DIE
BRIEFMARKE Post und Philatelie in Österreich
3.13 61. Jahrgang März 2013 Einzelpreis EUR 3,50 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S
6. April 2013: Tag der offenen Tür im VÖPh mit dem Gastland Slowenien
Thema der Gemeinschaftsausgabe Österreich – Slowenien: die Adelsberger Grotte (Postojnska jama), ein lohnendes Ausflugsziel
Ö S T E R R E I C H
S P E Z I A L
AUS DER SCHATZKAMMER und anderen prominenten Quellen direkt zum Auktionshaus Felzmann. Wir präsentieren im Rahmen unserer Juni-Auktion 2013
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gastkommentar
Eine Lanze für die thematische Philatelie – früher auch Motivsammlung genannt Wenn in der „Briefmarke“ wieder einmal ein Beitrag von mir zur thematischen Philatelie erschienen ist, werde ich des öfteren gefragt: „Warum liegt Ihnen dieser Sammlungsbereich so sehr am Herzen?“ Das ist leicht zu beantworten. Seit ich vor 65 Jahren begonnen habe, Briefmarken zu sammeln, war es mir wichtig, mich mit dem jeweiligen Ausgabeanlass und den dargestellten Motiven zu befassen. Als Eisenbahnerkind verfügte ich nicht über die Mittel, laufend die Neuheiten der Post zu kaufen – und auch in meinen ersten Berufsjahren war das nicht möglich. Schon gar nicht hätte ich ältere Ausgaben nachkaufen können. Also verzichtete ich auf eine Ländersammlung und nahm alles in meine Sammlung auf, was ich leicht bekommen konnte. Natürlich fein säuberlich nach Motiven getrennt. Dies fiel mir umso leichter, als ich damit einem gewissen Komplettierungswahn aus dem Wege gehen konnte. Später im Briefmarkenklub war ich unter all den Ländersammlern und Altbriefspezialisten ein Individualist, und das hat sich bis heute so erhalten. Allerdings kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, wenn ich den großen Autoritäten zusehe, wie sie aus Rundsendeheften Briefmarken entnehmen, die Vögel, Eisenbahnmotive oder Fußballdarstellungen zeigen – verbunden mit der Erläuterung: „Das nehme ich für meinen Enkel mit, der sammelt so etwas.“ Natürlich musste auch ich mich im Laufe der Jahrzehnte auf einige Motive beschränken, die ich nun sammle (noch immer viel zu viele ). Dass es sich hier um Fachgebiete handelt, die mich auch in der restlichen Freizeit beschäftigen, ist selbstverständlich. Die vielfach verpönte „Bildersammlerei“ hat mein Allgemeinwissen immens erweitert und ich habe mir bis jetzt ein kindliches Gemüt erhalten. Das macht es mir auch leicht, jungen Sammlern, die schon meine Urenkel sein könnten, die Freude an der Philatelie zu vermitteln. Aber ich bin auch bestrebt, ältere Semester bei ihren thematischen Sammlungen zu unterstützen. Das erlaubt mir wiederum, bei zukünftigen Artikeln auf deren Sammlungen zuzugreifen.
Nur ein Hinweis: Schränken Sie sich bei Ihrem Sammelgebiet ein. Es mag ja sein, dass Sie Tiere lieben, aber eine Sammlung von Tiermarken, -stempeln und -belegen wird bald einmal in die Tausende gehen. Und das könnte Ihnen dann wiederum den Spaß verderben. Wählen Sie ein Thema, das Ihnen nahe liegt. Falls Sie in Natura Mineralien sammeln, wäre beispielsweise eine Briefmarkensammlung zu diesem Thema eine interessante Ergänzung. Sie werden sehen, dass man mit einer thematischen Sammlung viel Spaß haben kann!
Max Fink E-Mail: opa.fink@gmail.com Autor von Beiträgen über thematische Philatelie und Betreuer der „Jungen Sammler Seiersberg“ des VBG
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Nun ganz einfach mein Aufruf an alle, die sich für ein Thema interessieren: Stehen Sie zu Ihren Interessen, sagen Sie ganz offen, was Sie sammeln. Erwerben Sie begleitende Fachliteratur, nicht nur philatelistischer Art. Ein Online-Briefmarken-Katalog kann auch sehr hilfreich sein. Nach Eingabe eines Stichwortes bringt er fast alle Briefmarken, die in Frage kommen. Stellen Sie Ihre Sammlung nach eigenen Gesichtspunkten zusammen – Sie müssen ja nicht an Wett bewerbsausstellungen teilnehmen. Wobei auch Letzteres sehr reizvoll sein kann – dann sind jedoch gewisse Regeln einzuhalten.
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25. Auktion ist der 25.03.2013 !
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DIE BRIEFMARKE 3.13
CG
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in diesem heft
Gastkommentar...............................................................................................................................3
Die Höhle von Postojna – das älteste unterirdische Postamt...........................6-7 Tag der offenen Tür: Slowenien zu Gast in Wien....................................................... 8
PHILATELIE
Vorphilatelie: Mit der alten Post in die weite Welt oder nur auf die Jagd....................................... 10 Wählen Sie mit: Die schönste Briefmarke 2012.......................................................................12-15 Postgeschichte: Die Post brauchte Geld, Teil 2........................................................................16-19 Ansichts- und Bildpostkarten: Esperanto auf österreichischen Bildpostkarten....................... 20, 22 Postgeschichte: Steiermark 1945 – Bad Aussee in Oberösterreich?.......................................59-60 Anekdote: Peter Rosegger............................................................................................................60
ALBUM
Sondermarke „Handschrift III 204 – Stift St. Florian“........................................................................ I Editorial...........................................................................................................................................II Impressum.......................................................................................................................................II Sondermarke „Senta Berger“.........................................................................................................III Sondermarke „Bahnhof Baden zur Biedermeierzeit“......................................................................IV Sondermarke „Gämse“...................................................................................................................IV Die neue Meine Marke Sammelböse..............................................................................................V Karriere: Ing. Jörg Pribil...................................................................................................................V Zum Tod von Dr. Reinhold Stecher..................................................................................................V Neue Markenartikel.................................................................................................................VI-VIII Philatelietage im März....................................................................................................................IX Neuausgaben.............................................................................................................................X-XI Publikumstage in der Post-Galerie.................................................................................................XI Sonderstempel..............................................................................................................................XII Postämter-Chronik........................................................................................................................XII
AUSLAND
Fokus Liechtenstein......................................................................................................................61 Neues aus aller Welt................................................................................................................62-63
VERBAND
VÖPh-Jugend...........................................................................................................................64-65 Termine: Wettbewerbsausstellungen, Auktionen, Philatelistische Veranstaltungen.................66-70
GESELLSCHAFT
Neues aus unseren Verbandsvereinen....................................................................................71-73 Personelles....................................................................................................................................74
SERVICE
Leserforum....................................................................................................................................74 Literatur.........................................................................................................................................75 Wortanzeigen...........................................................................................................................75-76 Impressum.....................................................................................................................................79
STAMP!
Die STARKEN Seiten für MARKEN-Kids.................................................................................77-79
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DIE BRIEFMARKE 3.13
Switzerland
RAPP-AUKTION 27. BIS 31. MAI 2013 NUTZEN SIE DAS R APP-ERFOLGSMODELL Das Auktionshaus Rapp nimmt seit 42 Jahren eine führende Stellung im Briefmarkenmarkt ein. Unsere Mai-Auktion wird international grosse Beachtung finden. Sammler, Investoren und Händler dürfen an der diesjährigen Rapp-Auktion wie gewohnt qualitätsvolle philatelistische Raritäten und Kostbarkeiten sowie dutzende von bedeutenden Sammlungen erwarten – Objekte und Einzelstücke von Weltrang. Ausgesuchte Briefmarken und gehaltvolle Sammlungen sind hoch im Kurs Diesen Enthusiasmus können wir an den Einlieferungen ablesen, die uns bereits vorliegen: Grossgold-Ausstellungssammlungen, spezialisierte Objekte, herausragende Einzellose, renommierte Weltseltenheiten, Münzen und Medaillen, antiquarische Bücher, Ansichtskartensammlungen – alles schon da. Kann es bessere Vorzeichen geben? Jetzt profitieren Wir laden Sie ein, sich ebenfalls mit einer schönen Einlieferung an der grossen Rapp-Auktion 2013 zu beteiligen. Nutzen Sie das erfolgsversprechende Umfeld eines philatelistischen Weltklasseangebots zu Ihrem Vorteil und profitieren Sie vom exklusiven Rapp Service für Einlieferer. Eine Einlieferung ist unkompliziert und einfach. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Email. Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Die letzten Reisetermine vor der grossen Rapp-Auktion 2013: Deutschland
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13. März 2013
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20. / 21. März 2013
Österreich
26. / 27. März 2013
Schweiz Österreich
4. April 2013 11. / 12. April 2013
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aktuell
Die Höhle von Postojna – das weltweit älteste unterirdische Postamt Die Höhle von Postojna, die Post Sloweniens und die Österreichische Post haben gemeinsam eine einzigartige 114-jährige Geschichte. Sie können sich des weltweit ältesten unterirdischen Postamtes rühmen.
Der Poststempel mit dem Datum 15.8.1899 zeugt vom ältesten unterirdischen Postamt weltweit.
Im Dezember 1915 wurde in der Höhle von Postojna ein „Sonderfeldpostamt“ eingerichtet und war für zumindest einen Tag (24. Dezember) in Betrieb. Zu diesem Anlass gab es zwei besondere Rundstempel mit rotem Abdruck.
Im Höhlenpostamt von Postojna wurden mehrere zehntausende Ansichtskarten aufgegeben, besonders viele Grüße schickten Besucher an Feiertagen, zu Pfingsten oder zu Mariä Himmelfahrt.
Postojna liegt strategisch wichtig zwischen Triest und Ljubljana, auf den sog. „Toren von Postojna“, die den niedrigsten Übergang vom Mittelmeer nach Mitteleuropa darstellen. Über dieses Gebiet bewegten sich zahlreiche Heere, deshalb wird es von Historikern Regio Carsica Militaris genannt. Es ist das Karstgebiet, wo sich Flysch und Kalkstein begegnen, was über Millionen von Jahren die Entstehung der Karsterscheinungen bewirkt hat, sowohl unter als auch über der Erdoberfläche. Die Landschaft wird von Sickerflüssen, Sickerseen, die im Sommer versiegen, sowie von Dolinen und Tropfsteinhöhlen geformt. Die Felsüberhänge boten schon den Neandertalern Zuflucht; am Karstfluss Pivka befinden sich die wichtigsten Fundorte der Altsteinzeit in Slowenien. Der Fluss Pivka zersetzte drei Millionen Jahre lang den Kalkstein und schuf die unterirdischen Höhlengänge und Säle der Höhle von Postojna, in denen das Regenwasser den aufgelösten Kalkstein an die Oberfläche schwemmte und eine Unzahl von herrlichen Tropfsteinformen bildete. Die Schlucht des Flusses Pivka ist zwar nur 100 Meter lang, jedoch so mächtig und überwältigend, dass sie schon im 13. Jahrhundert bewundert wurde, wovon im „Gang der alten Unterschriften“ die älteste Unterschrift aus dem Jahr 1213 zeugt. Der erste Plan des Eingangsbereiches der Höhle wurde vom Gemahl der Kaiserin Maria Theresia in Auftrag gegeben und von J.N. Nagel, Mathematiker des Wiener Hofes, 1748 entworfen. Der österreichische Kaiser Franz I. kam sogar zweimal, 1815 und 1818, zur Besichtigung der Großen Kathedrale der Flussschwinde*). Bei den Vorbereitungen zum zweiten Besuch des Monarchen entdeckte der Einheimische Luka Čeč den Durchgang zu den Innenräumen der Höhle, die 21 Kilometer unterirdische Gänge umfasst. Damit begann die touristische Entwicklung der Höhle von Postojna, deren erster offizieller Besucher der österreichische Thronfolger Ferdinand war, der sich am 17. August 1819 als Erster in das Besucherbuch eintrug. Seitdem besichtigten bereits 36 Millionen Besucher die Höhle von Postojna, unter ihnen über 150 Könige, Kaiser und Staatspräsidenten. Nach wie vor kommen hohe Gäste – erst kürzlich der Prinz von Jordanien sowie die Prinzessinnen von Thailand und Japan. Postojna ist die meistbesuchte Höhle Europas, jährlich kommen 500.000 Besucher, die 4 km mit dem Höhlenzug auf der zweigleisigen Bahnstrecke und weiters 1 km der schönsten Höhlenteile zu Fuß besichtigen. Da die Höhle waagrecht ist und der erschlossene Weg ohne Treppen verläuft, ist die Besichtigung auch für ältere Besucher möglich; sie dauert 90 Minuten bei einer konstanten Temperatur von 10 Grad Celsius. Über 100 Tierarten leben in der Höhle; das ist weltweit die größte derartige Artenvielfalt. Die Erforschung begann 1797 mit der Entdeckung des Grottenolms, der noch heute ein Anziehungsmagnet für die Besucher ist, und entwickelte sich nach 1832 mit der Entdeckung des Hochenwart's Enghalskäfers intensiv weiter. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann das Bahnzeitalter; das Reisen wurde wesentlich erleichtert und durch Postojna fuhr am 11. März 1857 die Eisenbahn von Wien nach Triest. An diesem Tag besuchte auch Kaiser Franz Joseph mit seiner Frau Elisabeth die Höhle. Diese wurde für die Ehrengäste feierlich beleuchtet und als Zeichen der Hochachtung ein Obelisk aufgestellt. Die gigantischen Tropfsteinformationen beeindruckten den Kaiser so sehr, dass er am 15. Juli 1883, anlässlich des 600-jährigen Jubiläums des Anschlusses von Krain an die Habsburgermonarchie, erneut einen Besuch machte. Damals war die Höhle bereits elektrisch beleuchtet, und Franz Joseph konnte mit der weltweit ersten touristischen Höhlenbahn fahren. Die Schienen waren 1872 gelegt worden, damals hatten noch Höhlendiener die Wagen geschoben. Nicht nur die Habsburger, auch etliche Herrscher anderer Länder waren regelmäßige Besucher der Höhle von Postojna. Mit dem Fortschritt in Druck und Fotografie sowie der Einführung der Briefmarken begann die Blütezeit der Ansichtskarten, eine hervorragende Werbung für den Tourismus. Die älteste Ansichtskarte der Höhle von Postojna wurde im Jahr 1891 nach Wien gesendet. Bis 1894 waren Ansichtskarten mit Ortsmotiven selten, danach stieg der Gebrauch stark an. Die Höhle von Postojna hatte damals bereits eine 75-jährige Tradition zu verzeichnen, die Zahl der Ansichtskarten vergrößerte sich von Jahr zu Jahr – vor allem zu Pfingstgen und Mariä Himmelfahrt, wenn nach Postojna auch Sonderzüge zum Ballfest fuhren. Die Höhlenverwaltung nützte die Popularität, um an das österreichische Handelsministerium ein Gesuch für die Eröffnung eines unterirdischen Postamtes zu stellen. Am 15. August 1899, gerade zu Mariä Himmelfahrt, ging am Ballsaal, 500 Meter im Inneren
Kaiser Franz Joseph bes mit seiner Frau Elisabeth d von Postojna am 11. März und im Jahr 1883 noch ein allein. Beide Male untersch Die älteste bekannte slowenische Ansichtskarte mit Grü- sich im Goldenen Buch der ßen aus der Höhle von Postojna wurde 1891 abgesendet. Besucher der Höhle von Po
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DIE BRIEFMARKE 3.13
aktuell
der Höhle, das Postamt in Betrieb. Die hier aufgegebenen Ansichtskarten wurden mit einem zweikreisigen Poststempel versehen, auf dem sich die Aufschrift ADELSBERGER GROTTE – POSTOJNSKA JAMA befand.
Sintervorhänge
Nach bisherigen Informationen ist dies das älteste unterirdische Postamt weltweit, das vom Weltpostverband und der Österreichischen Post im Jahr 1901 in die Liste der Postämter aufgenommen wurde. Das Postamt war anfangs lediglich zu besonderen Anlässen geöffnet, nach dem Jahr 1911 jedoch täglich. Es wurden vier Postangestellte beschäftigt, da das Postaufkommen beachtlich war. 1909 wurden am Pfingstmontag 37.000 Ansichtskarten verkauft, im Jahr 1911 zum selben Fest bereits 75.000 und anlässlich Mariä Himmelfahrt im selben Jahr noch zusätzlich 47.800. Während der Sommersaison wurden täglich zwischen 6.000 und 11.000 Ansichtskarten verkauft. Während des Ersten Weltkrieges befand sich in Postojna der Sitz des Österreichischen Millitärkommandos der Isonzofront. Die Armeeführung feierte Weihnachten in der Höhle und damals wurden zwei Sonderstempel benützt, die unter Sammlern besonders geschätzt sind. 1920 fiel die Höhle von Postojna an das Italienische Königreich. Weil die Höhlenpost ein gutes Geshäft war, blieb das Postamt unverändert bestehen, alle dort aufgegebenen Ansichtskarten trugen nun den Stempel POSTUMIA (Grotte). Die Anzahl der Ansichtskarten stieg weiter, 1924 wurde zu Mariä Himmelfahrt die Zahl 78.000 erreicht. So wurde 1927 in der Konzerthalle ein größeres Postamt errichtet, 1.200 Meter vom Höhleneingang entfernt. Ab dem Jahr 1935 wurde der Poststempel POSTUMIA GROTTE TRIESTE verwendet.
Heute tragen alle von der Höhle von Postojna abgeschickten Ansichtskarten einen besonderen Stempel mit dem Motiv des Grottenolms.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Grotte von Postojna am 15. August 1945 erneut für die Besucher geöffnet, nun gehörte sie zu Jugoslawien. An diesem Tag verwendete man den Poststempel POSTOJNA – JAMA. Seit dem 25. Juni 1991 ist die Höhle von Postojna ein Teil Sloweniens und seit 24. Juni 2011 tragen alle Ansichtskarten, die im Konzertsaal aufgegeben werden, einen Stempel mit dem Motiv des Grottenolms und der Aufschrift 6230 POSTOJNA – POSTOJNSKA JAMA. Am 22. März 2013 erscheint in Slowenien ein Sondermarkenblock mit dem Motiv des ersten Postamtes in der Höhle von Postojna, die erste Gemeinschaftsausgabe mit Österreich (hier ist am 6. April 2013 Ersttag). Heute können die Besucher eine Ausstellung über die 114-jährige Geschichte des unterirdischen Postamtes besichtigen sowie dort Ansichtskarten und Briefmarken mit Motiven der Höhle kaufen. Alle Karten, die in der Höhle aufgegeben werden, tragen einen Sonderpoststempel. Die Slowenische Nationalbank hat am 4. Februar 2013 anlässlich des 800-jährigen Besucherjubiläums eine 2 Euro-Gedenkmünze für die Höhle Mag. Igor Blažina von Postojna herausgegeben. Stellvertretender Geschäftsführer Postojnska jama d.d. Postojna www.postojnska-jama.eu
suchte die Höhle 1857 nmal hrieb er r ostojna.
Grottenolm
Die „Weiße Halle“: weißer Sinter und weiße Tropfsteine aus reinem Kalkspat. DIE BRIEFMARKE 3.13
Heuer geben die Post Sloweniens und die Österreichische Post zum Jubiläum des ältesten unterirdischen Postamtes weltweit eine gemeinsame Blockausgabe heraus.
*) Flussschwinde ist eine Stelle, an der ein fließendes oder stehendes Gewässer bei entsprechendem Wasserstand die Öffnung erreicht und, je nach Durchflusskapazität, ganz oder teilweise abfließt und unterirdisch weiterfließt. Da dies häufig in Kalkböden auftritt, ist die Flussschwinde eine typische, in vielen Ländern und Kontinenten auftretende Karsterscheinung (Quelle: wikipedia).
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Tag der offenen Tür 2013
des Verbandes Österreichischer Philatelistenvereine am Samstag, dem 6. April, von 9 bis 16 Uhr in den Räumen des Verbandes – 1060 Wien, Getreidemarkt 1
Slowenien zu Gast in Wien PROGRAMM Informations- und Verkaufsstand der Slowenischen Postverwaltung Informationsstand des Slowenischen Philatelistenverbandes Informationsstand der Adelsberger Grotte Postojna Sonderpostamt der Österreichischen Post AG mit Ersttag der Gemeinschaftsmarke „Adelsberger Grotte“ sowie der Sondermarke „Laibach“ aus der Serie „Altes Österreich“ und zwei Sonderstempel Informations- und Verkaufsstand des VÖPh Aktivitäten für die Jugend Kostenlose Beratung durch Briefmarkenprüfer von 10-15 Uhr Anfragen an die anwesenden Vorstandsmitglieder des Verbandes von 9-11 Uhr und 14-16 Uhr Die Redaktion „Die Briefmarke“ gibt Auskunft VÖPh-Bibliothek mit Flohmarkt von 9-16 Uhr Verkaufsstand der WIPA Verkaufsstand der Firma Lindner
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Der Vorstand des Verbandes Österreichischer Philatelistenvereine und unser Gastland freuen sich, Sie an diesem Tag bei uns begrüßen zu dürfen. Bei Abgabe des Gutscheines erhält jeder Besucher heuer diese drei Belege als Geschenk, so lange der Vorrat reicht:
E .. H 13 ... C 20 n ... . . . . ES 4 s o ... G 6. Per ... ... m ... ... ES a n e ... ... H r ei ... ... ü . . r . . . . . SC T f ü ... r: ... T I e n ur ) N ... ... ... l .... I S n n g. . i . e . d e t . . l ... f.T EL f f n ü ... u . . g o Ph ... gg ... AT r ag e ... . ... VÖ I L d e T ab ... ... ... g . . . m . im f t ... ... ... PH Tag ese r Ab be ... ... ... i . . N . e ha . d ... ... ... EI im n d h ... c . li e ds c . i . . . . . R b e r a nl i tg e ie ... ... ... . ö u M tg l i r d ... ... ... FÜ h t n rs ... ... ... it s M i de t N li c is p e e ... ... ... e r i n e e n, i c k ... ... E I n in ei ... . b . ... ... H sö e b . e nt c h ) . n ... ... C e r sc h ... er an e s ei ... ... ... T S p ut er üb ek ug te) ... ... ... V U d G . z h ... B ... n ... G un er i c n s c h te ... ... ... ne m e ti ö ... ... . i a it . n (D . e ... i e ein gr n m s b ... ... m . ne S “ :. e r . ... e n) . e n . .. ch de ke m en ... e r m r n d ze m r o t: a u tr ... o e i na f fe u or (d ... ch fm k i e m or ab n re re ... hn or m r ie b bi o ut nk /V :. nf r „ B h W (Z a ße Ic I (fü Z/ PL N
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Wir bitten um Verständnis: Der Gutschein ist NUR an diesem einen Tag, am 6. April 2013, gültig und kann nur gegen persönliche Abgabe eingelöst werden (kein Versand).
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DIE BRIEFMARKE 3.13
Die slowenische Post und die Höhle von Postojna laden Sie herzlich ein: - zum VÖPh Open House Vienna am 06. April 2013 (www.voeph.at) und - zur Besichtigung der Höhle von Postojna (www.postojnska-jama.eu)
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Mit der alten Post in die weite Welt oder nur auf die Jagd Wenn Frau Merkel am Vormittag in Athen zu tun hat und am Abend in Brüssel, so erfolgen solche Blitzbesuche ohne Zutun der Post, ebenso wie deren fast zeitgleiche Übertragung in den weltweiten Medien. In den ersten Jahrhunderten der so genannten Neuzeit war das umgekehrt: Da funktionierte der verlässliche Transport sowohl von Botschaften als auch von Personen nur mit der Post. Wenn zum Beispiel 1648 in Münster der grausame 30-jährige Krieg, der mindestens fünf Millionen Menschenleben gekostet hatte, durch den Westfälischen Frieden beendet wurde, so konnte es nur mit der Reitpost gelingen, diese erlösende Botschaft in die Welt hinauszuschicken, täglich 150 km weit. Und am Tempo, mit dem Botschaften verschickt wurden, änderte sich bis zur Entwicklung der Telegrafie wenig.
Narva
St. Petersburg
Riga Moskau
Wien
Die Postroute von Wien über St. Petersburg nach Moskau führte beispielsweise über 104 Poststationen und war 384 Meilen (= 2.700 km) lang, und die Reise dürfte wohl einen Monat gedauert haben. Und am Tempo, mit dem Passagiere befördert wurden, änderte sich wenig, bis im 19. Jahrhundert die Eisenbahnen diesen Dienst nach und nach übernahmen.
Warschau Krakau
Wenn 100 Jahre später ein Abenteurer mit prall gefülltem Geldbeutel von Wien in die weite Welt hinaus reisen wollte, so half ihm bei der Planung Joseph Hechts Poststraßenschema von 1749. Darin waren in hunderten Seiten alle Postkurse beschrieben, die von Wien nach Moskau, nach Königsberg, nach Stockholm, nach Kopenhagen, nach Amsterdam, nach Edinburgh, nach Lissabon, nach Dublin, nach Calais, nach Gibraltar, nach Zürich, nach Nizza, nach Livorno, nach Triest, nach Fiume, nach Ancona, nach Otranto, nach Palermo, nach Belgrad, nach Konstantinopel, nach Madras oder nach Peking führten.
Abseits der Eisenbahnen hielten sich die Postställe lange über die Vorphilazeit hinaus und wickelten nicht nur die planmäßigen Fahrten ab, sondern standen auch für außergewöhnliche Extra posten zur Verfügung, die heutigen Taxifahrten entsprachen. Wenn sich zum Beispiel ein reicher Waidmann in den Kopf setzte, irgendwo im k. k. Gebiet auf Jagd zu fahren, so stand ihm der nächstbeste Poststall zu Diensten, mitsamt seinen Postillionen, seinen Pferden und Kaleschen. So geschehen auch am 15. April 1858, wie sich aus einer Unfallmeldung an den Handelsminister Ritter von Toggenburg über eine Fahrt mit Postpferden ersehen lässt: Euer Excellenz! Durch den mit der Mallepost von Mittenwald ankommenden Kondukteur wurde mir die Meldung erstattet, wie zwei Seefelder Postpferde, welche den durchlauchtigsten Herrn Erzherzog Karl-Ludwig um 2 Uhr Morgens zu einer Jagdpartie führen sollten, scheu wurden und durchgingen, und wie mit Gottes Hilfe weiteres Unglück dadurch abgewendet wurde, dass der Reibnagel des Wagens heraussprang und so der Hinterteil des Wagens mit seiner Hoheit zurückblieb, während die beiden versprengten Pferde den Postillion eine Strecke mitschleppten und mit dem Vorderteil weiterliefen und es zertrümmerten, ehe sie nach langer Zeit eingefangen werden konnten. ... weiters will ich zur hohen Kenntnis bringen, dass der Seefelder Postmeister stets ausgezeichnet gute Pferde unterhält und sie vorzüglich pflegen lässt und dass weder ein Verschulden des Postmeisters noch des Postillions beizumessen ist. Hubert Jungwirth, A-6156 Gries 75 E-Mail: hu.jung@tirol.com
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markenwahl
Markenwahl 2012: Wer ist die Es ist eine gute Tradition, dass in der März-Ausgabe unserer Zeitschrift die Wahl der schönsten Briefmarke stattfindet. Machen Sie auch heuer wieder mit – und mit ein bisschen Glück gewinnen Sie sogar einen von 33 attraktiven Preisen! Das Themenspektrum des vorjährigen Ausgabeprogramms war – wir erinnern uns – wieder sehr groß: Der weite Bogen der 58 Neuausgaben reichte von der Sondermarke „200 Jahre Gesellschaft der Musikfreunde in Wien“ zu Jahresbeginn über die neuen Serien „Zeitgenössische Kunst“ und „Weinregionen Österreichs“ bis hin zu den attraktiven Weihnachtsmarken am Ende des Jahres. Philatelistische Höhepunkte waren für viele Sammler die Jubiläumsmarke „150. Geburtstag Gustav Klimt“ und das innovative Comicmarken-Puzzle „Madagascar 3“, dazwischen gab es natürlich wieder jede Menge Geschichte, Religion, Kunst, Technik und Gesellschaft. Um Ihnen die Wahl ein wenig zu erleichtern, haben wir alle Briefmarken, die im Laufe des Jahres 2012 neu erschienen sind, noch einmal abgebildet und mit entsprechenden Nummern versehen. Sehen Sie sich also die Marken in aller Ruhe an und treffen Sie dann Ihre Entscheidung: Welche war Ihrer Meinung nach die Schönste? Und welche war diejenige, auf die man hätte verzichten können? (Wir verleihen der „unnötigsten“ Marke, in Anlehnung an andere Wahlen im Unterhaltungsbereich, wie bereits in den Jahren davor wieder den Titel „Goldene Zitrone“.)
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e Schönste im ganzen Land? Dass sich die Wahl der schönsten Briefmarke erfreulicherweise stets von vielen anderen Abstimmungen unterscheidet, ist ebenfalls eine gute Tradition. Auch heuer verlosen wir wieder unter allen Teilnehmern ansehnliche Gewinne, Näheres dazu am Ende des Beitrags. Nehmen Sie also, sehr geehrte Leserinnen und Leser, die Einladung an und machen Sie mit, sowohl die „Schönste Briefmarke 2012“ als auch die „Goldene Zitrone 2012“ zu wählen – denn eines ist klar: Die Meinung des Kunden ist immer die wichtigste! Mit Ihrer Stimmabgabe haben Sie die Gelegenheit, der Österreichischen Post AG mitzuteilen, was Ihnen gefällt und was nicht.
Die „Schönste Briefmarke 2012“ Bei dieser Wahl geht es ausschließlich um ästhetische Gesichtspunkte. Wählen Sie jene drei Marken des Jahres 2012, die Ihnen am besten gefallen; die Reihenfolge spielt dabei übrigens keine Rolle. Im beigehefteten Stimmzettel in der Heftmitte können Sie (maximal) drei Kästchen im Feld „Schönste Briefmarke 2012“ ankreuzen. Beschränken Sie sich bei dieser Wahl auf die Gestaltung, die Farbnuancierung, die bildliche Umsetzung des Themas, den Druck usw. Der Ausgabeanlass soll bei dieser Bewertung unberücksichtigt bleiben – denn auch eine von Ihnen als „zitronig“ beurteilte Marke kann grafisch gut gelungen sein. Es wäre falsch, eine Marke, die man für verzichtbar hält, automatisch auch als unschön anzusehen (und umgekehrt). Mit dieser Wahl soll der Post gezeigt werden, welche Art von Markengestaltung die Sammler schätzen.
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Die „Goldene Zitrone 2012“ Die Beurteilungskriterien dieser Wahl sind einzig und allein die Ausgabeanlässe. Hier haben Sie, geschätzte Damen und Herren, die Gelegenheit zu sagen, welche Marken Sie für „überflüssig“ und demnach verzichtbar halten. Eine konkrete Reihung ist auch hier nicht vorgesehen. Ebenfalls gilt: Maximal drei Bewertungen können abgegeben werden – in Form von drei Kreuzchen im Feld „Goldene Zitrone 2012“. Keine Beachtung sollte dabei die Gestaltung spielen – denn: Auch eine verzichtbare Marke kann ja grafisch gut gelöst und im Aussehen schön sein! Für die Post hat diese Wahl ebenfalls eine große Aussagekraft: Welche Themen mögen die Sammler – und welche nicht? Tragen Sie also in die beigeheftete Karte im ersten Feld maximal drei Kreuzchen für die schönste Briefmarke 2012 ein. Im zweiten Feld haben Sie die Möglichkeit, die verzichtbare Marke des Vorjahrs („Goldene Zitrone 2012“) zu wählen – ebenfalls drei Bewertungen! Die Auswertung der Karten erfolgt wie immer in elektronischer Form – daher gilt: Bei mehr als jeweils drei Beurteilungen ist eine entsprechende Auswertung leider nicht möglich! Achtung: Verwenden Sie bitte ausschließlich blauen oder schwarzen Kugelschreiber und vermeiden Sie roten Farb- bzw. Leuchtstift! Diese Farben sind für unseren Scanner nicht lesbar und erfordern eine wesentlich längere Bearbeitungszeit.
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TRADITIONELLE markenwahl PHILATELIE Senden Sie Ihre Antwort bitte an die auf der Karte angegebene Anschrift: Österreichische Post AG, Unternehmenszentrale, Philatelie & Marken Haidingergasse 1, 1030 Wien Einsendeschluss ist der 10. April 2013 (Bitte nur die beigeheftete Karte verwenden!)
Aus allen Einsendungen werden 33 Preisträger gezogen, die einen wertvollen philatelistischen Preis erhalten – und zwar:
3 x je 1 Briefmarken-Jahrbuch 2012 20 x je 1 Briefmarken-Jahreszusammenstellung 2012 10 x je 1 ausgesuchtes philatelistisches Produkt (Welche Marken gewählt wurden, spielt dabei selbstverständlich keine Rolle. Die Preise werden den Gewinnern per Post zugesandt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.) Über das Ergebnis der „Briefmarken-Wahl 2012“ werden wir Sie in einer der nächsten Ausgaben der „Briefmarke“ ausführlich informieren. rie
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Die Post brauchte Geld, Teil 2 Die ersten Sondermarkensätze der 2. Republik waren „Goldesel“. Hohes Nominale und hohe Zuschläge brachten Geld in die Kassa.
Jede Gelegenheit wurde genutzt, um eine neue Sondermarkenserie zu kreieren. Dieses hohe Maß an Kreativität erreichte fast das Niveau eines Adolf Kosel. Mit den Renner-Marken fing es an.
Ausgabe Bundespräsident Dr. Karl Renner Der erste Sondermarkensatz der 2. Republik erschien am 7. August 1946 – der „berüchtigte“ sog. Renner-Block am 5. September des selben Jahres. Die hohen Wertstufen von 1, 2, 3 und 5 Schilling, für die es kaum Frankaturmöglichkeiten gab, sowie der gleich hohe Zuschlag (!) erregten die Gemüter der Sammler. Kostete doch ein Satz den stolzen Preis von 22 Schilling. Eine horrende Summe, wenn man bedenkt, dass das Porto für einen Inlandsbrief damals lediglich 12 Groschen betrug. Die Renner-Marken wurden nur in ganzen Sätzen abgegeben, das Abonnement voll erfüllt. Das gilt freilich nicht für die Blockausgabe. Die Rennerblocks sowie geschnittene Werte aus ihnen wurden nicht im Abonnement abgegeben! Er war nur am Ausgabetag jeweils bei einem Postamt in jedem Bundesland erhältlich. Schon in der Nacht vor diesem Tag bildeten sich lange Menschenschlangen vor den Ausgabestellen. Pro Person wurde nur ein Blocksatz abgegeben. Wer erst am Morgen kam, ging leer aus. Die Auflage war für alle Werte gleich und betrug 450.000 Sätze bzw. 20.000 Blocksätze.
Sehr seltene, portogerechte Frankatur mit einer Renner-Marke. Auslands-R-Brief: Briefporto 50 Gr. / Rekogebühr 1 S = gesamt 1,50 S. OT-Stempel Wien 110 vom 14.9.1946, Ankunftstempel Le Petit-Lancy vom 19.9.1946 (Rückseite), alliierte Zensur.
Diese unseriöse Ausgabepolitik der Post wurde heftig kritisiert, Stich und Druck der Marken jedoch sehr positiv beurteilt. Die Österreichische Staatsdruckerei erhielt höchstes Lob.
Ausgabe „Niemals vergessen“ Bereits am 16. September 1946 erschien die zweite Sondermarkenserie anlässlich der Ausstellung „Niemals vergessen“ im Wiener Künstlerhaus. Es wurde jeweils ein ganzer Satz beim Kauf
Satz aus dem Renner-Bogen auf „philatelistischem“ Brief. Orts-R-Brief mit Sonderstempel der Ausstellung „Niemals vergessen“ Wien 1 Künstlerhaus und Ableitungsstempel, beide vom 23.9.1946.
„Niemals vergessen“, Inlands-R-Brief der 2. Gewichtsstufe: 54 Gr. Sonderstempel Wien 1 und Ableitungsstempel, beide vom 16.9.1946.
„Renner“, Flugpost-R-Brief nach USA, überfrankierter Satzbrief. OT-Stempel Schalchen bei Mattighofen vom 6.3.1947, Ankunftstempel New York vom 17.3.1947 (Rückseite), US-Zensur. Diese Serie war nur bis 30.9.1946 gültig, wurde aber nicht beanstandet (kleines Postamt).
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postgeschichte einer Eintrittskarte abgegeben. Einen Postschalter sahen diese Marken nie! Die Abonnenten hingegen wurden diesmal voll beliefert. Die Auflage war für alle acht Werte gleich hoch und betrug 800.000 Sätze. Portogerechte Bedarfsbelege mit Marken aus diesem Satz sind sehr selten. „Wer zerreißt schon einen Satz, um der Mizzi-Tant‘ einen Brief zu schreiben?“ meinte mein Vater. So wie er dachten die meisten Sammler. Wenig später, im Herbst 1946, zeigte mir ein Händler zwei nicht verausgabte Marken. Sie waren angeblich vom Alliierten Rat abgelehnt worden. „‚Eine abgekartete Sache, um Geld zu machen“, meinte er und verlangte für beide Werte 2.000 Schilling, ein für mich unvorstellbar hoher Betrag. „Niemals vergessen“, Postkarte: Ferntarif, Einzelfrankatur der 6 Gr.-Marke. OT-Stempel Horn v. 24.9.1946, sowjetische Zensur.
„Niemals vergessen“, Auslands-R-Brief: Tarif 1,50 S. Nicht beanstandete Unterfrankatur von 8 Groschen! OT-Stempel St. Johann (Tirol) vom 9.11.1946, Ankunftstempel Luzern 2 vom 11.11.1946 (Rückseite), französische Zensur.
„Niemals vergessen“, Inlands-Wertbrief, Wert 800 Schilling, 2. Gewichtsstufe: Briefporto 24 Gr. / Rekogebühr 30 Gr. / Wertgebühr 1,60 S = gesamt 2,14 S (Überfrankatur 1 Groschen). OT-Stempel Salzburg 4 vom 17.12.1946.
„Niemals vergessen“, Inlands-R-Brief: Ferntarif, Einzelfrankatur der 42 Gr.-Marke. OT-Stempel Ebendorf vom 12.11.1946.
„Niemals vergessen“, Einzelfrankatur: Ortsbrief 8 Gr. OT-Stempel Wien 89 vom 8.11.1946.
Ausgabe Pferderennen „Austria Preis“ Weil die Sammler und Spekulanten der Post hohe Gewinne brachten, erfolgte am 20. Oktober 1946 der dritte Streich. Wieder eine Sondermarkenserie mit einem Zuschlag von 100%. Wieder wurden die Marken nur in ganzen Sätzen abgegeben, die Abonnenten aber voll beliefert. Wieder betrug die Auflage 800.000 Sätze. Porto gerechte Bedarfsbelege sind ebenfalls äußerst selten. „Austria Preis“, Auslands-R-Brief: 1,50 S. OT-Stempel Nassereith vom 21.10.1946, Ankunftstempel Zürich 12 vom 26.10.1946 (Rückseite), französische Zensur.
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postTRADITIONELLE PHILATELIE geschichte
„Austria Preis“, Flugpostbrief nach Peru (Vorder „Austria Preis“, Einzelfrankatur des 2 Schillingund Rückseite): Höchstwertes, Wertbrief (Ortstarif), Wert 800 Schilling: Briefporto 50 Gr. / Briefporto 8 Gr. / Rekogebühr 30 Gr. / Wertgebühr 1,60 S Rekogebühr 1 S / = gesamt 1,98 Schilling (Überfrankatur 2 Groschen). Flugzuschlag 6,15 S OT-Stempel Wien 107 vom 23.11.1946. = gesamt 7,65 S. OT-Stempel Wien 62 vom 8.11.1946, Durchgangsstempel New York vom 27.12.1946, Ankunftstempel Lima Peru von Jänner 1947, alliierte Zensur.
Ausgabe „Stephansdom“
„Stephansdom“, Flugpost-R-Brief nach Monaco zum Portosatz ab 1.1.1947: Briefporto 60 Gr. / Rekogebühr 1 S / Flugzuschlag 1 S = gesamt 2,60 S. OT-Stempel Wien 15 vom 4.2.1947, Ankunftstempel Monaco vom 11.2.1947 (Rückseite), alliierte Zensur. Sehr seltene, portogerechte Verwendung des Höchstwertes von 2 Schilling.
Die vierte Satzausgabe erfolgte am 12. Dezember 1946. Die Marken waren von hoher Qualität, Stich und Druck erhielten im In- und Ausland höchste Anerkennung. Dies tröstete aber nicht darüber hinweg, dass der Zuschlag das Vier- bis Fünffache vom Nominale betrug! Auch die nicht gebührengerechten Höchstwerte von 1 und 2 Schilling trugen zur Empörung bei. Es war ein Anschlag der Post auf die Brieftaschen der Sammler. Im Abo wurden nur ganze Sätze (10 Werte!) abgegeben, bei den Postämtern konnte man jedoch auch Einzelmarken kaufen. Die Auflage betrug wieder 800.000 Sätze. Portogerechte Bedarfsbelege sind nicht selten, sehr gesucht hingegen sind solche aus der ersten Gebührenperiode (bis 31.12.1946). Nach der Portoerhöhung vom 1.1.1947 konnten insbesondere die niedrigen Werte nicht mehr portogerecht als Einzelfrankatur verwendet werden. Sehr selten sind auch die Schilling-Werte, portogerecht vor allem auf Flugpostbelegen.
„Stephansdom“, Ortskarte mit Portosatz bis 31.12.1946: Einzelfrankatur 5 Gr. OT-Stempel Wien 107 vom 20.12.1946.
Ausgabe „Wiener Frühjahrsmesse 1947“ Am 23. März 1947 erschienen die acht Werte dieses Satzes mit einem moderaten Zuschlag von „nur“ 30 Prozent: Die Post hatte gelernt, dass Geduld und Geldbeutel der Philatelisten nicht unerschöpflich sind. Die Auflage betrug 1 Million Sätze. Im Abo wurden nur ganze Sätze abgegeben, bei den Postämtern konnte man aber Einzelwerte kaufen. Portogerechte Bedarfsbelege sind nicht selten.
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TRADITIONELLE postgeschichte PHILATELIE „Wiener Frühjahrsmesse“, Auslandsbrief: 60 Gr. OT-Stempel Wien 110 vom 1.7.1947, alliierte Zensur.
Ausgabe „Kunstausstellung im Künstlerhaus Wien“ Am 20. Juni 1947 wurde diese Serie mit zehn Werten ausgegeben. Der Zuschlag betrug 30%, die Auflage eine Million Sätze. Im Abo wurden nur ganze Sätze, Einzelwerte hingegen bei den Postämtern abgegeben. Die Qualität der Marken war sehr hoch. „Diese sind unter den Neuigkeiten wohl weltweit die schönsten“, schrieb damals eine Zeitung. Bedarfsbelege sind nicht häufig.
„Künstlerhaus“, Auslands-R-Brief in die CSR: ermäßigtes Briefporto 75 Gr. / Rekogebühr 1,40 S / gesamt = 2,15 Schilling (Überfrankatur 1 Groschen). OT-Stempel Wien 113 vom 29.11.1947, Ankunftstempel Mlada Boleslav vom 3.12.1947, alliierte Zensur (beide Rückseite).
Ausgabe „Kriegsgefangene“ Am 30. August 1947 erschienen fünf Werte, am 9. September 1947 der Höchstwert von 1 Schilling. Zuschlag zirka 30%, Auflage bereits 1,5 Millionen Sätze. Im Abo wurden nur ganze Sätze abegeben, Einzelwerte jedoch bei den Postämtern verkauft. Porto gerechte Bedarfsbelege sind nicht selten.
Ausgabe „Wiederaufbau“ Am 8. Februar 1948 wurde die letzte nur in ganzen Sätzen gedruckte Serie ausgegeben. Die Auflage betrug 800.000 Sätze, der Zuschlag von 50% erregte Ärger. Wieder lieferte man im Abonnement nur ganze Sätze, Einzelwerte erhielt man bei den Postämtern. Portogerechte Bedarfsbelege sind nicht selten. Von dieser Ausgabe blieben die ungebräuchlichen Werte noch jahrelang an den Schaltern liegen, was zu einem Umdenken bei der Post führte. Alle späteren Ausgaben wurden bedarfsgerecht gedruckt, das heißt, die gängigen Werte hatten eine weit höhere Auflage als die weniger gebräuchlichen.
„Kriegsgefangene“, Letzttag, Auslands-R-Brief: 2,40 S (Überfrankatur 1 Groschen). OT-Stempel Offenhausen bei Lambach OÖ vom 9.12.1947, Ankunftstempel Menziken (Aargau) vom 12.12.1947.
Mit Sondermarken portogerecht frankierte Belege sind selten. Mein Rat: Verachten Sie diese nicht! Das gilt auch für die modernen Ausgaben der heutigen Zeit. Dr. Hellwig Heinzel
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„Wiederaufbau“, Auslandsbrief: 1 S. OT-Stempel Linz Donau 1 vom 12.4.1948, US-Durchgangszensurstempel „FREIGESTELLT“.
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ansichts- und motivkarten
Esperanto auf österreichischen Bildpostkarten Die ersten Auflagen der Bildpostkarten mit Wertstempel Doppeladler entsprachen im Design denen der vorherigen Serien mit dem Wertstempel Stilisierter Adler und ihre Herausgabe verlief ohne Aufsehen. Der Übergang von diesen Bildpostkartenauflagen in gemischter Fraktur zu den zweiten in Grotesk-Schrift löste dann heftige Diskussionen aus. Als erstes wurden die 35g-Auslandsbildpostkarten geändert, um deren Layout lange gerungen wurde. Die Organisatoren des 28. Esperanto-Kongresses hatten gefordert, die Karten zu Ehren ihres Kongresses mit dem Esperantoausdruck für Postkarte zu versehen und auch eine erklärende Bildbeschreibung in Esperanto hinzuzufügen. Das Wort Postkarte blieb ausschließlich deutsch. Am 15. Mai 1936 mahnten die Organisatoren die Postdirektion noch einmal, es sei allerhöchste Zeit, dass die Karten bereits in der nächsten Zeit zur Ausgabe gelangten. Danach wurde eine Information über das Erscheinungsdatum gefordert. Die Postverwaltung gab letztlich Karten heraus, die entgegen den bisherigen eine erläuternde Bildbeschreibung in Deutsch, Englisch, Französisch und Esperanto trugen. Laut Schreiben vom 11. Mai 1935 hatte der Minister nach langen Briefwechseln (Vorgang 12.657/35) entschieden, die Bild erläuterung der Karten auch in Esperanto zu drucken, wie vom Organisationskomitee für den Esperantokongress gefordert. Gleichzeitig wurde dem Wirtschaftsministerium bestätigt, man werde nach dessen Wünschen einige Bilder austauschen. Mit der Entscheidung für vier Sprachen war man unmerklich – wenn auch vorher in der Postdirektion entsprechende Bedenken geäußert worden waren – in ein sprachliches Desaster gestolpert. Die Bildbeschreibungen auf den Karten waren fast alle so fehlerhaft, dass sie während der Laufzeit geändert werden mussten; lediglich zwei Karten mit knappem Text blieben unangetastet. Es ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich, warum nicht die Botschaften der betroffenen Länder oder Dolmetscher involviert wurden, um die Texte zu übersetzen, der zweite Blick gibt Aufschluss. Die Übersetzung in Esperanto wurde von den Organisatoren des 28. Esperanto-Kongresses in Wien geliefert, zu dem die Karten erscheinen sollten (28. UNIVERSALA KONGRESO DE ESPERANTO, WIEN, 8.-15. AUGUSTO 1936). Die Korrespondenz mit den Organisatoren ist sehr ausführlich und es findet sich darunter folgendes Schreiben der Kongressorganisatoren: [...] Ich erlaube mir, beigeschlossen die Übersetzung für die Bildpostkarten in französischer, englischer und Esperanto-Sprache zu übermitteln. Französische und englische Übersetzung sind von einem Franzosen und Engländer, jedoch bitte ich, dieselben durchsehen zu lassen und gebe der sicheren Erwartung Ausdruck, dass die Postkarten bestimmt bis Ende dieses Jahres erscheinen. Das Ausland erwartet dies bis spätestens Jahresabschluss auf das bestimmteste. [...] Darin liegt also der Schlüssel zum Sprachpuzzle. Es verblüfft zu erfahren, dass man die Fachleute für Esperanto auch die Übersetzungen ins Englische und Französische erstellen ließ. Was allerdings auch erstaunt, ist der Ton am Ende des Schreibens der Kongressorganisatoren, der eine undurchsichtige Verbindung der Organisatoren dieses Kongresses mit der Postverwaltung nahelegt und bei den damaligen Gepflogenheiten noch rüder geklungen haben muss als heute. Die Korrespondenz lief über fast ein ganzes Jahr. In einem anderen Schreiben wird „angeregt“ anderen Staaten zu folgen und an den Postschaltern in Österreich Tafeln anbringen zu lassen, wenn das Personal Esperanto spricht. Auch wurde gefordert, auf den Bildpostkarten das Wort Postkarte auch in Esperanto aufzubringen, nämlich Poŝta karto (in früheren Briefen spricht man von Poŝtkarto). Die Angelegenheit wurde dem Minister Stockinger am 10. April 1935 zur Entscheidung vorgelegt und von den Beamten darauf hingewiesen, dass eine solche Bezeichnung dem Artikel 13 §1 des Weltpostvertrages widerspreche. Er lehnte dieses Ansinnen daraufhin ab.
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21
ansichts- und motIVkarten Dass die deutsche Bildbeschreibung durch drei Sprachen ergänzt wurde, lehnte er allerdings nicht ab, obwohl die interne Stellungnahme sich dagegen aussprach. Der ursprüngliche Vorschlag war allerdings gewesen, neben Deutsch zu Ehren des Kongresses lediglich Esperanto zu verwenden. Man vermutete in der Postdirektion, es „... wäre für die breite Öffentlichkeit wohl kaum verständlich, warum für einen solchen Text ‚Esperanto‘ und nicht auch die bestehenden Weltsprachen Französisch, Englisch und Italienisch Verwendung finden.“ Neben der Überschätzung des Italienischen sicher ein Argument gegen den Vorschlag. Hinzu kam die Furcht, „die Anbringung des erwähnten Textes in mehreren verschiedenen Sprachen in einer deutlichen und leicht lesbaren Schrift werde so viel Raum erfordern, dass dem Publikum auf der ihm postordnungsmäßig vorbehaltenen linken Hälfte der Anschriftseite der amtlichen Postkarten wenig Platz für schriftliche Mitteilungen bliebe, was sicherlich zu unliebsamen Beschwerden führen würde.“ Ein Einwand, der später für die Karten der 2. Republik nicht mehr galt; oft war die gesamte Vorderseite bedruckt. Der Werbedienst des Wirtschaftsministeriums, Oesterr. Verkehrswerbung, hatte „die Anbringung des vorliegend angeregten ergänzenden Textes neben den Orts- und Landesbezeichnungen auf den amtlichen Bildpostkarten als für die Fremdenverkehrswerbung vollkommen bedeutungslos und überflüssig“ bezeichnet. Man empfand es als eine „mit viel Mühe und Arbeit sowie unnützen Kosten verbundene werbetechnisch bedeutungslose Maßnahme“. Man wies auch darauf hin, dass dann „aus Anlass anderer Kongresse u. dgl. sicherlich Aehnliches von uns verlangt würde“.
Literatur: Handbuch und Katalog „Die Bildpostkarten Österreichs“, Jesteburg 2010. Siehe Buchbesprechung Seite 75.
Man konnte den Antrag auf Esperanto wohl nicht mehr völlig ablehnen, denn es hatte offenbar im Vorfeld zu viele Zusagen gegeben, wie etwa „anlässlich der Vorsprache unseres Regierungsrates Steiner bei Herrn Generaldirektor im September v. J. erklärten Herr Generaldirektor, dass Herr Generaldirektor dem Herrn Bundesminister Fritz Stockinger unterbreiteten Vorschläge dass in Oesterreich die Serie Bildkarten mit dem Worte ‚Poŝtkarto‘ und bei den Bildern unterlegten Esperantotexte [...] Ihre Unterstützung leihen werden und dass diese Karten laut Vorschlag des Regierungsrates Steiner im Juli 1935 erscheinen werden“. So fand man eine österreichische Lösung. Man lehnte ab, indem man nicht nur in Esperanto, sondern auch in Englisch und Französisch beschriftete – und man wahrte so sicher das Gesicht. Einmal in den vier Sprachen eingeführt, trugen die später verausgabten Inlandspostkarten trotz aller vorher geäußerten Bedenken dieselben Bilderläuterungen, wenn auch nur in deutscher Sprache. Jedoch wurden im Laufe des Jahres 1937 die Texte geändert, wenn die Druckplatten so abgenutzt waren, dass sie erneuert werden mussten. In den deutschen und den Esperanto-Texten betraf das kleine Änderungen, manchmal nur eines Buchstabens. Die englischen und französischen Texte mussten wegen erheblicher Fehler stärker geändert werden. Die Änderungen erfolgten ohne besondere Ankündigung, so dass es sehr schwierig ist, alle Änderungen zu erfassen. Wegen der Unzahl von Fehlern mussten fast alle Karten geändert werden. Ein Beispiel für diese Änderungen zeigen die Karten Innsbrucks:
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Lediglich bei den Karten mit den Bildern 39 und 47 gibt es wohl keine zweite Version, da die Beschriftung fehlerfrei ist. Mit diesen Änderungen waren noch nicht alle Fehler korrigiert, jedoch wurden späterhin keine weiteren Veränderungen mehr vorgenommen. Univ.-Prof. Dr. Michael Bockisch
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ALBUM
DAS PHILATELIEMAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG
MÄRZ 2013
WERTVOLLES KLEINOD FORTSETZUNG DER SERIE „SAKRALE KUNST IN ÖSTERREICH“: EINE GROSSARTIGE INITIALMINIATUR AUS EINEM ANTIKEN MESSBUCH ZIERT DEN NEUEN WERT „HANDSCHRIFT III 204 – STIFT ST. FLORIAN“.
B
ereits seit dem Jahre 1071 besteht im Stift St. Florian, dem größten und wohl bekanntesten Barockkloster Oberösterreichs, eine Gemeinschaft der Augustiner-Chorherren, der jetzigen „Kongregation der österreichischen Augustiner-Chorherren“. Die prächtigen, größtenteils unversehrt gebliebenen Gebäude mit der Stiftsbasilika wurden unter Carlo Antonio Carlone, Jakob Prandtauer und Johann Gotthard Hayberger zwischen 1686 und 1750 errichtet. Interessant ist, dass der Ursprung des Stiftes durch Quellen nicht belegt ist, eine alte Überlieferung aus dem 9. Jahrhundert berichtet jedoch vom Märtyrertod des Hl. Florian. Die so genannte „Passio Floriani“ erzählt, dass Florian nach seinem Tod im Jahre 304 aufgefunden worden sei und an jenem Platz, wo sich heute das Stift erhebt, seinen ersten Bestattungsort gefunden habe – demnach lässt sich eine Verehrungstradition des Hl. Florian ab dem 4. Jahrhundert an der Stelle des heutigen Stiftes vermuten. Die ersten schriftlichen Zeugnisse einer Klosteranlage gehen indes auf die karolingische Zeit um 800 n. Chr. zurück.
Sondermarke „Handschrift III 204 – Stift St. Florian“ aus der Serie „Sakrale Kunst in Österreich“: Nennwert 0,90 €, Ersttag 15.3.2013, Grafikentwurf: Prof. Peter Sinawehl, Druck: OeSD (© Etch-Art by OeSD), Auflage: 250.000 Stück.
Literatur von ihrer prachtvollsten Seite: Die Stiftsbibliothek St. Florian.
Lohnendes Ausflugsziel: Stift St. Florian im gleichnamigen Ort nahe Linz.
Fotos: © Augustiner-Chorherren Stift St. Florian
Bücher von unschätzbarem Wert beinhaltet freilich die stiftseigene Bibliothek mit ihren mehr als 140.000 Bänden, mittelalterlichen Handschriften und frühen Drucken. Ein wahrhaft barockes Juwel ist der Hauptsaal, der neben vielen wunderschönen Tischlerarbeiten auch ein berühmtes Fresko von Bartolomeo Altomonte beherbergt. Der Codex III 204, mit dem die attraktive Serie „Sakrale Kunst in Österreich“ nun ihre Fortsetzung findet, ist hingegen ein Missale (Messbuch), das um 1320/25 angefertigt wurde und aus nicht weniger als 296 Pergamentblättern besteht. „Die reich geschmückte Handschrift enthält zahlreiche Initialen und 39 dekorative Komplexe, die oft mehrere Deckfarben-Initialen mit prunkvollen rahmenden Leisten vereinigen“, erklärt Dr. Friedrich Buchmayr von der Stiftsbibliothek. „Die Hauptteile stammen von einer bolognesischen Malergruppe, die in der Spätzeit der Malerschule von St. Florian tätig war, den Text und die fleuronnierten Initialen erstellten jedoch einheimische Hände.“ – Das Motiv des wertvollen Kleinods zeigt Christus, wie er aus dem Grabe steigt, während seine Wächter schlafen; in der linken Hand hält der Auferstandene, dessen Wundmale deutlich sichtbar sind, die Osterfahne. Umrankt wird die Originalminiatur von einer breiten, reich dekorierten Zierleiste.
II
ALBUM
MÄRZ 2013
EDITORIAL
Feministisches Marken-Zeichen Vor über 40 Jahren, 1967, nahm eine junge Linzerin namens Waltraud Höllinger ihren Künstlernamen an und (per)formte daraus ein Marken-Zeichen, das sie berühmt machen sollte: Valie Export. Ein Name als Programm, als künstlerisches Konzept und Logo gleichermaßen – denn sie legte fest, dass Valie Export nur in Versalien geschrieben werden dürfe. Also bitte: VALIE EXPORT. „Diese Aktion möchte ich als feministische Kritik an patriarchal-kapitalistischen Zuschreibungspraktiken verstanden wissen“, so die Künstlerin in ihrem seinerzeitigen, aber immer noch gültigen Postulat. „Bevor ein Eigenname die individuelle Einspeisung ins Marktgeschehen verdecke, werde er besser durch ein Logo ersetzt.“ – Gefordert, befolgt (im Sinne von „gesagt, getan“): „VALIE EXPORT – SMART EXPORT“, so lautet der Titel einer neuen Sondermarke, mit der die interessante Serie „Fotokunst Österreich“ fortgesetzt und eine der bedeutendsten österreichischen Medien- und Performancekünstlerinnen philatelistisch vorgestellt wird. Das Markenmotiv zeigt eines ihrer ersten bekannt gewordenen Kunstobjekte – eine Zigaretten packung der Sorte „Smart Export“, die sie zu ihrem ureigenen Erkennungsmal umgestaltete. VALIE EXPORTs künstlerische Arbeit, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, umfasst unter anderem Video Environments, digitale Fotografie, Installationen, Body Performances, Filmprojekte, konzeptuelle Fotografie, Körper-Material-Interaktionen, Laserinstallationen, Objekte und Skulpturen sowie Texte zur zeitgenössischen Kunst und zum Feminismus. „Die Kunst kann ein Medium der Selbstbestimmung sein und diese bringt der Kunst neue Werte“, beansprucht VALIE EXPORT für sich. Die Suche nach Identität und Ausdruck zieht sich dabei durch ihr gesamtes Werk, in dem sie stets aufs Neue den Schmerz der Sprachlosigkeit und den Verlust körperlicher und seelischer Integrität exerziert. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde die Künstlerin freilich bereits im Jahr 1968 – und zwar mit ihrem Aufsehen erregenden „Tapp- und Tastkino“, bei dem sie einen Karton über ihrem nackten Oberkörper trug und Passanten auf der Straße nach ihren Brüsten grapschen ließ. Wie auch immer: Fest steht, dass VALIE EXPORT, eine der interessantesten Frauen des gegenwärtigen österreichischen Kunstschaffens, dem Ausgabeprogramm 2013 eine gewisse feministisch-intellektuelle Note verleiht. Und die kann es – (sogar aus männlicher Sicht) – durchaus gebrauchen.
Thomas Rieger Chefredakteur Sondermarke „VALIE EXPORT – SMART EXPORT“ aus der Serie „Fotokunst Österreich“: Nennwert 0,70 €, Ersttag 13.3.2013, Entwurf: VALIE EXPORT, Druck: OeSD, Auflage: 400.000 Stück.
IMPRESSUM Herausgeber: Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, Haidingergasse 1 Chefredaktion: Thomas Rieger Tel. 057767 21627, E-Mail: thomas.rieger@post.at
Layout: Verlag Pollischansky www.verlag-pollischansky.at Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten Sammler-Service Steinheilgasse 1, 1210 Wien
Gratis-Hotline innerhalb Österreichs: 0800 100 197 Tel. 057767 95095 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95095) Fax: 057767 95195 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95195) E-Mail: sammler-service@post.at
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MÄRZ 2013
III
CHARISMATISCH PHILATELIE VON IHRER SCHÖNSTEN SEITE: MIT DER BELIEBTEN SCHAUSPIELERIN SENTA BERGER FINDET DIE INTERESSANTE REIHE „ÖSTERREICHER IN HOLLYWOOD“ NUN IHRE – IM WAHRSTEN SINN DES WORTES – ATTRAKTIVE FORTSETZUNG.
S
enta Berger gehört ohne Zweifel zu den bedeutendsten heimischen Darstellern mit internationalem Format. Ihre ruhmreiche Filmkarriere begann in ihrer Heimatstadt in Wien und führte sie über Deutschland bis in die Traumfabrik nach Hollywood; in unzähligen bekannten Film- und Fernsehproduktionen sowie auf renommierten Bühnen verkörperte sie auf virtuose Weise die unterschiedlichsten Charaktere. Entdeckt wurde die 16-jährige Senta Berger von einem Großen seiner Zeit – von Willi Forst, der sie für ihre erste Rolle beim Film engagierte. Das Max Reinhardt-Seminar, an dem sie in der Folge studierte, musste sie jedoch vorzeitig wieder verlassen, nachdem sie im Film „The Journey“ mit Yul Brynner eine Rolle angenommen hatte, ohne den Direktor vorher um Erlaubnis zu fragen; 1958 wurde Senta Berger indes das jüngste Mitglied am Wiener Theater in der Josefstadt. Ein besonderer Markstein in der noch jungen Karriere von Senta Berger war der Film „Der brave Soldat Schweijk“ an der Seite von Heinz Rühmann. Danach, 1962, übersiedelte sie nach Hollywood und arbeitete mit Weltstars
Sondermarke „Senta Berger“ aus der Serie „Österreicher in Hollywood“: Nennwert 0,70 €, Ersttag 22.3.2013, Entwurf: Prof. Adolf Tuma, Druck: OeSD, Auflage: 812.000 Marken in Kleinbögen zu 10 Stück.
wie Dean Martin, Kirk Douglas, John Wayne, Frank Sinatra und Charlton Heston. 1969 kehrte sie schließlich nach Europa zurück und war in den Siebzigerjahren vor allem in italienischen Movies unterschiedlicher Genres zu sehen. Zwischen 1974 und 1982 war Senta Berger die von Kritik und Publikum umjubelte Buhlschaft in Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen und damit die bis heute am längsten in dieser Rolle zu sehende Darstellerin. Sie spielte am Wiener Burgtheater ebenso wie am Hamburger Thalia-Theater und am Schillertheater in Berlin, 1985 gelang ihr das TV-Comeback im deutschsprachigen Raum in der erfolgreichen Serie „Kir Royal“. Daneben trat Senta Berger auch als Chansonsängerin und bei Leseabenden auf; für den französischen Film „8 Frauen“ lieh sie 2002 niemand Geringerer als Catherine Deneuve ihre Stimme.
„LIEBE IST EINE KOMPOSITION, BEI DER DIE PAUSEN GENAUSO WICHTIG SIND WIE DIE MUSIK.“ Senta Berger
Die beliebte Künstlerin, die seit vielen Jahren in Deutschland lebt, wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet – unter anderem mit dem Bambi, dem Karl Valentin Orden, dem Deutschen Fernsehpreis, der Goldenen Kamera, dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, dem Berliner Bär und der Platin Romy für ihr Lebenswerk; darüber hinaus prangt seit 2011 ihr Stern auch auf dem Boulevard der Stars in Berlin.
Attraktiv, erfolgreich, charismatisch: Senta Berger gehört zu den wichtigsten österreichischen Schauspielerinnen mit internationalem Format.
Die dazugehörige Kleinbogen Edition – siehe auch Seite VII.
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ALBUM
MÄRZ 2013
EIN KLEINES STÜCK GESCHICHTE EINE NEUE SONDERMARKE THEMATISIERT DEN BAHNHOF VON BADEN ZUR ZEIT DES BIEDERMEIER; ALS MOTIV-VORLAGE DIENT EINE DETAILGENAUE GOUACHE DES BADENER ARCHÄOZOOLOGEN UND EISENBAHNENTHUSIASTEN ERICH PUCHER.
A
ls Biedermeier wird im Allgemeinen die Zeit von 1815 (Wiener Kongress) bis 1848 (Beginn der bürgerlichen Revolution) verstanden; neben dem politischen Aspekt ist der Begriff jedoch vor allem als kulturgeschichtliche Epochenbezeichnung von Bedeutung. Als solche bezieht sie sich auf die in dieser Zeit entstandene Kultur und Kunst des Bürgertums, typisch für die konservative, oft als hausbacken bezeichnete Ära ist dabei die Flucht in die „private Idylle“. Der Dichter Jean Paul sprach in diesem Zusammenhang vom „Vollglück in der Beschränkung“, Goethes Vertrauter Johann Peter Eckermann meinte darin „eine reine Wirklichkeit im Lichte milder Verklärung“ zu erkennen. Der innere Kern von Baden bei Wien ist in seinem städtebaulichen Ensemble stark durch die Gebäude des Biedermeier geprägt – kein Wunder, erlebte doch die Stadt im frühen 19. Jahrhundert durch den einsetzenden Badetourismus aus Wien einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung. Heute ist Baden ein modernes Städtchen, ohne jedoch seine liebenswerten Spuren der Vergangenheit zu leugnen. Zahlreiche Kultur- und Sporteinrichtungen, verschiedene Schulen und nicht zuletzt die romantischen Heurigen machen Baden zu einem beliebten Wohnort für Jung und Alt. – Eine eigenständige Geschichte innerhalb Badens hat freilich auch der örtliche Bahnhof, der erst vor wenigen Jahren im Zuge einer ÖBB-Offensive von Grund auf neu gestaltet wurde. Das vorliegende Markenmotiv zeigt den Bahnhof Sondermarke „Bahnhof Baden hingegen zur Zeit des Biedermeier, detailverliebt geschaffen in einer meisterhaften zur Biedermeierzeit“: Gouache von Erich Pucher. „Der hyperrealistische Malstil der Biedermeierzeit, wie Nennwert 1,45 €, Ersttag 13.3.2013, er etwa von den Altmeistern Waldmüller, Gauermann oder Spitzweg zur HochblüEntwurf: Dr. Erich Pucher, Druck: OeSD, Auflage: 400.000 Stück te gebracht wurde, eignet sich ideal für das Thema und ist mir seit eh und je ein nacheifernswertes Vorbild“, so Erich Pucher über sein Gemälde. Ganz im Stil des Biedermeier lautet der vollständige Titel des Bildes daher auch „Se. k. k. Hoheit Erzherzog Albrecht geruhen, Sich vom Director der Maschinenfabrik der Wien-Gloggnitzer-Bahn Hrn. John Haswell und dem Betriebs-Director derselben Bahn Hrn. Matthias Schönerer die neue Locomotiv-Maschine ‚Bruck‘ expliciren zu lassen. Auf dem Badener Stationsplatze im May 1846.“
WAIDMANNS HEIL DER NEUE WERT DER IM VORJAHR BEGONNENEN MARKENSERIE „WILDTIERE UND JAGD“ BEFASST SICH MIT DER IM GESAMTEN ALPENRAUM BEHEIMATETEN GÄMSE.
D
ie Jagd auf Gämsen findet aufgrund ihrer Lebensweise meist im Hochgebirge statt. Da Gämsen weder steile Grate noch felsige Gegenden scheuen, ist die Jagd mühsam und oftmals recht gefährlich – und der tatsächlich bejagbare Bestand ist nicht selten sehr gering, da durch die widrigen Umweltbedingungen, insbesondere im hochalpinen Winter, viele Jungtiere gar nicht überleben. Auch Seuchen wie die so genannte Gämsblindheit, Räude oder andere parasitäre Erkrankungen können für hohe Todesraten mitverantwortlich sein. Fest steht: In Österreich lag der registrierte Abschuss von Gämsen im Jagdjahr 2010/2011 bei 20.300 Tieren. Die Verwertung freilich ist mannigfaltig – ihr Fleisch ist überaus wohlschmeckend und gilt vielerorts als hoch geschätzte Delikatesse, das Fell ergibt ein schönes Leder, das hauptsächlich zu Trachtenhosen und Handschuhen verDie neue arbeitet wird. Die Hörner, in der Jägersprache „Krucken“ genannt, Marken Kollektion – wiederum werden als Stockgriffe und die Haare auf dem Widersiehe auch Seite VI. Sondermarke „Gämse“ aus rist von vielen gerne als Hutschmuck („Gamsbart“) verwendet. Im der Serie „Wildtiere und Jagd“: Magen der Gämsen findet man zuweilen die so genannten „Gämskugeln“ (hochdeutsch Nennwert 0,90 €, „Bezoar“) – diese wurden wegen ihrer vermeintlich arzneilichen Wirksamkeit ebenso wie Ersttag 14.3.2013, das Gamsblut früher teuer verkauft, sind aber tatsächlich ohne Wert. Entwurf: Kirsten Lubach, Druck: OeSD (© Etch-Art by OeSD), Auflage: 265.000 Stück.
Das attraktive Markenmotiv, geschaffen von der bekannten Künstlerin Kirsten Lubach, zeigt in der Bildmitte ein männliches und ein weibliches Tier (Bock und Geiß) sowie, links davon, die Fährte der Gämse, auch Trittsiegel genannt.
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MÄRZ 2013
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DIE NEUE MEINE MARKE SAMMELBÖRSE Das neue Onlineportal für alle Meine Marke-Liebhaber, das seit Februar 2013 geöffnet ist, bietet allen registrierten Kunden attraktive Möglichkeiten: Neben der Ausstellung der persönlichen individuellen Briefmarken in einer eigenen Galerie können Sie diese auch zum Tausch bzw. Verkauf anbieten. Selbstverständlich können auch die bereits im letzten Jahr produzierten Marken nachträglich in die Galerie aufgenommen werden; dazu besuchen Sie ganz einfach mit Ihrem Login den Onlineshop und aktivieren in Ihrem Account die angezeigten, im Vorjahr bestellten Marken, damit sie für die Öffentlichkeit sichtbar werden. Auch diese Marken können natürlich nachträglich, wenn gewünscht, noch zum Tausch oder Verkauf angeboten werden. Die Galerie bietet Ihnen die Möglichkeit, die Marken anderer Kunden anzusehen und mit diesen bei Interesse in Kontakt zu treten. Die neue Meine Marke Sammelbörse – ein Forum für größere Transparenz und Information! www.post.at/sammelboerse/
PHILATELIECHEF ING. JÖRG PRIBIL ÜBERNIMMT LEITUNG DES BEREICHS ENDKUNDEN-INITIATIVEN & -SERVICE Mit 1. Februar 2013 übernahm Philateliechef Ing. Jörg Pribil auch die Leitung des Bereichs Endkundeninitiativen & -service. In dieser Position wird er den Ausbau kundenorientierter Services für Endkunden sowie die Weiterentwicklung des Postkundenservice forcieren. Jörg Pribil ist seit 2011 Leiter der Philatelie und wird diese Aufgabe auch weiterhin ausüben.
ZUM TOD VON DR. REINHOLD STECHER
Sein Wirken als Geistlicher wurde, wie Dr. Stecher einmal in einem Interview erklärte, vor allem durch die Erfahrung des Zweiten Vatikanischen Konzils geprägt. Im gleichen Gespräch erwähnte er auch die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und warnte vor der „Hybris, dem Verlust des Maßes, der Krallenhand, die immer nach noch mehr greift und alles Glück im Haben sucht.“ Allzu leichtsinnig werde heute Errungenes aufs Spiel gesetzt und dadurch in hohem Maße gefährdet. „Der Monotheismus entwickelt sich immer mehr zum Money-Theismus und schwappt über die Welt“, mahnte Stecher.
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Der Altbischof von Innsbruck, Dr. Reinhold Stecher – allen Philatelisten als Gestalter mehrerer stimmungsvoller Weihnachtsmarken bestens bekannt – verstarb am 29. Jänner 2013 im 92. Lebensjahr nach einem Herzinfarkt. 16 Jahre lang, von 1981 bis 1997, leitete er die Geschicke der Diözese Innsbruck und setzte sich stets für eine offene Kirche ein. Stecher machte sich vor allem um die christlich-jüdische Verständigung verdient, engagierte sich für Flüchtlinge und trat als begeisterter Bergsteiger, sensibler Buchautor, einfühlsamer Maler, Zeichner und eben Briefmarkengestalter in Erscheinung. Das letzte von ihm entworfene Wertzeichen („Weihnachten – St. Georg / Kals am Großglockner“) hatte erst vor kurzem, am 16. November 2012, seinen Ersttag und zierte hunderttausende vorweihnachtliche Grüße in alle Welt. Altbischof Dr. Reinhold Stecher (1921-2013)
Zu seiner persönlichen Situation sagte der Altbischof, der bis zuletzt eine Art moralische Instanz für das Land darstellte, es sei eine reine Gnade, dass er ein so schönes und erfülltes Alter erleben dürfe: „Die Landeklappen sind ausgefahren. Ich bin bereit zum Landen. Je näher ich diesem Flughafen komme, umso wesentlicher steht Christus vor mir“.
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MÄRZ 2013
NEUE MARKENARTIKEL MARKEN EDITION 8 „KAISERLICHE FABERGÉ-EIER“
Wenige Meisterwerke des Kunsthandwerks sind so bekannt geworden und haben so viel Bewunderung hervorgerufen wie die kunstvollen Fabergé-Eier des russischen Hofjuweliers Carl Fabergé. Jedes Ei ist ein Unikat. Die Marken Edition zeigt die schönsten Fabergé-Prunkeier und besteht aus 4 Marken à 62 Cent und 4 Marken à 70 Cent. (9,90 €, im Abo 7,90 €) Bestell-Nr. 113822
MARKEN HEFT „EINE OSTERHASEN-GESCHICHTE“
In diesem Heft erleben die mutigen Hasenkinder Rosi, Max und Ferdinand wilde Abenteuer im Löffelwald und in der Malerwerkstatt des großen Ostereiermalermeisters Adalbert Löffel. Inklusive acht Osterhasen-Briefmarken im Gesamtwert von 5,28 €. (5,50 €) Bestell-Nr. 611024
MARKEN EDITION 20 SK „ORCHIDEEN“
Die Marken Edition stellt die Königin der Blumen sowie meistverkaufte Zimmer pflanze – die Orchidee – in den Mittelpunkt und zeigt 20 verschiedene Orchideenarten mit den unterschiedlichsten Blüten- und Wuchsformen. Inklusive 15 Marken à 62 Cent und 5 Marken à 70 Cent. (19,90 €, im Abo 14,90 €) Bestell-Nr. 113804
MARKEN KOLLEKTION „WILDTIERE IN ÖSTERREICH“
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AB 14.3.2013 ERHÄLTLICH! Österreich gehört zu den artenreichsten Ländern Mitteleuropas. Diese Marken Kollektion widmet sich der Fauna Österreichs, stellt ausgewählte Wildtiere in ihren Lebensräumen vor und legt Augenmerk auf die Bedeutung der Erhaltung der heimischen Artenvielfalt. Die Kollektion enthält folgende philatelistische Besonderheiten:
1 x 4er Markenblock „Wildtiere und Jagd – Gämse“, gestempelt, Ausgabejahr 2013 1 x 4er Markenblock „Wildtiere und Jagd – Gämse“, postfrisch, Ausgabejahr 2013 1 x 4er Markenblock „Wildtiere und Jagd – Gämse“, geschnitten, nicht perforiert, Ausgabejahr 2013 1 x 4er Markenblock „Wildtiere und Jagd – Gämse“, geschnitten, nicht perforiert, Schwarzdruck, Ausgabejahr 2013 sowie je eine postfrische Briefmarke „Heimische Vogelwelt in Stadt und Land – Mäusebussard“, Ausgabejahr 1953 „Heimische Vogelwelt in Stadt und Land – Fischreiher“, Ausgabejahr 1953 „Internationaler Jagdratkongress – Balzender Auerhahn“, Ausgabejahr 1959 „Internationaler Jagdratkongress – Rotwild“, Ausgabejahr 1959 „Internationaler Jagdratkongress – Rehbock“, Ausgabejahr 1959 „Internationaler Jagdratkongress – Wildschwein“, Ausgabejahr 1959 „50 Jahre Österreichische Bundesforste“, Ausgabejahr 1975 „Schützt die Alpen“, Ausgabejahr 1992 „Seeadler“, Ausgabejahr 2007 (24,99 €) Bestell-Nr. 613015
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MARKEN EDITION 1 „MURANOGLAS“
Die Marken Edition 1 zeigt einen kunstvoll aus Muranoglas gestalteten Fisch. (2,10 €, im Abo 1,60 €) Bestell-Nr. 113842
25-EURO-SILBER-NIOB MÜNZEN
Die jährlich erscheinende Silber-Niob Münze ist eine weltberühmte Spezialität aus Österreich, deren innovative Prägetechnik die Verbindung von hochwertigem Silber und reinem Niob zu einem Gesamtkunstwerk formt. Sichern Sie sich neben der aktuellen Ausgabe auch die Vorjahresausgaben, die nur noch in sehr geringen Stückzahlen verfügbar sind. 2010 Erneuerbare Energie (51,70 €) Bestell-Nr. 650634 2011 Robotik (51,70 €) Bestell-Nr. 650635 2012 Bionik (51,70 €) Bestell-Nr. 650636 2013 Tunnelbau (56,30 €) Bestell-Nr. 650637
50-EURO-GOLDMÜNZE „DIE ERWARTUNG“
Die 50-Euro-Goldmünze der Münze Österreich aus der Serie „Klimt und seine Frauen“ präsentiert ein berühmtes Klimt-Portrait seiner „Goldenen Periode“, geprägt in reinem Gold. In der maximalen Auf lage von 30.000 Stück erscheint die Goldmünze (Au 986 /10 g) ausschließlich in der Qualität „Polierte Platte/Proof“. Das kostbare Stück erhalten Sie im attraktiven Etui mit nummeriertem Echtheitszertifikat. (510,-- €) Bestell-Nr. 650633
KLEINBOGEN EDITION „SENTA BERGER“
AB 22.3.2013 ERHÄLTLICH! Inklusive Kleinbogen der Sondermarke zu 70 Cent und 2 Farbdrucken des Klein‑ bogens. (14,90 €) Bestell-Nr. 313720
SAMMEL EDITION „BERÜHMTE KOMPONISTEN AUS ÖSTERREICH“
Bestehend aus einer exklusiven Sammelmappe und acht Sammel Editionen (vier im Jahr 2012, vier im Jahr 2013). Die Sammelmappe enthält Wissenswertes über acht der wichtigsten österreichischen Komponisten, die Sammel Editionen präsentieren die einzelnen Komponisten mit interessanten Informationen und je drei exklusiven 70 Cent-Marken. Die Sammelmappe enthält zusätzlich eine CD mit einem Musikstück von jedem der genannten Komponisten.
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Die fünfte Ausgabe der Sammel Editionen, inkl. 3 „Franz von Suppé“-Briefmarken. Sammelmappe (15,99 €) Bestell-Nr. 675040 Sammel Edition „Franz von Suppé“ (6,99 €) Bestell-Nr. 675045 Bereits erschienen: Sammel Edition „Johann Strauss Sohn“ (6,99 €) Bestell-Nr. 675041 Sammel Edition „Wolfgang Amadeus Mozart“ (6,99 €) Bestell-Nr. 675042 Sammel Edition „Franz Schubert“ (6,99 €) Bestell-Nr. 675043 Sammel Edition „Joseph Haydn“ (6,99 €) Bestell-Nr. 675044 Im Abo erhalten Sie die exklusive Sammelmappe um nur 3,99 € statt 15,99 €!
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„FRANZ VON SUPPÉ“
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SAMMEL EDITION „SCHUTZPATRONE ÖSTERREICHS“
Bestehend aus einer exklusiven Sammelmappe und acht Sammel Editionen (vier im Jahr 2012, vier im Jahr 2013). Die Sammelmappe würdigt acht christliche Schutzpatrone, die einen speziellen Bezug zu Österreich haben und präsentiert diese zusätzlich auf jeweils drei frankaturgültigen 62 Cent-Marken. Darüber hinaus enthält die Sammelmappe einen Schlüsselanhänger mit Schutzpatron.
„HEILIGER RUPERT“
Die fünfte Ausgabe der Sammel Editionen, inkl. 3 „Heiliger Rupert“-Briefmarken. Sammelmappe (15,99 €) Bestell-Nr. 675030 Sammel Edition „Heiliger Rupert“ (6,99 €) Bestell-Nr. 675035 Bereits erschienen: Sammel Edition „Heiliger Leopold“ (6,99 €) Bestell-Nr. 675031 Sammel Edition „Heiliger Martin“ (6,99 €) Bestell-Nr. 675032 Sammel Edition „Heiliger Florian“ (6,99 €) Bestell-Nr. 675033 Sammel Edition „Heiliger Josef“ (6,99 €) Bestell-Nr. 675034 Im Abo erhalten Sie die exklusive Sammelmappe um nur 3,99 € statt 15,99 €!
WALLFAHRTSORTE – RASTSTÄTTEN FÜR DIE SEELE Wallfahrt stammt vom mittelhochdeutschen „wallen“ und steht für wandern, reisen, unterwegs sein zu einem bestimmten Ziel. Es kommt etwas in Bewegung in uns – etwas, das Körper, Geist und Seele gleichermaßen anspricht. Österreich hat eine lange Tradition der Wallfahrt und des Pilgerns; die heutigen Formen sind freilich zeitgemäß vielfältig und lebendig. Verschiedene Wallfahrtsorte und Pilgerwege zu diesen besonderen Orten bezeugen dies eindrucksvoll. Zusätzlich zum Marken Buch „Pilgerwege in Österreich“ bringt die Österreichische Post nun ein weiteres Marken Buch heraus. Dieses widmet sich dem Thema „Wallfahrtsorte in Österreich“ und zeigt die Verbindung von Weg und Ziel. Hierin werden einige der bekanntesten Wallfahrtsorte in Bild und Text vorgestellt – Plätze, die für Menschen seit Generationen zu „Raststätten der Seele“ wurden und sich unserem Leben mit einer besonderen Botschaft erschließen. Dabei geht es stets um existenzielle Fragen des Seins: Wo komme ich her? Wo ist mein Platz heute? Wo gehe ich hin?
Einladung zum Pilgern zu unseren Wallfahrtsorten: Das Internet-Portal zu „Pilgern in Österreich“, www.pilgerwege.at, bietet eine Übersicht aller heimischen Pilgerwege und den Zugang zu den gewünschten Websites der einzelnen Pilgerwege samt Überblicks karte mit detaillierten Informationen zum österreichweiten Pilgertag am 26. März 2013 (Karwoche) zum Start in die neue Pilgersaison zu den schönsten Teilabschnitten der heimischen Pilgerwege zu den Wallfahrtsorten in Österreich sowie ein aktives Angebot zu den beiden Marken Büchern der Österreichischen Post.
MARKEN BUCH „pilgerwege IN ÖSTERREICH“ (13,30 €) Bestell-Nr. 610124
MARKEN BUCH „WALLFAHRTSORTE IN ÖSTERREICH“
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Dieses Buch stellt die bekanntesten Wallfahrtsorte Österreichs wie Mariazell, Maria Plain, Gurk, St. Wolfgang, Maria Taferl, Frauenkirchen, Maria Bildstein sowie St. Georgenberg vor und präsentiert diese in Wort und Bild. Inklusive 8 exklusive Briefmarken im Gesamtwert von 5,28 €. (13,30 €) Bestell-Nr. 611023
ALBUM
MÄRZ 2013
IX
PHILATELIETAGE in Postfilialen 01.3.2013 Kapuzinerplatz 5 8720 Knittelfeld 05.3.2013 John-F.-Kennedy-Platz 5 2560 Berndorf 19.3.2013 Kochplatz 7 2000 Stockerau 21.3.2013 Maria-Eis-Gasse 1 1030 Wien 22.3.2013 Alpenstraße 75 5033 Salzburg 26.3.2013 Fleischmarkt 19 1010 Wien weiters 02.3.2013 Großtauschtag, Kleiner Kultursaal St. Andrä 100 (8.30-12.30 Uhr) 02.3.2013 Großtauschtag, Stadtwerke-Hartberg-Halle Wiesengasse 43 (8-13 Uhr) 07.3.2013 ÖBMHV Mariahilfer Straße 91/Top 8 (9-15 Uhr) 08.3.2013 Post Partner Spital am Pyhrn Stiftsplatz 4 (9-12 und 14-16 Uhr) 10.3.2013 Großtauschtag im Raiffeisenhof Krottendorferstraße 81 (8-12 Uhr) 10.3.2013 ABSV Attnang-Puchheim, Phönixsäle Rathausplatz (8-12 Uhr) 12.3.2013 Post Partner, 3331 Kematen an der Ybbs 1. Straße 28 (9-16 Uhr) 16.3.2013 Großtauschtag, Kontaktzentrum der Kath. Kirche Steinamangererstraße 13 (8-13 Uhr) 17.3.2013 Neues Rathaus Hauptstraße 1-5 (8-12 Uhr) 17.3.2013 Briefmarkenbörse im Gemeindezentrum St. Ruprecht Kinoplatz 3 (8-13 Uhr) 20.3.2013 Post Partner Elektrotechnik Wild GmbH St. Berthold Allee 5 (10-16 Uhr) 22.3.2013 Post Partner ADEG Litzelsdorf 253 (8-12.30 Uhr) 23.3.2013 Großtauschtag des BSV Olympisches Dorf Centrum O-Dorf, Kajetan Sweth Straße 1 (9-14 Uhr) 24.3.2013 Großtauschtag des BSV Mattighofen, Stadtsaal Salzburger Straße (8-12 Uhr) 27.3.2013 Post Partner Marktstraße 36 (9-12.30 und 14.30-16 Uhr)
Beim Kauf von Philatelieprodukten ab einem Einkaufswert von 20 Euro erhalten Sie – wie immer – eine personalisierte Briefmarke geschenkt (limitierte Auflage, Abgabe so lange der Vorrat reicht).
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ÖSTERREICH
62
ÖSTERREICH
62
X
ALBUM
NEUAUSGABEN Sondermarke „VALIE EXPORT – SMART EXPORT“ Serie „Fotokunst Österreich“ Wert: EUR 0,70 Vorbezugstag: 8.3.2013 Ausgabetag: 13.3.2013 Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 35 x 42 mm Entwurf: VALIE EXPORT Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213120
Sondermarke „Bahnhof Baden zur Biedermeierzeit“ Wert: EUR 1,45 Vorbezugstag: 8.3.2013 Ausgabetag: 13.3.2013 Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 50 x 31,8 mm Entwurf: Dr. Erich Pucher Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213090
Sondermarke „Gämse“ Serie „Wildtiere und Jagd“ Wert: EUR 0,90 Vorbezugstag: 8.3.2013 Ausgabetag: 14.3.2013 Auflage: 265.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 40 x 32,5 mm Entwurf: Kirsten Lubach Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Kombinationsdruck (© Etch-Art by OeSD) Bestell-Nr. 213130
Sondermarke „Handschrift III 204 – Stift St. Florian“ Serie „Sakrale Kunst in Österreich“ Wert: EUR 0,90 Vorbezugstag: 8.3.2013 Ausgabetag: 15.3.2013 Auflage: 250.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 35 x 35 mm Grafikentwurf: Prof. Peter Sinawehl Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Kombinationsdruck (© Etch-Art by OeSD) Bestell-Nr. 213140
Sondermarke „Senta Berger“ Serie „Österreicher in Hollywood“ Wert: EUR 0,70 Vorbezugstag: 8.3.2013 Ausgabetag: 22.3.2013 Auflage: 812.000 Marken in Kleinbögen zu 10 Stück Markengröße: 35 x 42 mm Entwurf: Prof. Adolf Tuma Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213160 Kleinbogen: Bestell-Nr. 213720
MÄRZ 2013
XI
Sondermarkenblock „Adelsberger Grotte, Höhlenpostamt 1899“ Gemeinschaftsausgabe mit Slowenien Wert: EUR 0,70 Vorbezugstag: 8.3.2013 Ausgabetag: 6.4.2013 Auflage: 170.000 Blocks Markengröße: 42 x 35 mm Blockgröße: 100 x 80 mm Grafikentwurf: Matjaž Učakar Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213370
Sondermarke „Laibach“ Serie „Altes Österreich“ Wert: EUR 0,62 Vorbezugstag: 8.3.2013 Ausgabetag: 6.4.2013 Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 42 x 32,25 mm Grafikentwurf: Prof. Adolf Tuma Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck Bestell-Nr. 213610
PUBLIKUMSTAGE IN DER POST-GALERIE MIT HOCHKARÄTIGEM GASTSTAR Am 8.3.2013 von 13 bis 17 Uhr besteht das erste Mal die Möglichkeit, die neue Markengalerie zu besichtigen. Herr Alfred Graf (Obmann BSV Favoriten) wird in dieser Zeit für Fragen zur Verfügung stehen. Voranmeldung ist notwendig. Bitte um Verständnis für die Sicherheitsbestimmungen: Sie erhalten am Empfang nach Vorlage eines Ausweises einen Besucherausweis, mit dem Sie mit dem Lift in die Galerie gelangen. Am 13.3.2013 ist das Sonderpostamt für die neue Marke „VALIE EXPORT – SMART EXPORT“ in der Unternehmenszentrale der Post. In der Zeit von 15.30 bis 16.30 Uhr wird Frau VALIE EXPORT für Autogramme zur Verfügung stehen. Ort: Österreichische Post AG, Briefmarken Galerie im 6. Stock, Haidingergasse 1, 1030 Wien. Voranmeldung: philatelie-event@post.at, Kennwort „Galerie“, oder telefonisch unter 057767 24101. Die nächsten Galerie-Besuchsmöglichkeiten: Ausgabetag „Senta Berger“ 22.3.2013, 13.30 Uhr Geplant: Ausstellung „100. Geburtstag Prof. Otto Zeiller“ am 19.4., 20.4. und 22. bis 26.4., jeweils von 15 bis 18 Uhr.
Abbildungen Neuausgaben: Entwürfe
ALBUM
MÄRZ 2013
ALBUM
XII
MÄRZ 2013
SONDERSTEMPEL Datum Zeit 8.3.2013 14-18 Uhr
13.3.2013 14-17 Uhr
13.3.2013 16.30-20.30 Uhr
14.3.2013 10-18 Uhr
15.3.2013 10-12 und 13-17 Uhr
15.3.2013 9-13 Uhr
22.3.2013 13.30-16.30 Uhr
Entwerfer Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *)
Gmünder Weltraumfreunde, Jaromir Matejka, 1100 Wien, Tel. 0664 / 332 69 80
Alfred Gugerell
bis spätestens 22.3.2013
Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Österr. Post AG, Unternehmenszentrale, BriefmarkenGalerie 6. Stock, Haidingergasse 1, 1030 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Michael Rosenfeld
bis spätestens 27.3.2013
Besonderheit: 15.30-16.30 Uhr Autogrammstunde mit VALIE EXPORT!
Zigarettenpackung
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Rollettmuseum Baden, Weikersdorfer Platz 1, 2500 Baden
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Philatelie Shop, Ersttag der Fleischmarkt 19, Sondermarke „Gämse“ aus der 1010 Wien Serie „Wildtiere und Jagd“
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Kirsten Lubach
Besonderheit: 10-12 Uhr Autogrammstunde mit KIRSTEN LUBACH!
Gamskopf
Ersttag der SM „Handschrift III 204 – Stift St. Florian“, Serie „Sakrale Kunst in Österreich“
Pfarrsaal im Stift, Stiftstraße 1, 4490 St. Florian
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: Österr. Philatelistenverein St. Gabriel, Klaus Fortelka, Tel. 0722 / 48 913
Prof. Peter Sinawehl bis spätestens 29.3.2013 30 x 40 mm
60 Jahre BSV Schönbrunn
Wohnpark Alt-Erlaa, Kaufpark-Mall, Anton BaumgartnerStraße 44, 1230 Wien
BSV Schönbrunn im Wohnpark Alt-Erlaa, Susanne Streichsbier, 1230 Wien, Tel. 0664 / 416 21 27
Maria Schulz
Österr. Post AG, Unternehmenszentrale, BriefmarkenGalerie 6. Stock, Haidingergasse 1, 1030 Wien
Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien
Prof. Adolf Tuma
Anlass
Standort
Veranstalter
35 Jahre 1. Weltraum postamt
Verband Österreichischer Philatelisten vereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Ersttag der SM „VALIE EXPORTSMART EXPORT“, Serie „Fotokunst Österreich“ Ersttag der Sondermarke „Bahnhof Baden zur Biedermeierzeit“
Ersttag der Sondermarke „Senta Berger“ aus der Serie „Österreicher in Hollywood“
40 mm 1. Weltraum postamtsstempel
27 x 35 mm
Prof. Adolf Tuma 40 x 32 mm Lokomotive und Bahnhof
38 mm
Hl. Florian
40 x 40 mm
ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 27.3.2013 ErsttagZusatzstempel
bis spätestens 28.3.2013 ErsttagZusatzstempel
ErsttagZusatzstempel
Portrait Senta Berger
**) Abbildung
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884
bis spätestens 29.3.2013
Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
bis spätestens 5.4.2013
Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600
Wohnpark Alt-Erlaa,Triebwa gengarnitur der U6
34 x 40 mm
Rückfragen
ErsttagZusatzstempel
*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien. **) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.
POSTÄMTER-CHRONIK Da alle philatelistischen Abstempelungen mit dem letzten Betriebstag der ersatzlos aufgelassenen bzw. in Post Partner umgewandelten Postfilialen zentral im Filialnetz-Archiv abgewickelt werden, ist der Zusatz „Angabe des gewünschten Stempelabdruckes auf der zu stempelnden Sendung“ unbedingt erforderlich, da ansonsten keine ordungsgemäße Durchführung gewährleistet werden kann. Belege mit den Abstempelungen des ersten Betriebstages der Post Partner sind nunmehr im Sammler-Service zu bestellen. PLZ
Ort
Bundesland
letzter Arbeitstag
erster Arbeitstag
Dienststelle
letzter Tag der Stempelungen bzw. Beleg bei Einreichfrist
1228 Wien
Wien
08.01.2013
Post Partner
22.03.2013
8006 Graz
Steiermark
15.01.2013
Post Partner
22.03.2013
1255 Wien
Wien
22.01.2013
Post Partner
22.03.2013
Post Partner-Eröffnungsbeleg nur im Versand über Sammler-Service, 1210 Wien, Steinheilgasse 1, erhältlich! Keine Stempelungen!
4672 Bachmanning
Oberösterreich
02.01.2013
Post Partner
22.03.2013
Filialnetz-Archiv 1007 Wien, Steinheilgasse 1
8266 Nestelbach im Ilztal
Steiermark
04.01.2013
Post Partner
22.03.2013
Filialnetz-Archiv 1007 Wien, Steinheilgasse 1
8008 Graz
Steiermark
31.01.2013
Post Partner
22.03.2013
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Spanien 2012 HM61173-015
statt bisher € 9,99
Irland Euro-Sätze 2002 (HM31173-001) ....... € 11,90 ............ € 9,90 2003 (HM31173-002) ............................. € 11,90 2004 (HM31173-003) ............................. € 17,90 2005 (HM31173-004) ....... ................... € 18,90
2011 (HM27173-015) ....... € 9,99 .............. € 7,95 2012 (HM27173-016) ....... € 9,99 .............. € 7,90 2013 (HM27173-017) ....... NEU .............. € 9,99
2007 (HM31173-006) ....... € 29,50 ......... € 19,00 2009 (HM31173-008) ............................. € 29,90 2010 (HM31173-010) ............................. € 19,99 2011 (HM31173-011) ............................. € 17,50 2012 (HM31173-012) .... NEU. ...... ...€ 16,95 16
2012 (HM31173-013) ....... NEU ........... € 11,95
2011 (HM55173-010) ................................ € 49,–
statt bisher € 9,99
Monaco Euro-Sätze
Italien Euro-Sätze
2002 (HM32173-001) ............................. € 13,95 2006 (HM32173-004) ....... € 26,50 ......... € 19,50 2007 (HM32173-005) ....... € 28,00 ......... € 19,90 2009 (HM32173-008) ....... € 27,85 ......... € 25,80 2010 (HM32173-009) ............................. € 12,50
1999 (HM28173-001) ....... € 19,80 ......... € 14,90
2011 (HM32173-011) ....... € 14,90 ............ € 9,89
2000 (HM28173-002) ............................. € 18,90
2011 (HM32173-010)...... € 35,00 ......... € 12,90
2012 (HM55173-011) ................................ € 39,–
Slowakei Euro-Sätze 2012 (HM58173-005) ............................. € 24,99
20036 (HM45173-003)............................... € 79,– 2009 (HM45173-006) ............................. € 595,– 2011 (HM45173-007) ....... € 489,–......... € 375,–
Slowenien Euro-Sätze Niederlande Euro-Sätze
1999 (HM47173-001) ............................. € 14,80 2000 (HM47173-002) ....... € 14,80 ......... € 12,80 2001 (HM47173-003) ....... € 16,50 ......... € 14,80 2002 (HM47173-004) ....... € 26,50 ......... € 24,50
2007 (HM59173-001) ................................ € 9,95 2008 (HM59173-002) ............................. € 24,80 2009 (HM59173-004) ....... € 33,00 ......... € 29,50 2010 (HM59173-005) ....... € 29,95 ......... € 27,50 2012 (HM59173-007) ........................... € 39,00
2003 (HM47173-005) ............................. € 11,80 2004 (HM47173-006) ............................. € 19,95
2008 (HM32173-006) ....... € 19,80 ......... € 17,80
Frankreich Euro-Sätze
HM66173-003
2006 (HM31173-005) ............................. € 14,80
2009 (HM27173-011) ....... € 11,80 ......... € 10,80 2010 (HM27173-013) ....... € 11,80 ......... € 10,80
Zypern 2009
2005 (HM47173-007) ....... € 13,50 ......... € 12,80 2006 (HM47173-008) ............................. € 14,80 2007 (HM47173-009) ....... € 17,80 ......... € 14,80 2008 (HM47173-010) ............................. € 13,90 2009 (HM47173-011) ............................. € 12,90 2010 (HM47173-013) ............................. € 12,90 2011 (HM47173-014) ....... € 22,50 ......... € 12,50 2012 (HM47173-015) ............................. € 12,50
9
Spanien Euro-Sätze
1999 (HM61173-001) ....... € 19,50 ......... € 17,90 2000 (HM61173-002) ....... € 19,50 ......... € 17,90 2001 (HM61173-003) ....... € 17,50 ......... € 15,80 2002 (HM61173-004) ............................. € 19,80 2003 (HM61173-005) ..............................€ 2004 (HM61173-006) ....... € 15,00 ......... € 13,50 2005 (HM61173-007) ........................... € 12,90 2006 (HM61173-008) ............................. € 11,90 2007 (HM61173-009) ....... € 13,80 ......... € 12,80
2001 (HM28173-003) ............................. € 19,95
2008 (HM61173-010) ....... € 9,95 .............. € 8,95
2002 (HM28173-004) ....... € 36,00 ......... € 24,80
Österreich Euro-Sätze
2009 (HM61173-011) ............................. € 11,80
2002 (HM50173-001) ....... € 10,95 ............ € 9,95
2010 (HM61173-013) ............................. € 12,50
2004 (HM50173-003) ........................... € 11,95
2011 (HM61173-014) ............................. € 12,90
2003 (HM40173-002) ........ € 11,90 ............ € 9,90
2005 (HM50173-004)...... € 10,80 ............ € 9,80
2012 (HM61173-015) ....... € 9,99 .............. € 7,90
2010 (HM28173-012) ....... € 33,00 ......... € 29,00
2004 (HM40173-003) ............................. € 11,80
2006 (HM50173-005) ................................ € 9,80
2011 (HM28173-013) ............................. € 34,90
200413 (HM40173-011) ........................ € 11,90
20072 (HM50173-006)............................ € 14,95
2012 (HM28173-014) ............................. € 32,90
2005 (HM40173-004) ............................. € 12,80
2008 (HM50173-007) ................................ € 9,99
2006 (HM40173-005) ............................. € 12,80
20093 (HM50173-009)............................... € 9,95
2008 (HM40173-007) ....... .................... € 13,80
2010 (HM50173-011) ....... € 9,99 .............. € 8,95
2003 (HM65173-002) ............................. € 245,–
2009 (HM40173-008) ............................. € 11,90
2011 (HM50173-012) ....... € 24,90 ............ € 9,99
2004 (HM65173-003) ............................. € 235,–
2010 (HM40173-010) ....... € 13,90 ............ € 9,80
201211 (HM50173-013) ...... € 24,80 ......... € 22,50
2003 (HM28173-005) ............................. € 34,50 2004 (HM28173-006) ............................ € 37,90 2005 (HM28173-007) ............................. € 34,90
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Griechenland Euro-Sätze
2002 (HM29173-001) .............................. € 11,90 200215 (HM29173-009)...........................€13,95
Luxemburg Euro-Sätze
20072 (HM29173-006)............................ € 17,80 2008 (HM29173-007) ............................. € 14,80 2009 (HM29173-010) ............................... € 9,99 3
2012 (HM40173-013) ....... € 12,80 ............ € 7,90
2007 (HM65173-006) ....... € 179,–..........€ 115,– 2008 (HM65173-007) ....... € 128,–.............€ 97,–
Portugal Euro-Sätze
Malta Euro-Sätze 2008 (HM42173-001) ................................ € 9,99 2011 (HM42173-003) ....... € 28,00 ......... € 24,80
2010 (HM65173-011) ....... € 89,–.............. € 65,–
2005 (HM52173-004) ............................. € 17,80
2011 (HM65173-013) ....... € 89,–.............. € 78,–
2006 (HM52173-005) ............................. € 17,80
2012 (HM65173-015) .............................. € 65,–
2008 (HM52173-006) ............................. € 88,00 20093 (HM52173-010) ....... € 12,90 ............ € 8,90 2010 (HM52173-009) ....... € 35,00 ......... € 28,00
Monaco Euro-Sätze
201110 (HM29173-015) .............................. € 9,95
20015 (HM45173-001)...... € 249,–......... € 199,–
20124 (HM29173-017) ....... € 45,00 ......... € 39,99
2002 (HM45173-008) ........................... € 55,–
2009 (HM65173-008) ....... € 115,–.............€ 97,–
2002 (HM52173-001) ............................. € 11,90
20108 (HM29173-013) ...... € 9,99 .............. € 7,95
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2005 (HM65173-004) ..............................€ 199,– 2006 (HM65173-005) ....... € 197,–..........€ 129,–
20094 (HM29173-011) ...... € 9,95 .............. € 7,99 20104 (HM29173-016) ...... € 12,99 ............ € 9,95
Vatikan Euro-Sätze
2002 (HM65173-001) ....... € 890,–......... € 499,–
2011 (HM40173-012) ....... € 13,90 ............ € 9,90
2003 (HM29173-002) ....... € 18,00 .......... €14,80 2005 (HM29173-004) ............................. € 12,50
7
2011 (HM52173-011) ....... € 38,00 ......... € 28,00 2012 (HM52173-012) ....... NEU ............€
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Zypern Euro-Sätze
2008 (HM66173-001) ....... € 11,80 ............ € 9,95 2010 (HM66173-005) ....... € 9,99 .............. € 8,95 2011 (HM66173-004) ....... € 38,00 ............ € 9,99
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Österreich 1850 – 1938 t #MÊUUFS (HM80555-140) .............................................. nur 89,– Österreich 1945 – 1969 t #MÊUUFS (HM80555-141) .............................................. nur 89,– Österreich 1970 – 1989 t #MÊUUFS (HM80555-142) .............................................. nur 89,– Österreich 1990 – 2010 t #MÊUUFS (HM80555-143) .............................................. nur 119,– Schweiz 1843 – 1944 t #MÊUUFS (HM80555-144) .............................................. nur 89,– Schweiz 1945 – 1979 t #MÊUUFS (HM80555-145) .............................................. nur 89,– Schweiz 1980 – 2010 t #MÊUUFS (HM80555-146) .............................................. nur 119,– Europa-Cept 1956 – 1979 t #MÊUUFS (HM80555-147) .............................................. nur 119,– Europa-Cept 1980 – 1989 t #MÊUUFS (HM80555-148) .............................................. nur 119,– Europa-Cept 1990 – 1997 t #MÊUUFS (HM80555-149) .............................................. nur 119,– Europa-Cept 1998 – 2006 t #MÊUUFS (HM80555-150) .............................................. nur 129,–
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DIE BRIEFMARKE 3.13
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postgeschichte
Steiermark 1945:
Bad Aussee in Oberösterreich? Dieser schöne Winkel Österreichs war in der Endkriegsphase Rückzugsort und beliebte Fluchtregion. Die Realität wird durch eine Fülle von Legenden bereichert, ein weites Feld für abenteuerliche Helden- und Widerstandberichte. Als vor Bomben relativ sichere Region war das Ausseerland zum Anziehungspunkt für viele Menschen geworden. Während des Bombenkrieges waren Kinder, im Rahmen der Kinderlandverschickungs-Aktion auch ganze Schulen, aus den Städten in ländliche Gegenden verlegt worden. Doch nicht nur Menschen, auch Kultur- und Beutegut wurde in diese Region verbracht, häufig in die Salzbergwerke, wo bestmöglicher Schutz gegeben war. Der Vormarsch der Sowjets im Osten hatte eine unglaubliche Flüchtlingswelle zur Folge, zuletzt kamen auch Diplomaten sowie zivile und militärische NS-Größen im Ausseerland an. Die meisten von ihnen führten Wertgegenstände aller Art mit sich, die nach dem Einmarsch den Amerikanern in die Hände fielen; manches davon wurde auch von Einheimischen akquiriert. Erwähnenswert auch der militärische Aspekt: Das Ausseerland mit seinem Toplitzsee war für die deutsche Marine Versuchs- und Testoperationsgebiet gewesen. Das meiste davon noch Vorhandene wurde von amerikanischen Spezialisten in „Geheimoperationen“ sichergestellt. Der Einmarsch der Amerikaner war durch eine Vorausabteilung des 318. US-Regiments der 80. US-Division über Vöcklabruck und Bad Ischl ins Ausseerland erfolgt. Als echtes Besatzungskontingent rückte am 21. Mai 1945 eine 200 Mann starke Truppe unter Hauptmann Degener ein. Deren Post in die Heimat wurde zumeist über ihr APO/Feldpostamt 80 oder 360 geleitet.
Firmenbrief vom 31. März 1945 ab Bad Aussee nach Wien. Durch die Endkriegsereignisse (Einnahme Wiens durch die Sowjets) blieb die Post vorerst in Linz liegen und wurde nach dem Einmarsch der Amerikaner zensuriert. Die Post wurde sehr spät nach Öffnung des Interzonenverkehrs per Oktober am 11. November vom Postamt Wien fälschlicherweise bei der Zustellung mit Nachgebühr belegt.
Die postalische Kurierpost aus Bad Aussee wurde dem amerikanischen Kontrollzensor in Linz vorgelegt, der diese mit der Durchlaufzensur 3500 = unzensuriert versah und zur Weiterleitung freigab.
Postsache ab Bad Aussee an die Wiener Postdirektion Ausweichstelle Linz. Auch diese Post wurde von der US-Zensur mit 3500 „kontrolliert“.
Brief, der unfrankiert in einen Postkasten in Mitterndorf geworfen, unfrankiert an das Linzer Invalidenamt gesandt und daher mit 1 ½-facher Nachgebühr belegt wurde. Erstaunlicherweise ohne US-Zensur (sehr frühes Datum).
DIE BRIEFMARKE 3.13
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postgeschichte Die zivile Post war nach Anordnung der amerikanischen Besatzungsmacht Oberösterreichs untersagt, und erst mit 4. Juli „offiziell“ zugelassen. Dass dies nicht immer der Realität entsprach, ist hinlänglich bekannt. Es existiert eine Anzahl unzensurierte Regionalpost, besonders in den Raum des Ennstales. Post in den nördlichen Bereich und ins Salzkammergut wurde zumeist nach Linz aufgeliefert, wo sie der Zensur unterlag. Die Widerstandsgruppe um die Brüder Gaiswinkler war Mit-Initiator einer privaten, nicht zugelassenen Aufdruckausgabe, deren Hintergründe sehr umstritten sind. Von den Amerikanern waren alle Aufdrucke auf Marken des Dritten Reiches unter strengster Strafandrohung untersagt. Näheres ist aus meiner Feder den beiden Bänden „Österreich 1945“ (Verlag Pollischansky, Wien) und dem Sonderdruck „Lokalausgaben 1945“ zu entnehmen.
Einschreibebriefe aus Mitterndorf mit Rekozetteln (steirisches Salzkammergut) bzw. nur (Salzkammergut). Innerhalb der US-Zone bereits ohne US-Zensur; in der Sowjetzone Wiens wurde der Brief dem Kontrollzensor vorgelegt, der ihn mit Durchlaufzensur 3500 abschlug.
anekdote
Österreichische Sondermarken zu Ehren von Peter Rosegger: „50. Todestag“ (Ausgabejahr 1968, Michel-Nr. 1267) und „150. Geburtstag“ (Ausgabejahr 1993, Michel-Nr. 2098).
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Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im Jahr 1938 entsprachen die neuen Gaugrenzen nicht den ursprünglichen Grenzen unserer Bundesländer. Das Ausseerland wurde damals dem Gau Oberdonau (Oberösterreich) zugeschlagen. Diese veränderte Grenzziehung blieb auch noch Jahre nach Kriegsende bestehen. Fritz H. Sturzeis
Peter Rosegger: Als er kein Waldbauernbub mehr war Mit über 15 Millionen verkauften Büchern und Übersetzungen in mehr als dreißig Sprachen war Peter Rosegger (1843-1918) neben Jules Verne der meistgelesene Schriftsteller seiner Zeit. Wer in ihm nur den Waldbauernbuben oder den Heimatdichter sieht, wird seinem Leben nicht zur Gänze gerecht. Er war ein begnadeter Erzähler, Sozial- und Kirchenkritiker, Poet, Meister des Aphorismus, Querdenker, jahrzehntelanger Herausgeber der Zeitschrift „Heimgarten“, Volkserzieher, Humanist, gemeinnütziger Stifter und vieles mehr – unter anderem freilich auch ein würdiger Dichter des Waldes. Was viele gar nicht wissen: In den Jahren 1913 und 1918 war Peter Rosegger jeweils sogar für den Literaturnobelpreis nominiert! Sein vielfältiger Nachlass besteht jedoch nicht nur aus zahlreichen literarischen Werken (Romanen, Erzählungen und Gedichten), sondern auch aus einigen wirklich erzählenswerten Anekdoten – wie zum Beispiel den hier folgenden: Peter Roseggers Popularität brachte es mit sich, dass man immer wieder mit allerlei möglichen Anliegen an ihn herantrat. Ein junger Dichter beispielsweise bot der oben erwähnten Zeitschrift „Heimgarten“ seine poetischen Verse zum Abdruck an und wollte wissen, ob er dafür auch etwas bezahlt bekomme. „Natürlich zahlen wir dafür“, antwortete Rosegger, „jedes derartige Gedicht kostet uns mindestens ein halbes Dutzend Abonnenten!“ Zu einer seiner Lesungen ließ Peter Rosegger seine alte Mutter aus der Waldheimat nach Wien kommen; nach der Veranstaltung traf sich ein ausgewählter Kreis bei einem sorgsam vorbereiteten festlichen Essen. Rosegger führte seine Mutter höchstpersönlich an ihren Platz. „Sind Sie nicht sehr stolz darauf, dass Ihr Bub Dichter geworden ist?“, wurde sie gefragt. Die alte Frau wiegte zweifelnd ihren Kopf und meinte: „Lieber hätt‘ ich’s schon g‘habt, wenn er Notar worden wär‘. Ich hab halt immer Angst, dass ihm nix mehr einfallt.“ Einige Monate später traf Rosegger – es war in Graz – zufällig seinen Hausarzt auf der Straße. Sofort fing er an, über seine zahllosen Leiden zu klagen: Kopf- und Magenschmerzen, Rheuma und so weiter und so fort. „Aber Sie sehen doch recht gut aus“, tröstete ihn der Arzt. Worauf Rosegger verwundert meinte: „Naja, im G’sicht fehlt mir ja auch nichts!“ Schließlich wurde er aber tatsächlich krank. Mehrere Tage lang lag er völlig teilnahmslos im Bett und trotzte und jammerte vor sich hin: er liege schlecht, die Medizin schmecke scheußlich, und überhaupt werde alles immer schlechter anstatt besser. Daraufhin schöpfte sein Hausarzt Hoffnung und meinte kurz: „Gott sei Dank, mir san über’n Berg. Er fangt scho wieder an zum Schimpfen!“ rie DIE BRIEFMARKE 3.13
FOKUS LIECHTENSTEIN
Europa 2013 – Postfahrzeuge Ein Wert: CHF 1,40 2013 steht die Briefmarke der „PostEurop“-Mitglieder unter dem Titel „Postfahrzeuge“. Die liechtensteinische Marke „Fahrzeugräder“ zeigt ein Rad, welches sich wiederum aus drei verschiedenen Rädern zusammensetzt, die jeweils einer ganz bestimmten Ära des Posttransportes zuzuordnen sind. So gehört das obere und untere gelbe Radfragment zu einem Kutschenrad, dem folgt das blaue Rad eines Fahrrades und den mittleren Teil bildet ein in verschiedenen Rottönen gestaltetes Autorad. Das Sujet ist in den Landesfarben Blau, Rot und Gelb gehalten, die auch den Farben der Liechtensteinischen Post AG entsprechen. Das auf diese Weise gestaltete „Postfahrzeug“-Rad wird zudem von einer künstlerisch angedeuteten Gebirgssilhouette durchbrochen, die Liechtenstein prägt.
Zum Ausgabetag 4. März 2013:
Mathematik Drei Werte: CHF 1,00 / 2,60 / 4,00 Ausgabe anlässlich der Ausstellung „Geopythafibotonpolyhypotesaeder! Matheliebe“ im Landesmuseum. Der liechtensteinische Mathematiker Georg Schierscher möchte zum einen die Freude und das Interesse an der Mathematik wecken, andererseits aufzeigen, wie stark die Mathematik in den Naturwissenschaften verwurzelt ist. Da entpuppt sich z.B. der Fussball als abgestumpftes Ikosaeder, der Autoscheinwerfer als Parabolspiegel und in der Blüte einer Sonnenblume lassen sich Spiralen erkennen, deren Anzahl durch die Zahlenfolge des italienischen Rechenmeisters Leonardo da Pisa, auch Fibonacci genannt (ca. 1180 bis ca. 1241), vorgegeben ist: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, ... Was es nun aber ganz genau mit der „Zahlenfolge von Fibonacci“ (CHF 1,00), dem „Quotienten von benachbarten Fibonacci-Zahlen“ (CHF 2,60) sowie der „Goldenen Schnittzahl“ (4,00) auf sich hat, wird in der sehenswerten Ausstellung erläutert.
Bevölkerungsschutz Zwei Werte: CHF 1,00 / 1,40 Durch die Serie „Freiwillige Aktivitäten zum Bevölkerungsschutz“ soll heuer das Verdienst der „Lawinenhundeführer“ (CHF 1,00) und des freiwilligen „Zivilschutzes“ (CHF 1,40) hervorgehoben werden. Nach ersten Übungen 1974, existiert seit 1990 die „Lawinenhundegruppe Liechtenstein“, die 1998 in „Rettungshundegruppe Fürstentum Liechtenstein“ umbenannt wurde, da die Weiterbildung der Lawinenhundeführer um die Ausbildung in Geländesuche ergänzt wurde. Die Tätigkeiten der Zivilschutzgruppen sind über die einzelnen Gemeinden des Landes verteilt und bezwecken den Schutz der Bevölkerung im Notfall, insbesondere in Katastrophensituationen. Zu ihren Hauptaufgaben gehören u.a. der Unterhalt und Werterhalt von Schutzraumbauten, Bereitstellen und Inbetriebnahme der Schutzrauminfrastruktur sowie Betreuung und Versorgung von Personen.
Zollvertrag Schweiz – Liechtenstein Zwei Werte: jeweils CHF 2,00 Das Fürstentum Liechtenstein und die Schweiz sind durch wirtschaftliche, nachbarschaftliche und freundschaftliche Bande eng verbunden. Dem war aber nicht immer so. Über lange Jahre hinweg war der östliche Nachbar Österreich Liechtensteins bedeutendster Partner – vor allem durch die Herkunft des Fürstenhauses, welches bis in die 1930er-Jahre seinen Sitz in Wien hatte. Die starke politische und wirtschaftliche Anlehnung an die Donaumonarchie wurde 1852 durch eine gemeinsame Zollunion besiegelt, die aber mit dem Untergang der Monarchie 1918 zerbrach. So war das Fürstentum gezwungen, sich außenpolitisch neu zu orientieren. Am 29. März 1923 kam es zum Abschluss des Zollvertrages mit der Eidgenossenschaft. Dadurch war das wirtschaftliche Überleben des damals noch mausarmen Fürstentums gesichert, allerdings wurde seither die Außenpolitik Liechtensteins in hohem Maße von den Vereinbarungen mit der Schweiz bestimmt. Doch dies nahm man gerne in Kauf, erwies sich die Schweiz fortan als äußerst verlässlicher Partner. Die Doppelmarke „Zollvertrag Schweiz – Liechtenstein 19232013“ zeigt den Rhein als zentrales und verbindendes Element. Links davon, auf der Marke „Schweiz“ erkennt man Teile des Ostschweizer Rheintals und den Gonzen, die rechte Marke „Liechtenstein“ bringt das Ellhorn mit der Liechtensteiner Talregion im Hintergrund.
Siehe auch Inserat auf der Heftrückseite!
DIE BRIEFMARKE 3.13
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Dr. Hellwig Heinzel
NEUES AUS ALLER WELT
USA
„Forever“ nun auch weltweit Bisher gab es in den USA nur Briefmarken für Inlandssendungen mit der Wertangabe „forever“, die zum jeweiligen Entgeltsatz für Briefe der ersten Gewichtsstufe unbeschänkt (auch nach Entgeltanhebungen) frankaturgültig bleiben. Als Folge der letzten Anhebung der Postentgelte wurde nun am 28. Jänner 2013 auch eine Dauermarke „Global forever“ für den weltweiten Versand von Briefen der ersten Entgeltstufe (dzt. US-$ 1,10) ausgegeben.
Neuseeland
Einheimische Farne Neuseeland ist in wissenschaftlichen Kreisen für seine Vielfalt an Farnarten bekannt, deren Vorkommen nur auf diesen Inselstaat beschränkt ist. Fünf dieser Farnarten hat die Post nun sowohl auf Marken in Bogenform wie auch in Kleinbogen vorgestellt.
Tschechische Republik Ehrung für Bertha von Suttner
Die Tschechische Post würdigte am 13. Februar 2013 Baronin Bertha Felicitas Sophie von Suttner (geboren am 9. Juni 1843 in Prag als Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau , verstorben in Wien am 21. Juni 1914, einige Tage vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges). Ihre 1889 publizierte Novelle „Die Waffen nieder“ erregte internationales Aufsehen, sie spielte in der Friedensbewegung eine bedeutende Rolle. Als Sekretärin und Vertraute von Alfred Nobel war sie an dessen Idee zur Schaffung einer Stiftung zur Auszeichnung von Wissenschaftlern und auch anderen Personen beteiligt, die Wesentliches zur Weiterentwicklung der Menschheit beigetragen haben. Am 10. Dezember 1905 wurde ihr als erster Frau der Friedensnobelpreis verliehen. Die Österreicher sind gewohnt, ein Portrait der Friedenskämpferin mit sich zu tragen; es ziert die nationale Seite der österreichischen 2-Euro-Münze. Auch auf der früheren Banknote zu 1.000 öS war ihr Portrait zu finden.
Australien
„Musiklegenden“ Am 18. Jänner 2013 ehrte die Australische Post je eine „Musiklegende“ mit einer Sondermarke zu 60 c: je fünf Marken sind Bands und weitere fünf individuellen Künstlern gewidmet – den Bands Cold Chisel, Men At Work, INXS, The Seekers und AC/DC sowie den individuellen Künstlern Kylie Minogue, John Farnham, Olivia Newton-John, Paul Kelly und Ian „Molly“ Meldrum. Allerdings sind nur einige dieser auch bei uns in Europa bekannt und hier schon vor Publikum aufgetreten.
Schweiz
100 Jahre Lötschbergbahn Die BLS AG, Nummer Zwei im Schweizer Bahngeschäft, feiert heuer das Jubiläum „100 Jahre Lötschbergbahn“. Am 7. März 2013 gratuliert auch die Post mit einer Sondermarke zu 1,00 sFr, die in Kleinbögen zu zehn Marken konfektioniert wurde.
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DIE BRIEFMARKE 3.13
NEUES AUS ALLER WELT
Canada
In memoriam: Raoul Wallenberg Der schwedische Diplomat Raoul Wallenberg rettete während des.Zweiten Weltkrieges in Budapest mehr als 100.000 Juden das Leben. 1945 wurde er in die Sowjetunion verschleppt, sein weiteres Schicksal ist bis heute nicht völlig aufgeklärt. Wallenberg wurde 1985 posthum zum ersten Ehrenbürger Canadas ernannt. Das Markenbild zeigt einen der von ihm geschaffenen schwedischen „Schutzpässe“, ein Passbild Wallenbergs aus dem Jahre 1944 und ein Foto ungarischer Juden, die dank Wallenberg vor der Deportation bewahrt blieben. Diese selbstklebende Marke wurde in Heftchen zu je 6 Marken konfektioniert.
Vereinte Nationen Welttag des Radios
Leider erst nach Redaktionsschluss des Februar-Heftes erreichten uns die Details zur letzten Briefmarkenausgabe der Postverwaltung der Vereinten Nationen. Am 13. Februar 2013 brachte diese ihre letzte Briefmarkenausgabe an die Schalter. Diese ist dem Thema „UN-Radio, Welttag des Radios“ gewidmet. Die Entwürfe stammen von Rorie Katz vom Design Department der Vereinten Nationen, wobei Fotos aus dem UN-Archiv und von Jos Verhoogen als Vorlage dienten. Die Serie wurde durch die Lowe-Martin Group (Kanada) in Offset-Lithografie in folgenden Wertstufen und Mengen hergestellt: $ 0,46 und 1,10: je 135.200 Marken Sfrs 1,40 und 1,90: je 105.700 Marken € 0,70 und 1,70: je 126.700 Marken Im November 2011 hat die Generalkonferenz der UNESCO in Erinnerung an die Gründung des Senders den 13. Februar zum Welttag des Radios erklärt. Das UN-Radio begann seine Tätigkeit 1946 in provisorischen Studios und Büros im damaligen UN-Hauptsitz in Lake Success, New York: „Hier sind die Vereinten Nationen. Wir wenden uns an die Völker der Welt.“ Ende 1985 wurde die Sendetätigkeit über Kurzwellen aufgrund einer starken Erhöhung der Transmissionsgebühren eingestellt. Alternative Übertragungsmethoden wurden gesucht und in Zusammenarbeit mit Sendern in Asien, briefanschrift: Afrika, Lateinamerika und der Karibik realisiert. Die Übermittlung der Programme vermanfred bürscher lagerte sich auf Tonbänder. Der Versand von Tonbändern ab New York briefmarkenversand steigerte sich A - 8044 weinitzen von 110.000 Bändern bis 1997 auf 205.000 Bänder und Kassetten. UN-Radio produziert täglich Inhalte in Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Kiswahili, Portugiesisch, 0316 81 63 28 Russisch und Spanisch sowie wöchentlich in Hindi, Urdu und Indonesisch. ! fax 0316 81 68 42 NEU www.buerscher.com Die Inhalte können nach Registrierung direkt aus dem Internet heruntergeladen werden office@buerscher.com (auch von Einzelpersonen und Organisationen). Dafür wird kein Entgelt berechnet.
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Neue Dauermarken und Ganzsachen Am 5. März 2013 erweitert die Postverwaltung der Vereinten Nationen aufgrund verschiedener Tarifanhebungen ihr Sortiment an Dauermarken und Ganzsachen (Letztere aber nur für New York). Alle Entwürfe stammen von Sergio Baradat vom Designdepartment der Vereinten Nationen, gedruckt wurden diese in Offset-Lithografie bei Joh. Enschedé Stamps Security Printers B.V. in den Niederlanden. Von den neuen Dauerserienwerten (1,10 und 3,00 US-$, 1,00 und 1,40 sFrs sowie 0,62 und 2,20 €) wurden vorerst je 200.000 Marken (10.000 Bogen zu je 20 Marken) produziert. Die Umschläge mit Wertzeicheneindruck zu je 0,46 US-$ wurden im Standardformat mit 17.000 Stück und im Großformat mit 18.000 Stück aufgelegt. Auch beim neuen Aerogramm wurden 17.000 Stück in Auftrag gegeben. -mai-
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VÖPH-Jugend
Philatelie in der Schule In dieser Schule wird am 12.6.2013 die Präsentation der zweiten Jugendmarke stattfinden.
In einigen Schulen gibt es schon seit Jahren das Philatelie-Projekt, manche haben erst damit begonnen. Aber in allen wird es von den Kindern mit großer Freude angenommen. Auch den Jugendbetreuern macht es sehr viel Spaß. Ich weiß selbst aus eigener Erfahrung, dass es eine große Freude ist, mit Kindern zu arbeiten und ihnen unser Hobby, die Philatelie, nahe zu bringen. Auch die Direktorinnen und die Lehrkräfte der verschiedenen Schulen unterstützen uns bei unserem Projekt „Philatelie in der Schule“. Einige Schulen schrieben uns ihr Feedback über unsere Arbeit:
De la Salle Schule – 1180 Wien, Schopenhauerstraße 44-46 In dieser Schule betreuen wir 7 Klassen Briefmarke goes to school – Eine Erfolgsgeschichte mit dem Medium „Briefmarke!“ Seit vielen Jahren betreut das „Briefmarkenteam“, unter der kompetenten Leitung von Frau Pudek, unsere Schulklassen in der De la Salle Schule – 1180 Wien, Schopenhauerstraße 44-46. Neben der umfangreichen Wissensvermittlung rund um die Briefmarke steht auch die Motivation zum Betrachten, Sammeln und Tauschen im Vordergrund. Für die Kinder und auch die Lehrerinnen sind die Unterrichtseinheiten eine große Bereicherung und im Hinblick auf einen kompetenzorientierten Unterricht eine wichtige Ergänzung zum Schul alltag. Herzlichen Dank dafür! VS Direktorin Eva Lenz Ich bin Lehrerin der 3A und finde die Stunden, in welchen über Briefmarken gesprochen wird, sehr interessant und wissenswert. Die Kinder hören viel über Geschichte und Natur und noch vieles mehr. Durch den lockeren Vortrag von Frau Pudek, welche sich auch unseren Themen des Schulunterrichtes anpasst, lernen die Kinder nicht nur, dass es zu vielen Anlässen passende Briefmarken gibt, auch wie diese entstehen und welche Besonderheiten sie haben. VS Lehrerin Doris Holzinger
Schulzentrum Friesgasse – 1150 Wien, Friesgasse 4 In dieser Schule betreuen wir 7 Klassen Ich finde toll, dass Kinder mit Dingen bekannt gemacht werden, die sie noch nicht kennen. Das Vorstellen und Sammeln der Briefmarken spricht alle Sinne an, die Kinder sehen Marken und Motive, hören Erklärungen, bekommen sehr nette Informationen, begreifen und verstehen die Marken – und ordnen sie mit der Pinzette ein; dies ist sehr wichtig für die Feinmotorik der Kids. Was mir besonders gut gefällt, ist das Gemeinschaftserlebnis, das Tauschen, das Besprechen, das Vergleichen – ganz gegen den Trend der Zeit, wo man sich nur alleine mit elektronischen Geräten beschäftigt. Frau Pudek gestaltet die Stunden für die Kinder sehr interessant, sie gibt den Kindern Hintergrundinformationen über Natur, Geschichte, Technik, und dadurch wird erst das Motiv auf der Marke lebendig für die Kinder. Der Philatelieunterricht ist, wie ich von einigen Kindern höre, eine bleibende Erfahrung,
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DIE BRIEFMARKE 3.13
VÖPH-Jugend die auch später eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ermöglicht. Wir sind Frau Pudek dankbar, dass sie uns in ihrer Freizeit das wunderschöne Thema Philatelie näher bringt. VS Direktorin Weinzettel Ich empfinde die „Briefmarkenstunde“ für unsere Schüler als große Bereicherung. Die beiden Betreuer vermitteln den Kindern mit großem Engagement und pädagogischem Geschick ein breites Wissen über das Wesen der Philatelie. Dabei werden viele Bereiche – seien es Kunst, Biologie, Geographie, Musik, Geschichte, ... angesprochen und Interesse geweckt. Der Umgang mit Album, Lupe, Pinzette und mit den Marken selbst fördert Genauigkeit, Konzentration und Geschicklichkeit. Auch der soziale Aspekt spielt dabei eine wichtige Rolle (z.B. Markentausch). So können wir schon im Volksschulalter einen Grundstein zur sinnvollen Freizeitgestaltung legen. DANKE, dass Sie zu uns in die Schule kommen! Hedwig Söllner, Klasse 3C
Volksschule Rohrwassergasse – 1120 Wien, Rohrwassergasse 2 In dieser Schule betreuen wir 7 Klassen Im September dieses Schuljahres durfte ich die Leitung an der OVS Rohrwassergasse im 12. Bezirk übernehmen und konnte zu meiner großen Freude feststellen, dass es hier ein ganz spezielles Angebot für die Kinder gibt – Philatelie für Kinder. Nach meinem ersten Gespräch mit Dr. Schindlbauer wurde mir klar, dass man auch Kinder für das Thema „Briefmarken“ begeistern, ihre Sammelfreude wunderbar dafür nutzen kann. Sieben Klassen unserer Schule werden regelmäßig von Herrn Dr. Schindlbauer und seinem Kollegen besucht und mit viel Freude und Engagement wird den Schülern und Schülerinnen eine neue Welt eröffnet, in die sie hineinschnuppern dürfen. Ich sehe es als große Bereicherung, dass dieses Angebot der heranwachsenden nächsten Generation näher gebracht wird und hoffe, dass auch in Zukunft die Welt der Briefmarken einen fixen Bestandteil in unserer Schulkultur einnehmen wird. Alexandra Weber VDn Wir sind die 4A der Volksschule in der Rohrwassergasse 2 im 12. Bezirk. Seit ca. zwei Jahren kommen einmal im Monat zwei nette ältere Herren zu uns in die Klasse und entführen uns in die Welt der Briefmarken. In unserer ersten Stunde erhielten wir, zu unserer großen Freude, eine Erstausstattung für einen angehenden Briefmarkensammler. Dann ging es los! Wir lernten z.B. den richtigen Umgang mit Lupe und Pinzette kennen, die Gestaltungsmöglichkeiten von Alben und vieles mehr. In jeder Stunde erfahren wir viele interessante Geschichten zu den jeweiligen Marken und dürfen uns am Ende einige Briefmarken aussuchen und in unser Album einordnen. Inzwischen hat jeder schon viele Marken in seinem Album. Wir freuen uns immer sehr, wenn die Briefmarkenfreunde zu uns in die 4A kommen. Helga Geistler Ich habe hier drei Wiener Schulen aus unserem Schulprojekt vorgestellt – es gibt noch weitere in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark, dem Burgenland, Tirol und Vorarlberg. Diese werden folgen. Ich hoffe, dass dieser Artikel ein Anreiz ist, selbst etwas zu unternehmen und vielleicht in einer Schule einmal anzufragen, ob man nicht vielleicht doch unser wunderschönes Hobby präsentieren könnte. Man darf nicht vergessen, die Jugend ist unsere Zukunft. Das Jugendreferat bietet regionale Workshops in ganz Österreich an. Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren sie das VÖPhJugendreferat. E-Mail: e.pudek@gmx.at oder sybille.pudek@voeph.at, Handy 0699 / 109 435 34. Sybille Pudek DIE BRIEFMARKE 3.13
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Wettbewerbsausstellungen
26. bis 28. April 2013
HUNFILA 2013 ● Wettbewerbsausstellung im Rang I mit FEPA-Support Alle Ausstellungsklassen Ort: Székesfehérvár, Ungarn Kommissar: Horst E. Horin, Getreidemarkt 1, 1060 Wien, 0664 / 150 57 68, E-Mail: h.e.horin@aon.at
2. bis 4. Mai 2013
10. bis 15. Mai 2013
AUSTRALIA 2013 ● FIP Internationale Briefmarkenausstellung Melbourne, Australien – und Österreich ist wieder mit dabei! Kommissar: Ing. Alfred Kunz, Informationen unter 0676 / 8233 7312 bzw. bsv.bruckleitha@aon.at
18. bis 20. Mai 2013
EXPHIMO 2013 ● Motivbriefmarkenausstellung mit dem Thema „Kraftfahrzeuge“ Nationale Ausstellung mit internationaler Beteiligung Ort: Biergerkulturhaus – Neues Rathaus, 1 Place des Villes Jumelées, 5627 Bad Mondorf, Luxemburg Mehrere internationale Händler mit vorwiegend thematischem Material werden an allen Ausstellungstagen anwesend sein. Ausstellungsreglement und Anmeldevordruck sind erhältlich bei: Roger Thill, 8a rue du Baerendall, L-8212 Mamer, oder über die Homepage www.philcolux.lu
24. bis 26. Mai 2013
MARKE + MÜNZE ‘13 in Graz-Seiersberg ● Wettbewerbsausstellung im Rang 1 mit Händlermesse Nationale Briefmarkenausstellung für alle Klassen mit internationaler Beteiligung und Meisterklasse Jugendaktivitäten mit Gewinnspiel Ort: Sporthalle Seiersberg, Schlarweg 7, 8055 Neuseiersberg (Nähe Shoppingcity Seiersberg) Veranstalter: Organisationskomitee Marke + Münze, Dr. Ernst Schimpel, Bahnhofstraße 10/B/19, 8054 Graz, 0664 / 469 62 93, E-Mail: schimpel.ernst@aon.at Info: DI Peter Hüthmair, Wittenbauerstraße 100, 8042 Graz, 0664 / 88 58 90 16, E-Mail: peter.huethmair@utanet.at oder Dr. Armin Lind, Berlinerring 46, 8047 Graz, 0664 / 402 42 22, E-Mail: armin.lind@aon.at
Europäische Meisterschaften für Thematische Philatelie Eine Ausstellung der besten thematischen Exponate von Sammlern aus ganz Europa im Rahmen der Internationalen Briefmarken-Messe in Essen. Siehe auch unter www.ectp.de Informationen und Unterlagen bei Alfred Kunz, Johann Leutner-Gasse 43, 2460 Bruck/Leitha, 0676 / 8233 7312, E-Mail: bsv.bruckleitha@aon.at
21. bis 23. Juni 2013
Alpen-Adria-Ausstellung „EPPAN 2013“ ● Nationale Ausstellung im Rang I mit internationaler Beteiligung Anmeldeschluss: 1. März 2013 Ort: Raiffeisenhalle von Eppan (Südtirol) Die Unterlagen für die Ausstellung können bis 20. Februar 2013 beim Kommissar für Österreich, Dr. Hadmar Fresacher, Augustusgasse 32, 9073 Viktring, 0463 / 29 21 73, angefordert werden. Es wird darauf verwiesen, dass für Österreich insgesamt nur 50 Rahmen zu 100 x 100 cm zur Verfügung stehen. Die Auswahl der Exponate trifft der Veranstalter.
2. bis 8. August 2013
FIP Weltausstellung in Thailand „Thailand 2013“ Ort: Bangkok Royal Paragon Hall und Exhibition & Convention Centre Kommissar: Jaromir Matejka, Laxenburger Straße 87/5, 1100 Wien, 0664 / 332 69 80, E-Mail: jaromir.matejka@chello.at
22. bis 25. August 2013
ÖVEBRIA – GMUNDEN 2013 Wettbewerbsausstellung im Rang 1 mit internationaler Beteiligung. Alle Wettbewerbsklassen, internat. Briefmarkenbörse Anmeldeschluss für „ÖVEBRIA – GMUNDEN 2013“: 30. April 2013 Im Rahmen der ÖVEBRIA finden zwei zusätzliche Wettbewerbe statt: ► Neuheitenschau 2013 in Gmunden ► Austria Cup 1. Runde im Rang 3 Ort: Toscana-Congress, Toscanapark 6, 4810 Gmunden Veranstalter: ÖVEBRIA – BMSV-Gmunden Neuheitenschau – Österreichische Post AG, VÖPh und BMSV-Gmunden Austria Cup – VÖPh und BMSV-Gmunden Info: Reinhard Neumayr, Wunderburgstraße 30, 4810 Gmunden, und Telefax: 07612 / 628 90, Handy: 0676 / 342 97 66, E-Mail: g.kantor@aon.at, Internet: www.bmsv-gmunden.at, (Anmeldeformulare für „ÖVEBRIA – GMUNDEN 2013“ sind bereits erhältlich).
19. bis 25. November 2013
FIP Weltausstellung in Brasilien „Brasiliana 2013“ Ort: Rio de Janeiro Kommissar: Horst E. Horin, VÖPh, Getreidemarkt 1, 1060 Wien, 0664 / 150 57 68, E-Mail: h.e.horin@aon.at
21. bis 23. November 2013
Briefmarkenausstellung ALPEN-ADRIA Österreich ● Philatelistischer Salon Rang 2 und 3 Wettbewerbsklassen: TR, TH, PG, AK – 1-Rahmen-Objekt für Erstaussteller, Jugend Anmeldeschluss: 30. September 2013 Sonderpostamt: 21. November von 9 bis 17 Uhr Öffnungszeiten: 21. und 22. November von 9 bis 19 Uhr 23. November von 9 bis 17 Uhr Ort: Shoppingcity Seiersberg, Schauplatz, 8054 Graz Info: Dkfm. Herbert Nessler, Paracelsusgasse 53, 8010 Graz, 0316 / 38 32 92, E-Mail: h.nessler@utanet.at oder OSR Heimo Tschernatsch, Hochwiesenweg 16 a, 8753 Fohnsdorf, 0676 / 687 20 55, E-Mail: heimo.tschernatsch@fohnsdorf.at
18. bis 20. September 2015
Alpen-Adria-Ausstellung im Rang II Ort: Pöllau in der Steiermark zum Anlass „20 Jahre ARGE Alpen-Adria-Philatelie“
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Auktionen 142. bis 144. FELZMANN-Auktion Auktionshaus Ulrich Felzmann GmbH & Co. KG, Immermannstraße 51, D-40210 Düsseldorf,Tel. 0049 211 / 550 44 0, Fax 0049 211 / 550 44 11, E-Mail info@felzmann.de (www.felzmann.de) MÜNZEN am 26. und 27.2. – BRIEFMARKEN vom 28.2. bis 2.3. * Siehe auch Inserat Seite 2
26. Feb. bis 2. März 2013
13. MERKURPHILA Briefmarkenauktion © Getreidemarkt 14/24, 1010 Wien
17. März 2013
DOROTHEUM-Auktion DOROTHEUM GmbH & Co KG, Briefmarkenabteilung, Dorotheergasse 17, A-1011 Wien, Tel. 01 / 515 60-298, Fax 01 / 515 60-348, E-Mail: stamps@dorotheum.at (www.dorotheum.at) * Siehe auch Inserat Seite 11
19./20. März 2013
POSTILJONEN Internationale Auktion © Hans Michelsensgatan 9, S-201 25 Malmö NORDPHILA 429. Fern- und Online-Auktion © Eichenweg 2, D-24214 Lindhöft
22./23. März 2013 25. März 2013
VEUSKENS 81. Auktion © Max-Planck-Straße 10 (Gewerbegebiet Glockensteinfeld), D-31135 Hildesheim
12./13. April 2013
SCHWARZENBACH Auktionen © Merkurstraße 64, CH-8032 Zürich
19./20. April 2013
DEIDER 52. Auktion © Nordendstraße 56, D-80801 München-Schwabing
26./27. April 2013
LENZ 90. Auktion © Thurgauerstraße 1, D-78224 Singen
26./27. April 2013
JUVAVUM 89. Auktion © Hotel Mercure, Bayerhammerstraße 14, 5020 Salzburg
4. Mai 2013
DOROTHEUM-Auktion DOROTHEUM GmbH & Co KG, Briefmarkenabteilung, Dorotheergasse 17, A-1011 Wien, Tel. 01 / 515 60-298, Fax 01 / 515 60-348, E-Mail: stamps@dorotheum.at (www.dorotheum.at)
8. Mai 2013
RAPP-Auktion für Briefmarken und Münzen Peter RAPP AG, Internationale Briefmarkenauktionen, Toggenburgerstraße 139, CH-9500 Wil, Tel. 0041 71 / 923 77 44, Fax 0041 71 / 923 92 20, E-Mail: info@rapp-auktionen.ch (www.rapp-auktionen.ch) * Siehe auch Inserat Seite 5
27. bis 31. Mai 2013
GÄRTNER 25. Auktion Auktionshaus Christoph GÄRTNER GmbH & Co. KG, Steinbeisstraße 6+8, D-74321 Bietigheim-Bissingen, Tel. 0049 7142 / 78 94 00, Fax 0049 7142 / 78 94 10, E-Mail: info@auktionen-gaertner.de (www.auktionen-gaertner.de). Einlieferungsschluss: 25. März 2013 * Siehe auch Inserat Seite 3
3. bis 7. Juni 2013
NORDPHILA 430. Fern- und Online-Auktion © Eichenweg 2, D-24214 Lindhöft
17. Juni 2013
FELZMANN-Auktion Auktionshaus Ulrich Felzmann GmbH & Co. KG, Immermannstraße 51, D-40210 Düsseldorf, Tel. 0049 211 / 550 44 0, Fax 0049 211 / 550 44 11, E-Mail info@felzmann.de (www.felzmann.de) MÜNZEN am 25. und 26.6. – BRIEFMARKEN vom 27. bis 29.6.
25. bis 29. Juni 2013
VEUSKENS 82. Auktion © Max-Planck-Straße 10 (Gewerbegebiet Glockensteinfeld), D-31135 Hildesheim NORDPHILA 431. Fern- und Online-Auktion © Eichenweg 2, D-24214 Lindhöft
28./29. Juni 2013 19. August 2013
GÄRTNER 26. Auktion Auktionshaus Christoph GÄRTNER GmbH & Co. KG, Steinbeisstraße 6+8, D-74321 Bietigheim-Bissingen, Tel. 0049 7142 / 78 94 00, Fax 0049 7142 / 78 94 10, E-Mail: info@auktionen-gaertner.de (www.auktionen-gaertner.de). Einlieferungsschluss: 17. Juli 2013
23. bis 27. September 2013
JUVAVUM 90. Auktion © Hotel Mercure, Bayerhammerstraße 14, 5020 Salzburg POSTILJONEN Internationale Auktion © Hans Michelsensgatan 9, S-201 25 Malmö NORDPHILA 432. Fern- und Online-Auktion © Eichenweg 2, D-24214 Lindhöft VEUSKENS 83. Auktion © Max-Planck-Straße 10 (Gewerbegebiet Glockensteinfeld), D-31135 Hildesheim
5. Oktober 2013 11./12. Oktober 2013 14. Oktober 2013 25./26. Oktober 2013
FELZMANN-Auktion Auktionshaus Ulrich Felzmann GmbH & Co. KG, Immermannstraße 51, D-40210 Düsseldorf, Tel. 0049 211 / 550 44 0, Fax 0049 422 / 550 44 11, E-Mail info@felzmann.de (www.felzmann.de) MÜNZEN am 5. und 6.11. – BRIEFMARKEN vom 7. bis 9.11.
5. bis 9. November 2013
Briefmarken-Servicetelefon Unter der Nummer 0676 / 606 80 25 erhalten Sie jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr (außer an Feiertagen) kompetente Auskunft in allen Belangen rund um die Philatelie und das Hobby Briefmarken sammeln. Wenden Sie sich mit Ihren Fragen einfach an den Verband! DIE BRIEFMARKE 3.13
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Philatelistische Veranstaltungen
März 2013
Vortragsreihe: „30 Minuten mit …“ im Philatelie-Club Montfort. Die Kurzvorträge finden jeweils bei den Freitags-Treffen im Clublokal „Gasthaus Sonne“ in Rankweil mit Beginn um 19.30 Uhr statt. Bereits davor, ab 16 Uhr, ist die Bibliothek in der Alemannenstraße 36, 6830 Rankweil, für Studien und Ausleihungen geöffnet, ab 18 Uhr im Clublokal dann Erfahrungsaustausch, Diskussion, Tausch. 01.03. Georg Friebe: Wasserstraßen. Verkehr und Leben an den Kanälen zwischen Rhein und Pyrenäen 08.03. Eva Zehenter: Die Geschichtenerzähler 15.03. Gerhard Blaickner: Zwei ausgesuchte Belege der Postgeschichte 22.03. Willi Schmidt: Der Wiederverwendung entzogen 29.03. Richard Blenk: Der Boxeraufstand in China Weiterführende Informationen sind auf der Webseite www.philatelieclub.at abrufbar.
2. März 2013
Sammlerbörse mit Flohmarkt und Philatelietag der Österreichischen Post AG von 9-13 Uhr im kleinen Kultursaal der Stadtgemeinde 9433 St. Andrä. Tische stehen kostenlos zur Verfügung, der Eintritt ist frei. Veranstalter: BSV Frantschach – St. Gertraud. Auskünfte: Obmann Otto Poms, 04352 / 713 70.
2. März 2013
Großtauschtag und Sammlertreffen – mit Philatelietag der Österreichischen Post AG von 8-13 Uhr in der Stadtwerke-Hartberg-Halle in 8230 Hartberg, Wiesengasse 43, für Briefmarken, Ansichtskarten, Briefe, Telefonwertkarten, Münzen, Bierdeckel, Historisches, Überraschungseier, Bücher, usw. Anfahrt: Autobahnabfahrt Hartberg, beim 5. Kreisverkehr links Richtung Graz, 1. Ampel links abbiegen – Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Veranstalter: ABSV-Sektion Hartberg. Tische für Aussteller: 140 x 80 cm, € 5,00 pro Tisch. Anmeldung bei Ing. Erwin Mathe, 8241 Dechantskirchen 103, 0043 (0) 3339 / 23 3 53 oder 0664 / 15 36 952, (E-Mail: ilse.mathe@schule.at).
3. März 2013
Großer Tauschtag bei Merkur Innsbruck von 8-13.30 Uhr im Kolpinghaus in Innsbruck, Viktor-Franz-Hess-Straße 7, mit reichhaltigem Angebot für den Sammler von Briefmarken, Ansichtskarten und Münzen ... sowie für Postgeschichtler, Heimat-, Motivsammler ... Besucher und Händler aus Nah und Fern willkommen! Zum Schauen und Staunen: Rückschau auf die vergangenen zehn Jahre Klubmeisterschaft bei Merkur Innsbruck. Veranstalter: Phk Merkur Innsbruck. Nähere Infos: Robert Dautz, Erlach 149, 6150 Steinach, 05272 / 21 29 oder 0680 / 440 54 37, (E-Mail: r.dautz@hotmail.com).
3. März 2013
Großtauschtag von 8-13 Uhr im Kulturhaus Wagram in St. Pölten, Oriongasse 4. Philatelisten und Aussteller erwarten Sie auf insgesamt 95 Tischen! Philatelistischer Flohmarkt des BSV St. Pölten mit zahlreichen günstigen Angeboten. Parkplätze sind hinter dem Kulturhaus genügend vorhanden, Restaurant direkt im Haus. Veranstalter: BSV St. Pölten. Info: Präsident OStR Mag. Helmut Kogler, 0664 / 40 40 788, (E-Mail: heko.activities@kstp.at).
10. März 2013
Großtauschbörse mit Philatelietag der Österreichischen Post AG von 8-13 Uhr im neuen Bildungszentrum „Steiermarkhof“ (vorher Raiffeisenhof), 8052 Graz, Krottendorferstraße 81, für Briefmarken, postgeschichtliche Briefe, Ansichtskarten, Literatur, Münzen und Zubehör, uvm. Ausreichend Parkplätze und gute Busverbindungen. Veranstalter: Philatelistische Gesellschaft Graz. Infos und Tischreservierung: Karl Reiter-Haas, 0664 / 42 86 714, (E-Mail: karl.reiter-haas@aon.at).
10. März 2013
Großtauschtag mit Philatelietag der Österreichischen Post AG von 8-12 Uhr in den Phönixsälen Attnang-Puchheim, Marktstraße 6-8. Unsere personalisierte Briefmarkenserie „Heimat bahnhof Attnang“ wird mit einem weiteren Wert fortgesetzt, welcher diesmal die Diesel-Verschublok ÖBB 2060 zeigen wird. Eintritt frei! Tischpreis: € 12,00 (140 x 70 cm). Info: Helmut Baumgartner, 0699 / 8113 8294 oder Johann Gruber, 0699 / 1159 6163, (E-Mail: absv.attnang.puchheim@gmx.at).
10. März 2013
eppanPhil Sammlerbörse in Südtirol von 9-13 Uhr in der Raiffeisenhalle in 39057 Eppan (Südtirol), Kapuzinergasse 25. Veranstalter: Südtiroler PhilatelistenJugend. Info: Oswald von Troyer, +39 348 / 241 83 59 (E-Mail: eppanphil@briefmarke.it), Web: www.briefmarke.it.
10. März 2013
Großtauschtag von 9-15 Uhr in der Badria-Halle in Wasserburg am Inn (Deutschland), Alkorstraße 14, für Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen u.a. Eintritt: € 2,00. Veranstalter: Briefmarkenfreunde Wasserburg a. Inn e.V. Info. Gerhard Kannengießer, Mozartstraße 83, D-83512 Wasserburg a. Inn, 0049 8071 / 67 35.
15. März 2013
Briefmarkenschau und Sonderpostamt anlässlich des Ersttages des achten Wertes der Sondermarkenserie „Sakrale Kunst“ mit dem Motiv „Auferstandener Christus“ aus der Handschrift III 204 in St. Florian. Ort: Stift St. Florian (PLZ 4490). Sonderpostamt und Briefmarkenschau geöffnet von 10-12 und 13-17 Uhr; 14 Uhr Führung durch das Stift; 15 Uhr Autogrammstunde mit dem Markenkünstler Peter Sinawehl; 16 Uhr Präsentation der neuen Briefmarke. Veranstalter: Österreichischer Philatelistenverein St. Gabriel. Ausstellungsleiter: Klaus Fortelka, Linzerstraße 36, 4490 St. Florian, (E-Mail: forti39@karrernet.at). Philatelistische Belege zu beziehen bei Johann Soriat, Am Golfplatz 16, 5310 Mondsee, (E-Mail: soriat.mondsee@aon.at).
15. März 2013
Sonderpostamt mit Briefmarkenwerbeschau von 9-13 Uhr (Werbeschau bis 17 Uhr geöffnet) im Kaufpark Alt-Erlaa, 1230 Wien. Veranstalter: BSV Schönbrunn. Info: Susanne Streichsbier, +43 664 416 21 27, (E-Mail: s.streichsbier@chello.at). Näheres siehe Seite 71.
16. März 2013
Großtauschtag mit Philatelietag der Österreichischen Post AG von 9-15 Uhr in 7400 Oberwart, im Kontaktzentrum der Kath. Kirche, Steinamangererstraße 13, für Briefmarken, Briefe, Ansichtskarten und Belege. Weiters Stand von „Meine Marke“. Tischreservierungen unter 0664 / 73 63 74 46, (E-Mail: ewaldkalkbrenner@hotmail.com).
17. März 2013
Briefmarken-Großtauschtag mit Philatelietag der Österreichischen Post AG von 8-14 Uhr im Festsaal des Neuen Linzer Rathauses in Linz-Urfahr. Veranstalter: Philatelistische Gesellschaft Linz. Tischbestellungen: Herbert Bressler, Ottensheimerstraße 3, 4111 Walding, 07234 / 825 73. Weitere Info: Reg.-Rat Paul Stöger, Römerstraße 16, 4020 Linz, 0732 / 79 23 95.
17. März 2013
Briefmarken- und Ansichtskartenbörse mit Philatelietag der Österreichischen Post AG von 8-13 Uhr im großen Saal des Gemeindezentrums „Robert Musil“ in 9020 Klagenfurt, St. Ruprecht, Kinoplatz 3, für Briefmarken, Briefe, Ansichtskarten und Münzen. Eintritt frei! Veranstalter: Kärntner Briefmarkensammlerverein. Info: Walter Schneider, Wiegelegasse 10, 9020 Klagenfurt, 0463 / 23 88 92.
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Termine 31. Sammler- und Händlertreffen „120 Jahre Stadt Stockerau“ von 8.30-13 Uhr in 2000 Stockerau, Bahnhofplatz 9 (Volksheim). Info: Helmut Zodl, 0664 / 23 033 3, (E-Mail: zodl.helmut@computerzentrum.org).
17. März 2013
Vortrag Gernot Fresacher: „Postgeschichtliche Heimatsammlung Steiermark während der Ausgabe 1867“ in Enns, Dr. Karl Rennerstraße 31. Beginn: 19 Uhr, Gäste sind immer herzlich willkommen! Veranstalter: BSV Lauriacum Enns. Info: Rupert Dworak, 07225 / 85 93, (E-Mail: aon.913325086@aon.at).
22. März 2013
Die 24. Börse – Briefmarkengroßtauschtag von 9-14 Uhr in Innsbruck, Kajetan-Sweth-Straße 1, Dr.Dr. Alois Lugger Platz, für Briefmarken, Belege, Ansichtskarten, Telefonkarten, Münzen und Ü-Eier. Zufahrt bis zum Saal, Parken in der Tiefgarage, Tische im Saal und Foyer. Westösterreichs größte „Börse“ – für alle etwas. Preis pro Tisch € 10,00 (80 x 130 cm), Tische werden gestellt. Fünf Nationen sind vertreten: Italien, Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Österreich. Mit Philatelietag der Österreichischen Post AG. Veranstalter: Philatelistenclub Olympisches Dorf. Info: Gerhard Thomann, Andechsstraße 61/4/28, 6020 Innsbruck, 0512 / 93 69 78, (E-Mail: g.thomann@chello.at), www: philatelistenklub-odorf.com. Die 25. Börse findet am 5.10.2013 statt.
23. März 2013
Aichfeld-Börse von 12-17 Uhr im Volksheim Zeltweg, Schulgasse, für Briefmarken, Ansichtskarten,Telefonwertkarten, Militaria, Münzen, Antiquitäten, Historisches, Mineralien und Überraschungseier. Eintritt frei! Veranstalter: ABSV-Knittelfeld und Aichfelder Sammlerverein MMM (= Marken-Münzen-Militaria). Info: Josef Grillitsch, Haldenweg 16a, 0676 / 89 81 44 27, oder Gerhard Hengster, Marhaltstraße 5, 03577 / 262 29, beide 8740 Zeltweg.
23. März 2013
Sammlertreffen von 9-13 Uhr im Vereinslokal Altwiener Stuben (Nähe Donauzentrum) in 1220 Wien, Erzherzog Karl Straße 66 (erreichbar mit den Linien 25 oder 26A), für Briefmarken, Ganzsachen, Ansichtskarten und Münzen sowie personalisierte Briefmarken von Dr. Ulrich Ferchenbauer, Fritz H. Sturzeis und vom Verein. Eintritt frei! Für gutes Essen sorgt der Wirt. Veranstalter: BSV Alt-Wien. Info: Gerd Schachlhuber, Ruthnergasse 172 / Haus 23, 1210 Wien, 01 / 292 83 37 oder 0676 / 914 91 03, (E-Mail: gur.schachlhuber@aon.at). Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
24. März 2013
10. Mattigtaler Großtauschtag mit Philatelietag von 8-13 Uhr im Stadtsaal in Mattighofen, Salzburger Straße (gegenüber Postamt), für Briefmarken, Ganzsachen, Ansichtskarten, Telefonwertkarten und philatelistisches Zubehör. Jede Menge Parkplätze vor dem Saal. Veranstalter: BSV Mattighofen-Schalchen. Infos und Tischreservierung: Rupert Freischlager, Ludwig Vogl-Straße 14, 5230 Mattighofen, 07742 / 44 89, oder Annemarie Brandstätter, 0664 / 135 46 70, (E-Mail: a.brandstaetter01@gmail.com).
24. März 2013
Ostermontag-Großtauschtag – BSV Austria von 8-13 Uhr im Hotel Corvinus in Wr. Neustadt, Bahngasse 29-33, für Briefmarken, Ansichtskarten, Ganzsachen/Belege und philatelistisches Zubehör. Veranstalter: BSV Austria Wr. Neustadt und Umgebung. Info: René Strakosch, Vöslauer Straße 31/2/10, 2500 Baden, 0699 / 124 79 200, (E-Mail: strakosch.rene@iwm.co.at)
1. April 2013
Symposium „Mondseer Philatelie“ Seminar für Moderne Philatelie – Briefmarken / Postgeschichte / Philatelie ab 1900 im Landhotel Eichingerbauer. Vorgesehene Themen: Posthornserie in Österreich 1945 / Nachporto 1. Republik Österreich 1918-1938 / Deutsche Postämter im Kleinwalsertal 1945-1950 / Freimarkenserie Schönes Österreich. Veranstalter: VÖPh. Leitung: Dr. Helmut Seebald (E-Mail: filvbg.45@gmx.at).
5. bis 7. April 2013
Tag der offenen Tür im VÖPh mit dem Gastland SLOWENIEN von 9-16 Uhr in 1060 Wien, Getreidemarkt 1 – Programm siehe Seite 8.
6. April 2013
Traditioneller TUTMONDO Briefmarkenflohmarkt von 9-13 Uhr im Gasthof Ganshof in 5020 Salzburg, Ganshofstraße 13, für Restsammlungen vieler Länder, Briefmarken aus aller Welt, Kiloware, Waschware, Briefe, Postkarten, Ansichtskarten, Ganzsachen, Ersttage diverser Länder, Gebrauchtalben, Gebrauchtbinder aller Marken, Alben für Briefe und Postkarten, Kataloge – alles zu Flohmarktpreisen! Gastronomie ist geöffnet, Parkplätze sind vorhanden. Veranstalter: BSV Tutmondo. Info: Hannes Eckl, Lebenaustraße 4a, 5020 Salzburg, 0650 / 570 27 23, (E-Mail: hannes.eckl@aon.at). Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
6. April 2013
Großtauschtag mit Philatelietag der Österreichischen Post AG von 8-14 Uhr im Catering-Betrieb Weichbold-Marcher in Weißenbach/Liezen, für Ansichtskarten, Briefmarken, Zubehör und mit riesigem Bücherflohmarkt – etliche Aussteller aus Nah und Fern. Samstag ab 14 Uhr Möglichkeit zum Schmökern, jedoch noch nicht alle Aussteller vor Ort. Tischgebühr € 10,00 (ca. 140 x 80 cm). Veranstalter: ABSV Rottenmann. Info: Martin Marcher, Boder 36c, 8786 Rottenmann, 0664 / 73 55 69 59, (E-Mail: m.marcher@aon.at) oder Heimo Marcher, Hauptstraße 1, 8940 Weißenbach/Liezen, 0676 / 658 96 58, (E-Mail: office@weichbold.com). Übernachtung mit Frühstück möglich!
7. April 2013
Briefmarken-Großtauschtag mit Philatelietag der Österreichischen Post AG von 8-13 Uhr im großen Saal des Gasthofes Zöchling, in 4400 Steyr-Münichholz, Schuhmeierstraße 2, für Briefmarken, Ansichtskarten, Ganzsachen und andere philatelistische Produkte. Veranstalter: Klub der Briefmarkensammler Steyr. Info: Bernd Prokop, Buchholzstraße 23, 4451 Garsten, 07252 / 541 82 oder 0650 / 541 82 00, (E-Mail: bernd.prokop@kbms.at).
7. April 2013
5. Großtauschtag mit Philatelietag der Österreichischen Post AG von 8-12 Uhr im Rathaussaal in 7350 Oberpullendorf, Hauptstraße 9, für Briefmarken, Münzen, Telefonwertkarten, Ganzsachen, Ansichtskarten, Heimatbelege und personalisierte Marken. Veranstalter: MBSV Oberpullendorf. Info: Johann Eidler, 0680 / 312 00 75, (E-Mail: hans.eidler@aon.at), oder Walter Baldauf, Hauptstraße 26, 7442 Hammerteich, 0664 / 17 04 507, (E-Mail: wch.baldauf@aon.at).
13. April 2013
Vortragsreihe der Philatelistischen Gesellschaft Linz Komm.-Rat Siegfried Jebinger: „Postgeschichte der Stadt Linz 1850-1918“ im Volkshaus Keferfeld-Oed in 4020 Linz, Landwiedstraße 65. Beginn: 10 Uhr (Dauer ca. 1 Stunde). Eintritt frei! Info: Reg.Rat Paul Stöger, Römerstraße 16, 4020 Linz, 0732 / 79 23 95.
14. April 2013
DIE BRIEFMARKE 3.13
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termine
14. April 2013
26. LANAPHIL – Große internationale Sammlerbörse von 9-14 Uhr im Raiffeisenhaus in Lana / Südtirol. Alte historische Ansichtskarten, Briefmarken, personalisierte Marken, Münzen, Briefe, Vorphilatelie, Ganzsachen, Heimatbelege, Heiligenbildchen, Militaria, Banknoten, Telefonwertkarten, Tirolensien und andere Bücher, Stiche, historische Aktien und Wertpapiere, alte Fotos sowie Zubehör können getauscht, gekauft oder verkauft werden. Eintritt frei, Parkmöglichkeiten vorhanden. Info: Albert Innerhofer, (0039) 338 / 490 15 50, (E-Mail: albertinnerhofer@web.de), Homepage: www.lanaphil.info.
19. und 20. April 2013
Messe-Tauschtag im Messegelände Brünn (Brno), Halle A3 geöffnet jeweils von 9-17.30 Uhr, für Briefmarken, Belege, Ansichtskarten, Münzen und Banknoten. Eintritt: 20 CZK pro Tag, Jugendliche bis 18 Jahre und Damen gratis, Einfahrt ins Messegelände: 180 CZK. Info und Bestellung von Tischen (1.000 CZK für beide Tage): Klub filatelistů A. Muchy, Orlí 30, 602 00 Brno, Česká republika, (E-Mail: kloubec@volny.cz). Buffet und Mittagessen direkt in der Halle, Anfahrt vom Hauptbahnhof mit der Tramway Nr. 1.
20. April 2013
10. Sammlermarkt von 8-13 Uhr im Zentrum kem.A[r]T (alte Bezeichnung: Festhalle Kematen an der Ybbs), für Andachtszetteln, Ansichtskarten, Briefmarken, Heimatbelege, Heiligenbilder, Münzen, Notgeld, Sammlerliteratur, Telefonwertkarten uvm. Eintritt frei! Veranstalter: ABSV-Sektion Hilm-Kematen. Tischgebühr (120 x 80 cm) € 10,00. Info: Horst Steindl, 25. Straße Nr. 9/11, 3331 Kematen an der Ybbs, 0664 / 977 11 89. Für Speisen und Getränke ist gesorgt, wir freuen uns auf Ihren Besuch!
1. Mai 2013
Großtauschtag mit Philatelietag der Österreichischen Post AG von 7.30-12.30 Uhr in der Arbeiterkammer Ried im Innkreis, Peter-Rosegger-Straße 26, für Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen, Banknoten, Notgeld, Telefonwertkarten und vieles mehr. Veranstalter: IBSV Ried. Info und Anmeldung: DI Norbert Krois, Angermayerstraße 10, 4910 Ried/Innkreis, 07752/831 60, (E-Mail: tauschtag@ibsv-ried.at), www.ibsv-ried.at
1. Mai 2013
16. IHSB von 13-19 Uhr im Hotel AIRO in Wien-Oberlaa, Kurbadstraße 8, 1100 Wien, für Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen, Banknoten, Aktien/Wertpapiere und Militaria. Eintritt frei! Info: Fam. Brankovic, 0664 / 161 35 08, (E-Mail: ihsb@gmx.at).
4. Mai 2013
Großtauschtag von 9-13 Uhr im Gasthof zur Pfanne, 1210 Wien, Hermann Bahr Straße 2 (Ecke Pragerstraße). Ab Bahnhof Floridsdorf zwei Stationen mit der Linie 26 Richtung Strebersdorf oder ca. 10 Minuten Fußweg. Veranstalter: VPÖE. Info: Helmut Svehlik, Voltagasse 43/12/5/11, 1210 Wien, 0650 / 800 80 78.
24. Mai 2013
Vortrag Rupert Dworak: „Schwedische Postgeschichte und Philatelie. Gründe für die Schwedische Post, dass sie noch immer qualitativ hochwertige und vor allem schöne Marken herausgibt?“ – in Enns, Dr. Karl Rennerstraße 31. Beginn: 19 Uhr, Gäste sind immer herzlich willkommen! Veranstalter: BSV Lauriacum Enns. Info: Rupert Dworak, 07225 / 85 93, (E-Mail: aon.913325086@aon.at).
26. Mai 2013
Internationales METEOR Sammlertreffen von 9-15 Uhr in der TU Wien, Mensa 1. Stock, 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 8-10, für Ansichtskarten, Briefmarken, personalisierte Marken, Vignetten, Ganzsachen, Heimatbelege, Telefon-, GSM-, Handy- und Prepaidkarten, Euromünzen, Kaffeerahmdeckel und EW-Chips. Veranstalter: METEOR-Sammlerverein. Info: Kurt Harl, 0676 / 718 98 70, Fax: 01 / 330 27 88.
7. bis 8. Juni 2013
10. Sammlermesse Bratislavské Zberatel‘ské DNI Öffnungszeiten: 7.6. von 10-18 Uhr, 8.6. von 10-16 Uhr. Näheres unter www.bzd.sk und www.incheba.sk. Veranstalter: INCHEBA EXPO BRATISLAVA. Info: Miroslav Kolenička, 00421 2 / 6727 3090, (E-Mail: mkolenicka@incheba.sk).
8. Juni 2013
Großtauschtag und Briefmarkenausstellung zur VÖPh-Regionalkonferenz Mitte beim BSV Vöcklabruck von 9-18 Uhr in der Arbeiterkammer Vöcklabruck, Ferdinand Öttl Str. 19, mit Sonderpostamt „55 Jahre BSV Vöcklabruck“ (10-14 Uhr), Philatelietag und eigener personalisierter Marke. Für jugendliche Sammler gibt es eine Wühlkiste zur kostenlosen Entnahme! Veranstalter: BSV Vöcklabruck. Anmeldung bei Alfred Doloscheski, (E-Mail: alfred.doloscheski@aon.at).
16. Juni 2013
Großtauschtag von 8-13 Uhr in der Theodor Körner Schule in St.Veit/Gölsen, für Briefmarken, personalisierte Marken, Briefe, Post- und Ansichtskarten sowie Telefonwertkarten. Eintritt frei! Da wieder viele Händler und Sammler ihr Kommen zugesagt haben, bietet sich die einmalige Gelegenheit für Tausch- und Kaufgeschäfte bzw. die Möglichkeit zur Komplettierung von Sammlungen. Erfahrungsgemäß werden wieder sehr ausgefallene alte Ansichtskarten und lang gesuchte „Raritäten“ angeboten. Veranstalter: Briefmarken-Sammler-Verein St.Veit/Gölsen. Info: Josef Gruber, Kleinzeller Landstraße 65, 3163 Rohrbach, 02763 / 26 58, (E-Mail: joschi.gruber@aon.at).
16. Juni 2013
Vortragsreihe der Philatelistischen Gesellschaft Linz Dir. Josef Adam: „Altösterreich ABC“ im Volkshaus Keferfeld-Oed in 4020 Linz, Landwiedstraße 65. Beginn: 10 Uhr (Dauer ca. 1 Stunde). Eintritt frei! Info: Reg.Rat Paul Stöger, Römerstraße 16, 4020 Linz, 0732 / 79 23 95.
23. Juni 2013
Großtauschtag von 8-14 Uhr im Volkshaus Keferfeld in 4020 Linz, Landwiedstraße 65, für Briefmarken, Ansichtskarten, Ganzsachen/ Belege und philatelistisches Zubehör. Veranstalter: BSV Weltpost Linz. Info: Christian Simmer, Torbergweg 2, 4030 Linz, 0676 / 516 34 93, (E-Mail: christian.simmer@gmx.at).
29. Juni 2013
Oberkärntner Großtauschtag von 9-14 Uhr im Pfarrsaal in 9800 Spittal/Drau, Litzelhofenstraße 9, für Briefmarken, Briefe, Ansichtskarten und Münzen. Weiters Philatelietag der Österreichischen Post AG. Veranstalter: Briefmarken- und Münzensammler-Verein PORCIA, Spittal/Drau. Info und Tischreservierungen: Roland Fellinger, Peraustraße 46/3, 9500 Villach, 0664 / 154 81 27 oder 04242 / 31 73 64, (E-Mail: roland.fellinger@utanet.at). Tischspende: € 10,00.
Redaktionsschluss:
Ausgabe 4 / 2013 am 25. Februar (erscheint am 26.3.2013) Ausgabe 5 / 2013 am 25. März (erscheint am 25.4.2013)
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DIE BRIEFMARKE 3.13
AUS UNSEREN VEREINEN
ABSV-Sektion Attnang-Puchheim
Großtauschtag mit Philatelietag Die ABSV-Sektion Attnang-Puchheim lädt alle Freunde der Philatelie und jene, die einfach nur neu gierig sind, herzlichst ein, unseren Großtauschtag am 10. März 2013 zu besuchen, von 8-12 Uhr bei freiem Eintritt in den Phönix-Sälen von 4800 Attnang-Puchheim, Marktstraße 6. An diesem Tag erscheint auch der 5. Wert der Serie „Heimatbahnhof Attnang“, der diesmal eine Besonderheit darstellt: eine Dieselverschublok der Reihe 2060. Fragt sich, warum man so eine „billige“ Lok darstellt und ob es nicht „Schöneres“ gäbe. Wir haben uns bewusst für diese entschieden, da solche Fahrzeuge einen wichtigen Dienst versehen, meistens aber im Abseits stehen. Fast jeder hat sie schon gesehen und doch nicht richtig registriert. Diese Lokomotive wurde in Attnang sehr häufig eingesetzt, deshalb gehört sie vor den Vorhang geholt. Als weitere Attraktion findet zeitgleich ein Philatelietag der Österreichischen Post AG statt. Die dazugehörige Philatagmarke zeigt ebenfalls eine besondere Lok, die in früheren Zeiten vereinzelt in Attnang zu sehen war: Die Dampflok 03 1090 mit stromlinienförmiger Vollverkleidung. Dadurch konnte sie höhere Geschwindigkeiten erreichen und mutete am 4.6.1942 im Attnanger Bahnhof doch schon sehr futuristisch an ... Die Österr. Post zeigt ein breites Produktspektrum und bietet die Möglichkeit, philatelistisches Material weit abseits des Standardangebots der Postämter und -filialen zu erwerben. Die anwesenden Händler werden bestimmt auch ausgefallene Sammlerwünsche erfüllen und am Stand der ABSV-Sektion können noch Restmengen unserer letztjährigen Vereinsmarken erstanden werden. Um anregende Gespräche zu führen oder ein bißchen entspannen zu können, werden Stehtische und Sitzgelegenheiten in den großzügigen Örtlichkeiten geboten. Abgerundet wird alles mit einem vereinseigenen Buffet mit Imbissen, Getränken, Kaffee und Kuchen. Besucher können unsere Vereinsmarke während der Veranstaltung zum Preis von € 3,00 erwerben (ab 5 Stk. je € 2,50). Interessierte können sie auch bei Günter Straßer, Bahrstraße 5, 4800 Attnang-P., 0676 / 63 55 600 (Hr. Straßer) oder per Mail unter absv.attnang.puchheim@gmx.at (Hr. Gruber) bestellen. Man sieht, es wird einiges geboten – wir freuen uns auf Ihren Besuch! Johann Gruber
60 Jahre BSV Schönbrunn im Wohnpark Alt-Erlaa
Sonderpostamt mit Briefmarkenwerbeschau Mit der Geschichte des BSV Schönbrunn, der als ehemalige Sektion des ABSV am 5. März 1953 seine Geburtsstunde als eigenständiger Verein im 12. Bezirk feierte, will ich Sie nicht langweilen. Das Heute zählt: Der Standort im Wohnpark Alt-Erlaa im 23. Bezirk, das eigene Klublokal, das ideale Räumlichkeiten für klubinterne und öffentliche Veranstaltungen bietet, und die verkehrstechnisch optimale Erreichbarkeit durch die U6-Station Alt-Erlaa. Seinen 60. Geburtstag feiert der BSV Schönbrunn am 15. März 2013 mit einem Sonderpostamt mit Briefmarkenwerbeschau im Kaufpark Alt-Erlaa, zu dem die abgebildete personalisierte Marke aufgelegt und ein Sonderstempel abgeschlagen wird. Stempel und Marke zeigen die wesentlichen Merkmale des Standortes: die markante Silhouette der Harry Glück-Bauten und im Vordergrund eine Triebwagengarnitur der U6. Der schwungvolle Entwurf stammt von der allseits bekannten Markenkünstlerin Maria Schulz. Das Sonderpostamt ist von 9 bis 13 Uhr geöffnet, die Werbeschau kann bis 17 Uhr besichtigt werden. Die Gestalter der Werbeschau führen Besucher gerne durch die Ausstellung, Frau Maria Schulz wird am Vormittag Schmuckblätter mit Stempel und personalisierten Marken persönlich signieren, und ein Briefmarkenflohmarkt könnte zum Anziehungspunkt für Schnäppchenjäger werden. Der BSV Schönbrunn freut sich auf Ihren Besuch! Das Ausgabeprogramm: personalisierte Marke € 2,50 / Schmuckkuvert mit Sonderstempel und pers. Marke € 3,50 / Erinnerungsbeleg A5 mit Sonderstempel und pers. Marke € 3,50. Auskunft und Bestellungen bei: Susanne Streichsbier, Anton-Baumgartner-Straße 44 B8/041, 1230 Wien, (E-Mail: s.streichsbier@chello.at), +43 664 416 21 27 oder Briefmarken Gilg, Mariahilfer Straße 143, 1150 Wien, (E-Mail: briefmarkengilg@aon.at), und Fax: +43 1 893 66 33. Susanne Streichsbier DIE BRIEFMARKE 3.13
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AUS UNSEREN VEREINEN
Der Österreichische Philatelistenverein St. Gabriel ...
... setzt seine „Österreich-Tour“ fort
In vorösterlicher Stimmung findet am 15. März 2013 nun bereits zum vierten Mal seit Einführung der Briefmarken mit Euro-Nominale (2003: SM Jahr der Bibel, 2005: SM Hl. Florian / Serie Landespatrone, 2010: RM selbstklebend – Weihnachten) eine Briefmarkenschau des Österreichischen Philatelistenvereins St. Gabriel mit Ersttags-Sonderpostamt der Österreichischen Post AG im Augustiner Chorherrenstift St. Florian statt. Anlass ist die Präsentation des mittlerweile achten Wertes (€ 0,90) der Sondermarkenserie „Sakrale Kunst“. Er zeigt den auferstehenden Christus in einer Initiale eines Florianer Messbuches (Codex III 204). Gemäß dem Umstand, dass im Evangelium der Akt der Auferstehung selbst nicht geschildert wird, blendet die frühchristliche Kunst diese Darstellung aus; sie zeigt vielmehr sinnbildlich den vom Walfisch ausgespienen Jonas bzw. die Erweckung des Lazarus. Erst die ottonische Buchmalerei im 10. Jhdt. zeigt Christus beim Grab; ab dem 12. Jhdt. wird der aus dem Grab emporsteigende, zum Teil auch schon triumphierende Christus mit Kreuzesfahne in der Linken und mit Segensgestus der rechten Hand dargestellt; vor allem in Italien entwickelte sich dieser Typus, wie es das aktuelle Motiv auf der Briefmarke zeigt. Bei Perugino findet diese Darstellung mit dem in der Mandorla schwebenden Christus ihre Vollendung.
Personalisierte Marke mit einer Zeichnung der Stiftskirche St. Florian von Stefanie Rüffler (Gildemitglied), die am 15. März in St. Florian aufgelegt wird.
Für die herzlich willkommenen Besucher der Ausstellung und des Sonderpostamtes wird wieder ein ansprechendes Rahmenprogramm aufgeboten: um 14 Uhr gibt es die Möglichkeit, an einer Stiftsführung teilzunehmen; um 15 Uhr gibt der Markenkünstler Peter Sinawehl Autogramme; um 16 Uhr folgt im Rahmen eines Festaktes mit Altbischof Dr. Maximilian Aichern und LH Dr. Josef Pühringer die Präsentation der neuen Sondermarke. Für Rückfragen und Bestellungen hinsichtlich philatelistischer Belege wende man sich an Johann Soriat, Am Golfplatz 16, 5310 Mondsee, (E-Mail: soriat.mondsee@aon.at), siehe auch „Termine“ Seite 68. Am 31. Mai 2013 bietet sich 19 Jahre nach Erscheinen des 10 Schilling-Dauermarkenwertes Maria Luggau (Serie Stifte und Klöster) anlässlich des Jubiläums „500 Jahre Wallfahrt in Maria Luggau“ die Gelegenheit zur Rückkehr ins hintere Lesachtal in Kärnten. Vorgesehen ist die Ausgabe eines Blockes in der Tradition eines Spitzenbildes; Anfragen diesbezüglich bei Andreas Janesch, Keltenstraße 72/2/1, 9073 Klagenfurt, (E-Mail: aon.913178163@aon.at).
© Stiftsbibliothek St. Florian
Vom 28. bis 30. Juni 2013 hält der Österreichische Philatelistenverein St. Gabriel sein jährliches Gildetreffen mit Vollversammlung (inkl. Neuwahlen), Ersttag und Briefmarkenschau im Augustiner Chorherrenstift Vorau (Stmk.) ab, das dank intensiver Bemühungen am 28. Juni 2013 anlässlich des Jubiläumsjahres „850 Jahre Stift Vorau“ mit einer Briefmarke der Österreichischen Post AG (Nominale € 1,45) gewürdigt wird. Vorgesehen ist die Darstellung eines Stiches mit der Ansicht des Stiftes aus dem 17. Jahrhundert. Anfragen diesbezüglich bei Mag. Wilhelm Remes, Freinbergstraße 32, 4020 Linz, (E-Mail: wilhelm.remes@interchild.at). Eine Initiale des Codex III 204 (St. Florian) bildet die Vorlage für den achten Wert der Sondermarkenserie „Sakrale Kunst“ sowie für den zugehörigen Sonderstempel (entworfen von Peter Sinawehl).
Mag. Wilhelm Remes
ABSV-Sektion Rottenmann
Großtauschtag am 7. April Wieder einmal nähert sich unser Großtauschtag für Ansichtskarten, Briefmarken, Zubehör und einem Philatelietag der Post AG im Gasthaus/Catering Weichbold-Marcher in Weißenbach/Liezen. Alles Nähere siehe „Termine“ Seite 69. Martin Marcher
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DIE BRIEFMARKE 3.13
AUS UNSEREN VEREINEN
Wiener Ganzsachen-, Post- und Freistempelsammlerverein
Gründung vor 100 Jahren
Der Wiener Ganzsachen-, Post- und Freistempelsammlerverein feiert heuer zum hundertsten Mal das Jahr seiner Gründung; Grund genug, um am 20. April 2013 von 9-15 Uhr eine Werbeveranstaltung in den Räumlichkeiten des Österreichischen Philatelistenverbandes, Getreidemarkt 1, 1060 Wien, abzuhalten. Traditionell wird es auch ein Sonderpostamt mit Sonderstempel und eine spezielle personalisierte Briefmarke sowie – als besondere Anerkennung der Österreichischen Post zum Jubiläum – eine anlassbezogene amtliche Postkarte geben. Als Wertzeicheneindruck wird dafür ein bis dato noch nicht veröffentlichtes Jugendbildnis von Emanuel Herrmann herangezogen. Der Nationalökonom Emanuel Herrmann (1839-1902) machte bekanntlich den ausschlaggebenden Vorschlag für die offizielle postamtliche Einführung der Postkarte in Österreich-Ungarn per 1. Oktober 1869. Fleißig wird, wie man aus dem Verein hört, auch an der Fertigstellung eines Handbuches über den Österreichischen Freistempel bis Ende der Schilling-Ära gearbeitet, das rechtzeitig zu den Vereinsfeierlichkeiten erscheinen soll. Mag. Reinhard K. Schneider
ABSV-Sektion Poysdorf
Briefmarke zur NÖ-Landesausstellung in Poysdorf Am 27.4.2013 ist Beginn der NÖ-Landesausstellung bis 3.11.2013 in Poysdorf – Thema „Brot & Wein“. In Ermangelung einer offiziellen Sondermarke der Post anlässlich dieser Landesausstellung wird Egon Englisch in Zusammenarbeit mit dem ABSV Poysdorf am 29.4.2013 eine personalisierte Briefmarke, eine Ansichtskarte und Schmuckblätter vorstellen und zum Verkauf anbieten. Vorstellung und Erstausgabe finden am Montag, dem 29.4.2013, um 9 Uhr in der Postfiliale Poysdorf in Anwesenheit des Abgeordneten zum NR Mag. Ing. Hubert Kuzdas, Landesrat Mag. Karl Wilfing und Bürgermeisterin SR Gertrude Riegelhofer (u.a.) statt. Angebot: Personalisierte Marke „Poysdorfer Kirche und Kundschafter“ (à € 3,00) Ansichtskarte „Poysdorf aus den Jahren 1898“ (à € 1,70) Schmuck-Kuvert C6 für Marke (à € 1,20) Schmuck-Kuvert C6 für Reko-Brief (à € 1,20) Schmuck-Blatt A4 für Marke (à € 1,20) Schmuck-Blatt A4 für Kuvert B6 (à € 1,20) Direkt-Verkauf am 29.4.2013 in der Postfiliale Poysdorf von 10-16 Uhr, bereits ab 24.4.2013 Bestellungen bei Egon Englisch, Goethestraße 12, 2170 Poysdorf, 0664 / 482 30 34, (E-Mail: egonenglisch@aon.at) – Versand/Manipulations kosten: kleiner Brief = € 2,00 / großer Brief = € 3,00. Die Postfiliale Poysdorf, der einzige „Phila Punkt“ im Weinviertel (nächster in Horn oder Wien!), steht mit speziell ausgebildeten MitarbeiterInnen in Sachen Briefmarkensammeln mit Rat und Tat zur Seite. Man erhält hier die Sondermarken wieder einzeln und nahezu das gesamte Repertoire der philatelistischen Produkte. Vom 29.4.2013 bis 3.5.2013 MEINE MARKE in der Postfiliale 2170 Poysdorf (zu den normalen Öffnungszeiten). Gönnen Sie sich Ihre eigene Briefmarke gleich zum Mitnehmen! NUR DIESE WOCHE: 20 Stück Marken um nur EUR 24,80 (Änderungen vorbehalten). Egon Englisch DIE BRIEFMARKE 3.13
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personelles
In memoriam: Otto Hornung (Experte und Autor) Am 10. Jänner 2013 verstarb in London der international bekannte und vernetzte Philatelist und Fachjournalist Otto Hornung. Als Journalist sprach er insgesamt sieben Sprachen. Er wurde am 10. September 1920 in Ostrava (Mährisch Ostrau, Tschechische Republik) als Sohn eines Rechtsanwaltes geboren. Er konnte auf ein wechselvolles Schicksal zurückblicken: Nach dem deutschen Einmarsch in sein Heimatland gelang es ihm, mit seinem Vater nach Polen und dann weiter nach Großbritannien zu flüchten. Aber sein Vater wurde von den deutschen Truppen gefasst und erschossen. Otto Hornung kämpfte wie viele andere seiner Landsleute in der Tschechischen Legion gegen die Nazis. Nach Kriegsende kehrte er in die Tschechoslowakei zurück. Er war, wie auch seine an den Folgen eines Verkehrsunfalles verstorbene Frau, von Beruf Journalist. Während der PRAGA 1962 gehörte er gemeinsam mit meinen in der Zwischenzeit leider verstorbenen Freunden Pierre Seguy, Dr. Laszlo Steiner und Adolf Kosel zu den persönlichen Gründungsmitgliedern des Weltverbandes der philatelistischen Autoren und Fachjournalisten AIJP, der im Vorjahr sein 50-jähriges Bestandsjubiläum feiern konnte. In der Folge flüchtete er mit seiner Frau über Deutschland nach Großbritannien. Obwohl – wie damals im Ostblock üblich – bei Auslandsreisen immer ein Familienmitglied als Geisel zurückbleiben musste, gelang es ihm und seiner Frau, einen Fehler bei der Bewilligung einer Berufsreise auszunützen. Seine philatelistischen Kontakte und Verbindungen mit ehemaligen Weltkriegsteilnehmern erwiesen sich als nützlich beim Aufbau einer neuen Existenz. Von 1967 bis zu seinem Pensionsantritt 1989 war er Sekretär des britischen Händlerverbandes (der PTS) und in dieser Eigenschaft auch Organisator der STAMPEX. Die Philatelie spielte weiterhin eine bedeutende Rolle in seinem Leben. Von 1990 bis 2003 war er Präsident der AIJP. 1993 unterzeichnete er die „Roll of Distinguished Philatelists“, eine seltene Auszeichnung für seine mehrfach mit Großgold prämierten und im Ehrenhof gezeigten Sammlungen. Er war nicht nur Experte für die klassische Türkei, sondern auch für die Karpathen-Ukraine. Ein neues Glück fand er an der Seite von Chee-Chee. Die Hochzeitsreise führte das frisch vermählte Paar zu meiner Frau und mir nach Wien. In der letzten Zeit zog er sich aus gesundheitlichen Gründen mehr und mehr aus dem philatelistischen Leben zurück. Eine als Folge eines Sturzes zurückgebliebene Gehbehinderung machte ihm zunehmend zu schaffen. Am 21. Juli 2009 widmete ihm BBC1 eine umfangreiche Dokumentation über sein Leben. Nun hat ihn das Schicksal gezwungen, seine Alben zu schließen. Mein und unser Mitgefühl gilt seiner Familie, Herbert Judmaier, Gründungsmitglied der AIJP
leserforum
Stellungnahme zur Firma Adolf Kosel
Zu dem in Ihrer Zeitschrift veröffentlichen Bericht über die Firma Adolf Kosel Wien (Ausgabe 1.13, Seite 73) möchte ich wie folgt Stellung nehmen: Wenn Herr Haase in der Einleitung feststellt, dass er sich „aus der Ferne“ kein Urteil machen kann, hätte er sich am Ende seiner Mitteilung auch mehr in Zurückhaltung üben dürfen. Die einzige kriminelle Energie an der Sache ist, dass hier der Ruf einer Firma u.U. weltweit beschädigt wird. Statt diverse Schreiben hätten mit einem Anruf bei der Firma Adolf Kosel etwaige Probleme sicher aufgeklärt werden können. Ich bin schon lange – auch aus der Ferne – sehr zufriedener Kunde und wurde stets freundlich und zuvorkommend mit fachmännischem Rat bedient. Wilfried Hans Schnepf, D-74676 Niedernhall
Nachtrag zu „Briefmarken, die nie regulär verkauft wurden“
Das „Echo“, welches in der „Briefmarke“ 12/12 erschien, verdeutlicht diese Problematik. Insiderinformationen könnten ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Entwürfe bis zu den Druckproben/Phasendrucke standen auch dem Entwerfer und Stecher rechtlich zu, mit der Auflage, diese dürften bis zum Lebensende nicht verwertet/verkauft werden. Im Zuge von Verlassenschaften konnten diese jedoch verwertet werden. Dass dies mit Geschenken u.s.w. gerne umgangen wurde, ist bekannt. Dass Probedrucke, auch von nicht verausgabten Marken (eine Reihe von Abweichungen) existieren, ist jedoch ein interessanter philatelistischer Aspekt zur Entstehung einer Briefmarke und es bleibt jedem Sammler überlassen, Derartiges zu erwerben, zu sammeln und auszustellen. Leider gibt es sowohl unter Sammlern als auch unter Bediensteten in Druckereien solche und solche. Bei der Österreichischen Staatsdruckerei war es vor Jahrzehnten offenes Geheimnis, dass der Fisch vom Kopf stinkt, woher wären die Unmengen an ungezähnten Marken, Makulatur u.s.w. sonst in den Handel gelangt. Strafrechtlich wurden nur einige „kleine Fische“ belangt. Dass die Nachfrage für derartige Produkte den Preis bestimmt, ist reiner Wirtschaftsfaktor. Vorlagestücke an hohe Persönlichkeiten ließen sich sicher mit guten Fotos/Kopien vermeiden. Nicht auszuschließen sind Zufälle, ausgebliebene Zähnung (Kammschlag etc.) und Ähnliches. Warum werden Plattenfehler so gerne gesammelt? – sollten sich die Sammler fragen! Aktuell ist zu vermerken, dass man auf Künstler/Fachleute kaum mehr Wert legt und versucht, diese „abzuspeisen“. Billigstbieter werden bevorzugt – die Produkte sind nur zu gut bekannt. Abschließend darf vermerkt werden, dass unser Steckenpferd individuelle Freude bereiten soll und der kommerzielle Aspekt bestenfalls Hintergrund ist. Ein Echo aus Berlin zeigt auf, man kann, aber man muss nicht ... Fritz H. Sturzeis
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DIE BRIEFMARKE 3.13
literatur
Ganzsachen zum Thema Weihnacht Weihnachts-Ganzsachen-Handbuch (21. Lieferung 2012) der Motivgruppe Weihnachten Der Verfasser Klaus Scheel hat im neuesten Nachtrag in gewohnter Gründlichkeit die im Jahre 2011 erschienenen Ganzsachen-Neuheiten von Bulgarien, Deutschland, Finnland-Åland, Litauen, Luxemburg, Norwegen, Russland, Spanien, Tschechien, Weißrussland, Argentinien und Australien erfasst. Außerdem wurden in den Nachtrag diverse ältere Weihnachts-Ganzsachen von Deutschland, Griechenland, Norwegen, Argentinien, Brasilien, Hongkong und Taiwan aufgenommen. Alle Ganzsachen sind abgebildet und ausführlich beschrieben. Format DIN A5, 100 Seiten, Loseblattform, alle Abbildungen in Schwarzweiß. Preis € 4,50 für Mitglieder, € 5,50 für Nichtmiglieder, zzgl. Versandkosten. Zu beziehen bei Klaus Scheel, Postfach 3348, 58033 Hagen, Deutschland, 0049 2331 / 900 166. Weitere Literatur zum Thema Weihnachten unter www.mg-weihnachten.de
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Handbuch der Bildpostkarten Österreichs Vor einiger Zeit erschien ein neues bedeutendes Werk der Österreichphilatelie mit dem Titel „Die Bildpostkarten Österreichs – Handbuch und Katalog“. Der Verfasser, Prof. Dr. Michael Bockisch aus Deutschland, hat hier erstmals sämtliche Bildpostkarten Österreichs von der ersten Karte aus 1927 bis zur letzten Ausgabe 1996 in einer weit über jede bisherige Katalogisierung hinausgehenden Detailierung und Tiefe bearbeitet. Neben der Katalogisierung und Preisbewertung aller Karten – eine DVD mit der Abbildung aller ca. 7.000 erschienenen Karten liegt dem Buch bei – werden in verschiedenen Kapiteln u.a. die nachstehenden Themen bearbeitet: Geschichte der Bildpostkarten Unterscheidungsmerkmale der einzelnen Auflagen bildgleicher Karten eine Liste der Karten nach Orten geordnet Motivliste nach den dargestellten und erwähnten Motiven Landkarten, in denen die abgebildeten Orte eingezeichnet sind die Karten Deutschlands mit Bildern österreichischer Orte private Zudrucke auf Bildpostkarten Fehler, Irrtümer und Kuriosa Dieses Handbuch wurde auch auf der „ÖVEBRIA“ mit einer Goldmedaille ausgezeichnet und ist ein Muss für jeden Bildpostkarten- und Ganzsachensammler Österreichs, kann aber auch jedem allgemein interessierten Sammler und besonders Motivsammlern wärmstens empfohlen werden.
Siehe dazu auch Beitrag auf den Seiten 20 und 22.
Das hartgebundene Werk hat 680 Seiten mit hunderten fast ausschließlich farbigen Abbildungen. Es kostet inklusive der DVD € 89,90. Der Versand innerhalb der EU ist portofrei. Zu bestellen bei Prof. Dr. M. Bockisch, Am Osterberg 11, 21266 Jesteburg, Deutschland, oder per E-Mail: post@bpk-kataloge.de Dieses Werk liegt auch in der Verbandsbibliothek auf. Vom selben Autor sind in der gleichen ausführlichen Bearbeitung zwei weitere Werke über „Die Bildpostkarten des Deutschen Reiches, Böhmen und Mährens sowie der Freien Stadt Danzig“ und über „Die Bildpostkarten Deutschlands nach 1945“ erschienen. WW
Aus der Verbandsbibliothek Die Bibliothek bedankt sich wieder für Spenden von: ARGE-Fiskal-Deutschland, Hr. Ebner, D-42657 Solingen H.D. Scholz, 3292 Gaming Friedrich Writzel, 1140 Wien Prof. Richard Zimmerl, 1230 Wien. Wir freuen uns, Sie zu den Öffnungszeiten bei uns begrüßen zu dürfen: jeden Montag von 14.00 bis 16.30 Uhr und jeden Donnerstag von 15.00 bis 17.30 Uhr. Ihr Bibliotheksteam
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An den VERLAG POLLISCHANSKY 1140 Wien, Dreyhausenstraße 16
Zu den Wortanzeigen
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Anzeigenschluss ist jeweils am 1. des Vormonats. Ihre Einschaltung kann nur nach Vorauskassa erfolgen; d.h. nach Erhalt Ihrer Bestellung senden wir Ihnen eine Vorausrechnung mit Erlagschein/Zahlschein zu und ersuchen um Überweisung auf eines unserer Konten:
WO RTA N Z E I G E NAU F T R AG f ü r d i e B R I E F M A R K E Jede Zeile einer Wortanzeige kostet Euro 4,- / sfr 5,- (inkl. aller Abgaben)
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DIE BRIEFMARKE 12.12 Name und Anschrift
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Wenn Ihre Überweisung bis zum 1. des Vormonats bei uns eintrifft, kann Ihre Wortanzeige in der entsprechenden Ausgabe geschaltet werden. (Beispiel: Nr. 5 / Mai erscheint am 25. April – Ihre Zahlung ist spätestens am 1. April bei uns.)
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Weitere Zeilen auf Beiblatt möglich. Falls Sie Ihre Briefmarke nicht zerschneiden möchten, verwenden Sie bitte einfach eine Kopie dieses Vordruckes. Unleserliche Bestellungen können leider nicht bearbeitet werden.
Ab 2012: Mindest-Auftragsmenge vier Zeilen
Folgende Wortanzeige wollen Sie ab der nächsten Ausgabe .................................................. mal veröffentlichen: Verwenden Sie bitte zum Ausfüllen nachfolgenden Raster. Sehen Sie für jedes Kästchen nur einen Buchstaben, ein Satzzeichen oder einen Wortabstand vor.
Kaufe Bündel und Massenware aller Art 0043 1 / 208 60 33 oder 0676 / 737 98 39. Sie suchen Ansichtskarten? Wir könnten Sie haben. www.linz-phila.at oder 0664 / 423 43 95. www.numiphil.at Verkaufe BERLIN postfisch ANK 1/20 xx 159.-, 35/41 xx 295.-, 61/63 xx 118.-, 64/67 xx 95.-, 68/70 xx 129.-, 71 xx 32.-, 74 xx 21.-, 75/79 xx 32.-, 80/81 xx 19.-, 82/86 xx 39.-, 91/100 xx 43.-, 101/5 xx 28.-, 106/9 xx 9.-, 112/16 xx 69.-, 123 xx 6.-, 139/55 xx 19.-, Berlin komplett 1960 bis 1990 xx 79.-. Pareihs, 1140 Wien, Nachtigallenweg 4 0043 1 / 419 88 51. Papiergeld, Silber- und Goldmünzen sowie gut ausgebaute Briefmarkensammlungen werden ständig gesucht. Bezahle sofort und gut. www.g-riedmann.at 0043 / (0)664 511 91 67. Österreich 1850-1921 Nr.: 1-359: 7-9 ND € 1.490,- VK 0664 / 641 81 69. Samstag, 9. März 2013 METEOR Flohmarkt – Tausch Kauf-Verkauf für Ansichtskarten, Briefmarken, pers. Briefmarken, Vignetten, Telefonkarten, Münzen, Kataloge, Literatur, Kaffeerahmdeckel u.ä. von 11.00 bis 17.00 Uhr im Plus-Bowling-Konferenzsaal, 1170 Wien, Beheimgasse 5-7. Info Kurt Harl 06767189870, Fax 01-3302788.
STAMP!
DIE STARKEN SEITEN FÜR MARKEN -KIDS
Wie können wir die Umwelt schützen? Diese Frage stellte ich den Kindern in der Schule im Rahmen des Philatelie-Unterrichtes. Wir hatten dieses Thema schon voriges Jahr besprochen und haben uns verschiedene Briefmarken angesehen, welche auf dem Markenbild Umweltschäden oder Slogans, die Umwelt zu schützen, zeigen. Es waren alle sehr interessiert und manche fragten, was man gegen die Umweltverschmutzung tun könnte. Ich habe deshalb die Kinder gebeten, dass sie über die Ferien über das Thema „Was kann ich machen, um die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten?“ nachdenken. In der ersten Philatelie-Stunde nach den Weihnachtsfeiertagen waren die Kids schon sehr aufgeregt und erzählten mir, dass ihnen sehr viel zu dieser Frage eingefallen ist und dass sie manches schon geändert haben. Ich war natürlich schon sehr neugierig. Petra lässt sich von ihrer Mutter nur mit dem Auto in die Schule führen, wenn es regnet oder schneit. Sogar da nimmt sie manchmal die Bim. Wenn das Wetter okay ist, fährt Petra mit dem Fahrrad oder den Inlineskates. Damit hilft sie, die so genannten Treibhausgase zu vermeiden. Paul wiederum bemüht sich besonders, Müll zu vermeiden. Er transportiert sein Jausenbrot in einer Dose anstatt in Plastiksackerln. Seine Mutter hat er schon dazu gebracht, mit einem Korb einkaufen zu gehen, anstatt jedes Mal ein Plastiksackerl zu kaufen. Wenn Fritz wirklich etwas wegwerfen muss, achtet er auf# Mülltrennung, weil auf diese Art Rohstoffe wiederverwertet werden. Ganz besonders ärgert sich Anna darüber, dass in Österreich jährlich pro Person 20 bis 40 kg Lebensmittel weggeworfen werden und sie hat ihre Oma schon überzeugt, weniger einzukaufen. Max hat viele Brieffreunde und verwendet für seinen Briefwechsel jetzt Umweltschutzpapier. Markus bat seine Eltern, Energiesparlampen ohne Quecksilber zu kaufen. Michael schaltet sämtliche Elektrogeräte so bald wie möglich wieder aus. Dorli nimmt, wo sie Batterien benötigt, wiederaufladbare. Sie passt gut auf, dass alte Batterien nicht zum normalen Müll kommen und vermeidet so, dass die giftigen Inhalte Schaden anrichten. Sonja lässt beim Zähneputzen das Wasser nicht mehr unnötig laufen. Alle haben sich auch vorgenommen, ihre Eltern und Freunde zu bitten, auch auf diese Dinge zu achten. Petra hat außerdem begonnen, Briefmarken und Stempel zusammenzutragen, die sich mit dem Thema Umweltschutz befassen.
Habt ihr auch schon Ideen, wie ihr die Umwelt schützt?
UMWELTSCHUTZ BETRIFFT UNS ALLE!
Regenwald im Amazonasgebiet
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very easy Der Internationale Antwortschein
Im vorigen Beitrag haben wir über den Weltpostverein gesprochen, der die Postentgelte gerecht auf alle Länder der Erde aufteilt. Wir haben jedoch noch nicht erwähnt, dass der Weltpostverein eine Möglichkeit geschaffen hat, das Porto für einen Brief aus dem Ausland im Voraus zu bezahlen. Bereits bei Gründung des Weltpostvereines im Jahr 1874 hat man sich darüber unterhalten, ob man nicht Postwertzeichen herausgeben könne, die in allen Mitgliedsländern gültig wären. Nach vielen Jahren hat man sich auf Folgendes geeinigt: Die Postämter verkaufen Formulare, die man in allen Staaten der Welt gegen Briefmarken eintauschen kann. Und zwar so viele, wie man für einen Auslandsbrief benötigt – selbstverständlich nur für die niedrigste Gewichtsstufe. Pro Antwortschein muss man derzeit in Österreich € 1,80 bezahlen = für das Porto € 1,70 und als Bearbeitungsgebühr € 0,10. Diese Internationalen Antwortscheine (französisch: couponréponse international) wechseln in längeren Abständen das Muster und die Beschriftung.
Frankreich 1956
Wie alles, was mit der Post zu tun hat, gibt es auch für diese Formulare Spezialsammler. Ein oder zwei Stück passen auf jeden Fall in jede übliche Ländersammlung und können auch eine thematische Sammlung aufwerten. Junge Sammler Seiersberg des VBG
Deutschland 1971 Man kann Internationale Antwortscheine auch mit Sonderstempel versehen lassen. Österreich 2001
Moderner Entwurf USA – Briefmarken wegen Preiserhöhung; die Rückseite bleibt bei allen Scheinen gleich
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DIE BRIEFMARKE 3.13
STAMP!
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R Ü T FF O EN N ER E D TAG 6. April 2013
von 10 bis 16 Uhr
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Das VÖPh-Jugendreferat freut sich auf deinen Besuch! Am 6. April 2013 findet im Verband Österreichischer Philatelistenvereine wieder ein „Tag der offenen Tür“ statt. Lustige Suchspiele, Rätsel, eine Tombola mit Sofortgewinnen und viele, viele Briefmarken warten auf dich. Es gibt gebrauchte Alben, Kataloge und noch einiges mehr für die jungen Briefmarkensammler. Also komm und besuch uns! Auch gibt es für jeden jugendlichen Besucher eine kleine Überraschung. Wir sind von 10-16 Uhr für dich da und freuen uns schon auf dich. Natürlich sind auch deine Eltern herzlich willkommen!
Wo: Getreidemarkt 1, 1060 Wien Der VÖPh hat auch Gäste zum Tag der offenen Tür eingeladen: die Slowenische Post, den Slowenischen Philatelistenverband und Vertreter der Adelsberger Grotte Postojna. Mehr darüber erfährst du vorne im Heft, auf den Seiten 6-9, die Grotte siehst du auch auf dem Titelbild.
DIE BRIEFMARKE, Monatszeitschrift für Post & Philatelie in Österreich. Medieninhaber und Herausgeber: Verband Österr. Philatelistenvereine (VÖPh), Getreidemarkt 1, 1060 Wien, +43 1 587 64 69, Fax +43 1 587 70 26, E-Mail: office.voeph@voeph.at. Bezug der Zeitschrift: Preis für ein Jahresabonnement (11 Hefte): Inland und EU € 31,Ausland € 45,Versand von Einzelheften: Inland und EU € 3,50, Ausland € 4,90. Für Mitglieder des VÖPh und seiner Vereine sowie für NeuheitenAbonnenten der Österreichischen Post AG ist die Zeitschrift gratis. Bankverbindung: Bank Austria Konto-Nr. 10911 042 400, BLZ: 12000 IBAN: AT84 1200 0109 1104 2400 BIC: BKAUATWW Abonnementbedingungen: Das Abo läuft von Jänner bis Dezember und wird automatisch verlängert, soferne nicht bis zum 30. November die schriftliche Kündigung erfolgt.
Abo-Betreuung: Mona Calander, 01 / 587 64 69-10 E-Mail: office.briefmarke@voeph.at. Adressverwaltung: Franz Sirninger, 01 / 587 64 69-20 E-Mail: office.briefmarke@voeph.at. Copyright beim Medieninhaber. Der Nachdruck (auch auszugsweise) ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Medieninhabers und mit Quellen angabe gestattet. Redaktion „Die Briefmarke“ Chefredakteur: Mag. Anton Tettinek, Redakteure: Herbert Judmaier, Thomas Rieger, Dr. Hellwig Heinzel (Adresse wie Medieninhaber). Sämtliche Rechte bleiben vorbehalten. Namentlich gezeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers dar, für die Richtigkeit deren Inhaltes wird keine Gewährleistung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu überarbeiten, zu kürzen oder zu ergänzen. Leserbriefe können auch gekürzt veröffentlicht werden. Der Redaktionsschluss der nächsten Ausgaben ist im Blattinneren angegeben. Für unverlangt eingesandte Manuskripte
wird keine Gewähr übernommen, sie werden auch nicht zurückgesandt. Redaktion STAMP! Sybille Pudek und Max Fink (Adressen wie Medieninhaber) Redaktion ALBUM siehe ALBUM, jeweils Seite II oder III. Entgegennahme von Terminen und Vereinsmitteilungen, Koordination und Layout: Verlag Pollischansky, Dreyhausenstraße 16, 1140 Wien. Tel./Fax/E-Mail siehe bei Inseratenannahme. Die für die Vereins- und Termin meldungen übermittelten Daten werden exakt übernommen, können jedoch nicht einzeln nachgeprüft werden. Die Verantwortung für Richtigkeit, Vollständigkeit und sachlichen Inhalt der genannten Informationen liegt ausschließlich bei den Vereinen bzw. Veranstaltern. Allfällige Rückfragen hierzu sind bitte an den jeweiligen Veranstalter zu richten. Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, 3100 St. Pölten.
Offenlegung gem. §24 Mediengesetz: „Die Briefmarke“ befindet sich zu 100% im Besitz des VÖPh, der durch seinen Präsidenten, Mag. Anton Tettinek, und den Schriftführer, Jaromir Matejka, vertreten wird. Die Zeitschrift dient der Förderung des Briefmarkensammelns im Allgemeinen und der österreichischen Philatelie im Besonderen. Inseratenannahme: Verlag Pollischansky, 1140 Wien, Dreyhausenstraße 16, +43 1 982 56 72, Fax: +43 1 982 56 72-72, E-Mail: office@verlag-pollischansky.at, Internet: www.verlag-pollischansky.at Wortanzeigen-Annahme ausnahmslos schriftlich und gegen Vorauskassa. Preis pro Zeile € 4,- (inkl. Abgaben), Mindest-Auftragsmenge: 4 Zeilen. Anzeigenschluss jeweils am 1. des Vormonats. Die aktuelle Anzeigenpreisliste wird Ihnen auf Wunsch gerne zugesandt.
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NEUHEITEN Ausgabe 4. März 2013
EUROPA 2013 - POSTFAHRZEUGE
MATHEMATIK
FREIWILLIGE AKTIVITÄTEN ZUM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ - IV
ZOLLVERTRAG SCHWEIZ - LIECHTENSTEIN 1923-2013
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