Historische Bestecke III

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Trinklรถffel, Keramik, China, Han-Zeit (260 v. Chr. - 220 n. Chr.)


Jochen Amme

Historische Bestecke III Von der Fr端hzeit bis in die Zeit um 1600 In erweiterter und zusammenfassender Darstellung


4

Inhaltsübersicht

Vorbemerkung 6

Anlass zur Publikation 2012

8

Konkordanzliste

12

Gedanken zum Sammeln

13

Danksagung

I Steinzeit, Metallzeit, Römische Kaiserzeit Sammlungstexte 17

Steinzeit

18

Bronzezeit

20

Eisenzeit

23

Römische Kaiserzeit

Bildtafeln* 30

Steinzeit

36

Bronzezeit

44

Eisenzeit

52

Römische Kaiserzeit

II Früh- und Hochmittelalter, Spätmittelalter 5./6. bis Ende 16. Jahrhundert Sammlungstexte 61

Früh- und Hochmittelalter, 5./6. bis Ende 13. Jahrhundert

64

Frühes und mittleres Spätmittelalter, 13./14. bis Mitte 15. Jahrhundert

77

Ausgehendes Spätmittelalter, Mitte 15. bis Anfang 16. Jahrhundert

Bildtafeln* 106

Früh- und Hochmittelalter, 5./6. bis Ende 13. Jahrhundert

114

Frühes und mittleres Spätmittelalter, 13./14. bis Mitte 15. Jahrhundert

134

Ausgehendes Spätmittelalter, Mitte 15. bis Anfang 16. Jahrhundert

* Alle Abbildungen auf den Bildtafeln annähernd im Maßstab 1 : 1, sofern nicht anders angegeben.


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III Frühe Neuzeit Anfang 16. Jahrhundert bis in die Zeit um 1600 171

Sammlungstexte

197

Bildtafeln*

IV Anhang: Neuerwerbungen Bestecke des 17./18. und 20./21. Jahrhunderts 237

Sammlungstexte Bildtafeln*

250

17./18. Jahrhundert

275

20./21. Jahrhundert

285

Literaturverzeichnis

299

Impressum

Frontispiz Trinklöffel China, Han-Zeit (260 v. Chr. – 220 n. Chr.) Keramik mit Bleiglasur Tief gemuldeter Trinklöffel aus Keramik mit Bleiglasur in grünlicher Färbung. Kurzer rund gebogener Stiel, das kräftig ausmodellierte Stielende in der Form eines Pferdekopfes. L. 10,8 cm, H. 7,3 cm L ITERATUR 1. Hájek, Tafeln 8, 30 u. S. 18, 24, 28f (s. Lit.Verz. VI) 2. Messer, Gabel, Löffel, S. 59, Abb. 24 (s. Lit.Verz. II.1) Inv. AM 02/158


6

Vorbemerkung Anlass für die Publikation 2012 Aus Vielem Eines. So das Anliegen dieser Publikation, in einer überarbeiteten Neuauflage der Publikationen AMME 2002 und AMME 2007, erweitert durch Neuerwerbungen seit 2006, den Gesamtbestand der Sammlung AMME zusammenzuführen, allerdings beschränkt auf die frühen Epochen von der Frühzeit bis in die Zeit um 1600 (Teil-Neuauflage). Zu dieser Neuauflage eines Teils meiner Sammlung habe ich mich entschlossen, erstens, weil sich mein sammlerisches Interesse schon seit vielen Jahren hin zu den früheren Epochen verschoben hat, zweitens, weil der Sammlungsbestand an früheren Belegstücken deutlich erweitert werden konnte und drittens – und ausschlaggebend für diese Publikation –, weil erst durch eine zusammenfassende Darstellung aller Sammlungsstücke von der Frühzeit bis in die Zeit um 1600 die überraschende Vielfalt insbesondere spätmittelalterlicher Messer sichtbar wird. In der nachfolgenden Konkordanzliste werden die bereits in AMME 2002 und AMME 2007 publizierten Sammlungsstücke und die noch nicht publizierten Neuerwerbungen durch Angabe der Inventarnummern (AM 02, AM 07, AM 12/NE) gekennzeichnet. Neue Sachthemen werden in dieser Publikation nicht erörtert. Ich verweise auf bereits gemachte Ausführungen zu den unterschiedlichsten kunst- und kulturgeschichtlichen Themen: Zur Entwicklungsgeschichte von Gabel und Bestecksatz, s. AMME 2002, S. 14ff und AMME 2011, Sammlung Aachen, S. 17ff; Zeitliche und geographische Bestimmung von Historischen Bestecken, s. AMME 2002, S. 23ff und AMME 2011, Sammlung Aachen, S. 27ff; Gemalte Messer als Datierungshilfe für spätmittelalterliche Messer, s. AMME 2007, S. 49ff; Zwischen dem Ende der römischen Kaiserzeit und dem Ende des Hochmittelalters, s. AMME 2007, S. 26ff und zum gleichen Thema The Dark Ages, s. AMME 2002, S. 8ff; Stichworte zur Bronze und zur Bronzezeit, s. AMME 2007, S. 13; Stichworte zum Eisen und zur Eisenzeit, s. AMME 2007, S. 16f; Gedanken zum Historismus, s. AMME 2002, S. 353ff; Die Ordnung der Bestecke des Jugendstils, s. AMME 2002, S. 369ff; Postmoderne: Vom Besteck zur freien Form – Eine Wiederbegegnung mit Antike, Vor- und Frühgeschichte, s. AMME 2007, S. 180f; Klingenformen des 16. – 18. Jhs., s. AMME 2011, Sammlung Aachen, S. 30f. Zu den Kapiteln I – IV dieser Publikation wird Folgendes bemerkt:

Zu Kapitel I Ich erhebe nicht den Anspruch, durch die Aufnahme steinzeitlicher, metallzeitlicher und römisch-kaiserzeitlicher Belegstücke in meine Sammlung einen Beitrag für die archäologische Wissenschaft leisten zu wollen. Unverzichtbares Instrumentarium für die archäologische Wissenschaft sind Fundort und Fundzusammenhang. Bei den allermeisten Sammlungsstücken aus Frühzeit und Antike bleibt der Fundort unbekannt, sodass zwangsläufig eine Bestimmung nach Zeit und Herkommen unscharf bleiben muss. Von vornherein für jede

archäologische Wissenschaft ein Manko an wissenschaftlicher Plausibilität. Der archäologische Wissenschaftsprozess beginnt mit der Grabung. Alle Sammlungsstücke aus diesen früheren Epochen (Kat. Nrn. 1-78) wurden im Handel erworben und bleiben damit ohne Verbindung zu ihrem ursprünglichen Fundort und damit auch ohne Möglichkeit, einen Fundzusammenhang herzustellen. Ihre Bestimmung nach Zeit und Herkommen basiert – neben den Angaben aus dem Fachhandel – im Wesentlichen auf dem Studium vergleichbarer Objekte, die in der Literatur dokumentiert sind. Auch wenn die Kenntnis von Fundort und Fundzusammenhang weitgehend fehlt und demzufolge die Bestimmung von Zeit und Herkommen mehr oder weniger auf Mutmaßungen angewiesen bleibt, diese allerdings gestützt auf vergleichbare Literaturbelege, dann mag das hier deshalb ohne Belang bleiben, weil es mir als Sammler historischer Bestecke zunächst einmal nur darauf ankommt, den beeindruckenden Formenreichtum vor allem metallzeitlicher Messer mit ihren oft kühn geschwungenen Klingenformen mit wenigen Beispielen anschaulich zu machen. Solche Belegstücke gehören notwendigerweise in jede Sammlung historischer Bestecke, wenn das Ziel eines Sammlers darauf ausgerichtet ist, den Formenwandel historischer Bestecke im Ablauf kulturgeschichtlicher Entwicklungen aufzuzeigen.

Zu Kapitel II Das Kapitel II (Kat. Nrn. 79 – 287) Mittelalter bildet den Schwerpunkt dieser Publikation mit seinen drei Unterkapiteln Früh- und Hochmittelalter, Frühes und Mittleres Spätmittelalter, Ausgehendes Spätmittelalter, diese allerdings, quantitativ betrachtet, sehr ungleich gewichtet. Während sich zum Beispiel das Unterkapitel Ausgehendes Spätmittelalter mit seinen insgesamt 129 Belegstücken eines bildreichen Umfangs erfreuen kann, muss sich das Unterkapitel Früh- und Hochmittelalter mit dürftigen 14 Belegstücken begnügen, obwohl das Früh- und Hochmittelalter vom 5./6. bis Ende 13. Jahrhundert insgesamt gut 8 Jahrhunderte umspannt, den bei weitem längsten Zeitabschnitt innerhalb der mittelalterlichen Gesamtepoche. Diese kärgliche Befundlage an früh- und hochmittelalterlichen Belegstücken kann einen Sammler historischer Bestecke zur Verzweiflung bringen, der seinen sammlerischen Ehrgeiz gerade darauf richtet, Lücken innerhalb einer geschichtlichen Gesamtentwicklung schließen zu wollen und dem es in den letzten fünf Jahren, seit 2006, nicht gelungen ist, seinem ohnehin kümmerlichen Bestand an früh- und hochmittelalterlichen Objekten auch nur ein einziges weiteres Belegstück hinzuzufügen. Geradezu ein sammlerisches Waterloo. In AMME 2002, S. 8ff, The Dark Ages, vor allem aber in AMME 2007, S. 26ff, Zwischen dem Ende der Römischen Kaiserzeit und dem Ende des Hochmittelalters, wurde die Thematik dieser äußerst unbefriedigenden Befundlage, die sich vor allem auf vollständig erhaltene Messer – Messer mit Klinge und Griff – bezieht, breit erörtert und mit vier Erklärungsversuchen abgeschlossen, die aber allesamt nicht befriedigen und die ich noch einmal kurz wiedergebe: 1. Die allermeisten Messer aus diesen lang zurückliegenden Jahrhunderten des Früh- und Hochmittelalters sind natür-


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lich verloren gegangen, was als Erklärungsversuch aber schon deshalb wenig befriedigt, weil im Gegensatz dazu aus den sehr viel früheren Epochen von römischer Kaiserzeit und Metallzeit ein unerschöpflicher Reichtum an gut erhaltenen und vollständigen Messern überliefert ist. 2. Es darf angenommen werden, dass die allermeisten frühund hochmittelalterlichen Messer Griffe aus Holz hatten. Im Verlauf einer jahrhundertelangen Bodenlagerung begann das Holz langsam zu verrotten und Klingen und Klingenreste blieben übrig. Aber warum die Griffe meist aus Holz? Auch in diesen Jahrhunderten waren korrosionsbeständige Materialien wie Horn, Bein, Elfenbein, Bronze, Messing, Silber, Eisen bekannt und wurden auch verarbeitet. 3. Im Verlauf frühmittelalterlicher Jahrhunderte wurden Grabbeigaben auf Grund kirchlicher Verdikte immer ungebräuchlicher, sodass in Gräbern und Gräberfeldern immer seltener Grabbeigaben – auch Messer – gefunden wurden. Aber warum so wenige Funde auf anderen Plätzen, zum Beispiel auf Kampfplätzen, in Siedlungsgebieten oder entlang von Handelsrouten oder Routen im Zusammenhang mit Wanderungsbewegungen? 4. Vielleicht basiert diese erstaunliche Fundarmut aus den langen früh- und hochmittelalterlichen Jahrhunderten – jedenfalls zum Teil – nur auf einem Trugschluss, der seinen Grund in der Datierungsunsicherheit finden könnte, was meint, dass möglicherweise Objekte – hier vor allem Messer –, die noch als römisch-kaiserzeitlich eingeordnet werden, viel später entstanden sind und solche, die schon dem frühen Spätmittelalter (13./14. Jh.) zugerechnet werden, früher gefertigt sein könnten. Damit würde sich die „Dunkelperiode“ spürbar verkürzen. Solche Mutmaßung findet ihren Grund schlicht in der Tatsache, dass für viele Objekte aus den langen Jahrhunderten bis zum Beginn des Spätmittelalters der Fundort unbekannt ist und demzufolge zeitliche Einordnungen allein auf stilkritische Bewertungen angewiesen sind, allerdings gestützt auf entsprechende Literaturbelege, was aber auch nicht allzu viel besagen muss, weil hier ohnehin jeder von jedem abschreibt. Bei allen Bemühungen und Erklärungsversuchen, hier Licht in das Dunkel zu bringen, bleiben viele Rätsel, Zweifel, Ungeklärtheiten, sodass nur das Goethe-Wort trifft: „Der Vorhang fällt und alle Fragen offen“.

Zu Kapitel III Der bedeutsamste Wandel in der Entwicklungsgeschichte der europäischen Tisch- und Tafelkultur vollzog sich im 16. Jahrhundert, dem Beginn der Frühen Neuzeit, durch das immer verbreitetere Aufkommen der Gabel. Sehr ausführlich wurde dieses Thema von mir zuletzt behandelt in der Publikation AMME 2011, Sammlung Aachen, S. 17ff. Während in den Jahrhunderten des Früh- und Hochmittelalters von der Gabel als Tisch- und Tafelgerät ohnehin noch keine Rede sein kann, kaum in der Frühzeit des Spätmittelalters (13./14. – Mitte 15. Jh.), etwas häufiger während der Jahrzehnte des ausgehenden Spätmittelalters (Mitte 15. – Anfg. 16. Jh), wird dann aber im Verlauf des 16. Jahrhunderts, zu Beginn der Neuzeit, die Benutzung einer Gabel als Essgerät immer gebräuchlicher.

Diese Entwicklung spiegelt sich auch in dieser Publikation wider: Während sich aus den langen Jahrhunderten vom Frühen Mittelalter bis zur Mitte des Spätmittelalters (5./6. Jh. – Mitte 15. Jh.) noch keine einzige Gabel im Bestand der Sammlung AMME befindet, aus den Jahrzehnten des ausgehenden Spätmittelalters (Mitte 15. – Anfg. 16. Jh.) immerhin schon drei (Nrn. 255, 262, 271), können in Kap. III (Frühe Neuzeit, Anfang 16. Jahrhundert bis in die Zeit um 1600) insgesamt 17 Gabeln dokumentiert werden.

Zu Kapitel IV Das Kap. IV Anhang: Neuerwerbungen – Bestecke des 17./18. und 20./21. Jahrhunderts gehört nicht zum Themenschwerpunkt dieser Publikation, die aber hier als gute Gelegenheit genutzt wird, diesen kleinen Bestand (Nrn. 399 – 445), der nicht undokumentiert bleiben sollte, in einem Anhang (Kap. IV) wiederzugeben. Die Sammlungsstücke (Nrn. 399 – 445) sind mehr oder weniger zufälliger Natur ohne Einbindung in eine thematische Zielsetzung. Deren Erwerbung ist schlicht dem Umstand geschuldet, dass kein Sammler unbeeindruckt bleibt, wenn er auf interessante Stücke stößt, auch wenn sie außerhalb des Rahmens seines aktuellen Sammelschwerpunktes liegen. Und somit umfasst dieser kleine Bestand von 47 Katalognummern in mehr zitathafter Andeutung die Zeit vom 17. bis zum 21. Jahrhundert und endet mit den prägnanten Entwürfen aus dem Ende des 20. und dem beginnenden 21. Jahrhundert von Ulla Mayer, Philippe Costard, Josephine Lützel, Philip Starck, der Iranerin Zaha Hadid, dem Israeli Ron Arad und Wilfried Moll.

Konkordanzliste Die nachfolgende Konkordanzliste macht hinter jeder Katalognummer die bereits 2002 und 2007 publizierten Sammlungsstücke und die noch nicht publizierten Neuerwerbungen seit 2006 durch Angabe der Inventarnummern kenntlich. Außerdem findet sich die zu jedem Sammlungsobjekt gehörende Inventarnummer am Ende des jeweiligen Sammlungstextes.


140

Ausgehendes Spätmittelalter, Mitte 15. bis Anfang 16. Jahrhundert

185

186

187

185 – 189 Niederländisch, um 1500

188

189


141

190

191

192

190 – 194 Niederländisch, um 1500

193

194


148

Ausgehendes Sp채tmittelalter, Mitte 15. bis Anfang 16. Jahrhundert

223 223 Niederl채ndisch, um 1500


149

224

226

225

224 Niederl채ndisch, FO Dordrecht, um 1500

225, 226 Niederl채ndisch, um 1500


156

Ausgehendes Sp채tmittelalter, Mitte 15. bis Anfang 16. Jahrhundert

250 (Detail)


157

250 Deutsch, um 1500/fr端hes 16. Jh. M 1 : 1,48

250


158

Ausgehendes Spätmittelalter, Mitte 15. bis Anfang 16. Jahrhundert

251

252

251 Englisch, spätes 15. Jh.

252 Niederländisch, 2. Hälfte 15. Jh.

253

253 Niederländisch, 1. Hälfte 16. Jh.

254

254, 255 Niederländisch od. deutsch, um 1500 /Anfang 16. Jh.

255


159

256

256 Wohl niederl채ndisch, um 1500 / fr체hes 16. Jh.

257

257 Deutsch od. niederl채ndisch, Anfang 16. Jh.

258

259

258, 259 Deutsch od. niederl채ndisch, um 1500

260

260 Englisch, um 1500


198

Frühe Neuzeit, Anfang 16. Jahrhundert bis in die Zeit um 1600

293

293 Niederländisch, um 1600/Anfang 17. Jh.

294

294 Niederländisch, 2. Hälfte 16. Jh.

295

295 Wohl niederländisch, viell. deutsch od. italienisch, 16. Jh.


199

296

297

298

296 – 298, 301 Niederländisch, Ende 16. Jh./um 1600

299

299, 300 Niederländisch, frühes 17. Jh.

300

301


218

Fr端he Neuzeit, Anfang 16. Jahrhundert bis in die Zeit um 1600

M 1 : 1,21 363

363 Italienisch od. deutsch, um 1600/fr端hes 17. Jh.


219

365

364, 365 Italienisch, 16. Jh.

364

366

366 Wohl deutsch, mögl. italienisch, 2. Hälfte 16. Jh.

367

367 Deutsch od. italienisch, um 1600

368

368 Wohl deutsch, 16. Jh.


222

Fr端he Neuzeit, Anfang 16. Jahrhundert bis in die Zeit um 1600

372

372 Italienisch od. deutsch, um 1600


223

373

373 Sicherlich italienisch (angeblich Venedig), Mitte 16. Jh.


228

Fr체he Neuzeit, Anfang 16. Jahrhundert bis in die Zeit um 1600

390

391

392

390 S체ddeutsch od. Schweiz, um 1600

391 Deutsch, 2. H채lfte 16. Jh.

392 Deutsch, um 1600


229

393

393 Deutsch, um 1600


250

Neuerwerbungen, 17. / 18. Jahrhundert


251

399 Ein Satz von 24 Besteckgriffen, ein Griff mit alter Klinge, niederl채ndisch, 1. Drittel 17. Jh.


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