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DER UNABHÄNGIGE FACHEVENT FUR SCHWEIZER FLOTTENBETREIBER Mittwoch, 4. November 2015 Umwelt Arena Spreitenbach


Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, Sponsoren, Importeure und Aussteller! Sponsoren

Importeure

Aussteller

Fahrzeug Re-Marketing


Das aboutFLEET-Event-Team: Giuseppe Cucchiara, Moderatorin Sandra-Stella Triebl, Jasmin Eichner, Pascale Trobl, Juan Doval, Berndt Schramka, Valeria De Maio, Isabelle Riederer, Arzu Cucchiara, Lukas Hasselberg.

aboutFLEET Event – der unabhängige Fachevent für Schweizer Flottenbetreiber. 2. Ausgabe Anschrift Verlag & Redaktion A&W Verlag AG Riedstrasse 10, 8953 Dietikon Telefon 043 499 18 99 info@aboutfleet.ch, www.aboutfleet.ch www.aboutfleet.ch/event2015/

Jasmin Eichner, Verkaufsleiterin, Organisatorin aboutFLEET Event

Herausgeber (Helmuth H. Lederer, 1937–2014) Verwaltungsratspräsident Peter Affolter paf@auto-wirtschaft.ch Geschäftsführer Giuseppe Cucchiara Telefon 043 499 18 60 gcu@auto-wirtschaft.ch Chefredaktion Lukas Hasselberg Telefon 043 499 18 64 hbg@auto-wirtschaft.ch Verkaufsleitung A&W Verlag AG Jasmin Eichner Telefon 043 499 18 60 Mobile 079 766 99 00 je@auto-wirtschaft.ch Grafik/Layout Skender Hajdari Bilder: LUX Picutres, 8953 Dietikon © 2015 A&W Verlag AG. Alle Eigentums-, Verlags- und Nachdruckrechte bei A&W Verlag AG. Der Vertrieb sowie die Wiederverwendung des Inhalts sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erlaubt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Offizielles Mitteilungsorgan des

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inen vorläufigen Höhepunkt in seiner zehnjährigen Geschichte erlebte der aboutFLEET Event am 4. November 2015 in der Umwelt Arena Spreitenbach: Die 10. Ausgabe der einzigartigen nationalen Plattform für die schweizerische Flottenbranche war ein voller Erfolg. 520 Teilnehmer liessen es sich nicht nehmen und feierten mit den Sponsoren, Ausstellern, Importeuren und dem aboutFLEET-Team das Jubiläum – eine Rekordbeteiligung! Ein spannendes Programm, hochkarätige Referenten und der Auftritt des Stargasts Reiner Calmund sorgten dabei für Begeisterung. Zur Geburtsstunde 2006 wurde der aboutFLEET Event noch in deutlich kleinerem Rahmen ausgetragen, stand aber für einen Aufbruch in der Schweizer Flottenbranche, die damit neben dem aboutFLEET Magazin erstmals eine nationale Plattform in Event-Form erhielt. Ich habe aboutFLEET und den Event als Verantwortliche für Verkauf, Marketing und Events seit 2010 weiterentwickelt und organisiert. Dabei habe ich besonders die Leidenschaft, die alle Beteiligten in den aboutFLEET Event investieren, geschätzt. Dank ihnen hat sich der Anlass über die Jahre zu einem festen Termin im Kalender der Schweizer Flottenbranche entwickelt. Nicht nur bei den Importeuren, Zulieferern und Dienstleistern, sondern auch bei den Flottenmanagern und Fuhrparkbetreibern. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders für die Unterstützung der Sponsoren – allen voran Hauptsponsor BP – bedanken. Auch die Importeure mit ihren zahlreich präsentierten Flottenfahrzeugen und die Aussteller haben massgeblich zum Erfolg der Jubiläumsausgabe des aboutFLEET Events und zur positiven Entwicklung in den letzten zehn Jahren beigetragen. Ich freue mich mit Ihnen auf die nächste Austragung des Events in einem Jahr und wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre unseres E-Papers zum 10. aboutFLEET Event!

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REFERENTEN & VORTRÄGE E-Paper aboutFLEET Event 2015

Kompetenz und Leidenschaft sind «Callis» Erfolgsrezept Schwergewichtiges Highlight des Tages war unzweifelhaft Reiner Calmund. «Eigentlich müsste ich ja beim Schwerlastkongress auftreten.» Er setzte professionelles Management im Sport mit dem der Wirtschaft gleich, unterstrich die Mitarbeiterführung und die Zusammenarbeit von Jung und Alt – und das mit deutlichen Worten, kräftiger Stimme und viel Humor.

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er «lustige Kugelmensch mit Fussballkenntnissen», wie ihn die «Zeit» einmal nannte, ist ein Allround-Star, dem bei Facebook 60‘000 und bei Twitter 156‘000 Menschen folgen. «Ich als alter Sack kann euch sagen: Wenn ihr ein super Team habt, aber mit drei Blödmännern, dann habt ihr keinen Erfolg. Kompetente Schlaftabletten haben keinen Erfolg. Man braucht Kompetenz und Leidenschaft. Deshalb: Nicht quatschen – machen. Und: Hinfallen darf

«Eine Kalorie kommt selten allein …»: Reiner Calmund zog die Teilnehmer mit seinem Referat in seinen Bann.

man, aber man muss jedes Mal wieder aufstehen!» Erfolg habe man mit Produkt und Dienstleistung – Qualität und Kundenzufriedenheit seien die beste Markenbindung. Die Fortbildung von Fach- und Führungskräften sei zwingend, genauso wie der respektvolle Umgang von Jung und Alt miteinander. «Und was man mit Integration machen kann, da ist die Schweizer Nati ein erstklassiges Vorbild.» Und was für ein Chef ist er selbst? «Ich bin ein positiv Bekloppter.

«Den reinen Flottenmanager, der nur die Fahrzeuge betreut, wird es nicht mehr geben»: Patrick Bünzli, sffv-Präsident, im Interview mit Moderatorin Sandra-Stella Triebl.

Die Zukunft ist der Corporate Mobility Manager Für den Schweizerischen Fahrzeugflottenbesitzerverband (sffv) war 2015 ein aufregendes und zugleich anstrengendes Jahr. Und in der Zukunft werden Themen hinzukommen, die der Wandel in der Branche mit sich bringt.

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m Interview mit Moderatorin SandraStella Triebl sagte Präsident Patrick Bünzli den Flottenmanagern einen grossen Umstellungsprozess voraus: «Den reinen Flottenmanager, der nur die Fahrzeuge be-

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treut, wird es nicht mehr geben.» Änderungen beim Mobilitätsverhalten und bei den Bedürfnissen würden die Manager dazu zwingen, sich um die gesamte Mobilität im Unternehmen zu kümmern, also auch um ÖV, Carsha-

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Meine Mitarbeiter sagen, wenn du bei Calmund arbeitest, freust du dich auf den Tod. Aber meine Tür steht immer offen.» Seine Haltung zum Auto ist eindeutig. Der Vielreisende sagt: «Ohne Auto geht gar nichts. Es ist die flexibelste Form. Und was kann ich als kleiner, verwöhnter Dicker mir vorstellen? Ich fahre Tiguan. Damit bringe ich meine Prinzessin in die Stadt, und auf Langstrecken nutze ich ihn als fahrendes Büro, sitze hinten und arbeite.» (bsc)

ring, E-Bikes. Dafür müssten Konzepte entwickelt und realisiert werden, für die dann, wie es Triebl formulierte, ein Corporate Mobility Manager gebraucht werde. Der sffv hat heute vier Mitglieder im Präsidium, die die Verbandsarbeit ehrenamtlich bewältigen. Bünzli: «Das werden wir professionalisieren müssen.» Fragen, wie die Mitglieder besser und umfangreicher informiert werden können, welche Lehrgänge und Weiterbildungen organisiert werden sollten, brächten einen hohen Arbeitsaufwand mit sich. Die Anforderungen an die Flottenmanager seien ständig gestiegen, sodass der sffv zunehmend auch fremde Anbieter einbinden müsse, zumal der Einfluss der IT immer stärker werde. Das Highlight des Verbands war sein 40-jähriges Bestehen. Erfolge waren das Mitwirken bei der Planung für den ersten Weiterbildungslehrgang für Flottenmanager an der FHS St. Gallen und bei der Entwicklung von AbaFleet, der neuen Software von Abacus für die Flottenverwaltung. Verbandsmitglieder lieferten ihren Input, und bei zweien liefen die Pilotprojekte. Bünzli: «Schwierige Themen für uns waren 2015 die Kursfreigabe des Franken, die Grenzgängerproblematik, FABI und jetzt das AbgasThema.» (bsc)


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REFERENTEN & VORTRÄGE

«Was müssen wir tun, damit die Strasse und das Automobil weiterhin eine Erfolgsstory bleiben?»: Andreas Burgener, Direktor auto-schweiz.

Flottenbetreiber müssen politisches Signal setzen Ist die Schweizer Flottenbranche der Motor der Automobil-Wirtschaft? Dieser und anderen Fragen ging Andreas Burgener, Direktor auto-schweiz, in seinem Vortrag am 10. aboutFleet Event auf den Grund.

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ie Antwort gleich vorweg: «Ja, aber nicht nur», erklärt Andreas Burgener und fügt an: «Wichtiger ist die Frage, was wir tun müssen, damit Strasse und Automobil auch weiterhin ein Erfolg bleiben.» Aktuell sei die Strasse wichtigster Verkehrsträger, und das solle auch so bleiben. Dafür müssten aber technische Entwicklungen genutzt und neue Ideen umgesetzt werden, und es müsse für die richtigen Rahmenbedingungen gesorgt werden. Zu den technischen Entwicklungen gehören gemäss Burgener Assistenzsysteme, neue Antriebe, das Erhöhen der Geschwindigkeit, doppelstö-

ckige Autobahnen und autonomes Fahren. «Natürlich kosten Ideen wie doppelstöckige Autobahnen Geld, aber der Staat verdient an den Strassen pro Jahr 9,425 Milliarden Franken; gerade einmal drei Milliarden davon kommen der Strasse wieder zugute», sagt Burgener und weiter: «Geld, das eigentlich für die Strasse eingesetzt werden sollte.» Einen ersten Schritt hat Burgener mit der Milchkuh-Initiative gemacht. Hohes Engagement für die Strasse Das politische Engagement von Burgener beschränkt sich aber nicht nur auf die

Milchkuh-Initiative, sondern zeigt sich auch bei seinem Einsatz für eine zweite Röhre am Gotthard und den Kampf gegen die zukünftige Emissions-Strategie des Bundes. «Diese CO2 -Bestimmungen mit 95 Gramm CO2 sind tödlich für uns», sagt Burgener und fügt an: «Deshalb müssen wir für die Zukunft der Schweizer Automobilwirtschaft ein politisches Signal setzen und bei den nächsten Abstimmungen an die Urne gehen.» Das gelte auch für Flottenbetreiber, denn gut 40 Prozent der Fahrzeuge auf Schweizer Strassen seien Flotten­fahrzeuge. (ir)

Steuerfragen: Die Krux mit den Finanz- und Staatsgrenzen

FABI, Grenzgängerproblematik und Mehrwertsteuer: Dipl. Wirtschaftsprüfer Christian Feller mit Moderatorin Sandra-Stella Triebl.

Beim Vortrag von Christian Feller herrschte gespannte Konzentration unter den Zuschauern. Der Wirtschaftsprüfer und Fachbuchautor von der A&W Treuhand GmbH referierte über die Folgen von FABI, Schweizer Firmenfahrzeuge für Grenzgänger und die damit verbundene Mehrwertsteuer-Problematik.

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eller machte die Folgen von FABI sehr deutlich: Durch die Begrenzung des Fahrtkostenabzugs bei der Steuer entstehen Mitarbeitenden grosse finanzielle Nachteile. In seinem Beispiel machte das bei einem einfachen Weg von 70 km zur Arbeit ein zusätz-

liches, steuerbares Einkommen von 20’520 Franken aus, sofern dies bislang als Fahrkostenpauschale in Abzug gebracht worden ist. Feller: «Die Begrenzung betrifft uns alle!» Diffizil wird es zudem dadurch, dass der Bund die Grenze der Abzugsfähigkeit bei 3000 Franken

zieht, die Kantone aber unterschiedliche Regelungen festlegen. Die meisten werden den Betrag des Bundes übernehmen, andere, wie der Aargau, gestatten 6000 Franken. Um den Betroffenen wenigstens etwas zu helfen, empfiehlt Feller den Unternehmen, Spesenreglemente einzuführen und Teile des Gehalts als Spesen zu deklarieren. Spesen müssen nicht versteuert werden. «Und bis maximal 500 bis 1000 Franken gehen erfahrungsgemäss durch, sollten aber von den zuständigen Steuerämtern genehmigt werden.» Folgenschwerer für Unternehmen ist die Grenzgänger-Frage. Seit Mai dürfen Angestellte, die im Ausland wohnen, Firmenwagen dort nicht mehr für Privatfahrten nutzen. Soll das PrivatPrivileg des Arbeitnehmers beibehalten werden, muss das Auto in die EU eingeführt werden, samt Zöllen und Mehrwertsteuerabgaben. Damit wird die Schweizer Firma auch in der EU steuerpflichtig. Bei Verstössen wird es teuer – und die Geschäftsführung ist eventuell haftbar. Schweiz und EU haben sich zu gegenseitiger Amts- und Rechtshilfe verpflichtet, und eine unterlassene Zollanmeldung ist eine Steuerhinterziehung. Feller: «Das ist kein Kavaliersdelikt, selbst wenn die Anmeldung nur vergessen wurde.» (bsc)

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REFERENTEN & VORTRÄGE E-Paper aboutFLEET Event 2015

Potenzial vernetzter Flotten in Zukunft besser nutzen Konnektivität im automotiven Aftersales wird immer wichtiger. Welche Chancen und Risiken es gibt, thematisierte Alfred S. Müller, Director Sales and Marketing Robert Bosch GmbH, in seinem Referat.

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ie Vernetzung der Welt schreitet unaufhörlich voran und ermöglicht die Nutzung neuer Geschäftsfelder – von der Industrie über die Energie bis hin zu selbstfahrenden Autos. «Die Automobilwelt erfährt zurzeit eine dramatische Wende», sagt Alfred Müller. «Das Internet kommt ins Auto, und das muss genutzt werden», stellt Müller klar. Bereits heute nutzen Flottenbetreiber Telematik-Systeme, um ihren Fuhrpark zu optimieren. Die Erweiterung Richtung Ferndiagnose sei der nächste wichtige Schritt. «In einem modernen Auto gibt es bis zu 100 elektronisch vernetzte Steuergeräte. Dieses Potenzial muss genutzt werden», sagt Müller. Vernetzte Autos brauchen vernetzte Garagen Doch nicht nur Autos müssten vernetzt sein, auch Werkstätten. Müller: «Stellen Sie sich

«Die Automobilwelt erfährt zurzeit eine dramatische Wende»: Alfred Müller, Director Sales and Marketing Connected Cloud Services, Robert Bosch GmbH.

vor, Sie als Flottenbetreiber können dank Ferndiagnose die Werkstatt bereits informieren, was gemacht werden muss. Das spart Zeit und Kosten.» Konnektivität könne aber noch mehr. «Die Sensorik von heute ist in der Lage, viele Umwelteinflüsse zu verarbeiten und an grosse Datenbanken zu senden, zum Beispiel über aktuelle Strassenzustände oder Verkehrsaufkommen», sagt Müller.

Nur wo Chancen sind, gibt es auch Risiken. Nebst der Frage nach der Datensicherheit fehle auch ein gesetzliches Regelwerk für autonomes Fahren. «Hier sind die Regierungen und die EU gefordert. Die Gesetzgebung muss etwas tun. Die Voraussetzungen sind da, die technischen Entwicklungen und die Konnektivität zu nutzen. Der Staat und die Gesellschaft sind jetzt gefordert, etwas zu tun», so Müller. (ir)

Staus gehören zur wirtschaftlichen Welt Mit seinem Referat über die Zukunft der Mobilität eröffnete Benedikt Weibel die Jubiläumsausgabe des Fleet-Events. Der Honorarprofessor ist überzeugt: In Zukunft schlägt die Software die Hardware.

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«Die Kapazität der Strassen wird schlecht genutzt»: Benedikt Weibel, Honorarprofessor Universität Bern und ehemaliger SBB-CEO.

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it einer Analyse der aktuellen Strassennutzung startet Benedikt Weibel sein Referat. Und eines ist für den studierten Betriebsökonom klar: «Die Kapazität der Strassen wird schlecht genutzt.» Ursachen seien nebst der geringen Wertschätzung seitens der Verkehrsteilnehmer auch eine unrealistische Vorstellung einer Verkehrsidylle und der Föderalismus. Mit Hilfe von weichen und harten Massnahmen sieht Weibel die Möglichkeit, dieser Problematik entgegenzusteuern. Denn eines steht für Weibel fest: «Staus gehören einfach dazu. Keine wirtschaftliche Welt ohne Staus, Warteschlangen und Stehplätze.» Lösungen sieht Weibel unter anderem in der selektiven Freigabe von Pannenstreifen, Pendlerfahrten unter 15 km zu reduzieren, rigorose Selektion bei Kosten und Nutzen bezüglich teuren Investitionen zur Beseitigung von

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Engpässen, den Einsatz von Sensorik und selbstfahrenden Autos sowie die Harmonisierung der Geschwindigkeiten bei hohem Verkehrsaufkommen. «Ich bin hybrid» Dass man die Kapazität der Strassen und Schienen besser nutzen kann, beweist Weibel gleich selbst: «Ich bin hybrid. Ich fahre Auto, nutze innerhalb der Agglome­ ration mein E-Bike, fahre Zug und Tram und bin auch Fussgänger.» Immer wichtiger würden auch Datensammlungen zur Steuerung des Verkehrs, wie der Einsatz von Big Data. «In diesem Bereich gibt es sehr viele Möglichkeiten, um die Mobilität in Zukunft zu beeinflussen», sagt Weibel und fügt an: «Ich bin mir sicher, dass in Zukunft die Software die Hardware schlagen wird.» (ir)


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SPONSOREN

BP (v.l.): Flavio Caggiula, Elisabeth Krutner, Simon Büchler

Acoat Selected AkzoNobel (v.l.): Christian Sidler, Heidi Kegeler, Thomas Krüger, Niels Krüger, Giuseppe Ciappa, Ralf Peters

Allianz Suisse (v.l.): Christian Lemmel, Maurice Wasem, Patrick Bünzli, Christoph Kamber, Massimiliano Bray, Cornelia Kamber

auto-i-DAT (v.l.): Dieter Hierholz, Eric Besch, René Mitteregger, Wolfgang Schinagl

community4you (v.l.): Uwe Bauch, Bernhard Dirnberger

Eco-Drive: Cornelia Tignonsini, Reiner Langendorf

Euromaster (v.l.): Roland Von Arx, Olivier Schorro, Necip Dag, Roger Stefani, Delphine Méry, Thomas Schaufelberger

excon: Gerhild Hauser, Hans Glaentzer

Migrol (v.l.): Sandro Chiesa, Marc Furrer, Mirjam Fuchs, Diego Cuevas

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IMPORTEURE E-Paper aboutFLEET Event 2015

AMAG: Tobias Rohrer, Karin Biedermann

AMAG (v.l.): Patrizio Valentino, Pascal Spiegel

CitroĂŤn: Alfonso Gonzales

Eins der Highlights: Die neue Alfa Romeo Giulia.

Ford: Werner Huber

Honda (v.l.): Rolf Leiser, Daniel Venzin, James Foley

Mazda (v.l.): Bon Meijer, Eugen Kurmann

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Nissan (v.l.): Vincent Briod, Ana Rita Ribeiro, Giuseppe Romano, Emilien Krawezyk

Opel (v.l.): Patrick Schneider, Thomas Fentzling

Peugeot: Giuseppe Trigili

Renault: Marc Rosenbaum

Toyota: Radek Kubelka

Volvo: Andrea Coscia

IMPORTEURE

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AUSSTELLER E-Paper aboutFLEET Event 2015

Abacus

Adam Touring (v.l.): René Gisler, Walter Bleuler, Marc Flury

carauktion (v.l.): Remo Capeder, Daniel Hablützel

car4rep (v.l.): Selçuk Özgül, Roger Steimann, Timur Özgül, Urs Boss

4Fleet Group (v.l.): Franzika Enzmann, Marcel Wunderlin, Susan Budeck

HSO Bopp: Jean-Claude Bopp

Pirelli/DRIVER (v.l.): Roberto Lorusso, Iginio Cangero, Maurizio Costa

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Pneu Egger (v.l.): René Portmann, Marcel Hässig

Riwax: Michèle Ulmann, Dominic Beck

AUSSTELLER

SalesLab (v.l.): Andreas Leisi, Marco Lehner, Annette Vögele, Mats Scholz

Sortimo (v.l.): Martin Jungi, Lukas Ernst

Swisscom (v.l.): Marco Arnold, Dawn Antle Linke, Jürg Zehnder, Laura Marian, Anita Kerqeli, Ali Soy

Swissglass

Webfleet (v.l.): Marc Jehli, Mischa Thoma, Peter Utzinger

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Impressionen

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GOLD SPONSORS:

ORGANIZED BY:

International

Meeting

Geneva 2016 Date: 2nd March 2016 (2nd press day) Place: Geneva International Motor Show Location: Room K, Congress Center

Target groups: International Fleet Managers / International Fleet Procurement Managers Capacity max. 250 people Access only with admission ticket and an official ticket for the press day. Registration and additional information: www.internationalfleetmeeting.com Limited number of participants. Timetable: From 09:00 Welcome Desk opened 11:00 Start of the event / networking 11:30 2 Top Speaker (in English) – to be advised soon 12:00

Panel discussion – to be advised soon

12:30 Lunch buffet and networking 13:30 End of the official event 14:00 – 18:00 Lounge-service for sponsors, media partners and guests (only with admission ticket) Contact: aboutFLEET / A&W Verlag AG • Mrs. Jasmin Eichner • Riedstrasse 10 • CH-8953 Dietikon Phone +41 (0)43 499 18 60 • Fax +41 (0)43 499 18 61 • Mobile +41 (0)79 766 99 00 • je@auto-wirtschaft.ch • www.aboutfleet.ch fleetcompetence europe GmbH • Mr. Balz Eggenberger • Alte Landstrasse 106 • CH-9445 Rebstein Phone +41 (0)71 777 15 32 • Fax +41 (0)71 777 15 31 • balz.eggenberger@fleetcompetence.com • www.fleetcompetence.com Please note this programme may be subject to change

SILVER SPONSORS:

MEDIA PARTNERS:


08.00 – 16.30 Uhr Weitere Informationen und Anmeldung: www.aboutfleet.ch/drivingday

A&W Verlag AG • Riedstrasse 10 • CH-8953 Dietikon Telefon +41 (0)43 499 18 60 • Fax +41 (0)43 499 18 61 events@auto-wirtschaft.ch • www.auto-wirtschaft.ch • www.aboutfleet.ch


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