mit feinem Essen, guter Musik sowie Spiel und Spass. pd
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
GESUNDHEITSTAGE ZUG
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Amt für Gesundheit
Infos zu Impfen, Sucht und Medikamenten Eines ist es auf dem Amt für Gesundheit (AFG) bestimmt nicht: Langweilig. Dies zeigt sich auch am Stand der Zuger Gesundheitstage. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass der Kanton bei der Finanzierung eines Spitalaufenthalts beteiligt ist. Was nach dem Entscheid, zum Beispiel für einen operativen Eingriff, genau abläuft und wer bei einem Spitalaufenthalt welche Kostenanteile übernimmt, erfahren die Besucherinnen und Besucher am Stand des AFG auf spielerische Art und Weise.
Abgabe abgelaufener Medikamente am Stand Wer sich für den Lebenslauf eines Medikaments und die Folgen des Tabakkonsums auf die Wirkung gewisser Medikamente (beispielsweise Psychopharmaka und Antibabypille) interessiert, ist bei den Fachpersonen des AFG am richtigen Ort. Sie geben auch Tipps, wie Medikamente zu Hause am besten aufbewahrt werden. Als besondere Dienstleistung können abgelaufene und nicht mehr gebrauchte Medikamente am Stand abgegeben werden. Die Medikamentenabgabe ist sonst während des ganzen Jahres bei Apotheken, Hausarztpraxen und Drogerien möglich. Für Fragen zum
Thema Impfen steht ein Hausarzt am Stand zur Verfügung. Dort wird auch die HPV-Impfung thematisiert sowie Informationen zu sexuell übertragbaren Krankheiten abgegeben. Am Samstag wird eine HIV-positive Person im Rahmen der Veranstaltung «Chronische Krankheiten: Leben mit HIV – ein ganz normales Leben?» aus ihrem Leben berichten, und eine Fachperson von «S&X Sexuelle Gesundheit Zentralschweiz» beantwortet Fragen. Das Thema Sexualität wird am Stand des AFG aber auch auf ungewöhnliche Art und Weise angesprochen.
Wissenswertes rund um das Thema Zucker und Alkohol Ein Blickfang am Stand wird die Zuckerbar sein. Vielen ist nicht bewusst, wie viel Süssstoff gewisse Lebensmittel enthalten. Sie werden beim Anblick des Süssstoffgehalts in verschiedenen Getränken und Snacks erstaunt sein. Zudem regt ein Quiz rund ums Thema Alkohol auf humorvolle Weise zum Nachdenken über den eigenen Konsum an und informiert über Wirkungen und Nebenwirkungen. Gamen, Alkohol, Drogen: Wie viel ist denn zu viel? Die Frage nach dem Zuviel stellen sich auch viele Eltern angesichts des Gamens ihrer Kinder. Ein Film gibt Einblick in die Motive für das exzessi-
Diverse Anlässe des Amtes für Gesundheit # Freelance-Performance «angek(l)ickt: Ein Denkanstoss für das Leben in der digitalen Welt» Freitag, 12. Mai, 13.45 Uhr und 15.30 Uhr, C3. # Podiumsdiskussion: Mit Hanspeter Strebel, Präsident des EV Zug, und Gesundheitsdirektor Martin Pfister. Freitag, 12. Mai, 17.30 Uhr, C3. # Chronische Krankheiten: Leben mit HIV – ein ganz normales Leben? Eine Begegnung. Samstag, 13. Mai, 12.30 Uhr, F. # Podiumsdiskussion: Mit Ariella Kaeslin (ehemalige Schweizer Kunstturnerin, erste Schweizer Turneuropameisterin),
praktische Denkanstösse, wie das eigene Wohlbefinden im Alltag gepflegt und erhalten werden kann. Mit dem dritten Platz im Freelance Contest 2017 ausgezeichnet: Das von den Steinhauser Schülerinnen Tabea Seitz und Chanel Weiss entworfene und von Alena Huber gestaltete Plakat zum Thema Cybermobbing. Bild: PD ve Computerspielen einer jungen Frau und porträtiert einen 25-jährigen E-Sportler. Sucht und andere psychische
Konzert
Knallige Hits für kleine Kinder Darauf dürfen sich die kleinen Fans freuen: Die beliebte Kinderband Tischbombe kommt bald nach Zug. Eine «Tischbomben»-CD läuft im Kinderzimmer auf Endlosschlaufe, und die Songs gehen direkt ins Ohr, Bein und Herz. Ob Chanson, Reggae, Jazz oder Pop – den Songs sind keine Grenzen gesetzt. Bei all den musikalischen Exkursionen fällt vor allem eines auf: Die «Tischbombe» vergreift sich nie im Ton. Alles sitzt. Jede Stimmung hat ihren Platz. Ob melancholisch, verspielt, himmelhoch jauchzend oder verträumt. Dies erstaunt kaum, bei «Tischbombe» hat man es mit Vollblutmusikern zu tun, die zum Teil auch bei Erfolgsbands wie Hecht oder James Gruntz musizieren.
Das Album «Farbeland» lädt zum Träumen ein Das Quartett existiert seit rund sieben Jahren. Was an einem sommerlichen Schulfest 2010 seinen Anfang nahm, ist mittlerweile bereits eine kleine Institution in der Schweizer Musiklandschaft und ein Begriff für Hunderte Familien hierzulande. Die Bandmitglieder Nelly, Purpur, Lila und Gisi unternehmen auf dem aktuellen Album «Farbeland» mit den Kindern abenteuerliche Streifzüge durch unentdeckte und farbige Welten. Büsche aus Zu-
Erkrankungen kommen in unserer Gesellschaft häufig vor. Die «10 Schritte für psychische Gesundheit» liefern
Bilderausstellung zum Thema Cybermobbing Im Rahmen des «Freelance Contest 2017» formulierten Jugendliche Präventionsbotschaften für ihre Altersgenossinnen und Altersgenossen. Dafür waren Plakate und Schlagzeilen zu entwerfen, die auf die Gefahren in den
Kevin Holdener (ehemaliger Skirennfahrer), Stefan Lampert (Medical Team EV Zug), und Hanspeter Gubelmann (Sportpsychologe). Samstag, 13. Mai, 16.30 Uhr, C3. # Spiel und Spass am Muttertag: In der Stadthalle Zug mit Hüpfburg, Mini Move Bewegungslandschaft für 2- bis 5-jährige Kinder, Slackline-Parcours, Torwandschiessen mit EVZ-Junioren und Spielpark Play4You für die ganze Familie. Gross und Klein können sich bei verschiedenen Spiel- und Bewegungsangeboten austoben. Sonntag, 14. Mai, 10 bis 16 Uhr, Stadthalle G. pd
digitalen Medien aufmerksam machen. Entstanden sind eindrückliche Botschaften zu Themen wie Cybermobbing, Sexting, Gamen, Social Media und Smartphone. Die elf Gewinnerplakate des Contests, darunter eines aus dem Kanton Zug, werden in der Ausstellungshalle zu sehen sein. Besucherinnen und Besucher können sich auf die Bilderausstellung und einige AhaErlebnisse am Stand des Amtes für Gesundheit freuen. pd
Performance
Wie lernt man, richtig mit den digitalen Medien umzugehen?
Wie man mit der Herausforderung digitale Medien umgehen kann, zeigt die multimediale Performance «angek(l)ickt».
Die Kinderband Tischbombe unternimmt mit ihren kleinen Zuhörern abenteuerliche Streifzüge durch farbige Welten. Bild: PD ckerwatte, Häuser in Tischbombenform, ein Hahn hinter dem DJ-Pult oder eine Fee, die den ganz Kleinen ihre Sorgen nimmt.
Von Mumientänzen und Kopflausplagen Wer einmal in die bunte Welt von «Tischbombe» eingetaucht ist, entkommt dieser so schnell nicht wieder. Ihre Liveauftritte sind frisch und witzig und bringen alle Kinderaugen zum Leuchten. Aber nicht nur die
Kleinen werden von der Energie mitgerissen, auch die Grossen wackeln im Takt und schmunzeln über die lustigen Lieder über Mumientänze, Kopflausplagen oder Rasenmähen, die mit passenden Choreos auf und vor der Bühne herzhaft mitgesungen und mitgetanzt werden. Ein Riesenspass für Gross und Klein! pd Das Konzert findet am Sonntag, 14. Mai, von 10.30 bis 11.30 in der Eventhalle C3 statt. Eintritt frei.
94 Prozent der Zwölfjährigen sind heute laut einer aktuellen Studie online. 59 Prozent aller befragten Kinder zwischen 6 und 13 Jahren nutzen ein Smartphone mindestens einmal pro Woche. Dabei spielen vor allem bei den Älteren soziale Netzwerke eine wichtige Rolle. Knapp 30 Prozent schicken ihren Freunden fast täglich eine Nachricht über WhatsApp. 17 Prozent der Kinder schauen täglich Videos auf YouTube, und 7 von 10 Kindern gamen einmal pro Woche.
Mit Medienkompetenz den Gefahren begegnen Die digitalen Medien eröffnen uns viele Chancen, doch insbesondere in der stürmischen Phase der Pubertät zeigen sich auch Schattenseiten wie Cyberbullying oder Sexting. Der Umgang mit digitalen Medien will gelernt sein. Medienkompetenz bedeutet, bewusst und vor allem verantwortungsvoll mit Medien umgehen. Dazu gehört das Wissen, wie man seine Bedürfnisse nach Informationen und Unterhaltung erfüllen kann, aber auch das Hinter-
Der Inhalt wird mit Tanz, Bewegung, Moderation und Musik so präsentiert, dass die Leinwand zur Spielpartnerin wird. Bild: PD fragen der Medien und des Medienkonsums. Letzteres macht die multimediale Performance «angek(l)ickt». Die multimediale Performance wurde in Zusammenarbeit mit Medienpädagogen und der Tänzerin und Choreografin Tamara Kaufmann entwickelt. Der Inhalt wird mit Tanz, Bewegung, Moderation
und Musik so präsentiert, dass die Leinwand zur Spielpartnerin wird. Der Aspekt «realvirtuell» wird sinnbildlich im Dialog zwischen den Figuren auf der Leinwand und der Person auf der Bühne dargestellt. pd Vorstellungen: Freitag, 12. Mai, um 13.45 und 15.30 Uhr, Eventhalle C3.
Eine Partnerkampagne von BAG, Kantonen und NGOs, finanziert durch den Tabakpräventionsfonds.
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Besuchen Sie unseren Vortrag an den Gesundheitstagen am Sonntag, 14. Mai 2017, um 14.00 Uhr über ein ganzheitliches Behandlungskonzept in Form von Osteopathie, Coaching (Psych. Beratung) und Ernährungsberatung mit Peter Twigt, Osteopath D.O. MSc. und Désirée Berhane-Gygax, Psychologin lic. phil, dipl. Coach ILP. Wir freuen uns auf viele interessierte Besucher. www.tzz.ch.
GESUNDHEITSTAGE ZUG
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
Workshops
Podiumsdiskussion
Sind Schweizer zu faul für Prävention?
Gesundheit erleben Bewegungsangebote aller Art können in der Eventhalle getestet werden. Zum ersten Mal bieten die Gesundheitstage Zug der Be völkerung die Möglichkeit, über die drei Ausstellungstage ver schiedene Formen der Bewe gung kennen zu lernen. Ganz nach dem Motto «Gesundheit erleben». Auf einer Fläche von
rund 12 mal 20 Meter werden die Besucher in der Eventhalle C1 aufgefordert, sich körperlich zu betätigen. Nein, nicht das «ins Schwitzen kommen» ist wichtig, sondern das Mit machen. Was ist eigentlich Zumba, was gehört in einen Kurs zur Selbstverteidigung für Jugend liche und was ist denn der Unterschied bei den verschie denen YogaFormen? Eine gute
Gelegenheit dies herauszufin den, bieten die Gesundheitsta ge Zug. Alle 30 bis 60 Minuten, je nach Art des Workshops, werden Besucher die Möglich keit haben, verschiedene Be wegungs und Trainingsformen kennen zu lernen. Vielleicht ist es ja der Anreiz für ein neues Hobby? pd Alle Workshops sind ersichtlich auf den Seiten 8 bis 9 in dieser Ausgabe.
Auch Yoga und Pilates können an den Gesundheitstagen Zug ausprobiert werden.
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Bild: PD
Übergewicht ist eine Volkskrankheit – fast jeder Zweite in der Schweiz ist betroffen. Am 13. Mai findet ein Podiumsgespräch zum Thema statt. Wie aktuelle Zahlen des Bundes zeigen, sind 44 Prozent der Schweizer Bevölkerung übergewichtig (Studie «Menu CH» von BLV und BAG). Bei den Männern ist der Anteil der Übergewichtigen mehr als doppelt so hoch wie bei den Frauen.
Radio-Umfrage unter den Besuchern gibt Aufschluss Dass Übergewicht der Ge sundheit schadet, ist längst kein Geheimnis mehr. Ebenso wenig die Rezepte gegen die über schüssigen Pfunde. Doch war um nimmt der Anteil der Über gewichtigen trotzdem laufend zu? Sind wir zu faul, um uns um unsere Gesundheit zu küm mern? Schweizer Gesundheits tage, die nationale Plattform für Themen der Prävention und Gesundheitsförderung, will es genau wissen und organisiert an den Gesundheitstagen Zug eine Podiumsdiskussion (Samstag, 13. Mai, 15 Uhr, C3). Experten aus unterschiedli chen Gebieten diskutieren, wa rum fast die Hälfte der Schwei
Eine ausgewogene Ernährung mit Früchten und Gemüse ist gesund und macht satt, ohne viel überschüssige Energie. Bild: PD zer Bevölkerung zu viel auf den Rippen hat und wie der Weg zu einem gesunden Lebensstil aussehen könnte. Damit die Ex perten erfahren, was die Zuger für ein gesundes Körperge wicht tun, macht Schweizer Ge sundheitstage mit Sunshine Radio, Radio Central und Radio Eviva vorher eine Umfrage unter den MesseBesuchern.
Körperliche Betätigung treibt Verbrauch in die Höhe Um den Energiehaushalt im Lot zu halten, gilt es, nur so vie le Kalorien zu essen, wie man auch verbrennt. Eine ausgewo gene Ernährung mit Früchten und Gemüse macht satt ohne viel überschüssige Energie. Körperliche Betätigung treibt
den Verbrauch in die Höhe. Die Umfrage unter den MesseBe suchern wird zeigen, wie regel mässig die Zuger ins Schwitzen kommen. Dass man mit Lust und Spass etwas für seine Gesundheit tun kann, zeigen die Schweizer Ge sundheitstage. Unter www. schweizergesundheitstage.ch sind rund ums Jahr aktuelle In formationen, Gesundheitstests, einfache Tipps und spannende Events zu finden. Schweizer Gesundheitstage ist eine ge meinsame Initiative von Jans sen – den pharmazeutischen Unternehmen von Johnson & Johnson – und Johnson & John son Consumer Healthcare so wie den Partnern SWICA, Top Pharm und pharmacieplus. pd
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Diabeteserkrankung nimmt weltweit zu
Es kann auch Sie treffen! Die Gesundheitstage Zug finden vom 12. bis 14. Mai 2017 in der Trainingshalle des EVZ sowie in der Curlinghalle statt. Die Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug (diabeteszug) informiert vor Ort rund um das Thema Diabetes und misst kostenlos den Blutzucker. Die bedenkliche Zunahme von Diabetes-Erkrankungen kann auch in unserer Region beobachtet werden. Allerdings ist die Zunahme, wie sie weltweit erwartet wird, in unseren mitteleuropäischen Regionen nicht ganz so dramatisch. Weltweit litten im Jahr 2015 rund 415 Millionen Menschen an einem Diabetes mellitus. Das waren etwas mehr als 5 Prozent der damaligen Bevölkerung. Bis ins Jahr 2040 erwartet man eine Zunahme der Betroffenen auf rund 642 Millionen. In der Schweiz leben schätzungsweise 40 000 Menschen mit einem Typ-1-Diabetes und circa 460 000 Personen mit einem Typ-2-Diabetes. Man geht jedoch von einer Dunkelziffer von weiteren 100 000 Menschen aus, die an einem Diabetes mellitus Typ 2 leiden, ohne davon zu wissen. Entsprechend ist auf typische Symptome, die auf einen erhöhten Blutzuckerwert hinweisen könnten, zu achten: Beispielsweise bei häufigem Wasserlassen und entsprechend vermehrtem Durst, trockener oder juckender Haut, allgemeiner Müdigkeit, schlechter Wundheilung und allenfalls unklarem Gewichts-
verlust sollte an einen Diabetes mellitus gedacht werden. Entsprechende Abklärungen beim Hausarzt sind dann angezeigt. Behandlung auf drei Pfeilern: Lifestyle, Tabletten und Insulinspritzen Ziel jeder Diabetes-Behandlung ist das Vermeiden der sogenannten Spätkomplikationen an Augen, Nieren, Nerven und grossen Blutgefässen im Herz, Gehirn und an den Beinen unter Berücksichtigung einer guten (gesunden) Lebensqualität. Bei allen Formen des Diabetes ist eine umfassende Schulung und Instruktion bezüglich Erkrankung, Ernährung und Blutzucker-Selbstkontrolle ein wichtiger Grundpfeiler.
rung und verstärkten körperlichen Aktivitäten primär häufig Tabletten eingesetzt. Werden jedoch bereits zum Zeitpunkt der Diagnose sehr hohe Blutzuckerwerte gemessen, ist eine – meist vorübergehende – Insulintherapie sinnvoll. Damit können die erschöpften, Insulin produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse entlastet werden. Bei bereits längerer Erkrankungsdauer
ist jedoch auch beim Typ-2-Diabetes der Einsatz von Insulin im Verlauf meist nicht zu vermeiden. Dies kann unter Umständen in Kombination mit Tabletten geschehen. Beim Diabetes mellitus Typ 1 dagegen ist eine Insulintherapie bereits bei der Diagnosestellung nötig. Die Insulintherapie erfolgt durch mehrmals tägliche Injektionen ins
Weltweit erwartete Zunahme der Diabeteserkrankungen
+227 MILLIONEN
«Unter einem Diabetes mellitus, in der Umgangssprache Zuckerkrankheit genannt, versteht man eine chronische Erhöhung des Blutzuckers. Diese kann verschiedene Ursachen haben und dementsprechend unterschiedlich ist auch die Behandlung.» Dr. med. Beat Schwegler, Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie/ Diabetologie FMH, Fähigkeitsausweis für Sportmedizin SGSM, leitender Arzt Medizinische Klinik, Zuger Kantonsspital und Vorstandsmitglied diabeteszug
Der Schwangerschaft ftsdiabetes oder Gestations-Diabetes wird, wenn immer möglich, mittels Ernährungsumstellung behandelt. Werden die Blutzuckerzielwerte dadurch nicht erreicht, muss die schwangere Frau jedoch ebenfalls Insulin spritzen. Momentan gibt es noch keine Möglichkeit, den Gestations-Diabetes mit den für den Typ-2-Diabetes benutzten Tabletten zu behandeln. Gratis Risikotest An den Zuger Gesundheitstagen haben Sie die Gelegenheit, Ihr persönliches Diabetes-Risiko abschätzen zu lassen. Lassen Sie sich über Diabetes und vorbeugende Massnahmen informieren und gratis Ihren Blutzucker messen sowie Ihren Body-Mass-Index bestimmen. Die Diabetes- und Ernährungsberaterinnen von diabeteszug freuen sich über Ihren Besuch.
diabeteszug
2015
2040
Quelle: IDF Diabetes Atlas Seventh Edition Update, International Diabetes Federation 2015.
Beim Diabetes mellitus Typ 2 werden neben der Veränderung des Lebensstils mittels gesunder Ernäh-
Subkutangewebe – meist in den Oberschenkel oder den Bauch. Bei Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 werden als Alternative zu den regelmässigen Injektionen von Insulin gelegentlich Insulinpumpen eingesetzt.
Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich an den Gesundheitstagen Zug über Diabetes und vorbeugende Massnahmen informieren und gratis Ihren Blutzucker messen.
Beratungen / Materialverkauf Zuger Kantonsspital Landhausstrasse 11, 6340 Baar T 041 399 41 42 Sekretariat Ägeristrasse 52 , 6300 Zug T 041 727 50 64 www.diabeteszug.ch www.facebook.com/diabeteszug
Folgen Sie uns auf Facebook! Neuigkeiten und Veranstaltungshinweise von diabeteszug unter www.facebook.com/diabeteszug
Sind Sie schon Mitglied? Jedes Mitglied macht uns stärker und hilft, die Interessen der Diabetikerinnen und Diabetiker besser zu vertreten. Als Mitglied (Jahresbeitrag: CHF 45.–) unterstützen Sie nicht nur eine Institution, sondern profitieren auch von unseren Dienstleistungen: – sechsmal jährlich die informative Zeitschrift D-Journal der Schweizerischen DiabetesGesellschaft – Einladungen zu Vorträgen, Aktivitäten und Veranstaltungen – Diabetes-Hilfsmittel zu den von der Krankenkasse vergüteten Preisen Anmeldung: Scannen Sie unten stehenden Code mit Ihrem Mobiltelefon, um direkt zum Anmeldeformular zu gelangen oder melden Sie sich beim Sekretariat unter der Telefonnummer 041 727 50 64.
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GESUNDHEITSTAGE ZUG
Programm
Die wichtigsten Informationen zu den Gesu Fachvorträge Freitag, 12. Mai, im F:
# 13 bis 13.30 Uhr: Mobil im Geist durch lebenslanges Lernen # 14 bis 14.30 Uhr: Stürze verhüten – Stolperfallen beseitigen # 15 bis 15.30 Uhr: Das Leben wieder hören # 16 bis 16.30 Uhr: Adipositas vorbeugen – vom Umgang mit einer verfemten Krankheit # 17 bis 17.30 Uhr: «EINsam – ZWEIsam – GEMEINsam» # 18 bis 18.30 Uhr: Die besten Jahre Ihres Lebens, beginnend mit einem Ei
Samstag, 13. Mai, im F:
# 10 bis 11 Uhr: Wie bewege ich mich bewusst und gesund im Alltag? # 11.30 bis 12 Uhr: Dem Gehirn Sorge tragen (Prävention Schlaganfall) # 12.30 bis 13.15 Uhr: Chronische Krankheiten: Leben mit HIV – ein ganz normales Leben? # 13.30 bis 14 Uhr: Stürze verhüten – Stolperfallen beseitigen # 14.30 bis 15 Uhr: Das A und O der Sexualität – von Anregung bis Orgasmus # 15.20 bis 15.50 Uhr: Schmerzen im Knie? Wir helfen bei KniegelenkArthrose! # 16 bis 16.30 Uhr: Warum ist eine gute Durchblutung für die Gesundheit so wichtig?
Sonntag, 14. Mai, im F:
# 10 bis 11 Uhr: Smoothies – im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung # 11 bis 11.30 Uhr: Das A und O der Sexualität – von Anregung bis Orgasmus # 12 bis 12.30 Uhr: Allgemeine Einführung in die TCM und deren Behandlungsmethoden # 13 bis 13.30 Uhr: Orthopädie – technische Versorgung beim diabetischen Fuss # 14 bis 14.30 Uhr: Ein ganzheitliches Behandlungskonzept # 15 bis 16 Uhr: Frau und Herz: Was Frauen über Herz-Kreislauf-Krankheiten wissen sollten pd
Standplan: 1. Amt für Gesundheit Kanton Zug, 2. Schweizer Gesundheitstage, 3. Sinoswiss, 4. Permed AG, 5. Zuger Kantonaler Frauenbund, 6. Zug Apotheke, 7. TZZ Therapie Z 9. TCM Swiss AG, 10. Hörhilfe Zug AG – Monica de Carli, 11. Lungenliga Zentralschweiz, 12. Spitex Kanton Zug/Palliativ Zug, 13. Amplifon AG, 14. Herzog Optik Cham/Optik Schu 15. Gong TCM, Praxis für chinesische Medizin, 16. Schweizerisches Rotes Kreuz, 17. Bemer-Partner, Verena Röllin, 18. Rehaclinic AG, 19. TCM Ming Dao AG, 20. Neuroth Hörcent 22. Diabetes Zug, 23. Home Instead Seniorenbetreuung, 24. Privat Spitex Stern, 25. Pro Senectute Kanton Zug, 26. SKEMA, 27. Laminine Schweiz, 28. Fitness Paradies, 29. SB 30. Kinderhort «Small Foot», 31. Kaffee-Stübli/Sitzplätze für Gehbehinderte mit Menü-Service.
Podium 2
Podium 1
Sport und Gesundheit im Hockeykanton Kann Sport als Krisenstüt eines schweizweit einzigartigen Ausbildungsund Trainingszentrums in Cham setzt er auf den Standort Zug.
Der Präsident des EVZ sowie der Zuger Gesundheitsdirektor diskutieren über die Gemeinsamkeiten von Sport und Gesundheit. Die Zuger Bevölkerung ist gesünder als der Durchschnitt der Schweizer Bevölkerung. Sie ist zudem sportverrückt, wie uns die Eishockey-Playoffs und das Mitfiebern mit dem EV Zug gezeigt haben. Sport und Gesundheit sind positiv besetzte Werte – sind sie aber auch Standortfaktoren im
EVZ-Präsident Hans-Peter Strebel (links) und Gesundheitsdirektor Martin Pfister nehmen am Podium teil. Bilder: PD Kanton Zug? Über diese Frage, aber auch über die Bedeutung von Sport für die Gesundheit unterhalten sich am Freitagabend Hans-Peter Strebel, Präsident des EV Zug, sowie der Zuger Gesundheitsdi-
rektor Martin Pfister. Hans-Peter Strebel ist als Apotheker und Entdecker eines Wirkstoffs gegen Multiple Sklerose mit der Gesundheitsbranche vertraut. Mit dem Projekt «On your marks» und dem Bau
Gesundheitsversorgung wird thematisiert Für Regierungsrat Martin Pfister wiederum muss die Gesundheitsversorgung der Zuger Bevölkerung unmittelbar nützen und ein Plus bieten. Dass dies für ihn eine gesundheits- und eine standortpolitische Dimension beinhaltet, wird die mit Sicherheit spannende Podiumsdiskussion zeigen. pd Podiumsdiskussion: Freitag, 12. Mai, 17.30 Uhr, C3.
Helfen Erfahrungen im Sport bei der Bewältigung schwieriger Lebenssituationen? Dieser Frage gehen vier Fachpersonen nach. «Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper» oder «No sports»: Was gilt nun? Spitzensportlerinnen und Spitzensportler werden die Bedeutung des Sports für die physische und psychische Gesundheit als gross bezeichnen. Aber: Helfen Erfahrungen aus dem Sport auch bei der Bewältigung von
Der ehemalige Skirennfahrer Kevin Holdener (links) Ariella Kaeslin, ehemalige Kunstturnerin, diskutiere Erfahrungen im Spitzensport. schwierigen Lebenssituationen? Wie gehen Sportler damit um, wenn sie persönlich oder im Umfeld mit einer schwerwiegenden Verletzung oder einer Krankheit konfrontiert
sind? Und was Menschen aus fahrungen von rinnen und S sowie von Perso hen, die Spitze betreuen? Die weitere Fragen
Kinderhort
Programm am Freitag, 12. Mai
Programm am Samstag, 13. Mai
Programm am Sonntag, 14. Mai
«Small Foot» sorgt für den Nachwuchs
# 13 Uhr, F: PolitikerApéro mit Herzcheck einiger Zuger Politikerinnen und Politiker.
# 9 bis 10. 3 0 Uhr, A ussenpla tz : Ein Inlinekurs für jedermann mit dem Verein Speed Skater Zug. Unter dem Motto «Sicher fahren – sicher bremsen – geniessen!» organisiert der Verein Inlinekurse für Anfänger und fortgeschrittene Skaterinnen und Skater im Alter von 6 bis 60 Jahren. Damit möchten die verschiedenen Vereinsmitglieder einen Beitrag zu einer sicheren und genussreichen Ausübung des Inline-
# Muttert ag-Special: ab 8.30 Uhr, F: Was gibt es Schöneres, als den Muttertag mit einem feinen Brunch zu starten? Das Team vom Curling-Stübli Zug verwöhnt mit einem feinen Buffet. Reservationen für den Brunch an: 041 760 65 64.
Eltern möchten oft in Ruhe eine Ausstellung geniessen und trotzdem den Kindern etwas Spezielles bieten. Mit «Small Foot» wurde eine professionelle Kinderkrippe verpflichtet, der Nachwuchs somit in besten Händen. Der Kinderhort ist in der Ausstellung A gleich beim Eingang rechts (siehe Hallenplan B1) zu finden. Dem Erkundungstrip der Eltern an den Zuger Gesundheitstagen steht somit nichts mehr im Wege. pd
# 13.45 bis 14 .45 Uhr sowie 15.30 bis 16.30 Uhr, C3: Medien-Präventionsperformance «Angek(l)ickt». Digit ale Medien sind überall. Was tun Jugendliche mit digit alen Medien? Die Live-Solo-Bühnenperformance will Antworten geben, aber auch zum Diskutieren anregen.
Dabei werden Themen wie: Internet der Dinge, Wahrheit oder Täuschung , Selbstdarstellungen und Selfies, Cybermobbing , Cybergrooming und Sexting , Datenschutz und vieles mehr angesprochen. # 17.30 Uhr, C3: Podiumsgespräch «Sport und Gesundheit im Hockeykanton Zug» mit Hans-Peter Strebel (EVZ) und Regierungsrat Martin Pfister. pd
sportes in Kanton Zug leisten. # 15 bi s 15.30 Uhr, C3: Podiumsgespräch zum Thema Übergewicht. # 16 bi s 17.30 Uhr, C3: Podiumsgespräch «Sport als Krisenstütze?» mit Hanspeter Gubelmann, Sportpsychologe, Stefan Lampert, Mitglied Medical Team des EVZ, Ariella Kaeslin, ehemalige Kunstturnerin, und Kevin Holdener, ehemaliger Skirennfahrer. pd
# 10 bis 16 Uhr, G : Spiel und Spass am Muttertag in der Stadthalle; Hüpfburg, Bewegungslandschaft Mini Move: Mini Move ist ein Frühförderungsprojekt der Stiftung Idée Sport, das sich an 2- bis 5-jähri-
ge Kinder und d richtet. Ziel des ist die Öffnung hallen am Sonn mittag, um eine punkt für Bewe Begegnung zu s werden untersc Spiel- und Gerä bote bereitgest ruhigen Austau den Erwachsen es im Elterncaf werden die Teil von einem kom Tagesteam. Sla cours: Das Bala diesem schmal band, welches
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
undheitstagen Zug 2017 auf einen Blick Hallenplan: A
Ausstellung (Curlinghalle)
B1
Kinderhort
B2
Kaffee-Stübli
C
Eventhalle
C1
Workshops
C2
Trainingsstationen
C3
Theater/Bühne
D
Information/Sanität
E
WC
F
Restaurant/Vortragssaal im 1. Obergeschoss
G
Anlass Amt für Gesundheit Zug «Spiel und Spass am Muttertag»
H
Bushaltestelle «Stadion»
Zentrum Zug, 8. Ortholino, umpf & Baggenstoss AG, ter AG, 21. Orthopädie Schärer, BK-Pflegeverband (nur Freitag),
tze dienen? im Zentrum der Podiumsdiskussion vom Samstag, 13. Mai.
) und en über ihre Bilder: PD
s können den Ern SportleSportlern onen zieensportler ese und n stehen
deren Eltern s Mini Move von Turnntagnachen Treffegung und schaffen. Es chiedliche äteangetellt. Zum usch unter nen kommt é. Betreut lnehmenden mpetenten ackline-Parancieren auf en Gurtnormaler-
Unterschiedliche Blickwinkel beleuchten Der Sportpsychologe Hanspeter Gubelmann, die ehemalige Kunstturnerin und erste Schweizer Turneuropameisterin Ariella Kaeslin, der ehemalige Skirennfahrer Kevin Holdener und Stefan Lampert, Mitglied des Medical Teams des EV Zug, werden Fragen rund um Gesundheit und Sport aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. pd Podiumsdiskussion: Samstag, 13. Mai, 16 Uhr, C3.
Workshops Freitag, 12. Mai, im C1/C2:
# 13 bis 13.45 Uhr : YIN Yoga , Fitness Paradies. # 15 bis 15.30 Uhr: Selbstverteidigung für Jugendliche, SKEMA Zug # 16.30 bis 17 Uhr: Fit und beweglich mit SMOVEY, Pro Senec tute # 17 bis 17.45 Uhr: Hatha Vinyasa Yoga, Fitness Paradies.
Samstag, 13. Mai, im C1/C2:
# 10 bis 10.20 Uhr: Pilates, Fitness Paradies # 10.30 bis 10.50 Uhr: Yogalates, Fitness Paradies # 11 bis 11.20 Uhr : Selbstverteidigung , SKEMA Zug # 11.30 bis 11.50 Uhr: Fit und beweglich mit SMOVEY, Pro Senec tute
# 12 bis 12.30 Uhr: Power Yoga, Fitness Paradies # 12.40 bis 13.20 Uhr: YIN Yoga , Fitness Paradies # 13.30 bis 13.50 Uhr : TRX , Fitness Paradies # 14 bis 14 .30 Uhr: Zumba Gold, Fitness Paradies # 14.40 bis 15.10 Uhr : Faszien-Pilates, Fitness Paradies
Sonntag, 14. Mai, im C1/C2:
# 10 bis 10.30 Uhr: Zumba Gold, Fitness Paradies # 11.30 bis 12 Uhr: Pilates, Fitness Paradies # 12.10 bis 12.50 Uhr: YIN Yoga, Fitness Paradies # 13 bis 13.20 Uhr: TRX , Fitness Paradies # 13.30 bis 13.50 Uhr : Tai Chi, SKE MA Zug
Fremdsprachige Führungen der Fachstelle Migration weise zwischen zwei Bäume gespannt wird, fasziniert Jung bis Alt. Spielpark mit Grossspielen von Play4You. # 10.30 bis 11.30 Uhr, C3: Kinderkonzert mit der Band Tischbombe: Ein Streifzug durchs «Farbeland» macht schnell klar, dass man es hier mit Vollblutmusikern zu tun hat . Kein künstlich aufgezogenes Retortenprodukt oder Songs, deren Harmonien zusammengeschustert wurden, um auf Kommando zu gefallen.
Nelly Gyimesi schreibt Musik aus dem Bauch heraus, die Kindern direkt in Ohr, Bein und Herz geht und Er wachsene genauso erfreut . Kaum ver wunderlich, denn hinter der authentischen Zürcherin mit ungarischen Wurzeln stehen gest andene Profis, die unter anderem auch mit James Gruntz oder Hecht musizieren. # 13 bis 16 Uhr, G : Torwandschiessen mit Eishockeytor zusammen mit EVZ-Junioren. pd
Sprache
Tag
Datum
Zeit und Guide
Englisch
Samstag
13. Mai
14 bis 16 Uhr Simone Wiget
Italienisch
Sonntag
14. Mai
10 bis 12 Uhr Jessica Pinto
Portugiesisch
Sonntag
14. Mai
13 bis 15 Uhr Jessica Pinto
Spanisch
Samstag
13. Mai
13 bis 14 Uhr Simone Wiget
Serbokroatisch
Samstag
13. Mai
13 bis 16 Uhr Dara Filipovic
Tamilisch
Sonntag
14. Mai
14 bis 16 Uhr Tharani Sarma
Türkisch
Samstag
13. Mai
13 bis 15 Uhr Peggy Indiger
Treffpunkt beim Infostand am Eingang. Weitere Infos: welcome.desk@fmzug.ch oder 041 728 22 76
# 14 bis 14 .20 Uhr: Power Yoga, Fitness Paradies # 14 .30 bis 14.50 Uhr : Pilates/ Yogalates, Fitness Paradies # 15 bis 15.20 Uhr: Fit und beweglich mit SMO VEY, Pro Senec tute # 15.30 bis 15.50 Uhr : Hatha Yoga , Fitness Paradies pd
Gastronomie Ein Restaurant für gehbehinderte Personen Mit dem Curling-Stübli Zug haben die Organisatoren der Gesundheitstage Zug 2017 ein ausgezeichnetes Restaurant vor Ort, welches sich ein Stockwerk über der Ausstellungsfläche bei der Curlinghalle befindet. Leider gibt es zum Restaurant keinen Lift. Darum haben die Organisatoren der Gesundheitstage für gehbehinderte Personen einen Mahlzeiten-Lieferservice beim Kaffee-Stübli eingerichtet (siehe Hallenplan B2). Gehbehinderte Besucherinnen und Besucher können bei den speziell gekennzeichneten Sitzplätzen Platz nehmen und ein Menü von der Restaurant-Karte bestellen. Das Personal wird die gewünschten Speisen dann umgehend servieren. pd
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Die Zug Apotheke im Bahnhof ist 365 Tage für Sie da.
Bilder: PD
Zug Apotheke
«Frisch ab Presse» An den Gesundheitstagen erwartet Sie am Stand der Zug Apotheke ein tolles Angebot. Besucher können bei uns eine hochwertige Handcreme selbst abfüllen. «Frisch ab Presse» ist das Motto an unserem Stand. Wir freuen uns, wenn Sie bei uns Halt machen und die pfle-
GESUNDHEITSTAGE ZUG
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
gende Creme in die Tube drücken. Auch sonst gibt es bei uns einiges zu entdecken, nicht nur an den Gesundheitstagen. In der Zug Apotheke sind wir täglich für unsere Kunden da und beraten sie in allen Fragen rund um die Gesundheit und die Schönheit. pd Offen 365 Tage
ZUG APOTHEKE
Bahnhofplatz, 6300 Zug, Telefon 041 720 10 00
Weitere Infos zu Home Instead gibt es unter www.homeinstead.ch/zug.
Die Buslinie 11 beim Pulverturm in der Zuger Altstadt.
Zugerland Verkehrsbetriebe AG
Home Instead
Die Seniorenbetreuung Wir bewegen Zug
Unterstützung für ältere Menschen im vertrauten Umfeld von wenigen bis zu 24 Stunden täglich. Wären Sie froh um Begleitung und Unterstützung im Alltag und im Haushalt? Ist es Ihr Wunsch, in den eigenen vier Wänden alt zu werden? Wir zeigen Ihnen gerne auf,
wie wir Sie dabei unterstützen können – individuell, vertrauensvoll, flexibel und schnell. Das Home-Instead-Team freut sich auf Ihren Besuch beim Stand Nummer 23 an den Zuger Gesundheitstagen. pd
Die ZVB bieten der Zuger Bevölkerung sowie den umliegenden Regionen Transportdienstleistungen.
An Werktagen sind durchschnittlich 75000 Fahrgäste mit uns unterwegs. Als Dienstleistungsunternehmen für den öffentlichen Verkehr führen die ZVB in Betriebsgemeinschaft die Zugerbergbahn AG, die
Schifffahrtsgesellschaft für den Zugersee AG, die Ägerisee Schifffahrt AG und die Zugerland Mobil AG. Dank der Zusammenarbeit verschiedener Transportmittel unter einem Dach präsentiert sich das Angebot kundenfreundlich, und die Fahrpläne sind optimal aufeinander abgestimmt. pd
Optimale Beratung für Ihre Brille am Arbeitsplatz erfahren Sie am Stand.
Optik Schumpf und Baggenstos
Die richtige Brille An diesem Stand wird Ihnen gezeigt, worauf es bei der Arbeit mit Brille ankommt. Heute sind die meisten Arbeitsplätze mit langer Bildschirmarbeit verbunden. Müde Augen und Verspan-
nungen sind Folgen davon.Vor Ort können wir Ihnen die Problematik aufzeigen und mit einer optimalen Beratung und dem richtigen Brillenglas eine Lösung demonstrieren. Mit einer solchen Brille können Sie dann Ihre anspruchsvolle Arbeit wieder beschwerdefrei in Angriff nehmen. pd
In verschiedenen Sprachen wird Migranten eine Führung angeboten.
Fachstelle Migration Zug
Die Partnerkampagne der Lungenliga Zentralschweiz.
Lungenliga Zentralschweiz
Führung an Ausstellung «Smoke Free» on tour
Die Fachstelle Migration Zug bietet an der Ausstellung fremdsprachige Führungen für Migrantinnen und Migranten an.
Ihr Kernziel ist es, die Migrationsbevölkerung kompetent zu beraten und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Die FMZ-Mitarbeitenden begleiten die Zuger Migranten gratis durch die Ausstellung
der Gesundheitstage Zug. Die Führungen werden vom Amt für Gesundheit des Kantons Zug unterstützt und in den Sprachen Englisch, Bosnisch, Serbisch, Kroatisch, Portugiesisch, Italienisch, Türkisch und Tamil angeboten, Treffpunkt ist beim Haupteingang. pd
Der Entscheid für ein rauchfreies Leben kann in jeder Lebensphase gefällt werden. In der Fotobox der Lungenliga können Besucher und Besucherinnen erfahren, wie sich das Rauchen auf das Aussehen auswirkt. Man staunt, wie deutlich die Raucherjahre auf dem Bild sichtbar werden. Der
beschleunigte Alterungsprozess im Gesicht ist ein klares Zeichen für die Folgen des Rauchens. Die Auswirkung so direkt zu sehen, steigert die Motivation für ein rauchfreies Leben. Fachpersonen beraten Aufhörwillige rund um den Rauchstopp. pd
Gesundheit – ein wichtiger Vorteil für Zug.
Mitglieder des KSVZ vernetzen sich zu Gunsten der Gesellschaft.
Eine Blutdruckmessung in der Campus-Foyer-Apotheke.
Amt für Gesundheit
Kantonaler Seniorenverband Zug
Schweizer Gesundheitstage
Der KSVZ vertritt die Anliegen der älteren Generation und ermuntert, sein Potenzial zu nutzen.
Werden Sie Ihr eigener Gesundheitsexperte – mit Schweizer Gesundheitstagen erfahren Sie, wie.
Ein vielfältiges Amt Über Spitalfinanzierung, Impfen, gesunde Lebensweise, Suchtberatung und vieles mehr wird informiert. So vielfältig, wie das Amt für Gesundheit ist, wird auch der Stand sein. Insbesondere das Rahmenprogramm bietet einiges: die Freelance-Performance «Angek(l)ickt» am Freitag
(13.45 und 15.30 Uhr) sowie zwei Podiumsdiskussionen am Freitag (16.30 Uhr) und am Samstag (17.30 Uhr). Am Sonntag kann sich Gross und Klein in der Stadthalle Zug bei Spiel- und Bewegungsangeboten austoben. pd
Senioren mit Potenzial So bleiben Sie gesund Der Kantonale Seniorenverband setzt sich für eine sozial verträgliche Alterspolitik und
die Anerkennung der Freiwilligenarbeit ein. Er ermuntert die ältere Bevölkerung, ihr Potenzial zu Gunsten der Gesellschaft einzusetzen. Dafür pflegt der KSVZ Kontakte zu Politik und Behörden, fördert die Vernetzung von Organisationen und führtVeranstaltungen durch. pd
Eine regelmässige Blutdruckmessung ist wichtig: Zu hoher Blutdruck steigert nämlich das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten wie Herzinfarkt. Lassen Sie deshalb an unserem Stand Ihren Blut-
druck messen. Bei leicht erhöhtem Blutdruck reichen schon kleine Verhaltensänderungen, um ihn zu normalisieren.Wie das geht, erfahren Sie an unserem Stand oder im Internet auf www.schweizergesundheitstage.ch. pd
Hören Sie mehr vom Leben – mit Amplifon.
Bilder: PD
Diabetes Zug misst kostenlos Ihren Blutzuckerwert.
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Kostenloser Hörtest Gutes Hören ist Lebensqualität. Doch mit zunehmendem Alter verliert das Gehör die Fähigkeit, Geräusche und Töne wahrzunehmen. An den Zuger Gesundheitstagen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Gehör einfach und unkompliziert zu testen. Die Resultate werden mit dem
persönlichen Hörpass abgegeben und von den AmplifonHörberatern anhand der ausgedruckten Hörkurve erläutert. Wird eine Hörschwäche festgestellt, können Sie vor Ort einen Termin bei einem unserer professionell ausgebildeten Hörakustiker vereinbaren. pd
Haben Sie Diabetes?
Das Thema Diabetes ist aktueller denn je: Rund 100 000 Betroffene in der Schweiz haben Diabetes, ohne dies zu wissen. Informieren Sie sich am
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GESUNDHEITSTAGE ZUG
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
Stand von Diabetes Zug über Diabetes und vorbeugende Massnahmen wie gesunde Ernährung, Bewegung und Gewichtsreduktion im Alltag. pd www.diabeteszug.ch
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Eine TCM-Behandlungsmethode ist Akupunktur.
Spitex Kanton Zug hilft Menschen jeden Alters.
Désirée Berhane-Gygax und Peter Twigt vom TTZ Therapie Zentrum Zug.
Gong TCM
Spitex Kanton Zug
TZZ Therapie Zentrum Zug
Ganzheitlich gesund Erst in der vollkommenen Harmonie von Yin und Yang kann Qi entstehen und ungehindert fliessen. In der chinesischen Medizin wird der Körper als untrennbares Ganzes betrachtet, und daher basieren die Heilmethoden auf dem Gedanken eines ungestörten Flusses der Lebensenergie. Die Behandlungsmethoden sind Akupunktur, Schröpfen, Moxa oder Kräuter-
therapien. Gerne würden wir Ihnen TCM näherbringen und heissen Sie in einer unserer Praxen in Rotkreuz oder Küssnacht am Rigi willkommen. pd Weitere Infos unter www.gongtcm.ch oder 055 556 74 71 für Rotkreuz und 041 558 11 61 für Küssnacht am Rigi.
Unterstützung Daheim Wir machen Sie gesund
Erfahren Sie an unserem Stand mehr über unsere Dienstleistungen. Wir helfen bei körperlicher oder psychischer Krankheit, Behinderung, altersbedingten Einschränkungen, Unfall, Mutterschaft und Überlastung. Das Spitex-Team unterstützt Sie mit Gesundheits- und Krankenpflege, Hauswirtschaft und Betreuung, Entlastung von pflegenden Angehörigen, fachlicher Beratung
und Anleitung sowie täglicher Lieferung von Frischmahlzeiten. pd www.spitexzug.ch
An diesem Stand wird ein ganzheitliches Behandlungskonzept vorgestellt. Haben wir Probleme mit dem Bewegungsapparat, geht es uns auch psychisch schlecht. Plagen uns Sorgen und Ängste, spüren wir das meistens irgendwo im Körper. Aus diesem Grund bieten wir beim TZZ Therapie Zentrum Zug ein Behandlungskonzept in Form von Osteopathie, Physiotherapie, Coaching und Ernährungsbe-
ratung an. Gesundheit, von Kopf bis Fuss. pd Vortrag an den Gesundheitstagen am Sonntag, 14. Mai, um 14 Uhr. Weitere Infos unter www.tzz.ch
Für die Menschen im Kanton Zug.
Persönliche Beratung ist ihr wichtig: Monica De Carli.
Palliativ Zug möchte die Lebensqualität von kranken Menschen verbessern.
Schweizerisches Rotes Kreuz Zug
Hörhilfe Zug
Palliativ Zug
Wir entlasten Sie Das SRK Zug unterstützt die Menschen im Kanton Zug, damit sie länger zu Hause wohnen können. Mit unseren verschiedenen Entlastungsangeboten, die sich individuell zuschneiden und kombinieren lassen, unterstützen wir Menschen mit Erkrankungen oder altersbedingten Einschränkungen. Pflegende
Angehörige wissen unseren Entlastungsdienst zu schätzen, der ihnen die Möglichkeit bietet, sich mit gutem Gewissen Auszeiten für eigene Bedürfnisse und Verpflichtungen zu nehmen. pd Weitere Informationen unter www.srk-zug.ch
Die Hörhilfe Zug AG
Ein Leben in Würde
Hören ist Lebensqualität. Deshalb sorgt sich Monica De Carli persönlich um Ihre Hör-Anliegen.
lebenslangen Betriebsservice – unsere Kunden profitieren stets von bester Qualität. Denn Hören ist Vertrauenssache. Und es verändert das Leben. pd
Für ein Leben in Würde bis zuletzt. Dafür steht Palliative Care und dafür setzt sich Palliativ Zug ein.
wir uns dafür ein, Palliative Care im Kanton Zug weiter zu entwickeln und zu verankern. Gerne informieren wir Sie an unserem Stand 12 über unsere Angebote. pd
Weitere Infos unter 041 711 59 49 oder unter www.hoerhilfe-zug.ch
Wir engagieren uns für Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und chronisch schon fortgeschrittenen Krankheiten. Mit einer Beratungsstelle, Veranstaltungen und Weiterbildungen setzen
Weitere Infos unter: 041 729 29 20, info@palliativ-zug.ch oder unter www.palliativ-zug.ch
Seit über 20 Jahren engagiert sie sich für individuelle Hör-Lösungen: Monica De Carli ist Hörgeräte-Akustikerin und Inhaberin der Hörhilfe Zug AG. Vom unsichtbaren Hörgerät über persönliche Beratung bis zum
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Pro Senectute
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
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Das Blutspendemobil macht einen Ausflug an die Gesundheitstage in Zug.
Blutspendedienst Zentralschweiz
Spende Blut, rette Leben Mit dem Blutspendemobil hilft der Blutspendedienst mit, dass die richtige Blutgruppe zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Während der Gesundheitstage informieren wir Sie über die Blutspende und die Blutstammzellspende. Wer Lust und Zeit hat, kann direkt im Blutspendemobil spenden
oder sich als Blutstammzellspender registrieren lassen. Wir sind auch in der Region mit einem fixen Blutspendezentrum vertreten. pd Blutspendezentrum Baar/Zug, Dorfstrasse 19a in Baar. 041 711 84 12. Informationen: www.bsd-luzern.ch oder www.blutspende.ch
Fitness Paradies
Viele tolle Workshops
Das Fitness Paradies bietet ein breites Angebot an Fitnesskursen. Das Fitness Paradies präsentiert Workshops wie Pilates, Yogalates, Zumba, HathaYoga,YinYoga und TRX. Des Weiteren finden Sie eine betreute TRXStation zum Ausprobieren. Am Stand bieten wir Infos zu den Lektionen, Ernährungstipps, gesunde Häppchen zum Verkosten und Infos zu unseren Low-Carb-Workshops. Das Fit-
ness Paradies ist «Qualicert»zertifiziert und krankenkassenanerkannt. Sie sind willkommen an den kurzen Gratis-Workshops oder in den Räumlichkeiten an der Chamerstrasse 44 in Hünenberg. pd Infos: info@fitnessparadies.ch; 078 813 15 83, www.fitness-paradies.ch.
Bei Rückenschmerzen und Verspannungen – Bemer wirkt.
Smoothies aus dem «5 am Tag»-Mini-Bus.
Gefässtherapie Bemer
Krebsliga Zug
Fit bis ins hohe Alter
Kostenlos Durchblutung aktivieren und Beratung: Dies bieten Verena Röllin, Paula Gisler und Coni Krummenacher an.
Wiederherstellung unserer Gesundheit. Bereits kleinere Störungen der Mikrozirkulation in den einzelnen Organen haben deutliche Auswirkungen auf das tägliche Leben. Warum ist eine gute Durchblutung für unsere Gesundheit so wichtig? Fachvortrag: Samstag, 15.30 Uhr. pd
«5 am Tag»-Mini-Bus
Die Krebsliga Zug präsentiert den «5 am Tag»Mini-Bus: feine Smoothies, Tipps und Tricks für eine gesunde Ernährung.
Beschäftigen Sie Spannungen in Ihrer Partnerschaft oder Fragen zur Sexualität? Haben Sie Probleme mit dem Alleinsein? Sind Sie als Familie mit
Durchblutungsstörungen, Schmerzen, Energiedefizite oder Schlafprobleme: Eine gute Durchblutung in unserem Herz-Kreislauf-System ist essenziell für die Erhaltung oder
TCM Ming Dao
TCM Swiss AG
Orthopädie Schärer
Das TCM Ming Dao beschäftigt sich mit Prävention, Therapie, Ausbildung und der Forschung in der Traditionellen Chinesischen Medizin.
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Vielfalt an Angeboten
Die Center der TCM Ming Dao – in Zug am Bahnhofplatz vertreten – sind auf der Basis der 20-jährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Schulmedizin und der Traditionellen Chinesischen Medizin in der Reha-Clinic Bad Zurzach entstanden. Die TCM sind eingebettet in die interdisziplinären Therapiezentren der Reha-Clinic, in denen sie die schulmedizinischen Behandlungen der Physiotherapie, Ergo- und Logopädie sowie weiteren Krankheitsbildern ergänzen. Um an den verschiedenen Standorten von TCM Ming Dao einen einheitlich hohen Qualitätsstan-
Frau Li Zhenghong und das TCM Ming Dao gewährleisten hohe Qualitätsstandards. dard für die TCM-Behandlungen zu gewährleisten, wurde 2016 ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001: 2015 eingeführt, nach dem die Abläufe bei TCM Ming Dao nun organisiert und zertifiziert sind. pd
Die Krebsliga Zug bietet im «5 am Tag»-Mini-Bus neben frisch produzierten Smoothies auch praktische Hilfen für den Alltag wie den Saisonkalender oder die handlichen Rezept-
Karten an. Am Sonntag um 10 Uhr erfahren Sie im Vortragssaal Wissenswertes über Smoothies im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung. Und damit nicht alles Theorie bleibt, können im «5 am Tag»-MiniBus fruchtig-süsse Smoothies degustiert werden. pd
Akupunktur-Schröpfen Lebensqualität behalten
Erste Adresse für TCM: Therapeutin X. Shi, Alpenstrasse 11, Zug.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
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machte Wellness im besten Sinne. Die spürbare Entwicklung einer inneren Kraft macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil im Leben. pd
Die energetisierenden und schonenden Übungen stärken die psychische Widerstandskraft und resultieren in einem guten Lebensgefühl, Vitalität und Wohlbefinden. Selbst ge-
Benötigen Sie eine Rundum-die-Uhr-Betreuung? Permed pflegt mit konstanten Bezugspersonen. Permed bietet seit 35 Jahren schweizweit zuverlässig private Spitexdienste an. Es ist für uns deshalb eine besondere Ehre, am Freitag, 12. Mai, am Internationalen Tag der Pflege,
an den Zuger Gesundheitstagen die Besucher am Vortrag «Einsamkeit im Alter» begrüssen zu dürfen. Fragen zu unseren Angeboten werden am Permed-Stand gerne persönlich beantwortet. pd
Hören verbindet
Für das Familienunternehmen steht der Mensch und sein Hören im Mittelpunkt – genauso wie Innovation. Alle NeurothHörcenter sind nach neuesten audiologischen Gesichtspunkten eingerichtet und bieten
Ortholino überzeugt mit individuell angepassten Hilfsmitteln und einer grossen Auswahl an Bequemschuhen.
unterstützt durch seinen Sohn – modernste Mess- und Produktionsverfahren. Mit seiner Frau, die sich im Bereich Kompressionsstrumpf- und Schuhversorgung spezialisierte, leitet er das von Sozialversicherern als Leistungserbringer anerkannte Familienunternehmen. pd
Informationen zu Gesundheit und Prävention werden geboten.
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Neuroth bietet hochwertige Produkte im Bereich Hörgeräte und Gehörschutz an.
Orthopädie nach Mass
Als Orthopädie-Techniker wandte sich Peter Schmid früh den Bereichen Einlagenversorgung, Ganganalyse, Prothetik und Orthetik zu und nutzt –
Fabian Heeg, Hörcenterleiter Zug.
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Menschen mit Hörminderung optimale Betreuung durch moderne Messgeräte und geschultes Fachpersonal. Besuchen Sie uns an den Gesundheitstagen in Zug und lassen Sie Ihr Gehör kostenlos testen. pd Zug: Alpenstrasse 15, 041 729 70 80, Baar: Bahnhofstrasse 13, Cham: Zugerstrasse 15, Unterägeri: Zugerstrasse 21.
TCM-Therapeut Fang von Sinoswiss Zug.
Verein Netzwerk Gesundheit Zug
Sinoswiss
Gesund bleiben mit TCM
An den Gesundheitstagen Zug wird kostenlos eine Puls- und Zungendiagnose angeboten.
Gesundheitstage Zug
Seit dem Jahr 2005 werden nun schon die alten chinesischen Heilkunst dürfen wir Ihnen heute an 20 neunten Gesundheitstage Standorten schweizweit Zug durchgeführt. unseren Dienst anbieten. pd
Sinoswiss Praxis Bahnhofstrasse 32, Zug. Telefon: 041 980 11 11.
Das Engagement der Sinoswiss Medical AG im Bereich der traditionellen chinesischen Medizin begann im Jahr 2005. Überzeugt von der
Alle zwei Jahre organisiert der Verein Netzwerk Gesundheit Zug die Gesundheitstage Zug. Was als kleine Gesundheitsmesse im Metalli-Kongresszentrum in Zug 2005 gestartet ist, hat sich zu einer veritablen Ver-
anstaltung im Bereich Gesundheit und Prävention gemausert. Wir freuen uns, Sie an den Zuger Gesundheitstagen 2017 auf dem Areal der Bossard-Arena willkommen zu heissen. pd Verein Netzwerk Gesundheit Zug, Sihlbruggstrasse 3, Baar, 041 754 50 00.
Johnson & Johnson
Ein starker Partner und Hauptsponsor für die Zuger Gesundheitstage Nebst dem finanziellen Engagement hat Johnson & Johnson auch die Teilnahme der Herzstiftung Schweiz an den Gesundheitstagen ermöglicht. Johnson & Johnson beschäftigt in der Schweiz rund 6400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist damit der zweitgrösste US-amerikanische Arbeitgeber im Land. Ob qualitativ hochstehende Arzneimittel, innovative Medizinprodukte oder traditionsreiche Konsumgütermarken wie Imodium, Listerine oder Neutrogena: Als das am stärksten diversifizierte Unternehmen im Gesundheitswesen legt Johnson & Johnson grossen Wert darauf, Verantwortung für das Wohlbefinden der Menschen zu übernehmen – ein prägender Bestandteil der Unter-
nehmensphilosophie in der Schweiz. Johnson & Johnson ist in der Schweiz an 18 Standorten in 10 Kantonen präsent. Darunter befinden sich 13 Produktionsstätten. Der Geschäftsbereich Pharma hat eine sehr starke Präsenz in Schaffhausen – dies mit der Cilag AG als grösste private Arbeitgeberin in der Region – und in der Stadt Bern mit der Janssen Vaccines AG (vormals Crucell Switzerland). Der Bereich Medical Devices produziert im Kanton Solothurn, in Baselland, im Kanton Neuenburg, im Wallis und im Tessin.
Gegen 1000 Mitarbeiter werden in Zug beschäftigt Seit über 30 Jahren ist Johnson & Johnson Family of Companies auch in Zug zu Hause mit aktuell gegen 1000 Mitarbeitern. Der Campus des Unternehmens in Zug vereint mehrere unabhängige
aktion zwischen Anspruchsgruppen, Funktionen und Divisionen. Der Campus in Zug fördert die sektor- und funktionsübergreifende Zusammenarbeit, um so ein transparentes Umfeld zu schaffen. Dies ermöglicht es den Mitarbeitenden, durch Innovationen und Wissensaustausch ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
«Der Campus von Johnson & Johnson in Zug schafft Mehrwert auf persönlicher und geschäftlicher Ebene, durch die Nutzung von Interaktionen zwischen Anspruchsgruppen, Funktionen und Divisionen», sagt Manùela K. Arnold, Bild: PD Business Director von Johnson & Johnson. Unternehmen und Divisionen der Familiy of Companies von Johnson & Johnson unter
einem Dach. Er funktioniert nach dem Motto «The Power of One» und nutzt die Inter-
Einen Teil des Erfolges zurückgeben Johnson & Johnson engagiert sich auch in sozialer und gesellschaftspolitischer Hinsicht.Wer bei Johnson & Johnson arbeitet, kennt das von General Robert Wood Johnson im Jahr 1943 formulierte Credo, das die Unternehmenskultur bis heute prägt. Das Motto «Für die Welt sorgen … beim Einzelnen beginnen» verbindet auch in der Schweiz die einzelnen Mitarbeitenden, Standorte und
Aktivitäten im Bestreben, täglich das Leben von über einer Milliarde Menschen in aller Welt zu verbessern. Ein Beispiel dafür ist die Corporate Social Responsibility (CSR), welche gelebt wird: mit Einsätzen für das Gemeinwohl, der Unterstützung sozialer Initiativen und dem Engagement für die Umwelt.
Partnerschaft mit Special Olympics Jüngstes Beispiel für sein CSR-Engagement ist die Ende letzten Jahres vereinbarte Partnerschaft mit der Stiftung Special Olympics Switzerland. Special Olympics ist die weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung. Mit Johnson & Johnson als starkem Partner kann Special Olympics für die Athletinnen und Athleten und deren Familienangehörige noch mehr tun. pd
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1866, ist die wichtigste humanitäre Organisation der Schweiz mit 72000 Freiwilligen und 500000 Mitgliedern. Hauptziele des SRK sind der Schutz des Lebens, der Gesundheit und der menschlichen Würde. Zum SRK gehören 24 Kantonalverbände, fünf Rettungsorganisationen und zwei Institutionen. Wetere Informationen: Tel. 041 710 59 46, www.srk-zug.ch oder www.pflege-entlastung.ch
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
GESUNDHEITSTAGE ZUG
Trainingsstationen
Ein Dank
TRX-Fitnessgeräte und ein Rollator-Parcours stehen bereit In der Trainingshalle wird für jede Generation etwas geboten. Die Geräte können auch ausprobiert werden.
keine Gebrechen haben. Hier kann man die Energie gezielt einsetzen und ein effizientes Training erleben. Besucher können vorbeikommen und sich die etwas andere Art von Fitnessgeräten erklären lassen.
Auf einer weiteren Fläche von über 500 Quadratmetern in der Eventhalle C2 (Trainingshalle) haben Besucher die Möglichkeit, ein funktionales Training mit TRX-Fitnessgeräten zu erleben. Fachkundige Personen stehen zur Verfügung und zeigen die vielseitigen Trainingsmöglichkeiten mit TRX. Das TRX ist vor allem für aktive Menschen geeignet, die
Tauglichkeit diverser Rollatoren testen Auf demselben Areal ist auch ein Rollator-Parcours zu finden, welcher speziell für die älteren Besucher bereitgestellt wird. Ältere Personen haben die Möglichkeit, verschiedene Rollatoren auszuprobieren und deren Tauglichkeit auf einem speziell ausgesteckten Parcours zu testen. pd
Die TRX-Fitnessgeräte sowie die Rollatoren können vor Ort getestet werden.
Bilder: PD
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Einen speziellen Dank richten wir an den Vorstand des Vereins Netzwerk Gesundheit Zug sowie an unsere Sponsoren, ohne diese die Organisation dieses Anlasses nicht möglich wäre. Organisatoren Gesundheitstage Zug
Grafische Arbeiten Für die grafischen Arbeiten haben folgende Personen die Gesundheitstage unterstützt: Andrea Keller-Schamaun, Grafik & Design, Gossau (grafisches Layout), und Simi Bilotta, Clarity, Unterägeri, www.clarity-sb.com (Logo, Pläne und Piktogramme). pd
Herzcheck
Wie gesund sind die Zuger Politiker? Am Eröffnungsanlass der Gesundheitstage Zug können Zuger Politiker überprüfen, wie gesund ihr Herz ist. Auch Besuchern steht dieser Service offen. Das Herz hält uns am Leben. Tagaus, tagein treibt es unseren Kreislauf an. Meist nehmen wir es erst bewusst wahr, wenn etwas nicht stimmt. Nicht selten besteht dann bereits ein ernst zu nehmendes Gesundheitsproblem. Herz und Kreislauf reagieren nämlich sehr sensibel auf negative Einflüsse oder einen ungesunden Lebenswandel. Nicht umsonst zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten chronischen Leiden überhaupt. Grund genug also, um seiner Herzgesundheit mit einer gesunden Ernährung, ausreichend Bewegung und Entspannung sowie mit Verzicht auf Rauchen und übermässigen Alkoholkonsum Sorge zu tragen.
Die Herzgesundheit überprüfen und handeln Doch leider sieht die Realität oft anders aus: Stress, Termindruck, rasche, ungesunde
Patronatskomitee Unterstützung von vielen Seiten Das Patronatskomitee der Gesundheitstage Zug 2017, welche dieses Jahr von Freitag, 12. Mai, bis Sonntag, 14. Mai, stattfinden: Präsidium: Martin Pfister, Regierungsrat und Vorsteher der Gesundheitsdirektion. Mitglieder: Christine BlättlerMüller, Gemeinderätin Soziales und Gesundheit Cham; Käty Hofer, Vorsteherin Soziales und Gesundheit Hünenberg; Paul Iten, Gemeindeverwaltung Oberägeri; Franz Keiser, Gemeindeverwaltung Neuheim; Roland Müller, Sozialvorsteher Unterägeri; Urs Raschle, Stadtrat Zug; Esther Rüttimann, Gemeinderätin Soziales und Gesundheit Steinhausen; Susan StaubMatti, Sozialvorsteherin Menzingen; Berty Zeiter, Soziales/ Familie Baar, und Roland Zerr, Vorsteher Soziales/Gesundheit Risch. pd
Mahlzeiten und Bewegungsmangel bestimmen den Alltag. Das ist auch bei Politikern nicht anders. Da ist es wichtig zu wissen, wie es um seine Herzgesundheit steht. Erstmals haben die Zuger Politiker deshalb die Gelegenheit, im Rahmen des Eröffnungsanlasses der Gesundheitstage Zug einen kostenlosen Herzcheck zu machen.
So funktioniert der Herzcheck Dies ist ein Angebot der Schweizer Gesundheitstage, der nationalen Plattform für Themen der Prävention und Gesundheitsförderung. Unter www.schweizer-gesundheitstage.ch sind rund ums Jahr aktuelle Informationen, Gesundheitstests, einfache Tipps und spannende Events zu finden, um mit Lust etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Schweizer Gesundheitstage ist eine gemeinsame Initiative von Janssen – den pharmazeutischen Unternehmen von Johnson & Johnson – und Johnson & Johnson Consumer Healthcare sowie den Partnern Swica,TopPharm und Pharmacieplus. In der Schweiz sind Komplikationen des Herz-Kreislauf-
Treppensteigen, mehr Bewegung in den Alltag bringen, bewusster Essen sowie einen achtsamen Umgang mit Genussmitteln pflegen. Schon diese wenigen Tricks wirken sich langfristig positiv auf die Gesundheit aus und verhelfen zu einem tollen Lebensgefühl – voller Energie.
Mittels Herzcheck sollen Politiker und Besucher der Gesundheitstage für Risikofaktoren sensibilisiert werden. Systems am häufigsten für Todesfälle verantwortlich. Die Hauptschuldigen dafür sind bekannt: Bluthochdruck, ungesunde Blutzucker- und Blutfettwerte sowie Übergewicht. Diese wichtigsten körperlichen Risikofaktoren werden beim
Herzcheck der schweizerischen Herzstiftung gemessen. Die Resultate geben Auskunft über die individuelle Herzgesundheit und zeigen das persönliche Herz-Kreislauf-Risiko auf. Wer seine Herz-Kreislauf-Parameter regelmässig überprüft, hat
Bild: PD
somit ein Kontrollinstrument in der Hand, das erlaubt, frühzeitig einzugreifen. Mit einfachen Lifestyle-Änderungen kann hier bereits viel erreicht werden. Dabei handelt es sich um die einfachen Tipps und Tricks, die wir eigentlich alle kennen:
Krebsliga Zug
Der «5 am Tag»-Minibus bringt viele Vitamine Die Krebsliga Zug zeigt auf, wie wichtig Gemüse und Früchte sind. Zudem kann man vor Ort leckere Smoothies probieren. Die Krebsliga Zug präsentiert den neusten Coup von «5 am Tag»: mit dem «5 am Tag»-MiniBus wird an den Gesundheitstagen Zug auf dem Aussenplatz gezeigt, mit wie viel Genuss eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse und Früchten im Alltag umgesetzt werden kann. Gross und Klein dürfen sich auf feine Smoothies, auf konkrete Tipps und praktische Tricks für eine gesunde Ernährung mit Pfiff freuen.
Fünf Portionen Früchte und Gemüse am Tag Gemüse und Früchte liefern lebenswichtige Vitamine, Mi-
neralstoffe, Nahrungsfasern und sekundäre Pflanzenstoffe. Mit fünf Portionen Gemüse und Früchten am Tag (600 Gramm) wird der Körper mit diesen wichtigen Stoffen versorgt. Die natürlichen Fitmacher sind kalorien- und fettarm sowie leicht verdaulich. Ein abwechslungsreicher Speiseplan mit viel Gemüse und Früchten trägt deshalb viel für die Gesundheit und das Wohlbefinden bei.
Damit es nicht beim guten Vorsatz bleibt Die Krebsliga Zug bietet mit dem «5 am Tag»-Mini-Bus einen echten Mehrwert: konkrete Tipps, praktische Hilfen für den Alltag wie den Saisonkalender oder die handlichen Rezeptkarten und vieles mehr. Und damit nicht alles Theorie bleibt, können direkt vor Ort leckere fruchtig-süsse Smoo-
Der «5 am Tag»-Minibus bietet konkrete Tipps und handliche Rezeptkarten für mehr Früchte und Gemüse im Alltag. Bild: PD thies degustiert werden. Denn eine der empfohlenen fünf Portionen Gemüse und Früchte pro Tag kann auch mit
einem leckeren Smoothie (2 Deziliter) oder einem frischen Fruchtsaft abgedeckt werden. pd
Gemeinsam werden Massnahmen festgesetzt Die Zuger Politiker erhalten im Anschluss an die Messung ein individuelles Beratungsgespräch durch einen Arzt, der sie über ihren Gesundheitszustand und mögliche Risiken informiert. Gemeinsam wird dann festgelegt, welche Massnahmen im persönlichen Alltag umsetzbar sind. Denn nur so werden die Veränderungen zum Ziel führen. Der Herzcheck ist dabei der erste Schritt. Nachher gilt es, gezielt aktiv zu werden. Ihre allfälligen Risikofaktoren können Politiker durch einen gesunden Lebensstil positiv beeinflussen. Es bleibt zu hoffen, dass sie mit ganzem Herzen dabei sind. pd Ein Apéro findet am Freitag, 12. Mai, um 12 Uhr im Restaurant Curling-Stübli statt. Da wird auch der Herzcheck angeboten.
Die Organisatoren Die Gesundheitstage Zug wurden 2005 von Stefan Born ins Leben gerufen. Aufgrund der Renovationsarbeiten im Casino Zug musste für die Austragung 2017 ein neuer Durchführungsort gesucht werden. Auf dem Areal der Bossard-Arena sind die Gesundheitstage somit zum ersten Mal zu Gast. Projektleiter ist Christoph Schönenberger von der Schönenberger NPO Performance. Der Verein Netzwerk Gesundheit Zug ist Veranstalter der Gesundheitstage Zug. Im Vorstand des Vereins sind folgende Mitglieder: # Stefan Born, Initiator und Präsident # Mirjam Gieger, Pro Senectute Kanton Zug # Kerstin Hass, Krebsliga Zug # Fredy Herzog, Herzog Optik Cham # Norbert Wüllner, Kantonaler Seniorenverband Zug pd
HEV Zugerland aktuell
Zugerland
Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch
Dienstag, 16. Mai 2017
Generalversammlung des HEV Zugerland Bei der Generalversammlung des HEV Zugerland am Dienstag, 16. Mai, um 19.30 Uhr im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz halten zwei Regierungsräte Kurzreferate. Beat Villiger trägt die Revision des Gebäudeversicherungsgesetzes vor. Matthias Michel wird sich zur Gesetzesinitiative «für bezahlbaren Wohnraum» äussern.
Im zweiten Kurzreferat geht Matthias Michel auf die Gesetzesinitiative «für bezahlbaren Wohnraum» ein. «Die Gesetzesinitiative bedeutet eine Abkehr vom bewährten, flexiblen Modell hin zu starren Vorgaben», so Michel. Mindestens 20 Prozent des Wohnungsbestandes würden einer staatlichen Preiskontrolle unterworfen.
Dominique Schauber Nach der Abhandlung der geschäftlichen Traktanden kommen an der 7. Generalversammlung (GV) des HEV die kantonalen Volksabstimmungen vom Sonntag, 21. Mai, zur Sprache. In seinem Referat geht Sicherheitsdirektor Beat Villiger auf die Revision des Gebäudeversicherungsgesetzes ein: «Die Organisation, die Zuständigkeiten und Kompetenzen der verschiedenen Ebenen werden klarer geregelt, und es werden
Beat Villiger.
Matthias Michel.
Corporate-Governance-Standards eingeführt.» Ausserdem soll ein fachlich ausgewiesener Verwaltungsrat bei Annahme des Gesetzes für die strategischen Aufgaben zuständig sein. Dem Sicherheitsdirektor ist es ein Anliegen, die vom Gesetz betroffe-
nen Hauseigentümer an der GV aus erster Hand zu informieren und auf ihre Fragen einzugehen. Villiger ist auch überzeugt, dass das Gesetz die Vorgaben abbilden wird, welche heute an eine zeitgemässe Unternehmensführung gestellt werden.
Bilder: PD
Der Mittelstand soll nicht der Verlierer der Gesetzesinitiative sein Diese radikale Initiative wurde vom Kantonsrat klar abgelehnt. Schon heute sind mindestens 27 Prozent der Zuger Wohnungen preisgünstig im Sinn des Wohnraumförderungsgesetzes. «Der Zwang zu günstigen Wohnungen würde Investoren verleiten, ihre Rendite im teuren Segment zu suchen; der Mittelstand wäre der Verlierer», sagt der Volkswirtschaftsdirektor. Seit Jahren arbeiten Kanton, Gemeinden und gemeinnützige Wohnbauträger zusammen: Bisher wurden 1800 Wohnungen unterstützt, weitere 600 bis 800 werden erwartet.
Der Anlass Die 7. Generalversammlung des HEV Zugerland bietet nebst Erläuterungen zu den anstehenden Abstimmungsvorlagen «Revision Gebäudeversicherungsgesetz» und der «Gesetzesinitiative für bezahlbaren Wohnraum» folgende Traktanden: Protokoll der GV vom 10. Mai 2016, Jahresbericht 2016, Jahresrechnung 2016, Bestätigungswahlen Gesamtvorstand, Wahl der Rechnungsrevisoren, Festlegung der Mitgliederbeiträge sowie Varia/Ehrungen. Beginn ist am Dienstag, 16. Mai 2017, um 19.30 Uhr im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz. Nach den Abstimmungserläuterungen wird ein kleiner Imbiss mit Umtrunk offeriert. www.hev-zugerland.ch Der HEV Zugerland Der Verein bietet seinen über 6400 Mitgliedern umfassende Dienstleistungen im Immobilienbereich (Rechts-, Bau-, Energieberatung, Wohnungsabnahmen, Schätzungen, Mietzinsberechnungen usw.). Das Angebot wird zudem ergänzt mit Mitglieder-Vergünstigungen im Bereich Reisen, Freizeit, Ausbildung, Immobilien-Literatur, Öl-Einkauf, Versicherungen usw. Beim HEV Zugerland sind auch Mieter und Interessenten, die sich mit dem Erwerb eines Hauses oder von Wohneigentum befassen, willkommen. Vor allem junge Familien möchten gern in den eigenen vier Wänden wohnen. Der HEV Zugerland unterstützt Bemühungen, die in diese Richtung gehen. Er hilft mit, dass sich diese Wohnträume erfüllen.
✁ Antwort-Talon HEV Zugerland
Zugerland
Ich möchte gerne als Mitglied dem HEV Zugerland beitreten:
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Ein- oder Zweifamilienhaus oder Eigentumswohnung Jahresbeitrag Fr. 40.– inkl. Abonnement «Der Schweizerische Hauseigentümer»
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Drei- oder Mehrfamilienhaus, Geschäftshaus, Gewerbehaus oder Bauland Jahresbeitrag Fr. 70.– inkl. Abonnement «Der Schweizerische Hauseigentümer»
Vorname/Name Adresse/PLZ/Ort Telefon
Geburtstag
E-Mail Talon einsenden an:
HEV Zugerland, Dorfstrasse 16, 6314 Baar, hev.sekretariat@bluewin.ch Telefon 041 710 65 20, Telefax 041 767 46 80
Dienstleistungen des HEV Zugerland (Rechtsberatung, Wohnungsabnahmen, Liegenschaftsbewertungen, Mietzinsberechnungen, Drucksachen/Literatur, Veranstaltungen/Ausbildung usw.):
www.hev-zugerland.ch
Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
REGION
WWZ
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Aktionäre wurden beschenkt
An der 125. Generalversammlung der WWZ AG in der Zuger Bossard-Arena nahmen fast 1500 Aktionäre teil. Auch ein neuer Verwaltungsratspräsident wurde gewählt.
al dente, al sugo – albero Tagliatelle, Penne, Spaghetti – Hauptsache hausgemacht. Im Albero mit einem Hauch Asia interpretiert, serviert auf einer der grosszügigen Terrassen. <wm>10CAsNsjY0MDQy1zUysrS0MAUAU2qMOA8AAAA=</wm>
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Beat Bussmann nahm seine letzte Präsidialansprache an der Jubiläumsgeneralversammlung zum Anlass, auf die Erfolgsgeschichte der WWZGruppe zurückzublicken. Anhand ausgewählter Meilensteine illustrierte er, wie die WWZ stets zur Lebensqualität der Bevölkerung und Wirtschaft im Grossraum Zug beigetragen habe. Aufgrund des sehr guten Ergebnisausweises und der soliden Eigenkapitalbasis hatte der Verwaltungsrat eine ordentliche Dividende in Höhe von 330 Franken pro Aktie sowie eine Jubiläumsdividende
von 125 Franken pro Aktie vorgeschlagen. Dieser Vorschlag wurde von der Versammlung gutgeheissen. Auch die neu gewählten Verwaltungsräte Claudia Wohlfahrtstätter, Frank Boller und Roland Staerkle erhielten klare Mehrheiten. Anschliessend wurden die langjährigen Gremiumsmitglieder Beat Bussmann, Hajo Leutenegger und Robert Bisig gebührend verabschiedet. Sie standen nicht mehr zurWiederwahl. Das Präsidium hat neu der bisherige Vizepräsident Heinz M. Buhofer inne.
Geschenk illustriert gemeinsamen Weg in Zukunft Louis Palmer, Solarpionier aus der Zentralschweiz, begeisterte das Publikum mit seiner Rede zum Thema «Visionen umsetzen – Aufbruch ins Zeitalter der Elektromobilität». Nebst dem Bericht seiner Weltumrundung mit dem selbst gebauten Solartaxi unterstrich er
die Alltagstauglichkeit der Elektromobilität insbesondere in urbanen Ballungsräumen wie der Region Zug. Im Anschluss an das Abendessen wurde den Aktionären ein Geschenk überreicht: Ein mit Proviant gefüllter Rucksack, der den gemeinsamen Weg von Unternehmen, Kunden und Partnern in Richtung Zukunft versinnbildlicht. Ebenfalls erhielten alle Aktionäre die Jubiläumsfestschrift «Zug-er-leben». Es wurden namhafte Autorinnen und Autoren aus der Region eingeladen, Geschichten zu schreiben, die – mal mehr, mal weniger, mal realistischer, mal fantasievoller – Versorgungsleistungen des Unternehmens und die damit verbundene Lebensqualität zum Ausdruck bringen: Von der Erfindung der Kirschtorte über die Entwicklung der RapKultur bis hin zu Liebeleien im Schein der Strassenlampen. Simon Bertschi
Rotkreuz
Vierfache Klassenführung wird nötig
rechtzeitig auf August 2021 bereitstehen.» Bei den Primarschulen zeichnet sich ab, dass im Schuljahr 2018/19 alle Klassen in Rotkreuz vierfach geführt werden. Ab dem Schuljahr 2021/22 werden die geburtenstarken Jahrgänge sichtbar, und die 1. Klasse muss erstmals fünffach geführt werden. Auch auf der Oberstufe sind die Schülerzahlen steigend. Da hier die Abteilungen in Real- und Sekundarschule getrennt sind, lässt sich die Anzahl Klassen nur bedingt beeinflussen. Da die momentanen Klassengrössen zurzeit strukturbedingt eher klein sind, werden mit den zusätzlichen Schülern zunächst die Klassen aufgefüllt. Das führt dazu, dass die Anzahl neuer Oberstufenklassen verzögert ansteigt. Der Bedarf an Turnhallen wird künftig auch mit den vorhandenen Kapazitäten gedeckt werden können.
Für die nächsten Jahre rechnet die Gemeinde Risch mit massiv mehr Schülern. 2030 wären die Schulhäuser komplett ausgelastet. Es sind mehr Klassen und Zimmer nötig. Dominique Schauber
Bei einem Bevölkerungswachstum von jährlich 1,05 Prozent wird eine Wachstumsprognose von 0,93 Prozent bei den Schülerzahlen ausgewiesen. «Um das Jahr 2025 herum, werden zirka 1300 Schülerinnen und Schüler unsere Schulen besuchen, bis 2030 sogar 1400», schreibt Michael Fuchs, Rektor der Abteilung Bildung/ Kultur, in einer Medienmitteilung. Zurzeit besuchen unge-
«Die nötigen Räume werden rechtzeitig auf August 2021 bereitstehen.» Michael Fuchs, Rektor Abteilung Bildung/Kultur, Gemeinde Risch
fähr 1000 Schülerinnen und Schüler die Schulen in der Gemeinde. Ausgehend von diesen Prognosen wurde im
Es droht Platznot: Im Jahr 2030 sollen 1400 Kinder in der Gemeinde Risch die Schulbank drücken. Die Gemeinde befasst sich darum mit der Schulraumerweiterung und plant an der Waldeggstrasse in Rotkreuz den Neubau «Strichpunkt» für die Oberstufe. Visualisierung: PD Jahr 2014 die Schulraumplanung in Angriff genommen. Seit vergangenem Jahr wird diese etappenweise umgesetzt und soll im Jahre 2021 abgeschlossen sein. Der in der Schulraumplanung ausgewiesene Raumbedarf wird mit den aktuell wachsenden Schü-
lerzahlen klar bestätigt. «Die Schulhäuser würden gemäss Prognose im Jahr 2030 voll ausgelastet sein», weiss Michael Fuchs. Durch eine geschickte Etappierung der Bauvorhaben steht jeweils für die nötigen Umbauten genügend Rochadefläche zur Verfügung.
Auf kostspielige Provisorien kann daher verzichtet werden. Die tatsächlich wachsenden Schülerzahlen zeigen sich bei den bereits geborenen Jahrgängen, die nächstens in den Kindergarten eintreten werden. Fuchs versichert jedoch: «Die nötigen Räume werden
Parameter müssen weiterhin im Auge behalten werden «Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass sich die bisherigen Schülerprognosen bestätigt haben», so Fuchs. «Es ist aber für eine Schulraumplanung unabdingbar, dass weiterhin alle Parameter wie Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstruktur, die Geburtenquote und allfällige Privatbeschulungen im Auge behalten werden», so Michael Fuchs.
Zug
Geniesser und Filmbegeisterte kommen auf ihre Kosten Filmische und kulinarische Höhepunkte und genussreiche Veranstaltungen: Diese Woche findet das Genuss-Film-Festival statt. Im Kino Seehof in Zug werden wiederum vom Donnerstag, 4. Mai, bis Donnerstag, 11. Mai,
Spiel- oder Dokumentarfilme rund um Genuss-Themen dargeboten. Anschliessend kann man sich im Genuss-Zelt an der Seepromenade von Spitzenköchen kulinarisch verzaubern lassen. Nach dem Dessert findet ein unterhaltsames Gespräch mit dem Koch des Abends und Gästen statt. Die Gäste können sich zudem noch an weiteren
Rahmenveranstaltungen unterhalten lassen, beispielsweise an der «Villiger Fiesta del Sabor» am Samstagabend oder am «Wine and Crime»-Event am Sonntag um 16 Uhr. Die Stadt Zug wird somit erneut zum Mekka der Genussmenschen. Gezeigt werden die Spielfilme «Der Koch», «Comme un Chef», «Toast», «A Good Year» oder
«Soul Kitchen». Auch zwei Dokumentarfilme stehen auf dem Programm: «Noma My Perfect Storm» und «Entre les bras». Einige dieser Filme laufen auch am Folgetag zur Mittagszeit im «Lunch-Kino». Auch das Lineup der Köche liest sich vielversprechend: Zugesagt haben unter anderem James Baron vom Hotel Tannenhof, St. Anton
am Arlberg, Martin Dalsass des «Talvo by Dalsass» in St. MoritzChampfèr, Daniel Kühne vom «Hirschen» in Oberägeri und Jacky Donatz (ehemals «Sonnenberg», Zürich). Letzterer wird zusammen mit Stefan Meier des Gasthauses Rathauskeller in Zug kochen. nad www.genussfilm.ch
17 Ratgeber Recycling
Dominik Iten, Recyclingspezialist
Vom Speiseöl zum Treibstoff
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er eine Fritteuse im Haushalt hat, muss irgendwann das Öl wechseln. Auch Olivenoder andere Speiseöle müssen nach dem Gebrauch entsorgt werden. Die korrekte Entsorgung von gebrauchtem Speiseöl ist wichtig und vielen Leuten unbekannt. Wer sein Speiseöl in das Abwasser kippt, verschmutzt das Trinkwasser. Wohin also mit dem gebrauchten Speiseöl? An den meisten privaten oder öffentlichen Sammelstellen werden Speiseöle kostenlos entgegengenommen. Für die gesammelten Altspeiseöle gibt es mehrere Varianten, wie sie entsorgt beziehungsweise recycelt werden. Die Qualität des Öles bestimmt, welchen Weg das Altöl einschlägt. Die Qualität ist bei unbewachten Sammelstellen meistens schlechter. Der Grund sind bewusste Fehlschüttungen durch eine Minderheit der entsorgenden Personen. Dieses Öl, das meist mit mineralischen Ölen vermischt ist, geht in eine Spezialverbrennung. Dank dem hohen Heizwert ist dieses Öl sehr beliebt bei Zementwerken. Durch den Einsatz des Altöles können fossile Brennstoffe eingespart werden. Bei guter Qualität ist es möglich, das Frittieröl für die Herstellung von Futtermittel einzusetzen. Es dürfen aber keine Speisereste mit tierischen Anteilen in die Herstellung für Futtermittel gelangen. Aus diesem Grund werden nur Speisefette und -öle aus der Nahrungsmittelindustrie verwendet. Für die Herstellung von Biodiesel können Altspeiseöl und Speisefette bestens verwendet werden. Diese müssen aber den technischen Normen entsprechen. Das bei der Verwertung von Biodiesel entstehende Glyzerin kann zur Herstellung von Biogas eingesetzt werden. Nicht geeignet im Speiseöl sind kosmetische Öle wie Massageöl. Motoren-, Getriebe- sowie Schmieröle müssen separat abgegeben werden. Speiseölgemische wie Salatsaucen oder festes Bratfett gehören nicht in die Speiseölsammlung, sondern in den Kehricht. In den meisten Haushaltungen wird das Altspeiseöl in einer PETGetränkeflasche gesammelt. Diese gehört nach der Leerung aber nicht in die PET-Sammlung, sondern muss wegen der Ölbeschichtung im Kehricht entsorgt werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Recyclingwertstoffen fällt in der Schweiz jährlich weniger Speiseöl an. Der Autor ist gelernter Recycling spezialist EFZ und arbeitet bei der Gebrüder Iten AG in Unterägeri.
18 Stimme meines Glaubens
FORUM/ZUM GEDENKEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
Hollywood-Action bei Zuger Kampfkünstlern
Victor Zoller, Co-Präsident Pro Velo Zug
Irène Schwyn, reformierte Pfarrerin, Walchwil
Geschichtsbild hinterfragen
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as ist von der Geschichte der Reformation auch heute noch wichtig? Die Reformation war eng verknüpft mit einer Bildungsoffensive. Jeder Mensch sollte die Bibel lesen können, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Religiöse Fragen wurden öffentlich und kontrovers diskutiert. Mich begeistert diese Debatte. Aber die Begeisterung zwingt mich auch, mein Geschichtsbild zu hinterfragen. So lieb mir die religiöse Auseinandersetzung ist, gerade im Zusammenhang mit der Reformation hat sie auch zu Blutvergiessen geführt. Der Blick in die Vergangenheit kann inspirieren und der eigenen Verortung dienen, aber auch zur Projektionsfläche der eigenen Wünsche und Idealvorstellungen werden. Zum Beispiel als Beschwörung eines christlichen Abendlandes. Nur: Was davon war freie Glaubensüberzeugung und was die Folge von staatlichen Machtmitteln und der Ausgrenzung von Andersgläubigen? Wer sich auf Geschichte bezieht, muss sich fragen, wie es damals wirklich war und wie es den Teilen der Bevölkerung ging. Weshalb also dieser Bezug auf die Geschichte? Ich denke, dass die Reformation bei allen Brüchen und Widersprüchen mit der Betonung der religiösen Kompetenz uns allen etwas Wichtiges mitgegeben hat. Ausserdem: Wer sich regelmässig mit verschiedenen Interpretationen des eigenen Glaubens auseinandersetzt, kann nicht so leicht eine einzige Version absolut setzen. Das beste Mittel gegen Fanatismus ist kritisch reflektierter Glaube.
Bild: PD
HERAUSGEBERIN Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Simon Bertschi (sim), Hansruedi Hürlimann (hh), Dominique Schauber (dom), Nadine Schrick (nad), Laura Sibold (ls), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56 Jahresabo Zuger Presse: 99.- CHF (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter: 99.- CHF INSERATE Telefon 041 725 44 56 inserate@zugerpresse.ch DRUCK LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 330 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.
Rothrock und Eric Kovaleski lernten die Teilnehmer, wie Kampfszenen in einem Actionfilm gedreht werden. dom
Der Verein Global Martial Arts Federation hat in Baar einen besonderen Workshop organisiert. Mit US-Schauspielerin Cynthia
#Jugend_denkt
Eine bellende Blamage
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nser Familienhund ist doch eine Riesenblamage. Man muss schon unwahrscheinliches Glück haben, um unsere wandelnde Wurst einmal in Bewegung zu sehen. Am ehesten dann, wenn diese der Wurst hinterherwandelt. Beim Gassigehen rennt er nur, wenn er am Strassenrand etwas Essbares erspäht hat. Und beim Apéro mit Verwandten ist er immer der Erste, der sich an den gesalzenen Erdnüssen bedient.
Der Hund gilt nicht umsonst als bester Freund des Menschen Wenn man sich so umschaut, was es für Hunde gibt, ist man doch erstaunt: Jagdhunde, die perfekt koordiniert an der Seite ihres Herrchens flinken Häschen nachrennen. Polizeihunde, die über genug feine Nasen verfügen, um ein Päckchen Kokain im Innern einer Autotür ausfindig zu machen. Oder
auch Blindenhunde: beeindruckende Vierbeiner, die fähig sind, einen blinden Menschen durch eine Grossstadt zu führen. Nun ist ja nicht jeder Hund ein Genie auf vier Beinen, aber trotzdem gehen alle gerne mit ihrem Herrchen spazieren. Der Hund wird ja nicht umsonst der beste Freund des Menschen genannt. Auch wenn ich mit Kollegen rede, höre ich, dass ihre Hunde alle hoch motiviert neben ihnen durch den Wald laufen. Unser Hund ist etwas anders. Er versteht sich wohl als den besten Freund des Fressens und nicht etwa als den des Menschen. Unser Hund jagt nichts mehr. Und das, obwohl er seiner Rasse nach ja ein Jagdhund sein soll.Vielleicht tue ich ihm hier ein wenig Unrecht, denn dem Ball jagt er von Zeit zu Zeit hinterher, wenn auch nur sehr widerwillig. Als Polizeihund taugt er ähnlich wenig, denn in der Autotür findet er
Obwohl sein Hund über keine aussergewöhnlichen Fähigkeiten verfügt, würde Nils Gretener nie auf seinen Vierbeiner verzichten wollen. Bild: Selfie
höchstens noch dieVerpackung vom letzten Besuch bei McDonald’s, und ein Blinder, der von unserem Hund geführt würde, läge schon nach wenigen Minuten unter einem Bus, weil er die Sonnencrème an den Beinen einer Fremden interessanter gefunden hat. Auch ein Drang nach draussen ist nicht unbedingt da. Wenn die Leine kommt, zischt er ab wie kein Zweiter. Nichtsdestotrotz mögen wir unseren Hund genauso gern, wie alle anderen Hundebesitzer es tun. Und obwohl der allesfressende Rollmops auf den Spaziergang gezwungen werden muss, hat er doch immer noch seine Vorzüge. Immerhin läuft er nicht jedem Eichhörnchen nach, das er sieht. So kann man den Sonntagsspaziergang im Wald entspannt angehen und auch schweissfrei beenden. Nils Gretener (16) Hünenberg See
Respekt mit Pro Velo Zug
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iesen Frühling führt Pro Velo Zug eine Sensibilisierungskampagne für Fuss- und Velowege und gemeinsam genutzte Langsamverkehrsflächen durch. Fussgänger und Velofahrer sollen mehr Rücksicht aufeinander nehmen und nicht gegeneinander ausgespielt werden. Da Mischverkehrsflächen durch Spaziergänger, Laufsportler, Velo-, und mit starker Zunahme auch durch E-Bike-Fahrer immer mehr beansprucht werden, lautet der Appell der Sicherheitsverantwortlichen der Gemeinden und der Pro Velo Zug deshalb: Auf dem Rad genussvoll und voraussehend fahren. Rechtzeitig klingeln oder rufen und mit angemessenem Tempo an Fussgängern vorbeifahren. Diese wiederum sollen sich gemütlich oder sportlich und trotzdem mit Aufmerksamkeit bewegen und die Velos passieren lassen. So werden 40 Plakate in den Gemeinden Risch, Hünenberg, Cham, Steinhausen, Baar und Zug aufgestellt und sollen die Bevölkerung zu Fuss und auf Rädern zur gegenseitigen Rücksichtnahme animieren. Die Kampagne dauert bis zu den Sommerferien. Infos unter www.provelozug.ch
Zum Gedenken Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges. Goethe
Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied unserer geliebten
Dr. med. Carla Hürlimann-Iten
IMPRESSUM
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 22. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11 redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch.
Unser Anliegen
11. Dezember 1927 – 26. Februar 2017
erfahren durften. Besonders danken möchten wir – allen, die Mami im Mütschi besucht haben oder sie mit Briefen und Karten erfreut haben. – dem gesamten Pflegeteam und Personal des Alters- und Wohnheims Mütschi in Walchwil, die sie so gut und liebevoll gepflegt haben. – den Ärzten Dr. Mortier und Team sowie Dr. Gasser für die zum Teil jahrelange medizinische und herzliche Betreuung. – Pater Clemens für den würdigen Gottesdienst, der Violinistin und dem Organisten und Freund Peter Meier für die musikalisch stimmungsvolle Umrahmung. – für die vielen tröstenden Worte, den schönen Blumenschmuck, die zahlreichen Spenden und heiligen Messen. Wir danken allen, die Carla im Leben mit Liebe, Wärme und Freundschaft begegnet sind. Liebes Mami, wir sind sehr dankbar für die wertvolle Zeit, die wir mit dir verbringen durften. Deine Liebe und dein Lächeln werden uns stets begleiten. Zug, im April 2017
Die Trauerfamilie
Todesfälle Cham 26. April Pia Elisa Greter, geboren im Jahr 1916, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 3 in Cham. Die Beisetzung findet statt am Freitag, 5. Mai, um 11 Uhr. Abdankung im Gedenkraum mit Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Cham. Cham 25. April Gertrud Anna Iten geb. Dietziker, geboren im Jahr 1936, wohnhaft gewesen an der Sonneggstrasse 2 in Cham. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 4. Mai, um 9 Uhr in der katholischen Kirche Cham, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Cham. Risch 24. April Verena Röllin-Meister, geboren am 11. Januar 1945, wohnhaft gewesen am Rigiweg 25 in Holzhäusern. Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 2. Mai, um 10 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Verena in Risch. Steinhausen 25. April Noemi Giulia Anna Jolanda Borner-Sartori, geboren am 11. August 1933, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 2 in Steinhausen. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 5. Mai, um 14 Uhr in der St.-Matthias-Kirche, Steinhausen. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt in Linescio im Tessin statt. Steinhausen 26. April Alfons Bühler, geboren am 27. Oktober 1943, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 34 in Steinhausen. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 3. Mai, um 14 Uhr in der St.-Matthias-Kirche, Steinhausen, anschliessend Erdbestattung auf dem Friedhof Erli, Steinhausen.
GEMEINDEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
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Cham
Schulbankdrücken wie anno dazumal Das Schulhaus Kirchbühl wird 100 Jahre alt. Darum öffnet es seine Tore für die Bevölkerung und hält unzählige Anekdoten bereit. Simon Bertschi
Heute ist das Schulhaus Kirchbühl aus dem Ortsbild von Cham kaum mehr wegzudenken. Im Inventar der schützenswerten Ortsbilder ist es als
«Es wird ein Fest des offenen Schulhauses, zu welchem die ganze Bevölkerung eingeladen ist.» Beat Schilter, Schulpräsident Cham
«mächtiger Jugendstilbau inklusive Walmdach mit geschweiften Quergiebeln und grosser Treppenanlage» beschrieben. «Dass wir nun sein
Das Chamer Schulhauses Kirchbühl wurde im Jahr 1917 eröffnet. 100-Jahr-Jubiläum begehen dürfen, macht uns stolz», sagt Beat Schilter, Schulpräsident von Cham. «Zumal die Geschichte des Schulhauses spannend ist und der Bau als mutiges Unterfangen in einer schweren Zeit bezeichnet werden kann», so Schilter weiter. Ihren Lauf nimmt die Geschichte des Schulhauses Kirchbühl, als zu Beginn des
20. Jahrhunderts die Bevölkerungszahl im Kanton Zug deutlich angestiegen war und das Platzangebot im alten Chamer Schulhaus Neuhaus nicht mehr ausreichte. Am 12. Dezember 1912 genehmigte die Gemeindeversammlung deshalb den Planungskredit für ein neues Schulhaus. Sechs Architekturbüros nahmen am Wettbewerb
Bild: PD
teil. Den Zuschlag erhielten die Zürcher Karl Knell und Alfred Hässig. Ihr Projekt stand unter dem Motto: «Der Ustig (Frühling) wott cho». Schliesslich wurde das neue Schulhaus Kirchbühl am 13. Mai 1917 eingeweiht. Gleichzeitig entstand in Hagendorn ein zweites Schulhaus. Man verstand die beiden Bauten als «Friedenswerk», erbaut während des
Ersten Weltkrieges, der unmittelbar jenseits der Landesgrenze Dörfer und Städte in Schutt und Asche legte.
Thementafeln zeigen frühe Geschichte des Schulhauses Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des geschichtsträchtigen Schulhauses Kirchbühl ist für Samstag, den 13. Mai, erneut ein Ehrentag
geplant. «Es wird ein Fest des offenen Schulhauses, zu welchem die ganze Bevölkerung eingeladen ist», erklärt Beat Schilter. Neben Essen und Getränken sowie einer Schülervorführung wird eine Ausstellung über das Schulhaus den Besuchern einen spannenden Blick auf die damalige Unternehmung eröffnen. «Zwölf Thementafeln illustrieren die frühe Geschichte des Schulhauses und erzählen unter anderem von der üppigen Einweihungsfeier, für die sich das ganze Dorf in Schale schmiss, von unterkühlten Schulzimmern, Zwist um einen steinernen Affen, einsamen Stunden im Karzer und anderen landesüblichen Strafen für Schüler mit eigener Meinung», schmunzelt Richard Kölliker, Projektleiter Hochbau und Liegenschaften in Cham. Ein besonderes Highlight wird zudem ein Schulzimmer in originaler Ausstattung bieten. Die Ausstellung «100 Jahre Schulhaus Kirchbühl Cham» findet am Samstag, 13. Mai, zwischen 10 und 16 Uhr, anlässlich der Jubiläumsfeier im Schulhaus Kirchbühl in Cham statt.
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Zugerberg Classic
Höhepunkt für Läufer und Mountainbiker Wer ist am schnellsten oben? Am Sonntag, 7. Mai, nehmen wieder Hunderte Läufer und Mountainbiker die Strecke auf den Zugerberg in Angriff. Vom Start auf dem Zuger Burgbachplatz werden auf der 6,2 Kilometer langen Laufstrecke über 500 Meter Höhendifferenz überwunden. Trotzdem brauchen die Schnellsten nicht mal eine halbe Stunde für die Route über die steile Schlittelpiste. Der Startschuss für die Bergläufer erfolgt um 9.20 Uhr. Die Biker starten ebenfalls auf dem Burgbachplatz ins Rennen. Für sie gilt es jedoch erst eine Stunde später ernst. Sie nehmen den Weg über Oberwil und den Walchwilerberg und bezwingen eine Strecke von 25 Kilometern und 1000 Höhenmetern bis ins Ziel beim Vordergeissboden auf dem Zugerberg. Die schnellste jemals gefahrene Bestzeit betrug knapp eine Stunde. Die Streckenführungen wurden zu den Vorjahren unverändert belassen, sodass sowohl für Biker als auch für Läufer ein Zeitvergleich möglich ist. Alle Teilnehmer erhalten einen Abgabepreis. Die Erstklassierten je Kategorie gewinnen
Biker kommen beim Zugerberg Classic auf ihre Kosten.
Bild: PD
zusätzlich Barpreise. Zudem werden unter allen Athleten nach der Rangverkündigung eine komplette Running-Ausrüstung und ein Mountainbike verlost.
Mehrere Zuger Vereine sind an der Organisation beteiligt Die Zugerberg Classic wird von einer Trägerschaft mit Mitgliedern aus den drei Vereinen Skiclub Oberwil-Zug, Veloclub Baar-Zug und des Rad- und Motorfahrervereins Cham-Hagendorn gemeinsam organisiert. Wie schon vergangenes Jahr beteiligt sich V-Zug als Hauptsponsor. Dies ist als Bekenntnis zu werten, wie wichtig dieser Anlass für die Region Zug geworden ist. Die Sportler können sich auf www.zugerberg-classic.ch einschreiben. Kurzentschlossene Läufer können sich auch am Renntag beim Start in der Turnhalle Burgbach von 7.15 bis 8.45 Uhr noch anmelden. Für Mountainbiker ist dies von 9 bis 10 Uhr möglich. Findet 2018 ein Nachwuchsrennen statt? Trotz grossem Einsatz ist es dem Organisationskomitee dieses Jahr noch nicht gelungen, alle nötigen Bewilligungen für ein Nachwuchs-BikeRennen auf dem Zugerberg termingerecht zu erhalten. «Das Organisationskomitee wird aber weiter daran arbeiten, in Zukunft auch ein attraktives Bike-Rennen für die Jüngsten anbieten zu können», meint Reto Bühler, Präsident des Organisationskomitees. «Vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr», so Bühler. Simon Bertschi Alle Informationen zu Anmeldungen und Kategorien sind zu finden unter www.zugerberg-classic.ch
Sparen für die Zukunft: mit unserem «Jubiläumssparplan 125». Weitere Informationen unter zugerkb.ch/jubiläumssparplan oder unter 041 709 11 11. Wir freuen uns, Sie beraten zu dürfen.
12 5 F r a St ar t g nke n uthabe n
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MARKTPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
Medi Qi Baar
Marktplatz
Ein unerfüllter Kinderwunsch kann viele Gründe haben. Behandlungen der traditionellen chinesischen Medizin können unterstützend wirken.
Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail an:
Traditionelle Chinesische Medizin und Kinderwunsch
Vielen Betroffenen gemeinsam ist die Trauer über einen unerfüllten Lebenstraum, eine belastende Lebenssituation und nicht selten ein langer physischer und psychischer Leidensweg. Die die schulmedizinische Methode ergänzen-
de Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) nimmt an Bedeutung zu. Bevor eine TCMBehandlung in Betracht gezogen wird, ist es wichtig, organische Gründe auszuschliessen.
Mit TCM die Harmonie im Körper wieder herstellen Aus Sicht der TCM ist eine erfolgreiche Schwangerschaft auf ein Zusammenspiel mehrerer Funktionskreise angewiesen. Sie werden von Stress, Ärger, Angst, Grübeln oder Überanstrengung geschwächt.
Deshalb ist es elementar bei einer Behandlung, den geistigseelischen Aspekt miteinzubeziehen. Die TCM kann helfen, Ordnung und Harmonie im Körper wiederherzustellen. Dies schliesst eine Behandlung nach schulmedizinischem Vorbild nicht aus.
Das seelische Wohlbefinden mit Akupunktur stärken Im Gegenteil, verschiedene Studien haben bewiesen, dass zum Beispiel hormonelle Stimulationen grössere Erfolgsraten verbuchen dürfen unter
Begleitung von TCM. Liegt die Ursache beim Mann, kann auch hier eine deutliche Verbesserung der Spermienqualität erzielt werden. Nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass der entspannende Nebeneffekt der Akupunktur stark zum seelischen Wohlbefinden beiträgt und so der Stress einer künstlichen Behandlungsform besser bewältigt werden kann. nad Medi Qi Baar, beim Zuger Kantonsspital, Landhausstrasse 19, Baar. Infos unter www.mediqi.ch
redaktion@zugerpresse.ch Die TCM kann helfen, die Selbstheilungskräfte anzuregen. Bild: PD
Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. red
Grand Café/Hello World City
Ein Mehrwert für die Zuger Gastronomie Seit einigen Wochen bedienen das «Grand Café» und das «Hello World City» ihre Gäste unter einem Dach. Unser Gastroexperte Herbert Huber verrät, weshalb sich ein Besuch lohnt. Herbert Huber
An bester Lage, an der Zuger Bahnhofstrasse, entdeckte ich das «Grand Café.» Ein paar Tische und Stühle draussen, ein sehr freundlicher Service und ein Interieur, das ganz besonders anspricht. Sehr geschmackvoll urban gestylt, dezente Farbtöne und ein perfekt
würziger Kaffee, der das Tüpfchen aufs «i» setzt. Zudem eine Bierkarte, die mein Herz für Gebrautes höherschlagen lässt.
Ein junger Koch mit einer grossen Leidenschaft War’s das schon? Oh, nein – die Überraschung mit dem im hinteren Teil integrierten Food-Lokal «Hello World City» überzeugt. City? Ganz einfach, weil schon ein gleichnamiges und erfolgreiches in Baar zu finden ist, will man mit diesem Konzept in die Stadt expandieren. Mit den drei Eigentümern: Pascal Nussbaumer, Reto Berra und Patrick Wismer. Mit «Ich bin schon ein etwas aussergewöhnlicher Mensch» begrüsst
wieso ich Koch geworden bin. Das kam einfach über mich. Mag sein, dass ich schon als Bub zu Hause viel und gerne für die Familie kochte.» In Zug lernte er im Restaurant Schiff Koch. Für Sprachaufenthalte zog es Cédric in die Fremde. Dann kam der Militärdienst, wo man den begabten Koch zum Weitermachen zwangsverpflichtete. Als Küchenchef notabene. Seine Lehre machte Cédric Blesi im «Schiff» in Zug und im Hotel Hermitage in Luzern. Heute schwingt er den Kochlöffel im «Hello World City». Bild: PD mich der junge Cédric Blesi. Ein Koch mit Augen und Worten, welche offensichtliche Be-
geisterung für das «Hello World» versprühen. «Ich weiss eigentlich gar nicht genau,
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Neuer Trend verspricht erholsamen Schlaf Hohe Boxspringbetten gelten als besonders gemütlich. Sie überzeugen jedoch nicht nur in Sachen Komfort im Bett. Die neuen Betten bei Möbel Märki überzeugen auch alle Design-Liebhaber, welche Wert auf höchsten Schlafkomfort und Individualität legen. Aus einer breiten Stoffpalette kann man seine passende Stofffarbe und aus dem umfassenden Sortiment von Bico die passende Matratze für sein ganz persönliches Schlafbedürfnis auswählen.
Bester Schlafkomfort mit Zertifizierung Die Bico-Matratzen lassen sich beliebig mit der Box kom-
Boxspringbetten liegen momentan voll im Trend. Sie sind jedoch nicht nur gemütlich, sondern überzeugen auch in Sachen Ergonomie und Hygiene. Bild: PD binieren – daraus resultiert grösste Anpassungsfähigkeit für individuelle Ansprüche und Schlafgewohnheiten. Die richtige Kombination aus Box mit Taschenfederung und einer hochwertigen Matratze
verleiht ein himmlisch weiches Schlafgefühl und sorgt für eine optimierte Ergonomie. Das hochwertige Bico-Matratzensortiment wurde weiterentwickelt und überarbeitet. Die neue Kollektion überzeugt
durch neue Kerntechnologien und einem komplett neuen Hüllensystem mit innovativen Materialien. Das Sortiment wird im «Sleep Lab», dem einzigartigen Matratzen-Testcenter von Bico, auf den besten Schlafkomfort geprüft und vom Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene in Zürich zertifiziert. Die «Sleep Lab»Prüfungskriterien zielen auf die vier Hauptkriterien Ergonomie, Hygiene, Bettklima und Haltbarkeit. Die neue Matratzenkollektion erfüllt somit höchste Ansprüche und gibt einem die Sicherheit, jederzeit einen tiefen Schlaf zu geniessen. nad Möbel Märki, Industriestrasse 1, Dierikon. Weitere Informationen unter www.moebelmaerki.ch
Zeitgeistige Esskultur ohne Schnickschnack Zwei Jahre bildete sich Cédric bei Andreas Stübi im Seehotel Hermitage in Luzern weiter. Und so kam eines Tages der Ruf fürs «Hello World» in Baar. Nun schwingt er das Kü-
chenzepter in Zug. So trifft man sich zum «Aperölen» und Häppchen geniessen im «Grand Café», um anschliessend im hinteren Teil (empfehlenswert auf Vorreservation) zum feinen frischgekochten Essen. Mittags mit fünf Menüs und abends à la carte. Das «Cordon bleu Hello World City» mit Speck, Zwiebeln, Knoblauch und Käse ist eindeutig der Hype. Nebst knusprigen Pouletflügeli und einer spannenden Auswahl an Burgers gibt es auch ab und zu mal Fisch. Ganz nach dem Motto: Ohne Schnickschnack, und weniger ist mehr. Aber mit einem Mehrwert für Zug und eine zeitgeistige Esskultur.
Hortis Gärten
Neuer Glanz im Garten Terrassenböden machen so einiges mit. Mit einem neuen Reinigungsservice bringt man seinen Boden wieder auf Vordermann. Ein schöner Bodenbelag auf der Terrasse oder im Garten kann einem viel Freude bereiten und für ein gemütliches Ambiente sorgen. Holzterrassen sind aber Wind und Wetter ausgesetzt und verfärben daher schnell. Jetzt gibt es den professionellen Reinigungsservice von Hortis Gärten. Das Unternehmen in Cham bietet nun den Reinigungsservice mit speziellen Geräten für Holzterrassen wie auch Natursteine an und bringt die heimische Terrasse wieder auf Vordermann. Ebenfalls verrät Hortis
Gärten eine Reihe neuer Gartenideen. nad www.hortis-gaerten.ch
Verfärbungen auf Terrassenböden können dank einem neuen Reinigungsservice korrigiert werden. Bild: PD
Pro Senectute
Praktische kleine Helfer, die den Alltag von älteren Menschen erleichtern Im Laden an der Ägeristrasse 52 in Zug sind 1000 Artikel, die älteren Menschen den Alltag erleichtern, zu finden. So lange wie möglich mobil sein und im eigenen Zuhause wohnen: Diesen Wunsch hegen
die meisten älteren Menschen. Doch der Alltag kann mit steigendem Alter beschwerlich werden. Sei es die Badewanne, in die man ohne fremde Hilfe nicht mehr steigen kann, oder das Konfitürenglas, das sich aus eigener Kraft nicht mehr öffnen lässt – für solche Situationen braucht es praktische Lösungen. Im Pro-Senectute-
Fachgeschäft für Hilfsmittel finden ältere Menschen und ihre Angehörigen eine Vielzahl an Produkten, die dabei helfen, den Alltag selbstständig und sicher bewältigen zu können. Mit dem Laden erweitert die grösste Dienstleistungsorganisation für ältere Menschen und ihre Angehörigen ihr Angebot. Rund 1000 Artikel für den All-
tag umfasst das Sortiment – von Hygieneprodukten über Gehilfen bis hin zu altersgerechten Sitzmöbeln und Pflegebetten. Die Kunden erhalten dazu eine individuelle Beratung. Auf Wunsch lässt sich samstags ein persönlicher Termin vereinbaren. So hat die Beraterin oder der Berater genug Zeit, um mit der Kundschaft das passende
Produkt zu finden – und auch, um finanzielle oder andere Fragen zu klären.Auch dieVermietung sowie die Wartung und Reparatur von Hilfsmitteln gehören zum Angebot. Am Samstag, 6. Mai, von 10 bis 16 Uhr ist bei Pro-Senectute-Hilfsmittel Tag der offenen Tür. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich im neuen Laden
umzusehen. Die Besucherinnen und Besucher erhalten attraktive Rabatte und ein Geschenk. pd Pro Senectute Hilfsmittel, Ägeristrasse 52 in Zug, 041 727 62 00 Öffnungszeiten: Montag 13 bis 18 Uhr Dienstag bis Freitag 8 bis 17 Uhr Samstag nach Vereinbarung
KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
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Jubiläum
Sie erfinden sich immer wieder aufs Neue chesters übernommen, und seit 2011 steht Sohn Marc Draeger dem Orchester vor.
Das Akkordeon-Orchester Zug-Baar feiert seinen 80. Geburtstag. Ensemble und Instrument haben sich in all den Jahren kreativ entwickelt.
Neuer Dirigent brachte neue Ausrichtung des Orchesters Marc Draeger hat einige organisatorische und künstlerische Veränderungen vorgenommen. «Das war eine anspruchsvolle Umstellung für das Orchester», weiss Hugo Nicoletti. Er amtet als Präsident
Claudia Schneider Cissé
Heidi Draeger erinnert sich gut, wie ihr Vater Dieter Schmitz in diversen Baarer Restaurants Jugendliche unterrichtete. «Damals konnte man an der Musikschule erst Klavier, Geige und Blockflöte lernen», weiss Draeger. Die Leidenschaft ihres Vaters gehörte jedoch dem Akkordeon – eine Passion, die er nachhaltig vererbt hat. Doch dazu später.
Dirigent Marc Draeger und das Akkordeon-Orchester Zug-Baar proben im Schulhaus Sternmatt I für ihren grossen Auftritt am Samstag, 13. Mai.
Handorgel und Akkordeon sind zwei verschiedene Instrumente In Baar gründete Dieter Schmitz 1937 einen der ersten Handharmonika-Clubs der Schweiz. Ein Jahr später zudem ein Akkordeonorchester in Zug. Handharmonika und Akkordeon sind nicht dasselbe. «Das erste ist eine sogenannte diatonische Orgel», erklärt Heidi Draeger. Man spielt sie mit Ziehen und Stossen nach Griffschrift, das heisst nach einem
eigenständigen Notensystem. Das chromatische Knopfgriffund Piano-Akkordeon wird hingegen nach normalen Noten gespielt. Es ist grösser und schwerer als die Handorgel. «Deshalb kam mein Vater auf die Idee, für das 12 bis 14 Kilogramm schwere Instrument ein Riemengestell zu entwickeln, sodass das Akkordeon eng am Körper anliegt und die Hände frei sind, um mit allen 10 Fin-
«Das war eine anspruchsvolle Umstellung für das Orchester.»
gern zu spielen.», erzählt Heidi Draeger. Im Gegensatz zu Dieter Schmitz, der sich das Spielen der Instrumente weitgehend selbst beigebracht hatte, besuchte seine Tochter in Deutschland ein Konservatorium und lernte dort ihren künftigen Mann Jörg Draeger kennen. Draeger verstand sich musikalisch ausgezeichnet mit seinem Schwiegervater. Zu-
sammen komponierten sie zahlreiche Werke, unter anderem 1965 die Bauern-Suite.Teile davon wird das AkkordeonOrchester Zug-Baar an seinem vielseitigen Jubiläumsanlass am Samstag, 13. Mai, zum Besten geben. Jörg Draeger folgte seinem Schwiegervater 1962 auch als Dirigent. «Die beiden Orchester waren schon immer gemeinsam aufgetreten», erzählt Heidi
Bild: Daniel Frischherz
Draeger. Im Jahr 1988 fusionierten sie auch offiziell. Ein Grund dafür war der mangelnde Nachwuchs. Zwar gebe es recht viele Jugendliche, die Akkordeon lernen. «Aber ein regelmässiges Engagement in einem Orchester streben die wenigsten an», bedauert Draeger. Ihre eigenen Kinder sind jedoch in die Fussstapfen der Eltern getreten.Tochter Patrizia hatte 2004 die Leitung des Or-
Hugo Nicoletti über die musikalische Neuausrichtung unter Dirigent Marc Draeger
des Vereins. Der Enkel des Orchestergründers habe eine klassische Ausbildung und das Ensemble weg von der Unterhaltungsmusik hin zu klassischen Werken geführt. Jubiläumskonzert: Samstag, 13. Mai, 19 Uhr, Chollerhalle Zug. Vorverkauf www.aozb.ch oder montags 14 bis 16 Uhr unter 077 462 62 39.
Theater
Auch hinter der Bühne gehen die Vorbereitungen in die letzte Phase Nicht nur die Schauspieler der Zuger Spiillüüt verpassen sich bei den Proben den letzten Schliff. Auch bei Bühnenbau und Kostümen wird noch Hand angelegt bis zur Premiere. Sandra Kull bespricht sich gerade mit René Ander-Huber auf der Bühne beim Besuch unserer Zeitung in der Stierenmarkthalle 3 vergangene Woche. Es geht um die richtige Platzierung der künstlichen Pflanzen. Ander-Huber ist zuständig für das Bühnenkonzept. «Er hat die Pläne für die Bühne gezeichnet. Wir haben anschliessend die Bühne nach seinen Plänen gebaut. Dazu hat Ruedi Niederberger viel im Bereich Konstruktion beigetragen», erklärt Sandra Kull. Sie kümmert sich um den Bühnenbau und ist seit rund zehn Jahren festes Mitglied bei den Spiillüüt.
Rund 15 Leute gehören zum Bühnenbauteam «Ursprünglich stiess ich als reine Spielerin dazu. Als gelernte Dekorationsgestalterin war ich aber affin für das Thema Bühnenbau und habe jeweils mitangepackt. Heute bin
René Ander-Huber (von links), Ruedi Niederberger und Sandra Kull trugen alle einen erheblichen Teil dazu bei, dass die Bühne zu ihrem Aussehen kam. ich vor allem für die Ausstattung und den organisatorischen Teil beim Bühnenbau verantwortlich.» Rund 15 Leute gehören zum Bühnenbauteam. «Acht davon können zum Kernteam gezählt werden.» Etwa 25 Tage habe sie eingerechnet für den Bühnenbau. Neben organisatorischem Talent brauche man gute Nerven und räumliches Vorstellungsvermögen. «Es geht auch darum, die Truppe bei Laune zu halten. Sie nehmen extra einen Tag frei und kommen hierher. Wenn sie dann warten müssen, obwohl noch Arbeit ansteht, kann dies ein bisschen auf die Moral schlagen», erklärt Kull
weiter. Die Bühne hier im Stierenmarkt sei etwa sechsmal grösser als jene im Burgbachkeller, dem Stammtheater der Zuger Spiillüüt. «Der Aufwand ist im Verhältnis aber noch viel grösser», meint sie. Es dürfe nicht vergessen werden, dass die gesamte Arbeit unentgeltlich geschieht und viel Zeit in Anspruch nehme. Entsprechend muss sich Sandra Kull wieder in Richtung Bühne verabschieden. Beim Bühnenbauteam sind Fragen zur Konstruktion einer der Treppen aufgetaucht. In der angrenzenden Halle 8 des Stierenmarkts hat derweil Agatha Imfeld gerade die Kos-
Agatha Imfeld hat die Kostüme nach Schauspieler geordnet aufgehängt. Durch die verschiedenen Epochen im Stück «Liebeszeiten» sind bis zu sieben Kostüme pro Person nötig. Bilder: Simon Bertschi
tüme an die Kleiderbügel gehängt. Sie ist seit rund 30 Jahren bei den Spiillüüt. Seither ist die gelernte Damenschneiderin für die Kostüme zuständig. «Der damalige Regisseur der Zuger Spiillüüt, Peter Züsli, war ein Nachbar von mir. Ich arbeitete damals beim Luzerner Theaters. Er hat mich gefragt, ob ich bei ihrem Verein für die Kostüme zuständig sein will. So bin ich da reingeraten», lacht sie. Gerade probiert Spiillüüt-Präsident Rémy Frick sein Gilet an. Noch ist es ein bisschen zu weit. «Solche Anpassungen werden meist vor der ersten Probe mit den Kostümen vorgenommen», führt
Imfeld aus. Im Jubiläumsjahr sei der Aufwand deutlich höher als normal: «Es sind mehr Schauspieler auf der Bühne als üblich. Dadurch, dass das Stück in mehreren Epochen spielt, braucht es im Schnitt vier oder fünf Kostüme pro Schauspieler. Das macht total rund 90 Kostüme.» Wenn sie in ihrem eigenen Fundus im Atelier-und Kulturhaus Gewürzmühle in Zug nicht fündig werde, wende sie sich beispielsweise an das Luzerner Theater oder an das Schauspielhaus Zürich, wo sie früher selbst tätig war. Nachdem sie die Kleider bereits von ihrer Schneiderwerkstatt in der Ge-
würzmühle zum Stierenmarkt transportiert hat, folgen nun die Schuhe. «Hilfe brauche ich eigentlich nur beim Transport und Anschreiben der Kostüme mit Namen und Jahreszahlen.» Entsprechend gibt sie sogleich Anweisungen weiter, wo welche Kleiderbügel mit den Kostümen aufgehängt werden müssen. Bis am Freitag muss alles auf seinem Platz hängen und stehen. Dann findet nämlich die Premiere des Jubiläumsstücks «Liebeszeiten»statt. Simon Bertschi Infos zu den Daten und zum Vorverkauf: www.zuspi.ch/h/jubilaeum-2017/ vorverkauf/
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Veranstaltungsort: Lorzenpark, Lorzenparkstrasse 10, 6330 Cham Beschilderte Parkplätze benutzen oder Bus Nr. 42 ab Cham Bahnhof.
OYM – on your marks | Telefon 041 269 69 00 | info@oym.ch | www.oym.ch
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Oper / Matinee CAVALLERIA RUSTICANA | PAGLIACCI 162 Min. 10:30 Id ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. "Das Tanzfest" DANCER / WOMB (3D) 116 Min. 20:30 OVdf - - - Tickets gibt es vor Ort. 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2. Woche
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2. Woche
2. Woche
GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 2
empfohlen ab 12J 137 Min.
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17:00 D 20:15 D 3D
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Die beste Musik.
6. Woche
THE BOSS BABY
6J
98 Min.
U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
Eine berührende Lebensgeschichte Regie: Rafael Iten
Autor: Kurt Bösch
5. bis 27. Mai 2017 ♥ ORT: Stierenmarkt Zug, Halle 3 ♥ VORVERKAUF: www.theatercasino.ch ♥ www.zuspi.ch
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
EVENTS
Veranstaltungskalender GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÉ
Am Freitag, 5. Mai, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Zuger Trauercafé: Ein Mensch ist verstorben. Sie sind jedoch nicht alleine. Jeden ersten Freitag im Monat, keine Anmeldung erforderlich. Infos: www.palliativ-zug.ch
LOTTO LOTTO DER CVP CHAM
Am Freitag, 5. Mai, um 20 Uhr im katholischen Pfarreiheim in Cham. Das für schöne Preise bekannte Lotto: Alpenrundflug, Ballonfahrt, City-Bike, Goldvreneli, Früchtekörbe, Zusatzpreise. Türöffnung und warme Küche ab 19.30 Uhr.
KONZERT MUSIK RUND UM DEN GLOBUS
Am Freitag, 5. Mai, 20 Uhr im «Intermezzo», Grabenstrasse 6 in Zug, Konzert mit «Allsaits». Sie spielen eigene Musik mit Einflüssen aus aller Welt. Auf poetische Klangreise mit Gitarrenmelodien und exotischen Rhythmen von Tabla, Darbuka und Rahmentrommel.
VORTRAG GESCHLECHTER DES ÄGERITALS
Am Samstag, 29. April, 14 Uhr im Sonnenhof Unterägeri. Vorgestellt werden alle Geschlechter, die seit 1400 im Ägerital sesshaft waren – auch die ausgestorbenen. Eintritt: frei. Auf interessiertes Publikum freut sich: Bruno J. Nussbaumer, Genealoge.
REITSPORT MILITARY IM ZIMBEL
Am Samstag und Sonntag, 6. und 7. Mai, von 8.30 bis 16.30 Uhr beim Stall Zimbel in Baar. Military, auch Concours Complet oder Eventing genannt, ist ein spannender Reitsport mit Dressur, Springen und Cross. Das Zuschauen ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Mit grosser Festwirtschaft. Infos: www.mybo.ch
Neue Volksmusik
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Zwischen Juuz und Jazz Pirmin Huber verbindet in seiner Sinfonie Tradition und Moderne. Das abendfüllende Musikerlebnis ist in der Ägerihalle in Unterägeri zu sehen und zu hören.
dadurch aus, dass er die Trychler der «Rossbärgrottä» das musikalische Ereignis umrahmen lässt, aber auch durch archaische Jüüze, die er immer wieder im Werk eingebaut hat. In diesem Part brilliert der Muotathaler Naturjuuzer Beny Betschart mit seiner hellen, klaren Stimme.
Dominique Schauber
Sinfonie wurde zu einem abendfüllenden Stück Die viel beachtete Uraufführung der Ländlersinfonie «Feeling» fand letztes Jahr am Festival «Stubete am See» in Zürich statt, das sich der neuen Schweizer Volksmusik verschrieben hat. Für die Tournee hat Huber die Sinfonie zu einem abendfüllenden Musikerlebnis ausgebaut.
Der Galgener Komponist und Bassist Pirmin Huber ist mit seiner Ländlersinfonie «Feeling» und dem elfköpfigen Ländlerorchester mit dem Unterägerer Klarinettisten Mathias Landtwing auf Tournee. Am Sonntag, 7. Mai, kommt er nach Unterägeri in die Ägerihalle. «Feeling», ein Werk voller origineller Ideen und überraschender Elemente aus Ländler, Jazz, Rock und Pop, verbindet sich zu einem ganz besonderen Klangerlebnis. Die tiefe Verbundenheit mit der Tradition drückt Pirmin Huber
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Auftritt am Sonntag, 7. Mai, 17 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri. Vorverkauf: Tel. 041 750 24 44. Tageskasse und Barbetrieb ab 16.15 Uhr. Ticketpreise: 25 Franken, 15 Franken für Lernende.
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Pirmin Huber tourt mit seiner Ländlersinfonie «Feeling» durch die Schweiz. Er und sein Orchester machen am Sonntag, 7. Mai, Halt in Unterägeri. Bild: PD
PREMIUM EVENTS
An den drei Samstagen, 6., 20. und 27. Mai, gibt es ein grosses Buffet.
Bild: PD
Schifffahrt
Speisen auf dem See Frühjahrsfahrten mit feinem Essen und Unterhaltung im Angebot. Auf dem Zugersee kann an den Samstagen, 6., 20. und 27. Mai, ein vorzügliches Buffet genossen werden. Zudem spielt «Jeraldo» am Samstag,
6. und 20. Mai an Deck Musik. Der Pauschalpreis beträgt 85 Franken. Einstieg ist ab 19.15 Uhr am Bahnhofsteg in Zug. Das MS Rigi ist um 22 Uhr zurück am Steg Schützenmatt. pd Buchung und weitere Informationen unter: www.zugersee-schifffahrt.ch
Das «Jagdhorn-Ensemble.ch» steht unter der Leitung von Sandro Pfister.
Bild: PD
Kloster Kappel
An Bord des MS Ägerisee kann sonntags gefrühstückt werden.
Ägerisee
Von Legende inspiriert Rundfahrt mit Zmorge
Samstag, 6. Mai, um 20 Uhr wird in der Klosterkirche die St. Idda-Jagdhornmesse aufgeführt. Der Komponist und Organist der Luzerner Hofkirche, Wolfgang Sieber, hat sich von der Idda-Legende musikalisch in-
spirieren lassen und eine Messe für Jagdhorn und Orgel komponiert. Es wirken mit: Das «Jagdhorn-Ensemble.ch», Wolfgang Sieber (Orgel) und Pfarrer Markus Sahli (Texte und Lesungen). Der Eintritt ist frei (Kollekte). Es können keine Sitzplatzreservationen vorgenommen werden). pd
Die Frühstückssaison auf dem Ägerisee ist eröffnet. Geboten wird ein reichhaltiges Buffet. Ab dem Sonntag, 7. Mai, wird wieder jeden Sonntag an Bord des MS Ägerisee ein köstliches traditionelles Früh-
stücksbuffet aufgetischt. Der Einstieg ist in Unterägeri ab 9.15 Uhr und in Oberägeri ab 9.30 Uhr. Die gemütliche Rundfahrt dauert zwei Stunden. Die Schiffs-Crew freut sich auf viele hungrige und ausflugsfreudige Gäste. pd Buchen unter: www.aegerisee-schifffahrt.ch
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LETZTE
24 Zuger Köpfe
Curlingteam wieder Schweizer Meister An der Hochschule Luzern – Wirtschaft durften jüngst 27 Absolventinnen und Absol venten des Executive MBA Luzern ihr Diplom «EMBA Hoch schule Luzern/ FHZ» ent gegennehmen. Die berufs begleitende, zweijährige Weiterbildung bereitete die Absolventen auf höhere Ma nagementaufgaben vor. Dar unter sind auch zwei Absol venten aus Rotkreuz. Claudia Hunziker (Bild oben) und Martin Kolb (Bild). Das Junio renCurling team Cablex aus Zug hat erneut die Schweizer Meisterschaft bei den AJunioren gewonnen. Das Team Cablex gewann mit 4:3 gegen Adelboden. Reto Schönenberger, Simon Hoehn, Simon Gloor und Skip Jan Hess (Bild unten) dürfen somit nächstes Jahr wiederum als National team an die Weltmeister schaft nach Aberdeen in Schottland fahren. Als erster Anlass der Jungen SVP (JSVP) dieses Jahr standen die Neuwahlen des Vorstands im Vordergrund. Da der alte Vorstand unter Kim Mächler zurückgetreten ist, stellten sich neue Mitglie der zur Wahl. Neuer Präsident der JSVP Zug wird Jessy Felix Candinas (Bild) aus Hü nenberg. Sven Burkard aus Zug über nimmt die Funktionen des Vizepräsidenten. Kassier wird der Berufsmaturant Matthias Beringer aus Cham. Für das Protokoll ist neu Lorena Greco aus Rotkreuz zuständig. Beisitzer wird Gian Schmid aus Zug, welcher als kaufmän nischer Angestellter in Zug tätig ist. Die Revision der JSVPBuchhaltung wird von Markus Stadelmann durch geführt. dom
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
Polizei
Schnee forderte die Rettungskräfte Der Wintereinbruch bescherte Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehren viel Arbeit. Auch ein Schneeräumungsfahrzeug brannte. Simon Bertschi
Vergangenen Freitag geriet kurz vor 7 Uhr auf der Auto bahn A4, Fahrtrichtung Lu zern, zwischen Cham und Rotkreuz, ein Schneeräu mungsfahrzeug in Brand. Der Fahrer konnte das Fahrzeug umgehend auf dem Pannen streifen abstellen und sich in Sicherheit bringen. Er wurde
nicht verletzt. Der Brand ist auf eine technische Ursache zu rückzuführen. Der Sachscha den am Fahrzeug beträgt laut ersten Schätzungen rund 200 000 Franken. Am selben Tag ereignete sich kurz nach 7 Uhr auf der Blickensdorfer strasse zwischen Steinhausen und Baar eine seitliche Kolli sion zwischen einem Feuer wehrfahrzeug und einem Auto. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beträgt rund 10 000 Franken. Auf der Ebertswilerstrasse in Baar kam es ebenfalls am Freitag kurz vor 6:45 Uhr zu einer Frontalkollision zwischen einem Auto und einem Liefer
Der Fahrer des ausgebrannten Schneeräumungsfahrzeuges konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieb unverletzt.
Bild: PD
wagen. Verletzt wurde nie mand.
Cham: Kalb musste aus Jauchegrube gerettet werden Die Feuerwehr Cham wurde am Montag, 24. April, um 16:39 Uhr zu einer Tierrettung im Weiler Grobenmoos aufge boten. Die Feuerwehr rückte mit 20 Angehörigen der Feuer wehr und vier Fahrzeugen aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein rund 150 Kilogramm schwe res Kalb in die Jauchegrube ge fangen war.Als Sofortmassnah me wurde ein Lüfter eingerichtet, um dem Kalb fri sche Luft zuzuführen. Mit Atemschutzgeräten und Stie felhosen ausgerüstet, stiegen drei Männer der Chamer Feuerwehr in die Grube hinab, suchten das Kalb und fingen es ein. Um das Kalb möglichst schonend zu retten, wurde zu sätzlich ein Tierbergungsnetz der Stützpunktfeuerwehr Zug aufgeboten. Mit diesem Netz und dem betriebseigenen Bag ger konnte das Kalb unverletzt aus der Grube gehievt und dem Besitzer übergeben werden.
Bild: PD
Zum Ritter geschlagen
Markus Schleiss wurde in den Ritterstand erhoben. Nach einem Jahr des Noviziates wurde Markus Schleiss aus Cham vor versammelter Ritterschaft des Grossen, Allmächtigen und Unüberwindlichen Rates von Zug und im Beisein geladener Gäste sowie der Vorsteherin des Klosters Maria Opferung, Sr. Anna Nerlich, feierlich zum Ritter geschlagen. ar
Schwingen
Die Zuger Durststrecke hat ein Ende Bei schönstem Baarer Festwetter fand am Sonntag das 98. Zuger Kantonalschwingfest statt. Nach 14 Jahren holte wieder ein Zuger den Festsieg. Im Laufe des sonnigen Tages fanden rund 3500 Zuschauer den Weg auf die Dorfmattwiese in Baar. 205 Schwinger – dar unter 10 Eidgenossen aus allen fünf Innerschweizer Kantonen – lieferten sich spannende Gänge. Die 14 Jahre dauernde Durststrecke beendete der Zu ger Marcel Bieri, denn endlich konnte wieder ein Zuger am eigenen Kantonalen den Fest sieg erreichen. Mit der Teil nehmerzahl von über 200 Ath
Der Schwingplatz: Rund 300 Helferinnen und Helfer leisteten hervorragende Arbeit für die 205 Schwinger und rund 3500 Zuschauerinnen und Zuschauer. leten konnten die Ehrendamen dieses Jahr 33 Kranzer krönen. Die meisten verdienten sich die Schwyzer mit 13, gefolgt
von den Luzernern mit 9 und den Zugern sowie den Ob und Nidwaldnern mit je 4 Aus zeichnungen. Laura Sibold
Festsieger Marcel Bieri vom Schwingklub Ägerital wird von seinen Klubkollegen auf den Schultern getragen. Bilder: Peter Theiler
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Nächste Woche in der «Zuger Presse»: Wer in der nächsten Saison für den EVZ auf dem Eis steht