Zugerpresse 20140709

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PPA 6002 Luzern – Nr. 27, Jahrgang 19

Mittwoch, 9. Juli 2014

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Samuel Steinemann Der Theaterdirektor hat das neue Saison-Programm vorgestellt. Seite 11

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Seite 5

Hochhäuser

Kommentar

Wachstum hält unvermindert an Die Stadt Zug wird weiter in die Höhe wachsen. Mit dem Hochhausleitbild ist geregelt, wo und wie hoch gebaut werden darf. Alina Rütti

Diese Hochhäuser werden nicht die einzigen bleiben.

Foto Daniel Frischherz

Mit dem Hochhausleitbild für die Stadt Zug wurde die Ausdehnung seit 2010 weiter eingegrenzt. Dennoch sind laut André Wicki, Vorsteher des Baudepartements der

Stadt Zug, weitere Hochhäuser in Planung. «Es gibt laufende Projekte, die in 20 bis 30 Jahren das Stadtbild verändern werden.»

13-geschossiges Bauwerk im Hertiquartier geplant «Das Hochhausleitbild soll auch Wildwuchs verhindern und städtebaulich Sinn machen», sagt André Wicki. So dürfen Hochhäuser nur in zwei Zonen gebaut werden. Im Gebiet I, welches auch

Alina Rütti Redaktion «Zuger Presse»

das Hertiquartier umfasst, dürfen diese Bauten, die sich gen Himmel strecken, über 50 Meter hoch sein. Zu den bereits bestehenden Hochhäusern im Hertiquartier wird sich in naher Zukunft ein 13-geschossiges Bauwerk gesellen. Es gibt aber auch Zonen in der Stadt Zug, die gänzlich frei von Hochhäusern bleiben werden. So werden das Seeufer, die Luegeten oder das Lüssi unbebaut bleiKommentar, Seite 3 ben.

Landis & Gyr-Gebäude

Stadt will MillionenBetrag investieren Die Stadt hat sich bei den Folgekosten massiv verschätzt. Bevor die Stadtverwaltung ihren geplanten Betrieb im L & G- Gebäude in fünf Jahren aufnehmen kann, will sie noch 6 Millionen Franken investie-

ren – unter anderem in den Innenausbau der Liegenschaft. Laut Karl Kobelt, Finanzchef der Stadt Zug, seien diese Investitionen optional, jedoch sinnvoll und lohnend. Denn so können höhere Mieteinträge generiert werden. Im Jahr 2012 ging man noch von 660 000 Seite 7 Franken aus. ar

Finanzausgleich

Die FDP doppelt nach Die Wortwahl gegenüber den Nehmerkantonen und Bern in Sachen Finanzausgleich wird schärfer «Bern strapaziert das Verständnis gegenüber dem NFA in den Geberkantonen mas-

siv», heisst es in einer Pressemitteilung der FDP, die auch von alt Ständerat Rolf Schweiger unterschrieben ist. Schweiger hatte seinerzeit für den NFA gestimmt. Insbesondere wird eine Grenze nach oben gefordert und die Frage nach der Verfassungswidrigkeit aufSeite 9 geworfen. fh

pd

Chamer Hirzechäller ist saniert Der Villette-Park in Cham ist um eine Attraktion reicher: Der aus dem 19. Jahrhundert stammende Hirschpark mit Gatter, Pavillon und kleinem Keller ist als Ort der Ruhe und Romantik wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. fh Seite 5

Mit grossen Schritten in die Zukunft

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öher, schneller, weiter: Dieses olympische Credo trifft aktuell auch auf die Zuger Stadtentwicklung zu. Mancher HeimwehZuger würde seine alte Heimat auf den ersten Blick wohl nicht wieder erkennen. Die Bauten einst aus Stein und Holz sind heute aus Stahl und Glas und ragen in den Himmel.

Auch die hiesigen Zuger mögen mit Skepsis die Entwicklung der Stadt betrachten. Dabei stört es jedoch viele nicht, dass die Stadt sich entwickelt. Nur das Tempo ist vielen zu schnell. Und dennoch verbindet die Stadt Zug Tradition und Moderne. Die historische, entschleunigte Altstadt ufert gen Norden in das urbane, pulsierende «Up Town» und verbindet Herkunft und Zukunft miteinander. Die Stadtplaner müssen die Verbindung zwischen dem alten und dem neuen Zug beachten und bewahren, damit das Stadtbild weiterhin intakt bleibt. alina.ruetti@zugerpresse.ch

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