PPA 6002 Luzern – Nr. 21, Jahrgang 19
Mittwoch, 28. Mai 2014
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Zuweisungsentscheide
Kommentar
Nagelprobe für neues System gymnasium (82), wer auf die Fachmittelschule (31) und wer auf die Wirtschaftsmittelschule (33) kommt.
Erstmals ist der Übertritt aus den Sekundar- in die Mittelschulen in diesem Jahr per Zuweisungsentscheid erfolgt. Nicht alle wurden akzeptiert.
Experten beraten bei fehlender Einigung Nicht alle Entscheidungen fielen einstimmig. Wenn sich Eltern, Schüler und Lehrperson nicht einigen können, kommt es zu einer sogenannten «fehlenden Einigung». Beim Übertritt von der Sekundarstufe in die Mittelschulen
Florian Hofer
Das Kurzzeitgymnasium in Menzingen verzeichnet gegenüber dem letzten Jahr Archivfoto Laura Sibold einen grösseren Zulauf.
Laut Angaben der Bildungsdirektion wurden rund 160 derartige Übertrittsgespräche geführt. Dabei wurde entschieden, wer ins Kurzzeit-
Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»
gab es heuer 21 solche Fälle. In einem einzigen Fall erhielt ein Prüfling die Zuweisung zur Mittelschule doch noch. Beim Übertritt von der Primarschule in die Sekundarstufe haben sich «Eltern und Lehrpersonen mit dem Kind in 96,8 Prozent der Fälle auf eine Zuweisung geeinigt», sagt Bildungsdirektor Stephan Schleiss. 40-mal waren die Beteiligten nicht gleicher Meinung. Fünfmal wurde zu Gunsten der ElSeite 3 tern entschieden.
Breite Nutzung des Ägeribades scheint gesichert
N
ach dem aus Sicht der StreethockeySzene unglücklichen Ausgang der Abstimmung zur Sporthalle in Oberwil steht am 22. Juni nun das Ägeribad zur Abstimmung.
Kolin-Geviert
Sanierung gefordert Für 12 Millionen Franken soll ein mittelalterliches Geviert in der Zuger Altstadt saniert werden. Das Kolin-Geviert in der Zuger Altstadt unterliegt den Altstadtbestimmungen und ist stark sanierungsbedürftig. Die
Doch anders als in Oberwil ist es im Vorfeld zu dieser Abstimmung relativ ruhig. Das dürfte auch daran liegen, dass die Verantwortlichen im Ägerital ihre Hausaufgaben weitgehend gemacht haben. Anfangs gab es ja noch Unsicherheiten bezüglich der Betriebskosten. Doch die sind offenbar ausgeräumt.
Instandstellung kostet die Stadt rund 12 Millionen Franken. Nach der Sanierung soll ein Mix aus unterschiedlichen Wohnungen und anderen Nutzungen in den Erdgeschossen entstehen. Zudem soll mit dem Neubau Kolinplatz 21 das Geviert gesamthaft aufgewertet Seite 6 werden. ar
Ausgeräumt sind auch Bedenken, der Trainingsbedarf der Frösche würde einen Publikumsbetrieb und den gewünschten Schwimmunterricht der Kinder nicht zulassen. Vielleicht ist das der Hauptunterschied zu Oberwil: Eine breite Nutzung des Bades scheint gesichert.
Ägeri
Junioren springen ab Das Ägeribad könnte an der Urne angenommen werden. Ein Verein hofft darauf. Der Wasserball Verein SC Frosch Ägeri hat ein Nachwuchsproblem. Dieser Um-
stand sei laut dem Präsidenten Thomas Iten auf die schlechten Trainingsbedingungen zurückzuführen. Seit 2009 muss der Club in Zürich oder im Loreto in Zug ins Becken steigen. Der Bau des Erlebnisbades sei deshalb existenziell für den Verein. ar Kommentar, Seite 9
Foto Florian Hofer
Neuer Wanderweg eröffnet Das Zuger Wanderwegenetz ist ein Stück länger. Im Ägeriried zwischen Raten und Rothenthurm eröffneten Carolina Sigg vom Kanton, Walter Kämpf (von links), Bruno Birrer und Alfred Knüsel vom Verein Zuger Wanderwege die neue Strecke. fh Seite 5
florian.hofer@zugerpresse.ch
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