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AfD

Kompakt

16. Juli 2015 Informationsbrief des Bundesverbandes der Alternative für Deutschland | Ausgabe 11/15

Nach vorne schauen!

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„Niemand hat die Absicht, eine neue Partei zu gründen…“

Bundesparteitag in Essen

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Gemeinsam für die AfD und eine vernunftorientierte Politik! alternativefuer.de/partei/bundesvorstand/) unter Jörg Meuthens und meiner Leitung steht fest auf den programmatischen Grundsätzen von 2013 und den Politischen Leitlinien von 2014. Die Gründungsideen wieder aufzugreifen und unser politisches Programm weiterzuentwickeln, ist unsere gemeinsame Aufgabe, bei der wir herzlich um Ihre Mitarbeit bitten.

Liebe Mitglieder und Förderer, dies ist die erste Ausgabe von AfD Kompakt nach dem Essener Parteitag am 4./5. Juli 2015. Dieses bislang größte Ereignis in unserer noch jungen Parteiengeschichte mit über 3.500 beteiligten Mitgliedern hat innerhalb und außerhalb der Partei für emotionalen und medialen Wirbel gesorgt. Ganz sicher stellt der Essener Parteitag eine deutliche Zäsur dar, die wir zum eigenen und öffentlichen Verständnis sachlich aufarbeiten und verstehen müssen. Daher enthält dieses AfD Kompakt einige Fakten zur enormen Mitgliederbeteiligung, die auch deutlich macht, von welch starkem persönlichen Engagement die Alternative für Deutschland nach wie vor getragen ist. An alle unter Ihnen, die sich Sorgen um die inhaltliche Ausrichtung unserer AfD machen, möchte ich die persönliche Bitte richten, sich nicht durch Medienberichte und skandalisierende Austrittsschreiben ehemaliger Mitstreiter verunsichern zu lassen. Der neue Bundesvorstand (https://www.

Der Bundesvorstand hat noch am Abend des 5. Juli 2015 seine Arbeit aufgenommen, am 10. Juli haben wir erstmalig in Berlin getagt. Den Geschäftsverteilungsplan werden wir in den nächsten Tagen auf der Bundeswebseite veröffentlichen. Die Bundesprogrammkommission wird Ende September 2015 ihre nächste Sitzung abhalten, dann werden wir auch über einen Termin für unseren Bundesprogramm-Parteitag entscheiden. Als Signal der Wiederaufnahme unserer politischen Tätigkeit möchte ich Sie auf unsere Bundespetition aufmerksam machen, die wir gestern auf der Webseite www.ja-zur-alternative.de gestartet haben. Schon nach einem Tag der Aktion haben wir über 10.000 Unterschriften gesammelt. Wir rufen jeden Bürger auf, sich gegen weitere Euro-Rettungsmaßnahmen

auszusprechen. Die Rettungspolitik muss jetzt ein Ende haben! Deutschland muss endlich Nein sagen. Keine weiteren Subventionsmilliarden – heute nicht für Griechenland und auch nicht für andere Länder. Mehr Rettungspakete helfen keinem, sondern entzweien die Länder Europas statt sie zusammenführen. Diese Aktion soll aber nicht nur eine reine Petition im Internet bleiben. Schreiben Sie persönlich an Ihren Bundestagsabgeordneten. Fordern Sie ihn auf, im Parlament gegen das neue Rettungspaket zu stimmen! Überzeugen Sie Freunde und Bekannte, es ebenso zu tun. Und am wichtigsten: Gehen Sie auf die Straßen und Plätze, laufen Sie in die Fußgängerzonen, sammeln Sie Unterschriften, organisieren Sie Veranstaltungen und füllen Sie die Vortragssäle. Klären Sie unsere Mitbürger über den Irrsinn deutscher und europäischer Politik auf. Wir treffen uns dort, wo wir etwas bewirken können. Auf der Straße, bei den Bürgern und Wählern! Lassen Sie uns gemeinsam mit der AfD und für eine vernunftorientierte Politik in Deutschland arbeiten! Ihre/ Eure Frauke Petry


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