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Kritisch? A-K-S: Wofür stehen diese drei Buchstaben? Diese drei Buchstaben stehen für Kritik am System, sie stehen für Engagement, für Gerechtigkeit, für Gleichheit, für Progressivität und den Willen, aktiv mitzumischen. Sie stehen für die Aktion kritischer Schüler_innen. Die Aktion kritischer Schüler_innen ist eine Organisation von und für Schülerinnen und Schüler. Wir sind Jugendliche im Alter von ungefähr 13 bis 19 Jahren, engagieren uns gesellschafts- und bildungspolitisch und wollen alle Schüler_innen dazu motivieren, sich kritisch mit dem bestehenden Gesellschaftssystem auseinanderzusetzen. Kritisch bedeutet für uns, Normen, Regeln und Konventionen stets zu hinterfragen und Selbstverständliches zu reflektieren. In erster Linie verbindet uns der Wille, eine fortschrittliche Veränderung in unserem Schulalltag und unserer Gesellschaft herbeizuführen. Wir wollen nicht länger ungehört bleiben müssen. Deshalb versuchen wir uns durch die AKS Gehör zu verschaffen. Wir möchten uns gemeinsam für eine demokratische, sozial gerechte und angstfreie Schule und Gesellschaft ein-setzen. Denn wir wollen etwas in den Köpfen der Menschen verändern. Gemeinsam können wir mitgestalten, gemeinsam sind wir laut und stark!
Wie wir organisiert sind... Die AKS gliedert sich in Orts- und Regionalgruppen (OG; ReGru), die die Vernetzung vor Ort garantieren. Den „Überbau“ stellt die Landesorganisation dar, die alles zusammenfasst. Alle neun Landesorganisationen (LO) zusammen bilden die Bundesorganisation (BO), die bundesweites Auftreten, Austausch und Vernetzung in ganz Österreich möglich macht. Personell teilt sich die Organisation in Aktivistinnen und Aktivisten, das Vorsitzteam und die Frauenkommission: Aktivist_in kann jede_r Schüler_in sein, der_die sich interessiert. Das reicht vom passiven Konsumieren, Dazulernen, Dabeisein bis zum aktiven Mitgestalten und Mitbestimmen. Man muss keine bestimmten Kriterien erfüllen, weder groß noch klein, noch dick oder dünn sein, nur um bei uns willkommen zu sein. Das Vorsitzteam ist der innere Kern der AKS. Das bedeutet: Der Personenkreis, der die ganze Arbeit koordiniert, Seminare, Aktionen und Weekly Talks plant und immer für Fragen, Anregungen und Wünsche im Bezug auf die AKS-Arbeit ein offenes Ohr hat. Die neunköpfige Gruppe teilt sich weiters in drei Referate: Koordination, Aktionismus und Schüler_innenvertretung. Das Koordinationsreferat ist verantwortlich für die Pressearbeit, die erfolgreiche Durchführung von Seminaren und vieles mehr. Das Aktionismusreferat sorgt unter anderem für regelmäßige Weekly Talks, Straßenaktionen und die Auseinandersetzung mit Inhaltlichem. Das Schüler_innenvertretungsreferat hingegen widmet sich voll und ganz der Vernetzung, Unterstützung und lückenlosen Serviceleistung für Schüler_innenvertretungen in ganz Vorarlberg.
Wofür wir uns einsetzen Antisexismus Wir setzen uns für eine uneingeschränkte Gleichberechtigung – sowie völlige Gleichstellung – von Mann und Frau ein. Über keinen Menschen soll aufgrund seines Geschlechts geurteilt werden. Kein Mensch soll dadurch benachteiligt sein. Wir kämpfen gegen die männliche Domination in der Politik, in Spitzenjobs und die Lohnschere. Dieser Vormachtstellung und dieser Unterdrückung wollen wir entgegenwirken. Antirassismus Neben Antisexismus spielt auch Antirassismus eine große Rolle. Kein Mensch ist illegal, kein Mensch sucht sich die eigene Herkunft aus und kein Mensch trägt Schuld an der eigenen Hautfarbe. Neben der klaren Verneinung struktureller, klassischer Rassismen schreiben wir uns auch das Linkssein auf die Fahnen – und versuchen daher auch gegen Rechtsextremismus, Nationalismus und allgemein rechte Tendenzen aktiv zu sein. Antihomophobie Es ist nicht in Ordnung aufgrund des eigenen Geschlechts benachteiligt zu werden. Genauso ist Diskriminierung, die von der Herkunft her rührt, nicht zu akzeptieren. Es ist aber auch keinen Deut besser, Benachteiligung, Ausgrenzung und Intoleranz wegen der eigenen Sexualität erfahren zu müssen. Liebe ist immer Liebe. Nichts unterscheidet heterosexuelle Liebe und homosexuelle. Nichts macht sie besser, nichts schlechter. Es muss endlich akzeptiert werden, dass Menschen sich in Menschen und nicht in ihre Geschlechter verlieben können.
Antifaschismus Gerade in Zeiten des europäischen Rechtsrucks, bzw. der Erstarkung der sogenannten „Neuen Rechten“ tritt ein Thema, das viele Menschen bereits sorgfältig unter die Rubrik „Ehemaliges“ eingeordnet haben, immer intensiver auf die tagespolitische Bildfläche: (Neo-)Faschismus. Rechtsradikale Parteien üben sich in Hasstiraden, die allesamt nichts anderes als weitere Ungleichstellung und rechts-autoritäre Nationalisierungsbestrebungen darstellen. Die Duldung dieser radikalen Tendenzen ergibt sich aus der Fehlentwicklung, dass sich die Gesellschaft immer mehr an diese gewöhnt. Genau wie an sie, haben sich die Menschen auch Stück für Stück an den ehem. Faschismus eingelassen. Es wurde immer gewartet, bis das Gewissen der Menschheit die nächste Dosis vertrug. Wir kämpfen gegen die zunehmende Duldung und wachsenden Zuspruch. Wir klären auf. Bildungspolitik Unser Leitspruch ist „Für eine angstfreie, demokratische und sozial gerechte Schule und Gesellschaft“. Österreichs Bildungssystem ist nicht nur veraltet, sondern auch extrem elitär. Kaum irgendwo ist soziale Selektion stärker ausgeprägt als in Österreich. Deshalb setzen wir uns v.a. für zwei Veränderungen ein: Erstens die Gesamtschule: Diese ist ein Schulmodell, das den Bildungsweg junger Menschen durch Förderungsprogramme und veränderten, optimierten Unterricht vom sozialen Stand der Eltern abkoppeln und die Schulwahl vom zehnten auf das vierzehnte Lebensjahr verlegen will. Zweitens die Ganztagsschule: Ein häufig als „Schule ohne Schultasche“ betiteltes Konzept, das durch verschränkten Unterricht und zwischenzeitliche Freizeitprogramme Schüler_innen so coachen will, dass der Schultag um 15:00 oder 16:00 endet - und zwar wirklich. Durch Lern- bzw. Studierstunden in der Schule, würde das Lernen und Arbeiten zu Hause wegfallen, da es nicht mehr nötig wäre.
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