Zugerpresse 20140521

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PPA 6002 Luzern – Nr. 20, Jahrgang 19

Mittwoch, 21. Mai 2014

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Markus Baumann Der Chamer Bauchef eröffnete die Seeuferanlage Hirsgarten. Seite 5

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MatratzenEintausch

Seite 16

Cham

Kommentar

Ende des Verkehrschaos ist in Sicht Zentrum» bekommen. Durch den Dorfkern darf nicht mehr hindurchgefahren werden.

Autos dürfen künftig nicht mehr das Chamer Zentrum passieren. Videokameras sollen die neuen Regeln überwachen.

Wer ins Zentrum will, muss dort bleiben Wer ins Zentrum fährt, muss sich dort auch eine gewisse Zeit aufhalten. «Wir denken an eine Phase von 10 Minuten», sagt Baudirektor Heinz Tännler. Damit sich die Zuger auch daran halten, werden die Eingangstore mit Videokameras überwacht. Darauf haben

Alina Rütti

Mit einem Durchfahrverbot soll der Stau in Cham beendet werden.

Foto df

Lange schlängelten sich die Autos Stossstange an Stossstange durch Cham. Nun ist eine Lösung in Sicht. Im Zuge der Umfahrung Cham-Hünenberg soll Cham ein «autoarmes

sich die Baudirektion und die Chamer Bevölkerung in einem ausführlichen Mitwirkungsverfahren geeinigt. Doch einige Fragen sind noch offen. So ist noch nicht klar, ob das Durchfahrverbot permanent gelten soll oder ob in der Nacht oder sonntags Ausnahmen gemacht werden sollen. Auch steht die Frage über die Ausdehnung des Perimeters, also des Umfangs des autoarmen Zentrums, noch im Kommentar, Seite 3 Raum.

Kanton

Die Regierung hat sich 33 Ziele gesteckt Mit einem konkreten Programm geht die Zuger Regierung in die neue Legislatur. Das Erreichte soll gesichert werden. Das umfassende Programm mit 33 Zielen soll dazu beitragen, dass die Lebensqualität im Kanton erhalten bleibt oder

sogar erhöht werden kann. Landammann Beat Villiger betont dabei, dass man am bereits früher gesteckten Ziel «Wachstum mit Grenzen» festhalte. Dies beinhalte einen sparsamen Umgang mit Ressourcen. Gleichzeitig soll aber auch der wachsenden in- und ausländischen Konkurrenz in Steuerfragen die Stirn geboten Seite 9 werden. fh

Schulraum wird knapp Ein neues Schulhaus im Herti mit zwölf Klassenzimmern und den dazugehörigen Nebenräumen soll den wachsenden Bedarf im Quartier Lorzen in den nächsten Jahren abdecken. Doch bis die Planung steht, wird es noch dau-

ern. Im Riedmatt fehlt schon in diesem Sommer ein vierter Kindergarten. Laut Zugs Schulvorsteherin Vroni Straub-Müller ist die Situation inzwischen «dramatisch». Vor allem auch deshalb, weil heute noch nicht klar ist, wie viele Kinder noch angemeldet werden. Im Juni beispielsweise ziehen die ersten Familien in die Überbauung Seite 5 Riedpark ein. fh

Die gelebte Demokratie funktioniert

V

or knapp zwei Jahren war der Scherbenhaufen gross, als es um die flankierenden Massnahmen im Dorfkern von Cham ging. Waren sie doch wesentlicher Bestandteil der zuvor vom Volk beschlossenen Umfahrung Cham-Hünenberg. Die involvierten Parteien waren sich derart uneinig, dass die Baudirektion einen Marschhalt verfügte. Der hat sich anscheinend gelohnt. Denn das Begleitgremium, das in einer nie da gewesenen Breite aufgestellt wurde, hat in einem intensiven Prozess eine tragfähige Lösung erarbeitet.

Zug

Der Westen der Stadt Zug wächst rasant. Schulraum wird immer knapper.

Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»

Foto Daniel Frischherz

Wer folgt auf Vicente Garcia? Vergangenes Jahr wurde Vicente Garcia vom «Gotthärdli» in Zug im Wettbewerb unserer Zeitung zur «Bedienung mit Herz 2013» gewählt. Jetzt geht der Wettbewerb in eine neue Runde. Gesucht wird die «Bedienung mit Herz 2014». fh Seite 11

Herausgekommen ist mit der Videoüberwachung sogar ein Novum der Schweizer Verkehrsplanung. Ob sie funktioniert, wird sich weisen. Was funktioniert hat, ist die gelebte Demokratie in Cham. Ein breiter Konsens wurde gefunden. Und auch Minderheiten, wie beispielsweise die Anwohner der Eichmattstrasse gehen nicht leer aus. Der Scherbenhaufen ist zusammengekehrt. florian.hofer@zugerpresse.ch

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