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REVIERTIPP

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NEUE. BÜCHER.

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Mobiler Bodensitz

Wer kennt das nicht: Dort, wo das Stück steht, ist keine Kanzel oder Leiter vorhanden. Der Bau einer solchen lohnt sich dort nicht. Mit diesem mobilen Bodensitz ist man aber sehr flexibel, er ist tragbar und lässt sich im Auto transportieren. Mit wenig Material- und Zeitaufwand ist er schnell und ohne speziellem, handwerklichen Geschick hergestellt.

MATERIAL

• 9 Stk. Dachlatte 5 x 4 cm je 1,00 m (6 x Beine, 3 x obere Latte)

• 1 Stk. Dachlatte 5 x 4 cm, lg. 0,92 m (untere Latte auf Vorderseite)

• 2 Stk. Holzstaffel 5 x 8 cm je 0,92 m (untere seitlichen Streben, auf ihnen wird Sitzbank eingehängt)

• 1 Brett 25 x 110 cm (Sitzbank)

• 4 Stk. Dachlatte 5 x 4 cm je 0,25 cm (zur Fixierung der Sitzbank)

• 12 x Winkeleisen 40/40

• 4 x Scharniere 40 x 100

• 20 Torbandschrauben (4 je Scharnier, 2 je Holzstaffel)

• ca. 120 Spax

• 1 Tarnnetz

Mit den Dachlatten werden drei Rahmen zusammengeschraubt, bei zwei der Rahmen (die seitlichen) wird die untere Strebe aus den stabileren Holzstaffeln gebildet. Als Schraubverbindung dienen die Winkeleisen (mit jeweils ca. 8 Spax). Zur Erhöhung der Stabilität werden die beiden seitlichen/unteren Holzstaffeln mit Torbandschrauben und Winkeleisen befestigt.

Der Einbau der Scharniere zwischen den drei Rahmen hat so zu erfolgen, dass die drei Rahmen eine „Ziehharmonika“ bilden (zwei innen, zwei außen).

Auf der Unterseite der Sitzbank die vier kurzen Holzstaffeln anspaxen. Mit diesen kann man die Sitzbank in die unteren Seitenstreben einhängen, dadurch wird der Sitz bzw. das Viereck stabilisiert.

WICHTIG

Haben auch Sie einen praktischen REVIERTIPP dem OÖ JÄGER zu verraten, dann melden Sie sich bitte beim OÖ LJV unter office@ooeljv.at oder ooe.jaeger@ooeljv.at –Stichwort „Reviertipp“!

Für immer grün. Nicht zwingend politisch gesehen. Aber die einzige wahre Lebensphilosophie für Fritzi Riedl und Rudi Moosbacher. Zwei gestandene Männer, die die Leidenschaft zur Jagd eint. Und wenn es um die wirklich wichtigen Dinge geht, wählt man gerne zur inneren Einkehr den Hochstand.

Von Johann Hackl

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