Zugerpresse 20140813

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PPA 6002 Luzern – Nr. 30, Jahrgang 19

Mittwoch, 13. August 2014

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Die Liberalen Zug

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Für eine weitsichtige Politik: Urs Hürlimann und Matthias Michel wieder in den Regierungsrat. www.wahlen-zug.ch

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

Thierry Lambrigger Der Zuger Wasserskifahrer holt Schweizer-Meister-Titel. Seite 12

Ausbildung

Noch über 100 offene Lehrstellen im Kanton Der Lehrstellenmangel in Zug ist offenbar passé. 147 Lehrstellen konnten nicht besetzt werden. Trotzdem findet nicht jeder seinen Traumberuf. Derzeit beginnen um die 1200 Lernenden ihre Ausbildung in den Lehrbetrieben im Kanton Zug. Die Jugendlichen hatten dabei eine grosse Auswahl an Lehrberufen und -betrieben. Die Zuger Lehrbetriebe hingegen haben Mühe, handwerklich und schulisch starke Jugendliche zu finden. 147 Lehrstellen konnten dieses Jahr nicht besetzt werden.

Wer wird ihre Nachfolgerin? Für die derzeitige «Charmante Zugerin» Isabelle Rogenmoser geht ein sehr aufregendes Jahr dem Ende zu. Im grossen Wettbewerb unserer Zeitung wird am 25. Oktober an der Zuger Messe ihre Nachfolgerin gewählt. fh Editorial, Seiten 9 und 10

Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»

Hier zählen Charme, Humor und Aussehen

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Alina Rütti

Foto Daniel Frischherz

Editorial

Lehrling Kevin Bartöck aus Cham (links) bekommt seinen Werkzeugkoffer von Foto Daniel Frischherz Lehrlingsbetreuer Markus Trachsel.

Falsche Berufswahl führt zu Vertragsauflösungen Zudem kommt es immer wieder vor, dass die Lehrzeit nicht beendet wird. «Die Gründe für eine Änderung des Lehrverhältnisses sind vielfäl-

tig», führt Beat Schuler, Leiter des Amts für Berufsbildung, aus: «Gemäss unseren Erfahrungen sind die drei hauptsächlichen Ursachen eine falsche Berufswahl, Konflikte zwischen den Vertragsparteien und ungenügende Leistungen.» Zudem sei der Begriff «Lehrvertragsauflösung» zu relativieren: «Ein Drittel der

Lernenden, die den Lehrvertrag auflösen, wechselt entweder das Anforderungsprofil oder findet unmittelbar eine Anschlusslösung. Ein weiteres Drittel schliesst innert zwei bis drei Monaten einen neuen Lehrvertrag ab. Und das dritte Drittel muss sich grundsätzlich neu orientieren», erklärt Seite 3 Schuler.

Fall Romer

Steinhausen

Städtlerwald

Eine Rüge für Stadtrat Bossard

Im Wald wird ein Jubiläum gefeiert

Eine Brücke auch für Vierbeiner

Im Fall Romer, der Ende 2012 für Schlagzeilen gesorgt hatte, hat eine parlamentarische Untersuchungskommission jetzt ihren Abschlussbericht vorgelegt. Gerügt wird darin vor allem Stadtrat Andreas Bossard, der den Stadtrat zu spät über das heikle RomerGeschäft informiert hatte. fh Seite 7

Die Steinhauser Waldgenossenschaft benutzt ihr 500-JahrJubiläum, um die Bevölkerung auf die komplexen Zusammenhänge im Wald aufmerksam zu machen. Denn der Wald ist mehr als nur ein Naherholungsgebiet. Dieses jahrtausendealte Ökosystem muss gepflegt und bewirtschaftet Seite 5 werden. ar

Die Städtlerwaldbrücke wird überraschenderweise auch von Rehen benutzt. Besonders schnell haben aber die Füchse die Brücke für sich entdeckt. Dies zeigen die ersten Feldaufnahmen zur Nutzung. Der Wildtierkorridor verbindet den Städtlerwald im Süden der Autobahn und das Gebiet Pfad Seite 7 nördlich der A 4.ar

um fünften Mal sucht unsere Zeitung nun schon die «Charmante Zugerin» und stellt sie in einem grossen Finale zur Wahl. Was in einem Chamer Restaurant begann, hat sich in den vergangenen Jahren zu einem regelrechten Grossereignis gemausert. Nachdem in den ersten zwei Jahren noch relativ wenige Kandidatinnen den grossen Schritt an die Öffentlichkeit gewagt hatten, ist in den letzten zwei Abstimmungen der Andrang an charmanten jungen Frauen deutlich grösser geworden. Längst hat sich herumgesprochen, dass bei diesem Wettbewerb nicht nur das Aussehen, sondern auch Charme, Humor und Natürlichkeit eine Rolle spielen. Erstmals wird die Wahl nun vor grossem Publikum an der Zuger Messe durchgeführt. Ein Grund mehr, zu zeigen, wie viel Charme in vielen Zugerinnen steckt.

florian.hofer@zugerpresse.ch

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