PPA 6002 Luzern – Nr. 41, Jahrgang 19
Mittwoch, 29. Oktober 2014
1re 9 3 5 5 empla
Ex g l a u b i rgkts!te
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7S0sAAAp470hA8AAAA=</wm>
-
gratis Lieferung & Entsorgung
<wm>10CFXKoQ6AMAxF0S-i6evatWWSzC0IgscQNP-vIDjEVeeO0Yz4a-nr3rcGRvrEjoxoAiHLaM4UteJFCWHozGleTAK__zATfdlKSLIqTJnu83oAt_GvA2YAAAA=</wm>
e - B flagenstäitung Au henze Woc
www.moebelbaer.ch
<wm>10CAsNsjY0MDSw0DU3MzW1NAYAorWj2Q8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ6AMBBE0RNtM9Oyu4VKUtcgCL6GoLm_ouAQky_mtVY04Ntat6PuhSCyuKnOqTB6UCtkCimPAhbBaSHp9JjzjwugHKa_RgiBdVJo4-jJ5nCf1wP0iRR4cQAAAA==</wm>
10% aufs ganze
Schlafsortiment
für energieeffiziente Gebäudehüllen Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Weltdiabetestag 2014
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzc3MQMAyrds3Q8AAAA=</wm>
<wm>10CFWLIQ7DQAwEX-TTrn22kxhGYVFBVX6kKu7_Ua9hkXbIaPY8yxsu9uPxOp5FcE1BZPYoajb3tUhrtkQhmQrahoVUBOPWC-AkMGajMgcf7OIQt2FdB3W-_s6JbN_35wfYf-9bgAAAAA==</wm>
Kostenlose Blutzuckerund BMI-Messung
Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 info@bortis-gebaeudehuellen.ch www.bortis-gebaeudehuellen.ch
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7EwNwEARkTGPA8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKoRKAIBBF0S9a5j1YWJDo0BiDY6c4Zv8_iTbDTff0XqPD19q2o-2VYDGBaTatnt7FkqvB5ZQ4J4IHdWHQBEbazwsQOc14jRCCMBhEVXwZasnd5_UAIo5KV3IAAAA=</wm>
Infos unter www.dgz.ch
Kanton Zug
Kommentar
Zahl der Suizide sinkt kontinuierlich Die Suizidrate sinkt über die Jahre. Dennoch nehmen sich im jährlichen Schnitt 19 Menschen im Kanton Zug das Leben. Alina Rütti
Zwei der drei Lorzentobel brücken gelangten vor acht Jahren zur traurigen Berühmt
heit. Schweizweit waren die Verbindungen zwischen dem Ägerital und Zug für Suizid willige der Weg ins Jenseits. 2006 wurden rund zwei Meter hohe Schutzwände über die Gesamtlänge der Brücken ins talliert. Kritische Stimmen hinter fragten damals den Sinn der Massnahmen, da nach ihrem Erachten die Sterbewilligen
Wahlen
Gericht hat nachgezählt
auf andere Orte ausweichen würden. Sieben Jahre danach liegen Fakten vor: Zumindest sogenannte Impulssuizide sei en verhindert worden, sagt Hanspeter Walti, Leiter der Ambulanten Psychiatrischen Dienste (APD) des Kantons. Und: «Wir haben festgestellt, dass nicht auf andere Orte ausgewichen wurde.» In der Tat sinkt die Zahl der Suizide
kontinuierlich. Über 30 wur den beispielsweise noch Ende des letzten Jahrhunderts ge zählt. Jetzt sind es noch 19 im jährlichen Schnitt.
Fast immer sind Depressionen der Grund für einen Suizid Fast immer liegen einem Sui zid psychische Probleme zu grunde. Über Suizid und psy chische Krankheiten wird aber
Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»
heute noch nicht gerne gespro chen. Zum einen aus Angst vor Nachahmungstaten zum ande ren, weil es in der Gesellschaft nach wie vor zu den Tabuthe men gehört. Damit will eine Gruppe von betroffenen Ange hörigen aufräumen. Sie macht auf die Probleme von Hinter bliebenen aufmerksam. Mit Hilfe des Kantons. Kommentar, Seite 3
Inna Maus aus Walchwil ist die Charmanteste
Zehn Prozent der Wahlzettel zur Regierungsratswahl vom 5. Oktober waren von den Stim menzählern aufgrund einer An weisung der Staatskanzlei als ungültig deklariert und nicht mitgezählt worden. Das Verwal tungsgericht hat nun erklärt, die aussortieren Zettel müssten ebenso beachtet werden. Am Gesamtergebnis ändert sich je Seite 13 doch nichts. fh
Unterägeri
Schlüsselübergabe beim neuen Werkhof «Wir hatten fast keinen Platz mehr», sagt Werkhofleiter Urs Muff. Dieser Umstand ist nun passé. Denn vergangenen Samstag konnte der neue Werkhof eröffnet werden. Das Projekt ist aber noch nicht ganz fertig. In der zweiten Phase wird nun der neue Öki hof erstellt. In diesem Kom plex werden aber nicht nur Güsel und Werkhofarbeiter Seite 7 Platz finden. ar
Daniel Frischherz
In der voll besetzen TopLive-Halle der Maus aus Walchwil darf nun ein Jahr lang Zuger Messe wurde am Samstag die den Titel tragen und im Cabrio durch den «Charmante Zugerin 2014» gewählt. Inna Kanton fahren. ar Seiten 14 und 15
Massnahmen haben sich bewährt
I
ch erinnere mich gut an die Diskussionen um die Lorzentobelbrücke und ihre Anziehungskraft auf Suizidgefährdete.
Nach einer Reihe von spektakulären Selbst tötungen setzte bei der Regierung ein Umden ken ein und Schutzwän de sowie Telefone wurden installiert. Und tatsächlich: Die Zahl der Selbsttötungen sinkt seitdem, auch wird wohl weniger als befürchtet auf andere Orte ausgewi chen. Ein dazu gehöriges Präventionsprogramm des Kantons könnte mitverantwortlich sein für diese erfreuliche Entwicklung. Erfreulich ist auch, dass beim Thema Trauer etwas in Bewegung geraten ist. Hinterbliebe ne können mit weniger Tabus über ihre Verluste reden als auch schon. Das ist auch wichtig, wenn wir an Allerheili gen und Allerseelen der Verstorbenen gedenken. florian.hofer@zugerpresse.ch
Anzeige
Sessantanni Primitivo di Manduria
Riesenauswahl. Immer. Günstig.
*Jahrgangsänderungen vorbehalten
75 cl
Jahrgang 2011* Traubensorte: 100% Primitivo, die Trauben stammen von mindestens 60-jährigen Rebstöcken, Ausbau während 12 Monaten in Barriques, 14,5% Vol., sofort genussreif, lagerfähig bis 2019
Nipozzano Chianti Riserva DOCG 75 cl
Marchesi de Frescobaldi, Jahrgang 2010*, lagerfähig bis 2017
Auszeichnungen: - Robert Parker: 90/100 Punkte - Wine Spectator: 92/100 Punkte - Gambero Rosso: Due Bicchieri - K-Tipp Nr. 9/2014, Testsieger Chianti-Degustation <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7QwMQYAFHJRvg8AAAA=</wm>
Palazzo della Torre
ÀN/2 Ànima Negra DO
Jahrgang 2011*, ein Klassiker aus dem Hause Allegrini
75 cl
Auszeichnungen: - Robert Parker: 90/100 Punkte - Wein Spectator 2010: 90/100 Punkte - Gambero Rosso: Due Bicchieri
75 cl
Jahrgang 2012* Traubensorten: Callet, Manto Negro, Syrah, 13,5% Vol., Ausbau 12 Monate in Barriques Auszeichnung: Robert Parker 92/100 Punkte Jahrgang 2010
<wm>10CFXKqw6AMBBE0S_aZmZou4VKUkcQBF9D0Py_4uEQV92zLDUFfM1t3dtWCY5ucJY41CIFRK9SDu56piQwTsxpFB_58wYkEuivMcKkzmypmLxrKOE6zhuirpWMcgAAAA==</wm>
24.90
Konkurrenzvergleich
29.90
13.95
Konkurrenzvergleich
19.80
16.90
Konkurrenzvergleich
29.90
Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root und Obfelden.
19.90
Konkurrenzvergleich
25.50
ottos.ch
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77
2
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Stimme meines Glaubens
Mein EVZ
Zuger tanken nochmals Sonne im Taminatal
Tamara Merenda Herti Nordkurve Zug
Jürg Rother, Pfarrer Pfarramt Ägeri
Zwei Siege, eine Niederlage
Keine Paragrafen
D
E
s ist zwar unüblich für mich, aber dieses Mal muss es sein – zum Einstieg ein Zitat aus dem neuen Testament: «So hängt bis zum heutigen Tag eine Decke vor ihrem Herzen. Erst wenn sie umkehrten, würde die Decke abgenommen. Denn der Geist Gottes, der bei den Menschen wohnen will, ist Christus selbst. Wo aber der Geist Gottes ist, da ist Freiheit». Sie sind nach Rom gekommen – die Bischöfe aus der ganzen Welt, und haben über die Zulassung von Geschiedenen zur Eucharistie verhandelt und über den Umgang mit Homosexuellen. Ich wiederum habe in den letzten Tagen ein Papier meiner reformierten Kirche erhalten, das elf Verweise auf andere Gesetze, Reglemente und Verordnungen beinhaltet. Die Institution Kirche versucht offenbar mit immensem Aufwand, Dinge zu reglementieren, Menschen und ihr Verhalten zu kanalisieren. Warum tut sie das? Der Apostel Paulus, von dem das Eingangszitat stammt, hat diese Tendenzen durchschaut und entlarvt. Da hängt ein Brett vor dem Herzen, da sind Paragrafen und Kriterien viel wichtiger, als der versöhnende Neubeginn von Gott mit Menschen. Was würde Jesus tun? In einer Sache bin ich mir fast sicher: Jesus würde mit Sicherheit keine Verordnungen, auch keine Reglemente und schon gar keine Ausschluss-Argumente sammeln. Denn eines gilt: Wo es um den Geist Gottes geht, da herrscht Freiheit. Wo es aber um Paragrafen geht, da fehlt eben dieser Geist.
pd
Mit einer Wanderung durch die Taminaschlucht bei Bad Ragaz hat der Verein Zuger Wanderwege die Sommer-
Wandersaison beendet. Zum Abschluss konnten die 33 Teilnehmer im Taminatal noch einmal Sonne tanken. pd
Unser Anliegen
Politischer Standpunkt
Die Denkplattform lädt wieder ein
Wieder einmal Danke sagen
D
ie Denkplattform für Gesellschaftsfragen, FirstFriday, lädt jeweils am ersten Freitag des Monats zu Veranstaltungen über spannende, brennende oder auch tabuisierte Themen ein. Der nächste Anlass findet am Freitag, 7. November, statt zum Thema «Jenseits der Blattränder». «Eine Annäherung an Pflanzen» – so lautet der Titel eines neuen Buches, dessen Herausgeberin und Mitautorin die Biologin und Leiterin des Blauen-Instituts, Florianne Koechlin, ist. Sie wird an der Veranstaltung zu Gast sein. Was und wer ist die Pflanze? Mit dieser Frage beschäftigt sich Koechlin schon seit vielen Jahren. Sie hat damit wissenschaftliches Neuland betreten und überraschende Antworten gefunden und eine Entdeckungen gemacht: Pflanzen kom-
W Rupan Sivaganesan, Präsident First-Friday munizieren miteinander und mit ihrer Umgebung. Sie bilden Beziehungsnetze, und stehen auch mit den Menschen in Verbindung. Zusammen mit der Autorin wird an diesem Abend dem Pflanzenpalaver gelauscht. Anschliessend an das Referat und die Diskussion lädt First-Friday zum Apéro ein. Der Anlass findet um 18 Uhr in den Räumen von doku.zug in der St.-Oswalds Gasse 16 in Zug statt. Freier Eintritt.
ir, die Bewohner des Kantons Zug, profitieren von einem breiten Angebot an Leistungen. Ausgebaute Betreuungs- und Bildungsangebote, flächendeckendes, funktionierendes Angebot im öffentlichen Verkehr, gut unterhaltenes und ausgebautes Netz, breites Freizeitangebot und grosszügige Sportanlagen, schöne Pärke und attraktive Plätze im öffentlichen Raum, umfassendes Angebot im Gesundheits- und Pflegebereich, vorteilhaftes Steuergesetz für Privatpersonen und Unternehmen und vieles mehr. All dies ist nicht selbstverständlich, und die Errungenschaften müssen jährlich finanziert werden, und schnell kommen neue Begehren auf Kanton und Gemeinden zu. Die gute Infrastruktur, die beliebten Wohnlagen und
Walter Birrer, SVP-Kantonsrat, Cham die internationalen Verbindungen tragen viel zum Erfolgsmodell Zug bei. Nur wenn es der Wirtschaft gelingt, ihre Dienstleistungen und Produkte weiterhin erfolgreich im Markt zu platzieren und Gewinne zu erwirtschaften, ist es möglich, diesen Standard zu halten und auszubauen. Sagen wir doch einmal Danke denen, die bereit sind, unternehmerisches Risiko zu übernehmen und Arbeitsplätze und Wertschöpfung für uns alle zu schaffen.
ie Woche begann bereits am Dienstag, 21. Oktober, mit der Reise nach Lausanne – gute drei Stunden Fahrzeit später trafen wir im stürmischen und kalten Lausanne ein und mussten feststellen, dass sich nicht viel verändert hat seit der letzten Saison: Immer noch muss man seine Identitätskarte bei der Eingangskontrolle zeigen, immer noch befindet sich Stacheldraht auf den Gittern, und immer noch hat man das Gefühl, man sei in einem Gefängnis. Wie auch immer das Drumherum war: Die drei Punkte durften wir nach Hause nehmen. Die Entscheidung fiel erst in der 60. Minute mit zwei Treffern durch Robbie Earl und Reto Suri. Am Freitag, 24. Oktober, stand ein Heimspiel gegen Ambri-Piotta an . Es war an der Zeit, die ersten drei Punkte in dieser Saison im Gotthard-Derby zu holen. Gesagt, getan: Gegen ein nicht allzu stark auftretendes Ambri konnten wir mit dem Resultat von 5:1 einen weiteren Heimsieg feiern. Schon tags darauf, am Samstag, ging es zum nächsten Auswärtsspiel. Dieses Mal hiess der Gegner HC Fribourg-Gottéron. Für die Spieler ist das Stadion sicherlich ein angenehmeres als für die Fans: ein kleiner Gästesektor, umringt von Gittern, Plexiglas. Wir mussten dann bereits 30 Sekunden nach Spielbeginn die Fribourg-Fans jubeln lassen, als es 1:0 für den Gastgeber stand. Im selben Takt ging es weiter, und erst in der 48. Minute konnte Reto Suri das erste Tor für den EVZ erzielen. Doch auch dies änderte nicht viel in diesem Spiel, und wir mussten mit einer 2:5-Niederlage im Gepäck die Heimreise antreten.
IMPRESSUM
Umfrage
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 19. Jahrgang
Wie beurteilen Sie die jetzige Leistung des EVZ?
ZUGER PRESSE Baarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20; redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch. HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Dominique Schauber (dom) VERLAG ZUG Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst: Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail: zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/«Neue Luzerner Zeitung» Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 391 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist damit die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Alle publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.
Rahel Iten, Hausfrau, Oberägeri
Antoine Janssen, Schüler, Unterägeri
Markus Rüdisüli, CEO, Rapperswil
Edy Steiner, Techniker TS, Zug
Christine Steiner, Kaufmännische Angestellte, Zug
Der Goalie ist eine wichtige Komponente
Im Hockey ist die Harmonie im Team sehr wichtig
Aus Eseln können keine Rennpferde gemacht werden
Der EVZ muss nur noch die Leistung bringen
Es wäre schön, wenn die Zuger Meister würden
Meine zwei Jungs spielen bei den Kleinen des EVZ. Wir sind zufrieden, dass es diese Saison so gut läuft, und freuen uns natürlich. Im Moment passt sehr vieles. Sicher ist auch der Goalie eine wichtige Komponente. Und mit dem neuen Trainer ist auch frischer Wind aufgekommen.
Ich spiele selber auch Hockey. Es ist wichtig, dass das Team gut harmoniert und dass richtig kommuniziert wird. Das Kader des EVZ ist im Moment richtig gut. Dass es diese Saison so viel besser läuft, liegt sicher auch am Goalie. Und wahrscheinlich hat auch der Trainer einen Einfluss.
Die Zuger spielen sicher besser als Rapperswil. Das ist auch nicht schwer im Moment. Ich will den Erfolg nicht nur auf den neuen Trainer abschieben. Denn auch ein guter Trainer macht aus Eseln keine Rennpferde. Vielleicht hätte die alte Mannschaft mehr Mentalcoaching gebraucht.
Man liest gerne von den Erfolgen in der Zeitung und freut sich natürlich für den Verein. Ich selber bin nicht regelmässig an Spielen dabei. Aber der EVZ ist mit dem modernen Stadion perfekt ausgestattet und hat eine gute Basis. Jetzt muss er nur noch die Leistung bringen.
Bis jetzt läuft ja alles prima in dieser Saison. Es wäre natürlich schon schön, wenn die Zuger mal wieder Meister werden würden. Meiner Meinung nach hat ihnen auch der Trainerwechsel gutgetan. Der neue Trainer macht jedenfalls einen guten Eindruck auf mich. dom
THEMA DER WOCHE
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
3
Kanton
Suizide sind immer noch ein Tabuthema Wenn sich ein Mensch selbst tötet, wird auch heute nicht gerne darüber gesprochen. Dies aus zwei Gründen.
Aktionsmonat Psychisch krank? – kein Tabu! Diese Kampagne macht in einer ersten Phase auf das Thema im Kanton Zug aufmerksam und ist auf fünf Jahre angelegt (2013 bis 2017). Sie zielt auf die Entstigmatisierung von Menschen mit psychischen Krankheiten und setzt auf wirkungsstarke Sensibilisierung mit verschiedenen Schwerpunkten, auf die Früherkennung und so auf die Verhinderung von Suiziden. Im November finden zum Thema diverse Veranstaltungen statt.
Alina Rütti
Am Sonntag ist Allerseelen. Neben Allerheiligen ein Tag zum Gedenken der Verstorbenen. Für diejenigen, die einen lieben Menschen verloren haben, ist es ein weiterer Tag ohne diesen. 764 Personen starben im Kanton im vergangenen Jahr. 19 davon wählten den Weg ins Jenseits selbst. Männer greifen eher zur Waffe, in der Hälfte der Fälle zur Militärwaffe. Frauen hingegen vergiften sich oft mit einer Überdosis an Medikamenten. Die Rate bei den vollendeten Suiziden ist bei Männern doppelt so hoch wie bei Frauen. Denn bei den Frauen bleibt es häufiger beim versuchten Suizid. Da die Wirkung der Medikamente oft nicht sofort oder nicht vollständig eintritt, kann der Tod noch rechtzeitig verhindert werden. Fast immer sind psychische Probleme der Grund, weshalb jemand seinem Leben ein Ende setzen möchte. Diese Zahlen gehen aus einer Suiziduntersuchung des Kantons und aus einem Konzept der Früherkennung und der Suizidprävention hervor.
Gegen die Einsamkeit helfen Gespräche Im Diesseits bleiben Familie und Freunde, der Verlustschmerz und die Frage nach dem Warum zurück. «Einen Suizid kann man am Anfang nicht akzeptieren, und mit der Ursachen- und Schuldfrage bleibt man alleine zurück», sagt die 45-jährige Eva Guhl. «Man
Hilfe für Angehörige Adressen und Angebote für Hinterbliebene # Refugium, Verein für Hinterbliebene nach Suizid, www. verein-refugium.ch # Nebelmeer, Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils für Jugendliche und junge Erwachsene www.nebelmeer.net # Regenbogen, Verein für Eltern, die um ein verstorbenes Kind trauern # Selbsthilfegruppe Möwe, für Hinterbliebene nach Suizid in der Familie im Kanton Zug und Umgebung. www.eff-zett.ch/ fachstellen/kontaktstelle-selbsthilfe/ selbsthilfegruppen/233schicksal-suizid pd
Sonntag, 2. November, Start Aktionsmonat in den Zuger Pfarreien Dienstag, 4. November, Selbst hilfegruppe Depressionen, Reformiertes Kir chenzentrum, Bundesstrasse 15 in Zug, 19–21 Uhr
Wird ein Suizid begangen, sind die Betroffenen oftmals hilflos und wissen nicht, wie mit der Situation am besten umzugehen ist. fragt sich lange Zeit, ob man etwas hätte tun können, um es zu verhindern», erzählt die Zugerin weiter. Als Neunjährige verlor sie ihre Mutter durch Suizid. Mit seiner Trauer blieb das Mädchen alleine, denn vor 36 Jahren wurde das Thema
«Wir kommunizieren Suizide nicht aktiv, bestätigen sie jedoch auf Nachfrage.» Marcel Schlatter, Mediensprecher Zuger Polizei noch totgeschwiegen. «Heute ist man offener geworden und spricht vermehrt darüber», so Eva Guhl. Es hilft, die Einsamkeit zu verringern und den Selbstheilungsprozess zu aktivieren, wenn Hinterbliebene darüber sprechen können. Vor drei Jahren gründete sie deshalb unter dem Dach der Fachstelle Eff-Zett in Zug eine Selbsthilfegruppe für Hinterbliebene nach Suizid in der Familie. Bis anhin gab es ein vergleichbares Angebot im Kanton Zug noch nicht.
Der Grund für die Zurückhaltung ist der Werther-Effekt Bis zu acht Personen treffen sich jeweils zu Gesprächen in dieser Gruppe. Doch ganz ist das Thema in der Gesellschaft noch nicht enttabuisiert. Des-
halb trat die Gruppe anlässlich des Weltsuizidpräventionstags am 10. September auf dem Bundesplatz in Zug an einem Stand mit Broschüren an. «So wollten wir der Thematik Suizidprävention eine Plattform geben und als direkt ansprechbare betroffene Menschen der Zuger Bevölkerung zur Verfügung stehen», erzählt Eva Guhl. Der Aktionstag sei ein Erfolg gewesen. «Viele, die wir darauf angesprochen haben, erzählten, dass sie jemanden kennen würden, der sich das Leben genommen hätte, oder betroffene Hinterbliebene», so die Gründerin der Selbsthilfegruppe. «Und wir sinnierten darüber, was man tun kann, wenn es einem nicht so gut geht.» Die Betroffenen haben den Schritt gewagt, Suizid zu thematisieren, und sagen parallel dazu Ja zum Leben. Sie sprechen also über das Geschehene, was die Zuger Polizei nicht tut. «Wir kommunizieren Suizide nicht aktiv, bestätigen sie jedoch auf Nachfrage», sagt Marcel Schlatter, Mediensprecher der Zuger Polizei. «Ausnahmen sind möglich bei Personen der Zeitgeschichte, bei besonderem öffentlichem Interesse, zur Widerlegung von Gerüchten oder wenn der Suizid von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen worden ist.» Grund für die Zurückhaltung ist die Angst vor dem sogenannten Werther-Effekt. Gemäss auch neueren Studien führt die dezi-
dierte Berichterstattung über Suizide zu mehr Selbsttötungen. Namensgeber des Phänomens ist Goethes Roman «Die Leiden des jungen Werthers». Darin erschiesst sich Werther mit der Waffe des Verlobten seiner angebeteten Lotte. Nach
«Mit der Ursacheund Schuldfrage bleibt man alleine zurück.» Eva Guhl, Gründerin der Selbsthilfegruppe der Veröffentlichung 1775 kam es zu zahlreichen Nachahmungen, sodass der Goethe-Roman in zahlreichen deutschen Städten verboten wurde.
Impulssuizide konnten verhindert werden Vor acht Jahren galten die beiden Lorzentobelbrücken noch als traurige «Hotspots». Damals stürzten sich noch bis zu fünf Menschen jährlich in die Tiefe. Es waren aber nicht alleine Zuger, die den Tod im Tobel fanden. Die Brücken hatten schweizweit eine Anziehungskraft. Heute nicht mehr, wobei die Suizidrate in der ganzen Schweiz seit den 1990er-Jahren sinkt, wie aus der Todesursachenstatistik des Bundes hervorgeht. Auf der Gesamtlänge der Brücke sind 2006 rund zwei Meter hohe
Anzeige Anzeige
<wm>10CAsNsjY0MDQy1jUwMDE3tAAA4aRJ3A8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKqw6AMBAEv6jN7rXXBydJXYMg-BqC5v8VBYeYnRXTu6nHx9q2o-1GUIIDYmaxIuLnM4bkkYKhIggYF0ZkUHP-9VNKAuNtHKqDjLmanHBIqv4-rwdcrbF6cgAAAA==</wm>
Foto Daniel Frischherz
Schutzwände installiert worden. Damals wurden Stimmen laut, dass diese Massnahmen nutzlos seien. Die Sterbewilligen würden sich einfach einen anderen Ort suchen. Dem widerspricht Hanspeter Walti, Leiter der Ambulanten Psychiatrischen Dienste (APD) des Kantons. «Wir können so Impulssuizide verhindern, und wir haben festgestellt, dass nicht auf andere Orte ausgewichen wurde.» Neben den baulichen Massnahmen gleiste der Kanton ein Konzept zur Förderung der psychischen Gesundheit auf. Ein Teil dieses Konzepts ist die Suizidprävention. Dieses Konzept ist für Hanspeter Walti ein wichtiger Teil der ganzen Suizidthematik. Denn dem Entscheid, seinem Leben ein Ende zu setzen, liegt häufig eine Depression zu Grunde. «Gerade bei psychischen Problemen kann Hilfe durch präventive Massnahmen geleistet werden», so der Leiter der APD. Auch Hanspeter Walti wünscht sich, dass dem Thema mehr Beachtung geschenkt wird. «Aus persönlicher Sicht kann ich sagen, dass Suizid nicht mehr gleich tabuisiert wird wie früher. Aber auch heute wird nicht gerne darüber gesprochen, da dies mit Scham oder falschen Schuldgefühlen verbunden ist.» Am Wochenende werden auf den Gräbern wieder die ewigen Lichter zum Gedenken an die Verstorbenen flackern. In frü-
Donnerstag, 6. November, Business-Lunch: Früherkennung psychischer Krankheiten am Arbeitsplatz, Parkhotel Zug, Industriestrasse 14, 11–14 Uhr Freitag, 7. November, Zuger Trauer-Café, Bundesstrasse 4, Zug, 16–18 Uhr Mittwoch, 19. November, «Sterben für Anfänger» – Wie wir den Umgang mit dem Tod wieder neu lernen können, Alterszentrum Neustadt Zug, Bundesstrasse 4, 20–22 Uhr Montag, 24. November, Forum Suizidprävention im Alter: Ein Suizid – viele Betroffene, Gottlieb-Duttweiler-Institut in Rüschlikon, 10–17 Uhr. Alle Anlässe im Aktionsmonat und weitere Infos zur Kampagne: www.kein-tabu.ch
heren Jahrhunderten sagte man auch, das «Seelenlicht» weise in der Nacht von Allerheiligen auf Allerseelen den Seelen den Weg zum Ruheort des Körpers. Denn an Allerseelen steht die Hilfe der Lebenden für die Verstorbenen im Zentrum.
Ihre Meinung Wie denken Sie über das Thema Suizid? Waren Sie schon betroffen, und darüber reden hat Ihnen geholfen? Oder war es in Ihrem Umfeld ein Tabuthema? Schreiben Sie uns: redaktion@zugerpresse.ch
4
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Ihre Gratulation
«Willkommen in Zug»
Möchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen?
Schicken Sie uns Ihr schönstes Babybild
Dann senden Sie doch einfach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zuger Presse» in der Baarerstrasse 27, 6301 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto veröffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch schicken. In diesem Fall kostet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken. zp Alex Johann Erni ist 18 Monate alt und kommt aus dem Langenthal.
Luan Hoppler aus Baar fühlt sich an der Zuger Messe wohl.Fotos Dominique Schauber
Mit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zeitung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten? Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an die Redaktion der Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte haben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsgeschichte. zp
Ihr Leserbrief
Leserbriefe
Leserbrief
Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren?
Gasse sorgt für Reaktionen
Ein rostiger Container für Zug
Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vollen Namen und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerpresse.ch
Leserbrief
Glanz ganz ohne Gloria Der farbenfrohe Werbeprospekt der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) und SBB zum 10-Jahr-Jubiläum der Stadtbahn Zug preist deren Vorzüge. Unser «Tram» auf SBBSchienen ist in der Tat eine Erfolgsgeschichte, leider jedoch nicht frei von planerischen Fehlleistungen. Ausbauten auf der Achse Zugersee Ost haben es in sich. Die am falschen Ort gebaute Ausweichstelle Oberwil war der erste Sündenfall. Jetzt geht es im Prospekt «Die beste Verbindung» im gleichen Stil weiter: «Die S 2 soll mittelfristig nicht mehr in Baar Lindenpark enden, sondern bis Baar verkehren können.» Ein unsinnig teures Vorhaben mit einem dritten Gleis zwischen Zug und Baar und neuen Wendegleis am Endpunkt. Der Abschnitt zwischen Zug und Baar verfügt schon heute über elf Bahn- und Busverbindungen pro Stunde und Richtung, was im Regionalverkehr Seltenheitswert hat. Der Wirtschafts-Interessenverband Zugwest, dem auch die Gemeinden Risch, Hünenberg und Cham angehören, hat eine Petition zum öffentlichen Verkehr lanciert, die vor Peinlichkeiten und abstrusen Forderungen strotzt. Die Verwechslung von halbstündig und halbstündlich gehört zu den harmloseren Schwachpunkten. Schlimmer wird es, wenn man den SchnellzugsViertelstundentakt Luzern– Zürich–Luzern verlangt, ohne zu erwähnen, dass dies Milliarden-Investitionen nötig macht. Planspielchen mit fehlendem Kostenbewusstsein lässt sich die wenig kritische Mehrheit im Kantonsparlament immer wieder gefallen, so auch die umsteigefreie S-2-Verbindung zwischen Baar und Walchwil – trotz enormen Baukosten bei einer geringen Nachfrage. Gerhard Schmid, Cham
Die Umgestaltung der Zeughausgasse gibt zu reden. Unsere Zeitung haben zwei Leserbriefe erreicht. Mit grossem Unverständnis nehme ich die Kritik zur Neugestaltung der Zeughausgasse in Zug zur Kenntnis. Im Juni 2008 hat das Volk in der Abstimmung «Parkplatz und Parkhaus Post» bei einer Stimmbeteiligung von 54,4 Prozent mit 65 Prozent JaStimmen unter anderem der Aufwertung des Aussenraumes zugestimmt. Der damalige Stadtrat und der Grosse Gemeinderat empfahlen die Vorlage mit 32:5 Stimmen anzunehmen. Von Salamitaktik zu reden ist absurd. Der heutige Stadtrat macht nichts weiter als seine Pflicht: Er setzt den Volkswillen um. Am 1. Januar 2004 trat das neue Behindertengleichstellungsgesetz in Kraft, welches
verlangt, dass bei sämtlichen öffentlichen Neubauten und Neugestaltungen die Bedürfnisse der Behinderten berücksichtigt werden müssen. Just zum 10-Jahr-Jubiläum ist die Zeughausgasse ein schönes Beispiel, dass der Stadtrat dieses Gesetz ernst nimmt. Nicht die Pflastersteine sind hinderlich. Im Gegenteil: Bei engen Strassenverhältnissen tragen sie wesentlich zur Beruhigung bei. Für Rollstuhlfahrer, Familien mit Kindern und Senioren sind ein zu schmales Trottoir, ein zu hoher Randstein und zu schnell fahrende Autos besonders gefährlich. Die Neugestaltung hebt all diese Gefahren auf. Die Kosten sind gerechtfertigt. Ich hoffe, dass die bösartigen, verhöhnenden und undankbaren Stimmen schnellstmöglich verstummen. Dass man sich zum Beispiel bei einer öffentlichen Begehung über Blinde lächerlich macht oder den Referenten respektlos ins Wort fällt, ist beschämend. Dem
Stadtrat und den ausführenden Firmen gratuliere ich zu diesem schönen und gut durchdachten Werk. Ich danke auch der Nachbarschaft Münz, dass sie sich für die Belebung und Verschönerung unserer Altstadt mit viel Herzblut einsetzt. Barbara Müller Hoteit, Co-Präsidentin CSP Zug
Die Zuger Altstadt beleben Mit der Pflästerung der Zeughausgasse wird diese bisher arg vernachlässigte und völlig unattraktive Hintergasse zu einem vollwertigen und ansprechenden Teil der Zuger Altstadt. Endlich, denn die Zuger Altstadt umfasst den gesamten historischen Stadtkern innerhalb der äusseren Ringmauer mit Kapuziner-, Knopfli-, Huwiler- und Pulverturm. Der Zytturm mit Ober- und Unteraltstadt ist nur der mittelalterliche Teil davon. Es ist also richtig, die gesamte Altstadt kohärent zu gestalten
und aufzuwerten. Dadurch wird sie funktional gestärkt, und eine Revitalisierung wird möglich. Die Zuger Altstadt mit ihren kleinräumigen Strukturen, gut erhaltenen historischen Gebäuden, engen Seitengassen und einer Liebe zum Detail sind diese Bemühungen jedenfalls mehr als Wert. Denn attraktive und gut gestaltete öffentliche Freiräume leisten einen wichtigen Beitrag zur städtischen Aufenthalts- und Lebensqualität. Die Umgestaltung der bisher unscheinbaren Zeughausgasse macht nun aus dem Altstadtquartier rund um den Hirschenplatz einen lebendigen Ort, der dem viel beklagten Aderlass an Geschäften entgegenwirken kann. Die Zeughausgasse bleibt auch gepflastert für den Durchgangsverkehr offen – aber als gestalteter und interessanter städtischer Raum. Daniel Stadlin Kantonsrat GLP, Zug
Am Zugerberg soll ein temporärer Container errichtet werden. Unsere Zeitung hat einen Leserbrief dazu bekommen. Zürich hat ihn schon, den rostigen Hafenkran. Zug zieht nun nach und leistet sich einen rostigen Container. Nicht mitten in der Stadt soll er stehen, sondern mitten im Naherholungsgebiet des Zugerbergs. Dort darf er zwischen Naturschutzgebiet und Freihaltezone als Materiallager vor sich hinrosten. Einer dieser unförmigen Metallkästen, die entweder noch grell bunt oder bereits verwittert grau auf den Industriearealen dieser Welt zu Hause sind. Unbesehen eine Augenweide auf der Weide. Vielleicht vermag er ja, wie der Hafenkran bei den Zürchern, das Nachdenken und Sinnieren bei den Zugern fördern. Wenn hierbei der Sinn und Zweck von Naturschutzgebieten und Freihaltezonen wieder entdeckt würde, so wäre das ganz erfreulich. David Meyer, Oberwil
Leserbrief
Buchtipp
«Ich lasse mir das nicht gefallen»
Genüsse des Tessins
Ich bin seit Anfang April bei der Pro Senectute Zug, die mich momentan unterstützt. Ich habe mich für eine vorübergehende Rentenverwaltung entschieden, da ich momentan gesundheitliche Probleme habe. Meine Beraterin bei Pro Senectute machte mir dann das Angebot, für mich eine günstigere Wohnung zu suchen. Ich sagte zu – unter der Bedingung, dass sie meiner Vermieterin gegenüber nicht erwähnt, dass auch finanzielle Gründe dahinterstecken und dass sie auf keinen Fall erwähnen soll, dass sie für mich die Rentenverwaltung macht. Daraufhin habe ich ein Angebot für eine Zwei-ZimmerAlterswohnung bekommen. Der Termin war auf den 1. November angesetzt. Ich sagte, dass mir das zu schnell ginge und dass ich mehr Zeit wolle – unter anderen aus gesundheitlichen Gründen. Ich sendete dann ein ärztliches Zeugnis als Bestätigung. Kurz davor sendete meine Beraterin eine EMail an meinen Anwalt, in dem sie sich beklagte, ich würde nicht mit kooperieren, ich
Dass auch Grosse irgendwann mal ganz klein angefangen haben – das zeigt die Geschichte von Agnese Broggini aufs Eindrücklichste. Die gebürtige Baslerin, die erste Frau bei der Gilde der etablierten Schweizer Köche, zog in den 1960er-Jahren zu ihrem Mann Cicci ins Tessin. Notabene ins verschlafene Steindorf Intragna, wo sie über die Jahre aus dem heruntergekommenen Ristorante Stazione ein entzückendes Boutique-Hotel erschaffen hat.
nähme ihre Anrufe nicht entgegen (was auch stimmt – ich war wütend) und dass sie schon zu viel Zeit und Geld für mich investiert hätte. Was meine Beraterin geschrieben hat, finde ich arrogant, respektlos und diskriminierend. Ich finde, sie hat damit ihre Kompetenz überschritten. Ich will mir das nicht gefallen lassen. Ich erhalte knapp 800 Franken pro Monat. Damit muss ich unter anderem Lebensmittel, Toilettenartikel, Reinigungsmittel, Kleider, Tierfutter für zwei Katzen finanzieren. Es kann doch nicht sein, dass ich deswegen ein schlechtes Gewissen haben muss und dabei noch runtergemacht werde. Scheinasylanten werden jahrelang die Wohnung sowie deren Lebensunterhalt bezahlt. Das stört mich. In unserem Rechtsstaat werden die Rechte der Zuwanderer höher bewertet, als die Rechte der Landesleute. Ich habe über Jahre hinweg Einblick in unser Sozialsystem gehabt. Ich weiss es aus eigener Erfahrung, aufgrund meiner Scheidung. Ich musste fast auf den Knien herumrutschen, damit ich mir ei-
nen Staubsauger kaufen konnte. Zudem waren Kehrichtsäcke für mich so etwas wie Luxusgüter. Für mich und meine Kinder war das manchmal fast unerträglich. Und jetzt, im letzten Lebensdrittel, nochmals dasselbe; das kann und darf es ja nicht sein. Doch das Thema wird immer unter den Teppich gewischt. Solange wir so «Pausenclowns» in Bundesbern haben, wird sich das noch lange nicht ändern, ausser man verteilt die Finanzen gerechter, beispielsweise auf Institutionen für behinderte Menschen, anstatt immer mehr einzusparen. Ich wohne in einem Wohnquartier, in dem mit Migrationsfamilien leben. Drei Viertel der Menschen leben vom Sozialamt. Mietzins und Lebensunterhalt wird finanziert. Die meisten davon haben sehr teure Autos, die sie im Wohnquartier parkieren – sehr wahrscheinlich sind die Fahrzeuge geleast. Meine Situation ist sicherlich kein Einzelfall, ich lasse mir das nicht gefallen. Anne-Lise Vettiger von Allmen, Cham
Ristorante war ausgesprochen bekannt Das dazugehörende Ristorante ist mittlerweile weit herum bekannt. Auch ihr Brasato und die geschmorten Kalbsbäckli, die Leibspeise diverser Gäste, die während der letzten 50 Jahre bei Agnese Halt gemacht haben, wissen zu gefallen. Besonders für die Kalbsbäckli pilgern die begeisterten Gäste aus allen Ecken der Schweiz und dem nahen Ausland zu Agnese. Auf über 230 reich und ästhetisch bebilderten Seiten schaut die heute 72-jährige
Agnese Broggini auf ein halbes Jahrhundert des Schaffens zurück – und dabei dürfen auch die Rezepte zu ihren Küchenklassikern nicht fehlen. Autorin des Buches «Agnese – Meine Küche. Meine Rezepte. Mein Leben.» ist Nicole Amrein. pd «Agnese – Meine Küche. Meine Rezepte. Mein Leben.», von Nicole Amrein, Werd & Weber Verlag, rund 59 Franken.
Agnese Broggini blickt auf 50 Jahre Foto Daniel Frischherz im Tessin zurück.
GEMEINDEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Zug
Stadt Zug
Ein neuer Stadtteil geplant Die VZug hat beim Stadtrat das Gesuch für das Bebauungsplanverfahren «Technologiecluster Zug» ein gereicht. Der vorgeschlagene Richtplan in Szenarien bildet die Grundlage für die Trans formation des grossen VZug Areals in ein neues städtisches Quartier. «Mit dem visionären Vorhaben wird in erster Linie der industrielle Heimstandort der VZug AG ausgebaut und langfristig gesichert», sagt Beat Weiss, Geschäftsführer V Zug Immobilien AG. Auf dem Areal sollen aber auch zusätz liche Industriefirmen und Startups sowie Forschungs und Ausbildungseinrichtun gen angesiedelt werden. Aus dem heute abgeschlossenen Industriegebiet mitten in der Stadt Zug entsteht so ein ver netzter und innovativer Tech nologiecluster.
Arealentwicklung parallel zum Betrieb Die nun eingereichte Vorla ge für einen neuen Bebau ungsplan geht aus einem Stu dienwettbewerb hervor, den die Stadt Zug zusammen mit VZug vor einem Jahr durch geführt hat. Das siegreiche Projekt der Architekten Ho soya Schaefer wurde in den letzten Monaten im Dialog mit den städtischen Behörden vertieft und ergänzt. Ferner wurden die Voraussetzungen geschaffen, dass auf dem ge samten Areal weitere Nutzun gen möglich sind. ar
5
Freiwilligenarbeit
Beitrag an Volière gesichert Auch in Zukunft sollen der Betrieb der Volière und des Hirschgartens am See gesichert sein. Ein entsprechender Beitrag wurde bewilligt. Kilian Küttel
Der Stadtrat hat es bean tragt, der Grosse Gemeinderat bewilligt: Für die Jahre 2015 bis 2018 erhält der Ornitholo gische Verein der Stadt Zug (OVZ) jährlich 130 000 Fran ken. «Die Stadt ist an der Wei terführung der Volièren, der Pflege des Hirschgeheges so wie an der Betreuung der Spy renkolonie im Pulverturm in teressiert und deshalb bereit, einen dafür angemessenen Beitrag zu gewähren», heisst es dazu im Antrag des Stadt rates. Mit dem Beitrag werden die Gehaltkosten der Tierpfle ger finanziert, die sich um die rund 150 Vögel in den Stadt volièren und die Hirsche im Hirschgarten kümmern. Zudem spricht die Stadt ab sofort 8000 Franken zusätzlich, sofern die Lehrlingsstelle be setzt ist, die der Verein seit dem Jahr 2011 führt.
Ausgaben in der Vergangenheit gestiegen «Den grössten Anteil unse rer Ausgaben machen diese Löhne aus. Weil die gesell schaftlichen und gesetzlichen
Der Ornithologische Verein der Stadt Zug betreut die Volière am See. Anforderungen an die Tier pflege steigen, steigen auch unsere Ausgaben leicht an», sagt dazu Annelies Häcki Bu hofer, Präsidentin des OVZ. Denn der Beitrag wurde im
Jahr 2010 aufgestockt. Vorher lag er noch bei 120 000 Fran ken pro Jahr. Nichtsdestotrotz könne man die Volièren, den Hirschpark und die Spyren kolonie günstig führen. Der
Foto Daniel Frischherz
Vorstand leiste alle Arbeit eh renamtlich, so die Präsidentin. Den OVZ gibt es seit 1878. Er wurde von 22 Gründern ins Leben gerufen. Heute umfasst der Verein rund 300 Mitglieder.
Zu Gast in Cafés im Ägerital Die Nachbarschaftshilfe Ägerital macht im November und Dezember mit einer origi nellen Aktion auf sich auf merksam. 16 regionale Gastro nomiebetriebe werden ihren Gästen rund 30 000 Kaffee untersetzer servieren, um Hil fesuchende, deren Angehörige, Freiwillige, Sponsoren und In teressierte über einen länge ren Zeitraum auf die im Tal gut etablierte NonProfitOrgani sation hinzuweisen. Die Frei willigen hatten sich vielfältige Gedanken gemacht, auf wel che Art und Weise sich dieses Ziel realisieren lässt. Bald war klar, dass man die Menschen mit einem Kaffeeuntersetzer am zweckmässigsten erreicht. Das Motto «Gemeinsam Gutes tun – hier und jetzt», die Web site sowie die Kontonummer stehen gut leserlich auf Son nenblumen vor blauem Him mel. Auch wenn die Frauen und Männer der Nachbar schaftshilfe unentgeltlich tätig sind, ist die Nachbarschafts hilfe auf Spenden angewiesen, die direkt den Menschen im Ägerital zugutekommen.
Gemeinsam etwas Gutes tun Die Nachbarschaftshilfe unterstützt Hilfe suchende Menschen unkompliziert im Alltag und fördert die Gemein schaft im Ägerital seit 14 Jah ren nachhaltig. 2013 haben rund 30 ehrenamtliche Frei willige über 600 Einsätze ge leistet. pd
Anzeige
Publireportage
Werden Sie zum Programmchef
Mit Swisscom TV 2.0 bestimmen Sie, was wann im TV läuft sendungen aufnehmen können – sogar wenn diese gleichzeitig laufen. Auch Sport- und Filmfans kommen auf ihre Kosten: Über 3000 Kino-Highlights und rund 5000 Live Sport Events stehen auf Abruf zur Auswahl.
«Über 1700 Tage TV-Programm sofort verfügbar, dank 7 Tagen Replay.» Swisscom TV begeistert in der Schweiz bereits über 1,1 Millionen Kunden, und seit der Lancierung des neuen TV-2.0Erlebnisses werden es täglich mehr. Die riesige Senderauswahl, erweiterte Funktionen wie zeitversetztes Fernsehen sowie tausende Sportereignisse und Top Filme auf Abruf sorgen für beste Unterhaltung – auch bei Ihnen Zuhause.
All Ihre Lieblingssender vereint Mit der einzigartigen Senderauswahl von Swisscom TV 2.0 können Sie über 250 Kanäle aus aller Welt entdecken, davon 80 in gestochen scharfer HD-Qualität. Die Senderreihenfolge legen Sie ganz einfach selbst fest. Wussten Sie zum Beispiel, dass auf SPIEGEL TV Wissen den ganzen Tag packende Dokumentationen laufen?
Alles aus einer Hand mit den Vivo-Paketen Schätzen Sie eine einfache Lösung für Ihre Kommunikationsdienste, bei Ihnen Zuhause und unterwegs? Das neue Swisscom TV 2.0 ist im beliebten Vivo-Kombipaket erhältlich. So beziehen Sie alles aus einer Hand: unbeschränkt in alle Schweizer Netze telefonieren, im Internet surfen und die Vorzüge von Swisscom TV 2.0 geniessen.
Mit Swisscom TV 2.0 bestimmen jetzt Sie, welche Sendungen Sie wann und wo schauen. Denn mit den vielen neuen Funktionen kann der moderne Fernsehkunde sein Programm flexibel gestalten. Erfahren Sie jetzt, wie einfach und unterhaltsam das neue Swisscom TV 2.0 ist und welche attraktiven Angebote wir für Sie parat haben.
Der Serien-Montag läuft jetzt auch am Donnerstag Grey’s Anatomy verpasst? Mit der ReplayFunktion können Sie alle Sendungen auf über 250 Kanälen jederzeit schauen, bis zu sieben Tage nach Ausstrahlung. So laufen Ihre Lieblingsserien jetzt jeden Tag. Zusätzliche Flexibilität bietet die Aufnahmefunktion, mit der Sie all Ihre Lieblings-
Wann dürfen wir Sie in der unterhaltsamsten Schweiz der Welt begrüssen? Gerne beraten wir Sie zum neuen Swisscom TV 2.0 im Shop in Ihrer Nähe. Besuchen Sie uns in Zug oder Cham und entdecken Sie das einfache und inspirierende Fernsehen von Swisscom.
Weitere Informationen und Angebotsbedingungen finden Sie auf swisscom.ch/vivo oder swisscom.ch/tv2
Geschenkt Schliessen Sie jetzt im Swisscom Shop in Ihrer Nähe bis zum 31.12.2014 neu Swisscom TV 2.0 plus im attraktiven Vivo-Paket ab, und wir schenken Ihnen bei gleichzeitigem Abschluss eines neuen NATEL-Abos (oder Verlängerung) 100 Franken auf Ihr neues Smartphone. Tutto-Vorteil Prüfen Sie, wie Sie mit Ihrem Abo NATEL® infinity kombiniert mit einem Vivo-Paket dauerhaft von einem monatlichen Rabatt profitieren können.
6
MARKTPLATZ
Die Welt der Geschenke ist das Spezialgebiet von Hans van Genderen, der in der Neustadtpassage das Geschäft First Place betreibt.
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Eine grosse Auswahl an Modemarken hat Sanda Mamuzic von Krause in der Neustadtpassage.
VisilabOptikermeister Florian Wenger hat eine Auswahl von 600 Sonnen und Alle Fotos auf dieser Seite Daniel Frischherz 800 Korrekturbrillen parat.
Bummel durch die Neustadtpassage
Thaibasilikum, Trinkspiele und Trauringe Im Frühling bummelten wir schon einmal durch die Neustadtpassage in Zug. Nun statteten wir den restlichen Geschäften einen Besuch ab. Nadine Schrick
Ob klassischer Greyerzer, leckerer Füürwehrchäs oder ein spezieller Schimmelkäse: Für Käseliebhaber ist das Geschäft von Alfons Dubach ein kleines Paradies. Denn bei Delikates-
sen Käse Dubach findet man nur Käse von bester Qualität. Und für diese Qualität tut Geschäftsinhaber Alfons Dubach so einiges.
Neue Käsesorten als Mitbringsel von vielen Recherchereisen «Ich bin viel in den Alpen unterwegs, um immer wieder neue Käseproduzenten zu finden», so Dubach. «Ich kenne praktisch von jedem Produkt den Hersteller persönlich. So kann ich auch sichergehen, dass die Lebensmittel von gu-
Hier dürfte man in Sachen Käse immer fündig werden: Im Bild Geschäfts inhaber Alfons Dubach mit einer Auswahl an Fondues.
Jan Halef ist Geschäftsführer bei Victoria und Spezialist für Trauringe und anderen Schmuck.
ter Qualität sind.» Bekannt ist Alfons Dubach auch für sein hausgemachtes Fondue. Und: «Während der Hauptsaison haben wir ebenfalls 20 bis 30 verschiedene Raclettesorten.» Besonders stolz ist Alfons Dubach auch auf seine langjährigen Stammkunden: «Es macht mir Freude zu sehen, dass junge Erwachsene, die schon früher mit ihren Eltern hier waren, nun auch mit ihren Kindern zu uns kommen. Das ist ein wunderbares Gefühl.»
Ein guter Tropfen muss nicht viel kosten Und was passt besser zu Käse als ein guter Tropfen Wein? Eine grosse Auswahl zu einem fairen Preis findet man bei Denner. «Die grosse Auswahl an Weinen, Spirituosen und Tabakwaren ist das grösste Markenzeichen von Denner», erzählt stellvertretende Filialleiterin Aferdita Gojani. «Ebenfalls bieten wir ein breites Angebot an frischem Gemüse und saftigen Früchten zu günstigen Preisen an.» Vier Menüs werden täglich frisch zubereitet Eher exotische Produkte wie Kokosnussmilch, Zitronengras oder Thaibasilikum findet man bei Kongkaew Onwan im Rung Tawan Thai Shop. Neben den asiatischen Lebensmitteln ist Onwan vor allem bekannt für ihr köstliches Take-away. «Jeden Mittag haben die Gäste eine Auswahl zwischen vier Menüs», so Geschäftsinhaberin Kongkaew Onwan. Die Spezialität der Thailänderin sind vor allem ihre beliebten Currys. Alle Gerichte werden von ihr allein und täglich frisch zubereitet. «Es macht mir sehr viel Freude, für die hungrigen Leute zu kochen und ihnen eine gute Mahlzeit zu servieren.» Die Leute glücklich zu machen, ist auch die grösste
Leidenschaft vom Optikermeister Florian Wenger. So hat der Kunde bei Visilab eine Auswahl von 600 Sonnenbrillen und 800 Korrekturbrillen. «Visilab ist bekannt für sein grosses Sortiment an namhaften Marken, den guten Service und Schnelligkeit», so Florian Wenger. «So kann der Kunde bereits eine Stunde nach der Anprobe seine Brille bei uns abholen.»
Mode für Frauen jeden Alters Auch in Sache Modewelt hat die Neustadtpassage so einiges zu bieten. Experten in Sachen Mode und Trends ist beispielsweise das Team von Krause.zug. Neben der ausge-
«Jeden Mittag haben die Gäste eine Auswahl zwischen vier Menüs», sagt die Geschäftsinhaberin des Rung Tawan Thai Shops, Kongkaew Onwan.
«Die grösste Spezialität sind unsere Trauringe.» Jan Halef, Geschäftsführer von Victoria
wählten Kleidung findet man hier auch Accessoires wie Handtaschen oder Foulards. Wir haben auch eine grosse Auswahl an bekannten Modemarken, erklärt Sanda Mamuzic. «Unsere Mode spricht sowohl jüngere sowie ältere Frauen an, so dass jede bei uns ihr passendes Outfit findet.» Um einem Outfit den letzten Schliff zu verleihen, stattet man am besten dem Geschäftsführer von Victoria, Jan Halef, einen Besuch ab. Vom edlen Goldschmuck bis zu den traditionellen Schweizer Uhrenmarken lässt sich nämlich bei ihm bestimmt ein wunderschönes Schmuckstück finden. «Die grösste Spezialität bei Victoria sind aber unsere Trauringe», erklärt Jan Halef.
Ist stolz auf die grosse Auswahl an Weinen im Denner in der Neustadtpassage: die stellvertretende Filialleiterin Aferdita Gojani. «Dank externen Goldschmieden bieten wir den Paaren auch Ringe aus Karbon an, die ebenfalls mit Farbsteinen verziert werden können. Dies verleiht den Ringen eine gewisse Individualität», erzählt der Geschäftsführer.
Wer ein Geschenk sucht, wird hier schnell fündig Die Welt der Geschenke ist das Spezialgebiet von Hans
van Genderen, der in der Neustadtpassage das Geschäft First Place betreibt. So findet man dort neben Lifestyle-Artikeln wie Handyhüllen auch zahlreiche Küchenartikel, Gags und lustige Trinkspiele. «Bei First Place gibt es eine erlesene Auswahl an Geschenkartikeln», so van Genderen. «So findet man für jede Gelegenheit, das perfekte Geschenk.»
Anzeige
MARC
SWAY BL ACK & WHITE
BENEFIZKONZERT ZU GUNSTEN DER STIFTUNG LICHT FÜR VERGESSENE KINDER www.lfvk.ch
Hauptpatronat
Donnerstag 20. November 2014 Casino Zug Türöffnung 19.45 Uhr Konzertbeginn 20.15 Uhr
Preis Konzert-Ticket à Fr. 48.– Vorverkauf Kartenverkauf Theater Casino Zug Artherstrasse 2–4, 6300 Zug www.theatercasino.ch karten@theatercasino.ch Telefon 041 729 05 05
Der gesamte Erlös geht an die Projekte der Stiftung Licht für vergessene Kinder.
7
GEMEINDEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Unterägeri
Oberägeri
Grosse Freude über neuen Werkhof
Neues Boot zur Seerettung
Unterägeri hat einen neuen Anziehungspunkt. Ein farbig leuchtender Neubau bietet die nötige Infrastruktur und vor allem viel Platz. Dominique Schauber
Wer letzten Samstag zufällig am Werkhofgelände der Gemeinde Unterägeri vorbeigelaufen ist, wird einen Moment lang gestutzt haben. Für einmal bekam man statt der tüchtigen Männer in ihrer leuchtend orangen Arbeitskleidung Alphörner und den gesamten Gemeinderat zu sehen. Die ganze Bevölkerung war eingeladen, um sich das fertiggestellte Werkhofgebäude anzusehen.
In zwei Phasen wird das Chaos der Ordnung weichen Bisher war das Treiben auf dem Ökihof in Unterägeri eher chaotisch. Auch die Werkhofmänner sahen sich in ihrer Arbeit gestört und wünschten sich eine bessere Organisation. Urs Muff, der Leiter des Werkhofes, sagt: «Es wurde immer enger und enger. Wir hatten fast keinen Platz mehr. Durch den Ökihof wurde die Zufahrt zu unseren Lagerhallen erschwert.» In der Urnenabstimmung vom 19. Juni 2011 hat die Gemeinde Unterägeri
Projekt in Kürze Ökihof-Provisorium bleibt noch ein Jahr In einer ersten Bauphase wurde das Projekt des neuen Werkhofes verwirklicht. Die Bauarbeiten der zweiten Etappe sind schon im Gange. An das bestehende Feuerwehrhaus wird ein neuer Komplex angebaut. Bis dahin bleibt das Ökihof-Provisorium bestehen. dom
Der Werkhofleiter Urs Muff nimmt den symbolischen Schlüssel für den neuen Werkhof von Gemeindepräsident Josef Ribary entgegen. das Projekt fürs neue Werkhofareal genehmigt. Geplant waren zwei Baukörper. In einer ersten Phase wurden eine Tiefgarage angelegt und ein neues Werkhofgebäude errichtet. Die Zuger Architekten Eggenspieler & Röösli haben den Wettbewerb zur Auftragsvergabe gewonnen. Der von ihnen kreierte Neubau passt sich dank seiner dreifarbigen Allufassade ideal der Umgebung an. Die Innenräume hingegen sind schlicht und farblos in Sichtbeton gehalten. In einer zweiten Phase wird das Feuerwehrgebäude in einen weiteren Neubau mit einbezogen. Zurzeit sieht man erst eine grosse Baugrube. Ihre Grösse lässt aber erahnen, dass auch hier nochmals ein gewaltiges Werk entstehen wird. Ebenfalls wird in dieser zweiten Etappe der neue Ökihof entstehen, der das Chaos neuer Ordnung weichen las-
standen ist und freuen sich auf die Arbeit in ihrem neuen Werkhof. Laut Urs Muff wird
sen wird. Der Raum, der geschaffen wird, soll neu auch den Samaritern zur Verfügung stehen. Gleichzeitig sollen auch Senioren und die Jugend profitieren. Die Eröffnung des zweiten Komplexes ist auf den Herbst im nächsten Jahr geplant.
«Wir kamen kaum noch an unsere Lager hallen heran.»
Die Unterägerer haben den schönsten Werkhof des Kantons Mit den neuen Infrastrukturen sind gute Rahmenbedingungen für die zukünftige Arbeit des Werkhofes geschaffen worden. In einem Rundgang konnten sich die Besucher letzten Samstag selbst davon überzeugen. Mit dem Resultat der vollendeten ersten Phase ist auch der Werkhofleiter Urs Muff sichtlich zufrieden: «In Unterägeri steht nun der schönste Werkhof im Kanton Zug.» Die Arbeiter des Werkhofes Unterägeri sind froh, dass die lange Bauphase über-
Urs Muff, Werkhofleiter Unterägeri nun einiges einfacher: «Die Arbeitsabläufe werden viel einfacher sein. Und uns steht viel mehr Raum zur Verfügung, der auch wieder den Vorschriften entspricht.» Auch der Gemeindepräsident Josef Ribary ist von der neuen Werkhofanlage überzeugt: «Alle gemeindlichen Anlagen werden zukünftig hier unterhalten.» Insgesamt kostet das Projekt 21 Millionen Franken. Laut
Foto Dominique Schauber
Gemeindepräsident Ribary hätte sich das Ganze auch günstiger realisieren lassen, aber er sei sich sicher, dass das Projekt eine Investition in die Zukunft sei und auch künftige Generationen davon profitieren werden: «Es ist klar, dass etwas getan werden musste. Und wenn schon, sollte etwas Richtiges gemacht werden.»
In zwei Phasen wird das Chaos der Ordnung weichen Begleitet von ruhigen Alphornklängen, konnte die Bevölkerung am Samstag stolz auf ihren neuen Werkhof anstossen. Die Architekten übergaben dem Gemeindepräsidenten Josef Ribary symbolisch einen übergrossen Schlüssel. Nach der gelungenen ersten Phase freuen sich alle auf den zweiten Teil des Projektes und besonders auch auf den bis dann ausgebauten und neu organisierten Ökihof.
Auf dem Ägerisee ist seit Anfang Oktober ein neues Rettungsboot im Einsatz. Eine grössere Motorisierung und bessere Fahreigenschaften zeichnen die neue Errungenschaft aus. Das alte Rettungsboot der Seerettung Ägerisee hatte den immer wachsenden Anforderungen nicht mehr genügt. So kam die Seerettung Ägerisee mit der knappen Motorisierung immer wieder an die Grenzen des Möglichen. Die Gewichtsverteilung und somit die Fahreigenschaften waren beim alten Boot nicht optimal und vor allem bei schwerem Wetter ungenügend. Die Einwohnergemeinden Oberägeri und Unterägeri haben in der Folge beschlossen, gemeinsam ein neues Rettungsboot anzuschaffen. «Das neue Boot erfüllt nun alle unsere Anforderungen zur problemlosen Rettung – auch bei sehr stürmischem Wetter und in Bezug auf den Eigenschutz-Faktor der Seeretter», freut sich Beat Ritzmann, Leiter der Seerettung Ägerisee. Das alte Boot wird nun verkauft. pd
Cham
Bauleitbild liegt nun vor Unter der Federführung der Abteilung Planung und Hochbau und mit Inputs der Chamer Bevölkerung ist in den vergangenen Monaten ein städtebauliches und architektonisches Leitbild für Cham entstanden. Damit wurde ein behördenverbindliches Planungsmittel geschaffen. Es zeigt auf, wie sich die Einwohnergemeinde künftig entwickeln soll. Das Leitbild beinhaltet eine räumliche Vorstellung für eine qualitative Gesamtentwicklung der Einwohnergemeinde Cham mit einem Zeithorizont bis 2030 und soll auch als Planungsgrundlage der Ortsplanungsrevision dienen. pd
s i e r P
r e h c e Br
44/2014
Do., 30. Oktober, bis Sa., 1. November 2014
25%
solange Vorrat
Rabatt auf alle Filets in Bedienung
30%
(exkl. Fischfilets)
Rabatt
2.³⁵ statt 3.40
Kartoffeln, festkochend, grüne Linie, Schweiz, Tragtasche à 2,5 kg (1 kg = –.94)
20% Rabatt
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2tTAxNAEAZmTEqg8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKsQ6DMBCD4Se6yL74SEJGxIYYUPcsVee-_9SUDcn_5O84eiTcbfv52q9OULIcVVSv7gkqXWwpvM7T5ROsFOdaKw9vQJDA-BsjzDXo1izyIKJgyTV9358fGLtlbnYAAAA=</wm>
1/2 Preis
auf alle Weine (exkl. Aktionen, Schaumweine, Champagner) z. B. Primitivo di Manduria DOC Giordano 2012, 75 cl 10.70 statt 13.40 (10 cl = 1.43)
Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.
10.⁵⁰ statt 21.–
Coop Branches Classic, 50 × 22,75 g (100 g = –.92)
Sortiments-Hit
3 2 für
auf alle Pampers Windeln (gilt für 3 Packungen mit identischem Preis, exkl. Grosspackungen) z. B. Baby Dry, Grösse 4, Maxi, 3 × 42 Stück 37.60 statt 56.40 (1 Stück = –.30)
ZZ W44/ 14
Anzeige
werbeteam.ch
WOHNHERBST
Für höchste Ansprüche an Funktion und Design.
in Sursee bis 8.11.2014
<wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0sDA2MwQAPsP2dw8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKsQqAMBAD0C-6klzvamtH6SYO4t5FnP3_yeomJBDIW9fqAV-Xth1trwQzhMgxsWbVAJsqkwVDGSeSgjbTOcU88vMCOIfprxEUUe90iSYcQxHu83oAPsTL5HIAAAA=</wm>
Herbstprämie Fr.
200.–
beim Kauf ab Fr. 2000.–, ausgenommen reduzierte Artikel, nicht kumulierbar
Hausrabatt 10%*
geliefert und montiert * auf Katalogpreise, ausgenommen einige Marken- und Netto-Artikel
Kottenstrasse 2, 6210 Sursee, 041 925 86 86 www.ulrichwohnen.ch
Gratis-Entsorgung Ihrer alten Möbel
EDELMAIS
Erfolg ist lernbar
■
GYMI 5 - KLASSEZÄMEKUNFT
■ ■
■ ■ ■
■
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzU0MQMAQyqITg8AAAA=</wm>
■ <wm>10CFWKMQ6AIBAEX3Rk9-C4IKWhIxbGnsZY-_9KtLOYzSQ7vVcL-FjbdrS9EiwucGPKNSpCpFUWDW55nuoKpoVI5NT46wUwEhhvI4Soj7mxCHV4YrjP6wHvEjpucgAAAA==</wm>
■
■ ■
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE2MgQAbauOPQ8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ4DMQwEwBc52nViO6lhFRYVVMdDTsX9PzpdWcGwWSut4Oc5X8d8J8ERgmhVmbRaEEytVjQ8MVQVbA-SZj68_X0BjAT2fQRdtG9CqknTHe7le34uJiEpAHIAAAA=</wm>
Sprachkurse
Englisch/Deutsch/Franz./Ital./Span. Free-System/Gruppen-/Einzelkurse
Handelsschule VSH
Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA
Eidg. KV-Abschluss (B-/E-Profil) Bürofach-/Handelsdiplom VSH Zwischenjahr / 10. Schuljahr
Informatiker (Eidg. FZ mit Praktikum) Arzt-/Spitalsekretärin <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MzU0MwAAXlbpUQ8AAAA=</wm>
Sprechstundenassistenz Ernährungs-/Wellness-/Fitnessberater Gesundheitsberater/-masseur/in <wm>10CFXKoQ6AMAxF0S_q8tqtZaWSzBEEwc8QNP-vGDjEveqsa2jC19K2o-3B4FIom7IhWHPCxCHmSZwDLioDzHBFtmo_ToAyA_0lBCfRPl6csnSdarrP6wEEXOj9cQAAAA==</wm>
■ ■
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7G0tAQAQn823Q8AAAA=</wm>
06.11.14
CHAM
LORZENSAAL
20.12.14
EMMEN
GERSAG
■ <wm>10CFWKMQ6AIBAEX3RklwMvJ6WhIxbGnsZY-_9KsLOYzSYzrZUc8LHV_axHIegmsOTuhVkDjEUjgjJPmeJgnZUmNf_1AmQS6LMRQpj63EWijYPwXPcLecNuEnIAAAA=</wm>
■ ■
PRÄSENTIERT VON:
Computerkurse SIZ/ECDL Anwender, Power-User, Supporter am ■ Abend ■ Samstag ■ Montag
Jetzt Kursbeginn!
WWW.STARTICKET.CH 0900 325 325 (CHF 1.19/MIN AB FESTNETZ), POST ODER ALLEN STARTICKET VVK-STELLEN
INSELIQUAI 12 (NÄHE HAUPTBAHNHOF) 6005 LUZERN P PARKING IM HAUSE
TEL. 041 227 01 01
Wir bauen für Ihre Sicherheit
www.benedict.ch
Nachtarbeiten Bhf. Baar und Zug, Strecke Zug–Baar Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.
Inserieren bringt Erfolg!
Schienen und Weichenteile wechseln und schweissen. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNbGwNAcAkXpnuA8AAAA=</wm>
Folgende Nächte sind betroffen:
<wm>10CFWLqw6AQAwEv4im3evjjkpyjiAIHkPQ_L_igkPsmJld1zTib0vfjr6nMMMmN60tsgCkKgkICWPIQRadRQUIlPj1J5xbeHUdx9KqaYCe634BpnA3b2YAAAA=</wm>
Strecke Zug–Baar: Di/Mi, 29./30. und Mi/Do, 30./31. Oktober 2014 Bahnhof Zug: Mo/Di, 10./11. und Di/Mi, 11./12. November 2014 Bahnhof Baar: Mi/Do, 12./13. November 2014
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2M7U0MAIATMGu5w8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKMQ7DMAwDwBfJIGUpteox8GZ0KLJ7KTr3_1OUbiHIiTdn94L_9vE6xrsTNJO6eUA7vRY82BmtmHqeaJrgyarGlrl5AZxp1mWEELTFKpqNFRbl9_mel2ws93IAAAA=</wm>
Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld
TAG DER OFFENEN TÜR am 29.10.10 17-19 h
letzte Attikawohnungen und Gewerberäumlichkeiten in 6312 Steinhausen (Bahnhofstrasse 63-67)
schlossbergpark.ch / t 041 545 80 00
Mehr Heimat.
präsentiert
KANADA und ALASKA
Zum Wohlfühlen.
5000 km mit Pferden durch die Wildnis
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MzOxNAEAjeNixQ8AAAA=</wm>
Stars of Heaven <wm>10CFXKIRKEMBBE0RNNqrtnkgCRW3EUgsLHUGjur5bFrfjqv3VtOeHt07ej741ghHkpMUdj9oTKJpVUq54p6gELPVyY5X_egEwC42eMMHHQLWScRp1Kus_rC6ZTc9xyAAAA</wm>
Barbapapa im 3er-Set Fr. 29.90 statt Fr. 45.60
«Barbapapas Weltreise zu den Tieren» Ein spannendes Karussellbuch zum Aufhängen • 6 Doppelseiten/Bildkammern • Rundum-Pop-up • farbig bedruckt • 42 cm Durchmesser offen «Die Barbapapa Schule» Ein Band aus der erfolgreichen Klassikerreihe • 40 Seiten • gebunden • farbig illustriert • 26,5 x 19 cm
<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTUxMgQAbphWAw8AAAA=</wm>
NEUER CHOR- NEUE SHOW
<wm>10CFWKIQ6AMBAEX3TN7XWvFCpJXYMg-BqC5v-KgkNMNpmd1ooH_VjrdtS9QNVckjsNBR6DTmPnHGg-TqMpuCAyGaYUf72oOobobyNQMXZEIcVyz85wn9cDN3QTCXIAAAA=</wm>
So, 7. Dezember 14, 19.30 Lorzensaal, Cham
Live-Vortrag von Günter Wamser & Sonja Endlweber
Vorverkauf: starticket: Post, Manor, Coop City oder 061/717 11 11 (Katz Music Event AG)
www.bokatzmanchor.ch
Cham Mo 3.11. Lorzensaal 19.30 Uhr Immer dabei.
Infos und Vorverkauf:
www.explora.ch
«Barbapapa – Das Meer» Ein Band aus der beliebten Bibliothekreihe • 24 Seiten • gebunden • farbig illustriert • 19 x 17,5 cm
Online bestellen: www.abopassshop.ch
mit grossem Aussenraum
«Mit der Abschaffung der Pauschalbesteuerung drohen schweizweit Steuerausfälle. Besonders hohe Einbussen müssten die Bergkantone verkraften. Das System der Pauschalbesteuerung ist klar und effizient. Per 2016 wird es nochmals verschärft. Wir dürfen die Budgets der Kantone nicht leichtfertig noch stärker unter Druck setzen.»
• H errliche Bergsicht, grosse Terrasse (110 m²) • Lichtdurchflutete Wohnung • M oderner Ausbau, Lift, Wäscheturm • R uhiges, neues Quartier in Ballwil • 1 5 Minuten von Zug oder Luzern
Peter Hegglin Regierungsrat des Kantons Zug und Präsident der Konferenz der kantonalen Finanzdirektorinnen und Finanzdirektoren (FDK)
Erstvermietung in Ballwil (Luzerner Seetal) per Januar 2015
<wm>10CAsNsjY0MDAw1TU0NDY0tgQA1AJF8Q8AAAA=</wm>
2 ½-Zi.-Attika-Wohnung (75 m²) <wm>10CAsNsjY0MDS21DW3sDA3NwAAH0fQZQ8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKIQ6AMBAEX3TN7t21BSpJXYMg-BqC5v-KgkNMspmd1koM-FjrdtS9EEAU0mhzccSQMRdDCnQdp2YFfSGMiinlXy9jcoj-NkIIvTOLuii7xRTu83oADMUKX3IAAAA=</wm>
<wm>10CFXKKQ6AQBAAwRcxmftgJVm3QRA8hqD5v4LgEK2qx2gG-LX0de9bIySpKTIjsLEUUEjjIiivF5kZSWcSVWO2_P0HhWewi0dVqJVown1eDzTb0kxmAAAA</wm>
Miete Fr. 1800.– (exkl. NK 250.–) Auskunft: Telefon 079 715 79 58 (ab 17 Uhr) oder verwaltung@wbg-ballwil.ch / www.wbg-ballwil.ch
Jetzt finden alle ein passendes Zuhause. Suchen Sie nicht lange: zentralhome.ch
30. November 2014
www.hoehere-steuern-nein.ch
9
GEMEINDEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Kanton Zug
Gault Millau: Freude und der Blick voraus Nachgefragt
Kürzlich erschien der Gault-Millau-Gastroführer für das Jahr 2015. Mit dabei sind auch Zuger Küchenchefs. Aber nicht alle sind zufrieden.
Bürgerliches und Gourmet mischen
Kilian Küttel
P
Zwölf Restaurants aus dem Kanton Zug haben es geschafft: Sie fanden Aufnahme in den bekannten Gastroführer Gault Millau. Eines davon ist das Hotel Waldheim in Risch. Doch wo man Freude erwarten dürfte, herrscht derzeit Enttäuschung. Denn im Vergleich zum Vorjahr verlor das «Waldheim» einen Punkt und erreichte nur 13 von 20 möglichen Zählern. Die Kritiker monierten, dass die «Waldheim»-Küche keine hohen Wellen geschlagen habe: «Die gratinierte Lauchstange konnten wir beim besten Willen nicht schneiden, und den Ravioli hätte nach dem Wasserbad ein wenig Butter sehr gut getan», so das Verdikt von Gault Millau. «Waldheim»-Küchenchef Christian Engelmann spricht von einer grossen Enttäuschung für ihn und sein gesamtes Team: «Vor allem wenn man den Aussagen der Stammgäste lauscht, die mich seit etwa eineinhalb Jahren begleiten und der Überzeugung sind, dass sich Quali-
aul Janssen und Martin Engelmann kochen tagtäglich auf GourmetNiveau. Sie verraten, wie sie auf die Ideen für ihre Gerichte kommen und ob sie sich überhaupt noch an bürgerlicher Kost freuen können.
Ihre Gerichte sind ausgefallen, Ihre Kreationen kreativ kombiniert. Woher holen Sie sich Ihre Inspiration? Paul Janssen: Ich suche immer wieder den Austausch mit anderen Küchenchefs: Von den Kollegen kann man immer viel lernen. Des Weiteren bin ich auch immer wieder im Internet auf der Suche nach Inspiration. Und nicht zuletzt entstehen Ideen häufig zusammen mit meinem Team. Wenn jemand einen Einfall hat, probieren wir es aus und kochen es zuerst für uns. Dann sehen wir, was dabei herauskommt. So findet man immer wieder interessante Kombinationen.
Gault Millau Folgende Zuger Restaurants wurden mit Gault-MillauPunkten ausgezeichnet: Sternen , Walchwil, 16 Punkte Falken , Neuheim, 16 Punkte Wildenmann , Buonas, 15 Punkte Hirschen , Oberägeri, 15 Punkte Rathauskeller , Zug, 15 Punkte Baar City , Baar, 14 Punkte Hinterburgmühle , Neuheim, 14 Punkte Zum Kaiser Franz im Rössl , Zug, 14 Punkte The Blinker , Cham, 13 Punkte Waldheim , Risch, 13 Punkte Lindenhof , Unterägeri, 13 Punkte Aklin , Zug, 13 Punkte
Martin Engelmann will den verlorenen Gault-Millau-Punkt wieder zurückholen. tät und Kreativität verbessert haben.»
stetig
Abgang des Küchenchefs kompensiert Ganz anders klingt es bei Paul Janssen, Küchenchef im «Baarcity». Zusammen mit seiner Küchenbrigade hat der Niederländer die Bewertung aus dem letzten Jahr halten können: 14 Punkte holte sich das «Baarcity». «Ich bin stolz auf mein Team. Obwohl wir erst seit etwa einem halben Jahr zusammenarbeiten, wurden wir so hoch bewertet», sagt Janssen. Dies ist auch den Gault-Millau-Testern aufgefallen. Im Guide heisst es, es gebe in Zug verhältnismässig wenige Toplokale. Das wolle eine junge, hoch motivierte Crew ändern. Und weiter: «Sie
musste zwar den Abgang von Küchenchef Daniel Stütz verkraften, aber sein Nachfolger Paul Janssen liegt auf der gleichen Linie.» Besonders begeistert waren die Tester von der kalten Gurkensuppe, der Wachtel mit Eierschwämmli und dem Filet vom Zuger Freilandrind. Sie lobten die moderne Küche des «Baarcity», die auf ausgesuchte lokale Produkte setze. Das ist denn für Küchenchef Janssen das, was seine Küche besonders macht: «Wir wollen die klassische mit der modernen Küche kombinieren und so unsere Gäste überraschen.» Deshalb sei es für ihn in erster Linie nicht wichtig gewesen, die Gault-Millau-Bewertung zu halten. «Zwar habe ich daran geglaubt, dass es mög-
Fotos Daniel Frischherz
lich ist. Aber für mich war und ist es viel wichtiger, ein gut funktionierendes Team aufzustellen und mit dem Restaurant erfolgreich zu sein.»
Konzentriert arbeiten und nicht stehen bleiben Das sei für Janssen auch in Zukunft das Ziel. Und Engelmanns? Die «Waldheim»Crew werde ihrer Philosophie treu bleiben, erklärt Engelmann. «Wir werden genau so konzentriert und mit Eifer an der Arbeit bleiben wie bisher.» Engelmanns Philosophie: Wenn man nie stehen bliebe, sich immer am Feedback der Gäste und den Restaurantführern messe, klappe es auch mit den Punkten. Engelmann abschliessend: «Schauen wir also vorwärts und nicht zurück.»
Christian Engelmann: Bei mir sind es ganz bestimmt die vielen Stationen, die ich als Koch hinter mir habe. Aber nicht nur das. Wichtig ist mir auch, dass wir bewusst die regionale Seite und die Wünsche unserer Gäste berücksichtigen. Mit der Zeit habe ich auch meine eigene Handschrift entwickelt, und die Gespräche mit Berufskollegen bringen immer wieder neue Ideen auf den Tisch.
Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken
Firma
Tag für Tag zaubern Sie GourmetGerichte. Isst man da überhaupt noch so etwas Banales wie eine Bratwurst oder einen Döner? Janssen: Aber natürlich. Ich bin gebürtiger Holländer. Sobald ich mal wieder in den Niederlanden bin, gehe ich ziemlich bald einmal zum Imbiss und esse holländische Pommes frites oder eine Frikadelle. Auch das sind gute Produkte, die gut zubereitet werden. Engelmann: Grundsätzlich bin ich immer für die einfachen Dinge im Leben zu haben. Aber mit Bratwurst erwischen Sie mich auf dem falschen Fuss – die esse ich wirklich nicht. Aber ich bin ein Fan von gutbürgerlicher Küche, dies sieht man auch in meinen Menüs. Ich versuche oft, Bürgerliches mit Gourmet zu verschmelzen. Ich finde es eine grössere Herausforderung, einen guten Schmorbraten auf den Tisch zu zaubern, als ein Filet zu braten und Trüffel draufzuhobeln. kük
Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender
Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen
Name Vorname
Martin Engelmann Küchenchef
Paul Janssen ist stolz darauf, 14 Punkte erkocht zu haben. Obwohl sein Team erst seit einem halben Jahr zusammenarbeitet.
EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse
Paul Janssen Küchenchef
Textzeile normal, 35 Zeichen
Strasse PLZ/Ort Telefon Unterschrift
Erscheinungstermin: Mittwoch,
Preise (inkl. 7,6% MWST)
Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.
Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender unserer Zeitung (Events) auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dazu bis zu fünf Zeilen (à 30 Anschläge) zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und die 20 Franken bitte bis am Freitag vor dem gewünschten Erscheinungstag per Post an «Zuger Presse / Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Auf der Seite «Das läuft in der Region» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne mit Bild, an redaktion@zugerpresse.ch
10
IHRE ZUGER AUTOHÄNDLER
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Auto Hotz AG
Neuer Honda-Fahrspass mit viel Platz BEI UNS SPINNEN BEI UNS SPINNEN DIE PREISE! DIE PREISE!
Alina Rütti
Der in Europa entwickelte und konstruierte Civic Tourer Kombi ist genauso schön wie geräumig, denn er hat gewaltige 1668 Liter Ladekapazität. Der Civic Tourer Kombi ist in fünf Ausstattungsvarianten und mit zwei Motorisierungen erhältlich, darunter der herausragende Turbodiesel 1.6 iDTEC. Dieser ultraleichte Motor der «Earth Dreams
AB CHF 3.10 HYUNDAI i20 BEI UNS SPINNEN * PRO TAG! AB CHF 3.10 DIE PREISE! PRO TAG! *
LEASING HYUNDAI i20 AB CHF 3.10 PRO TAG! *
Die besten Geschichten sind zu gut, um sie zu erzählen. Die besten Geschichten zu gut, Erleben Sie Ihre eigenen mit dem New sind Generation Hyundai ab CHF 46 690.― . um sieSanta zu Fe erzählen. *
* 2.2 CRDi 4WD Amplia, Abb.: 2.2 CRDi 4WD Vertex ab CHF 52 690.―. Normverbrauch gesamt (2.2 CRDi 4WD): 6.1 (Benzinäquivalent 6.8) l/100 km, CO2-Ausstoss: * 159 g/km, Energieeffizienz-Kat. D. Ø CH CO2: 144 g/km. Unverbindliche Nettopreisempfehlung, CHF inkl. 8% MwSt. * 2.2 CRDi 4WD Amplia, Abb.: 2.2 CRDi 4WD Vertex ab CHF 52 690.―. Normverbrauch gesamt (2.2 CRDi 4WD): 6.1 (Benzinäquivalent 6.8) l/100 km, CO2-Ausstoss: 159 g/km, Energieeffizienz-Kat. D. Ø CH CO2: 144 g/km. Unverbindliche Nettopreisempfehlung, CHF inkl. 8% MwSt.
Erleben Sie Ihre eigenen mit dem New Generation Hyundai Santa Fe ab CHF 46 690.― .
Wir beraten Sie persönlich & kompetent! Garage Andermatt AG Baar
Ruessenstrasse 22,beraten 6340 Baar, 041 760 46, garage-andermatt.ch Wir SieTelefon persönlich & 46 kompetent!
Garage Andermatt AG Baar
Ruessenstrasse 22, 6340 Baar, Telefon 041 760 46 46, garage-andermatt.ch
GARAGE ANDERMATT AG BAAR GARAGE ANDERMATT AG BAAR persönlich & kompetent
persönlich &ANDERMATT kompetent GARAGE AG BAAR
www.garage-andermatt.ch persönlich & kompetent www.garage-andermatt.ch www.garage-andermatt.ch
-ZFahrspass o}
ooo -Z Z
neu definiert.
Der M{zd{ CX-5 mit SKYACTIV Technologie.
ab CHF
27 600.—
oder
ab CHF
259.—/ Monat 1
Die Angebote sind kumulierbar und gültig für Verkaufsverträge vom 01.09.14 bis 31.10.14. 1 Leasingbeispiel: Mazda CX-5 Challenge SKYACTIV-G 165 FWD, Nettopreis CHF 27 600.—, 1. grosse Leasingrate 25.40 % vom Fahrzeugpreis, Laufzeit 36 Mt., Laufleistung 15 000 km/Jahr, effektiver Jahreszins 2.9 %, CHF 259.—/Mt. Ein Leasing-Angebot von ALPHERA Financial Services, BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Sämtliche Angaben gültig bei Drucklegung. Alle Preise inkl. 8 % MWST. Zusätzliche Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt. Energieeffizienz-Kategorie A – E, Verbrauch gemischt 4,6 – 6,6 l/100 km, CO2-Emissionen 119 – 155 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 148 g CO2/km).
Kommen Sie zu uns: Eine Probefahrt wird Sie überzeugen.
AlteSteinhauserstrasse Steinhauserstrasse 19, 6330 Alte 19, 6330 Cham, Cham Telefon 041 741 88 22
Telefon 041 741Zugerstrasse 88 22, www.ckeiser.ch Garage Emil Züger, 120, Unterägeri Garage Hans Christen, Rigiweg 3, Rotkreuz Garage 11,120, Cham Garage Alois Emil Horat, Züger,Friesencham Zugerstrasse Unterägeri Zentralg Sutter, Bahnhofstrasse 43, 6440 Brunnen Garagegarage Hans Josef Christen, Rigiweg 3, Rotkreuz
ZentralGarage Sutter AG, Bahnhofstrasse 43, 6440 Brunnen
Garage Wismer AG, Rotkreuz
Conrad Keiser AG, Cham
} o o
Leidenschaftlich anders
o}
HONDA-QUALITÄT, OHNE WENN UND ABER. Leasing 3,9% und Prämie bis zu CHF 3000.– !
NEUER RENAULT
NEUER RENAULT
ÜBERALL
L ÜBE HIRAL N UN EG HIN UNDDWWEG
HONDA-QUALITÄT, OHNE WENN UNDUND ABER. HONDA-QUALITÄT, OHNE WENN ABER. Leasing 3,9% und Prämie bis zu CHF 3000.– ! Leasing 3,9% und Prämie bis zu CHF 3000.– !
ren.
fah ren. uns Probe be fah bei uns zt bei Jetzt Jet
Für alle, die das Innen so lieben wie das Aussen Unter Champions versteht man sich. Deshalb hat sich der Schweizer Mountainbiker Nino Schurter für den neuen Kombi Civic Tourer entschieden – die Nr. 1 in seinem Segment in Sachen Laderaum: Mit seinem sagenhaften Kofferraumvolumen von 1668 Litern bei umgeklappten Rücksitzen bietet er problemlos Platz für zwei Mountainbikes. Und besticht durch neuartige Sicherheitssysteme sowie einen Fahrkomfort, der dem einer Limousine in nichts nachsteht. Machen Sie mit dem sehr sparsamen Civic Tourer 1.6 i-DTEC* «Earth Dreams Technology» eine Testfahrt!
Erleben Sie Sie die die Agilität Agilität des Erleben des Neuen Neuen Twingo. Twingo.Mit Mit seinem rekordverdächtig kleinen Wendekreis von seinem rekordverdächtig kleinen Wendekreis von 8,60 Metern Metern ist ist das das Einparken Einparken ein 8,60 ein Kinderspiel. Kinderspiel. Überzeugen Sie sich bei uns! Überzeugen Sie sich bei uns!
CIVIC
AB CHF 132.– / MONAT
JAZZ
AB CHF 85.– / MONAT
CR-V
AB CHF 223.– / MONAT CR-V
CIVIC
AB CHF 132.– / MONAT
JAZZ
AB CHF 85.– / MONAT
AB CHF 223.– / MONAT CR-V
CIVIC
AB CHF 132.– / MONAT
JAZZ
AB CHF 85.– / MONAT
AB CHF 223.– / MONAT *Civic Tourer 1.6 i-DTEC «S», 5 Türen, 88 kW/120 PS, 1597 cm3. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 3,8 l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus 99 g/km (Durchschnitt aller Neuwagen 148 g/km). EnergieeffizienzKategorie: A (Foto: 1.6 i-DTEC Executive, 5 Türen, 88 kW/120 PS, 1597 cm3). Der Civic Tourer ist auch als Benziner 1.8i erhältlich.
GaraGe Conrad Keiser aG
www.auto-wild.ch
www.auto-wild.ch
* Leasing und Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.2i «S», 5 Türen, 66 kW/90 3PS, 1198 cm : Katalogpreis CHF 17 100.–, abzügl. Prämie von * Leasing und Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.2i «S», 5 Türen, 66 kW/90 PS, 1198 cm : Katalogpreis CHF 17 100.–, abzügl. Prämie von CHF 3000.– ergibt CHF 14 100.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 7182.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen CHF 3000.– ergibt CHF 14 100.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 7182.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Fahrleistung von1010 000 Leasingdauer 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von Zinssatz 3,9% (effektiver Zinssatz Fahrleistung von 000 kmkm undund einereiner Leasingdauer von 48von Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver 3,97%): CHF 323.– 3,97%): CHF 323.– (exkl. Amortisationundund Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch (80/1268/EWG): km. COkombiniert: -Emissionen kombiniert: 123 g/km -Emissionen 123 g/km (Durchschnitt aller (Durchschnitt aller (exkl. Amortisation Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniertkombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km.5,3 COl/100 2 2 3 Neuwagen: 153g/km). g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz Si, 573Türen, 73PS, kW/100 PS,3, Katalogpreis 1339 cm3, Katalogpreis 241.4i 200.–). «S», 5 Türen, 73cm kW/100 PS, 1339 cm3: CHF 24 200.–).CHF Civic «S», 5Civic Türen,1.4i 73 kW/100 PS, 1339 : Neuwagen: 153 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 1.4i 5 Türen, kW/100 1339 cm -Emissionen kombiniert: 131 g/km. Katalogpreis CHF 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 CHF 300.–.19Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO Katalogpreis CHF2222 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 2 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. 3 , Katalogpreis CHF 33 300.–). 2WD 2.0i «S», 2WD 5 Türen, kW/155 PS, 1997 : Energieeffizienzklasse: C (Foto: CivicCivic 1.8i 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798PS, cm31798 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Executive, 5 Türen, 104 kW/142 cm3, Katalogpreis CHFCR-V 33 300.–). CR-V 2.0i110 «S», 5 Türen, 110 cm kW/155 PS, 1997 cm3: gemischter Zyklus:gemischter 168 g/km. Zyklus: 168 g/km. Katalogpreis CHF 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 CHF 900.–.27Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km.7,2 CO2-Emissionen -Emissionen Katalogpreis CHF2929 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): l/100 km. CO 2 3 , Katalogpreis: 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, diese zur abzügl. Prämie von CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Berechnungsbeispiel Executive, 5 Türen, 110 für kW/150 1971.2i cm3«S», 3 44 *Energieeffizienzkategorie: Leasing und PrämieE (Foto: gültig bis 31.08.2013. den Jazz Türen, 66 kW/90 PS,900.–). 1198 cm : Katalogpreis CHFfalls 17nicht 100.–, Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110PS, kW/150 PS, 1975 cm , Katalogpreis: 44 Leasingverträge werden gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen. CHF 3000.– ergibt 14 100.–.oder Kalkulatorischer Restwert: CHFErhältlich 7182.–. bei Monatliche Leasingrate bei die einer ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Überschuldung der CHF Konsumentin des Konsumenten führen. allen Honda-Vertretern, anfreiwilligen dieser Aktion teilnehmen. Fahrleistung von 10 000 km und einer Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver Zinssatz 3,97%): CHF 323.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller Neuwagen: 153 g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3, Katalogpreis CHF 24 200.–). Civic 1.4i «S», 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. Energieeffizienzklasse: C (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm3, Katalogpreis CHF 33 300.–). CR-V 2WD 2.0i «S», 5 Türen, 110 kW/155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW/150 PS, 197 cm3, Katalogpreis: 44 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen.
Auto Wild AG Baar-Zug Auto AGBaar Baar-Zug Sihlbruggstrasse 112Wild 4340 Tel. 041 766 12 12
3
Mühlegasse 19, 6340 Baar Tel.: 041 763 00 66, www.autohotzag.ch
* Monatsrate i20 Pica 93 CHF. Leasingkonditionen 3,9 %: Listenpreis, Dauer 48 Mt., Zinssatz 3,9 % (3,98 % effektiv), erste grosse Leasingrate 33 %, Restwert 39 % (i10, i20, ix20) / 36 % (i30, ix35, i40, Veloster, Santa Fe, Grand Santa Fe), Fahrleistung 10 000 km pro Jahr, Vollkasko nicht inbegriffen. Keine Leasingvergabe, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Ein Angebot von Hyundai Finance. Gültig für Leasinganträge vom 1.9. bis 31.10.2014.
Zo
DIE WAHL VON NINO SCHURTER DREIFACHER MOUNTAINBIKE-WELTMEISTER
auto Hotz aG
Vollkasko nicht inbegriffen. Keine Leasingvergabe, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Ein Angebot von Hyundai Finance. Gültig für Leasinganträge vom 1.9. bis 31.10.2014.
o}
Der neue Honda Civic Tourer
Vital und Anna Hotz mit dem neuen Honda Civic Tourer vor ihrer Garage in Daniel Frischherz Baar auf dem Viktoria-Areal.
Alte Steinhauserstrasse 19, 6330 Cham Tel.: 041 741 88 22, www.ckeiser.ch
* Monatsrate i20 Pica 93 CHF. Leasingkonditionen 3,9 %: Listenpreis, Dauer 48 Mt., Zinssatz 3,9 % (3,98 % effektiv), erste grosse Leasingrate 33 %, Restwert 39 % (i10, i20, ix20) / 36 % (i30, ix35, i40, Veloster, Santa Fe, Grand Santa Fe), Fahrleistung 10 000 km pro Jahr, * Monatsrate i20 Pica 93 CHF. Leasingkonditionen 3,9 %: Listenpreis, Dauer 48 Mt., Zinssatz 3,9 % (3,98 % effektiv), erste grosse Leasingrate 33 %, Restwert 39 % (i10, i20, ix20) / 36 % (i30, ix35, i40, Veloster, Santa Fe, Grand Santa Fe), Fahrleistung 10 000 km pro Jahr, Vollkasko nicht inbegriffen. Keine Leasingvergabe, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Ein Angebot von Hyundai Finance. Gültig für Leasinganträge vom 1.9. bis 31.10.2014.
o -Z } o}
Auto Hotz AG, Viktoria Areal, Mühlegasse 18, 6340 Baar, 041 763 00 66 www.autohotzag.ch
i A4: . Der Aud 37 900.– F H C b a jetzt
Swiss
Benefit Jetzt profitieren Ab sofort steht der Audi A4 als attraktives Sondermodell Attraction für Sie bereit: mit LEDHeckleuchten, Xenon plus, Komfortklimaautomatik, Licht-/Regensensor und vielem mehr. Alles Weitere erfahren Sie bei uns.
Sihlbruggstrasse 112 4340 Baar Tel. 041 766 12 12
Zuger Presse, Zug
Garage Andermatt AG, Baar
Anzeigen
LEASING HYUNDAI i20 LEASING
sie ja qualitativ so gut sind», meint Anna Hotz mit einem Schmunzeln dazu. Auch bei Karosserieschäden steht die Auto Hotz AG mit Rat und Tat zur Seite und übernimmt die Abwicklung direkt mit der jeweiligen Versicherung. Aktuell sucht die Auto Hotz AG mit Honda den besten ECO-Driver der Schweiz. Dabei gibt es interessante Preise zu gewinnen. Zum Beispiel ein Jahr Gratisbenzin. Einfach einen Termin bei Auto Hotz vereinbaren und den Verbrauch auf einer Testfahrt messen. Mehr Infos auf www.best-ecodriver.ch
Auto Wild AG, Baar-Zug
Die Auto Hotz AG, der Partner für Fragen rund ums Auto Hohe Qualität in persönlichem Rahmen anzubieten ist das Credo von den Inhabern Anna und Vital Hotz. «Zu unserem Credo der hohen Qualität passt die Marke Honda perfekt», meint denn auch Vital Hotz. Dies lebt das ganze Team der Auto Hotz AG mit allen vier Mitarbeitern. Die grossen Erfahrungen, welche Anna Hotz mit über 16 Jahren Berufserfahrung und Vital Hotz, der seit rund 24 Jahren im Autogewerbe tätig ist, haben, versuchen sie täglich den Kunden
weiterzugeben. Kundennähe und individuelle, persönliche Gespräche mit kompetenten Beratungen liegen den beiden am Herzen. So wird man denn auch beim Eintreffen direkt von Anna oder Vital Hotz empfangen. «Auch die Kunden schätzen es, wenn Sie ihr Gegenüber kennen und wissen, mit wem Sie es zu tun haben», ergänzt Anna Hotz. Zum Angebot der Auto Hotz AG gehört alles rund ums Auto. Egal ob Servicearbeiten, Reparaturen, Reifenwechsel mit Lagerung, Einbau von Zubehör oder das Vorführen. Dies ist dank der gut eingerichteten Werkstatt für alle Marken möglich. «Aber Hondas gehen zum Glück eben selten kaputt, weil
Conrad Keiser AG, Cham / Auto Hotz AG, Baar/Zug
Technology»-Generation verblüfft durch seine einzigartige Energieeffizienz.
In der Garage von Anna und Vital Hotz hat es neben den diversen Honda-Modellen auch viel Platz für den persönlichen Austausch mit ihren Kunden.
Nächste Auto-Sonderseite erscheint wieder am 19. November 2014 Reservieren Sie Ihren Platz im Voraus. Besten Dank.
Audi A4 Attraction 2.0 TDI, 150 PS, CHF 37 900.– anstatt CHF 46 760.–. Abgebildetes Modell CHF 42 910.– inkl. Mehrausstattungen (Glanzpaket, Aluminium-Gussräder Audi exklusive im 5-Speichen-Design, Dachreling Aluminium eloxiert). Normverbrauch gesamt: 4,6 l /100 km, Benzinäquivalent: 5.2 l /100 km, 119 g CO₂ /km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 148 g /km), Energieeffizienz-Kategorie: A.
Garage Wismer AG Chamerstrasse 2, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 11 21, www.garagewismer.ch
Ihr Ansprechspartner: Publicitas Zug Peter Zürcher Telefon 041 725 44 39 peter.zuercher@publicitas.com
ZUGER MESSE
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
11
Mittwoch, 29. 10. # 15 Uhr bis 22 Uhr: Ehrengemeindetag mit «dem kleinen Paradies am Zugersee», der Ehrengemeinde Cham. Eine Fotobox, leckere Hirsespezialitäten und Darbietungen der Vereine warten auf Besucher.
Donnerstag, 30.10. # 16/17 Uhr: Modeschau # 17.30 Uhr: P rofessio -
neller Taschendieb # 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Zentralschweizer Gesicht/ Modell 2014/2 # 20 Uhr: Country Night mit The Hobos und den Skippy Dancers
Freitag, 31.10. Hoch über den Dächern des Messeareals lässt es sich gut entspannen – und auf Stadt, Land und See blicken.
Alle Fotos auf dieser Seite Daniel Frischherz
Rundgang
Messeplausch für die Kleinen Jede Menge begeisterter Leute sind an der Zuger Messe zu treffen. Einiges zu erleben gibt es auch für die Kinder. Dominique Schauber
Viel Geplauder, Musik, feines Essen, gute Freunde und
Bekannte und allerlei Neuigkeiten sind zu sehen. An der Zuger Messe gibt es auch allerhand zu erleben. Und wenn man durch die vielen Stände und Ausstellungen schlendert, ist überall auch lautes Kinderlachen zu vernehmen. Beim Anblick von Zuckerwatte, Streicheltieren und dem Riesenrad leuchten die
Augen der jüngsten Messebesucher besonders begeistert.
Mütter verteidigten Sitzplätze mit Regenschirmen Mitverantwortlich für die grosse Begeisterung bei den Kindern ist Ueli Senn. Seit 35 Jahren kommt er mit seiner Miniaturdampflokomotive an die Messe und fährt Jung und
Alt mit seiner Loki ein paarmal im Kreis herum. Ueli Senn ist glücklich, wenn er die strahlenden Kinder sieht, und kommt auch jedes Jahr wieder gerne nach Zug. Er kann sich noch gut an seinen ersten Besuch erinnern: «In Zug hat uns ein kleiner Schneesturm erwartet. Überall auf dem Messege-
lände lag Schnee.» Einen Unfall mit seiner Dampflokomotive hat er in den 35 Jahren noch keinen gehabt. Nur einmal sei es etwas gefährlicher geworden, als zwei Frauen mit dem Schirm aufeinander losgegangen seien, um ihren Kleinen einen Platz in der beliebten Eisenbahn zuzusichern.
# # # # #
16 Uhr: Modeschau 17 Uhr: Modeschau 18 Uhr: Modeschau 19 Uhr: Modeschau 20 Uhr: Junge Talente – Das Showcase
Samstag, 1. 11. # 11 Uhr: Dor fspatzen Oberägeri, Blaskapelle der anderen Ar t # 13 Uhr: Freudenberger Blaskapelle, Merenschwand # 15 und 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Auf tritt und Show der Match less Emotions # 18 und 19 Uhr: Modeschau # 20 Uhr: Finale – Wahl des Zentralschweizer Gesichts/Modells 2014
Sonntag, 2. 11.
Ueli Senn ist seit 35 Jahren mit seiner Dampflokomotive an der Zuger Messe anzutreffen und sorgt für viel Begeisterung bei den Kindern.
An der Zuger Messe dürfen die Tiere auch gefüttert werden. Qenan Osman aus Unterägeri zeigt seiner Tochter Mira, den mächtigen Muni.
# 9 Uhr: Jodlermesse # 10.30 Uhr: FryZytMusikanten (volkstümlich) # 13.30 Uhr: Oesch’s die Dritten # 18 Uhr: Die Zuger Messe schliesst
Aussteller
Hier findet der direkte Kundenkontakt statt Die Zuger Messe ist auch Arbeitgeber für Hunderte von Angestellten, die an den 450 Messeständen ihre Arbeit machen. Doch auch CEO wie Max Uebelhart von der Gebäudever-
sicherung Zug sind oft anwesend: «Ich bin gerne an der Zuger Messe, auch weil ich so direkten Kontakt zu vielen unserer Kunden habe, die wir sonst nur kennen lernen, wenn es einen Schadenfall gibt.» fh
Arno Storz (von links), Basil Rüegg und Raphael Zimmermann sind kompetente Ansprechpartner wenn es um Fragen zum Thema WWZ geht.
Sandra Zimmermann, Marcel Baur und Thomas Weinelt (rechts) sind in der Zug-Design-Halle für die Bewirtung in der Parkhotel-Lounge zuständig.
Voll im Einsatz: Conny Müller (links), Clubmanagerin im One Training Center Baar mit Sandro Villiger, Giuseppe Modafferi und Mathias Buess.
Bei der Kantonalen Gebäudeversicherung gibt es immer etwas zu erfahren. Und zwar von: Max Uebelhart, Geschäftsführer (links), Claudia Bitzi und Thomas Arnold. Zum Beispiel zum Thema Storen einziehen, wenn es hagelt.
Am Stand des Teppichhändlers Akorug aus Zug herrscht reger Andrang. Im Bild Kazem Sadeghi (rechts) bei der Kundenberatung.
12
GEMEINDEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Kanton Zug
Busfahren ohne Billett – Versuch in Zug 10 bis 15 Millionen, die eine nationale Umsetzung kosten würde, machte aber gleichzeitig klar, dass das eine sehr grobe Schätzung sei.
Bus fahren, ohne ein Billet kaufen zu müssen – das könnte bald möglich sein. Ein erster Pilotversuch wird in Zug getestet. Kilian Küttel
Billetkaufen war gestern – jedenfalls wenn es nach den Zugerland Verkehrsbetrieben (ZVB), den SBB und dem Kanton Zug geht. Sie haben in Zug ein neues Ticketingsystem vorgestellt. «Be in be out», kurz Bibo, heisst es und soll bald GA-Komfort für alle bringen. «Billettautomaten sind die grösste Hürde im Einstieg in den öffentlichen Verkehr», sagte Volkswirtschaftsdirektor Matthias Michel. Und weiter: «Seit ich das Generalabonnement habe, ist das Reisen für mich ein Freiheitserlebnis par excellence. Deshalb haben wir uns gefragt, wieso das nicht jeder Reisende haben kann.»
Ende Monat kommt die Rechnung Das könnte bald so weit sein. Bibo funktioniert folgendermassen: Der Kunde registriert sich online oder am Schalter und erhält daraufhin eine Karte. Fährt er mit dem Bus, wird die gefahrene Strecke registriert. Ende Monat erhält er eine Rechnung, oder der Betrag wird umgehend von einer Kreditkarte abgebucht. So entfällt der Ticketkauf vor der
Matthias Michel, Jeannine Pilloud und Cyrill Weber im Gespräch vor dem Bibo-Demonstrationsbus. In ihren Händen halten sie die Registrierungskarte Foto Kilian Küttel für das System. Busfahrt. «Das System ist komfortabel, transparent und sicher. Hat man seine Karte dabei, kann man nicht gebüsst werden, weil man das Billett zum Beispiel nicht abgestempelt hat», erklärte Cyrill Weber, Unternehmensleiter der ZVB, die Vorteile. Regierungsrat Mi-
chel sprach von einem Megaprojekt, das in einzelnen Schritten umgesetzt wird. In einer ersten Phase will man verschiedene Abklärungen treffen. Ende 2016 soll der erste Bibo-fähige Linienbus auf Zuger Boden verkehren. Ab Mitte 2017 soll der Pilotbetrieb
im ganzen Kanton aufgenommen werden.
Gesamtkosten von etwa 15 Millionen Franken Wann das Projekt so weit ausgereift ist, dass es in der ganzen Schweiz umgesetzt werden kann, konnte Jeannine
Pilloud, Leiterin Personenverkehr der SBB, nicht sagen. Bevor das passieren könne, müssten die Ticketingsysteme aller 248 Schweizer Transportunternehmen auf den gleichen Stand gebracht werden. Und die Kosten? Volkswirtschaftsdirektor Michel sprach von
«Das Bedürfnis der Kunden ist sicher da» Gemäss Michel eignet sich der Kanton Zug als Testgelände optimal: «Zug ist kompakt, überschaubar und hat Erfahrung als ÖV-Labor, da hier schon einige Verkehrsinnovationen getestet wurden.» Als Beispiel nannte er die Hologrammtafel im Zuger Bahnhof. Die Testphase im Kanton Zug kostet 300 000 Franken. Der Kanton, die SBB und die ZVB teilen den Betrag untereinander auf. Es könne aber nicht sein, so Michel, dass der Kanton Zug die Kosten allein tragen müsse, sollte sich das System bewähren. Ziel sei es, Transportunternehmen sowie Partner aus der Industrie mit ins Boot zu holen und die Kosten zu verteilen. Und wie schätzt der Regierungsrat die Erfolgschancen ein? «Ich vergleiche es gerne mit dem Telefonieren. Heute ist es für mich selbstverständlich, zu telefonieren und Ende Monat eine Rechnung zu bekommen. Ich muss nicht erst noch eine Karte lösen, um mein Handy zu gebrauchen. Im öffentlichen Verkehr sollte es sich genauso verhalten. Das Kundenbedürfnis ist da.»
Unterägeri
Zug
Annahof wird schliessen müssen
Tempo 30 in der Zeughausgasse
Nach 28 Betriebsjahren muss das Kur- und Erholungshaus Annahof in Unterägeri voraussichtlich seine Türen schliessen. Zwar hat der Stiftungsrat mit einem Investor aus dem Gesundheitswesen eine langfristige Lösung für ein Gesundheitshaus auf dem Areal des Annahofes gefunden – kurzfristig lässt sich damit die voraussichtliche Schliessung aber nicht abwenden. Daher muss der Annahof im nächsten Jahr geschlossen werden, sofern sich im Konsultationsprozess keine weiteren bedeutenden Entwicklungen ergeben.
34 Mitarbeitende sind vom Ende betroffen Es war ein jahrelanger Kampf ums finanzielle Überleben. Die Geschäftsleitung des Annahofes und der Stiftungsrat St. Anna hatten sich in den letzten Jahren enorm für das Weiterbestehen des Kurhauses engagiert. Zahlreiche Optionen, welche zu einer Rettung der finanziell angeschlagenen Institution beitragen könnten, wurden erarbeitet und geprüft. Aufgrund der begrenzten finanziellen Möglichkeiten der Stiftung St. Anna sieht sich diese gezwungen, sich aus den operativen Geschäftsfeldern zurückzuziehen. Mit dem Entschluss, den Betrieb einzustellen, werden 34 Mitarbeitende per 31. Januar 2015 ihre Anstellung verlieren. Die Stiftung
St. Anna als Trägerorganisation und die Geschäftsleitung des Annahofes Unterägeri stehen momentan in Kontakt mit dem Amt für Wirtschaft, dem regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) und Partnern aus dem Gesundheitsund Gastronomiebereich, um die Mitarbeitenden in dieser schwierigen Situation bestmöglich zu unterstützen und zu begleiten.
Versprochene Leistungen sollen weiterhin garantiert sein Es ist der Stiftung St. Anna und der heutigen Geschäftsleitung des Annahofes ein grosses Anliegen, dass die Leistungen gegenüber den Bewohnern der Alterswohnungen und die Leistungen im Rahmen des externen Mahlzeitendienstes auch weiterhin
garantiert sind. Dank der engen Zusammenarbeit mit Anbietern aus dem Ägerital wurde deshalb sichergestellt, dass alle Leistungen ohne Unterbruch und in der gewohnten Qualität weitergeführt werden.
Auf der Zeughausgasse soll auch in Zukunft Tempo 30 herrschen. Der Stadtrat will keine Begegnungszone.
Neueröffnung in etwa vier Jahren Der Stiftungsrat hat in den vergangenen Wochen Gespräche mit einem Investor geführt und mit ihm verschiedene Möglichkeiten evaluiert. Als einzig gangbarer Weg für eine langfristige, zukunftsfähige Lösung zeichnete sich dabei eine komplette strategische Neuplanung eines Gesundheitshauses auf dem Areal der Stiftung ab. Bis zu einer Neueröffnung des Annahofes rechnet der Stiftungsrat mit rund vier Jahren. pd
Die Zeughausgasse gibt erneut zu reden: Anwohner der Nachbarschaft Münz haben beim Stadtrat eine Petition deponiert und ihn gebeten, das Gestaltungs- und Verkehrskonzept nochmals zu überdenken. Die 126 Unterzeichnenden wollten verhindern, dass eine Begegnungszone eingeführt wird. «Wenn ein Fussgänger aus einem Hauseingang tritt, steht er nicht auf einem Trottoir, sondern direkt im Verkehr. Das ist gefährlich», sagt Wolfgang Röllin, Inhaber des Musikgeschäfts Roellinmusic, das an der Zeughausgasse liegt. Eine Begegnungszone auf einem Platz sei für ihn verständlich, eine auf einer Strasse aber nicht.
34 Mitarbeiter werden im Annahof ihre Stelle verlieren.
Foto Daniel Frischherz
Nicht alle merken, wenn dort eine Begegnungszone ist Das sieht der Zuger Stadtrat offenbar gleich. Wie kürzlich bekannt wurde, verzichtet er auf die Schaffung einer Tempo-20-Zone. Andreas Bossard, Vorsteher des Departements Sicherheit, Umwelt und Soziales, begründet den Entscheid so: «Auf der Zeughausgasse wird nach der Sanierung eine Fahrspur erkennbar bleiben. Dies könnte dazu führen, dass nicht alle Verkehrsteilnehmer die Begegnungszone als solche wahrnehmen.» Allem Anschein nach hat die Nachbar-
schaft Münz einiges zu bestimmen, wenn es um die Zeughausgasse geht. Das hat schon im Vorfeld zu reden gegeben. SVP-Gross-Gemeinderat Philipp C. Brunner sagte in einem Interview mit unserer Zeitung: «Ich finde es stossend, dass der Stadtrat auf einzelne Exponenten hört und er den Grossen Gemeinderat nicht in seine Entscheidung miteinbezieht.» Damals ging es um die Bepflasterung der Zeughausgasse, die 100 000 Franken mehr kostet als ein herkömmlicher Teerbelag.
Umsatzeinbusse wegen Baustelle Was sagt die Regierung dazu? Baudirektor André Wicki: «Bei jedem Bauprojekt gibt es verschiedenste Interessen zu beachten. Dem Stadtrat ist es bei solchen Projekten wichtig, dass Direktbetroffene angehört werden und wenn mög-
lich deren Anliegen sinnvoll einfliessen können.» Dies scheine dem Stadtrat eine bürgernahe Politik zu sein. Die Petition der Nachbarschaft Münz war nicht allein ausschlaggebend für den Stadtratsentscheid. Wolfgang Röllin dürfte das aber nicht weiter stören: «Der Entscheid zeigt mir, dass der Stadtrat auch auf das Gewerbe hört.» Denn nicht nur die Sicherheitsfrage war für die Geschäfte zentral. Röllin: «Zeigen Sie mir einmal eine Strasse in der Stadt Zug, die durch eine Begegnungszone belebt worden ist. Mir kommt keine in den Sinn.» Für die Kunden sei es entscheidend, dass sie mit dem Auto kommen könnten, um einzukaufen. «Wir haben das nur schon während der Sanierung gemerkt. Zum Schulanfang hatten wir markante Umsatzeinbussen.» kük
In der Zuger Zeughausgasse wird es keine Begegnungszone geben.
Foto Werner Schelbert / Neue ZZ
Sichere Handläufe <wm>10CAsNsjY0MDA21jU0N7Q0MgUAbyZQNQ8AAAA=</wm>
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
<wm>10CFWKMQ6DMBAEX3TW7pLznXEZ0SEKRO8mSp3_VwE6imlmZl27F9y8l-1Y9k5gmozBJu-iirfsgZK18oop8DWjCYpQPH4DnKcY12OEIQeaMc3rkFB-n-8fOP_YW3IAAAA=</wm>
Innen- und Aussentreppen
Gratis-Tel. 0800 04 08 04
REGION
13
www.flexo-handlauf.ch
Regierungsratswahlen
Gericht hat Nachzählung angeordnet Ergebnis der Regierungsratswahlen durch die vom Gericht verlangte Berücksichtigung der am 5. Oktober für ungültig erklärten Stimmen nicht verändert wird. Allerdings vergrössert sich der Abstand zwischen der an siebenter Stelle gewählten Regierungsrätin und dem an achter Stelle liegenden und nicht gewählten Kandidaten von 205 auf eine Differenz von 2042 Stimmen. Insofern führt die Gutheissung der vorliegenden Beschwerde auch zu einer erhöhten demokratischen Legitimation der Mitglieder des Regierungsrates.
Das gibt es auch nicht alle Tage. Nach den Wahlen wurden alle ungültigen Wahlzettel noch einmal unter die Lupe genommen. Die meisten wurden für gültig erklärt. Florian Hofer
Das Zuger Verwaltungsgericht hat entschieden, dass von den am 5. Oktober für ungültig erklärten 2897 Wahlzetteln deren 2773 für gültig zu erklären und bei der Ermittlung des Ergebnisses zu berücksichtigen sind. Einen Antrag auf Anordnung von Neuwahlen wies es ab.
Mehrere Wahlbeschwerden waren eingegangen Am 10. und 15. Oktober hatten sechs Stimmberechtigte gegen das Ergebnis der Regierungsratswahlen vom 5. Oktober beim Regierungsrat Beschwerde eingereicht, welche dieser zur direkten Beurteilung an das Verwaltungsgericht weitergeleitet hat. Fünf der Beschwerdeführer verlangten, dass die Wahlzettel derjenigen Stimmberechtigten, welche statt des handschriftlich auszufüllenden Wahlzettels einen vorgedruckten Wahlvorschlag unverändert oder verändert ins Wahlkuvert gelegt haben, bei der Auszählung als gültige Stimmen mitzuzählen seien. Einer der Beschwerdeführer verlangte, dass diese Stimmen nicht für gültig zu erklären und nicht nachträglich zu berücksichtigen seien. Vielmehr sei festzustellen, dass die Gestaltung des Beiblattes Wahlvorschläge die neu Kandidierenden benachteiligt habe und damit gegen die Rechtsgleichheit verstosse. Entsprechend seien das Wahlergebnis aufzuheben und Neuwahlen anzuordnen. Das Verwal-
Sie kann nach der Stimmenneuauswertung aufatmen: Mehr als 2000 Stimmen trennen Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard (im Bild links am Wahlsonntag Foto Daniel Frischherz im Kaufmännischen Bildungszentrum in Zug) vom hinter ihr platzierten Kandidaten. tungsgericht ordnete vorerst eine Nachzählung der für ungültig erklärten Stimmen und eine Prüfung der Wahlzettel an, um festzustellen, ob die Berücksichtigung der als Wahlzettel eingelegten Wahlvorschläge einen Einfluss auf
«Sein Fehler hat den Willen der Wählerinnen und Wähler verfälscht.» Stefan Gisler, Fraktionschef Alternative-die Grünen das Wahlergebnis haben würde. Zudem erhielt der Regierungsrat kurzfristig Gelegenheit zu einer Vernehmlassung, von der die Direktion des Innern Gebrauch machte. Das Verwaltungsgericht kommt zum Schluss, dass der den
Stimmberechtigten vorgelegte Wahlzettelbogen für die Wahl des Regierungsrates nicht in allen Punkten den gesetzlichen Anforderungen und dem Willen des Gesetzgebers entsprach. Statt eines leeren Wahlzettels und eines Beiblattes, welche sich optisch, farblich und grafisch klar hätten unterscheiden sollen, wurde ein einheitlicher blauer Wahlzettelbogen zugestellt, der in vier Teilzetteln die Wahlanleitung, die zwei Wahlvorschläge und den Wahlzettel als gleichwertige Teile enthielt. Durch diesen Wahlzettelbogen sahen sich dann fast 10 Prozent der Stimmberechtigten veranlasst, eines der Beiblätter Wahlvorschlag (verändert oder unverändert) als Wahlzettel einzulegen. Obwohl an sich die Wahlanleitung klar und deutlich festhielt, dass die Wahlzettelbogen handschriftlich ausgefüllt werden müssen, ist dieses (Fehl-)Verhalten von
fast 3000 Stimmberechtigten insofern erklärbar, als im Kanton Zug der Regierungsrat und die Gemeinderäte erstmals nach dem Majorzverfahren gewählt wurden und gleichzeitig auch noch Proporzwahlen in den Kantonsrat und in den Grossen Gemeinderat der Stadt Zug stattfanden.
Die Fehlerquelle war eigentlich schon bekannt Bei letzteren durften die Stimmberechtigten die vorgedruckten Listen als gültige Wahlzettel einlegen. Sowohl der Regierungsrat als auch die vorberatende Kommission des Kantonsrates hatten im Rahmen der Revision des Wahlgesetzes im Jahr 2013 ausdrücklich auf die Gefahr aufmerksam gemacht, dass bei diesem Wahlsystem statt des handschriftlich auszufüllenden Wahlzettels der Wahlvorschlag in die Urne gelegt wer-
den könnte. Dennoch wurde bei der Vorbereitung der Wahlzettelbogen offenbar nicht in ausreichendem Mass dafür gesorgt, dass sich die Wahlzettel optisch, farblich und grafisch in einem Mass von den Wahlvorschlägen abgegrenzt haben, dass deren fälschliche Benutzung so gut wie ausgeschlossen gewesen wäre. Soweit einer der Beschwerdeführer eine Verletzung der Rechtsgleichheit durch die Gestaltung der Beiblätter Wahlvorschlag geltend machte, kann das Gericht darauf nicht eintreten, weil diese Rüge bereits beim Erhalt der Wahlunterlagen und somit schon vor dem Wahlgang hätte erhoben werden müssen. Das Gericht hat im Verfahren die Nachzählung der für ungültig erklärten Stimmen veranlasst. Diese von der Staatskanzlei unter notarieller Aufsicht durchgeführte Nachzählung hat ergeben, dass das
Alternative atmen auf nach dem gerichtlichen Verdikt In einer ersten Stellungnahme erklärte zur gerichtlichen Forderung nach klaren und unmissverständlichen Wahlunterlagen Manuela WeicheltPicard, Direktorin des Innern: «Für die Wahlaufsicht ist dieser Auftrag an die Staatskanzlei verständlich und wird von ihr unterstützt.» Mit einer Presseerklärung reagierten auch Die Alternativen-die Grünen. «Wir begrüssen das Urteil des Verwaltungsgerichts. Es lässt keinen Zweifel am korrekten Wahlausgang.» Das durch die Nachzählung korrigierte Resultat zeigt: Die Zuger Bevölkerung wolle eine profilierte links-grüne Frau im Regierungsrat. Statt nur mit 205 Stimmen Vorsprung wurde sie mit satten 2042 Stimmen Vorsprung auf den Nächstfolgenden klar wiedergewählt. Die ALG erwarte jetzt vom Leiter der Zuger Staatskanzlei, Landschreiber Tobias Moser, dass er in Zukunft Gesetze zu 100 Prozent umsetze. «Sein Fehler hat den Willen der Wählerinnen und Wähler verfälscht und hätte eine beliebte Regierungsrätin fast die Wahl gekostet», so Stefan Gisler, Fraktionschef im Kantonsrat.
Restaurant Ägerital
ber, im Restaurant Ägerital, dem Hauptquartier der guten Laune, gegen Abgabe eines ausgeschnittenen Originalgut-
Charly Nussbaumer gehört zur Zuger Messe wie wie der Rötel in den Zugerund Ägerisee. Seit 37 Jahren sorgt er für gute Laune.
«Ich habe so viele gute Jahre hier verbringen dürfen.»
M in er al w as se r
Ägerital-Festwirt Charly Nussbaumer (links hinten) offeriert den Leserinnen und Lesern unserer Zeitung ein Getränk. Siehe Gutschein rechts. Mit Charly Nussbaumer im Bild: Sonja Stadlbauer (links), hinter ihm im Service Renate Foto Daniel Frischherz Illek, rechts die Gäste Franz und Elisabeth Glavar.
Schicken Sie uns ein Bild von Ihrem Feierabendtreff Und nun wünschen wir Ihnen vom Team der Zuger Presse einen gelungenen Auftakt in den Feierabend. Und wenn es Ihnen gefallen
St an ge
od er 1
scheins (siehe rechts) das versprochene Bier oder ein Glas Mineral.
T un ä gl d ic h im e Re i n l ö st s au b a Pr ra r v o nt o n Pe «Ä 1 8 rs on ge b i rit s 1 ist al ei » 9U n in hr Or H a an ig ll e d in al B1 er « -Z 1 Pd e Ä ge Gu r Z rit ts u g al ch er B a ei n M r» gü es lti se g
Charly Nussbaumer, Festwirt
1
Das Hauptquartier der guten Laune «Ich habe so viele gute Jahre hier verbringen dürfen», sagt Charly Nussbaumer. «Da möchte ich meinen Kunden etwas zurückgeben.» Und spendiert jedem Leser ein Glas Mineral oder Bier. Je nach Alter und Geschmack. Von 18 bis 19 Uhr gibt es ab dem heutigen Mittwoch bis zum letzten Messetag am Sonntag, 2. Novem-
hat, schicken Sie uns doch ein Bild von Ihnen und Ihren Freunden mit einem Gutschein in der Hand an: redaktion@zugerpresse.ch Sozusagen als Dankeschön für Charly Nussbaumer. Eine Auswahl davon werden wir in der nächsten Ausgabe veröffentlichen. Übrigens: Das Restaurant Ägerital ist täglich bis 24 Uhr offen. red
Gu ts ch ein
Der sympathische Wirt aus Morgarten ist gleich mit zwei beliebten Restaurants an der 43. Zuger Messe vertreten. Der rührige Wirt, ohne den auch die diesjährige Messe kaum denkbar wäre, ist neben dem In-Treff Restaurant Ägerital auch zuständig für die etwas ruhigere Pizzeria Bistro Charly.
✂
Ein Gratis-Getränk für unsere Leserinnen und Leser
14
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Ist jetzt sie ein Jahr lang stolze Fahrerin eines Golf Cabrio 1.2 TSI von der Amag Zug: Inna Maus erhielt am gestrigen Alle Fotos auf dieser Seite: Daniel Frischherz Dienstag die Schlüssel von Amag-Verkaufsleiter René Wicky überreicht.
CHARMANTE ZUGERIN 2014
Sie bildeten ein tolles Team an Kandidatinnen: die Zugerin Rima Fontana (links), Rebekka Kenel aus Baar, Chanelle Wyrsch aus Hünenberg und Yaël Scherer aus Zug. Sie verfehlte nur knapp den Titel und wurde Zweite.
Charmante Zugerin 2014
Für einen Moment weinte sie Freudentränen Zug hat eine neue «charmanteste Zugerin». Inna Maus hat den grossen Wettbewerb unserer Zeitung gewonnen. Sie trägt nun ein Jahr lang den begehrten Titel.
Der Wettbewerb Unsere Zeitung zeichnet die Charmantesten aus Zum fünften Mal bereits hat unsere Zeitung die charmanteste junge Frau aus dem Kanton gesucht. Bei diesem beliebten Wettbewerb der Wochenzeitungen «Zuger Presse» und «Zugerbieter» zählt das gute Aussehen der Zuger Kandidatinnen genau so viel wie Charme und Herzlichkeit. Die Gewinnerin erhält Preise im Wert von mehr als 17 000 Franken. Darunter einen VW Golf Cabrio 1.2 TSI des Hauptsponsors Amag Zug zur freien Benutzung während eines Jahres. Im Wettbewerb «Charmante Zugerin 2014» hatten sich zahlreiche Kandidatinnen gemeldet. Nach einer redaktionellen Vorauswahl nahmen zehn Frauen am Televoting teil. In der Endausscheidung waren noch fünf Kandidatinnen. zp
Nadine Schrick
Überglücklich schlug sie auf der grossen Bühne in der TopLive-Halle an der Zuger Messe die Hände vors Gesicht. Tränen der Freude schossen ihr in die Augen, als ihr Name fiel: «Ich freue mich mega und bin so aufgeregt», lachte die frisch gekrönte «charmante Zugerin 2014» dann schon wieder.
Mit grosser Ausstrahlung zur Siegerin gekrönt Ganz nervös und zittrig sei sie gewesen, als es in die finale Runde ging. «Als mein Name fiel, konnte ich es fast nicht glauben. Ich dachte nur noch: Nein, das kann doch nicht wahr sein», so die gebürtige
«Ich dachte nur noch: Nein, das kann doch nicht wahr sein.» Inna Maus aus Walchwil kurz nach der Rangverkündigung.
Kasachin, die bei der Confiserie Sprüngli im Bahnhof Zug arbeitet. So sei bereits die ganze Vorbereitungszeit mit Proben und Shootings für sie schon unvergesslich gewesen. Dass sie nun auch noch den Titel geholt habe, sei für sie schier un-
Sie konnte ihr Glück kaum fassen: Inna Maus erhielt die Schärpe von Isabelle Rogenmoser (links), die ihren Titel der Charmanten Zugerin an ihre Nachfolgerin weiterreichte. Im Hintergrund die Kandidatin Rima Fontana. glaublich. «Ich hatte so viel Spass mit den anderen Kandidatinnen und durfte jetzt schon so viele Erfahrungen sammeln», so die 28-Jährige.
Ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen Neben einem Casual Outfit durften die Kandidatinnen auch in einem Abendkleid über den Laufsteg schreiten. «Einmal ist mir kurz das Herz
in die Hose gerutscht», erzählt die «charmante Zugerin», die es mit einem grünen Abendkleid versuchte, das sie bei C&A ausgewählt hatte. «Beim Catwalk bin ich kurz gestrauchelt. Zum Glück ist dann aber nichts passiert», erinnert sich die junge Frau, die neben ihrem Job als Detailhandelsfachfrau auch als Russischübersetzerin bei der Zuger Polizei arbeitet. Auf die Frage
«Ich freue mich jetzt schon auf die Anlässe und die tollen Erlebnisse, die nun auf mich zukommen.» Die Gewinnerin freut sich auch auf ihren Hauptpreis, einen VW Golf Cabrio von der Amag Zug, den sie nun ein Jahr lang fahren darf. «Mit dem brause ich ab jetzt immer durch Zug. Wenn jemand eine Mitfahrgelegenheit braucht, dann nehme ich ihn gerne mit», lacht sie. «Nun wird aber erst mal angestossen und gefeiert», sagt sie und strahlt übers ganze Gesicht. Jetzt ohne Tränen.
des Moderators Michael Rauchenstein von Tele 1, warum gerade sie die charmanteste Dame im Kanton sei, antwortete die leidenschaftliche Hobbymalerin: «Die Stadt hat mir schon so viel gegeben. Ich möchte Zug nun auch etwas zurückgeben.» Für die Jury war die Wahl der «charmanten Zugerin 2014» ein spannendes Kopfan-Kopf-Rennen. «Die Wahl
ist uns nicht leicht gefallen. Alle fünf Kandidatinnen lagen sehr eng beieinander», verriet Jurymitglied und Chefredaktor unserer Zeitung, Florian Hofer. «Nach langem Ringen hat aber dann Inna Maus das Rennen gemacht und uns mit ihrer charmanten und sympathischen Art am meisten überzeugt.» Nun schaut die schöne Walchwilerin ihrem Amtsjahr voller Vorfreude entgegen:
Sorgte für gute Unterhaltung: Jörg Trinkler alias Indigo Reed.
Gute Laune im Doppelpack: Isabelle Rogenmoser und Rebecca König (rechts), die den Titel der Charmanten Zugerin im letzten und vorletzten Jahr gewonnen hatten und nun für ihre Nachfolgerin mitfieberten.
Autogrammstunde Inna Maus kommt an die Zuger Messe Jetzt geht es los: Inna Maus, die frischgebackene «Charmante Zugerin 2014» wird am Samstag, 1. November, von 14 bis 15 Uhr eine Autogrammstunde am gemeinsamen Stand des «Zugerbieters», der «Zuger Presse» und der «Neuen Zuger Zeitung» geben. Lernen Sie Inna Maus in der Halle A3, Stand 40 kennen. red
Machte eine gute Figur auf dem Laufsteg in der Top-Live-Halle an der Zuger Messe: Inna Maus bei ihrer Präsentation.
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
CHARMANTE ZUGERIN 2014
15
Bilder vom Abend
Illustre Partygäste Sie fieberten mit: Mitglieder von Dace Spirti Mavement (im Bild oben). Im Bild rechts oben: Urs Rasche, Tourismusdirektor und Stadtrat in Spe, mit seiner ebenfalls charmanten Begleitung Sarah Morlok.
Alina (Mitte) und Chiara, charmante Töchter von Amag-Verkaufsleiter René Wicky (Bild oben), fieberten mit. Im Bild daneben ist Hirlanda Stäheli, die im Jahr 2012 bei einem weiteren Wettbewerb unserer Zeitung Alle Fotos auf dieser Seite Daniel Frischherz zur «Bedienung mit Herz» gewählt worden war. Tatiana Lustrati (links), Hairstylistin aus Cham, mit ihrer Assistentin Pieranna Dileo. Die beiden haben die Finalistinnen frisiert.
Nadine Schrick, Reporterin im Einsatz für unsere Zeitung, beim ersten Interview mit der frischgebackenen «Charmanten Zugerin 2014», Inna Maus.
Chanelle Wyrsch (links), Rebekka Kenel, Yaël Scherer, Inna Maus und Rima Fontana im Casual Look, der komplett von C&A stammt. Dort hatten die Kandidatinnen nach Herzenslust auswählen können.
Beine, die fast bis in den Himmel reichen: Die Kandidatin Chanelle Wyrsch aus Hünenberg, Schwester der Schlagersängerin Jasmine Melanie, mit Moderator Michael Rauchenstein von Tele 1.
Nachmittag vor dem Final
Mit Guetzli und Schoggi gegen das Lampenfieber vor der grossen Show Bevor die charmanteste Zugerin am Samstagabend gewählt wurde, liefen die Vorbereitungen für die fünf Kandidatinnen auf Hochtouren. Nadine Schrick
So erhielten die sympathischen Damen nicht nur ein tolles Styling, sondern fanden zwischen Schminkpinsel und Lockenstab auch tolle Freundinnen.
Beim Schminken wurden Freundschaften geschlossen Noch sind alle Kandidatinnen relativ ruhig und entspannt. Doch langsam schleicht sich das Lampenfieber bei den fünf Finalistinnen ein. «Langsam werde ich schon
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Charmanteste im ganzen Land? Für einmal ist es Inna Maus, die hier selbst für den letzten Schliff sorgt.
ein bisschen nervös», gesteht Rebekka Kenel. «Aber meine Vorfreude auf den Abend ist riesig.» Die Vorbereitungen für die Wahl der «Charmanten Zugerin 2014» laufen am Nachmittag auf Hochtouren. So werden die fünf Kandidatinnen mit Hilfe von Visagistin Doris Cavegn und den Friseuren von Tatjana Coiffeur zu absoluten Beautys Tatiana Lustrati sorgte für den perfekten Look geschminkt bei der Kandidatin Rebekka Kenel. und frisiert.
An den Wänden hängen die Pläne für die Laufstegchoreos und auf den Tischen liegen Guetzli und Schoggi gegen die immer grösser werdende Anspannung bereit. Doch die Vorfreude im Raum überwiegt eindeutig. So freut sich auch die 28-jährige Walchwilerin mit Wurzeln in Kasachstan, Inna Maus, auf den bevorstehenden Abend. «Wir haben hier alle so viel Spass. Natürlich gehört ein bisschen Nervosität dazu. Aber ich geniesse diese Zeit mit den Mädels sehr», so die Walchwilerin. Dass die Kandidatinnen nun bereits gute Freundinnen geworden sind, ist spürbar. Aufgeweckt plaudern und lachen sie zwischen Frisierstuhl und Schminkpinsel miteinander. Von Konkurrenzdenken
ist hier keine Spur. Vielmehr freut man sich, zusammen an einem tollen Erlebnis dabei sein zu dürfen. So blickt auch die leidenschaftliche Hobbysängerin Yaël Scherer dem Abend entgegen. «Ich freue mich auf alle Besucher und auf einen unvergesslichen Abend. Ich hoffe nur, dass ich mit meinen Schuhen nicht rutsche», lacht die gelernte Kosmetikerin. Ein wenig «chribbelig» ist auch die Mutter eines dreijährigen Sohnes, Rima Fontana. «Trotz leichter Nervosität geniesse ich den ganzen Tag hier sehr. Ich habe nur
ein bisschen Angst, dass ich vor lauter Aufregung kein Wort mehr rausbringe», lächelt die junge Frau, die bereits in Persien, Saudi-Arabien und Thailand gelebt hat. «Ich freue mich vor allem auf meine Freunde und meine Familie, die auch im Publikum sitzen werden. Auch auf den Laufsteg freue ich mich sehr», so die erst 18-jährige Chanelle Wyrsch aus Hünenberg. Nun heisst es nochmals tief durchatmen und ein Schöggeli gegen die Nervosität essen, bevor es dann auf den grossen Catwalk geht.
Doris Cavegn (links) kümmerte sich um das perfekte Make-up von Rima Fontana.
Liste der Sponsoren # Eventpartner: Zuger Messe und Grand Café Zug # Partner: Amag Zug, Tatiana Coiffeur Cham, Doris Cavegn Kosmetik # Sponsoren: Hair Free Institut Zug, C&A , Rubin Extensions of Switzerland # Sponsor des Televoting-Preises: Unter allen Leservotern werden Deluxe-Clip-in-Extensions von rubin-extensions.ch im Gesamtwert von über 1000 Franken verlost sowie 5 C&A-Gutscheine im Wert von je 100 Franken. # Die Gewinnerin der Wahl «Charmante Zugerin» erhält Preise im Gesamtwert von 17 100 Franken. Das sind: 1 VW Golf Cabrio 1.2 TSI von Amag Zug, Cham, für 1 Jahr gratis fahren (inklusive Steuer und Versicherung, Wert 15 000 Franken; 1 Gutschein von hairfree (Wert 1200 Franken), 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert 600 Franken); 1 Gutschein von C&A (Wert 300 Franken) # Die Zweit- bis Fünftrangierten erhalten folgende Preise: je 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert 600 Franken); je 1 Gutschein von hairfree (Wert 300 Franken). red
Werbe-Erfolg mit Publireportagen in der PPA 6002 Luzer
Mittwoch,
54em0pl4ar1e
Ex l a u b i g t ! - B e g genstärkste Aufla zeitung Wochen Unabhäng
ige Woche
Alt sta dtb ran
nzeitung
Profitieren Sie!
CU @ After Jeden do, Work Gratis tap 17.00 – 19.00 Uhr asbUffet
für die Re gion Zug
2 Minuten vom Bahnh of Zug Tel. +41 41 727 44 54 . www.cu-res
Sonderverk
Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 info@bortis-geba eudehuellen.ch www.bortis-geba eudehuellen.ch
Seit e 12
Kommentar
Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Press e» strasse und Zytturm gibt. fand er rote Dann verbrannte im Zytturm Steine und an der frauenkapelle Lieb und schliessl noch verk ich ohlte Früc hte dem Bode n eines Hau unter der Ober-Al ses in tstadt. Grun nug, da meh d ge1371 gebaut r wiss Zunächst Florian Hofe «Das ist ein en zu wollen. war Boschetti r seinen jahr elangen Unte bei sehr einschne für die Stadt «Vermutlich chun iden rsudes Erei gen der im nis», kommen Win 1370/71 hat Holzbauten tiert Stadtarchgdieser Bran ter der Stadt aufg in var Christian igesamte Alts efallen, dass d Rasc tadt zerstört» die keine Häuser eit ihrer Grü aus der Zeit es kenntnis vom Bran hle die ErAdriano Bosc , sagt 1371 ndung vor jedo hetti vom ch schön, wen d: «Es wäre kanto- Lieb im Bereich zwis vor rund 800 chen Zeit n es mit der frauenkapelle Jahren noch mehr , hat die Stad GrabenFakten gäbe t Zug .» schon eini Kom men tar, ges an Kat Seite 3 astroph
Zuger Archäolo gen sind nalen Amt einer Sensati für on auf der und Archäolo Denkmalpflege Spur: einem verheerenden gie. Von diesem verheerende Feuer hat n bislang unb bisher nich man ekannten Bran ts gewusst. Es gibt d keine schriftlic in der Altstadt hen Que , dem im die davon erzählen würd llen, Winter 1370 en. /71 rund 100 Häuser zum Alle Häuser in Opfer fielen. wurden nach der Altst adt
e in der Altsta
dt: der Archä
Geb äud eve rsic
ologe Adriano
her ung
t
Seit Jahr esbeginn zahlen Haus- und Wohnungsbe im Kanton sitzer Zug mehr Geld die Gebäude versicherung für kostet sie . Neu 60 Rappen pro send Fran ken Versiche taurungswert. Bis anhi Rappen. Der n waren es 55 Preisaufschl sei nötig, da der Gebäude ag sicherung verZug reserven fehlt wichtige Geldlauten. Ursa en, liess sie verche dafür vermehrte seien Ausg wetterschäde aben, um Unn zu behe eine teure Rückversiche ben, sowie Fina rung nzanlagen, die sich nicht wie gewünscht ckelt hätte entwin. mh Seite 7
– Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug – Über 55 000 Exemplare jede Woche in Haushalte des Kantons Zug
Boschetti.
Foto df
ägerer Akkor
deonspieler im
den rotstift besser stecke n lassen
S
Wettbewerb
Inhalt
Impressum Forum
2 2, 4
Thema der Woch e Gemeinden
3 5, 6
Region Marktplatz Notfallnummern
7 8 11
Freizeit
der Akk ord eon -Cl ub äge rita im Ma i die ses l mis st sic h Jah res am Wo Fes tiva l mit rld- Mu sicFor ma tion en aus der gan zen
11 12
Letzte Anzeige
We lt. Als ein stim äge rer am kom mu ng darauf geb en die me nde n Son nta g ein Kon zer t in un teräge ri. ste
pd
Seit e 9
en mitgema cht. Geradezu ins kollekti ve Gedächtnis eingetragen hat sich der See von 1435. Jede abbruch s Schulkind kennt diese Zahl. Nun können sich die Schulbucha utoren an die Arbeit mac hen und ihre Werke um ein Schicksalsd weiteres atum ergänzen. Der Stad tbrand von 1370/71 kön nte in sein er Zerstörung skraft noch schlimmer gewesen sein . Einziger Wer mutstropfen an der Ges chichte ist, dass man bisl ang keine Kenntnis von schriftlichen Überlief erungen hat. Doch jetz t, wo die Spur gelegt ist, können sich die Hist oriker auf die Suche mac Vorausgesetz hen. t, sie erhalten genug Geld für ihre Publikation en. Der Kantonsrat hatte im November schon mit dem Rotstift gedroht. Den sollte er angesichts dieser Fors chu nisse jedoch ngsergebbesser stecken lass en.
Sonder verk auf
florian.hofer@zug
ieter · Mittwoch,
Zuger Presse · Zugerb
14 bile AG Boll iger Aut omo
Ausgewiesener
21. November 2012
e», Baarerstras
6232 Geuense e Telefon 041 925 60 90 www.moebel schaller.ch
· Nr. 45
se 27, 6304
Zug, Telefon
041 725 44
11, Fax 041
725 44 20,
redaktion@
zugerpresse.ch,
presse.ch; Insera
te: Publicitas
Zug, 041 725
44 44; Abod
ienst «Zuge
r Presse»: Telefo
n 041 429 53
le tZ te
12
r
77
2013 ⋅ Nr. 3 och, 23. Januar Zuger bieter ⋅ Mittw Zuger Presse ⋅
t in Cham Foto Peter tiefen
Foto lea Schmid
e im Zugerse wumm» gönn r «Abendsch en, geni esst diese mer iegen d im Som lsam en Was wir uns vorw turen : eine n erho Minu stem pera hielt diese n Schw an auch bei in lea Schm id rsee . ZP-l eser in Zug fest. Schw umm im Zuge end am Seeu fer letzt en Freit agab am k nblic Auge
eren weiterKunden profiti breiten Citrohin von der sehr eigener Ausin ën-Palette, die tiert wird. Zehn n stellung präsen e bieten Kunde Mitarbeitend die private für nach wie vor ugbliche Fahrze oder gewer le Lösungen nutzung optima den Service. und den passen Alten Steinder Der Betrieb an sichtbar gut – e hauser Strass ung Alpenblick von der Kreuz Lernende aus. – bildet auch
Pflanzen Mode für nackte manche Pflanze er-
so würd e diese r tage Kälte . Sie kleid en die Farb los und kahl ser und n da nicht Was istal len ein. So sche inen , wäre taus ende n eiskr ereic ht hat m gew and aus eine mit r Natu tiefe nbac her eing das uns Pete r wie auf dem Bild,
stelle Überfall auf tank
Poli zei
Mutterhaus: e 60 Mitarbeitende Nutzfahrzeug Die Bolliger lisiert
Anzeige
Jetzt Probe fahren
44’200.–* rie A Wagon ab Fr. ienz-Katego Toyota Prius+ , Energieeffiz 96 g/km CO2 4,1 l/100 km,
g/k
toyota-hybrid.ch
eiler AG
AG Auto Seiler Rotkreuz
Rigiweg 27, 6343 rag.ch www.autoseile 041 790 14 63, bz
inkl. MwSt. Prius+ nsangebo te, km, Ø CO allfälliger Promotio Ø Verbrauch 4,1 l/100
info@aut g.ch www.autoseilera
Hotz AG, Baar AG, Cham / Auto Conrad Keiser
1980 spezia AG ist seit f, die Wartung auf den Verkau von leichten und Ausstattung en. Nutzfahrzeug bis schweren hrzeuge AG Die Bolliger Nutzfart und beist ISO-zertifizierund 60 MitRoot in igt iter, und im New schäft Kundendienstle 14 Lernende. Foto daniel Frischherz r, Osmanovic Mechi, arbeitende sowie nt beken Verkaufsberate ehmen mit Martin Suter, Das Untern in - und Verkaufsleiter, altigen Werten rechts), Betriebs sich zu nachh (von links nach agen und zur SozialBild Markus Kasper el für Kühlw der Ökologie bile AG Cham: im g geh zum Beispi Automo t. Bereic n. Im Bolliger rschaf erieanpassun Christia Die tnis. partne r Colosi r das b eine Kaross tungs-Verhäl 5, Verkaufsberate e sind deshal Stützpunkten t ist, bietet Bolligepd PW Citroën DS zwei hrzeug forder Vom neu Nutzfa Root: Mit in how. r le Nemo, rende KnowService-Cente die Bolliger-Un- im Gewerbe die Model lerei en Nutzfahrzeug erweitert nun Jumper zielfüh # Eigene Speng lservices bis zum schwer ihre Kundennähe Berlingo, Jumpy und in Cham Nutren Nutzfahrzeuternehmung # Diverse Spezia Marke CiDer Zweigbetrieb die lang- von schwe t. Je nach le Region. Die mobi und LKW (Klima sehr gefrag auf die der Auto in Busse auch letzkann für ger den nun issen Bolli - gen kann Fahrtenugte in en für zungsbedürfn uell ung und umfas troën überze Servicestrass und Kühlanlagen, verschiedene ttung individ jährige Erfahr Mut- # Vier ervice und hrzeuge bis ten Jahren durch truktur der ive Innenausstaund ergänzt werobile AG, Alte schreiber, LSV-S : schwere Nutzfa und attrakt sende Infras Bollige r Autom angepasst Innovationen ft in Root zählen viele mehr) trasse 3, 6330 40 Tonnen tergesellscha onen. Steinh ausers Gelenkbusden. Modellkreati 041 741 66 66, # Wartung von Cham, Telefon rzeugen als s ErsatzJahren Zugfah Bedarf auch oderne 50 Seit und bei 23 sen bau # Hochm s-Verhältnis Fax 041 741 listen Karosserie-Um ten Preis-Leistung über 25 000 gut Citroën-Spezia eschneiderte ganze Einhei teillager mit vormalige Ett- für leichte Nutzfahrzeuge www.b olli.ch Wo für massg ng und , e Sowohl die Baugewerbe # Instandhaltu Modellpalett Artikeln obile AG als auch Anhängern Lösungen fürs sporte oder rkstätte für Die breite müller Autom durch ein Reparatur von entran # Reparaturwe hrzeuge AG aufbauten Nutzfahrüberzeugt zudem Preis-Leis- für Krank die Bolliger Nutzfa und Nutzfahrzeug WaschPW und leichte tes iesene Citrosche ausgezeichne sind als ausgew # Vollelektroni zeuge ten bekannt. Bus und Marken für ën-Spezialis strasse für PW, # Verschiedene Ansprüche iche LKW unterschiedl Ausstattung # Individuelle
Interesse geweckt? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie von der Gestaltung bis zum Text kompetent und zuverlässig, damit Ihre Story zu einem Erfolg wird.
el
www.zuger
n-VerDie Chamer Citroë t seit Juli tretung gehör nehmung 2010 zur Unter ahrzeuge der Bolliger Nutzf Anfang AG in Root. Per die 2012 wurde nun obile Ettmüller AG Autom neu heisst und umfirmiert obile AG. Bolliger Autom
96 4,1 l/100 km,
erpresse.ch
Neue Webseite www.moebelschaller.ch
tohäNdle Ihre Zuger Au
Citroën-Spezialis
Boxer, 174 kW GT86 2,0 D-4S en 181 g/km, gebote, inkl. MwSt. allfälliger Promotionsan7,8 l/100 km, Ø CO₂-Emissionelle: 159 g/km. fspreis vor Abzug Ø Verbrauch ten Fahrzeugmod Netto-Verkau Fr. 41’900.–, Schweiz immatrikulier * Empfohlener iebe manuell, en aller in der (200 PS), 6-Gang-Getr F. Ø CO₂-Emission nz-Kategorie Energieeffizie tige Optionen. aufpreispflich Inserat zeigt
Publicitas AG, Baarerstrasse 27, 6304 Zug Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33 zug@publicitas.ch, www.publicitas.ch
«Zuger Press
euge AG, Root Bolliger Nutzfahrz
Mit einer Publireportage erreichen Sie zielgerichtet und umfassend die potenziellen Kunden im Einzugsgebiet Ihrer Firma. Werben Sie informativ und sympathisch, und zeigen Sie Ihren Betrieb mit allen Facetten, Neuheiten, Highlights und dem kompetenten Team!
Redaktion:
ile AG, Cham / Bolliger Automob
Es gibt immer einen guten Grund, Ihre Firma redaktionell zu präsentieren.
Marken- un d Gar tenmöb
Rotkreuz Auto Seiler AG,
• Firmenjubiläum • Produktionserweiterung • Um- oder Neubau • Auszeichnungen • Neues Produkt • Neues Team • Und, und, und …
auf
für energie effiziente Gebäudehü llen
taurant.ch
Benji Fabel dieser blutrün stige Zuger leh rte die Contiball-Besu cher das Fürcht en.
d
Prämien steige n um neun Prozen
ang 18
2013
ZWEIS PrAC hIGE TAGES ChAm - ZUG, SChU lE (E, www.four-fo D) restschool.c h
1371: Als Zug in Schutt und Asche fiel Auf Spurensuch
n – Nr. 3, Jahrg
23. Januar
OPEN DA 24.1. 2013, Y 9 –15 Uhr
beschädigte Eines der total begann rts. Die winter Tagen vielero nverhältnisse Fahrzeuge n. enjacke mit Strasse noch zu brenne dunkle Kapuz n Nummer lichen izweit zu Unfäl- Handfeuerlöscher konnte Überfall eine grossen, hellen Weite- führten schwe Lose. Beim erstickt wer Kanton Zug: ng re Swiss- 22-jähriger Ange- einer n. Des So auch im Flammen wieder welche Richtu 10 auf dem Rücke Hosen, len. r wurde ein ten Auto. In hn A 4 in Rich- den. Rettungsdreisten Räube trug er dunkle Auf der Autoba verletzt. Der am ren Die ein andere stellter geriet war ist unklar. Die Spital. chuhe. Zürich/Chur In Cham Bargeld, Coop- dienst brachte ihn ins eine Schuhe und Hands 8 r spekta sind tung erbeuteten en, kurz vor zwar wenige tellte, rderbaSwiss-Lose gmorg Anges e rückfo Vorfall eten Samsta und lle. beinah zweite erbeut Kontro Die aber Gutscheine blieb unveram Stempelauf- Uhr, ein Auto ausser kulär, hätte erkennbar 26-jährige Frau, TankLenkerin kam schlimm geendet: überfallenen v Auch Die 24-jährige der n druck des letzt. ete sich heute Wagen vor men unerkannt. mutmassliche - tion ereign auf der Sinser mit ihrem stellenshops. Von zwei der enunfälle nmitteilung Blegi ins Schlin einige Kennerneute Strass Verzweigung mit einer Woche Gemäss Medie vier Täter sind Der eine ist frequentier. kollidierte dabei den strasse, als drei P Polizei nt: Opfer und e bekan gten gern Zuger n der tweste und verlan zeiche fahren m und Leuch korrekt elbar vor 175–180 ZentiFolge Unifor reifen über 25–30 Jahre alt, von mittlerer ten unmitt Raubs mehrere einem en. In der Fussgängerst und Automobilist gabend nach während des uge ins nen noch recht meter gross Am Sonnta sich schwarz mas- Personen das Areal der Coop- gerieten beide Fahrze erten querten. Gerade verschafften 29-jähriger Die Statur. Er war 23.15 Uhr schwarze Jacke, Tankstelle in Rotkreuz. en Schleudern und touchi Auf zeitig konnte ein tlich vier, beabbrem kiert, trug eine mehrere, vermu en Zugang die Leitplanken. sie Autofahrer vor ihnen diese Person dunkle Handn mehrmals Polizei ruft Jeanshosen und kamen waffnete Person des Cooptrug keine Brille fe gräuliche Turn- dringend auf, sich als Zeuge dem Fahrstreifen Stillstand. sen. Er aum schuhe sowie einer Sehhil chmit zum zum Lagerr nur waagre Bleer dlich der n. einem wohl letzten ops an zu melde schuhe mit in wurde ins Die Zuger P Tankstellensh n. Der Mann Die Automobilist Ein 56-jähri- fahren darf. v Rotkreuz. Sie ten roten Streife mit ht. gistrasse in en den Mann izerdeutsch drei Polizisten Spital gebrac n und fesselt vor Ort hat sprach Schwe dischem Ak- Beinahe überwältigte gter konnte Beteili tellten. Dahren auslän ger m Anges überfa n. nleichte gt werde die beiden von Strasse Täter sprach ambulant versor sie die Opfer, Zum Zeugen zent. Der andere war ebenrauf zwangen man in letzten und herauszuge(rechts) trug ein unfällen wurde Hochdeutsch Einer der Täter den Tresor-Code rt. Er trug die Täter den dunkles Oberteil mit einer grossen pd falls schwarz maskie ben. Nachdem dem Rücken. t hatten, flüchte Nummer 10 auf Tresor geleer unbekannten sie mit einem
hen Täter Die mutmasslic n fesselten die beide entkaAngestellten und
BEKOMM
DER NEUE HONDA EC JAZZ 1.4i-VT COMFORT PLUS
CHF 2500.– Superprämie: * : 1,9% + Top Leasing
DER NEUE HONDA EC Si JAZZ 1.4i-VT 2500.– CHF Superprämie: * : 1,9% + Top Leasing
und im neuen Design Stossstangen / Getönte Scheiben Seitenschweller / Tempomat Nebelscheinwerfer und Silber Interieur in Schwarz / Spezial-Schaltknauf Lederlenkrad eter / (Schaltgetriebe)TweDiamond Cut Exklusive Alufelgen
ser.ch 88 22 – www.ckei KEISER AG – Telefon 041/ 741 CONRAD erstrasse 19 – 6330 Cham Alte Steinhaus
AG – www.auto 041/ 763 00 66 AUTO HOTZ – 6340 Baar – Telefon
hotzag.ch
Mühlegasse 18
in ppchen waren alle bis hin zu rotkä Von robin hood
Con tiba ll in Zug
Bars und an den grossen Saal sstets einfall drängten sich Zuger, verkleidete reich Tanzbein oder r schwangen das oder wenige grölten mehr typischen Fasmelodisch zu es n mit. Wer hymne nachts mochte, hielt eher gemütlich Etage einen auf der oberen oder neuen all seit jealten Obwohl der Contiben des je- Schwatz mit ften. ste Schatt Bekanntscha her etwas im früheren Zeitweils zu einem der ebenfalls in punkt und in Zug stattfin Chollerhalle iballes stand, denden Scamp htsball der Los war der Fasnac Zug am veraus eros Contin Samstag bereitsgangenen nacht ausver kurz nach Mitter dem Verkauf kauft. Auch nach s standen Ticket des letzten feierfreudige noch zahlreiche s an. Fasnachtsfan
der Chollerhalle
en Ball Am ausverkauft ig Los der Guggenmus letzten Contineros am hte beste Samst ag herrsc Stimmung. fasnächtliche
MILIE DIE JAZZ-FA T ZUWACHS
/ Lederlenkrad Mittelarmlehne Getönte Scheiben Tempomat / / Tweeter / Leder-Schaltknauf 16-Zoll-Alufelgen
z nshop in rotkreu
WWW.HONDA.CH
Si, für den Jazz 1.4i Berechnungsbeispiel von CHF 2500.–: zum 31.12.2012. Prämie in Höhe ersten für den Jazz bis 24 200.–, abzüglich einer freiwilligen Prämien gültig 3 Katalogpreis CHF von * Leasing und Leasingrate bei PS, 1339 cm : 10 164.–. Monatliche von 10 000 km und einer Leasingdauer 5 Türen, 73 kW/100 Restwert CHF Zinssatz 1,92%): Fahrleistung Kalkulatorischer von 1,9% (effektiver s, einer jährlichen falls CHF 21 700.–. 20% des Katalogpreise Gesamtkosten bei einem Zinssatz werden nicht gewährt, Leasingrate von Leasingverträge (80/1268/ 176.–/Monat. Jährliche Leasingobjektes). rauch kombiniert: 48 Monaten: CHF Versicherung des führen. Kraftstoffverb aller Neuwagen: Amortisation und oder des Konsumenten g/km (Durchschnitt 3 , Katalogpreis: CHF 255.– (exkl. g der Konsumentin CO -Emissionen kombiniert: 129 cm kW/100 PS, 1339 CO -Emissionen diese zur Überschuldun altgetriebe). 2 2 Plus, 5 Türen, 73 km (5-Gang-Sch altgetriebe). Comfort l/100 1.4i 5,6 Jazz EWG): 5,6 l/100 km (5-Gang-Sch zienzklasse: C. tromotor erhältlich. (80/1268/EWG): 159 g/km). Energieeffi hybridem Benzin-/Elek rauch kombiniert: Jazz ist auch mit CHF 23 300.–. Kraftstoffverb zienzklasse: C. Der g/km. Energieeffi kombiniert: 129
nen mitgrölen, Fasnachtshym te treffen tanzen und Bekann war verständDer Ansturm der doch einige lich, spielten gGuggenmusi beliebtesten Kantons. Auch gruppen des der «Das Glück das Motto es zum aus Zug dürstete ach ein feucht verspr Iren» nach e- Benji Fabel – ein Verspr nach Blut, sondern fröhliches Fest Fotos ste en Glück nicht gehalt auch einem kühlen Bier. chen, das denn Kafistube, im wurde. In der
einem zw Robin Hood mit aus Zug war als V t – ganz wie die Beni Vogler (links) gs, der seine Identitä r – nicht preisg Helden unterwe n englischen Literatu frühneuzeitliche
Gelöbnisse hat da wohl einige die er aus Rotkreuz aus Oberrüti unter Priester Lukas Hofstettmit Rotkäppchen Daniela Amhof sich gebrochen, als er . Fasnächtler mischte
Feierlaune: die als Waren in bester Grab. (links) und Patrick
Babys verkl
REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
17
Zugwest
Schnellzüge sollen in Rotkreuz öfter halten Die Ennetseegemeinden boomen. Mitwachsen soll auch das Angebot des öffentlichen Verkehrs. Alina Rütti
In Rotkreuz soll künftig jeder Interregio-Zug zwischen Luzern, Zug und Zürich halten. Zudem soll zweimal pro Stunde ein Regionalexpress zwischen Luzern und Zürich verkehren, um die grosse Nachfrage auf dieser Strecke zu befriedigen. Die Region Freiamt/Aargau soll über Rotkreuz und Arth-Goldau schnelle Verbindungen in Richtung Tessin und Italien erhalten. Das sind die Forderungen, die der Verein Wirtschaftsregion Zugwest in einer Petition an den Kanton und die SBB stellt. «Diese Forderungen haben ihre Notwendigkeit», sagt der Vereinspräsident von Zugwest, Bruno Werder. Zudem seien diese realistisch. Hinter diesem Verein stehen neben Vertretern aus der Wirtschaft auch die Gemeinden Cham, Hünenberg und Risch.
Infrastruktur muss nicht angepasst werden «Nebst dem eigenen steigenden Fahrgastpotenzial westlich von Zug verzeichnet der Bahnhof Rotkreuz zunehmende Verkehrsströme aus den Gebieten Aargau/Freiamt, Küssnacht und den angrenzenden Luzerner Agglomerationsgemeinden», so Ivo Krummenacher, Vorsitzender der Regionalkommission von Zugwest und Gemeindeschreiber von Risch. Deshalb fordert der Verein von den SBB, ihre Züge noch öfters in Rotkreuz halten zu lassen. «Ein zweiter
Der Verein Zugwest fordert in einer Petition, dass jeder Interregio in Rotkreuz halten soll. Halt erfordert fahrplanmässige Flexibilität, jedoch keine nennenswerten infrastrukturellen Anpassungen und ist deshalb einfach zu realisieren», sagt der Rischer Gemeindeschreiber. Unterstützung finden die Forderungen auch in der Nachbarschaft Luzern, Schwyz und Aargau. Denn die hohe Nachfrage auf der Strecke Luzern–Zug–Zürich könne nicht mehr allein durch Zugs-
verlängerungen befriedigt werden, führt Ivo Krummenacher weiter aus. Deshalb fordert auch der Kanton Luzern in seinem ÖV-Bericht 2014 bis 2017, ergänzend zu den beiden Interregios, die mittelfristige Einführung von zusätzlichen halbstündlichen Regioexpress-Verbindungen. «Auch für unsere Region sind solche Regionalexpressverbindungen mit Halt in den Subzentren
Maria Schmid/Neue ZZ
von grossem Nutzen», so der Gemeindeschreiber von Risch.
Einem Ziel ein bisschen näher gerückt «Die Bahnhöfe Cham und Rotkreuz sind in diesem Netz wichtige Knotenpunkte, die heute jedoch infrastrukturell an ihre Grenzen stossen», sagt Ivo Krummenacher weiter. Der Verein Wirtschaftsregion Zugwest setzt sich daher für den
Ausbau und die Erweiterung des Bahnhofs Rotkreuz ein und fordert die zeitnahe Realisierung einer deutlich verbesserten Verbindung zwischen der Nord- und der Südseite des Bahnhofs. Diesem Ziel ist man in Rotkreuz ein Stück näher gekommen. Denn im nächsten Jahr wird die bestehende Personenunterführung ausgebaut (wir berichteten). In Planung ist eine zweite. Diese könnte in rund fünf Jahren für die Pendler benützbar sein. Nicht nur der Rotkreuzer Bahnhof soll optimiert werden, sondern auch jener in der Ennetseegemeinde Cham. «Auch bei unserem Bahnhof erachten wir die Gewährleistung von sicheren und bequemen Umsteigemöglichkeiten durch einen entsprechenden Infrastrukturausbau als dringend notwendig», sagt Bruno Werder, der auch Gemeindepräsident von Cham ist. Eine finanzielle Beteiligung am Ausbau der ÖV-Drehscheibe Bahnhof Cham habe der Bund im Rahmen des Agglomerationsprogramms bereits in Aussicht gestellt. Der Ausbau sei jedoch stark abhängig von der Angebotsplanung von Bahn und Bus. Denn würde tatsächlich ein Regionalexpress Cham halbstündlich bedienen, würde dies den Standort für Wirtschaft und Bevölkerung noch attraktiver machen und die Passagierzahlen ansteigen lassen. Der Platz für Ausbauten wäre beispielsweise mit dem brachliegenden Gleis vorhanden. Es handelt sich dabei um jenes, auf dem einst das «Papieri-Bähndli» gefahren ist. «Am Anfang jeden grossen Erfolges steht eine Vision. Ich hoffe, dass all unsere Anliegen
Herbstbilder
Online bereits 400 Unterstützer gefunden Um eine möglichst breite Unterstützung für diese Petition zu erreichen, geht der Verein online auf die Suche nach Unterstützern. Auf der Website ist die Petitionsliste zu finden, auf der man sich eintragen kann. Das Anliegen der Ennetseegemeinden ist bereits bei rund 400 auf ein offenes Gehör gestossen. Im Dezember will der Verein die Petition den SBB und dem Kanton übergeben.
Die Forderungen Im Dezember wird die Petition überreicht Im Dezember wird die Petition des Vereins Wirtschaftsregion Zugwest der SBB und dem Kanton übergeben.
# Halbstündlicher Interregio-Halt in Rotkreuz auf der Linie Luzern–Zug–Zürich # Zusätzliche halbstündliche Regio-ExpressVerbindung auf der Linie Luzern–Zug–Zürich # Anbindung Aarau/Freiamt an Rotkreuz # Infrastruktureller Ausbau der Bahnhöfe Rotkreuz und Cham pd Weitere Infos zum Anliegen: www.zugwest.com/verein/projekte/ oev-drehscheibe-zugwest.html
Cham
Die Blätter leuchten immer noch feurig – trotz Herbststurm Unsere Leser schickten uns viele Impressionen des Herbstes im Zugerland. Nun zeigen wir die letzten Leserbilder. Lea Schmid aus Hünenberg See hat unserer Redaktion das Foto mit den rot gefärbten Blättern zugeschickt. Die Hünenberger Leserin freute sich darüber, dass auch nach einem nächtlichen Sturm Mitte Okto-
Lea Schmids feuerroter Ahorn steht beim Schulhaus Eichmatt in Hünenberg.
in spätestens zehn Jahren umgesetzt sind», so Bruno Werder über Forderungen aus seiner Gemeinde.
ber noch die volle Blätterpracht am mächtigen Ahorn hängt. Der Baum steht übrigens beim Schulhaus Eichmatt in Hünenberg See.
Bäume im milden Herbstlicht und in zarten Dunstschichten Unser Leser Peter Schliebs war am vergangenen Wochenende wieder mit seiner Kamera in Rotkreuz unterwegs. Auch er schickte uns ein Bild, auf dem Bäume im Herbstmantel zu sehen sind.«Mein
Bild entstand am Sonntagnachmittag mit dem typischen milden Herbstlicht, in das sich noch zarte Dunstschichten einmischten. Mich hat diese Baumgruppe deshalb so fasziniert, weil es drei verschiedene Bäume sind, die einen so markanten Schatten werfen», erzählt der Rotkreuzer über die Entstehung des Fotos und verrät, wo er die besondere Baumgruppe abgelichtet hat: «Sie steht im oberen Rotkreuz im Teil Ibikon.» ar
Die Baumgruppe präsentiert sich im typischen Herbstlicht. Fotografiert hat die Szene Peter Schliebs aus Rotkreuz.
Angebot entlastet Angehörige Ab Januar 2015 nimmt das Pflegezentrum Ennetsee in Cham Tagesgäste auf. Je nach Bedürfnis werden sie einmal oder mehrmals pro Woche von 9 bis 18 Uhr in der Obhut des Teams des Pflegezentrums betreut. Die Nacht verbringen sie jedoch in ihrer vertrauten Umgebung zu Hause. Dieses Angebot ist neu im Pflegezentrum Ennetsee und ergänzt den bestehenden Betrieb.
Flexible und wohnortsnahe Lösung Die Betreuung und Begleitung von pflegebedürftigen Menschen zu Hause ist eine dankbare, aber gleichzeitig auch herausfordernde Aufgabe. Mit der Eröffnung des Tagesheims bietet das Pflegezentrum eine flexible und wohnortsnahe Lösung zur spürbaren Entlastung der Angehörigen, ohne dass ein Übertritt in ein Pflegezentrum erfolgen muss. Die Tagesgäste nehmen am Tagesablauf gemeinsam mit den Bewohnern teil. Das gemeinsame Kochen, die Pflege von sozialen Kontakten und die Nutzung von Therapieangeboten zielen darauf ab, die individuellen Fähigkeiten zu erhalten und zu fördern. pd www.pfz-ennetsee.ch
Restaurant Villette im Park am See in Cham
Schloss St. Andreas
Hünenberg mit Kirche St. Wolfgang
An alle Chamer Fussball-Fans
PRIVATE SPITEX
Sonntag, 2. November, 14.30 Uhr im Eizmoos Cham
Pflege, Betreuung und Haushalt in Cham und im ganzen Kanton Zug
1. Liga Classic Meisterschaft
SC Cham – FC Grenchen
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzUwNwMAtxNnZA8AAAA=</wm>
Zentrum Dorfmatt Rotkreuz
– Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NTIyMQMA2W2NUg8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKoQ6AMAxF0S-iee1e141JMrcgCB5D0Py_guAQV507RnPB19LXvW9NoTUmhCNyS2ZCatOUBTm9aDQoZwUJsPD3HzmsOop7NWrQLCj3eT12U8zNZgAAAA==</wm>
Vorschau am 16. November in Zug Allmend, 14.30 Uhr
Huwiler und Partner Huwiler Treuhand und Partner AG Treuhand AG Haus zum Löwen, Zugerstrasse Haus zum Löwen, 1, Postfach Zugerstrasse 763, 6330 1, Postfach Cham 763, 6330 Cham Telefon +41 41 784Telefon 21 51, Fax +41 +41 41 784 41 784 21 51, 21 Fax 59 +41 41 784 21 59 info@huwilerundpartner.ch, info@huwilerundpartner.ch, www.huwilerundpartner.ch www.huwilerundpartner.ch
<wm>10CFXKqw7DMBAEwC86a_du7dg9GIVFAVG4SVXc_0d9sIBhs-9ZC_7W7bi2MwlKFtVdLVmjYGGyqQgjEQ7_hge6nC5vt29AJYH5O4Ywx0Q30UKTQ-X9fH0AthBPR3IAAAA=</wm>
Lokal-Derby 1.Classic Meisterschaft
Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Poststrasse 2 6330 Cham /ZG Tel. 041 710 14 18 www.homecare.ch
Zug 94 – SC Cham Auf einen zahlreichen Besuch freut sich der SC Cham und Zug 94.
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzWwNAQAmquAZA8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKqw6AMAxG4Sei6eVfuzJJ5hYEwWMImvdXEBziqO-M0Qrx19LXvW9NWDImjsIpzVQJkCbmxG4vKpQFM6eFaq36-4_qlhJIlHSwK0D3eT2eJvf5ZQAAAA==</wm>
Meine Meine Traumküche Traumküche
So manheute! heute! So schläft schläft man <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNwUiAA1Cbv0PAAAA</wm>
<wm>10CFWKoQ6AMAwFv4jlvbZrNybJ3IIgeAxB8_8KgiO5U3djtJzwufR171sjWGNC5JemIsmMjeoJrm8UE9BmQqk05e8_6OGOXBkoxUs2RbrP6wFvnkx2ZgAAAA==</wm>
Das Original-Airlux-Luftbett ohne Strom oder 20 Jahre Luftbett ohne Strom Boxspring-Betten und Matratzen mit Taschenfederkern Bio Holzfederkern Matratzen Boxspring Möbel Objecta von von Rotz Rotz AG AG Möbel Objecta E-Mail: E-Mail: vonrotz@objecta.ch vonrotz@objecta.ch
Verkauf von sämtlichen Zeitungen + Zeitschriften Zum Beispiel:
Bösch West 108 8 St. Jakobstrasse www.objecta.ch www.objecta.ch
6331 6330 Hünenberg Cham 041 780 780 29 29 29 29 041
20 Jahre PVZ Presse-Vertrieb Zürcher Inserate • Verkauf PR-Promotion • Kommunikation Postfach 723 • 6330 Cham Tel. 041 780 64 17 • Fax 041-780 64 07 Natel 079 341 77 46 E-mail: pressevertrieb.zuercher@bluewin.ch www.pressevertrieb.ch
Blick Tages Anzeiger Sonntags Zeitung Zuger Presse Neue Zuger Zeitung Welt Woche Bilanz Gesundheits-Sprechstunde Beobachter <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzUwNwEAm3Jpig8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKOwqAMBAFT2R4-8tu3FLSBQuxtxFr718pdhYDAzNjpBV8LH3d-5YEaj7BDa4pzEWVkqQWVHkjK4N0pteE3fz3HxaQQHBUblzdyVHu83oAEvY27WYAAAA=</wm>
Zentralschweiz am Sonntag Schweizer Illustrierte Schweizer Familie Tele/TR 7 Annabelle/Bolero Glückspost SonntagsBlick mit Hauszustellung bis 08.00 Uhr
Info-Abend Info-Abend
Küchenumbau Küchenumbau – – aus aus Alt Alt wird wird Neu Neu <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzUwNwYAOOcNFA8AAAA=</wm>
Informieren Sie sich unverbindlich über die Abläufe, Informieren sich unverbindlich über die Abläufe, Gestaltung, Sie Gerätewahl und Kostenplanung eines Gestaltung, Gerätewahl undinKostenplanung eines Küchenumbaus. Sie werden kurzer Zeit viele Küchenumbaus. Sie werden in kurzer Zeit viele nützliche Tipps erhalten, die sich bei Ihrem Küchennützliche Tipps erhalten, die sich bei Ihrem Küchenumbau auszahlen werden. umbau auszahlen werden. Mittwoch, 19. Nov. 2014 oder 21. Jan. 2015 Mittwoch, Nov.Uhr, 2014 oder 21. Jan. 2015 von 18:00± 19. 20:30 inkl. Schlussapéro von 18:00± 20:30 Uhr, inkl. Schlussapéro in der Ausstellung von Kilian Küchen in der Ausstellung von Kilian Küchen (Bitte melden Sie sich telefonisch oder online an) (Bitte melden Sie sich telefonisch oder online an) Wir freuen uns auf Sie. Wir freuen uns auf Sie.
<wm>10CFXKKw6AMBBF0RUxefPrdKgkdQ2C4DEEzf4VBIe46twxmhO-lr7ufWsMzpgQjohmcApkkwiK9BfFBGwzw2BFxH__kWJavZpqirOhKN3n9QDWEGGUZQAAAA==</wm>
Tageslichttechnik Lichtkuppeln | Lichtbänder | RWA-Technik
dauerhaft durchsturzsicher nach BG-Bau
Bewilux AG, Bösch 81, CH-6331 Hünenberg Tel. 041 740 55 70 | Fax 041 740 55 71 | info@bewilux.ch www.bewilux.ch
14:00 - 18:00 9:00 - 11:30 14:00 - 18:00 9:00 - 12:00
im Neudorf-Center Cham Tel. 041 781 10 52 www.pinocchio-cham.ch
Flachdach, Steildach, Service/unterhalt, Bauspenglerei, Fassaden, Blitzschutz, Flüssigkunststoff-abdichtung <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzU0NQUAuEqazg8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKoQ6AMAxF0S9iea9d241JMrcgCB5D0Py_guAQN9ecMZolfC193fvWCNaYEEazJloTQxvVE_w9JATMMw2V5TU_fzjEijgVAc_Q7J7u83oAu5lXOWYAAAA=</wm>
Bucher Dach aG • Blegi 10 • 6343 rotkreuz Tel. 041 740 19 91 • info@bucherdach.ch • www.bucherdach.ch
ARMIN TRINKLER GARTENPFLEGE GMBH
Die Belichtung von hochwertigen Wohn- oder Gewerbebauten durch das Flachdach ist eine Herausforderung: Auf funktionaler Ebene sind „klassische“ Lichtkuppeln eine überzeugende Lösung, doch optisch können sie die Wünsche nicht immer erfüllen. Das ändert sich mit dem neuen BEWILUX-Top-Flachglas. Um sich perfekt an unterschiedliche Nutzungsbedingungen oder bauliche Vorgaben anpassen zu können, ist das Flachdachfenster BEWILUX-Top-Flachglas in 14 Nenngrössen und sechs Verglasungsvarianten lieferbar. Das reicht bis hin zu einer Dreifachverglasung, die bezüglich Wärme- und Geräuschdämmung Massstäbe setzt. Individuelles Zubehör sorgt für noch mehr Komfort und Sicherheit.
Mo Di - Fr Sa
Die erste Adresse für Ihren Küchenumbau Die erste Adresse für Ihren Küchenumbau
Das Flachdachfenster für hochwertige Wohnbauten
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzUwNwcAISNgEw8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ6AMBBE0RPRzGyn25ZKUtcgCB5D0NxfQXCIr94fo6WAr6Wve98awZon5IRcWjQLEhujB3h80WSgZkIuyfz3H6xIgLsYoVxIKdzn9QDnnvoXZgAAAA==</wm>
✁
www.kiliankuechen.ch www.kiliankuechen.ch Tel. 041 747 40 50 Tel. 041 747 40 50 Hinterbergstrasse 9, Cham Hinterbergstrasse 9, Cham
BEWILUX-Top-Flachglas
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzUwtwAAsD7fgw8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKoQ6AMAwFv4jmtV1byiSZWxAEjyFo_l-x4BCXE3e9VyN8rG072l4ZnDEhDKFVNImHNZl45hGlCLgsyKKqZvL7z_ElfHZIJMTFYfRc9wtE9FFsZgAAAA==</wm>
Ihr Fachgeschäft für Kinderbekleidung Schlaf- & Unterwäsche Accessoires Spielwaren
UNTERHALT, UMÄNDERUNGEN, NEUANLAGEN <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzUwNwIArtcKYw8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKqw6AMAxG4Sdi6eVfu1JJ5hYEwWMImvdXEBziqO-MkbXQ19LXvW_JxOETeSWXVJECcLJaIdMXBUKMmQHUaNZ-_wGoSbgrOMCtinm5z-sBz7xgfGYAAAA=</wm>
Die nächste Sonderseite erscheint im April 2015 Die nächste Sonderseite erscheint wieder nächstes Jahr. Wir beraten Sie gerne! Ihr Ansprechpartner: Peter Zürcher Telefon: 041 725 44 39 peter.zuercher@publicitas.com
HOLZHÄUSERNSTRASSE 7 6343 HOLZHÄUSERN
Natel: 079 288 20 36 Telefon: 041 790 25 87 Fax: 041 790 37 24 armin_trinkler@hotmail.com www.trinkler-gartenpflege.ch
Gegen Abgabe dieses Bons schenkt Ihnen der Pinocchio 10% Rabatt auf einen Kauf ab Fr. 100.– auf reguläre Neuware. Gültig bis am 8. November 2014. Ein Besuch lohnt sich! Das Pinocchio-Team
20
MARKTPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Auto Iten Sihlbrugg
Die Schwingerin hat jetzt einen Opel Adam unter Kontrolle Die sympathische Schwingerkönigin Sonia Kälin durfte ihren neuen Opel Adam in Empfang nehmen.
Schwingerkönigin Sonja Kälin aus Egg SZ ist stolze Besitzerin eines Opel Adam – der mit ihrem Konterfei individuell angereichert ist. Hubert Annen (links), Geschäftsführer der Auto Iten AG in Sihlbrugg, sowie Christoph Bleile, Manager Foto Florian Hofer Public Relations bei Opel, assistierten angesichts dieser starken Frau gerne bei der Probefahrt.
Das Fahrzeug wird ihr in Zu sammenarbeit mit der Auto Iten AG, Sihlbrugg, und der Opel Suisse, Glattpark, zur Ver fügung gestellt. Die Schwinger königin von 2012 hat sich für einen blauen Adam Siam mit weissem DachPaket und 1,4Liter100PSMotor ent schieden. Optisch fällt das Fahrzeug durch sein Number 01Dekor auf — perfekt zuge schnitten auf die Schwingerkö nigin. Hubert Annen, Geschäftsführer Auto Iten AG: «Sonia Kälin verkörpert in idealer Weise die Markenwerte
Dynamik, Sportlichkeit und Zuverlässigkeit. Zudem ist So nia sehr offen und kommuni kativ. Der Opel Adam als best vernetzter Kleinwagen passt hervorragend zu ihr.» Sonia Kälin errang am Eidgenössi schen Frauenschwingfest 2012 den begehrten Titel als Schwin gerkönigin und hat in ihrer Sportkarriere bereits 22 Krän ze gewonnen. Pferdestärken gehören auch zu den Hobbys der bodenständigen Sportlerin aus Egg SZ, denn Reiten, Schwingen, Ringen, Sport all gemein und Schwyzerörgeli sind ihre bevorzugten Freizeit aktivitäten. Und was sagt Sonja Kälin zum neuen Flitzer aus Sihlbrugg? «Das neue Auto kann ich wirklich gut gebrau chen – auch um damit zu Velo touren zu fahren.» fh
Saxoprint
Der EVZ erhält ein Chlaustrikot So gehts
Anlässlich des Heimspiels vom 6. Dezember wird der EVZ ein spezielles Trikot tragen. Dessen Design wird von Saxoprint bei einem Wettbewerb ausgewählt. Der Erlös kommt der Kinderspitex Zentralschweiz zu Gute. Designerinnen und Desig ner, darunter Grafikprofis und auch Freizeitgestalter, hatten bis 24. Oktober Gelegenheit, Ihre Vorschläge für ein einma liges Chlausdress des EVZ einzureichen. Noch bis 7. No vember besteht nun die Gele genheit, seine Stimme für eines dieser Designs abzuge ben. Aus den führenden Zehn dieses Publikumvotings wird die Jury, bestehend aus dem
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
Stimme abgeben für Chlausdress des EVZ http://de.saxoprint.ch/trikot-design-contest
EVZChefcoach Harold Kreis, der SaxoprintGrafikdesigne rin Isabel Ladusch und Mario Vassanelli, dem Fandelegier ten des EVZ, den Sieger küren. Danach werden die Trikots in einer einmaligen Auflage für die EVZProfis hergestellt. Auf der Website von Saxo print werden sowohl die Ge staltungsvorschläge als auch deren Kreateure präsentiert. Und über diese Website (siehe Infobox) kann dann auch die
Stimme für eines der Designs abgegeben werden.
Das Spiel im Chlausdress für einen guten Zweck Am Samstag, 6. Dezember, spielt die EVZMannschaft im Siegertrikot gegen den SC Bern. Der oder die Gewinnerin des Designcontests wird das Spiel zusammen mit drei Be gleiterinnen oder Begleitern von der Dine &ViewTribüne geniessen und ausserdem auf
Alle 19 Designvorschläge für das Chlausdress und deren Kreateure sind auf dieser Website zu sehen. Dort können Sie auch direkt Ihre Stimme abgeben. pd
dem Eis ein signiertes Trikot entgegennehmen dürfen. Auch auf die 2. bis 10.Platzierten warten attraktive Preise. Die einmaligen Dresses werden nach dem Spiel zu Gunsten der Kinderspitex Zentralschweiz versteigert. pd
Hünenberg
Emmen-Center
Neue Bäckerei
Magische Ballonwelten
Die Bäckerei an der Chamerstrasse in Hünenberg erhält neue Betreiber. Es ist die Bäckerei Nussbaumer aus Cham. Die Einwohnergemeinde Hünenberg ist Eigentümerin der Liegenschaft Chamer strasse 6. Im Erdgeschoss be findet sich ein Verkaufsge schäft mit Café der Bäckerei Hotz Rust AG. Der Gemeinde rat hat vor einiger Zeit be schlossen, den Ende Novem ber 2014 auslaufenden Mietvertrag nicht zu verlän gern. Für die Weiterführung
der Bäckerei und des Cafés wurden verschiedene Anbieter eingeladen, sich für die Über nahme des Verkaufsgeschäfts mit Café zu bewerben. Die Bäckerei Nussbaumer AG, Cham, hat den Gemeinde rat mit ihrem Konzept und ihrem Mietangebot überzeugt und den Zuschlag erhalten. Das Konzept beinhaltet einen neu gestalteten Verkaufsbe reich und einen zu erstellen den Anbau, der den Restaura tionsbereich beherbergen soll. Das erweiterte Angebot soll das HünenbergerDorfzent rum neu beleben und die At traktivität im Dorfkern stei gern. pd
Mit den «Magischen Ballonwelten» präsentiert das Emmen-Center ein Erlebnis der Extraklasse. Bis zum Samstag, 8. Novem ber, präsentiert das Emmen Center seinen Besucherinnen und Besuchern Ballonkunst in Perfektion. Die Ausstellung setzt dabei auf originelle und fantasievoll gestaltete Skulp turen. Die eigens eingerichte ten Aktionsflächen laden nicht nur zum Verweilen und Stau nen, sondern auch zum Mit machen ein. Die Centerbesu cher können dann den
Ballonkünstlern über die Schultern schauen und die kunstvollen Aufbauten täglich live mitverfolgen. So entstehen zahlreiche bunte Landschaf ten und Skulpturen im XXL Format. Ob ein HarleyDavidson Modell, eine ganze Dino saurierlandschaft, ein prächti ges Piratenschiff, bekannte Comic und Märchenfiguren – die Gäste dürfen sich auf wah re Blickfänge freuen. Dazu lo cken viele weitere attraktive Aktionen rund um den Ballon. Am heutigen Mittwoch, 29. Ok tober, sowie vom 3. bis 8. No vember finden täglich Ballon Workshops für Kinder statt. pd
Ratgeber Amag
Key Meyer, Werkstattleiter Amag in Cham
Höchste Zeit für die Winterreifen
W
enn es nach dem astronomischen Kalender geht, beginnt der Winter zwar erst am 22. Dezember – daran hat sich Petrus jedoch noch selten gehalten. Und so gilt: Mit Schnee kann er uns jederzeit überraschen. Die Saison für Sommerpneus ist inzwischen definitiv abgelaufen – Winterreifen sind angesagt. Sommer reifen gehören jetzt in den Keller oder in unser Reifen und Räderlager, wo sie über die Wintersaison bestens aufgehoben sind. Dort werden diese von uns geprüft, gereinigt und fachgerecht für die Einlage rung aufbereitet, bevor sie den «Winterschlaf» antreten. Wer bei Amag Komplett Winterräder eingelagert hat, sollte sich diese bereitstel len und schnellstmöglich montieren lassen. Dies bedeutet auch, neue Reifen auf die vorhandenen Felgen aufziehen zu lassen, sofern die alten den gesetzlichen Anforderungen nicht mehr genügen. Jetzt ist es auch höchste Zeit, dass die Winterbereifung auf das Fahrzeug kommt, denn erste Schneefälle sind im Novem ber keine Seltenheit. Treffen diese erst einmal ein, ist der Ansturm auf unser Reifen zentrum gross, und Warte zeiten sind möglich. Ein bewährter Tipp für die Bemessung der automobilen Wintersaison heisst übri gens: «Winterreifen von O bis O» – will heissen, von Oktober bis Ostern. Damit fährt man gut und vor allem auch sicher. Übrigens: Einen persönlichen Termin zum Reifenwechsel bei der Amag kann man auch online reservieren – den entspre chenden Link lässt sich auf der Homepage www.zug. amag.ch finden. Wer meint, gute Sommer reifen tun es auch im Winter, wenn man meist nur im Flachland fährt, der irrt. Winter und Sommerpneus basieren auf unterschied lichen Gummimischungen, welche auf die Temperatu ren der jeweiligen Saison ausgerichtet sind. Damit wird gewährleistet, dass die Haftung auf der Strasse optimal an die Temperatu ren angepasst ist. Das Gleiche gilt auch für die unterschiedlichen Profile der Reifen. Beides sorgt dafür, dass Bodenhaftung und Bremsverhalten für die jeweiligen Strassenzustände optimiert sind. Nicht zu empfehlen sind übrigens die sogenannten «Ganzjahres reifen». Denn diese bieten in keiner Jahreszeit optima le Sicherheit. Bei Amag Zug werden Markenreifen zu unschlagbaren Preisen angeboten. Key Meyer Der Autor ist Werkstattleiter im Reifenzentrum der Amag in Cham.
17 · Zugerbieter Mittwoch 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Zuger Presse
Schulergänzendes Betreuungsangebot Die Lebens- und Familienformen haben sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts verändert. Damit verbunden ist auch das Hinterfragen der klassischen Geschlechterrollen und der Arbeitsteilung. Der Wandel der Familienstrukturen hat zur Folge, dass der familienund schulergänzenden Kinderbetreuung eine wichtige Bedeutung zukommt. Sie ermöglicht es, Familie und Beruf besser zu vereinbaren.
Seit der Gemeindeversammlung von Dezember 2002, an welcher die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger das Konzept «Familienergänzende Kinderbetreuung» vorerst für eine dreijährige Pilotphase gutgeheissen haben, bietet die Gemeinde Un-
terägeri die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung an. Diese umfasste dazumal eine Kinderkrippe und einen Mittagstisch. Inzwischen ist das Pilotprojekt ein fester Bestandteil des gemeindlichen Betreuungsangebots geworden und wurde den Bedürfnissen entsprechend noch weiter ausgebaut. Nebst der Erweiterung des Krippenangebots auf nunmehr 48 Betreuungsplätze freut sich auch der Mittagstisch steigender Beliebtheit. Zur Schulzeit werden dort schulpflichtige Kinder von 11.40 bis 13.30 Uhr betreut und verpflegt. «Der Mittagstisch bietet abwechslungsreiche und saisonale Gerichte, welche mit regionalen Zutaten zubereitet werden. Alles, was möglich ist, wird im Ägerital eingekauft. Die
Auszeichnung von «schnitz und drunder», welche der Mittagstisch Unterägeri anstrebt, steht für eine ausgewogene, gesunde und kindsgerechte Verpflegung. Auch der Spass kommt bei uns nicht zu kurz, und die sozialen Vernetzungen sind förderlich für die Kinder», so Isabelle Krämer, Leiterin des Mittagstisches. Weiterführend übernehmen die Nachmittagsbetreuung und die Hausaufgabeninsel ab 13.30 bis 18.00 Uhr die zu betreuenden Kinder. Die Leiterin der Nachmittagsbetreuung Silke Wiederspohn: «Wir gehen auf die verschiedensten Bedürfnisse der Kinder ein. Die einen brauchen Ruhe oder wollen basteln, die anderen strotzen vor Energie und toben draussen in der Natur oder in der Turnhalle rum. Ab 15.00 Uhr können in der Nachmittags-
betreuung auch die Hausaufgaben erledigt werden. Die Hausaufgabeninsel ist jedoch keine individuelle Betreuung oder Einzelförderung im eigentlichen Sinne.»
Beide Leiterinnen sind mit der gemeindlichen Unterstützung zufrieden, doch nachgefragt nach ihrem grössten Wunsch, platzt folgendes hervor: «Ein eigenes Betreuungshaus, in welchem alle Angebote unter einem Dach Platz fänden, wäre schon toll.» Im Übrigen machen beide darauf aufmerksam, dass noch wenige Betreuungsplätze frei sind – beim Mittagstisch wie auch bei der Nachmittagsbetreuung. Interessierte melden sich beim Schulrektorat Unterägeri.
Neue Autodrehleiter für die Feuerwehr Am 27. September 2014 wurde in Oberägeri das neue Leiternfahrzeug für die beiden Feuerwehren Oberägeri und Unterägeri eingeweiht. Das neue Leiternfahrzeug wurde nötig, da die alte mechanische Leiter nicht mehr unterhalten werden konnte. Die beiden Feuerwehren von Oberägeri und Unterägeri reagierten mit der gemeinsamen Anschaffung des Leiternfahrzeugs auf die neuen Gegebenheiten – höher, schneller und sicherer. Walter Bruhin, Gemeinderat Unterägeri: «Für die alte mechanische Leiter erhielten wir keine Ersatzteile mehr, und auch der dringend benötigte Service wurde nicht mehr angeboten.
Da wir mit den normalen Leitern nur eine Höhe bis 12 Metern abdecken können, wurde die Anschaffung eines Leiternfahrzeugs unumgänglich.» Das neue Fahrzeug deckt Einsätze im Bereich von 12 bis 25 Metern ab. Bis anhin musste hierfür stets die Freiwillige Feuerwehr Zug mit ihrem Fahrzeug aufgeboten werden. Nun kann mit dem Standort Unterägeri schneller reagiert werden. «Zirca 10 Feuerwehrleute werden für das neue Leiternfahrzeug ausgebildet. So ist eine optimale Abdeckung beim Personal gegeben. Das Fahrzeug ist innert einer Minute einsatzbereit und deckt nebst der Kernaufgabe «Rettungen»
weitere Bereiche wie Unwettereinsätze, Unterstützung von Bergungsdiensten, Schadenplatzbeleuchtung und unterstüt-
Personelles zender Löschangriff ab. Diese Aufgaben sind gemäss Konzept «Amt für Feuerschutz» vorgegeben, so Gemeinderat Bruhin.
Das neue Leiternfahrzeug hat eine maximale Arbeitshöhe von 27 Metern
Alle zehn Jahre werden im Umkreis der Schweizer Kernkraftwerke vorsorglich Jodtabletten an die Bevölkerung abgegeben. Zwischen 27. Oktober und Ende November 2014 erhalten im Verteilgebiet 4,9 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner ihre persönliche Packung Jodtabletten.
Auf dem Ägerisee ist seit Anfang Oktober ein neues Rettungsboot im Einsatz. Eine grössere Motorisierung und bessere Fahreigenschaften zeichnen die neue Errungenschaft aus.
Infos im Internet oder per Telefon Online sind unter www.kaliumiodid.ch ausführliche Informationen abrufbar. Bis 5. Dezember 2014 steht der Bevölkerung zudem die «Jodtabletten-Hotline» zur Verfügung. Erreichbar ist sie unter der Telefonnummer 0848 44 33 00.
Lehre als Buchhändlerin und war mehrere Jahre als stellvertretende Filialleiterin bei einer Zuger Buchhandlung tätig. Wir wünschen Karin Nussbaumer einen guten Start und viel Freude an der neuen Herausforderung. Bei Myriam Wirz bedanken wir uns herzlich für den geleisteten Einsatz.
Infolge interner Weiterbildung bleibt die Bibliothek Ägerital am 31. Oktober 2014 den ganzen Tag geschlossen.
Ersatzbeschaffung des Rettungsbootes für die Seerettung Ägerisee
Bereits in der Aprilausgabe der Gemeindenachrichten haben wir auf die Neuverteilung der Jodtabletten aufmerksam gemacht. Da der Radius für die direkte Verteilung von 20 auf 50 Kilometer um die Kernkraftwerke ausgeweitet wurde, fällt auch Unterägeri neu in das Verteilgebiet. Die ganze Bevölkerung wird in nächster Zeit per Post ihre persönliche kostenlose
Frau Myriam Wirz hat per Ende Oktober 2014 ihre langjährige Anstellung als Bibliothekarin bei der Bibliothek Ägerital gekündigt. Mit Karin Nussbaumer konnte Ersatz für die 40%-Anstellung gefunden werden. Die 36-jährige Karin Nussbaumer absolvierte nebst dem Kindergartenseminar die 3-jährige
Weiterbildung Bibliothek-Team
Neuverteilung von Jodtabletten startet Packung Jodtabletten zugestellt kriegen. Diese Tabletten mit der Bezeichnung «Kaliumiodid 65 AAport Tabletten» müssen in der verschlossenen Originalverpackung bei Raumtemperatur und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Sie dienen der Vorsorge und dürfen nur im Ereignisfall und nur auf Anordnung der Behörden eingenommen werden.
Isabelle Krämer (links) und Silke Wiederspohn sind während der Betreuungszeit verantwortlich für bis zu 50 Kinder pro Tag.
Das Rettungsboot der Seerettung Ägerisee genügte den immer wachsenden Anforderungen nicht mehr. So kam die Seerettung Ägerisee mit der knappen Motorisierung immer wieder an die Grenzen des Möglichen. Die Gewichtsverteilung und somit die Fahreigenschaften waren beim alten Boot ebenfalls nicht optimal und vor allem bei schwerem Wetter ungenügend. Die Einwohnergemeinden Oberägeri und Unterägeri haben in der
Folge beschlossen, gemeinsam ein neues Rettungsboot anzuschaffen. «Das neue Boot erfüllt nun alle unsere Anforderungen zur problemlosen Rettung – auch bei sehr stürmischem Wetter und in Bezug auf den Eigenschutz-Faktor der Seeretter», freut sich Beat Ritzmann, Leiter der Seerettung Ägerisee. Das mit einem 100 PS starken Motor ausgerüstete Boot ist äussert robust gebaut und erfüllt auch in Sachen Ausrüstung höchste Ansprüche. Mit dieser Neubeschaffung ist die Seerettung Ägerisee sicher für längere Zeit gut ausgerüstet und kann in Notfällen schnell, sicher und mit optimalem Material helfen und retten.
Donnerstag, 30. Oktober 2014, 20.00 Uhr Bliss – «Die Premiere», AEGERIHALLE Die 6-köpfige A-Cappella-Band Bliss zählt zu den Senkrechtstartern des letzten Jahres und kommt nach Erfolgen in zahlreichen ausverkauften Hallen auf ein Gastspiel nach Unterägeri! Tageskasse und Barbetrieb ab 19.00 Uhr. Ticketpreise Fr. 35.– (Studierende Fr. 25.–) / Vergünstigung mit Coop Supercard. Vorverkauf/Reservation: Müllener Touristik, Zugerstr. 25, Unterägeri, Tel. 041 750 24 44. Mehr Infos unter www.bliss.ch Freitag, 7. November 2014, 19.30 Uhr China, AEGERIHALLE Organisiert durch KULTUR Unterägeri Samstag, 8. November 2014, 19.30 Uhr Lottomatch FC Ägeri in der AEGERIHALLE Türöffnung 19.00 Uhr. Die 2. Mannschaft des FC Ägeri «noderet» und schaut auch während den «Passen» mit Speis und Trank für Ihr Wohl.
Schweizer Erzählnacht in Unterägeri Unter dem Motto „Ich spiele – du spielst – spiel mit!“ findet am 14. November 2014 von 19–21 Uhr die diesjährige Erzählnacht statt.
Samstag, 15. November 2014, 18.00 Uhr urCHige Abig, AEGERIHALLE Türöffnung 17.45 Uhr. Raclette à discretion von 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr Ab 21.00 Uhr Unterhaltungsabend mit Barbetrieb Eintritt: Fr. 30.– (inkl. Raclette a discretion) bzw. Fr. 10.– nur Unterhaltungsabend Organisiert durch: Guggemusig Möschtliblöser
Das Programm beinhaltet: LUDOTHEK: Spielen mit Tieren für Kinder von 4–6 Jahren. Spieltisch mit Kaffee und Kuchen für die wartenden Eltern. BIBLIOTHEK Spielen mit Büchern (mit tollen Preisen) für Familien und Kindern von der 1. bis 6. Klasse. Seeretter Martin Iten mit dem neuen Rettungsboot Beat Ritzmann
22
DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Cham
Reisevortrag
«Duo Edelmais» im Lorzensaal
Vier Jahre waren Günter Wamser und Sonja Endlweber mit ihren Pferden und in der Wildnis Kanadas und Alaskas unterwegs. Am Montag, 3. November, um 19.30 Uhr erzählen sie im Lorzensaal Cham von ihrer Reise. Weitere Infos unter www.explora.ch ar
René Rindlisbacher und Sven Furrer kramen mit ihrem aktuellen Programm «Gymi 5 – Klassezämekunft» im seelischen Trümmerfeld ihrer schulischen Vergangenheit. Beim Treffen der Ehemaligen aus der fünften Gymnasiumsklasse lassen sie die guten alten Zeiten hochleben. Allerdings geht das nicht ohne die bei solchen Anlässen wohl-
bekannten Peinlichkeiten ab. Denn wie das Leben so spielt, haben es nicht alle Maturanden im späteren Leben zu grossem Ruhm und Ehre gebracht. Deshalb ist für reichlich Zündstoff gesorgt, wenn die im Leben gereiften Figuren wie der Liebling aller Lehrer, der verkappte Streber und der ewige Klassenloser aufeinandertreffen. Auch erotisches Nachknistern ist zuweilen hörbar. Etwa wenn der Auswanderer seinem Jugendschwarm Liebesgrüsse aus Übersee sendet. Oder wenn
dem ambitionierten Karrieristen beim Anblick des ehemaligen Schulschatzes die Schmetterlinge wieder hochflattern.
Sven Furrer (links) und René Rindlisbacher treten in Cham auf.
pd
Zickenkrieg am Klassentreffen Natürlich geht es beim Klassentreffen auch nicht ohne den Zickenkrieg der Klassenschönsten, wo Frauenthemen eine völlig neue Bedeutung erhalten. Ein Glück, dass wenigstens der leicht verwirrte Klassenlehrer versucht, im munteren Reigen der spätpubertären Befindlichkeiten die
Übersicht zu behalten. Nach ihrem erfolgreichen Gastspiel 2011 im Circus Knie ziehen René Rindlisbacher und Sven Furrer wiederum alle Register ihrer Spielpalette zwischen Stand-up-Comedy, parodistischen Bühnenfiguren, videotechnischen Bühneneffekten und zuweilen schräger Satire. Karten sind erhältlich unter www.starticket.ch, Post und allen Starticket-Vorverkaufsstellen. Der Auftritt findet am Donnerstag, 6. November, um 20 Uhr im Lorzensaal in Cham statt. pd
«Musigbrunch» Die Senior Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz führt im Zentrum Dorfmatt ihren «Musigbrunch» durch. Es verspricht wieder ein Fest der Sinne zu werden. Der Brunch findet am Sonntag, 2. November, ab 9.30 Uhr statt. pd
Anzeigen
Mehr Action.
Halle A Stand 3 40
25. 10.
Kommen Sie an den Stand der Neuen Zuger Zeitung! Viele spannende Aktivitäten warten auf Sie!
bis 2. 1
1.
Autogrammstunde mit Inna Maus «Charmante Zugerin 2014»
Versuchen Sie Ihr Glück in der Hurricane Box und gewinnen Sie täglich ein Tablet! Zudem können Sie von unseren attraktiven Print- und Online-Messeangeboten profitieren. Gerne beantworten wir Ihnen auch Fragen zu Ihrer Zeitung.
Samstag, 1. November um 14 bis 15 Uhr!
Vorbeischauen lohnt sich – viele Preise warten täglich auf Sie!
Immer dabei. zugerzeitung.ch
THEATERGESELLSCHAFT BAAR
Gluckliche Zeiten
THEATERGESELLSCHAFT BAAR
Nach einem Stück von Alan Ayckbourn “Time of my Life“
macht Kultur
www.theatergesellschaft-baar.ch
23
DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
EVENTS
Veranstaltungskalender
VORTRAG DEMENZKRANKE AM LEBENSENDE
Donnerstag, 30. Oktober, 19.30 Uhr im Kantonsspital Baar. Referate zum Thema: «Wer vertritt die Interessen von demenzkranken Menschen am Ende des Lebens?». Weitere Infos bei der Alzheimervereinigung Zug, www.alz.ch/zg
<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzU0MQUA-XuB1w8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKKxKAMAwFT5TOe0lDgEqmroNg8DUMmvsrPg6xa3ZbK57wsdR1r1shOIUgnNkLNZL7VEhLNg5P1FAwz0Q2coT_fgGcBPr7CCEa_XGmmPaBnq7jvAEkZpiKcgAAAA==</wm>
AUSSTELLUNG HOBBY- UND KUNSTHANDWERK
Am Samstag, 8. November, 11 bis 18 Uhr und am Sonntag, 9. November, 10 bis 17 Uhr findet in der Waldmannhalle in Baar diese Ausstellung mit Verkauf statt. www.hobby-verein-baar.ch
EVENTS
SCHNUPPERLEKTION FELDENKRAIS-METHODE
KONZERT TOMM IM BLINKER
Veranstaltungskalender
Donnerstag, 30. Oktober, Türöffnung 20 Uhr, Beginn 21.30 Uhr, Ende 23.45 Uhr, Warm-up-Konzert mit Tomm, inkl. Apéro riche im The Blinker, Alte Steinhauserstrasse 15, Cham, Tickets können über www.starticket.ch bezogen werden.
Wollten Sie schon immer erfahren, was die Feldenkrais-Methode ermöglicht? Im November sind Schnupperlektionen möglich. Infos und Anmeldung www.feldenkrais-in-zug.ch
INFOANLASS DIE ARBEIT DES STERBEHOSPIZES
Dienstag, 4. November, 19 bis 21 Uhr, Pfarrei St. Michel, Zug. Referat mit Frieda Waldisbühl Zindel und Erzählungen aus dem Alltag des Hospizes. Der Anlass ist kostenlos. www.hospiz-zug.ch
Ägeri-on-Ice gibt es wieder ab Freitag, 21. November.
Foto Daniel Frischherz
Ägeri-on-Ice
KONZERT MUSIK UND WORT
Eisfeld bald wieder geöffnet
KONZERT HOLZBLÄSERQUINTETT
Das Märchen- und Event eisfeld im Ägerital startet in seine dritte Saison. Auch dieses Jahr kann man sich auf dem Areal von Ägeri-on-Ice verzaubern lassen.
Reformationstag, 2. November, 17.15 Uhr, Klosterkirche Kappel a. A. Konzert mit dem Bach-Collegium Zürich, Lesung mit Pfr. Markus Sahli, Eintritt frei (Kollekte).
Samstag, 8. November, 20 Uhr im Kammermusiksaal, Musikschule Baar. Nexus Reed Quintet spielt u. a. Werke von Bach und Mozart sowie eigene Arrangements. Eintritt frei. weitere Infos: www.nexusreedquintet.ch
Anlässe in der Region Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerpresse.ch
es und zusätzliches Holzchalet für Gesellschaften, welche den Apéro im Trockenen und Warmen geniessen möchten. Es ist immer noch das grösste Ziel des Organisationsteams, eine familiäre und erlebnisreiche Eiszeit während der Adventszeit zu schaffen. Auch dieses
Ob auf oder neben dem Eisfeld, im Fondue-Schopf oder im Glas-Iglu – der weihnachtliche Lichter- und Musikzauber lässt die Besucher vom 21. November 2014 bis zum 3. Januar 2015 in eine romantische Welt eintauchen. Neu wird dieses Jahr Ägeri-on-Ice sechs Wochen dauern. Eine Premiere ist ebenfalls ein neu-
Jahr gilt wieder: mit einem Ägeri-on-Ice-Pin für 5 Franken darf man die sechs Wochen das Eisfeld frei benützen.
Es sind tolle Erlebnisse garantiert Ägeri-on-Ice startet Freitag, 21. November,
am um
Anzeige
Für Anlässe immer zu haben: 041 784 40 90 <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7EwtwQA-zh3Qg8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ7DMBBE0ROtNePd8dY1jMKigKrcpCru_VGSsoCP_tu2oYJ_y7q_19cg2NOQ8cg-amsllKN7UbifE6xgPCk6JeHmDRBPMy9jhIGTMnRTTHmW3-d7ACnbyjpyAAAA</wm>
Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
19.30 Uhr mit dem Chaostheater Oropax auf dem 450 Quadratmeter grossen Eisfeld. Begleitet wird Oropax von jungen Eiskunstläufern und einem Grusswort des Oberägerer Gemeindepräsidenten Pius Meyer. Nach der rund einstündigen Show wird das Eisfeld für das Publikum freigegeben. Auf dem Eisfeld werden im Dezember wiederum die Spieler des EVZ die Kinder herausfordern und sicherlich werden jeweils am Samstagvormittag im Hockeyturnier die Pucks rasant übers Eis gleiten. Ein Silvesterprogramm mit grossem Feuerwerk und DJ und ein tolles Abschlussfest sind nur einige Höhepunkte. pd
A cappella und Komik
Geistliche Musik und Humor
Am morgigen Donnerstag, 30. Oktober, ab 20 Uhr, tritt die A-cappella-Band Bliss in Unterägeri auf. Die 6-köpfige Band zählt zu den Senkrechtstartern des letzten Jahres und kommt, nach Erfolgen in zahlreichen ausverkauften Hallen, auf ein Gastspiel nach Unterägeri.Was macht diesen Erfolg aus? Sicherlich die witzige Story, in der sechs grossartige Sänger mit ganz unterschiedlichen Charakteren verzweifelt versuchen, zu einer Einheit zu werden. Der Eintrittspreis
Morgen treten Bliss in Unterägeri auf.
pd
Heute Mittwoch, 29. Oktober, findet das Kürbisschnitzen im Einkaufscenter Herti von 14 bis 16 Uhr statt. Für 2 Franken kann ein Kürbis geschnitzt werden. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Infos: www.zug-westwind.ch pd
NOTFALL APOTHEKERDIENST 041 720 10 00
Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb PANNENDIENST 041 760 59 88
Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
24 Stunden Hilfe und Beratung
Lucerne Festival
beträgt 35 Franken. Bereits am heutigen Mittwoch, 29. Oktober, ab 14.30 Uhr, wird das «Tapfere Schneiderlein» aufgeführt. Türöffnung ist um 14 Uhr, der Eintritt sowie die Sitzwahl sind frei. pd
Kürbisschnitzen im Herti
ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
Unterägeri
In der Ägerihalle finden heute und morgen zwei Kulturanlässe statt.
Quartierverein
Rameau kombinieren. Das Symphonieorchester und der Chor des Bayerischen Rundfunks beginnen die österliche Residenz. Ausserdem sind Raritäten der sakralen Musik zu entdecken, so etwa Mozarts geistliches Singspiel «Die Schuldigkeit des ersten Gebots» oder auch das Passionsoratorium.
Das Lucerne Festival setzt seinen Schwerpunkt im nächsten Jahr auf die geistliche Musik und auf Humor. An Ostern 2015, vom 21. bis 25. März, spielen am Lucerne Festival John Eliot Gardiner und der Monteverdi Choir. Die English Baroque Soloists führen Johann Sebastian Bachs monumentale Messe auf, und auch Teodor Currentzis und sein Ensemble Musica Aeterna haben für ihr Debüt am Lucerne Festival Werke von Bach ausgewählt, die sie mit Musik des Franzosen Jean-Philippe
Im Sommer darf gelacht werden Das Thema Humor zeigt vom 14. August bis 13. September 2015, wie unterhaltsam die vermeintlich so ernste Musik sein kann. Im Sommerprogramm geht es um den Wechsel der Stimmungen, um den
Witz im Sinne geistreicher Einfälle und hintersinniger Pointen, aber auch um das Groteske, die Satire und die Parodie. Alfred Brendel hält die Eröffnungsrede zum Thema, und Bernard Haitink, der erstmals das Lucerne Festival Orchestra dirigiert, setzt passend zum Motto einen ironischen Akzent, indem er zum Auftakt Haydns Abschiedssinfonie dirigiert. Im zweiten Programm verschreibt sich Andris Nelsons Gustav Mahler mit der Fünften Sinfonie und führt gemeinsam mit dem Bariton Matthias Goerne ausgewählte Lieder aus «Des Knaben Wunderhorn» auf. pd
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008
24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44
Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages
Anzeige
<wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0sDA2twQATXo2YA8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKMQ6DQAxE0RN5NWPsXRuXER2iiNLTIOrcvwrQpfjSL966ljc8vZbts7yLYECImEZWqDbYKHZrhiykdgVtpmMwLeLPC-AksN9GkKJ9pwu68JrJ2_c4f9bg6XZyAAAA</wm>
«Mit Freude plane ich Ihr Zuhause» Nicole Steiner, Einrichtungsberaterin
6232 Geuensee | www.moebelschaller.ch
24
LETZTE
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Zuger Köpfe
Polizei
Neuer Abteilungsleiter bei der Polizei
Ohne Führerausweis Taxi gefahren
Gregor Bättig (Bild) wird neuer Abteilungsleiter bei der Zuger Polizei. Er übernimmt per 1. März 2015 die Führung der Kommandobereiche. Der 48-Jährige folgt auf Peter Christen, der den reorganisierten Dienst ICT/Logistik leiten wird. Die NZZ-Mediengruppe vereint ihre Regionalmedien unter dem Dach der Freien Presse Holding AG zu einem Geschäftsbereich unter der Führung von Jürg Weber, derzeit Leiter Medien Zentralschweiz, wozu auch unsere Zeitung gehört. «Der Zusammenschluss der Regionalmedien wird zu ihrer deutlichen Stärkung führen», kommentiert Weber. «Indem wir unser Kooperationspotenzial vermehrt ausschöpfen, greifen wir kritischen Marktentwicklungen vor.» Der Innerschweizer Schriftstellerverein begrüsste Neumitglieder. An der Jahresversammlung vom 24. Oktober stellten sie sich und ihr Schreiben kurz vor. Die neuen Mitglieder sind: Urs Bachmann, Arthur Brühlmeier, Maria Büchler, Rolf Dobelli, Monika Mansour, Josef Naef, Christoph Schwyzer, Emil Steinberger, Valentin Trentin, Julian Wettach, Marlene Zurgilgen und Urs Zürchez. ar
Korrigenda
Das richtige Bild von Monika Hürlimann Im Rahmen der Berichterstattung zu den Nachwahlen in Walchwil ist es bedauerlicherweise zu einem Fehler gekommen. Fälschlicherweise wurde anstelle eines Bildes der Kandidatin Monika Hürlimann-Rust (Bild) ein Foto von alt Gemeinderätin Monika Hürlimann-Iten publiziert. Unsere Zeitung entschuldigt sich für diesen Fehler. zp
anwaltschaft des Kantons Zug verantworten. Diese hat bereits sein Auto beschlagnahmt.
In Cham stoppte die Polizei einen Autofahrer, der ohne Führerausweis unterwegs war. In Hünenberg kam es zu einem Unfall auf der Autobahn. Am Dienstag, 21. Oktober, hat die Zuger Polizei einen Autofahrer anhalten und kontrollieren können, der sein Auto trotz Führerausweisentzug lenkte. In der Einvernahme gab der 33-Jährige an, trotz Führerausweisentzug regelmässig zu fahren und sogar als selbstständiger Taxichauffeur tätig zu sein. Der fehlbare Lenker muss sich vor der Staats-
Der Fahrer des verunfallten Autos hatte zwar einen Führerausweis, musste ihn Foto Zuger Polizei aber umgehend abgeben.
Hoher Sachschaden bei Selbstunfall mit BMW Ein 23-jähriger Automobilist ist auf der A 4 mit einem hochmotorisierten Auto verunfallt. Der Junglenker fuhr am Mittwochnachmittag, 22. Oktober, in Richtung Luzern. Kurz nach 14.30 Uhr verlor er 600 Meter vor der Verzweigung Rütihof die Kontrolle über den leistungsstarken BMW M6 und prallte gegen die Mittelleitplanke. Das Auto schoss über alle drei Fahrstreifen, touchierte dabei ein anderes Fahrzeug und kollidierte mit
einer Betonmauer am rechten Fahrbahnrand. Nach weiteren 80 Metern des Schleuderns blieb das Wrack auf dem Pannenstreifen stehen.
Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt Die Zuger Polizei nahm dem Kosovaren den Führerausweis auf der Stelle ab. Er darf ab sofort keine Motorfahrzeuge mehr lenken. Es folgt eine Anzeigeerstattung an die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug. Das Auto, das mit einem Wert von 140 000 Franken beziffert wurde, erlitt wohl Totalschaden. Aufgrund des Unfalls staute sich der Verkehr bis zur Verzweigung Blegi zurück. pd
Eröffnung
Sie trafen sich zum Stelldichein an der Zuger Messe Beim offiziellen Empfang der Zuger Messe trafen sich Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft von Zug. Wenn der Verwaltungsrat der Messe Zug AG zum offiziellen Empfang lädt, lässt sich das Who’s who aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik nicht lange bitten. Am vergangenen Samstag hatten diese Zuger Persönlichkeiten wieder die Möglichkeit zum Stelldichein an der Zuger Messe. Dabei brachten sie die Weissweingläser zum Klingen. ar
Beim Weisswein sind sie sich einig: Stadtpräsident Dolfi Müller (SP, von links) Fotos Daniel Frischherz und Baudirektor Heinz Tännler (SVP).
Heini Schmid, Präsident von Zug Tourismus (von links), Landschreiber Tobias Moser und Paul Twerenbold, Verwaltungspräsident der Messe Zug AG, stossen auf die Eröffnung an.
Die Tele-1-Moderatorin Fabienne Bamert und Peter Binggeli, Geschäftsführer der Zuger Messe, begrüssten die illustren Gäste.
Hans Wallimann, Regierungsrat des Kantons Obwalden (von links), Volkswirtschaftsdirektor Matthias Michel, Brigitte Wallimann und Finanzdirektor Peter Hegglin gut gelaunt beim Apéro.
Max Uebelhart, Präsident der Gebäudeversicherung (links), und der Zuger Ständerat Peter Bieri.
Anzeige
WERB WETTiBnEnen Sie
zusätzlich
Gew utscheine fsg n Einkausamtwert vo im Ge
0 CHF 2΄5
0.-
<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTUxMgUAd1w7BA8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKIQ6AQAwEX9Rm22vvCJUEd0EQ_BmC5v-KgiPZMTvTezjjY1m3Y91DAHWq7qYekyrDWhRUFtOUagqxWYqnKya_ngCXPMbbkIDUhhTymhutge_zegCmnJZJcgAAAA==</wm>
Besuchen Sie uns an der
Messe-Gelände A Stand A1.11
Wir sind auch am Samstag / Sonntag 1. / 2. November 2014 an der zuger.messe für Sie da! Solum evelia debis aligent inctisquid Haria quis et,
pd
Herbst-Messe in Eschenbach
Profitieren Sie während der zuger.messe auch in Eschenbach von zusätzlich 10% Messe-Rabatt auf das Möbel-Sortiment und einem attraktiven Wettbewerb. Mitmachen lohnt sich!
MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch
10%
Messe-Rabatt auf
Möbel
Wenige Marken- und Netto-Preis-Artikel sowie Wohnoutlet ausgenommen. Nicht mit anderen Aktionen kumulierbar. Gültig bis 2. November 2014.