AKTUELL
ENGELBERG Gemeinderubrik im Aktuell Obwalden
KW 22 – 30. Mai 2014
Gemeinderubrik Engelberg
Geschäfts- und Gewerbeverband Engelberg Unter dem Geschäfts- und Gewerbeverband (GGVE) haben sich die lokalen Geschäftsund Gewerbetreibende als Verein zusammengeschlossen. Ziel des Vereines ist es, gemeinsam die Interessen zu wahren und den Tourismus zu fördern. Die Gründung des Geschäfts- und Gewerbeverbandes Engelberg kann bis in das Jahr 1918 zurück verfolgt werden, damals unter dem Namen „Freie Vereinigung der Engelberger Geschäftsinhaber“. Ein Verein im heutigen Sinne wurde 1925 unter dem Namen „Geschäftsverband Engelberg“ gegründet. Im Jahr 1938 erfolgte dann die heutige Namensgebung „Geschäfts- und Gewerbeverband Engelberg“. Der Verein zählt heute um die 140 Mitglieder. Sie stammen aus den unterschiedlichsten Branchen. Von A wie Advokaturbüros bis Z wie Zimmereibetriebe. Viele KMU’s, aber auch Einmannbetriebe sind vertreten. In Engelberg besteht eine grosse Abhängigkeit vom Tourismus. Wirtschaft und Tourismus stehen in einem engen Zusammenhang. Aus diesem Grund sind die Ziele des GGVE nicht nur die langfristige Interessenwahrung der Mitglieder in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch die nachhaltige Förderung des Tourismus. Der Verein, ver-
treten durch ein 5-köpfiges Vorstandsteam, veranstaltet diverse Anlässe. Alljährlich findet zum Beispiel ein Neujahrsapéro statt. Die Mitglieder haben die Möglichkeit, sich in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen und neue Ideen zu entwickeln. Der Weihnachtswettbewerb erfreut sich in Engelberg grosser Beliebtheit. Auch dieser wird durch den GGVE organisiert und durchgeführt. Alle 3 Jahre findet die Gewerbeausstellung statt. Zuletzt im Jahre 2013 mit dem Slogan „uisäs Dorf – uisäs Gwärb“. Ein grosser Besucheraufmarsch belohnte das Organisationskomitee für seinen grossen Einsatz und insgesamt 35 Aussteller durften an 3 Tagen ihr Gewerbe präsentieren. Auch ich möchte die Gelegenheit nicht verpassen, mich beim gesamten Vorstand für die grossartig geleistete Arbeit zu bedanken. Auch allen Mitgliedern gebührt ein grosses DANKESCHÖN. Nur dank euch lebt der Verein und wir können immer wieder stolz sein auf „uisäs Dorf – uisäs Gwärb“. Präsident GGVE, Ruedy Langenstein
v.l.n.r.: Anian Kohler (OK Präsident Weihnachtswettbewerb & Gewerbeausstellung), Ruedy Langenstein (Präsident GGVE), Maya Spaar (Aktuarin), Dani Portmann (Vize-Präsident GGVE), auf dem Bild des Vorstandes fehlt Stefan Brunqvist (Beisitzer).
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Aus dem Buch „Sozusagen: Frauen leben in Obwalden“
1915 - 2004, Bäuerin, Familienfrau Engelberg Josefina Scheuber wurde am 25. Juni 1915 als elftes von vierzehn Kindern im Ennetacher in Wolfenschiessen geboren. Der Vater zweifelte, ob das kleine Gegeli überhaupt durchkomme. Noch am gleichen Tag wurde das Kind getauft. Die Gotte war die Mutter des bekannten Autors und Priesters Josef Konrad Scheuber, der Finelis Taufe in einem seiner Bücher erwähnte. Klein, fein und tüchtig Das schmächtige Mädchen wurde mit Zwiebackmehl und Milch grossgezogen. Josefina blieb die ganze Schulzeit durch klein und fein, was sie aber nicht davon abhielt in Haus und Hof tüchtig mitzuhelfen. Auf dem Ennetacher lernten die Kinder früh mit Gabel und Rechen umzugehen. Viel arbeiten mussten damals alle Kinder und ausser bei den paar Besseren war das Leben überall bescheiden.
Nichts war selbstverständlich Mit sechzehn bekam sie ihre ersten Halbschuhe, gebrauchte von der Schwester. Als Kind lief sie barfuss oder in Holzschuhen. Stolz war sie auf den ersten neuen Rock in der dritten oder vierten Klasse. Anfänglich reichte er bis zu den Knöcheln. Mit jedem Jahr wurde Josefina ein Stück grösser und der Rock ein Stück kürzer. Mithelfen statt Schule Gerne hätte die gute Schülerin die Sekundarschule besucht. Der Vater fand das für ein Mädchen völlig überflüssig. Das Geld, das die Bahnfahrt nach Stans und das Schulmaterial gekostet hätten, konnte für nützlichere Dinge gebraucht werden. Nach der sechsten Klasse wurde Josefina die eigentliche Stütze der kränkelnden Mutter. In Haus und Hof legte sie Hand an. An den Herd aber durfte sie kaum, das war Mutters Reich. Andere Zeiten Gross war der Wasserbedarf an den halbjährlichen Waschtagen. Im Waschhäuschen wartete eine riesige Stande, um mit Aschenlauge gefüllt zu werden. Zur Herstellung der Lauge wurde Asche mit heissem Wasser übergossen, abgesiebt und nachher mit Kernseife vermischt. Das heisse Wasser musste in der Küche auf dem Holzherd gesotten und ins Waschhäuschen getragen, die Wäsche am Vortag eingeweicht werden. Mit Stöpsel und Waschbrett behandelten die Wäscherinnen die Kleidungsstücke, Küchen- und Betttücher. Auf dem Feuerherd Als Fortschritt galt der Waschhafen, worin das Wasser direkt mit einem Feuer aufgeheizt werden konnte. Fortsetzung nächste Seite..
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The BT Performances presents
Warm up Party Freitag, 6. Juni 2014 Various DJs ab 22.00 Uhr
Recovery Party Samstag, 7. Juni 2014 Drinks, Food und Party im Yucatan und auf dem ganzen Bahnhofplatz ab 15.00 Uhr DJ Musso Weaver (SLK) and Crew Eintritt frei, ab 20 Jahren
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Nebst der Wochenwäsche, die in einem Häfeli auf dem Feuerherd gesotten und nachher gewaschen wurde, war der Waschhafen auch im späteren Haushalt von Josefina Schleiss für lange Zeit die einzige Waschmöglichkeit. Er stand vor dem Haus. Dort gab es sogar eine Wasserleitung, so dass die Wäsche an Ort und Stelle gespült werden konnte. Aus wenig viel machen Zwei Winter lang durfte Josefina die Haushaltschule in Wolfenschiessen besuchen. Die Klosterfrauen zeigten ihr, wie man Socken stopft, Hemdenkragen kehrt, aus Altem Neues zaubert, aus jedem Fetzen Stoff noch ein Kinderröcklein näht. Auch kochen lernte sie. Später, als sie viele hungrige Mäuler stopfen musste, erinnert sie sich, dass sie damals lernte, wie man aus Herdäpfel jeden Tag ein anderes Essen auf den Tisch brachte.
Der Verein hatte es in sich Die grösste Freude und Abwechslung in Josefinas Jungmädchenzeit war der Cäcilienverein. An keiner Probe hat sie gefehlt und musste deshalb nie zwei Batzen Busse bezahlen. Sie sang jahrelang mit, spielte Theater, lernte dort auch ihren späteren Mann kennen. Er kam von Engelberg ans Wolfenschiesser Theater – wahrscheinlich auf der Suche nach einem hübschen Mädchen – forderte sie immer wieder zum Tanz auf und begleitete sie an Stelle ihres Bruders, der diese Pflicht gehabt hätte, nach Hause. Hochzeit Im Frühling 1937 hielt Theodor um Josefinas Hand an. Er könne in Stans ein kleines Bauerngut z’Leh nehmen, brauche dazu aber eine Frau. Der Vater liess seine jüngste Tochter ungern ziehen, Fortsetzung nächste Seite...
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Beni Galliker
Lucie Steffen
«Mich hat die Landschaft und das Hobby Skifahren stets nach Engelberg zurückgebracht.»
«Die Berge, das Dorf, die Natur und die Schule. Engelberg bietet uns, als Familie, viel.»
Gemeinderubrik Engelberg willigte jedoch für den Herbst in die Heirat ein, da Josefina über den Sommer noch zuhause gebraucht würde. Dann könne er eine Kuh verkaufen, und die Tochter bekäme ihren Teil. Gegen den Willen des Vaters heiratete Josefina Scheuber ihren Theodor am Ostermontag 1937 in der Frühmesse. Jedes Jahr ein Kind Mit sechstausend Franken Schulden startete das junge Paar das gemeinsame Leben in Stans. Der Mann, der bis zur Heirat mit neunundzwanzig Jahren zuhause ohne Lohn gearbeitet hatte, bekam das Geld und drei Kühe gegen einen Schuldbrief. Elf Monate nach der Hochzeit schenkte Josefina Schleiss ihrem ersten Mädchen das Leben. Ihre Schwester, eine Sarner Pflegerin, lehrte sie etwas an. Beim ersten Kind tue man ja noch ein wenig dumm. In den nächsten zwanzig Jahren wird Josefina Schleiss weitere sechzehn Kinder gebären.
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Arbeit von früh bis spät In diesen Jahren leistete die junge Frau fast Übermenschliches. Kaum war ein Kindlein älter als ein paar Monate, meldete sich das nächste an. Das Haus und die Kinder mussten versorgt werden. Auf dem Hof war sie nebst dem Mann die einzige Arbeitskraft. Um etwas dazuzuverdienen arbeitete dieser noch auswärts. Nach dem Tageswerk radete das junge Paar abends das eigene Obst. Das bessere konnten sie dem Spital verkaufen, das schlechtere verarbeitete die Frau in Nachtarbeit zu Kompott und Konfitüre. Krieg Während des Krieges bepflanzten sie je zwanzig Aren mit Weizen und Kartoffeln.
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Hans Burch «Der Job brachte mich nach Engelberg, die Liebe, Familie und Landschaft hält mich. »
Nächste Gemeinderubrik Engelberg Woche 50 – 11. Dezember 2014 Interessiert? Wir beraten Sie sehr gerne. Telefon 041 666 27 30
Milica Todorovic «Engelberg ist sehr familiär und bietet viel gesunde Luft.»
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Gemeinderubrik Engelberg Den Weizen konnten sie dem Bäcker bringen und dafür das Kilo Brot für zwanzig Rappen abholen. Zum kleinen Bauernhof gehörte auch die Gwäsch-Sau für die Eigenversorgung mit Gesalzenem und Geräuchtem. Die Mobilmachung am 1. September 1939 nahm die junge Frau gelassener als ihr Mann. Von einer Stunde auf die andere übernahm die schwangere Frau mit zwei kleinen Kindern auch die Arbeit des Mannes, organisierte sich Hilfe. Um diese zu bezahlen, verkaufte sie Obst, Milch und Eier. Die Männer an der Front Vom Mann bekam sie den täglichen Sold von zwei Franken. Zu ihrem Glück stiegen mit Kriegsbeginn die Milch- und Obstpreise. Das Geld musste auch für den Pachtund Schuldzins reichen. Der Mann kam und ging in kleineren und grösseren Abständen. Wenn sie keine Arbeitshilfe bekam, arbeitete sie eben allein. Vor Hitler habe sie nie Angst gehabt, und sie habe eine grosse Kraft in sich gespürt. Für Gedanken wie, es geht nicht mehr, ich mag nicht mehr, ich habe Angst, hatte sie gar keine Zeit. Immer etwas Einfaches auf dem Tisch Hungern mussten die Kinder nie, aber das Essen war einfach. Zum Nachtessen stand immer eine Mehlsuppe und Gschwellti auf dem Tisch. Am Sonntag gabs frisches Kalbsgrick, das ist Leber, Lunge, Herz und Milke an einer Sauce. Als Leckerbissen galt die «Bienschttorte». «Bienscht» ist die fettreiche Milch nach dem Kalben, die nicht verkauft werden durfte. Diese Milch, vermischt mit Eiern und Kartoffeln, wurde im Ofen zur Torte gebacken. Alle mussten helfen Früh hielt Josefina Schleiss die Kinder an, im Haus und auf dem Feld mitzuarbeiten. Schon vor ihrer Schulzeit, konnten sie Wäsche zusammenfalten, das Feuer unter-
halten, schauen, dass nichts anhockt und auf die kleineren Geschwister aufpassen. Besonders streng waren die Sommermonate mit dem Heuet. Flicken, waschen und putzen wurden zur Nachtarbeit. Dazu kam noch das Sterilisieren und Einmachen von Gemüse und Beeren. Selbermachen braucht Zeit Oft bekam die Familie vom Schwiegervater, dem Metzger, einen Teil eines Tieres, das notgeschlachtet werden musste. Josefina Schleiss war dankbar für diesen Zustupf, brauchte jedoch Stunden, um das Fleisch einzusalzen, zu kochen und für das Einbüchsnen vorzubereiten. Grössere Arbeiten wie Herrenhemden nähen und geschenkte Kleider abändern mussten für die Wintertage aufgespart werden. Für Josefina Schleiss war die viele Arbeit der normale Alltag. Sie hätte gerne mehr Zeit gehabt, um die Kinder auf den Schoss zu nehmen, mit ihnen zu spielen und jedem die Aufmerksamkeit zu schenken, die es benötigt hätte. Auszug aus dem Porträt über Josefina Schleiss-Scheuber. Text von Dolores WeberAmstutz. Bilder von Jutta Vogel
S zusagen Frauen leben in Obwalden Zehn Porträts aus dem letzten Jahrhundert
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Gemeinderubrik Engelberg der Frauen im Kanton Obwalden nachzeichnen und dem Vergessen entgegenwirken.
Frauen leben in Obwalden. Zehn Porträts aus dem letzten Jahrhundert
Texte über (von) Hedi Burch-Enz (Pia Bürgi), Anna Ming (Lisbeth Epp-Huwyler), Marie Gasser (Ursula Furrer), Anna Leuchtmann (Bernadette Maria Kloter), Alzbeta Macoun (Andrea Meade), Helen Huser (Barbara Studer), Irma Stocker-Tessaro (Hanny Sutter), Elisabeth Durrer (Margrit Vogler Sulzbach), Josefina Schleiss-Scheuber (Dolores Weber-Amstutz), Berta Britschgi (Elisabeth Zurgilgen).
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Zehn Autorinnen erzählen zehn Geschichten. Sie lassen Frauen aus Obwalden zu Wort kommen, die anfangs des letzten Historischer Teil von Marlis Betschart, NiJahrhunderts geboren wurden. Es sind ganz cole Eller, Sonja Matter, Gabriela Niedergewöhnliche Geschichten. Ungewöhnliche und einmalige Lebensgeschichten. Sie zei- berger gen auf, welch grosse Veränderung die Frau- Fotografien von Christina Niederer, en in Bezug auf Familie, Ausbildung, Beruf Jutta Vogel und Gesellschaft im 20. Jahrhundert erlebt haben. Schicht um Schicht enthüllen sie, Verlag von Ah Druck AG, Sarnen 2003 was die Frauen erfahren, gedacht und ge- Das Buch ist im Buchhandel erhältlich. Seite leistet haben. Geschichten, die die Spuren¼¼Seite
¼ Seite
Gemeinde Engelberg Bevölkerung Einwohner am 31.12.13 3‘942 Ausländer
927
Altersverteilung in % 0 – 19 Jahre 20 – 64 Jahre > 64 Jahre
19.2 61.9 18.9
Fläche Gesamtfläche in km² Landwirtschaftsfläche in % Wald und Gehölze in %
74.8 28.5 24.5
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«Ich fühle mich gut aufgehoben. Engelberg bietet viel für Familien.»
«In Engelberg kennt jeder jeden, es ist ruhig und sauber.»
Nächste Gemeinderubrik Die Gemeinderubrik Lungern erscheint am 26. Juni 2014. Interessiert? Wir beraten Sie sehr gerne. Tel. 041 666 27 30
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