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Das war die Allgäuer Festwoche 2022
TERMIN FÜR 2023 STEHT BEREITS (FAST)
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Von Dominik Baum
Bereits vor der Allgäuer Festwoche lag die Vermutung nahe, dass sich viele das Event nach pandemiebedingter Pause herbeisehnten. Dass dem tatsächlich so war, bestätigen nun rückblickend auch die Zahlen: Rund 180.000 Besucher:innen strömten an den neun Veranstaltungstagen auf das Festwochengelände – das sind etwa 8.000 Gäste mehr als noch 2019. Die Stadt Kempten zeigt sich zufrieden.
„Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause bin ich überglücklich, dass die Allgäuer Festwoche in diesem Jahr wieder zu einem Ort der ungezwungenen Begegnung geworden ist. Für unsere Besucher und Aussteller war es eine gewinnbringende Veranstaltung“, lautet das Fazit von Kemptens Oberbürgermeister Thomas Kiechle. Viele Neuerungen, die das diesjährige Veranstaltungskonzept mit sich brachte, kamen gut an, vor allem der freie Eintritt. Auch die Fahrgeschäfte – darunter das Riesenrad – und die Schausteller:innen waren für Familien mit Kindern ein Highlight. Tagsüber lockten außerdem die Thementage zahlreiche Besucher:innen auf das Festwochengelände, darunter der neue Nachhaltigkeitstag.
Welche der Neuerungen im nächsten Jahr übernommen werden, ist noch offen. So soll etwa über die Vor- und Nachteile des freien Eintritts genauso diskutiert werden wie über die Fahrgeschäfte. Zurückkommen werden wohl die beliebte Imbissmeile und weitere Getränkestände regionaler Partner. Ein voraussichtliches Datum für die Allgäuer Festwoche 2023 gibt‘s übrigens auch schon: Als Termin ist der 12. bis 20. August anberaumt.
DIE FESTWOCHE IM RÜCKBLICK
Zwei Fragen an …
… Oberbürgermeister Thomas Kiechle
WAS IST IN IHREN AUGEN DIE WICHTIGSTE ERKENNTNIS ZUR ALLGÄUER FESTWOCHE 2022?
Mir ist besonders aufgefallen, dass die Menschen nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause wieder beisammen sein wollen und sich ungezwungen begegnen möchten. Das ist uns dieses Jahr, meine ich, gut gelungen.
WIE IST UNTERM STRICH DAS FEEDBACK VON BESUCHER:INNEN, AUSSTELLER:INNEN UND WIRT:INNEN AUSGEFALLEN?
Die Aussteller waren grundsätzlich sehr zufrieden, wobei klar ist, dass wir die Wirtschaftsausstellung wieder vergrößern wollen. Viele Besucher haben uns auch das Feedback gegeben, dass die Imbissstände vermisst wurden. Insgesamt hatten wir den Eindruck, dass die Menschen froh waren, unsere Traditionsveranstaltung wieder erleben zu dürfen, gerade weil die Herausforderungen in diesem Jahr mit Personalmangel und der kurzen Vorbereitungszeit besonders groß waren. Ich bin sehr froh und dankbar, dass es eine erfolgreiche und vor allem sehr friedliche Allgäuer Festwoche war.
… Michaela Waldmann, Leiterin Allgäuer Festwoche
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MIT 180.000 BESUCHER:INNEN WAREN ES MEHR ALS 2019 VOR CORONA. HAT DIE PANDEMIE EINEN NACHHOLBEDARF AUSGELÖST, LAG ES AM FREIEN EINTRITT ODER WIE ERKLÄREN SIE SICH DIE GESTIEGENEN BESUCHERZAHLEN?
Sicherlich gibt es eine Reihe von Gründen für diese bemerkenswerten Besucherzahlen. Die Allgäuer Festwoche steht für den Dreiklang von Wirtschaftsmesse, Heimatfest und Kulturtagen – das haben unsere Gäste in den vergangenen zwei Jahren offenbar sehr vermisst. Daher war das Interesse entsprechend groß.
MEHR GÄSTE BEDEUTET MEHR ARBEIT. DER IN DER GASTRONOMIE HERRSCHENDE PERSONALMANGEL HAT SICH AUCH AUF DIE ALLGÄUER FESTWOCHE AUSGEWIRKT. GIBT ES SCHON ANSÄTZE, WIE DER SERVICE IM NÄCHSTEN JAHR GESTÄRKT WERDEN KANN?
Das optimierte Angebot an Essen und Trinken auf dem gesamten Gelände wird eine Herausforderung sein, die alle Gastronomie-Partner gemeinsam mit uns als Veranstaltern stemmen werden. Mit leistungsfähigen, bewährten Partnern und einem größeren zeitlichen Vorlauf werden wir 2023 sicherlich gut aufgestellt sein.
… Hans-Peter Hartmann, Festwochenbeauftragter
WAS VOM NEUEN KONZEPT HAT SICH BEWÄHRT, WAS STEHT AUF DER KIPPE?
Bewährt hat sich das freie und offene Gelände bei den Schaustellern. Es ist zu überlegen, ob man zwei, drei Schausteller ins neue Konzept mit aufnimmt. Ebenso die kleineren Zelte im Gelände, so war die Lautstärke in den Zelten geringer.
DER EINTRITT ZUR ALLGÄUER FESTWOCHE WAR DIESES JAHR BEKANNTLICH KOSTENFREI. WAR DAS RÜCKBLICKEND DIE RICHTIGE ENTSCHEIDUNG?
Es war die richtige Entscheidung. Es wusste niemand, ob eine Messe beim Besucher noch ankommt. Wir waren total begeistert, wie sehr die Allgäuer Festwoche doch angenommen wurde und wie hungrig die Besucher nach einer Wirtschaftsausstellung waren.
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Offizielle Angaben zu Stromverbrauch und elektrischer Reichweite wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt und entsprechen der VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung.
Offizielle Angaben zu Stromverbrauch und elektrischer Reichweite wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt und entsprechen der VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung. Aufgeführte NEFZ-Werte wurden ggf. auf Basis des neuen WLTP-Messverfahrens ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf das NEFZ-Messverfahrenzurückgerechnet. Weitere Informationen zu den Messverfahren WLTP und NEFZ finden Sie unter www.mini.de/wltp. * Die Förderung beträgt bei einem vollelektrischen Fahrzeug 6.000 EUR (mit „Innovationsprämie“: 9.000 EUR) bei einem Basisfahrzeug mit einem Netto-Listenpreis von unter 40.000 EUR und 5.000 EUR (mit „Innovationsprämie“: 7.500 EUR) bei einem Basisfahrzeug mit einem Netto-Listenpreis von über 40.000 EUR. Die Förderung wird bis zu einem maximalen Netto-Listenpreis des Basisfahrzeugs von 65.000 EUR gewährt. Überschreitet der Netto-Listenpreis des Basisfahrzeugs diesen Betrag, gibt es keine Förderung. Die Förderung leisten Automobilhersteller und Bund jeweils zur Hälfte. Im Zuge der „Innovationsprämie“ wird der Anteil des Bundes an der Förderung zeitlich befristet bis zum 31.12.2022 verdoppelt. Der Anteil des Herstellers wird netto ausgezahlt, der des Bundes brutto für netto (echter Zuschuss). Die Höhe und Berechtigung zur Inanspruchnahme des Umweltbonus ist durch die auf der Webseite des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle unter www.bafa.de/ umweltbonus abrufbare Förderrichtlinie geregelt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Gewährung des Umweltbonus. Der Umweltbonus endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermittel, spätestens am 31.12.2025.
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