Zugerpresse 20140716

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PPA 6002 Luzern – Nr. 28, Jahrgang 19

Mittwoch, 16. Juli 2014

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Seite 7

Reglement

Kommentar

Wie geht es mit der Altstadt weiter? Der Stadtrat arbeitet ein neues Reglement aus. Die Bewohner haben vor allem bei einem Punkt Bedenken. Samantha Taylor

Die Gassen der Zuger Altstadt sind oft leer.

Foto Stefan Kaiser/Neue ZZ

Das Altstadtreglement wird überarbeitet. Der Stadtrat hat bereits einen Vorentwurf verfasst. Zum einen sollen im neuen Regelwerk Bauvorschriften angepasst werden. Zum ande-

ren zielt es darauf ab, dass die Altstadt mehr belebt wird. Erreichen will dies die Stadt mit publikumswirksamen Nutzungen im Erdgeschoss sowie einer Lockerung der Lärmvorschriften. Diese Pläne kommen nicht bei allen gut an. Zwar betont man seitens Nachbarschaften der Altstadt, dass man mehr Belebung begrüssen würde. Allerdings nicht um jeden Preis. «Wohnnutzung und Ge-

werbe sollen nebeneinander bestehen können. Die Gassen dürfen nicht zur Festmeile werden», sagt CVP-Gemeinderat und Altstadtbewohner Martin Eisenring. Die Nachbarschaften bemängeln auch, dass der Vorentwurf nicht erkennen lasse, was der Stadtrat mit der Altstadt vorhabe. Die Stadt hat die Kritik zur Kenntnis genommen und will deshalb beim Altstadtreglement einen Marschhalt einlegen. Kommentar, Seite 3

Kantonsfinanzen

Um den Zuger Finanzhaushalt aus der Schieflage zu bringen, ergreift die Regierung Sofortmassnahmen. So wird beim Personal gespart. In den Jahren

2016 bis 2018 will die Regierung jährlich bis zu 100 Millionen Franken einsparen. Die Gründe für die finanzielle Schieflage des Kantons sind vielseitig. Ein zentraler Punkt sind allerdings die Zahlungen in den NFA. Nächstes Jahr muss der Kanton 37 Millionen Franken mehr Seite 9 einzahlen. ar

Schulen

Nun wunschgemäss Die Schüler des neunten Schuljahrs werden nun besser auf ihre berufliche oder schulische Zukunft vorbereitet. Das neunte Schuljahr der gemeindlichen Schulen wurde neu gestaltet. Somit wur-

den auf die Wünsche aus Gewerbe, Wirtschaft und Abnehmerschulen Rücksicht genommen. Sie wünschten sich eine Optimierung der Vorbereitung auf die nachfolgende Ausbildung. Die Neugestaltung geht aber auch noch stärker auf die individuellen Ziele der Schülerschaft Seite 9 ein. ar

Belebung mit Mass

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ie Zuger Altstadt ist ein Schmuckstück. Besonders die Gassen der Ober- und der Unteraltstadt – sind etwas vom schönsten, was die Stadt zu bieten hat.

Schade, dass sich dort wenig ereignet. Zwar gibt es Restaurants und Geschäfte. Doch das Angebot lockt kaum Kundschaft vom Norden der Stadt an, in dem sich Grossverteiler und Modeketten befinden. Die Gassen sind oft leergefegt. Das beklagen selbst Gewerbler.

100 Millionen müssen eingespart werden Die Zahlung in den NFA reisst ein Loch in die Kantonskasse.

Samantha Taylor, Redaktorin

Foto Daniel Frischherz

Ein Kleinod für gefiederte Tiere In der Parkanlage im Jöchler in Baar tummeln sich Gänse, Enten, Emus und «Geissen». In den Volieren dahinter wird das Gefieder der Vögel immer bunter. Im Baarer Tierpark wohnen nämlich auch Blauaras und Neuseeländische Keas. ar Seite 5

Der Stadtrat will handeln und die Altstadt beleben. Das ist ein wichtiger Schritt, der aber Fingerspitzengefühl verlangt. Denn der Stadtteil gehört nicht nur den Besuchern. Es leben auch Familien dort. Deren Bedürfnisse gilt es ernst zu nehmen. Immerhin tragen auch sie zu einer lebendigen Altstadt bei. Damit die Gassen aber nicht verwaisen, braucht es attraktive Angebote. Und damit diese Bestand haben, muss die Belebung massvoll erfolgen. samantha.taylor@zugerzeitung.ch

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