Presse Kreuzerlass, Staatsleistungen, Rundfunkrat, Ethikunterricht, Humboldt-Forum, „Judensau“, Karfreitag, Tanzverbot, Frauentag, „Charlie Hebdo“, KardinalFaulhaber-Straße, „Ehrenmal“ des Nazikriegsverbrechers Jodl - Seit April 2019 haben zahlreiche Medien über einige unserer Themen und Aktionen berichtet.
Söders Kreuzerlass wird Fall für Verwaltungsgerichtshof
Bund für Geistesfreiheit München präsentierte sich
Interview zum Internationalen Frauentag
Süddeutsche Zeitung, Bild, RTL, Abendzeitung, Passauer Neue Presse, Augsburger Allgemeine, Donaukurier und viele viele andere am 10.06.2020
Bayerischer Rundfunk am 25.05.2020
Bayerischer Rundfunk am 08.03.2020
Im zweimonatlichen Sendefenster des Bundes für Geistesfreiheit Bayern im Bayerischen Rundfunk durfte sich der Bund für Geistesfreiheit München vorstellen. In der knappen Viertelstunde ging es unter anderem um unsere Klagen gegen den Kreuzerlass von Ministerpräsident Markus Söder sowie gegen das novellierte bayerische Polizeiaufgabengesetz. Außerdem haben wir über unseren Erfolg vor dem Bundesverfassungsgericht im Jahr 2016 gesprochen, der es uns ermöglicht hat, an Karfreitag schon dreimal „Heidenspaßpartys“ in München zu feiern.
Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2020 wurde die stellvertretende Vorsitzende des Bundes für Geistesfreiheit München Assunta Tammelleo in der monatlichen Sendung „Positionen“ des Bundes für Geistesfreiheit Bayern im Bayerischen Rundfunk interviewt.
Und Münchner Merkur, TZ, das Oberbayerische Volksblatt und die Nürnberger Nachrichten stellten die Frage: „Müssen die Kreuze wieder abgehängt werden?“ Hintergrund der Meldungen war der Beschluss des Verwaltungsgerichts München (VG) vom 27. Mai 2020 zum sog. „Kreuzerlass“ der Bayerischen Staatsregierung. Unter anderem hatte das Gericht festgestellt, dass der „Kreuzerlass“ einen Eingriff in die Religions- und Weltanschauungsfreiheit darstellt und dass dieser „gezielt darauf gerichtet (ist), jeden Behördenbesucher mit dem Kreuz zu konfrontieren.“ Das VG ist außerdem zu dem Beschluss gekommen, dass einer der Anträge der Klägerinnen und Kläger, nämlich den „Kreuzerlass“ aufzuheben, im Wege der sog. Normenkontrollklage zu behandeln ist. Daher wurde die Klage des Bundes für Geistesfreiheit München und Bayern vom VG München an den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof verwiesen.
Wider die antidemokratische Inschrift auf dem Berliner Humboldt-Forum Humanistischer Pressedienst Das Humboldt Forum in Berlin, das in der Form des ehemaligen Berliner Stadtschlosses wiederaufgebaut wird, ist aktuell eines der größten und prestigeträchtigsten Bauvorhaben der Bundesrepublik Deutschland. Während die Anbringung eines christlichen, tonnenschweren goldenen Kreuzes prominent auf der Kuppel des Gebäudes 2017 erst nach langer Diskussion beschlossen wurde, wurde nun auch die historische Inschrift der Kuppel des ehemaligen Schlosses wieder angebracht. Sie lautet: „Es ist kein ander Heil, es ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn der Name Jesu, zu Ehren des Vaters, dass im Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“ Eine Diskussion in der Öffentlichkeit dazu gab es nicht, kritisierte Michael Geyer vom Bund für Geistesfreiheit München in seiner Stellungnahme im Humanistischen Pressedienst.
Weg mit den Staatsleitungen Radio LORA München am 05.05.2020
Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks fest in Gottes Hand Humanistischer Pressedienst, Perlentaucher, Radio LORA Der Bund für Geistesfreiheit München kritisierte am 11. März 2020 die Zusammensetzung des Rundfunkrats und forderte die Reform des zentralen Entscheidungs- und Kontrollgremiums sowie die überfällige Anpassung an gesellschaftliche Realitäten.
Bund für Geistesfreiheit München fordert Verzicht der Kirchen auf historische Staatsleistungen. Interview über Gottesdienste, Tanzverbote ... Radio Dreyeckland Freiburg am 12.04.2020 Der Sender sprach mit Assunta Tammelleo, stellvertretende Vorsitzende des Bundes für Geistesfreiheit München, über die Religions- und Weltanschauungsfreiheit, über „Heidi“ an Ostern, „Das Leben des Brian“, Schankanlagen, Rock ‚n‘ Roll, christliche Rundfunkräte und kostümierte Vorbeter ...
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