Zugerpresse 20140625

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PPA 6002 Luzern – Nr. 25, Jahrgang 19

Mittwoch, 25. Juni 2014

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Pius Meier Oberägeris Gemeindepräsident ist froh über das Ja zum Ägeribad.

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Finanzausgleich

Teilerfolg in Bern für Zuger Widerstand Auf eine echte Konfrontation will sich Hegglin jedoch nicht einlassen: «Wir streben eine Verständigungslösung mit den Nehmerkantonen an.»

Zug wehrt sich gegen steigende Belastungen beim nationalen Finanzausgleich. Nun befasst sich auch der Ständerat mit dem Widerstand.

Bund hat Wirksamkeitsbericht veröffentlicht In einer Stellungnahme zu einem jüngst veröffentlichten Wirksamkeitsbericht des Bundesrates macht Finanzdirektor Peter Hegglin nun deutlich, dass es so nicht weitergehen

dürfe: «Wir fordern die Einführung eines fixen Abschöpfungssatzes und die geringere Gewichtung der Gewinne der juristischen Personen.» Zudem seien «offensichtliche Systemmängel» zu beheben.

Motion von Joachim Eder bleibt auf der Tagesordnung Einen kleinen Schritt vorangekommen ist in diesem Zusammenhang auch Ständerat Joachim Eder. Er hat eine Motion eingereicht, die eine Obergrenze für Geberkantone fordert. Gegen den Willen des Bundesrates wird diese nun zumindest von der Finanzkommission begutachtet. Ein Novum in der von Ablehnung geprägten Geschichte des Zuger Widerstandes gegen den NFA. Schützenhilfe erhielt Eder vom Schwyzer Ständerat Alex Kuprecht. Kommentar, Seite 3

Kanton

Cham

Zug

Förderung der Freiwilligenarbeit

Unmut über neue Buslinie

Zug will Immobilien rasch verkaufen

Die Zuger Regierung hat 300 000 Franken aus dem Lotteriefonds in die Freiwilligenarbeit investiert und ein Pilotprojekt gestartet. Es befindet sich mittlerweile in der Halbzeit und läuft noch bis ins Jahr 2015. Die Zuger Fachstelle Benevol wurde damit beauftragt, die Nachbarschaftshilfe und auch die Freiwilligenarbeit stärker zu fördern. Herzstück des Vorhabens ist eine WebSeite 5 Plattform. ar

Viele Fahrgäste der ZVB sind auf die S-Bahn umgestiegen. Dieser Passagierrückgang führte dazu, dass die Linie 4 von Cham nach Zug durch die neue Linie 7 ersetzt wurde. Bei einigen Chamern macht sich deswegen Unmut breit. Dem wachsenden Gewerbegebiet Sumpf in Steinhausen kommt diese Linie aber gelegen. Diese erschliesst nun das dortige Areal mit rund 4000 ArbeitsSeite 9 plätzen. ar

Die Stadt Zug will sich von einigen Liegenschaften trennen, um Löcher in der Kasse zu füllen. Verkauft werden sollen vier Einfamilienhäuser an der Hertistrasse, ein Mehrfamilienhaus am Knopfliweg sowie eine Wohnung in der Vorstadt. Der Wert der Immobilien beläuft sich auf etwa sechs Millionen Franken. Mit dem Erlös soll unter anderem eine Sanierung des Kolingevierts Seite 6 bezahlt werden. fh

Florian Hofer

277 Millionen Franken hat der Kanton letztes Jahr nach Bern überwiesen, um seinen Verpflichtungen für den Nationalen Finanzausgleich (NFA) nachzukommen.

Archivfoto Christof Borner-Keller

Feuerwerk und Kunstflugstaffel Dieses Jahr gibt es am Himmel über dem Zuger Seefest nicht nur das Feuerwerk zu bestaunen. Die Kunstflugstaffel der Schweizer Armee wird ihre Flugshow zeigen. Bis zu 20 000 Besucher werden am Zuger Seefest erwartet. ar Seite 16

Ständerat Joachim Eder setzt sich für geringere Zuger NFA-Beiträge ein. df

Kommentar Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»

Nehmerkantone dürfen Bogen nicht überspannen

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inanzdirektor Peter Hegglin möchte um jeden Preis vermeiden, dass beim Rest der Eidgenossenschaft der Eindruck entsteht, Zug wolle sich vom Solidaritätsfonds verabschieden.

Diese Einstellung ist tatsächlich sehr löblich, weil es Zug nicht gut anstehen würde, auf dem eigenen Geldsack sitzen zu bleiben. Der politische wie gesellschaftliche Schaden wäre deutlich höher als jeder finanzielle Nutzen. Dennoch: Der Widerstand gegen den NFA in den Reihen der Zuger Politik wird stärker, die Rhetorik schärfer. Zu Recht: Denn wenn die Nehmerkantone ihrerseits den Bogen überspannen und Solidarität zwar fordern, aber selbst nicht zeigen, riskieren sie genau diese Absetzbewegungen. Auch wer bislang viel und gut zahlt, kann einmal müde werden. florian.hofer@zugerpresse.ch

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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77


2 Stimme meines Glaubens

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

Mein Verein

Wintervorbereitungen laufen auf Hochtouren

Nicolett Theiler, Gründerin Verein Zuger Märlisunntig Martina Müller, reformierte Pfarrerin, Unterägeri

Einzigartig in der Schweiz

Ich bin materialistisch

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ch liebe es, den Boden der Erde unter mir zu spüren, die frische Sommerluft frühmorgens am See zu atmen. Mein Körper ist mir wichtig mit seinen Signalen und Reaktionen. Andere Menschen sind mir wichtig, die Begegnung mit ihnen. Was eine oder einer tut, zählt für mich mehr als das, was er oder sie sagt oder glaubt. Ich esse gerne gute Dinge, die auf gutem Boden natürlich gewachsen sind und nach sich selber schmecken. Ich bin dankbar, dass ich einen Ort habe, wo ich daheim bin. Eben, ich bin materialistisch, verbunden und abhängig von der Erde. Ich bin geboren, zunächst von meiner Mutter und im grösseren Zusammenhang vom Leben selbst. Die religiöse Sprache der Bibel nennt das «von Gott geschaffen». Ich bin Gottes Geschöpf. Das sind wir alle. Wenn auch manche meinen, sie seien die «Herren der Schöpfung» und könnten am Leben herumkorrigieren, sie könnten dem Leben auf die Spur kommen und selber Leben hervorbringen. Sie brüsten sich als Wohltäter der Menschheit und haben doch keine Ahnung von den Menschen um sie herum. Sie verfolgen Ideen und Pläne, die am Schreibtisch entstanden sind. Sie halten sich an «Sachzwänge» und verlieren sich in Hirngespinsten. Sie wären zum Lachen, hätten sie nicht so viel Einfluss. Wir sollten sie ignorieren, statt sie als Experten zu bewundern. Sie arbeiten an der Zerstörung der Lebensgrundlagen und schaffen laufend neue und grössere Probleme als jene, die sie zu lösen vorgeben. Nein, da bleibe ich lieber materialistisch und spüre den Boden unter meinen Füssen und das Leben in mir.

pd

Gedanken an die kalten Wintertage sind noch weit weg. Doch sechs Monate vorher laufen die Adventsvorbereitungen

bereits auf Hochtouren. In oberägeri wollen die rotten nach sechs Jahren erneut gemeinsam durchs Dorf ziehen.

Unser Anliegen

Politischer Standpunkt

Weiterbildung selbst in der Hand

Wissen, Erfahrung und Begeisterung

rwachsenensport nimmt in unserer Gesellschaft eine immer grösser werdende Bedeutung ein. Seit 2011 ist das neue Sportförderungsgesetz des Bundes in Kraft, welches die Kantone aufruft, die Aus- und Weiterbildung von Erwachsenensportleitenden (ESA) in allen Sportarten selbst in die Hand zu nehmen. Im Kanton Zug werden solche Weiterbildungskurse vom Amt für Sport in Zusammenarbeit mit Pro Senectute des Kantons Zug angeboten. Am Samstag, 6. September, findet ein nächster Weiterbildungstag «allround» (Turnen, Gymnastik) in der Turnhalle Schützenmatt in Zug statt. Leitende und Trainer aller Verbände und Vereine sind herzlich eingeladen, diesen ESA-Weiterbildungskurs zu besuchen und so die

Das Schuljahr ist in wenigen Tagen zu Ende. Für viele junge Menschen ist damit die obligatorische Schulzeit abgeschlossen. Sie haben inzwischen ihren Beruf, ihre Lehrstelle oder die weiterführende Schule für sich ausgewählt. Es ist sehr wertvoll, dass im Kanton viele verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und angeboten werden. Beachtenswert ist ebenfalls, dass viele Betriebe Lehrstellen anbieten und somit bereit sind, ihr Wissen, ihre Erfahrung, ihre Freude und ihre Begeisterung für den Beruf weiterzugeben. Ich schätze dieses Engagement der Lehrbetriebe sehr und habe Respekt für ihren wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft. Wir brauchen auch in Zukunft junge, interessierte und gut ausgebildete

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Beat Friedli, Amt für Sport des Kantons Zug ESA-Leiteranerkennung zu erneuern. Ziel des Kurses ist, neben der persönlichen Weiterbildung und Ideensammlung, die obligatorischen ESAThemen sowie das Arbeiten mit dem neuen Lehrmittel kennen zu lernen. Anmeldeschluss für die Weiterbildung ist der Dienstag, 15. Juli. Weitere Infos zu den Erwachsenensportangeboten im Kanton und die ESA-Weiterbildungskurse sind unter www. zug.ch/sport erhältlich.

pd

Monika Barmet-Schelbert, Kantonsrätin CVP Menzingen Berufsleute in jeder Branche, die mit viel Fachwissen eine Dienstleistung anbieten und die Betriebe weiterführen. Schlussendlich sind wir alle aufgefordert, von deren Angeboten zu profitieren und sie zu nutzen. Nicht der Preis allein sollte entscheidend sein, vielmehr stehen die Qualität, die fachliche Beratung und die Ausführung im Mittelpunkt. Wir alle profitieren künftig von der Ausbildung der jungen Menschen.

um Gelingen des Zuger Märlisunntigs braucht es nicht nur ein motiviertes Organisationskomitee, das in vielen hundert Stunden diesen Anlass vorbereitet und durchführt. Auch die langjährigen Patronatsträger wie die Stadt Zug, die Wasserwerke Zug AG und die Gemeinnützige Gesellschaft Zug leisten zusammen mit den MärlisunntigPartnern, Sponsoren und Gönnern eine grosse finanzielle und ideelle Unterstützung. Nicht zu vergessen sind die Helfer aus Vereinen, Institutionen und Schulen, die Märchenerzähler, die vielen Musikanten, die Altstadtgeschäfte und Firmen, die ihre Lokalitäten für Märlistuben kostenlos zur Verfügung stellen. Auch die Non-Profit-Organisationen, die den Basar bereichern, die Pfadi Zug und der Werkhof Zug, welche den Auf- und Abbau der ganzen Infrastruktur bewerkstelligen, die Zuger Polizei und die ZVB tragen viel zum Erfolg bei. Sie alle sorgen mit ihrer Unterstützung und Mithilfe für einen reibungslosen Zuger Märlisunntig. Ohne das Mitwirken all dieser Menschen und Unternehmungen wäre ein Zuger Märlisunntig nicht durchführbar. Seit 1983 gehört der Märlisunntig zu den besonderen Grossanlässen im Kanton Zug und ist gesamtschweizerisch einmalig. Längst zieht dieser Tag für Kinder auch viele Besucherinnen und Besucher aus den umliegenden Kantonen an. Zur künftigen Sicherstellung dieses Grossanlasses wurde im Jahr 2000 der Verein Zuger Märlisunntig gegründet. www.maerlisunntig.ch

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Umfrage

Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 19. Jahrgang

Sollen die Schulen die Schweizer fahne hissen?

ZUGER PRESSE Baarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20; redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch. HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Benjamin Spycher (spy), Marcus Weiss (mwe) VERLAG ZUG Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst: Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail: zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/«Neue Luzerner Zeitung» Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 461 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist damit die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Alle publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.

Ruth Blattner, Pensionierte, Zug

Fiona Kilchör, Schülerin, Zug

Elvira Laubscher, Gastronomin, Zug

Veysel Arslan, Personalberater, Neuheim

Nouai Louai, Schüler, Zug

Ich freue mich immer über Schweizer Fahnen

Auf freiwilliger Basis ist die Idee noch schön

Es ist ein sehr patriotischer und schöner Gedanke

Es kommt nicht auf Symbole an, aber auf Gefühle

Mit meiner Fahne feuere ich die Nati an

Mich würde das überhaupt nicht stören, wenn an den Schulen Fahnen hängen würden. Ich habe immer Freude, wenn ich eine Schweizer Fahne sehe. Auch jetzt habe ich während der WM überlegt, zwei Fahnen an den Balkon zu hängen. Auch wenn ich wirklich kein Fussballfan bin.

Als Schweizerin finde ich das ganz in Ordnung. Ich frage mich aber, ob das ausländische Kinder nicht etwas irritieren würde, auch wenn man sich in der Schweiz anzupassen hat. Eine obligatorische Flaggenpflicht finde ich etwas übertrieben. Aber auf freiwilliger Basis ist die Idee noch schön.

Den Gedanken an Schweizer Fahnen finde ich sehr schön. Ich glaube auch, dass so eine Fahne in den Kindern Gefühle auslöst. Ich bin als Kind in Russland zur Schule gegangen, aber dort hatten wir auch keine Fahnen, obwohl mir das gefallen hätte. Eine Fahne kann halt sehr patriotisch sein.

Mir ist es egal, ob an den Schulen Fahnen hängen oder nicht. Ich finde, dass das jede Schule selber entscheiden können sollte. Schlussendlich ist auf einer Fahne nur ein Symbol. Wichtig ist, was man fühlt. An der Kanti Zug hängt neben der Schweizer Fahne auch die Zuger Fahne.

Wieso denn nicht? Wäre doch eine gute Idee. Eigentlich spielt es für mich aber keine Rolle, ob vor meinem Schulhaus eine Fahne hängt oder nicht. Im Moment hängt da auch noch keine. Aber zu Hause habe ich eine Schweizer Fahne. Um die Nati anfeuern zu können. dom


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theMa der woche

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

Finanzausgleich

Zuger Parlamentarier rüsten verbal auf mässige Anteile an der Bundessteuer vollständig wieder wegnimmt oder ihnen nur einen marginalen Teil davon belässt. Eine Verfassung sollte in sich stimmig sein.» Harte Töne schlägt auch SVP-Nationalrat Thomas Aeschi an: Nie hätte man einen Finanzausgleich einführen dürfen, bei welchem zwei Drittel der Kantone dem restlichen Drittel diktiert, wie viele Gelder er ihnen abliefern muss.

Die Regeln und Formeln zur Berechnung des Nationalen Finanzausgleichs sind äusserst komplex. Nun will der Kanton zumindest an einigen Rädchen drehen. Florian Hofer

Entsprechend kompliziert sind die Forderungen formuliert, die Finanzdirektor Peter Hegglin jetzt nach Bern geschickt hat (siehe Kasten). Vor allem die theoretisch und – wie sich seit Jahren zeigt – auch praktisch nach oben offene Höhe der Forderungen stösst den Geberkantonen sauer auf.

Das Ziel des NFA ist, schwache Kantone zu unterstützen Deshalb sagt Hegglin: «Der Kanton Zug und die Geberkantone fordern die Einführung eines fixen Abschöpfungssatzes und die geringere Gewichtung der Gewinne der juristischen Personen im Ressourcenpotenzial.» Dennoch will Hegglin, der auch Präsident der Schweizer Finanzdirektorenkonferenz ist, keinen Bruch oder eine Verletzung der eidgenössischen Solidarität in Kauf nehmen: «Offensichtliche Systemmängel im NFA sind im Interesse aller Kantone zu beheben, um den NFA als nationales Solidaritätswerk effizienter und gerechter zu gestalten.» Zudem

Ihre Meinung Muss sich der Kanton mehr wehren gegen die steigenden NFA-Zahlungen? Oder steht es dem Kanton gut an, einen Teil seines Wohlstandes abzugeben zu Gunsten der Nehmerkantone? Schreiben Sie uns Ihre Meinung als Leserbrief an: redaktion@zugerpresse.ch

Die Forderungen

Mit 277 Millionen Franken gehört Zug zu den Top-Zahlern in den Nationalen Finanzausgleich. sei das Ziel des NFA, die ressourcenschwachen Kantone zu stärken und die Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit der Kantone zu verringern, in der letzten Vierjahresperiode deutlich übertroffen worden.

Zug findet in Bern eher wenig Gehör Ob Bundesrat und Parlamente auf diese Kritik und die Änderungswünsche aus Zug eingehen, ist offen. Bisherige Versuche, in Bern ein offenes Ohr für die Geberkantone zu finden, blieben erfolglos. Umso mehr erstaunt ein Abstimmungsergebnis im Ständerat. Dort hatte Joachim Eder (FDP) eine Motion eingereicht mit dem Ziel einer Begrenzung der NFA-Einzahlungen durch eine Mindestgarantie an den Kantonsanteilen an der Bun-

dessteuer. Der Bundesrat hatte das Begehren im Vorfeld abgelehnt, unter anderem mit der Begründung, dass dies ein erheblicher Eingriff in das Sys-

Foto daniel Frischherz

würden. Im Ständerat hatte sich vergangene Woche zwar zunächst noch eine Ablehnung der Motion Eder abgezeichnet, doch aufgrund eines Ordnungsantrages des Schwyzer Ständerates Alex Kuprecht wurde der Vorstoss nicht abgeschrieben, sondern zur Behandlung an die Finanzkommission überwiesen. «Immerhin wurde die Motion nicht gleich abgeschmettert», sagt dazu Joachim Eder gegenüber unserer Zeitung. «Aber das alles langt hinten und vorne nicht», so Eder weiter. Die Strukturfehler im NFA müssten jetzt verbessert werden. «Die Schmerzgrenze ist erreicht.» Dabei zeigt sich Eder durchaus kampfbereit: «Mehr verlieren können wir nicht. Deshalb müssen wir den Druck hochhalten, vor allem auf den Bundesrat und gewisse Neh-

«Sanfte und harmonische Töne bringen nichts.» Joachim eder, Ständerat tem des Finanzausgleichs bedeutete und dass damit die Zielerreichung des Finanzausgleichs gefährdet würde. Zum Missfallen von Eder: «Mein Vorstoss bedeutet zwar eine Änderung des Systems des Finanzausgleichs, er würde aber sicherstellen, dass die Wirtschaftsmotoren der Schweiz nicht übermässig belastet

merkantone. Sanfte harmonische Töne bringen nichts.» «Schliesslich», so Eder weiter, «bin ich nicht Mitglied des diplomatischen Korps, sondern als Ständerat habe ich die Interessen unseres Kantons und dessen Bevölkerung zu vertreten.»

Laut Eder gibt es einen Widerspruch mit der Verfassung Motionär Eder ist zunehmend der Überzeugung, dass der NFA, wie ihn der Bundesrat handhabt, die Bundesverfassung verletzt: «Es darf doch nicht sein, dass eine Verfassungsbestimmung festlegt und garantiert, dass die Kantone an der Bundessteuer partizipieren – der gleiche Bund aber durch die Art und Weise, wie der Bundesrat und das Parlament mit starren Formeln den NFA umsetzen, einzelnen Kantonen deren verfassungs-

# Der Vorschlag des Bundesrats nach einer Reduktion des überdotierten Ressourcenausgleichs wird unterstützt. # Zusätzlich zur Korrektur des überdotierten Ressourcenausgleichs wird die Einführung des Alternativmodells (neutrale Zone) gefordert. # Die Gewinne der juristischen Personen sind ab 2016 gemäss ihrer effektiven steuerlichen Ausschöpfbarkeit mit dem Faktor von 0,7 im Ressourcenpotenzial zu berücksichtigen. # Das statistisch erwiesene Ungleichgewicht bei der Dotierung der Lastenausgleichsgefässe ist zu korrigieren. Die frei werdenden Mittel des Bundes aus der geringeren Dotierung des Ressourcenausgleichs und dem Härteausgleich sollen für die einseitige Aufstockung des soziodemografischen Lastenausgleichs eingesetzt werden. # Der Härteausgleich sollte abgeschafft, mindestens aber sollte dessen Dauer verkürzt werden. # Einführung einer Steuerdumpingregel und die Berücksichtigung der Wasserzinsen. pd

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

Ihre Gratulation

Willkommen in Zug

Möchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen?

Schicken Sie uns Ihr schönstes Babybild Mit der Aktion Willkommen in Zug begrüsst unsere Zeitung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. – gratis. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten? Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an die Redaktion der Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte haben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsgeschichte. zp

Dann senden Sie doch einfach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zuger Presse» in der Baarerstrasse 27, 6301 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto veröffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch schicken. In diesem Fall kostet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken. zp Mauros Schwester Giada posiert lieber ohne Glace.

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Leserbrief

Leserbrief

Wollen wir eine trostlose und kaputtgesparte Stadt? Kommen knochentrockene, freudlose Zeiten auf uns zu? Wenn man den drei bürgerlichen Stadtratskandidaten zuhörte, anlässlich der jüngst vom Verein Bürgerlicher Stadtrat 2014 (BS14) organisierten Podiumsdiskussion, ist dies zu befürchten. Bei keinem der drei Herren schimmerte

Ihr Leserbrief Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren? Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vollen Namen und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerpresse.ch

auch nur ansatzweise durch, dass nebst gesunden Finanzen, tiefen Steuern und damit verbundenem Verzicht auch noch andere Aspekte zu einer lebenswerten Stadt gehören. CVP-Neuling Urs Raschle wiederholte sich wortreich und wenig sagend mit der diffusen Forderung nach einer effizienteren Verwaltung und vermutete simpel, dass die Zitrone noch nicht ausgepresst sei. Sind leergepresste Zitronen das Leitbild der CVP für die Stadt Zug? SVP-Kandidat Jürg Messmer bekennt sich als Gegner von Teilzeitstellen in Verwaltung und Lehrkörper und bekämpft sowohl den Mittagstisch und die Freizeitbetreuung für Schüler wie auch die vorschulische Kinderbetreuung aus der Überzeugung heraus, dass es Sache der Eltern sei, ihre Kinder selber zu betreuen – und Kosten könn-

fotos Dominique Schauber

Ausbau blockiert Halbstundentakt

Über die Neuerungen, welche der Fahrplanwechsel ner Kompetenzen etwas ande- von Mitte Juni mit sich re Prioritäten setzen würde. brachte, ärgert sich Prioritäten eher zu Gunsten einer unserer Leser.

ten damit auch noch eingespart werden. FDP-Finanzchef Karl Kobelt ortete in diesem Zusammenhang Einsparungsmöglichkeiten bei der Kinderbetreuung. Die Anforderungen an die Betreuung und das Personal müssten unbedingt reduziert werden. Einsparungen auf Kosten der Qualität also. Der FDP-dominierte Vorstand der Kinderbetreuung Zug wird sich bestimmt freuen ob dieser Haltung ihres Parteikollegen. So unbedarft hat sein in Ungnade gefallener Vorgänger, Ivo Romer, übrigens nie argumentiert – weil er wusste, wovon er redet. Auf die Frage, was ein bürgerlich dominierter Stadtrat besser machen würde als der heutige, fiel Karl Kobelt ausser dem Lob für die Zusammenarbeit im jetzigen Stadtrat nichts ein, ausser der Feststellung, dass ein bürgerlicher Stadtrat im Rahmen sei-

des absolut Notwendigen und der Wirtschaft als im Sinne sozialer und kultureller Aktivitäten zum Vorteil des Zusammenlebens und der Lebensqualität. Ein enttäuschter Herti-Bewohner konnte es nicht fassen, dass unsere Stadt «schmürzelen» und sich nichts mehr leisten dürfen solle. Wie recht er hat. Wollen wir eine trostlose, durch wirtschaftliche Kennzahlen definierte und kaputtgesparte Stadt? Wollen wir Stadträte mit solchen Visionen? Wer eine lebenswerte Stadt will, hüte sich vor BS14, wähle die vorhandenen Alternativen und vergesse vor allem die Frauen nicht. Urs E. Meier, Oberwil b. Zug

Dem ausserordentlichen Fahrplanwechsel von Mitte Juni verdanken wir nun eingeschränkte Bahnverbindungen nach Walchwil. Eine von Anfang an richtig geplante Ausweichstelle für die S 2 – nicht in Zug Oberwil, sondern weiter südlich im Gebiet Murpfli – hätte seit Betriebsaufnahme 2010 den «Hinketakt» vermieden, den halbstündlichen S-2Halt im «Hörndli» ermöglicht und neuerdings die Fahrlagen für die EC-Fernverbindungen Zürich–Mailand problemlos integriert.

Teurer Planungsfehler in Walchwil «Die Ausweichstelle Oberwil ist an der richtigen Lage, weil

die lokale Fusswegerschliessung dort sehr einfach ist», teilte mir Hans-Kaspar Weber, Leiter des Amtes für öffentlichen Verkehr auf Anfrage mit. Was für eine dilettantische Auskunft: Als ob betrieblich bedingte Kreuzungspunkte zwingend an Orte mit Fahrgastwechsel gebunden wären. Der erste kapitale Planungsfehler zieht nun einen zweiten nach sich, in Form der neuen 1,7 Kilometer langen Doppelspur in Walchwil in einem der topografisch ungünstigsten Geländeabschnitte am Zugersee. Dieser Ausbau ist mit rund 100 Millionen Franken nicht nur extrem teuer, er blockiert auch bis in ferne Zukunft einen Halbstundentakt der S2 von Zug via Arth nach Goldau zu vernünftigen betrieblichen Bedingungen. Das Unvermögen in Politik und Verwaltung, Fehler einzugestehen und zu korrigieren, kostet uns Unsummen an Steuergeldern. Gerhard Schmid, Cham

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Die Nachbarschaftshilfe soll noch stärker Teil des gesellschaftlichen Zusammenlebens werden. Der Zuger Regierungsrat hat ein Pilotprojekt in Auftrag gegeben. Alina Rütti

Die Fachstelle für Freiwilligenarbeit im Kanton Zug, Benevol, baut ihr Angebot aus. Bis anhin war die Fachstelle nur Drehscheibe und Koordinationsstelle für Freiwilligenarbeit im Rahmen von Vereinen und gemeinnützigen Organisationen. Mit der Lancierung des Pilotprojektes «einfachfreiwillig.ch» will Benevol nun auch Zuger ansprechen, die sich für ihre Mitmenschen engagieren möchten, aber nicht organisiert sind.

Im Herbst werden die Gemeinden unterstützt In diesen Bereich fällt auch die Nachbarschaftshilfe. Im Herbst geht das Projekt in die zweite Phase. Die Zuger Gemeinden und Quartiere werden beim Aufbau von Nachbarschaftshilfen durch Benevol unterstützt. Dazu wird ein Gemeindeforum «Nachbarschaftshilfe» ins Leben gerufen. Dieses erarbeitet unter

Herzstück des Vorhabens ist eine Web-Plattform Herzstück des Pilotprojektes ist aber die Web-Plattform «einfachfreiwillig.ch» welche schon aufgeschaltet ist. Personen, die etwas für ihre Mitmenschen tun möchten, Hilfe oder Kontakt suchen, sei es zum Jassen, Spazieren oder für kleine Arbeiten, können auf der Internetplattform inserieren. Diese wird durch den Verein Benevol moderiert. Die Inserate werden vor der Freischaltung geprüft. Zielpublikum sind auch Migranten «Der Wille zur Nachbarschaftshilfe ist im Kanton Zug vorhanden», stellt Elyne Hager, Präsidentin des Vereins, fest. Es gebe aber Hindernisse bei der Umsetzung. Sei es wegen Sprachbarrieren – oder weil man seine Nachbarn gar nicht kenne. «Diese Hürden gilt es abzubauen und zu überwinden», so Elyne Hager. Ein wichtiges Zielpublikum seien auch die zahlreichen Migran-

ten. «Wir verstehen das Projekt auch als Brückenbauer und möchten auch mit Auslän-

«Der Wille zur Nachbarschaftshilfe ist im Kanton Zug vorhanden.» elyne Hager, Präsidentin Verein Benevol Zug

dervereinigungen zusammenarbeiten», betont Elyne Hager. Renate Fassbind ist schon Brückenbauerin. Die Walchwilerin unterstützt in ihrem privaten Umfeld immer wieder aus dem Ausland zugezogene Menschen in ihrer Anfangszeit

«Diese Begegnungen sind eine grosse Bereicherung.» Renate Fassbind, Sprachlehrerin aus Walchwil

in der Schweiz. «Die Hilfe reicht von der Suche nach dem richtigen Zahnarzt über die Vermittlung von Freizeitangeboten bis hin zum Coaching ausländischer Jugendlicher

auf Lehrstellensuche», sagt die Sprachlehrerin und erklärt ihre Motivation: «Diese Begegnungen sind eine grosse Bereicherung.»

Jugendliche engagieren sich auch Das Projekt «einfachfreiwillig.ch» spricht auch Jugendliche an. Es sei aber nicht so, dass Jugendliche sich nicht ehrenamtlich engagieren, sie tun es einfach innerhalb ihrer Altersgruppe», sagt Elyne Hager. Einer dieser Jugendlichen ist Krenar Sinai. Der 15-jährige Sekundarschüler aus Rotkreuz unterstützt Mitschüler, indem er ihnen zweimal pro Wochen Nachhilfe gibt. «Wenn ich etwas kann, dann gebe ich mein Wissen gerne weiter», sagt der Schüler. Mit Geldern aus Lotterie-Fonds finanziert Das Pilotprojekt wurde von der Zuger Regierung in Auftrag gegeben. Zudem ist die Förderung der Freiwilligenarbeit ein Legislaturziel. Finanziert wurde das Vorhaben mit 300 000 Franken aus dem Lotterie-Fonds und startete Mitte 2013. Bis im Jahr 2015 soll die Massnahme wesentliche Erkenntnisse und Resultate liefern, wie das freiwillige Engagement gezielt gefördert werden kann.

Fränk Suter (von links), Adolf Lüönd, Erwin Horat, Markus Bamert und Edgar Foto pd Gwerder beim Spatenstich im Schornen bei Morgarten.

Morgarten/Schornen

Spatenstich ist erfolgt Der Wiederaufbau des Schwyzerhauses hat begonnen. Das älteste bekannte Holzgebäude Europas (Kernbau datiert um 1176) wird wieder aufgebaut. Anfang Juni fand der Spatenstich auf dem historischen Gelände im Schornen SZ bei Morgarten ZG statt. Nach zwei intensiven Jahren der Vorbereitung geht es nun an den Wiederaufbau. Somit sind die detaillierten Ausführungsarbeiten termingemäss gestartet worden. Mit dem Wiederaufbau leistet die Morgartenstiftung einen wichtigen Beitrag im Rahmen von «Morgarten 2015 – 700 Jahre Abenteuer Geschichte» und stärkt

den historischen Standort Schornen als Informationsund Mittelpunkt der Geschichtsvermittlung. Gemeinsam planen die Regierungen der Kantone Schwyz und Zug unter dem Titel «Morgarten 2015 – 700 Jahre Abenteuer Geschichte» verschiedene Aktivitäten und Feierlichkeiten zur 700-Jahr-Feier der Schlacht am Morgarten. Unter starkem Einbezug der Region, der ummittelbar betroffenen Gemeinden Unterägeri, Oberägeri und Sattel, der Morgartenstiftung sowie der IG Morgarten und verschiedener Interessierter soll im Gedenkjahr 2015 Geschichte authentisch, zeitgemäss und mit bleibender schweizweiter Ausstrahlung erlebt werden können. pd

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geMeiNdeN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

Abstimmung

Unterägeri

Klares Ja für das Ägeribad

Neue Pläne für St. Anna

Das Stimmvolk von Unter- und Oberägeri hat dem Bau des Ägeribades mit 69 beziehungsweise 71 Prozent zugestimmt.

An der kommenden Gemeindeversammlung in der Ägerihalle geht es erstmals seit 2008 wieder um die Sanierung des Kurheimes St. Anna, das langfristig nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden kann.

Florian Hofer

Unterägeris Gemeindepräsident Josef Ribary konnte es am Sonntagvormittag beim Auszählen der Stimmzettel kaum glauben: Mit einer Stimmbeteiligung von 61 Prozent hatten sich 69 Prozent der Unterägerer für das 34 Millionen Franken teure Badprojekt ausgesprochen.

Schneller Griff zum Telefonhörer «Da habe ich zum Telefonhörer gegriffen und erst einmal in Oberägeri angerufen, um zu hören, wie es dort gelaufen ist.» Die Antwort aus dem dortigen Urnenbüro brachte dann die Gewissheit. Auch in Oberägeri war das Bad mit 71 Prozent der Stimmen angenommen worden. Bei einer ebenfalls sehr hohen Stimmbeteiligung von 63 Prozent. «Das war eine super Zusammenarbeit zwischen Unterund Oberägeri», schwärmte

Die Einwohner von Unterägeri beschäftigen sich am Montag, 30. Juni, wieder einmal mit dem Bebauungsplan St. Anna

Im Strandbad in Oberägeri wurde am Sonntagnachmittag gefeiert: Die Gemeindepräsidenten Pius Meier (Oberägeri) Foto fh und Josef Ribary (Unterägeri) freuten sich über den positiven Ausgang der Urnenabstimmung. beim SonntagnachmittagsApéro im Lido in Oberägeri dann Ribary vor zahlreichen Gästen aus der Politik und den Befürwortergruppen des Bades. «Ich habe noch nie einen so emotionalen Abstimmungskampf geführt wie diesmal», gestand der ansonsten hartgesottene Gemeindepräsident. Ins selbe Horn stiess Pius Meier, Gemeindepräsident von Oberägeri: «Wir hatten eine

Man vertrete allerdings weiterhin die Meinung, «dass es nicht zu den Aufgaben der Steuerzahler gehört, ein Wellnessbad Typ Alpamare zu finanzieren». Das Oberägerer Stimmvolk hat auch zugestimmt für die Sanierung der Seebadi, die Parkanlage sowie die Zufahrt zum Gelände beim See. Das Ägeribad soll Ende 2017 eröffnet werden.

Vision und die kann jetzt Realität werden. Ober- und Unterägeri wachsen zusammen.»

Bund der Steuerzahler bleibt weiter kritisch Zu Wort gemeldet hat sich auch der Bund der Steuerzahler mit der Stimme des Unterägerer Bürgers Ernst Merz: «Der Bund der Steuerzahler akzeptiert das Ja der Stimmberechtigten zum Bäderprojekt.»

Nach sechs Jahren neue Pläne vorgelegt Damals war ein entsprechendes Sanierungskonzept, das unter anderem die Auslagerung der Betten ins Betagtenzentrum Breiten in Oberägeri vorgesehen hätte, vom Volk nach einem heftigen Abstimmungskampf abgelehnt worden. Mit der Ablehnung des Projektes «Breiten Oberägeri» wurde der Stiftung Annahof der Auftrag erteilt, die Institution Annahof Ägeri weiter in Unterägeri zu betreiben. In einem ersten Schritt wurde die Sanierung des bestehenden Gebäudes geprüft. Dies wurde dann zu Gunsten eines finanziell, ökologisch und betriebstechnisch günstigeren Neubaus verworfen. Dabei

wird auch die Anzahl der Zimmer von 32 auf 50 erhöht. «Oberste Priorität ist aber», so schreibt der Gemeinderat von Unterägeri in der Abstimmungsvorlage, «dass ein harmonischer Übergang zur Kernzone entsteht und dass sich die neuen Gebäude ins Ortsbild einpassen. Die Stimmbürger sollen deshalb einer entsprechenden Zonenplanänderung zustimmen. Zu Wort gemeldet hat sich in diesem Zusammenhang die SVP Unterägeri. Die SVP Unterägeri will sicherstellen, dass der Wille der Bevölkerung, der damals bei der Abstimmung zum Ausdruck gebracht worden ist, berücksichtigt wird: «Das St. Anna soll der Allgemeinheit und nicht einzelnen Interessenvertretern einen Mehrwert bringen.» Schliesslich habe sich die SVP damals als einzige Partei dafür eingesetzt, dass das St. Anna nicht verkauft und mit Teilen des Erlöses in Oberägeri investiert wird. Die SVP verlangt, «dass bei Planung und Projektierung genau darauf geachtet wird, dass das Projekt vor allem der Allgemeinheit einen Mehrwert bringt.» fh gemeindeversammlung, Montag, 30. Juni, 20 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri.

Zug

Zug

Flaggen für die Schulen Stadt braucht geld und verkauft Wohnungen Im Juli muss sich das Stadtparlament mit der Schweizer Fahne beschäftigen. Jürg Messmer von der Zuger SVP will, dass die Stadtschulen in Zug während des Schulbetriebes ständig mit der Schweizer Fahne beflaggt sind. Deshalb hat er zusammen mit Phillip C. Brunner, Willi Vollenweider und Bruno Zimmermann eine Motion im Grossen Gemeinderat eingereicht. «In der Stadt Zug soll man mit Stolz zur Schweiz stehen können und dies auch entsprechend zeigen. Mit der Beflaggung sollen unsere

Schulhäuser somit auch als wichtige städtische Gebäude gekennzeichnet werden», sagt Jürg Messmer. Er wünscht sich zudem, dass der Stadtrat auch weitere wichtige, öffentliche Gebäude und Einrichtungen wie das Stadthaus, die Feuerwehrstation oder Sportanlagen permanent mit der Schweizer Flagge versehen soll und somit für die Bevölkerung kenntlich gemacht werden. Die Motion wird am Dienstag, 1. Juli, im Grossen Gemeinderat behandelt werden. Was Zugerinnen und Zuger über die Beflaggung denken, erfahren Sie auf der Seite 2 unserer Zeitung. ar

chen der Stadt hohe Unterhaltskosten oder bringen nur geringe Mietzinseinnahmen. Die aktuellen Mieter, die meistens schon seit Jahren in den betroffenen Liegenschaften wohnen, erhalten ein Vorkaufsrecht auf die Immobilien. Die Mieter können im Vergleich zu anderen potenziellen Käufern von einem tendenziell niedrigeren Preis profitieren, da der Schätzwert der Liegenschaften im derzeitigen Umfeld unter dem realen Marktwert liegt. Damit die Liegenschaften nach dem Verkauf an die Mieter nicht zu Spekulationsobjekten werden, wird in den Verträgen eine Art

Die Stadt Zug besitzt Liegenschaften, an denen sie kaum verdient. Darum werden sie nun verkauft. Um finanzielle Mittel für wichtige Investitionen zu erhalten, hat der Stadtrat den Verkauf von mehreren Liegenschaften der Stadt Zug beschlossen. Es handelt sich dabei um vier Einfamilienhäuser an der Hertistrasse, ein Mehrfamilienhaus mit Garage am Knopfliweg sowie eine Eigentumswohnung an der Vorstadt 2. Die Liegenschaften werden nicht für städtische Aufgaben eingesetzt, und sie verursa-

Mehrwertabschöpfung während 20 Jahren vereinbart. Die erwarteten Verkaufserlöse liegen bei Verkäufen an die aktuellen Mieter bei rund sechs Millionen Franken und können noch höher ausfallen, falls es zu einer öffentlichen Ausschreibung komme. «Der Verkauf der Liegenschaften bringt der Stadt Zug die finanziellen Mittel, die zum Beispiel für die Schliessung der Bauruine und die Sanierungen im Kolingeviert eingesetzt werden können», sagt Stadtrat Karl Kobelt. Der Stadtrat sei sich bewusst, dass er mit dem Verkauf der Liegenschaften unter Umständen dem Markt einige wenige

preisgünstige Wohnungen entzieht. Er hat dem Verkauf trotzdem zugestimmt im Wissen, dass in der Stadt weiter preisgünstige Wohnungen geschaffen werden. Ausserdem wird der Stadtrat noch in diesem Jahr aufzeigen, wie er die Initiative «Wohnen in Zug für alle» umsetzen und damit bessere Rahmenbedingungen für den Bau von bezahlbarem Wohnraum schaffen will. Das Geschäft kommt nach den Sommerferien vor das Parlament. Stimmt dieses dem Verkauf zu, beginnen im September 2014 die Verhandlungen mit den bisherigen Mietern und Mieterinnen. pd

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Die «Zuger Presse» dankt den vielen Einsenderinnen und Einsendern der Wahlvorschläge. Hier präsentieren wir Ihnen die zehn meistgenannten Vorschläge, aus denen nun die Gewinner/-in der Wahl «Bedienung mit Herz» durch das Voting ermittelt wird. Wer gewonnen hat, erfahren Sie anschliessend in unserer Zeitung.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

regioN

Tony Stocklin aus Steinhausen schreibt uns zu diesem Panoramabild von Zug: «Auf den ersten Blick absolut gewöhnlich amateurhaft und tausendfach von diesem Standort aus geschossen. Tatsache ist aber, dass eine seltene Farbtemperatur erreicht wurde, indem die Sonne leicht verschleiert ist und deshalb nur weiche Schatten entstehen. Es soll einen Soft-Zeichner-Effekt liefern wie beim Erotik-Fotograf Bilitis.»

Fotoaktion

Der Traum von unverfälschter Heimat bleibt Zum Abschluss unserer mehrwöchigen Fotoaktion zeigen wir noch ein paar traumhafte Aufnahmen aus dem Zugerland. Für einmal ohne goldene Sonnenuntergänge. Florian Hofer

Alles hat einmal ein Ende. So ist es auch mit dieser Fotoaktion, zu der uns derartig viele Einsendungen erreicht haben, dass wir Woche für Woche weitere Fotos veröffentlichen durften.

Im Herbst lanciert unsere Zeitung eine neue Fotoaktion Zum Thema Heimat hat uns Trudi von Fellenberg-Bitzi aus Cham einige bewegende und zugleich auch nachdenklich machende Zeilen geschrieben:

«Ich bin zurückgekehrt in das Land meiner Kindheit, das ich zwar kaum mehr kenne, weil durch unzählige Bauten viele satte, bunte Wiesen verschwunden sind. Und es werden noch mehr werden. Kein Haus bleibt stehen. Das Gesicht meiner Stadt wurde entstellt ... und grinst mir heute aufgeblasen, anonym und mit tausendjähriger Einsamkeit entgegen. Die Gewalt, die man meiner Landschaft von damals angetan hat, ist kafkaesk. Aber alles wandelt sich. Aber was geschehen, ist geschehen. Überall auf der Welt. Auch in Zug.» Die Redaktion bedankt sich für die zahlreichen Zusendungen und bittet um Verzeihung, wenn das eine oder andere Bild nicht publiziert werden konnte. Im Herbst werden wir zu einer neuen Fotoaktion aufrufen.

Zweimal im Jahr ist es möglich, den japanischen Garten in Buonas zu besichtigen. Peter Schliebs aus Rotkreuz hat die Chance zu dieser wunderbaren Aufnahme genutzt.

Martin Ulrich aus Hagendorn war am 11. Mai beim Montana auf dem Zugerberg. Dort machte er dieses Bild. «Das Foto verbindet Zug, wo ich aufgewachsen bin, mit meiner jetzigen Wohngemeinde Cham.»

Madeleine Biedermann-Broger aus Neuheim hat es die 250 Jahre alte Linde besonders angetan. Kein Wunder, ist sie auch das Wahrzeichen von Neuheim.

«Während vieler Jahre – und immer noch – auf Reisen, bedeutet mir dieser Ausblick vor allem eines: Heimat», schreibt Trudi von Fellenberg-Bitzi aus Cham. «Dieses Bild – vom Alpenblick in Cham aufgenommen – ist das, was es immer war: Ried. See. Rigi. Zugerberg. Wildspitz. Und damit unverfälschte Heimat.»

Guido Jung aus Menzingen hat dieses fast unglaubliche Naturschauspiel hinter der St.-Wendelin-Kapelle von seinem Balkon aus aufgenommen.


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Umfrage

Was halten Sie von der Buslinie zwischen Zug und Cham? Irène Anna Burkart, Pensionierte, Cham

Hanni Kaufmann, Pensionierte, Cham

Albert Gwirder, Chauffeur, Cham

Paula Dietrich, Pensionierte, Cham

Die Strecke ist gut, sollte aber in Zug etwas weiter führen

Mir passt die neue Linienführung überhaupt nicht

Ältere Leute Die Endstation in werden das Tixitaxi Zug ist sehr bestellen müssen unpassend

Auch Autos sollten die Unterführung nutzen dürfen

Verkehrsnetz ist in Zug einwandfrei

Ich bin ziemlich frustriert. Erstens dauert die Fahrt nun viel länger, zweitens fehlt auch die Weiterführung der Linie in die Stadt. Cham ist als Dorf von der Stadt Zug richtig abgeschnitten. Ausserdem habe ich keinen Anschluss mehr an die Linie 3. Im Notfall werde ich ein Taxi nehmen müssen.

Es ist schade, dass die Linie uns nicht mehr in die Stadt führt. Es fehlt eine Station am Bundesplatz. Ich kenne Leute, die an Krücken gehen und für einen Zahnarzttermin nun das Tixitaxi bestellen werden müssen. Ich sehe auch noch wenig Sinn in der teuren Unterführung.

Ich finde es absolut unsinnig, wenn die Busspur mitten durch die Strasse führt, und von den anderen Verkehrsteilnehmern doch nicht genutzt werden darf. Es ist schade, dass die Unterführung den Autofahrern nicht dient. Ich selber bin kaum mit dem ÖV unterwegs.

Ich bin im ganzen Kanton Zug immer mit dem ÖV unterwegs. Ich gehe zwar selten nach Zug, aber die neue Linie werde ich sicher brauchen. Die Idee einer Unterführung in Steinhausen finde ich ziemlich schlau. Das Zuger Verkehrsnetz ist aus meiner Sicht einwandfrei. dom

Ich bin selber Chauffeur bei den ZVB. Die Strecke von Cham nach Zug an sich ist gut. In Zug müsste sie aber noch weiter führen. Die Schleife zum Bundesplatz und der reformierten Kirche fehlt. Und die Unterführung in Steinhau-

Die Endstation in Zug ist unpassend an der Dammstrasse. Gerade ältere Leute müssen nun weit gehen und haben keinen Anschluss in die Stadt. Ich weiss von zwei Damen, die nun Mühe haben werden, ihren Augenarzt zu erreichen. Ohne Lift am Chamer Bahnhof ist auch der Zug keine Option.

Carlo Schenker, Moderator, Luzern

Jakob Gretener, Pensionierter, Cham

Cham

neue ZVB-Linie nicht von allen begrüsst Einige Fahrgäste der ZVB sind frustriert über die neue Buslinie. Für andere bringt diese auch Vorteile. Alina Rütti

In Cham teilen nicht alle die Freude über die neue ZVBBuslinie. Paula Dietrich aus Cham ist sogar frustriert darüber (siehe Umfrage oben): «Es fehlt die Weiterführung der Linie in die Stadt. Cham ist als Dorf von der Stadt Zug richtig abgeschnitten.» Die Chamerin Irène Anna Burkart teilt diese Meinung und findet es auch schade, dass die neue Buslinie nicht mehr an den Bundesplatz in Zug fährt. Die Linie 7 endet nämlich in der Dammstrasse hinter dem Bahnhof in Zug. Dafür bringt die neue Linie dem Industriegebiet Sumpf einen Vorteil. Mit dem ausserordentlichen Fahrplanwechsel von Mitte Juni wurde die Linie 4 in Cham durch die neue Linie 7 ersetzt.

Bushaltestelle für 4000 Arbeitsplätze Mit der neuen Linie wurde die Sumpfstrasse im Steinhauser Industriegebiet erschlossen. Kathrin Howald von der Medienstelle der ZVB: «Mit der Eröffnung der Linie 7 im Gebiet Sumpf gelingt es der ZVB, das stetig wachsende Ge-

werbegebiet Allmend Sumpf mit ihren 4000 Arbeitsplätzen direkt mit Cham und Zug sowie dem Bahnangebot am Bahnhof Zug zu verbinden.» Mit der Einstellung der Linie 4 wurden auch die Haltestelle Rankhof und die Haltestelle Chollermühli in Zug aufgelöst. Kathrin Howald begründet diese Aufhebung der Haltestelle mit der Nähe zur SBahnstation und mit einem Passagierrückgang. «Die Li-

«Die ZVB-Linie 4 stellte im Bereich Cham–Chollermüli eine Parallelerschliessung zur Stadtbahn dar.» Kathrin Howald, Medienstelle der ZVB

nie 4 stellte im Bereich Cham– Chollermüli eine Parallelerschliessung zur Stadtbahn dar. Die in den letzten Jahren rückläufigen Frequenzen deuteten darauf hin, dass die Linie 4 im Vergleich zur restlichen Nachfrageentwicklung im öffentlichen Verkehr nicht mithalten konnte.» Bei gleichem Ressourceneinsatz könne so die neue Linie 7 nun bessere An-

Nicht bei allen Fahrgästen kommt die neue ZVB-Linie 7 von Cham nach Zug gut an. schlüsse am Bahnhof Zug bieten und ein grösseres Einzugsgebiet abdecken. «Zudem besteht dank der Führung via Chamerried alle siebeneinhalb Minuten eine Verbindung zwischen Cham und Steinhau-

sen», führt Kathrin Howald weiter aus und räumt aber ein, dass nicht alle Kunden zufrieden sind mit dem neuen Angebot der ZVB. «Uns ist bewusst, dass Kunden, die vorher die Linie 4 ab den Haltestellen

Cham Gemeindehaus, Neudorf, Städtli und Eich benutzt haben, nun an der Haltestelle Alpenblick auf die zeitlich abgestimmte Stadtbahn umsteigen oder aber den Umweg durch das Gewerbegebiet All-

EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse

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mend-Sumpf in Kauf nehmen müssen. Angebotsveränderung oder Anpassungen im Fahrplan haben immer Folgen auf das Mobilitätsverhalten unserer Kundschaft», sagt Kathrin Howald.

Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender

Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen

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Erscheinungstermin:  Mittwoch,

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Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender der «Zuger Presse» auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dafür bis zu fünf Zeilen zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und den Unkostenbeitrag bitte bis am Freitag vor dem Erscheinungstag. Auf der Seite «Freizeit» der «Zuger Presse» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne auch mit Bild, per Post an Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch


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Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver 3,97%): CHF 323.– 3,97%): CHF 323.– -Emissionen kombiniert: 123 g/km (exkl. Amortisationundund Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch (80/1268/EWG): km. COkombiniert: -Emissionen 123 g/km (Durchschnitt aller (Durchschnitt aller (exkl. Amortisation Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniertkombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km.5,3 COl/100 2 2 3 Neuwagen: 153g/km). g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz Si, 573Türen, 73PS, kW/100 PS,3, Katalogpreis 1339 cm3, Katalogpreis 241.4i 200.–). «S», 5 Türen, 73cm kW/100 PS, 1339 cm3: CHF 24 200.–).CHF Civic «S», 5Civic Türen,1.4i 73 kW/100 PS, 1339 : Neuwagen: 153 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 1.4i 5 Türen, kW/100 1339 cm Katalogpreis CHF 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 CHF 300.–.19Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO -Emissionen kombiniert: 131 g/km. Katalogpreis CHF2222 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 2 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. 3 3 3 , Katalogpreis CHF 33 300.–). 2WD 2.0i «S»,2WD 5 Türen, kW/155 PS, 1997 : Energieeffizienzklasse: C (Foto: CivicCivic 1.8i 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798PS, cm 1798 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Executive, 5 Türen, 104 kW/142 cm , Katalogpreis CHFCR-V 33 300.–). CR-V 2.0i110 «S», 5 Türen, 110 cm kW/155 PS, 1997 cm3: -Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 2l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. 3 Energieeffizienzkategorie: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Berechnungsbeispiel Executive, 5 Türen, 110 für kW/150 1971.2i cm3«S», , Katalogpreis: 900.–). 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Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller 3 Neuwagen: 153 g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm , Katalogpreis CHF 24 200.–). Civic 1.4i «S», 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. Energieeffizienzklasse: C (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm3, Katalogpreis CHF 33 300.–). CR-V 2WD 2.0i «S», 5 Türen, 110 kW/155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW/150 PS, 197 cm3, Katalogpreis: 44 900.–). 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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

Emmen-Center

Brauerei Baar

Brasilianisches ambiente

Bierorden erhalten

brasilianischen Sklaven, um sich gegen ihre Besitzer verteidigen zu können und um Freiheit und Unabhängigkeit zu erlangen. Und an den beiden Samstagen, 28. Juni und 12. Juli, sorgen fantastische brasilianische Tänzerinnen der Grupo de Danças Brasilieras aus Zürich mit viel Samba, brasilianischem Tanz und bunten Kostümen für südamerikanische Stimmung in der Mall.

Einen Cocktail in der Beach-Bar trinken, Samba-Tänzer und Capoeira. Das alles gibt es im Emmen Center. Während der Fussballweltmeisterschaft in Brasilien verbreitet auch das Emmen-Center Fussballfieber. Neben diversen Infowänden rund um die Geschichte der FussballWM bis zurück ins Jahr 1930 verbreitet eine brasilianische Beach-Bar südamerikanisches Ambiente. Zudem tanzen an den Wochenenden brasilianische Capoeira-Künstler und Samba-Tänzer zu heissen Rhythmen. Während vier Wochen steht das Emmen-Center ganz im Zeichen der FussballWM in Brasilien. Eine BeachBar lädt die Besucher ein, in gemütlicher Atmosphäre einen leckeren Cocktail zu schlürfen und das brasilianische Flair zu geniessen. Weiter

In der Beach-Bar ist brasilianisches Flair während der WM zu spüren. gibt es eine interaktive Playstation-Game-Zone mit dem offiziellen Spiel zur Fifa-Fussballweltmeisterschaft

Programm rund um Brasilien An den Samstagen sorgen jeweils brasilianische Capoeira-Kämpfer und Samba-Tänzer für zusätzliches BrasilienFeeling im Emmen-Center. Am Samstag, 5. Juli, zeigen jeweils

pd

um 11.30, 12.45, 13.45 und 14.45 Uhr Akrobaten der Academia de Capoeira Zürich ihre spektakulären Darbietungen zu brasilianischer Musik und sorgen damit für ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Capoeira ist ein brasilianischer Tanz-Kampfsport, bei dem nebst sportlichen Elementen Rhythmik und Musik eine grosse Rolle spielen. Entwickelt wurde Capoeira von den

Eine Reise nach Brasilien gewinnen Bis am Samstag, 5. Juli, kann man im Emmen-Center mitraten, wer Fussballweltmeister wird und einen ausgefüllten Talon in die Urne im Erdgeschoss werfen. Unter allen Teilnehmern, die auf den richtigen Weltmeister getippt haben, wird eine Reise nach Brasilien im Wert von 5000 Franken verlost. pd www.emmencenter.ch

Martin und Kurt Uster wurden für ihre verdienstvolle Arbeit fürs Bier geehrt. Das «bierige» Wetter der vergangenen Tage verlangte von den Brauereien Höchstleitungen. Für ihre verdienstvolle Arbeit zu Gunsten durstiger Kehlen erhielten die Inhaber der Brauerei Baar, Kurt und Martin Uster den «Bierorden für besondere Verdienste um das Bier» aus

11

den Händen von Anton Glanzmann, Initiant und Mitbegründer der 1972 gegründeten, inzwischen über 400-köpfigen Ordensgemeinschaft «ad gloriam cerevisiae» (zum Ruhme des Bieres), überreicht. Auf nationaler Ebene wurde im Laufe der Zeit zahlreichen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens der Ehrenorden «honoris causa» überreicht, so dem Wetterfrosch Thomas Bucheli, Bundespräsident Ueli Maurer und Schauspieler und Parodist Mike Müller. pd

Alois Stalder (von links), Martin Uster, Anton Glanzmann, Kurt Uster senior und pd Ruedi Hochstrasser stossen auf die Verleihung des Ordens an.

Otto’s

Fotogeschenke innert weniger tage im Briefkasten Handyhüllen oder Fotobücher mit den Lieblingsbildern kann man nun bei Otto’s bestellen.

Otto’s bietet neu auch einen Fotoservice an.

pd

V-Zug

Sommerzeit ist auch Fotozeit. Otto’s bietet deshalb neu einen

Online-Fotoservice an. Ob klassische Fotos, Fotobücher, Kalender oder trendige Fotogeschenke auf Shirts, Tassen und Handyhüllen: Das neue Angebot lässt keine Wünsche offen. Der Kunde bestellt entweder direkt unter www.foto.ottos.ch oder aber mit der vom «PC-

Tipp»-Magazin ausgezeichneten Gestaltungssoftware, die gleichenorts kostenlos heruntergeladen werden kann. Nach eingegangener Bestellung erhält der Kunde das gewünschte Produkt in Top-Qualität innert weniger Tage per Post zugestellt. Und das ganz

«otto’s-like» zu einem überraschend günstigen Preis. Der neue Fotoservice von Otto’s ist kein anonymes Onlineportal. Dank eigenem Kundendienst werden die Besteller bei Fragen kompetent betreut. pd www.foto.ottos.ch

A. Rüegg AG

Gütesiegel unterstützt Der «Velodoktor» geht in den ruhestand konsumenten Der Zuger HaushaltgeräteHersteller wird mit einem Innovationspreis ausgezeichnet. V-Zug wird als Technologieund Innovationsführer in der Produktgruppe Elektrogrossgeräte mit dem Plus X Award 2014 «Most Innovative Brand» ausgezeichnet. Der Plus X Award wurde vor über zehn Jahren in Deutschland gegründet. Heute ist er der weltweit wichtigste Wettbewerb für die innovativsten Produkte, er zeichnet Hersteller für den Qualitäts- und Innovationsvorsprung ihrer Erzeugnisse aus. Innovationen sind für ein

Unternehmen das Fundament dauerhaften Erfolgs. Der Fortschritt, der dadurch erzielt wird, kommt direkt dem Konsumenten zu Gute. Eben diese Innovationen, die das Leben vereinfachen, angenehmer gestalten und dabei ökologisch sinnvoll sind, zeichnet dieser Award aus. Das Gütesiegel unterstützt den Konsumenten bei seiner Kaufentscheidung. Er kann die tatsächlich innovativen und hochqualitativen Produkte schnell und einfach erkennen. So sind die hochwertigen Premium-Haushaltgeräte von VZug äusserst innovativ, ökologisch nachhaltig und höchst funktionell. pd

Ein Mechaniker aus Leidenschaft geht in Pension. Fast 40 Jahre war Turi Dahinden bei der A. Rüegg AG beschäftigt.

Das Velo sei für Artur «Turi» Dahinden Beruf und Hobby gleichermassen, sagt Toni Rüegg, Patron des gleichnamigen Velogeschäftes in Steinhausen und langjähriger Arbeitgeber seines treuen Mechanikers. Die Faszination des Velos als Sportgerät erfasste Turi schon als Jugendlichen. Obwohl er das Geld für den Renner selber verdienen und die Zeit zum Training gut einteilen musste, brachte es der damals 17-Jährige zum Halbprofi, der nationale und internationale Ren-

nen bestritt. So war es naheliegend, dass er die Ausbildung zum Velomechaniker begann. «Die Mechanik hat mich immer interessiert», sagt einer, der ursprünglich Automechaniker werden wollte. Allerdings musste er sich immer wieder weiterbilden, um mit den Veränderungen Schritt zu halten. Das sei wichtig gewesen, sagt er mit Blick auf die rasante Entwicklung, die das Velo während seiner Berufstätigkeit durchgemacht hat. Auch in seiner Freizeit ist Turi, wie ihn alle nennen, eng mit dem Velo und dem Radsport verbunden. Als Mitglied des Radsportvereins Cham-Hagendorn ist er nicht nur ein unersetzlicher «Velodoktor». Er betreut schon seit Jahrzehnten den Nachwuchs. Beim

Seit 40 Jahren flickt Turi Dahinden bei Velo Rüegg in Steinhausen Fahrräder. Radsportverein wird er auch weiterhin aktiv sein. Genauso wie bei Velo Rüegg, wo er vor

Familienunternehmen will Standort Hagendorn stärken Baumgartner Fenster plant am Standort in Hagendorn eine Erweiterung des Betriebes. Baumgartner Fenster ist eine der führenden Unternehmungen in der Fensterproduktion. Mit dem «Saphir Integral» verfügt das Chamer Familienunter-

nehmen über ein Produkt, das messbare Vorteile bezüglich Glasanteil, Wärmedämmung und Statik aufweist. Auch die Produktion in Hagendorn, wo derzeit rund 250 Mitarbeitende beschäftigt sind, befindet sich auf einem hohen Stand. Um in Zukunft im Markt bestehen zu können, ist eine Weiterentwicklung der Produkte und eine Optimierung des Fertigungspro-

allem bei Saisonbeginn im Frühling und als Ferienablösung tätig sein wird. hh

Marktplatz

Fenster Baumgartner

zesses unumgänglich, was eine Erweiterung des Produktionsbetriebs notwendig macht. «Für das Weiterbestehen des Familienbetriebs ist dieser Ausbau von existenzieller Bedeutung», erklärt Thomas Baumgartner, Präsident des Verwaltungsrates von Baumgartner Fenster. Auch die Gemeinde Cham ist an der Weiterentwicklung der Firma interessiert. Bauchef Charles

Meyer: «Baumgartner Fenster ist einer der grössten Arbeitgeber in Cham, und seine weitere erfolgreiche Existenz liegt uns natürlich am Herzen. Seine Anfrage um eine Abänderung des Bebauungsplans ist bei uns eingetroffen und wird derzeit in den Kommissionen und vom Gemeinderat beraten. Der Bauherr ist sich bewusst, wie schwierig es ist, in diesem Na-

turraum weiter zu expandieren, zumal hier auch eidgenössische und kantonale Stellen ein wichtiges Wort mitreden.» Baumgartner Fenster sowie die gemeindlichen und kantonalen Stellen werden die Öffentlichkeit im Herbst 2014 detaillierter über die Erweiterungspläne informieren. pd www.baumgartnerfenster.ch

hh

Die Seite «Marktplatz» ist die PRSeite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail an: redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp


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Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch 25. Juni 2014 Nr. 25

Die Schule Unterägeri steht vor Veränderungen Beat Iten, Gemeinderat und Vorsteher Abteilung Bildung, blickt anlässlich der schulinternen Weiterbildung von Freitag, 20. Juni 2014, auf das sich zu Ende neigende Schuljahr zurück. In diesem Zusammenhang wurde auch ein Baum gepflanzt als Symbol zum Teilabschluss des Projektes «Gute Schule». Das Schuljahr 2013/14 geht bald zu Ende. Welche Gedanken und Gefühle stehen bei dir im Moment im Vordergrund? Beat Iten: Es ist zweifellos ein spezieller Schulschluss. Zwei wichtige Führungspersonen unserer Schule gehen am Ende dieses Schuljahres in Pension. Unser Rektor Marco Egli verlässt uns nach 13 Jahren, und Arthur Walker verabschiedet sich nach insgesamt 36 Dienstjahren, davon die letzten 15 Jahre als Schulleiter Oberstufe. Diese beiden Personen haben unsere Schule in den letzten Jahren sehr stark mitgeprägt. Ihr Einsatz war enorm. Die Schule war für sie eine Berufung, der sie sich voll und ganz widmeten. Ich danke ihnen an dieser Stelle ganz herzlich für ihren Einsatz für die Schule Unterägeri. In der Schulleitung führen diese Rücktritte zu einer starken Zäsur. Die Hälfte der Schulleitung wird ausgewechselt. Wir sind allerdings überzeugt, dass wir mit Erich Schönbächler als Rektor und Stefan Grolimund als Schulleiter Oberstufe sehr gute neue

Personen ins Boot holen konnten, die die Arbeit ihrer Vorgänger mit ebenso grossem Engagement weiterführen werden. Wie beurteilst du den aktuellen Stand der Schule Unterägeri? Das Projekt «Gute Schule» hat unsere Schule und alle Schulen im Kanton Zug in den letzten Jahren sehr stark gefordert. Das Projekt hat bezüglich Qualität auf allen Ebenen zu grossen Fortschritten geführt: beim Aufbau der verschiedenen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, in der Zusammenarbeit der Lehrpersonen sowie in der Personalführung und -entwicklung. Ich denke, dass unsere Schule sich heute in all diesen Bereichen auf einem hohen Niveau befindet. Der Abschluss der Projektphase bedeutet jedoch nicht das Ende dieser Entwicklung, es wird und muss weitergehen. Wo liegen heute die Herausforderungen für die Schule? Eine grosse Herausforderung ist heute sicher die Heterogenität in den Klassenzimmern. Die Voraussetzungen und der Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler sind in allen Klassen sehr unterschiedlich. Es prallen heute auch verschiedene Kulturen in den Schulzimmern aufeinander. Der Unterricht muss heute sehr viel stärker individualisiert und den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler angepasst werden. Dies stellt für

Die Eiche als Symbol für die Ewigkeit. Von links nach rechts: Fabienne Müller, Martina Annen, Sarah Rothenbühler, Vertreterinnen Lehrpersonen; Stephan Schleiss, Regierungsrat und Vorsteher der Direktion für Bildung und Kultur; Max Hermann, scheidender Oberstufenlehrer; Marco Egli, scheidender Rektor; Beat Iten, Gemeinderat und Vorsteher Abteilung Bildung.

die Lehrpersonen tagtäglich eine grosse Herausforderung dar. Ich stelle bei meinen Schulbesuchen jedoch immer wieder fest, dass die Lehrpersonen sehr kreativ und gekonnt mit dieser Herausforderung umgehen.

Wie beurteilst du die Akzeptanz der Schule in der Bevölkerung? Im Grossen und Ganzen wird die Arbeit der Schule von der Bevölkerung sehr geschätzt. Dies zeigen die vielen positiven Rückmeldungen, die sich ins-

besondere auch bei der externen Schulevaluation zeigen. Die Schule ist immer mit hohen Erwartungen und neuen Anforderungen konfrontiert, denen sie sich stellen muss. Darauf werden wir auch in Zukunft unser

Augenmerk legen. Die Gemeinde investiert sehr viele finanzielle Ressourcen in die Schule. Unser Ziel ist es, mit diesen Ressourcen sinnvoll und zielgerichtet zu Gunsten unserer Jugend umzugehen.

Personalwechsel bei der Musikschule Unterägeri

Provisorisches Trottoir bei der Höfnerstrasse 9

Rückblick auf den 8. Nationalen Spieltag im Strandbad Lido

Die Musikschule Unterägeri darf für das neue Schuljahr gleich drei neue Lehrpersonen begrüssen.

Entlang der Höfnerstrasse 5 und 9 wurden im Mai und Juni verschiedenste Tiefbauarbeiten ausgeführt. Zum einen Belagsarbeiten und zum anderen ein provisorisches Trottoir.

Bereits Vergangenheit ist der 8. Nationale Spieltag. Doch schauen wir gerne darauf zurück. Wir freuten uns über die vielen Besucherinnen und Besucher, welche die Künste des Jonglierens kennen lernten. Nach Lust und Laune konnten die Kids (teilweise auch die Erwachsenen) die Fantasie beim Zusam-

Die bisherige Lehrperson für Violoncello Christian Hieronymi wechselt ab dem kommenden Schuljahr ans Konservatorium nach Zürich. Mit Nadja Straubhaar konnte die Vakanz bereits wieder besetzt werden. Die in Luzern wohnhafte 33-jährige Nadia Straubhaar hat ein Unterrichtspensum von rund 6 Stunden pro Woche und unterrichtet ebenfalls an den Musikschulen Menzingen, Oberägeri sowie an der Kantonsschule in Luzern. Der 27-jährige Andreas Betschart ersetzt als Lehrperson für Posaune und tiefes Blech Manuel Imhof, dem ein grösseres Pensum in seinem Heimatkanton Luzern angeboten wurde. Der ebenfalls in Luzern wohnhafte Andreas Betschart hat einen Masterabschluss in Musikpädagogik und übernimmt diesen Unterricht an der Unterägerer Musikschule mit rund zwei

bis drei Stunden wöchentlich. Zu guter Letzt wird Elisabeth Schneider nach 30-jähriger erfolgreicher Unterrichtstätigkeit als Lehrperson für Violine der Musikschule Unterägeri im Sommer pensioniert. Als Ersatz konnte die in Walchwil wohnhafte 33-jährige Daniela Rossi-Looser gewonnen werden Sie hat den Lehrgang Master of Arts in Music Performance mit Bestnoten abgeschlossen. Das wöchentliche Unterrichtspensum von Daniela Rossi-Looser beträgt rund 8 bis 10 Stunden pro Woche. Der Gemeinderat wünscht allen drei neuen Lehrpersonen einen guten Start nach den Sommerferien und viel Freude mit den Musikschülerinnen und -schülern. Gleichzeitig bedankt er sich bei den scheidenden Lehrpersonen für den geleisteten Einsatz für die Musikschule Unterägeri und wünscht für die Zukunft viel Erfolg. Ein spezieller Dank gebührt Elisabeth Schneider für ihren langjährigen Einsatz, verbunden mit den besten Wünschen für die bevorstehende Pensionierung.

Einladung zur Bundesfeier Der Gemeinderat lädt die Unterägerer Bevölkerung zur gemeinsamen 1.-August-Feier ins Birkenwäldli ein. Am Freitag, 1. August 2014, findet im Birkenwäldli ab 18.30 Uhr die 1.-August-Feier unserer Gemeinde statt. Dazu lädt der Gemeinderat alle Einwohnerinnen und Einwohner von Unterägeri zum gemeinsamen Risotto-Essen ein. Lauschen Sie den Gedanken der zwei jungen Erwachsenen

Laura Eichholzer, Gymnasiastin, und Sandra Müller, KV-Lernende. Die Kapelle Urs Brühlmann lädt nach der Nationalhymne zum Tanz ein. Für die Kinder findet um 21.45 Uhr ein Lampionumzug statt. Der Gemeinderat dankt bereits im Vorfeld dem Organisationskomitee für sein Wirken und der Wylägerer Fasnachtsgesellschaft für die Bewirtung. Das genaue Programm finden Sie auf der gemeindlichen Internetseite unter www.unteraegeri.ch.

Nach der Sanierung und dem Neuaufbau der Liegenschaft Höfnerstrasse 9 konnte die Gemeinde Unterägeri mit der Bauherrschaft einen Tauschvertrag abschliessen. Das bedeutet, dass die Gemeinde für die Passanten ein Trottoir entlang der Höfnerstrasse 9 erstellen kann. Da jedoch in absehbarer Zeit gegenüber der Höfnerstrasse 9 ebenfalls Bautätigkeiten zu erwarten sind, hat man sich entschlossen, das Trottoir vorderhand erst als Provisorium zu erstellen, ergänzt mit einer gelben Längsmarkierung. Gleichzeitig wurden auf dem Vorplatz der Höfnerstrasse 5 (Metzgerei Iten) die entstandenen Be-

menstecken mit Kiditec walten lassen. Ebenfalls wurden die verschiedenen Spielangebote rege benutzt. Das Ludoteam bedankt sich bei allen Besuchern und bei den beiden Gastgebern Luzia Henggeler und Erwin Blattmann für die Gastfreundschaft im Strandbad Lido.

lagsschäden saniert und auch dort mit einer gelben Längsmarkierung ergänzt. Die Längsmarkierungen signalisieren den Trottoirbereich und erhöhen die Sicherheit der Passanten. Die beiden nicht budgetierten Bauvorhaben belaufen sich auf rund 33 000 Franken.

Bewilligte Sonn- und Feiertagsverkäufe 2014 in Unterägeri 7. September, 10 bis 17 Uhr (Ägerimärcht) 8. Dezember, 10 bis 17 Uhr (Maria Empfängnis)

Personelles Unsere beiden KV-Lernenden, Robin Bruhin und Dominik Arnold haben die Lehrabschlussprüfung bestanden. Wir gratulieren ihnen ganz herzlich. Ebenfalls bestanden haben die Lehrabschluss-

prüfung Daniel Betschart, Hausdienst, und Stephan Reichmuth, Werkhof. Auch ihnen gratulieren wir herzlich, und wir wünschen ihnen alles Gute für ihre weitere berufliche und private Zukunft.

Donnerstag, 26. Juni 2014, 20 Uhr Schülermusical «Verhext – Moderne Magie» AEGERIHALLE, Alte Landstrasse 113, 6314 Unterägeri Das Musical wird vom «Wahlfach» der Oberstufe Unterägeri präsentiert. Wichtiges: Handysüchtig? Das Musical nimmt dieses Thema etwas aufs Korn. Eintritt frei – Kollekte Montag, 30. Juni 2014, 20 Uhr Ordentliche Gemeindeversammlung AEGERIHALLE, Alte Landstrasse 113, 6314 Unterägeri


regioN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

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Freizeit

Sehenswerte Sonnenuntergänge auf dem Stoos am 31. August eine Bergbah­ nen­Tageskarte und einen fei­ nen Tagesteller im Restaurant nach Wahl. So kostet das An­ gebot mit Halbtax oder für Se­ nioren nur 41 Franken. Er­ wachsene bezahlen 46 Franken, Gäste mit GA 34 und Kinder nur 20 Franken.

Mit den ersten Veranstaltungen auf dem Fronalpstock startet die Sommersaison auf dem Stoos. Neu können in den Sommerferien die Sesselbahnen am Fronalpstock jeden Samstagabend bis 22 Uhr benutzt werden. Zum dritten Mal findet 2014 die Eventserie Fronalpstock live statt. Ein ausgewähltes Publikum erlebt vielseitige Kulturevents auf dem Fron­ alpstock­Gipfel.

Sonnenuntergangsfahrten während der Sommerferien Umrahmt werden die Events von der atemberaubenden Aussicht auf das Lichtermeer der Zentralschweiz und die Sonnenuntergänge über dem Vierwaldstättersee. Wer die

Nächste Termine 28. Juni: Schlagerabend mit Johnny Gold 1. August: 1. August auf dem Fronalpstock 23. August: Konzert Black Creek 6. September: Muotathaler Abend 13. September: Wellness für Nachtschwärmer

Vom Fronalpstock aus lassen sich im Sommer wunderschöne Sonnenuntergänge bewundern. reichhaltigen Abende am Fronalpstock Live in vollen Zügen geniessen möchte, pro­ fitiert im Seminar­ und Well­ nesshotel Stoos von einer Übernachtung zum Spezial­ preis. Mehr Informationen zu den einzelnen Events sind auf www.stoos.ch zu finden. Dort

kann man sich auch gleich für den bevorzugten Abend an­ melden. Während der Sommerferien vom 5. Juli bis zum 16. August sind die Sesselbahnen am Fronalpstock an Samstagen je­ weils von 9.10 bis 22 Uhr durchgehend in Betrieb – da­

pd

mit man die wunderschönen Sonnenuntergänge hoch über dem Vierwaldstättersee ge­ niessen kann. Im Gipfelres­ taurant Fronalpstock kann man sich auch am Abend in gemütlichem Ambiente ver­ pflegen. Für die Abendfahrten sind die normalen Tageskarten

gültig. Informationen und Spe­ zialfahrplan auf www.stoos.ch

Sommer-Knüller Stoos mit günstigen Preisen Ein toller Wander­ und Berg­ Erlebnistag im Bergbahnen­ und Panoramaparadies Stoos. Zum Pauschalpreis gibt es bis

Neu ist das Moorerlebnis Stoos Das neue Moorerlebnis im Kleinst­Flach­ & Hochmoor 1300 Meter über dem Meer ist das ideale Ausflugsziel, um ei­ nen «Moordsspass» zu haben und sein Wissen über Moore zu erweitern. Die Installatio­ nen auf dem spielerischen Moorrundweg machen das Moor von Anfang Mai bis Ende Oktober zu einem erlebnisrei­ chen Ausflugsziel in der Berg­ landschaft. Auf den grossen Informationstafeln auf dem Moorweg befinden sich 8 Moorsezeichen, welche auf die Sammelkarte in der Broschüre gerubbelt werden können. Für Kinder und sammelfreudige Erwachsene gibt es im Tausch gegen die volle Moorsezei­ chen­Sammelkarte an der Bergstation der Luftseilbahn Morschach­Stoos eine kleine Überraschung. Tipp: Fragen Sie nach speziellen Familien­ Tageskarten. pd Das Bergdorf Stoos ist in nur 30 Minuten ab Zug erreichbar. Anfahrt via Schwyz/ Schlattli. www.stoos.ch

AMAg NeWS Cham

Mit den neuen marktreifen elektroautos bei der AMAg am Strom der Zeit Die Zukunft hat begonnen – die Elektromobilität ist heute Realität. Rein elektrisch betriebene, emissionsfreie «e-Autos» sind auf dem Markt. Markus Meienberg

Dabei handelt es sich längst nicht mehr um Gefährte auf schmalen Fahrradreifen, die daherkommen wie Seifenkis­ ten. Moderne Elektrofahrzeu­ ge sind äusserlich kaum von solchen mit Verbrennungs­ motoren zu unterscheiden. Sie erfüllen alle Kriterien zeitgemässer Fahrzeuge, bie­ ten Leistung, Fahrkomfort und Platz. Und sie erfüllen auch wichtige Sicherheits­ kriterien wie ihre konventio­ nellen «Geschwister». Die Reichweite moderner Elek­ trofahrzeuge macht diese längst alltagstauglich, denn sie entspricht dem Bedarf durchschnittlicher Nutzungs­ kriterien. Mittlerweile wächst

AMAG NEWS Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert. Die Amag News erscheinen in unregelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um Amag Retail gibt. zp

auch das Netz der Elektro­ tankstellen, an denen die Bat­ terien in kurzer Zeit geladen werden können. In unserem Land wird zurzeit für Elektro­ fahrzeuge ein flächendecken­ des Netz mit Schnelllade­ Infrastrukturen nach EVite­Standard aufgebaut – eine weltweite Pionierleis­ tung. Damit können E­Fahr­ schweizweit zeuge bald schnell aufgetankt werden, womit der Einsatzradius die­ ser Fahrzeuge zunimmt. E­ Fahrzeuge werden mittler­ weile schon von zahlreichen Marken angeboten.

VW e-up!, e-Golf und Golf GTE: Elektrisierend, serienmässig Es war ein langer Weg, doch jetzt ist die Zukunft im Hier und Jetzt angekommen – mit den neuen Volkswagen e­up! und e­Golf, die rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahren. Und dies bis zu einer Strecke von 160 Kilometern, eine Distanz, die sie zu idea­ len Alltagsfahrzeugen macht. Immerhin fahren rund 80 Prozent aller Autofahrer, vom Berufspendler bis zum Viel­ fahrer, nicht mehr als 50 Kilo­ meter pro Tag. Mit dem Golf GTE wird im Herbst dieses Jahres übrigens ein weiteres Modell auf den Markt kom­ men, bei welchem Elektrizität eine vorrangige Rolle spielt. Mit dem Plug­in­Hybridan­ trieb verbindet der Golf GTE Elektromobilität mit der Dy­

Unter Strom: AMAG Verkaufsleiter René Wicky präsentiert die neue E-Tankstelle mit dem VW e-up!. namik der GTI­Idee. Er fährt bis zu 50 Kilometer rein elek­ trisch und über 900 Kilometer im Hybridmodus. Ein Fahr­ zeug also, welches sich im täglichen Kurzverkehr emis­ sionsfrei bewegt und für Langstrecken mit der Plug­ in­Hybridtechnologie mit einem Durchschnittsver­ brauch von 1,5 Liter auf 100

Kilometer auskommt, was einer CO2­Emission von le­ diglich 35 Gramm pro Kilo­ meter entspricht.

Kostenlos Strom tanken bei der AMAG in Cham Seit kurzer Zeit verfügt die AMAG Zug in Cham über eine öffentliche Ladestation, mit zwei speziell gekennzeichne­

ten Parkplätzen. Einfach und bequem können Sie hier in kurzer Zeit die Batterie Ihres Elektroautos laden. Die Lade­ station entspricht dem EVite­ Standard, der schweizerischen Schnelllade­Infrastruktur, mit der die Betankung der gängi­ gen E­Fahrzeuge möglich ist. Die Ladestation an der Alten Steinhauserstrasse in Cham

pd

befindet sich auf dem grossen Parkplatz zwischen dem Audi Center und dem VW Zentrum und steht rund um die Uhr zur freien Verfügung. Die AMAG Zug freut sich auf Ihren Be­ such! Amag Zug, Alte Steinhauserstrasse 1–15, Cham. Weitere infos unter: 041 748 57 57 oder www.zug.amag.ch


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freiZeit

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

EVENTS

Veranstaltungskalender

SEESICHTEN ZUGERSEE SCHlaGZEIlEN, FakTEN, BIldER

Reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Fotos von Andreas Busslinger. Doku Zug, St.-Oswalds-Gasse 16, Zug. Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr; Donnerstag: bis 20 Uhr. Ausserhalb der Öffnungszeiten: 041 726 81 81

TaNZEN SENIoRENTaNZ

Sonntag 29. Juni, im Burgbachsaal der Stadt Zug von 14 bis 17 Uhr. Es spielt das Duo Agnes und Franz. Bewegung ist gesund. Wir freuen uns, wenn viele Männer (vor allem Männer sind angesprochen) und Frauen kommen. Es können auch noch nicht Pensionierte kommen.

MUSIk aBENd IM kloSTER kappEl

Sonntag, 29. Juni, 17.15 Uhr im Kloster Kappel a/A (Klosterkirche) Musik und Wort mit dem Ensemble «Hildegard Consort» (Neal Banerjee, Tenor; Lisa Stöhr, Sopran; Ziv Braha, Laute; Marc Fitze, Orgel): «... und ich hörte eine Stimme zu mir sprechen» – Gesänge der Hildegard von Bingen. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei/ Kollekte zur Deckung der Unkosten. Anschliessend Möglichkeit zum Imbiss.

aUSSTEllUNG FoToS aUS dEM SäUlIaMT

29. Juni bis 16. September (täglich von 8 bis 22 Uhr) im Kloster Kappel a/A Ausstellung «Impressionen aus dem Säuliamt». Fotografien von Renato Balsiger

TaNZEN TaNZTURNIER STaNdaRd

Internationales Tanzturnier Standard und Latein, Jugend- und Hauptkategorien Samstag, 28. Juni, Gemeindesaal Hausen a. A., 11 bis 24 Uhr. Festwirtschaft, Tombola, Shows, Info: www.TanzSportClubZug.ch

RaHMENaTElIER STEINlITHo UNd oRIGINalE

Bei Müller-Rahmen Baar bis Samstag, 26. Juli, C. Chapuis, E. Wittenwiler, H. Staubli, H. Forster, H. Potthof, Miglena, R. Kischel, Info unter www.müller-rahmen.ch

TaNZEN TaNZTURNIER STaNdaRd

Pfarreiheimsaal St. Martin in Baar, Sonntag, 29. Juni, um 19.30 Uhr. Romantisches Konzert mit Stücken von J. Brahms, R. Schumann und P. Tschaikowsky. Eintritt frei. Kollekte.

SpoRT ZUGER RUNNING-TRopHy

4. Etappe in Menzingen, Running, Walking, Nordic Walking, bis Freitag, 11. Juli. Kurze (3,6 km), mittlere (8,1 km) und lange (16,2 km) Strecken. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

Gut Hirt

Buchtipp

Musikalischer Leckerbissen

Der Zugersee und seine Schlagzeilen Die Bedeutungsvielfalt des Zugersees hat das Dokumentationszentrum doku-zug.ch anhand von Artikeln aus Zeitungen und Zeitschriften, Flugblättern, Amtsschriften und vielem mehr in einer Ausstellung dargestellt. Das positive Echo hat doku-zug.ch bewogen, die Ausstellung mit

In der Gut-Hirt-Kirche in Zug wartet am Sonntag, 29. Juni, ein besonderes musikalisches Highlight auf die Besucher. Mit speziell für das Bergmusik-Trio komponierten Stücken und Perlen der Schweizer Volksmusik findet nämlich ein weiteres Konzert der neuen Konzertreihe mit Willi Valotti, Dani Häusler und Maryna Burch-Petrychenko statt.

26 Auftritte in drei Jahren Innert dreier Jahre trat das Bergmusik-Trio 26 Mal erfolgreich mit konzertanter Volksmusik aus der Innerschweiz und speziell arrangierten Tänzen aus der Hanny-ChristenSammlung in verschiedenen Kirchen der Schweiz auf. Von diesem Programm gibt es eine Live-CD. Inzwischen schrieben Willi Valotti und Dani Häusler mehrere Titel für die unkonventionelle Kapelle. Nun wird die beliebte Konzertreihe mit einem neuen Programm fortgeführt. Nach der Premiere vor vier Wochen in Wattwil ist nun die zweite Aufführung am Sonntag, 29. Juni, um 20 Uhr in der Gut-Hirt-Kirche in Zug. Mit Orgel, Akkordeon, Klarinetten und Saxofonen wird erneut Volksmusik konzertant aufgespielt. Mit annähernd 20 Titeln werden die Zuhörer unterhalten und reich beschenkt. Kenner und Könner an den Instrumenten Zum Bergmusik-Trio gehören der Toggenburger Akkordeonist Willi Valotti, der Innerschweizer Bläser Dani Häusler und die aus der Ukraine stammende Organistin Maryna Burch-Petrychenko. Willi Valotti bereichert seit mehr als 40 Jahren die Schweizer Volksmusikszene mit virtuoser und gefühlvoller Spielkunst. Stets auf der Suche nach Neuem hinterlässt er Spuren als Komponist und Musiker. Mit der Kapelle Hei-

«Seesichten Zugersee» mit Bildern foto df von Andreas Busslinger.

Das Bergmusik-Trio lädt am 29. Juni in Zug zur zweiten Aufführung des neuen Programms. rassa prägte er den Innerschweizer Ländlermusikstil und mit den Alderbuebe pflegt er die Appenzeller Musik. Mit konzertanten Interpretationen und Einflüssen aus verschiedenen Musikstilrichtungen bringt Willi Valotti seine Musikalität in mehreren Formationen ein. Mit elf Jahren begann Dani Häusler mit dem Klarinettenspiel und bald mit Auftritten mit den Gupfbuebä. Am Konservatorium Luzern schloss er mit dem Lehr- und Konzertdiplom ab. Zusammen mit Markus Flückiger und Formationen wie Pareglish und Hujässler mischte er später die Schweizer Volksmusik neu auf. Seit dem Jahr 2000 wirkt Dani

Häusler in verschiedenen Theaterproduktionen mit, und lang ist die Liste seiner Formationen. Für das umfangreiche musikalische Schaffen wurde ihm mit Markus Flückiger im Jahr 2011 der Innerschweizer Kulturpreis verliehen.

Promotion in Kunstwissenschaften Maryna Burch-Petrychenko begann die musikalische Laufbahn als Fünfeinhalbjährige mit Klavierstunden, absolvierte in Kiew eine umfangreiche musikalische Ausbildung. Diplome als Musikpädagogin, Pianistin, Musikkritikerin und Musikwissenschaftlerin sowie die Promotion in Kunstwissenschaften gaben ihr die Ba-

pd

sis für die Unterrichtstätigkeit an den nationalen Musik- und Theaterakademien. Seit 1999 lebt sie in Wilen bei Sarnen. Sie wirkt als Organistin und widmet sich seit zehn Jahren mit viel Herzblut der Schweizer Volksmusik. Zusammen mit ihrem Mann Gottfried Burch organisiert sie Konzerte mit verschiedenen Gastmusikern. Die vor sieben Jahren gegründete eigene Konzertreihe «BergMusik» erfreut sich grosser Beliebtheit und ist weit über die Zentralschweiz hinaus bekannt. pd Sonntag, 29. Juni, 20 Uhr, Kirche Gut Hirt, Zug. eintritt: 20 franken. Mehr infos unter www.marynaburch.ch oder www. bergmusik.ch

SpoRT ZUGER MoUNTaIN-TRopHy

4. Etappe bis Freitag, 11. Juli. 3,4-Kilometer-Strecke. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

VoRTRaG STRESS? BURN-oUT? dEpRESSIoN? kEIN TaBU aM aRBEITSplaTZ

Dienstag, 1. Juli, 9 bis 17.30 Uhr. Fachtagung im Gemeindesaal Baar zum Thema «Psychische Belastungen am Arbeitsplatz». Infos und Anmeldung: www.selofoundation.ch

aUSSTEllUNG FaCE IT – EINE INTERakTIVE WaNdERaUSSTEllUNG VoN äRZTE oHNE GRENZEN

Dienstag, 1. Juli, bis Samstag, 12. Juli, Dienstag bis Freitag, jeweils von 11 bis 19 Uhr, Samstag von 10 bis 18 Uhr, auf dem Bundesplatz in Zug, Eintritt gratis.

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Notfallnummern

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

frauenpower im Dorf

Der Damenturnverein und die Frauengemeinschaft von Steinhausen feiern das 50und 100-jährige Bestehen als Dorfvereine – 150 Jahre Frauenpower. Im Rahmen des Dorffestes möchten sie am

NoTFall apoTHEkERdIENST 041 720 10 00

Steinhausen

Das diesjährige Dorffest Steinhausen steht ganz im Zeichen von 150 Jahre Frauenpower.

einem Buch zu komplettieren. Wie die Ausstellung ist auch das 132-seitige Buch mit Fotografien des Baarers Andreas Busslinger bebildert. Die Texte sind ergänzt mit Ausschnitten aus Medienartikeln, die bei doku-zug.ch gesammelt werden. Das Buch richtet sich an wissbegierige Seeliebhaber, Heimwehzuger und alle, die sich mit ihrer Heimat auseinandersetzen wollen. Schülern, die mit einer Lehrperson die Ausstellung besuchen, schenkt doku-zug.ch ein Exemplar des Buches in Softcover-Ausführung. Erhältlich ist das Buch (Hardcover) für 37 Franken im Dokumentationszentrum doku-zug.ch an der St.-OswaldsGasse 16 in Zug. Es kann via E-Mail info@doku-zug.ch oder 041 726 81 81 bestellt werden. Zudem wird es in den Zuger Buchhandlungen Schmidgasse und Balmer Citypark sowie Balmer Zugerland, in der Boutique Wunderbox und bei Zug Tourismus verkauft. pd

Samstag, 28. Juni, die Jubiläen mit der Bevölkerung feiern und das Dorfleben bereichern. Um 17 Uhr nimmt die Festwirtschaft ihren Betrieb auf und ab 18 Uhr startet das abwechslungsreiche Programm. Die Kinder- und Jugendriegen sowie die Damenriege des DTV zeigen Vorführungen auf der Bühne und die JukeboxBand sorgt mit Livemusik für Stimmung. «Unser Anliegen ist

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Am Dorffest in Steinhausen ist immer viel los. Im Bild die Swiss Highland Archivfoto Christof Borner-Keller/Neue ZZ Pipers im Jahr 2011.

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es, dass alle Mitfeiernden, egal ob Gross oder Klein, in den Genuss eines attraktiven Dorf-

festes kommen», so Claudia Aigner vom Organisationskomitee. pd

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Stadtorchester spielt

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Das Stadtorchester Zug lädt zur Matinee am Sonntag, 29. Juni. Die Leitung des Sommerkonzertes mit Werken von Carl

Maria von Weber, Charles Camille de Saint-Saëns sowie Johann Matthias Sperger hat Jonathan Brett Harrison. Solist ist Thierry Roggen (Kontrabass). Beginn ist um 10.30 Uhr im Theater Casino Zug. pd

Die «Big Band Zug Goes Funky». So heisst ihr neuestes Konzert. Gemeinsam mit der Berner Sängerin Nina Gutknecht

(«Lilly Yellow») präsentiert die Big Band Zug am Freitag, 27. Juni, um 20 Uhr in der Galvanik in Zug ihr topaktuelles Funk-Programm mit Musik von «Tower Of Power» www.bigbandzug.ch pd

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Juni 2014 · Nr. 25

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Zuger Köpfe

Die Grünliberalen haben nominiert Die Grünliberalen (GLP) haben eine Ortsgruppe in Hünenberg gegründet. Diese wird von Jana Seinige (Bild) geleitet. Die Wirtschaftsinformatikerin und Unternehmerin wird die erste Präsidentin der neuen Ortsgruppe. Weiter strebt die GLP Fraktionsstärke im Kantonsrat an und hat ihren Kantonsrat Daniel Stadlin (Bild) für die Wiederwahl nominiert. Daniel Marti und Danilo Bertocchi wollen ebenfalls in den Kantonsrat. Auch kandidieren Göran Larsson, Silvan Abicht, Martin Zimmermann und Daniel Ritter. Für den Grossen Gemeinderat in Zug stellen sich die bisherigen Gemeinderäte Michèle Kottelat (Bild) und Silvan Abicht zur Wiederwahl. In der Gemeinde Hünenberg dürfen gleich mehrere Lehrpersonen ihr Dienstjubiläum feiern. Eine davon ist Agnes Nussbaumer. Sie ist Kindergartenlehrerin und bereits seit 35 Jahren an der Schule in Hünenberg. Christen Werner unterrichtet seit 30 Jahren Primarschüler an der Hünenberger Schule. Fabio Niederhauser kehrt zum SC Cham zurück. Der 18-jährige Innenverteidiger wechselt von der U18 des FC Luzern zum SC Cham. Beim FCL spielte er seit 2009. Der Nachwuchsspieler hat die Juniorenzeit beim FC Hünenberg absolviert, bevor er via das Team Zugerland nach Luzern wechselte. Aus dem Berner Oberland stösst mit Cyrill Gasser ein Spieler zum SC Cham, welcher ebenfalls schon auf dem Eizmoos gespielt hat. So absolvierte er in der Saison 2011 und in der Saison 2012 32 Spiele für den SC Cham. Beim FC Thun gehörte er zum erweiterten Kader der ersten Mannschaft. So kam der Fussballer zu zwei Teileinsätzen in der Super League. Die bisherigen Vorstandsmitglieder des Vereins Zuger Märlisunntig wurden anlässlich der Generalversammlung wieder gewählt: Daniela Kyburz, Irma Grüter, Manuele Jauck, Peter Roos, Nicolett Theiler (Bild) und Rudy J. Wieser. Neu in den Vorstand des Vereins aufgenommen wurden Corina Isenring und Isabelle Steinauer. pd/ar

Polizei

Zuger Köpfe

Beim Abladen umgekippt

Villiger präsidiert Konferenz

Die Zuger Polizei musste diese Woche sogar in den Nachbarkanton ausrücken und barg zudem einen Mann aus seinem umgekippten Lastwagen. Ein 54-jähriger Lastwagenchauffeur hat sich bei einem Unfall in Rotkreuz mittelschwer verletzt. Der Mann wollte am Mittwoch, 18. Juni, kurz vor 10 Uhr auf einer Deponie Aushubmaterial abladen. Beim Anheben der Lademulde kippte das Fahrzeug zur Seite. Der Chauffeur wurde dabei eingeklemmt. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug und der Rettungsdienst Zug bargen den Mann aus seiner misslichen Lage. Mittelschwer verletzt wurde er anschliessend ins Spital gebracht. Ebenfalls in Rotkreuz ereignete sich während des Zuger Zytturm-Triathlons am Sonntag, 22. Juni, ein Unfall. Eine

Autofahrerin missachtete beim Abbiegen den Vortritt und kollidierte mit einem Radrennfahrer. Dieser stürzte und verletzte sich. Der Triathlet war auf seinem Velo von Buonas herkommend Richtung Holzhäusern unterwegs. Auf der Höhe der Kreuzung Holzhäusern- und Blegistrasse bog eine nicht Vortrittsberechtigte 67-jährige Autofahrerin plötzlich links ab auf den Parkplatz der Golfanlage. Dabei prallte sie mit dem Radrennfahrer zusammen. Der 50-jährige Triathlet erlitt Knochenbrüche und wurde vom Rettungsdienst des Kantons Zug ins Spital gebracht. Der Sachschaden am Auto und am Rennrad beträgt rund 8 000 Franken. Der Triathlon konnte trotz des Unfalls weitergeführt werden.

Zuger Polizei in Zürich im Einsatz In der Nacht auf Samstag, 20. Juni, kurz vor 23.30 Uhr, fuhr eine Autolenkerin auf

In Rotkreuz wurde der Chauffeur dieses Lastwagens eingeklemmt. dem Normalstreifen der Autobahn A4 in Richtung Zürich. Als sie ein vor ihr fahrendes Auto überholen wollte, touchierte sie dieses und prallte danach gegen die Mittelleitplanke und erneut in das andere Auto. Der mit einer vierköpfigen Familie besetzte Mercedes kam in der Folge von der Fahrbahn ab und landete schliesslich in der angrenzenden Wiese. Während die

Foto Zuger Polizei

26-jährige Unfallverursacherin unverletzt blieb, wurden im Auto der Familie der 35-jährige Vater schwer und die 28-jährige Beifahrerin und Mutter leicht verletzt. Im Einsatz standen neben der Zuger Polizei Mitarbeitende der Freiwilligen Feuerwehr Zug, des Rettungsdienstes Zug, der Rega sowie zwei Patrouillen der Kantonspolizei Zürich. pd

20 000 Menschen besuchen jeweils das Zuger Seefest. Neben Konzerten und dem Feuerwerk findet dieses Jahr eine Flugshow statt.

Archivfoto Jessica Villiger

Seefest

Buntes Feuerwerk und donnernde Kampfjets Übers grösste Fest im Kanton Zug fliegt dieses Jahr die Patrouille Suisse. Das Zuger Seefest am Samstag, 28. Juni, wartet mit einer einzigartigen Flugshow auf. Die Patrouille Suisse wird am Zuger Himmel atemberaubende Formationen fliegen. Der Zuger Stadtrat und das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport haben den Auftritt bewilligt. Nicht nur die Festbeizen locken das Publikum aus nah und fern an den See, sondern auch das Feuerwerk, das vor einer prachtvollen Kulisse auf dem See gezündet wird. Ein

Anlass, an dem sich ganz Zug am See trifft und das grösste Fest im Kanton mit jeweils 20 000 Besuchern ist. Weil die am selben Tag in Luzern geplante Show abgesagt wurde, hat sich die Seefestkommission der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug um den Anlass beworben und den Zuschlag erhalten.

Training vor der Show über Zugersee Die im Jahr 1964 gegründete Patrouille Suisse ist die offizielle Jet-Kunstflugstaffel der Schweizer Luftwaffe. Alle Mitglieder der Patrouille Suisse sind Berufsmilitärpiloten oder Flugverkehrsleiter von «Sky-

guide». Mit sechs F-5E Tiger II Flugzeugen geben sie Einblicke in die Faszination des Formationsfluges. Eine Vorführung dauert rund 20 Minuten und wird immer durch den Kommandanten der Patrouille Suisse vom Boden aus überwacht. Bei allen Einsätzen wird der Flugsicherheit oberste Priorität eingeräumt. Am Freitag, 27. Juni, um 15 Uhr wird die Patrouille Suisse ein Training über dem Zugersee absolvieren. Die Flugshow findet dann am Samstag, 28. Juni, um 18.30 Uhr statt. Wie jedes Jahr findet das obligate Feuerwerk vom 22.30 bis 23 Uhr statt. pd

Festprogramm Bühne Gärbiplatz: 19 Uhr bis 21 Uhr «Kurios Kurt & Söhne» 21.30 bis 0.45 Uhr «Triple Bypass» Bühne Rössliwiese: 18 bis 18.30 Uhr «That’s it», 19 bis 19.30 Uhr «Julie & the Tramps», 20 bis 21 Uhr «Altöl», 21.30 bis 22.30 Uhr «Stimmen der Zukunft», 23 bis 0.30 Uhr Delilahs Bühne Rehgarten: 18 Uhr «Moränen-Örgeler» aus Edlibach, 19.30 Uhr «Moos am Rohr», Alphorn Gruppe Zug, 20 bis 24 Uhr «Kapelle Urs Brühlmann» pd

Der Zuger Regierungsrat Beat Villiger (Bild) wird ab Juli die Zentralschweizer Polizeidirektorenkonferenz präsidieren. Er ist amtierender Vizepräsident der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorenkonferenz. Hugo Lenzlinger ist neuer Präsident des Regionalverbands Zugerland der Hotelleriesuisse. Er ist Direktor des «Aparthotel» in Rotkreuz. Lenzlinger ist der Nachfolger von Matthias Hegglin vom Gasthaus Ochsen in Zug. Markus Jans (Bild) und Christoph Bruckbach der SP Cham haben ihren Rücktritt als Kantonsräte bekannt gegeben. Jans gehört seit zwölf Jahren und Bruckbach seit vier Jahren dem Kantonsparlament an. Jans war zudem während acht Jahren Fraktionschef und präsidierte verschiedene Kommissionen. Er kandidiert als Mitglied der erweiterten Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission. Die SP Cham nominiert für die Wahl in den Kantonsrat zudem: Olivia Bühler, Fabian Freimann, Michael Leyh und Hermann Kiener. Pius Segmüller (Bild), alt Nationalrat und ehemaliger Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde, wird Präsident der Lungenliga Luzern-Zug. Martin Kammermann und Atilla Ci(Bild) lingir von den Grünliberalen des Kantons Zug wollen für Risch/ Rotkreuz in den Kantonsrat und kandieren deshalb für die Wahlen im Herbst. ar/pd Anzeige

André Wicki als Stadtpräsident weil er volksnah ist! <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzY3NwUAVAtK3Q8AAAA=</wm>

Richard Rüegg, Gemeinderat CVP Stadt Zug <wm>10CFXKrQ6AMAxF4Sfqcm-3rhmVBLcgCH6GoHl_xY8jOcd9vYclfM_Lui9bEGwu8OxuQfVk1oJNk1sNVIWCZSKp1Go_LoCRwHiJoIpikPKUy8hs6TrOG6W7vPxxAAAA</wm>

www.cvpstadtzug.ch


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