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Sei das Sandkorn im Getriebe! Warum gibt es politische Organisationen? Warum engagieren sich Menschen, warum wollen sie etwas verändern? Politik, das passiert doch im Parlament, und selbst dort verändert sich nicht viel, da muss ich doch nicht versuchen, mich einzubringen, schon gar nicht außerhalb des Parlaments? Politische Organisationen gibt es jedoch nicht ohne Grund. Sie sind sehr wichtig, eine richtige Demokratie braucht sie. Sie helfen Menschen, sich politisch zu informieren und, was der Sinn der Demokratie an sich ist, sich selbst einzubringen und mitzugestalten. Zudem ist das Parlament nicht der einzige Ort, wo sich politisch etwas tut. Durch Gesetze und Reformen kann nicht immer Veränderungen beim Volk direkt erzielt werden. Deshalb gibt es einen zweiten, noch wichtigeren Faktor, der bei der AKS vorhanden ist, der (gesellschafts-)politische Aktivismus. Er versucht, Menschen zu sensibilisieren und Bewusstsein zu schaffen. Genau dieses Bewusstsein fehlt den Menschen, das Bewusstsein, was für Folgen Wort und Tat haben. Und darum ist es wichtig, mitzuhelfen und laut zu werden, denn jede_r Einzelne kann durch die AKS Berge versetzen. Politischer Aktivismus bringt aber nicht nur der Allgemeinheit etwas, es ist auch für die Aktivist_innen eine Erfahrung, bei der man lernt, was man in der Schule bzw. im Alltag nie lernen wird. Politisch etwas zu bewegen, auf Menschen zuzugehen, über Gesellschaftspolitik zu diskutieren oder auf die Straße zu gehen und zu demonstrieren.
Weekly Talks & Straßenaktionen Die Basis dessen, was die AKS veranstaltet, sind Weekly Talks und Aktionen. Weekly Talks sind wöchentliche Treffen der AKS, bei denen wir zusammen über ganz verschiedene Themen wie Feminismus, Ökonomie oder Realpolitik diskutieren. Meist wird es von ein bis zwei Personen moderiert, die etwa die Diskussion anstimmen, kleine Inputs halten oder Materialien mitbringen, die informativen Zwecken dienen. Auch Filmabende werden veranstaltet oder auch einfache Diskussionsrunden im Gasthaus bzw. in einer Bar. Danach gehen wir meistens zusammen noch etwas trinken, diskutieren über das Gehörte und lassen den Weekly Talk angemessen ausklingen. Diese Treffen helfen, sich zu informieren und sich zu den verschiedenen Themen eine Meinung zu bilden, die in der Schule nicht zur Sprache kommen und auch sonst im Alltag keinen Raum finden. Aktionen finden etwas seltener statt als Weekly Talks. Meist werden sie an bestimmten Tagen veranstaltet, wie der International Day against Homophobia and Transphobia. Mit kreativen Methoden wird auf das Thema aufmerksam gemacht, auch provoziert und wenn möglich mit Passant_innen diskutiert. Aktionen teilen sich auf in Straßenaktionen, bei denen wir längere Zeit möglichst viele Passant_innen ansprechen wollen, und Medienaktionen, wo wir kurz eine möglichst auffallende, evtl. auch aufwändige Aktion im Beisein der Presse veranstalten. Bei Aktionen ist es unser Ziel, Bewusstsein zu schaffen, Menschen zu erreichen und eventuell auch neue Aktivist_innen anzusprechen.
Seminare Ein Seminar der AKS ist eine mehrtägige Veranstaltung, bei dem sich landesweit, länderübergreifend oder sogar bundesweit je nach Seminar 40 bis sogar 250 Schüler_innen in Jugendherbergen treffen, um sich politisch weiterzubilden bzw. ihr Wissen weiterzugeben. Wie alles andere werden auch die Seminare nur von und für Schüler_innen organisiert und veranstaltet. Das ganze besteht aus Workshops, in denen tagsüber diskutiert, gelesen und hinterfragt wird. Auch hier gibt es zwei Moderator_innen, die den Workshop leiten, ähnlich wie bei den Weekly Talks, auch das Themenspektrum ist genauso breit. Basic-Workshops und vertiefende halten sich die Waage, es ist immer etwas für alle dabei. Je nach Größe gibt es 3 bis 10 verschiedene Workshops. Doch Workshops sind nicht das einzige, was das Programm den ganzen Tag bietet. Es gibt immer ein Rahmenprogramm, sei es an einem Abend ein Film, ein Sommergespräch, wo 4 Stunden über spannende Themen Diskutiert wird. Auch gibt es den Kreativnachmittag, den es meist auf längeren Seminaren gibt, bei dem verschiedenes angeboten wird, wie Bodypainting, Musik machen, Filme schauen oder ganz einfach schlafen gehen. Am Abend gibt es oft Partys oder ein Zusammensitzen, um den Tag ausklingen zu lassen, einander kennenlernen und Raum für Diskussionen über die Workshops und das Gelernte zu lassen.
AKS-Ortsgruppen Die AKS Vorarlberg gliedert sich in verschiedene, beliebig viele Ortsgruppen. Ortsgruppen sind die Gruppe Aktivist_innen, die in einer Stadt/ einem Ort darauf schaut, das regelmäßig Weekly Talks stattfinden und sich auch um Aktionen kümmert. Diese Ortsgruppen werden von der Landesorganisation, also dem Vorsitzteam, koordiniert und unterstützt. Trotzdem sind sie unabhängig, können eigenständig planen und Weekly Talks und Aktionen veranstalten. Das soll jedoch nicht heißen, dass immer dieselben Menschen dabei sind, immer nur diese Ortsgruppe. Ortsgruppen sind auch untereinander vernetzt, die Mobilisierung zu Treffen findet über das Vorsitzteams des Landes statt und erreicht jede_n Aktivist_in. Auch du kannst deine Ortsgruppe aufbauen. Wenn es zur nächsten OG zu weit ist, du interessierte, motivierte Schüler_innen kennst oder einfach selbst motiviert bist, fang an, in deinem Ort Weekly Talks zu veranstalten, Menschen zu motivieren und Aktionen zu planen! Selbstverständlich wird dich die ganze Landesorganisation dabei unterstützen. Schreib ein Mail, ruf an oder triff dich mit uns, wir helfen gern. Materialien wie Flips etc. können dir zur Verfügung gestellt werden, Aktivist_innen moderieren Weekly Talks, helfen beim Flyern oder besuchen Treffen.
vorarlberg.aks.at
aktivwerden@aksvbg.at
/aksvorarlberg
05522 232 32 - 300
@aksvorarlberg
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Aktion kritischer Schüler_innen Vorarlberg | Mutterstraße 65a, 6800 Feldkirch Koordination: 05522 23232-100 | Schüler_innenvertretung: 05522 23232-200 | Aktionismus: 05522 23232-300 ZVR: 054794570 | office@aksvbg.at | Layout: hoor werbegrafikdesign