PPA 6002 Luzern – Nr. 23, Jahrgang 19
Mittwoch, 11. Juni 2014
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Dolfi Müller Der Stadtpräsident machte die Pfahlbauten sichtbar.
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L & G-Gebäude
Kommentar
Wird bald wieder abgestimmt? Stadt zu hoch seien. Die Stimmbürger werden voraussichtlich im März 2015 über die Doppelinitiative abstimmen. Dies, nachdem das Volk dem Kauf des Gebäudes erst im September 2012 zugestimmt hatte.
Ein Komitee fordert, dass das L & G-Gebäude wieder verkauft wird und die Stadtverwaltung in der Altstadt bleibt. Nun soll der Stadtrat aktiv werden.
Drei Gemeinderäte wollen einen Gegenvorschlag Nun erhält die Doppelinitiative Gegenwind, und der Stadtrat wird gefordert. Die Gemeinderäte Martin Kühn (FDP), Philip C. Brunner (SVP) und Martin Eisenring (CVP) haben vor kurzem eine Motion einge-
Samantha Taylor
Könnte doch länger Sitz des Stadtpräsidiums bleiben: das Stadthaus am Foto Daniel Frischherz Kolinplatz.
Die Stadt soll das L & G-Gebäude wieder verkaufen, und die Stadtverwaltung soll in der Altstadt bleiben: Das fordert eine Gruppe bürgerlicher Initianten. Dies, weil die Folgekosten im L & G-Gebäude für die
Samantha Taylor, Redaktorin
reicht. Sie fordern den Stadtrat auf, einen Gegenvorschlag zu erarbeiten. Die Motionäre verlangen, dass die Nachnutzung der frei werdenden Verwaltungsräume neu geprüft wird. Zudem soll die Stadt auf den Kanton zugehen, damit im L & G-Gebäude Synergien zwischen Kanton und Stadt genutzt werden können. Dies, weil die Stadtverwaltung nur 4000 der insgesamt 9000 Quadratmeter in dem Gebäude belegen wird. Der Kanton wäre für die Motionäre der geeignete Mieter. Seite 3
Zug
Biker werden gebüsst Wer abseits der offiziellen Wanderwege unterwegs ist, muss zahlen. Das trifft vor allem Mountainbiker. Im Kanton Zug müssen sich die Mountainbiker die Wege mit den Wanderern teilen. Es gibt keine speziellen «Biketrails». Einige Biker nutzen deshalb einen illegalen Trail im Seewald im Bereich der Zu-
Langzeitgymnasium
Die Eröffnung des zweiten Langzeitgymnasiums wirft die Frage auf, wer dort in die Schule darf. Schüler aus Menzingen und Unterägeri haben demnach das Vorgriffsrecht, wenn sie in eine der beiden Gymnasialklassen in Menzingen ab dem
Schuljahr 2015/16 gehen wollen. Das liegt daran, dass die Bildungsdirektion vor allem darauf bedacht ist, dass die Schulwege möglichst nicht zu lange werden. In jedem Fall aber können Schüler ihren speziellen Wunsch äussern. Die Schulbehörde ist bemüht um eine entsprechende ZuteiSeite 5 lung. fh
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ine Gruppe bürgerlicher Initianten will das L & G-Gebäude bereits wieder verkaufen. Nun wird der Stadtrat gefordert: Er soll einen Gegenvorschlag zur Initiative ausarbeiten. Das verlangen drei ebenfalls bürgerliche Gemeinderäte.
Dass der Stadtrat aktiv werden soll, ist erfreulich. Der Vorstoss kommt zur richtigen Zeit. Die Exekutive wird damit nämlich verpflichtet, sämtliche Fakten zu präsentieren. Das heisst, es gibt Antworten zu Umzugs- und Sanierungskosten, der Nachnutzung der städtischen Verwaltungsliegenschaften und den leeren Büroflächen im L & GGebäude. Die Stadt könnte all jene Unsicherheiten, die sich die Initianten zu Nutze gemacht haben, ein für alle Mal klären.
gerberg-Bahn. «Diese waldschädigende Nutzung muss gestoppt werden», sagt Manuela Weichelt-Picard und lässt die Biker büssen, welche querfeldein den Berg hinunterbrausen. Nun sehen der Kanton und Zug Tourismus allerdings Handlungsbedarf und planen einen speziellen «Biketrail» auf dem Zugerberg. Die Grundlage für dieses Projekt bildet eine Seite 9 Maturaarbeit. ar
Freie Wahl mit Regeln
Eine Chance für die Stadt
Foto Daniel Frischherz
Es wird um die Wette geholzt Der Oberägerer Forstwart bereitet sich auf den Zuger-Schwyzer Holzerwettkampf vom Samstag, 14. Juni, auf dem Zugerberg vor. An dieser Berufsmeisterschaft treten 60 Holzprofis aus Zug, Luzern und Schwyz an. ar Seiten 9
Es wäre darum wünschenswert, dass der Stadtrat die Chance des Gegenvorschlags packt. Dieser bietet die Gelegenheit, der Doppelinitiative Einhalt zu gebieten und eine Win-win-Situation zu erreichen. samantha.taylor@zugerzeitung.ch
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Qi ist die Substanz, die das Leben bestimmt.
Wenn der Kopf zu platzen droht Wöchentlich litt die Patientin unter Kopfschmer zen, pulsierendem Druck in den Schläfen, begleitet von Brechreiz und Erbrechen. Vor allem bei Wetter wechsel und emotionaler Gereiztheit waren die Be schwerden besonders schlimm. Die Begutachtung des MediQi Facharztes für TCM ergab, dass die Patientin an einer Stagnation von Energie und Blut litt, mit einer zusätzlichen Energieleere. Die Patientin
wurde auch von äusseren schädigenden Einflüssen wie Wind, Kälte und Feuchtigkeit getroffen. Diese Faktoren stauten sich in den Meridianen des Kopfes, wo sie die erwähnten Symptome verursachten. Das Behandlungsprinzip beruhte darauf, den Wind und die Kälte zu vertreiben, die Energien zu regulieren und den Magen zu harmonisieren. Nach Therapieab schluss war sie beschwerdefrei. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbEwsgAAe5dM9g8AAAA=</wm>
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Chinesische Medizin
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