Portfolio_Aleksandra_Kudriashova

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Kudriashova Aleksandra PORTFOLIO ARCHITECTURE

2018


CV

ALEKSANDRA KUDRIASHOVA

+ 49 151 54104730 E-mail:

a.e.kudriashova@gmail.com

Skype:

aleksandra.kudriashova Simplonstr.8, 10245 Berlin, Deutschland

Ausbildung

REFERENZEN Dipl.-Ing Matthias Johannsen Architekten Johannsen und Partner Hamburg, Deutschland T. +49 (0)40 253 0160 Prof. Dr. Stefanie Bremer Creative director Orange Edge,Hamburg, Deutschland T. +49 (0)40 839 86231 Prof. Dr. Oscar Mamleev Head of “Archiprix Russia”, Moskau, Russland AA Member, London, UK T +7(916)680 96 30 M.Arch Oleg Gren Chief Operating Office, Homeland group, Moskau, Russland T +7 (910) 806 2829

2014 2016

Bauhaus-Universität Weimar, Deutschland

2010 2014

Moscauer Architekturinstitut (Staatliche Academie) , Russland

2013

Rotterdamse Academie van Bouwkunst den Niederlanden

MSc Europäische Urbanistik

BArch

(Summer school) Zertificat

2006 2011

Staatliche Polytechnische Universität Sankt Petersburg, Russland

2003 2006

Staatliche Hochschule für Architektur und Bauwesen, Sankt Petersburg, Russland

Dipl.-Ing. Industrie-und Tiefbau

Architekt/Techniker Diplom mit Auszeihnung


Berufserfahrung

11.2016 present

gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner www.gmp-architecten.com Berlin, Deutschland Architekt

11.2015 11.2016

Architekten Johannsen und Partner www.ajp-hamburg.de

09.2015 03.2016

Orange edge www.orangeedge.de

09.2011 09.2014

Senab project www.senab.ru

Hamburg, Deutschland Architekt (studentischer Mitarbeiter)

Hamburg, Deutschland Stadtplanner - Praktikum

Sprachen Kenntnisse

Moskau, Russland Architekt, Projectleiter

RUS 09.2010 09.2011

Homeland Group www.homeland-group.com

12.2008 09.2010

SevZapPromStroy www.szps.ru

12.2008 05.2006

Moskau, Russland Architekt, Projectleiter

Ń 1

Ń 2

ENG

GER

Computerkenntnisse

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Saint- Petersburg, Russland Architekt

A.Len www.a-len.com

Saint- Petersburg, Russland Architekt, 3D Specialistin.


ART: Bildung STATUS: in Planung FLÄCHE: 12000 q.m ROLLE: Teamarbeit JAHR: 2016-2018

1 TU Dresden Mollier-Bau

Gesamtsanierung/Modernisierung des Gebäudes Fakultät Maschinenwesen, Dresden

BAU-GESCHICTE Der Mollier-Bau wurde vom Architekten Karl Weißbach um die Jahrhundertwende für die damalige Technische Hochschule im Zuge weiter Gebäude zwischen Helmholzund George-Bähr-Str. erbaut. Im Krieg 1945 teilweise zerstört, wurde er bereits in den frühen 50iger Jahren wieder aufgebaut. Er diente von Anfang an der Ausbildung von MaschinenbauIngenieuren. Die Außenwände sind mit Klinkern verkleidet, das Gebäudevolumen wird durch Wandpfeiler und zwischenliegende großzügige SegmentbogenFensteröffnungen gegliedert. 2-geschossige Kopfbauten akzentuieren die Eckbereiche, die zwischenliegenden Hallenbauten sind eingeschossig ausgeführt. Gesimse und Fenstersturzelemente sind teilweise in Sandstein ausgeführt und bilden dadurch einen starken Kontrast zu dem rötlichen Klinkermauerwerk.

Symmetrie

1910-1940 Jahre

Orientierung

Nachhaltigkeit

Konnektivität

1960-2018 Jahre


Project idea

KONZEPT

DachAUFBAU

Symmetrie Erhalt und Stärkung der Symmetrie als wesentliches gestalterisches Merkmal. Ergänzungen und Anpassungen in der Gebäudeform folgen der Grundausrichtung des Gebäudes

Mit dem neuen Dachaufbau des Mollier-Baus wird die Fügung der einzelnen Dachbereiche des Gebäudes auf das entstehungszeitliche Erscheinungsbild zurückgeführt: Das Dach über dem zent-ralen nördlichen Gebäudeteil wird über dem neuen Dachaufbau als flaches Satteldach ausgebildet. Die Firstlinie dieses Daches wird unterhalb des Zahnfrieses der Eckgebäude verortet. Die Dächer der Eckgebäude selbst werden als eigenständige, flache Walmdächer mit einem Neigungswechsel im Traufbereich vorgesehen. Das entstehungszeitliche Erscheinungsbild ist so hinsichtlich seiner Proportionierung der einzelnen Dächer untereinander und deren Fügung wieder erlebbar.

Orientierung Weiterführung der Symmetrie in der Inneren Organisation. Schaffung klarer Verkehrswegstrukturen zur Verbesserung der Orientierung im Gebäude Freiraum Rückbau von Technikinstallationen sowie Reduzierung baukonstruktiver Ergänzungen. Freiräumung, Neuordnung und Nutzbarmachung der Innenhöfe


Analogie zum Bestand Modifikation der Hoferweiterung Ergänzend zur Neugestaltung der Fassade des Dachaufbaus wird optional eine geringfügige Modifikation des bisher vorgesehenen Grundrisses vorgeschlagen: Ist analog zu dem im Bestand vorhandenen südlichen Hoferweiterung eine Vergrößerung selbigen auf der Nordseite möglich, lassen sich die bisher im Dachbereich der Eckgebäude vorgesehenen Räume in den zentralen Bereiche des neuen Dachaufbaus integrieren. Der dadurch im Bereich der Eckgebäude gewonnene Raum kann für die Schaffung eines Seminarraumes und einer zusammenhängenden Archivfläche genutzt werden. Die bisher zur Belichtung erforderlichen Dachgauben könnten so zurückgebaut und die Dachform des Mollier-Baus in der Ansicht zur George-Bähr-Straße der entstehungszeitlichen Form deutlich angenähert werden.


Integration einer barrierefreien ErschlieSSung Integration einer barrierefreien Erschließung Mit der optionalen Modifikation der Grundrisse besteht die Möglichkeit, im Bereich des Hofzuganges von der George-Bähr-Straße einen Aufzug zur barrierefreien Erschließung des nördlichen Gebäudeteiles des Mollier-Baus zu integrieren. Mit der Neupositionierung der Geschossdecke des neuen Dachaufbaus besteht weiterhin die Möglichkeit, auf der Ebene des 1.Obergeschosses eine durchgängige, barrierefreie Erschließungsstruktur zu schaffen.

Nachhaltige Nutzung durch Flexibilität in der Raumstruktur In dem neuen Dachaufbau des Mollier-Baus wird die vorgesehene Raumstruktur über ein flexibles und transparentes Trennwandsystem realisiert. Die Transparenz sichert die Belichtung der innen-liegenden Raumbereiche und unterstützt die Kommunikation, die Flexibilität bietet die Möglich-keiten einer langfristigen und damit nachhaltigen Nutzung des Gebäudes. Alternativ zur derzeit vorgesehenen individuellen Raumstruktur können so zukünftig z.B. Gruppenbüros oder auch ein großzügiger Veranstaltungsraum entstehen, ohne in die Primärkonstruktion des Gebäudes eingrei-fen zu müssen.

1. Obergeschoß


ART: Bildung

2

STATUS: Wettbeweb FLÄCHE: 8220 q.m ROLLE: Teamarbeit JAHR: 2017

HTW Dresden

HTW Dresden – Neubau Lehr- und Laborgebäude , Dresden, Deutschland

Städtebau An der Verbindungsachse zwischen Dresdner Innenstadt und Südvorstadt gelegen bildet das Grundstück gemeinsam mit dem neun geschossigen Zentralgebäude den Auftakt des Campus der HTW Dresden. Übergeordnetes städtebauliches Ziel ist es, die vorhandene Maßstäblichkeit der Gebäude des Campus aufzunehmen und den Neubau mit dem bestehenden Campus zu vernetzen. Dies geschieht zunächst dadurch, dass die Teilbereiche sinnfällig gruppiert und in drei Baukörpern angeordnet werden, die sich an den Dimensionen der vorhandenen Bebauung orientieren. In der Achse des Zentralgebäudes wird der Eingangsbaukörper angeordnet, der die Taktung und Geometrie des Laborgebäudes sowie der Bibliothek aufnimmt und fortführt. Die beiden an den Mittelbaukörper anbindenden Flügelbauten spiegeln das symmetrische Fügungsprinzip des Zentralgebäudes. Sowohl vom Hof wie auch vom Straßenraum wird durch die differenzierte Höhenstaffelung der vier- und fünfgeschossigen Baukörper eine markante Silhouette erzeugt


Nutzungskonzept

Erdgeschoss


Ansicht Süd

Regelgeschoß

Querschnitt


Technisches ErschlieSSungskonzept Räume mit hohem Bedarf an Installationen werden entsprechend ihrer Nutzung in Raumgruppen zusammengefasst,welche zudem übereinander an der immer gleichen Grundrissposition angeordnet sind. Die Haupterschließung erfolgt über zentrale begehbare Schächte im Innenbereich. Innerhalb der Raumgruppen liegenalle benötigten Medien an und können nach Bedarf in den jeweiligen Räumen genutzt werden. Die Installationerfolgt offen als Sichtinstallation, auf Abhangdecken wird verzichtet. Eine Nachinstallation ist problemlos möglich,auch in Bereichen, welche nach aktuellem Stand nicht versorgt werden sollen. Die Erschließung größerer Maschinen/Versuchsstände erfolgt in den Räumen von oben um komplizierte Schottungen, Bodenkanäle oder aufgeständerte Böden zu vermeiden. Ergänzende Trassen können innerhalb der Brüstung geführt werden. Um die Flexibilität weiter zu erhöhen wird der Einsatz eines Stromschienensystems empfohlen um auch große Stromverbraucher umsetzen, oder ergänzen zu können.

TRAGWERK Das Gebäude wird für maximale Flexibilität in Skelettbauweise basierend auf einem Grundraster von 1.15x1.15m errichtet. Aussteifende Kerne werden massiv in Stahlbeton ausgebildet. Die Decken sind als Stahlträ-ger/Stahl betonmassivdeckenvorgesehen um Speichermasse zu generieren sowie größtmögliche stützen- und unterzugfreie Spannweiten bei geringer Aufbauhöhe zu erreichen.


ART: Bildung STATUS: Realisiert FLÄCHE: 2 HA ROLLE: Teamarbeit JAHR: 2015-2016

3 GRUNDSCHULE Königstraße 5,24392 Süderbrarup, Deutschland

offener wettbewerb Das Amt Süderbrarup beabsichtigt in der zentral gelegenen Gemeinde Süderbrarup, auf einer Teilfläche des Kleingartengeländes „Toft“ den Neubau einer 3-zügigen Grundschule mit Ganztagesbetreuung zu errichten. Der Neubau soll zum einen den Raumbedarf der Grundschule erfüllen und zum anderen als „Bildungscampus“ mit nachhaltiger und regional weitreichender Ausstrahlung den Anforderungen eines zeitgemäßen und zukunftsfähigen Bildungsangebotes für alle Altersgruppen in der Region dienen. Stadt- oder landschaftsräumlich schotten sich die Klassenhäuser nicht zur Umgebung ab, sondern sind offen und kommunikativ, wenngleich auch mit der eindeutigen Geste des halböffentlichen Raumes, der einen behutsamen Übergang von der kleinen Gruppe in die große Gemeinschaft ermöglicht


project idea Die Grundstruktur des Entwurfs ergibt sich aus 4 Klassenhäusern und einem Fachklassenhaus, denen jeweils eine offene Kommunikationsfläche zugeordnet ist. Mensa, Musikraum und Bücherei gruppieren sich in Eingangsnähe am östlichen Gebäudekopf um einen zentralen multifunktionalen Bereich. Die einzelnen Häuser erhalten geneigte Dächer, die durch die Verdrehung im Grundriss steigende und fallende Trauflinien erzeugen. Hierdurch wird eine kleinmaßstäbliche Figur erreicht, die sich in die Umgebung einfügt und gleichzeitig im Innenraum eine Adressenbildung und Identifikation ermöglicht. Zur Optimierung der Belichtung sind die einzelnen Gruppen gegeneinander verdreht. So entstehen Ein-, Ausblicke und differenzierte Bereiche, die das Gebäude mit der Umgebung vielfältig verknüpfen.


ART: Stadtplannung STATUS: Wettbewerb FLÄCHE: 3,1 km ROLLE: Teamarbeit JAHR: 2015

4 SÜDSCHNELLWEG

Wettbewerb für den Neubau des Südschnellwegs in Hannover.

Der Südschnellweg ist Teil des modernen Straßennetzes, das der Stadtbaurat Rudolf Hillebrecht in den 1960ern geschaffen hat. Das Straßenraster ist Hannovers jüngstes städtebauliches Erbe. Für viele ist es ein schwieriges Erbe, denn es entspricht nicht den heutigen Idealen. Aber man muss lernen, damit umzugehen. Hillebrechts Erbe kann nicht einfach „begraben“ werden. Der Südschnellweg darf sich dort entfalten, wo es der Stadt gut tut. Ebenso nimmt sich die Straße dort zurück, wo sie sonst nur stört. Der Südschnellweg lernt, leise zu sein. Ebenso erlauben wir ihm an einer Stelle auch ein bisschen Laut-STÄRKE. Wir nutzen das bauliche Vokabular der Straße und setzen es strategisch ein. Wir nutzen den Trassenverlauf, um bestimmte Bereiche zu schützenund mehr Abstand zur lauten Straße zur bieten. Ebenso setzen wir die Trasseso, dass städtebauliche Impulse freigesetzt werden. Wir zeigen, dass Straße und Umfeld auch eine starke Einheit sein können.

Seltene Pflanze

Seltene Vögel

Auto-Orientirung

Altbau: 19.Jahrhundert

concept

volume in the city


Auto - mile Laut und Leise, Erreichbarkeit und Lage: Anhand dieser Kriterien lassen sich verschiedene bauliche Nutzungen auf die neuen Gebäude aufteilen. Die etwas lauteren, aber gut sichtbaren und erreichbaren Lagen sind für folgende Nutzungen besonders attraktiv: Showrooms, Parkhäuser, Parkregale, Lagergebäude, Gewerbe und urbane Produktion. An den straßen-abgewandten Gebäudeteilen des südlichen Gebäuderiegels sind z.B. quartiersnahe Studios, kleine Praxen, Loft-Wohnungen und Ateliers denkbar. Besonders attraktiv sind die neuen Gebäude an der Kreuzung Hildesheimer Straße. Sie sind mit allen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar und ebenso gut im Stadtraum sichtbar. Sie eignen sich z.B. für tertiäre Nutzungen (Büros, Labore, Ärztehäuser, Hotels) und im Erdgeschoss für Gastronomien, Einzelhandel und Läden.

LÄRMSCHUTZ ALS SEISMOGRAPH Der Lärmschutzbedarf wird durch aktive und passive ärmschutzmaßnahmen erreicht. In den nichtbebauten Bereichen wird der Lärmschutz vor allem durch Lärmschutzwände und –wälle hergestellt. Die Wände sind blau-grün gehalten. In den bebauten Bereichen bilden lange Gebäude einen passiven Lärmschutz. Lärmschutzund Stützwände in Troglagen werden hier mit roten Alukasetten ausgeführt. So erkennt jeder Autofahrer deutlich, ob er sich im Stadtraum oder im Landschaftsraum befindet. An einigen Stellen werden Öffnungen und Sichtfelder zugelasssen, so dass die Natur- und Wasserlandschaft auch für Autofahrer sichtbar wird. Die Gebäuderiegel und roten Stützwände im Bereich der Hildesheimer Straße bilden einen neuen markanten Eingang und beweisen, dass Stadt und Straße eine Einheit bilden können

STAYS THERE Buchbinder

Mechanical NEW parking NEW

Local mobility center Bike showroom

STAYS THERE Altbau

Local gastronomie

STAYS THERE Bowling center STAYS THERE Uhlig Automobile

Renault Showroom

Halbtunnel

Offices, Dance studio Kindergarden NEW

NEW NEW

Mechanical parking

NEW

STAYS THERE MC Donalds

Fitness center Dentallabor Offices Clinic

STAYS THERE Brillux

NEW

STAYS THERE Carwash


TYPE: Industrial

5

STATUS: Study project AREA: ROLE: Team leader YEAR: 2015

hinter market

Redevelopment of industrial site, Bielefeld ,Germany.*

INSPIRATION On all stages from the idea to design the project follows the general guidelines of the Cradle to Cradle inspired businesses (C2C BiZZ) initiative. Currently Bielefeld is the only German city participating in this programme along with 11 other cities of the European Union. Cradle to Cradle is a concept created by William McDonough and Michael Braungart, and its main idea is about designing products not with the objective of “being less bad” but actually being 100% good . The concept of C2C is based on the principle of closing the loops, designing with the approach when “waste equals food”. It means implementation of the natural circulation of elements into the processes of manufacturing, using and recycling into Biological and Technical Cycles for products for consumption and products for service

BIELEFELD- BRACKWERDE The site in Brackwede is very well integrated into the city traffic system. It lies right next to the B-level highways, which are connected to the highways of A-level. One railway line goes along the eastern border of the plot, while the other one with the higher capacity is situated more to the West The analysis of functional zoning of the neighborhood show that the plot is mostly surrounded by industrial zones and commercial areas, mixed with wood- and grasslands. Within easy reach it has the area with sport facilities. Though the residential and school areas are situated in close physical proximity to the plot, the actual connection for pedestrians is interrupted by the B-level highway (Südring) and railroad The identified factors point out that that the beneficial direction of developing the plot is to strengthen connections to the Eastern part of the neighborhood and create connections with the commercial and recreational facilities there.

* Die Beschreubung des Projektes auf Deutsch auf Anfrage


MASTERPLAN The project is going to be developed in two phases: he first phase includes development of the micrologistic buildings with the open shared space. Existing warehouse building and a part of the connecting streets are preserved at this phase.When the first phase is fully rented, the second phase will be implemented by means of development of 2 new buildings for small and medium size logistics.

TARGET GROUPS The internal target group refers to businesses and includes two types of tenants: - Small and micro logistics companies who will use the space as an urban storage location between the client and “the last mile�. - Startups and small businesses who will take advantage of the adaptability of the unit, using it as a showroom, office space and workshop.


WHAT IS PARTICULAR? For us, the project offers different qualities of spaces that invite different kinds of tenants and different kinds of customers Besides the three kinds of units for small and medium logistics, the site provides a shared open space that can host special events as weekend markets and pop up stores to promote new entrepreneurs and creativity in general.

Industrial doesn’t mean boring. The architecture helps to create playful place by combination of different types of facade design and materials. Shared space with inclusion of nature inspires communication and brings people together. It also develops a sense of identity of the area


5.1

Multifunctional unit flexible and universal

Type 1. Separate unit with the area of approximately 100 sq.m. Two entrances are provided: client entrance - with the showroom or client zone from the side of public courtyardand and service entrance from the backyard side for servise purposes

Type 2. For the companies who require more than 100 square meters or intend to grow, type 2 is offered. Service corridor connects units together, which allows combination of them. (Figure 9) Units can be adapted for different uses and purposes - from studio to storage. All sizes are chosen with attention to standard mechanisms and machines, which can be used.


TYPE: Urban

6

planning

STATUS: Concept. AREA: 60 HA ROLE: Solo work YEAR: 2013-2014

LIKHOBORKA

neighbourhood in the Northwest of Moscow, Russia*.

Location The site of industrial area 45 “Aviamotornaya” is located in the north – west of Moscow. It was a part of the urban industrialization program in 1930s. However, the area is almost derelict nowadays and it is planned to be reorganize into a residential area by the Moscow government. Analysis of the area has shown that today’s area includes four different sectors, namely industry, (+ derelict territories) research institutions, offices and residential areas. It has also become noticeable that the redevelopment site is surrounded by the main transport routes such as railroad and highways, thus there is no problem to connect this area with the other districts of Moscow. In spite of the main transport connections, local roads do not covering the whole area of the district,which is why the directions of the local roads was changed as apart of this project.

transport diagram

Existing area

Green areas

Main directions

Grid structure

New centers

Detailing

pedestrian/ bicycle path diagram

Main roads directions

Bicycle paths

Public transport routes

Pedestrian areas/paths

parking facilities diagram Multi-storey parking Ground floor parking Undeground parking

function diagram retail

parking

science

service

bank

education

offices

entertaiment

cafe

healthcare

* Die Beschreubung des Projektes auf Deutsch auf Anfrage


DISTRICT MASTERPLAN The river Lihoborka and its tributary, flowing into a pipe, are the main natural features of the area and also keys to zoning formation. Existing green areas, trees and water supply systems are preserved and connected to each other by two green corridors – boulevards, which become axes for surrounded buildings. Cars are not allowed on these green areas. However , in cases of emergency, pedestrian routes can be used by fire tracks and service transport. As some research and science companies already exist in the Lihoborka district, it is suggested to developed innovation cluster in this territory, by building new facilities for science institutions. This can attract new companies as well.

Morphology


TYPE: Residental STATUS: Build AREA: Various ROLE: Team leader YEAR: 2011

7 FOREST Village in the Moscow region, Russia. * task & project idea Design four types of the detached houses various by square, consistent with the requirements of the middle class living. The main elements of the project idea is the preservation of the unique natural conditions in the area. Everything is taken into account. Each tree remains intact during the constructions process. At the same time it helps to create interesting shapes for the houses, where the natural and the human have a close relationship.

* Die Beschreubung des Projektes auf Deutsch auf Anfrage


1# Project example INSPIRATION The traditional Russian dwelling “Izba� is the prototype for the houses in the forest village. It uses a simple, comfortable, typically Russian forms and details in the plans and in the facades. It does not create old fachion image of the buildings, but in contrast, helps to find a new approach for the traditional methods in the modern architecture.


TYPE: Multifunctional STATUS: Build AREA: 26.750 sq.m ROLE: Team leader YEAR: 2011-2014

8 TURANDOT Multifunctional complex on the Arbat street, Moscow, Russia* task & project idea Turandot residence is the long-delayed construction, started before crisis 2008. Two investors of the project have different visions, which needed to be connected, considering at the same time requirements of the state theater, who acted as a landowner. When the collaboration with “Senab-project�, started, a part of the construction was already build, although the facades were not consistent. The task for the architects was to create a new architectural image of the building, which could fit to the historical air of the Arbat Street, by using existing structures. Floor plans needed to be improve where it was possible as well.

* Die Beschreubung des Projektes auf Deutsch auf Anfrage


Floor plans The floor plans are functionally divided into 5 parts.(technical, retail, theater, offices and apartments) Two-storey underground parking with spaces for 93 cars of various classes. The ceiling height on the 1st level allows to cater large high-bodied off-road vehicles. At the same time the angle of incline of the entrance ramp has been reduced specially for the sport cars considering low ground clearance. A shopping arcade and offices are also planned as the part of the project. The business and retail premises are located on the first three floors, whereas the upper five are designated for suites. Turandot comprises 35 apartments, including ones that come with spacious terraces (from 50 to 250 sq.m).

Parking area Technical area Apartments Theater facilities Retail facilities


Danke fĂźr Ihre Aufmerksamkeit

a.e.kudriashova@gmail.com + 49 151 54104730

https://issuu.com/aleksandrakudriashova


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