Wer wagt, gewinn – 10 Jahre Phoenix Racing

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Thomas Voigt

10 Jahre

Wer wagt, gewinnt

Phoenix



10 Jahre

Wer wagt, gewinnt

Phoenix Thomas Voigt


Inhalt/Vorwort

Das Team

DTM 2006–2008

Aus Erfahrung gut – über den Mut von Ernst Moser, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen

Back to the Roots – die Rückkehr zu Audi und das neue Gefühl, mit Jahreswagen in der DTM zu starten

S. 14

S. 62

10 Jahre Phoenix Racing

FIA-GT/24h Nürburgring 2006–2007

Zehn Jahre, zehn Projekte – alle Engagements von Phoenix Racing auf einen Blick

007 lässt grüßen – wie Phoenix Racing ein Rennen gewinnt, das man gar nicht fahren will

S. 22

S. 72

STW 1999

Marathon-Rallyes 2006–2007

Greenhorns – das Premierenjahr des neuen Teams und der erste Sieg im fernen Macau

Die Wüste ruft – wie aus Rundstrecken-Spezialisten Wüsten-Füchse werden

S. 24

S. 76

DTM 2000–2005

FIA-GT 2007–2008

Blitz-Karriere – sechs Jahre mit Opel in der DTM und ein knapp verpasster Titel gleich zu Beginn

Gelbe Zeiten – mit der Corvette Sieger beim 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps

S. 30

S. 82

24h Nürburgring 2000–2001

Speedcar 2008

Oase in der Grünen Hölle – mit einem Leihwagen von Porsche zum ersten Sieg beim 24h-Rennen

Days of Thunder – mit 620 PS und ungewohnter Technik auf Anhieb im Titelrennen

S. 46

S. 90

Carrera Cup 2001–2003

Fahrer 1999–2008

Carrera-Bahn – wie ein neues Team auf Anhieb das Establishment des Markenpokals düpiert

Starke Typen – alle Fahrer von Phoenix Racing auf einen Blick

S. 50 24h Nürburgring 2003–2004

Inhalt/Vorwort

S. 2

Nichts ist unmöglich – mit einem DTM-Fahrzeug zum unerwarteten Triumph beim 24-Stunden-Rennen

Impressionen

S. 6

S. 54

2

S. 94 Ergebnisse 1999–2008

S. 98

Zitate

S. 110

Impressum

S. 112


marcel fässler

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde von Phoenix Racing, es freut mich sehr, das Vorwort für dieses Buch schreiben zu können. Mit Phoenix Racing und Ernst Moser verbindet mich weitaus mehr als eine normale Team-Rennfahrer-Beziehung. Für Phoenix Racing Rennen zu fahren, ist für mich, wie nach Hause zu kommen. Wir kennen uns mittlerweile richtig gut, und die Atmosphäre in der Mannschaft ist einfach toll. Ich erinnere mich noch genau an den Winter 2003/2004, als mein Wechsel von Mercedes-Benz zu Opel anstand. Mein ganz klarer Wunsch an Opel war damals, für Phoenix Racing fahren zu dürfen. Es war nur ein Bauchgefühl, weil ich die Leute nicht wirklich kannte. Aber ich wusste, dass es eine nette Truppe ist, die professionell arbeitet, und dass Ernst Moser schon in der „alten“ DTM ein hervorragender Ingenieur war. Mein Bauchgefühl hat mich nicht getäuscht. Die Zusammenarbeit hat von Anfang an perfekt funktioniert, und mit Ernst Moser habe ich mich auf Anhieb gut verstanden. Trotz der harten, zielgerechten Arbeit kommt das Menschliche bei Phoenix Racing nie zu kurz. Ein Höhepunkt meiner bisherigen Zusammenarbeit mit Phoenix Racing war sicherlich der Sieg beim 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps 2007. Aber auch 2008 in der FIA-GTMeisterschaft war ein gutes Jahr. Und obwohl wir in der DTM mit Opel extrem hart für gute Resultate kämpfen mussten, war auch diese Zeit spannend. Unser Motto lautete immer: nicht aufgeben, sondern pushen! Ich glaube, genau das ist markant für Phoenix Racing. Die Mannschaft ist hoch motiviert und steckt den Kopf nicht in den Sand, wenn es einmal einen Rückschlag gibt. Die Devise bei Phoenix Racing lautet: Wir gewinnen zusammen und wir verlieren zusammen. Gewinnen ist super, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir das Team auch in schlechten Zeiten und bei Niederlagen den Rücken gestärkt hat – eben dann, wenn es ein Rennfahrer braucht. Es ist bemerkenswert, was Ernst Moser mit seiner Mannschaft in nur zehn Jahren erreicht hat. Phoenix Racing ist auf dem Tourenwagen- und Sportwagen-Sektor eine feste Größe geworden und schon jetzt eines der erfolgreichsten deutschen Rennteams aller Zeiten. Ernst Moser hat viel gewagt, als er Ende der 90er-Jahre mit einem eigenen Team den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat. Es hat sich gelohnt. Ich bin sicher, dass wir auch in den nächsten zehn Jahren viel von Phoenix Racing hören werden. Doch nun genießen Sie erst einmal den Streifzug durch die ersten zehn Jahre Phoenix Racing.

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Wen Gewicht, Zylinder, Dafür

Die Kraft der Gegensätze. Der neue Audi S4. Seit 100 Jahren optimieren wir das Verhältnis von Aufwand und Leistung. Aktuelles Ergebnis: der neue Audi S4. Ein Leistungssportler, der dank intelligenter Technik eine herausragende Performance entwickelt. Mit zwei Zylindern weniger und deutlich reduziertem Verbrauch beschleunigt er dennoch schneller als sein Vorgänger. Kraftstoff verbrauch in l/100 km: innerorts 13,5–13,7; außerorts 7,0–7,3; komb. 9,4–9,7; CO2-Emission in g/km: komb. 219–225. Weitere Informationen unter www.audi.de


niger PS, Verbrauch. haben wir ihn einen Hauch schneller gemacht.


Impressionen

action

6


charme

7


emotionen

Impressionen

8


nachtschichten

9


Impressionen

signale

10


spass

11


Impressionen

teamwork

12


technik

13


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