Jim Dodge: Fup

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Über eine liebesfilmsüchtige Stockente, ein widerborstiges Wildschwein, die Macht der Freundschaft, perfekte Zäune, Unsterblichkeit spendenden Alkohol, desaströse Flugstunden und eine Himmelfahrt.

Jim Dodge fup

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Jim Dodge (*1945) verbrachte einen großen Teil seines Lebens einsiedlerisch in nordkalifornischen Wäldern, arbeitete als Apfelpflücker, Teppichleger, Lehrer, Schafhirt, professioneller Glücksspieler und Landschaftspfleger, bis er mit »Fup« seinen literarischen Durchbruch schaffte. Seitdem wird er wegen seines anarchischen Humors als neuer Mark Twain gehandelt.

Zweitausendeins

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Jim Dodge Fup Übersetzt von harry Rowohlt

»Granddaddy ließ ihm sein volles, fünfzahniges Grinsen zuteilwerden: ›Fup Duck. Fup ist der Vorname, Duck ist der Nachname, und das Ganze ist sowohl ein Binnen- wie ein Schüttelreim. Kapierst du das? Fup … Duck.‹«

»Ein verrücktes Buch – zum Glück. Durchschnittliches und Gewöhn­liches gibt es ohnehin schon genug.« NDR »Ein Diamant in der Jauchegrube des Lebens.« San Francisco Chronicle

Bestell-Nr. 200 532 www.Zweitausendeins.de

ZWE.047_32Dodge_RZ.indd 1

Rogner & Bernhard bei Zweitausendeins 04.01.2011 10:29:42 Uhr














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