PPA 6002 Luzern – Nr. 13, Jahrgang 19
Mittwoch, 2. April 2014
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Svenja Schönbächler Fieberhafte Suche nach elfjährigem Mädchen aus Unterägeri.
www.moebelbaer.ch
Seite 16
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Urs Hürlimann Der Gesundheitsdirektor stockt die Rettungsdienste auf.
Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität www.zug.amag.ch
Seite 7
Ortsgestaltung
Kommentar
Rotkreuz wird zur Grossbaustelle Die Sanierung von Luzerner- und Buonaserstrasse inklusive Kreuzplatzumgestaltung in Rotkreuz wird eine Herausforderung. In vielerlei Hinsicht. Florian Hofer
Hier fahren bald die Bagger auf: Bauchef Rudolf Knüsel erläutert die Arbeiten Foto Daniel Frischherz am Kreuzplatz und in der Buonaserstrasse in Rotkreuz.
Baudirektion und Gemeinde Risch beginnen am Osterdienstag, 22. April, mit umfassenden Strassenbauarbeiten im Zentrum von Rotkreuz. Ab
da bis Ende August werden sich Fussgänger, Auto- wie Velofahrer und Benutzer der Buslinie 52 in Geduld üben müssen.
Das Zentrum bleibt für Fussgänger weiter erreichbar Während der gesamten Bauzeit bleibt nämlich die Hauptverkehrsachse durchs Dorf zwischen dem Kreisel Lindenplatz und dem Bahnhof gesperrt. Immerhin: Die Läden bleiben zugänglich. «Das ist
ein grosses Projekt mit einer einschneidenden Wirkung für Rotkreuz», sagt dazu der Bauchef von Risch Rotkreuz, Rudolf Knüsel. Denn nach der Umgestaltung des Kreuzplatzes in eine Begegnungszone wird im Bereich zwischen Raiffeisenbank und Migros auch auf der Kantonsstrasse nur noch Tempo 20 möglich sein. Fussgänger und Autos werden gleichberechtigt. Zumindest auf diesem Kommentar, Seite 3 Platz.
Hünenberg
Das Gewerbe zeigt sich Bereits zum vierten Mal findet in Hünenberg die Gewerbeausstellung statt. «Der Event soll das Gewerbe mit der Bevölkerung in Kontakt bringen.» So beschreibt Fabian Bucher, Präsident Gewerbe Hünenberg, die Gewer-
beausstellung (HünA) vom kommenden Wochenende. Von Freitag, 4., bis Sonntag, 6. April, sind 53 Aussteller, Konzerte, Shows und mehr auf dem Dorfplatz. Für die Kleinen gibt es den Streichelzoo, die Grossen können einer Degustation des Chickenhill Whiskys beiwohnen. ls Seiten 10 und 11
Erste Mitarbeiter zügeln Weil das Betreibungsamt seinen angestammten Platz am Fischmarkt bald räumen Anzeige
muss, will Finanzchef Karl Kobelt aus der Not eine Tugend machen und zehn Mitarbeiter noch heuer im Landis & GyrGebäude unterbringen. Der eigentliche Umzug ist erst 2019 geplant, wenn Siemens das Gebäude räumt. fh Seite 9
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P
florian.hofer@zugerpresse.ch
Neue Haltestelle sehr beliebt Die Zuger Bevölkerung wird immer mobiler. Das zeigt sich auch bei den Fahrgastzahlen in Bussen und S-Bahnen. 830 000 Reisende mehr als 2012 wurden vergangenes Jahr gezählt. Das entspricht einer Steigerung von 3,1 Prozent. Insgesamt wurden 27,6 Millionen Fahrten gezählt. Gut angenommen wurde dabei auch die neue S-Bahn-Haltestelle Rigiblick in Steinhausen. 4,6 Prozent mehr fahren jetzt mit der Seite 5 S 9. fh
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anch ein Autofahrer, aber auch etliche Anwohner im Rotkreuzer Ortszentrum dürften den nächsten Monaten eher mit gemischten Gefühlen entgegenblicken. Werden doch Bauarbeiter und Bagger die Herrschaft über die Wege erlangen, die sonst 3000 Autos pro Tag und ungezählte Fussgänger benutzen.
Vielen anderen wird das neue Konzept zur Verkehrsberuhigung mehr Sicherheit und auch Lebensfreude schenken.
Steinhausen GÜLTIG BIS 06.04.2014
Mehr Sicherheit und auch mehr Lebensfreude
Während die Sanierung der Kantonsstrasse einem sozusagen normalen Strassenbaukonzept geschuldet ist, dürfte die geplante Umgestaltung des Kreuzplatzes in eine Begegnungszone für einiges Aufsehen sorgen. Tempo 20 mitten im Dorf sowie der gleichberechtigte Umgang der Fussgänger, Velofahrer und Automobilisten könnte für einige Verkehrsteilnehmer zu einer Herausforderung werden.
Zug
Der Umzug der Stadtverwaltung kommt schneller als angenommen.
Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»
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Mathematik kann man berühren Höhere Mathematik ist für viele Menschen ein Buch mit sieben Siegeln. Dass es auch anders geht, zeigt die Ausstellung «Mathematik zum Anfassen», die derzeit in Oberägeri läuft. Die Drittklässler Sandra und Leandro fühlen sich dort wohl. fh Seite 5
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Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 041 710 14 18 www.homecare.ch
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77
2 Stimme meines Glaubens
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. April 2014 · Nr. 13
Hausärzte machten auf sich aufmerksam
Mein Verein
Thomas Gössi, Präsident Inline-Club Rigi Christoph Baumann, reformiertes Pfarramt Zug-Nord/Menzingen
Inline-Club Rigi startet Saison
Trostlos oder nicht bei Trost
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er nach dem Sinn des Lebens fragt, ist krank.» So direkt soll sich Sigmund Freud einmal geäussert haben. Spannend, diese Linie weiterzuziehen. Aus dem Englischen «makes sense» ist ja die Sinnproduktion auch in unsere Sprache rübergeschwappt. Was nicht alles Sinn machen soll – unglaublich! Wer ist denn das Es, das den Sinn produziert – gleichsam einer wundersamen Zaubertüte? Richtig bedacht gibt es für «Sinn» keine Mehrzahlform. Wer im Plural des Sinns existiert, ist von Sinnen. Dann hätte Freud also recht. Die richtige Therapie wäre dann die Genesung, die Heilung vom Zustand der rastlosen Sinnsuche. Oder, wenn Heilung nicht möglich ist, dann wenigstens Trost und Tröstung. Trost: Eines der schönen, vergessenen alten Wörter. Es scheint mir, dass wir nicht Sinnmangel, sondern ein riesiges Trostdefizit haben. Wenn ich dem Treiben auf unserem einzigen und schönen Planeten zuschaue, dann geht mir häufig «nicht bei Trost» durch den Kopf. Daher ist für mich in allen absurden Sinnlosigkeiten die Frage naheliegender: «Was hilft trösten» im Vergleich zu «Was macht Sinn». Trost ist eine Lebenshaltung, die auch provozierenden Fragen, warum Gott all das sinnlose Leiden zulasse, standzuhalten vermag. Wie Bonhoeffer, der noch kurze Zeit bevor ihm die Nazis den Strang um den Hals legten, im klaren Wissen um seine aussichtslose Lage schrieb: «Behütet und getröstet wunderbar.» Bei Trost standhalten, das wär etwas!
foto Daniel frischherz
Gestern war Tag der Hausarztmedizin, um Kathi Eikamp vom Kinderzentrum Lindenauf die Bedeutung der Grundversorgung park in Baar zeigte Matilda Holmberg aus aufmerksam zu machen. Kinderärztin Zug, wie man Verbände anlegt. fh
Unser Anliegen
Politischer Standpunkt
Eine Erfahrung für Pädosexuelle: Klar Jugend und familie formulierte Initiative
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ine Familie unterstützen und als junger Mensch neue Lebenssituationen kennen lernen, das bezweckt das Pro Juventute Sozialpraktikum Zug. Mit diesem Einsatz können die jungen Menschen fremde Lebensrealitäten kennen lernen und mit der Unterstützung eine gute Portion Hoffnung in Familien bringen. Einerseits sind da Familien mit Kindern sowie Familien, die mit einer Krankheit oder einem Unfall fertig werden müssen. Andererseits sind es Schüler, bei denen der Sozialeinsatz Teil des Curriculums oder des Lehrplans ist. Der Einsatz dauert zwei bis drei Wochen und ist unentgeltlich. Die Familien bieten Kost und Logis und übernehmen einen Kostenbeitrag für die Vermittlung. Bei der Vermittlung werden in erster Linie Familien
W
Angelica Iten-Lieder, Leiterin Geschäftsstelle Pro Juventute Zug berücksichtigt, die Kinder haben und mit einer vorübergehenden Überlastung fertig werden müssen. Vor und während des Sozialpraktikums werden die Familien und Praktikanten durch Kontaktpersonen begleitet. Familien, die ein paar zusätzliche Hände gebrauchen können und auf welche eine der genannten Kriterien zutrifft, können sich bei Pro Juventute Kanton Zug (041 712 23 20 oder www.zug@ projuventute-zg.ch) melden.
ürden Sie Ihr Geld bei einem verurteilten Betrüger anlegen? Würden Sie Ihr Haustier einem verurteilten Tierquäler anvertrauen? Auf den Punkt gebracht: Würden Sie Ihr Kind einem verurteilten Pädosexuellen anvertrauen wollen? Die Antwort der meisten wäre wohl ein überzeugtes: «Nein, natürlich nicht!» Nicht so der Bundesrat. Er lehnt die Pädophileninitiative ab und macht einen Vorschlag, der zu wenig weit geht. Frau Sommaruga sieht lediglich ein 10-jähriges Berufsverbot vor, und dies auch nur, wenn der Täter zu einer Mindeststrafe von sechs Monaten, zu 180 Tagessätzen (Geldstrafe) oder einer therapeutischen Massnahme verurteilt wurde. Und dann? Ist er dann keine Gefahr mehr für die Kinder? Die Initiative ist klar for-
Thomas Werner, Kantonsrat SVP-Unterägeri muliert. Alle Täter, die wegen eines Sexualdelikts an Minderjährigen oder Abhängigen verurteilt wurden, erhalten ein lebenslanges Tätigkeitsverbot. Der Vorwand, dass die Jugendliebe bestraft oder verunmöglicht werde, zieht nicht. Dies kann bei der Ausarbeitung des Gesetzes berücksichtigt werden. Jetzt schon gilt: Ist der Altersunterschied weniger als drei Jahre, zum Beispiel 15 und 17, ist die Liebe heute schon straffrei.
or zehn Jahren gründeten Thomas Gössi und Guido Lanthemann den InlineTreff. Daraus ist zwei Jahre später der Inline-Club Rigi hervorgegangen, ein Plausch-Inline-Club, der sich zum Ziel setzt, Inlineskating als Plausch- und Fitnesssportart zu fördern. An den Treffs können alle Inlineskater – sicheres Skaten vorausgesetzt – unverbindlich und gratis mitmachen. Wer mehr will, tritt dem Inline-Club als Mitglied bei und kann für einen bescheidenen Jahresbeitrag an weiteren vom Club organisierten Inlineskating Anlässen wie Tagestouren, Wochenenden und mehr teilnehmen. Für Mitglieder stehen auch Anlässe wie Grillplausch, Pizzaessen, Schneeschuhlaufen, Skifahren und ein Schneesport-Weekend auf dem Programm. «Skaten zum Plausch in der Gemeinschaft und aus Freude an der Bewegung» lautet das Motto des Inline-Treffs, der ab April jede Woche stattfindet. Wer sich auf den Inlineskates zu wenig sicher fühlt, nimmt an einem der beiden Brush-up-Kursen teil, an denen Fahr- und Bremstechnik vermittelt werden. Dort hat man auch Gelegenheit, einmal reinzuschnuppern und neue Leute kennen zu lernen. Während der Saison trifft man sich alternierend jeden Dienstag- und Mittwochabend an Orten der Innerschweiz zum Inlineskaten. Mittlerweile kennen wir über 20 Routen. Wir bieten eine Plattform, wo Skater in Gruppen Touren auf den Rollen unternehmen und Spass haben können. Weitere Infos und Termine unter: www.inline-rigi.ch
IMPrESSuM
Umfrage
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 19. Jahrgang
Was lockt Sie bei schönem Wetter an den See?
ZUGER PRESSE Baarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20; redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch. HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Stephanie Peyer (pey), Laura Sibold (ls), Benjamin Spycher (spy), Marcus Weiss (mwe) VERLAG ZUG Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst: Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail: zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/«Neue Luzerner Zeitung» Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 461 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist damit die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Alle publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.
Lorena Kronig, Schülerin, Cham
Heinz Meier, Pensionierter, Oberägeri
Simon Zwyer, Schüler, Oberägeri
Aileen Müller, Steinhausen, Schülerin
Laxmi Admikari Chmetry, Schneiderin, Nepal
Im Sommer gehe ich abends immer gerne an den See
Besonders gefallen Im Sommer mir die schönen lädt der See Sonnenuntergänge zum Baden ein
Um andere nicht zu stören, hören wir nur leise Musik
Manchmal gehe ich dem Seeufer entlang joggen
In diesem Jahr war ich noch nicht so oft am See. Einmal habe ich mir den Sonnenuntergang angesehen. Ich war aber auch schon mit Kollegen Basketball spielen. In den letzten Sommerferien war ich aber praktisch jeden Abend am See. Mir gefällt die besondere Atmosphäre dort.
Bei schönem Wetter sitze ich oft auf einer Parkbank am Ufer des Ägerisees. Und zum frühlingshaften Wetter gehört auch mal eine Glace dazu. Mit meiner Frau gehe ich manchmal am See in ein Restaurant essen. Besonders gefallen mir natürlich auch die schönen Sonnenuntergänge in Zug.
Wenn es draussen so schönes Wetter ist, treffe ich mich mit meinen Kollegen gerne am See. Meistens verbringen wir einige Stunden mit Reden, bis wir dann wieder nach Hause gehen. Manchmal hören wir auch Musik, aber wir achten darauf, die anderen Leute nicht zu stören.
Mir gefällt der Zugersee wirklich sehr gut. An schönen Tagen sitze ich gerne in der Sonne und geniesse die Wärme. Ich bin oft am Morgen am See, denn ich mag es nicht, wenn zu viele Leute da sind und es laut wird. Manchmal gehe ich auch dem Seeufer entlang joggen. dom
Nachmittags nach der Schule verbringe ich mit meinen Freunden gerne die Zeit am See. Wir geniessen zusammen das schöne Wetter und unterhalten uns gut. Im Sommer gehe ich dann gerne auch mal baden. Und nach der schönen Erfrischung gönne ich mir eine feine Glace.
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. April 2014 · Nr. 13
Projekt im Norden
Umfrage
Bauarbeiten ennet der SBB-Gleise
was halten Sie von den Umbauplänen im dorf?
Das Wachstum in Rotkreuz nimmt kein Ende. Nördlich des Bahnhofs sind demnächst ebenfalls Bauarbeiten geplant. Im diesem Wachstumsgebiet fahren seit Dezember deutlich mehr Busse ab. Nun soll das ganze Areal freundlicher werden und das Aus- und Einsteigen bequemer. Ein Brunnen, Bäume und Sitzgelegenheiten werten das Gebiet zudem auf. Die Lärmschutzwand soll mittels Bepflanzung grüner und so auch ein bisschen schöner werden. Bauchef Rudolf Knüsel: «Das ist die ideale Gelegenheit für eine Aufwertung des Strassenraumes nördlich des Bahnhofes.» fh
Rita Galliker, Angestellte Personalrestaurant, Rotkreuz
Marlies Pfranger, Pensionärin, Rotkreuz
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theMA der woche
Gaby Lutiger, Pensionärin, Rotkreuz
Bernadette, Gautschi Lagermitarbeiterin, Honau
Ukaj Kosovare, Tagesmutter, Rotkreuz
Erwachsene sollen Begegnungszone im Strassenverkehr belebt das ein Vorbild sein ganze Dorf
Der Verkehr bleibt bestehen – auch mit 20er-Zone
Die Autofahrer werden sicher genervt sein
Für die Schulkinder ist die 20er-Zone sehr gut
Von einer 20erZone auf einer Hauptstrasse halte ich nichts. Der Autofahrer wird immer mehr zum Sündenbock. Auch wenn es eine 20erZone gibt, sollten die Eltern den Kindern lehren, dass sie acht sam im Strassenverkehr sind. Die Erwachsenen sollten den Kindern dabei ein Vorbild sein.
Der Verkehr ist sowieso da, dieser bleibt auch mit der Be gegnungszone bestehen. Auch in einer 20erZone passieren Unfälle. Eine autofreie Zone fände ich besser, da meiner Meinung nach Autos und Be gegnung sich nicht vereinba ren lassen. Ich sehe das ganze Vorhaben eher negativ.
Die Begegnungszone finde ich eine gute Sache. Die Auto fahrer werden aber durch die 20erZone eher genervt sein. Ich denke, sie werden sich aber daran gewöhnen und sich arrangieren. Wenn die Begeg nungszone wie jene in Baar gestaltet wird, wird mir diese hier sehr gut gefallen.
Tempo 20 in der Begeg nungszone finde ich sehr gut. Die Autos fahren auf dieser Hauptstrasse viel zu schnell durch. Dabei sind hier so viele Schulkinder unterwegs. Wie diese Begegnungszone nach her aussieht, kann ich mir je doch noch nicht recht vorstel len. ar
Durch diese Zone wird sich vielleicht einfach der Verkehr verlagern. Die Begegnungs zone könnte aber das Dorf be leben. Der Schulweg kann durch die Zone sicherer für Kinder werden. Während der Bauarbeiten wird die Situation sicher chaotisch sein für die Schulkinder.
Rotkreuz
der Kreuzplatz wird zur Begegnungszone Das starke Wachstum in Rotkreuz zieht Anpassungen im Ortskern nach sich. Er soll deutlich attraktiver werden.
Infoveranstaltung Um die Bevölkerung im Detail über das Projekt und den Bauablauf zu orientieren, führen die Baudirektion und die Gemeinde Risch eine Informationsveranstaltung durch. Diese findet am Montag, dem 7. April, statt, und zwar um 19 Uhr im Saal Dorfmatt. pd
Florian Hofer
«Wir streben eine deutliche Verbesserung der Aufenthalts qualität an», freut sich Rudolf Knüsel, Vorsteher der Abtei lung Planung, Bau und Sicher heit in der Gemeinde Risch Rotkreuz. Die kommenden Arbeiten, an denen der Kan ton, die Gemeinde, aber auch die Wasserwerke Zug, die Was sergenossenschaft Rotkreuz und die Swisscom beteiligt sind, gehören zu den umfangreichsten, die im öf fentlichen Bereich in Rotkreuz in den letzten Jahren getätigt wurden. Das sieht auch Bau direktor Heinz Tännler so: «Das Dorf wird ein ganz ande res Gesicht bekommen.» So einschneidend seien die Aus wirkungen.
Sanierungspläne des Kantons kamen sehr gelegen Mit der Umgestaltung des Kreuzplatzes in eine Begeg nungszone will die Gemeinde
«Das Dorf wird ein ganz anderes Gesicht bekommen.» heinz tännler, Baudirektor Kanton Zug
Risch ihr Zentrum fussgänger freundlicher gestalten und städtebaulich aufwerten. Bau chef Ruedi Knüsel: «Für uns waren die Sanierungspläne des Kantons der ideale Steil pass, um aus dem Verkehrs knoten Kreuzplatz einen öf fentlichen Platz mit mehr Aufenthaltsqualität zu ma chen.» Umgesetzt wird dieses Ziel zum einen mit einer Ge schwindigkeitsbeschränkung auf 20 Stundenkilometer und der Vortrittsberechtigung für die Fussgänger im Platz bereich. Zum anderen werden bauliche Massnahmen dafür sorgen, dass der Platz als Be gegnungszone benutzt werden
3000 Autos fahren hier täglich durch. Nach den Umbauarbeiten wird der Kreuzplatz, den Bauchef Rudolf Knüsel hier zeigt, eine Begegnungszone, in der alle Foto daniel Frischherz Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind und höchstens noch Tempo 20 gefahren werden kann. kann. Grosse Bäume, Sitzgele genheiten, ein Trinkbrunnen und ein optimiertes Beleuch tungskonzept sind die prägen den Gestaltungselemente.
Besonderer Belag, keine Randabschlüsse Damit der Kreuzplatz klar als Begegnungszone erkenn bar ist, wird er mit einem be sonderen Belag versehen und ohne Randabschlüsse ausge führt. Fussgänger, Radfahrer und Inlineskater können den Platz somit stufenlos und in allen Richtungen queren. An den Eingängen zum Platz ma chen Signaltafeln und leichte Anrampungen den motori sierten Verkehr auf die Be gegnungszone aufmerksam. Knüsel: «Dank all diesen Massnahmen wird der Kreuz platz nicht nur attraktiver, sondern auch sicherer. Das gilt namentlich für ältere Per sonen und für Kinder, deren Schulweg über den Kreuz platz führt.» Während der Bauzeit blei ben die Luzerner und die Buonaserstrasse zwischen dem Kreisel Lindenplatz und
dem Bahnhof Rotkreuz in Fahrtrichtung Bahnhof ge sperrt. Die Umleitung erfolgt in Form eines Grosskreisels über die Strecke Küntwiler, Waldeten und Waldeggstrasse zur Buonaserstrasse. Von den Bauarbeiten nicht unmittelbar betroffen sind die Parkhäuser Gössimatte und Arkadenhof.
Sie bleiben durchgehend in Betrieb. Was den Busbetrieb betrifft, ergibt sich nur für die Linie 52 eine Änderung, indem die Zufahrt zum Bahnhof Süd über die Waldeten und Wald eggstrasse erfolgt. Die Halte stelle beim Lindenplatz wird an die Küntwilerstrasse ver legt und die Haltestelle Wal
detenstrasse um einige Meter verschoben. Zu Fuss bleibt das Zentrum von Rotkreuz auch während der Bauzeit erreichbar. Zwar werden die Fusswege teilweise um einige Meter verschoben. Aber der Zugang zu den Lie genschaften, Geschäften und Restaurants im Baustellen
bereich ist gewährleistet. Auch der offizielle Schulweg über den Kreuzplatz kann weiter hin begangen werden. Zur Si cherheit der Schulkinder wer den am dortigen Übergang zu Beginn jeder Umleitungspha se Verkehrslotsen eingesetzt. Der nationale Radweg Nr. 9 und der regionale Radweg Nr. 77 werden teilweise über beschilderte Ausweichstre cken geführt. Die regionale Skatingroute Nr. 66 ist von den Bauarbeiten nicht betroffen.
Tempo 20 wird am Kreuzplatz Pflicht 3000 Autofahrer durchque ren heute durchschnittlich das Rotkreuzer Ortszentrum. In der Kurve beim Kreuzplatz, wo viele Menschen die Strasse queren, fahren sie laut Mes sungen im Schnitt noch 34 Stundenkilometer. Nach dem Umbau wird in diesem Bereich nur noch Tempo 20 möglich sein.
Eine Begegnungszone, weite Flächen und Tempo 20: So soll der Kreuzplatz in Rotkreuz nach den Umgestaltungsarbeiten aussehen.
pd
4 Ihre Gratulation
foruM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. April 2014 · Nr. 13
Willkommen in Zug
Möchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen?
Schicken Sie uns Ihr schönstes Babybild
Dann senden Sie doch einfach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zuger Presse» in der Baarerstrasse 27, 6301 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto veröffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch schicken. In diesem Fall kostet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken. zp Valentina Marie ist aus Baar und erst drei Monate alt.
Carolina Feuz aus Zug ist schon eineinhalb Jahre alt.
fotos Dominique Schauber
Mit der Aktion Willkommen in Zug begrüsst unsere Zeitung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten? Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an die Redaktion der Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte haben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsgeschichte. zp
Ihr Leserbrief
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Herrchen an die Leine nehmen
Den Bürgern das Geld nicht aus der Tasche ziehen
Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vollen Namen und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerpresse.ch
Leserbrief
Moderne Schiffe bremsen schneller Zum Beitrag von Pfarrer Thomas Schneider in unserer Zeitung vom 19. März unter der Rubrik «Stimme meines Glaubens», hat uns folgender Leserbrief erreicht. Ganz sicher hatte Thomas Schneider noch nie das Vergnügen, auf einem grossen, modernen Kreuzfahrtschiff zu reisen. Sonst würde er nicht schreiben, ein solches brauche sieben Kilometer bis es still stehe oder dass es einen Wendekreis von zwei Kilometern habe. Das war vielleicht vor 20 Jahren noch so. Aktuelle Kreuzfahrtschiffe verfügen über elektrische Azipod-Antriebe, bei denen die Schraube mit verstellbarem Anstellwinkel immer in derselben Richtung dreht. Dieser Antrieb ist an einer um 360 Grad drehbaren Gondel aufgehängt, und damit wird die Fahrtrichtung und die Geschwindigkeit bestimmt. So ausgerüstete Schiffe können den Schiffbauch für nützlichere Zwecke als für eine riesige Kardanwelle nutzen und verzichten gänzlich auf das herkömmliche Richtungsruder. Zusätzlich zu diesem relativ neuartigen Schiffsantrieb (der übrigens von der ABB entwickelt und hergestellt wird) verfügen heute (fast) alle modernen Schiffe über mächtige Bugstrahlruder, die es zusammen mit dem Azipod-Antrieb ermöglichen, ein 1100 Fuss langes Schiff selbstständig an Ort und Stelle zu drehen, wie ich dies selbst vor ein paar Wochen an Bord der Celebrity Solstice beobachtet habe. An- und Ablegemanöver am Pier erfolgen heute wegen beschränkter Platzverhältnisse in den Häfen immer seitwärts und dauern kaum länger als 15 Minuten. So viel zu aktueller Kreuzfahrtschifftechnologie. Hans Zumstein, Cham
Zur Vernehmlassung zu einem Gesetz, das möglicherweise einen Hundeleinenzwang im Kanton Zug vorschreibt, hat uns eine Stellungnahme erreicht. Nun will anscheinend auch ein Zuger Politiker sein Süppchen kochen und sich mit dem Vorschlag zur teilweisen Lei-
nenpflicht für Hunde profilieren. Ich kann gut verstehen, dass sich ein Teil der «nichthündelnden» Bevölkerung hie und da vor freilaufenden Hunden fürchtet und dieser Beamte somit etwas Zustimmung erhält. Auch ich hatte schon hie und da auf meinem Fahrrad meine Ängste, wenn mir ein grösserer freilaufender Hund entgegenrannte und der Besitzer
mir zurief: «Er will nur spielen», ich jedoch nicht sicher war, ob der Hund das auch weiss oder nicht. Man sollte allerdings nicht gleich alle Hunde in den selben (Hunde)-Topf werfen, sondern unterscheiden zwischen Kampf- und anderen Hunden. Oder noch besser: zwischen Kampf- und anderen Herrchen. Bekanntlich ist ein Hund, wie auch ein Mensch,
bei Geburt nicht aggressiv, sondern wird erst später dazu erzogen. Folglich sollte man nicht die Hunde, sondern deren Kampf-Herrchen, sprich dubiose Gestalten, an die (kurze) Leine nehmen. Dies wäre jedoch für die Behörde etwas unangenehmer und aufwendiger, als eine übertriebene allgemeine Leinenpflicht zu propagieren. Ruedi Auf der Maur, Cham
Leserbrief
Ziele des Gründers nicht aus den Augen verlieren Vor 50 Jahren wurde von Dr. Heinrich Baumgartner die Gemeinnützige Baugenossenschaft Cham (GBC) gegründet. Unter dem Leitsatz von Fairness, Respekt, Wertschätzung und fairen Mieten wurden soziale Mietwohnungen in Cham aufgebaut. Die Genossenschaft wuchs über die Jahre bis zu sechs Liegenschaften heran. Seit 16 Jahren lebe ich in der Mugerenstrasse 5. Ich bin dort aufgewachsen, und heute mie-
te ich selber eine Wohnung in der Liegenschaft. Was nicht selbstverständlich ist. Die Vision Dr. Heinrich Baumgartners ermöglichte mir als Rollstuhlfahrer die erste eigene Wohnung zu fairen Konditionen. Dafür bin ich der GBC sehr dankbar. Die aktuelle Entwicklung der GBC stimmt mich als Mieter nachdenklich. Dass die GBC mit der Zeit gehen muss, kann ich verstehen. Es scheint mir aber, als würde die jetzige
Leitung die Ziele des Gründers aus den Augen verlieren. Die Umstrukturierungen in den letzten Jahren innerhalb des Vorstands führen in der Siedlung zu Unsicherheit und Ungewissheit. Ebenso wurde einer langjährigen Hauswartin das Arbeitsverhältnis gekündigt. Die allseits bei den Mietern geschätzte und beliebte Hauswartin wurde für mich mit einer nicht GBC-typischen Begründung, «nicht liniengetreu
zu sein», entlassen. Sogar das Begehr der Mieter, die Unterschriften für den Verbleib der Hauswartin gesammelt haben, fand beim Vorstand kein Gehör. Es sei mir hierzu eine Frage gestattet: Ist eine solche Vorgehensweise noch im Sinne und Handeln einer gemeinnützigen Genossenschaft so wie sie von Dr. Heinrich Baumgartner gegründet wurde? Ein nachdenklicher Mieter. Jahn Graf, Cham
Der Gemeinderat Steinhausen benötigt anscheinend ein neues E-Bike und kann sich dieses bei seinem Lohn wohl nicht leisten? Oder aus welchem anderen Grund will er den Kauf von strombetriebenen Velos finanziell unterstützen? Ich kann nicht nachvollziehen, dass man den Bürgern mit den Stromtarifen Geld aus der Tasche zieht und dann mit den Gewinnen, die daraus erzielt werden, Wenigen etwas zurückgibt. Wobei dieses Zurückgeben mit Stromsparen oder mit Umweltschutz eigentlich gar nichts zu tun hat. Erstens wird mehr Strom verbraucht, und zweitens steigen vermutlich nicht mal fünf Prozent auf das Velo um und benützen stattdessen ihr Auto.
LED-Lichter würden die Sicherheit erhöhen Wenn die Gemeinde schon Geld verschenken will, dann soll sie allen Velofahrern ein LED-Licht schenken, dies würde wenigstens die Sicherheit erhöhen und nicht nur den Stromverbrauch. Daniel Burch, Präsident SVP Steinhausen
Leserbrief
Problematische Sperrung der Lorzenbrücke in Cham Ein Chamer hat sich Gedanken zum Verkehrsproblem der Lorzenbrücke gemacht. Die Volksmeinung ging eindeutig in die andere Richtung. Das nun anvisierte Ziel in Raten ist sehr wohl wiederum ein anderes, dient mehrheitlich der Öffnung für den öffentlichen, den Busverkehr. Zur Diskussion steht zudem ein einschneidendes Bussenverfahren bei einer Durchfahrt durch das Dorf, dies bei einer Nichteinhaltung eines zeitlich noch nicht bezifferten, beschränkten Verweilens im Zentrum. Der dabei nicht zu unterschätzende Vorteil besteht in der angedachten finanziellen Einnahmequelle für den Kanton. Wir alle lieben solche Schikanen, es trifft dann jedoch nicht nur den Anderen, nein auch Dich. Dann ist Schluss mit dem schnellen Brot- oder Gipfeliholen. Ob
sich ein solches Bussenreglement dereinst rechtlich durchsetzen lässt, ist mehr als fragwürdig. Dies wäre alsdann, möglicherweise schweizweit als einzigartig, sehr exotisch zu bezeichnen, würde für einen negativen Bekanntheitsgrad für Cham sorgen. Das Ortszentrum liegt nicht nebenan in einer Sackgasse. Eine Durchfahrt erweist sich vorderhand für sehr viele als zwingend. Daran wird sich auch dereinst nichts ändern. Zu überlegen bleibt zudem, wo die Fahrzeuge überhaupt abgestellt werden sollten – bedingt dies neue Parkhäuser? Will man da vor allem die Liegenschaftseigentümer von Coop und Migros, auch die Gemeinde, zum Ausbau bewegen? Gibt es nicht eine zweckdienlichere Regulierung des Verkehrs, nicht nur des fahrenden, auch für die Fussgänger? Zu den Hauptzeiten bedeuten die gelb markierten
Übergänge des Öftern die wesentlichsten Blockaden. Würde man diese mit Lichtsignalanlagen versehen, ergäbe dies eine massive Linderung, einen geordneten, auch sicheren Verkehrsfluss. Man beachte vor allem den Übergang bei der Flanierzone zwischen Coop und der Migros. Praktisch jede Person tritt da mit klarer Vortrittsberechtigung auf die Strasse, des Öftern auch mehrere im sogenannten Gänsemarsch. Der Verkehr wird dadurch auf beiden Seiten zwangsweise angehalten, und dies vielfach nicht nur kurzfristig. Daraus entstehen oft die Warteschlangen. Das bringt das ganze System flächendeckend zum Erliegen. Alles könnte jedoch wesentlich einfacher reguliert werden. Man stelle sich die gleiche Situation in der Stadt Zug oder in Luzern ohne entsprechende Lichtsignalanlagen vor. Das Problem ist dort auch nicht
mehr anders lösbar. Bei den Kreiseln im Dorf Cham besteht kein nennenswertes Problem. Auf der Luzernerstrasse Richtung Zentrum, vor der Abfahrt in die Bahnhofstrasse, existiert eine Lichtsignalanlage, dies auch im Gebiet Alpenblick. Diese könnten als Pförtneranlagen dienen, den Verkehr paketweise ins Zentrum abgeben. Falls nun bei den Einfahrten der Hünenberg-, der Sinser- wie der Knonauerstrasse dasselbe Regime angewendet wird, kommt der Verkehr in regulierbare Bahnen. Dieses System kann den örtlichen Verkehr wesentlich beruhigen, in naher Zukunft auch entsprechend reduzieren, sogar durch das bevorstehende Warten bei den Hauptverkehrszeiten zum Umfahren verleiten. Eine massive Reduzierung kann jedoch erst die geplante Umfahrung von Cham erbringen. Das muss erst noch realisiert wer-
den. Diese Alternative bedeutet alsdann garantiert eine Lockerung innerhalb des Zentrums. Ein Abwürgen um jeden Preis zieht unweigerlich die Verlagerung von diversen Geschäften nach sich – das kann auch nicht das Ziel bedeuten. Lichtsignalanlagen für den Strassenverkehr, wie bei den wichtigsten Fussgängerübergängen, können das Problem auch für den öffentlichen Bus wesentlich vereinfachen, auch sicherer machen. Die offerierten 25 Millionen Franken von Bundesseite für eine Reduzierung des Durchgangverkehrs tönen verlockend, stellen jedoch möglicherweise nur einen kleinen Anteil an die angedachten Vorhaben einer Problemlösung dar und müssten vor allem erst noch erzielt werden. Der vorliegende Lösungsgedanke wäre dank kleineren Einschnitten kurzfristig und effizient umsetzbar. Blasius Hess, Cham
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. April 2014 · Nr. 13
5
Oberägeri
Hier wird Mathematik zum Lieblingsfach «Mathematik zum Anfas sen.» So heisst ein deut sches Projekt, das sogar Mathemuffeln Lust auf das Schulfach machen soll. Nadine Schrick
Für genau zwei Wochen ist die Aula im Schulhaus Maien matt in Oberägeri ganz der Mathematik gewidmet. Man könnte meinen, dass bei dieser Aussage die Schülerinnen und Schüler nur noch die Nase rümpfen würden.
Das Projekt hat einen Funken entfacht Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Denn das Projekt «Mathematik zum Anfassen» wählt nicht den Weg über die mathematische Sprache, die ja für die meisten der blanke Horror ist, sondern stellt den Besuchern 25 interaktive Ex ponate zur Verfügung, die mathematische Phänomene spielerisch vermitteln und er klären. So animieren Puzzles, Brückenbau und Knobelspiele dazu, die Mathematik von einer ganz anderen Seite zu entdecken. Es geht dabei um das Erforschen und Begreifen mit Hand, Kopf und Herz. «Die Kinder haben unheimlich Spass an diesem Projekt», sagt
Daniel Schmidt, Projektleiter von «Mathematik zum Anfas sen». «Es geht für einmal nicht darum, sich mit mathemati schen Theorien oder kompli zierten Formeln auseinander zusetzen, sondern darum, den Schülern einen anderen Zu gang zur Mathematik zu er möglichen. Dabei wollen wir
Zug
Öffentlicher Verkehr
Migros ersetzt den Herti-Coop Auf der Ladenfläche des Coops im Einkaufscenter Herti in Zug eröffnet die Genossen schaft Migros Luzern einen neuen Supermarkt. Die Eröff nung ist für Montag, 26. Mai, geplant. In der ersten Woche profitieren die Kunden von speziellen Attraktionen.
Mit Patric Hess wurde Zuger Filialleiter engagiert «Der Supermarkt wird ein attraktives Angebot für den täglichen Bedarf bieten», teilt die Migros mit. Nebst Frisch produkten werden die Kunden auch vielfältige NonFood Produkte finden. Filialleiter wird der Zuger Patric Hess. Es werden 14 Arbeitsplätze ge schaffen. Die Migros Herti Zug ist die 48. SupermarktFiliale der Genossenschaft Migros Luzern. pd
Mit Holzstäben auf den Spuren des Brückenbaus von Leonardo da Vinci: Anouk (links), Rosina, Vivienne, Selina und die Klassenlehrerin der Primarstufe 3b Sara Foto daniel Frischherz Bohnenblust. ihnen auch die Angst vor die sem Fach nehmen.» Das Aus probieren steht dabei ganz klar im Zentrum. «Mathematik ist für viele ein sehr trockenes Fach. Doch die Kinder sind ab solut begeistert und vergessen beim Experimentieren total die Zeit. Manche verbringen sogar lieber ihre Pause mit den
Knobelaufgaben, als sich draussen zu vergnügen», so Schmidt weiter. In der Projekt leitung ist man überzeugt, dass diese Form von Vermittlung der Zugang zur Mathematik ist. Der Vorteil einer solchen Vermittlung sei auch, dass die Kinder so lernen wollen. Aber nicht nur die Kinder sind be
geistert. Viele Schüler kom men sogar in ihrer Freizeit mit der ganzen Familie, um an den Posten zu experimentieren. «Sehr viele Eltern wollen die Exponate sogar selber auspro bieren», so der Projektleiter. «So bleibt das Vermittelte auch hängen. Die Kleinsten können die Phänomene zwar nicht bis
ins Detail verstehen, da trotz dem alle Phänomene auf ma thematischen Formeln beru hen. Später können sie sich aber an die Ausstellung erin nern und mit der komplexen Theorie, die sie in der Schule lernen, verbinden.» Selbst die Lehrpersonen sind vom Pro jekt begeistert. «Es ist schön, zu sehen, wie die Kinder mit einer so grossen Motivation an die Sache rangehen», sagt Sara Bohnenblust, Lehrerin der 3. Primarklasse in Oberägeri. «In vielen Museen sind die Kinder schnell gelangweilt. Aber hier sind alle so interes siert und zeigen mir stolz ihre Entdeckungen.» Geplant ist nun, den Unterricht mehr mit anschaulichen Beispielen zu gestalten. «Das Projekt hat ei nen Funken entfacht. Nun liegt es an den Lehrpersonen, diese Ideen auch umzuset zen», so Bohnenblust weiter. In Oberägeri ist die Ausstel lung jetzt schon ein Erfolg. Noch bis Donnerstag, 3. April, können sich auch Mathe banausen davon überzeugen, dass Mathematik keineswegs ein Horrorfach sein muss, son dern auch Spass machen kann. Ausstellung am Mittwoch, 2. April, von 14 Uhr bis 17 Uhr und donnerstag, 3. April, von 18 Uhr bis 21 Uhr, Schulhaus Maienmatt, Oberägeri. eintritt frei.
Zuger Busse und Bahnen werden immer mehr genutzt 830 000 Reisende mehr haben 2013 den öffent lichen Verkehr genutzt. Dies entspricht einem Wachstum von 3,1 Prozent beim Zuger Bahn und Busverkehr. Mit 27,6 Millionen Fahrten hielt der Aufwärtstrend bei den Fahrten, die innerhalb des Kantons Zug mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt wurden, im Jahr 2013 weiter an.
68 Prozent fahren mit den Bussen Wurde im Vorjahr noch eine Zunahme von 625 000 Reisen den verzeichnet, so konnten 2013 gar 830 000 Reisende
mehr befördert werden. Davon entfielen gut 68 Prozent oder 18,9 Millionen Fahrten auf die Buslinien und knapp 32 Pro zent oder 8,7 Millionen Fahr ten auf die Stadtbahn, SBahn und Bergbahnlinien im Kanton Zug. Nicht berück sichtigt in diesen Zahlen sind diejenigen Reisenden, die in nerhalb des Kantons Zug die Züge des SBBFernverkehrs benützten.
Angebotsausbau wirkt sich positiv auf die Nachfrage aus Im letzten Jahr konnten die Buslinien bei der Nachfrage um 3,4 Prozent zulegen. Gros se Zunahmen sind vor allem bei denjenigen Buslinien zu erkennen, bei denen das An gebot ausgebaut wurde. Bei den Bahnen des Regionalver kehrs beträgt die Zunahme der
Fahrten 2,3 Prozent. Auch die Haltestelle Steinhausen Rigi blick wird seit der Eröffnung rege frequentiert. So konnte die Bahnlinie S 9, die diese neue Haltestelle bedient, eine überdurchschnittliche Nach fragesteigerung von 4,6 Pro zent verzeichnen. Für Hans Kaspar Weber, den Leiter des Amts für öffentlichen Verkehr, ist klar: «Die rasche Markt reaktion stimmt mich sehr zu versichtlich im Hinblick auf die nächste Angebotserweite rung im Juni 2014.» Dieser ausserordentliche Fahrplan wechsel ist verbunden mit der Inbetriebnahme des Trassees für den öffentlichen Verkehr durch die Lorzenebene sowie mit der Durchmesserlinie in Zürich und bringt weitere An gebotsausbauten bei Bahn und Bus im Kanton Zug. pd
Immer mehr Fahrgäste nutzen das steigende Angebot des öffentlichen Archivfoto daniel Frischherz Verkehrs im Kanton Zug.
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und Zeit. Traktanden und Anträge des Verwaltungsrates
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1. Protokoll der 121. ordentlichen Generalversammlung vom 25. April 2013 Antrag des Verwaltungsrates: Genehmigung des Protokolls 2. Geschäftsbericht mit Jahresbericht, Jahresrechnung und Konzernrechnung 2013 Berichte der Revisionsstelle zur Jahresrechnung und Konzernrechnung 2013 Antrag des Verwaltungsrates: Genehmigung des Geschäftsberichts mit Jahresbericht, Jahresrechnung und Konzernrechnung 2013 3. Entlastung des Verwaltungsrates Antrag des Verwaltungsrates: Erteilung der Entlastung 4. Verwendung des Bilanzgewinns Antrag des Verwaltungsrates: Verwendung des Bilanzgewinns von CHF 37 856 319 wie folgt: Dividende von CHF 300 je Aktie auf das dividendenberechtigte Aktienkapital von nominal CHF 4 764 200 Zuweisung freie Reserven Vortrag auf neue Rechnung Bilanzgewinn
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5. Wahlen a) Wiederwahl in den Verwaltungsrat Antrag des Verwaltungsrates: Wiederwahl von Beat Bussmann, Zug, und Hansjakob Leutenegger, Zug, in den Verwaltungsrat für die Amtsdauer von drei Jahren b) Wahl der Revisionsstelle Antrag des Verwaltungsrates: Wahl der PricewaterhouseCoopers AG, Zug, als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2014 <wm>10CFXKIQ6AMAwF0BPR_F_WdaWSzC0IgscQNPdXJDjEc2-MNMFn7dvR9yQYPsG1BbLAxBHpToGWxKymYFlIBED8-qk0RNUgm1b12cLlue4XPjz_IGUAAAA=</wm>
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Für die Stellvertretung gelten OR-Artikel 689b–689d sowie Artikel 11 der Statuten. Als unabhängigen Stimmrechtsvertreter hat die Gesellschaft Erwin Andermatt, Treuhandexperte, Baar, bezeichnet. Vollmachten zugunsten des unabhängigen Stimmrechtsvertreters mit allfälligen Weisungen sind an Erwin Andermatt, Grundstrasse 29, 6340 Baar, zu senden.
nachrichten täglich um 18.00 Uhr, stündlich wiederholt
Vorzeitiges Verlassen der Generalversammlung Aktionäre, welche die Generalversammlung vorzeitig verlassen, werden gebeten, beim Ausgang das nicht benutzte Stimmmaterial vorzuweisen, damit die Änderung in der Präsenz erfasst werden kann. Zug, 13. März 2014 Wasserwerke Zug AG Der Verwaltungsrat
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. April 2014 · Nr. 13
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Ägeribad
Halle 44
infoabend des Pro-Komitees
grosses eldorado für Bücherwürmer
Am 22. Juni entscheiden die Stimmbürger der Gemeinden Unter- und Oberägeri über den Objektkredit Ägeribad von über 30 Millionen Franken. Im Vorfeld der wichtigen Abstimmung möchte das Pro-Komitee Ägeribad allen interessierten Personen aus dem Ägerital Gelegenheit geben, sich über den genauen Planungsstand zu informieren. Thomas Spengler aus der Projektleitung und die beiden Gemeindepräsidenten werden anwesend sein und Stellung beziehen. Kritische Fragen zum generellen Projekt, zum Betriebskonzept oder zur Organisationsform des Bades seien willkommen, teilen die Veranstalter mit. «Es spricht sehr viel für das Generationenprojekt der beiden Talgemeinden, und unser Komitee setzt sich für eine Realisierung ein. Es gilt, im Vorfeld der Abstimmung möglichst alle offenen Fragen zu klären», so Antoinette Moser aus Unterägeri. Das Pro-Komitee möchte einen Beitrag zur Meinungsbildung leisten und freut sich auf eine rege Beteiligung und auf einen interessanten Abend. Die Veranstaltung ist öffentlich und findet am Donnerstag, 3. April, im Foyer der Dreifachturnhalle in Oberägeri (Beginn: 19 Uhr) statt. pd
Hünenberg
Bürgergemeinde ist verschoben Wenn der Ball regiert, schweigt die Politik: Der Bürgerrat von Hünenberg hat entschieden, die Bürgergemeindeversammlung 2014 zu verschieben, da am ursprünglich vorgesehenen Termin die Schweizer Mannschaft an der Fussball-WM gegen Honduras im Einsatz steht. Neu findet die Bürgergemeindeversammlung am Dienstag, 24. Juni, um 20 Uhr statt. pd
Die Bibliothek des Bücherservices in der Halle 44 ist neu doppelt so gross wie vorher und lädt noch mehr zum Stöbern ein. Hansruedi Hürlimann
Der Bücherservice des Vereins für Arbeitsmassnahmen, kurz VAM, und die damit verbundene Bibliothek sind eine Erfolgsgeschichte. Tausende von Büchern (siehe Box), welche die Ökihöfe des Kantons anliefern, werden hier aussortiert und in den Kreislauf zurückgeführt, sei es für den Wiedergebrauch oder das Recycling als Altpapier und Karton. «Wir sind ein Teil des
«Wir sind ein Teil des grossen Recyclingprozesses.» Anna Merz, Verantwortliche Bücherservice Halle 44 grossen Recyclingprozesses», sagt dazu Anna Merz als Verantwortliche für den Bücherservice. Begonnen wurde damit im Jahr 2010, als in der Altgasse 44 mit der Halle 44 die entsprechenden Räumlichkeiten zur Verfügung standen. Während in der grossräumigen Werkhalle, wo die Bücher sortiert werden, eine fabrikähnliche Atmosphäre herrscht, strahlt die Bibliothek eine gewisse Ruhe aus und lädt zum Verweilen ein. Die gut bis sehr gut erhaltenen Bücher sind fein säuberlich und übersichtlich aufgereiht, geordnet nach 27 Themen. Romane stehen neben Schulbüchern und Lexiken ebenso wie Kochbücher neben Werken über Kunst und Kultur.
Bücher sortieren – ein Arbeitseinsatz auf Zeit Sortiert werden die angelieferten Bücher von Stellensuchenden, die vom Regionalen
Anna Merz, Verantwortliche des Bücherservices in der Halle 44, zeigt ein seltenes Stück. Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) für einen befristeten Einsatz in der Halle 44 vermittelt werden. Dabei werden sie von Anna Merz in die Arbeit eingeführt und betreut.
Den Blick schärfen für Wiederverwendbares Was auf den ersten Blick sehr einfach erscheine, sei es in Wirklichkeit nicht, gibt sie zu bedenken. «Zum einen geht es darum, den Blick für die wiederverwendbaren Bücher zu schärfen, was vor allem bei fremdsprachigen Beschäftigten alles andere als einfach ist.» Zum anderen sind die Arbeitssuchenden in ein Programm eingebunden, das sie für den primären Arbeitsmarkt fit machen soll, was zum Beispiel Sprach- und Computer-
kurse oder Anleitungen für Bewerbungsgespräche und Bewerbungsschreiben umfassen kann. Der Aufgabenbereich von Anna Merz geht daher weit über die Bücher hinaus und braucht Fingerspitzengefühl. Denn die Menschen, die sie betreut, sind nicht selten in einer schwierigen Situation, in der sie Unterstützung und Motivation brauchen. Als Beispiel für die Motivation nennt sie das Arbeitszeugnis, das die Beschäftigten erhalten und das bei der Stellensuche hilfreich sein kann.
Eine Osterausstellung und das Gratis-Ausleihen Interessierte können die Bibliothek während der Öffnungszeiten der Halle 44 be-
suchen und Bücher vor Ort lesen oder gratis ausleihen, wobei keine Rückgabeverpflichtung besteht. Ausgenommen sind gesuchte Werke und Raritäten, die gegen einen Unkostenbeitrag bestellt oder abgeholt werden können. Den Link dazu findet man auf der Homepage unter «VAM-Bücher-Service». Im Übrigen kann man Bücher nicht nur holen, man kann solche auch als Privatperson bringen. Neben dem Bücherservice sind in der Halle 44 Ateliers und Werkstätten untergebracht, die ihre verschiedenen Produkte und Dienstleistungen anbieten und auf Käufer angewiesen sind. Am Samstag, 5. April, findet von 10 bis 17 Uhr eine Osterausstellung statt, wo handgefertigte Dekorationen
Foto hh
und Gebrauchsgegenstände aus recycelten Materialien angeboten werden.
Eindrückliche Zahlen 173 Tonnen Bücher nach 27 Themen Im letzten Jahr wurden 595 Europaletten mit 173 Tonnen Büchern angeliefert. Für die Leser stehen in der Bibliothek 211 Laufmeter Gestelle zur Verfügung, auf denen Bücher nach 27 Themen geordnet sind. Die Bibliothek ist Montag bis Freitag von 8 bis 11.30 Uhr und von 13 bis 16 Uhr geöffnet. hh infos unter: www.halle44-zg.ch
Rettungsdienste
Tenero
Telefonische Hilferufe aus dem Kanton landen ab nächstem Jahr in Zürich
Fechten, Seglen und Judo für Zuger Familien
Der Kanton Zug will seine rettungsdienstliche Notfallversorgung stärken. Hilfe kommt nächstes Jahr aus Zürich.
Zum dritten Mal findet im September das Sportprojekt des Kantons statt. Es ist speziell für Zuger Familien konzipiert.
In Notfällen ist eine schnelle Alarmierung entscheidend. Die Anrufe aus dem Kanton Zug auf die Telefonnummer 144 werden seit dem Jahr 2000 von der Einsatzleitzentrale im Luzerner Kantonsspital entgegengenommen, die auch den Einsatz der Rettungskräfte disponiert. Im November 2012 wurde am Flughafen Zürich die neue Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung Zürich eingeweiht. Schutz & Rettung Zürich ist die grösste zivile Rettungsorganisation der Schweiz und heute für Anrufe auf die Nummer 144 aus den Kantonen Zürich, Schwyz (ohne Bezirk Küssnacht) und Schaffhausen zuständig. Die
Gesundheitsdirektion des Kantons Zug hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit der Zukunft der rettungsdienstlichen Versorgung auseinandergesetzt. Da-
Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann bei wurde festgestellt, dass im Kanton Zug bei der Bewältigung von sanitätsdienstlichen Grossereignissen – zum Beispiel bei einer Massenkarambolage auf der Autobahn mit vielen Verletzten – Optimierungspotenzial besteht. Hier sind Schutz & Rettung Zürich und ihre Partner in Bezug auf das technische Equipment wie die personellen Ressourcen
sehr gut aufgestellt und können wertvolle Unterstützung leisten. Die neue Einsatzleitzentrale operiert zudem bei der Betreuung der Anrufenden mit modernster Technologie. Auch ermöglicht das grosse Einzugsgebiet einen effizienteren und professionelleren Einsatz der Rettungskräfte.
Zwei Teams zur Notfallversorgung Der Regierungsrat hat deshalb entschieden, die Disposition der Anrufe auf die Nummer 144 ab 1. Januar 2015 an die Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung Zürich zu übertragen. Die Leistungsvereinbarung gilt für mindestens sechs Jahre und deckt auch die Bewältigung von sanitätsdienstlichen Grossereignissen ab. Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann ist überzeugt: «Die Einbindung des Kantons Zug in die Organisation der Kanto-
ne Zürich, Schwyz und Schaffhausen bringt einen Mehrwert für die Zuger Bevölkerung. Dank der Zusammenarbeit mit Schutz & Rettung Zürich erhält der Kanton bei einem Grossereignis, aber auch bei der Bewältigung der täglichen Notrufe, Zugriff auf umfangreiche personelle und technische Ressourcen.» Parallel dazu wird der Rettungsdienst im Kanton ausgebaut. Ab 2016 stehen rund um die Uhr mindestens zwei Teams des Rettungsdienstes Zug (RDZ) zur Verfügung. Damit können dem grundsätzlichen Anliegen der Bevölkerung nach einem möglichst schnellen Eintreffen von Rettungskräften in einer Notfallsituation besser nachgekommen und die steigenden Fallzahlen bewältigt werden. Die medizinische Notfallversorgung im Kanton Zug als Ganzes wird durch die Massnahmen deutlich gestärkt. pd
Die vom kantonalen Amt für Sport koordinierten und vom Centro Sportivo Tenero organisierten Sportwochenenden für Zuger Familien finden dieses Jahr vom Freitag, 5. September, bis Sonntag, 7. September, statt. Das Projekt ist Bestandteil eines umfassenden Sportförderungsprogramms des Bundesamts für Sport und richtet sich exklusiv an Familien aus dem Kanton.
Auswahl zwischen Biken, Judo oder Bogenschiessen Hintergrund des 2012 lancierten Angebots bildet die langjährige und erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem Kanton Zug und dem Tessiner
Centro Sportivo Tenero. Während dieser Tage haben Zuger Familien die Möglichkeit, unter professioneller Anleitung diverse Sportarten auszuprobieren oder Vertrautes zu vertiefen. Die Familien können je nach Gusto Segeln, Surfen, Turmspringen, Biken, Klettern, Fechten, Bogenschiessen oder Kampfsportarten wie Judo oder Jiu-Jitsu ausprobieren. Bei der Anmeldung geben die Familien Präferenzen für zwei bis drei Sportarten an.
Sport auf der Anlage für Nachwuchsförderung Die Innen- und Aussensportanlagen stehen auf einem weitläufigen Gelände, das sich direkt am Lago Maggiore befindet. Das Centro Sportivo in Tenero ist auch das offizielle Ausbildungszentrum der Schweizer Nachwuchsförderung. Infos und Anmeldung unter www.zg.ch/sport. pd
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MArktPlAtZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. April 2014 · Nr. 13
Oswald
Ein kulinarischer Hauch von Mittelmeer Eine neue Gewürzmischung soll uns auf den Sommer einstimmen. So verführt die Gewinnerin des Oswaldwettbewerbs mit mediterranen Kräutern. Pünktlich zum Frühlingswetter erscheinen die «Sommerkräuter Toscana» von Oswald. So heisst die neue Gewürzmischung, die im Rahmen des Wettbewerbs «Kreiere die neue OswaldWürzmischung», von der Oswald-Kundin Marlyse Baeriswyl entwickelt wurde. Bei der Erstabfüllung ihrer aromatischen Eigenkreation darf die stolze Gewinnerin natürlich nicht fehlen. Heute ist ein grosser Tag für Marlyse Bae-
riswyl, Siegerin des Wettbewerbs. Ihr selbst zusammengestellter Gewürzmix wird zum ersten Mal bei Oswald in Steinhausen abgefüllt. Auch für die Firma Oswald ist dieser Anlass ein grosses Ereignis, das sich niemand entgehen lassen will. Gespannt verfolgen Marlyse Baeriswyl, Urs Skudnigg, Bereichsleiter, Maya Moléa, Produktmanagerin, und Oliver Kümin, Bereichsleiter Marketing, wie die Würzmischung zum ersten Mal abgefüllt wird. Alles läuft wie am Schnürchen, und nach kurzer Zeit hält Marlyse Baeriswyl stolz die erste Dose ihrer Eigenkreation in der Hand. «Ich freue mich sehr, dass meine sommerlichfrische Kreation die OswaldJury überzeugt hat. Bei der Mi-
Marktplatz
Möbel Portmann
Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:
Trends gibt es nicht nur in der Mode, sondern auch im Innendesign. So zeigt Möbel Portmann, was die Wohnung von heute «trägt».
Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
Frühlingsfest
Verlockend farbig in den Frühling Das Frühlingsfest der Gärtnerei Schwitter AG in Inwil, Luzern, steht unter dem Motto «verlockend farbig». So werden externe Aussteller, wie die Malerei Matthias Leutwyler rund ums Thema Farbe anwesend sein. Ausserdem gibt es eine nostalgische Zugfahrt durch die Baumschule Pfaffwil, eine Kinderecke und die Möglichkeit, sich durch die Metzgerei und den Partyservice verköstigen zu lassen. pd Am Samstag, 5. April, von 8 bis 16 Uhr, und Sonntag, 6. April, von 10 bis 17 Uhr. Infos unter www.schwitter.ch
schung habe ich all jene Zutaten ausgewählt, die sich ideal ergänzen.» «Sommerkräuter Toscana» enthält typisch italienische Kräuter, Knoblauch, getrocknete Tomaten- und Peperonistücke. Diese runden die Mischung perfekt ab und sorgen für eine wunderbar mediterrane Note.
Digitaler Gewürzwettbewerb war ein voller Erfolg Die Würzmischung ist ideal zum Abschmecken von Sommersalaten und zum Würzen von mediterranen Gerichten. Kunden kreieren die neue Oswald-Würzmischung bereits zum zweiten Mal. Oswald gab seinen Kunden die Möglichkeit, am Produktentwicklungsprozess teilzuhaben. So konnten die Oswald-Kunden – wie
bereits 2012 – online ihre eigene Würzmischung entwickeln. Dabei hatten sie die Möglichkeit, aus über 50 Ingredienzen ihre Favoriten auszuwählen und in einem digitalen Mörser zu mischen. «Der Wettbewerb war auch dieses Mal ein voller Erfolg für Oswald. Über 3000 einzigartige Gewürz-Kreationen haben uns im Zeitraum des Wettbewerbs erreicht», erklärt Oliver Kümin, Bereichsleiter Marketing. Auch die interne Oswald-Jury war von der Fülle an Kundenkreationen überwältigt. In einer ersten Vorauswahl wurden die zehn besten Würzmischungen evaluiert und anhand verschiedener Kriterien bewertet. Zwei Favoriten fanden den Weg in die Endrunde und wurden von der Oswald-Jury in mehreren
Urs Skudnigg, Bereichsleiter (links), Gewinnerin Marlyse Baeriswyl mit Oliver pd Kümin, Bereichsleiter Marketing. Degustationen nochmals intensiv verkostet. Die Würzmischung von Marlyse Baeriswyl konnte durch die harmonische Kräuterkomposition und die
Neue Frühlingsausstellung zeigt, was angesagt ist
Wie präsentiert sich die neue Möbelsaison bei Möbel Portmann in Schüpfheim? Was
ist 2014 in? Mit welchem Möbelstück könnte man in seiner Wohnung einen neuen Akzent setzen? Die Antwort darauf gibt es seit Montag, 24. März.
Die «Must-Haves» des Innendesigns: zu sehen bei Möbel Portmann.
pd
Attraktive Preise und jede Menge Spass garantiert So startete im grossen Möbelhaus in der Unesco Biosphäre die traditionelle Frühjahrsausstellung, die bis
Infos unter www.moebel-portmann.ch
Möbel Schaller
Das Brot aus der Pfahlbauzeit
Designtrends entdecken
Zurück in die Vergangenheit gehen nun einige Bäckereien in Zug mit einer besonderen Kreation. Ab sofort findet man es in ausgewählten Bäckereien: das Pfahlbaubrot. Die Teigmischung enthält unter anderem Dinkel und Haselnüsse. Dies
Bringt einen zurück in die Pfahlbauerpd zeit: das «Zuger Pfahlbaubrot».
sind typische Nahrungsmittel aus der Pfahlbauzeit. Das Zuger Pfahlbaubrot entstand im Auftrag des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie und in Zusammenarbeit mit den Zuger Bäcker-Confiseuren sowie der Margo-CSM Schweiz AG.
Unterstützung vom Museum für Urgeschichte «Mit dem schmackhaften Pfahlbaubrot unseres lokalen Gewerbes haben wir die Gelegenheit, der Bevölkerung unsere unsichtbaren UnescoWelterbestätten wieder in Erinnerung zu rufen», sagt Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard. «Auch wenn die Pfahlbaufundstellen unter der Erde verborgen liegen, können sich interessierte Personen ein lebhaftes Bild dieser Zeit machen, indem sie das
Museum für Urgeschichte besuchen.» So haben die Gäste der Sonderausstellung «Einfach tun – Archäologie vom Experiment zum Erlebnis» des Museums für Urgeschichte Zug die Ehre, als Erste eine Kostprobe des schmackhaften Zuger Pfahlbaubrots zu erhalten. Am 1. August hat dann das Publikum die Gelegenheit, im Museumsgarten den Bau eines Backofens nach urgeschichtlichem Vorbild mitzuverfolgen. Das Pfahlbaubrot ist in den folgenden Bäckereien erhältlich: Amstad (Cham), Bossard (Zug), Hotz-Rust (Baar, Hünenberg, Rotkreuz und Zug), Speck (Zug) und Von Rotz (Cham, Steinhausen, Rotkreuz und Baar). pd www.museenzug.ch/urgeschichte oder unter www.pfahlbau.ch
Möbel Schaller zeigt an der Frühlingsschau von Freitag, 4., bis Sonntag, 6. April, die neusten Design- und Wohntrends. Design, Formen, Funktionalität, Materialien und Farben. Mit diesen Begriffen lassen sich die Kollektionen bekannter Markenmöbel-Hersteller umschreiben. Doch wenn es darum geht, daraus eine harmonische Einrichtung zu gestalten, braucht es den Fachmann. Die Frühlingsschau bei Möbel Schaller in Geuensee bietet die ideale Gelegenheit dazu. Die Ausstellung zeigt eine breite Auswahl der neuesten Trends aus allen wichtigen Bereichen: Wohnen – Essen – Schlafen. Eine vielseitige
Ideenquelle für individuelles Wohnen. Bei Möbel Schaller in Geuensee wird persönliche Einrichtungsberatung grossgeschrieben. Auf Wunsch werden Gestaltungsvorschläge in massstäblichen Raumskizzen gezeichnet. Wer sich für Schlafsysteme interessiert, wird von einer Spezialistin der Firma Riposa während der Frühlingsschau kompetent beraten. Ein Imbiss und ein attraktiver Wettbewerb sorgen für einen kurzweiligen Aufenthalt. pd Möbel Schaller AG, kantonsstrasse 25, Geuensee, 041 925 60 90, www. moebelschaller.ch Öffnungszeiten während der Frühlingsschau durchgehend: Freitag, 4. April: 8.30 bis 18.30, Samstag, 5. April: 8.30 bis 16 Uhr, Sonntag, 6. April: 9 bis 17 Uhr.
Moto 7
Ausstellung mit vielen Neuheiten
Viele günstige Autos in Sursee
An der Frühlingsausstellung von Samstag, 5., und Sonntag, 6. April, warten über 100 Import-Neuwagen von Mercedes, Mazda, Lancia, KIA, Jeep und Suzuki zu überraschend tiefen
Montag, 21. April, dauert. Attraktive Jubiläumsangebote oder ein Frühlingsbummel mit Besuch in der Cafeteria lohnen sich. Ebenfalls locken einige attraktive Geburtstagsangebote. Und wer Glück hat, kann beim Osterhasen-Eierrollen bis zu fünf weitere Rabatt-Prozente gewinnen. pd
Zuger Confiserien
Otto’s Cars
Wer auf der Suche nach seinem Traumwagen ist, könnte am Wochenende in Sursee fündig werden.
sommerliche Frische am meisten überzeugen. Ab Dienstag, 22. April, ist die neue Gewürzmischung bei Oswald erhältlich. pd
Preisen. Zwei Beispiele: Der Lancia Flavia 2.4, ein Cabrio für 4 Personen, ist ab 24 990 Franken zu haben. Den Hyundai NEW i20, ein sparsamer Kleinwagen mit Klimaanlage und fünf Türen, gibt es bereits ab 10 990 Franken. Zudem präsentiert Otto’s Cars eine Reihe topaktueller Saisonwagen, die gerade ihren ersten Abschreiber hinter sich haben. Die Öffnungszeiten: am
Samstag, 5. April, 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 6. April, von 10 bis 16 Uhr. Ein Besuch bei Otto’s Cars an der Infanteriestrasse 5 in Sursee lohnt sich aber nicht nur der günstigen Autos wegen. Alle Besucher erhalten eine kleine Verpflegung inklusive Getränk. Die Kleinsten können sich in der Hüpfburg austoben. pd
Bei Otto’s Cars in Sursee gibt es über 100 Autos zu günstigen Konditionen.
pd
Die Moto 7 AG in Cham führt am Samstag, 5. (10 bis 18 Uhr), und Sonntag, 6. April (10 bis 17 Uhr), eine Frühjahrsausstellung durch. An den beiden Tagen können Neuheiten von Suzuki, Moto Guzzi, Peugeot und SYM begutachtet werden. Zudem wird die neue Suzuki DL 1000 V-Strom präsentiert. Auch der Bekleidungsshop, einer der grössten der Region, ist geöffnet. pd
region
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. April 2014 · nr. 13
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Die Männer vom Werkhof
Wer in risch lebt, kann auf sie vertrauen Fast unbemerkt von der Bevölkerung verrichten sie ihre Arbeit. Doch würde diese nicht gemacht, sähe es in vielen Gemeinden schnell übel aus. Die Männer vom Werkhof sorgen für Sauberkeit.
Die Serie In der Serie «Die Männer vom Werkhof» stellen wir in unregelmässigen Zeitabständen diejenigen Personen vor, die in den Zuger Gemeinden fleissig für Ordnung sorgen. Sie agieren im Hintergrund und halten unsere Strassen und Plätze stets sauber. zp
Claus Hofmann
8 Uhr morgens. Risch-Rotkreuz. Kreisverkehr am Lindenplatz-Coop. Ein Surren fällt auf in der stets kurzen Stille zwischen den vorbeifahrenden Autos. Der Werkhofmitarbeiter Hans Etterlin kniet vor der Einpflanzung. Mit grosser Ruhe und einem guten Auge lässt er seine leise Elektroheckenschere über die aufgewachsenen Blätter gleiten.
Stets bedacht auf saubere Arbeit Der Kunst eines Coiffeurs gleich, der an einem besonders sensiblen Kopf arbeitet, wandern Etterlins Hände Stück für Stück voran. Bis am Ende die
«Viele loben uns, da wir vielerorts weg vom klinischen Sportrasen und zurück zur Urnatur gehen.» Christian Meier, Werkhofleiter risch-rotkreuz
letzte saftig grüne Einpflanzung im Kreisverkehr von seiner Sorgfalt erstrahlt. «Wir lieben die Natur und die Arbeit
zeigt sich der Werkhof. «Wir setzen die Steuergelder gut durchdacht ein, unser Maschinenpark ist gepflegt und für jede Anforderung geeignet», ergänzt Meier.
Hier soll immer alles schön geschnitten sein: Werkhofmitarbeiter Hans Etterlin bei der täglichen Arbeit. und tragen Sorge zu unserer täglichen Arbeit», kommentiert der fleissige Werkhofmitarbeiter seine gefühlvollen Schwünge. Blatt für Blatt des Abschnitts wird sorgsam in einer Plane aufgefangen. «Saubere Arbeit ist wichtig», spricht Etterlin ruhig und besonnen weiter.
Biodiversität wird gross geschrieben Risch-Rotkreuz als Energiestadt, die Gemeinde mit der höchsten Lebensqualität in der Schweiz, die neue Schadstoff- und CO2-freie Überbauung Suurstoffi in Rotkreuz in Blickweite des Werkhofes, fin-
det sich auch in der Arbeit des Werkhofes wieder. Biodiversität als Oberbegriff ist es, was Werkhofleiter Christian Meier als Kern seiner Aufgabe sieht. Der ambitionierte Fliegenfischer unterstreicht sein besonderes Verhältnis zu Natur und Mensch: «Für uns steht der Mitarbeiter im Verständnis mit der Natur im Mittelpunkt.» So gehen die sechs fachlich gut ausgebildeten Arbeiter mit dem Lehrling sowie den zwei Ökihofmitarbeitern täglich mit viel Sorgfalt ans Werk. Da wird die Wiese vor dem Altenheim schon mal urban gepflegt, um wertvollen Kräutern und seltenen Blumen ihren Weg ans
Licht zu ermöglichen. Die Anwohner erfreut es täglich. «Viele loben uns, da wir vielerorts weg vom klinischen Sportrasen und zurück zur Urnatur gehen.» Ergänzt Meier und weiter: «Wer in der Gemeinde Risch-Rotkreuz lebt und arbeitet, kann mit den umliegenden renaturierten Erholungsgebieten, dem Vitaparcours und den gut ausgebauten Waldwegen neue Energie aufsaugen, grillieren, Wald und Wiese riechen und neue Kraft tanken.» Auch das Konzept des Ökihofes gilt als federführend in der Schweiz. Hat man vor gut 20 Jahren als Pionier mit den
Fotos cla
Höfen begonnen, so besuchen die Region inzwischen regelmässig andere Kantone. Da Recycling längst eine lukrative Einnahmequelle für Städte und Gemeinden geworden ist, möchten viele es dem Kanton nachmachen. «Pro Jahr führen wir mehrere Schulklassen durch unseren Ökihof in Rotkreuz. Der Besuch ist sehr beliebt, und die Jugendlichen lernen, wie wertvoll Ressourcen sind.» So vielschichtig die Arbeit in der Gemeinde Risch mit den Ortschaften Rotkreuz, Holzhäusern, Risch und Buonas mit dem Seeanstoss ist, so technisch auf hohem Niveau
Einsatz von Maschinen auf das Nötigste begrenzen Und das Team steht hinter seiner Aufgabe, den Einsatz der Maschinen auf das Nötigste zu begrenzen, um die natürlichen Ressourcen zu schonen. «Wir schaffen für die Bevölkerung Zuverlässigkeit, Genauigkeit und den hohen Anspruch, unser Bestes für den Unterhalt der uns anvertrauten Aufgaben zu geben.»
Hat viel zu tun: Christian Meier, Werkhofleiter von Risch.
Landis & Gyr-Gebäude
Die ersten Angestellten der Stadt wollen noch in diesem Jahr zügeln Das Betreibungsamt zieht bereits in die neue Stadtverwaltung. Der Umzug ist für die Stadt auch finanziell attraktiv. Zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt sollen schon im Oktober dieses Jahres in das Verwaltungsgebäude hinter dem Bahnhof ziehen. Karl Kobelt, Vorsteher Finanzdepartement, zu den Gründen: «Wir machen aus der Not eine Tugend. Der Mietvertrag des Betreibungsamtes am Fischmarkt läuft demnächst aus.
Raumbedarf Der grosse Umzug kommt 2019 Die Stadt Zug führt die gesamte Verwaltung, die derzeit auf sieben Häuser in der Altstadt verteilt ist, an einem einzigen Standort zusammen. Das Stimmvolk hat dafür im Sommer 2012 dem Kauf des ehemaligen Landis & Gyr-Gebäudes beim Bahnhof zugestimmt. Der Umzug ist auf Winter 2019 vorgesehen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Firma Siemens eingemietet. pd
Ohne Option auf Verlängerung infolge Eigenbedarfs durch den neuen Eigentümer. Da im ehemaligen Landis & Gyr-Gebäude durch den Auszug der Bildungseinrichtung Bildxzug eine Fläche in idealer Grösse frei wird, kann das Betreibungsamt bereits jetzt dorthin zügeln.» Die Stadt spart damit Mietkosten von jährlich rund 30 000 Franken. Ausserdem beteiligt sich die FischmarktEigentümerschaft mit 60 000 Franken an den Umtrieben.
«Eine Zwischenlösung käme erheblich teurer zu stehen und ist deshalb nicht angebracht.» Der Stadtrat hat sich auch mit der Frage befasst, ob es politisch opportun sei, diesen Entscheid zu fällen. Im Wissen, dass derzeit Unterschriften für eine Doppelinitiative gegen den Umzug gesammelt werden. Er ist zur Ansicht gelangt, dass das Volk die Zentralisierung der Verwaltung und den Kauf des Gebäudes mit der Volksabstimmung vom September 2012 legitimiert hat und es deshalb unverhältnismässig wäre, alle wichtigen Entscheide zum Umzug bis auf weiteres zu sistieren. Karl Kobelt: «Wir planen den Umzug weiter, so wie es dem Volkswillen entspricht. Umso mehr, wenn wie im vorliegenden Fall bereits vorab finanzielle Einsparungen zu Gunsten der Stadtkasse realisiert werden können.»
Kugelsichere Verglasung und spezielle Türzutritte Für das Betreibungsamt sind Sicherheitseinrichtungen wie kugelsichere Verglasungen, gesicherte Türzutritte und
«Eine Zwischenlösung käme erheblich teurer zu stehen.» Karl Kobelt, Finanzchef der Stadt Zug
spezielle Informatikeinrichtungen auch am neuen Standort unerlässlich. Die einmalige Investition beträgt maximal 525 000 Franken. Karl Kobelt: «Wenn das Betreibungsamt neue Büros bezieht, fallen die-
Das städtische Betreibungsamt zieht bereits im Herbst in das ehemalige Landis & Gyr-Gebäude am Bahnhof Zug. Voraussichtlich ab 2019 soll dann die gesamte Stadtverwaltung dort arbeiten und alle ihre Dienstleistungen an pd einem einzigen Ort anbieten können. se Kosten wegen der ausserordentlich hohen Sicherheitsanforderungen automatisch an – egal wo. Auch an jedem anderen Ort müsste diese Investition für die speziellen Be-
dürfnisse des Amtes getätigt werden.» Es mache deshalb Sinn, das Betreibungsamt bereits jetzt dort unterzubringen, wo später ohnehin die ganze Stadtverwaltung hinkomme.
Kein tröpfchenweiser Umzug Der Umzug des Betreibungsamtes bedeutet aber nicht, dass die Stadtverwaltung nun tröpfchenweise ins ehemalige Landis & Gyr-Gebäude zieht. Dies wäre wegen des Vertrags mit Siemens auch gar nicht möglich. Karl Kobelt: «Das Betreibungsamt hat nur wenige Schnittstellen zur übrigen
Stadtverwaltung. Der Umzug ist demnach ein Ausnahmefall.» pd
Vermietung 8 Millionen Franken an Einnahmen Die Zusammenführung der gesamten Verwaltung im ehemaligen Landis & GyrGebäude erhöht den Service public für die Bürgerinnen und Bürger, die voraussichtlich ab 2019 alle städtischen Dienstleistungen an einem bestens erreichbaren Standort beziehen können. Mit dem Umzug der gesamten Verwaltung spart die Stadt zudem langfristig Geld, da nur noch ein Gebäude, statt wie heute sieben Liegenschaften, unterhalten werden müssen. Bis zum Einzug der ganzen Stadtverwaltung in voraussichtlich fünf Jahren erwirtschaftet die Stadt durch die Vermietung des Gebäudes an Dritte einen Netto-Ertrag von 1,4 Millionen Franken pro Jahr. Das ehemalige Landis & Gyr-Gebäude wirft also bis zum Einzug der Stadtverwaltung einen Ertrag von über 8 Millionen Franken ab – zu Gunsten der Stadtkasse. pd
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HüNA
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. April 2014 · Nr. 13
Situationsplan
Grusswort des Veranstalters
Wer macht mit? Kath. Kirche
Aussteller von A bis Z und wo man sie findet
53 Aussteller, Tanzshows, Konzerte und mehr «Der Event soll vor allem das leistungsfähige und qualifizierte Gewerbe der Region mit der Bevölkerung in Kontakt bringen und für regen Austausch sorgen», so Fabian Bucher. Sei es bezüglich Produkten und Dienstleistungen oder aber auch hinsichtlich Ausbildungsangeboten für die Fachkräfte von Morgen. «Über 50 Betriebe – ganz genau 53 – haben sich angemeldet. Damit sind unsere Erwartungen mehr als erfüllt», sagt Fabian Bucher nicht ohne
Fabian Bucher, Präsident Gewerbe Hünenberg Hünenberg. «Nebst der Premiere des neuen Hünenberger Films von Michael Werder wird im Rahmen eines Apéros genügend Zeit für den gegenseitigen Austausch bleiben», sagt Gemeindepräsidentin Regula Hürlimann. Zum ge-
Anreise
Programm von Freitag, 4. April, bis Sonntag, 6. April
Mit der Buslinie 44 gratis fahren
Freitag, 4. April, Eröffnung der HünA:
Auto: Beschränkte Parkmöglichkeiten, Parkgebühr: 5 Franken pro Tag. ÖV: Die Buslinie 44 fährt gratis zum HünA/Festgelände, Sonderfahrplan: Freitag / Samstag, 6.10 bis 22 Uhr, Halbstundentakt, letzte Fahrt Dorf bis Zythus: 22.31 Uhr. Sonntag von 9.47 bis 17 Uhr, Halbstundentakt, letzte Fahrt Dorf bis Zythus: 17.31 Uhr. ls
# 16.30 bis 18 Uhr: Unternehmer-Apéro «Happy hour», eingeladen sind Hünenberger Gewerbetreibende, Unternehmen und Aussteller der HünA , im Festzelt auf dem Dorfplatz # 18 bis 22 Uhr: Vorführung des neuen Hünenberger Filmes von Michael Werder, in der «Grottino Ticinese», Bar # 20 bis 24 Uhr: Konzert von «z’Hansrüedi», ein
# 12 bis 17 Uhr: spektakuläre Tanzshow mit den Tänzerinnen der Matchless Dance GmbH, findet stündlich durch die ganze Messe statt # 22 bis 2 Uhr: DJ Hector, festliches Treiben, in der Bar # Gemäss Durchsage: Feuerlöschvorführung der Feuerwehr Hünenberg # Ganztags: Konzert der La Castellana, Tessiner Bandella, in der «Grottino Ticinese», Bar, Streichelzoo der Hünen-
Walliser Musiker mit Handharmonika und Gesang, in der «Grottino Ticinese», Bar # Gemäss Durchsage: Feuerlöschvorführung der Feuerwehr Hünenberg
Samstag, 5. April, Shows, Konzerte, Vorführungen: # 10 bis 21 Uhr: Immer wieder Vorführungen des neuen Hünenberger Filmes von Michael Werder, in der «Grottino Ticinese», Bar
Ausstellung HünA Öffnungszeiten der Gewerbeausstellung # 18 # 10 # 10
Dorffest «anno 1414» zeigt das «alte» Gewerbe Parallel zur Gewerbeausstellung findet zum Jubiläum 600 Jahre Hünenberg zeitgleich auch ein mittelalterliches Dorffest «anno 1414»
Freitag, 4. April: bis 22 Uhr Samstag, 5. April: bis 21 Uhr Sonntag, 6. April: bis 17 Uhr ls
Castellana, Tessiner Bandella, in der «Grottino Ticinese», Bar # 14 Uhr: Konzert des Männerchores Hünenberg, in der «Grottino Ticinese», Bar # Gemäss Durchsage: Feuerlöschvorführung der Feuerwehr Hünenberg # Ganztags: Streichelzoo der Hünenberger Buure und Kinderhort/Kinderhaus Karussell im Pfarreisaal unter der Kirche. ls
berger Buure und Kinderhort/ Kinderhaus Karussell im Pfarreisaal unter der Kirche
Sonntag, 6. April, Shows, Konzerte, Vorführungen:
# 10 bis 17 Uhr: Vorführung des neuen Hünenberger Filmes von Michael Werder, in der «Grottino Ticinese», Bar # 12 Uhr: Konzert der Musikgesellschaft Hünenberg, in der «Grottino Ticinese», Bar # Ab 13 Uhr: Konzert der La
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V
om Freitag, 4., bis Sonntag, 6. April, findet im Saal Heinrich von Hünenberg zum vierten Mal die Gewerbeausstellung HünA des Gewerbevereins Hünenberg statt. 53 Aussteller nützen die Gelegenheit, ihr vielfältiges Dienstleistungs- und Produktangebot zu präsentieren. Auf dem Ausstellungsgelände können sich die Besucher über das lokale Gewerbe informieren, Kontakte pflegen, in der Festwirtschaft unterhaltsame Showblocks und Darbietungen bestaunen sowie sich mit kulinarischen Leckerbissen verwöhnen lassen. Für unsere kleinen Besucher werden ein Kinderhort, ein Glace-Stand sowie ein Streichelzoo eingerichtet. Das abendliche Unterhaltungsprogramm lädt zum Verweilen ein, und die Gewerbebar wird bis zwei Uhr früh geöffnet sein. Das OK rechnet dieses Jahr wieder mit einem Grossaufmarsch. Zum einen feiert unsere Gemeinde ihren 600. Geburtstag. Das mittelalterliche Dorffest «anno 1414» auf dem Festplatz an der Zentrumstrasse mit Taverne, Gauklern, Händlern und mehr wird während der HünA vom Freitag bis Sonntag abgehalten. Zum anderen wird die Gewerbeausstellung mit den Sparten Landwirtschaft, Energieeffizienz, Sicherheit und Partner-Gemeinden bereichert. Dem Gemeinderat, allen Ausstellern und Helfern sowie meinen Kollegen aus dem OK danke ich herzlich für ihr Engagement. Wir freuen uns, Sie als Besucher willkommen zu heissen.
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Saal Heinrich von Hünenberg
VHF Arena
Mittelalterliches Dorf
Streichelzoo Hünenberger Buure
Zentrumstrasse Situationsplan der vierten Gewerbeausstellung in Hünenberg, genannt HünA.
pd
Mit Schaufel und Rechner zu den Kunden
Chickenhill Whisky Schaubrennen mit Degustation
pd
Das Organisationskomitee ist bereit: Hanspeter Hasler (Finanzen, links), Christine Britschgi-Luthiger (Administration), Heinz Guggenbühl (Standbauer), Renzo Bomio (Restauration), Werner Luthiger
Seit 1999 gibt es den Chickenhill Whisky vom Hünenberger Werner Limacher. Nun findet ein Schaubrennen mit Degustation und Brennmeister Noldi Kaiser statt. ls
(OK Präsident), Margrit Schleiss (Rahmenprogramm), Armin Nussbaumer (PR und Information), Fabian Bucher (Verkauf und Ausstellerbetreuung) und Martin Cerletti (Bau und Infrastruktur). ls
Samstag, 5. April, 10 bis 16 Uhr, an der Zentrumsstrasse.
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«Der Event soll das qualifizierte Gewerbe der Region mit der Bevölkerung in Kontakt bringen und für Austausch sorgen.»
statt. Entlang der Zentrumstrasse wird ein Mittelalterdorf mit Marktständen, Gauklern, Musikern, Künstlern, einer Taverne und mehr aufgebaut. Während das Gewerbe seine Dienstleistungen im Saal Heinrich von Hünenberg präsentiert, sind auf der Festwiese an der Zentrumstrasse die Handwerkskünste von anno 1414 zu bestaunen. «So bietet sich jedem Hünenberger und Besucher ein passendes Programm», sagt Bucher.
Stolz. Zudem versichert das Organisationskomitee, dass die Qualität der Anbieter einen hohen Stellenwert erreicht habe. Doch nicht nur die Aussteller agieren auf qualitativ hochstehendem Niveau. Das Rahmenprogramm der Gewerbeausstellung wird unter anderem durch Attraktionen wie Tanzshows der Matchless Dance GmbH, Konzerte der Tessiner Band La Castellana, Kinderstreichelzoo und Feuerlöschvorführungen ergänzt. Die HünA 2014 werde – da sind sich der Präsident, das OK und die Aussteller sicher – zu einem echten Höhepunkt im gesellschaftlichen Leben von Hünenberg.
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4.4.– 6.4.2014 im Saal Heinrich von Hünenberg
«Die Hünenberger Gewerbeausstellung, kurz HünA, ist eine willkommene Gelegenheit für das einheimische Gewerbe, sich und seine Dienstleistungen der Bevölkerung zu präsentieren»‚ betont Fabian Bucher, Präsident Gewerbe Hünenberg. Da in diesem Jahr die Gemeinde Hünenberg ihr 600-jähriges Bestehen feiert, ist es aus Sicht der Organisatoren nur sinnvoll, «den Hauptanlass des Jubiläumsjahres mit der HünA für einen gemeinsamen Auftritt zusammenzulegen». Denn die gegenseitige
meindlichen UnternehmerApéro «Happy hour», der am Freitag, 4. April, ab 16.30 Uhr im Festzelt auf dem Dorfplatz stattfindet, sind alle Einwohner, Hünenberger Gewerbler, Unternehmer und alle Aussteller eingeladen. Im Anschluss an den UnternehmerApéro erfolgt die offizielle Eröffnung der HünA.
Aussteller
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Nähe zum Handwerk und der Gemeinde Gerade in der heutigen Zeit ist die Nähe zum Handwerk wichtig, sowohl für den Kunden als auch für den Unternehmer. «Zahlreiche Mitglieder, die sich in der Gemeinde in verschiedenen Organisationen engagieren, sorgen als Lehrbetriebe auch dafür, dass unsere Mädchen und Burschen in ihrer unmittelbaren Umgebung eine Berufsausbildung absolvieren können»‚ so der Präsident weiter. Genannte Nähe werde nun auch an der Gewerbeausstellung vorherrschen. Die HünA
Laura Sibold
findet vom Freitag, 4. April, bis Sonntag, 6. April, statt. Die Gewerbeausstellung öffnet die Tore am späteren Freitagnachmittag im Saal Heinrich von
Festzelt
Crea Beck
Vereinigung von Gewerbe, Handels- und Dienstleistungsbetrieben
Nähe zahle sich aus. «Unsere Gewerblerinnen und Gewerbler sind für die Hünenbergerinnen und Hünenberger da»‚ erklärt Bucher. In einer individuellen Beratung oder einem persönlichen Gespräch würden sie sich ihren Anliegen annehmen und versuchen, alle bestmöglich zu bedienen.
Bereits zum vierten Mal findet die Hünenberger Gewerbeausstellung statt. Mit über 50 Ausstellern und parallel zur 600-JahrFeier wird Besuchern ein abwechslungsreiches Programm geboten.
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Grillstand
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Hünenberg bald im Zeichen des Gewerbes
Bar
Werner Luthiger, OK-Präsident HünA
Alex Gemperle AG Alois Bucher und Sohn AG Beläge 3plus AG
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Gewerbe HünenberG
Ausstellung
EINGANG RUNDGANG
Postadresse: Gewerbe Hünenberg · Postfach 217 · 6331 Hünenberg www.gewerbehuenenberg.ch
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2 Feuerwehr Hünenberg
Chamerstrasse
Auf dem Dorfplatz vor dem Saal Heinrich von Hünenberg ist man schon fleissig. Bis Freitag, 4. April, werden hier sämtliche Gewerbestände aufgebaut sein.
# Alex Gemperle AG: Aussen Stand 1 # Alois Bucher und Sohn AG: Aussen Stand 1 # Alpha Sign AG: Stand 10 # Auto Furrer AG: Stand 11 # Auto Suter AG: Stand 13 # Beläge 3Plus AG: Aussen Stand 1 # Bewilux AG: Stand 44 # Bibliothek/Ludothek: Stand 25/26 # Bikegarage A & B GmbH: Stand 34 # Buure Hünenberg: Streichelzoo # Cornel Schuler Landtechnik GmbH: Stand 16 # Couture Grüter: Stand 39 # Crea Beck AG: Aussen Stand 4 # C2u GmbH – Kommunikation & Medien: Stand 5 # Demtech AG: Stand 14 # Die Mobiliar: Stand 24 # Drogerie im Dorfgässli AG: Stand 36 # E. Käppeli AG: Stand 31 # Elektro Luthiger AG: Stand 42 # EGH Elektro-Genossenschaft/BiEAG: Stand 4 # Energetix Magnetschmuck: Stand 33 # Feuerwehr Hünenberg: Aussen Stand 2 # Fotolight 11: Stand 22 # Gemeinde Hünenberg: Stand 12/15 # Glastechnik Schürmann GmbH: Stand 45 # Gourmet Metzgerei Limacher: Stand 41 # Gubler Radio TV: Stand 9 # Helmut Breschan AG: Stand 32 # Interfarm’s Chueweid: Stand 27 # Jego AG: Stand 29 # Kosmetik Institut Margrit Schleiss: Stand 37 # Landi Hünenberg: Stand 35 # Lean Business AG: Stand 2 # Maler Huwiler AG: Stand 1 # Matchless Dance GmbH: Stand 7 # Moser Peter GmbH: Aussen Stand 5 # Nahrin AG: Stand 47 # Neumüller Gärten GmbH: Stand 23 # Orthopädie Barbara Maron: Stand 38 # ParaMediForm: Stand 18 # Partnergemeinde Banská Štiavnica & Marly: Stand 17 # Paul Schuler Malergeschäft: Stand 6 # R-Küchen AG: Stand 28 # Raiffeisenbank Hünenberg: Stand 19 # Schreiner Hotz AG: Stand 46 # Schreinerei E. Weibel AG: Stand 21 # Schwerzmann Innendekoration: Stand 40 # Teppich & Parkett CC-AG: Stand 20 # Tre Innova AG: Stand 3 # VB Versicherungsbroker AG: Stand 30 # Zuger Kantonalbank: Stand 8 ls
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Restaurant Villette im Park am See in Cham
Schloss St. Andreas
Golfpark Holzhäusern
An alle Chamer Fussball-Fans
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Info: Besuchen Sie doch auch mal ein Auswärts- oder Heim-Spiel von der 1. Mannschaft vom SC Cham 1. Liga Classic im Monat April.
Pflege, Betreuung und Haushalt in Cham und im ganzen Kanton Zug
Sonntag, 6. April, 14.30 Uhr in Thalwil
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Zentrum Dorfmatt Rotkreuz
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FC Thalwil – SC Cham
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Samstag, 26. April, 16.00 Uhr in Mendrisio
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Auf einen zahlreichen Besuch auch mal Auswärts freut sich die 1. Mannschaft.
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Ihr erster Schritt in diesen Frühling soll eine Probefahrt sein – mit dem neuen Audi A3 Cabriolet oder einem anderen aktuellen Audi Modell. Wir heissen Sie herzlich willkommen bei uns.
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Das Flachdachfenster für hochwertige Wohnbauten
Unsere Frühlingsausstellung: 5. & 6. April 2014
Die Belichtung von hochwertigen Wohn- oder Gewerbebauten durch das Flachdach ist eine Herausforderung: Auf funktionaler Ebene sind „klassische“ Lichtkuppeln eine überzeugende Lösung, doch optisch können sie die Wünsche nicht immer erfüllen. Das ändert sich mit dem neuen BEWILUX-Top-Flachglas.
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freiZeit
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. April 2014 · Nr. 13
Musik
Zuger Band mit einer grossen Portion Jazz Ein wenig Pop, ein bisschen Funk und eine Prise authentisches Songwriting. So klingt die Musik der Band Murphy Left, die ihr zweites Album am Start hat. Nadine Schrick
Seit nun bald vier Jahren bilden sechs leidenschaftliche Musiker die Band Murphy Left. Die Band, bestehend aus den Zugern Falco und Wolfgang Meyer, Salome Bossard, Meta Amstad, Samuel Büttiker und Thomas Kofmehl aus Zürich, hat allen Grund zu feiern. Letzten Sommer hat die sechsköpfige Band ihr zweites Album «Was söll da noch cho?» aufgenommen, welches am Samstag, 26. April, in der Galvanik Zug die Plattentaufe feiert. «Wir haben uns im Vergleich zum ersten Album enorm weiterentwickelt», sagt Falco Meyer, Sänger von Murphy Left. Die Brüder Falco und Wolfgang Meyer wuchsen in einer sehr musikalischen Familie auf. So ist es naheliegend, dass ihnen die Leidenschaft zur Musik praktisch in die Wiege gelegt worden ist. Die Erfolgsstory begann dann im Jahr 2010. Durch ein Bühnenprojekt lernten die Brüder die an-
deutsch, sondern auch in Englisch. «Die Songs handeln von verschiedenen Dingen des Alltags. Er ist unsere grösste Inspiration», erklärt Meyer. «Ich nehme mir nie bewusst vor, einen Song zu schreiben. Das passiert einfach irgendwie», sagt er mit einem Lächeln.
deren Bandmitglieder kennen. Für fast alle ist die Musik nur ein Hobby, trotzdem aber eine ganz grosse Leidenschaft. «Die Musik ist ein sehr wichtiger Teil in meinem Leben. Sie verbindet die Menschen, und man kann sich durch die Musik weiterentwickeln», so Falco
«Die Musik ist ein sehr wichtiger Teil in meinem Leben.» falco Meyer, Sänger der Band Murphy Left
Meyer weiter. Nur einer der sechs hat sich die Musik auch zum Beruf gemacht: Schlagzeuger Samuel Büttiker. Neben seinem Studium an der Hochschule Luzern spielt er ausser bei Murphy Left auch noch in weiteren Bands.
Der Alltag als grösste Inspiration Hört man ihre Musik, erkennt man sofort, dass diese sehr vielseitig und ein bisschen verspielt klingt. Dennoch ist es nicht ganz leicht, die Stücke in ein bestimmtes Musikgenre einzuteilen. Zudem fällt einem der markante Touch von
Für sie ist Musik das Grösste: Thomas Kofmehl, Bass (links), Falco Meyer, Gesang, Gitarre und Rhodes, Samuel Büttiker pd Schlagzeug, Salome Bossard und Meta Amstad, Klarinette, sowie Wolfgang Meyer, Gesang, Gitarre und Bass. Jazz und Pop sofort auf. «Unsere Musik ist ein Mix aus verschiedenen Musikrichtungen. Da wir alle verschiedene Charaktere sind, bekommt unsere
Musik auch eine gute Prise aus allen Richtungen», so Meyer. «Ich denke, unsere Musik ist sehr authentisch. In all unseren Liedern steckt auch sehr
viel Herzblut.» Alles andere als eintönig sind auch die Inhalte der Songs. So schreibt die Band ihre Texte nicht nur in Deutsch und Schweizer-
Highlights, die für immer in Erinnerung bleiben Mit ihrer Musik hat die Band auch schon einige Highlights erleben dürfen. Eines davon war ganz klar das letztjährige Jazzfestival in Zug. Dort zu spielen, sei einfach unglaublich gewesen. Neben dem Jazzfestival hatten sie auch die Möglichkeit, am Waldstock ihre Musik zu präsentieren und vor einem grossen Publikum zu spielen. Nun sieht die Band der immer näher rückenden CD– Taufe ihres zweiten Albums voller Vorfreude entgegen. «Es ist uns eine grosse Ehre, in der Galvanik diesen Anlass mit all unseren Freunden und denjenigen feiern zu dürfen, die uns immer unterstützt haben», sagt der Sänger. Und was ist geplant für die Zukunft? «Unser grösstes Ziel ist es einfach, mit unserer Musik die Leute zu begeistern und das Publikum zu berühren.»
Volksmusik
Fotoreportage
Passionskonzert
Stubete im «Bären»
Namibia erleben
Unbekannte Klassik
Fahnenschwinger oder das grösste Alphorn der Welt. Die Stubete hält vieles für ihre Gäste bereit. Ab April findet in Zusammenarbeit mit dem Verband Schweizer Volksmusik Zug jeden ersten Freitag im Monat im Restaurant Bären eine der beliebten Stubete statt. Freunde der Schweizer Volksmusik, Musikanten und Formationen sind herzlich eingeladen. Am Freitag, 4. April, wird dann die Eröffnungszeremonie in der Einkaufsallee Metalli Zug von 17 bis 18.30 Uhr über die Bühne gehen. Volksmusikbegeis-
terte können sich von diversen Darbietungen mitreissen lassen. Eine weitere Attraktion ist bestimmt auch das 14 Meter lange Alphorn von Walti Sigrist, welches das weltgrösste spielbare Alphorn ist. Die Zuger Fahnenschwinger, Trychler und Musikanten werden von diesem beeindruckenden Instrument begleitet. Für die angereisten Besucherinnen und Besucher werden Übernachtungsmöglichkeiten zu Spezialpreisen angeboten. pd Jeweils am freitag, 4. April (eröffnung), 2. Mai, 6. Juni und 5. September. reservationen für Übernachtungen direkt an reservation@hotelbusinesszug.ch
faszinierenden Namibia. Dabei hat er den Zauber Afrikas eingefangen. Ausgezeichnete Fotografien und einzigartige Begegnungen aus dem südlichen Afrika gehören zu seiner Beute. Es ist ihm gelungen, die Vielfalt Namibias in eine ergreifende und spannende Reportage zu packen. Filipponi vermittelt erneut authentisch und humorvoll. Er fesselt mit atemberaubenden Bildern und lädt ein, für zwei Stunden in die faszinierende Wildnis Namibias einzutauchen und sich von ihr verzaubern zu lassen. pd
Mit seinen Bildern führt ein Fotograf in eines der faszinierendsten Länder Afrikas. Bereits Mitte der Neunzigerjahre besuchte Corrado Filipponi während seiner dreijährigen Weltreise das südliche Afrika für ein knappes Jahr. Schon damals war er in Namibia von den Schönheiten und Farben dieses seinerzeit noch unbekannten Landes begeistert. Nun ist er Jahre später für seine neue Fotoreportage nach Afrika zurückgekehrt. Ein halbes Jahr recherchierte der Schweizer Fotojournalist im
Am Montag, 7. April, Lorzensaal, Cham, um 20 Uhr, tickets www.starticket.ch
Werke aus der Klassik und dem Barock werden dieses Wochenende an zwei Abenden vereint. Am Freitag, 4. April, und am Sonntag, 6. April, wird ein Ensemble, bestehend aus versierten Laienmusikerinnen und -musikern und professioneller Leitung, in der LiebfrauenKapelle und in der St.-Nikolaus-Kapelle Werke aus dem Barock und aus der Klassik aufführen. Dank einer langjährigen Freundschaft finden sich die Musikerinnen und Musiker jährlich ein- bis zweimal zusammen und studieren
ein Programm ein, welches meistens in einer der Zuger Kirchen zur Aufführung kommt. Die Altistin Barbara Niquille verfügt über ein breites Repertoire von geistlicher und weltlicher Musik. Das Ensemble bemüht sich, Stücke von unbekannten Komponisten zu suchen und in spielbare Form zu bringen. Hierfür leistet Oboist Roelof Jan Nijboer grosse Arbeit. Die musikalische Leitung obliegt der Violinistin und Pädagogin Andrea Zaugg. pd Am freitag, 4. April, um 20 Uhr in der Liebfrauen-Kapelle, Sonntag, 6. April, um 17 Uhr in der St.-Nikolaus-Kapelle in Oberwil, Zug.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. April 2014 · Nr. 13
EVENTS
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Buchtipp
Der erste Weltkrieg in der Weltliteratur
Veranstaltungskalender
KUNST BILDER UND KLEINSKULPTUREN
«Ein Krieg hat viele Gesichter, bekannte und weniger bekannte», heisst es in der editorischen Notiz des Buches «Über den Feldern – Der Erste Weltkrieg in grossen Erzählungen der Weltliteratur». Darin sind unter anderem Kurzgeschichten von Ernest Hemingway, Bertold Brecht, Robert Musil und Alexei Tolstoi zu lesen. Doch auch einige Frauen haben die Literatur der Jahre 1914 bis 1918 geprägt, darunter Gertrude Stein und Virginia Woolf. Über alle Fronten hinweg versammelt das Buch 70 Glanzstücke moderner Er-
Müller Rahmen Ausstellung, E. Schiavo, M. Merle, J. Besmer, M. Bättig, G. Capitelli, Miglena, R. Kischel, bis Samstag, 26. April. Info unter www.müller-rahmen.ch
TANZ öFFENTLICHES TANZCAFé
Am Sonntag, 6. April, von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr, in der Tanzschule Baar, Cornelia Plaz, Mühlegasse 18, Baar www.tanzschulebaar.ch
SPORT VELOBöRSE
Am Samstag, 5. April, Veloannahme von 8 Uhr bis 10 Uhr, Verkauf an Pro-VeloMitglieder von 10.30 bis 11 Uhr, Veloverkauf an alle von 11 Uhr bis 14 Uhr und Auszahlung von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr, auf dem Stierenmarktareal Zug, in der Halle 7.
SPORT VELOMESSE
Am Samstag, 5. April, und Sonntag, 6. April, findet auf dem Stierenmarkt in Zug von 9 Uhr bis 17 Uhr die Velo Messe Zug statt. Ausstellung und Velotest – Verkauf von Zubehör – Kinder-Laufrad und Trike Parcours. Eintritt frei. Informationen unter www.velomessezug.ch
SPORT 72. QUER DURCH ZUG
Der Zuger Staffellauf findet am Samstag, 5. April, ab 14.30 Uhr in der Altstadt mit rund 250 Teams auf attraktivem Rundkurs statt. Programmhefte erhältlich bei Ochsner Sport im Metalli.
SEESICHTEN ZUGERSEE SCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDER
Reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Fotos von Andreas Busslinger. Doku-Zug, St.-Oswalds-Gasse 16. Montag bis Freitag: 10 bis 18 Uhr; Donnerstag: bis 20 Uhr. Ausserhalb Öffnungszeiten: 041 726 81 81.
SPORT ZUGER RUNNING TROPHy
1. Etappe in Steinhausen, Running, Walking und Nordic Walking vom Samstag, 22. März, bis Sonntag, 20. April, kurze (2,8 km), mittlere (8,4 km) und lange (12,3 km) Strecken. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch
SPORT BECKENBODENGyMNASTIK
Laufend jeden Donnerstag von 11 Uhr bis 11.45 Uhr und montags von 18 Uhr bis 18.45 Uhr. Zentral in Zug, Medpraxis, Baarerstrasse 59, Zug. Für weitere Informationen 041 710 80 10.
Speed-Dating
Schnell noch einen Partner finden Für alle, die das Singledasein satt haben. Hier kommt der Dating-Event für alle Singles ab 18 Jahren. Beim Speed-Dating hat man jeweils 5 Minuten Zeit, um den möglichen Partner näher kennen zu lernen. Danach wird der Platz getauscht. Der Event wird musikalisch unterstützt von der Zuger Band The Left Over’s (Falco Meyer, Samuel Büttiker, Thomas Kofmehl). Danach stimmt DJ Mojo zur Tanznacht ein. Anmeldung an: dating@i45.ch. pd Speed-Dating am freitag, 4. April. Ab 18 Jahren. Start: 20.30 Uhr. eintritt: 20 franken, inklusive Prosecco. www.i45.ch
Konzert
Werke von Bach und Brahms Am Jahreskonzert des Zuger Chors Xang werden unter der Leitung von Lisa Appenzeller Werke von Bach und Brahms aufgeführt. Samstag, 5. April, 20 Uhr, Institutskapelle Maria Opferung, Zug. Sonntag, 6. April, 17 Uhr, Marienkirche Unterägeri. pd
Geben wieder Vollgas: Am nächsten Wochenende wird «Quer durch Zug» wieder viele motivierte Läuferinnen und Läufer in die Zuger Altstadt locken.
pd
Sport
Mit Vollgas quer durch Zug Bald heisst es wieder: «Auf die Plätze, fertig, los.» Dann startet «Quer durch Zug» zum 72. Mal. Nadine Schrick
Es dauert nur noch einige Tage bis zum Startschuss. Denn am Samstag, 5. April, um 14.30 Uhr, sind der Landsgemeindeplatz und die Zuger Altstadt wieder in den Händen der rund 1300 Läuferinnen
und Läufer aus über 50 Vereinen. Das Organisationskomitee erwartet rund 250 Mannschaften. Erfreut über diese Entwicklung zeigt sich auch Jörg Kürzi, Präsident des Organisationskomitees vom Stadt-Turnverein Zug: «Die zahlreichen Anmeldungen freuen mich besonders. Erfreulich ist, dass Vereine aus zwölf Kantonen am Start sind. Somit sind wir das beliebteste und grösste Quer-Rennen der Schweiz.»
Gestartet wird in 13 Kategorien. Bereits Kinder unter zehn Jahren bis zur Kategorie Sprinter wird jede Altersklasse vertreten sein. Unmittelbar nach dem Zieleinlauf finden dann um 17.10 Uhr die Siegerehrungen für alle Kategorien statt. Neben den zahlreichen Vereinen wird auch ein prominenter Sportler mitlaufen. Die Rede ist vom 26-jährigen Hürdenläufer Tobias Furer, der schon seit vielen Jahren für
seinen Verein, den LK Zug, an den Start geht. Der Event ist für den Läufer jeweils der Auftakt zur Freiluftsaison. «Es gibt mir die Gelegenheit, mich mit meinem Staffelteam der harten Konkurrenz aus anderen Regionen zu stellen», sagt Furer. «Das macht mir Spass, und die gute Stimmung am Quer gibt mir jeweils zusätzliche Motivation.» Mit so viel Engagement kann auch die 72. Runde nur ein voller Erfolg werden.
es ist wieder Älplerzyt in einem neuen Land
Die Veranstaltung findet am Samstag, 5. April, statt und unterhält von Nachmittag bis
zählkunst aus 16 Sprachen, viele davon in Erst- oder Neuübersetzung. Die gesammelten Erzählungen sind im Manesse-Verlag erschienen und kosten etwa 40 Franken. ls
Literatur
Konzert
Unter dem Motto «Älplerzyt» steht das Konzert des Jodlerklubs Bärgbrünneli aus Menzingen.
Das Buch «Über den Feldern – Der erste Weltkrieg in grossen Erzählunpd gen der Weltliteratur».
Abends mit einem vollen Programm, kulinarischen Köstlichkeiten und vielen talentierten Jodlerklubs. pd Samstag, 5. April, in der Mehrzweckhalle Schützenmatt in Menzingen, türöffnung um 13 Uhr, eintritt 5/2 franken, Abendprogramm ab 18.30 Uhr mit warmer Küche, eintritt 12 franken.
Sechs Schreibende aus fernen Ländern werden am Wochenende dem Zuger Publikum vorgestellt. Die literarische Gesellschaft Zug hat dieses Wochenende für ihren Anlass «Schreiben im neuen Land» sechs Schrei-
bende aus den unterschiedlichsten Ländern zu einer Gesprächsrunde eingeladen. Darunter auch Autoren wie Olga Grjasnowa, Yoko Tawada oder Abbas Khider. pd Samstag, 5. April, ab 15.30, Sonntag, 6. April, ab 10 Uhr, im theater im Burgbachkeller Zug, www.literarische.ch
NOTFALL Notfallnummern
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Ganz «Viel Jazz» und kulinarische Leckerbissen
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Rund 30 Musiker kombiniert mit einem kulinarischen Genuss – das sind die Eckwerte des Festivals «Viel Jazz.» So werden mit Jazzformaten vom Trio bis zur Grossformation und musikalischer Vielfalt von World über Crossover zu Big Band einige Facetten der Schweizer Jazzszene gezeigt. Das Ziel besteht darin, dem Publikum eindrückliche Konzerterlebnisse zu ermöglichen.
tag, 4. April, finden im Theater im Burgbachkeller in Zug statt. Das Festival wird von der Formation Sid eröffnet, die skandinavische und irische Folkelemente mit zeitgenössischem Jazz verbindet und die Zuhörer auf eine musikalische Reise in die nordische Mythologie mitnimmt. Am Freitag präsentiert das Festival die Formation Science Fiction Theater, die in ihrem Schaffen mit dem Medium Filmmusik experimentiert. Das Resultat ist ein wilder Mix aus filmreifen Melodien, Improvisationen, suggestiven Soundscapes und packenden Grooves kombiniert mit visuellen Einspielungen.
Skandinavische Musik und nordische Mythologie Die ersten zwei Abende, vom Donnerstag, 3. April, und Frei-
Zurich Orchestra bringt einen zurück in die 70er und 80er Das Schlussbouquet des Festivals findet am Samstag,
Wenn Jazzmusik auf Kulinarik trifft, freuen sich nicht nur alle Jazzfans. Das Programm des «Viel Jazz»-Festivals ist viel versprechend.
5. April, in der Chollerhalle statt. Der Zuger Musiker René Twerenbold hat seine Komposition aus den 70er- und 80er– Jahren neu arrangiert. Twerenbold hat seinen Schwerpunkt vor allem auf den klassischen Bereich des Jazz gesetzt und entdeckte relativ früh seine Leidenschaft für die BigBand-Formation. So ist es nicht verwunderlich, dass der Zuger in den 60er- und 70erJahren diverse Preise abgeräumt hat. Das Zurich Jazz Orchestra (ZJO) führt diese Stücke auf. Mit von der Partie ist auch Twerenbolds Sohn, Maurus Twerenbold, der schon einige Male mit dem ZJO auf der Bühne gestanden ist. Für ihn ist dieser Abend besonders speziell, weil er sozusagen der Brückenbauer ist, dem das Publikum dieses Zusammentreffen von Musikgenerationen
verdankt. So wird der Abend eine Überraschung für alle, denen es damals gefallen hat, die Möglichkeit, das Verpasste nachzuholen und sicher eine Gelegenheit für jene, die damals noch zu jung waren. Die Besucher kommen neben den musikalischen Highlights auch kulinarisch voll auf ihre Kosten. Damit man sich von der Kochkunst der «Viel Jazz»-Köchinnen überzeugen kann, wird am Samstag um 18.30 Uhr ein Nachtessen aufgetischt. pd Donnerstag, 3. April, und freitag, 4. April, im Burgbachkeller Zug, Konzert um 20 Uhr, Barbetrieb ab 19 Uhr, Samstag, 5. April in der Chollerhalle, türöffnung, Barbetrieb und essen ab 18.30 Uhr. tickets unter www.starticket.ch oder theater im Burgbachkeller unter 041 711 96 30 oder theater Casino unter 041 729 05 05.
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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.
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24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
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Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.
LetZte
16 Zuger Köpfe
SP nominiert zwei Kandidaten Die SP Stadt Zug nominiert den amtierenden Stadtpräsidenten Dolfi Müller (bisher, Bild) und den Präsidenten der Bau- und Planungskommission des Grossen Gemeinderates, Urs Bertschi (neu, Bild unten), für die Zuger Stadtratswahlen vom kommenden Herbst. Der Gemeinderat hat für den Rest der Amtsdauer 2011–2014 Bruno Beck als Vertreter der SVP Steinhausen in die Baukommission gewählt. Er tritt die Nachfolge von Daniel Burch an, der seinen Rücktritt aus der Kommission erklärte. Zeitenwechsel in Oberägeri. Alois «Wysel» Rogenmoser (Bild) ist nach 20-jähriger Tätigkeit im Vorstand des Verkehrsvereins abgetreten. Seine Nachfolgerin im Präsidium, das Rogenmoser acht Jahre inne hatte, ist Barbara Schneider, im Dorf bestens bekannt als «Rössli»-Wirtin und Seefest-Organisatorin. Hohe Auszeichnung des Kirchenchores Niederwil: Willy Rey erhielt als Dank für 20 Jahre Dienst als Revisor die Ehrenmitgliedschaft. Seit 40 Jahren dabei sind die Geschwister Dominik Schmid und Sera Zimmerer-Schmid (Bild). Beide Ehrenmitglieder waren immer sehr aktiv im Verein, er 14 Jahre als Präsident und sie als Aktuarin sogar 22 Jahre. ls/fh
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. April 2014 · Nr. 13
Attacke
Zuger Köpfe
Unbekannter schiesst auf Büsi
Viele Wechsel in Neuheim
der Untersuchung beim Tierarzt stellte man dann das 4,5-Millimeter-Projektil eines Luftgewehrs fest, das sofort aus dem Bauch der Katze entfernt werden musste. Die Kugel hatte die Eingeweide des Tiers völlig durcheinandergebracht.
Mit einem Luftgewehr wurde vergangene Woche auf eine Katze in Baar geschossen. Das Tier erlitt schwere Verletzungen. Nadine Schrick
Der Frühling ist für die rötliche Katze Rosalie gelaufen. Mit eingebundenem, gebrochenem Bein, einer Schussund diversen Schnittwunden liegt die scheue Katze nun in
«Es ist einfach nicht recht, auf wehrlose Tiere zu schiessen. Es geht darum, ein Zeichen zu setzen.» Silvia Feusi- Bopp, Katzenbesitzerin einem Hamsterkäfig im Haus ihres Frauchens Silvia FeusiBopp. Bestimmt zwei Wochen muss das verletzte Tier noch im Käfig verbringen, um den verletzen Körper nicht zu belasten. Denn Rosalie wurde mit einem Luftgewehr angeschossen. «Meine Katze meistert die ganze Sache gut. Für mich ist die Situation eher schwierig», so die Besitzerin von Rosalie. Als Silvia Feusi vor ungefähr einer Woche nach Hause kam, bemerkte sie, dass ihr geliebtes Büsi auf dem rechten Hinterbein hinkt. Bei
Ist schockiert über den schrecklichen Vorfall: Silvia Feusi-Bopp mit ihrer Foto Daniel Frischherz verletzten Katze Rosalie.
Polizei ermittelt und hält die Ohren offen Seit dem Vorfall hat das Tier mehrere Narkosen und Operationen hinter sich. «Es ist einfach nicht recht, auf wehrlose Tiere zu schiessen. Dieser Vorfall hat mich wahnsinnig wütend gemacht», so Feusi. «Es geht mir nicht darum, jemanden zur Rechenschaft zu ziehen, sondern ein Zeichen zu setzten, dass so etwas nicht vorkommen darf.» Die Polizei wurde über den Vorfall informiert und hält die Ohren offen, um den Fall aufzuklären. Dass der Täter oder die Täterin sich bei ihr meldet, hält Silvia Feusi-Bopp aber für unwahrscheinlich. Einen erfreulichen Punkt hat der schreckliche Vorfall dennoch. «Die Beziehung zu meiner Katze ist nun noch näher geworden», so die Besitzerin. «Früher war sie ein richtiger Wildfang. Man konnte sie kaum streicheln. Nun sucht sie sogar selber die Nähe zu mir.» Dennoch ist zu hoffen, dass dieser Vorfall sich nicht wiederholt und Rosalie schon bald wieder als Wildfang draussen die Welt entdecken kann.
Artherstrasse
Polizei sucht Mann mit einem Kinderwagen Kein Interesse am Unfall eines Töfffahrers hatte ein Mann mit Kinderwagen. Am Sonntag kurz vor 13 Uhr
fuhr ein 58-jähriger Motorradfahrer auf der Artherstrasse in Richtung Arth. Bei der Bushaltestelle Mänibach überquerte ein Mann mit Kinderwagen und einem Kind an der Hand
die Strasse auf dem Fussgängerstreifen. Der Töfffahrer konnte nicht mehr anhalten, wich aus und prallte in einen Leuchtinselpfosten. Er blieb unverletzt. Der Mann mit Kin-
derwagen entfernte sich von der Unfallstelle vor dem Eintreffen der Polizei. Er sowie Zeugen des Unfalls werden gebeten, die Polizei anzurufen: 041 728 41 41. pd
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Unterägeri
Grosse Sorge um vermisstes Mädchen Infolge Pensionierung der bisherigen Stelleninhaberin suchen wir auf den 1. Oktober 2014 eine ausgewiesene Persönlichkeit für die Schlüsselposition einer/eines
Bürgerschreiberin/Bürgerschreibers Arbeitspensum 60% Aufgaben: Sie führen in Absprache mit dem Bürgerrat sämtliche Geschäfte aus dem Tätigkeitsbereich der Bürgergemeinde Baar. Finanz- und Rechnungswesen mit Jahresabschluss Sozialwesen Liegenschaftsverwaltung (Alterswohnungen Bahnmatt, Rathaus, Gutsbetrieb Schwand) Einbürgerungswesen (Kontakt mit Gesuchstellerinnen und Gesuchstellern, Mitwirken bei Einbürgerungsgesprächen) <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7I0NQYAjIY9tA8AAAA=</wm>
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Anforderungen: Sie verfügen über eine fundierte kaufmännische oder gleichwertige Grundausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung. Sie sind belastbar, geschickt in Verhandlungen und teamfähig. Sie schätzen das selbständige Arbeitsumfeld und bringen ein hohes Mass an Verantwortungsbewusstsein mit. Für diese Aufgabe benötigen Sie das Baarer Bürgerrecht (kann erworben werden). Ihr Wohnsitz ist im Kanton Zug. Wir bieten Ihnen eine vielseitige, äusserst interessante, kontaktorientierte und sehr herausfordernde Tätigkeit, fortschrittliche Anstellungsbedingungen sowie einen attraktiven Arbeitsort. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bis Freitag, 25. April 2014, an den Bürgerrat Baar, Leihgasse 9, 6340 Baar, oder per Mail an buergergemeinde@baar.ch. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Frau Marlis Rickenbacher, derzeitige Bürgerschreiberin, Tel. 041 763 08 63 oder an Herrn Andreas Hostettler, Bürgerrat, Tel. 079 287 10 21.
Im Ägerital und darüber hinaus läuft die fieber hafte Suche nach einem elfjährigen Mädchen. Neben Polizeikräften stehen auch Einheiten der Armee und des Zivilschut zes im Einsatz. Svenja Schönbächler hat am Montag um 8 Uhr ihre Unterkunft in einem Internat in Unterägeri verlassen und wurde zuletzt an der Zugerbergstrasse gesehen, obwohl sie im Höhenweg zur Schule hätte gehen sollen. Erst fünf Stunden später wurde die Polizei über das Verschwinden der 11-Jährigen informiert. Das 140 Zentimeter grosse Mädchen ist schlank und hat sehr lange, hellbraune Haare, die eventuell zu einem Zopf zusammengebunden sind. Ausserdem seien ihre Fingernägel abwechselnd blau
Wird seit Montag Morgen vermisst: die elfjährige Sonja Schönbächler aus pd Unterägeri. und grün lackiert. Zuletzt trug sie offenbar eine pinkfarbene Jacke mit Pelzkragen. Svenja wurde im nationalen und internationalen Fahndungssystem ausgeschrieben. Svenja trägt ihr Mobiltelefon nicht auf sich. Hinweise sind erbeten an die Zuger Polizei 041 728 41 41. pd
Die FDP Neuheim verabschiedet Jens Osswald nach fünf Jahren als Präsident. Für ihn kommt Thomas Fuchs. Für Michael Panzer kam Marcel Güttinger (Bild) in den Vorstand. Er kandidiert auch als Gemeinderat als Nachfolger von Thomas Kessler. Als Revisorin für die Vereinskasse und Nachfolgerin von Karin Hirzel amtet Esther Lötscher. Gemeindepräsident werden will Roger Bosshart (Bild). David Spiess verlässt nach zwölf Jahren die Alfred Müller AG in Baar. Der Vorsitzende der Geschäftsleitung, David Hossli, übernimmt interimistisch die Leitung des Bereichs Marketing und Verkauf. Der Regierungsrat des Kantons Zug überreichte Stefan Koch-Spinnler (Bild), Leiter des Kinderund Jugendtheaters Zug, für die pädagogisch wertvolle Arbeit den Zuger Anerkennungspreis. Der Frauensportverband SVKT Frohmut Zug ehrt Mitglieder. Bernadette Nehlig und Hedy Domeisen (Bild) sind seit fünf Jahren im Vorstand tätig. Alexa Hauser ist seit 30 Jahren im Chamer Vorstand tätig. Rita Grüter (Bild) vom SVKT St. Martin ist seit fünf Jahren im Vorstand dabei. Anna Utiger wird neu Kassiererin als Nachfolgerin für Martha Boog. Claudia Flühler aus Neuheim übernimmt das Amt als Revisorin mit Ursula Schmid. Auch Hünenberg ehrt Mitarbeiter; Franz Bucheli, Hauswart, 30 Jahre, Anna Bucheli, Mitarbeiterin Hauswart, 30 Jahre, Corinne Schnee, Mitarbeiterin Bibliothek, 30 Jahre, Josef Wüest, Mitarbeiter Finanzen, 30 Jahre, Christine Hess, Leiterin Bibliothek, 25 Jahre, Bettina Büchel, Mitarbeiterin Ludothek, 20 Jahre, Guido Wetli, Gemeindeschreiber, 20 Jahre (Bild), Bernadette von Holzen, Sachbearbeiterin Schulsekretariat, 15 Jahre, Xaver Werder, Mitarbeiter Werkdienst, 15 Jahre, Marcel Wyler, stellvertretender Gemeindeschreiber, 10 Jahre. Mit der Pensionierung von Josef Wüest gibt Diana Durrer die Leitung Finanzen ab und konzentriert sich aufs Rechnungswesen. Gemeindeschreiber Guido Wetli gibt die Leitung Präsidiales ab. Beda Reding wird Aufgaben von Wüest sowie die Finanzbuchhaltung übernehmen. ls