Zugerpresse 20140820

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PPA 6002 Luzern – Nr. 31, Jahrgang 19

Mittwoch, 20. August 2014

5 461re

5xempla

Die Liberalen Zug

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Für eine weitsichtige Politik: Urs Hürlimann und Matthias Michel wieder in den Regierungsrat.

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

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Urs Muff Er sorgt in Unterägeri für das Erscheinungsbild des Dorfes.

Seite 5

Öffentlicher Verkehr

Editorial

Billettpreise steigen um 2,3 Prozent Investitionen in Informationstechnologien. Bruno Meyer, Geschäftsführer des Zuger Tarifverbunds, nennt diese Erhöhung der Billettpreise moderat und erklärt: «Mit der Preisanpassung leisten die Kunden einen wertvollen Beitrag, um die Qualität des ÖV-Netzes auch künftig zu sichern.»

Die Kunden des öffentlichen Verkehrs müssen ab Dezember für Busund Zug-Billette tiefer in die Tasche greifen. Alina Rütti

Gibt Anlass für Diskussionen: die neue Linie 7.

Finanzausgleich

Regierungsrat fordert Anpassung

Foto Daniel Frischherz

Der Tarifverbund Zug begründet seine Preiserhöhung, die alle Tarife vom Einzelbillett bis zum Monatsabo betrifft, mit Linienerweiterungen, Taktverdichtungen und

Regierungsrat muss sich im Herbst mit Bussen befassen Unabhängig von dieser Preiserhöhung muss sich der

Regierungsrat im Herbst mit der neuen Buslinie 7 beschäftigen. CVP-Kantonsrat Georges Helfenstein hat nämlich eine Interpellation eingereicht. In dieser lässt der Chamer fragen, ob es möglich sei, die ZVB-Linie 7 wieder mit der Linie 4 zu verbinden. Zugleich hinterfragt er das Zonensystem. Sein Kantonsratskollege Andreas Lustenberger hat zum gleichen Thema eine kleine Anfrage eingereicht. Kommentar, Seite 3

Mit Herz und Verstand ins neue Schuljahr

Der Regierungsrat will nicht länger der Goldesel für andere Kantone sein. Deshalb fordert er bei der Finanzdirektorenkonferenz eine Anpassung des Systems des Finanzausgleiches. Der Kanton Zug müsste im nächsten Jahr 316 Millionen an die Nehmerkantone Seite 5 abgeben. ar

Auf die Euphorie folgt die Ernüchterung

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it grosser Euphorie wurde im Juni die neue Bus­linie 7 zwischen Zug und Cham in Betrieb genommen. Nun folgt die Ernüchterung, denn viele Fahrgäste hadern mit einigen Kinderkrank­heiten dieser Buslinie. Die Zuger Verkehrsplaner zeigen sich erstaunt über die andauernde Kritik an ihrem rollenden Vorzeigeprojekt, das sogar ein eigenes Trassee im Alpenblick hat. Bemängelt wird so einiges: Seien es nun die Linienführung, die Endhaltestelle oder die Zonenplanung.

Schulessen

Neuer Lieferant für die Mittagessen Der Stadtrat hat einem Zürcher Unternehmen den Auftrag für die Mittagsverpflegung an den Stadtschulen erteilt. Bei der Auswahl der Anbieter gings aber nicht nur um den Preis, sondern um den Geschmack. Eine Zuger Firma bewarb sich indes nicht um Seite 7 den Auftrag. ar

Alina Rütti Redaktion «Zuger Presse»

Foto Daniel Frischherz

schulen zum Schulstart. Gian Gilli, der Simone Kohler (von links), Hanna Bühlmann, Ranja Linn Aaberg und Matteo Lisi- ehemalige Chef de Mission bei Swiss bach servierten am Apéro der Zuger Stadt- Olympic, war Referent am Anlass. ar Seite 16

Doch die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Zuger Verkehrsplaner in der Lage sind, die selbst gezüchteten Kinderkrankheiten auch wieder zu heilen. Zeit bis zum nächsten Fahrplanwechsel im Dezember bleibt genug. alina.ruetti@zugerpresse.ch

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2 Stimme meines Glaubens

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31

Mein Verein

Moor-Wollgras im Muotahtal gefunden

Andrea Roder, Verein Kindline, Unterägeri Thomas Rey, katholischer Pfarrer, Cham

Liebevolle Betreuung

Sein Leben für einen Freund

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s kommt vor, dass wir einen guten Freund um einen Gefallen bitten. «Kannst du nicht das und das für mich tun?» Je nach­dem, wie gross der Gefallen ist, haben wir mehr oder weniger Hem­ mungen, die Bitte auszu­ sprechen. Am 14. August jährte sich der Todestag von Maximi­ lian Kolbe, der freiwillig an­ geboten hatte, was wohl nie­ mand zu bitten gewagt hätte: Als 1939 die Deutschen Polen besetzt haben, wird er verhaftet und ins Konzent­ rationslager nach Auschwitz gebracht. Dort erlebt er 1941, dass ein Familienvater getötet werden soll. Er bietet an, sein Leben gegen das des Mannes zu tauschen. «Es gibt keine grössere Lie­ be, als wenn einer sein Le­ ben für seine Freunde hin­ gibt.» Dieses Wort Jesu hat Kolbe in seinem Leben Rea­ lität werden lassen. Sein Glaube und seine Liebe zu Jesus und den Mitmenschen waren seine Motivation. Diesen Glauben und diese Liebe hatte er eingeübt, seit er als Sohn eines einfachen Arbeiters in Polen 1911 in den Franziskanerorden ein­ getreten war. Im Hungerbunker, in den er mit neun weiteren Häft­ lingen eingesperrt wurde, hörte man ihn tagelang sin­ gen und beten. Schliesslich richtet man den schon leb­ losen Körper durch eine Giftspritze hin. Im Jahr 1982 spricht Papst Johannes Paul  II. Maximilian Kolbe heilig. Auf dem Petersplatz in Rom ist auch Franz Ga­ jowniczek dabei, der Vater, dem er damals in Auschwitz das Leben gerettet hatte. Wie sieht wohl der grösste Gefallen aus, den ich bereit wäre, für einen Menschen zu tun?

pd

Lea Schmid aus Hünenberg hat dieses Moor-Wollgras auf einer Wanderung auf der Glattalp im Muotathal gefunden und

fotografiert. Die Glattalp ist übrigens im Winter auch für die rekordverdächtigen Minustemperaturen bekannt. pd

Unser Anliegen

Politischer Standpunkt

Null Probleme mit null Promille

Frauen sehen manches anders

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it der Unterstützung der Kampagne «Alko­ hol – Null Promille. Null Probleme» der Bera­ tungsstelle für Unfallverhü­ tung leistet die Zuger Polizei einen Beitrag zur nationalen Präventions- und Verkehrssi­ cherheitsaktion. Sie überprüf­ te in den letzen Wochen 419 Verkehrsteilnehmer. Fünf Tests fielen positiv aus, dar­ unter einer eines Neulenkers mit 0,18 Promille. Seit Januar gelten bezüglich der Alkohol­ grenzwerte neue Regelungen: Davon betroffen sind nebst Neulenkern auch Berufs­ chauffeure, Fahrlehrer und Begleitpersonen bei Lernfahr­ ten. Für diese Gruppe gilt im Strassenverkehr null Promille. Auch am Morgen nach der grossen Party ist Vorsicht ge­ boten: Denn der Restalkohol­ spiegel kann immer noch zu

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Joe Müller, Prävention Zuger Polizei hoch sein, um ein Fahrzeug zu lenken. Ein Beispiel: Wer um Mitternacht mit mehr als 1 Promille im Blut schlafen geht, ist um 6 Uhr morgens noch nicht fahrfähig. Wer dennoch fährt, riskiert eine Busse oder eine höhere Geldstrafe bis zum Führerausweisentzug und Freiheitsstrafe. Zudem wird beim ersten Ausweisent­ zug die Probezeit automatisch um ein Jahr verlängert. Beim zweiten Entzug wird der Aus­ weis annulliert.

eshalb ist es wichtig, dass genügend Frauen in der Politik vertreten sind und die Sicht der Frauen einbrin­ gen. Klischees, worin sich Män­ ner und Frauen unterscheiden, gibt es genug – aber die Hirn­ forschung sagt uns: Männer und Frauen sind tatsächlich unterschiedlich verdrahtet. Männer können dank ihrer Hirnarchitektur ihre Wahrneh­ mungen besser in koordinierte Handlungen umsetzen, Frauen hingegen besser analytische und intuitive Informationen miteinander verbinden. Unsere Welt – auch unsere persönliche kleine Welt – ist komplexer ge­ worden. Früher war alles ge­ ordneter, stabiler und struktu­ rierter. Auf die neuen Herausforderungen reagieren Frauen mehrheitlich besser, weil die emotionalen Kompe­ tenzen immer wichtiger wer­

Vroni Straub-Müller, Kantonsrätin CSP den. Der Ellenbogen als wich­ tigster Helfer garantiert in der heutigen Zeit nicht mehr allein den Erfolg – im Gegenteil. Die Deutsche-Bank-Managerin Martina Eich sagt: «Es zählen vermehrt Werte, die den Frau­ en zugeschrieben werden.» Sie gelten als teamfähiger, fürsorg­ licher, kreativer, mutiger und realistischer. Ich meine, Frauen sind deswegen in der Politik nicht besser als Männer, ein­ fach nur anders. Aber dieses Anderssein ist wichtig.

lötzlich ist das Baby da, und nichts ist mehr wie zuvor. Die Bedürfnisse eines Säuglings zu erkennen und richtig zu deuten, ist für Eltern nicht immer einfach. Besonders, wenn es das erste Kind ist. Dann benöti­ gen Mütter und Väter ein wertschätzendes Umfeld und Ermutigung. Der Verein Kindline in Unterägeri schenkt liebevolle Beglei­ tung für Eltern und Babys. Es besteht ein Angebot an Kursen, Anlässen und dem Austausch von Mutter zu Mutter. Kompetente Fach­ kräfte stehen ebenso zur Verfügung wie die Möglich­ keit, freundschaftliche Kontakte zu anderen Familien zu knüpfen. Beliebt und beständig ist das Angebot an Babymassageund Tragetuchkursen. Ebenso ist der abendliche Elternaustausch ein fester Bestandteil des Vereins. Regelmässige Wiegestuben am Morgen widmen sich einem Thema rund um Babys erstes Lebensjahr, und die Kinderstuben sind ein freies Treffen zum Beisammensein und Plaudern. Sportlich unter­ wegs sind die Nordic-Wal­ king-Gruppen von Kindline. Mit dem Baby auf dem Rücken lässt es sich gut walken. Die Gruppe startet wöchentlich im Ägerital. Ein «Nudelfäscht» ist das Neugeborenen-Angebot des Vereins. «Es ist eine Mög­ lichkeit für Eltern mit kleinsten Kindern, sich an den gedeckten Tisch zu setzen und ein warmes einfaches Essen in Gemein­ schaft zu geniessen», erklärt Regina Gisler. Ein grosser Dank für die Unterstützung des Vereins gilt den 13 Mitarbeiterinnen, der Pfarrei und der Gemeinde sowie allen Sponsoren, Gönnern und den Verantwortlichen des Lotteriefonds.

IMPRESSUM

Umfrage

Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 19. Jahrgang

Soll es in Rotkreuz einen Porsche-Platz geben?

ZUGER PRESSE Baarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20; redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch. HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Benjamin Spycher (spy), Marcus Weiss (mwe) VERLAG ZUG Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst: Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail: zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/«Neue Luzerner Zeitung» Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 461 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist damit die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Alle publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.

Himmet Yildirim, Geschäftsführer Flash-Point, Cham

Regula Tobler, Hausfrau, Rotkreuz

Malaika Ulrich, Hausfrau, Steinhausen

Alison Freimann, Schülerin, Rotkreuz

Rahel Moos, Schülerin, Rotkreuz

Wenn ich das Geld hätte, würde ich das auch machen

Mir gefällt diese Umbenennung überhaupt nicht

Ich befürchte den Verlust von Identität im Ort

Die Leute werden Es ist sehr sich wahrscheinlich umständlich und nicht umgewöhnen zeitaufwendig.

Wer viel Geld hat, ist an der Macht. Ich muss allerdings sa­ gen, wenn ich das Geld hätte, würde ich das auch machen. Es ist schliesslich für beide Seiten positiv, da die Gemein­ de viel Geld bekommt, was sie gebrauchen kann. Und die Firma hat Freude und ihren Willen bekommen.

Ich habe Mühe mit der Ände­ rung. Wenn man den Namen Porsche hört, denkt man gleich an ein teures Auto. Ich befürch­ te, dass die Einheimischen ver­ drängt werden könnten. Weil der Anschein entstehen könn­ te, es lebten nur reiche Leute hier und nur grosse Firmen hätten hier ihren Sitz.

Ich finde das Ganze lächer­ lich. Die Strasse oder auch der ganze Ort könnte an Identität verlieren. Sie hat schliesslich schon immer Blegistrasse ge­ heissen, und es könnte auch Probleme mit den Adressen geben, weil man die dann un­ freiwillig ändern muss. Bei Versicherungen zum Beispiel.

Ich finde das unnötig. Nur wenn ich das Geld hätte, wür­ de ich meine Strasse auch nicht nach mir umbenennen lassen. Ich finde auch, es bringt nichts, so viel Geld aus­ zugeben, nur damit die Leute weiterhin von der Blegistrasse sprechen werden, weil das bis jetzt so war.

Diese Änderung ist nicht notwendig. Die Strasse heisst nun einmal seit langem Blegi­ strasse, und das sollte man ak­ zeptieren können. Auch müss­ ten dann Busstationen und Adresse geändert werden, was sehr umständlich und zeitauf­ wendig ist. Ich würde es bei Blegistrasse belassen.


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THEMA DER WOCHE

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31

Umfrage

Finden Sie die Erhöhung der Busbillettpreise gerechtfertigt? Corinne Hohmann, Drogistin, Meierskappel

Luana Baumann, Praktikantin, Rotkreuz

Mich nerven die Verspätungen der Busse

Das Zonensystem Ich nehme wegen und die Automaten der Preise wieder sind nicht optimal vermehrt das Auto

Ich hätte gerne eine Begründung für die Aufschläge

Ich finde, einmal muss auch Schluss sein

Für Familien ist der ÖV etwas sehr Teures

Dafür, dass die Züge immer mehr Verspätung haben, finde ich die Preiserhöhungen eine Frechheit. Auch, dass die Fahrpläne immer enger werden und man dann mit einer Minute Verspätung seine Anschlüsse nicht mehr erwischt, ist sehr nervig. Hingegen die Nachtbusse finde ich gut.

Die Preiserhöhungen sind mir eigentlich egal. Ich finde aber, dass die neuen Billettautomaten nicht sehr kundenfreundlich sind. Auch an das neue Zonensystem habe ich mich noch nicht gewöhnt, da es relativ unverständlich ist. In diesen beiden Fällen sind die Billette zu teuer.

Ich finde die Preise sind zu teuer dafür, dass die ZVB ständig Verspätungen hat und man dann den Anschluss verpasst. Wenn sie wenigstens eine Begründung für die Aufschläge nennen würden. Ich denke, ich könnte das dann schon nachvollziehen, aber so ist es ziemlich schwierig.

Die Preise sind stetig nach oben gegangen und ich finde, irgendwann sollte man mal stoppen. Dadurch ist es logisch, dass immer mehr Leute das Auto nehmen, da man dann keine Verspätungen hat. Ich finde den ÖV grundsätzlich schon etwas Tolles, aber die Überfülltheit nervt mich.

Wir haben mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in der Schweiz etwas Einmaliges. Die Leistung im Verhältnis zum Preis finde ich in Ordnung, aber gerade für Familien mit vielleicht drei bis vier Kindern ist es extrem teuer. Vor allem dann, wenn die Kinder für die Junior-Karte zu alt sind. af

Corina Klaus, Service, Meilen ZH

Aline Rösselet, Studentin, Zug

Wenn die ZVB Begründungen für die Aufschläge liefern würde, könnte ich es vielleicht verstehen. So aber gefallen mir die Aufschläge gar nicht. Da es immer teurer wird, nehme ich vermehrt das Auto, da ich dann nicht an feste Zeiten gebunden bin und garantiert einen Sitzplatz habe.

Nadia Bamert, Kauffrau, Rotkreuz

Alex Villiger, Rentner, Witikon ZH

Buslinien

Busse werden im Regierungsrat zum Thema um 2,3 Prozent. So kosten Einzelbillette ab Montag, 15. Dezember, zwischen 10 und 20 Rappen mehr. Das Monatsabo wird 1 bis 2 Franken teurer.

Die Busfahrten werden ab Dezember wieder mehr kosten, und ZVB Linie 7 sorgt immer noch für Unmut. Der Regierungsrat muss sich nun mit dieser neuen Linie befassen. Alina Rütti

Drei Monate nach der Einführung der neuen Chamer Buslinie 7 gibt diese immer noch zu reden. Nun muss sich auch der Regierungsrat damit beschäftigen. Andreas Lustenberger, Kantonsrat der Alternative-die Grünen, hat eine Kleine Anfrage eingereicht. In dieser will er wissen, ob die ­Linie 7 wieder komplett mit der Linie 4 verbunden werden kann. Des Weiteren fragt Andreas Lustenberger nach der Möglichkeit, die Linie 7 via reformierte Kirche oder Bahnhofsplatz zu führen, um die ­direkten Umsteigmöglichkeiten nach Inwil, Oberwil, Walchwil und Berg wieder zu ermöglichen.

Umsteigemöglichkeiten verunmöglicht Der Baarer Kantonsrat denkt bei seiner Anfrage an Menschen die nicht mehr gut zu Fuss sind. «Ältere und gehbehinderte Fahrgäste erreichen jetzt unter erschwerten Bedingungen ihre Fahrziele», so Andreas Lustenberger. Aber auch Mütter mit Kinderwagen und Berufstätige und Schüler sind davon betroffen. «Mit der neuen Endhaltestelle der Linie 7 an der Dammstrasse, hinter dem Zuger Bahnhof, wurde die Umsteigemöglichkeit zu den Verbindungen Richtung Oberwil, Walchwil, Schönegg und in

Um zu den Linien in die Berggemeinden, in die Altstadt und nach Baar zu kommen, müssen die Fahrgäste der Linie 7 den Bahnhof durchqueren. die Berggemeinden verunmöglicht.» Er hofft nun, dass seine Anfrage zeitig beantwortet wird. «Normalerweise dauert dies etwa drei bis vier Arbeitswochen. Da es dazu aber mehrere Rückmeldungen beziehungsweise Fragen gegeben hat, geht es vielleicht auch etwas schneller», so der Baarer Kantonsrat.

Mit Rückbau der Busspur noch zuwarten Die Volkswirtschaftsdirektion muss sich aber noch mit einem zweiten Anliegen zum gleichen Thema befassen. Der Chamer CVP-Kantonsrat Georges Helfenstein hat eine Interpellation eingereicht. Er fragt den Regierungsrat aber noch zusätzlich an, ob mit dem Rückbau der Busspur auf der Chamerstrasse gewartet werden kann, «bis sich eine bessere Lösung abzeichnet». Georges Helfenstein hat zudem festge-

stellt, dass Busfahren die Zuger teurer kommt als S-Bahn-Fahren. «Wer von Cham nach Zug geht, muss mit der Stadtbahn zwei Zonen lösen und mit dem Bus drei Zonen. Deshalb fragt er in seiner Interpellation an, ob die Regierung bereit sei, zusammen mit den ZVB, den Zonentarif zu überarbeiten. Seit Dezember 2012 verfügt der Kanton über 17 kleine Tarifzonen statt wie vorher über vier grosse Zonen. «Würde es im

kleinen Kanton Zug nicht auch mit weniger Zonen funktionieren, um dadurch eine verständlichere und benutzerfreundlichere Fahrkartenstruktur zu schaffen?», fragt Georges Helfenstein in seiner Interpellation. Der CVP-Kantonsrat wird sich noch gedulden müssen, bis er vom G ­ esamtregierungsrat eine Antwort hat. «Bei der Interpellation haben wir eine gesetzliche Frist von sechs Monaten, wobei wir diese in diesem Fall nicht ausschöpfen werden», sagt Volkswirtschaftsdirektor Matthias Michel dazu. Man könne aber davon ausgehen, dass die Interpellation und die Kleine Anfrage im Herbst beantwortet würden. Den Unmut der Bevölkerung über die Änderungen seit JuniFahrplanwechsel hat man bei den Zugerland Verkehrsbetrieben (ZVB) zur Kenntnis

Ihre Meinung Was halten Sie von der Preispolitik des Tarifverbundes Zug? Machen die Buslinien und der Zonenplan so Sinn? Schreiben Sie uns: redaktion@zugerpresse.ch

Foto Daniel Frischherz

genommen. «Die Reaktionen nehmen wir ernst. Wir werden die Situation genau analysieren und nach einer gründlichen Evaluation über das weitere Vorgehen informieren», so die Mediensprecherin der ZVB, Kathrin Howald. Die Verstimmungen der Fahrgäste der ZVB könnten indes weiter steigen. Denn der Tarifverbund Zug erhöht die Preise

Tarifverbund findet Anpassungen moderat Der Tarifverbund Zug nennt diese Preisanpassungen moderat und erklärt: «Mit der Preisanpassung leisten Kundinnen und Kunden einen wertvollen Beitrag, um die Qualität des ÖV-Netzes auch künftig zu sichern», so Bruno Meyer, Geschäftsführer des Tarifverbunds Zug. Hans-Kaspar Weber, Leiter des Amts für öffentlichen Verkehr, erklärt die Preisanpassungen weiter. «Wir haben das Angebot auf zahlreichen Linien ausgebaut. Dies benötigt Fahrzeuge und Personal, was kostet. Das Angebot im öffentlichen Verkehr des Kantons Zug ist bei weitem nicht kostentragend, und so sollen sich die Kundinnen und Kunden auch angemessen am qualitativ und quantitativ verbesserten öffentlichen Verkehr beteiligen.» Auf Seite 4 unserer Zeitung äussern sich mehrere Leser unserer Zeitung zum Thema.

Erhöhung der Billettpreise Fahrausweis: Einzelbillett Erwachsene Einzelbillett Halbtax-Abo/ Kinder (6–16 Jahre) Monatsabonnement Erwachsene persönlich Monatsabonnement Erwachsenen übertragbar Monatsabonnement Junior (bis und mit 24 Jahre) Monatsabonnement Senior

Anpassungen: 20 Rappen 10 bis 20 Rappen ein Franken zwei Franken ein Franken zwei Franken

pd

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durch Stress ausgelöste Stagnation des Leber- sowie eine Schwächung des Milz-Qi’s die Verdauungsbeschwerden auslösten. Schon nach drei Behandlungen mit Akupunktur, Tui-Na sowie chinesischen Arzneimitteln hatten sich die Beschwerden stark verbessert. Sie achtete ferner auf mehr Bewegung und eine leicht verdauliche Kost am Abend. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbEwNgAACC6M4Q8AAAA=</wm>

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31

Ihre Gratulation

Willkommen in Zug

Möchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen?

Schicken Sie uns Ihr schönstes Babybild

Dann senden Sie doch einfach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zuger Presse» in der Baarerstrasse 27, 6301 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto veröffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch schicken. In diesem Fall kostet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken. zp Karl-Lorenz Mitterer, 15 Monate, Baar, fühlt sich auf dem Spielplatz wohl.

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Mit der Aktion Willkommen in Zug begrüsst unsere Zeitung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. – gratis. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten? Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an die Redaktion der Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte haben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsgeschichte. zp

Ihr Leserbrief

Leserbrief

Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren?

Angebot findet keinen Zuspruch

Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vollen Namen und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerpresse.ch

Leserbrief

Noch nichts getan für Rotkreuz Ich bin nicht dafür, dass man ständig mit der Nazi-Keule argumentiert. Aber für öffentliche Plätze gelten nun mal andere Regeln, und das hat nichts mit Wahlkampf zu tun. Zu den Fakten: Im Jahr 1934 legte Ferdinand Porsche auf Drängen Hitlers die tschechoslowakische Staatsangehörigkeit ab und nahm die deutsche an. Im Jahr 1937 wurde er Mitglied der NSDAP. Ausserdem wurden ihm 1942 das Kriegsverdienstkreuz I. Klasse und im März 1944 der Totenkopfring des Reichsführers SS verliehen. 1942 bestellte er für seine Unternehmen 20 000 Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge (auch Kinder) aus dem Osten. Hunderte starben dabei. Man kann seine Taten selbstverständlich unterschiedlich gewichten (als Kriegsverbrecher kann man ihn wohl nicht bezeichnen). Aber ich will nicht, dass ein Platz in Rotkreuz nach so einem Mann benannt wird. Zudem finde ich es eine denkbar schlechte Werbung für Risch, wenn die Tour de Suisse an einem solchen Platz beginnt. Hinzu kommt, das Firmen wie Stuber oder Familien wie Knüsel, Hausherr oder Müller eher einen Platz mit ihren Namen verdient hätten als eine neu zugezogene Firma, die für die Gemeinde noch rein gar nichts getan hat. Dass der Gemeinderat dies nicht bedacht hat, kann ich nachvollziehen, denn heute gilt ja nur noch die Wirtschaft etwas, und alles ist ihr unterzuordnen. Ich hoffe, dass die Instanz auf kantonaler Ebene diesen Fauxpas korrigiert. Sonst wird wohl dass Volk den Platz umgangssprachlich anders benennen müssen, zum Beispiel als SS-Platz. Vielleicht merkt dann auch Porsche, dass das Begehren einen Schuss nach hinten darstellt. Michel Ebinger, Rotkreuz

Die neue ZVB Linie 7 gibt in Cham auch weiterhin zu reden. Dazu erreichte uns ein Leserbrief. Mehr bezahlen für eine unattraktiv lange Fahrzeit im Bus Nr. 7 zwischen Cham und Zug ist nur eine von vielen Schwachstellen der neuen Linie. Grossraumbusse bedienen von Montag bis Samstag die Haltestellen Turm- und Sumpfstrasse viertelstündlich, obwohl dort ausserhalb der Bürozeiten kaum jemand

zu- oder aussteigt. Das Mantra von Volkswirtschaftsdirektor Matthias Michel zu den angeblich 4000 Arbeitsplätzen im Industrie- und Gewerbegebiet Cham/Steinhausen ist bedeutungslos, wenn das Angebot keinen Zuspruch findet. Die enormen Baukosten für die neue Busspur stehen in krassem Gegensatz zum Nutzen.

Die Antragsteller wurden nicht gehört Anwohner im Rankhof hatten unmittelbar nach Be­

kanntwerden der geplanten Busverlegung angeregt, den bisherigen Kurs via Kollermühle–Rankhof alternierend mit der neuen Linie im Halbstundentakt zu betreiben. Im Amt für öffentlichen Verkehr wurden die Antragsteller arrogant abgefertigt, ohne sie ernsthaft anzuhören.

Der Anschlusszug wird um wenige Minuten verpasst Buschauffeure tun einem leid, wenn verärgerte Kunden ihren Unmut gegenüber dem Personal loswerden. Wer in

Steinhausen Rigiblick auf die S 9 Richtung Zürich umsteigen will, verpasst den Zug um wenige Minuten. In der Gegenrichtung eignet sich der Anschluss mit Ziel Cham nur für spurtstarke Reisende. Das offizielle Kursbuch gibt für alle grösseren Bahnhöfe minimale Umsteigezeiten an, in Zug sind es vier Minuten. Nach dieser Formel verpassen die mit der Buslinie 7 am Bahnhof eintreffenden Fahrgäste faktisch sämtliche Anschlüsse: S 1 (in beiden Richtungen), S  2, Busverbindungen

1, 2, 3 (Richtung Baar und Oberwil), 5, 11 (Richtung Schönegg), 12, 13 und 14. An der Endhaltestelle Dammstrasse wartet der Bus 13 geschlagene Minuten bis zur Rückfahrt, anstatt wenigstens mit der Schlaufe Postplatz eine sinnvolle Verbindung zur Innenstadt herzustellen. Die Fehlleistungen im Amt für öffentlichen Verkehr unter der Leitung von Hans-Kaspar Weber haben ein Ausmass erreicht, das sich der Kanton Zug nicht länger leisten sollte. Gerhard Schmid, Cham

Leserbrief

Mangels Konkurrenz kann nicht umgestiegen werden Es ist doch immer wieder sehr erstaunlich, wie unbehindert Staatsbetriebe agieren können, indem Preise wie diejenigen der SBB in gewissen Gegenden in den letzten Jahren durchschnittlich 5 bis 10 Prozent ansteigen und sich die Leistungen permanent verschlechtern.

Für Pendler aus Cham ist es mühsam geworden Trotz der grossen Verbesserungen am SBB-Fahrplan seit der letzten Umstellung ist für

viele Pendler aus Cham, die täglich nach Zürich-Enge fahren, der morgendliche Arbeitsweg deutlich länger und mühsamer geworden. Es ist doch schade, dass den Pendlern nach Enge nicht mehr Bedeutung zugemessen wird, sind doch auch dort zahlreiche Arbeitsplätze zugegen. So sind gewisse Verbindungen von Cham nicht mehr sinnvoll oder möglich, und es erwartet einen jeweils eine Wartezeit im Bahnhof Zug von fast 20 Minuten. Es ist erstaunlich, dass für eine

so stark wachsende Gegend wie Cham keine bessere Lösung gefunden werden konnte, sollte man doch meinen, dass die permanenten ärgerlichen Preiserhöhungen zum Ausbau der Infrastruktur und Leistungen genutzt werden. Die Begründungen für diese Unannehmlichkeiten sind scheinbar betrieblicher Natur und somit nicht wirklich kundenfreundlich. Auch scheint es, dass Verspätungen fast schon an der Tagesordnung sind. Was nicht verwunderlich ist, wenn am

Ausbau und Unterhalt der In­ frastruktur und des Rollmaterials gespart wird.

Fehlende Alternative zum bestehenden Angebot Zudem sind sie häufig überfordert, wenn es darum geht, bei ebendiesen Verspätungen oder Problemen Alternativen aufzuzeigen. Vielleicht war ja auch nur der Lautsprecher kaputt, als man eine Durchsage hätte erwarten können, als ein Anschlusszug in Zug auf einem anderen Gleis wartete. Nur

durch Zufall, das Lauschen von fremden Gesprächen und einen Kurzstreckensprint konnte der entsprechende Zug nebenan noch erreicht werden. Lasst uns hoffen, dass die auch dieses Jahr wieder angekündigten Preiserhöhungen in einer Verbesserung der Leistungen und des Services resultieren. Gäbe es eine Alternative oder eine Konkurrenz, wären vermutlich schon viele umgestiegen. Andreas Müller, Cham

Leserbrief

Mit einer Rotlichtanlage kann ein Ausbau eingespart werden Vor der Sommerpause berichteten wir über die Sanierung der Tobelbrücke. Ein Leser äussert sich nun dazu. Das Begleitgremium zum Strassenbau TobelbrückeSchmittli hat sich so geäussert, dass der Verkehr Zug-Menzingen-Zug zweigeteilt werden soll: Die Bergspur soll über Allenwinden führen, talwärts würde man die Strecke Nidfurren-Tobelbrücke auch während der Strassensanierung befahren können – der sogenannte Riesenkreisel. Meine Meinung ist, dass man mit einem Rotlicht diese Strecke berg- und talwärts benutzen soll. Die Vorteile: Allen-

winden soll nicht noch mit dem Verkehr nach Menzingen belästigt werden. Die Strasse nach Allenwinden für Bus und Lastwagen auszubauen, ist unverhältnismässig, wenn ein Rotlicht auf der Strecke ZugMenzingen auch genügt. Allenwinden braucht zu den bisherigen 130 Bussen der Ägerilinie pro Tag nicht noch 40 zusätzliche Buskurse nach Menzingen. Ein Busfahrplan kann nicht so einfach je nach Bedarf und Stand der Bauarbeiten sofort geändert werden, sonst gibt es ein Chaos und unnötige Umleitungszeiten. Mit einer Rotlichtanlage kann ein normaler Busfahrplan eingehalten werden. Mit einem Rotlicht spart man einen zusätzlichen Ausbau der Strasse Moosrank–Allenwin-

den und zudem fünf bis sechs Kilometer Umweg, was sich auch in der Ökobilanz niederschlägt. Damit der Menzinger Verkehr nur möglichst kurzzeitig behindert wird, soll der jetzige Begleitweg neben der Strasse Tobelbrücke–Nidfurren zum definitiven Radweg ausgebaut werden, dies stört den laufenden Strassenverkehr nicht so stark. Und warum nicht alle Werkleitungen hier, unter dem Radweg, in den Boden bauen? Dies erspart bei späteren Arbeiten das Aufbrechen der Autofahrbahn.

Brücke Brügglibach frühzeitig in Angriff nehmen Diese Bitte richtet sich als Anregung auch an Regierungsrat sowie Strassenbaukommission und Kantonsrat.

Ebenso mein dringendes Ersuchen, nicht beide Komponenten der Strassenkorrekturen und der Brügglitobelbrücke gleichzeitig zu erledigen: nämlich auch noch die Strassensanierung Nidfurren–Schmittli. Wenn schon eine Beeinträchtigung da ist, soll man nicht noch gleichzeitig einen zweiten «Knopf» machen, der sich dann ganz erheblich auf das ganze Berggebiet auswirkt. Die Sanierung von Strasse und Brückenkrone zwischen der Lorzentobelbrücke und Nidfurren samt Kreisel in Nidfurren und allenfalls Moosrank soll abgeschlossen und erst dann die Strecke NidfurrenSchmittli in Arbeit genommen werden. Das hindert aber nicht daran, die Brücke über den Brügglibach frühzeitig in An-

griff zu nehmen. Wenn die neue Brücke dort gleich neben die alte gebaut wird und die südwärts gelegene freie Fläche als Installationsplatz benutzt wird, kann der Ägeriverkehr möglichst lange über die bisherige Strecke fliessen: Er muss sich dem oben vorgeschlagenen Rotlicht unterziehen, kann aber damit Allenwinden umfahren und belästigt so dieses Dorf nicht. Auch andere Vorbereitungsarbeiten können vorgezogen werden, um die Totalsperrung Schmittli–Nidfurren zu verkürzen. Und vielleicht lässt sich die Baudirektion doch noch etwas einfallen, um eine solche Sperrung fast ganz zu vermeiden. Karl Etter, Menzingen


GEMEINDEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31

5

Nationaler Finanzausgleich

Nehmerkantone nutzen Gelder für den eigenen Steuerwettbewerb Der Kanton Zug will nicht länger der Goldesel für die Nehmerkantone sein und fordert Anpassungen des Systems. Der Regierungsrat nimmt gegenüber der Konferenz der kantonalen Finanzdirektorinnen und Finanzdirektoren Stellung zum Bericht der Eidgenössischen Finanzverwaltung von Mitte Juni zum Finanzausgleich 2015. «Die Steigerung der Nettoausgleichszahlungen für den Kanton von 280 Millionen

oder 2500 Franken pro Kopf (2014) auf 316 Millionen oder 2800 Franken pro Kopf (2015) übertrifft unsere schlimmsten Befürchtungen», sagt Finanzdirektor Peter Hegglin. Die Finanzkraft des Kantons steige bei weitem nicht im gleichen Ausmass wie die Zahlungen in den Nationalen Finanzausgleich (NFA).

bezogen auf das Jahr 2014 bezahlt der Kanton Zug also 2015 schon rund neun Millionen Franken zu viel», stellt Peter Hegglin fest. Vergleicht man die Jahre 2008 (Einführung des NFA) und 2015, so ergibt sich ein Betrag von 68 Millionen Franken, den der Kanton Zug zu viel bezahlen muss.

Im Vergleich bezahlt der Kanton 68 Millionen zu viel Das Ressourcenpotenzial stieg von 2014 auf 2015 um 10 Prozent, währenddem der Beitrag in den NFA um 13 Prozent gewachsen ist. «Alleine

Der Kanton müsste nur 248 Millionen bezahlen Bezogen auf das Wachstum des standardisierten Steuerertrages pro Kopf von 16 000 Franken (2008) auf 22  000 Franken (2015) dürfte der

NFA-Beitrag des Kantons Zug lediglich auf 248 Millionen im Jahr 2015 wachsen. «Effektiv sollte der Kanton Zug im nächsten Jahr aber 316 Millionen Franken bezahlen», sagt der Zuger Finanzdirektor.

Nehmerkantone haben genug Ressourcen «Wenn Nehmerkantone das Geld der Geberkantone dafür einsetzen, um im Steuerwettbewerb die Geberkantone zu unterbieten, so verfügen sie über genügend eigene Ressourcen, um ihre Aufgaben zu erfüllen», stellt Hegglin zudem fest. Die Entwicklung der

Steuerausschöpfung von 2008 bis 2015 zeige, dass sich so-

«Im Jahr 2015 bezahlt der Kanton schon neun Millionen zu viel.» Peter Hegglin, Finanzdirektor Kanton Zug wohl bei den natürlichen wie auch bei den juristischen Personen die Situation verschärft

hat. Der Kanton Zug fordere auch die geringere Gewichtung der Gewinne der juristischen Personen im Ressourcenpotenzial ab 2015. Würde die geltende Gewichtung fortgeführt, so wird das Steuerpotenzial derjenigen Kantone, welche über einen überdurchschnittlichen Anteil an juristischen Personen verfügen, weiterhin überschätzt. Betroffen beziehungsweise benachteiligt sind insbesondere die ressourcenstarken Kantone und Wachstumslokomotiven der Schweiz. «Der Kanton Zug ist davon besonders betroffen», so Hegglin. pd/ar

Die Männer vom Werkhof

Rotkreuz

Sie gestalten das Dorfleben mit

Deckenbelag wird eingebaut

Ob Grünflächen, Veranstaltungen oder Unwetter. Die Männer des Werkhofs in Unterägeri sind viel beschäftigt. Nadine Schrick

Vielseitig. Dies ist der Begriff, der wie aus der Kanone geschossen kommt, wenn man die Mitarbeiter des Werkhofs Unterägeri fragt, wie sie ihren Beruf beschreiben würden. «Jeder Tag hier ist komplett anders», schwärmt Werkhofmitarbeiter Beat Meier. «Obwohl sich gewisse Arbeiten immer wiederholen, ist unser Beruf sehr spannend. Man weiss nie, was einen erwartet.» Auch Arbeitskollege Geri Theiler ergänzt: «Die Arbeit im Team macht einfach Spass. Auch der Kontakt zur Bevölkerung gefällt mir sehr.»

Versteckte Details, die dem Dorf Farbe bringen Dass die Männer des Werkhofs in Unterägeri ihren Beruf mit viel Freude und grossem Engagement ausüben, merkt man schon bald. So sind viele versteckte Details in der Gemeinde strukturiert geplant worden, welche nun mit viel Sorgfalt stets gepflegt werden. Dazu gehören beispielsweise die farbenfrohen Pflanzenrabatten, welche dem Dorf Farbe und Freundlichkeit verleihen. Sie sind der ganze Stolz von Werk- und Strassenmeister Urs Muff. «Ein gepflegtes Erscheinen des Dorfes liegt mir sehr am Herzen», so Muff. «Jedes Jahr werden neue Pflanzen ausgesucht, die für die Rabatten verwendet werden. Dazu zeigt uns ein Gärtner mehrere Pflanzenarten und Gestaltungsmöglichkeiten, wie wir das Dorfleben freundlich gestalten könnten.» Aber nicht nur die Instandhaltung der Rabatten gehört zu den Aufgaben des Werkhofs. «Neben den Grünanlagen, die in Schuss

Die Serie In der Serie «Die Männer vom Werkhof» stellen wir in unregelmässigen Zeitabständen die Personen vor, die in den Zuger Gemeinden fleissig für Ordnung sorgen. Sie agieren im Hintergrund und halten unsere Strassen und Plätze stets sauber. zp

gehalten werden müssen, kümmern wir uns auch beispielsweise um den Friedhof», erklärt Kilian Henggeler. «Normalerweise sind wir im Sommer viel beschäftigt mit dem Bewässern der Grünanlagen. Da es in dieser Saison aber genug Regen gab, ist das Ausjäten ein grosser Bestandteil unserer Arbeit.» Dies ist aber nicht die einzige Herausforderung, die der nasse Sommer mit sich gebracht hat. «Grosse Probleme gab es

Stellvertretender Werkmeister Urs Arnold (von links), Werk- und Strassenmeister Urs Muff und Werkhofmitarbeiter Fotos Nadine Schrick Kilian Henggeler.

Werkhofmitarbeiter Geri Theiler beim Aufstellen der Zeltes für die 1.-AugustFeier in Unterägeri.

Mit den Schranken sorgt der stellvertretende Werkmeister Urs Arnold für die nötige Sicherheit der Fussgänger am Ägerisee.

eigentlich nicht», erklärt Urs Muff. «Trotzdem mussten wir einige Schranken am Ägerisee aufstellen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Damit versuchen wir die Spaziergänger und Besucher von gefährlichen Stellen fernzuhalten», so der Stellvertretender Werkmeister Urs Arnold. Zu seinem Arbeitsbereich gehören auch der Strassenunterhalt, die Kanalisation sowie der Unterhalt von Bächen und Wanderwegen. Dass dieser Beruf durchaus spannend, aber auch nicht ganz ungefährlich ist, erklärt Urs Arnold so: «Was ich bestimmt nie vergessen werde, ist das Unwetter im Sommer 2005. Unterägeri war damals teilweise abgeschnitten. Unsere Aufgabe war es zu versuchen, die Strassen freizugeben. Wir mussten diverse Grundwege und den See sperren. So waren nur einige Wanderwege hinter dem See nach Oberägeri offen.» Trotz diesen Vorfällen ist alles unter strenger Beobachtung der Werkhofarbeiter: «Wir messen jeden Tag die aktuelle Wassermen-

lian Henggeler: «Wir sind aber natürlich immer froh über Inputs aus der Bevölkerung. Es unterstützt uns sehr in unserer Arbeit, wenn uns Einwohner mitteilen, wo Not am Mann ist. Sei es eine kaputte Rutschbahn auf einem Spielplatz oder eine Verbesserungsmöglichkeit auf dem Vita-Parcours oder auf den Wanderwegen.» Durchaus froh ist das ganze Team aber auch über die Renovierung der Werkhofs. Abgesehen vom Optischen soll sich aber nicht viel ändern.

Das Team in der Vorbereitung für die 1.-August-Feier: Beat Meier (von links), Reto Betschart, Walti Lüthold, Geri Theiler, Hansruedi Imfeld von Imfeld Zeltvermietung aus Sarnen und Adi Steiner. ge», so Urs Muff. «So können wir die Bäche und den See optimal betreuen.» Aber nicht nur Unwetter halten die Männer des Werkhofs auf Trab. So liegen auch die Vorbereitungen für Veranstaltungen in Unterägeri in den Händen der Werkhofmitarbeiter. Dazu gehörte die 1.-August-Feier sowie der «Ägerimärcht», der am ersten Sonntag im September wieder stattfindet. Die meisten Arbeiten werden automatisch vom Werkhofteam in Angriff genommen. Dennoch erklärt Ki-

«Unser Arbeitsgebiet bleibt gleich. Mit dem neuen Werkhof haben wir aber mehr Platz, bessere Lagerräume und können zusätzlich alles besser organisieren», so Werk- und Strassenmeister Urs Muff. «Die Arbeiten für den neuen Ökihof haben am Montag, 18. August, begonnen.» Mit dem neuen und modernen Arbeitsplatz und ihrer grossen Portion Engagement werden die Männer des Werkhofs in Unterägeri auch weiterhin für die Idylle des Dorfes sorgen.

Im Zentrum von Rotkreuz werden Deckbeläge eingebaut. Die Baudirektion lässt diese Arbeiten in konzentrierter Form an zwei Wochenenden ausführen, damit der Werktagsverkehr möglichst ungehindert zirkulieren kann. In einer ersten Etappe wird der speziell gekennzeichnete Gussasphalt für die neue Begegnungszone am Kreuzplatz eingebaut. Trockenes Wetter vorausgesetzt, beginnen die Arbeiten am Samstag, 23. August, um 5.Uhr und dauern bis Montag, 25. August, 6 Uhr (Verschiebung: Samstag, 30. August, 5 Uhr bis Montag, 1. September, 6 Uhr).Während der genannten Bauzeit ist eine Umleitung des Verkehrs unumgänglich. Das gilt auch für die ZVB-Linie 52. Der Zugang zur Personenunterführung SBB im Bereich des Kreuzplatzes ist in dieser Zeit nicht möglich.

Verkehr wird grossräumig umgeleitet Die zweite Einbauetappe betrifft die Luzernerstrasse im Bereich Sonnhaldenstrasse bis Kreuzplatz und die Buonaserstrasse im Bereich Kreuzplatz bis Einfahrt Bahnhof. Die Arbeiten beginnen am Samstag, 30. August, um 5 Uhr und dauern bis Sonntag, 31. August, 6 Uhr (Verschiebedatum: Sonntag, 31. August, 5 Uhr bis Montag, 1. September, 6 Uhr oder das darauf folgende Wochenende) Der Verkehr und die ZVB-Linie 52 muss umgeleitet werden. Die Zufahrt zu den Liegenschaften ist nicht möglich. Während der genannten Bauzeiten bleiben die Luzerner- und die Buonaserstrasse zwischen dem Kreisel Lindenplatz und dem Bahnhof Rotkreuz in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Strecke Küntwiler-, Waldetenund Waldegg­ strasse. Nicht betroffen von den Umleitungen sind die Parkhäuser Gössimatte und Arkadenhof sowie der Parkplatz bei der Musikschule. Sie bleiben durchgehend in Betrieb. Was den Busbetrieb betrifft, ergibt sich nur für die Linie 52 eine Änderung, indem die Zufahrt zum Bahnhof Süd über die Waldeten- und Waldegg­ strasse erfolgt. Die Haltestelle beim Lindenplatz wird an die Küntwilerstrasse verlegt und die Haltestelle Waldetenstrasse um einige Meter verschoben. pd


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Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse ­Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm­belastung so gering wie möglich zu halten.

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Schienen und Weichenteile wechseln und schweissen. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNbIwNwYA2sziBA8AAAA=</wm>

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Mo/Di bis Di/Mi, 25./26. bis 26./27.August 2014 Mi/Do bis Do/Fr, 27./28. bis 28./29.August 2014

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

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AKTIONSTAG 24. AUGUST 2014

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10.00 Uhr Afrikanisch-ökumenischer Feld-Gottesdienst (bei schlechter Witterung im Zelt) mit Chorgesang aus dem Kongo

SCHLOSSPARK ST. ANDREAS, CHAM

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ab 11.30 Uhr Konzert mit der Black Earth Band aus Afrika

12 bis 17 Uhr Dank der Mitwirkung von Nik Hartmann; Infostände, Kurzfilme und        Präsentationen der in Afrika tätigen Non-Profit-Organisationen, Kulinarisches           aus Afrika und der Schweiz, Rundgang durch den lauschigen Schlosspark

Der Eintritt ist frei. Zugunsten der Organisationen wird eine Kollekte erhoben.

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Spendenkonto: «ZUG für AFRIKA», Zuger Kantonalbank, 6301 Zug. IBAN CH83 0078 7007 7129 5680 5

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Mit dem Verein newTree Baar, dem Verein Moyo Kongo-Baar, der Stiftung St. Martin Baar, der Ruedi Leuppi Stiftung Elfenbeinküste, dem Hungerprojekt Schweiz, der Solidarmed Zug und der Stiftung Licht für vergessene Kinder Zug.

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GEMEINDEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31

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Schulverpflegung

Das Essen kommt nun aus Zürich statt aus Basel Anbieterin und die Menu and More AG, haben Angebote eingereicht. Ein breit gefächertes Auswahlgremium hat diese eingehend geprüft. Ein Besuch bei den beiden Anbieterinnen mit einem Testessen gehörte ebenfalls zum Beurteilungsprozedere.

Die Mahlzeiten der Schulkinder haben einen neuen Lieferanten. Es ist jedoch kein Zuger Unternehmen. Das Projektteam: Rudolf Marty (von links), Andi Deck, Daniel Bättig, Aldo Contratto und Simon Zobrist.

pd

Sattel-Hochstuckli

Spatenstich erfolgt Das Skigebiet erhält eine Attraktion mehr. Das Projekt ist im Winter wie im Sommer nutzbar. Der Spatenstich für das Projekt Rondos Kinderwelt auf Sattel-Hochstuckli ist kürzlich erfolgt. Mit dieser Kinderwelt werden das Winter- und auch das Sommerangebot weiter ausgebaut. Kern- und Herzstück der Rondos Kinderwelt ist ein unterirdischer Förderband-Tunnel, der den mühsamen Anstieg vom Skilift Engelstock zum Mostelberg eliminiert. Der Tunnel erhält eine Inszenierung zum Thema Erdreich. Ein rund 120 Meter

langer Teppich im Tunnel verbindet die zwei Teile des neuen Winter-Kinderlandkonzepts. Entlang des För­derbandTunnels wird für den Sommerbetrieb eine Tubing-Anlage, sprich eine Riesen-ReifenRutsche gebaut. Die kostspielige Förderband-Infrastruktur soll damit ganzjährig genutzt werden können. Ebenso entsteht eine Infrastrukturbaute für die Schneesportschule und den Stuckli Jump. Nach dem Bau der ersten Drehgondelbahn der Welt im Jahr 2005, der längsten Fussgängerhängebrücke Europas vor vier Jahren ist die Kinderwelt ein weiteres Projekt, das jahreszeitenübergreifend ist. pd

Die Stadt Zug bietet an neun Standorten eine betreute Mittagsverpflegung an. 2009 schloss die Stadt Zug erstmals einen Dienstleistungsvertrag für die Mittagsverpflegung ab. Dieser Vertrag endete im Juli und wurde deshalb neu ausgeschrieben. Im Submissionsverfahren hat die Zürcher Firma Menu and More AG mit dem besten Ergebnis abgeschlossen, weshalb der Stadtrat ihr den Zuschlag erteilte. Zwei Firmen, die bisherige

Angebot der Firma ist speziell auf Kinder ausgerichtet Die Angebote wurden aufgrund der Kriterien Qualität, Preis, Erfahrung, Fachkompetenz und Nachhaltigkeit beurteilt. Beide Anbieterinnen lagen in der Gesamtbewertung nahe beieinander. Die Firma Menu and More AG erhielt schliesslich die bessere Bewertung. Das Angebot der Menu and More AG liegt preis-

lich etwas höher als dasjenige der bisherigen Anbieterin: Die Preisdifferenz liegt bei 20 Rappen pro Essen, was im Jahr rund 16  000 Franken ausmacht. Dem Preis wurde bei der Auswahl jedoch nicht höchste Priorität eingeräumt. «Das Auswahlgremium hat die Qualität der Speisen der Menu and More AG einheitlich besser beurteilt und ist sich einig, dass gerade bei der Verpflegung von Kindern der Geschmack eine sehr wichtige Rolle spielt», sagt Vroni Straub-Müller, Vorsteherin Bil­dungsdepartement. Das Angebot der Menu and More AG ist speziell auf Kinder ausgerichtet und kann flexibel auf individuelle Bedürfnisse wie Allergien oder spezielle Er-

nährungsformen eingehen. Auf die Ausschreibung hat sich kein Zuger Anbieter beworben.

Über 2000 Mahlzeiten pro Woche ausgegeben Dennoch wurde bei der Wahl auch die Nachhaltigkeit in Bezug auf den Transport beachtet: Ab August wird das Essen aus Zürich statt wie bisher aus Basel geliefert, und der Lieferweg wird dadurch kürzer. Rund 800 Kinder besuchen im Schuljahr 2014 und 2015 an insgesamt neun Standorten einen Mittagstisch der Stadt Zug. Pro Woche werden ungefähr 2140 Mahlzeiten ausgegeben, was doch eine jährliche Anzahl von insgesamt 81 000 Mahlzeiten ausmacht. pd

EVZ

Rafael Diaz unterstützt den Nachwuchs neue Ausbildungsprojekt des EVZ. Die Zusage als Botschafter der Hockey Academy war für Rafael Diaz selbstverständlich: «Ich bin glücklich, dass ich dem Verein, der mir zwei Jahrzehnte lang so viel gege-

Die Academy des EVZ hat einen ehemaligen Stammspieler verpflichtet. Der Zuger NHL-Verteidiger Rafael Diaz unterstützt das

ben hat, etwas zurückgeben kann. Zudem begeistert mich das Projekt Hockey Academy, das gerade Spitzentalenten, die nur noch den Sport im Kopf haben, die ideale Kombination von Sport, Schule und

Beruf bietet.» In der nächsten Woche wird er auch beim Training auf dem Eis anwesend sein. «Ich will die jungen Spieler persönlich kennen lernen, mit ihnen meine Erfahrungen teilen.» pd

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MARKTPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31

Möbel Schaller

Sika

Weiterer Ausbau in Nordamerika

Bett, Entspannungssessel und Hochlehner in einem Das Rolf-Benz-Nova-Sofa gewinnt den «Interior Innovation Award 2014». Ob Hochlehner, Bett, Entspannungssessel oder etwas dazwischen: Das neue Sofa «Rolf Benz Nova» ist alles in einem. Ob sitzen oder liegen, fernsehen oder schlafen. Dank der Komfortfunktion ist vieles möglich. Die verschiedenen Einstellungen passen sich an jede Körperposition an. Wird der Rücken zum Beispiel nach oben geklappt, entsteht eine komfortable, extrahohe Lehne.

Optiway

Lebensträume verwirklichen Corinne Kälin ist die Gründerin und Geschäftsführerin der Firma Optiway in Hagedorn, welche sich mit körperlichen, seelischen und geistigen Problemen auseinandersetzt. Die Philosophie der Firma besagt, dass wenn man sich wie in einem Hamsterrad fühlt und nicht ausbrechen kann, dann sollte man einen Blick ins eigene Innere werfen. Nach intensiven Arbeitstagen und einem Stellenverlust hat Kälin genau das getan. «Wenn wir in der Ruhe unsere wahren Lebensziele finden und umsetzen, sind wir glücklicher. Mit Innehalten und Fokus auf die wahren Ziele wird Burn-out kein Thema. Selbsterkenntnis und verantwortungsvolles Entscheiden stellen wichtige Persönlichkeitsvoraussetzungen für einen Richtungswechsel dar», so Kälin.

Kälin wird auf ihrer Homepage in den höchsten Tönen gelobt Sie bietet deshalb Kurse an, damit Privatpersonen, wie auch Firmen nie in diese Hamsterrad-Situation kommen. Man kann entweder einen Tag ihr Coaching besuchen, oder gleich zwei Tage. Die Tage seien spannend und abwechslungsreich gestaltet. Grosse Firmen wie die upc Cablecom GmbH seien von ihr begeistert, wie man auf der Homepage von Optiway nachlesen kann. pd www.optiway.ch

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Wenn man den Sitz andererseits nach vorne bewegt, lässt sich der Rücken stufenlos bis in eine Liegeposition abklappen. Das Kopfteil kann man individuell ganz nach seinen Bedürfnissen einstellen.

Das Sofa ist in diversen Stoffund Ledervarianten erhältlich «Rolf Benz Nova» ist in zwei Sitzhöhen mit variabler Sitztiefe erhältlich. Man kann sich auch die Stoff- beziehungsweise Ledersorte aussuchen, mit der man das Sofa bezogen haben möchte. Filigrane Diagonalfüsse oder ein umlaufen-

der Metallrahmen können individuell dazu ausgewählt werden. Das Sofa lässt sich mitten im Raum frei stehend, aber auch nahe der Wand platzieren. Passende Kissen in unterschiedlichen Grössen und seitliche Ablagen aus Leder erweitern Funktionalität und Komfort dieses Sofas. Zu kaufen gibts das Sofa bei Möbel Schaller in Geuensee Luzern, wo man selbstverständlich fachkompetente Beratung und auch kreative Einrichtungsideen erhält. pd Ob Bett oder Lesesessel: Das Rolf-Benz-Nova-Sofa ist multifunktional.

www.moebelschaller.ch

pd

Beruf Zug und «Bildxzug»

Die Ausbildung im Verbund Unternehmen, die keine Möglichkeit haben, Lehrlinge zu betreuen, können dies mit Hilfe von Beruf Zug und «Bildxzug» tun. Die mehr als 160 Mitgliederfirmen des Zuger Berufsbildungs-Verbundes (ZBV) bilden jährlich gemeinsam rund 110 Lernende in den Berufen Kaufleute, Informatik und Mediamatik aus. Damit wird ein Potenzial an qualifizierten Nachwuchskräften aufgebaut. Die Schwerpunktlegung Englisch im Programm KV Business English plus erlaubt den effektiven Praxiseinsatz in internationalen Unternehmen.

Die Ausbildung im Verbund mit Beruf Zug und «bildxzug» bietet eine hohe Flexibilität.

Das Zentrum für praktische Berufsbildung unterstützt KMU und Grossbetriebe mit Dienstleistungen rund um die Ausbildung des Berufsnachwuchses und begleitet junge Menschen auf ihrem Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Ausser den Lehren im Ver-

bund für technische Berufe und Logistiker umfasst das Angebot: Ganzheitliche praktische Grundausbildung in den Fachgebieten Informatik, Elektronik, Konstruktion, Automation, Fertigung und Wirtschaft (kaufmännische

Attika Feuer AG

Die Attika Feuer AG mit Hauptsitz in Cham präsentiert mitten im Sommer ihre neuste Kreation. Es handelt sich dabei um eine neue OutdoorFeuerstelle mit dem Namen Circle. Die Feuerstelle soll sowohl zum Grillieren, wie auch zum gemütlichen Zusammensitzen gedacht sein. Passend

www.berufzug.ch/verbund oder www.bildxzug.ch

Mythen-Center

Geld fürs alte Handy

dazu ist sie, wie der Name schon verrät, rund. Sie ist ein hoher Kreis mit einem Loch in der Mitte, in dem man mit Holz ein Feuer machen kann. Die Metallränder werden dadurch erhitzt und man kann seine Grilladen einfach drauflegen oder auch in einer Kanne Kaffee kochen. Die Attika Feuer AG beschäftigt rund 130 Mitarbeiter und hat Vertretungen an 13 europäischen Standorten sowie in Nordamerika, Australien und in Japan. Der Sitz der AG ist aber in Cham an der Brunnmatt 16. pd

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp «Circle» ist wie eine eingebaute Kochplatte im Lagerfeuer.

rufswahl mit Berufsbesichtigungen, Schnupperlehren und Informationsangeboten sowie die Betreuung der Lernenden über die gesamte Lehrzeit. pd

Mobilezone

Feuer und Flamme Mit «Circle» präsentiert die Attika Feuer AG eine neue Outdoor-Feuerstelle, die sowohl Grill, als auch Lagerfeuer ist.

Grundbildung) sowie überbetriebliche Kurse für Berufe der Metall-, Elektro- und Maschinenindustrie und das Rekrutieren von Lernenden für Lehrbetriebe. Dazu kommt die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei der Be-

pd

pd

Bei der Firma Mobilezone kann man seit Neustem sein altes Handy gegen Bargeld umtauschen. Die Firma Mobilzone, die als Marktführerin im Schweizer Handygeschäft gilt, lanciert ein neues Rückkaufprogramm. Bringt man sein altes iPhone zurück in den Laden, bekommt man an Ort und Stelle den Gegenwert in bar ausbezahlt. An Bedingungen wie den Kaufzwang ist man natürlich nicht gebunden.

Es gibt festgelegte Fixpreise für alle iPhone-Modelle Es können auch Geräte anderer Marken zurückgebracht werden, selbst wenn diese nicht direkt in einem Mobilezone-Geschäft gekauft wurden. Der genaue Ankaufspreis wird je nach Zustand des Gerätes direkt vor Ort bestimmt, ausser es handelt sich um ein iPhone. Für ein Handy von Apple hat die Firma Mobilezone bereits Fixpreise festgelegt. Für alle funktionstüchti-

Das in Baar ansässige Unternehmen der Spezialitätenchemie hat die existierende Produktionsstätte im Grossraum Atlanta um ein Mörtelwerk erweitert und in Denver ein neues Werk zur Herstellung von Betonzusatzmitteln eröffnet. Die jüngsten Investitionen in die nordamerikanischen Produktionsanlagen würden die führende Position von Sika in der Entwicklung und Produktion von Systemen und Produkten zum Kleben, Dichten, Dämpfen, Verstärken und Schützen stärken, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Insgesamt betreibt der Konzern nun zwölf Werke in den Vereinigten Staaten. Das Unternehmen geht davon aus, dass die gezielte ­ Ausrichtung auf Infrastruktur-­ Investitionen und Bauwerk­ sanierungen in den USA den Umsatz massgeblich steigern wird. Mit der Einweihung des hoch automatisierten Werks zur Mörtelherstellung am bestehenden Standort Conyers, Grossraum Atlanta, und des neuen Werks für Betonzusatzstoffe in Denver verfüge Sika über eine hervorragende Ausgangsposition, um diese Märkte zu bedienen. Christoph Ganz, Leiter Region Nordamerika: «Sika steht hinter der Umsetzung der ‹Strategieziele 2018› hinsichtlich Wachstum und Technologieführerschaft in den lokalen Märkten, verbunden mit einem exzellenten Kundenservice. Wir sind überzeugt, dass der Ausbau unserer lokalen Präsenz in Nordamerika sowohl unseren Kunden als auch unserem Unternehmen positive Impulse verleihen wird.» Die Erweiterung des Standorts im Grossraum Atlanta und das neue Werk zur Herstellung von Betonzusatzmitteln in Denver seien Ausdruck der hohen Qualitäts- und Leistungsstandards, die Sika in seinem weltweiten Produktionsnetzwerk etabliert hat. pd

gen und intakten Modelle garantiert Mobilezone die Auszahlung des bereits festgelegten Fixpreises in bar, unabhängig von jeglichen Gebrauchsspuren am Mobiltelefon. Beispielsweise erhalten Kunden für das iPhone-5Modell (16 GB) 200 Franken und für das iPhone-4S-Modell (16 GB) 100 Franken. Dank dem grössten Filialnetz in der Schweizer Mobilfunk-Branche mit 129 Filialen gestaltet sich die Abwicklung für den Kunden sehr schnell, bequem und vor allen Dingen einfach. «Immer mehr Handynutzer möchten ihr Gerät unabhängig von den Abo-Laufzeiten wechseln können. Mit unserem Rückkaufprogramm bietet Mobilezone eine einfache Alternative an, um das gebrauchte Handy zu garantiert fairen Preisen verkaufen zu können», kommentiert Markus Bernhard, CEO von Mobilezone, die Einführung des neuen Service. af Die Ankaufspreise für alle iPhone-Modelle finden sich unter: www.mobilezone.ch/ankauf

Kinderspielecke Kroki entstanden Nach einer kurzen Umbauzeit während der Sommerferien ist im Mythen-Center Schwyz die Kinderspielecke Kroki entstanden. Das fröhliche Kroki ist das neue Maskottchen der Kinderspielecke. Anlässlich der Neueröffnung vom Montag, 11. August, konnten die Eltern und Angehörigen die attraktive Spielecke besichtigen, und die Kinder vergnügten sich beim Malen, Rutschen oder in der PuppenEcke. Natürlich gab an der Eröffnung auch lustige Figuren vom Ballonkünstler, Überraschungsgeschenke und grüne Zuckerwatte. Das neue Kinderparadies Kroki im MythenCenter ist von Montag bis Freitag am Nachmittag von 13.30 bis 19 Uhr sowie am Freitag auch am Vormittag von 9 bis 11.30 Uhr geöffnet. Am Samstag durchgehend von 9 bis 18 Uhr. Kinder jeden Alters ab zwei Jahren sind eingeladen, die bunte Spielwelt von Kroki und seinen Freunden zu entdecken. Die Kinderspielecke Kroki befindet sich auf dem Dachparking beim Eingang Ost im Mythen-Center. pd


www.cvp-zug.ch

Beat Villiger Wieder in den Regierungsrat <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE0NgYAbi8fyQ8AAAA=</wm>

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31

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REGION

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Gemeinsam erfolgreich

Museum für Urgeschichte Zug

Ratgeber Recycling

Einbäume gehen auf Jungfernfahrt «Baumikus» und «Bärenkralle» wurden im Rahmen eines schönen Anlasses getauft und erlebten ihre erste Fahrt.

Dominik Iten, Recyclingspezialist

Täglicher Begleiter

Alicia Fribolin

Letzten Freitag gegen Mittag wurden die beiden Einbäume bei strömendem Regen zum ersten Mal zu Wasser gelassen. Als Taufpate konnte das Museum für Urgeschichte den Regierungsrat und Vorsteher der Direktion für Bildung und Kultur, Stephan Schleiss, gewinnen.

Aus Zeitgründen wurde auch zur Motorsäge gegriffen Bereits seit dem Frühling war Ausgrabungstechniker und Holzkünstler Eugen Jans damit beschäftigt, im Auftrag des Museums zwei urge-

«Mit der Arbeit am Einbaum kann man die vielen Schritte der Holzbearbeitung erkennen.» Ulrich Eberli, Museumsleiter

schichtliche Einbäume anzufertigen. Er hat allerdings nicht wie die Pfahlbauer nur mit Holzkeilen und Drechsel gearbeitet, sondern aus Zeitund Kostengründen teilweise

A

Regierungsrat und Vorsteher der Direktion für Bildung und Kultur, Stephan Schleiss (Mitte), wagte sich als Taufpate von «Baumikus» und «Bärenkralle» in den Einbaum. auch die Motorsäge benutzt. «Wir haben uns die Arbeit definitiv schwieriger vorgestellt. Man muss aber auch sagen, dass wir von den Kenntnissen anderer Einbaum-Bauer profitiert haben. Das Bauen eines Einbaumes haben wir ausgewählt, weil man dort die vielen Schritte des Holzbearbeitens schön erkennen kann», meint Ulrich Eberli, Leiter des Museums für Urgeschichte. Den letzten Schliff haben die Boote aber mit Handwerkzeugen erhalten. Bei dieser Arbeit

wurde Jans auch von Besuchern des Museums tatkräftig unterstützt.

«Ich hatte Angst, das Boot zum Kentern zu bringen» Die Namen der beiden Einbäume wurden mittels diverser Vorschläge vom Museum ausgewählt und während der Taufe bekannt gegeben. «Ich freue mich sehr, Taufpate von «Bärenkralle» und «Bau­ mikus» zu sein, und werde natürlich auch auf der Jungfernfahrt mit an Bord sein», meinte Stephan Schleiss vor

der Taufe. Etwas mulmig war ihm aber vor der Fahrt dann doch zu Mute. So war er anschliessend froh, wieder festen Boden unter den Füssen zu haben. «Während der gesamten Fahrt hatte ich Angst, das Boot mit meiner Grösse und meinem Gewicht zum Kentern zu bringen», lacht der Taufpate. Denn das Boot im Gleichgewicht zu halten, sei nicht gerade einfach, so Schleiss. Zu Beginn der Präsentation der beiden urgeschichtlichen Holzboote

Foto Alicia Fribolin

konnte man meinen, das Wetter wäre dem Anlass in den Rücken gefallen. «Ich habe sehr gestaunt und mich natürlich über all die Besucher gefreut, die trotz des Regens und der Kälte ihren Weg zu uns gefunden haben. Ich bin sehr zufrieden», so Dorothea Hintermann vom Museum für Urgeschichte. Nach der Ausfahrt auf dem Zugersee kommen «Baumikus» und «Bärenkralle» zurück ins Trockene, nämlich zurück ins Museum für Urgeschichte(n).

Rettungsdienst Zug

Behandlungskette bei Herzinfarkten wurde optimiert Seit Sommer 2013 kann der Rettungsdienst Zug bei Herzinfarkt-Patienten den Infarkttyp am Einsatzort feststellen. Rund 400 Mal pro Jahr rückt der Rettungsdienst Zug (RDZ) wegen Kreislaufstörungen oder Herzproblemen aus. Das entspricht rund neun Prozent aller Einsätze. In 150 Fällen handelt es sich dabei um ein Akutes Koronarsyndrom. Dazu gehören auch die Herzinfarkte. Im Normalfall

können die Patienten von den Herzspezialisten am Zuger Kantonsspital behandelt werden. Beim Infarkttyp mit der Bezeichnung «Stemi» ist die möglichst schnelle Behandlung in einem spezialisierten Herzzentrum nötig. Der Kanton Zug und das Zuger Kantonsspital arbeiten in solchen Fällen mit dem Herzzentrum des Stadtspitals Triemli Zürich zusammen.

Der Zuger Rettungsdienst hat aufgerüstet Seit Sommer 2013 verfügt nun der RDZ in seinen Ret-

tungswagen über die nötige Ausrüstung, um den Infarkttyp «Stemi» bereits am Einsatzort feststellen zu können. Das Einsatzteam kann ein Elektrokardiogramm (EKG) schreiben und dieses an die Spezialisten im Herzzentrum im Triemli Zürich übermitteln. Gleichzeitig mit der Analyse in Zürich bereitet das RDZ-Einsatzteam den Transport vor. Sofern eine direkte Einweisung ins Herzzentrum angezeigt ist, können spezielle Medikamente bereits telefonisch verordnet werden. Auch für Situationen mit

Kreislaufstillstand ist der RDZ nun besser vorbereitet: Seit Anfang 2014 sind alle Fahrzeuge mit Geräten zur mechanischen Thoraxkompression ausgerüstet.

Interkantonale Zusammenarbeit Für Andreas Müller, Leiter des Rettungsdienstes Zug, haben die technischen Neuerungen zu markanten Verbesserungen in der Versorgung geführt. «Wir können nach einem Infarkt noch zeitnäher gezielt vorgehen», so Müller. Seit August 2013 profitierten

bereits 30 Personen von einer direkten Überführung ins Herzzentrum Triemli. Wie Franz Eberli, Chefarzt Kardiologie im Stadtspital Triemli, ausführte, können durch die Direktzuweisung bei der Behandlung bis zu 40 Minuten gewonnen werden. David Ramsay, leitender Arzt Kardiologie am Zuger Kantonsspital, bestätigte, dass die Zusammenarbeit unter den involvierten Teams in den drei Organisationen sehr gut funktioniere. Die Zusammenarbeit funktioniere über die Kantonsgrenzen hinweg. pd

uf dem Grill brutzelt das saftige Steak in der Grillschale aus Aluminium, dazu einen Schluck Bier aus der kühlen Aludose, und zur Bratwurst gibt es Senf aus der Tube, und das übrig gebliebene Essen wird in Alufolie verpackt. Für das Dessert wird die Schoggi aus dem Silberpapier befreit und ein Kaffee aus der Nespressomaschine getrunken. Aluminium ist zu einem ständigen Begleiter im Haushalt geworden. Aluminium ist dank dem geringen Gewicht und der hohen Festigkeit sowie der Leit­ fähigkeit von Wärme und Kälte ein hervorragendes Verpackungsmittel. Auch als Recyclingwerkstoff ist das Aluminium geeignet. Anders als zum Beispiel beim Papier kann Aluminium immer wieder recycelt werden und erleidet keine Qualitätseinbussen. Beim Recyceln von Aluminium können im Gegensatz zur Erstherstellung rund 95 Prozent Energie und CO2 eingespart werden. Gesammelt werden alle Verpackungen, die mit einem Alu-Recycling-Signet versehen sind. Für die Wiederverwertung nicht geeignet sind aber jene Produkte, die mit Aluminium und einem anderen Stoff verbunden sind wie Medikamentenblister, Chipstüten oder Suppenbeutel. Die Kaffeekapseln werden separat gesammelt und recycelt. Es gibt aber auch Tricks, wie man herausfinden kann, ob die Verpackung aus Aluminium ist. Knicken Sie das metallartige Verpackungsmaterial: Wenn es die Form behält und nicht magnetisch ist, wird es mit grosser Wahrscheinlichkeit für die Alusammlung geeignet sein. Dominik Iten Der Autor ist gelernter Recyclist EFZ und arbeitet bei der Gebrüder Iten AG für Erdbau, Transport und Entsorgung in Unterägeri.

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IHRE ZUGER AUTOHÄNDLER

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31

Preissturz bei Hyundai

Top-Angebote bei der Garage Andermatt Jetzt zu Hyundai wechseln lohnt sich: Der Koreaner bietet aktuell Tiefpreise und der offizielle Partner in der Region Zug zusätzlich exklusive Eintauschprämien. Hyundai zu fahren war noch nie so attraktiv. Dabei punktet der Koreaner nicht erst seit gestern mit einem überzeugenden Gesamtpaket. Einerseits bekannt für seine verlässliche Technik und andererseits für einzigartig umfangreiche Garantieleistung: «5 Jahre Triple Care», mit Garantie, Euro-Service und Gratis-Frühjahrscheck ohne Kilometerbegrenzung überzeugen seit Jahren nicht nur Vielfahrer die Marke zu wechseln.

Garage Andermatt Bei der Garage Andermatt AG Baar an der Ruessen­ strasse 22, direkt nach der Autobahnausfahrt Sihl­ brugg, berät Sie ein sieben­ köpfiges Team zu folgenden Öffnungszeiten: Werkstatt und Verkauf: von Montag bis Freitag, zwi­ schen 7.30 bis 12 Uhr und nachmittags von 13.15 bis 18 Uhr. Im Verkauf ausserdem samstags von 9 bis 12 Uhr, oder nach telefonischer Ver­ einbarung unter: 041 760 46 46. Online erfährt man das Ak­ tuellste stets unter www.garage-andermatt.ch sowie auch auf den sozialen Plattformen: www.facebook.com/garage. andermatt und Google-Plus. mar

Ist immer für seine Kunden da: Verkaufsleiter Christian Colosi von der Autogarage Andermatt AG in Baar. Eintauschprämie obendrauf», verspricht Colosi.

Attraktives 3,9-Prozent-Leasing Im Übrigen profitiert nicht nur, wer seinen Neuwagen von Beginn weg ganz berappt. Die Kundenvorteile wurden von Hyundai auch in attraktive Leasing-Angebote umgewälzt. Aktuell profitieren Interessenten von einem 3,9-ProzentLeasing. «Den i20 gibt es etwa schon für 93 Franken pro Monat, den i30 ab 133 Franken. Oder wie wäre es mit einem Kombi wie den i30 wagon schon für 141 Franken im Monat oder den SUV ix35 für 200 Franken pro Monat?» – die guten Argumente scheinen Christian Colosi nicht auszugehen. Im Übrigen ist auch das neueste Modell der HyundaiPalette, der kecke Stadtflitzer i10 davon nicht ausgenommen. «Den frechen Kleinwagen gibt es schon für 85 Franken pro Monat», betont der Experte. Der 3,66 Meter kurze Hyundai i10 wird aufgrund seines Typs nur allzu rasch unter-

schätzt. Dabei hat das freche Stadtauto im TCS-Test nicht nur überzeugt, sondern auch den Vergleich mit dem VW Up! mit Bravour bestanden und in zahlreichen Aspekten besser abgeschnitten. «Hervorzuheben ist zudem die reichhaltige Ausstattung, welche in diesem Segment und zu diesem Preis sehr aussergewöhnlich ist», so Christian Colosi. Und zwar sind bei der Premium-Version serienmässig Lederausstattung, Klimaautomatik, Einparkhilfe und Tempomat inklusive.

Umfangreiche Sicherheitsausrüstung «Ausserdem ist die Sicherheitsausrüstung umfangreich, der Bremsweg mit 35,6 Metern erhielt im Touring-Test die Wertung «sehr gut». Vor allem in der Stadt dürfte einem zudem der minimale Wendekreis zugutekommen», ist Colosi überzeugt. Klein, aber oho: Das Ladevolumen beträgt bis zu 1046 Liter, wenn die Rücksitze heruntergeklappt werden. Die Topversion fährt mit einem

Fotos Daniel Frischherz

Exklusive Eintauschprämien bei der Garage Andermatt AG Baar Zögern lohnt sich nicht! Wer schon länger mit einem der aktuellen Hyundai-Modelle liebäugelt, sollte diese einma­ lige Chance beim Schopf pa­ cken. Nicht nur dass Hyundai der­ zeit unschlagbar günstig ist – ihr Spezialist in der Region Zug, die Garage Andermatt AG in Baar-Walterswil, erleichtert jetzt noch zusätzlich den Wechsel und offeriert exklusi­ ve Eintauschprämien. Wer jetzt auf Hyundai umsteigt und sein altes Fahrzeug einer Fremdmarke eintauscht, er­ hält je nach Modell nochmals 500 oder gar 600 Franken Ex­

1,2-Liter-Vierzylinder-Benzinermotor und hat 87 PS. «Preislich gibts den Hyundai i10 ab 10 990 Franken, respektive für 17 190 Franken – wenn die beste Ausstattung gefragt ist», erklärt der Verkaufsberater, der sich für Beratung und Probefahrt gerne Zeit nimmt. mar

tra-Eintauschprämie. «Wir of­ ferieren Ihnen erstens einen guten Eintauschpreis für ihr aktuelles Fahrzeug und sie profitieren zusätzlich noch von der Prämie, welche sie vom Kaufpreis des neuen Hy­ undais abziehen können», be­ tont Verkaufsberater Christian Colosi. In diese Spezialaktion mit ein­ geschlossen sind die folgen­ den Modelle: ● 500 Franken Sonder-Ein­ tauschprämie: bei den Model­ len i10, i20 FL, ix20, i30 GD ● 600 Franken Sonder-Ein­

tauschprämie: für die Modelle i40, ix35 und Veloster Das Angebot gilt bis Ende Ok­ tober und selbstverständlich zusätzlich zu allen laufenden Hyundai-Aktionen – nur beim offiziellen Zuger HyundaiPartner. Die Garage Andermatt AG Baar finden Sie direkt nach der Autobahnausfahrt Sihl­ brugg im Industriequartier Ru­ essenstrasse. Termine mit Verkaufsberater Christian Co­ losi können direkt unter 041 760 46 46 vereinbart werden. Alle Infos findet man auch im Internet unter www. garage-andermatt.ch. mar

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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31

Chamau Hünenberg

Kanton Zug kauft Chamau Die ETH Zürich wird ihren Versuchsbetrieb von der Chamau Hünenberg per Ende 2016 nach Lindau (ZH) verlegen. Vor knapp einem Jahr bewilligte der Zuger Kantonsrat 15 Millionen Franken für den Kauf des Versuchsbetriebs, vorausgesetzt der Zürcher Kantonsrat ermöglicht die geplante Verlegung des Betriebes nach Lindau. Dieser Fall ist nun eingetroffen und das Chamau-Areal wird mit der Eigentumsübertragung in den nächsten Wochen dem Kanton Zug gehören. Was man mit dem 60 Hektar grossen Land machen möchte, steht auch schon fest. Das Landwirtschaftliche Bildungsund Berufszentrum Schluecht (LBBZ) wird von Cham nach Hünenberg verlegt, um ihm eine zukunftsfähige Grössenstruktur zu sichern. «Am heutigen Standort – inmitten des Chamer Siedlungsraumes – ist eine Erweiterung der Produktionsfläche nicht möglich. Für das LBBZ ist Wachstum jedoch wichtig, weil der Gutsbetrieb über eine sinnvolle Grösse verfügen muss, um die Funktion als Pilot- und Schulungsbetrieb wahrnehmen zu können.», so Baudirektor Heinz Tännler. Bis jetzt geplant ist in der Chamau eine effiziente Milchund Ferkelproduktion, die dem neusten Kenntnisstand entspricht und den Anforderungen der Ausbildung und Beratung genügt. Die weitgehend ungeeigneten Gebäude der ETH-Forschungsstation müssen aber ersetzt oder renoviert werden. Für die einzelnen Ställe oder das Futtersilo besteht allerdings keinen Bedarf. Die Schule und die Beratung werden weiterhin in Cham bleiben. Die nicht mehr benötigte Fläche hingegen kann als Realersatz für kantonale Vorhaben genutzt werden. «Diese doppelte Chance, die uns das Kaufangebot der ETH eröffnet hat, wollten sich weder die Regierung noch der Kantonsrat entgehen lassen. Jetzt können wir sie nutzen», so Baudirektor Heinz Tännler zum gelungenen Erwerb. Mit den Renovierungsarbeiten wird man warten, bis die ETH umgezogen ist, was voraussichtlich 2016 sein wird. pd

Jugendsportlager

BIZ

Seit 48 Jahren der Renner

Erstmals wurden Fragebögen genutzt

Bildungs- und Sportdirektor Stephan Schleiss probierte bei seinem Besuch in Tenero das Rhönrad aus.

In der zweiten Woche reisten die Mädchen ins Sportlager.

Bei idealem Wetter verbrachten 252 Zuger Jugendliche im Juli eine sportliche Woche im Tessin. 252 Jugendliche aus dem Kanton Zug nahmen am polysportiv ausgerichteten Lager des Kantons in Tenero teil und genossen Wetter, Spiel, Sport und Spass. Die Vielfalt des sportlichen Angebotes mit Schnuppermöglichkeiten spricht auch 48 Jahre nach der ersten Durchführung die Zuger Jugend an.

Innert 48 Stunden waren die Lagerwochen ausgebucht Hochgerechnet dürfte das Sportlager über 11  000 Zu-

Neben Bogenschiessen und Baseball wurde auch Basketball gespielt. gerinnen und Zugern ein erlebter Begriff sein, die Jahrgänge der ersten Stunde inbegriffen. Am diesjährigen Elternabend waren deshalb auch Mütter und Väter zugegen, welche das Tenero-Lager noch als Teilnehmerin oder Teilnehmer erlebt hatten und am liebsten gleich mitgekom-

men wären. Allen Ehemaligen sei an dieser Stelle nochmals versichert: Den Drei-Kilometer-Lauf als Eintrittstest gibt es immer noch. Innerhalb von nur 48 Stunden waren die beiden Lagerwochen ausgebucht. 126 Jungs in der ersten und 126 Mädchen in der zweiten Ferienwoche genossen bei

Das Berufsinformationszentrum (BIZ) der Zuger Bildungsdirektion führt jedes Jahr eine Erhebung durch, um herauszufinden, was für Wege die Jugendlichen nach der obligatorischen Schulzeit einschlagen. In diesem Jahr hat das BIZ mit Unterstützung der Lehrpersonen auch Fragebögen verteilt, um herauszufinden, wie die Jugendlichen die Lehrstellensuche empfunden haben. Die Ergebnisse sind weitgehend positiv. Lediglich 1,2 Prozent der rund 1350 Befragten hat noch kein Angebot für nach der obligatorischen Schulzeit.

pd

idealen Wetterverhältnissen die grosszügigen Sportanlagen des «Centro sportivo nazionale della gioventù» in Tenero. Am Morgen fand jeweils ein aufbauender Sportunterricht im gewählten Sportfach statt. In verschiedenen Sportarten schnuppern war am Nachmittag angesagt. Zur Auswahl standen: Badminton, Baseball, Bogenschiessen, Fechten, Fussball, Geräteturnen, Leichtathletik, Kampfsport, Kanu, Rhönrad, Schwimmen, Tennis, Unihockey, Volleyball, Tanz, Airgame, Biken, Ultimate Frisbee, Surfen, Bob anschieben — für viele eine Qual der Wahl. Von der guten Stimmung anstecken liess sich auch Bildungs- und Sportdirektor Stephan Schleiss bei seinem traditionellen Besuch, diesmal in der Mädchenwoche. Der Regierungsrat wagte sich gleich ins Rhönrad und verlor selbst beim Rollen die nötige Orientierung nicht. Stephan Schleiss überbrachte der Lagerleitung um Beat Friedli den Dank und die besten Grüsse der Zuger Regierung. pd

Die meisten empfanden die Lehrstellensuche als einfach Die Mehrheit der Jugendlichen fand eine Lehrstelle mit weniger als zehn Bewerbungen. Eine grosse Zahl der Schüler sogar mit weniger als fünf. Dementsprechend empfanden sie die Suche nach einem Ausbildungsplatz als leicht und das unabhängig vom Geschlecht oder nur mit leichten Unterschieden. Im Vergleich zum Vorjahr nutzen mehr Jugendliche ein Brückenangebot. Teils nur schulisch und teils praktisch als Au-Pair beispielsweise. Die Zahl der Jugendlichen, die ein praktisches Brückenangebot in Anspruch nehmen, hat ebenfalls zugenommen. Die Mehrheit aber besucht ein öffentliches Brückenangebot. Die Zahl der Jugendlichen, die direkt nach der Schule in eine Grundausbildung wechseln, ist gesunken. Die Anzahl der Schüler die nach der Oberstufe in eine Mittelschule eintreten, ist gleich geblieben. Was die Befragung auch ergeben hat, ist, dass die Realschüler im Vergleich zu den Sekundarschülern etwas mehr Mühe mit dem Suchen des Ausbildungsplatzes hatten. Hingegen waren die Schüler, welche bereits mehr als ein Jahr im Voraus einen Ausbildungsplatz hatten, mehrheitlich Realschüler. Bei beiden Schulstufen ist allerdings die Zeit, in der die meisten ihre Lehrstellenzusage hatten, der Monat Oktober. pd

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Mittwoch, 27. August 2014, 19.30 Uhr Foyer Rathaus der Bürgergemeinde Zug am Fischmarkt Die bürgerlichen Stadtratskandidaten André Wicki (SVP), Stefan Moos (FDP) und Urs Raschle (CVP) diskutieren mit den linken Stadtratskandidaten Jolanda Spiess-Hegglin (ALG) und Urs Bertschi (SP) Freddy Trütsch, Redaktor Neue Zuger Zeitung <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNwEiAP4V1TIPAAAA</wm>

Moderation:

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Werden Sie Kandidatin für die Wahl «Charmante Zugerin 2014»!

Isabelle Rogenmoser, Charmante Zugerin 2013

So funktionierts: • Sie melden sich selber oder eine Bekannte per Mail an. • Die Kandidatinnen werden in der Zuger Presse kurz vorgestellt. • Die fünf Finalistinnen werden durch Telefonvoting von unseren Leserinnen und Lesern bestimmt. • Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A eingekleidet. • Am Finale an der Zuger Messe vom Samstag, 25. Oktober 2014, wird die Siegerin erkoren. Die «Charmante Zugerin 2014» gewinnt Preise im Wert von Fr. 17100.– • 1 VW Golf Cabrio 1.2 TSI von AMAG Zug, Cham für 1 Jahr gratis fahren (inkl. Steuer und Versicherung, Wert Fr. 15 000.–) • 1 Gutschein von hairfree (Wert Fr. 1200.–) • 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–) • 1 Gutschein von C&A (Wert Fr. 300.–) Die 2. bis 5. Rangierten gewinnen Preise im Gesamtwert von über Fr. 3600.– • Je 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–) • Je 1 Gutschein von hairfree (Wert Fr. 300.–)

Gewinnen Sie Preise im Ge samtwert von über Fr. 20 000.– Anmeldung:

Um sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Foto an redaktion@zugerpresse.ch Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: • Name und Adresse der Kandidatin • Geburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der Kandidatin • Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen) Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografiert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen.

Partner und Sponsoren:

eidg.

Doris Cavegn Kosmetikerin


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MARKTPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31

Damenboutique Angelika Egli

EVZ

Vom Atlantik an den Zuger See Boutique in Zug wird eine kleine Smart-Casual-Linie unter dem Namen «Angelika Egli» gezeigt, die exklusiv in Barcelona produziert wird. Bequemlichkeit und Lässigkeit stehen im Vordergrund. Besonders zu erwähnen ist eine Vielzahl von Produkten bekannter Labels und solche, die Angelika Egli neu für ihre Kundschaft auf internationalen Messen entdeckt.

Angelika Egli eröffnet in Zug eine Damenboutique. Es ist weit mehr als ein Kleidergeschäft.

Ein aufgestelltes Team in der neuen Boutique in Zug: Rita Schwendener (links), pd Angelika Egli (sitzend) und Liane Habich.

Beim Betreten des neu eingerichteten Lokals an der Neugasse 20 empfängt die Kunden eine Atmosphäre des stilvollen Geschmacks, der individuellen Betreuung und des persönlichen Engagements des dreiköpfigen Teams. Angelika Egli bringt viel Erfahrung mit. Zusammen mit ihrem Mann René hat sie ein kleines Imperium für Wassersport und Sportswear auf der Kanaren-Insel Fuerteventura aufgebaut. So gibt es auf Fuerteventura exklusiv das Lifestyle-Label «Fuerte Action» und für die Fans des Wassersportes ein kleines sportives Programm unter dem Namen «René Egli». In ihrer neuen

Einzelne Stücke mit eigenem Stil Angelika Egli und ihr Team werden keine ganzen Kollektionen von renommierten Designern anbieten. Dazu sind sie zu sehr auf die Individualität ihrer Kundinnen bedacht. Einzelne Stücke werden zu einem eigenen Stil kombiniert. Darin sind auch die beiden Mitarbeiterinnen geschult. Liane Habich ist diplomierte Imageberaterin. Ihre Kompe-

tenz und langjährige Erfahrung aus der Modebranche zeichnen ihre Beratung aus. Für Kundinnen von Angelika Egli bietet sie mit «image hab ich» besondere Angebote und wechselnde Events rund um den persönlichen Auftritt. Die Begeisterung ihrer Kundinnen ist die grosse Motivation ihrer Arbeit. Vervollständigt wird das Team mit Rita Schwendener. Die Zugerin begeistert durch ihre offene, einfühlsame Art und ein grosses Gespür für alles, was mit Lifestyle für die Frau zusammenhängt. Und für den Herrn? Er findet bei Angelika Egli künstlerisch gestaltete Geschenkgutscheine, die bestimmt auf Gegenliebe stossen werden. Die Boutique an der Neugasse 20 in Zug ist von Montag bis Samstag geöffnet. pd Weitere Infos: Angelika Egli AG, Neugasse 20, 6300 Zug, 041 710 54 54.

Saxoprint verlängert Vertrag Die international tätige Online-Druckerei Saxoprint verlängert den Sponsoring-Vertrag mit dem EVZ um ein Jahr. Nach einem Jahr als Sponsor des Eishockeyvereins Zug ist das Unternehmen «Sponsor Gold» und «Offizieller Druckpartner». Das Logo des deutschen Unternehmens wird weiterhin auf dem Matchdress (Bauchkranz vorne), auf der ersten Bandreihe und neuerdings auch auf dem Warm-up-Shirt präsentiert werden. Zusammen wollen Saxoprint und der EVZ im Schweizer Eishockey in dieser Saison ein Novum aufs Eis bringen. «Durch die Partnerschaft mit dem Eishockeyverein erlangten wir viel Aufmerksamkeit. Dank der professionellen Arbeit des EVZ haben wir den Vertrag gerne verlängert», so-Saxoprint-Sponsoring-Manager René Beck. pd

MediQi Cham

Behandlungen gegen Reizdarm Mit der Traditionellen Chinesischen Medizin kann ein Reizdarm erfolgreich behandelt werden Der Reizdarm, auch Colon irritabile genannt, ist ein weit verbreitetes Beschwerdebild. Frauen sind doppelt so häufig davon betroffen wie Männer. Der Reizdarm ist eine funktionelle Störung der Darmtätigkeit. Das bedeutet, dass die Beschwerden nicht auf eine organische Erkrankung des

Darmes zurückgeführt werden können. Die Ursache ist unbekannt, aber man weiss, dass sich psychische Faktoren oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten verstärkend auswirken. Die Betroffenen leiden unter Durchfall und Verstopfung im Wechsel, Bauchschmerzen, Blähungen oder auch Übelkeit.

Traditionelle Chinesische Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin zeigt sehr gute Erfolge in der Behandlung von Reizdarmbeschwerden, was auch in

medizinischen Studien belegt werden konnte. Die Verwendung von chinesischen Arzneimitteln in Kombination mit Akupunktur und Moxibustion, einer Wärmetherapie, lindert die chronischen Beschwerden. Durch die Behandlung werden gleichzeitig die oft auch zusätzlich vorhandenen psychischen Symptome positiv beeinflusst. Infos über die Traditionelle Chinesische Medizin und Behandlungsformen gibt es bei MediQi Cham, an der AndreasKlinik, Rigistrasse 1, Cham, 041 781 55 00. pd

Motorisch verstellbare Sessel mit integrierter Aufstehhilfe garantieren Senioren ein müheloses Ein- und Aussteigen. Zu besichtigen bei ulrich Erlebnis Wohnen Sursee.

Möbel Ulrich Sursee

Marktplatz

Komfort, Lifestyle und Design

Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Bis zum Mittwoch, 13. September, steht bei ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee das Thema «RelaxSessel» im Vordergrund.

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Kellin Dalcher

Die Traditionelle Chinesische Medizin verspricht Linderung bei Darm­ problemen.

Mit der integrierten Aufstehhilfe bieten die verstellbaren Sessel aus der CumulusLinie grossen «Komfort». Speziell für Senioren ist das Ein- und Aussteigen kein Pro-

pd

blem. Das Thema Lifestyle wird durch die Relax-Sessel der norwegischen Line Fjords abgedeckt. Die einzeln gestellten Fusshocker sorgen für zusätzlichen Liegekomfort und beugen der Ermüdung von Beinen und Rücken vor. Beim «Design» überzeugten die Optik und der Bedienungskomfort: Die im Sessel integrierte Fussstütze lässt sich einzeln ausfahren und bietet eine entspannte Sitz- und Liegeposition. Die Bedienung erfolgt

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manuell oder elektrisch mit Akku. Bis zum Mittwoch, 13. September, profitieren Käufer eines Relax-Sessels ab 2000 Franken von der Relaxprämie von 200 Franken, dies nebst 10 Prozent Rabatt und einer Gratislieferung. Zusätzlich bietet ulrich als Neuheit eine profitable Wohn-Auktion an. Auf www.ulrichwohnen.ch ist es jeden Montag möglich, mitzubieten und ein AusstellungsSchnäppchen zu ersteigern.


FREIZEIT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31

EVENTS Veranstaltungskalender WAHLEN PODIUMSGESPRÄCH ZUM THEMA «STADTENTWICKLUNG»

Blaskapellentreffen Baar

Buchtipp

Jubiläum mit einem Festival

Rätselhafte Vorfälle auf dem Pferdehof

Mittwoch, 27. August, 19.30 Uhr im Foyer des Rathauses der Bürgergemeinde Zug am Fischmarkt. Die bürgerlichen Stadtratskandidaten André Wicki (SVP), Stefan Moos (FDP) und Urs Raschle (CVP) diskutieren mit den linken Stadtratskandidaten Jolanda SpiessHegglin (ALG) und Urs Bertschi (SP).

Mit einem Blaskapellentreffen Ende des Monats lädt die Buuremusig Baar zu ihrem 50-jährigen Jubiläum ein.

SEESICHTEN ZUGERSEE SCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDER

Kellin Dalcher

SPORT ZUGER RUNNING-TROPHY

Gleichbleibende Formation über Jahrzehnte Die Idee dazu kam Markus Maurer, als er mithalf, die Chronik für die Feldmusik Baar zu erstellen. Dabei fiel ihm auf, dass die Buuremusig Baar, welche früher als Kleinformation der Feldmusik Baar gegründet wurde, ihr 50-jähriges Bestehen feiert. Wie Sebi Landolt, Gründer der Feldmusik Baar, sind die meisten Teilnehmer schon jahrelang mit dabei. Zusammen beschlossen sie, dass dieses Jubiläum gross gefeiert werden muss. Nach dem Besuch beim Buuremusigtreffen in Sigriswil,

Attraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Mit Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, St.-OswaldsGasse 16, Zug. Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr. Gruppen ausserhalb Öffnungszeiten der Ausstellung: 041 726 81 81.

5. Etappe in Zug, Running, Walking, Nordic Walking, bis Sonntag, 7. September. Kurze (2,1 km), mittlere (5,9 km) und lange (16,8 km) Strecken. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

SPORT ZUGER MOUNTAIN-TROPHY

5. Etappe Schmittli bis Zugerberg bis Sonntag, 7. September. 3,3-KilometerStrecke. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

VERKAUF ZWILLINGSBÖRSE

Mittwoch, 3. September, im Pfarreisaal St. Martin, Baar. Annahme: 17.30 bis 18.45 Uhr, Verkauf 19.30 bis 21 Uhr. Info: www.zwillingselternzug.ch

MUSIK SOMMERKONZERT

Freitag, 22. August, um 19.30 Uhr, Villa Villette Cham, Martin Kovarik (Klavier) und Streichquartett Genoveva, J. Haydn: Streichquartett Op. 33, Nr. 2 «The Joke» A. Dvorák: Klavierquintett Op. 81 Eintritt frei, Infos www.duo-kovarik.ch

VERKAUF SPIELZEUGFLOHMARKT ÄGERITAL

Samstag, 30. August, von 10 bis 13 Uhr, Pausenplatz Acher in Unterägeri. Kinder verkaufen Bücher, Spielzeug und Games selbst! Keine Voranmeldung nötig.

Steinhausen

Unplugged Konzert in der «Jugi» Im Jugendtreff Steinhausen im Zentrum Chilematt findet am Samstag, 23. August, das Musikprojekt «music@yourplace» der Jugendanimation Zug statt. Die Bands spielen von 18 bis 23 Uhr. Bei schönem Wetter wird der Garten zur Naturbühne. Der Grill steht für mitgebrachte Grillware bereit und an der alkoholfreien Bar gibt es Cocktails. Eingeladen sind alle ab der 1. Oberstufe. Eintritt frei. pd Anzeigen

Am Sonntag, 31. August, treten acht Blaskapellen aus den Kantonen Aargau, Luzern, Nidwalden und Zug in Baar auf. Markus Maurer, der Initiator und Leiter der Buuremusig Baar organisierte das Festival der Blaskapellen.

Das Sennechutteli und die Dirndl der Buuremusig Baar gehören zum Programm. kamen sie auf die Idee eines Buuremusigfestivals. Die sieben befreundeten Kapellen sagten alle zu. Zu den Kapellen gehören die Blaskapelle Windows aus Allenwinden, die Freudenberger Blaskapelle aus Meerenschwand, die Rüter Dorfspatzen aus Oberrüti, die Bergwald-Musikanten aus dem Ägerital, die Luzerner Blaskapelle, die Landsberger

Blaskapelle aus Malters und die Pilatus-Musikanten aus Hergiswil.«Da wir zu allen Kapellen eine persönliche Beziehung pflegen, freut es uns, alle in Zug zu begrüssen. Geplant ist das Treffen der Kapellen je nach Witterung auf dem Platz vor der RathusSchüür oder im Baarer Gemeindesaal. Das Repertoire der Buuremusig reicht von Marsch, Pol-

pd

ka, Walzer bis hin zu Rag und Blues. Der Auftritt im Sennechutteli und Dirndl gehört dazu. Bekanntheit erlangten sie durch verschiedene Auftritte ausserhalb des Kantons. Für Geburtstagsfeste, Vereins- und Geschäftsanlässe kann man die Buuremusig Baar buchen. Das Blaskapellenfestival fängt um 10 Uhr an und dauert bis 20 Uhr. kd

Musikschule Cham

Gewürzmühle Zug

50-Jahr-Jubiläum

Operetten im Sommer

Anlässlich des Jubiläums der Musikschule Cham stehen drei weitere Veranstaltungen auf dem Programm. Zum Jubiläum lädt die Musikschule Cham verschiedene Acts ein. Dazu gehört ein Ensemble der besonderen Art, Spira mirabilis. Das Ensemble, das sich im norditalienischen Städtchen Formigine bildete, besteht aus den besten jungen Musikern Europas. Das Spezielle an diesem Ensemble ist auch, dass die Proben öffentlich sind, ohne Dirigent geprobt wird und nur ein Werk pro Konzert aufgeführt wird. Die Proben finden vom Montag, 1. September, bis Freitag, 5. September, mit abschliessendem Konzert um 20 Uhr im Lorzensaal in

Cham statt. Aufgeführt wird ein Stück von Ludwig van Beethoven, Konzert für Violine und Orchester in D-Dur, Op. 61. Am Freitag, 29. August, findet um 19 Uhr das Carte-blancheKonzert Le Carnaval des Animaux (Der Karneval der Tiere) von Camille Saint-Saëns in der Eingangshalle des Mandelhofs statt. Einen weiteren Auftritt bieten das Gastensemble Spinning Wheel und Bläserklassen aus der Musikschule Cham. In einem Workshop arbeitet die Luzerner Funk-BrazzFormation einen Tag mit den Schülern zusammen. Das Ergebnis gibt es dann am Samstag, 30. August, um 18 Uhr am Villettefäscht zu hören. kd Weitere Informationen unter: www.musikschulecham.ch

Die Operetten im Taschenformat kehren in die Gewürzmühle nach Zug zurück. Die «Quickchange-Company» kehrte letztes Jahr mit ihren Operetten im Taschenformat zurück. Aufgrund der grossen Zuschauerresonanz wird es nun wieder einen Zuger Operettensommer geben. Vom Mittwoch, 20. August, bis Sonntag, 31. August, werden vier Produktionen aufgeführt und dauern zwischen 50 und 70 Minuten. Erstmals wird es am Samstagabend jeweils eine Doppelvorstellung geben, bei welcher gleich zwei der beliebten Operetten im Taschenformat nacheinander aufgeführt werden. Vor und nach der Vorstellung sowie in der Pause bei Doppelvorstellungen lädt der

Amelia und Lina gehen mit Begeisterung ins Reitcamp auf dem Pferdehof Klosterberg. Doch schon die Begrüssungsansprache wird durch Polizeisirenen gestört. Im Kloster wurde eingebrochen. Bald ereignen sich aber weitere merkwürdige Dinge rund um den Pferdehof, bis verkündet wird, dass das Kloster und damit auch der Pferdehof geschlossen werden müssen. Die Pferdefreunde beschliessen, der Sache auf den Grund zu gehen und den Pferdehof zu retten. Die Geschichte stammt vom Hörspiel-Profi David Hollenstein. Zusammen mit dem Tonmeister Michael Dätwyler hat er schon über 50 Kinderhörspiele produziert. Darunter auch die bisher sieben Ausgaben der beliebten Kinderdetektiv-Serie «Jan & Co.». Aus diesem Grund erscheint gleichzeitig mit dem Buch auch ein Hörspiel mit einer Länge von 77 Minuten. Die Co-Autorin Salome Perreten ist passionierte Reiterin und steuerte das Know-how des Reitens und der Pferdehaltung bei. pd Buch «Pferdehof Klosterberg – Rätselhafte Vorfälle», David Hollenstein/Salome Perreten, Adonia Verlag, 19.80 Franken, Hardcover, 176 Seiten. Hörspiel-CD «Pferdehof Klosterberg – Rätselhafti Vorfäll», David Hollenstein, Adonia Verlag, 19.80 Franken, Schweizer Mundart.

Barbetrieb der Gewürzmühle ein. pd Mittwoch, 20. August, um 20 Uhr, «Im weissen Rössl», Donnerstag, 21. August, um 20 Uhr «Der schwarze Hecht», Freitag, 22. August, um 20 Uhr «Im weissen Rössl», Samstag, 23.August, 19.00 Uhr «Im weissen Rössl» und «Der schwarze Hecht» (Doppelvorstellung), Sonntag, 24. August, 19 Uhr «Der schwarze Hecht», Mittwoch, 27. August, 20 Uhr «Die Drei von der Tankstelle», Donnerstag, 28. August, 20 Uhr «My Fair Lady», Freitag, 29. August, 20 Uhr «My Fair Lady», Samstag, 30. August, 19 Uhr «My Fair Lady» und «Die Drei von der Tankstelle» (Doppelvorstellung), Sonntag, 31. August, 19 Uhr «Die Drei von der Tankstelle» Ticketpreise: Mittwoch bis Freitag und Sonntag, 35 Franken (Schüler und Studenten: 20 Franken), Samstag, (Doppelvorstellung) 50 Franken (Schüler und Studenten: 30 Franken) Weitere Infos unter: www.operettensommer.ch

Die Co-Autorin Salome Perreten ist selbst passionierte Reiterin.

NOTFALL Notfallnummern

APOTHEKERDIENST 041 720 10 00

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. PANNENDIENST 041 760 59 88

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

Jazz Night Zug

Bahnhof Zug. Heute Beilage mit 16 Bons.

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Grooviger Jazz aus New York und Salsa aus Kuba

ELTERN-NOTRUF 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb

SANITÄTSDIENST 144

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365 Tage offen von früh bis spät. sbb.ch/bahnhof-zug

Am 27. August erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten ­Unterägeri

Auf fünf Bühnen ist Musik aus der ganzen Welt zu hören. Zum 23. Mal lädt der Verein Jazz Night zu zwei hochkarätig besetzten Musikabenden am Donnerstag, 21. August, und am Freitag, 22. August, ein. Traditionell ist das Programm vielseitig und überraschend. Auf fünf Bühnen unterhalten an den beiden Abenden 19 Formationen. Neben Old Time Jazz kann man Blues aus Texas, grooviger Jazz aus New York, Salsa aus Kuba, Bossa nova aus Brasilien und vieles

mehr hören. Die Zuger Jazz Night endet an beiden Abenden mit exklusiven Jam-Sessions ab 23.30 Uhr im Theater Casino Zug. Für Donnerstag konnten Manu Koch & Dave Feusi & Friends verpflichtet werden. Am Freitag legt Veronica Hvalic mit ihrer Band die Grundlage für die Jam. Wer mittun möchte, bringt sein Instrument mit. Das Jazz-Night-Armband kostet 15 Franken pro Abend. Der Kauf ist keine Pflicht, jedoch Ehrensache. pd Detailliertes Programm unter: www.jazznight.ch

FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute. ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44

Die Jazz Night findet dieses Jahr zum 23. Mal statt.

Foto Stefan Kaiser/ Neue ZZ

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.

pd


LETZTE

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31

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zug

Zuger Köpfe

Neue Leitung für das Klublokal Chefhauswart der Gemeinde Menzingen Alois Huwiler konnte sein 35-Jahr-Dienst­ jubiläum feiern. Der Gemeinderat gratuliert zudem Ramona Joller zum erfolgreichen Abschluss der dreijährigen Lehre als Kauffrau. Pia Rhyner aus Menzingen hat als Mitglied des Stimmbüros wegen Wegzug demissioniert. Als Nachfolgerin hat der Gemeinderat Erwina Winiger aus Edlibach in das Stimmbüro bis zum Ende der Amtsperiode gewählt. Das Klublokal im Stadion Eizmoos wird neu von Didier Mösch (Bild) geleitet. Der 49-Jährige kennt den Sportclub bestens, vor rund 25 Jahren ist er in den Verein eingetreten und während diverser Jahre als Trainer tätig gewesen. Didier Mösch übernimmt das Klublokal von Annemarie (Bild) und Roco Catalano, welche in den letzten sechs Jahren für den Sportclub tätig gewesen sind. Daniel Christen hat für sein Logo für das Jugendmusikfest 2013 in der Kategorie «Corporate identity for a small company» den Laus Bronze Design Award gewonnen. Unter mehr als 1200 Einsendungen aus ganz Europa ist der Jury das JugendmusikfestLogo aufgefallen. Die Zuger Kommunikationsagentur von Daniel Christen hat unter anderem die Höllgrotten in Baar neu inszeniert und entwickelt seit Jahren die Kommunikation für das Theater Casino Zug und Zug Tourismus. ar/pd

Schulstart 2014/15

Rotkreuz

Eröffnungsfeier im Loreto

Einsprache gegen Porscheplatz

Zum Anfang des neuen Schuljahres 2014/15 lud Urs Landolt, Rektor Stadtschulen Zug, zur Eröffnungsfeier in die Aula des Schulhauses Loreto ein. Kellin Dalcher

Anwesend war auch die Stadträtin und Schulpräsidentin Vroni Straub, die sich mit einigen Worten zum Publikum wendete. Gian Gilli, der ehemalige Chef de Mission bei Swiss Olympic schlug mit seinem Referat die Brücke des Spitzensports zum Alltag in der Schule. Der Anlass wurde durch das Trio der Musikschule begleitet. Bestehend aus Sebastian Arnold am Akkordeon, André Bütikofer an der Klarinette und Uriel Rüttimann am Bass.

Das Potenzial des einzelnen Schülers soll gefördert werden Die Rede von Urs Landolt begann mit Zitaten der Schüler, auf was sie sich im kommenden Jahr freuen. Die einen freuen sich, die Ältesten zu sein, die Freunde wieder zu sehen, die anderen freuen sich auf den «Lüchzgi» und auf neue «Finken». In seiner Rede betonte er, wie wichtig eine

Lukas Spörri (links), Urs Landolt, Rektor der Stadtschulen Zug, Daniela Schlegel und Jürgen Fuchsloch beim Apéro.

Gian Gilli (links), ehemaliger Chef de Mission bei Swiss Olympic, geniesst die Häppchen mit Othmar Bühler.

Die Stadträtin und Schulpräsidentin Vroni Straub (links) unterhält sich mit den Lehrern Barbara Kurt-Weimer und Nikolaus Mürschberger. re Integrationsleistung. Die Schüler mit einer Fremdsprache sollen schnell Anschluss finden. Das diesjährige Schuljahr steht unter dem Motto: Stärken erkennen, nutzen und wachsen lassen. Um dies umzusetzen, seien die richtigen Rahmenbedingungen sehr wichtig. Ein weiteres Ziel sei es, gut vernetzt und gut informiert zu sein, so dass der Schulalltag ohne grössere Probleme über die Bühne geht. Auch das Feedback und die Arbeit im Unterrichtsteam seien wichtig.

gute Bildung in der Schweiz sei. Sie sei einer der wichtigsten Rohstoffe in der Schweiz. Um eine gute Bildung anzubieten, brauche man genügend Schulraum und Lehrer, aber natürlich auch die finanziellen Mittel. Ein Thema des Schuljahres 2014/15 sei eine grösse-

Es ist wichtig, mit dem Herzen dabei zu sein In den Stadtschulen Zug werden im kommenden Jahr 24 neue Lehrkräfte eine Stelle antreten. Darunter befinden

Die Lehrerinnen Gertrud Schwartz-Lattus (links), Jeannine Marty und Susanna Fotos Daniel Frischherz Ebneter freuen sich auf das neue Schuljahr.

sich Lehrer aus allen Stufen und Bereichen. Im Referat zeigte Gian Gilli anhand von drei Schritten: «Ich will, ich kann und ich gewinne», wie man im Sport aber auch in der Schule Erfolg haben kann. «Es ist wichtig, einen Sinn in der Sache zu sehen, zudem muss man sich bewusst sein, dass der Weg das Ziel ist. Am Ende ist es wichtig, im richtigen Moment die Fassung nicht zu verlieren», so Gian Gilli. Das wichtigste, um Erfolg zu haben, egal oder in der Schule, in der Freizeit oder im Beruf, sei, dass man mit dem Herzen dabei sei. Anschliessend fand ein Apéro auf der Terrasse statt, bei dem die Schülerinnen und Schüler servierten.

Werner Bachmann, Amtsleiter gemeindlicher Schulen (links), stösst mit Martin Meier (Lehrer) an.

Die Grünen Risch-Rotkreuz haben beim Gemeinderat Einsprache gegen die Umbenennung der Blegistrasse 7 in Porscheplatz eingereicht. Die Partei kritisiert in der Einsprache den Entscheid des Gemeinderats. Gemäss Gesetz müssten für eine Umbenennung «besondere Umstände» vorliegen, und diese könnten, so Irene Widmer von den Grünen, nur bestehen, wenn ein öffentliches Interesse ausgewiesen werden könne. Gegen die Umbenennung sprechen aus Sicht von Widmer auch historische Gründe. Firmengründer Ferdinand Porsche habe eine zwielichtige NSDAP-Vergangenheit. pd Siehe auch Seite 2 und Seite 4.

Polizei

Lange Staus bei der Blegikurve Bei einer Kollision auf der Autobahn A4a, unmittelbar vor der Blegikurve, wurden letzten Dienstag um 17.20 Uhr zwei Autoinsassen leicht verletzt. In die Kollision waren vier Autolenker verwickelt, die in Fahrtrichtung Luzern unterwegs waren. Die beiden Verletzten wurden vom Rettungsdienst Zug ins Spital gebracht. An den Autos entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren zehntausend Franken. Der Unfallhergang ist noch nicht geklärt. Von den übrigen Autolenkern wurde unterdessen viel Geduld gefordert. Infolge des Unfalles staute sich der Verkehr auch bis auf die Zubringerstrassen der Autobahn. Die Überholund die Normalspur waren bis um 19 Uhr gesperrt. Der Verkehr konnte an der Unfallstelle vorbeigeführt werden. pd

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