5 minute read

Tomorrow today with you

Next Article
Center for Energy

Center for Energy

TOMMOROW TODAY WITH YOU

Work @ AIT bedeutet eine Vielzahl an Chancen und Möglichkeiten für unterschiedliche, individuelle Karrierepfade an Österreichs größter außeruniversitärer Forschungseinrichtung.

„In gemischten Teams wird ganz anders diskutiert. Ich investiere viel in die Team-Zusammenstellung. Dazu gehört es, Frauen frühzeitig in ihrer Karriere anzusprechen und gut einzubinden.“

Thomas Zemen, Elektrotechniker, Senior Scientist, Center for

Digital Safety & Security

Carmina Coronel, Biomedical Engineer, Junior Research Engineer, Center for

Digital Safety & Security: „Wir entwickeln neue Methoden zur Erkennung von

Schlafapnoe mithilfe von 3D-KameraBildern. Die Arbeit ist intensiv, aber ich mag das sehr und bekomme hier jede Menge Unterstützung."

Die Mitarbeiter*innen sind für das AIT die wichtigste und wertvollste Ressource. Als Expert*innen- und Wissensorganisation strebt das AIT daher danach, die besten Köpfe zu gewinnen. „Das ist für uns eine große Herausforderung und Verantwortung zugleich“, erklärt Marie Theres Raberger, Re–cruiting & HR Development. Mit seinen technologischen Lösungen ist das AIT führend bei der zukunftsgerichteten Bewältigung von Diskontinuität. Die Strategie des AIT Austrian Institute of Technology basiert dabei auf Systemkompetenzen und Einzeltechnologien, aus denen Geschäftsmodelle entstehen. „Dies definiert auch unseren Anspruch an neue Ingenious Partner – die besten Köpfe in Hinblick auf wissenschaftliche Exzellenz, fundiertem Systemwissen und hohem Marktverständnis, auch mit Bezug zu Entrepreneurship“, hält Raberger fest. Gemäß dem Motto: „Kluge Köpfe ziehen kluge Köpfe an“ werden High Potentials adressiert, die Wert auf moderne Forschungsinfrastruktur, exzellente Reputation sowie die Chance auf internationale Spitzenforschung legen.

Unternehmenskultur als Basis und Anziehungspunkt Das AIT Austrian Institute of Technology ist ein Top-Arbeitgeber mit einer offenen Unternehmenskultur. „Wir bieten viel Gestaltungsfreiraum in der Arbeit und setzen auf kluge, kreative Köpfe, die sich auch gegenseitig herausfordern“, sagt Raberger. Mit seinem themenübergreifenden, interdisziplinären Portfolio bietet das AIT viele Möglichkeiten der SelbstEntwicklung. Dank einer klaren strategischen Ausrichtung ist das AIT ein Arbeitgeber mit einem klaren und attraktiven Profil. „Am AIT gibt es viele Möglichkeiten, die Zukunft mitzugestalten“, ist Raberger überzeugt, „wir sind ein relevanter Faktor für den Wirtschafts- und Industriestandort Österreich, da wir Forschung betreiben und Lösungen entwickeln, die gebraucht werden.“

Karrieremodell nach internationalen Standards Der Erfolg des AIT – und somit der Erfolg für unsere Kunden und Partner – ist untrennbar mit der erfolgreichen Entwicklung der Mitarbeiter*innen verbunden. Mit einem Karrieremodell, das internationalen Standards ent

Nicole Brosch, Informatikerin, Scientist, Center for Vision, Automation & Control: „Ich hatte immer die Freiheit, das zu machen, was ich wollte. Ich engagiere mich auch außerhalb des AIT im Verein ´IEEE - Women in Engineering´ für die Förderung von Frauen."

Anahid Naghibzadeh-Jalali, Datenwissenschafterin, Scientist, Center for Digital Safety &

Security: „Der Computer war für mich und meine Brüder ein Spielgerät. Als ich begriff, dass ich das Spiel ändern kann, ließ mich die Faszination nicht mehr los. Im AIT gehen diese ´Denkspiele´ für mich weiter."

spricht, ist eine zielgerichtete Entwicklung unser Mitarbeiter*innen möglich – und das in unterschiedlichen Berufsbildern und Stufen (siehe Kasten). „Transparente Karrierewege ermöglichen es uns, gezielt Kompetenzen zu entwickeln – etwa vom Junior Scientist bis zum Principal Scientist“, sagt Marie Theres Raberger. Dieses Karrieremodell mit seiner strategischen Ausrichtung bietet dem AIT ein Alleinstellungsmerkmal im internationalen Vergleich. Es ist strukturiert und bietet gleichzeitig viel Flexibilität und die Möglichkeit für Mitarbeiter*innen, neue Kompetenzen in technischer und persönlicher Hinsicht an sich zu entdecken und weiter zu entwickeln. Nicht lineare Karrierewege sind erwünscht: Das AIT motiviert seine Mitarbeiter*innen, bewusst etwas auszuprobieren, temporär neue Rollen zu übernehmen oder auch aus einer Scientist-Position in eine stärker Business-orientierte Rolle zu wechseln. „Mit unseren darauf abgestimmten Qualifizierungsprogrammen begleiten wir unsere Mitarbeiter*innen dabei“, betont Marie Theres Raberger.

Gelebte Vielfalt Auch im Bereich Gender & Diversity nimmt das AIT eine klare Position ein. Ein eigener Code of Conduct weist das AIT als Organisation aus, in der auf Chancengleichheit, Fairness, kommunikative Offenheit, Empowerment und engagierte Partizipation größter Wert gelegt wird. „Im AIT streben wir den Erfolg durch gemeinsame Nutzung von Wissen, konstruktive Fehlerkultur, positives Arbeitsklima und vor allem die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter*innen an“, betont Helmut Leopold, Genderbeauftragter am AIT und Head of Center for Digital Safety & Security. Vielfalt ist ein zentraler Bestandteil der AIT-Unternehmenskultur und stärkt die Position des AIT als Ingenious Partner für die Industrie und die öffentliche Hand. „Wir sehen Vielfalt als Bereicherung für unser Unternehmen und unsere Teams, von der wir alle profitieren. Unsere Mitarbeiter*innen kommen aus unterschiedlichen Disziplinen

„Wir arbeiten an der Forefront der Technologieentwicklung. Das hat eine ungeheure Dynamik und braucht die besten Köpfe.“

Marie Theres Raberger, Recruiting & HR Development AIT AUSTRIAN INSTITUTE OF TECHNOLOGY

„Wir sehen Vielfalt als Bereicherung für unser Unternehmen und unsere Teams, von der wir alle profitieren.“

Helmut Leopold, Genderbeauftragter und Head of Center for Digital Safety & Security

und Kulturen. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen, Erfahrungen und Kompetenzen helfen uns, unsere Forschungsund Geschäftspartner*innen besser zu verstehen und die besten Lösungen für sie zu entwickeln. Die internationalen Erfolge zeigen uns, dass es sich lohnt, Diversität inhärent in der Unternehmenskultur zu integrieren“, ist Leopold überzeugt.

Gender Equality als Kernwert Als Österreichs größte Research and Technology Organisation ist die bunte Mischung verschiedenster Geschlechterperspektiven ein wichtiger Baustein des AIT-Erfolgs. „Wir streben für alle Karrieremodelle, Berufswege und Lebensphasen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Frauen und Männern an“, betont Helmut Leopold. So unterstützt das AIT Bewerbungen von Frauen und nimmt an diversen Initiativen teil, um junge Frauen für eine Karriere in den Naturwissenschaften zu begeistern. Mit zielgerichteten Praktika für Studentinnen oder der Förderung von internen und externen Frauennetzwerken werden weitere Schritte gesetzt: „Wir verstehen unsere gesellschaftliche Verantwortung auch darin, die Sichtweise auf die typischen Frauenrollenbilder zu verändern. Dazu gehört es, die beeindruckenden Lebensläufe von Frauen am AIT und die von ihnen erzielten Erfolge in Wissenschaft und Technologie gebührend zu präsentieren.“

Ingenious Partner @ AIT Die optimale Entwicklung von Talenten und Fähigkeiten unserer Mitarbeiter*innen nimmt einen besonderen Stellenwert ein. Am AIT stehen individuelle Karrierewege in unterschiedlichen Berufsbildern und in mehreren Stufen offen:

Management Research Engineering & Expert Advice Science Support Technical Services

Mehr dazu: www.ait.ac.at/karriere/workait/ Die Vereinbarkeit von Familie und Forschungskarriere wird mit vielschichtigen und flexiblen Arbeitszeitmodellen gefördert. Wobei auch hier individuelle Lösungen möglich sind: „Wie sich Beruf und Familie miteinander vereinbaren lassen, hängt stark davon ab, in welcher Karrierephase man sich gerade befindet. Aus Erfahrung wissen wir, dass daher auch nicht alle Modelle für alle Mitarbeiter*innen gleich gut passen“, meint Helmut Leopold. Entscheidend ist daher eine Unterstützung bei der Entwicklung der persönlichen Work-Life-Balance: AIT-Mitarbeiter*innen können aus verschiedenen flexiblen Teilzeit- und Telearbeitsmodellen wählen und unabhängig von ihren Arbeitszeiten Schulungsprogramme in Anspruch nehmen. „Wir bieten damit unseren Mitarbeiter*innen die Chance, ihr Arbeitsleben nach ihren individuellen Bedürfnissen zu gestalten und so eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu erreichen“, betont Helmut Leopold.

This article is from: