AEW
on! Die WM 2018 im Überblick
Den Spielplan zur FussballWeltmeisterschaft 2018 finden Sie in der Mitte des Kunden magazins. Herausnehmen, aufhängen, am Ball bleiben!
N A L P SPIEL 2018
Von A nach B
Von Pop bis Schlager
Reisende setzen auf Individualität und Digitalisierung // Seite 4
Die Heitere Events 2018 locken auf den Zofinger Hausberg // Seite 6
Das Magazin der AEW Energie AG Sommer 2018 // www.aew.ch
Inspiration!
Anpfi ff zur
WM
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Name, Vorname Strasse, Nr. PLZ, Ort Telefon (für eventuelle Rückfragen) Unterschrift Hiermit bestelle ich _ Stück des Sonnenglases für je CHF 37.90 (statt CHF 42.90). Hiermit bestelle ich __ 3er-Set des Sonnenglases für je CHF 99.90 (statt CHF 127.90). Hiermit bestelle ich __ 5er-Set des Sonnenglases für je CHF 159.90 (statt CHF 212.90). Jeweils inkl. MwSt. und Versandkosten.
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Navigation!
-Themen Liebe Leserin, lieber Leser
Information!
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Mobilität: Individualität wird bei Reisenden grossgeschrieben
Kanton!
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Aargauer Events: Hinter den Kulissen der Heitere Events 2018
Information!
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Zahlen und Daten: Wissenswertes rund um unsere Reiselust
Lektion!
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Wie funktioniert eigentlich die Touchscreen-Technik?
Position!
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Im Interview: Marc Ritter, Leiter Geschäftsbereich Energie bei AEW
Präsentation!
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Stiebel Eltron: Experte, wenn es um Wärmepumpen geht
In wenigen Tagen startet das Sport-Highlight des Jahres: Ab 14. Juni 2018 kämpfen 32 Nationen in Russland um den Fussball-Weltmeistertitel. Ausgelassene Fussball-Stimmung kommt auch mit unserem Online-Tippspiel auf, das wir gemeinsam mit Radio Argovia, der AKB und Knecht Reisen ins Leben gerufen haben: Unter www.aew.ch können Sie bis z ehn Minuten vor Spielbeginn Ihre Tipps abgeben, eigene Tippgruppen gründen, Freunde dazu einladen und mit Bonusf ragen und Jokern Ihre Punktzahl erhöhen. Die besten Tipper gewinnen attraktive Preise. Machen auch Sie mit! Übrigens: Einen praktischen Überblick über alle Spielpaarungen bietet unser WM-Plan, den Sie in der Mitte des Kundenmagazins fi nden. In diesem Sinne: Hopp Schwiiz! Sommerzeit ist aber nicht nur Fussball-, sondern auch Reisezeit. In unserer Serie «Mobilität» beleuchten wir, worauf Reisende heutzutage Wert legen und welchen Stellenwert das Thema Digitalisierung dabei hat. Spannende Daten rund um die «Reiselust» finden Sie in der Infografik. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen und einen wunderschönen Sommer!
Yvonne Kohler Leiterin Marketing- und Unternehmenskommunikation
Ab in die Ferien Im Jahr 2017 gaben zwei Drittel der Schweizer im Rahmen einer Studie an, im Sommer zu verreisen. Damit lagen sie im europäi schen Durchschnitt von 63 Prozent und 9 Prozent höher als im Jahr davor. Der grösste Anteil der Schweizer Ferienhungrigen, nämlich 44 Prozent, gönnt sich zwei Wochen Sommerurlaub. Titelbild: iStock
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Information!
Ob mit dem Auto oder dem Flugzeug: Wer in die Ferien möchte, setzt zunehmend auf individuelle Reisen nach Mass.
MOBILITÄT
So reist man heute Tourismus und Mobilität gehören zusammen. Einerseits macht Mobilität das Reisen erst möglich, andererseits muss die Tourismusindustrie für die nötige Mobilität sorgen. Auch Individualisierung und Digitalisierung bewegen die Branche. Egal ob zu Land oder zu Wasser, im Flugzeug oder auf der Schiene – irgendwie müssen Reisehungrige an ihr Reiseziel gelangen. Nach dem Motto «Der Weg ist das Ziel» geht es dabei nicht mehr allein um das Wohin, sondern auch um das Wie. Ein ausreichendes Mobilitätsangebot ist ein entscheidender Faktor für eine gelungene Reise. Vor Ort möchten Touristen weiterhin flexibel sein, um mögEs gibt viele Möglichkeiten, den lichst viel zu entdecken.
Den Aargau individuell erleben Aargau zu entdecken. Unter www.aargautourismus.ch finden Sie das richtige Angebot.
Grenzenlose Mobilität Gemäss dem Zukunftsinstitut in Frankfurt am Main sind neue Mobilitätskonzepte gefragt. Die Rede ist von «End-to-End-Mobility», einer nahtlosen Mobilitätskette von der eigenen Haustür bis zum Ferienziel. Individuell und ohne Zeitverlust soll zwischen Transportmitteln gewechselt werden können. Eine Herausforderung stellt dies vor allem dann dar, wenn wir sprichwörtlich ans Ende der Welt wollen: Um idyllische Abgeschiedenheit zu erreichen, muss die Mobilitätskette bis zum letzten Glied funktionieren.
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Authentizität ist gefragt Die Motivationen zu reisen sind vielseitig: beruflich oder privat, Abenteuerlust oder Erholungsbedarf, kurze Auszeit oder eine ausgedehnte Weltreise. Unterschieden wird zudem gern in Pauschal- und Individual tourist. Laut Zukunftsinstitut geht der Trend R ichtung Individualisierung. Reisende möchten hinter die Fassade der Tourismusindustrie blicken, in Kontakt mit der lokalen Bevölkerung treten und das Land von eben diesen authentisch präsentiert bekommen. Den Wunsch nach Individualität spürt man auch bei Aargau Tourismus. «Anfragen von Gruppen werden immer individueller. Bei Produkten ab der Stange möchten die Gäste oft einzelne Bausteine austauschen», stellt Andrea Portmann, Direktion, fest. «Es gilt deshalb, das Bedürfnis des Gastes ins Zentrum zu setzen und sich zu fragen, was er erleben möchte.» Professionell durchgeführt, hat eine Pauschalreise durchaus ihre Vorzüge, wie André Wildberger, Geschäftsleiter der Twerenbold Reisen AG, weiss: «Wir bieten ausschliesslich Gruppenreisen an und stellen in diesem Nischenmarkt seit Jahren eine steigende Nachfrage fest. Es sind gerade auch reiseerfahrene
Information!
Online buchen oder vor dem Abflug im Internet die Sightseeingtour planen – die Möglichkeiten der Digitalisierung sind aus der Reisebranche nicht mehr wegzudenken.
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Gäste, die den Kontakt zu Gleichgesinnten auf gemeinsamen Reisen schätzen.» Die Nachfrage nach Flexibilität erfüllt Twerenbold mit unterschiedlichen Auswahl- und Kombinationsmöglichkeiten sowie mit genügend Freiraum und Zeit im Programm.
André Wildberger, Geschäftsleiter der Twerenbold Reisen AG
Sie teilen Erlebnisse in den sozialen Medien oder lesen und schreiben Onlinebewertungen über Hotels.
Die Digitalisierung werde das Destinationsmarketing revolutionieren, sagte Jürg Schmid, bis Ende 2017 Direktor Schweiz Tourismus, anlässlich des Tourismus Reise in die digitale Welt Forums Schweiz 2017. Die Bewertungen von Gästen Rund um unsere Reisen nehmen wir immer häufiger spielten dabei eine wichtige Rolle, denn: «Gäste glauOnline-Dienste in Anspruch. Am Flughafen sparen wir ben Gästen mehr als Experten.» Das hat Schweiz Zeit, indem wir vorgängig online einchecken und die Tourismus erkannt und integriert Gäste aktiv in die Bordkarte direkt ab dem Smartphone gescannt wird. Kommunikation. Um die Schweiz bei bestimmten Den Reiseführer gibts als App und Google Maps er- einheimischen und ausländischen Zielgruppen zu setzt den Stadtplan. Twerenbold vermarkten, wird bereits erfolgReisen stellt fest, dass die Gäste reich mit Social-Media-InfluenReiselust in Zahlen oft bereits sehr gut informiert cern kooperiert. sind, bevor sie eine Reise antreLauscht man der Zukunftsmusik, ten. Doch nicht nur vor, sondern Spannende Zahlen zum wäre dank neuen Technologien auch während der Reise hält man Thema Reisen finden Sie auf Reisen ohne Mobilität möglich. sich ans Internet: «Unsere Hauptden Seiten 8 und 9. Mit einer Virtual-Reality-Brille zielgruppe 50+ ist sehr online- beispielsweise erfährt man die affin. In allen Bussen bieten w ir Gratis-WLAN, und das wird rege genutzt», erklärt Fremde rein virtuell und bleibt dabei an Ort und André Wildberger. Wer spontan bleiben will, vergleicht Stelle. Aber mal ehrlich: Es geht doch nichts über und bucht sogar erst unterwegs. Ebenso wird die Ver- eine «echte» Reise – und die setzt Mobilität voraus. Carina Bächler netzung der Reisenden untereinander digitalisiert.
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Kanton!
s n e g n Zofi ! t f u r g r e Hausb
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Drei Tage, drei Bühnen, 30 Bands: Das Heitere Open Air lockt vom 10. bis 12. August 2018 Junge und Junggebliebene auf den Zofinger Hausberg. Auch die Magic Night am 8. und das VolksSchlager OpenAir am 9. August 2018 erfreuen sich seit Jahren steigender Beliebtheit. Hier kommen Fans von zeitlosem Pop, von Volksmusik und Schlager auf ihre Kosten. «Wir erwarten insgesamt rund 50 000 Besucher», sagt Christoph Bill. Schon 1992 war er das erste Mal bei den Planungen dabei, 2000 übernahm er die alleinige Geschäftsführung der Heitere Open Air AG. Mit einem kleinen Team und viel Herzblut organisiert er Jahr für Jahr das Festival – und das hat es in sich: Neben nationalen und internationalen Musikacts gibt es auf dem naturnahen Gelände ein vielseitiges kulinarisches Angebot sowie mit Riesentrampolin, Slacklinepark oder Spiel-Träff für die Jüngsten weitere spannende Aktivitäten. Damit das Licht nicht ausgeht Bei den Vorbereitungen ist auch Energie ein grosses Thema. Schliesslich muss die Stromversorgung Spitzenbelastungen standhalten. «Es wäre der absolute Super-Gau, wenn der
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Strom auf der Bühne ausfallen würde», sagt Christoph Bill. «Eine saubere Planung und ein seriöser Aufbau sind daher extrem wichtig.» Eine 630-Kilovolt-Trafostation, sieben Generatoren sowie rund 18 Kilometer Kabel werden das Gelände mit Strom versorgen. Der wird für die Beleuchtung der drei Bühnen und des Geländes, für die Beschallung, für Produktion und Kühlung im Gastronomie-Bereich, für das IT-Netz, für Funkgeräte, Überwachungskameras, Elektrofahrzeuge und vieles mehr benötigt. Bereits vor 18 Jahren kam auf dem Heitere als eines der ersten Festivals eine LED-Grossbildwand zum Einsatz. Seitdem wird zunehmend auf die energieeffiziente LED-Technik gesetzt, zum Beispiel bei Bühnen- und Geländebeleuchtung. Effizienz beim Wasserverbrauch Neben Strom wird auch Wasser benötigt. Ein 2,7 Kilometer langes Trink wassernetz versorgt Getränke- und Essensstände sowie Toiletten und Duschen mit Frischwasser. Hinzu kommt ein rund 1,5 Kilometer langes Abwassernetz. Ressourcenschutz ist den Organisatoren wichtig. «Wir setzen WCAnlagen mit wenig Wasserverbrauch ein und verzichten weitestgehend auf Chemie-
Kanton!
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Erleben Sie Gianna Nannini, Anastacia, Morcheeba und Span an der Magic Night am Mittwoch, 8. August 2018. Wir verlosen 2 x 2 Eintrittstickets im Wert von je CHF 75.–. Lösen Sie das Rätsel auf Seite 15 – wir wünschen Ihnen viel Glück!
6 500 Besucher übernachten auf dem Zeltplatz.
350 Helfer fassen beim Festival mit an.
2 500 Kilowattstunden Strom werden während fünf Tagen benötigt. Toiletten», erzählt Bill. Gas wird nur in Form von Flüssiggas an einigen der rund 30 FoodStände benötigt. Diese bieten eine breite Auswahl: Von asiatischen Leckereien und American Hotdogs über Pasta und Pizza bis hin zu Sushi und Salaten ist für jeden Geschmack etwas dabei. «Wir bieten immer mal wieder etwas Neues für den Gaumen. Dieses Jahr gibt es zum Beispiel auch Flammlachs, gerolltes Cordon bleu oder veganes Essen», sagt Christoph Bill. «Wir bleiben unseren Lieferanten treu. Wer seinen Job gut macht, kommt wieder – über viele Jahre.» Sauberes Festival Beim Festival wird bewusst mit Müll umgegangen und Abfall strikt getrennt. Mehr als 150 Mehrfach-Sammelbehälter und acht grosse Recycling-Stationen für verschiedenste Wertstoffe stehen im Konzertgelände und auf dem Zeltplatz bereit. «Wir appellieren an die Eigenverantwortung der Gäste», so Bill. «Sie sollten – wie im Alltag – den Abfall nach Glas, Alu, PET und Restmüll trennen und ihn in die entsprechenden Behälter werfen oder in den kostenlosen Säcken abgeben.» Gleichzeitig sorgen gut dotierte «Fötzeli»und WC-Crews für die weitherum geschätzte
Sauberkeit. Nach fünf Tagen kommen unter anderem rund 60 Tonnen Restmüll, 8 Tonnen Glas, 5 Tonnen Metall, je 2,5 Tonnen Karton und PET sowie eine Tonne Alu zusammen, die ins Recycling fl iessen – umgerechnet auf die Festivalbesucher entspricht dies rund 1,5 Kilo Müll pro Person und liegt damit unter dem, was jeder Schweizer täglich im Durchschnitt produziert. Noch ist viel zu tun für Christoph Bill und sein Team, und der Countdown läuft. Wenn dann aber nach dem diesjährigen Heitere Festival der letzte Künstler auf der Bühne steht, kann auch Bill durchatmen. «Wie jedes Jahr werde ich dann sicher ein wenig von Wehmut gepackt – und gleichzeitig erleichtert sein, wenn alles im wahrsten Wortsinn reibungslos über die Bühne gegangen ist», weiss er. Spätestens, wenn die letzten Lichter erlöschen, die Besucher sich auf den Heimweg machen und auf dem Gelände wieder Ruhe einkehrt, wird er nach vorne blicken, denn «Nach dem Festival ist vor dem Festival.» Yvette Grün
Line-Up Magic Night, 8. August 2018 Gianna Nannini, Anastacia, Morcheeba, Span VolksSchlager OpenAir, 9. August 2018 Vanessa Mai, Amigos, DJ Ötzi, Nik P., Paldauer und weitere
Heitere Open Air, 10. bis 12. August 2018 Rag’n’Bone Man, James Blunt, Casper, Kaleo, Macklemore, Trauffer, Wincent Weiss, JP Cooper, Hecht, Dodo & Friends und weitere
Mehr Infos: www.heitere-events.ch
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Information!
REISELUST IN ZAHLEN 305 KILOMETER
fährt man mit dem Velo die Aare-Route entlang.
22,4 MIO. REISEN
mit Übernachtungen tätigten die Schweizer 2016. Lieblingsziele: Deutschland (13 %) § Italien (12 %) § Frankreich (9 %)
Nachhaltigstes Reiseland der Welt: > 570 Mio. Bewertungen auf TripAdvisor
Schweiz
Erstes Passagierflugzeug:
Junkers F 13 n r o h r e t at0 Fotos auf Instagram #3m 60 0 0 >
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§ Baujahr 1919 § 4 Passagiere § 170 km/h
Information!
2 MINUTEN
dauert der kürzeste Linienflug der Welt. Westray è Papa Westray, (Schottland), 2,7 km
17 STUNDEN dauert der längste Linienflug der Welt. Doha è Auckland, 14 535 km
76,9 Mio. Tagesreisen tätigten
die Schweizer 2016. Lieblingsziel: Schweiz (90 %)
Ferien und Erholung 63 %
REISEGRÜNDE
Besuche bei Familien und Freunden 22 %
Geschäftsreisen 6 %
andere 9 %
Kreuzfahrtpassagiere weltweit:
2007
15,62 Mio. 2014 Grösstes Passagierflugzeug:
Airbus A380 § Erstflug 2005 § 853 Passagiere
21,56 Mio. 2019 (Prognose)
25,32 Mio.
§ 945 km/h
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Lektion!
Berührende Technik Wie selbstverständlich bedienen wir das Smartphone oder den Billettautomaten mit dem Finger auf dem Bildschirm. Wir tippen, wischen und zoomen intuitiv – doch wie funktioniert die Touchscreen-Technik eigentlich? Bereits 1979 wurde in den USA der erste Touchscreen-Monitor patentiert. Anfangs kam er vor allem als interaktiver InformationsBildschirm auf Messen und Ausstellungen sowie an Geld- und Billettautomaten zum Einsatz. Unauf haltsam auf dem Vormarsch ist die berührungsempfindliche Oberfläche spätestens seit Apple 2007 das iPhone auf den Markt brachte. Elektrische Felder Unter den zahlreichen Funktionsweisen sind der kapazitive und der resistive Touchscreen die meistgenutzten. Das kapazitive Prinzip kennen wir vom Smartphone oder Tablet: Ihm liegt ein elektrisches Feld zugrunde. Da unser Finger elektrisch leitend ist (deshalb klappt es nicht mit Handschuhen oder mit dem Fingernagel), verändert er bei einer Berührung des Displays dieses Feld. Die Veränderung wird gemessen und so die
Position unseres Fingers ermittelt, das entsprechende Kommando wird ans Betriebssystem weitergeleitet. Kapazitive Touchscreens sind multitouchfähig, können also die gleichzeitige Berührung mehrerer Finger getrennt erfassen. Stromfluss zwischen Folien Das resistive Prinzip, das häufig bei Navigationsgeräten eingesetzt wird, funktioniert durch leichten Druck auf zwei übereinanderliegende Folien. Wird die obere Folie auf die untere gedrückt, fl iesst an dieser Stelle Strom. Durch die Spannungsänderung wird die Position unseres Fingers bestimmt und das gewünschte Kommando ausgelöst. Solche Bildschirme können auch mit einem Stift bedient werden. Resistive Touchscreens sind zwar durch die ständige Belastung der biegbaren Schicht anfälliger für Schäden, dafür aber günstiger im Preis. Carina Bächler
Per App zum Kundenportal Noch schneller auf das Kundenportal der AEW zugreifen – mit der neuen App ist das ab sofort möglich. Einfach herunterladen, auf dem Smartphone oder Tablet installieren und per Klick alle Vorteile des Kundenportals nutzen, zum Beispiel Kundendaten aktualisieren, den Umzug melden und vieles mehr. Die Kundenportal-App der AEW ist für iOS und Android erhältlich. 10 AEW on! Sommer 2018
Touchgesten Tippen: mit einem Finger etwas anwählen, Anwendung öffnen, auf der Tastatur schreiben
Wipen/Wischen: mit einem Finger nach links oder rechts bewegen, nach oben oder unten scrollen
Zoomen: mit zwei Fingern auseinanderziehen (vergrössern) oder zusammenschieben (verkleinern)
Drehen: Gerät drehen, um das angezeigte Bild zu drehen
Schütteln: einen Anruf ablehnen oder eine Eingabe widerrufen Touchgesten können geräteabhängig oder benutzerdefiniert sein.
Position!
«Wir sparen CO2 ganz vielfältig ein» Nicht nur bei Fahrzeugen lassen sich CO2 -Emissionen senken. Auch Massnahmen im Strom- und Wärmebereich tragen dazu bei. Mit ihrem CO2 -freien Strommix aus Wasserkraft, Kernenergie und Photovoltaik sowie ihrem Fernwärmenetz und innovativen Produkten bietet die AEW Energie AG ihren Kunden wirksame Möglichkeiten.
Herr Ritter, wie trägt die AEW zur Senkung Sind weitere Wärmeverbunde geplant? Wir bauen unser Fernwärmenetz stetig aus. des CO2 -Ausstosses bei? Wir sparen CO2 ganz vielfältig ein: Lassen Zurzeit sind einige neue Anlagen sowie Sie es mich am Beispiel unserer Wärmever- Verdichtungen von bestehenden Anlagen bunde aufzeigen. Diese werden entweder geplant, so wie bspw. die Wärmezentrale mit CO2 -neutraler Abwärme aus Betriebs- mit Holzfeuerung, die in Kaiseraugst entsteprozessen von Industrieanlagen betrieben hen soll. oder es sind Anlagen, die mit nachwachsender und ebenfalls CO2 -neutraler Biomasse Die AEW senkt den CO2 -Ausstoss auch mit wie Holzschnitzeln oder mit Erdwärme anderen innovativen Produkten. bspw. von einer Grundwasser-Wärme- Ja, mit AEW myHome bieten wir beispielspumpe betrieben werden. Seit Ende 2017 weise eine nachhaltige Lösung, mit der Ein produziert auch ein schweizweit einzigar- familienhausbesitzer ihr Zuhause fit für die tiger Holzpelletvergaser Strom und Wärme Energiezukunft machen können. Mit diesem aus der Vergasung von Holzpellets. Zudem Komplettpaket kann der eigene Strom nicht ist der grösste Teil des an unsere Kunden nur erzeugt, sondern auch effizient genutzt gelieferten Strommixes aus Wasserkraft, werden. Mit spürbaren Einsparungen bei den Kernenergie und Photovoltaik CO2 -frei, Betriebskosten – und dies erst noch mit umund unsere Angebote zur E-Mobilität mit weltfreundlicher, erneuerbarer Energie. dem Ausbau des E-Ladestationennetzes im Wie trägt Kanton Aargau und AEW myHome zur die eigene E-FahrzeugEnergiestrategie 2050 – Reduktion der flotte unterstützen die Senkung CO2 -Ausstoss Umweltbelastung Massnahmen zur Senbei der Energie- und kung der Emissionen. Am 1. Januar 2018 hat der Bundesrat Wärmeerzeugung bei? das revidierte Energiegesetz, dem die Das Produktpaket Wie viele Wärmezen Schweizer Stimmbevölkerung im Mai bietet eine modutralen sind in Betrieb 2017 zugestimmt hat, in Kraft gesetzt. lare Kombination und wie viele Tonnen Neben der Senkung des Energie aus Wärmepumpe, CO2 kann die AEW verbrauchs und der Erhöhung der damit jährlich Solaranlage, BatteEnergieeffizienz ist die Senkung des riespeicher, Lade einsparen? CO2 -Ausstosses ein wichtiger Pfeiler station für Elek Wir betreiben insgeder Energiestrategie 2050. Auch der tro-Fahrzeuge und samt 74 WärmeverKanton Aargau hält in der kantonaeiner intelligenten bunde und produlen Energiestrategie an den KlimaSteuerung an. Der zierten im Jahr 2017 zielen fest und verfolgt die langfristidamit 174,5 Mio. Kiselbst produzierte ge Substitution der fossilen Brennlowattstunden Strom Strom stammt aus und Treibstoffe. für Komfortwärme CO2 -freier Sonnenenergie und die und auch Warmwasser für 12 800 Haushalte. So können wir Wärme wird über Wärmepumpen aus der jährlich über 40 000 Tonnen CO2 einspa- Umwelt gewonnen. Somit fusst die eigene ren, was einen erheblichen Beitrag an die und nachhaltige Energieerzeugung und Klimaziele des Bundes bzw. des Kantons -versorgung auf erneuerbaren Quellen ohne Rosanna Carbone Aargau darstellt. CO2 -Emissionen.
Marc Ritter, Leiter Geschäftsbereich Energie bei der AEW Energie AG
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Präsentation!
Heizen mit Wärme aus der Umwelt
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Auf Öl und Gas verzichten und trotzdem immer ein warmes Zuhause haben: Die AEW myHome Wärmepumpe macht es möglich. Herkömmliche Heizsysteme, wie Öl- und Gasheizungen, gehören durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe zu den grössten Verursachern von CO2 - und Schadstoffemissionen. Anders Wärmepumpen, wie sie die AEW mit ihrem Energiesystem AEW myHome anbietet: Diese nutzen zu einem Grossteil die natürliche Wärme des Erdreichs oder der Umgebungsluft und geben sie als Heizenergie, also als Wärme und Warmwasser, ab. Zudem benötigen Wärmepumpen für den Betrieb noch etwa ein Drittel Strom. Wer in eine Wärmepumpe investiert, heizt aber nicht nur weitestgehend CO2 -neutral, sondern hat im Vergleich zu konventionellen Heizungen geringere Betriebskosten und ist unabhängig von der Preisentwicklung fossiler Ressourcen. Aufeinander abgestimmtes System Durch die Kombination mit anderen AEW myHome Produkten lassen sich die laufenden Kosten noch weiter reduzieren – etwa, indem Sie Ihre Wärmepumpe mit selbst produziertem Strom betreiben. Neben einer Solaranlage umfasst AEW myHome einen Batteriespeicher, eine intelligente Steuerung sowie eine Ladestation für Elektrofahrzeuge. Mit der Gesamt lösung produzieren, speichern und regeln Sie Ihre Energie im Haus optimal, sparen Kosten und erreichen eine hohe Unabhängigkeit in Ihrer Energie versorgung.
Werden Sie unabhängiger und sparen Sie! Sie möchten mehr über das Energie system AEW myHome erfahren? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns – wir informieren Sie gerne unverbindlich und individuell. Telefon: 062 834 28 00 E-Mail: myhome@aew.ch www.aew.ch/myhome
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Machen Sie Ihr Haus fit für den nächsten Winter – mit AEW myHome Wärme ¡¡ Freie Wahl zwischen Luft/Wasser- oder Sole/Wasser-Wärmepumpen ¡¡ Passende, aufeinander a bgestimmte, langlebige Komponenten ¡¡ Nachhaltige Wärme für Ihre Liegenschaft, unabhängig von Gas oder Öl ¡¡ Wenn Sie Ihre Wärmepumpe mit AEW myHome Solar k ombinieren, können Sie diese mit Ihrem selbst produzierten Strom betreiben ¡¡ Geringere Gesamtenergiekosten für ein warmes Zuhause ¡¡ Auf Wunsch kann Ihre Wärmepumpe nach dem Wärmepumpen-System-Modul zertifiziert werden. Das WärmepumpenSystem-Modul garantiert, dass Ihre neue Anlage ohne unnötige Energieverluste läuft ¡¡ Kostenlose Pikettdienst-Koordination
t wie! Gewuss onenten
mp über Ko berblick e vo n is e w Einen Ü s k tion nen und Fun bietet Ih y Home m r W e t E n A lär film u d e r Er k ome. h y m / h w.c www.ae
Präsentation!
Wärmepumpen bieten die Möglichkeit, erneuerbare Umweltwärme zum Heizen und zur Warmwasserbereitung zu nutzen – das freut alle Hausbewohner.
Wärmstens zu empfehlen Viele Gründe sprechen für den Einsatz einer Wärmepumpe. Welche das sind, verrät Paul Stalder, Geschäftsführer des Wärmepumpenspezialisten Stiebel Eltron in Lupfig.
Herr Stalder, heizen Sie in Ihrem Zuhause mit einer Wärmepumpe? Selbstverständlich! Bereits 1992, beim Neubau unseres Eigenheims, haben wir uns für ein Luft/Wasser-Gerät entschieden, und unsere Erfahrungen sind durchweg positiv. Nach 20 Jahren haben wir aus Effizienzgründen auf eine Wärme pumpe der neueren Generation gewechselt, deren Technik auch eine Kopplung mit unserer neuen Photovoltaikanlage zuliess. Welche Vorteile hat eine Wärmepumpe, verglichen mit anderen Heizsystemen? Die Nachhaltigkeit sowie die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas sind sicherlich entscheidend. E rneuerbare Energien sind umwelt verträglicher und damit zukunftsorientierter, insbesondere in Kombination mit Solar- und Photovoltaiklösungen. Auch den Preisschwankungen ist man nicht im gleichen Masse ausgesetzt: Der Strompreis ist über Jahrzehnte gesehen stabiler als der Öl- oder Gaspreis. Und der jährliche Besuch des Schornsteinfegers ist nicht mehr nötig.
Wem würden Sie den Einsatz einer Wärmepumpe empfehlen? Grundsätzlich kann man die Wärmepumpe inzwischen fast flächendeckend empfehlen, wenn man sein Heizsystem erneuern möchte – allein schon aus Gründen der Nachhaltigkeit. Wann sollten alte Heizungen ersetzt werden? Wenn man einen Fensterwechsel und eine Dachsanierung plant, würde ich zeitgleich über eine Sanierung oder einen Wechsel des Heizsystems nachdenken. Und sobald man eine Ölheizung alters- oder funktionsbedingt ersetzen muss, ist meines Erachtens die Wärmepumpe die richtige Alternative. Aufgrund der Energiestrategie 2050 und der damit in Zusammenhang stehenden neuen Gesetze wird vermehrt nach erneuerbaren Energien verlangt. Gibt es aktuelle Förderprogramme, welche die Umstellung auf eine Wärmepumpe finanziell unterstützen? Dies ist von Kanton zu Kanton verschieden. Der Kanton Aargau zum Beispiel unterstützt einen Ersatz in Verbindung mit einer Gebäudesanierung.
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Region!
Abendwanderung
Aussichtsreiche Wanderung Sie schultern den Rucksack auf der Ostseite des Bahnhofs Aarburg-Oftringen. Nach dem Industriequartier bewältigen Sie den ersten Anstieg gen Heidenloch. Hier, an Ihrem ersten Rastplatz, können Sie das Biotop beobachten oder eine Wurst grillieren – als Stärkung für den bevorstehenden steilen Weg. Er ist die Mühe wert, denn der Blick ins Wiggertal ist herrlich! Im Wald gehen Sie Richtung Bad Lauterbach und biegen kurz vor dem Restaurant nach links ab. Einmal mehr steigt der Weg an. Wieder werden Sie mit einem schönen Ausblick belohnt: über Safenwil und zum Turm auf dem
Engelberg. Mittlerweile haben Sie die Grenze vom Aargau in den Solothurn überquert. Bald erreichen Sie für Ihre nächste Rast den Spielplatz. Die letzte Wegstrecke bringt Sie nach Rothacker, bevor Sie schliesslich – nach einem erneuten Kantonswechsel – den Bahnhof Safenwil erreichen.
Dieser Wandervorschlag stammt aus der Broschüre « Wanderperlen 4», die vom Verein Aargauer Wanderwege in Zusammenarbeit mit der AEW zum 100-jährigen Jubiläum veröffentlicht wurde. Sie kann unter www.aargauer-wanderwege.ch kostenlos bestellt werden.
Gut zu wissen Pedalos, Ruderboote und Stand Up Paddles können Sie unter anderem bei der Bootswerft Männich in Beinwil am See mieten: www.maennich.ch Weitere Verleihstationen finden Sie auf www.seetaltourismus.ch in der Rubrik «Freizeit & Erlebnisse» unter «Rund ums Wasser».
Gerne laden wir Sie am Donnerstag, 14. Juni 2018, zur kostenlosen AEW Abendwanderung von Aarburg nach Safenwil ein. Weitere Informationen finden Sie unter www.aew.ch/wanderperlen. Unter Telefon 062 723 59 91 erfahren Sie am Vortag ab 12.00 Uhr, ob die Wanderung stattfindet.
Route:
Aarburg, Lerbhalden, Heidenloch, Bad Lauterbach, Krähenthal, Rothacker, Safenwil Länge: 8 km Dauer: 2 h 15 min Aufstieg: 275 m Abstieg: 215 m
Sommer auf dem See
Der Hallwilersee ist nicht nur eine landschaftliche Augenweide, sondern auch ein Tummelplatz für Wasserbegeisterte. Rund um das kühle Nass laden Seebadis zum Verweilen ein. Wer nicht nur am Ufer auf der faulen Haut liegen will, nutzt das Wassersportangebot der Verleihstationen. Bei einem Ausflug mit dem Pedalo oder Ruderboot können Sie mit vereinten Kräften den See erkunden. Die Schönheit en am des Seetals erleben Sie Grillstell e: se auch beim Stand Up r Hallwile n § Tennwil Paddling, das allerhe c Im Scha ngen dings etwas mehr ad § See e b is n r o D § il am Se Übung braucht. Es werfi § Beinw eisteru e T den auch geführte Touli § M Erlenhölz ren und Events angebon e d schwan ten. Bei der Kombination mit Yoga zum Beispiel rlich Und natü Badis. wird das Brett zur Yogan e s in diver matte auf dem Wasser.
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Mitmachen und gewinnen 1. Preis:
QLED-Fernseher von Samsung (65 Zoll, Energieklasse A+) im Wert von CHF 2 199.–, gesponsert von BRACK.CH 2. + 3. Preis: Je ein Twerenbold-Reisegutschein im Wert von CHF 250.– 4. + 5. Preis: Je zwei Tickets für die Magic Night am Mittwoch, 8. August 2018, im Rahmen der Heitere Events im Wert von je CHF 75.–
Phänomen E-Mobilität Alle reden davon: Elektroautos sind die Zukunft. Wo aber stehen wir in Sachen Reichweite und Lademöglichkeiten? Und was müssen Sie beim Kauf eines E-Fahrzeugs beachten? Mehr dazu in der Herbstausgabe.
Rüebli in Aaraus Altstadt Er wird auch der schönste Markt des Jahres genannt: der Rüeblimärt in der Aarauer Altstadt. Wir informieren, wie viel Energie in der Veranstaltung steckt.
IMPRESSUM Herausgeberin: AEW Energie AG, Obere Vorstadt 40, Postfach, 5001 Aarau, info@aew.ch, www.aew.ch
Lösungswort
Erscheint viermal jährlich und wird kostenlos verteilt. Redaktion: Braintrain AG, ein Unternehmen der Trurnit Gruppe, in Zusammenarbeit mit AEW Energie AG, Unternehmenskommunikation.
So machen Sie mit Senden Sie eine Postkarte mit dem richtigen Lösungswort an: AEW Energie AG, Kreuzworträtsel, Postfach, 5001 Aarau
Oder online: www.aew.ch/raetsel Teilnahmeschluss: 30. Juni 2018
Das Lösungswort der Frühlingsausgabe AEW ON! lautet: Kranz
Denise Thurnherr, Schinznach-Dorf 2. Preis
Bruno Liechti, Oftringen
Druckerei: Kromer Print AG Auflage: 84 200 Ex. Copyright: Die Inhalte dieses Magazins sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Zustimmung der AEW Energie AG übernommen werden.
Die Gewinner der Frühlingsausgabe Kreuzworträtsel 1. Preis
Fotos: AEW Energie AG, Aargauer Wanderwege, Beni Basler, Gion Pfander, Heitere Open Air, iStock, Maison Cailler, Salzbergwerk Bex, Seetaltourismus, sonnenglas.net, Stiebel Eltron, Twerenbold Reisen AG
3. bis 10. Preis:
Kurt Schär, Brittnau Petra Albiez, Möhlin Ruth Keller, Brunegg Urs Haller, Gebenstorf Ueli Kaufmann, Möhlin
Christine Brülhart, Rekingen Verena Campomori, Bad Zurzach Manuela Hohl, Herznach
Jedes richtige und rechtzeitig eingesandte Lösungswort nimmt an der Verlosung teil. Das Gewinnspiel wird gemeinsam mit anderen Energieversorgungsunternehmen durchgeführt. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt und erklären sich damit einverstanden, dass ihr Name mit Wohnort in der nächstfolgenden Ausgabe des Kundenmagazins des entsprechenden Energieversorgungsunternehmens publiziert wird. Mitarbeitende der das Gewinnspiel durchführenden Energieversorgungsunternehmen und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind nur Personen mit einer Schweizer Adresse. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Dasselbe gilt für alle anderen Wettbewerbe und Aktionen dieses Kundenmagazins.
AEW on! Sommer 2018
15
Energiereise
CHF 125.– Dank 20 Prozent Leserrabatt
Salzbergwerk Bex und Schokoladenfabrik Maison Cailler Samstag, 15. September 2018 Abfahrt ab Baden-Rütihof 07.15 Uhr Ankunft in Baden-Rütihof ca. 19.30 Uhr Inbegriffen: Fahrt mit modernem Komfortklasse-Bus Geführte Besichtigung der Salzmine Bex Mittagessen in der Salzmine Getränkepaket während des Mittagessens Eintritt Maison Cailler
Die Teilnehmer erwartet Schokoladengenuss im Maison Cailler (oben) und ein spannender Trip ins Innere des Salzbergwerks Bex (unten).
Nicht inbegriffen: Alle anderen Konsumationen Versicherungen Trinkgelder
Salzige Einsichten und süsses Vergnügen Energiereise zum Salzbergwerk Bex und zur Schokoladenfabrik Maison Cailler Seit Jahrhunderten wird Salz im Fels des Salzbergwerks von Bex gewonnen. Kommen Sie mit uns in das letzte noch in Betrieb stehende Salzbergwerk der Schweiz und begeben Sie sich auf die Spuren der Grubenarbeiter auf der Suche nach dem «weissen Gold». Der Ursprung des Sel des Alpes Die Salzminen von Bex sind ein gewaltiges unterirdisches Labyrinth. Mit dem Zug der Minenarbeiter fahren wir in das Herz des
salzhaltigen Bergs und begeben uns dann zu Fuss auf einen etwa 800 Meter langen Rundgang durch Stollen und Hallen, die vollständig von Menschenhand geschaffen wurden. Im Museum werden wir mit den spektakulären Techniken vertraut gemacht, die seit Beginn der Salzgewinnung im Jahr 1684 bis heute eingesetzt werden. Schon seit jeher erfolgt die Salzgewinnung durch Verdampfung. Antoine-Paul Piccard,
Anmeldung Energiereise zum Salzbergwerk Bex und zum Maison Cailler Name:
Anzahl Teilnehmende:
Vorname:
Unterschrift:
Strasse:
Essen: Fleisch
PLZ / Ort:
Vegi
Telefon:
Internet-Buchungscode auf www.twerenbold.ch
Melden Sie sich bis spätestens 15. Juni 2018 an bei:
stbex
Twerenbold Reisen AG, Im Steiacher 1, 5406 Baden-Rütihof, T. +41 (0)56 484 84 74 Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
der Urgrossonkel von Bertrand Piccard, hat das bis dahin genutzte Feuer durch Thermokompression ersetzt. Eine Technologie, die wenig Energie benötigt. Heute wird sie durch eine eigene Wasserkraftanlage sichergestellt. Im Anschluss an den Rundgang nehmen wir unser Mittagessen 1 500 Meter unter der Erde ein. Die Temperatur in der Mine beträgt das ganze Jahr über 18 Grad. Daher ist es empfehlenswert, neben festem Schuhwerk auch warme Kleidung mitzunehmen. Schokoladenwelt Maison Cailler Nach so viel salzigen Informationen darf etwas Süsses im Anschluss keinesfalls fehlen. Während des Rundgangs in der Schokoladenfabrik Maison Cailler wird die Geschichte der ältesten noch existierenden Schokoladenmarke der Schweiz an hand faszinierender Kulissen erklärt. Zudem können die Köstlichkeiten von Cailler degustiert werden. Und wer vor der Rückreise noch süssen Proviant oder ein paar Mitbringsel mitnehmen möchte, fi ndet im Fabrikladen das gesamte Sortiment von Cailler of Switzerland.