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Kleininserate

Kleininserate

Kommunikationsstelle des Kantons ab Mai wieder besetzt

Nach einer mehrmonatigen Vakanz hat der Kanton eine neue Kommunikationsverantwortliche gefunden Die 51-jährige Erika Rogger (Bild) aus Meggen tritt die Stelle am 1 Mai an Sie folgt auf Jonas von Flüe, der Ende Oktober aufgehört hatte Rogger weise langjährige Berufserfahrung im Wirtschafts- und Verwaltungsumfeld aus, teilt die Staatskanzlei mit «Sie hat als Mediensprecherin und Kommunikationsberaterin gearbeitet, verfügt über fundierte Praxiserfahrung in der politischen Kommunikation und kennt sich auch in der Öffentlichkeitsarbeit bestens aus » Ein zentrales Element der Tätigkeit der Kommunikationsverantwortlichen ist die kommunikative Beratung des Regierungsrats und des Kantonsrats sowie die Begleitung wichtiger strategischer Projekte

Alpnacher Friedhof soll neues Erscheinungsbild erhalten

Die Friedhofsanlagen rund um die Alpnacher Pfarrkirche sollen einer gründlichen Neugestaltung unterzogen werden «Die Bestattungsformen und die symmetrische Gestaltung sind aus Sicht der Betreiber nicht mehr zeitgemäss», schreibt die Gemeinde im «Alpnacher Blettli» Eine Arbeitsgruppe kümmert sich nun um die Anpassung des Friedhofreglements und um die Neugestaltung Ziel sei es, dass der Friedhof «ein Ort wird, an dem man verweilen kann, Ruhe findet und Verstorbene besuchen kann» Erste Ergebnisse sollen der Bevölkerung in der zweiten Jahreshälfte 2023 präsentiert werden

Drogen und Alkohol im Strassenverkehr

Am Samstagabend hat die Kantonspolizei Obwalden einen 50-jährigen Autofahrer in Engelberg aus dem Verkehr gezogen Laut Mitteilung der Polizei stand er unter Drogeneinfluss Nach Mitternacht verursachte ein 33-jähriger Autofahrer in Alpnach auf Höhe der Kreuzung Chlewigenstrasse/Pfisternstrasse einen Selbstunfall ohne Verletzte (Bild) Er war mit rund 0,7 Promille unterwegs Am frühen Sonntagmorgen schliesslich wurde in Sachseln ein Autolenker mit fast 2 Promille erwischt Er war zuvor auf der Brünigstrasse mit unsicherer Fahrweise aufgefallen und ohne Licht unterwegs

Prämienverbilligung gibt es weiterhin nur auf Antrag

Wer von verbilligten Krankenkassenprämien profitieren will, muss in Obwalden vorerst weiterhin einen Antrag stellen Der Kantonsrat hat letzte Woche eine Motion der SP klar abgelehnt Die Partei hatte gefordert, dass anspruchsberechtigte Versicherte keinen Antrag mehr stellen müssen Die Regierung wie auch die Mehrheit des Rats sind aber der Meinung, dass zuerst der Wirkungsbericht zur Prämienverbilligung abgewartet werden soll, bevor über einen Automatismus bei der Auszahlung entschieden wird

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