Zugerpresse 20140514

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PPA 6002 Luzern – Nr. 19, Jahrgang 19

Mittwoch, 14. Mai 2014

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Tourismus

Kommentar

Chinesen und Inder entdecken Zug Der Zuger Tourismus ist wieder im Aufwind. Die Zahl der Übernachtungen ist im letzten Jahr um 7 Prozent gestiegen. Auch dank Gästen aus Asien. Florian Hofer

Zug wird als Reiseziel für asiatische Touristen immer beliebter. Im Bild: Chinesische Reisegruppe im Schlosspark Buonas.

Foto cb

So weist die Beherbergungsstatistik von Tourismusdirektor Urs Raschle 307 000 Übernachtungen im Jahr 2013 aus. 287 000 waren es noch ein Jahr zuvor. Schweizer, Deutsche

und Engländer führen die Statistik an. Doch in der Auswertung tauchen erstmals zwei asiatische Länder auf. Fast 8000 Chinesen und weitere 6000 Inder checkten an Zuger Rezeptionen ein.

Altstadtrundgang und Sonnenuntergangsfahrt Und das nicht nur zum Übernachten. Ein Besuch bei Zuger Uhrengeschäften und Juwelieren, ein Rundgang durch die Altstadt und eine Sonnenuntergangsfahrt auf

dem See gehören offenbar zum festen Repertoire der Gäste vor allem aus China. Der Trend ist inzwischen so stark, das Raschle bereits ins Reich der Mitte gereist ist, um dort bei Reiserveranstaltern für Zug zu werben. Vor allem reiche und standesbewusste Chinesen würden die Tourismushochburg Luzern und den Schwanenplatz bewusst meiden, so sein Eindruck. «Klein aber fein – das ist die Stärke von Zug», sagt Raschle dazu. Kommentar, Seite 3

«Schwan»

Der Oldtimer ist zurück Wie die «Zug», die «Rigi» und die «Schwyz» schippert nun auch wieder die «Schwan» über den See. Der Oldtimer unter den Zugersee-Schiffen ist zurück auf dem heimischen Gewässer. Nach seinem Untergang im August letzten Jahres musste die «Schwan» komplett reno-

viert werden. Dass die «Schwan» so rasch wieder Wasser unter der Schale hat, ist auch der Zuger Bevölkerung zu verdanken. Stefan Hellstern von der Schiffsagentur ist überrascht von und dankbar über die vielen Zuwendungen der Zuger. Es seien bis zu 100 000 Franken gespendet worden. Die Renovation des MS «Schwan» kostete 420 000 Seite 5 Franken. ar

Zuger Verwaltungen sollen transparenter sein. Seit Samstag ist das dazugehörige Gesetz in Kraft. So hat jetzt jede Person, unabhängig von Alter, Wohnsitz oder Staatsangehörigkeit das

Recht auf Zugang zu amtlichen Dokumenten wie etwa Sitzungsprotokollen, Gutachten oder Verträgen. Das gilt sowohl für die kantonalen Verwaltungen, als auch für Einwohner- und Bürgergemeinden sowie Korporationen. Seite 11 Mit Ausnahmen. fh

Eine gute Ergänzung zum Businessgeschäft

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ragt man Zuger Hoteliers nach ihrer Meinung zu den Touristengruppen aus China und Indien, überwiegt derzeit in Zug die Skepsis. Zu gross ist die Angst vor Dumpingpreisen und der Kritik von Kollegen sowie den eher hohe Preise zahlenden westlichen Gästen. Mit stereotypen Abwehrreflexen wird die Branche auch nicht glücklich werden. Sie sollte den Trend vielmehr als gute Ergänzung zum einträglichen Businessgeschäft sehen. Vielerorts sind die Hotels nur in der Mitte der Woche ausgelastet. An Wochenenden stehen manche Häuser ziemlich leer. Da müssten neue Gäste hochwillkommen sein.

Verwaltungen

Einsicht in die Akten

Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»

Foto Daniel Frischherz

Spezialitäten für Integration Mit dem «Intermezzo» gibt es in Zug erstmals eine ZuwebeCrêperie. Leiter ist Christian Meier (links). Zuwebe-Geschäftsleiter Antonio Gallego will mit weiteren Gastrobetrieben für mehr Integration von Behinderten sorgen. nad Seite 9

Den Gästen aus dem Fernen Osten gefällt jedenfalls offenbar genau das, was wir hier auch lieben: die wunderschönen Sonnenuntergänge, die Altstadt und die Chriesi – in jeder Form. florian.hofer@zugerpresse.ch

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