WelcheKlassengspändli kommen dir spontan in denSinn?
Patrick Berchtoldund Fabian Britschgi: Zusammen hatten wirdie Idee fürs LUPF
Aufwen oder wasbistdu besondersstolz?
Dass es denJukoPavillonheute noch gibt
Waskannstdunicht,möchtestesaber gernekönnen?
Gitarrenspielen
Sammelst du etwas?
CD's
Wemmöchtestdugerne einmal welche Fragestellen?
Kari Imfeld hätteich gerneein paar Fragen zumObwaldnertyytschgestellt
Wenn du eine berühmte Persönlichkeit treffendürftest: Werwäreesund warum? Bruder Klausund ihnfragen, wiedas damalswirklichwar mitDorotheeund seinem Einsiedlertum
Was darf in deinem Kühlschrankoder Vorratsschranknicht fehlen?
Die Obwaldner Neunermusik besteht seit knapp sieben Jahren und vereinigt neun Musiker, welche sich Zeit ihres Lebens in den Obwaldner Blasmusikvereinen, in Sinfonieorchestern, Ländlerkapellen und verschiedensten Ensembles der Innerschweiz ihr musikalisches Rüstzeug für gepflegte «Neunermusik» geholt haben. Freuen wir uns auf einen musikalischen Morgen im Platanengarten
Reservation
für ein anschliessendes Essen 041 666 09 09 oder info@krone-sarnen.ch
Veranstaltungsort
Gartenterrasse (bei ungünstiger Witterung im Restaurant)
Eintritt frei
BOGS TRAIL2024
BOGS TRAIL2024: Aufdie BOGS,fertig, los!
Die Vorbereitungenfür dienächste Ausgabeder BOGS TRAILsindinvollemGange,dennam Samstag, den 21. September2024, stehtSarnenerneutimZeichen derberuflichenZukunftjungerTalente.Von 9.00 bis 17.00 Uhrverwandeln sich dieAulaCherund dieTurnhalle 1bereits zumvierten Malineineeinzigartige Berufsausstellung.
Unterdem Motto«Berufe erleben, Zukunftgestalten» bietet derBOGSTRAIL denjungenBesucherinnen und BesucherneineeinzigartigeGelegenheit,inüber 60 Berufsfeldernaus unterschiedlichstenBranchen Einblicke zu gewinnen. VomKindergarten- biszum Oberstufenalter könnenSchülerinnenund Schüler durchinteraktive «BOGSEN» spannende Berufe und Ausbildungsmöglichkeitenerkunden.
Ziel derVeranstaltung istes, junge Menschen frühzeitig zu inspirierenund siebei ihrerBerufswahlbestmöglichzuunterstützen. DerBOGSTRAIL dientnicht nur alsInformationsquelle,sondern auch alsPlattform,auf derUnternehmen und künftige Lernende ersteKontakte knüpfen können.
DievielfältigenAktivitäten und Mitmachangebote garantiereneinen TagvollerEntdeckungenund praktischerErfahrungen. NebentraditionellenHandwerksberufenstehenauchmoderneDienstleistungsbranchen im Fokusder Ausstellung.
DerBOGSTRAIL isteinewertvolle Ergänzung zu den bestehendenAngeboten zurBerufswahl. Potenzielle Lücken im Wissenkönnengeschlossenwerden, während gleichzeitig eine frühe Auseinandersetzung mit denverschiedenen Berufsbilderngefördert wird
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Grosse Reisekino-Eröffnungswochen
Die Anmeldung für die Präsentationsabende ist erforderlich!
Es istsoweit!Gemeinsam mitIhnen eröffnen wirunsereCafeteria mitdem Reisekino.
Erlebnis Donaudelta mit der MS Amadeus Cara Unterwegs mit Karin undMarco Gössi (1. Teil) und Karina und Florian Stöckl (2. Teil) 22. August –6.September 2025
Überwintern auf den Kanarischen Inseln 43 Tage im Gössi-Car unterwegs –ohne Flug Unterwegs mit Roberto Zilio 5. Januar –16. Februar 2025
Grosserfolg 2024
Anmeldung erforderlich unter Tel. 041 340 30 55 oder: www.goessi-carreisen.ch/kanaren
Dienstag, 20. August 2024
Expedition Antarktis und Falklandinseln Eisige Abenteuer und wilde Natur mit der MS Roald Amundsen Unterwegs mit Andreas Leuenberger 27. Oktober –16. November 2025
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Den Kinoplan mit allen Reisepräsentationen und Uhrzeiten finden Sie unter: www.goessi-carreisen.ch/kinoplan
Mittwoch, 14. August 2024
Weltreise 2026
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In 119 Tagen um die Welt mit der MSC Magnifica Unterwegs mit Andreas Leuenberger 5. Januar –3.Mai 2026
Anmeldung erforderlich unter Tel. 041 340 30 55 oder: www.goessi-carreisen.ch/weltreise
Donnerstag, 15. August 2024
«Gössi goes America» –Erlebnisreiche Rundreisen
Südamerikamit Peru und Chile 13.– 28. April 2025
Highlights der Ostküste USA und Kanada 20.– 31. August 2025
Begleitet werden die Reisen von Anita und Etienne Cotti.
Anmeldung erforderlich unter Tel. 041 340 30 55 oder: www.goessi-carreisen.ch/amerika
Mittwoch, 21. August 2024
Erlebnisreise mit Gössis Mittagshöck 2025 Magisches Osteuropa entdecken 20 Tage und 10 Länder
Unterwegs mit Tobias Reinhard und Werner Bühler 16. September –5.Oktober 2025
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Zum Weissensee nach Kärnten 1.– 6. Sept. Unterwegs mit Bruno Leuzinger inkl. HP im schönen ****Hotel Lacus in Weissensee/ Techendorf mit Privatstrand, Hallenbad und Saunen, 1x Apfelstrudel und Kaffee im Hotel, Ausflug
Naggler-Alm mit Bergbahn und Schmankerlverkostung, Ausflug Ortsrundgang in Weissensee und Schifffahrt Weissensee, Ausflug 3-Länder-Fahrt mit Reiseleitung, Ausflug Lesachtal mit Mühlenführung Fr.1050.–
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DieOrganisationRehkitzrettung Obwalden hatimFrühjahr265 Rehkitze vordem Mähtodgerettet. Insgesamtwaren 28 Teams mitDrohnen unterwegs,umdie Rehkitze im hohenGrasaufzuspüren und sieaneinen sicheren Ortzubringen,während gemäht wurde. VonAnfangs Maibis AnfangsJuli wurden 1201 Felder miteiner Gesamtflächevon rund 2000 Hektaren abgeflogen, wiedie IG Rehkitzrettung in einerMitteilung schreibt.Unter Führung derJägerschaft wurden wiederum Personen fürs Verblenden derFeldermit weissenTüchern und Blinklampenaufgeboten. Mitdieser Massnahme werden Rehgeissenmotiviert, dasgefährdeteGebietmit ihrenKitzenzuverlassen. Dass dieRehkitzrettung auch dieses Jahr sehr erfolgreichwar,ist nichtselbstverständlich, denn vom13. bis 17. Juni herrschte wegender BürgenstockKonferenzein Flugverbot fürDrohnen
DiealteMeldung
Rangliste desBiobe-Schwinget in Giswil vor50Jahrenim«ObwaldnerVolksfreund»
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Polizei schnappt Einbrecher–zwei sind erst 15 Jahrealt
Drei jugendliche Einbrecher sind am frühen Samstagmorgenindie Tiefgarage derÜberbauung JänziparkinSarneneingebrochen und habenmehrere unverschlossene Fahrzeugedurchsucht. Anschliessend brachen siemehrere Treppenhaustüren zu denMehrfamilienhäusern aufund durchsuchten die Kellerräume.Ein Anwohner alarmierte die Polizei.ZweiTäter konnten bereitsbeimVerlassender Tiefgarage festgenommen werden. Derdritte Täterwurde kurz darauf von Polizeihund Quandos(Bild)aufgespürt. Die ausder Westschweizmit demZug angereistenTäter –zweiSchweizer und einFranzose –wurdenvorläufigfestgenommen. Diezwei 15-Jährigen werden an dieJugendstaatsanwaltschaft verzeigt,der 18-Jährigeandie Staatsanwaltschaft. DieHöhedes Sachschadens kann laut Polizeimeldung noch nichtbeziffert werden.«Es wurdeeiniges an Deliktsgutsichergestellt, welchesden Geschädigten noch zugeordnet werden muss.»
Sachsler Badi-Beizliwird durch Brandstark beschädigt
Am Dienstagmorgen kurz vor5.30Uhr ist im Badi-BeizliinSachselnein Brandausgebrochen. Beim Eintreffen derFeuerwehr standein Teil desGebäudesinVollbrand DieFeuerwehr konntedas Feuerrasch unter Kontrolle bringenund löschen. Es entstand hoherSachschaden,Personenwurdenkeine verletzt.Die Brandursache wird derzeit durchdie Kantonspolizei ermittelt.VermutetwirdeinetechnischeUrsache.Während derLöscharbeiten musstedie Streckeder Zentralbahnfür gutzweiStunden gesperrt werden,esfuhrenErsatzbusse
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am 18.August2024
aufdem Landenberg
Familien ausder ganzen Region erwartet einerlebnisreicherTag voller Musik, Magieund purerLebensfreude.Das beliebte Kultureventfeiertbereits seinesiebte Ausgabeund stellt auch dieses Jahr einunvergessliches Erlebnis fürGross undKlein in Aussicht.Mit «Silberbüx», «Mättu &SchnuderBuebe», den«Zaubersocken» undeinem farbenfrohen Rahmenprogrammwartetein erlebnisreicherund magischerTag aufGross undKlein –ganzimSinne unsererVision «zämäfräid erläbä».
zämä fräiderläbä– Vision undMotto
DenOrganisatorinnenist es wichtig, nichtnur musikalische Unterhaltung zu bieten.Vielmehrgehtesihnenumein freudigesGesamterlebnis, dasalleSinne anspricht: Singen,tanzen, spielen, Spasshaben,gemeinsamlachen, sich freuen,neueFreundschaften schliessen,gutes Essenund gemütlichesZusammensein versprechenunvergesslicheMomente
Factsrundums ObwaldnerChinderopenair
DasOpenair istzum heutigen Zeitpunktfastausverkauft. SolangeVorratkönnendie Ticketsbis undmit Eventtag unterchinderopenair.ch gekauftwerden. WeitereInfos bezüglichTicketverkauf sind ebenfalls aufder Websitezufinden
DieInitiantinnen undlangjährigenOK-Mitglieder haben2022ihr letztesObwaldner Chinderopenair auf dieBeine gestellt.Inder damaligenVorbereitungszeit habensie erfolgreichnachNachfolgerinnen gesuchtund dieseineinem motiviertenSechser-Team gefunden.Das neue OK –bestehend ausAlexandra Küchler, ClaudiaWieland,Edith Gagliardi, Evelinevon Deschwanden, Mirjam Küchlerund Monika Burri–habendem ObwaldnerChinderopenaireinen neuen Look verpasst undsichvollerBegeisterungder Organisation derdiesjährigenAusgabe verschrieben.«Wir können es kaum erwarten,viele strahlende Gesichter undbegeisterthüpfendeKinderzusehen», so Eveline vonDeschwanden.«Wirfreuenuns aufdas ObwaldnerChinderopenair.»
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Seien es Nauenund Fähren fürden Waren- und Personentransport, Fischerbootefür denreichen Fang oder kleine Ruderbootefür verliebtePärchen:Das Befahrender Seen hatinObwaldeneinejahrhundertelange Tradition, diefrüherkaumjemals zu Klagen Anlass gab. Dasänderte sich nach demErstenWeltkrieg.Inder ganzen Schweiz wurden dieSeenzusehends zu Orten, wo die Menschen ihre Freizeit verbringen und sich vergnügen wollten.Der Bund sprach 1932 in einemSchreiben an dieKantone voneiner «grossenZunahme desBadebetriebes»und einer«starkenVermehrung derStrandbä-
der».Entsprechendwurdendie Kantonsregierungen instruiert,die Benützung derSeen klarer zu reglementieren,beispielsweisemit angepassten Schifffahrtsverordnungen Neue Vorschriften erlassen– unter Androhung vonBussen– wurden auch fürBadeanstaltenund ihre Gäste.
Wasauf demSarner- oder Lungerersee erlaubtwar und wasnicht,konnten der Kanton und dieGemeinden in Eigenregie entscheiden. Eine etwaskompliziertereAngelegenheitwar immerder Alpnachersee. Ausnaheliegenden Gründen hattendie ZentralschweizerKantone einInteresse daran,
dass dieSchifffahrtauf demVierwaldstättersee einheitlichgeregeltwar.Die Vorschriftenauf demAlpnacherseeunterlagen deshalb– und unterliegenauchheute noch –interkantonalen Vereinbarungen
ImmermehrKlagen
Dass dieneuen Bestimmungen nichtausreichten,zeigtesichrund30Jahre später Anfangsder 1960er-Jahreberichteten die Medien vermehrt über Klagen,dassauf SchweizerSeen Ruhe und Ordnung vermisst wird.Auchauf demSarnersee tummelten sich immermehrMotorbooteund Wasserskifahrer(sieheZeitungsmeldung unten). Nichtnur privateAnwohnerwollten dem Treibeneinen Riegel schieben.Auchdie kantonaleNatur-und Heimatschutzkommission beschlossam12. Oktober1962, beider Regierung vorstellig zu werden (siehe Beschlussnächste Seite).Die Regierung warsichder Problematikbewusst.Sie hatte bereitsimFrühjahr1962 einenGesetzesentwurf erarbeitet.Am13. Mai1963 schliesslich folgte derBeschluss über dieBeschränkung derSchifffahrtauf ObwaldnerSeen.Festgehalten wurden darinerstmalsauchRegeln
«Unerhörte Zunahme»
Ausdem «Beobachter» vomJuni 1961: «Wer unsereSeen und Flüsse alsOasen derRuhe und Erholung bewahrtglaubte, siehtsichdurch dasÜberhandnehmen vonMotorbooten allerArt enttäuschtund wieder einmal geradezu überfahren. Nicht nur hatder besonders lärmigeWasserskisportmerkliche Verbreiterung gefunden, vorallemist dasAnwachsen vonLärmund Unrast aufdie zahlenmässig unerhörte Zunahmeder Motorbooteauf einigenSeen zurückzuführen.Esist damitzurechnen, dass diemotorisierteSeefahrt immer breitere Kreise erfasst.Ohne rechtzeitige Einschränkungenwürde siezueinem aufdie Dauerunerträglichenlärmigen Massenrummelführen.Auf gewissenSeen hatder Motorbootrummelvor allemmit Wasserskifahren und demBetrieb von hochpferdigenSportbooten an schönen Sommertagen schon derart störende Formenangenommen, dass sich dieBehörden zumEinschreitenveranlasst sahen.»
RücksichtsloserWasserskifahrer aufdem Sarnersee: Meldunginden «Luzerner Neuste Nachrichten» vom 17. August 1962. (StaatsarchivObwalden)
fürWasserskifahrer und dieSchiffsführer vonZugbooten (siehe Kasten unten). Kaum einZufall: KnappzweiWochenspäterwurde der«Wassersport-und Motorboot-ClubSarnersee» gegründet,der sich fürdie Interessender Motorbootfahrer einsetzteund unter anderemauchWasserski-Kurse anbot.
Just in dieseZeitfiel auch eine Anfrage derThunerMaschinenfabrik Habegger an dieObwaldner Regierung.Dem Unter-
nehmen schwebte vor, aufdem Sarnersee eine Wasserski-Seilbahnzuerstellen. Ähnlicheinem Skilift– nur einigesschneller –konnteeinesolcheSeilbahnWasserskifahrer über denSee ziehen.«DerWasserski-Sporthat in denletzten Jahren einen grossenAufschwung erfahren», schriebdie MaschinenfabrikHabeggerandie ObwaldnerRegierung.«Dashat unsereFirma,als Spezial-Firmafür Seilbahnanlagen,dazube-
ImmermehrKlagen: Diekantonale Natur- und Heimatschutzkommission beschlossam12. Oktober1962, beider Regierung anzuklopfen. (StaatsarchivOW)
wogen, eine deutsche Lizenz vonWasserski-Seilbahnenzuerwerben.»Und weiter: «Wir beabsichtigen, noch diesen Sommer auch in derSchweiz einige Wasserski-Zentrenzuschaffenund sind beider Aussuche geeigneter Seen u.a. aufden Sarner-See gestossen, da dieser einengeringenSchifffahrts-Verkehr aufweist.» IhrerAnfrage legtedie FirmaauchPläne fürmögliche Standortebei (siehe Skizze unten). Eine
Belästigung durchLärmsei «absolut nicht vorhanden»,dadie Seilbahnvon Elektromotorenangetrieben werde, schwärmtedie MaschinenfabrikHabegger. Wieaus dem Antwortschreiben an dasThunerUnternehmenhervorgeht, wardie Regierung derIdee nichtgrundsätzlichabgeneigt.Sie wollte allerdings nichtals «Versuchskaninchen»für eine solche Anlage herhalten, sondernbat um einenBesichtigungstermineiner beste-
Linksein Wasserskifahrer an einerSeilbahn(vermutlichbei einerVersuchsanlageinNorddeutschland), rechts eine Karikaturdazuinder Zeitschrift«WirBrückenbauer» vomAugust1962. (StaatsarchivOW)
Plänefür Wasserski-Seilbahnenauf demSarnersee. Diegrössere Anlage (viereckig)lägeunterhalb des KurhausesamSarnersee, diekleinere(rechteckig)ungefährbeimheutigenStrandbad (StaatsarchivOW)
henden Wasserski-Seilbahninder Schweiz. Nur: Eine solche gabesnirgends. Auch auf demThunersee wolltedie Maschinenfabrik HabeggereineWasserski-Seilbahnerrichten; dasProjekt scheiterte aber am Widerstandvon Fischern und Naturschützern Vermutlichauchdeshalb gabdie Obwaldner Regierung derMaschinenfabrik Habegger schliesslicheineabschlägige Antwort.
JederSee miteigenen Regeln?
Ruhe kehrte mitden strengeren Regeln von 1963 allerdings nichtein.Bereits im Dezember1964 wurdeder kantonaleRechtsdienst beauftragt,eineneueVerordnung über die Schifffahrtauf ObwaldnerSeen zu erarbeiten. DerRechtsdienstempfahl allerdings, vomErlasseiner neuenVerordnung abzusehenund grundsätzlichdie Regeln ausdem Vierwaldstättersee zu übernehmen.Dies mitder Begründung,dassnicht aufjedem Seeinder Zentralschweiz andere Regeln herrschen sollten.
Gesagt,getan:Inder neuenVerordnung wurdegrundsätzlichauf dieRegelnauf dem Vierwaldstättersee verwiesen. DieHöchstgeschwindigkeitvon Motorbooten aufdem Sarnerseewurde auf40Stundenkilometer festgelegt (Uferzonen 15 km/h). Beieiner Höchstgeschwindigkeitvon 40 km/h war dasWasserskifahren weiterhinproblemlos möglich. Verboten wurdeinder neuenVerordnung dasBefahrendes Wichelsees und vonfliessenden Gewässern.Ausnahme: Ab AusflussSarneraabis zumRathaus war dasBefahrenmit Schiffen weiterhinerlaubt, wenn auch bewilligungspflichtig.
«Der Sarnerseeist gefährdet, seinen Rufals einen derschönsten, ruhigsten und sauberstenSeender Schweizzuverlieren.»
Auseinem Schreibender kantonalen Natur- und Heimatschutzkommission
Ebenfalls 1965 wurdeerstmalsein nebenamtlicherSchiffsinspektorfür dieObwaldner Seen gesucht. Folgende Personen bewarben sich:Frank Amsler (Bootsbauer,Alpnachstad), Walter Ettlin (Polizeibeamter, Sarnen), Rudolf Herzog (Bootswerft,Alpnachstad), FranzHurni (Kaufmann, Sarnen), Albert Imfeld (Bootsbauer,Sarnen) und FritzLinder(Bildhauer, Lungern).Gewählt wurde schliesslichPolizistWalterEttlin
Benzingeruch in derLuft
Doch dasThema Motorbooteund Wasserskifahrenliess denObwaldnernkeine Ruhe Im August 1970 wandte sich XeniaTownend-Dansky,Gastgeberin im «Waldheim» in Wilen, an dieRegierung.Sie beschwerte sich,dassdie Verordnung nichteingehalten werde. «Wasserskifahrer vergnügen sich stundenlang mitständigen Zu-und Abfahr-
Dieneuen Vorschriften wurden 1965 im Amtsblattpubliziert.Das Problem: DieBevölkerung hatte inzwischen denDurchblick verloren,welcheRegelnnun wo gelten.Ein LeserbriefschreibermachteseinemÄrger im «Obwaldner Volksfreund»Luft: «Wenn mandie 13 Artikeldieserneuen Schifffahrtsverordnung aufmerksam durchliest, entdeckt manallerlei, aber manweiss trotzdemnicht,was jetzteigentlichgilt.Umdies zu wissen, muss manzusätzlichdie 79 Artikelder ‹Interkantonalen Verordnung betreffend dieSchifffahrtauf demVierwaldstättersee› vom28. März 1938 konsultieren, sofern mansie besitzt.»Die Regierung erkanntedas Problem, reagiertedaraufjedoch lediglichmit derAnweisung an diePolizei,einen «nötigen Vorrat»angedruckten Verordnungen über dieSchifffahrtauf dem Vierwaldstättersee anzuschaffen
1971 regteKantonsratCasparDiethelmein vollständiges Verbot vonMotorbooten an (StaatsarchivOW)
ten, links und rechts unserer Liegenschaft
DerBenzingeruchliegt alsgrauerSchwade in derLuft, Ölflecken schwimmenauf dem Wasser.»Etwas später gelangte auch KantonsratCasparDiethelmmit einerAnfrage an dieRegierung:«DerMotorfahrzeugbestandauf demSarnersee ist, insbesondere an Sonntagen,immerimSteigen begriffen. Wasgedenkt derRegierungsrat zu tun, um denallmählichunerträglichwerdenden Immissionen durchÖlverlusteder Motoren, Abgase,Lärmetc.zubegegnen?»Diethelm regteanzuprüfen, ob derSee nichtgänzlich vonMotorbooten freigehalten werden sollte,mit Ausnahme derBerufsfischereiund vonBooten fürden Personentransport.
Diekantonale Natur- und Heimatschutzkommission unterstützteDiethelms Stossrichtung «vollund ganz», wiesie in einer Mitteilung an dieRegierung schrieb. Der Lärm und dieAbgasevon Motorbooten seien«langsamunerträglich».Und weiter:
«Der Sarnerseeist gefährdet, seinen Ruf alseinen derschönsten,ruhigsten und saubersten Seen derSchweiz zu verlieren.» DieRegierung schriebinihrer Antwortam 8. September1971, dass derSchiffsinspektorund dieSeepolizei tatsächlichnicht in derLageseien,den Bootsverkehr aufden ObwaldnerSeen wunschgemäss zu beaufsichtigenund zu kontrollieren. «Nebst dem personellenUnterbestandfehlenauchdie Mittel.»Der Seepolizei stehekeingeeignetesBootzur Verfügung«und auch kein Gerätzur Messung derFahrgeschwindigkeiten istvorhanden».
Landsgemeinde1974 brachteWende DieRufenachstrengerenRegelnwurden immerlauter. Im Februar1973 reagierte derRegierungsrat miteinem Entwurffür eine neue Schifffahrtsverordnung.Und diese barg Zündstoff. Diewichtigsten Punkte im Vorschlagder Regierung:
•Booteauf demSarnersee und Lungerersee brauchen eine Betriebsbewilligung.Diese wird nur erteilt,wenndas Boot einenbehördlichbewilligtenStandplatzhat.
•Bootemit Motorenüber50PSdürfennicht mehr in Verkehrgebrachtwerden.
•Der Einsatzvon Wanderbooten (Boote ohne OW-Immatrikulation) istauf demSarnersee und Lungererseeverboten.
•Das Befahren vonFliessgewässern istverboten. Ausnahmenkönnenerteilt werden
•Höchsttempofür Motorboote30km/h, in Uferzonen10km/h.
•Motorbootedürfennicht lauter als73Dezibelsein.
DerKantonsratdebattierte am 26. April 1973 über dieVorschlägeder Regierung. Einige liberaleParlamentarierregtenan, dasWasserskifahren nichtgrundsätzlich zu verbieten, sondernlediglichetwas einzuschränken. Polizeidirektor HermannWal-
limannliess sich nichterweichen:«An unserenSeensolltewiederdie Ruhe einkehren. WerWasserskisportbetreiben will, kann dies aufdem Alpnachersee machen», sagte er laut Wortprotokollander Sitzung.KantonsratJosef Britschgifügte alsBemerkung hinzu: «Zur Ehrenrettung unserer Obwaldner muss ichsagen,dasssichdiese vomWasserskifahren und vonder Rasereifernhalten. Siewissen, wasunser Erholungsraumwert ist. Es sind Ausserkantonale und Deutsche, diediesenSport betreibenund dieUnruhe bringen.»Der Kantonsrat stimmteschliesslichden neuenRegelnzu.
Dass dieverschiedenen Interessenkaum unter einenHut zu bringenwaren,zeigte sich bereitswenigeTagespäter. Eine IG –bestehendaus demWassersportverein, demKanu-Club und demSportfischerverein –begann, gegendie neue Verordnung Unterschriften zu sammeln.Am5.Juni 1973 kamdas Referendum zustande
So musstedie Landsgemeindeam 28. April1974 über dasGeschäftbefinden
Im Vorfeldwurde mitteils anonymen Flugblättern Stimmung gemachtfür und gegen dieneueVerordnung (siehe Bild). Nach einer lebhaftenDiskussion an derLandsgemeinde konntebei dererstenAbstimmung kein Mehr ermittelt werden.Bei derzweiten Abstimmung wurdedie Vorlageangenommen. Ganz vorbei warendie Differenzendamit noch nicht. Heinrich Steimenund René Imfeld,beide ausAlpnach,wandten sich mit einerstaatsrechtlichenBeschwerdeans Bundesgericht. Unteranderem warensie derAnsicht,dassein vollständiges Wasserskiverbotnicht rechtens sei. DasBundesgerichtwiesdie Beschwerde ab.«Fürdas Wasserskifahrverbot aufden beiden kleinen Seen desKantons sprechen gute Gründe;es istnicht sinn- und zwecklos», heisst es im schriftlichenEntscheid.Auchdie festgelegte Lärmgrenze seinachvollziehbar und gutbegründet.ErstnachdiesemBundesgerichtsentscheidkehrteinden Gemütern und auf denObwaldner Seen langsamRuheein.
In dennachfolgenden Jahren wurdedie kantonale Verordnung über dieSchifffahrterneut leicht überarbeitet,allerdingshandelte es sich meistumAnpassungen ansBundesrecht. EinGrossteilder Bestimmungen auf SchweizerSeen sind heuteimBundesgesetz über dieBinnenschifffahrt(BSG) festgehalten, sodass nichtjeder Kanton eineigenes Regelwerkerstellenkannodermuss. Dies betrifft vorallemsicherheitstechnische und strafrechtliche Aspekte. (Sodürfteder KantonObwaldenbeispielsweisedas Wasserskifahrenauf demSarnersee erlauben,nicht aber dasFühreneines Motorbootsinangetrunkenem Zustand.)Die Kantonedürfen auch festlegen, welche Seen als«schiffbare öffentliche Gewässer» gelten.InObwalden sind dasder Sarnersee, Alpnachersee, Lungerersee und Melchsee. Dieheute geltende kantonaleVerordnung über dieSchifffahrt stammt ausdem Jahr 2009. Fürden Vollzug derVorschriftenist dasVerkehrssicherheitszentrum(VSZ) zuständig. (ve)
Dasgiltheute aufden ObwaldnerSeen
Wermit einemGefährt aufeinen Obwaldner Seewill, muss zuerst dieFrage klären,ob es immatrikulationspflichtigist.Ein kleines Gummiboot oder einSurfbrett beispielsweise müssen nichtamtlichregistriert sein;ein grossesSchlauchbootmit Aussenbordmotor dagegenschon. (Ausführlich geregelt ist dies in dereidg. Verordnung überdie Schifffahrtauf schweizerischenGewässern.)
FürimmatrikulierteSchiffe gelten ähnliche Regeln wieimAutoverkehr:Das Schiff muss registriertseinund derSchiffsführer brauchteinen Führerausweis. In Obwalden muss jedesimmatrikulationspflichtigeSchiff einenbewilligtenStandplatzhaben.Das Wort «bewilligt» istvon grosserBedeutung: DerKantonlegtfest, an welchenStellen beispielsweise kleine HäfenoderBootsstege
errichtetwerdendürfen. Dies erlaubt es ihm, dieAnzahlder Schifferegulierenzukönnen.
Schiffemit ausserkantonalenKennzeichen dürfenzwarauf demSarner- und Lungerersee fahren,sie brauchen aber eine (zeitlichbefristete)Bewilligung desKantons.«Fremde» Schiffesieht mandeshalb selten aufdem Sarner-und Lungerersee. Kommthinzu, dass heuteeineHöchstgeschwindigkeitvon lediglich20km/hgilt.Wegen dieses Tempolimitssindder Sarner-und Lungerersee wenig attraktivfür Bootsbesitzer, diegernzügig unterwegs sind. DasWasserskifahren istausdrücklichverboten.Anders aufdem Alpnachersee: In derinterkantonalenVereinbarung überdie Schifffahrtauf demVierwaldstätterseeist dasTempolimit tagsüberauf 50 km/h festgelegt,nachtsauf 30 km/h
1. Augustfeierder Gemeinde Sachseln in Flüeli-Ranft
Organisiertdurch dieFreunde Flüeli-Ranft
Fotos: Donato Fisch
Bildungskommission
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Überdie PersigoAG
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liegtder Fokusauf persönlicher Beratung,Selektion und Vermittlungvon qualifiziertenFührungs- und Fachkräften sowohl im Festanstellungs- alsauchim Projekt-und Temporärbereich. Miteinem professionellenFrontteam von10HR-Beraterinnen und Berater bietet Persigo ausverschiedenen Branchen handverlesene Fachprofile zurFestanstellungoder aufZeit. Aktuellwerdenüber1‘000 Stellensuchende betreutund begleitet.Durch einbreites Beratungsangebot vonBerufen in denBereichen KV,Betriebswirtschaft, Logistik,Technik,Handwerk, Industrie undInformatikist eine Lösung in denmeisten Fällen zeitnahund passendmöglich.
INFOSVON A–Z
Anfahrt
Ab Autobahnausfahrt Stans Nord und Sarnen ist der Weg zum Gelände der Teffli-Rally beschildert. Die Zufahrt auf den TeffliRally-Platz ist aus Kapazitäts- und Sicherheitsgründen nicht gestattet. Für Autos wird eine Parkgebühr von CHF 10.–erhoben. Aus ökologischen Gründen empfehlen wir, mit dem Zug nach Stans/Sarnen zu reisen. Von da verkehrt am Freitag sowie am Samstag der Gratis-Shuttle-Bus.
Bankomat
Auf dem Festgelände befindet sich kein Bankomat und in Ennetmoos gibt es keinen Die nächsten Bankomaten befinden sich im Zentrum von Stans und Kerns
Bargeldloses Bezahlen
Zusätzlich zur Barzahlung sind in allen Bars und Essensständen Zahlungen mit den gängigen Debit-/Kreditkarten (kein Twint) möglich Bei den Parkplätzen sowie Nebeneingängen steht nur Twint als bargeldloses Zahlungsmittel zur Verfügung
Eintrittspreise
Tage Vorverkauf Tageskasse
FR CHF 30 – CHF 40 –
FR/SA CHF 40 – CHF 50 –
SA CHF 20 – CHF 25 –
SA (ab 20 Uhr) CHF 30 – CHF 35 –
Nutze den Vorverkauf der Teffli-Rally über www seetickets ch (Die Preise verstehen sich inklusive aller Gebühren ) Der Vorverkauf läuft bis am Sonntag, 11 August
Am Samstag geniessen Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren in Begleitung Erwachsener freien Eintritt.
Essen und Trinken
Für das leibliche Wohl wird zu jeder Zeit gesorgt. Auf dem Gelände gibt es ein reichhaltiges und attraktives Angebot an Essen und Getränken.
Fotografie und Film
Jeder Teffli-Rally-Besucher ist einverstanden, dass Bild- oder Videoaufnahmen von seiner Person gemacht werden können. Diese können über diverse Medien und das Internet publik gemacht werden. Wir res-
pektieren die Privatsphäre und werden diese so weit wie möglich berücksichtigen. Fotografieren für den privaten Gebrauch ist grundsätzlich gestattet. Die Mitnahme von professionellem Audio- und Videoaufnahme-Geräten ist jedoch auf dem gesamten Festivalgelände verboten. Drohnen sind rechtlich den Flugmodellen gleichgestellt. Über Personen bzw. im Umkreis von 100 Metern von Menschenansammlungen dürfen Drohnen nicht betrieben werden. Aus Sicherheitsgründen sind somit keine Drohnen auf dem Gelände gestattet
Fundbüro
Während der Teffli-Rally werden Fundgegenstände am Infostand beim Eingang aufbewahrt Am Montag, 19 August 2024 werden die Fundgegenstände an das Fundbüro des Kantons Nidwalden (Telefon 041 618 44 66) weitergeleitet
Gratis-Shuttle-Bus
Der Shuttle-Bus von der PostAuto Schweiz AG fährt Sie am Freitag und Samstag gratis und sicher an die Teffli-Rally Am Freitag von 15 30 bis 01 30 Uhr und am Samstag von 11 00 bis 01 30 Uhr bringt Sie das Postauto im Halbstundentakt von Stans, Bahnhof oder Sarnen, Bahnhof an die Teffli-Rally und/oder zurück Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten auf diesen Strecken sind jeweils die offiziellen Bushaltestellen Dieser Dienst ersetzt den normalen Fahrplan und ist gratis
Infostand
Der Infostand beim Eingang dient als Anlaufstelle für Besucher Für Helfer befindet sich der Helferstand direkt vor dem Eingang bei den Kassen. Teilnehmer melden sich bei Fragen jeweils direkt am Samstag beim Rennbüro an der Rennstrecke.
Jugendschutz
Die Abgabe und der Verkauf von alkoholischen Getränken an Jugendliche unter 16 Jahren sowie von gebrannten alkoholischen Getränken an Jugendliche unter 18 Jahren ist verboten.
Merchandising
Die offiziellen Artikel der Teffli-Rally gibt es am Merchandising-Stand auf dem Gelände
zu kaufen. Der Erlös der Kari-Kreidler-Produkte geht vollumfänglich an den Ferienpass Obwalden. Bereits im Vorfeld können Artikel im arena sport, Buochs und im 3SIXTY, Stans oder in unserem Webshop www.teffli-rally.ch/shop bezogen werden (solange Vorrat).
Ohrstöpsel
Bestimmt wird es in der einen oder anderen Ecke laut. Kluge Köpfe schützen ihre Ohren! Ohrstöpsel werden an der Kasse beim Eingang gratis abgegeben
Parken
Die Parkplätze werden zugewiesen, bitte befolgt zu jeder Zeit die Anweisung der Feuerwehr Ennetmoos Im Interesse aller Besucher ist es wichtig, die Zufahrtsstrassen schnell zu verlassen Für alle Zweiräder steht eine separate Abstellfläche zur Verfügung Bitte befolgt die entsprechende Beschilderung Für Autos wird eine Parkgebühr von CHF 10 – erhoben Aus ökologischen Gründen empfehlen wir, mit dem Zug nach Stans/Sarnen zu reisen Von da verkehrt der Gratis-Shuttle-Bus Jegliche Haftung auf dem Parkplatzgelände wird seitens des Veranstalters abgelehnt
Sicherheit
Unser Sicherheitspersonal ist während der beiden Tage rund um die Uhr auf dem Gelände Habt ihr ein Problem und braucht ihr Hilfe, dann wendet euch an einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes
Tiere
Dem Tier zuliebe ist das Mitbringen von Tieren auf dem gesamten Areal nicht gestattet.
Zutritt
Aus Jugendschutzgründen sind wir verpflichtet, das Alter der Besucher beim Eingang zu überprüfen. Bitte haltet ein amtliches Dokument (Identitätskarte, Führerausweis oder Pass) beim Einlass bereit. Der Besuch der Teffli-Rally ist am Freitag ab 16 Jahren gestattet. Am Samstag geniessen Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren in Begleitung Erwachsener freien Eintritt.
teffli-rally.ch
Mit Pauken und Posaunen beginnen wir die diesjährige Teffli-Rally! Kein Stein bleibt mehr auf dem anderen und das ist auch gut so.
RALLY HALL
Danko Jones
Der nimmermüde Schwerarbeiter des Rock‘n‘Roll aus Kanada ist seit 1996 praktisch ununterbrochen on the road. Neben ihm seine Weggefährten John Calabrese und als Antreiber am Drum Rick Knox. 12 Alben und diverse EPs sprechen ebenfalls für seine Unermüdlichkeit, seine Musik der ganzen Welt zeigen zu können Schweisstreibender, bluesgetränkter und immer auf die zwölf gepeitschter Hard-Rock werden die Hall zum Kochen bringen Mitsingen nicht verboten!
Royal Republic
Royal Republic sind viele Dinge Schwedens führende Meister des süchtig machenden Rock‘n‘Roll Ausgebildete Musiker mit einem unglaublichen Gespür für gute Hooks Unersättliche Musik-Nerds mit einem Appetit, der Pop, Garage Rock, Heavy Metal, Americana, Hip-Hop und so ziemlich alles dazwischen umfasst Fröhliche Hedonisten, die dich nach den Shows unter den Tisch trinken und jeden Abend auf der Bühne perfekte vierstimmige Gesangsharmonien hinbekommen. 2007 gegründet, haben Royal Republic gerade ihr fünftes Album herausgebracht.
Velvet Two Stripes
Immer in Bewegung bleiben, nie anhalten, immer voran, verbündet zu dritt. Die Velvet Two Stripes verbindet eine 15-jährige Bandgeschichte. Nie haben sich die Velvet Two Stripes von der Branche vereinnahmen lassen. Immer sind sie ihrem rohen Rocksound treu geblieben und haben ihn weiterentwickelt, unbeirrt. Davon erzählt auch der Titel des neuen, vierten Albums der Musikerinnen, das am 6. Oktober erschien: «No Spell For Moving Water». Kein böser Spruch haftet an fliessendem Wasser, es lässt sich nicht verwünschen, nicht verfluchen und fliesst über jeden Stein, der im Weg liegt Wer in Bewegung bleibt, entwischt jedem Hexenzauber und bleibt frei Fühle auch du dich frei, wenn dich die drei Musikerinnen auf Royal Republic und Danko Jones heiss machen!
WÄRCHSTATT
The B-Shakers
Obwohl sie sich der «alten» Musik verschrieben haben: The B-Shakers mit einem alten, verstaubten Radio zu vergleichen, wäre wohl nicht gerade passend Im Gegenteil: Wie eine kräftig schnaubende, Funken sprühende Dampflokomotive kommt ihr Sound daher Unaufhaltbar bahnt sich das eiserne Pferd den Weg durch die unendlichen Weiten und bringt ehrlichen und ansteckenden Rockabillysound.
KAFFEESTUBE
Hess-Rusch-Hegner
Nächster Halt: «Teffli-Rally». Nach ihrer Schweizerreise im Sommer 2021 und dem Abstecher an die Swiss Music Awards 2024 (50% der Formation räumten mit ihrem Ländlertrio Rusch-Büeblä den NewcomerPreis «Best Breaking Act» ab) machen Hess-Rusch-Hegner nun Halt in der Kaffeestube der Teffli-Rally. Umso mehr freuen sich die vier Musikkollegen auf einen ihrer wenigen Auftritte in dieser Formation, sind sie doch meistens in ihren eigenen Formationen unterwegs Es bebe der Bretterboden! Geniesst den Klang am besten zu einem Meter «Schwarzes»
BAR / NIGHT CLUBS
In diversen Bars und Clubs legen namhafte DJs auf Für jeden Geschmack ist was Feines dabei Lass deinen Charme an der Tresse aufspielen und hänge den Stelzbock raus Die Getränke in den hohen Bechern und den kleinen grünen Jägertrunk servieren dir das Personal bis in die Morgenstunden
Ein grosses Warm-up!! Geniessen wir einen Abend, der nie enden soll.
PROGRAMM SAMSTAG, 17.08.2024
Und da ist der lang ersehnte Tag gekommen! Es ist Teffli-Rally! Zwei Jahre voller Sehnsucht, Schmerz und Tristesse liegen hinter uns. Endlich spüren wir den Boden unter uns vibrieren. Der Geschmack von 2-Takt-Zauber und Armani liegt in der Luft. Nun spannt uns nicht mehr länger auf die Folter.
Let’s get ready to rumble!
DIRTY-CIRCLE
174 Höllenhunde in 3 Kategorien brettern auf dem Dirty Circle ihre Runden Tausende von Schaulustigen spornen die Jungs und Mädels zu Höchstleistungen an Ruhm und Ehre Diesen Dank und Anerkennung gibt es nun schon zum 13 Male Von morgens früh bis in die flutlichterhellten Abendstunden Bis sie auf dem Olymp der Teffli-Szene angekommen sind Dazwischen wird das Publikum fachmännisch unterhalten von Küde&Schorsch Ein eingespieltes Duo, das sich nicht zu schade ist, zwei Monate vorher das Drehbuch auswendig zu lernen Das Ganze wird dezent und mit wohlwollenden Klängen aus Jeanlucs Plattensammlung unterlegt
KARI KREIDLER
Wer kennt ihn nicht?! An diesem Tag ist Kari für alle und jeden da Ob Kids-Race, Autogrammstunde, Modelleisenbahn basteln und Kerzenziehen Kari wird an diesem Tag ein buntes Programm für Jung und Alt hervorzaubern
RALLY HALL
Mr. Irish Bastard
Mit ihrem neuen Album «Battle Songs of the Damned» setzen Mr. Irish Bastard ihre spannende Reise fort. Ein Album voller irischer Feierlaune und adrenalingetriebener Melancholie. Es stehen mitreissende Konzerte für Herz, Seele und Trinkhand an. Denn auch wenn nicht jeder Tag St. Patrick‘s Day sein kann, hat man doch bei einem Mr. Irish Bastard-Konzert das Gefühl, der Insel näher zu sein denn je. Banjo, Tin Whistle, Akkordeon und Geige perfekt eingebettet in treibenden Folk-Punk vom Feinsten Eine Party wie in einem Pub nach der Sperrstunde, angeleitet durch den charmanten irischen Zeremonienmeister Mr Irish Bastard, der mit Witz und Selbstironie durch den Abend führt Mr Irish Bastard ist eine der besten Bands, die das Genre zu bieten hat
WÄRCHSTATT
AGAINST THE MACHINE
Als 1992 das erste gleichnamige Album von «Rage Against The Machine» veröffentlicht wurde, waren die fünf Schweizer von Against the Machine alle noch Teenager und das Album hinterliess einen tiefen Eindruck in deren musikalischen Seelen. Die Energie, die Attitüde, der Sound und die Synergie aus Rock und Rap-Vocals haben die Musiker dieses Quintetts immer wieder fasziniert. So war es nur folgerichtig, dass die fünf Schweizer ihrer Lieblingsband Tribut zollten und schnell zu Europas bester RATM-Tribute-Band wurden Alle Hammersongs wie «Bullet in the Head», «Wake Up», «Bombtrack» und natürlich «Killing in the Name» werden dem Publikum in schonungsloser Manier um die Ohren gebrettert Kompromisslos wie das Original und mit viel Liebe zu RATM
Don’t miss!
Trio St Jakob
Von Anfang an begleitet das Trio St Jakob die Teffli-Rally Welche treuen Seelen sie doch sind, auch wenn man ihrer Gagenvorstellung (ein Reisebus voller Schwedinnen) nicht gerecht werden kann Inzwischen kennt man sie auch von diversen Auftritten im House of Switzerland von SwissSki während den Ski-Weltmeisterschaften oder den Songs mit Kari Kreidler.
BARS, CLUBS UND DAS NEUE WEINZELT.
Dort reissen sich die DJs die Platten aus den Händen und bringen die Meute zum Tanzen. Geniesse die Glücksmomente bis in die Morgenstunden.
Die Teffli-Rally gibt’s nur alle 2 Jahre.
KARI-KREIDLER-SPENDE
Erlös des «Kari Kreidler Merchandise» Teffli-Rally 2022
Was Kari Kreidler 2015 angestossen hat, ist bereits zur Tradition geworden. Mit dem Erlös des Kari Kreidler Merchandise werden gemeinnützige Institutionen unterstützt, die den Menschen helfen. Der Gewinn aus dem Verkauf sämtlicher Kari-Kreidler-Produkte der 12. Teffli-Rally wurde dem Ferienpass Nidwalden gespendet. Im Auftrag von Pro Kids Nidwalden bietet der Ferienpass Kindern aus dem Kanton Nidwalden, Engelberg und Seelisberg in den Sommerferien ein breites Angebot an Kursen und Ausflügen
Bei den Kindern ist er sehr beliebt und durchschnittlich nehmen 850 von ihnen an diesem Sommer-Event teil Mitmachen dürfen sie, wenn sie die 1 Klasse absolviert haben und bis sie 14 Jahre alt sind Die Teffli-Rally hat den Erlös auf 5000 - Franken aufgerundet und Kari Kreidler hat ihn während dem Helferfest an Marco Isenegger vom Ferienpass Nidwalden übergeben
von der
Ferienpass Obwalden
Auch in diesem Jahr wird die Tradition weitergeführt: Der Erlös aus dem Verkauf aller Kari-Kreidler-Produkte wird vollumfänglich dem Ferienpass Obwalden gespendet Das Freizeitzentrum Obwalden organisiert mit dem Ferienpass alle zwei Jahre eine Sommerferienaktion für Obwaldner Schulkinder im Alter von 6 bis 12 Jahren Diese Initiative bietet den Kindern eine Vielzahl an spannenden Projekten und Aktivitäten – von kreativen Workshops über sportliche Herausforderungen bis hin zu abenteuer-
lichen Exkursionen in die Natur. Jedes Mal profitieren etwa 500 Kinder von diesem umfangreichen Angebot, das ihnen unvergessliche Ferienerlebnisse und viele schöne Erinnerungen schenkt.
Kari Kreidler und die Teffli-Rally unterstützten dieses Jahr: Freizeitzentrum Obwalden, Ferienpass Marktstrasse 5 6060 Sarnen www.ferienpass.fzo.ch
STARTZEITEN RENNEN – SAMSTAG, 17. AUGUST
STARTZEITENRENNEN– SAMSTAG, 17.AUGUST
Warm-up-Läufe 8 30 Uhr
Vorläufe
11 30 – 17 30 Uhr
Finalläufe 17 30 – 21 15 Uhr
Siegerehrung ab 21.15 Uhr
Kids-Race – 14.00 Uhr Kinder aufgepasst! Natürlich findet auch dieses Jahr wieder das Kids-Race statt und geht somit bereits in die sechste Runde. Am Samstagnachmittag, während der Rennpause, wenn sich die Teffli-Fahrer im Fahrerlager ausruhen und ihre Maschinen zusammenschweissen lassen, habt ihr die Chance zu eurem grossen Auftritt! Anstelle der Teffli bezwingt ihr den Dirty-Circle und tretet dabei gegen Kari Kreidler an.
Spendenübergabe
Rally 2022 – v.l.: Ruedi Walpen, Kari Kreidler und Marco Isenegger
Hiä isch guäd:
EINELEBENDIGE TRADITION DERSCHWEIZ
Sommer 2023 – Das OK sowie die ganze Rally-Familie staunen nicht schlecht über die Nachricht, dass die Teffli-Rally künftig zu den lebendigen Traditionen der Schweiz zählen soll. Solche Traditionen werden jeweils durch das Bundesamt für Kultur erkoren – was für eine Ehre!
Die Fasnacht, das Schwingen oder das Sechseläuten gehören schon länger zu den lebendigen Traditionen der Schweiz. Alles Traditionen, die in unserem Land seit vielen Jahren gelebt und gepflegt werden Nun gehört auch die Teffli-Rally zum immateriellen Kulturerbe der Schweiz Die «Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz» wurde nach dem Beitritt zum UNESCO-Übereinkommen zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes erstmals 2012 vom Bund veröffentlicht. Sie widerspiegelt die reiche kulturelle Vielfalt und die tiefe Verbundenheit der Schweizer mit ihrer Geschichte und ihren regionalen Traditionen. Die Liste soll repräsentative Elemente des immateriellen Kulturerbes aus allen Landesteilen darstellen.
Sie trägt dazu bei,
– die Öffentlichkeit für die Bedeutung der Praxis und der Vermittlung lebendiger Traditionen zu sensibilisieren,
– die Anerkennung der Träger lebendiger Traditionen zu fördern,
– eine Grundlage für weiterführende Initiativen und Partnerschaften zu schaffen, welche die Praxis der lebendigen Traditionen unterstützen.
Die Voraussetzungen für eine solche Tradition sind folgende:
– Sie wird hier und jetzt in der Schweiz praktiziert
– Sie ist Teil unserer kulturellen Vielfalt und Identität
– Sie verändert sich, erfindet sich neu
Dank dieser Eigenschaften vermitteln lebendige Traditionen zwischen den Generationen und fördern den Austausch. Sie tragen zur Identität des Landes bei und sind wichtige Bestandteile des gesellschaftlichen Lebens. So begegnen sich an der Teffli-Rally Jung und Alt, Stadt und Land, Eingesessene und Zugereiste, um
das Volksfest zu feiern und somit die Zusammengehörigkeit zu pflegen. Die Anerkennung für unser Schaffen nehmen wir natürlich gerne entgegen. An der TeffliRally wird sich jedoch nichts ändern. Die Rally bleibt genauso laut, dreckig, schön, sexy, ehrlich wie du sie kennst und verbindet damit weiterhin Generationen.
Anfahrt
Ab AutobahnausfahrtStans Nord undSarnenist derWeg zum Geländeder Teffli-Rallybeschildert.Die Zufahrt aufden TeffliRally-Platzist ausKapazitäts- undSicherheitsgründennicht gestattet. FürAutos wird eine Parkgebühr vonCHF 10.– erhoben. Ausökologischen Gründenempfehlen wir, mitdem Zug nach Stans/Sarnen zu reisen.Von da verkehrt am FreitagsowieamSamstag derGratis-Shuttle-Bus.
DerShuttle-Bus vonder PostAuto SchweizAGfährt Sieam Freitagund Samstaggratisund sicher an die Teffli-Rally. Am Freitagvon 15.30bis 01.30Uhr undam Samstagvon 11.00bis 01.30Uhr bringt Siedas Postauto im Halbstundentakt von Stans, Bahnhof oder Sarnen,Bahnhof an die Teffli-Rallyund/ oder zurück. Ein- undAusstiegsmöglichkeitenauf diesen Strecken sind jeweilsdie offiziellen Bushaltestellen. Dieser Dienst ersetztden normalen Fahrplan undist gratis.
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Mit dem Länderpark fährst du bestens, wenn du unter der Woche bis 20 Uhr oder am Samstag bis um 18 Uhr in aller Ruhe einkaufen möchtest – für unsere Kunden geben wir immer Vollgas
In den über 50 vielfältigen Geschäften findest du alles, was du benötigst. Vom Schmieröl bis zum Waschlappen, vom Renndress bis zum Werkzeugkasten und vom Durstlöscher bis zum Alka-Seltzer Wir wünschen allen eine vergnügte Teffli-Rally!
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mit der Möglichkeit, sich im Bereich Elektrizität weiterzubilden
Ihre Aufgaben
- Mitarbeit im Netzbetrieb
- Mitarbeit von Arbeitsvorbereitungen
- Bewirtschaftung und Bereitstellung der Stromzähler
- Auswechslung und Kontrolle von Messeinrichtungen
- Bereitschaft, in anderen Bereichen der Gemeindebetriebe mitzuarbeiten und sporadisch Pikettdienst zu leisten
Ihr Profil
Für diese abwechslungsreiche Tätigkeit suchen wir eine Person, welche über eine abgeschlossene Berufslehre als Montage-Elektriker/in EFZ, Elektroinstallateur/in EFZ, Netzelektriker/in EFZ, Betriebselektriker oder nahe verwandten Beruf verfügt Sie sind eine gewissenhafte, offene und teamfähige Persönlichkeit und interessiert, diese Aufgabe längerfristig zu erfüllen
Ihre Zukunft
Es erwartet Sie eine vielseitige Tätigkeit an einem modernen Arbeitsplatz Als Teil unseres kleinen Teams helfen Sie mit, unsere Arbeitsprozesse laufend zu optimieren Wir begleiten und unterstützen Sie bei der Einarbeitung mit bedarfs- und zielorientierten Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Ihr nächster Schritt
Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Arbeitszeugnissen, Diplomen und Referenzen richten Sie bitte bis Freitag, 23. August 2024 an: Einwohnergemeinde Brienz, «Stellenbewerbung», Hauptstrasse 204, 3855 Brienz oder linda stauffer@brienz ch
Die Vorstellungsgespräche sind am Donnerstag, 29 August 2024 geplant Allfällige Fragen beantwortet Ihnen der Betriebsleiter Gemeindebetriebe Marcel Schild, Tel. 033 952 22 55 oder marcel.schild@brienz.ch.
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Hermi Bürgiübernahmdie «NeueAGSteinbruchGuber»imJahr1987und führte das Unternehmen mitaussergewöhnlichemEngagement undWeitsichtzur heutigen GuberNatursteine AG.Seine Visionen,seinunermüdlicher Einsatzund diegrosse FreudeamNaturstein, habendie Grundsteinefür unseren heutigen Erfolg gelegt.
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