FIRMENAUTOS UND FUHRPARKMANAGEMENT Nr. 1/2016 Januar–Februar 2016
aboutFLEET EVENT
RATGEBER
10 Jahre: Das Jubiläum wurde ein voller Erfolg
FABI: Was auf die Flotten und Eine Ausstellung die Fahrer jetzt zukommt der Rekorde
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TRANSPORT-CH
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Garagenkonzepte
Eine Alternative für Flotten?
Eine Marke der Daimler AG
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Heft 1/2016 EDITORIAL
Der diesjährige aboutFLEET EVENT findet am 16. November 2016 in der Umwelt Arena Spreitenbach statt. aboutFLEET – die Schweizer Fachzeitschrift für Firmenfahrzeuge und Fuhrparkmanagement. 12. Jahrgang Anschrift Verlag & Redaktion A&W Verlag AG Riedstrasse 10, 8953 Dietikon Telefon 043 499 18 99 info@aboutfleet.ch, www.aboutfleet.ch Herausgeber (Helmuth H. Lederer, 1937–2014) Verwaltungsratspräsident Peter Affolter paf@auto-wirtschaft.ch Geschäftsführer Giuseppe Cucchiara Telefon 043 499 18 60 gcu@auto-wirtschaft.ch Chefredaktion Lukas Hasselberg (hbg) Telefon 043 499 18 64 lhasselberg@auto-wirtschaft.ch Redaktion Berndt Schramka (bsc) Vanessa Georgoulas (vg) Michael Lusk (ml) Isabelle Riederer (ir) Erwin Kartnaller (ek) Daniel Meyer (Lektorat) Verkaufsleitung A&W Verlag AG Anzeigen-/Projektleitung aboutFLEET Jasmin Eichner Telefon 043 499 18 60, Mobile 079 766 99 00 je@auto-wirtschaft.ch Grafik/Layout Skender Hajdari Druck AMA PRINT AG Täfernstrasse 2 5405 Dättwil Abo-Service Bestellung: www.aboutfleet.ch, info@aboutfleet.ch Preis Jahresabonnement: CHF 39.– (6 Ausgaben plus Transporter Guide, Special und FleetGuide)
© 2016 A&W Verlag AG. Alle Eigentums-, Verlags- und Nachdruckrechte bei A&W Verlag AG. Der Vertrieb sowie die Wiederverwendung des Inhalts sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erlaubt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.
Offizielles Mitteilungsorgan des
Lukas Hasselberg, Chefredaktor
Start in ein herausforderndes 2016 Liebe Leserinnen und Leser
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in turbulentes Jahr liegt hinter uns. Nicht die Flottenbranche, sondern die gesamte Autobranche hatte zahlreiche Hürden zu meistern. Mit einem Knall hat es angefangen und die neue Währungssituation hat während des ganzen Jahres für Verunsicherung sowohl bei Flottenbetreibern als auch bei den Importeuren und Leasinggebern geführt. Als sei dies nicht genug gewesen, kam noch die Grenzgängerproblematik hinzu und auch das Thema FABI sorgte für rote Köpfe und wird uns noch weiter beschäftigen. Zu diesem Thema finden Sie übrigens in dieser Ausgabe unsere neue Ratgeber-Rubrik auf Seite 50. Das zweite Halbjahr stand ganz im Zeichen der Abgasdiskussionen. Vom Volkswagen-Konzern ausgelöst, strahlte die übertriebene Skepsis an der Integrität der Autohersteller auf die ganze Branche aus. So viel wie im 2015 ist wohl schon lange nicht mehr in der Flottenbranche passiert – und ähnlich herausfordernd wird es weiter gehen. Wir werden unser Bestes geben und die relevanten Probleme in der aboutFLEET und auf www.aboutfleet.ch thematisieren. Ein erstes Highlight, um sich im grossen Angebot auf der Anbieterseite zurechtzufinden, liefern wir Ihnen mit unserem Fleet Guide. Die Neuauflage erscheint Anfang März pünktlich zum Genfer Autosalon. Bereits jetzt können Sie sich aber schon online unter www.fleetguide.ch informieren. Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins 2016 und eine informative Lektüre unserer ersten Ausgabe des Jahres!
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INHALT Heft 1/2016
Garagenkonzepte: Alternativen auch für Flotten?
In der Schweiz gibt es rund 1000 Konzeptgaragen, meist inhabergeführte Betriebe, die sich unter verschiedenen Dächern zusammengefunden haben. Sie sind nah beim Kunden und die Stundensätze sind durchwegs günstiger als in den Markengaragen. Sind sie aber auch für Flotten interessant? 46–48 06 07 12 16 18 20 26 26 27 28 29 30 32 34 36 37 38
FLEET NEWS Personalien aboutFLEET Event 2015 SalesLab Fleet feiert den 1. Geburtstag Fleet Europe Forum & Awards in Rom Holografisches Navi aus Lausanne MF Fleetmanagement lanciert App 5 Citan für die Bereuter-Gruppe Feuer und Flamme für Mercedes-Benz Kooperation von BMW und TCS 25 Citroën C1 für die Patientenpflege Europcar vermietetTesla 5 Sprinter für Egli Strassenbau Mobility hat 120 neue Smart Minis für die Kita Volvo S90: Premium-Klasse Genesis: Hyundais Edelmarke Renault Talisman
7–10 Jubiläum des aboutFLEET Events ein voller Erfolg
Rund 520 Teilnehmer feierten in der Umwelt Arena in Spreitenbach die 10. Ausgabe des aboutFLEET Events. Ein spannendes Programm, hochkarätige Referenten und ein leidenschaftlicher Auftritt von Reiner Calmund sorgten für Begeisterung.
Fleet Europe Forum & Awards 2015 in Rom
FLEET MANAGEMENT
40 Benchmarking: Car Policy von Flotten 46 Garagenkonzepte – Alternativen für Flotten? 49 FHS-Lehrgang für Flottenmanager
RATGEBER
50 FABI erhöht für viele Geschäftswagen das steuerbare Einkommen
AUTOTEST
52 Honda CR-V frisch gestriegelt 54 Jaguar XE: Wenn die Katze dieselt 55 Subaru Forester
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aboutFLEET 1/2016
Im November fand in Rom wieder das alljährliche von Fleet Europe organisierte Treffen der europäischen Flottenszene statt, das Fleet Europe Forum & Awards 2015. Auch dieses Mal folgte eine rekordverdächtige Zahl von total rund 700 Flottenmanagern, Flottendienstleistern und Herstellern dem Ruf nach Rom. Wie immer waren auch diverse Teilnehmer aus der Schweiz anwesend. Insgesamt war es eine Gruppe von rund zehn Personen.
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Jaguar XE Diesel
Heft 1/2016 INHALT
49 Europaweit einzigartig: FHS-Lehrgang für Flottenmanager Fachwissen vertiefen und sich besser vernetzen – das sind für 21 Frauen und Männer zwei Gründe, warum sie sich wieder auf die Schulbank setzen. An der Fachhochschule St. Gallen begann der erste Schweizer Weiterbildungslehrgang für Flottenmanager.
72 «Der Mirai soll ein Technologieträger sein»
64–69 transport-CH: Alle Rekorde gebrochen
Toyota schlägt mit dem Mirai, dem ersten Brennstoffzellenauto in Serie, ein neues Kapitel in der Geschichte seiner Pionierarbeit auf. Hannes Gautschi, Direktor Service & Training bei der Toyota AG, erklärt im Interview die Vorteile von Wasserstoff und welche Hürden noch zu nehmen sind. 56 56 57 58 59 60 61 61
Der 8. Schweizer Nutzfahrzeugsalon brach alle Rekorde: Gegenüber der letzten Austragung im Jahr 2013 erhöhte sich die Besucherzahl um 5,7% auf 33’864 und auch die Aussteller setzten mit 246 Firmen eine historische Marke.
Peugeot 208: hübsche Krallen Renault Kadjar: kompakter SUV Mazda CX-3: flotter Dreier Škoda Superb mit neuen Stärken Toyota Auris: Ein Kombi mit Hybrid Volvo V60 Cross Country Golf Alltrack – wie ein Sackmesser Golf GTD Variant: Reise-Riese
TRANSPORTER
62 Mitsubishi L200 63 Nissan NP300 Navara 64 transport-CH: Verunsicherung bremst Investitionsfreude
70–71 gasmobil-Symposium: «Das emotionale Auto fehlt» Das 11. gasmobil-Symposium hat die Zukunft der Mobilität eingeläutet. Mit dem sogenannten «Move» wurde die erste Power-to-Gas-Anlage der Schweiz präsentiert.
GREEN FLEET
SFFV
74 Neue Herausforderung – versprochen!
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56 Peugeot 208
70 Treibstoffwende mit Erdgas/Biogas 72 Toyota Mirai: ein Auto der Zukunft
Toyota Auris Touring Sports Hybrid
62 Mitsubishi L200 1/2016 aboutFLEET
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FLEET NEWS Personalien
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Ex-Volkswagen-Vertriebsvorstand Christian Klingler
Verkaufsdirektor David Frey und Marketingdirektor Marc Brunner.
Alessandro Schiavano Fleet Manager & Regional Business Manager
Emil Frey Gruppe holt Ex-VWVertriebschef
Personalrochade bei Ford Motor Company (Schweiz)
Neues Flottengesicht bei Jaguar Land Rover Schweiz
Der ehemalige Volkswagen-Vertriebsvorstand Christian Klingler übernimmt neue Aufgaben in der Branche: Ab 1. Januar steigt er bei der Emil Frey Gruppe ein. Nach einem BWL-Studium an der Universität Innsbruck startete Klingler bei Porsche Inter Auto in Österreich 1992 seine Karriere. Im August 2008 wechselte er zur Volkswagen AG, bei der er seit 2010 als Vorstand für Vertrieb und Marketing verantwortlich war. Gerüchten zufolge soll Klingler bei der Emil Frey Gruppe künftig für das Auslandsgeschäft zuständig sein. (ir)
Verkaufsdirektor Ernst Ramic wechselt zu Ford Europa in Köln. Seine Aufgaben übernimmt der bisherige Marketingdirektor David Frey. Dessen Tätigkeitsbereich verantwortet nun Marc Brunner, bisher Manager Marketing und Sales Nutzfahrzeuge. Frey (46) ist diplomierter Betriebsökonom und begann 1998 als Zonenleiter bei Ford Credit Schweiz. 2012 hatte er die Marketingabteilung übernommen, nun wechselt er zurück. Brunner (38) ist studierter Betriebswirt und begann 2003 seine Laufbahn bei Ford als Brand Koordinator in der Marketingabteilung. (bsc/pd)
Das Flottengeschäft der Jaguar Land Rover Schweiz AG hat ein neues Gesicht: Alessandro Schiavano ist jetzt der Fleet Manager & Regional Business Manager. Der 34 Jahre alte Kaufmann ist seit 15 Jahren in der Automobilbranche. Vorher war er bei Daimler Chrysler Schweiz und Fiat Group Switzerland, zuletzt bei Volvo Car Switzerland als Key Account Manager, dann Regionalleiter und schlussendlich Head of Key Account & Fleet. Sein Vorgänger René Schulthess ist jetzt Dealer Development Manager und verantwortlich für Händlerprojekte & CI, CLP, Standards & Audits. (bsc/pd)
Key Account Manager Marco Leonardo
Interims-Chef Sébastien Vandelle und Peugeot-Direktor Frédéric Drouin.
Sales Director Domenico Gaito und Fleet Director Mauro Zanello
MF Fleetmanagement baut Vertriebsteam aus
PSA: Sébastien Vandelle ist Interims-Chef
Verstärkung bei Volvo Car Switzerland
Die MF Fleetmanagement AG hat ihr Vertriebsteam erweitert. Hinzugestossen ist Marco Leonardo als neuer Key Account Manager. Leonardo unterstützt Massimiliano Vena, den langjährigen Leiter Vertrieb. Zu seinen Hauptaufgaben gehören die Betreuung und Beratung der Kunden und Partner sowie die Akquise von Neukunden. Leonardo bringt langjährige Branchenerfahrung mit. Er ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche tätig, in den vergangenen 4,5 Jahren als Credit Analyst bei der Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG. (bsc/pd)
Sébastien Vandelle wird ab sofort interimistisch bis zum Eintritt des neuen Generaldirektors im April 2016 die länderübergreifende Organisation PSA Peugeot Citroën Schweiz und Österreich führen. Frédéric Drouin wurde zudem als neuer Direktor von Peugeot in der Schweiz bestätigt. Die Marken Citroën und DS erhalten ausserdem einen neuen Marketingverantwortlichen, der für die Schweiz und Österreich gleichermassen zuständig sein wird. Marc Giulioli übernimmt ab sofort die Funktionen DS Brandmanager sowie Leiter Citroën Marketing. (ir/pd)
Volvo Car Switzerland AG holt zum 1. Januar zwei erfahrene Topleute an Bord. Domenico Gaito (54) übernimmt als Sales Director die Gesamtverantwortung des Verkaufsgeschäfts und wird Mitglied der Geschäftsleitung. Mauro Zanello (47) kehrt nach gut einem Jahr als Fleet Director zurück zu Volvo. Gaito ist Experte im Schweizer Automobilmarkt. Der 54-jährige studierte Ökonom war viele Jahre in verschiedenen Vertriebs- und Marketingleitungsfunktionen im Premiumsegment tätig. Zuletzt amtete er als Markenchef bei der Schweizer AMAG-Gruppe. (ml/pd)
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Jubiläum des aboutFLEET Events ein voller Erfolg Rund 520 Teilnehmer feierten in der Umwelt Arena in Spreitenbach die 10. Ausgabe des aboutFLEET Events. Ein spannendes Programm, hochkarätige Referenten und ein leidenschaftlicher Auftritt von Reiner Calmund sorgten für Begeisterung.
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as Who’s who der Schweizer Flottenbranche traf sich Anfang November in der Umwelt Arena in Spreitenbach. Mit 520 Teilnehmern war die 10-Jahr-Jubiläums-Ausgabe des aboutFLEET Events nicht nur ein Erfolg, sondern auch komplett ausverkauft. Umrahmt von 24 Autos für die moderne Flotte – die zum Teil erst vor Kurzem ihre Schweizer Premiere an der Auto Zürich gefeiert haben – und zahlreichen Ausstellern mit diversen Produkten und Dienstleistungsangeboten, stand das Networking wie immer im Vordergrund. Bereits am Morgen sorgten hochkarätige Referenten für Spannung. Darunter Honorarprofessor Benedikt Weibel. Er referierte über die Zukunft der Schweizer Mobilität und stellte klar, dass man in Zukunft die Kapazität von Strasse und Schiene besser nutzen muss. Einen Blick in die Zukunft wagte auch Alfred Müller, Director Connected Cloud Services bei der Robert Bosch GmbH. Sein Fokus lag auf dem Thema der Konnektivität und ihrem Nutzen für Flottenbetreiber. Die Zukunft der Schweizer Strassen im Blick hat auch Andreas
Das aboutFLEET-Event-Team: Giuseppe Cucchiara, Moderatorin Sandra-Stella Triebl, Jasmin Eichner, Pascale Trobl, Juan Doval, Berndt Schramka, Valeria De Maio, Isabelle Riederer, Arzu Cucchiara, Lukas Hasselberg.
Burgener, Direktor von auto-schweiz. Für ihn ist klar: Die Schweizer Flottenbranche ist ein wichtiger Motor der Automobilwirtschaft, sie
Hauptsponsor BP: (v.l.): Flavio Caggiula, Elisabeth Krutner, Simon Büchler.
muss aber auch ein klares politisches Signal setzen für die Zukunft der Strasse. Nach einem delikaten Stehlunch mit Rindsgulasch und frischer Pasta freuten sich die Gäste auf das Nachmittagsprogramm mit einem Vortrag des dipl. Wirtschaftsprüfers Christian Feller und einem Interview von Moderatorin Sandra Stella-Triebl mit sffv-Präsident Patrick Bünzli. Kurz vor Schluss löste ein Mann dann noch einmal Begeisterungsstürme aus: Reiner Calmund. Der deutsche Fussball-Kenner, TV-Star und Buchautor ist ein Meister der Unterhaltung und zog das Publikum in seinen Bann. Sein Erfolgsgeheimnis: Leidenschaft und Kompetenz! Und wie leidenschaftlich «Calli» sein kann, bewies das Schwergewicht mit seinem Auftritt auf der Bühne. (ir) Bilder des Events finden Sie in unserer Fotogalerie auf www.aboutfleet.ch
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EVENT 2015 Referenten & Vorträge
Kompetenz und Leidenschaft sind «Callis» Erfolgsrezept Schwergewichtiges Highlight des Tages war unzweifelhaft Reiner Calmund. «Eigentlich müsste ich ja beim Schwerlastkongress auftreten.» Er setzte professionelles Management im Sport mit dem der Wirtschaft gleich, unterstrich die Mitarbeiterführung und die Zusammenarbeit von Jung und Alt – und das mit deutlichen Worten, kräftiger Stimme und viel Humor.
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er «lustige Kugelmensch mit Fussballkenntnissen», wie ihn die «Zeit» einmal nannte, ist ein Allround-Star, dem bei Facebook 60’000 und bei Twitter 156’000 Menschen folgen. «Ich als alter Sack kann euch sagen: Wenn ihr ein super Team habt, aber mit drei Blödmännern, dann habt ihr keinen Erfolg. Kompetente Schlaftabletten haben keinen Erfolg. Man braucht Kompetenz und Leidenschaft. Deshalb: Nicht quatschen – machen. Und: Hinfallen darf
«Eine Kalorie kommt selten allein …»: Reiner Calmund zog die Teilnehmer mit seinem Referat in seinen Bann.
man, aber man muss jedes Mal wieder aufstehen!» Erfolg habe man mit Produkt und Dienstleistung – Qualität und Kundenzufriedenheit seien die beste Markenbindung. Die Fortbildung von Fach- und Führungskräften sei zwingend, genauso wie der respektvolle Umgang von Jung und Alt miteinander. «Und was man mit Integration machen kann, da ist die Schweizer Nati ein erstklassiges Vorbild.» Und was für ein Chef ist er selbst? «Ich bin ein positiv Bekloppter.
«Den reinen Flottenmanager, der nur die Fahrzeuge betreut, wird es nicht mehr geben»: Patrick Bünzli, sffv-Präsident, im Interview mit Moderatorin Sandra-Stella Triebl.
Die Zukunft ist der Corporate Mobility Manager Für den Schweizerischen Fahrzeugflottenbesitzer-Verband (sffv) war 2015 ein aufregendes und zugleich anstrengendes Jahr. Und in der Zukunft werden Themen hinzukommen, die der Wandel in der Branche mit sich bringt.
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m Interview mit Moderatorin Sandra-Stella Triebl sagte Präsident Patrick Bünzli den Flottenmanagern einen grossen Umstellungsprozess voraus: «Den reinen Flottenmanager, der nur die Fahrzeuge betreut, wird
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es nicht mehr geben.» Änderungen beim Mobilitätsverhalten und bei den Bedürfnissen würden die Manager dazu zwingen, sich um die gesamte Mobilität im Unternehmen zu kümmern, also auch um ÖV, Carsharing,
Meine Mitarbeiter sagen, wenn du bei Calmund arbeitest, freust du dich auf den Tod. Aber meine Tür steht immer offen.» Seine Haltung zum Auto ist eindeutig. Der Vielreisende sagt: «Ohne Auto geht gar nichts. Es ist die flexibelste Form. Und was kann ich als kleiner, verwöhnter Dicker mir vorstellen? Ich fahre Tiguan. Damit bringe ich meine Prinzessin in die Stadt, und auf Langstrecken nutze ich ihn als fahrendes Büro, sitze hinten und arbeite.» (bsc)
E-Bikes. Dafür müssten Konzepte entwickelt und realisiert werden, für die dann, wie es Triebl formulierte, ein Corporate Mobility Manager gebraucht werde. Der sffv hat heute vier Mitglieder im Präsidium, die die Verbandsarbeit ehrenamtlich bewältigen. Bünzli: «Das werden wir professionalisieren müssen.» Fragen, wie die Mitglieder besser und umfangreicher informiert werden können, welche Lehrgänge und Weiterbildungen organisiert werden sollten, brächten einen hohen Arbeitsaufwand mit sich. Die Anforderungen an die Flottenmanager seien ständig gestiegen, sodass der sffv zunehmend auch fremde Anbieter einbinden müsse, zumal der Einfluss der IT immer stärker werde. Das Highlight des Verbands war sein 40-jähriges Bestehen. Erfolge waren das Mitwirken bei der Planung für den ersten Weiterbildungslehrgang für Flottenmanager an der FHS St. Gallen und bei der Entwicklung von AbaFleet, der neuen Software von Abacus für die Flottenverwaltung. Verbandsmitglieder lieferten ihren Input, und bei zweien liefen die Pilotprojekte. Bünzli: «Schwierige Themen für uns waren 2015 die Kursfreigabe des Franken, die Grenzgängerproblematik, FABI und jetzt das Abgasthema.» (bsc)
Referenten & Vorträge EVENT 2015
«Was müssen wir tun, damit die Strasse und das Automobil weiterhin eine Erfolgsstory bleiben?»: Andreas Burgener, Direktor auto-schweiz.
Flottenbetreiber müssen politisches Signal setzen Ist die Schweizer Flottenbranche der Motor der Automobil-Wirtschaft? Dieser und anderen Fragen ging Andreas Burgener, Direktor auto-schweiz, in seinem Vortrag am 10. aboutFleet Event auf den Grund.
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ie Antwort gleich vorweg: «Ja, aber nicht nur», erklärt Andreas Burgener und fügt an: «Wichtiger ist die Frage, was wir tun müssen, damit Strasse und Automobil auch weiterhin ein Erfolg bleiben.» Aktuell sei die Strasse wichtigster Verkehrsträger, und das solle auch so bleiben. Dafür müssten aber technische Entwicklungen genutzt und neue Ideen umgesetzt werden, und es müsse für die richtigen Rahmenbedingungen gesorgt werden. Zu den technischen Entwicklungen gehören gemäss Burgener Assistenzsysteme, neue Antriebe, das Erhöhen der Geschwindigkeit, doppel-
stöckige Autobahnen und autonomes Fahren. «Natürlich kosten Ideen wie doppelstöckige Autobahnen Geld, aber der Staat verdient an den Strassen pro Jahr 9,425 Milliarden Franken; gerade einmal drei Milliarden davon kommen der Strasse wieder zugute», sagt Burgener und weiter: «Geld, das eigentlich für die Strasse eingesetzt werden sollte.» Einen ersten Schritt hat Burgener mit der Milchkuh-Initiative gemacht. Hohes Engagement für die Strasse Das politische Engagement von Burgener beschränkt sich aber nicht nur auf die
Milchkuh-Initiative, sondern zeigt sich auch bei seinem Einsatz für eine zweite Röhre am Gotthard und den Kampf gegen die zukünftige Emissions-Strategie des Bundes. «Diese CO2 -Bestimmungen mit 95 Gramm CO2 sind tödlich für uns», sagt Burgener und fügt an: «Deshalb müssen wir für die Zukunft der Schweizer Automobilwirtschaft ein politisches Signal setzen und bei den nächsten Abstimmungen an die Urne gehen.» Das gelte auch für Flottenbetreiber, denn gut 40 % der Fahrzeuge auf Schweizer Strassen seien Flottenfahrzeuge. (ir)
Steuerfragen: Die Krux mit den Finanz- und Staatsgrenzen
FABI, Grenzgängerproblematik und Mehrwertsteuer: Dipl. Wirtschaftsprüfer Christian Feller mit Moderatorin Sandra-Stella Triebl.
Beim Vortrag von Christian Feller herrschte gespannte Konzentration unter den Zuschauern. Der Wirtschaftsprüfer und Fachbuchautor von der A&W Treuhand GmbH referierte über die Folgen von FABI, Schweizer Firmenfahrzeuge für Grenzgänger und die damit verbundene Mehrwertsteuer-Problematik.
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eller machte die Folgen von FABI sehr deutlich: Durch die Begrenzung des Fahrtkostenabzugs bei der Steuer entstehen Mitarbeitenden grosse finanzielle Nachteile. In seinem Beispiel machte das bei einem einfachen Weg von 70 km zur Arbeit ein zusätz-
liches, steuerbares Einkommen von 20’520 Franken aus, sofern dies bislang als Fahrkostenpauschale in Abzug gebracht worden ist. Feller: «Die Begrenzung betrifft uns alle!» Diffizil wird es zudem dadurch, dass der Bund die Grenze der Abzugsfähigkeit bei 3000 Franken
zieht, die Kantone aber unterschiedliche Regelungen festlegen. Die meisten werden den Betrag des Bundes übernehmen, andere, wie der Aargau, gestatten 6000 Franken. Um den Betroffenen wenigstens etwas zu helfen, empfiehlt Feller den Unternehmen, Spesenreglemente einzuführen und Teile des Gehalts als Spesen zu deklarieren. Spesen müssen nicht versteuert werden. «Und bis maximal 500 bis 1000 Franken gehen erfahrungsgemäss durch, sollten aber von den zuständigen Steuerämtern genehmigt werden.» Folgenschwerer für Unternehmen ist die Grenzgängerfrage. Seit Mai dürfen Angestellte, die im Ausland wohnen, Firmenwagen dort nicht mehr für Privatfahrten nutzen. Soll das Privat-Privileg des Arbeitnehmers beibehalten werden, muss das Auto in die EU eingeführt werden, samt Zöllen und Mehrwertsteuerabgaben. Damit wird die Schweizer Firma auch in der EU steuerpflichtig. Bei Verstössen wird es teuer – und die Geschäftsführung ist eventuell haftbar. Schweiz und EU haben sich zu gegenseitiger Amts- und Rechtshilfe verpflichtet, und eine unterlassene Zollanmeldung ist eine Steuerhinterziehung. Feller: «Das ist kein Kavaliersdelikt, selbst wenn die Anmeldung nur vergessen wurde.» (bsc)
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EVENT 2015 Referenten & Vorträge
Potenzial vernetzter Flotten in Zukunft besser nutzen Konnektivität im automotiven Aftersales wird immer wichtiger. Welche Chancen und Risiken es gibt, thematisierte Alfred S. Müller, Director Sales and Marketing Robert Bosch GmbH, in seinem Referat.
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ie Vernetzung der Welt schreitet unaufhörlich voran und ermöglicht die Nutzung neuer Geschäftsfelder – von der Industrie über die Energie bis hin zu selbstfahrenden Autos. «Die Automobilwelt erfährt zurzeit eine dramatische Wende», sagt Alfred Müller. «Das Internet kommt ins Auto, und das muss genutzt werden», stellt Müller klar. Bereits heute nutzen Flottenbetreiber Telematik-Systeme, um ihren Fuhrpark zu optimieren. Die Erweiterung Richtung Ferndiagnose sei der nächste wichtige Schritt. «In einem modernen Auto gibt es bis zu 100 elektronisch vernetzte Steuergeräte. Dieses Potenzial muss genutzt werden», sagt Müller. Vernetzte Autos brauchen vernetzte Garagen Doch nicht nur Autos müssten vernetzt sein, auch Werkstätten. Müller: «Stellen Sie sich
«Die Automobilwelt erfährt zurzeit eine dramatische Wende»: Alfred Müller, Director Sales and Marketing Connected Cloud Services, Robert Bosch GmbH.
vor, Sie als Flottenbetreiber können dank Ferndiagnose die Werkstatt bereits informieren, was gemacht werden muss. Das spart Zeit und Kosten.» Konnektivität könne aber noch mehr. «Die Sensorik von heute ist in der Lage, viele Umwelteinflüsse zu verarbeiten und an grosse Datenbanken zu senden, zum Beispiel über aktuelle Strassenzustände oder Verkehrsaufkommen», sagt Müller.
Nur wo Chancen sind, gibt es auch Risiken. Nebst der Frage nach der Datensicherheit fehle auch ein gesetzliches Regelwerk für autonomes Fahren. «Hier sind die Regierungen und die EU gefordert. Die Gesetzgebung muss etwas tun. Die Voraussetzungen sind da, die technischen Entwicklungen und die Konnektivität zu nutzen. Der Staat und die Gesellschaft sind jetzt gefordert, etwas zu tun», so Müller. (ir)
Staus gehören zur wirtschaftlichen Welt Mit seinem Referat über die Zukunft der Mobilität eröffnete Benedikt Weibel die Jubiläumsausgabe des aboutFLEET Events. Der Honorarprofessor ist überzeugt: In Zukunft schlägt die Software die Hardware.
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«Die Kapazität der Strassen wird schlecht genutzt»: Benedikt Weibel, Honorarprofessor Universität Bern und ehemaliger SBB-CEO.
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it einer Analyse der aktuellen Strassennutzung startet Benedikt Weibel sein Referat. Und eines ist für den studierten Betriebsökonom klar: «Die Kapazität der Strassen wird schlecht genutzt.» Ursachen seien nebst der geringen Wertschätzung seitens der Verkehrsteilnehmer auch eine unrealistische Vorstellung einer Verkehrsidylle und der Föderalismus. Mit Hilfe von weichen und harten Massnahmen sieht Weibel die Möglichkeit, dieser Problematik entgegenzusteuern. Denn eines steht für Weibel fest: «Staus gehören einfach dazu. Keine wirtschaftliche Welt ohne Staus, Warteschlangen und Stehplätze.» Lösungen sieht Weibel unter anderem in der selektiven Freigabe von Pannenstreifen, Pendlerfahrten unter 15 km zu reduzieren, rigorose Selektion bei Kosten und Nutzen bezüglich teuren Investitionen zur Beseitigung von
Engpässen, den Einsatz von Sensorik und selbstfahrenden Autos sowie die Harmonisierung der Geschwindigkeiten bei hohem Verkehrsaufkommen. «Ich bin hybrid» Dass man die Kapazität der Strassen und Schienen besser nutzen kann, beweist Weibel gleich selbst: «Ich bin hybrid. Ich fahre Auto, nutze innerhalb der Agglomeration mein E-Bike, fahre Zug und Tram und bin auch Fussgänger.» Immer wichtiger würden auch Datensammlungen zur Steuerung des Verkehrs, wie der Einsatz von Big Data. «In diesem Bereich gibt es sehr viele Möglichkeiten, um die Mobilität in Zukunft zu beeinflussen», sagt Weibel und fügt an: «Ich bin mir sicher, dass in Zukunft die Software die Hardware schlagen wird.» (ir)
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PUBLIREPORTAGE SalesLab Fleet AG
SalesLab Fleet feiert den 1. Geburtstag
SalesLab Fleet wurde anlässlich des aboutFLEET Events 2014 in der Umwelt Arena gelaunched und konnte im ersten Jahr bereits über 50 Kunden gewinnen!
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as Portal (www.saleslab.com) gibt Auskunft über Automarken, Versicherungen, Finanzierer/Provider und Tankkartenanbieter in fast 6000 Firmenflotten in der Schweiz. Auch findet man die Adressen und die zuständigen Ansprechpersonen (Flottenmanager und Budgetentscheider). SalesLab Fleet gehört zur Starcom-Gruppe. «Nach 25 Jahren in der Marktbearbeitung im B2B-Bereich war es für uns die logische Weiterentwicklung, mittels eines einfach zu bedienenden, modernen Portals Trans-
besser selektieren und ihre Zielkunden zielsicherer ansprechen zu können, was Zeit und Kosten spart in Marketing und Verkauf. Der sich stark entwickelnde Flottenmarkt in der Schweiz bietet gerade in den kommenden Jahren ein grosses, teils noch brachliegendes Potenzial.» Der gemeinsame Nenner besteht darin, zu wissen, wie viele Fahrzeuge in einer Flotte effektiv vorhanden sind, ob diese gekauft oder geleast sind, welche Marken vertreten sind und wer zuständig ist. Dies ist wie ein GPS für alle Marktteilnehmer im Bereich
seit Gründung dabei: «Dies ist ein reines B2B-Segment: Firmen kaufen von Firmen. Umso mehr ist es wichtig, die entsprechenden Potenziale zu kennen.» Der Nutzen für die Flottenmanager ist, dass sie zielgerichteter angesprochen werden können und dass hoffentlich schon bald der eine oder andere Baum nicht mehr abgeholzt werden muss für ein nutzloses Mailing, wie Mats Scholz bereits letztes Jahr am aboutFLEET Event 2014 in seinem Referat «Ein Plädoyer für mehr Kundennähe» erläuterte. Wohin geht die Reise? «Sowohl das PW-Portal wie auch das LCV-Portal werden weiter ausgebaut und es gibt weitere spannende Firmen, welche wir noch als Kunden gewinnen möchten», führt Andy Leisi aus. Im Weiteren ist es auch denkbar, den Service – allenfalls zusammen mit Partnern – auf weitere Länder mit intransparenten Flottenmärkten auszuweiten. SalesLab Fleet AG ist ein Schweizer Unternehmen und gehört zur Starcom-Gruppe, welche über 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Market Research, Lead-Generierung und Verkaufsunterstützung verfügt. SalesLab Fleet ist spezialisiert auf die Erhebung, die Strukturierung, den Unterhalt und die Auswertung von Marktdaten im B2B-Bereich.
parenz zu schaffen im Flottenbereich», meint Mats Scholz, Mitgründer und Managing Partner von SalesLab Fleet AG. «Unsere Kunden sind Importeure, überregionale wie auch regionale Garagen, Full-Service-Provider, Reifenhersteller, Tankkartenanbieter, Fahrzeugvermieter und Versicherungen. Diese bestätigen den Nutzen, ihre Potenziale auf Knopfdruck
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Firmenflotten, mit welchem es sich um einiges leichter navigieren lässt als mit einer zusammengefalteten Landkarte oder nur mit dem Bauchgefühl. Neu auch leichte Nutzfahrzeuge! Ab sofort bietet SalesLab Fleet auch die Daten von über 4000 Firmenflotten mit leichten Nutzfahrzeugen an. Mit einigem Stolz ergänzt Andy Leisi, Partner von SalesLab Fleet und ebenfalls
SalesLab Fleet AG Industriestrasse 9, 5432 Neuenhof Tel. 056 416 95 90 www.saleslab.com andreas.leisi@saleslab.com mats.scholz@saleslab.com
schwedens antwort auf keine strassen Eine kurze Flucht aus dem Stadtleben? Für den kompakten Volvo V40 Cross Country keine Herausforderung. Mit Features wie unserer Bergabfahrhilfe «Hill Descent Control», den 19-Zoll-Felgen oder dem höhergelegten Fahrwerk ist er jederzeit bereit, mit Ihnen aus dem Alltag auszubrechen. FAHREN SIE DEN VOLVO V40 CROSS COUNTRY JETZT BEI IHREM VOLVO VERTRETER PROBE UND PROFITIEREN SIE VON DEN DAUERHAFT GESENKTEN PREISEN.
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PUBLIREPORTAGE CarNet / YellowFox
Excellence im Rennsport und Fleetmanagement – eine Frage des Anspruches und der inneren Haltung Als inhabergeführtes Schweizer KMU engagiert sich CarNet als Sponsor von Tom Lüthi, um im fairen Wettbewerb Podestplätze sowohl im Rennsport wie auch im Flottenmarkt zu erzielen.
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u Beginn seiner Karriere wurde Tom Lüthi im Jahr 2005 Weltmeister in der 125-cm³-Klasse und wurde in der Folge zum Schweizer Sportler des Jahres sowie zum Gewinner des «Swiss Award» 2005 gewählt. So wie Tom in der Moto2 arbeiten auch wir mit Herzblut täglich an Excellence – an der Perfektion in der gesamten Operations des Flottenmanagements. Das bedeutet, alle Prozesse auf Kundenbedürfnisse, Qualität und Effizienz auszurichten. Dabei geht es um die sofortige Verbesserung von erkannten Problemursachen. Aber auch um das Zusammenspiel von Qualitätsmanagement innerhalb einer schlanken Organisation, Kosten- und Prozess effizienz sowie enge Führung und offene Kommunikation nach innen und aussen.
Sehen Sie sich eine Vorschau des Dialoges an auf www.car-net.com/Werte
Ausgangspunkt einer Zusammenarbeit sind immer die Bedürfnisse des Kunden, die Rahmenbedingungen seines Umfeldes und die Möglichkeiten seiner Ressourcen. Diese prägen unsere Ingenieursleistungen in der Entwicklung seines eigenen Flottenmanagement-Modelles. Jeder Prozessschritt wird
im Anschluss als Qualitätsstandard hinterlegt und mit den CarNet-Mitarbeitenden trainiert, was eine gezielte Steuerung im Tagesgeschäft erlaubt. Dieser Weg hat CarNet zu einem signifikant höheren Effizienz-Niveau verholfen – zu «excellence in fleet management».
Darum Flottentelematik von YellowFox® Webbasiertes Flottenmanagement mittels Telematikboxen in den Fahrzeugen ist ein ideales Instrument, um den Flottenbetrieb effizienter zu gestalten. Anbieter gibt’s einige. Nachfolgend Gründe, die für einen Einsatz von Flottentelematik von YellowFox sprechen.
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n der noch jungen Branche der Telematikanbieter kann man YellowFox getrost als «Alten Hasen» bezeichnen. Im Stammhaus in Kesselsdorf bei Dresden werden seit 1999 Lösungen für Flottenbesitzer entwickelt. In der Schweiz ist YellowFox seit rund 10 Jahren am Markt präsent, und zwar mit Lösungen, die alles aus einer Hand bieten: Hardware, Onlineportal und Einbau der Komponenten in die Fahrzeuge. Und der Support sitzt nicht in einem Callcenter auf den Cayman-Inseln, sondern mitten in der Schweiz in Oftringen. Neukunden bietet YellowFox zudem Schulungen an, um das System optimal nutzen zu können. Die Lösungen von YellowFox sind modular aufgebaut und branchenspezifisch.
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Blick ins YellowFox-Kundenportal.
Kunden bezahlen nur, was sie auch wirklich brauchen. Kunden erhalten technisch ausgefeilte und manchmal auch konkurrenzlose Lösungen wie z.B. Ortungsgenauigkeit, die jede Richtungsänderung ab 15° erfasst, oder lebenslange kostenlose Kartenupdates auf die Garmin-Navigationsgeräte der Hardware-Kits von YellowFox. Zudem besteht dank günstigen Daten-Flatrates auf Kundenseite Kostensicherheit. YellowFox-Lösungen sind preisgekrönte Lösungen. Jährlich vergibt das Fachmagazin Telematikmarkt.de Awards für besonders clevere Lösungen. YellowFox gehörte in den letzten
vier Jahren dreimal zu den Gewinnern und war einmal nominiert. Dies bei jeweils über 100 Bewerbern. Zudem führt YellowFox die Toplist der geprüften Telematikanbieter im deutschsprachigen Raum an (www.telematik-markt.de/toplist). Auf www.yellowfox.ch finden Interessierte viele Lösungsansätze und Beispiele aus der Praxis. Ebenso kann ein Gratis-Testlogin verlangt werden, um sich ein Bild von der Funktionsweise der YellowFox-Lösungen und vom bedienerfreundlichen Kundenportal zu machen, das in fünf Sprachen funktioniert (D/F/I/E/NL).
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FLEET NEWS Fleet Europe Forum
Die stimmungsvolle Athmosphäre bei der Award Ceremony.
Fleet Europe Forum & Awards 2015 in Rom Im November fand in Rom wieder das alljährliche von Fleet Europe organisierte Treffen der europäischen Flottenszene, das Fleet Europe Forum & Awards 2015, statt. Auch dieses Mal folgte eine rekordverdächtige Zahl von total rund 700 Flottenmanagern, Flottendienstleistern und Herstellern dem Ruf nach Rom. Wie immer waren auch diverse Teilnehmer aus der Schweiz anwesend. Insgesamt war es eine Gruppe von rund zehn Personen. Text/Bilder: Balz Eggenberger
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er Anlass fand im gediegenen Konferenzhotel Sheraton Rom statt. Er begann mit diversen interessanten Vorträgen und Podiumsdiskussionen. Parallel dazu war es auch wieder möglich, die zahlreichen Stände der Aussteller im extra dafür eingerichteten Fleet Village zu besuchen. Zahlreiche Anbieter von Flottendienstleistungen und Hersteller machten auch 2015
wieder von dieser interessanten Möglichkeit der Präsentation ihrer Dienstleistungen und Produkte Gebrauch. Das Fleet Village konnte parallel zu den Vorträgen, über Mittag oder in den Randstunden besucht werden. So waren gute Networkingmöglichkeiten jederzeit garantiert. Am Nachmittag folgten dann im Plenum diverse Veranstaltungen von Herstellern und Dienstleistern. Auch diese
Netter Plausch mit Dame: Hansgeorg Daub (Athlon Schweiz).
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Veranstaltungen waren generell gut besucht. Auszeichnungen für Flottenmanager Am Abend folgte dann das eigentliche Highlight, die Verleihung der verschiedenen Fleet Awards. Der Anlass fand in dem gediegenen, stark an das alte Rom erinnernden «Salone delle fontane» statt. Als Römer verkleidete Statisten passten sehr gut zu dieser imposanten Kulisse. Nach einem Apéro draussen bei immer noch angenehmen Temperaturen folgte dann die eigentliche Zeremonie. Auch dieses Mal wurden wieder zahlreiche Awards verliehen. So wurde Christian Lindskov Also von ISS World Services zum «International Fleet Manager of the Year 2015» (Kategorie Large Fleets) gewählt. Die beiden Flottenmanagerinnen Montse Empez Vidal und Luisa Amate Co-
Balz Eggenberger (l.) und Thilo von Ulmenstein (fleetcompetence europe GmbH) mit Moderatorin Anne Dopson (Advertising Director Fleet World Group).
Fleet Europe Forum FLEET NEWS
Teilnehmer verfolgen die Vorträge im Fleet Forum.
Podiumsdiskussion über Flottentrends in Amerika.
mesana von Applus gewannen den Preis «International Fleet Manager of the Year 2015» (Kategorie Medium Fleet). Jean Zermati von Orange gewann gleich mehrere Awards: den «International Fleet Innovation Award 2015», den «International Fleet Green Award 2015» und last, but not least den «International Fleet Mobility Award 2015».
Von links: Thilo von Ulmenstein (fleetcompetence europe GmbH), Patrik Havranek (ISS Facility Services AG), Simone Dätwyler (Sika Services AG), Balz Eggenberger (fleetcompetence europe GmbH).
Nach der Verleihung der verschiedenen Awards wurde den zahlreichen Gästen ein reichhaltiges italienisches Abendessen serviert. Danach begann dann der inoffizielle Höhepunkt des Abends: die traditionelle ATHLON-Party. Auch dieses Jahr liess sich ATHLON wieder etwas einfallen und hat extra für diesen Anlass ein grosses Zelt in
unmittelbarer Nähe des Salone delle fontane aufgestellt. Das Motto des Abends lautete «Back to the Future». Und es wurde wie immer bis früh in den Morgen ausgelassen getanzt und gefeiert. So war auch der 2015er Anlass in Rom wieder ein voller Erfolg, er wird sicher noch vielen Teilnehmern lange in guter Erinnerung bleiben.
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FLEET NEWS Holografisches Navigationssystem
Das erste holografische Navigationssystem kommt aus Lausanne
WayRay Navion projiziert Routeninformationen direkt ins Blickfeld des Fahrers.
Ein Start-up aus Lausanne hat das weltweit erste holografische Navigationssystem für den Aftermarket der Automobilindustrie entwickelt. Für die nötige Konnektivität hat das Unternehmen einen Grossen der IT-Branche als Partner gewonnen, nämlich Orange Business Services.
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usammen mit Orange Business Services hat WayRay zwei innovative Telematikgeräte für die Navigation entwickelt. Sie basieren auf Technologien aus der Luftund Raumfahrtindustrie und werden zunächst auf dem US-Markt verfügbar sein. WayRay
Der Projektor wird auf dem Armaturenbrett installiert.
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Navion ist ein Augmented-Reality-Navigationssystem, das Landkarten und Benachrichtigungen für den Fahrer holografisch auf die Windschutzscheibe projiziert – das bislang erste seiner Art für den Aftermarket der Automobilindustrie.
WayRay Element wird auf den OBD-Anschluss gesteckt und liefert die Fahrdaten auf das Handy und den PC.
Das zweite Produkt ist WayRay Element, ein intelligenter Tracker, der an die Diagnoseschnittstelle eines jeden Autos angeschlossen werden kann, um die Leistung des Fahrers, die Kraftstoffeffizienz und die Sicherheit zu überwachen. Orange Business Services ermöglicht die drahtlose Konnektivität und das Servicemanagement der gesamten US-Flotte von WayRay. Das gewährleistet das Empfangen, das Senden, das Tracken und das Darstellen von Daten in Autos, die WayRay Navion und WayRay Element nutzen. Die Reichweite des internationalen Orange-Netzwerks sichert den Rund-um-die-Uhr-Zugang und die Ser-
Holografisches Navigationssystem FLEET NEWS
Auch Benachrichtigungen vom Handy werden projiziert.
vicequalität. Gleichzeitig bietet sie WayRay die Möglichkeit, in andere Regionen der Welt – etwa Asien oder Europa – zu expandieren. Der Gründer und CEO von WayRay, Vitaly Ponomarev: «Diese Verfahren stellen einen Quantensprung im Konzept der Connected Cars dar. Wir haben uns an der hochmodernen Luft- und Raumfahrtforschung im Bereich Augmented Reality orientiert und sie für einfach zu bedienende, kommerzielle Geräte anwendbar gemacht.» WayRay Navion bringt zum ersten Mal die Augmented Reality und das Autofahren zu-
sammen, ohne dass klobige Brillen oder Kopfbedeckungen benötigt werden, die das Sichtfeld beeinträchtigen könnten. Ein Miniprojektor, der auf jedes Armaturenbrett passt, wirft ein holografisches Bild auf die Windschutzscheibe und überlagert die wirkliche Strasse mit der virtuellen Strecke. So werden Fahrer weniger abgelenkt, da sie ihren Blick nicht ständig neu ausrichten müssen – etwa auf das integrierte Navigationssystem. Die zusätzliche Sprach- und Gestenerkennung vervollständigt das Fahrerlebnis. WayRay Element ist im Grunde genommen
ein «Wearable für das Auto». In jedem Auto, das nach 1992 produziert wurde, gibt es ein On-Board-Diagnosesystem. An dieses wird das Gerät angeschlossen, um so die Fahrleistung und den Reiseverlauf, die Kosten, den Kraftstoffverbrauch, den Standort und den allgemeinen Zustand des Autos zu tracken. Diese Informationen werden alle visualisiert und sind auf dem Smartphone, dem Tablet oder dem PC verfügbar. Ausserdem enthält das Gerät eine App für automatisiertes Fahrtraining, die Daten analysiert, um dem Fahrer Massnahmen zur Verbesserung seiner Fahrtechnik vorzuschlagen. Das Unternehmen WayRay wurde 2012 von Vitaly Ponomarev gegründet. In nur zwei Jahren hat sich das Unternehmen zu einem führenden Entwickler im Bereich Connected Cars entwickelt. WayRay hat seinen Hauptsitz in Lausanne und unterhält Niederlassungen in Moskau, San Francisco und China. Orange Business Services, der Orange-Geschäftsbereich für B2B Services, hat eine ausgewiesene Expertise im Markt für Connected Cars und bietet führenden Automobilherstellern und -entwicklern wie Tesla Motors, Renault Group und PSA Peugeot Citroën mobile sowie Festnetzkommunikation an. (bsc/pd)
carXpert: die richtige Garage für alle Marken
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FLEET NEWS Carauktion / MF Fleetmanagement AG
Carauktion feiert ihre neue Plattform Am 22.Oktober lud die Carauktion zu ihrem jährlichen Event – diesmal ins edle Giardino Verde in Uitikon – und feierte gleichzeitig die Lancierung ihrer neuen Online-Plattform.
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er Event, welcher in der Branche bereits einen besonderen Status erreicht hat, wird jedes Jahr an anderen Orten durchgeführt. Die Gäste wurden im Oktober im Giardino Verde in Uitikon empfangen, welches für ein Ambiente der Sonderklasse sorgt. Geladen waren Mitarbeiter und Entscheidungsträger aus der Automobil- und Automobilnebenbranche.
Remo Capeder, CEO Carauktion, zeigt unseren Kollegen von AUTO&Wirtschaft die neue Website.
18 Monate Entwicklungszeit Um 19 Uhr begrüsste Remo Capeder, CEO Carauktion, offiziell die rund 120 Gäste. Er erklärte, dass der heutige Abend ihnen gehöre und er sich, wie jedes Jahr, kurz halten werde. Die Anwesenden dankten es ihm durch einen kräftigen Applaus. Dennoch versäumte es Remo Capeder nicht, auf die neue, einige Tage zuvor lancierte Auktions-Software nach rund 18-monatiger Entwicklungszeit aufmerk-
sam zu machen. Diesbezüglich wurden auch drei Hotspots aufgestellt, bei denen sich Interessierte die Funktionalität von Mitarbeitern der Carauktion erklären lassen konnten. Die neue Plattform löst die bestehende, mit welcher 2015 rund 16’000 Fahrzeuge abgewickelt wurden, nach elf Jahren ab. Durch den Abend führte die sympathische Annina Campell. Als Act in der ersten Hälfte sorgte Charles Nguela für einige Lacher.
Danach durften sich die Gäste kulinarisch von der Küche des Giardino Verde verwöhnen lassen. Mit dem Auftritt der Bubble Beatz krachte es in der zweiten Abendhälfte so richtig in der Gewächshalle. Bei allen Aktivitäten und Genüssen kam das firmenübergreifende Networking bei einer gelassenen und ungezwungenen Stimmung nicht zu kurz. Der gelungene Abend ging um ca. 23 Uhr zu Ende. (pd/ir)
MF Fleetmanagement AG lanciert Fahrer-App Die MF Fleetmanagement AG, professionelle Anbieterin von Full-Service-LeasingDienstleistungen, geht mit der Zeit und lanciert eine neue Fahrer-App.
M
it der neuen App reagiert die MF Fleetmanagement AG auf die schnellen technologischen Fortschritte und die daraus resultierenden veränderten Kundenbedürfnisse. «In der letztjährigen Kundenzufriedenheitsumfrage zeigte sich, dass das Bedürfnis nach mobilen Informationstechnologien immer mehr an Bedeutung gewinnt», sagt Marcel Jud, Leiter IT und weiter: «Wir nehmen die Wünsche unserer Kunden ernst und reagieren darauf.» Die MF Fleetmanagement Fahrer-App dient zur Unterstützung der Kunden und ist speziell auf die Bedürfnisse der Fahrer ausgerichtet. Die App bietet einfachen und direkten Zugriff auf nützliche Informationen und beinhaltet zahlreiche Funktionen, wie zum Beispiel alles rund ums Tanken – vom Tankstellenverzeichnis bis hin zur Hinterlegung der persönlichen PIN und des aktuellen
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Kilometerstandes. Auch bei einem Unfall oder einer Panne hilft die App dank Direkt-Anruf bei Assistance und Notfallnummern.
Im Bereich Reifen und Karosserie bietet die App die Möglichkeit ein Partnerverzeichnis anzulegen, eine Erinnerungsfunktion einzuschalten oder persönliche Partner zu hinterlegen. Zusätzlich können persönliche Angaben zum Fahrzeug abgespeichert werden und es besteht die Option, fahrzeugbezogene News und Erinnerungen zu kontrollieren. Der Fahrer erhält im Driver’s Manual Zugriff auf wichtige Informationen rund um die Dienstleistungen der MF Fleetmanagement AG. Die App ist kostenlos und kann ab sofort im iOS (Apple) und Android (Google) Store heruntergeladen werden. (pd/ir)
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PUBLIREPORTAGE Hertz Flexible Nutzfahrzeugmiete bei Hertz
Keine Angst vor dem Januarloch Um saisonbedingte Ertragsausfälle abzufedern, hilft es, die Fixkosten beim Fuhrpark so gering wie möglich zu halten. Zum Beispiel mit der flexiblen Anmiete von Nutzfahrzeugen bei der Hertz Autovermietung.
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iele Unternehmen kennen das: Just nach dem Jahreswechsel läuft im Geschäft vorübergehend meistens etwas weniger und ein Grossteil des Fuhrparks steht rum. Das fällt vor allem bei Lieferwagen, die sich fast ausschliesslich für Geschäftszwecke eignen und deshalb weder als Lohnbestandteil noch als kleiner Gefallen zeitweise einem Mitarbeitenden zum Gebrauch überlassen werden können, ins Gewicht. Es entsteht die unrentabelste Kombination von allen: Das Unternehmen muss die Fixkosten des Fahrzeugs zwar bezahlen, kann dieses aber nicht nutzen. Und das ausgerechnet in einer Phase, in der der Rubel sowieso nicht richtig rollt.
Die Allrounder, wie der Fiat Ducato, mit besonders hoher Anhängelast
Die Geräumigen, wie der Ford Transit, mit komfortabler Hebebühne
Vorteil der flexiblen Miete Besonders in Anbetracht solcher saisonabhängigen Baissen macht es Sinn, den firmeneigenen Nutzfahrzeugpark schlank zu halten und ihn nur dann punktuell zu erweitern, wenn es nötig ist. Das passende Rezept dazu nennt sich «Nutzen statt besitzen» und beschreibt das attraktive Mietangebot für Nutzfahrzeuge von Hertz. Dieses ist nämlich so flexibel und kundenfreundlich gestaltet, dass es sich wirklich für fast jedes Unternehmen lohnt: Verschiedene Nutzfahrzeuge lassen sich bei einer der über 40 Stationen in der Schweiz binnen kürzester Zeit anmieten und bei Nicht(mehr)gebrauch genauso schnell wieder zurückgeben. Unabhängig von der Mietdauer sind dabei 4000 Monatskilometer, die Grundversicherung und die jahreszeitgerechte Ausrüstung inbegriffen. So sieht ein Rundumsorglos-Paket, das im Prinzip alle Vorzüge eines Full-Service-Leasings ohne dessen Nachteile bietet, heute aus. Alle Formate erhältlich Zu einem guten Mietangebot bei Nutzfahrzeugen gehört natürlich auch eine breite Modellauswahl. Hertz deckt deshalb gemäss nebenstehender Aufstellung gleich vier passend benannte Kategorien ab, die jeweils spezifische Anforderungen erfüllen.
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Die Geländetauglichen, wie der Mercedes-Benz Vito, mit 4×4 und Automatik
Die Kompakten, wie der Ford Transit Custom, der auch in Tiefgaragen reinkommt Das vielfältige Hertz-Angebot bei Nutzfahrzeugen orientiert sich direkt an der allgemein sehr grossen Auswahl, die auch im Personenwagen-Feld zahlreiche Kategorien abdeckt. Dazu gehören unter anderem umweltfreundliche Autos in der Green Collection (teilweise sogar mit Elektroantrieb), besonders geräumige Mo-
delle in der Family Collection sowie luxuriöse Limousinen und SUV aus der Prestige Collection. Bei über 125 Modellen von 25 verschiedenen Herstellern lässt sich bei Hertz sicher für jedes Unternehmen das richtige Fahrzeug finden. www.hertz.ch
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PUBLIREPORTAGE Arval
Effizientes Full-Service-Leasing dank direkter Fahrerkommunikation Mit Arval Smart Experience hat Arval bereits im Frühling 2014 ein Paket mit nützlichen Applikationen ins Leben gerufen. Diese ermöglichen Flottenmanagern einen einfachen Zugriff auf Informationen zu ihrer Fahrzeugflotte und verkürzen den Kommunikationsweg zu Arval-Ansprechpartnern. Nun hat Arval das Paket erweitert und zusätzlich eine mobile und eine webbasierte Applikation lanciert, die speziell auf Fahrer zugeschnitten ist. Sie vereinfacht das Leben der Flottenmanager und der Fahrer gleichzeitig.
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obilität ist der Inbegriff eines Fahrzeugs. Sie ist der eigentliche Zweck eines Autos und natürlich einer Fahrzeugflotte eines jeden Unternehmens. In diversen Berufen müssen Mitarbeitende mobil sein, um ihrer täglichen Arbeit nachzugehen. Diese Mobilität von Flottenfahrzeugen hat Arval nun mit den neuesten Applikationen im Arval-Smart-Experience-Kommunikationspaket erweitert. Über die Webapplikation
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MyArval.ch können die Fahrer über ein Tablet oder einen Laptop jederzeit auf die Daten ihres Wagens zugreifen. Mobile+ und MyArval.ch informieren Fahrer und entlasten Flottenmanager Der Firmenwagen ist in vielen Unternehmen ein wichtiger Bestandteil des Vergütungspakets. In den meisten Fällen werden den Aussendienst- und Vertriebsmitarbeitenden sowie
den Führungskräften Fahrzeuge zur Verfügung gestellt. Auch können Mitarbeitende häufig den bereitgestellten Car-Pool für Geschäftsfahrten nutzen. Diese Fahrzeuge gehören der Firma, werden aber von den Mitarbeitenden regelmässig eingesetzt. Somit nimmt der Fahrer eine zentrale Rolle ein bei der Pflege des Firmenwagens und ist um dessen Zustand besorgt. Auch wenn Flottenmanager die Hauptverantwortung über sämtliche Fahrzeuge aus dem Firmenportfolio tragen, müssen Fahrer über wichtige Daten wie einen anfallenden Reifenwechsel, einen bevorstehenden Fahrzeugservice usw. informiert werden. In den meisten Firmen passiert das intern, es wird vom Flottenmanager gesteuert. Dazu muss er über sämtliche Fahrzeugentwicklungen auf dem Laufenden sein, diese Informationen zusammentragen, aufbereiten, anschliessend an die Fahrer verbreiten und schliesslich für Fragen und Antworten zur
Arval PUBLIREPORTAGE
Full-Service-Leasing: • Finanzierung • Wartung, Reparatur • Reifen und Einlagerung • Treibstoffmanagement • Schaden- und Unfallmanagement • Versicherung • Ersatzfahrzeug • Fahrzeugsteuern • Assistance – 24h-Hotline • Reporting und Analysen (persönlich und online) • Outsourcing-Lösungen Verfügung stehen. Mit Arval Smart Experience stellt Arval den Flottenmanagern verschiedene Online-Applikationen für die Überwachung des Portfolios zur Verfügung. Dank der Erweiterung durch Mobile+ und MyArval.ch wird nun dieser Informationsfluss optimiert und der Flottenmanager bei der Fahrerkommunikation durch Arval entlastet. Die wichtigsten Kontakte immer griffbereit Arval Mobile+ verbindet Fahrer mit sämtlichen Daten, die für einen laufenden Einsatz des Flottenfahrzeugs entscheidend sind. Über die Applikation können sie jederzeit Fahrzeugdokumente aufrufen, von der Fahrzeug registrierung bis zum Fahrzeugausweis. Sie behalten die Übersicht über durchgeführte und anstehende Services, den Kilometerstand sowie eine Liste mit Verkehrsbussen. Zudem können die Fahrer auf einfache Weise die nächstgelegenen Arval-Partner lokalisieren oder sich mit einem einzigen Knopfdruck mit dem Fahrer-Center von Arval verbinden. So erreichen sie einen Arval-Mitarbeitenden, der ihnen bei sämtlichen Fragen oder Problemen zur Verfügung steht. Bei einem platten Reifen, einer defekten Tankkarte oder einem Stein-
schlag müssen die Fahrer nicht mehr über den Flottenmanager um Soforthilfe ersuchen, sondern können direkt das Fahrer-Center bei Arval anrufen. Dieses steht Fahrern auch unabhängig von Mobile+ oder MyArval.ch rund um die Uhr zur Verfügung. In Notfällen unterstützt Arval Assistance die Fahrer auch ausserhalb der Büroöffnungszeiten. Mit Mobile+ oder MyArval.ch behält der Fahrer zudem immer die Übersicht über den Zustand seines Fahrzeugs. Mit diesem Wissen kann der Fahrer dem Wagen entsprechend Sorge tragen, und es erleichtert es dem Unternehmen, die Lebensdauer der Fahrzeuge optimal auszuschöpfen. Gleichzeitig wird der Flottenmanager von Informations- und Kommunikationsaufgaben entlastet, und zwar ohne dass er die Kontrolle über das gesamte Portfolio aus den Händen gibt. Die Verantwortung bezüglich strategischer Themen liegt somit weiterhin beim Flottenmanager. Arval Smart Experience, der mobile Zugang für Flottenmanager und Fahrer Mit Arval Smart Experience antwortet Arval auf die Bedürfnisse im digitalen Zeitalter: überall und jederzeit auf alle wichtigen Informationen einfach zugreifen zu können. Arval (Schweiz)
AG ist eine der führenden herstellerunabhängigen Anbieterinnen von Full-Service-Leasing und startet neue Kundenbeziehungen mit einer Beratung über die Optimierung des Fahrzeugparks hinsichtlich Kosten und Nachhaltigkeit. Als persönliche Partner verwalten die Experten von Arval täglich die Fahrzeuge ihrer Kunden, erstellen die Reportings, verhandeln mit den Lieferanten, überprüfen die Rechnungen und übernehmen die Überwachung. Mit einer Full-Service-Leasing-Lösung wissen Unternehmen, was sie erwarten können. Vor allem aber geniessen sie ein Outsourcing, das die Kosten optimiert. Seit 2001 ist Arval, eine Tochtergesellschaft des internationalen Finanzdienstleisters BNP Paribas, in der Schweiz aktiv, mit Standorten in Cham ZG, Glanz VD und Zürich.. Arval hat über 5000 Mitarbeitende in 26 Ländern, die den kompletten Service Ihrer Leasingflotte sicherstellen und alle damit verbundenen Risiken managen. Bis Ende November 2015 wurde von Arval weltweit eine Flotte von 930’000 Fahrzeugen finanziert. Arval ist Teil einer weltweiten Allianz mit Element, dem führenden Unternehmen im Bereich Fahrzeugflottenmanagement in Nordamerika.
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FLEET NEWS Bereuter-Gruppe / Brandschutz Ettiswil
Bereuter-Gruppe investiert in fünf Citan 111 CDI Kombi Mercedes-Benz ist bei der Bereuter-Gruppe ein fester Fuhrparkbestandteil. Seit Neuestem verrichten fünf arktikweisse Mercedes-Benz Citan 111 CDI Kombi wertvolle Dienste. Insgesamt hat das traditionsreiche und familiengeführte Bauunternehmen 60 Fahrzeuge von Mercedes-Benz.
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ie Bereuter Holding AG mit Hauptsitz in Volketswil ZH besteht aus der Baur & Cie AG, der Bereuter Baugrubentechnik AG, der Bereuter Bau AG sowie der Bereuter AG. Das Aufgabengebiet deckt die Bereiche Hochbau, Baustoffe und Transporte, Muldenservice, Baugruben- und Sprengtechnik sowie Umbau und Renovation ab. Insgesamt beschäftigt das Traditionshaus heute 160 Mitarbeiter, der Umsatz liegt bei rund 50 Millionen Schweizer Franken. So mannigfaltig die Geschäftstätigkeit ist, so verschieden ist auch die Fahrzeugflotte. Laut dem Verantwortlichen beinhalte der Fuhrpark derzeit 90 Fahrzeuge, 60 davon mit dem silbernen Stern: «Seit nunmehr 13 Jahren setzen wir auf Mercedes-Benz und sind sehr zufrieden. Klar, es sind vor allem die Qualität und die Zuverlässigkeit, die uns den Entscheid, auf Mercedes-Benz zu setzen, nie bereuen lassen. Darüber hinaus passt auch die umfangreiche Angebotspalette zu unserer doch sehr individuellen Flotte.»
Von 90 Fahrzeugen bei Bereuter stammen 60 von Mercedes-Benz.
Zwei der fünf Citan sind als Personentransporter für die Bereuter Bau AG unterwegs, einer als Magazinfahrzeug und die anderen zwei werden als Baustellenfahrzeuge für die Bereuter Baugrubentechnik AG eingesetzt. Die erwartete Lebensdauer beträgt gut zehn Jahre mit rund 15’000 Kilometern jährlich.
Apropos Jahre, die Zusammenarbeit mit der Merbag AG in Schlieren und Dieter Neuhaus sei sehr gut – sie bestehe seit über zehn Jahren. Die Bereuter-Gruppe hat 2015 insgesamt schon 15 Mercedes-Benz-Fahrzeuge gekauft, vorerst seien die Fuhrparkinvestitionen allerdings abgeschlossen. (bsc/pd)
Feuer und Flamme für Mercedes-Benz Citan
Brandschutz Ettiswil AG: Mit der Beratung und dem Aftersales-Service von Mercedes-Benz sehr zufrieden.
Der Name ist Programm: Die Brandschutz Ettiswil AG widmet sich komplett dem Brandschutz. Bei ihrem Fuhrpark setzt sie stark auf Mercedes-Benz. Jetzt hat die Brandschutz Ettiswil AG neun neue Citan übernommen.
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eschäftsleiter Stefan Bucheli: «Seit 2013 setzen wir auf den Citan. Insgesamt sind es neun.» Jeder einzelne lege bis zu 40’000 Kilometer pro Jahr zurück, nach drei Jahren werde jeder ersetzt. Die Mitarbeiter dürfen «ihren» Citan auch privat benutzen. «Und die Mitarbeiter, die eine Familie haben, haben einen Citan Kombi mit fünf Sitzplätzen.» Die neun sind ein Citan 111 CDI Kombi (110 PS, 240 Nm), zwei Citan 109 CDI Kombi (90 PS, 200 Nm) sowie sechs 109 CDI Kasten (90 PS, 200 Nm). Alle sind armenarot lackiert,
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haben Ganzjahresreifen, Beifahrerairbag, Klimaanlage. Und einen Feuerlöscher. Die Brandschutz Ettiswil AG ist offizieller Ausrüstungspartner der Schweizer Feuerwehr. Zu ihren Kunden gehören allerdings auch Privatfirmen und Privathaushalte. Bucheli: «Unser Geschäft basiert auf drei Säulen: der Schlauchproduktion, der Brandschutztechnik und dem Brandschutzservice. Wir sind in der ganzen Schweiz tätig und bedienen eine äusserst heterogene Kundschaft. Dazu gehören unter anderem Coop und Nespresso.» Das Unternehmen beschäftigt 34 Mit-
arbeiter in der Schweiz und 5 weitere in der slowakischen Tochtergesellschaft SE Slovakia Fire Protection. Auch in Zukunft steht bei der Brandschutz Ettiswil AG Mercedes-Benz hoch im Kurs. «Die Marke steht seit je für Qualität. Genau das brauchen wir. Unsere Fahrzeuge müssen selbst bei minus 20 Grad sofort auf Zack sein», so Bucheli. Mercedes-Benz stehe auch für sehr gute Aftersales-Services, die Beratung sei vor, während und nach dem Kauf umfassend, kompetent und kundenfreundlich. (bsc/pd)
BMW/TCS Training & Events FLEET NEWS
Auf eine gute Partnerschaft: (v.l.n.r.): Adrian Suter, Leiter Bildung und Entwicklung TCS Training & Events, Pietro Ilari, Teamleiter KAM Corporate, Direct & Special Sales BMW (Schweiz) AG, Timo Di Pardo Leiter Corporate, Direct and Special Sales BMW (Schweiz) AG, und Roger Egolf, Direktor TCS Training & Events.
«Mit BMW können wir eine aktive Kooperation umsetzen» 2015 führte TCS Training & Events mit über 48’000 Personen Fahrsicherheitstrainings durch. Neu setzt die Abteilung des TCS bei Personenwagen auf BMW als Kooperationspartner. 56 Fahrzeuge wurden deshalb im Verkehrssicherheitszentrum Betzholz ausgeliefert. Text: Lukas Hasselberg
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CS Training & Events setzt bei seinen Partnern grundsätzlich auf langjährige Kooperationen. «Die einen sind erfolgreich, die anderen weniger», sagt Roger Egolf, seit April 2014 Direktor TCS Training & Events. «Deshalb haben wir alles überprüft und hinterfragt. Auch wollten wir auf Brautschau gehen und schauen, was wir wert sind», so Egolf. So habe TCS Training & Events allen eine Chance gegeben, sich um eine Kooperation hinsichtlich des Personenwagen-Fuhrparks zu bewerben. «Aufgrund des Gesamt-
pakets haben wir uns für BMW entschieden», sagt Egolf. «BMW bietet im Vergleich zu Mitbewerbern nicht nur adäquate Produkte, sondern wir haben bei BMW gespürt, dass wir mit ihnen eine aktive Kooperation umsetzen können.» Dazu gehöre laut Egolf nicht nur, dass man moderne Technik zeigen und erlebbar machen könne, sondern auch die Pflege einer proaktiven Partnerschaft. «Für uns ist es wichtig, dass es neue Impulse gibt. Wenn man lange mit jemandem zusammen ist, werden gewisse Dinge selbstverständlich.»
Vom 1er, 2er Active Tourer, X1, 3er Kombi bis zum X3: 56 BMW-Modelle wurden an TCS Training & Events in Betzholz ausgeliefert.
Bei BMW erhält TCS Training & Events alles aus einer Hand. «Interessant an BMW ist, dass alle Antriebskonzepte vorhanden sind und wir für verschiedene Kurssegmente entsprechende Fahrzeuge bieten können – ob Vorderrad-, Hinterrad- oder Allradantrieb», erklärt Egolf. Dementsprechend breit ist das Spektrum der 56 Fahrzeuge, die TCS Training & Events übernommen hat: Vom 2er Active Tourer über 1er-Modelle bis hin zum X1 mit Allradantrieb, 3er Touring und X3. Die Fahrzeuge sind sowohl für die Fahrsicherheitstrainings als auch für den Aussendienst und die Führungsetage von TCS Training & Events vorgesehen. «Dabei haben wir mehr Gewicht auf die Ausstattung als auf die Motorisierung gelegt», ergänzt Adrian Suter, Leiter Bildung und Entwicklung bei TCS Training & Events. «Das Echo auf den Wechsel des Fahrzeugpartners war sehr positiv.» «Mit der Einführung des neuen 2er Active Tourer feiert bei BMW nicht nur der Frontantrieb Premiere, erstmals kommen mit 218i und 216d auch zwei neu entwickelte Dreizylindermotoren mit 1,5 Liter Hubraum und Turboaufladung zum Einsatz», sagt Pietro Ilari, Teamleiter Key Account Management Corporate, Direct & Special Sales BMW (Schweiz) AG. «Der BMW 2er Active Tourer hat kombiniert eine sehr tiefe CO2 -Emission ab nur 99 g/km und beweist, dass sich kompakte Abmessungen, Funktionalität und Variabilität gekonnt mit dynamischem Design vereinen lassen.»
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FLEET NEWS Spitex Bern
25 Citroën C1 für die Patientenpflege Das Gesamtpaket muss stimmen und ein Hauptkriterium ist die Ökologie – ein niedriger CO2 Ausstoss ist ausschlaggebend. Unter diesen Aspekten hat Spitex Bern 25 seiner 39 Fahrzeuge erneuert und sich bereits zum dritten Mal für Citroën entschieden.
Übergabe der 25 Citroën C1 (v.l.): Michael Zellweger (Leiter Finanzmanagement und Controlling, Geschäftsleitung Spitex Bern), Urs Rohrbach (Leiter Niederlassung Citroën (Suisse) SA, Bern), im Auto Monique Lehmann (Mitarbeiterin Onkologie und Palliative Care Team), Piero Imbrogno (Gebietsleiter B2B, PSA Finance Suisse) und Marius Muff (Leiter Betriebsmanagement, Geschäftsleitung Spitex Bern).
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ngeschafft wurde der Citroën C1 1.0i 68 Feel S&S 1.0i. Der 3-Zylinder-Motor leistet 68 PS und hat ein manuelles 5-Gang-Getriebe. Spitex Bern hat sich bewusst für die sparsamste Variante entschieden (Energieeffizienz-Klasse A) und auf praktische Merkmale geachtet. So verfügen die Wagen über eine Start-Stopp-Funktion, Parksensoren hinten und vorne, und natürlich wurde die fünftürige Version gewählt. Das Pflichtenheft für die Beschaffung der Autos war umfangreich: Sparsamkeit, Reich-
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weite, Effizienz, Ökologie, Kompaktheit, Handlichkeit, einfache Bedienung und natürlich ein Gesamtpaket mit professionellen Dienstleistungen des Lieferanten, in diesem Fall Citroën Bern. Das Unternehmen hat auch alternative Antriebssysteme in Betracht gezogen. Nebst der Tatsache, dass solche Systeme weniger praktisch im Alltag sind – Reichweite, Energieversorgung, Handhabung –, gab der Kostenfaktor den Weg zum gewählten Modell vor. Eva Zwahlen, Mitglied des Managements von Spitex Bern: «Das Gesamtpaket aus Sicherheit und Ökologie muss stimmen. Wir haben zwar keine Grenze für den CO2 -Ausstoss, aber da unsere Flotte aus einem einheitlichen Modell besteht und wir grundsätzlich auf die Ökologie achten, erübrigt sich die für uns.» Die Fahrzeuge sind für vier Jahre über PSA Finance Suisse geleast. In der Zeit werden, je nach Dienstleistung, unterschiedliche Distanzen zurückgelegt. Bei den Pflegeleistungen
auf dem Gebiet der Stadt Bern und der Gemeinde Kehrsatz kommen maximal 5000 Kilometer pro Jahr zusammen. Bei der Kinderspitex geht es auch weit über die Stadtgrenzen hinaus, da werden es schon mal bis zu 30’000 Kilometer jährlich. Die Citroën werden vom Personal für die Patienteneinsätze benutzt, die dazu dienen, dass die von der Spitex Bern gepflegten Menschen möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben können. Die Arbeit trägt so zur Lebensqualität der Patienten bei. Ausgeliefert wurden die 25 Fahrzeuge von der Garage Citroën (Suisse) SA, Bern, an der Freiburgstrasse 447. Zwahlen: «Wir arbeiten seit 2007 mit Citroën SA Bern zusammen und schätzen ihre Verfügbarkeit und Flexibilität. Dass die Autos für Wartungsarbeiten abgeholt werden und derweil ein baugleiches Modell zur Verfügung steht, ist ein echter Mehrwert. Unsere Abläufe werden so nicht behindert, und unsere Mitarbeitenden können wie gewohnt ihrer Arbeit nachgehen. Seit Anbeginn der Partnerschaft mit Citroën hat sich die Garage vollumfänglich um die Wartung und Instandhaltung unserer Flotte gekümmert. Das soll auch künftig so bleiben. Wir sind mit Citroën Bern sehr zufrieden.» Spitex Bern hat 450 Mitarbeitende in zehn Basis- und vier Spezialbetrieben. Sie sind zuständig für die Stadt Bern und die Gemeinde Kehrsatz. Der Pflege- und Betreuungsbedarf der betreuten Menschen wird sorgfältig durch die Pflegenden erhoben und durch den zuständigen Arzt verordnet. Die Einsätze werden unabhängig von Einsatzdauer, Weg und finanziellen Möglichkeiten der Patienten (Versorgungspflicht) erbracht. (bsc)
Europcar FLEET NEWS
Europcar vermietet neu den Tesla Model S Europcar ist der grösste Autovermieter der Schweiz. Neu wird bei der grossen Fahrzeugpalette auch auf Elektromobilität gesetzt: Ab sofort steht das Model S von Tesla für die Kundschaft zur Verfügung.
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n über 80 Stationen bietet Europcar 5500 Fahrzeuge an. Die breite Palette umfasst Kleinwagen, Familien-Vans, Luxuslimousinen, Nutzfahrzeuge, Cabriolets und Allradmodelle. Neu ergänzt das Model S von Tesla mit reinem Elektroantrieb die Fahrzeugpalette. Der Tesla
überzeugt durch seine Dynamik und die Reichweite von bis zu 500 km. Fahrspass bietet auch die enorme Beschleunigung. Leise und gleichmässig, in 4,4 Sekunden, erreicht das Model S 100 km/h. Carlos Sardinha, CEO Europcar: «Das Tesla Model S ergänzt unsere Fahrzeugpa-
lette perfekt. Mit der ökologischen Familienlimousine können wir weiteren Kundenbedürfnissen entsprechen.» An diesen Mietstationen sind die Tesla-Fahrzeuge verfügbar: Bern, Genf, Lausanne und Zürich. Alle Standorte verfügen zudem über eine Ladestation. (bsc/pd)
Bosch Car Service – Fullservice für alle Marken Senken Sie Ihre Kosten, nicht Ihre Ansprüche. www.bosch-service.ch/Fleet-Service
PUBLIREPORTAGE / NEWS CTEK / Egli Strassenbau AG
CTEK CTX Battery sense: make sense
Batteriestatusanzeige direkt auf ihrem Smartphone und laden Sie die App herunter. Ab jetzt «spricht» Ihre Batterie mit Ihnen über Ihr Smartphone. Mit BATTERY SENSE müssen Sie sich nicht mehr fragen, wann es Zeit ist, die Batterie aufzuladen. Battery Sense verbindet sich in der Nähe Ihres Fahrzeugs über Bluetooth – dazu müssen Sie nicht einmal den Motor starten. Battery Sense kann den Ladezustand von bis zu 5 Batterien anzeigen. Battery Sense warnt Sie rechtzeitig, wenn es Zeit ist, eine Batterie nachzuladen.
Mit Battery Sense können Sie den Ladezustand Ihrer Batterie in Echtzeit abrufen.
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attery Sense stellt nützliche Informationen über Ihre Batterie in einer einfachen, benutzerfreundlichen Übersicht zusammen. Wenn Sie den Ladezustand Ihrer Batterie kennen, können Sie leicht deren «Gesundheitszustand» überwachen und so die Leistungsfähigkeit und die Lebensdauer
der Batterie erhöhen. Auf diese Weise vermeiden Sie häufige Batteriewechsel und ein unerfreuliches Liegenbleiben Ihres Autos dank der Batteriestatusanzeige direkt auf Ihrem Smartphone. Kommunizieren Sie mit Ihrer Batterie Verbinden Sie BATTERY SENSE mit der Batterie
Wählen Sie das passende Ladegerät aus Mit BATTERY SENSE können Sie alle Ihre Fahrzeugbatterien überwachen und auch das jeweils zum Fahrzeug passende CTEK-Ladegerät zum Nachladen auswählen. CTEK bietet eine breite Produktpalette mit dem passenden Ladegerät für jedes Fahrzeug und jede Situation. Mit BATTERY SENSE und passenden CTEK-Ladegeräten verfügen Sie über ein komplettes Batteriepflegepaket. www.suedo.ch info@suedo.ch
5 Sprinter 516 CDI für die Egli Strassenbau AG Belagsbau, Kanalisation, Werkleitungen, Aushubarbeiten, Pflästerungen, Betonbau, Natursteinmauerbau, Gewässerbau ... Die Egli Strassenbau AG aus Wetzikon deckt etliche Geschäftsbereiche ab und hat im Zürcher Oberland eine starke Präsenz. Das Unternehmen besteht seit bald 70 Jahren und besitzt insgesamt 110 Maschinen sowie Fahrzeuge.
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arunter sind auch silberne Sterne. Zu den 2 im vergangenen Jahr gekauften Mercedes-Benz-Trucks sind 5 Sprinter 516 CDI mit Doppelkabine und Ladebrücke hinzugekommen. Der stellvertretende Geschäftsführer Bernhard Egli: «Unsere Poliere haben alle Freude an den neuen Fahrzeugen. Speziell das gute Handling, der allgemeine Fahrkomfort und die Automatik kommen gut an.»
Darüber hinaus überzeugt das Quintett dank dem durchzugsstarken und verbrauchsarmen OM-651-Motor mit Dieselpartikelfilter (163 PS, 380 Nm). Und wie es die Poliere schon nach kurzer Zeit am eigenen Leib erfahren haben, ist das 7-Gang-Automatikgetriebe 7G-Tronic Plus ein Gewinn. «Es ist ein qualitativ hochwertiges Fahrzeug, also genau das, was wir suchen. Auch die Nähe zur Servicestelle ist entscheidend»,
Achtung, Egli Strassenbau! Die fünf Sprinter mit Doppelkabine und Ladebrücke.
Die fünf neuen Sprinter wurden bei Egli Strassenbau ganz, ganz herzlich willkommen geheissen.
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so Egli. «Wir erwarten ein technisch einwandfreies, robustes und langlebiges Produkt mit optimalen Serviceleistungen. Wenn alles weiterhin so reibungslos wie bis anhin läuft, kann die Egli Strassenbau AG ein durchaus guter Mercedes-Benz-Kunde werden. Wir sind auf jeden Fall zuversichtlich.» (bsc/pd)
GOLD SPONSORS:
ORGANIZED BY:
International
Meeting
Geneva 2016 Date: 2nd March 2016 (2nd press day) Place: Geneva International Motor Show Location: Room K, Congress Center
Target groups: International Fleet Managers / International Fleet Procurement Managers Capacity max. 250 people Access only with admission ticket and an official ticket for the press day. Registration and additional information: www.internationalfleetmeeting.com Limited number of participants. Timetable: From 09:00 Welcome Desk opened 11:00 Start of the event / networking 11:30 Top speaker (in English) – Ricardo Reyes Vice President of Global Communications Tesla 12:00 Panel discussion – Moderator, Anne Dopson Advertising Director Fleet World Group 12:30 Lunch buffet and networking 13:30 End of the official event 14:00 – 18:00 Lounge-service for sponsors, media partners and guests (only with admission ticket) Contact: aboutFLEET / A&W Verlag AG • Mrs. Jasmin Eichner • Riedstrasse 10 • CH-8953 Dietikon Phone +41 (0)43 499 18 60 • Fax +41 (0)43 499 18 61 • Mobile +41 (0)79 766 99 00 • je@auto-wirtschaft.ch • www.aboutfleet.ch fleetcompetence europe GmbH • Mr. Balz Eggenberger • Alte Landstrasse 106 • CH-9445 Rebstein Phone +41 (0)71 777 15 32 • Fax +41 (0)71 777 15 31 • balz.eggenberger@fleetcompetence.com • www.fleetcompetence.com
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Please note this programme may be subject to change
FLEET NEWS Mobility
Christian Krauer, Teamleiter Flottenmanagement Mobility Carsharing; Thomas Zeeck, Leiter Key Account Management Mercedes-Benz Cars; Viktor Wyler, Leiter Flotte Mobility Carsharing (v.l.).
Mit 120 neuen Smart sorgt Mobility für clevere Mobilität 120 brandneue Smart fortwo wurden Mitte Dezember durch die Mercedes-Benz Schweiz AG bei der Galliker Transport & Logistics AG in Nebikon an Mobility ausgeliefert. Die Stadtflitzer sind schweizweit an 70 SBB-Bahnhöfen und an gut frequentierten Plätzen stationiert und kommen so dem gestiegenen Bedürfnis nach kombinierter Mobilität nach. Text/Bild: Isabelle Riederer
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obility Carsharing Schweiz bietet ihren Kunden 2700 Fahrzeuge an 1400 Standorten in der ganzen Schweiz. Rund 1090 Mobility-Fahrzeuge stehen an SBB-Bahnhöfen, welche nun durch ein prominentes Modell bereichert werden: 120 fabrikneue Smart fortwo ersetzen ihre Vorgängermodelle. 100 Smart werden an Bahnhofstandorten stehen, 20 weitere an innerstädtischen, gut frequentierten Lagen. Sie dienen den Mobility-Kunden als Teil einer nahtlosen Mobilitätskette. «Bereits der bisherige Smart überzeugte durch seine Handlichkeit und sein agiles Fahrverhalten. Der neue Smart kann nun bei einigen Eigenschaften, so zum Beispiel mit dem neuen automatischen Getriebe, zusätzlich punkten», sagt Viktor Wyler, Leiter Flotte bei Mobility Carsharing.
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Nebst dem neuen Automatikgetriebe verfügen die neuen Stadtflitzer über ein Start-Stopp-System, Klimaanlage, ein Navigationssystem, DAB-Radio, Freisprecheinrichtung, ESP, ABS, einen Seitenwindassistenten, Berganfahrhilfe, Airbags, Sidebags und Kneebags. «Mit den zusätzlichen Sicherheitsfeatures, dem Navigationssystem und einer Freisprecheinrichtung erfüllt er nun die höchsten Ansprüche an ein sicheres und wendiges Stadtfahrzeug», sagt Wyler. Strenge Anforderungen an Neuwagen Mobility-Autos müssen strenge Kriterien erfüllen, damit sie in die Flotte integriert werden. Dazu zählen hohe Sicherheitsstandards, wenn möglich fünf Sterne im Euro-NCAP-Test, Umweltverträglichkeit und eine einfache Bedienung. Wyler: «Im Jahr 2014 wiesen unsere
Neuwagen einen durchschnittlichen CO2-Ausstoss von 95 g/km aus und die gesamte Flotte einen durchschnittlichen CO2-Ausstoss von 102 g/km. Zusätzlich müssen die Fahrzeuge eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen, und natürlich muss ein tiefer TCO-Wert resultieren.» Die 120 Smart fortwo coupé passion verfügen über einen 1,0-Liter-Benziner mit 71 PS. Die Kraft wird übertragen von dem neuen twinamic-6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Auf 100 Kilometern verbraucht der Flitzer 4,1 Liter, bei einem CO2-Ausstoss von 94 g/km. Wyler: «Bei der Beschaffung eines neuen Modells wird immer versucht, das energieeffizienteste Modell auszuwählen. In der Regel weisen die Modelle unserer Hauptkategorien einen CO2-Ausstoss von deutlich unter 100 g/km aus.» Ausgeliefert wurden die 120 roten Zweisitzer durch die Mercedes-Benz Schweiz AG Mitte Dezember bei der Galliker Transport & Logistics AG in Nebikon. «Die Zusammenarbeit mit dem Vertreter von Mercedes-Benz Schweiz AG gestaltet sich sehr lösungsorientiert. Es wurde gar eine Probefahrt mit einem Vorserienfahrzeug angeboten, um Mobility frühzeitig von den Vorzügen des neuen Smart zu überzeugen», sagt Wyler.
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FLEET NEWS Kita Swiss GmbH
Pfiffige Mini für die Kitas
Die neuen Mini Cooper für die Mitarbeiter der Aare Kita wurden nach der Übergabe auffällig foliert.
Für die Mitarbeiter seiner Kindertagesstätten hat sich Geschäftsführer Jean-Claude Furegati etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Jeder erhält für den Arbeitsweg und die Privatnutzung einen Mini. Text: Lukas Hasselberg
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ie Kita Swiss GmbH ist eine Betreibergesellschaft von aktuell zehn Kindertagesstätten in der ganzen Deutschschweiz. Ihr innovativer Geschäftsführer Jean-Claude Furegati hat nun ein Pilotprojekt für die Aare Kita in Aarau zusammen mit der Binelli Group umgesetzt: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten jeweils einen Mini Cooper mit dem neuen 1,5-Liter-Dreizylindermotor mit 136 PS und manueller 6-Gang-Schaltung. Die Benziner verfügen über Parksensoren, LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik und Sitzheizung. Die Nutzung beschränkt sich zwar «nur» auf den Arbeitsweg und den Privatgebrauch, dennoch sieht Furegati zahlreiche Vorteile für seine Mitarbeiter und die Kita, in der sie arbeiten: «Der Mini ist ein Kultauto und die Kinder finden ihn cool.»
Dabei ist jeder der ersten fünf vom Autocenter Süd in Adliswil ausgelieferten Mini individuell in den Wunschfarben der jeweiligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter foliert. «Durch die auffällige Folierung und Beschriftung gibt es einen positiven Werbewert für die jeweilige Kita», sagt Furegati, der die bisher in Werbung getätigten Ausgaben nun in das Leasing der Mitarbeiterfahrzeuge investiert. Aber nicht nur das Leasing wird für die Mitarbeiter übernommen, sondern mit einer gestellten Tankkarte auch die Treibstoffkosten. «Servicekosten fallen bei Mini durch den Gratisservice sowieso nicht an», so Furegati, der zudem noch einen weiteren Vorteil sieht: «Dank dieser Massnahme erhalten wir deutlich mehr Bewerbungen, da wir uns von anderen Kitas abheben und
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Aare Kita wurden beim Autocenter Zürich-Süd nicht nur feierlich empfangen, sondern erhielten zu ihren neuen Mini auch einen Blumenstrauss.
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Schlüsselübergabe: Christian Würth (l.), Leiter Key Account Management, Tamer Seref (r.), Key Account Manager Corporate Fleet Sales Binelli Group, mit Jean-Claude Furegati, Geschäftsführer Kita Swiss GmbH.
schon in den Stellenanzeigen schreiben, dass sie ein Auto erhalten.» Denn bei Kitas muss scharf kalkuliert werden und das Lohnniveau für Kleinkinderzieher ist generell tief, weshalb es schwierig ist, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Bei der feierlichen Übergabe im Autocenter Zürich-Süd in Adliswil wurden die ersten fünf Mini im Rahmen des Pilotprojekts übergeben. «Wenn das Fazit nach sechs Monaten positiv ist, werden wir im Frühling nochmal fünf bis zehn Mini bestellen, und bis Ende 2016 bis zu 60», sagt Jean-Claude Furegati, der von der Kundenfreundlichkeit und der individuellen Betreuung bei der Binelli Group positiv überrascht ist. «Das war genau so, wie ich es erwartet habe.»
08.00 – 16.30 Uhr Weitere Informationen und Anmeldung: www.aboutfleet.ch/drivingday
A&W Verlag AG • Riedstrasse 10 • CH-8953 Dietikon Telefon +41 (0)43 499 18 60 • Fax +41 (0)43 499 18 61 events@auto-wirtschaft.ch • www.auto-wirtschaft.ch • www.aboutfleet.ch
FLEET NEWS Volvo S90
Imposante Erscheinung: Der S90 ist länger als seine deutschen Mitbewerber, wirkt aber durch den kurzen Überhang und die coupéhafte Linie trotzdem sportlich.
Mit dem S90 in den Klub der Premium-Limousinen Feierlich hat Volvo sein neues Flaggschiff am Unternehmenssitz in Göteborg präsentiert: Mit dem S90 geht der schwedische Hersteller seinen eingeschlagenen Weg konsequent weiter und präsentiert seine Interpretation für das Premiumsegment. Text: Lukas Hasselberg
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40, S60, V60, XC60, V70, XC70, XC90, S90, V90: So lauten die Namen der aktuellen und in Kürze kommenden Modelle. Die Namensgebung bei Volvo war bisher immer etwas verwirrend, denn jedes Nachfolgemodell hat auch einen neuen Namen bzw. eine neue Nummer erhalten. Damit soll nun Schluss sein, wie Volvo-CEO Håkan Samuelsson anlässlich der Enthüllung des neuen S90 in Göteborg bekannt gab. «Mit der Einführung des Volvo XC90 haben wir deutlich gemacht, wohin die Reise geht. Jetzt sitzen wir fest im Sattel: Mit Investitionen in Höhe von elf Milliarden US-Dollar in den vergangenen fünf Jahren haben wir die Marke Volvo neu aufleben lassen und ihr die Rolle verschafft, die ihr gebührt», sagte Samuelsson. «Wir wollten etwas grundlegend
Neues in dieses eher konservative Segment bringen. Mit dem Volvo S90 ist dabei ein Fahrzeug entstanden, dem man seine Führungsrolle und Vertrauenswürdigkeit sofort ansieht. Den Innenraum der Premium-Limousine haben wir auf ein neues Niveau gehoben: Das luxuriöse Umfeld bietet ein Maximum an Komfort und Kontrolle», ergänzt Thomas Ingenlath, Senior Vice President Design. Die neue Premium-Limousine S90 fällt nicht nur optisch auf, sondern sie ist mit 4,96 m auch länger als seine Konkurrenten. Zudem werden eine Vielzahl von neuen Technologien angeboten. Ob halbautonomer Fahrassistent Pilot Assist, der das Fahrzeug bis 130 km/h in der Spur hält , was einen weiteren Schritt in Richtung vollautonomem Fahren
Das Heck des Volvo S90 fällt auf und ist gewöhnungsbedürftig. Der Kofferraum fasst 500 Liter.
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Ähnlich wie beim XC90 kommt das hochwertige Cockpit praktisch ohne Knöpfe und Regler aus.
bedeutet, oder eine neue Erkennungstechnik beim City-Safety-System, welches erstmals grosse Tiere bei Tag und Nacht erkennt und somit das Risiko eines Zusammenstosses mit Elchen, Pferden oder Kühen durch Warnanzeigen und Bremseingriffe reduziert wird. Angetrieben wird der S90 durch die gleichen Vierzylinder-Aggregate wie der XC90: Als Top-Motorisierung fungiert der T8 Twin Engine als Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 407 PS, darunter der Benziner T6 mit 320 PS und zwei Diesel mit 235 und 190 PS. Was die Schweizer Kunden und Händler besonders freuen wird: Bis auf den schwächeren Diesel verfügen alle Modelle über Allradantrieb. Und Menschen mit mehr Platzbedarf können schon auf den Autosalon Genf gespannt sein: Dort soll bereits die Kombiversion V90 präsentiert werden, wie Håkan Samuelsson in Schweden zum Erstaunen seiner Pressemitarbeiter angekündigte.
Hyundai Genesis FLEET NEWS
Koreanische Luxus-Alternative In der Schweiz ist Hyundai vor allem durch Kompakte und SUV bekannt. Der Genesis beweist aber, dass die Koreaner auch Luxusautos bauen können.
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m hierzulande in der Ober- und Luxusklasse bestehen zu können, braucht es mehrere Erfolgsfaktoren: moderne Technik, Qualität, Design und Prestige. Dass Hyundai die ersten drei Kriterien mit Bravour erfüllt, beweist der insgesamt seit 2008 und seit 2014 in der aktuellen Form gebaute Genesis Sedan. Trotzdem bietet Hyundai die 5-Meter-Limousine in der Schweiz nicht an, weil die Absatzchancen als eher gering eingestuft werden. In Deutschland hingegen ist der Genesis ab 65’000 Euro zu haben. Und für diesen Preis hat der Koreaner alles an Bord, was in dieser Klasse Standard ist: Zahlreiche Assistenzsysteme, ein adaptiver Tempomat, ein Head-up-Display und vieles mehr machen das Fahren angenehm, die Verarbeitung kann mit der Premiumkonkurrenz locker mithalten, und sogar Allradantrieb ist an Bord. Weil der Genesis vor allem für den asiatischen und den amerikanischen Markt entwickelt wird, ist das Fahrwerk vor allem auf Komfort ausgelegt. Der Motor passt ebenfalls zum Charakter des Luxusliners: Der 3,8-Liter-V6 bleibt stets dezent zurückhaltend, 315 PS und 397 Newtonmeter Drehmoment treiben die immerhin 2,15 Tonnen schwere Limousine in jeder Lebenslage souverän voran. Der
Der Hyundai Genesis Sedan ist in der Schweiz ein Einzelstück.
Normverbrauch ist zwar mit 11,6 Litern auf 100 Kilometern relativ hoch, auch wenn andere User-Chooser-Limousinen zumindest in der Praxis auf ähnliche Werte kommen. Bleibt noch die Sache mit dem Prestige: So bleibt dieser Genesis ein Einzelexemplar auf Schweizer Strassen. Aber wer weiss, was die Zukunft bringt. (ml)
Auch von hinten wirkt der Genesis elegant.
Genesis wird eigene Marke
H Ein Auto, drei Antriebe
H
yundai stellt mit dem Ioniq ein Fahrzeug vor, das die Auswahl aus drei Elektroantrieben ermöglicht. Er wird mit 100% elektrischem Antrieb, als Plug-in-Hybrid und als Hybridfahrzeug (Benzin-Elektro-Antrieb) gebaut. Elektrisch fährt der Ioniq mit einer Lithium-Ionen-Batterie. Beim Plug-in-Hybrid erfolgt der Antrieb durch die Kombination eines E-Verbrennungsmotors mit einem Elektromotor. Bei der Hybridversion wiederum wird die Batterie durch den Verbrennungsmotor und die kinetische Energie des Fahrzeugs aufgeladen. (ml)
yundai entwickelt sich immer mehr zu einem Komplettanbieter im Automobilbereich. Jetzt wurde der strategische Entscheid gefällt, mit dem Brand Genesis eine vollständig neue Automobil-Luxusmarke zu schaffen. Damit unterstreichen die Koreaner einerseits ihre Ambitionen auf den globalen Märkten und erschliessen sich andererseits auch neue Kundenkreise. Im Dezember wurden die ersten Modelle lanciert, bis 2020 führt Hyundai Motor eine Palette von sechs Genesis-Modellen ein, mit denen sich die neue Marke an den bekanntesten globalen Luxus-Automobilmarken misst. Die Modelle von Genesis tragen ein neues Markenemblem, das mit seinen Flügeln vom bestehenden Genesis-Modell abgeleitet wurde. Es unterstreicht die luxuriöse Ausrichtung der neuen Marke und verbindet die
einzelnen Modelle zu einer vollständigen Palette. Die Modellbezeichnungen der Marke Genesis zeigen eine klare Strukturierung mit einem «G» für Genesis, gefolgt von einer zweistelligen Nummer für die Bezeichnung des Segments. Ab Mitte 2016 führt Luc Donckerwolke die neue Abteilung parallel zu seiner Funktion als Leiter des Hyundai Motor Design Center. (ml)
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FLEET NEWS Renault Talisman
Der Renault Talisman bietet mit 4,85 Metern Länge und 1,87 Metern Breite stattliche Abmessungen.
Mehr als nur ein Glücksbringer Mit dem neuen Renault Talisman will der französische Autobauer in die gehobene Mittelklasse einsteigen. Dank viel Platz, Komfort und zahlreichen technischen Features beweist die Limousine: Glück kann man manchmal eben doch kaufen.
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arm und kuschelig empfängt der Renault Talisman seine Gäste. Während andere Limousinen auch mal den Charme eines Wartezimmers besitzen, fühlt man sich im Talisman wie zu Hause. Das Armaturenbrett mit dem senkrechten Touchscreen wirkt aufgeräumt und übersichtlich und die Sitze sind eine Klasse für sich. Die dicken Kopfstützen sind kuschelweich und die Lehnen und Kissen so bequem gepolstert, dass man sich wie in einen Wohnzimmersessel schmiegen kann. Apropos Wohnzimmer – das Platzangebot unter der schnörkellosen und harmonischen Karosserie ist grosszügig, sowohl vorne wie auch auf der Rückbank. In mehr als 25 Litern Stauraum kann man in der Limousine von der Flasche über die Sonnenbrille bis hin zum Laptop alles verstauen. Das Kofferraumvolumen bringt es auf 608 Liter, bei umgeklappten Rücksitzen auf 1022 Liter. Bei den Motoren stehen zwei Aggregate
zur Auswahl: der 1,6-Liter-Turbobenziner mit 200 PS und 7-Gang-EDC (automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe) sowie der 1,6-Liter-Turbodiesel mit 160 PS und 6-Gang-EDC. Der Diesel leistet guten Vortrieb, wie schon das Drehmoment von 380 Newtonmetern und der Normsprint in 9,4 Sekunden dokumentieren. Der Verbrauch liegt bei 4,5 l/100 km bei einem CO2 -Ausstoss von 118 g/km. Der Turbobenziner schafft den Sprint auf 100 km/h in 7,6 Sekunden. Sein Verbrauch liegt bei 5,8 l/100 km und einer CO2 -Emission von 130 g/km.
Das Stufenheck und die 3-D-Lichtsignatur sorgen für Tiefenwirkung.
Der Talisman Grandtour kostet jeweils 1800 Franken mehr als die Limousine.
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Technik und Features vom Espace Der Renault Talisman ist im Grunde ein Espace im anderen Kleid. Er übernimmt von der Grossraumlimousine neben der Plattform auch viel Technik – darunter auch die fünf Fahrmodi des Multi-Sense-Systems sowie die adaptiven Dämpfer und die Allradlenkung 4Control. Die Modi wirken sich wie üblich auf
Der elegante Innenraum ist übersichtlich und bietet viel Komfort.
Lenkung, Gasannahme, Schaltpunkte und Dämpfereinstellung aus. Auch die Hinterradlenkung wird beeinflusst und noch einiges mehr: die Farbe der Ambientebeleuchtung, die Art der Anzeigen, ja sogar der Motorsound – im Sportmodus wird er über die Audioanlage verstärkt. Im Comfort-Modus verwöhnt der Talisman den Fahrer mit einer Massage – ob man will oder nicht. Denn der Comfort-Modus ist an die Massagefunktion angeschlossen. Für alle, die das Pulsen nicht mögen, heisst es: schnell ins Menü und abstellen. Wenn man nebenbei fahren muss, ist das nicht einfach. Ebenfalls aus dem Espace bekannt sind die LED-Scheinwerfer, das Head-up-Display, die Onlinenavigation und das Multimediasystem R-Link 2 mit dem 8,7 Zoll grossen Touchscreen. Den Talisman gibt es in zwei Ausstattungen: Intens und Initiale. Er kostet ab 39’700 Franken (dCi 160 EDC, Intense) und ab 36’400 Franken (TCe 200 EDC, Intense). Markteinführung ist im März 2016, bestellbar ab Dezember. Die Kombiversion Grandtour kommt etwas später auf den Markt und kostet jeweils exakt 1800 Franken mehr. Für den Grandtour stehen drei Ausstattungen und fünf Motoren zur Auswahl. (ir)
Audi A4 PUBLIREPORTAGE
Sicherheit und Effizienz leicht gemacht Mit dem neuen A4 will Audi speziell im Flottenbereich weiter wachsen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Marke mit den vier Ringen ihrem Bestseller zahlreiche zielgruppenspezifische Features wie das Sicherheitssystem «pre sense» und einen prädiktiven Effizienzassistenten spendiert. Der prädiktive Effizienzassistent kann den Kraftstoffverbrauch um bis zu 10% senken.
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in entscheidender Faktor, um nicht nur auf dem Papier, sondern auch im realen Flottenalltag eine möglichst effiziente Fahrweise zu erzielen, ist neben einer modernen Motortechnologie der Mensch. Aus diesem Grund arbeitet Audi intensiv an der Entwicklung von Effizienzsystemen, die den Fahrer darin unterstützen, möglichst sparsam zu fahren. Ganz nach dem Motto «Vorsprung durch Technik» ist Audi hier ganze vorne mit dabei. Viele Systeme, die bereits beim Q7 eingeführt wurden, sind jetzt (optional) auch im A4 erhältlich. Prädiktiver Effizienzassistent Beispielsweise der in der Mittelklasse neuartige prädiktive Effizienzassistent. Dieser arbeitet eng mit der adaptiven Cruise Control (AAC), dem Navi und der kamerabasierten Verkehrszeichenerkennung zusammen. Dabei wird die vorgewählte Geschwindigkeit selbstständig an die Gegebenheiten angepasst – an die Streckentopografie, die Tempolimits und die vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer.
Der prädiktive Effizienzassistent nutzt Streckendaten, um den Fahrer auf Situationen hinzuweisen, in denen er das Tempo verlangsamen sollte. Er erkennt Kurven, Kreisverkehre und Kreuzungen, Gefälleabschnitte, Ortschaften oder Tempolimitschilder – in vielen Fällen lange bevor der Fahrer sie sieht. Im Kombiinstrument erscheint dann ein entsprechender Hinweis. Falls der Assistenzscreen aktiv ist, sind differenzierte Grafiken zu sehen. Auf Wunsch des Fahrers regelt das System den Freilauf der Automatikgetriebe selbst. Dieser Segelbetrieb wird nur dann aktiviert, wenn er länger als fünf Sekunden dauern kann. Wenn er endet, beschleunigt das Auto selbsttätig wieder auf das gewählte Wunschtempo, sofern ACC aktiviert ist. Sicherheitsfeature «pre sense» Mindestens ebenso gross schreibt Audi im A4 das Thema Sicherheit und bringt deshalb das Sicherheitssystem «pre sense city» serienmässig mit. Mit einer Frontkamera an der
Das «pre sense»-System von Audi kann Unfälle vermeiden oder zumindest die Folgen reduzieren.
Windschutzscheibe scannt das System die Strasse auf andere Fahrzeuge und Fussgänger. Falls eine drohende Kollision erkannt wird, warnt es den Fahrer und leitet bei Bedarf eine Vollverzögerung ein. Bei Geschwindigkeiten bis 40 km/h kann es Unfälle innerhalb der Systemgrenzen vollständig vermeiden. Bei höheren Geschwindigkeiten lässt sich durch einen Warn- und Bremseingriff die Aufprallgeschwindigkeit reduzieren. Das optionale «pre sense basic» nutzt die Informationen unterschiedlicher Fahrzeugsysteme. Sobald es einen instabilen Fahrzustand erkennt, leitet es präventive Schutzmassnahmen für die Insassen ein. Die vorderen Gurte werden elektrisch gestrafft, und die Fenster sowie das Schiebedach werden geschlossen. Zusätzlich wird die Warnblinkanlage aktiviert. Wenn der Zusammenstoss nicht mehr zu vermeiden ist, unterstützt der Folgekollisions-Bremsassistent den Fahrer durch ein gezieltes Bremsmanöver. Das kann helfen, ein Schleudern und somit weitere Kollisionen zu vermeiden. (ml)
Die Assistenzsysteme werden im Virtual Cockpit angezeigt.
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FLEET MANAGEMENT Car Policy Marktstudie
Benchmarking: Die Car Policy von Flotten Die fleetcompetence europe GmbH führt im Jahr 2016 wieder eine Marktstudie zu Grundlagen und Konzepten der Car Policy in Unternehmensflotten durch. Die teilnehmenden Unternehmen haben die Möglichkeit für ein interessantes Benchmarking ihres Firmenwagensystems. Text: Balz Eggenberger
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ie Car Policy ist das Herzstück eines Firmenwagenkonzepts. Hier wird geregelt, warum Firmenwagen zur Verfügung gestellt werden, wer berechtigt ist, ein Fahrzeug zu bestellen, und was es kosten darf. Die hier getroffenen Regelungen beeinflussen massgeblich sowohl die Zufriedenheit der Mitarbeiter als auch die dem Unternehmen entstehenden Kosten. Die Car
Policy entsteht daher meist in Zusammenarbeit von Personalabteilung und Finanzoder Einkaufsabteilung. Bereits 2013 hat fleetcompetence europe eine erste Studie zu diesem Thema durchgeführt. Seit der letzten Studie gab es aber diverse relevante Veränderungen. Vor allem seit der Aufhebung des Euromindestkurses kam viel Bewegung in den Schweizer Markt.
Diverse Importeure haben die Fahrzeugpreise gesenkt oder teilweise hohe Eurorabatte eingeführt. Deshalb ist es nun besonders interessant, herauszufinden, ob diese veränderte Ausgangslage zu Anpassungen der Firmenwagenregelungen geführt hat. Bislang liegen hierzu keine fundierten Erkenntnisse vor. Aus diesem Grund hat fleetcompetence europe beschlossen, eine weitere, detaillierte Marktstudie durchzuführen und die Ergebnisse mit denjenigen der letzten Studie zu vergleichen. Diese Studie ermöglicht es Flottenbetreibern erneut, ihre eigene Regelung einzuordnen und sich mit anderen Unternehmen zu vergleichen. Die aktuelle Studie untersucht, welche Konzepte derzeit in Flotten umgesetzt werden, und gibt so für die Teilnehmer und die Unternehmen einen interessanten Einblick in Trends und neue Ansätze im Bereich Firmenwagen und Unternehmensmobilität. Für die Teilnehmer eröffnet sich die Möglichkeit, eine unternehmensspezifische Auswertung zu erhalten. Das ermöglicht ein interessantes Benchmarking gegenüber Unternehmen aus der gleichen Branche mit vergleichbaren Flotten. Unter allen Teilnehmern werden zudem als Dank drei Migrol-Tankgutscheine im Wert von je 100 Franken verlost. Die Studie untersucht die folgenden Aspekte Welches Berechtigungs- und Vergabesystem für Firmenwagen besteht im Unternehmen für die unterschiedlichen Funktionsebenen
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Car Policy Marktstudie FLEET MANAGEMENT (Management, Aussendienst, Technischer Service etc.)? Wie sehen die Konzepte zur Fahrzeugauswahl aus? Gibt es eine Listenpreisgrenze oder ein monatliches Gesamtkostenbudget? Und auch die Frage, welche Kosten das Unternehmen und welche der Mitarbeiter trägt, wird beleuchtet. Im Weiteren werden Finanzierungsform und das System zum Flottenmanagement (intern oder extern) untersucht. Welche Hersteller auf den verschiedenen Funktionsstufen repräsentiert sind, wird danach erfragt. Soweit Unternehmen Autopauschalen oder Kilometerentschädigungen zahlen, wird auch dieses System analysiert. Die Befragung endet mit dem Punkt «Nachhaltiges Flottenmanagement» und untersucht, wie sich Unternehmen bei diesem Thema aufgestellt haben. Welche Massnahmen wurden ergriffen? Gibt es bereits ein umfassendes Mobilitätskonzept? Die Teilnehmer, die sich für das Benchmarking angemeldet haben, erhalten auch ihre unternehmensspezifisch Auswertung. Die Studie ist online abrufbar unter: https:// de.surveymonkey.com/r/9QTTCJZ oder über die Website von fleetcompetence europe GmbH (www.fleetcompetence.com) unter der Rubrik «Leistungen».
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FLEET MANAGEMENT TCS Training & Events
«Bei uns geht es nicht nur um Fahrsicherheit, sondern auch ums Erlebnis» Der TCS hat seine Abteilung «Training & Events» in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Mit zahlreichen Angeboten rund um die Fahrsicherheit werden insbesondere auch Unternehmen mit ihren Flottenfahrern angesprochen. Mit 46’500 Teilnehmern an 4600 Kursen im Jahr 2014 ist die Nachfrage sehr hoch. «2015 konnten wir dieses Ergebnis um 10 Prozent erhöhen», sagt Roger Egolf, der seit dem 1. April 2014 Direktor bei TCS Training & Events ist. Im Interview sprechen Egolf und Adrian Suter, Leiter Bildung und Entwicklung, über die Weiterbildung von Flottenfahrern und welchen Einfluss das auf die Schadenstatistik hat. Interview/Bild: Lukas Hasselberg aboutFLEET: Wie hat sich die Abteilung «Training & Events» beim TCS entwickelt? Roger Egolf: Der TCS beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit dem Thema Fahrsicherheitstraining. Im Jahre 2000 wurde Test & Training tcs gegründet und das Zentrum Stockental eröffnet. 2003 haben wir die freiwillige Weiterbildung ausgebaut und zur gleichen Zeit ist auch das Verkehrssicherheitszentrum Betzholz entstanden. Ab 2005 dann Lignières, Plantin und Emmen und als letztes 2012 Derendingen. 2014 führten wir 4600 Kurse mit etwa 46’500 Teilnehmern pro Jahr durch. 2015 haben wir diese Zahl mit einem Zuwachs von 10 Prozent übertroffen. Wir haben mit vier
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Key Account Managern als direkte Ansprechpartner stark in den Verkauf investiert, besonders um Flotten- und Firmenkunden zu akquirieren. Früher mussten wir nur warten, bis die Kunden kamen, heute gehen wir zu den Kunden und holen sie mit massgeschneiderten Angeboten ab. Das klassische Fahrtraining im PW- und LKW-Bereich ist nach wie vor am meisten gefragt, aber mehr und mehr stehen auch kundenspezifische Angebote im Fokus. Heute arbeiten 160 Mitarbeiter für TCS Training & Events, davon sind 120 Instruktoren und Moderatoren für die verschiedenen Fahrtrainings. Welche Dienstleistungen bieten Sie an,
insbesondere für den Flottenbereich? Egolf: Unsere Angebote umfassen alles, was Räder hat und von einem Motor angetrieben wird, vom E-Bike bis zum Schwerverkehr. Für Firmenkunden ist es wichtig zu wissen, dass wir neben den standardisierten Trainings individuelle Angebote liefern können. Zum Beispiel über Reifentechnik für KMU, Ernährungsfragen für Chauffeure bis hin zu Fahrtrainings in Kombination mit Theorieblöcken. Auch zeitlich sind wir sehr flexibel und bieten Kurse und Events auf Wunsch erst am Abend an, in Kombination mit einem anschliessenden Firmenevent. Bei uns geht es nicht nur um Fahrsicherheit, sondern auch ums Erlebnis. Wir haben noch selten jemanden mit schlechter Laune bei uns weggehen sehen. Für mich als Branchenfremden war das sehr eindrücklich, denn die Kundenzufriedenheit liegt über 96 Prozent. Das ist ein sehr hoher Wert, auf den wir sehr stolz sind. Adrian Suter: Fahrsicherheitstrainings sind ein Thema, mit dem man Emotionen weckt und die Faszination bei den Teilnehmern spüren kann. Ein Vorteil ist dabei: Das Auto hat einen gewissen Stellenwert. Einen Dienstwagen zu fahren, verbinden die meisten mit positiven Erlebnissen. Die grösste Risikorate im Strassenverkehr ist immer noch der Fahrer oder die Fahrerin.
TCS Training & Events FLEET MANAGEMENT
Roger Egolf (l.), Direktor TCS Training & Events, und Adrian Suter, Leiter Bildung und Entwicklung, im TCS Verkehrssicherheitszentrum Betzholz.
In der Unfallstatistik sieht man, dass trotz Steigerung der Fahrleistung die Unfallzahlen mit Verletzten und Toten zurückgehen, was auf die Weiterbildung, aber auch auf die Fahrassistenzsysteme und die Strasseninfrastruktur mit entschärften Unfallsituationen zurückzuführen ist. Werden die Kurse mit eigenen oder gestellten Fahrzeugen absolviert? Suter: Bei den Fahrsicherheitstrainings fahren die Teilnehmer immer mit dem eigenen Auto. Das ist sinnvoll, da jedes Fahrzeug anders reagiert, auch wenn es die gleichen Modelle sind. In einem Eco-Training fahren die Teilnehmer mit von uns gestellten Fahrzeugen, damit alle die gleichen Bedingungen haben und mit den gleichen Voraussetzungen unterwegs sind. Mit welchen Argumenten erreichen Sie die Unternehmen, um in Fahrsicherheitstrainings zu investieren? Egolf: Schadendimension, Unfallrate, Mitarbeitermotivation und ökologisches Fahren sind für die Firmenkunden sehr wichtige Aspekte. Zudem ist es beim Flottenwechsel wichtig, dass die Flottenfahrer das neue Fahrzeug auch in Extremsituationen kennen lernen. Suter: Bei Unternehmen, die Trainings absolviert haben, sinkt die Unfallhäufigkeit deutlich und nach vier bis fünf Jahren steigt sie wieder an. Die Thematik ist für niemanden neu, es geht um Sensibilisierung für verschiedene Themen wie Geschwindigkeit, Abstand und Aufmerksamkeit. Immer mehr gewinnt zudem das Thema Manövrieren an Bedeutung. Das ist die grösste Schadenhäufigkeit, nicht die
grossen Unfälle. Sowohl im PW-Bereich als auch im Segment der Nutzfahrzeuge.
leisten, damit Unternehmen ihre Schadenstatistik tief halten können.
Was sind denn die Hindernisse, die bei Unternehmen gegen Fahrsicherheitstrainings sprechen? Egolf: Ein Hindernis ist das Budget geworden, das spürt man besonders seit der Frankenstärke. Standardisierte Fahrsicherheitstrainings bis 3,5 t werden aber durch den Fonds für Verkehrssicherheit unterstützt. Somit werden KMU und Flottenbesitzer mit 100 Franken pro Teilnehmendem finanziell entlastet. Der Zeitaufwand, alle Flottenfahrer für ein Fahrtraining zusammenzuziehen, ist oft auch ein Thema.
Wie sehen Sie E-Learning-Programme zur Verbesserung der Fahrsicherheit? Suter: Es braucht beides. Mit einem E-Learning Programm kann man gefühlsbetonte Kompetenz unter Umständen besser und effizienter schulen, aber auch gesetzliche Themen wie Verkehrsregeln. Und wenn man dann nachher bei einem praktischen Training ein fahrdynamisches Erlebnis schaffen kann und zum Beispiel spürt, wieviel länger ein Bremsweg ist, wenn man 10 km/h schneller fährt, ist eine ideale Verknüpfung gegeben. Auch einen Bremsweg mit oder ohne Winterreifen auf Schnee zu erleben, geht nur im Rahmen einer praktischen Übung.
Haben Sie vor, Ihr Angebot für Flottenkunden auszubauen? Egolf: Ja, wir planen zum Beispiel, dass wir bei interessierten Firmen spezifisch die Infotainmentangebote und Assistenzsysteme ihrer Fahrzeuge besser erklären. Suter: Optimal wäre, etwa ein bis zwei Monate nach einer Ablieferung ein gezieltes Training auf dem neuen Flottenauto zu absolvieren. Themen wie beispielsweise adaptiver Tempomat und andere Fahrassistenzsysteme, Start-Stopp-Automatik, Nutzung der Effizienz- und der Infotainmentsysteme würden dabei im Vordergrund stehen. Wie hoch ist der Flotten- bzw. B2B-Anteil bei den Kunden von TCS Training & Events? Egolf: Der B2B-Anteil liegt aktuell bei 51 Prozent, Tendenz steigend. Das resultiert daraus, dass wir diesen Bereich fördern und aktiv auf Unternehmen zugehen. Suter: Wir wollen einen aktiven Beitrag dazu
Welche Möglichkeiten bieten Sie den Kunden im Fun-Bereich an? Egolf: Ergänzend zu unserem Kerngeschäft führen wir diverse Aktivitäten durch. Dazu gehören Kart-Events, Offroad- und Quad-Trainings. Aber auch Publikumsveranstaltungen wie unser Lignières Historique. Unser Vorteil sind die sehr gut gelegenen Standorte mit viel Platz. Wir organisieren aber auch ganz individuelle Pakete, wenn die Kunden eine spezielle Vorstellung haben. Suter: Für den Spassfaktor führen wir auch Rennstreckentrainings in Lignières und dem angrenzenden Ausland durch oder bieten Kurse für Führungskräfte – Lead and Drive – an. Auch das Autokino Drive-In Movies hier im Betzholz erfreut sich grosser Beliebtheit. Danke für das Gespräch!
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PUBLIREPORTAGE Sixt Leasing
Mehr als Leasing: Die Sixt Leasing Schweiz AG startet mit neuer Struktur, neuen Angeboten – und Gesichtern Die Sixt Leasing Schweiz AG wird erwachsen. Die Mutter aller Autovermietungen mit deutschem Hauptsitz im bayrischen Isartal hat ihre Konzerntochter ziehen lassen: Bereits seit 9 Monaten werden alle operativen Tätigkeiten der Sixt Leasing Schweiz gebündelt und zentral aus der Schweiz geführt. Mit diesen strukturellen, personellen und inhaltlichen Anpassungen und einem deutlich geschärften Angebotsprofil reagiert Sixt Leasing Schweiz auf die rasant wachsenden Angebote und auf die Komplexität mobilitätsorientierter Dienstleistungen in einem ihrer Schlüsselmärkte. Die Sixt Leasing Schweiz AG und die jüngst als Joint Venture gegründete Sixt Managed Mobility führen seit dem 1. April 2015 alle Geschäfte rund um integriertes Fuhrparkmanagement, erlösorientiertes Mobilitätsconsulting, effiziente Fuhrparkbeschaffung und -verwertung aus einer Hand. Der Sitz beider Unternehmungen ist Urdorf. Geführt wird die neu aufgestellte Sixt Leasing Schweiz von Dirk Fuchs. Im Gespräch gibt Dirk Fuchs Einblicke über die Hintergründe und Ziele der Reorganisation sowie die Leistungsfähigkeit der zukünftigen Sixt Leasing Schweiz und erklärt die Bedeutung ganzheitlicher Mobilitätslösungen in einer «mobilen Schweiz», in der jeder Vierte mehr als ein Zuhause hat. Herr Fuchs, die Bestands- und Geschäftskundenentwicklung der Sixt Leasing Schweiz ist seit fast einem Jahr konstant. Ihr Ruf bei Händlern eilt Ihnen voraus und Sie haben ehrgeizige Wachstumsziele. Nehmen Sie sich zu viel vor? Sie haben vollkommen recht. Wir stehen aktuell vor grossen Herausforderungen, und genau die treiben mich an. Fortschritt und Wachstum entstehen dort, wo man auf Reibungen und Widerstände trifft. Hat man das Vertrauen der Konzernleitung und kann man selbst auf ein starkes Team vertrauen, kann man immer etwas bewegen. Ich habe glücklicherweise beides. Das sind die besten Voraussetzungen, um die Stärken der Sixt Leasing Schweiz in konkrete Wachstumschancen umzuwandeln. Und stark sind wir, wir haben es in der Schweiz nur vergessen. Die Sixt Leasing bietet seit 1967 Mobilitätslösungen an und ist damit Pionier in einem Business, welches heute hart umkämpft ist. Seit wir mit der Schweiz 2004 den ersten Auslandsmarkt für die Sixt Leasing erschlossen haben, spielt die Schweiz eine Schlüsselrolle in der Organisation. Meine Aufgabe ist es, unsere globalen Stärken im Bereich Fleet- und Mobility-Management in lokal relevante Kundenlösungen zu übersetzen. Oder mit anderen Worten: Um in der Schweiz wieder gehört, gesehen und verstanden zu werden, mussten wir tief greifende inhaltliche, strukturelle und personelle Veränderungen vornehmen. Das klingt nach sehr viel Herzblut und noch mehr Arbeit. Was meinen Sie damit konkret? Konkret bedeutet das in der Tat sehr viel Arbeit. Unser Umzug von Basel nach Urdorf
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und die strukturellen und inhaltlichen Anpassungen waren dabei der erste Schritt. Die räumliche Nähe zu unseren Kunden und die Ausrichtung der Sixt Leasing Schweiz an den immer komplexer werdenden Anforderungen in einer vernetzten, mobilen Welt machen diesen Schritt aber notwendig. Das Bereitstellen, Managen und Optimieren eines Fuhrparks gehört nicht zum Kerngeschäft unserer Kunden. Gleichzeitig müssen unsere Geschäftskunden ihre Mitarbeiter aber mobil halten. Im Privatkundengeschäft gilt das Gleiche. Mobilität ist allgegenwärtig. Das stellt das klassische Leasinggeschäft vor neue Herausforderungen. Wo es früher nur um die Bereitstellung, Finanzierung und Rücknahme von Fahrzeugen ging, geht es heute um viel mehr. Kunden verlangen heute für ihr Geld zu Recht das konsequente Managen der gesamten Wertschöpfungskette integrierter Mobilitätsdienstleistungen. Um diese Marktund Kundenanforderungen besser zu bedienen, haben wir uns jetzt strukturell optimal aufgestellt. Die Sixt Leasing Schweiz und die Sixt Managed Mobility vereinen unter einem Dach jahrzehntelange Erfahrung in der Bereitstellung, Steuerung und Verwertung von Fahrzeugflotten mit einem starken, neu definierten Flottenmanagementsystem. So können wir unseren Kunden individuell massgeschneiderte Lösungen im Mobilitätsmanagement aus einer Hand bieten. Unser Portfolio reicht dabei vom Mobility Consulting zur Prozess- und Qualitätsoptimierung über das operative Flottenmanagement bis hin zu Mobility Sharing und Verwertungslösungen. Wir geben unseren Kunden damit etwas zurück, was immer wichtiger wird: Sicherheit
und Zeit. Sicherheit schafft Vertrauen und Zeit, sich wieder auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren. Sozusagen eine Win-win- Situation. Das klingt weitsichtig und macht neugierig. Können Sie uns erklären, wie Sie diese andere – oder sogar bessere – Verzahnung von Flottenbeschaffungs- und Flottenmanagementsystem bewältigen wollen? Zu diesem Zweck haben wir das Joint Venture mit der Swisscom gegründet. Sixt Managed Mobility wird als «Flottenmanager» die Scharnierfunktion zwischen Flottenbeschaffung und -verwertung besetzen. Sozusagen alle Prozesse und operativen Tätigkeiten für unsere Schweizer Kunden managen, die man heutzutage unter «Maintenance» subsumieren würde. Damit gibt es bei der Sixt Leasing Schweiz zukünftig noch mehr vertikales Spezial-Know-how in der Königsdisziplin – dem Steuern, Optimieren und Begleiten unserer Kunden im operativen Flottenmanagement – zugunsten der Kosten- und Ressourcen effizienz. So arbeiten zukünftig unsere Leasingspezialisten Hand in Hand und unter einem Dach mit den Mobilityspezialisten. Vor Ort und digital. Wie meinen Sie das genau, «vor Ort und digital»? Um unser Versprechen integrierter Mobilitätslösungen aus einer Hand auch einzulösen, mussten wir Prozesse neu gestalten, uns digital transformieren und auch selbst schlanker werden. Wir haben beispielsweise
Sixt Leasing PUBLIREPORTAGE
«Fortschritt und Wachstum entstehen dort, wo man auf Reibungen und Widerstände trifft»: Dirk Fuchs, Geschäftsführer Sixt Leasing Schweiz. strukturell und prozessual die Bereiche Leasing und Managed Mobility mit einer standardisierten, firmeneigenen Software belegt, welche zukünftig über den gesamten Customer Journey unserer Kunden eine hohe Prozesssicherheit garantiert und uns schneller macht. Die Sixt Fleet Intelligence Solution ermöglicht schon heute das digitale Controlling des Gesamtfuhrparks, bis hin zur Detailprüfung auf Einzelvertrags ebene. Der nächste Schritt ist die Erweiterung unserer B2B-Systeme. Dazu gehört der Ausbau unseres Online-Konfigurators, welcher unter Berücksichtigung der individuellen Car Policy unserer Kunden automatisch Baubarkeit, Beschaffung und Betrieb fortlaufend prüft, und auch die Einführung der Sixt Leasing App in der Schweiz. Die multimediale Erreichbarkeit gehört genauso zum Leistungsspektrum eines modernen Mobilitätsdienstleisters wie auch die Stärkung unserer Sales- und Key-Account-Teams beim Kunden vor Ort. Hier wollen wir deutlich investieren und ausbauen. Dafür rekrutieren wir gerade verstärkt Schweizer Führungs- und Fachpersonal. Uns ist es sehr wichtig, zukünftig nicht nur aus der Schweiz
zu operieren, sondern im Haus auch Schweizer Kultur zu leben. Unsere Kunden sollen wirtschaftlich und persönlich noch mehr profitieren. Egal wo sie in der Schweiz sind, egal wann sie unsere Hilfe benötigen Das klingt neben strukturellen und inhaltlichen Anpassungen auch nach tief greifenden personellen Veränderungen. Tauschen Sie Ihr gesamtes Team aus? Nein. Unsere Stärken und die Erfahrung im klassischen Leasinggeschäft verdanken wir einem geschätzten und starken Sixt-Team in der Schweiz. Beständigkeit ist eine Tugend. Dennoch werden wir gezielt und insbesondere das Key-Account-Team um- und ausbauen und an den neuen Anforderungen unseres Unternehmens ausrichten. Glücklicherweise haben wir mit Heike Arnold und ihrem Team von der Managed Mobility bereits in kürzester Zeit ein hochmotiviertes- und kompetentes Team aufgebaut, das insbesondere die inhaltliche, strukturelle und digitale Transformation innerhalb der Sixt Leasing Schweiz aktiv vorantreibt. Wie anfangs schon erwähnt, ist es sehr wichtig, ein starkes Team um sich zu haben, dem man vertrauen kann.
Sie sprechen immer wieder von der «mobilen Schweiz» und das Thema «Innovation» liegt Ihnen am Herzen. Wie soll es mit der Sixt Leasing Schweiz zukünftig weitergehen? Wissen Sie, ich sehe die Schweiz als Land der Innovationen. Und ich sehe eine Schweiz, die zu den mobilsten Gesellschaften dieser Welt gehört. Jeder Vierte hat hier mehr als ein Zuhause, die IT- und Verkehrsinfrastruktur zählt zu den besten der Welt. Die daraus resultierenden Herausforderungen, aber auch Chancen im Bereich urbaner und ländlicher Mobilitätslösungen, sind sehr spannend und müssen in den nächsten Jahren angegangen werden. Dass immer mehr Menschen in der Schweiz an immer mehr Orten zu Hause sind, dass unser soziales Beziehungsnetz stetig wächst und dass die damit verbundene berufliche Mobilität über Orts-, Kantons- und Landesgrenzen hinweg noch drastisch zunehmen wird, stellt Unternehmen und Menschen in der Schweiz vor neue Fragen. Car-Sharing-Konzepte gehören zu den ersten Antworten. Mit der Neuausrichtung der Sixt Leasing Schweiz gehen auch wir einen Schritt in Richtung «mobile Schweiz».
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FLEET MANAGEMENT Garagenkonzepte
Garagenkonzepte: Eine Alternative für Flotten? In der Schweiz gibt es rund 1000 Konzeptgaragen, meist inhabergeführte Betriebe, die sich unter verschiedenen Dächern zusammengefunden haben. Sie sind nah beim Kunden und die Stundensätze sind durchwegs günstiger als in den Markengaragen. Sind sie aber auch für Flotten interessant? Text: Berndt Schramka
D
ie Grossen der Ersatzteilunternehmen haben die Ketten aufgebaut: Bosch, Derendinger, Hostettler, Technomag und die ESA, die Einkaufsorganisation des Schweizerischen Automobil- und Motorfahrzeuggewerbes. Sie helfen den Mitgliedern der Garagenkonzepte bei Werbung, Marketing und Weiterbildung und versorgen sie mit Ersatzteilen.
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Eines sei vorweg gesagt: Unternehmen mit grossen Flotten bevorzugen Markenwerkstätten. Langjährige Beziehungen zu den Importeuren und oft auch die Leasingverträge binden sie. Aber wie sieht es aus bei gekauften Fahrzeugen? Bei Kleinbetrieben wie Handwerkern, die ihre Wagen auch länger nutzen als die üblichen drei oder vier Jahre bei Leasingautos?
Aufgrund des Konzepts, selbstständige Garagen zu unterstützen, ist der Überblick schwierig, schliesslich entscheiden die Garagen überwiegend selbst über ihr Angebot. Aber eines steht fest: Firmen mit kleinen Flotten nehmen das Angebot der Konzeptgaragen gern an. Stefan Bersinger, stellvertretender Geschäftsführer von Hostettler: «Gerade regional werden unsere Mitgliedsbetriebe auch von Flotten genutzt. Ob es für diese Kunden auch spezielle Vereinbarungen gibt, wird individuell von der Garage entschieden.» Aber Fahrzeugflotten sind interessante Zielgruppen. Bersinger: «Wir werden das Flottenmanagement für die Zukunft verstärkt betrachten und ein umfassendes Angebot erarbeiten.» Auch Sandro Kläui, Leiter Werkstattkonzepte bei Derendinger, bestätigt das: «Hauptsächlich kommen KMU mit Flotten von 5 bis 20 Fahrzeugen zu uns.» Für die gibt es auch spezielle Angebote. Die Garage-plus-Partner sind ausgebildete und zertifizierte Multimarkenprofis. Kläui: «Mit unse-
Garagenkonzepte FLEET MANAGEMENT
NAME GARAGENKONZEPT
Autofit
Bosch Car Service
carXpert
Garage plus
LE GARAGE
Firma
Hostettler
Robert Bosch AG Industriestrasse 31 8112 Otelfingen
Technomag AG, Fischermättelistrasse 6, 3000 Bern 5
Derendinger AG
ESA Einkaufsorganisation des Schweizerischen Automobilund Motorfahrzeuggewerbes
Website
www.autofit.ch
www.BoschCarService.ch
www.carxpert.ch
garageplus.ch
www.legarage.ch
Name Key Account Manager
Stefan Bersinger
Sandro Francescutto
Felix A. Schwaninger
Sandro Kläui
Markus Bigler
Telefon
041 926 62 41
044 847 15 85
031 379 82 13
044 805 24 08
034 429 04 01
stefan.bersinger@ autotechnik.ch
sandro.francescutto@ch. bosch.com
felix.schwaninger@ technomag.ch
sandro.klaeui@derendinger.ch
markus.bigler@esa.ch
Anzahl Betrieb in der Schweiz
>260
>80
290
>280
>270
Anzahl Betrieb in Europa
>1500
17'500
290
nur CH
nur CH
Service und Reparatur aller Marken?
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
für Personenwagen
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
für leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 t
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Inspektionsservice
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
inkl. Erhalt der Herstellergarantie
Ja
Ja
Ja
Ja
je nach Betrieb
Diagnose und Elektronik
Ja
Ja
Ja
Ja
je nach Betrieb
Reparaturservice
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ersatzteile
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Glasservice
Teilweise
Ja
Ja
Ja
je nach Betrieb
Allgemeine Angebote und Dienstleistungen
Smart-Repair
Ja
Ja
k.A.
Ja
je nach Betrieb
Reifenservice
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Reifenhotel
Teilweise
Ja
Ja
Ja
Ja
Mobilitätsversicherung
Teilweise
Ja 1)
Ja
Ja
Ja
Qualitätssicherung
Ja
Ja 2)
Ja
Ja
Ja
Spezielle Schulungen
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Qualitätssicherung/Schulungen
3)
Spezielle Dienstleistungen für Firmenkunden Reduzierter Stundenverrechnungssatz
Auf Anfrage
Ja
6)
Ja
je nach Betrieb evtl.
Rabatte auf Ersatz- und Verschleissteile
Auf Anfrage
Ja
Ja
Ja
je nach Betrieb evtl.
Rabatte auf Markenöle und Schmierstoffe
Auf Anfrage
Ja
Ja
Ja
je nach Betrieb evtl.
Ersatzwagen zu Sonderkonditionen
Auf Anfrage
Ja
Ja
Ja
je nach Betrieb evtl.
k.A.
Ja
6)
Ja
je nach Betrieb evtl.
Hol- und Bringservice
Bevorzugte Terminvergabe
Auf Anfrage
Ja
Ja
k.A.
je nach Betrieb evtl.
Garantie auf Dienstleistungen und Produkte
Auf Anfrage
Ja
Ja
Ja
je nach Betrieb evtl.
Ja
je nach Betrieb evtl.
k.A.
k.A.
je nach Betrieb evtl.
Ein zentraler Ansprechpartner
Ja
Ja
Auf Anfrage
Ja Ja
6)
Ja
je nach Betrieb evtl.
Im Aufbau
Ja
Ja
Ja
je nach Betrieb evtl.
Auf Anfrage
Ja 4)
6)
Nein
je nach Betrieb evtl.
Nein
Ja 5)
6)
Nein
je nach Betrieb evtl.
Voraussetzungen Flottenkunde
Individuell
Gewerbekunde ab 3 Fahrzeugen, positive Bonitätsprüfung wegen FleetCard
k.A.
individuell
k.A.
Rahmenvereinbarungen
Individuell
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Ja
Ja
k.A.
Vor-Ort-Service bei Bedarf Schadenmanagement Reporting Weitere Angebote für Flottenbetreiber? Servicekarte für Flottenkunden? Flottenkunden
Partnerschaften mit Leasingfirmen
1) kostenlos und europaweit gültig, 2) Werkstatttest und Qualitätsaudit durch TüV Rheinland 3) www.automotive-campus.com, 4) Diesel-, Klima-, Bremsen- und Elektrik-Checks zu Festpreisen. Ein Sicherheitscheck pro Jahr gratis, 5) Bosch Car Service FleetCard, 6) Nur bei entsprechender Vereinbarung.
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FLEET MANAGEMENT Garagenkonzepte
Auf alles vorbereitet: Konzeptgaragen sind Mehrmarken-Spezialisten.
rem Netz von 280 Betrieben bieten wir sehr gute Voraussetzungen für eine professionelle Zusammenarbeit mit Flottenbesitzern.» Wie andere auch betont Kläui, dass ausschliesslich Teile in Originalqualität verwendet werden, in diesem Fall von Derendinger, und dass dadurch die Werkgarantie bestehen bleibt. So bilden sich die Mitarbeiter auch mehrmals jährlich weiter, um mit der technischen Entwicklung Schritt zu halten. Mehr direkt importierte Fahrzeugflotten Der Bosch Car Service betreut ebenfalls Flotten, sowohl lokale als auch internationale. Bosch hat auch einen Trend registriert. Sandro Francescutto, Leiter Garagenkonzepte: «Es sind immer mehr direkt importierte Fahrzeugflotten ohne die teils eben nicht ganz kostenlosen Schweizer Servicepakete. Sprich: Die Flottenbetreiber rechnen heute ganz genau, was sie der Unterhalt kosten wird, und sie schätzen es, wenn sie für alle Marken und Fahrzeugarten nur einen Ansprechpartner haben.»
Für Flottenkunden gibt es umfangreiche, spezielle Angebote, zum Beispiel die «Bosch Car Service FleetCard». Sie dient lokal als Gewerbekundenkarte und ist dank der gesamtschweizerisch einheitlichen Rabatte und Vorteile auch national bei jedem Bosch Car Service gültig. Hinzu kommen ein reduzierter Stundenverrechnungssatz und ein Rabatt auf Ersatz- und Verschleissteile sowie Öle. Reifen-, Räder- und Einlagerungsservice werden zu Nettopreisen berechnet. Es gibt die kostenlose Bosch Service Assistance bis zwei Jahre und eine europaweit gültige Mobilitätsversicherung. Ebenso werden Ersatzwagen zu Sonderkonditionen zur Verfügung gestellt. Ein Sicherheitscheck pro Jahr ist gratis. Die Branchen der Kunden sind sehr unterschiedlich. An erster Stelle kommen aber ganz klar Aussendienst- und Servicefahrzeuge, gefolgt von kleineren bis mittleren Handwerkerflotten. Und das sind ältere Fahrzeuge wie auch solche, die noch in der Garantie sind. Francescutto: «Bei uns bleibt die Herstellergarantie ja erhalten. Im Fokus stehen aber
Motoreinstellungen werden mit modernsten Testgeräten geprüft.
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Fahrzeuge ohne vollumfängliche Herstellerservicepakete.» «Als Erstausrüster und Systemlieferant beherrschen wir dank umfangreichen Schulungen und Unterlagen auch die neueste Fahrzeugtechnik. Aktuell beschäftigen wir uns im Aftermarket auch sehr mit Telematiknachrüstsystemen, die für die proaktive Flottenbetreuung unerlässlich werden.» Bei carXpert sind 50% der Garagen unabhängige Werkstätten und 50% Markenvertreter. Beide Partner sind in der Lage, alle PW und leichten Nutzfahrzeuge, die in der Schweiz immatrikuliert sind, zu warten und zu reparieren. Dazu verfügen sie über die notwendigen Diagnosetester und das entsprechende Know-how. Felix A. Schwaninger, Leiter Werkstattkonzepte bei Technomag, hätte gern noch mehr Flottenkunden: «Wir sind mit der einen oder anderen Firma im Gespräch. Zumal wir bei den Preisen absolut wettbewerbsfähig sind.» Spezielle Angebote müssen im Einzelnen abgestimmt werden, aber wenn das Paket stimmt, können auch Zusatzrabatte gewährt werden. Niklaus Huwyler, der Marketingverantwortliche Werkstattkonzepte bei ESA, sagt, dass es je nach Betrieb unterschiedlich ist, ob Flottenkunden betreut werden. «Unsere Garagisten sind sehr unabhängig. Sie nutzen diese unternehmerische Freiheit und bieten ein sehr breites Leistungsspektrum an. Ihre grosse Flexibilität ermöglicht es ihnen, massgeschneiderte Lösungen für Flottenbesitzer anzubieten. Lokal als Einzelbetrieb oder im Verbund mit Kollegen aus dem le-Garage-Netz.»
Ein Tesla in der Konzeptgarage - hier ging es um Karosseriearbeiten.
FHS-Lehrgang FLEET MANAGEMENT
Europaweit einzigartig: FHSLehrgang für Flottenmanager Das Fachwissen vertiefen und sich besser vernetzen – das sind für 21 Frauen und Männer zwei der Gründe, warum sie sich wieder auf die Schulbank setzen. An der Fachhochschule St. Gallen hat der erste Schweizer Weiterbildungslehrgang für Flottenmanager begonnen.
D
as Projekt ist in seiner Art einmalig in Europa: Nirgendwo sonst gibt es eine Weiterbildung für Flottenmanager in Zusammenarbeit mit einer Fachhochschule. Initiatorin ist fleetcompetence europe. Balz Eggenberger, Managing Partner: «Wir haben bei unserer Beratungstätigkeit immer wieder festgestellt, dass es einen grossen Bedarf gibt. Vielfach sind die Flottenmanager einfach in ihren Job gerutscht – und dabei ist Flottenmanagement ein hochkomplexes Gebiet, das Kenntnisse in vielen grundverschiedenen Bereichen erfordert.» In der FHS St. Gallen fand er einen interessierten Partner und nach rund einem Jahr Vorbereitungszeit konnte der erste Lehrgang zum «Zertifizierten Flotten- und Mobilitätsmanager» starten. Als Abschluss werden die Teilnehmer nach acht Monaten ein «Certificate of Advanced Studies CAS FHS St. Gallen in Flotten- und Mobilitätsmanagement»
Gespanntes Interesse: Acht Monate Programm erwarten die Teilnehmer.
21 Flottenmanager nehmen an der Weiterbildung teil.
«Auf gutes Gelingen» (v.l.): Thilo von Ulmenstein und Balz Eggenberger von fleetcompetence europe beim Start des ersten Lehrgangs in St. Gallen mit Prof. Dr. Reto Eugster, Leiter des Weiterbildungszentrums.
bekommen. Eggenberger: «Das Wichtigste war, die geeigneten Referenten auszuwählen. Es sind alles renommierte Praktiker mit langjähriger Erfahrung in ihren Fachbereichen. Wir selbst treten kaum in Erscheinung.» Aufgeteilt ist der Unterricht in fünf Module. Nummer 1 befasst sich mit den Grundlagen des Flotten- und Mobilitätsmanagements sowie den Aufgaben und der Organisation im betrieblichen Flottenmanagement. In Modul 2 geht es um Beschaffungsstrategien und Finanzierungsformen sowie die Nutzung externer Dienstleister. Modul 3 umfasst die Fahrzeugtechnologien und die Fahrzeugtechnik und passend dazu die Nachhaltigkeit. Modul 4 behandelt das gesamte Risiko- und Unfallmanagement und Modul 5 die rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Teilnehmer erwartet also ein umfassendes Programm. Das deckt sich mit ihren Interessen. Als Gründe für die Teilnahme nannten sie unter anderem: das Fachwissen aufbessern, ungenutztes Potenzial erkennen, einen fundierten Überblick bekommen und Erfahrungen austauschen mit anderen, die ähnliche Probleme haben wie sie selbst. Die Teilnehmer sind zuständig für Flotten von ein paar Hundert bis zu mehreren Tausend Fahrzeugen. Das zeigen die Arbeitsstätten, von denen sie kommen. Die reichen von der AMAG und Ringier über die Mobility-Genossenschaft und die Walter Meier (Klima Schweiz) AG bis zu den SBB und der Kantonspolizei Aargau. (bsc)
«Geschichtsträchtiger» Auftritt: Christoph Kamber von der Allianz Suisse war der erste Referent des Lehrgangs.
Thilo von Ulmenstein bei der Begrüssung der Teilnehmer.
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RATGEBER FABI
Teuer Unterhalt: Die Bahn braucht Geld für ihre Infrastruktur.
FABI erhöht für viele Geschäftswagen das steuerbare Einkommen Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) führen zu einem deutlich höheren steuerbaren Einkommen, wenn der einfache Arbeitsweg länger ist als 10 km. Das gilt sowohl für die Nutzer von Privatfahrzeugen als auch von Geschäftsfahrzeugen – und viele haben es noch nicht registriert. Text: Christian Feller, Balz Eggenberger
D
ie Finanzierung und der Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) führen zu einem deutlich höheren steuerbaren Einkommen, wenn der einfache Arbeitsweg länger ist als 10 Kilometer. Das gilt für die Nutzer sowohl von Privatfahrzeugen als auch von Geschäftsfahrzeugen – und viele haben es noch nicht registriert. Die Schweizer Stimmbevölkerung beschloss am 9. Februar 2014 mit einem Anteil von 62 Prozent Ja-Stimmen, die Vorlage zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) anzunehmen. Am 1. Januar treten die Verfassungsänderungen und die damit verbundenen Erlasse in Kraft. Die Begrenzung des Fahrtkostenabzugs bei der direkten Bundessteuer beläuft sich dann auf maximal 3000 Franken. Die Kantone behalten sich unterschiedliche Regelungen vor, sind aber dazu angehalten, in Kürze ihre Entscheide zu kommunizieren. Dieser «Kantönligeist» wird eine Regulierung nicht vereinfachen. Von den betroffenen Steuerzahlern hat sich bislang erst eine Minderheit mit den Änderungen auseinandergesetzt. Immer noch ist aber den wenigsten bewusst, dass die neue
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Regelung auch für die Nutzer von Geschäftsfahrzeugen Konsequenzen hat. Erstaunlich ist, dass die vorgesehene Aufrechnung des Arbeitswegs bei Geschäftsfahrzeugen in vielen Diskussionen, Zeitungsartikeln und kantonalen Abstimmungsunterlagen gar nicht thematisiert wird. Die Begrenzung des Fahrtkostenabzugs bei der direkten Bundessteuer ist einschneidend. Ein Beispiel aus dem Kanton Aargau: Das Limit ist bereits bei einem Hin- und Rückweg von 20 Kilometern und 220 Arbeitstagen erreicht (20 Kilometer x 220 Arbeitstage x 70 Rappen = 3080 Franken). Wenn also bisher von einem Nutzer eines Privatfahrzeugs ein höherer Fahrtkostenabzug geltend gemacht worden ist, wird die Differenz steuerlich nicht mehr als Abzug zugelassen. Bei einem Nutzer eines Geschäftsfahrzeuges wird die allfällige Differenz neu beim Lohn aufgerechnet. Das kommt in beiden Fällen einem höheren steuerbaren Einkommen gleich. Beim Fahrtkostenabzug geht es nicht nur um Kilometer mit einem Fahrzeug, es sind auch Generalabonnemente des öffentlichen Verkehrs davon betroffen, die den identischen Beschränkungen unterliegen.
Christian Feller
Balz Eggenberger
Das folgende Beispiel zeigt, wie sich das steuerbare Einkommen massiv verändert, ohne dass der Steuerzahler ein höheres Einkommen hat. Franziska Moser arbeitet in einer Vollzeitstelle bei der Gesellschaft Meierhans AG. Ihr täglicher Arbeitsweg mit dem Privatfahrzeug beträgt 70 Kilometer. Somit konnte Franziska Moser 21’560 Franken als Fahrtkostenabzug geltend machen (220 x 140 km x 70 Rappen). Weil ab Januar als Maximalbetrag aber nur noch 3000 Franken anerkannt werden, resultiert daraus zumindest auf
FABI deckelt die steuerliche Anrechnung von Kosten für den Arbeitsweg.
FABI RATGEBER
A&W Treuhand GmbH www.aw-treuhand.ch
Einkommenssteuer Fahrkostenabzug nicht möglich (Kreuz im Feld F des Lohnausweises) Aufrechnung zusätzlicher geldwerter Vorteil aus Arbeitsverhältnis gemäss Kontrollrechnung: X Wil
240
70 2 33’600 70 23’520
./. max. zulässiger Fahrkostenabzug zusätzliches steuerbares Erwerbseinkommen
23’520 - 3’000 20’520
Aufrechnung erfolgt nur über die Steuererklärung Ebene der direkten Bundessteuer ein höheres steuerbares Einkommen von 18’560 Franken. Was diese Neuerungen bei der Kantonsund Gemeindesteuer bewirken, kann noch nicht abschliessend beurteilt werden, weil die Kantone die Abzugsregelung unterschiedlich handhaben dürfen. Hätte Franziska Moser ein Geschäftsfahrzeug anstelle eines
Privatfahrzeugs und würde sie im Kanton Zürich wohnen, so würden ihr ab dem 1. Januar nebst dem Privatanteil für das Geschäftsfahrzeug (0,8 % vom Nettoanschaffungsbetrag pro Monat) zusätzlich jährlich noch 18’560 Franken für den Arbeitsweg aufgerechnet. Nun müssen sowohl Firmen, die ihren Mitarbeitern Geschäftsfahrzeuge zur Ver-
MEHR ZEIT FÜR'S KERNGESCHÄFT.
fügung stellen, als auch Privatpersonen analysieren, wie sich diese steuerlichen Neuerungen auswirken und welche Massnahmen ergriffen werden können, um hohe steuerliche Zusatzbelastungen zu vermeiden. Die Limitierung des Fahrtkostenabzugs wirkt sich steuerlich primär auf Arbeitnehmerseite aus. Der Arbeitgeber ist davon grundsätzlich nicht betroffen. Trotzdem dürfte es auch in seinem Interesse liegen, den Arbeitnehmer mit geeigneten Lösungen zu unterstützen. Halter von Privatfahrzeugen, die bisher keine Fahrtkostenabzüge geltend gemacht haben, sind von der Neuerung nicht betroffen. Wohl aber viele Nutzer von Geschäftsfahrzeugen, die bisher in der Steuererklärung lediglich Feld F «unentgeltliche Beförderung zwischen Wohn- und Arbeitsort» angekreuzt haben und bei denen die Distanz vom Wohnort zum Arbeitsort bisher keine Rolle gespielt hat. Dort dürfte es in vielen Fällen happige Aufrechnungen geben. fleetcompetence europe GmbH entwickelt derzeit ein Berechnungstool, um die finanziellen Konsequenzen des eingeschränkten Pendlerabzugs simulieren zu können. Damit können Diskussionen zu diesem Thema in Zukunft basierend auf Fakten geführt werden.
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We care about cars. We care about you. 1/2016 aboutFLEET
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AUTOTEST Honda CR-V
Der frisch geliftete Honda CR-V ist ein angenehmer Leisetreter mit guten Manieren.
Hondas Zugpferd frisch gestriegelt Der Honda CR-V ist das wichtigste Pferd im Stall des japanischen Herstellers. Mit einem gelungenen Facelift und grundlegenden technischen Neuerungen will Honda mit der vierten Generation des SUV an die früheren Erfolge anknüpfen.
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nbeirrt bleibt der Honda CR-V seinen Grundprinzipen treu: viel Platz, Praktikabilität, Understatement und Komfort. In der vierten Generation trumpft der SUV zudem mit moderner Technik und einem neuen 1,6-Liter-Dieselmotor mit Turbolader und 160 PS auf, der es mit 5,3 l/100 km und einem CO2 -Ausstoss von 139 g/km in die Energieeffizienz-Kategorie C schafft. Auch äusserlich bleibt sich der CR-V treu. Das Design ist zwar modern, aber nicht aufdringlich. Tiefgreifendere Neuerungen hat sich Honda für die inneren Werte seines Bestsellers vorbehalten. Mit zusätzlichen Dämmstoffen wurde die Innenraumlautstärke während der Fahrt stark reduziert, am Fahrwerk setzten die Techniker gleich in mehreren Punkten an. Eine breitere Spur, ein geänderter Radsturz und eine direkter abgestimmte Lenkung schärfen die Fahrdynamik nach. Wichtigstes Detail jedoch: Der bisherige Topdiesel mit 2,2 Litern Hubraum wurde in Rente geschickt, an seine Stelle tritt der 1,6-Liter-Diesel mit 160 PS und 350 Nm Drehmoment. Die neue Biturbo-Version ar-
Hinter der grossen Heckklappe schlummern 589 Liter Kofferraumvolumen. Bei umgeklappter Rückbank sogar 1669 Liter.
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beitet optional mit der neuen 9-Stufen-Automatik zusammen – eine äusserst harmonische, laufruhige und sparsame Verbindung. Intelligenter Abstandstempomat Interessant sind neue Assistenz- und Sicherheitssysteme, die nun bestellbar sind. So wie ein neuer Geschwindigkeitsregler, den Honda «i-ACC» (Intelligent Adaptive Cruise Control) nennt. Das System funktioniert mithilfe einer Kamera und eines Radarsystems. Es erkennt, wenn ein Auto auf einer anderen Spur in die eigene Fahrspur einscheren könnte, etwa um ein Fahrzeug vor ihm zu überholen. Dadurch kann der Abstandstempomat schneller reagieren, wenn das Auto dann wirklich einschert. Neu ins Programm kommt jetzt zudem das Infotainmentsystem «Honda Connect». Es arbeitet mit einem Android-Betriebssystem und lässt sich wie ein Smartphone mit Touchscreen bedienen. Neben dem Empfang von DAB+ und Internetradio bietet es nicht nur verschiedene Apps für Nachrichten und andere Informationen, sondern gegen Aufpreis auch eine Garmin-Navigation. Zudem kann das eigene Smartphone via MirrorLink verbunden und am Touchscreen bedient werden. In Sachen Platz und Praktikabilität hat der CR-V die Nase vorn. Mit bis zu 1669 Litern Ladevolumen gehört das Kofferabteil zu den grössten in der Klasse. Praktisch: Über Zughebel im Kofferraum klappen die Rückbanksitzflächen hoch und die Lehnen fallen in die
Den Honda CR-V zeichnet ein aufgeräumtes Cockpit mit angenehmen Materialien und einfacher Bedienung aus.
Aussparungen. So entsteht ein ebener Ladeboden mit viel Nutzfläche. Zur weiteren Serienausrüstung des Honda CR-V zählen unter anderem elektrische Fensterheber, Servolenkung, CD-Radio mit USB-Anschluss, Gepäckraumabdeckung, Klimaautomatik und Multifunktionslenkrad – die Klassiker also. (ir) Technische Daten/TCO Honda CR-V 1.6 HP i-DTEC Executive Leistung PS Drehmoment Nm Getriebe Kofferraumvolumen Liter Treibstoffverbrauch l/100km CO 2 g/km/Energieeffizienz-Kat.
160 350 9-Stufen Automatik 589/1627 5,3 139/C
TOTAL COST OF OWNERSHIP TCO-Werte Listenpreis (inkl. Optionen) Abzüglich Prämien Finanzierungsbetrag Auslieferung, Registrierung Abschreibung, Finanzierung Betrieb (Unterhalt und Treibstoff) Unterhalt Treibstoff Fahrzeugmanagement Steuern Versicherungen TCO pro Jahr pro Monat pro km (in Rappen) Rückvergütung Reifen (pro Monat) Rückvergütung Treibstoff (pro Monat)
41'389 7'450 33'939 417 7'760 4'109 1'807 2'303 240 338 1'207 13'794 1'149 46.0 -
Bei 30’000 km/Jahr und 36 Mt. Vertragsdauer; inkl. 1 Satz WR- und SR-Reifen; Flottenrabatt bei 15 Fahrzeugen/Jahr. Diesel: Fr 1.45 /l, Benzin Fr 1.41 /l, Erdgas Fr 1.44 /kg; Strom: Fr 0.16/kWh; Versicherung: SB Vollkasko CHF 1000.–; MFZ-Steuer gem. Kt. ZH; Fahrzeugpreis inkl. Optionen Metallic-Lackierung und ggf. Automatik. Alle Preise in CHF exkl. MWSt. Berechnung durch Eurotax, www.eurotaxpro.ch
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AUTOTEST Jaguar
Geduckte Silhouette: Der Jaguar XE ist ein optischer Lichtblick in der Premium-Mittelklasse.
Mehr Biss in der Premium-Mittelklasse Mit dem XE greift Jaguar in der heissumkämpften PremiumMittelklasse an. Damit gibt es endlich eine Alternative zu den etablierten Anbietern, die zudem noch richtig gut aussieht und auch technisch mithalten kann. Text: Lukas Hasselberg
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ie Mittelklasse war für Jaguar lange ein rotes Tuch. Glücklicherweise hat sich das nun geändert und die britische Marke in indischen Händen hat das Potenzial entdeckt, welches in diesem Segment steckt. Denn die Konkurrenz ist mit den drei deutschen Premiummarken und allenfalls noch Volvo überschaubar. Dementsprechend mager war die Auswahl für Mitarbeiter des mittleren Kaders, die als «User Chooser» wohl auch deswegen immer mehr zu gleichteuren SUVs griffen. Nach dem Start des Jaguar XE als Benziner bietet sich Vielfahrern und CO2 -Sparern mit dem 2,0-Liter-Diesel eine ganz neue Option. Denn optisch ist der XE ein Statement, das auf Selbstbewusstsein und Sportlichkeit basiert. Die aggressive Front mit langer Motorhaube, grossen Lufteinlässen, dem
markentypischen Grill und zugekniffenen Augen, äh Scheinwerfern, sorgt für einen standesgemässen Auftritt und Überholprestige. Der weit nach hinten platzierte Fahrgastraum sorgt für eine dynamische Linie, fast wie eine geduckte Raubkatze. Das Heck hingegen wirkt trotz kleiner Spoilerlippe etwas verwechselbar. Im Innenraum sind Fahrer und Beifahrer in gut konturierten Sitzen aufgehoben und man fühlt sich wie in einem Massanzug. Alles ist in Reichweite, lediglich eine Alternative zur Bedienung des Touchscreens vermisst man. Die deutsche Konkurrenz bietet da alternativ Dreh- und Drückschalter, damit man auch während der Fahrt das Infotainment bedienen kann, ohne gebüsst zu werden. Konnektivität, Infotainmentangebot und die intuitive Bedie-
nung sind zwar nicht auf dem allerneusten Stand, aber auf der Höhe der Zeit. Auf den hinteren Plätzen geht es recht eng zu und her. Die 180 PS des Dieselmotors sorgen für ein gewaltiges Drehmoment von 430 Nm, welches die 8-Gang-Automatik gut managen kann. Der Selbstzünder nagelt hörbar und sorgt für fabelhafte Verbrauchs- und TCO-Werte mit einem CO2 -Ausstoss von nur 111 g/km und 4,2 l/100 km, was im Test aber auch bei sparsamer Fahrweise weit übertroffen wurde. Unter sechs Liter kamen wir nie. Dafür steht der Fahrspass im Zentrum, denn das adaptive Fahrwerk und der Heckantrieb sorgen für viel Dynamik, sodass jeder Aufbruch zu einem neuen Ziel mit positiven Emotionen verbunden ist. Technische Daten/TCO Jaguar XE 20d R-Sport Leistung PS Drehmoment Nm Getriebe Kofferraumvolumen Liter Treibstoffverbrauch l/100km CO 2 g/km/Energieeffizienz-Kat.
180 430 8-Gang Automatik 455/830 4,2 111/A
TOTAL COST OF OWNERSHIP TCO-Werte Listenpreis (inkl. Optionen) Abzüglich Prämien Finanzierungsbetrag Auslieferung, Registrierung Abschreibung, Finanzierung Betrieb (Unterhalt und Treibstoff) Unterhalt Treibstoff Fahrzeugmanagement Steuern Versicherungen TCO pro Jahr pro Monat pro km (in Rappen) Rückvergütung Reifen (pro Monat) Rückvergütung Treibstoff (pro Monat)
48'537 5'824 42'713 417 10'513 2'819 995 1'825 240 108 1'196 15'015 1'251 50.0 -
Bei 30’000 km/Jahr und 36 Mt. Vertragsdauer; inkl. 1 Satz WR- und SR-Reifen; Flottenrabatt bei 15 Fahrzeugen/Jahr. Diesel: Fr 1.45 /l, Benzin Fr 1.41 /l, Erdgas Fr 1.44 /kg; Strom: Fr 0.16/kWh; Versicherung: SB Vollkasko CHF 1000.–; MFZ-Steuer gem. Kt. ZH; Fahrzeugpreis inkl. Optionen Metallic-Lackierung und ggf. Automatik. Alle Preise in CHF exkl. MWSt. Berechnung durch Eurotax, www.eurotaxpro.ch
Auf den vorderen Sitzen fühlt man sich wie in einem Massanzug. Das Cockpit ist aufgeräumt und hochwertig.
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Subaru Forester AUTOTEST
Der Subaru Forester ist ein waschechter SUV, dabei komfortabel und robust.
Gut kombiniert und robust Er gilt als Klassiker unter den SUV und ist der Bestseller beim weltweit grössten Hersteller von Allradpersonenfahrzeugen: der Subaru Forester. Unwegsames Gelände ist für den Forester kein Problem, dabei macht er auch im Alltag keine Probleme.
S
eit diesem Frühling ist der robuste, 4,60 Meter lange, geländegängige Allrounder aus Japan mit einem modifizierten, 147 PS starken 2,0-Liter-Boxer-Dieselmotor erhältlich – und erstmals auch mit dem stufenlosen Lineartronic-Automatikgetriebe. Optisch hat sich der Forester nur wenig verändert. Warum auch? Dafür hat er mit der erwähnten Kopplung an die Lineartronic-Au-
tomatic aber technisch zugelegt. Eine Kombination, die überzeugt, sowohl auf der Strasse als auch abseits. Leiser und laufruhiger Mit 22 Zentimetern Bodenfreiheit, Böschungswinkeln von 25 Grad und dem permanenten Allradantrieb bringt das SUV Offroadeigenschaften mit, die in Verbindung
mit der Automatik Ausflüge ins Gelände noch leichter machen: Man kann sich ganz auf die Piste konzentrieren, muss weder kuppeln noch schalten und der Boxerdiesel verwöhnt die Insassen mit Laufruhe, Sparsamkeit und geringer Geräuschkulisse. Ledersitze und etwas Aluminiumlook lockern den hohen Hartplastikanteil auf, dennoch bleibt der Forester im Herzen ein rustikaler Naturbursche. Moderner präsentiert sich da das neue Infotainmentsystem, das übersichtlicher geworden ist. Auf dem sensiblen Touchscreen wählt man Musik, Radio, Telefonie oder Navigation. (ir) Technische Daten/TCO Subaru Forester 2.0D Luxury, Lineartronic Leistung PS 147 Getriebe 7-Gang-Lineartronic Kofferraumvolumen Liter 505/1573 Treibstoffverbrauch l/100km 6,3 CO 2 g/km/Energieeffizienz-Kat. 163/E TOTAL COST OF OWNERSHIP TCO-Werte Listenpreis (inkl. Optionen) Abzüglich Prämien TCO pro Jahr pro Monat pro km (in Rappen) Rückvergütung Reifen (pro Monat) Rückvergütung Treibstoff (pro Monat)
41'435 6'824 14'417 1'201 48.1 -
Bei 30’000 km/Jahr und 36 Mt. Vertragsdauer; inkl. 1 Satz WR- und SR-Reifen; Flottenrabatt bei 15 Fahrzeugen/Jahr. Diesel: Fr 1.45 /l, Benzin Fr 1.41 /l, Erdgas Fr 1.44 /kg; Strom: Fr 0.16/kWh; Versicherung: SB Vollkasko CHF 1000.–; MFZ-Steuer gem. Kt. ZH; Fahrzeugpreis inkl. Optionen Metallic-Lackierung und ggf. Automatik. Alle Preise in CHF exkl. MWSt. Berechnung durch Eurotax, www.eurotaxpro.ch
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AUTOTEST Peugeot 208 / Renault Kadjar
Der kleine Löwe zeigt seine hübschen Krallen Technische Daten/TCO Peugeot 208 Berline Allure PureTech 110 S&S EAT6 Leistung PS 110 Getriebe 6-Gang Automatik Kofferraumvolumen Liter 285/1076 Treibstoffverbrauch l/100km 4,5 CO 2 g/km/Energieeffizienz-Kat. 104/B
Mit dem aufgefrischten 208 ist Peugeot ein sehr guter Wurf gelungen.
Peugeot hat sein meistverkauftes Auto überarbeitet, den 208. In der Schweiz ist er in seinem Segment die Nummer zwei und als Diesel gerade zum «grünsten Auto des Jahres» gewählt worden.
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ir hatten als Testwagen den Benziner – aber mit dem wird man auch sehr schnell grün. Es ist beeindruckend, wie leicht und angenehm sich der Wagen fährt. Das kleine Lenkrad liegt gut in der Hand, die Automatik schaltet sehr sauber und lässt sich bei Passfahrten auch gut per Hand schalten. Das Fahrwerk ist sauber abgestimmt, straff und doch komfortabel. Das Auffälligste bei der Überarbeitung ist die 3-D-LED-Leuchtsignatur der Rückleuchten.
Die mittlerweile Peugeot-typische Krallenform macht wirklich etwas her. Auch Front und Grill wurden neu gestaltet. Die Ausstattung wurde weiterentwickelt, um den Einsatz in der Stadt zu erleichtern: Jetzt sind Active City Brake, MirrorScreen, Rückfahrkamera und Park Assist mit an Bord. Das Interieur wirkt hochwertig. Was allerdings fehlt, ist eine Leuchte im Fond. Wer etwas hinter den Vordersitzen deponiert hat, muss im Dunkeln suchen. Leider hat der Tacho
TOTAL COST OF OWNERSHIP TCO-Werte Listenpreis (inkl. Optionen) Abzüglich Prämien TCO pro Jahr pro Monat pro km (in Rappen) Rückvergütung Reifen (pro Monat) Rückvergütung Treibstoff (pro Monat)
22'407 4'481 8'961 747 29.9 -
Bei 30’000 km/Jahr und 36 Mt. Vertragsdauer; inkl. 1 Satz WR- und SR-Reifen; Flottenrabatt bei 15 Fahrzeugen/Jahr. Diesel: Fr 1.45 /l, Benzin Fr 1.41 /l, Erdgas Fr 1.44 /kg; Strom: Fr 0.16/kWh; Versicherung: SB Vollkasko CHF 1000.–; MFZ-Steuer gem. Kt. ZH; Fahrzeugpreis inkl. Optionen Metallic-Lackierung und ggf. Automatik. Alle Preise in CHF exkl. MWSt. Berechnung durch Eurotax, www.eurotaxpro.ch
die französische Einteilung, also Vorsicht, dass man auf Landstrasse und Autobahn nicht immer 10 km/h zu schnell fährt. Sehr unangenehm ist, dass die Sonnenblende nur eine einzige Griffmulde hat. Wer wie ich als Rechtshänder mit links nach oben greift, kann die Blende nicht herunterklappen. Gerade jetzt bei der tief stehenden Sonne ist das gefährlich. Kleinigkeiten, die den sehr positiven Gesamteindruck aber nur ein wenig schmälern. (bsc)
Renaults Waffe bei den kompakten SUV
Mit seinem Design, der Beplankung und 19 Zentimetern Bodenfreiheit strahlt der Renault Kadjar Robustheit aus.
Nach dem Crossover Captur steigt Renault auch in die Kompaktklasse ein: Mit dem Kadjar präsentieren die Franzosen in der umkämpften Kategorie ein interessantes Angebot. Die Erweiterung der Modellpalette ist Teil der Wachstumsstrategie von Renault.
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an schaut hin, wenn der Kadjar irgendwo steht. Dafür sorgen das gefällige Design und der gelungene Farbton «Rouge flamme». Setzt man sich hinein, fühlt man sich wohl. Das Innere ist geräumig, die Qualitätsanmutung gut, die
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Sitze sind bequem und das Armaturenbrett ist übersichtlich – abgesehen von der französischen Einteilung des Tachos. Zwei Dinge fallen auf: die nach oben gewölbten Kotflügel, die den Kadjar bullig aussehen lassen und eine gute Übersicht über das Auto ermöglichen. Und das grosse Panoramadach, das mit seinen 1,4 m2 natürlich viel Licht ins Innere lässt. Wer etwas zu transportieren hat, wird den Laderaum mit dem ebenen Boden schätzen. Das «Easy Break»-System ermöglicht das automatische Entriegeln und Ablegen der Rücksitzlehne vom Kofferraum aus. Die Sitzlehne des Beifahrers lässt sich ebenfalls abklappen, was Platz schafft für lange Gegenstände. Der Allrad hat drei Fahrmodi: Vorderrad-
antrieb, Auto und Lock für permanentes 4x4. Die Auto-Einstellung bewährt sich, die Hinterräder schalten sich bei Traktionsbedarf automatisch zu. Das merkt man bereits beim Kurvenfahren. Wo sonst die ESP-Leuchte fröhlich vor sich hinflackert, zieht der Kadjar jetzt ruhig und unaufgeregt ums Eck. Apropos unaufgeregt: Der Motor ist etwas für ruhige Gemüter. Er tritt nur gemächlich an, ist aber mit seinen 320 Newtonmetern fürs Dahingleiten und Cruisen gut geeignet. (bsc)
Technische Daten/TCO Renault Kadjar dCi 130 4WD Bose Leistung PS Getriebe Kofferraumvolumen Liter Treibstoffverbrauch l/100km CO 2 g/km/Energieeffizienz-Kat. TOTAL COST OF OWNERSHIP TCO-Werte Listenpreis (inkl. Optionen) Abzüglich Prämien TCO pro Jahr pro Monat pro km (in Rappen) Rückvergütung Reifen (pro Monat) Rückvergütung Treibstoff (pro Monat)
130 6-Gang manuell 472/1478 4,9 129/C 35'139 6'325 12'439 1'037 41.5 -
Bei 30’000 km/Jahr und 36 Mt. Vertragsdauer; inkl. 1 Satz WR- und SR-Reifen; Flottenrabatt bei 15 Fahrzeugen/Jahr. Diesel: Fr 1.45 /l, Benzin Fr 1.41 /l, Erdgas Fr 1.44 /kg; Strom: Fr 0.16/kWh; Versicherung: SB Vollkasko CHF 1000.–; MFZ-Steuer gem. Kt. ZH; Fahrzeugpreis inkl. Optionen Metallic-Lackierung und ggf. Automatik. Alle Preise in CHF exkl. MWSt. Berechnung durch Eurotax, www.eurotaxpro.ch
Mazda CX-3 AUTOTEST
Der CX-3 hat zu Recht beste Kritiken. Er überzeugt als Ganzes.
Ein flotter Dreier Was vom Titel her im ersten Augenblick frivol klingen mag, bezieht sich in Tat und Wahrheit auf die Charakteristik eines Fahrzeugs, das in jeder Beziehung flott unterwegs ist – der Mazda CX-3. Text: Erwin Kartnaller
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ass er der kleine Bruder des CX-5 ist, zeigt sich – von den Aussenabmessungen mal abgesehen – beim Platznehmen. Für einen SUV sitzt man relativ tief und wähnt sich eher in einer Limousine. Was den Fahrer dann aber umgibt, ist in der Topausführung des Testwagens, dem Mazda CX-3 S-D 105 AWD AT Revolution, von guten Eltern. Das Cockpit wirkt aufgeräumt, zeitgemäss und hat fast schon den Touch des Besonderen. Die Verarbeitungsqualität jedenfalls gibt einem ein gutes Gefühl, auch jenes von hoher Wertigkeit. Und dass der Japaner auf der Höhe der Zeit ist, in gewissen Punkten für ein Fahrzeug dieser Klasse sogar einen Schritt voraus, zeigt sich an all den Assistenzsystemen, die mithin über ein Head-up-Display im direkten Blickfeld des Fahrers wertvolle Informationen liefern.
Eine lange Liste Die Sicherheit geniesst im CX-3 einen hohen Stellenwert, was sich allein daran zeigt, dass er in der gefahrenen Version über einen adaptiven Tempomaten verfügt, der im Notfall eine Vollbremsung einleitet. Der Spurhalteassistent ist um eine Ausparkhilfe bereichert, der den Querverkehr überwacht. Das City-Notbremssystem, der Spurwechselassistent mit Totwinkelwarner, ein Fernlichtassistent wie auch eine Berganfahrhilfe komplettieren eine lange Liste wertvoller Helferlein. Mit dem MZD Connect System ist der Fahrer multimedial jederzeit mit der grossen weiten Welt verbunden. Die Anbindung erfolgt über das Smartphone und erschliesst das Internet. Das (optionale) Bose-Soundsystem schenkt einer tollen Klangwelt Volumen.
Drehfreudiger Motor Die Skyactiv-Technologie bei den Motoren neuster Generation ist allerorts über den Klee gelobt worden – zu Recht. Der 105-Pferde- Diesel lässt zwar ein Knurren vernehmen, wenn man ihn übers Gaspedal herausfordert. Das 6-Gang-Automatikgetriebe beschleunigt ihn dann aber flott aus dem «Keller» raus. Den Treibstoffverbrauch für den Testwagen geben die Japaner mit 5,2 l/100 km an. Im Test, bei flotter Fahrweise, wurden 6,4 l/100 km gemessen. Das ist absolut im Rahmen. Fazit: Flott, um es auf den Punkt zu bringen, und womit der Begriff sogar viermal zur Anwendung gekommen ist. Technische Daten/TCO Mazda CX-3 S-D 105 AWD AT Revolution Leistung PS Drehmoment Nm Getriebe Kofferraumvolumen Liter Treibstoffverbrauch l/100km CO 2 g/km/Energieeffizienz-Kat.
105 270 6-Gang Automatik 287/1197 5,2 136/D
TOTAL COST OF OWNERSHIP TCO-Werte Listenpreis (inkl. Optionen) Abzüglich Prämien Finanzierungsbetrag Auslieferung, Registrierung Abschreibung, Finanzierung Betrieb (Unterhalt und Treibstoff) Unterhalt Treibstoff Fahrzeugmanagement Steuern Versicherungen TCO pro Jahr pro Monat pro km (in Rappen) Rückvergütung Reifen (pro Monat) Rückvergütung Treibstoff (pro Monat)
33'565 5'915 27'650 417 5'974 3'977 1'718 2'259 240 308 1'091 11'729 977 39.1 -
Bei 30’000 km/Jahr und 36 Mt. Vertragsdauer; inkl. 1 Satz WR- und SR-Reifen; Flottenrabatt bei 15 Fahrzeugen/Jahr. Diesel: Fr 1.45 /l, Benzin Fr 1.41 /l, Erdgas Fr 1.44 /kg; Strom: Fr 0.16/kWh; Versicherung: SB Vollkasko CHF 1000.–; MFZ-Steuer gem. Kt. ZH; Fahrzeugpreis inkl. Optionen Metallic-Lackierung und ggf. Automatik. Alle Preise in CHF exkl. MWSt. Berechnung durch Eurotax, www.eurotaxpro.ch
Saubere Verarbeitung, pfiffiges Design, nicht überladen. Das Cockpit gefällt auf Anhieb.
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AUTOTEST Škoda Superb
Škoda Superb mit alten Tugenden und neuen Stärken
Der neue Škoda Superb wird zwar aus dem gleichen Baukasten wie der VW Passat zusammengesetzt, er bietet aber noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck.
Der neue Škoda Superb hat sich in der dritten Generation deutlich weiterentwickelt und ist dennoch seinen alten Tugenden treu geblieben. Die Limousine ist nach wie vor ein Raumwunder und verfügt neu auch über ein kommodes Fahrwerk und ein schickes Design.
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ereits auf den ersten Blick wird deutlich: Der neue Škoda Superb ist selbstbewusster geworden – sowohl äusserlich wie auch im Innern. Gutes Leder, prima Sitze, feinster Volant, feine Schalter, angenehme Funktionstöne, sparsame Chromakzente. Und dann, heiliges Kanonenrohr, was für ein Raumangebot! Die Klappe im Heck des Superb hat die Grösse einer Zugbrücke und eröffnet den schönen Zugang zu einer Kathedrale der Gepäckaufbewahrung mit einer Ladefläche von 113 Zentimetern in der Tiefe bis zu den Lehnen der Rücksitze und mit einer Breite von 104 Zentimetern. Die Rücksitze werden für sperriges Gepäck per Knopfdruck umgeklappt, ein zu zwei Drittel ist das übliche Verhältnis, dann gähnt die Ladetiefe auf 210 Zentimetern. Wird der rechte Sitz in der ersten Reihe geklappt, mutiert das Longboard zum Beifahrer. Nebst Platz in Hülle und Fülle hat der VW-Konzern für den Superb Style zudem auch noch sein Füllhorn geöffnet und Heerscharen von Assistenten und höflichen Helfern für Sicherheit und Komfort im Tschechen verbaut. Dazu zählen: adaptive Bi-Xenon-Scheinwerfer und LED-Tagfahrlichter sowie LED-Rückleuchten, ein Tempomat mit Distanzkontrolle und Front Assist sowie City-Notbremsfunktion, Sitzheizung vorne, Einparkhilfe vorne und hinten, 2-Zonen-Klimaautomatik, Infotainmentsystem mit 6,5-Zoll-Farbdisplay mit Touchscreen, Apple Connectivity, Bluetooth,
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Sprachbedienung, SmartLink und SD-Speicherkarten-Slot. Clever und praktisch Und natürlich hat Škoda auch die kleinen Nettigkeiten nicht vergessen. Mini-Eiskratzer im Tankdeckel, Regenschirme in den Türen, viel Platz für Sprudelflaschen vorne und hinten, ein Noppenboden-Flaschenhalter für die Einhandbedienung, ein kleiner Mülleimer in der Tür, der Kuli im Handschuhfach, kleine Netze an den Seiten der Vordersitze: alles keine Techniksensationen, aber der Kunde merkt: Hier wird an seinen Alltag gedacht. Wirklich prima bewährt sich der stärkste Diesel mit 190 PS. Eine Maschine ohne Fehl und Tadel. Dreht flink bis über 4500 Umdrehungen in der Minute, zieht ab 1500 U/min unter dem gut spürbaren Turboeinsatz wie ein Bulle und läuft bis etwa 120 km/h ohne störende Geräusche; unter voller Last knurrig, sonst beinahe ohne Vibrationen. Auf freier Autobahn ist 180 km/h eine angenehme Reisegeschwindigkeit, ab 200 gibt es erträgliche Windspiele. Der permanente Allradantrieb basiert auf der Haldex-5-Kupplung, die bereits seit Längerem im hauseigenen Octavia und auch bei den 4Motion-Modellen des VW-Mutterkonzerns erfolgreich verbaut wird. Das sonst sehr komfortable Sechsgang-DSG arbeitet gut, braucht aber beim Ampelstart eine Gedenksekunde. Komfortabel zeigt sich auch die Fahrwerksabstimmung mit ihren vier Modi und einem in-
Schlicht und funktional gibt sich das Interieur der neuen tschechischen Limousine.
dividuell einstellbaren Charakter. Im Sport-Modus reagiert der Tscheche hart, aber herzlich. Ähnlich geht es beim Normal-Modus zu und her. Im Komfort-Modus bügelt der Allradler Bodenwellen und Stösse souverän aus. (ir) Technische Daten/TCO Skoda Superb Limousine 2,0 TDI, 4x4, Style Leistung PS 190 Drehmoment Nm 400 Getriebe 6-Stufen-Autom. DSG Kofferraumvolumen Liter 625/1760 Treibstoffverbrauch l/100km 5,0 CO 2 g/km/Energieeffizienz-Kat. 132/C TOTAL COST OF OWNERSHIP TCO-Werte Listenpreis (inkl. Optionen) Abzüglich Prämien Finanzierungsbetrag Auslieferung, Registrierung Abschreibung, Finanzierung Betrieb (Unterhalt und Treibstoff) Unterhalt Treibstoff Fahrzeugmanagement Steuern Versicherungen TCO pro Jahr pro Monat pro km (in Rappen) Rückvergütung Reifen (pro Monat) Rückvergütung Treibstoff (pro Monat)
40'458 6'710 33'749 417 7'588 4'014 1'841 2'172 240 498 1'095 13'574 1'131 45.2 -
Bei 30’000 km/Jahr und 36 Mt. Vertragsdauer; inkl. 1 Satz WR- und SR-Reifen; Flottenrabatt bei 15 Fahrzeugen/Jahr. Diesel: Fr 1.45 /l, Benzin Fr 1.41 /l, Erdgas Fr 1.44 /kg; Strom: Fr 0.16/kWh; Versicherung: SB Vollkasko CHF 1000.–; MFZ-Steuer gem. Kt. ZH; Fahrzeugpreis inkl. Optionen Metallic-Lackierung und ggf. Automatik. Alle Preise in CHF exkl. MWSt. Berechnung durch Eurotax, www.eurotaxpro.ch
Auris Touring Sports AUTOTEST
Der Auris Touring Sports ist der erste Hybrid-Kombi, den Toyota in der Schweiz anbietet.
Ein Kombi mit Hybrid
Ü
berarbeitet wurden vorwiegend Design, Qualität, Antrieb und Sicherheit. In der Front fallen fein geschwungene Chromelemente ins Auge, während das Seitenprofil von neuen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen unterstrichen wird. Neue LED-Scheinwerfer sorgen für eine repräsentative Lichtsignatur. Ein optisch leichter wirkendes Armaturenbrett, hochwertige Softtouch-Oberflächen sowie ein neues, 4,2 Zoll-grosses TFT-Farbdisplay sind nur einige von zahlreichen Neuerungen, die die Qualität im Inneren wertiger erscheinen lassen. Angenehm bemerkbar macht sich, dass der Geräuschpegel und die Vibrationen mit Dämmstoffe um den Motorraum und den Getriebetunnel gesenkt wurden. So ist der Auris ein ruhiger Begleiter. Dazu passt auch der Motor, der mit seinen 99 PS den Fahrer beim Beschleunigen nicht gerade in den Sitz presst, aber völlig ausreicht, um im Verkehrsgeschehen souverän mitzuschwimmen. Zumal die stufenlose CVT-Automatik einem jede Arbeit abnimmt und das Fahrwerk gut-
mütig abgestimmt ist. Der Hybrid führt zu einem niedrigen Verbrauch von nur 3,6 Litern auf 100 km und fasziniert gerade in der Stadt mit seiner Lautlosigkeit. Mit dem Auris hält auch ein neues, umfangreicheres, optionales Sicherheitspaket Einzug in die Modellpalette. «Safety Sense» verfügt über eine kompakte Kamera-Laser-Einheit im Bereich der Windschutzscheibe, die wichtige Informationen liefert und Systeme wie das Pre-Collision-System, den Spurwechselwarner, den Fernlichtassistenten und die Verkehrsschilderkennung unterstützt. Wer den Touring Sports wählt, möchte auch etwas transportieren. Mit einem Fas-
Toyota ist bekannt für seine Hybridantriebe. Und auch beim Auris wählen 70 % der Schweizer Kunden diesen Antrieb. Ein Grund, sich die Kombivariante Touring Sports anzuschauen.
Das Interieur ist ein angenehmer Arbeitsplatz.
sungsvermögen von 1890 Litern und dem ebenen Boden ist das im Auris auch überhaupt kein Problem. So ist die aufgefrischte Neuauflage auch für Flotten ein interessantes Angebot. (bsc)
Technische Daten/TCO Toyota Auris Touring Sports Trend 1.8 VVT-iHybrid Leistung PS 99 Drehmoment Nm 142 Stufenloses CVT-Getriebe Getriebe Kofferraumvolumen Liter 1115/1890 Treibstoffverbrauch l/100km 3,6 CO 2 g/km/Energieeffizienz-Kat. 83/A
Immer wieder putzig: der kleine Schalthebel.
TOTAL COST OF OWNERSHIP TCO-Werte Listenpreis (inkl. Optionen) Abzüglich Prämien Finanzierungsbetrag Auslieferung, Registrierung Abschreibung, Finanzierung Betrieb (Unterhalt und Treibstoff) Unterhalt Treibstoff Fahrzeugmanagement Steuern Versicherungen TCO pro Jahr pro Monat pro km (in Rappen) Rückvergütung Reifen (pro Monat) Rückvergütung Treibstoff (pro Monat)
29'898 4'784 25'114 417 5'958 2'743 1'218 1'525 240 98 849 10'027 836 33.4 -
Bei 30’000 km/Jahr und 36 Mt. Vertragsdauer; inkl. 1 Satz WR- und SR-Reifen; Flottenrabatt bei 15 Fahrzeugen/Jahr. Diesel: Fr 1.45 /l, Benzin Fr 1.41 /l, Erdgas Fr 1.44 /kg; Strom: Fr 0.16/kWh; Versicherung: SB Vollkasko CHF 1000.–; MFZ-Steuer gem. Kt. ZH; Fahrzeugpreis inkl. Optionen Metallic-Lackierung und ggf. Automatik. Alle Preise in CHF exkl. MWSt. Berechnung durch Eurotax, www.eurotaxpro.ch
Das Heck wird durch markante Rückleuchten geprägt.
Der Kofferraum lädt förmlich zum Beladen ein.
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AUTOTEST Volvo V60 Cross Country
Der neue Volvo V60 Cross Country will hoch hinaus. Dafür sorgen nebst der erhöhten Bodenfreiheit auch zahlreiche Offroadelemente.
Schwedischer Abenteurer Volvo bringt mit dem V60 Cross Country eine weitere Baureihe als Crossover-Version. Der geländetaugliche Kombi punktet mit Komfort, Platz und den Eigenschaften als perfekter Reisebegleiter.
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ach Cross-Country-Versionen für die Baureihen V70 und V40 darf nun auch der V60 den Abenteurer raushängen lassen. Optisch heisst das: eine um knapp sieben Zentimeter erhöhte Bodenfreiheit, Unterfahrschutzelemente an Front und Heck, neu gezeichnete Seitenschweller im Aluminiumlook und mit schwarzem Kunststoff verbreiterte Kotflügel. Die neue Heckschürze integriert die Auspuffendrohre. Den Offroadcharakter unterstreichen zudem wahlweise 18- oder 19-Zoll-Reifen mit einem besonders hohen Profil. Für den Cross-Country-Charakter im Interieur sorgen lediglich Sportsitze mit schwarzem Leder und braunen Kontrastnähten. Das Interieur ist eine Freude für Liebhaber kleiner Knöpfe – denn davon gibt es zumindest in der Mittelkonsole mehr als genug. Dafür ist der Rest des Armaturenbretts umso schöner.
Die Knöpfe-Flut in der Mittelkonsole ist gewöhnungsbedürftig, der Rest überzeugt mit schöner Optik und guter Haptik.
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Ob Lederlenkrad, Armaturenbrett oder die Instrumente und Anzeigen: Durch die Bank macht der gesamte Fahrgastraum einen sehr wertigen Eindruck, er erfüllt die Ansprüche an einen Kombi der Premiummittelklasse voll und ganz. Noch komfortabler wird die Reise mit dem umfangreichen Fahrassistenzpaket. Gut beschützt und bedient Optional rüsten die Schweden den V60 Cross Country mit Spurhalte- und Bremsassistenten, Geschwindigkeits- und Abstandsregelsystem sowie Verkehrszeichenerkennung und Toter-Winkel-Warner auf. Der Geländekombi aus dem hohen Norden passt eben gut auf seine wertvolle Fracht auf – mit ein Grund, weshalb Volvo-Fahrer meistens so entspannt sind. Das Multimediasystem ist beileibe nicht mehr das neuste, doch die Bedienung ist nach wie vor recht intuitiv und man findet sich in den Menüs wunderbar zurecht. Auch die Darstellung auf der Karte ist zeitlos. Unter der Haube des Volvo V60 Cross Country D4 Summum befindet sich ein 2,4-Liter-Dieselmotor. Die Leistung beträgt 190 PS, geschaltet wird der Allradler mittels 8-Gang-Geartronic-Automatikgetriebe. Der Normverbrauch liegt bei 5,7 Litern auf 100 Kilometern und einem CO2 -Ausstoss von 149 g/km. Auf fester Strasse gleicht das Fahrerlebnis im Hoch-Volvo dem seiner Brüder und Schwestern, biegt man jedoch vom Asphalt
Technische Daten/TCO Volvo V60 Cross Country D4 AWD Summum Leistung PS 190 Drehmoment Nm 440 6-Gang-Geartronic-Autom. Getriebe Kofferraumvolumen Liter 430/1241 Treibstoffverbrauch l/100km 5,7 CO 2 g/km/Energieeffizienz-Kat. 149/D TOTAL COST OF OWNERSHIP TCO-Werte Listenpreis (inkl. Optionen) Abzüglich Prämien Finanzierungsbetrag Auslieferung, Registrierung Abschreibung, Finanzierung Betrieb (Unterhalt und Treibstoff) Unterhalt Treibstoff Fahrzeugmanagement Steuern Versicherungen TCO pro Jahr pro Monat pro km (in Rappen) Rückvergütung Reifen (pro Monat) Rückvergütung Treibstoff (pro Monat)
53'611 11'794 41'817 417 9'439 3'680 1'203 2'476 240 558 1'214 15'270 1'272 50.9 -
Bei 30’000 km/Jahr und 36 Mt. Vertragsdauer; inkl. 1 Satz WR- und SR-Reifen; Flottenrabatt bei 15 Fahrzeugen/Jahr. Diesel: Fr 1.45 /l, Benzin Fr 1.41 /l, Erdgas Fr 1.44 /kg; Strom: Fr 0.16/kWh; Versicherung: SB Vollkasko CHF 1000.–; MFZ-Steuer gem. Kt. ZH; Fahrzeugpreis inkl. Optionen Metallic-Lackierung und ggf. Automatik. Alle Preise in CHF exkl. MWSt. Berechnung durch Eurotax, www.eurotaxpro.ch
ab auf Feldwege, zeigt der Geländekombi, was in ihm steckt. Der V60 Cross Country gleitet förmlich über Unebenheiten und selbst eine dezente Schrägfahrt macht dem Schweden nichts aus. Zugegeben, der V60 CC ist kein Felsenkrabbler, aber eine Abkürzung durch den Wald – wenns der Förster denn erlaubt – liegt problemlos drin. In den Kofferraum des Volvo V60 Cross Country D4 passen 430 Liter. Bei umgeklappter Rückbank sind es 1241 Liter. Maximal zugeladen werden dürfen 458 kg – davon dürfen 75 kg auf das Dach geladen werden. Die maximale Anhängelast für gebremste Anhänger beträgt 1,8 Tonnen, die für ungebremste Anhänger 750 kg. (ir)
Golf Alltrack / Golf GTD Variant AUTOTEST
Das Sackmesser unter den Autos Infotainmentsystem, die Sicherheitsassistenten und die elegante Optik des Armaturenbretts. Angenehm ist die erhöhte Sitzposition. Zusätzlich legt VW beim Alltrack noch eine Menge Zubehör und Extras drauf, von den 17-Zoll-Alufelgen über das doppelte Endrohr bis hin zur Ambientebeleutung und zum Parkpiloten. Der permanente Allradantrieb verfügt zudem über ein zuschaltbares Offroadfahrprogramm und einen Bergabfahrassistenten. (ir)
Ein VW Golf kann so gut wie alles – und jetzt kann er auch ins Gelände. Dank Plastikbeplankung, einer rustikalen Optik und Allradantrieb ist der neue Golf Alltrack nicht nur ein Arbeitstier, sondern auch ein Naturbursche.
Technische Daten/TCO
Der VW Golf Alltrack bietet den Platz eines Kombis, die Geländefähigkeiten eines SUV sowie die Sportlichkeit und die Alltagstauglichkeit eines jeden anderen VW Golf.
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er neue Golf Alltrack ist Kombi und SUV in einem; vor allem technisch verbindet er die Arbeits- mit der Abenteuerwelt, hier ist er mit seiner Alltagstauglichkeit kaum zu überbieten. Serienmässiger Allradantrieb und 6-Gang-DSG, Rumpelstrassenfahrwerk, Zugfahrzeugfähigkeiten, die Vorteile eines Variant, dazu mit 5,0 Litern auf 100 Kilometern ein vernünftiger Verbrauch bei respektabler Sportlichkeit – der Alltrack ist das Schweizer Sackmesser unter den Autos.
Rustikal und doch komfortabel Optisch hält sich der Gelände-Golf an die Designphilosophie der Wolfsburger – mit aber zusätzlichen Offroadelementen wie dem Unterbodenschutz, Radlaufverbreiterungen, einer um zwei Zentimeter angehobenen Karosserie und den farblich abgehobenen Seitenschwellern. Im Innern zieren Alltrack-Schriftzüge Fahrer- und Beifahrersitz und die Alu-Pedalerie sorgt für rustikalen Charme, ansonsten ist alles typisch Volkswagen – komfortabel und praktisch. Dazu gehören auch das überzeugende
VW Golf Alltrack 2.0 TDI Leistung PS Getriebe Kofferraumvolumen Liter Treibstoffverbrauch l/100km CO 2 g/km/Energieeffizienz-Kat.
184 6-Gang-Doppelkupplung
TOTAL COST OF OWNERSHIP TCO-Werte Listenpreis (inkl. Optionen) Abzüglich Prämien TCO pro Jahr pro Monat pro km (in Rappen) Rückvergütung Reifen (pro Monat) Rückvergütung Treibstoff (pro Monat)
605/1620 5,0 132/C 37'287 6'104 12'947 1'079 43.2 -
Bei 30’000 km/Jahr und 36 Mt. Vertragsdauer; inkl. 1 Satz WR- und SR-Reifen; Flottenrabatt bei 15 Fahrzeugen/Jahr. Diesel: Fr 1.45 /l, Benzin Fr 1.41 /l, Erdgas Fr 1.44 /kg; Strom: Fr 0.16/kWh; Versicherung: SB Vollkasko CHF 1000.–; MFZ-Steuer gem. Kt. ZH; Fahrzeugpreis inkl. Optionen Metallic-Lackierung und ggf. Automatik. Alle Preise in CHF exkl. MWSt. Berechnung durch Eurotax, www.eurotaxpro.ch
Reise-Riese mit Platz und Power Durchzugsstark, geräumig und sparsam: So präsentiert sich der neue VW Golf GTD Variant. Der kompakte Dieselkombi vereint all das, was ein Grossstadtauto von heute haben sollte. Ein Reise-Riese mit Power, viel Platz und Komfort.
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it dem VW Golf GTD schufen die Wolfsburger ein sportliches Kultmobil für Kopfmenschen. Seit Mai gibt es ihn nun auch in der Kombiversion Variant. Die perfekte Mischung aus Sportlichkeit, Alltagstauglichkeit und Ladekapazität. Antriebsseitig kommt der bekannte Zweiliter-TDI mit 184 PS und 380 Nm Drehmoment zum Einsatz, der kombiniert mit dem DSG äusserst Der neue VW Golf GTD Variant bietet sportliche Fahrleistungen und überzeugt mit einer hohen Variabilität. Technische Daten/TCO VW Golf VII Variant GTD Leistung PS Getriebe Kofferraumvolumen Liter Treibstoffverbrauch l/100km CO 2 g/km/Energieeffizienz-Kat. TOTAL COST OF OWNERSHIP TCO-Werte Listenpreis (inkl. Optionen) Abzüglich Prämien TCO pro Jahr pro Monat pro km (in Rappen) Rückvergütung Reifen (pro Monat) Rückvergütung Treibstoff (pro Monat)
184 6-Gang-DSG 605/1620 4,8 125/B 39'463 6'365 13'296 1'108 44.3 -
Bei 30’000 km/Jahr und 36 Mt. Vertragsdauer; inkl. 1 Satz WR- und SR-Reifen; Flottenrabatt bei 15 Fahrzeugen/Jahr. Diesel: Fr 1.45 /l, Benzin Fr 1.41 /l, Erdgas Fr 1.44 /kg; Strom: Fr 0.16/kWh; Versicherung: SB Vollkasko CHF 1000.–; MFZ-Steuer gem. Kt. ZH; Fahrzeugpreis inkl. Optionen Metallic-Lackierung und ggf. Automatik. Alle Preise in CHF exkl. MWSt. Berechnung durch Eurotax, www.eurotaxpro.ch
flott durch die Gänge schaltet und sich als entspannender Begleiter besonders für Vielfahrer empfiehlt. Typisch GTD Optisch schafft der GTD Variant den Spagat zwischen Bieder- und Sportsmann. GTD-Schriftzüge an Front und Heck, zwei verchromte Endrohre und grosse, rote Bremssättel zeigen seine sportliche Ader von aussen. Serienmässig gibt es zudem Xenonlicht, ein um 15 Millimeter abgesenktes Sportfahrwerk und 17-Zoll-Alufelgen, die Parkdistanzkontrolle Parkpilot und die Fahrprofilauswahl. Im
Innenraum ganz typisch VW: gute Übersicht, grosses Display und klare Instrumente. Ein Sportlenkrad aus Leder wartet auf den Einsatz. Aber ansonsten ist alles kühl und elegant. Typisch GTD sind die Karositzbezüge. In Sachen Sicherheit und Fahrkomfort kommen in dem Powerkombi serienmässig oder auf Wunsch sämtliche modernen Assistenzsysteme zum Einsatz – vom Toter-Winkel-Assistenten über den Fernlichtassistenten bis hin zur Multikollisionsbremse und zur Müdigkeitserkennung. Die Smartphone-Anbindung ans Infotainmentsystem funktioniert schnell und einfach – genau wie die Bedienung. (ir)
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TRANSPORTER Mitsubishi L200
Der Mitsubishi L200 überzeugt auf und abseits der Strassen. Das macht ihn zum Multifunktionsfahrzeug.
Ein Raubein auf Samtpfoten
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tarrachse hinten und Blattfedern sind im Prinzip nicht geeignet, um die Vorurteile bezüglich des Fahrkomforts eines Pick-ups aus der Welt zu räumen. Aber wie bei den Lieferwagen und Vans, die in den letzten Jahren eine gewaltige Entwicklung durchgemacht haben und sich schrittweise an PW-Niveau angenähert haben, ist auch hier der Fortschritt nicht zu übersehen... und spürbar! Wer anderes behauptet, darf sich im Reich der Märchen wähnen: Es war einmal. Gelungener Kompromiss Derweil ist die Aufgabenstellung für die Konstrukteure gar nicht so einfach. Ein Pickup hat in schwierigem Gelände und im harten Arbeitseinsatz seinen Mann zu stehen. Das ist seine Kernaufgabe, quasi seine Existenzberechtigung. Robustheit, Nutzlast und Geländetauglichkeit sind die Kriterien, die am Zeichnungstisch die etwas fetteren Striche und Konturen begründen sowie eine etwas bulligere Machart voraussetzen. Die Nutzfahrzeugbauer haben aber in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass weitaus mehr drinliegt. Die Wohlfühlkomponenten sind dank neuster Technik nicht mehr länger nur ein Traumgebilde eines jeden Pick-up-Fahrers. Das Fahrwerk lässt das Raubein auf befestigten Strassen mit Samtpfoten über den Asphalt gleiten. Grundcharakter erhalten In der fünften Generation ist der Mitsubishi L200 grundlegend überarbeitet worden. Obwohl die Aussenabmessungen unangetas-
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tet blieben, konnte durch gezielte Eingriffe ins Design der Cw-Wert auf 0,40 verringert werden. Die Japaner rühmen sich, damit «Klassenbester» zu sein. Gleichzeitig speckte der L200 um 65 Kilogramm ab. Diese Massnahmen, zusammen mit dem neuen Alu-Diesel-Motor 2.4 Liter DID in den Leistungsstufen 154 und 181 PS führen nach Angaben des Herstellers zu einer Verbrauchssenkung von bis zu 19%. aboutFLEET testete den 181 PS starken L200 mit einem maximalen Drehmoment von 430 Nm, das ab 2500 U/min. bereitsteht, und der 5-Gang-Automatik. Der L200, im Mischverkehr, flott und in verschiedenen Beladungszuständen bewegt, schluckte 9,6 l/100 km/h. Das ist mehr, als die Werksangaben (7,2) versprechen. Für die Abweichung mag es verschiedene Ursachen geben: Nur mit dem Heckantrieb unterwegs neigt der Mitsubishi L200 in Kurven zum Untersteuern. Die Allradfunktion blieb also permanent auf 4WD zugeschaltet, auch auf der Autobahn, wo 2WD angesagt gewesen wäre. Dann die Verlockung des Sports-Mode... Ausserdem: die Verbrauchsdaten von Dieselmotoren, das weiss man, verbessern sich, wenn sie erst mal so richtig «eingefahren» sind (Fachleute sprechen von etwa 20’000 km). Alles drin, alles dran Das Interieur des Mitsubishi L200 bestätigt den Eindruck eines hochwertigen Multifunktionsfahrzeugs. Billiger Plastik, der schon beim blossen Anblick vibrierte, gehört der Vergangenheit an. Die Anmutung stimmt. Rückfahrkamera, 2-Zonen-Klimaautomatik,
Wer an Pick-ups denkt, dem geht schnell mal der Begriff des «harten Bocks» über die Lippen. Wer den Mitsubishi L200 neuester Generation fährt, wird aber schnell eines Besseren belehrt. Hier trifft man auf ein Fahrzeug, das sowohl im harten Arbeitseinsatz als auch als Familien- und Freizeitkutsche bestehen kann. Text: Erwin Kartnaller
Der Innenraum ist absolut «salonfähig».
Audio mit DAB+ zeugen von einer Wertigkeit, die dank der einsatzgerechten Systeme wie Anhänger-Assistent, Berganfahrhilfe und dem Spurhalteassistent den positiven Gesamteindruck festigen. Der Motor geht kraftvoll zur Sache und bildet zusammen mit dem fein abgestimmten Automatikgetriebe eine – pathetisch formuliert – harmonische Seilschaft. Vier Antriebsmodi stellt Super Select 4WD zur Verfügung: Bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h kann von Heckantrieb mittels eines elektronischen Drehschalters auf 4x4-Antrieb gewechselt werden. Auf leichtem Gelände steht der Allradantrieb mit gesperrtem Mitteldifferenzial zur Verfügung, in einer weiteren Stufe zusätzlich mit Geländereduktion für schwieriges Gelände. Fazit: Tauglichkeit verbessert, Komfort spürbar erhöht!
Nissan NP300 Navara TRANSPORTER
Von den hauseigenen Crossover-Modellen abgekupfert, gewinnt das Erscheinungsbild des NP300 Navara.
Auf dem Weg zum Tausendsassa Nissan hat punkto Pick-ups reichlich Erfahrung aufzuweisen: Der neue NP300 Navara verkörpert die mittlerweile zwölfte Modellgeneration von Nissan-Pick-ups. Und wieder blieb kein Stein auf dem anderen. Prompt gewann der NP300 Navara den «International Pick-up Award 2016» und geht damit mit Vorschusslorbeeren an den Start.
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ei der Formgebung des neuen Pick-ups hat Nissan sich an die hauseigenen Cross over-Modelle angelehnt. Das verleiht dem «Arbeitstier» eine Ästhetik, deren Anmutung weit über die reine Funktionalität hinausgeht. Komfort gepaart mit der Robust heit und Tauglichkeit für die etwas gröberen Einsätze scheinen die Pick-ups neuster Generation auszuzeichnen. So hat Nissan dem NP300 Navara eine Mehrlenker-Hinterradaufhängung mit Schraubenfedern verpasst, die seine Fahreigenschaften auch auf normalen Strassen merklich verbessern. Seiner Alltagstauglichkeit sind damit keine Grenzen mehr gesetzt, sie enden nicht mehr bei der Bestimmung eines reinen Nutzfahrzeugs. Neuste Technik inklusive Der Nissan NP300 Navara wird in drei Varianten angeboten: Visia, Acenta, N-Connecta und Tekna. Bereits in den Einstiegsversionen wird serienmässig einiges geboten: Sieben Airbags, Bergan- und -abfahrhilfe bei den
Der Innenraum ist deutlich aufgewertet worden und unterstreicht den Anspruch an Komfort und Funktionalität.
Allradlern, elektronisches Hinterachsdifferenzial mit begrenztem Schlupf und der autonome Bremsassistent. Wer mehr will, wird schnell fündig. Da wären etwa der autonome Notbremsassistent oder der Around View Monitor, der das Fahrzeug aus der Vogelperspektive zeigt und eine 360-Grad-Rundumsicht liefert. Auf jedem Boden daheim Der NP300 Navara macht im Gelände wie auch auf der Strasse eine gute Figur. Allradantrieb ist Standard. Einzig die King-Cab-Einstiegsversion kann als reiner Hecktriebler geordert werden. Das Allradsystem baut auf dem Vorgängermodell auf. Über einen Drehregler kann der Fahrer zwischen 2WDund 4WD-Antrieb sowie dem Lock-Modus mit permanentem Allradantrieb wählen. Für das Fahren bei niedrigem Tempo auf sehr anspruchsvollem Terrain ist der «4LO»-LockModus gedacht. Er aktiviert zustätzlich ein mechanisches Sperrdifferenzial.
Ausreichend Leistung Motorenseitig tritt der NP300 Navara mit dem neuen 2,3-Liter-dCi-Diesel an. Der Vierzlinder soll laut Herstellerangaben um bis zu 24% sparsamer sein als sein Vorgänger. Der Selbstzünder ist in zwei Leistungsstufen erhältlich: mit 188 kW/160 PS und mit 140 kW/190 PS. Die Topversion verfügt über eine Twin-Turboaufladung. Die Kraftübertragung seinerseits wird über ein 6-Gang-Getriebe oder eine 7-Stufen-Automatik bewerkstelligt. Ambiente ist wichtig Längst hat sich durchgesetzt, dass auch Nutzfahrzeuge durchaus etwas Ambiente aufweisen dürfen. So ist die Fahrerkabine des NP300 Navara grundlegend aufgefrischt worden – Komfort garantiert. Mit einer Nutzlast von rund einer Tonne und einer Anhängelast von 3,5 Tonnen sowie einer verlängerten Ladeflächenlänge bleibt der Pick-up seiner Bestimmung gleichwohl treu. Er hat in jeder Hinsicht hinzugewonnen.
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TRANSPORTER
8. Schweizerischer Nutzfahrzeugsalon
Verunsicherung bremst Investitionsfreude Wer sich an der transport-CH in Bern unter den Ausstellern umhörte, bekam speziell von Lastwagenimporteuren und Fahrzeugbauern die Rückmeldung, dass der Markt seit Mitte dieses Jahres etwas lahme. Gleichwohl brach der 8. Schweizer Nutzfahrzeugsalon alle Rekorde: Gegenüber der letzten Austragung im Jahr 2013 erhöhte sich die Besucherzahl um 5,7% auf 33’864, und auch die Aussteller setzten mit 246 Firmen eine historische Marke. Text Erwin Kartnaller
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er Schweizer Nutzfahrzeugsalon, die transport-CH, ist, wenn man so will, eine Zangengeburt. Ende der neunziger Jahre wurde der Messekalender für die Fahrzeuge und Zulieferer des strassenseitigen Transportwesens europaweit durchgekämmt. Die Kosten waren schlicht und ergreifend nicht mehr zu stemmen, um in all den europäischen Metro polen in kurzer Zeitfolge Präsenz zu markieren. Die Messen von Amsterdam und Brüssel, alternierend geführt, mussten über die Klinge springen und sind auf den Status von Landesmessen zurückgestuft worden. Eines der O pfer dieser Bereinigungsaktion war aber auch der Standort Genf. Der Nutzfahrzeugsalon war bei seiner letzten Austragung im Jahr 1998 nur noch ein erbärmlicher Schatten dessen, was ihn in all den Jahren zuvor ausgemacht hatte. Mit dem Fernbleiben der Importeure schwerer Lastwagen war ihm die durchschlagende Magnetwirkung verloren gegangen. Und es waren weniger die Importeure als vielmehr deren Mutterhäuser, die Genf eine Abfuhr erteilten. 1998, als die Tore zur letzten Nutzfahrzeugmesse in Genf geschlossen wurden, läutete das Totenglöcklein weithin hörbar. Dass der damalige Direktor des Pa-
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lexpo, Rudolf H user, mit ungeheurem Eifer in ganz Europa missionierte, änderte nichts mehr an der Tatsache, dass speziell die gros sen Aussteller nicht mehr willens waren, in Genf, Amsterdam und Brüssel zu investieren. Auch andere Messestandorte auf dem Alten Kontinent mussten Federn lassen und auf eine «Light-Version» ihrer Plattform herunterfahren oder gar das Handtuch schmeissen. Ein eigentlicher Wildwuchs Doch die wackeren Eidgenossen mit dem berüchtigten Diesel im Blut wollten sich mit diesem Zustand nicht zufriedengeben. An allen Ecken versuchten nun Messeorganisatoren, den Nutzfahrzeuglern eine neue Plattform zu bieten. Den Anfang machte die Carfar in Luzern. Sie sollte es nie über den Status einer Innerschweizer Regionalmesse hinausbringen. Mehr Erfolg hatten die Organisatoren der «transport» in Freiburg. Sie, mit Leuten aus der Branche an der Spitze, erhielten mit Abstand den grössten Zuspruch und litten am Schluss an den begrenzten Möglichkeiten, welche die Infrastruktur am Messestandort bot. Fast zeitgleich versuchten sich die Berner mit der «suissetransport». Hier waren die Vorzeichen genau umgekehrt: tolle Infrastruk-
tur, aber wenig Zulauf. Weitere Vorstösse in Richtung Nutzfahrzeugmesse in fast allen Landesteilen wurden zumeist im Keim erstickt. Unter dem Strich blieb aber eine Erkenntnis: Der Wildwuchs an Nutzfahrzeugmessen schoss völlig am Ziel vorbei. Viele Ausstellungen trieben die Kosten für jeden Einzelnen abermals in die Höhe, auch wenn jede Messe für sich weitaus günstiger war als der einst traditionelle Genfer Nutzfahrzeugsalon. Warum also nicht das Beste von zwei Messen vereinen und daraus eine neue Leitmesse fürs Schweizer Strassentransportgewerbe auf die Beine stellen? Bern verfügt von allen Standorten über die beste Infrastruktur und liegt auch geografisch ideal, und Freiburg hat eine Messeleitung, die mit ihrer Praxisnähe offenbar am besten weiss, was der Markt will und braucht. 2011 war es dann so weit: Die transport-CH war geboren, Bern mit der Infrastruktur und Freiburg mit der Organisation schufen eine Plattform, die auf Anhieb die Akzeptanz als neue nationale Leitmesse der Nutzfahrzeugbranche in der Schweiz fand. Dass sie im Zweijahresrhythmus genau in den Zwischenjahren zur europäischen Hauptmesse, der IAA in Hannover, durchgeführt wird, erwies sich nicht als Nachteil.
8. Schweizerischer Nutzfahrzeugsalon TRANSPORTER Alle Rekorde gebrochen Die jüngste Austragung der transport-CH vom 12. bis 15. November hat ihre Bedeutung wohl endgültig zementiert. Gegenüber 2013 verzeichneten die Messeorganisatoren einen Besucherzuwachs von 5,7%, was sich in 33’864 Besuchern niederschlug. Auch die 249 Aussteller liessen die Ausstellung an Produkten und Dienstleistungen reicher denn je werden. Dass die prozentual stärksten Zuwächse von Besuchern an den beiden Werktagen Donnerstag und Freitag zu verzeichnen waren, darf als Indiz gewertet werden, wie sehr Fachbesucher und Entscheidungsträger diese Plattform zu schätzen wissen. Noch während die Besucher durch die Hallen strömten, erneuerten die Expotrans SA in Freiburg alsOrganisatorin und die Verantwortlichen der Bernexpo den Vertrag: Die nächste transport-CH findet vom 16. bis 19. November 2017 wiederum in Bern statt. Getrübte Marktsituation Die aktuelle Messe bot wieder ein recht komplettes Abbild einer Branche, die mit einer hohen Innovationskraft aufzutrumpfen weiss. Gesetzliche Vorgaben am laufenden Band und Abgaben in horrender Höhe zwingen den Strassentransport zu immer neuen Streckübungen. Auch wenn die Lastwagen der neuen Euro-6-Norm fast schon als Luftreinigungsmaschinen durchgehen, wartet alles darauf, was der fiskalgesteuerte Staatsapparat sich im Sinne eines vorgeschobenen U mweltschutzes als nächste Belastung ausdenken wird. Vermutet wird analog dem PW-Markt eine kostenrelevante CO2-Richtlinie, was angesichts der Vielzahl unterschiedlichster Transport einsätze sehr schwer auf ausgewogene Weise zu definieren sein wird.
Bei all den zahlreichen Einschränkungen und Auflagen kommt den Aufbauern und Zulieferern eine tragende Rolle zu. Und speziell S chweizer Fahrzeugbauer haben in den letzten Jahren immer wieder bewiesen, wie sie auf die ständig wechselnden Herausfor derungen zu reagieren wissen. Gewichtsoptimierung und Nutzlasterhöhung sind Schlüsselworte im Bestreben, im Geschäft zu bleiben. Dieses aber scheint seit Mitte dieses Jahres zu lahmen, wie sowohl Lastwagenimporteure als auch Fahrzeugaufbauer zu berichten wissen. Mörderischer Preiskampf Man sei sehr gut ins 2015 gestartet, gibt dieser und jener zu Protokoll. Seit Mitte Jahr indes habe es einen markanten Schnitt gegeben. Einige sagen sogar: «Es läuft nichts mehr.» Über die Gründe wird gerätselt, andere haben eine klare Meinung. Zum einen ist der erste Investitionsschub zum Wechsel auf Lastwagen der aktuellsten Emissionsklasse vollzogen und der Bedarf an neuen Fahrzeugen da und dort gedeckt. Die Zulassungen jedenfalls haben per dato abgenommen. Mit der Ankündigung, dass die Abklassierung der Euro-5-Fahrzeuge bei der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) per 1. Januar 2016 ausgesetzt werde, rechnet natürlich dieser und jener Transporteur mit einer verbesserten Amortisationszeit seiner bestehenden Flotte und lässt sie vorderhand weiterlaufen. Die kurzen Zyklen der Einführung neuer Abgasnormen hat die übliche Amortisationsdauer eines Lastwagens nämlich ganz erheblich aus dem Gleichgewicht gebracht. Das jetzt angekündigte Aufschieben der erneuten Abklassierung wird mit den Auswirkungen der Frankenstärke auf die Wirtschaft begründet. Und genau darin
sehen einige Aussteller auch den Grund, warum der Markt den Erwartungen hinterherhinkt – eine Aussage, die durchaus Rückschlüsse auf den Zustand der Gesamtwirtschaft zulässt. Bekanntlich wird jedes Gut irgendwann mit dem Lastwagen transportiert, und wenn die Volumen hier einbrechen, ist dies ein Indikator von weiter reichender Aussagekraft. Zu schaffen macht den Importeuren und Aufbauern aber auch die Tatsache, dass immer mehr Flottenbetreiber, ganz besonders im grenznahen Raum, ennet der Zollschranken einkaufen – eigentlich unglaublich wenn man sich zu Gemüte führt, dass Unternehmer genau dieses Verhalten beim einfachen Konsumenten laufend anprangern. Doch vielleicht ist es auch dem mörderischen Preiskampf geschuldet, der an allen Fronten tobt und an dem sich viele wider jede Vernunft und Weitsicht beteiligen. Leichte noch stark Der Markt der leichten Nutzfahrzeuge dagegen erfreut sich eines leichten Zuwachses. Aber auch hier geht, wie vielerorts zu vernehmen ist, vieles nur noch über den Preis. Das Wort «ungesund» fällt öfter, als wohl den meisten lieb sein kann. Freuen mögen sich wohl am ehesten noch die Aufbauer und Zulieferer in diesem Segment. Sie, so lässt sich heraushören, können auf relativ volle Auftragsbücher schauen. Ihnen kommt zugute, dass leichte Nutzfahrzeuge sich nicht wie PW über Emotionen, sondern über Transportlösungen verkaufen müssen. Darum ein kleiner Querschnitt auf den Folgeseiten.
Von grossen Brummis bis zu leichten Nutzfahrzeugen war an der transport-CH alles vertreten.
Thomas Fentzling vom Opel Fleet Team.
Mercedes-Benz feierte 20 Jahre Sprinter.
Ralf Rothermel, Direktor Mercedes-Benz Vans.
Volkswagen zeigte den neuen T6.
Marc Brunner von Ford mit dem neuen Ranger.
Markus Raasch von Fiat Professional.
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aboutFLEET 1/2016
8. Schweizerischer Nutzfahrzeugsalon TRANSPORT.CH
Vincent Briod, Key Account Manager LCV/Fleet bei Nissan Schweiz.
Roger Witschi, Key Account Manager bei Renault Schweiz.
Nicolas Heman von Isuzu.
Keiner zu klein, einen Brummi zu fahren.
Fleet Guide 2016 JETZT BUCHBAR
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Das Branchenverzeichnis mit allen wichtigen Partnern für Fuhrparkmanager Das einmalige Nachschlagewerk Egal ob auf dem Computer, Tablet oder Smartphone – greifen Sie von Ihrem Büro oder von unterwegs jederzeit auf die Kontakte zu Erscheinung: März 2016 Druckauflage: 12’000 Exemplare www.fleetguide.ch
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www.fleetguide.ch www.aboutfleet.ch www.auto-wirtschaft.ch info@aboutfleet.ch
TRANSPORT.CH
8. Schweizerischer Nutzfahrzeugsalon
Hermann Andres AG, Fahrzeugbau, Lyss
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eschäftsführer Res Andres fasst Tradition und Handwerkskunst seiner Aufbaufirma im betriebseigenen Slogan zusammen «Fahrzeuge nach Mass seit 1957». In der Tat ist das Unternehmen aus Lyss bekannt für seine Transportlösungen, die massgenau auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. Einen herausragenden Ruf hat sich die Hermann Andres AG mit ihren Fahrzeugen für den Langmaterialtransport gemacht. Die Selbst lenkanhänger verfügen über eine einzigartige Schemelbremse, die den Anhänger beim Bremsen stabilisiert. Das Lenksystem seinerseits ist stufenlos verstellbar, sowohl in der mechanischen wie auch in der hydraulischen Ausführung. Dies gewährleistet bei einer Schemeldistanz von 5 bis 25 Metern eine optimale Lenkgeometrie. Frei nach dem Motto «Technologie, die bewegt» ist die Hermann Andres AG aber auch eine gute Adresse für den, der einen Koffer- oder Blachenaufbau benötigt, egal ob für einen 40- oder 3,5-Tönner. Das Programm schliesst Schubbodenauflieger, Kühlaufbauten, Silowagen, aber auch Absetzkipper sowie Schub-Knick-Hakengeräte mit ein. Nicht zu vergessen die Wechselsysteme, welche die Auslastung eines Fahrzeugs durch die erweiterten Einsatzmöglichkeiten massgebend verbessern können.
Dautel AG, Wilchingen
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iccardo De Pierri, Geschäftsleiter der Dautel AG, hat mit der Fleetlifter DFL 750 ein heisses Eisen im Feuer. Mit einem Eigengewicht von gerade mal 180 Kilogramm vermag diese Hebebühne bei den 3,5-Tönnern kräftig zu punkten, dort wo jedes Gramm zählt. Ihr Vierzylinder-Hubwerk bewegt die Aluminiumplattform in Höhen von 1455 und 1605 Millimetern und macht das Laden dank ihrer geringen Auffahrtsschräge zum Kinderspiel. Ein einteiliger Unterfahrschutz schwenkt beim Senken automatisch nach unten, womit der Sicherheit Genüge getan ist. Am Stand der Dautel AG sah man auch eine klappbare Rampe, die sich problemlos mit einer Hand bewegen lässt.
Prime Design Europe BVBA, Tienen (Belgien)
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eht es nach dem Willen von Koen Besse mans, Managing Director der Prime Design Europe BVBA, müssten seine Systeme von Aluminium-Türleitern und Lastträgern schon bald den Schweizer Markt erobern. Mit individuellen Lösungen von hoher technischer Raffinesse und hoher Funktionalität will man dieses Ziel im B2B-Geschäft erreichen.
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Sortimo Walter Rüegg AG, Oberhasli
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eter Rüegg, Geschäftsführer der Sortimo Walter Rüegg AG, gerät ins Schwärmen, wenn er von «seinen» Fahrzeugeinrichtungen erzählt. «Die modulare Bauweise lässt individuelle und passgenaue Lösungen zu, dies für Fahrzeuge, vorab Pick-ups und Transporter, jeder Marke.» Rüegg verweist indirekt auf die Robustheit seiner Einrichtungen wenn er anfügt: «Eine Lebensdauer von 15 Jahren ist auch bei relativ hoher Beanspruchung nicht selten. Oftmals werden unsere Einrichtungen im Zug der Fahrzeugwechsel dreimal verbaut.» Stark ist die Firma aber auch in p uncto Ladungssicherungssysteme, und dies nicht erst, seit die Polizei bei Verkehrskontrollen ein immer wachsameres Auge darauf hat. Besonders stolz ist Projektleiter Lukas Ernst auf die Workbox, die voll und ganz in der Schweiz gefertigt wird. Sie fällt im wahrsten Sinne des Wortes unter den Begriff Massarbeit, ist wasserfest und diebstahlsicher. Mit der mobilen Arbeitsstation Workmo hat die Sortimo Walter Rüegg AG einen weiteren Trumpf anzubieten, der dem Kunden die Arbeit erleichtern soll.
Toyota AG, Safenwil
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ndrea Auer, Presseverantwortliche bei der Toyota AG, kann von einer Power-Maschine erzählen, wenn das Gespräch den neuen Toyota Land Cruiser zum Inhalt hat. Der neue 2,8-Liter-Turbodiesel erfüllt nicht nur die strenge Euro-6-Norm, sondern besticht auch durch starke Kennzahlen: 177 PS und ein Drehmoment von 450 Nm zwischen 1600 und 2400 U/min helfen dem robusten Arbeitstier auf die Sprünge. Dass gegenüber dem Vorgänger, dem 3,0-Liter-Diesel, der Verbrauch beim neuen Vierzylinderaggregat um 9% gesenkt werden konnte, ist mehr als nur eine angenehme Begleiterscheinung. Laut Radek Kubelka, Leiter Flotten, spricht der Land Cruiser vor allem KMU-Betreiber, aber auch Gemeinden an – kein Wunder, wiegen doch Argumente wie eine Anhängelast von 3,5 Tonnen und eine Achslast von 2 Tonnen schwer.
8. Schweizerischer Nutzfahrzeugsalon TRANSPORT.CH
Carrosserie Bourquard Sàrl, Delémont
R Faba Fahrzeugbau AG, Oberriet
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arkus Brunner, Geschäftsführer der Faba Fahrzeugbau AG, sieht die Stärken seines Unternehmens vor allem im Bereich der massgeschneiderten Lösungen. «Wir haben eine sehr hohe Fertigungstiefe», führt er ins Feld. Am Stand der Faba AG dann auch gleich ein Müsterchen der Marke Eigenbau: Bisher nur bei den grossen «Artgenossen» anzutreffen, bietet die Faba AG ein automatisch aufrollendes Netz zur Ladungssicherung bei offenen Brücken im 3,5-Tonnen-Segment. In ihrem bisherigen Schaffen sehr baulastig mit Kipperaufbauten in allen Varianten unterwegs, will die Faba Fahrzeugbau AG vermehrt auch bei Kastenaufbauten Gas geben. Mit einer selbsttragenden Plattform, nutzlastoptimiert und mit der Flexibilität eines Baukastensystems, wollen die Ostschweizer den Fuss in den Markt halten. Dazu gehören letztlich auch Kühlaufbauten.
oan Bourquard von der gleichnamigen Aufbaufirma redet nicht lange um den heissen Brei herum: «Wir bieten für Fahrzeuge bis 7 Tonnen Gesamtgewicht praktisch alle Aufbauformen an, und dies präzis nach Kundenwünschen.» Am Stand ist dann ein Kastenaufbau zu bewundern, der aus einem Guss aus Thermoplastik geschaffen ist. Das hat den Vorteil, dass keine Aluprofile mehr benötigt werden und im Fall einer Reparatur die schadhafte Stelle problemlos ausgeschnitten und eine neue, passgenaue Platte eingeschweisst werden kann. Nicht zu vergessen ist dabei der Gewichtsvorteil. Und wem nun Zweifel aufkommen mögen wegen der Robustheit… Roan Bourquard nimmt einen Hammer zur Hand und schlägt mit voller Wucht auf den Kasten, dass einem Hören und Sehen vergeht – «Crashtest» bestanden.
Hirschi AG, Biel
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er den Namen Hirschi hört, lässt es gedanklich sogleich «rocken». «Rockinger» heisst dazu das Stichwort, welches auf die Spezialität dieses Unternehmens hinweist. Die Hirschi AG formuliert es etwas anders: «Hirschi verkuppelt alles.» Ein einmaliges Angebot an Anhängevorrichtungen weist den Weg. Stephan Marty, Geschäftsführer, demonstrierte an der transport-CH mit besonderem Stolz die neue Internet-Plattform des Unternehmens. «Unser Internetshop ist sehr benutzerfreundlich und bedarfsorientiert», und glaubhaft führt er vor, dass man mit nur vier Klicks am Ziel ist, egal was man sucht.
Fankhauser AG Fahrzeugbau, Rohrbach
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eter Flückiger, Inhaber der Fankhauser AG Fahrzeugbau, und sein Sohn Simon in der Geschäftsleitung sind immer für Überraschungen gut. Als 2001 die LSVA eingeführt wurde, waren sie die Ersten, die auf Basis eines 3,5-Tönners einen Anhängerzug auf die Räder stellten, der mit Hilfe eines Durchladesystems zum 7-Tönner wurde. Weil Zugfahrzeug und Anhänger als 3,5-Tönner galten, waren sie von der LSVA befreit. Überhaupt besticht der Fahrzeugbauer, der früher in Huttwil beheimatet war, durch innovative Lösungen, die so vielfältig sind wie die Kundschaft selbst. An der transport-CH gaben sich die Oberaargauer sehr zeitgemäss: Sie präsentierten einen Anhänger, dessen elektronische Luftfederung über das Smartphone bedient werden kann.
Schneider Fahrzeugeinrichtungs GmbH, Döttingen
P Geser Fahrzeugbau AG, Rothenburg
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alvatore Danieli hat bei der Geser Fahrzeugbau AG eben erst seine Tätigkeit als Verkaufsberater aufgenommen, scheint aber schon ganz schön im Element zu sein. Nun, er gehört nicht erst seit gestern zur Nutzfahrzeuggilde, weiss also, wovon die Rede ist. Selbstbewusst lässt er durchblicken: «Wir decken praktisch alle Transportbedürfnisse ab», und verweist auf einen Dreiseitenkipper, die Kastenaufbauten als auch auf die Varianten mit Kühlaufbau und Blachenverdeck. Für die 3,5-Tönner werden selbstverständlich je nach Konfiguration auch Hebebühnen und Aufbaukrane angeboten.
atrick Schneider, Geschäftsführer der Schneider Fahrzeugeinrichtungs GmbH, hat mit der Generalvertretung von Bott gute Karten in der Hand. Die neue Bott-Vario-Fahrzeugeinrichtung ist mit dem «if product design award 2011» ausgezeichnet worden. Dieses modular aufgebaute System bringt Ordnung in jeden Serviceoder Werkstattwagen. Auf absolute Funktionalität ausgerichtet, erleichtert es die Arbeit vor Ort, egal wo, und überzeugt mit einem durchdachten Design. An der transport-CH kam die junge Partnerschaft mit Hyundai Suisse zum Tragen. Der neue Transporter H350 der Koreaner, mit dem sie im vielfältigen Marktsegment der leichten Nutzfahrzeuge mitmischen wollen, zeigte sich «bottmässig» einsatztauglich.
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GREEN FLEET gasmobil-Symposium 2015
«Es fehlt das emotionale Auto» Das 11. gasmobil-Symposium hat im wahrsten Sinn des Wortes die Zukunft der Mobilität eingeläutet. Mit dem sogenannten «Move» wurde die erste Power-to-GasAnlage der Schweiz präsentiert.
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as 11. gasmobil-Symposium hat bewiesen, dass die Treibstoffwende mit Erdgas/Biogas mehr als eine Vision sein kann. Das belegten zwei der wichtigsten Player in puncto Erdgasmobilität in Dübendorf Schulter an Schulter: das Kompetenzzentrum gasmobil und die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa. Eine Weltpremiere war die Präsentation des ersten CNG-Reisebusses. Vor über 200 Entscheidungsträgern aus Gas- und Erdölindustrie, Politik, Forschung, Verwaltung sowie Autoimporteuren, Flottenbetreibern und Energieversorgern lautete die zentrale Botschaft bei der Empa in Dübendorf: «Erdgas/Biogas ist der mit Abstand beste
Angeregte Podiumsdiskussion (v.l.): Roland Bartosch, Moderator Ueli Frei, Christian Bach und Andreas Burgener.
Treibstoff.» Das sagte nicht nur Kurt Lüscher, CEO von energie 360°, dem Zürcher Energieversorger. Für den Durchbruch fehle dem Erdgas/Biogas aber das emotionale Auto vom Format eines Tesla. Ins gleiche Horn blies Alessandro Paolucci, Managing Director der Fiat Chrysler Automobiles Switzerland: «In der Schweiz ist der Autokauf eine emotionale Sache. Und obwohl sich mit CNG Kosten und CO2 -Emissionen
Fiat setzt voll auf Gas: Umweltfreundlich und erschwinglich für jeden.
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einsparen lassen, gilt es als unsexy.» Methan respektive Biogas hätten das Potenzial, massgeblich zur Energiewende beizutragen und die Mobilität zu revolutionieren. «Sie machen heutige Fahrzeuge sauberer – zu erschwinglichen Preisen.» An diesem Punkt kam Urs Cabalzar, Projektleiter des «Future Mobility Demonstrator» der Empa ins Spiel. Der sogenannte «Move» wandelt seit dem 23. November überschüs-
Der Volkswagenkonzern hat mehrere CNG-Modelle im Programm, von Audi bis Škoda.
gasmobil-Symposium 2015 GREEN FLEET
Moderatorin Anja Pauling im Gespräch mit Walter Lange.
Kurt Lüscher: «Für den Durchbruch bei den Gasfahrzeugen fehlt ein emotionales Auto wie der Tesla.»
Andreas Burgener: «Es braucht einen Treiber.»
Alessandro Paolucci: «CNG gilt als unsexy.»
sigen Sonnen- und Windstrom mittels Elektrolyse zu Wasserstoff und synthetischem Methan um. Dadurch rückt eine CO2 -neutrale Mobilität mit Biogas in Griffweite. Der Empa-Ingenieur sieht in Power-to-Gas einen realistischen Hebel, die Nachfrage nach erneuerbaren Energien zu erhöhen. Andreas Burgener, Direktor auto-schweiz,
kündete die Unterstützung des Automobilverbandes an, wenn die Anrechnung erneuerbarer Energien beim Flottenverbrauch von Neuimmatrikulationen von heute 10 auf beispielsweise 15 Prozent angehoben würde: «Das würde uns helfen, CNG-Fahrzeuge zu pushen.» Es brauche einen Treiber, der für den Durchbruch sorge: «Die 95 Gramm CO2 pro Kilometer, die der Absenkungspfad per 2020 vorsieht, können dieser Treiber sein.» Nationalrätin Kathy Riklin beklagte in diesem Zusammenhang, dass die Schweizer zu grosse und zu schwere Autos lieben. Roland Bartosch von den Stadtwerken Augsburg blickte auf eine über 20-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Die 270’000-Einwohner-Stadt unterhält ihre eigenen CNG-Tankstellen, der gesamte ÖV und viele andere Fahrzeuge werden vollständig von Biogas angetrieben. Augsburg hat europaweit eine Pionierrolle inne, schreibt damit schwarze Zahlen und spart über 12’000 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Trotzdem schaffte es Erdgas/Biogas bisher nicht, sich nachhaltig im öffentlichen Verkehr durchzusetzen. Ein gewichtiger Grund wurde in der abschliessenden Podiumsdiskussion angesprochen: Der politische Wille fehlt. Denn solange der ÖV von der Mineralölsteuer befreit ist (immerhin 72 Rappen pro Liter), wird Erd-
Der erste CNG-Camion der Armee läuft im Test im Armeelogistikcenter Othmarsingen.
Urs Cabalzar stellte das Empa-Projekt «Move» vor.
gas/Biogas den Diesel nicht als Treibstoff ablösen. Christian Bach, Abteilungsleiter Fahrzeugantriebssysteme bei der Empa, wies auf etwas anderes hin: «Wir haben 10’000 Gasfahrzeuge auf den Strassen. Wenn wir nochmal 10’000 dazubekommen, fangen die Tankstellen auch an, zu verdienen.» Für eine Weltpremiere beim gasmobil-Symposium sorgte der erste in Serie produzierte CNG-betriebene Reisebus von Scania. Er ist deutlich leiser als ein Dieselbus, steht dem punkto Leistung in nichts nach – und ist wesentlich umweltfreundlicher. Auch einen Gas-LKW konnten sich die Teilnehmer ansehen: den ersten CNG-Camion der Armee. Peter Knobel, stellvertretender Chef des Armeelogistikcenters Othmarsingen: «Warum werden wir grün?» Er verwies darauf, dass der Bund im Sommer das Benzinreservelager angezapft hatte, weil die Versorgung der Schweiz wegen Niedrigwassers eingeschränkt war. Knobel: «Was machen wir in einer Krise?» Er lächelte, als er anmerkte: «Normalerweise dauert die Beschaffung eines LKW beim Bund fünf bis zehn Jahre. Ich weiss nicht, wie Divisionär Daniel Baumgartner das so schnell geschafft hat.» Baumgartner ist Chef Logistikbasis der Armee. (bsc)
Scania präsentiert in Dübendorf den ersten Serien-CNG-Car als Weltpremiere.
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FLEET NEWS Toyota Mirai
So fährt sich das Auto der Zukunft
Dem Mirai dient Wasserstoff als Energieträger, und das macht die Limousine zum ersten serienmässigen Brennstoffzellenauto von Toyota.
Im Film «Zurück in die Zukunft II» aus dem Jahre 1989 stellte man sich die Zukunft 2015 mit fliegenden Autos und selbstschnürenden Turnschuhen vor. Beides gibt es nicht. Dafür aber das weltweit erste Brennstoffzellenfahrzeug in Serie – den Toyota Mirai. Wir sind das Auto der Zukunft bereits heute gefahren. Text: Isabelle Riederer
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or knapp 30 Jahren stellte sich Hollywood die Zukunft noch etwas anders vor. Obwohl, manch eine Vision aus dem Film «Zurück in die Zukunft II» wurde Realität: Fingerabdruckscanner, Virtual-Reality-Brillen, 3-D-Filme, Videotelefonie und Müll als Treibstoff. Die Sache mit den fliegenden Autos hat sich zwar nicht bewahrheitet, aber mit dem Toyota Mirai, dem weltweit ersten Wasserstoffauto, ist den Japanern ein Quantensprung gelungen. Statt zu fliegen, fährt die Zukunft nämlich sauber, leise und emissionsfrei. aboutFLEET durfte das Auto der Zukunft bereits heute unter die Lupe nehmen und ist sich sicher: Der Mirai ist tatsächlich so etwas wie die automobile Zukunft. Zugegeben, optisch mag die 4,90 Meter lange Li-
mousine nicht jedem gefallen. Die schlitzförmigen Scheinwerfer, die riesigen Lufteinlässe an der Front, die keilförmige Seitenlinie und das pummelige Heck sind gewöhnungsbedürftig. Doch das scheint bei Toyota irgendwie Programm zu sein, schon der Prius, wie der Mirai ein Pionier, erhielt immer mehr Aufmerksamkeit über seine Technik denn über seine Optik.
Das Innere der 4,90 Meter langen Limousine ist luxuriös, komfortabel und futuristisch.
Den Wasserstoff kann man im Prinzip tanken wie Benzin, der Vorgang dauert drei bis fünf Minuten.
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Nichts als Wasserdampf Und die Technik beim Mirai (übrigens das japanische Wort für Zukunft) ist revolutionär. So bezieht die futuristische Limousine ihre Energie aus einer Brennstoffzelle, in der, vereinfacht gesagt, die Umgebungsluft und der mitgeführte Wasserstoff in einer exothermen Reaktion Strom erzeugen, der
Das Design des Mirai ist eigenwillig und mutig – schliesslich ist er unter der Haube ein Pionier.
wiederum einen E-Motor antreibt. Den Wasserstoff kann man im Prinzip tanken wie Benzin, der Vorgang dauert drei bis fünf Minuten. Ausgestossen wird nichts ausser Wasserdampf und ein paar Tröpfchen Wasser. Auch im Innern gibt sich der Brennstoffzellen-Toyota futuristisch und vor allem luxuriös. Grosszügig geschnitten, komfortabel, edles Leder, gute Verarbeitung und ein übersichtliches Armaturenbrett, das von einem grossen Touchscreen und viel schwarzem Klavierlack beherrscht wird. Und wie fährt sich die Zukunft denn nun? Ausgezeichnet. Der Mirai fährt sich wie ein Elektroauto – durchzugsstark, geschmeidig und sportlich. Einzig ein Rauschen ist zu hören, das auf die Lufteinlässe zurückzuführen ist, die die Brennstoffzellen mit Umgebungsluft versorgen. Das maximale Drehmoment von 335 Nm steht schon ab Start zur Verfügung und bringt den Viersitzer in 9 Sekunden auf 100 km/h. Die maximale Leistung liegt bei 114 kW, also über 150 PS. Die Reichweite beträgt bis zu 550 Kilometer. Der tiefe Schwerpunkt, der dem Brennstoffzellenstack unter den Vordersitzen sowie den Wasserstofftanks unter den Hintersitzen zu verdanken ist, sorgt für ein sehr gutes und ausgewogenes Fahrverhalten.
«Der Toyota Mirai soll ein Technologieträger sein und sensibilisieren» Der japanische Autohersteller Toyota schlägt mit dem Mirai, dem ersten Brennstoffzellenauto in Serie, ein neues Kapitel in der Geschichte seiner Pionierarbeit auf. Hannes Gautschi, Direktor Service & Training bei der Toyota AG, erklärt im Interview die Vorteile von Wasserstoff und welche Hürden noch zu nehmen sind. Hannes Gautschi, Direktor Service & Training bei der Toyota AG, mit dem Toyota Mirai.
Wie sieht das aktuelle Wasserstofftankstellennetz aus? Im Moment überall gleich schlecht. In Deutschland gibt es bereits um die 40 Wasserstofftankstellen, davon sieben öffentliche. In der Schweiz sind es aktuell nur zwei private Tankstellen. Es gibt aber Bestrebung von Coop und Axpo, Wasserstofftankstellen in der Schweiz zu bauen. 2016 soll die erste eröffnet werden. Was gibt es sonst noch für Hürden? Wir befinden uns mitten in der Pionierarbeit. Nebst der noch fehlenden Infrastruktur und einer grossen Wasserstoffindustrie gibt es nach wie vor noch keine klare Gesetzgebung dazu, welche Sicherheitsvorschriften zum Beispiel eine Wasserstofftankstelle erfüllen muss. Die Empa ist bestrebt, eine solche Testtankstelle zu bauen, um herauszufinden, welche Vorschriften und Sicherheitsmassnahmen benötigt werden. Welches sind die Vorteile von Wasserstoff? Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum, es ist nahezu unerschöpflich vorhanden. Beim Betrieb einer Brennstoffzelle mit Wasserstoff entstehen keine Emissionen ausser Wasser. Wasserstoff ist aber keine primäre Energie, sondern ein Energieträger. Man muss ihn zum Beispiel mithilfe der Elektrolyse aus Wasser herstellen, was wiederum Energie benötigt.
CTN5SIE SICH VON TOP S / T R A T S
Interview/Bild: Isabelle Riederer
aboutFLEET: Herr Gautschi, wie sehen Sie die Zukunft des Wasserstoffantriebs? Hannes Gautschi: Die Zukunft des Wasserstoffs erachte ich als sehr interessant. Noch warten aber einige Herausforderungen auf uns. Die Technologie ist da, das beweist Toyota mit dem Mirai, was jetzt noch fehlt, ist die Infrastruktur. Das beginnt beim Tankstellennetz bis hin zur Herstellung von grossen Mengen Wasserstoff.
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Die Herstellung von Wasserstoff ist aufwendig … Ja, das stimmt, und noch gibt es keine grosse Wasserstoffindustrie. Fakt ist: Wasserstoff herzustellen, braucht Energie. Wasserstoff kann aus verschiedenen Quellen gewonnen werden, beispielsweise aus Wasser, aber auch aus Erdgas, Erdöl usw. Die Produktion von Wasserstoff kann durch verschiedene Verfahren erfolgen, beispielsweise Dampfreformierung oder Elektrolyse. Beide Verfahren benötigen Energie respektive elektrischen Strom. Dabei ist es sehr wichtig, dass die eingesetzte Energie nachhaltig produziert wird, beispielsweise mithilfe von Wind-, Wasseroder Solarenergie. Wann wird der Toyota Mirai in der Schweiz eingeführt? Das Projekt mit dem Toyota Mirai läuft jetzt in Europa an. Deutschland, Grossbritannien, Dänemark und Belgien werden in einer ersten Welle Ende dieses Jahres einige Fahrzeuge erhalten. Die zweite Welle kommt Ende 2016, es ist aber noch nicht definiert, welche Länder diese Fahrzeuge bekommen. Aber wir hoffen, dass auch die Schweiz Ende 2016 oder Anfang 2017 einige Mirai erhalten wird. Und wie viel wird der Mirai kosten? Der Preis für die Schweiz ist noch nicht definiert. In Deutschland bewegt er sich um die 65’000 Euro. Toyota stellt sich vor, dass mit dem Mirai auch in der Vermarktung ein neuer Weg gegangen wird. So strebt man an, dem Kunden nicht zwingend das Auto anzubieten, sondern die Mobilität – also eine Art Full Leasing. Der Toyota Mirai ist ein Technologieträger. Er soll die Gesellschaft sensibilisieren und aufzeigen, was in Zukunft möglich ist.
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ch do. sue
sffv Verbandsnachrichten
Neue Herausforderung – versprochen! «Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.» Das Motto des italienischen Dichters und Philosophen Dante Alighieri (1265–1321) gaben rund 50 aktive Mitglieder des Verbands dem Vorstand mit auf den Weg.
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ei der ersten ausserordentlichen Generalversammlung in Wettingen AG diskutierten die Mitglieder über den Vorschlag des Vorstands, wie der Verband sich in Zukunft aufstellen soll. Die Grundlage dafür ist an der Jubiläums-GV 2015 in Flums mit dem Projekt «Quo Vadis» initiiert worden. Während der Sommermonate hat der Vorstand mit einer repräsentativen Auswahl von Mitgliedern intensive Gespräche und Workshops gestaltet. Die langfristige und professionelle Ausrichtung war dabei immer im Fokus der Diskussionen. Das langfristige Weiterbestehen des Verbands auf gesunder finanzieller Basis soll in jedem Fall gewährleistet sein. Aufgrund der Gespräche und Workshops hat der Vorstand drei Varianten ausgearbeitet, wie der Verband sich in Zukunft aufstellen kann. Was ändert sich? Im Grundsatz ändert sich an den Werten des Verbandes nichts, weiterhin sollen die Interessen der Mitglieder vertreten werden, ein aktiver Erfahrungsaustausch erfolgen, die Behandlung von Fragen im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Dienstleistungen erfolgen und Veranstaltungen durchgeführt werden. So werden zu den bekannten Quick-Infos zusätzliche Veranstaltungen geplant, Fachtagungen und auch kulturelle Anlässe durchgeführt. Nebst der Unterstützung bei der zertifizierten Flottenmanagerausbildung in St. Gallen werden Diplomkurse angestrebt, und zusätzliches Wissen wird in Form einer «suisseFleetipedia» den Mitglieder zur Verfügung gestellt. Das sind nur einige
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Massnahmen, um den sffv für die Zukunft attraktiver und professioneller aufzustellen mit dem Ziel, neue Mitglieder für den Verband begeistern zu können. Die Versammlung hatte, wie schon erwähnt, dem Vorschlag des Vorstands zugestimmt und sowohl das Budget gutgeheissen wie auch einer Anhebung des Mitgliederbeitrags auf 500 Franken mehrheitlich das Ja gegeben. Eine wichtige Grundlage ist somit gegeben. Radlader und Bagger Was hat die Avesco mit Eco-Drive am Hut? Diese Frage hatte sich sicherlich das eine oder andere sffv-Mitglied bei der Einladung für diesen speziellen Anlass gestellt. Nach der herzlichen Begrüssung durch Reiner Langendorf (Quality Alliance Eco-Drive) wurden den Teilnehmenden durch Rudolf Ammann (Avesco) zuerst im Schulungsraum die Tätigkeiten der Avesco erläutert. So wurde aufgezeigt, dass zum Beispiel circa 700 Mitarbeiter für rund 2500 Kunden etwa 7500 CAT-Maschinen warten, pflegen, verkaufen und auch vermieten. Die Ersatzteilversorgung von rund 75’000 Lieferungen pro Jahr macht rund 300 Abwicklungen pro Tag aus. Somit erstaunte nicht sonderlich, dass fast 30’000 Serviceeinsätze durch 185 Servicetechniker schweizweit durchgeführt werden. Kurz vor der Führung durch den Betrieb und dem aktiven Erleben von Baggern, Radladern und Simulatoren wurde die Reduktion des Verbrauchs erläutert. So wird zum Beispiel durch die Analyse der Fahrweise und bei einem Bagger der Motorlast bei einer Reduktion der Last um 20% eine Treibstoffeinsparung von
Text und Fotos: Ralf Käser, Mitglied des Vorstands
bis zu 6 Litern pro Stunde erreicht. Eine Verhaltensänderung – ähnlich wie beim normalen Fahrzeug – ist eine der grössten Hürden, die genommen werden muss. Nach einer ausführlichen und sehr interessanten Führung durch die Hallen der Avesco konnten die Teilnehmer dann die grossen Räder und Raupen selbst bewegen, was unter der Anleitung von erfahrenen Trainern am meisten Spass bereitete und noch lange in Erinnerung bleiben wird. Der Quality Alliance Eco-Drive und dem Team der Avesco sei hier nochmals ein herzliches Dankeschön gesagt. Beendet wurde die nicht alltägliche Veranstaltung mit einem feinen Nachtessen. Besinnliche Feiertage Auf diesem Weg möchte der Vorstand allen Lesern eine besinnliche Weihnachtszeit und ein spannendes neues Jahr wünschen – dies auch wieder mit einem Zitat von Alighieri: «Ohne Freunde ist unser Leben kein richtiges Leben.»
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