Oliver Kraus: Spaß mit Dreiklängen

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Oliver Kraus

Improvisieren Begleiten Verzieren

Über die unendlichen Weiten des Griffbretts, den Blues, Jazz, Country, Pop, Rock und den ganzen Rest D G C F

m

m

D B G C

D G C

F

FP 8198

F#

A

Inklusive Video zum Download

Hm

A

m

E Am m

Em

E

m

Gm

Dm

Am

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5 mb C # m b5 # b5 F Hm m b 5 E

H


Vorwort Auf der Gitarre mit Dreiklängen zu improvisieren und zu begleiten, war nach 30 Jahren Skalentheorie eine Entdeckungsreise für mich. Die Erkenntnis: Nach einer Phase der Umstellung hat diese Sichtweise viele Lücken in meinem Spiel gefüllt, ich habe an Übersicht gewonnen und kann spielerisch viel freier agieren. Ein Buch darüber zu schreiben, war insofern sehr reizvoll für mich, und die Herausforderung bestand von Anfang an darin, musikalisch zu bleiben und nicht in akademische Fingerübungen zu verfallen. So war der Titel des Buches beim Schreiben gleichzeitig mein Leitfaden; das Spielen mit Dreiklängen soll sich leicht anfühlen und Spaß machen. Mit vielen typischen Beispielen für die Improvisation, die Begleitung und das Verzieren ist das Lehrbuch gut geeignet, um in den Kosmos der Dreiklänge einzutauchen und neue Perspektiven zu erforschen.


Inhalt Dur-Blues Forsche und finde... Warm-Up Dur-Blues mit Dreiklängen Blues-Begleitung mit Slash-Chords Arrangierte Blues-Form Licks, Licks, Licks Licks transponieren Blues, Gitarre und Meer Jetzt ist Kreativität gefragt!

Spielen wie ein Keyboarder 5 6 7 8 9 10 12 13 14

Moll-Jazz Minor Swing: Playing like Django Approach-Notes Mozart und der Jazz Harmonisch Moll Der Jazz-Baukasten Soloform als Beispiel

15 16 16 17 19 20

37

Vom Grundton in Terzschritten entfernen 38 Vierstimmige Akkorde auf der Gitarre 39 Expand the Fretboard Umkehrungen und Dreiklangslinien Tonnamen auf dem Griffbrett Un, Dos, Tres, ab nach Kuba! Die Moll-Dreiklänge Akkordverbindungen knüpfen Horizontale und vertikale Verschiebung Das Ur-Griffbild: Surfin’ on the Fretboard Der Arpeggio-Urknall Mentales Training und das Fingergedächtnis

41 42 43 44 45 47 48 49 51

Der intergalaktische Tonartenkompass Wo bin ich? Was geht noch? C und D, zwei dicke Freunde

52 53 54

Sounds für Songs in Dur A-Moll-/C-Dur-Arpeggio Finger Order Management Sus4 als Zusatzton Kleine Motive Solo-Beispiel in C-Dur Expandieren und reduzieren Arpeggio-Training in C-Dur

21 22 23 24 25 26 27

How to play like Mark Knopfler

28

Country Tales Dreiklangskette in C-Dur Country-Sound-Beispiel

30 31 32

Rock ’n’ Roll

33

Hendrix-Style: Verzierungen Lick-Show

35 36

Das Beste aus beiden Welten Dreiklänge und Pentatonik Song: Cool Runnings Wegmarkierungen Wegmarkierungen Blues-Solo

55 57 58 59

Fazit

61

Danke an Playbacks und Videos Feedback Clip-Liste

Downloadlink Videos: www.fingerprint-download.de


Impressum: Fotos: Manfred Pollert (Autorenfotos) Umschlaggestaltung: Manfred Pollert Umschlagkonzept: Oliver Kraus | Umschlagfotos: iStock Layout und Fotos: Oliver Kraus Notensatz: Oliver Kraus Lektorat: Marian Menge und Monika Kotte

FingerPrint / Acoustic Music GmbH & Co. KG Arndtstraße 20 · 49080 Osnabrück Tel.: +49(0)541-71 00 20 · Fax +49(0)541-70 86 67 E-Mail: order@acoustic-music.de www.acoustic-music.de www.fingerprint-verlag.de

Produktion: Peter Finger © 2021 by Acoustic Music GmbH & Co. KG, Osnabrück Das Notenbild ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht ohne Genehmigung des Verlages vervielfältigt werden. Music engraving copyright protected. Best.-Nr. FP 8198 ISBN 978-3-945190-44-9 ISMN 979-0-700437-00-8


Dur-Blues

Forsche und finde...

Wie bei vielen Forschern begann meine persönliche Entdeckungsreise mit einer kleinen Ungereimtheit, die Fragen aufgeworfen hat: Der Blues lässt sich zwar mit der Bluestonleiter recht gut bespielen, wenn man aber traditionellen wie modernen Bluesmusikern zuhört, tauchen auch noch Klangelemente in ihrem Spiel auf, die in der Bluestonleiter so gar nicht zu finden sind. Zum Beispiel der schnelle Wechsel zwischen Dur- und Moll-Bluestonleiter (dieses Phänomen habe ich schon einmal kurz in „Der unglaubliche Solo Creator“ beschrieben). Nun ist eine Tonleiter ein gut lernbares Griffbild, wenn man es aber mit zwei bis drei davon parallel zu tun hat, wird es schon unübersichtlich. Und ein Fingersatz über die gesamte Lage ist ein recht unflexibles Gebilde, für ein gezieltes Spiel müsste man schon tiefer in die Materie eintauchen. Dabei bin ich auf die etwas handlichere Einheit des Dreiklangs gestoßen, die sich in jeder Tonleiter als Basis findet – und mein Forscherdrang war geweckt! Am 5

01

5

7

7

5

8

5

8

7

Die Moll-Bluestonleiter...

5 5 5 7

5

5

...und der enthaltene Dreiklang

Von nun an können wir unterscheiden in Akkordtöne und Zusatztöne und spielen gezielter: (

=

5

7

8

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7

8

5

7

7

5

5

8

7

Die Klangelemente, die sich nicht mit der Moll-Bluestonleiter darstellen lassen, sortieren sich um einen Dur-Dreiklang: A 5

(

=

7

7

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5 7

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5 5 6 7

Der Dur-Blues-Sound klingt in jedem Fall erfrischend. Wahlweise ein Dur- oder ein Moll-Dreiklang als Basis sorgen für Übersicht. Wie du das in einem Blues-Solo anwenden kannst, zeigen die folgenden Seiten. ©2021 Acoustic Music GmbH & Co. KG

5


Dur-Blues mit Dreiklängen Wie du gerade im Warm-Up gehört hast, klingt das Spielen der reinen Dreiklänge maximal nach einer Übung, auf keinen Fall nach Rock ’n’ Roll. Blues braucht vor allem Phrasierung und der Dreiklang hin und wieder einen Zusatzton, damit es klingt! 03

(

Zusatzton

A

= sl.

Slide

7

Hammer-On

sl.

A

5

7

5

5

7

sl.

5

6

5

7

5

sl.

3 sl.

H

7

5

D

H

5

5

7

H

Bending 5

7

6

A H

sl.

H

H

sl.

H

6

5

D sl.

H

7

7

5

7

5

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6

5

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7

3

D

A H

sl.

3

Blues-Curl

H

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sl.

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9

(7)

3

sl.

E

D

A

E

sl.

sl.

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9

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sl.

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6

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5

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5

(5) (7)

H (Hammer-On): Den ersten Ton anschlagen, liegen lassen und den zweiten Ton ohne erneutes Anschlagen „aufhämmern“. sl. (Slide): In diesem Beispiel den ersten Ton anschlagen und sofort in den zweiten Ton reinrutschen. 1/2 Bending: Den Ton anschlagen und die Saite einen Halbton nach oben ziehen. 1/4 Bending (Blues Curl): Den Ton kurz nach oben ziehen und sofort wieder mit der rechten Handkante stoppen. ©2021 Acoustic Music GmbH & Co. KG

7


Licks, Licks, Licks Als ich zum ersten Mal versuchte mit Dreiklängen Blues zu spielen, klang das zwar technisch gesehen richtig, aber nicht nach Blues. Blues braucht viel Phrasierung, Blues spielt mit dem Wechsel aus Dur und Moll und vor allem braucht man gute Licks! Man könnte auch sagen: griffige Phrasen, Genretypische Melodiefetzen, jeweils nicht zu lang, damit man sie nach Bedarf gut kombinieren kann. Folgend eine kleine Sammlung von Blues-Licks, auf Grundton, Terz oder Quinte des Dreiklangs startend. Ich empfehle dir, immer nur ein bis zwei Licks eine Weile (20min.) zu einem Playback zu spielen bzw. in dein gewohntes Solospiel einzubauen. 06

(

=

Terz(gr.)

Lick #1

Quarte

sl.

sl.

sl.

6

5

7

Lick #3

sl.

6

5

Terz(kl.)

Lick #2

5

7

7

5

7

Septime(kl.)

sl.

sl.

7

7

7

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7

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4

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(5)

5

8

5 5

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6

5

Sexte als Zusatzton sl.

sl.

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7 7

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Lick #5 Von der Terz

sl.

5

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sl.

Septime(kl.)

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sl.

sl.

10

7

sl.

sl.

5

7

Quartsprung

Lick #4

7

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5

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5

Lick #6 sl.

sl.

5 5

6

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7

5

5

7

©2021 Acoustic Music GmbH & Co. KG


Umkehrungen und Dreiklangslinien Der Begriff Umkehrungen fiel nun schon häufiger, letztlich wollen wir die Arpeggien auf dem gesamten Griffbrett beherrschen. Ein Profi könnte natürlich auch einfach die Positionen der drei Akkord-Töne von z. B. F-Dur, also f, a und c, wissen und nach Belieben verknüpfen. Also starten wir unsere Entdeckungsreise genau so! Wenn du selbst forschen möchtest, trage einmal selbst alle Positionen von f, a und c auf einem Griffbrett ein und überprüfe, ob du zu dem gleichen Ergebnis kommst: 40

e’

f

g

a

h

c’

d

e

g

a

d

e

A

H

c’’

d

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G’

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C

D

E

h

F’

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h

c’’

Nun suchen wir uns drei nebeneinanderliegende Saiten aus und erhalten Dreiklangs-Umkehrungen. Die Grundstellung

e’

f

h

c’

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e

A

H

2. Umkehrung

c’’ g

d

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C

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F’

h

f

e

d

g

E’

1. Umkehrung

g

c’’

Die Dreiklänge auf der d-, g- und h-Saite sind tonal in der Mitte liegend am gebräuchlichsten, aber auch die höher klingenden auf der g-, h- und e-Saite sind interessant für das Solieren oder für Akkord-melodische Einwürfe. 1. Umkehrung

2. Umkehrung

e’

f

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A

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h

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E’

Grundstellung

c’’

Du kannst dich auch vertikal entlang der Dreiklangslinien frei bewegen und erhältst immer eine andere Umkehrung. Sie sind, einem Sternenbild gleich, eine gute Orientierung. 1. Umkehrung e’

f

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f a

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2. Umkehrung

Die Grundstellung

a

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1. Umkehrung

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F’ A’ D

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F’ A’ D

E H’ G’

C

A’ D

EH’

E’

F’

1.

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1.

1.

1.

h

41


Akkordverbindungen knüpfen Aktuell haben wir es mit einem Dur-Dreiklang und seinen zwei Umkehrungen sowie einem Moll-Dreiklang mit seinen Umkehrungen zu tun, also sechs Bilder, von denen du vier schon häufig gegriffen hast. Komplex wird es letztlich, weil wir jedes der sechs Bilder überall auf dem Griffbrett spielen und verschiedene miteinander verknüpfen. Hier hilft es fürs Erste, die Übungsbeispiele durchzuspielen, sie decken bereits viele der häufigen Akkordverbindungen ab. Im zweiten Schritt könntest du versuchen, konkrete Akkordverbindungen mit den Dreiklängen zu realisieren. Die Aufgabe: „Get Lucky“ von Daft Punk

Akkorde: Hm D F#m E

Die Chromatik auf der d-, g-, h-Saite, hier suche ich mir zuerst die Grundtöne der vier Akkorde: h

c’

c#/db

d

d#/eb

e

f

f#/gb

g

g#/ab

a

b

h

g

g#/ab

a

b

h

c’

c#/db

d

d#/eb

e

f

f#/gb

g

d

d#/eb

e

f

f#/gb

g

g#/ab

a

b

h

c’

c#/db

d

c’’

Es gibt mehrere Möglichkeiten. Ich starte mit dem h auf der d-Saite und schaue, wo sich die anderen Grundtöne in der Nähe befinden. Dann wähle ich zu jedem Grundton das passende DreiklangsShape. Unsere sechs Shapes: Moll:

Dur:

Für Hm kommt nur das erste Shape in Frage, weil es seinen Grundton auf der d-Saite hat.

Den Grundton für den zweiten Akkord D habe ich auf der g-Saite gewählt, hier kommt nur das dritte Dur-Shape in Frage.

Die fertige Akkordverbindung mit einem „funky“ Rhythmus versehen: Hm

44

D

7

7

Fm 6

E 9

sim. (=simile, in diesem Rhythmus weiter) 7 7 9

7 7 9

Hm

7 7 9

7 7 9

7 7 7

D

9 9 9

7 6 7

Fm

E 4

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Das Ur-Griffbild: Surfin’ on the Fretboard Was mit der Kombination aus vertikaler und horizontaler Verschiebung möglich ist, zeigt dieses Beispiel mit einem kurzen Blueslick.

5

6

7

7

Dieses kurze Lick wollen wir auf dem ganzen Griffbrett mit den Blues-Grundtönen A, D und E spielen. Im zweiten Schritt könntest du wieder musikalisch mit dem Lick variieren.

5

Wir starten auf dem tiefsten A, das Griffbild sieht jetzt wegen der gleichmäßigen Quartabstände zwischen den tiefen Saiten schon etwas anders aus. Tatsächlich ist das aber das „Ur-Griffbild“. 47

A

5

4

D

5

7

5

4

5

E

2

4

2

6

7

4

6

4

7

Durch den Terz-Abstand von g- und h-Saite verändert sich der Ur-Fingersatz leicht: A

6

D

5

7

5

E

5

7

7

7

5

9

9

7

9

7 12

Typisch Gitarre, ist die folgende Zeile tonal eine 1:1-Wiederholung, lediglich an anderer Stelle gegriffen. In der Praxis brauchen wir aber auch diese Position, wenn wir zum Beispiel gleich noch höher hinaus wollen. A

11

D

9

11

9

12

E

10

11

12

10

13

14

12

14

12

14

In diesen luftigen Höhen, eher etwas für die E-Gitarre, können wir nur noch horizontal nach oben verschieben. A

14

48

D

12

14

12 19

19

E

17

19

17 21

21

19

21

19

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Das Beste aus beiden Welten Dreiklänge und die Pentatonik Um zum Ende hin wieder auf den Boden zu kommen und einen Bogen zu bereits Gelerntem zu schließen: Die Pentatonik und die Bluestonleiter werden auch weiterhin eine starke Rolle spielen! Sie sind quasi der Gegenpol zum „gezielten“ Ausspielen von Akkordverbindungen und haben eine verbindende Funktion, sie sind „der Kit, der alles zusammenhält“! Und sie sind auch durch die vielfältigen Phrasierungsmöglichkeiten ein starkes emotionales Ausdrucksmittel. Wir kombinieren das Beste aus beiden Welten, hier ein Beispiel für den Blues: 52 (

=

A7

P

P

3

mit dem Dreiklang gespielt...

7

6

5

7 5

3

...ein Blueslick... 5

5

P

5

8 5

H

...zurück zum Dreiklang.

P

H

8 7 5

3

5

7

7

6

7

7

6 5

5

8

3

Die Bluestonleiter kannst du auch gut für den „Quickchange“ im zweiten Takt der Bluesform nutzen: A7

D7

A7

H

6

3

3

3

Blues

H

5

sl.

H

Dreiklang 5

D7 sl.

Dreiklang

Blues

75

8

7

sl.

sl.

H

5 7 5

6

3

7

8

9

3

8

7

5

5

6

8

5

6

8

5

5

3

Die Kombination aus Blues und Jazz im Stil des Minor Swing: sl.

4

5

sl.

4

5

Dreiklang

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4

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7

Blues

5

7

7

8

7

5

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6

7

6

7

8

5

Dreiklang

55


„Spaß mit Dreiklängen“ nimmt dich mit auf eine Forschungsreise auf der Gitarre. Für die gängigsten Genres zeigt Oliver Kraus, wie man mit Dreiklängen soliert, begleitet, verziert und die Gitarre aus einer völlig neuen Perspektive kennenlernt. Oliver Kraus hat Jazzgitarre studiert, ist aber auch in Blues, Pop, Rock und Countrymusik zuhause. Das Buch ergänzt die bereits erschienene Lehrbuchreihe „Der unglaubliche Solo Creator, Song Creator, Groove Creator“ und demonstriert, wie man einen nie dagewesenen Überblick über das Gitarren-Griffbrett bekommt und jenseits von „Skalen-Gefängnissen“ mit Spaß und Leichtigkeit auf dem gesamten Instrument unterwegs sein kann.

Bereits bei Fingerprint erschienen: Oliver Kraus:

Der unglaubliche Solo Creator Das Kochbuch für dein perfektes Gitarrensolo Buch + DVD, 56 S., Best.-Nr. FP 8185

Der unglaubliche Song Creator

Der unglaubliche Groove Creator

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Buch, 68 S., Videos zum Download Best.-Nr. FP 8193

Fingerstyle Patterns & Rhythm Secrets

Die komplette Anleitung zum Komponieren auf der Gitarre

Best.-Nr. FP 8198 ISBN 978-3-945190-44-9 ISMN 979-0-700437-00-8 FingerPrint / Acoustic Music GmbH & Co. KG · Arndtstraße 20 49080 Osnabrück · Tel.: 0541-71 00 20 · Fax 0541-70 86 67 E-Mail: order@acoustic-music.de · www.acoustic-music.de www.fingerprint-verlag.de

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Oliver Kraus:

Oliver Kraus:

Oliver Kraus spielt Stoll-Gitarren.

Schwer

ISBN 978-3-945190-44-9 Mittel

Leicht

9 783945 190449

Anfänger

©2021 Acoustic Music GmbH & Co. KG


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