Nr. 1/2015 Mai 2015
Volle Ladung Richtung Zukunft – der Audi A3 Sportback e-tron
KOOPERATION
TESLA MODEL S P85 D
DIE SUV KOMMEN
Green Motion und cablex starten Partnerschaft
700 PS und Allradantrieb für die Schweiz
Plug-in-Hybride in der Premium-Klasse
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NEUER CITROËN C4 CACTUS
DIE ORIGINALITÄT DES CITROËN C4 CACTUS LIEGT AUCH IN DER MÖGLICHKEIT, DURCH INDIVIDUELLE GESTALTUNG DER AIRBUMP® DEN BLICK AUF IHR UNTERNEHMEN ZU LENKEN.
Heft 1/2015
EDITORIAL
INHALT ■
NEWS
04 «Der Markt ist reif für Elektromobilität» 05 Green Motion und cablex: 05 Langfristige Partnerschaft 06 «Der Kunde erhält bei uns das Sorglos-Paket» 07 Die Autoindustrie setzt auf Erdgas/Biogas
Lukas Hasselberg Chefredaktor
Die alternativen Antriebe kommen Liebe Leserinnen und Leser ■
AUTOS
08 Eine Frage der Zeit 10 Der 700-PS-Dienstwagen 11 AMAG startet «We Care»-CO2Initiative
Plug-in-Hybride erreichen fantastische CO -Werte»
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NEWS
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Der Golfstrom T8 Twin Engine setzt neue Massstäbe Porsche special Bei Audi heisst es jetzt ebenfalls: O’zapft is Mit der C-Klasse lautlos und emissionsfrei gleiten Elektro wird jetzt preiswert
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ie Währungssituation und das attraktive, vielfältige Angebot haben dafür gesorgt, dass die Immatrikulationen im März 20 Prozent über dem Vorjahresmonat abgeschlossen haben. Damit verzeichnete das erste Quartal 2015 nach einem verhaltenen Start einen Zuwachs von 5,7 Prozent. Das sei laut Importeursvereinigung auto-schweiz auf die schnelle Reaktion der Importeure und Händler auf die Freigabe des Euro-Franken-Wechselkurses Mitte Januar zurückzuführen. Hiess es schon die letzten beiden Jahre, dass es noch nie so viel Auto fürs Geld gab, stimmt diese Aussage für die Schweiz jetzt noch viel mehr. In Kombination mit attraktiven Flottenrabatten sind die Preise so tief wie noch nie. Bemerkenswert ist dabei, dass nicht nur die Zahl der herkömmlich motorisierten Fahrzeuge zugenommen hat, sondern auch die der Autos mit alternativen Antrieben. Ein Plus von 698 Einheiten oder 32,9 Prozent in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Die Erdgas-Offensive mit attraktiven Modellen verschiedener Hersteller wie dem Volkswagen-Konzern trägt 2 Früchte. Zudem ist das Angebot an Hybridmodellen deutlich vielfältiger geworden. Die Plug-in-Hybride scheinen für viele Hersteller der Königsweg auf dem Weg zur Mobilität der Zukunft zu sein. Praktisch ist dabei auch, dass nur die ersten 100 km beim Treibstoffverbrauch gemessen werden und sich somit fantastische Werte für den CO2-Ausstoss ergeben, die wiederum den Flottenausstoss der Importeure deutlich senken. Gerade bei den CO2-Sanktionen des Bundes ein wichtiger Faktor, um Strafzahlungen in Millionenhöhe zu vermeiden. Ausserdem wurden mehr Elektroautos verkauft. Da aber ihr Einsatzbereich eingeschränkt ist, sind Elektroautos vor allem für Unternehmensflotten interessant, die den Elektroantrieb für Fahrten mit geringen Distanzen nutzen können. Es tut sich also etwas auf dem Markt der alternativen Antriebe. Im aboutFLEET Special lesen Sie mehr über die Entwicklungen und können sich zudem über die neuesten Modelle informieren.
IMPRESSUM aboutFLEET – die Schweizer Fachzeitschrift für Firmenfahrzeuge und Fuhrparkmanagement. 11. Jahrgang Anschrift Verlag & Redaktion A&W Verlag AG Riedstrasse 10, 8953 Dietikon Telefon 043 499 18 99 info@aboutfleet.ch, www.aboutfleet.ch Herausgeber (Helmuth H. Lederer, 1937–2014)
Eigentümervertreter Peter Affolter paf@auto-wirtschaft.ch Geschäftsführer Giuseppe Cucchiara Telefon 043 499 18 60 gcu@auto-wirtschaft.ch Chefredaktion Lukas Hasselberg (hbg) Telefon 043 499 18 64 lhasselberg@auto-wirtschaft.ch
Redaktion Berndt Schramka (bsc), Michael Lusk (ml), Franz Glinz (fg), Simon Tottoli (st), Daniel Meyer (Lektorat) Verkaufsleitung A&W Verlag AG Anzeigen-/Projektleitung aboutFLEET Jasmin Eichner Telefon 043 499 18 60, Mobile 079 766 99 00 je@auto-wirtschaft.ch Grafik/Layout Skender Hajdari
Druck AMA PRINT AG Täfernstrasse 2 • 5405 Dättwil Abo-Service Bestellung: www.aboutfleet.ch, info@aboutfleet.ch Preis Jahresabonnement: CHF 75.– (6 Ausgaben plus Transporter Guide, Special und FleetGuide) © 2015 A&W Verlag AG. Alle Eigentums-, Verlags- und Nachdruckrechte bei A&W Verlag AG. Der Vertrieb sowie die Wiederverwendung des Inhalts sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erlaubt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.
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NEWS Green Motion
«Der Markt ist reif für Elektromobilität» Immer mehr Grosskunden setzen auf Ladestationen von Green Motion. Aber auch KMUs, Betreiber von Parkings und Verwaltungen sind mittlerweile sensibilisiert und ermöglichen das schnelle Laden von Strom für die emissionsfreie Mobilität. Text/Bilder: Lukas Hasselberg
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reen Motion, der Spezialist für Ladestationen, Steuersysteme und entsprechende Bezahlsysteme, installiert an immer mehr Orten die «Zapfsäulen» für die emissionsfreie und intelligente Mobilität. «Der Markt ist reif für die Elektromobilität», sagt Christian Schmidt, Head of Sales bei Green Motion. «Besonders die Bezahlsysteme werden immer wichtiger. Wir können dabei ein externes Verrechnungssystem ohne Mehraufwand bei der Installation bieten», sagt Schmidt. Auf der Plattform www.evpass.ch können sich die Kunden registrieren und dann wird jede Ladung an einer Station mit einem entsprechenden RFID-System genau abgerechnet. «Die zweite Möglichkeit ist eine App. Via QR-Code kann sich der Kunde anmelden und die Stromladung wird via Paypal bezahlt. Auch SMS-Bezahlsysteme sind wegen der Einfachheit interessant. Als Letztes ist noch die Kreditkarte mit kontaktlosem Bezahlen von Kleinbeträgen eine Alternative», erklärt Christian Schmidt. «Jede Frau und jeder Mann hat also Zugang zu der Ladestation.» Der Vorteil der Green-Motion-Stationen ist die Ausbaufähigkeit. «Unsere Private-One-Station kann zum Beispiel zu einer bezahlten Elektrotankstelle ohne viel Aufwand ausgebaut werden», so Schmidt. «Wir sind der Benchmark in der Schweiz und Marktführer in diesem Bereich.» Kein «nice to have», sondern «must» Um wirklich flächendeckend Ladestationen anbieten zu können, müssten laut Schmidt in naher Zukunft Tausende Stationen installiert werden: «Ob halböffentlich bei Unternehmen, auf öffentlichen Parkplätzen von Gemeinden oder in Shoppingcentern: Halter von Elektroautos müssen bei jeder Pause ihr Auto laden können. Dann fällt auch die Hürde der limitierten Reichweite bei Elektroautos weg. Das ist nicht mehr ein Nice-tohave, sondern ein Must.» Tankstellenbetreiber oder Restaurants mit einer Station könnten so zusätzliche Einnahmen generieren und neue Kundengruppen anziehen.
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Christian Schmidt, Head of Sales Green Motion SA, am Autosalon.
Dem Trend zum Plug-in-Hybrid sieht Schmidt positiv entgegen. «Wir liefern immer mehr Ladestationen an Hybridkunden. Seit August 2014 waren es über hundert», sagt Schmidt. «Die Plug-in-Hybride sind ein wichtiger Wegbereiter für die reine Elektromobilität und marktfördernd, denn die Fahrer von Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen sind darauf bedacht, so viel wie möglich elektrisch fahren zu können.» Politischer Wille nicht ausgeprägt Bei der Elektromobilität in Unternehmen registriert Christian Schmidt einen Trend zu Pool-Lösungen: «Gerade im KMU-Bereich gibt es immer mehr Firmen, die Elektrofahrzeuge in ihre Flotten aufnehmen. Besonders auch beim Arealverkehr. Aber es braucht noch Zeit, bis sich das entwickelt.» Trotzdem liege die Schweiz im internationalen Vergleich noch stark zurück. «Für einen starken Schub braucht es staatliche Unterstützung. Der politische Wille zur Energiewende ist noch nicht ausgeprägt», so Schmidt.
Den Kritikern, die einen starken Mehrverbrauch an Strom prognostizieren, wenn die Elektromobilität steigt, antwortet Christian Schmidt folgendermassen: «Wenn 15% des Schweizer Fuhrparks elektrisch fahren, steigt der nationale Stromverbrauch um lediglich 2%. Ausserdem tanken die meisten Betreiber von Ladesäulen grünen Strom mit Nachhaltigkeitszertifikat.» Die Herausforderung liege vor allem darin, dass Elektrofahrzeuge in einem intelligenten Netz eingebettet seien, das auch die Spitzen abdecken könne.
Green Motion / cablex / AMAG
Green Motion und cablex: Langfristige Partnerschaft Um mehr Ladestationen zu errichten, arbeitet Green Motion seit dem 1. März 2015 mit cablex zusammen. cablex wird seine grosse Erfahrung in der Planung, der Umsetzung und dem Unterhalt von Kommunikationsund Stromnetzen einbringen. Die Zusammenarbeit ist der Auftakt zu einer langfristigen Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen. Zudem plant cablex, ein eigenes Verteilnetz einzurichten. Dieses Netz wird vor allem die Bedürfnisse von Unternehmen abdecken.
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ie vom Bund lancierte Energiestrategie 2050 bedingt angesichts der verschärften Auflagen im Bereich Kohlenstoffemissionen bei Individualfahrzeugen insbesondere eine höhere Effizienz der Mobilität. Der Bund setzt auf ein starkes Wachstum bei der Elektromobilität. Für dieses Wachstum müssen die Autohersteller nicht nur ihre Modellpaletten erweitern, sondern vor allem muss es mehr Ladestationen geben. Das von Lausanne aus operierende Unternehmen Green Motion bietet umfassende Lösungen «made in Switzerland» für Einzelpersonen, Unternehmen und öffentliche
Körperschaften. Das Produktangebot von Green Motion entspricht sämtlichen Bedürfnissen und reicht von der kleinen, vielseitigen
NEWS Ladestation, die sich ideal für alle Elektrofahrzeuge eignet, bis hin zu voll integrierten Systemen für Unternehmen, Behörden, Parkingbetreiber und Immobilienbesitzer. Der CEO von Green Motion, François Randin, ist überzeugt, «mit cablex den richtigen strategischen Partner gefunden zu haben, der sich auf dem Markt der elektrischen Mobilität langfristig behaupten und damit zum Erfolg der Produkte von Green Motion beitragen wird. Dank dieser neuen Partnerschaft wird sich Green Motion noch stärker auf Innovationen und die Weiterentwicklung bestehender Produkte konzentrieren können.» Die Partnerschaft beinhaltet, dass cablex als «preferred partner» in der gesamten Schweiz die Installationsarbeiten, die Inbetriebnahme und den Unterhalt der Ladestationen rund um die Uhr übernehmen wird. (hbg)
e-Mobility-Event am 21. Mai 2015
In der Elektromobilität liegt die Zukunft, auch dank der Partnerschaft von cablex und Green Motion. Am 21. Mai laden beide zum e-Mobility-Anlass in die Umweltarena in Spreitenbach um Neuheiten, Trends und Zukunftsvisionen der Elektromobilität zu präsentieren. Nebst spannenden Referaten, wie von Nationalrat Eric Nussbaumer zum Thema Elektromobilität und Energiestrategie 2050, haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit, zahlreiche Elektrofahrzeuge selber zu testen. Abgerundet wird der Anlass, der um 16 Uhr beginnt, mit einem Apéro riche. Anmelden unter www.cablex.ch/emobility.
AMAG startet «We Care»-CO2-Initiative Die AMAG hat ihre «We Care»CO2 -Initiative gestartet, um die neuen Antriebstechnologien in der Öffentlichkeit bekannter zu machen.
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ie AMAG hat mit den Produkten der Volkswagen AG bereits eine breite Palette an Fahrzeugen mit neuen Antrieben und niedrigem CO2-Ausstoss im Angebot. Dennoch hat sich beispielsweise Erd-/ Biogas als Treibstoff noch nicht etabliert. Deshalb wurde die Gasmobil AG beauftragt, die AMAG-eigenen Betriebe mit MigrolTankstellen auf die Machbarkeit von Gastankstellen zu überprüfen. Daraus resultieren kurz- und mittelfristig drei Standorte (Jona, Biel-Brügg und Schinznach), welche mit einer öffentlichen Gastankstelle ausgerüstet werden. Gemeinsam mit Migrol wurden auch die anderen 310 Migrol-Standorte geprüft. Zwölf Standorte wurden evaluiert, die das Erdgastankstellennetz optimal ergänzen. Als weiteres Projekt unterstützt die AMAG Käufer eines Gasfahrzeugs aus dem VW-Konzern beim Einbau einer Gas-Kleintankstelle.
Gemeinsame Station von AMAG und EVite in Cham.
Auch bei der Elektromobilität spielt die AMAG eine Vorreiterrolle. Bereits seit 2013 ist AMAG Partner von EVite. Mittlerweile konnte die AMAG an ihren Standorten acht öffentliche Schnellladestationen eröffnen. Zudem wurden bereits erste Parkhäuser, die von der AMAG-Gruppe betrieben werden, mit einer Ladeinfrastruktur ausgestattet.
Auch bei den alternativen Mobilitätskonzepten beschreitet die AMAG neue Wege und unterstützt seit letztem Jahr das zweijährige Pilotprojekt «Catch a Car» von Mobility. In Basel sind seit Ende August 2014 die CatchCars (100 VW up!) unterwegs. Catch a Car ist das erste nicht stationsgebundene Carsharing-Angebot der Schweiz. (pd/ml)
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NEWS Interview
«Der Kunde erhält bei uns das Sorglos-Paket» Green Motion, Schweizer Marktführer im Bereich Ladestationen für Elektrofahrzeuge, ging Anfang 2015 mit cablex eine Partnerschaft ein. Sie soll den Ausbau des Netzes von Ladestationen in der Schweiz beschleunigen. Im Interview spricht Kornel Reutemann, GL-Mitglied und Verantwortlicher Marketing & Sales bei cablex, über die Hintergründe dieser Partnerschaft und wie sich cablex beim Ausbau der Ladeinfrastruktur engagiert. Interview/Bild: Lukas Hasselberg
aboutFLEET: Was sind die Vorteile, die cablex beim Aufbau der Ladeinfrastruktur dem Kooperationspartner Green Motion bieten kann? Kornel Reutemann: Unser Know-how liegt darin, dass wir komplexere LadestationSysteme installieren können, die zum Beispiel über ein Bezahlsystem verfügen und entsprechend über Breitband-Internet verfügen müssen. Wir sind in der Lage, dies schweizweit und in der Qualität anbieten zu können, die Green Motion verlangt. Sind Sie auch im Privatkundenbereich aktiv oder nur bei Geschäftskunden und grösseren Projekten? Wir haben vor allem mit Geschäftskunden zu tun. Da sind wir auch in der Lage, eine grössere Anzahl Stationen zu installieren, mit allem, was dazugehört. Inklusive Garantie und Service. Dazu gehören Parkhäuser, mittlere und grosse Unternehmen, Einkaufszentren, Supermärkte oder Tankstellen. Unser Kerngeschäft ist das Bauen und Unterhalten von Infrastruktur und dieses Know-how spielen wir dabei aus. Der Kunde erhält bei uns das Sorglos-Paket mit Service und Unterhalt rund um die Uhr. Das bieten wir mit einer 7x24 Hotline und den entsprechenden Servicetechnikern. Worauf muss bei einer Erweiterung der öffentlichen Ladeinfrastruktur geachtet werden? Es gibt noch viel Potenzial, denn Tankstellen und Raststätten sind nicht auf eine längere Verweildauer ausgelegt. Hier liegt noch viel Potenzial brach, so zum Beispiel Warte-Lounges etc. Ich sehe eine oder mehrere Ladestationen auch als Geschäftsmodell für Retailhändler und andere Betreiber. Das bedingt aber, dass das Zahlungssystem möglichst einfach ist und die Parkplatzproblematik gelöst wird. Wenn ich an einem Ort aufladen will oder muss, kann ich momentan nicht sicher sein, ob dieser Platz frei ist, wenn ich dort ankomme.
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Kornel Reutemann (r.), Verantwortlicher Marketing & Sales, und Roman Kappeler, Head of Communication cablex.
Gibt es eine Steigerung bei Anfragen nach Ladestationen? Ja, die Anfragen haben sich erhöht. Wir waren auch am Autosalon in Genf und hatten dort gute Kontakte mit potenziellen Kunden. Oft werden Neubauten erstellt, bei denen nicht daran gedacht wird, z.B. in der Tiefgarage die Kabelzuführung einzuplanen. Denn gerade die Zuleitung zu einer Ladestation wird nachträglich oft teuer. Der Preis der Station ist dann der kleinste Teil. Hier muss Aufklärungsarbeit bereits bei Planern betrieben werden. Daran arbeiten wir, zum Beispiel anlässlich eines Events am 21. Mai in der Umwelt Arena. Was raten Sie Unternehmen, wenn sie ihren Mitarbeitern Ladestationen zur Verfügung stellen zu wollen? Unternehmen können sich damit profilieren und aktiv zur Energiewende beitragen, wenn sie die Elektromobilität mit entsprechender Infrastruktur fördern. Auch Restaurants, Hotels und Geschäfte können sich mit einer oder mehreren Ladestationen für ihre Kunden profilieren und entsprechende Kunde anziehen.
Wie sieht die Flotte von cablex bezüglich Elektromobilität aus? Wir verfügen momentan über drei Elektroautos, Elektroscooter und -velos. Die Scooter setzten wir zum Beispiel bei Projekten wie der Durchmesserlinie in Zürich ein. So konnten wir uns ohne Abgase schnell fortbewegen. Für die Zukunft überlegen wir uns den Einsatz von Fahrzeugen mit Elektroantrieb wie zum Beispiel dem VW Caddy mit Elektromotor. Der könnte sehr interessant für unsere Servicetechniker sein, auch wegen der Ausstattungsmöglichkeiten für entsprechendes Werkzeug. Da es diesen in Deutschland schon gibt, gehen wir bei cablex davon aus, dass auch der eCaddy in absehbarer Zeit in die Schweiz importiert wird. Gibt es bei cablex Richtlinien für den CO2 -Ausstoss der Mitarbeiter-Fahrzeuge? cablex verfügt über 700 Fahrzeuge. Wir und unser Mutterkonzern Swisscom achten bei den Personenwagen auf den CO2 -Ausstoss der Unternehmensflotte. 150 g/km ist die Obergrenze und auch alternative Antriebe wie Erdgas/Biogas oder Hybrid werden unterstützt.
Gasmobil
NEWS
Die Autoindustrie setzt auf Erdgas/Biogas
Walter Lange, Geschäftsführer Gasmobil AG, mit dem Audi A3 g-tron Sportback am Genfer Autosalon. (Bild: hbg)
Die Autobranche steht vor einem grossen Wandel. Das Hauptziel: Die Senkung von CO2 -Emissionen. Nach wie vor ist das eine grosse Herausforderung. Am Internationalen Automobil-Salon Genf 2015 stellte Gasmobil die fortschrittliche Technik rund ums Fahren mit Erdgas/Biogas vor – und präsentierte drei zukunftsweisende Serienfahrzeuge.
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eim Fahren bietet Erdgas eine besonders ökologische Alternative zu Benzin und Diesel, da der Treibstoff zu 20 Prozent aus Biogas besteht. Die Verarbeitung von Grün- und Lebensmittelabfällen, um saubere Energie (Biogas) zu erhalten, sowie die Produktion und Lagerung von synthetischem Gas, welches mittels Elektrolyse aus Wind- oder Solarenergie (Power-to-Gas) hergestellt wird, ermöglichen ein völlig CO2 neutrales Autofahren. Dies ist eine der erfolgversprechendsten Lösungen für eine Mobilitätsentwicklung, die tatsächlich umweltschonend ist. Diese Art von Ökomobilität ist nicht nur umweltschonend, sondern bietet auch eine grosse Flexibilität im täglichen Betrieb. Der Erdgas/Biogas-Autofahrer hat drei Möglich-
keiten, wie er sein Gefährt mit Treibstoff versorgen kann. Zum einen steht ihm das nationale Erdgastankstellennetz mit 140 Tankstellen zur Verfügung, zum anderen kann er dank der Mini-Tankstation «Phill» sein Auto bequem in der eigenen Garage volltanken. Und mit dem FuelMaker, einer Tankstation, die im Durchschnitt fünf bis sechs Fahrzeuge pro Tag volltanken kann, können auch Unternehmer mit einer kleinen Flotte von dieser Versorgungslösung profitieren. Nicht nur umweltschonend, auch preiswert Zu diesen Vorteilen kommen eine Minimalprämie von 1000 Franken für den Kauf eines Neuwagens sowie Einsparungen bei den Treibstoffkosten von rund 25% im nationalen Durchschnitt im Vergleich zu Benzin. Starke
Trümpfe, die mit der 40%-Reduktion von CO2 -Emissionen dank dem 20%-Anteil Schweizer Biogas zusätzlich verstärkt werden. Fahrer von Erdgas/Biogas-Fahrzeugen geniessen die gleiche mobile Freiheit und den gleichen Fahrkomfort wie die Lenker von Benzin- oder Dieselfahrzeugen. Denn sollte der umweltschonende Treibstoff einmal zur Neige gehen, schaltet das Fahrzeug automatisch auf den ebenfalls eingebauten Benzintank um. Neben den Technologien für die Produktion von sauberen Treibstoffen wurden am Stand von Gasmobil drei Erdgas/Biogas-Serienfahrzeuge mit einer Energieeffizienz der Klasse A vorgestellt: der sportliche Audi A3 Sportback g-tron (81 kW/110 PS), das erste Erdgas/BiogasModell, das von Audi im Jahr 2014 eingeführt wurde. Dank einer Reichweite von 1300 km, wovon 400 km ökologisch sind, bietet er dem Fahrer völlige Autonomie. Der Seat Leon ST TGI weist die gleiche Leistung und Reichweite auf und der sparsame Fiat Panda 0,9 Twinair Natural Power, der einen durchschnittlichen Verbrauch von 3,1 kg/100 km (entspricht 4,6 Litern Benzin) verzeichnet, vervollständigten das Trio. (pd/ir)
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NEWS BMW
Der vier Meter lange BMW i3 fällt durch sein futuristisches Design auf.
Eine Frage der Zeit Der BMW i3 ist mehr als ein Kurzstreckenauto, um elektrisch bis zum Arbeitsplatz fahren. Auch Distanzen weit über 100 Kilometer schafft der futuristische Flitzer – zumindest mit Range Extender.
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or nicht allzu langer Zeit wäre ein Elektroauto wie der knapp vier Meter lange BMW i3 mit einer Reichweite von 100 bis 150 Kilometer in der Praxis nur bedingt für Flottenbetreiber interessant gewesen. Auch wenn er sonst viele Vorzüge mitbringt: Dank des Drehmoments von 250 Newtonmeters vergehen nur 7,2 Sekunden (7,9 mit Range Extender) bis Tempo 100, den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h absolviert er in 4,9 Sekunden. Und das rein elektrisch, so dass nur sehr geringe TCO entstehen. Im Innenraum ist der Bayer zudem modern und hochwertig ausgestattet und verarbeitet und lässt sich zumindest gegen Aufpreis mit alle gängigen Assistenzsystemen und Features aufrüsten. 200 bis 300 Kilometer Reichweite Auch die Reichweite ist selbst für die meisten Aussendienstler mehr als ausreichend und
Auch im Interieur setzt BWM auf aussergewöhnliche Materialien.
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Die Türen öffnen sich wie bei Rolls-Royce gegenläufig.
zeitgemäss. 100 Kilometer und damit den Weg zum Arbeitsplatz schafft der Stromer locker. Und weil BMW den i3 auch mit Range Extender anbietet, sind im Optimalfall Maximaldistanzen von bis zu 300 Kilometer möglich. Selbst wer auf der Überholspur der Autobahn mit dem Pulk mitschwimmt und wie gewohnt Klimaanlage, Radio etc. einschaltet, kommt mit leeren Batterien und mit Hilfe des 38 PS starken Zweizylinderbenziners respektive dessen 9-Liter-Tank noch weitere 100 Kilometer weit. So haben wir über 90 Prozent der mehr als 1200 Testkilometer, die wir in einem zweiwöchigen Praxistest gefahren sind, denn auch elektrisch zurückgelegt. Nur auf einer längeren Dienstfahrt nach Basel und Chur musste der Zweizylinder dem Elektroantrieb unter
die Arme greifen – allein die Tatsache, im Fall der Fälle nicht liegen zu bleiben, macht den Range Extender zur lohnenswerten Investition. 30 Minuten bis 18 Stunden Ladezeit Keine Frage von Stunden, sondern im Optimalfall in 30 Minuten erledigt ist auch das Laden der Batterien. Zumindest an Schnellladestationen. An der normalen Haushaltsteckdose vergehen dagegen schon mal 18 Stunden, aber zumindest die geringen Unterhaltskosten von weniger als drei Franken pro 100 Kilometern entschädigen dafür. Auch für den Preis, der im Gegensatz zu den TCO nicht an erster Stelle steht. Mindestens 43‘100 Franken kostet der BMW i3 mit Range Extender. (ml)
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NEWS Tesla Model S P85D
Selbst für User-Chooser kam ein 700-PS-Auto bisher kaum als Dienstwagen infrage. Das allradangetriebene Modell P85 D von Tesla ermöglicht es Kadermitarbeitern, eine extrem sportliche, aber trotzdem kosteneffiziente und umweltfreundliche Limousine zu fahren.
Der 700-PS-Dienstwagen
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m Film «Mission Impossible» ist Ethan Hunt nicht nur für schwierige, sondern sogar für unmögliche Aufträge zuständig. Ein Auto, das dem Agenten alle Ehre machen würde und auf den ersten Blick eigentlich unmögliche Gegensätze in sich vereint, ist der neue Tesla Model S P85 D: Die Elektrolimousine bietet nämlich Platz für bis zu sieben Passagiere, zwei Motoren, zwei Kofferräume und eine Beschleunigung, mit der selbst Supersportwagen von Porsche, Ferrari oder Lamborghini kaum mithalten können. Und auch auf der für Flottenbetreiber wichtigen Kostenseite überzeugt die US-Limousine. Erst recht bei den Fahrleistungen: Schon aus dem Stand steht das volle Drehmoment der beiden Elektromotoren von 930 Newtonmeter zur Verfügung. So schiesst die deutlich über zwei Tonnen schwere Elektrolimousine wie von einem Katapult beschleunigt in 3,4 Sekunden auf Tempo 100. Schluss ist jetzt, wie bei der Oberklassekonkurrenz üblich, bei 250 km/h. Das Faszinierende dabei: Eine Launch-Control braucht der Ami nicht, einfach den Fuss voll aufs Gaspedal und der Stromer beschleunigt mit bis zu 1,2 g lautlos. Allrad und Autopilot Entscheidenden Anteil an diesen Beschleunigungswerten hat dabei der Allradantrieb des P85 D. Allerdings handelt es sich dabei nicht um einen klassischen 4x4. Die Elektronik regelt stattdessen in Millisekunden, wie
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Dank Allrad ist der Tesla Model S P85 D auch im Schnee sicher unterwegs.
viel Kraft der beiden Elektromotoren an die Vorder- und an die Hinterachse verteilt wird. Ein positiver Nebeneffekt davon liegt zudem darin, dass die Effizienz und damit die Reichweite um rund 10 Meilen (16 Kilometer) steigt. Zudem werden durchdrehende Räder beim Anfahren verhindert. Und diese Technik sorgt gerade in schnell gefahrenen Kurven für noch mehr Spurstabilität. Auch bei den Assistenzsystemen hat Tesla mit dem P85 D einen grossen Schritt nach vorne gemacht. So verfügt die Elektrolimousine jetzt nicht nur über klassenübliche Features
wie Abstandsregel- und Spurhalteassistent, sondern bereits heute über die AutopilotHardware, mit der das Auto dank einer Armada von Sensoren dereinst selbstständig beschleunigt, bremst oder die Spur wechselt, wenn der Fahrer den Blinker betätigt. Und auch beim Preis und bei den TCO ist Tesla der Konkurrenz dagegen deutlich voraus: Während Premiumlimousinen auch mal das Doppelte und Sportwagen teilweise das Dreifache kosten und auch im Unterhalt deutlich teurer sind, ist der Tesla Model S P85 D bereits ab 100’900 Franken erhältlich. (ml)
Tesla Netz
NEWS
• Beckenried NW • Egerkingen SO • Lully FR • Maienfeld GR • Martigny VS • Rivera TI • St. Moritz GR
www.fleetguide.ch
Branchenübersicht: • Businessinformation • Fahrzeugausstattungen • Fahrzeugbeschriftungen • Fahrzeughandel • Fahrzeugimporteure • Fahrzeugvermietungen • Flottenleasing & -management • Flottenmanagement / Consulting • Freie Kfz-Werkstätten • Navi, Telematik und Software • Reifenmanagement • Remarketing • Schadenmanagement • Sicherheitsmanagement • Treibstoffmanagement • Verbände • Versicherungen JE
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www.fleetguide.ch www.aboutfleet.ch www.auto-wirtschaft.ch info@aboutfleet.ch
NEWS VW e-golf
Strom statt Benzin oder Diesel: Der VW e-Golf fährt rein elektrisch.
Der Golfstrom Den VW Golf gibt es inzwischen in mehr als 20 Varianten. Eine der sparsamsten und effizientesten und damit speziell für Flottenbetreiber interessant ist der e-Golf. Mit einem Verbrauch von 12,7 kWh kosten 100 Kilometer weniger als drei Franken.
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ei kaum einem anderen Auto ist die Modellauswahl so gross wie beim VW Golf – sei es punkto Karosserieform, sei es punkto Antrieb. Für Flottenbetreiber, die insbesondere auf Effizienz und TCO Wert legen, ist der rein elektrische e-Golf besonders interessant. Dieser ist zwar im Anschaffungspreis teurer als andere Golfvariationen, die mit Diesel und Benzin angetrieben werden. Dafür punktet er aber bei den laufenden Kosten pro Kilometer. Nimmt man einen Durchschnittspreis von 17 Rappen* pro kWh als Basis, kosten 100 Kilometer gerade mal
Äusserlich unterscheidet sich der e-Golf nur in Details von seinen Konzernbrüdern.
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Statt eines Drehzahlmessers hat der e-Golf eine Ladeanzeige.
2,16 Franken. Aber auch in den meisten anderen Kantonen, in denen der Strom teurer ist, steht der Wolfsburger immer noch sehr gut da. Das verdankt er nicht nur seinem Elektroantrieb – dank eines innovativen Technologie-Gesamtsystems, einer verbesserten Aerodynamik (cw = 0,281) und eines perfektionierten Rollwiderstandes ist der rein elektrisch angetriebene Volkswagen deutlich sparsamer als seine konventionell angetriebenen Wettbewerber.
stattung umfasst das High-End-Radio-Navigationssystem «Discover Pro», eine beheizbare Frontscheibe, eine Klimaautomatik, eine Standklimatisierung, ein MultifunktionsLederlenkrad, aerodynamisch optimierte Alufelgen des Typs «Astana» und Voll-LEDScheinwerfer. Besonders sparsam sind auch die ebenfalls serienmässigen LED-Tagfahrlichter, die den e-Golf aufgrund der C-förmigen Lichtsignatur auf den ersten Blick als Elektrofahrzeug ausweisen.
Reichhaltige Serienausstattung Im normalen Fahrbetrieb erweist sich der e-Golf dagegen als absolut alltagstauglich. Die Reichweite des Elektrofahrzeugs liegt je nach Streckenprofil, Fahrweise und Zuladung zwischen 100 und 190 Kilometer, was für die meisten Einsatzzwecke reichen dürfte. Weil das maximale Drehmoment von 270 Newtonmetern bereits aus dem Stand zur Verfügung steht, macht der e-Golf beim Beschleunigen an Ampeln richtig Spass. In gerade mal 4,2 Sekunden zeigt die Tachonadel schon Tempo 60, nach 10,4 Sekunden ist er bereits 100 km/h schnell. Der e-Golf ist darüber hinaus schon ab Werk sehr gut ausgestattet. Die Serienaus-
Ladezeit von 30 Minuten bis 14 Stunden Die Ladezeit bei leeren Akkus ist auch beim e-Golf abhängig von der Art der Stromquelle. An einer herkömmlichen 230-VoltSteckdose mit dem serienmässigen Basisladekabel dauert es zwischen 12 und 14 Stunden, an einer Wallbox 6 bis 8 Stunden und an einer Gleichstrom-Schnellladesäule nur noch 30 Minuten. Also weniger als ein durchschnittlicher Termin eines Aussendienstlers – und schon kann er zum nächsten weiterfahren. (ml)
*Beispiel Zürich, Quelle: www.strompreis.elcom.admin.ch
Volvo XC90 PHEV
NEWS
T8 Twin Engine setzt neue Massstäbe Mit der zweiten Generation des Volvo XC90 startet der schwedische Autohersteller in ein neues Zeitalter. Als erstes Modell wird der XC90 ausschliesslich mit den hochmodernen Drive-E-4-ZylinderMotoren angeboten. Mit dem ab Mai in der Schweiz erhältlichen T8 Twin Engine mit Plug-in-HybridTechnik zeigt Volvo, welches Leistungs- und Effizienzpotenzial in den neuen Antrieben steckt.
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ie zweite Modellgeneration des erfolgreichen Oberklasse-SUV XC90 bestreitet nicht nur eine neue Ära für Volvo, sondern bildet auch die Grundlage für die künftigen Modelle des schwedischen Autoherstellers hinsichtlich Gewicht, Design und Motorisierung. Als erstes Modell wird der XC90 ausschliesslich mit den hochmodernen Drive-E-4-Zylinder-Motoren angeboten. Besondere Aufmerksamkeit verdient der neue T8 Twin Engine, der ab Mai im XC90 erhältlich sein wird. Mit dem neuen T8 Twin Engine mit Plug-in-Hybrid-Technik beweist Volvo, welches Leistungs- und Effizienzpotenzial in den neuen Antrieben steckt: Die Topversion der Baureihe verbindet eine kombinierte Leistung von 400 PS mit CO2 -Emissionen von lediglich 59 g/km – und der Fähigkeit, mehr als 40 Kilometer rein elektrisch zurückzulegen. Beim T8 Twin Engine handelt es sich um einen extrem leistungsstarken Plug-in-Hybrid-Antrieb, der aus einem per Turbo und Kompressor aufgeladenen 2,0-Liter-Benziner mit 320 PS und einem 80 PS starken Elektromotor besteht. Diese Antriebsvariante kombiniert äusserst dynamische Fahrleistun-
gen mit einem Durchschnittsverbrauch von lediglich 2,5 Litern je 100 Kilometer. Die modernen 4-Zylinder-Motoren mit zwei Litern Hubraum entwickeln dank der Aufladung durch Turbo und Kompressor sowie der hochmodernen Einspritzsysteme eindrucksvolle Leistungswerte und bieten so schon in unteren Drehzahlbereichen ein hohes Drehmoment. Sicherheit und Design für mehr Komfort Zur Markteinführung in der Schweiz werden neben dem T8 Twin Engine mit 400 PS (ab 99’000 Franken) zunächst der Benziner T6 AWD mit 320 PS (ab 78’500 Franken) und der 225 PS starke Diesel D5 AWD (ab 74’000 Franken) angeboten – beide sind bereits seit Januar erhältlich. Stets an Bord ist das zusammen mit den Drive-E-Motoren entwickelte Geartronic-8-Gang-Automatikgetriebe. Im weiteren Jahresverlauf baut Volvo das Antriebsprogramm weiter aus mit dem T5 AWD (ab 75’200 Franken) sowie dem D4 Diesel mit Frontantrieb (ab 69’900 Franken) – beide ab November im Angebot. Volvo ist aber nicht nur ein Wegbereiter in
Sachen innovativer Motorisierungen, sondern auch im Bereich Sicherheit. Mit dem serienmässigen City-Safety-System, das alle Geschwindigkeitsbereiche abdeckt und bei Tag und Nacht funktioniert, verfügt das neue Volvo-Flaggschiff über eine einzigartige präventive Sicherheitsausstattung. Ganz neu ist auch die Run off Road Protection – ein innovatives System, das die Insassen bei einem Unfall durch Abkommen von der Fahrbahn durch aktive und passive Schutzmassnahmen vor Verletzungen bewahrt. Natürlich waren die Schweden auch in Bezug auf das Design nicht untätig. Klare geometrische Formen und eine einzigartige skandinavische Eleganz prägen den neuen Volvo XC90 sowohl aussen wie auch im Interieur. Erlesene Materialien, ein stilvolles Ambiente und ein üppiges Platzverhältnis bieten angenehmen Fahrkomfort. Feine Details wie etwa der Wählhebel der Automatik aus Kristallglas setzen Ausrufezeichen. Eine besondere Flexibilität dank durchdachter Gepäckdetails bietet der Kofferraum mit einem Fassungsvermögen von bis zu 1886 Litern. (ir/pd)
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NEWS Porsche Cayenne S E-Hybrid
Elektro-Power für den Cayenne: Voll geladen fährt er bis zu 36 km weit.
Ein Porsche für den sanften Gasfuss Wer hätte das gedacht: Ein Porsche, der zum sanften Beschleunigen animiert. Denn nur so lässt sich das elektrische Fahren im neuen Cayenne S E-Hybrid auskosten. Dann resultieren auch Verbrauchswerte, die den Herstellerangaben von 3,4 l/100 km nahe kommen.
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nter der Woche zum Arbeitsplatz oder kurze Strecken emissionsfrei elektrisch fahren und am Wochenende oder für längere Strecken einen potenten Benzinoder Dieselmotor mit an Bord zu haben: Plug-in-Hybride verbinden die Vorteile beider Antriebe. Porsches Cayenne S E-Hybrid ist nun der erste Plug-in-Hybrid im PremiumSUV-Segment, nach dem die Technologie bereits im Panamera S E-Hybrid als erstes Plug-in-Fahrzeug der Oberklasse für Aufsehen gesorgt hat. Der technische Fortschritt im Vergleich zum bisherigen Cayenne S Hybrid ist immens: Er hat eine Lithium-Ionen-Antriebsbatterie mit einer Kapazität von 10,8 kWh, die je nach Fahrweise und Topografie ein rein elektrisches Fahren über 18 bis 36 Kilometer ermöglicht. Die Leistung der Elektromaschine hat sich mehr als verdoppelt, von 47 PS (34 kW) auf 95 PS (70 kW). Porsche-typische Fahrleistungen Um die gut 2,4 Tonnen im Elektromodus zu beschleunigen, benötigt man aber einen sanften Gasfuss. Eine Anzeige zeigt dabei, wie viel Leistung vom Elektromotor verlangt
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wird. Sobald die Beschleunigung zu stark wird, springt der 333 PS starke Dreiliter-V6Kompressormotor an und vorbei ist das lautlose Dahingleiten. Es macht aber Spass, im Stadt- und Agglomerationsverkehr elektrisch mitzuschwimmen und zu wissen, dass man erstens in einem Porsche-SUV fährt und zweitens keinen Tropfen Benzin verbraucht. Im Praxistest ist das emissionslose Fahren unter der Woche durchaus möglich, sofern der Arbeitsweg nicht mehr als 25 km beträgt und dort sowie zu Hause eine Lademöglichkeit besteht. Die elektrische Höchstgeschwindigkeit beträgt für die Schweiz ausreichende 125 km/h. Um den Ladestatus jederzeit abrufen zu können, sind die relevanten Fahrzeugdaten über das Porsche Car Connect per Smartphone abrufbar. Wenn längere Fahrten anstehen, lässt sich die Antriebsbatterie auch während der Fahrt laden, um sich am Zielort wieder elektrisch fortbewegen zu können. Ein Porsche wäre aber kein Porsche, wenn er nicht anders als nur elektrisch kann: Die kombinierte Leistung des V6-Kompressormotors und der Elektromaschine von insgesamt 416 PS (306 kW) bei 5.500/min sowie ein Gesamtdrehmoment von 590 Newtonmeter
Energiefluss, Drehzahlmesser und Elektroantrieb jederzeit im Blickfeld.
bei 1.250 bis 4.000/min ermöglichen Fahrleistungen auf Sportwagenniveau: null auf 100 km/h in 5,9 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 243 km/h. Dann ist die Welt wieder zurechtgerückt. Aber spätestens in der nächsten Stadt freut man sich wieder auf das stille Gleiten im Elektromodus. Und dies zu einem Listenpreis ab 101’300 Franken inklusive dem serienmässigen Lade-Dock für die Ladung daheim. (hbg)
Audi A3 Sportback e-tron
PUBLIREPORTAGE
Der Audi A3 Sportback e-tron fährt bis zu 50 km rein elektrisch.
Bei Audi heisst es jetzt ebenfalls: O’zapft is Mit dem A3 Sportback e-tron, dem ersten Plug-in-Hybridmodell von Audi, steht nun auch der bayerische. Premiumhersteller mit einem Modell an der Ladestation. Rein elektrisch legt er bis zu 50 Kilometer zurück, zusätzlich erzielt er weitere 890 Kilometer Reichweite mit seinem TFSI-Aggregat.
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it dem A3 Sportback e-tron rollt Audis erstes Plug-in-Hybrid-Modell an den Start. In seiner Lithium-Ionen-Batterie schlummert Energie für eine Reichweite von 50 Kilometern. Ist diese aufgebraucht, schaltet sich – für die Insassen fast unmerklich – der Verbrenner zu. Dabei handelt es sich um den besonders kultivierten 1.4 TFSI mit 150 PS. Zusammen mit dem Elektromotor kommt der kompakte Fünftürer auf eine Systemleistung von 204 Pferdestärken. Die Batterie bietet 8,8 kWh Kapazität und lässt sich an einer Industriesteckdose in etwas mehr als zwei Stunden aufladen, an der Haushaltssteckdose braucht er knapp vier Stunden. Mit Hilfe der Audi eigenen App (siehe Box) kann der Fahrer das Lade- und Klimatisierungsmanagement von aussen steuern. Abgesehen von den speziellen Hybrid-Anzeigen unterscheidet sich der Innenraum nicht von dem seiner konventionellen Geschwister, auch das wegen der Batterie unter dem Boden um 100 auf 280 bzw.
1120 Liter verkleinerte Gepäckabteil fällt nur im direkten Vergleich auf. Ansonsten steht der etron seinen Brüdern und Schwestern in nichts nach. Das elegante und klare Interieur des A3 Sportback e-tron setzt die sportliche Linie des Exterieurs fort. Die Instrumententafel mit ihrer geschwungenen Front ist schlank und flach gestaltet. Mit einer grosszügigen Serienausstattung kommt der Ingoldstädter an den Start, von der Klimaautomatik, einem Multifunktionslenkrad, dem System Audi drive select bis hin zum Fahrerinformationssystem mit Farbdisplay, Komfortschlüssel und LED-Scheinwerfer ist alles dabei. Auch im Bereich Sicherheitsausstattung passt der e-tron gut auf seine Insassen auf – dank sieben Airbags, Bremsassistent, automatischer Abstandsregelung, Spurhalteassistent und weiteren nützlichen Helfer inklusiv einem Parkassistenten. Blitzschnell und fast unmerklich läuft der Wechsel zwischen den verschiedenen Be-
Audi connect e-tron App
Mit Audi connect stehen dem Fahrer neuartige Online-Dienste zur Verfügung, mit denen er z.B. den Ladevorgang oder die Vorklimatisierung steuern oder eine E-Tankstelle finden kann. Die speziell entwickelte App ist sowohl für iOS- und Android-Smartphones geeignet. Ergänzend dazu bietet Audi ein spezielles Webportal, in dem sich die Registrierung und Freischaltung der Dienste durchführen lässt www.a3etron.audi.com.
triebsmodi ab, die Leistungselektronik wählt je nach Situation unter Rekuperation, E-Antrieb, Segeln und Verbrenner-Modus das effizienteste Fahrprogramm aus. Per Bordmenü kann der Fahrer sogar vorgeben, ob er die Batterieladung nutzen, erhalten oder erhöhen will. In 7,6 Sekunden beschleunigt der Audi A3 Sportback e-tron auf 100 km/h und weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 222 km/h. Im rein elektrischen Betrieb ist die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h begrenzt. Nach der ECE-Norm für Plug-in-Hybridfahrzeuge beschränkt sich sein Verbrauch auf 1,5 Liter Treibstoff pro 100 Kilometer und einer CO2Emission von 35 Gramm pro Kilometer. Die Kraftübertragung im Audi A3 Sportback e-Tron erfolgt über ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe.
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PUBLIREPORTAGE Mercedes-Benz
Mit der C-Klasse lautlos und emissionsfrei gleiten
Nach dem erfolgreichen Start des S 500 Plug-In Hybrid rollt mit dem C 350 e bald schon das zweite Modell mit dem fortschrittlichen Antriebskonzept von Mercedes-Benz zu den Händlern. Bis 2017 bringt MercedesBenz insgesamt zehn Plug-in-Hybrid-Modelle auf den Markt – im Schnitt heisst das: alle vier Monate eine Neuheit mit Hightech-Hybridantrieb.
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lug-In Hybride seien eine Schlüsseltechnologie auf dem Weg in die lokal emissionsfreie Zukunft des Automobils, betont Prof. Dr. Thomas Weber, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung. «Plug-In Hybride bieten unseren Kunden die Vorteile zweier Welten; in der Stadt fahren sie rein elektrisch, bei langen Strecken profitieren sie von der Reichweite des Verbrenners. Die Hybridisierung macht den Verbrennungsmotor ausserdem noch effizienter und bietet darüber hinaus noch mehr Dynamik – Fahrspass pur.» Mit den Plug-In Hybriden unterstützt Mercedes-Benz Cars seine Offensive zur Senkung der CO2-Emissionen: Mit 129 g/km lag der europäische Flottenwert im Jahr 2014 wiederum um 5 Gramm niedriger als im Vorjahr. Dies entspricht einem durchschnittlichen Verbrauch von 5,1 l/100 km. Damit hat das Unternehmen den CO2-Ausstoss seiner Flotte in Europa innerhalb von zwei Fahrzeuggene-
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rationen um über 40 Prozent gesenkt. In der neuen Nomenklatur von Mercedes-Benz ersetzt ein «e» den Schriftzug Plug-In Hybrid. Der neue Mercedes-Benz C 350 e trägt als erstes Modell das neue Kürzel «e» und vereint als Plug-In Hybrid Effizienz, Dynamik und Komfort. Sowohl Limousine als auch Kombi überzeugen durch die Fahrleistungen eines Sportwagens, verbrauchen zertifiziert dennoch nur 2,1 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer und ermöglichen bis zu 31 Kilometer rein elektrisches Fahren. Das entspricht einer CO2 -Emission von 48 Gramm (T-Modell 49 Gramm) pro Kilometer. Sein VierzylinderOttomotor stellt im Verbund mit einem kraftvollen Elektromotor eine Systemleistung von 205 kW (279 PS) und ein Systemdrehmoment von 600 Nm bereit. Dank eines intelligenten On-Board-Ladesystems kann der Akku in zirka 1,5 Stunden an einer Wallbox oder an einer der immer weiter verbreiteten öffentlichen Ladesäulen aufgeladen werden. Alternativ ist das Laden
selbstverständlich auch über eine Steckdose möglich. Hierbei ist abhängig vom Anschluss eine Ladezeit von etwa zwei Stunden erreichbar. Die Preise für den C 350 e beginnen bei CHF 65‘800.- (Limousine) bzw. CHF 67‘800.(T-Modell). Beide Fahrzeuge stehen seit März 2015 beim Händler. Nächster Schritt: Kabelloses Aufladen der Batterie Bereits erfolgreich gestartet ist der S 500 Plug-In Hybrid. Die Luxuslimousine mit langem Radstand überzeugt durch Dynamik und Effizienz. Mit einer Systemleistung von 325 kW und 650 Nm Drehmoment sprintet der Mercedes-Benz S 500 Plug-In Hybrid in 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und kann rein elektrisch bis zu 33 km weit fahren. Der zertifizierte Verbrauch beträgt 2,8 Liter/100 km, das entspricht einer Emission von 65 g CO2 /km. Der Mercedes-Benz S 500 Plug-In Hybrid kann zu Preisen ab CHF 147‘200.bestellt werden. Einer der nächsten Schritte auf dem Weg zum perfekten Elektrofahrzeug und Plug-In Hybrid ist das kabellose Laden. Das induktive Laden der Batterie wird den Umgang mit Elektrofahrzeugen und Plug-In Hybriden noch komfortabler machen. Mercedes-Benz wird diese unplugged-Technologie mit dem S 500 Plug-In Hybrid erproben, um für das Laden der Hochvolt-Batterie eine echte S-Klasse Lösung hinsichtlich Komfort und einfacher Bedienung zu entwickeln. (pd/ir)
Mobility Solutions
PUBLIREPORTAGE
Elektro wird jetzt preiswert
Fazit: Elektrofahrzeuge werden jetzt wirtschaftlich. Die Serienproduktion wird noch viel bewegen. Mobility Solutions AG freut sich auf eine innovative Elektro-Zukunft.
Nicht nur die Reichweite der Elektrofahrzeuge wird immer grösser, auch das Angebot im Elektro- und Plug-in Hybrid-Markt steigt. Es wird finanziell interessant, Elektrofahrzeuge in die Flotte zu integrieren. Mobility Solutions AG, hat in einem Langzeittest von 2 Jahren die Kosten von einem Renault Kangoo ZE in der Benzin- und Elektro-Variante verglichen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
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eit der Markteinführung der E-Fahrzeuge in der Schweiz in 2010 haben die grossen Automobilhersteller die ersten Serien-E-Fahrzeuge lanciert. Mittlerweile ist das Angebot wesentlich grösser, mehr und mehr Hersteller bieten Fahrzeuge mit alternativen Antrieben an. Nebst den Elektrofahrzeugen haben auch die Plug-in Hybride einen immer höheren Stellenwert am Markt. Doch nicht nur im PW-Bereich erhalten E-Fahrzeuge Aufwind, auch im Lieferwagenbereich bewegt sich der Markt nun: Nissan ist mit dem E-NV200 (Reichweite 170 km, 109 PS) präsent, der Renault Kangoo Z.E. ist seit geraumer Zeit verfügbar und wird bei der Schweizerischen Post in der Zustellung eingesetzt. Mobility Solutions AG, die Flottenmanagerin der Post, hat einen Langzeittest
von 2 Jahren mit dem Kangoo ZE und dem entsprechenden Benzin-Modell und die TCO (Gesamtkosten während der Nutzungsdauer) verglichen. Die Kangoo Z.E. sind in der Anschaffung noch teurer als die normalen Varianten, bei den Betriebs- und vor allem den Energiekosten können sie aber massiv einsparen. Berechnungen zeigen, dass die TCO bei einer Einsatzdauer von fünf bis sieben Jahren eindeutig unter denen eines normalen Fahrzeuges liegen. (Ladeinfrastruktur miteingerechnet). Bei einer Laufzeit von 60 Monaten und 15‘000 Km Laufleistung pro Jahr betragen die Kosten pro Km bei beiden Fahrzeugen 0,72 CHF. Der Einsatz ist (kosten-)entscheidend Bei Fahrzeugeinsätzen mit permanentem
Elektro und Benzin liegen in der TCO-Betrachtung gleich auf
Stop-and-go sind Elektro-Fahrzeuge deutlich im Vorteil. Die Erfahrungen von Mobility Solutions AG zeigen, dass konventionelle Antriebe um zwei Drittel höhere Energiekosten verursachen, als ein Elektro-Mobil. Der Imagegewinn nach innen und aussen durch eine nachhaltig aufgestellte Firmenflotte ist bares Geld wert. Finanzielle Sicherheit durch «Sorglos-Paket» Je nach Fahrzeughersteller werden aktuell unterschiedliche Modelle für die Batterie angeboten. Es sind Kauf oder Miete möglich und die Hersteller gewähren unterschiedlich lange Garantien. Hat man seine Flotte im Outsourcing bei einem Flottenmanager, empfiehlt sich für das Elektrofahrzeug ein «Sorglos-Paket», wie Mobility Solutions AG es anbietet. Hier ist die Übernahme des Batterie- und Restwertrisikos eingeschlossen. Jetzt lohnt sich der Preisvergleich! Die neuen Elektro-Modelle der grossen Hersteller haben für viel Bewegung im Preis gesorgt. Mobility Solutions AG hat für ein Full-Service-Flottenmanagement inklusive Batterie- und Restwertrisiko interessante Monatspauschalen im Angebot. Der Richtpreis für den Kanton Bern mit 48 Monaten Laufzeit und 10’000 KM pro Jahr liegt für einen Renault Zoe bei 677 CHF, für einen BMW i3 bei 784 CHF und für einen Renault Kangoo ZE bei nur 633 CHF im Monat.
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