Berlin Neukölln

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DAS

HERZ

NEUKÖLLNS

zusammengesetzter Form an verschiedenen Punkten im "Kultuerllen Deieck" wieder verwendet werden kann. Die Neuköllner Oper war 1910- zum Zeitpunkt ihrer Erbauung- sowohl von ihrem äußeren Erscheinungsbild, als auch von Ihrer inneren Ausstattung, eine einmalige Anlage.

Das Ziel ist, städtebauliche Durchgänge, Höfe und Nischen zu erzeugen, die ähnlich der Neuköllner Oper bedeutende Funktionen im zentralen Dreieck übernehmen können. Dabei sollen "goldene Regeln"- entstanden aus der Decodierung der Neuköllner Oper- zu verhältnismäßig ähnlichen Stadträumen führen, die gleiche oder sogar steigernde Qualitäten besitzen wie die Neuköllner Oper selbst. Neue "Taschen" und "Passagen" bilden neben der impulsiven Karl-Marx-Straße Ruhezonen im Dreieck und ergänzen entlang der 3,2 km langen Radialen den bestehenden Rythmus interessanter Orte.

Bau der Passage � Gründung der Neuköllner Oper, ab � Maueröffnung.��

FLUGHA

Quartiere

SCHILLER PROMENA

TEMPELHOFER FELD

eigene Spielstätte in der "Passage".��

KARL-MAR

X-PLATZ

DIe " Das gebäude der Neuköllner Oper befindet sich zwischen Karl-Marx-Straße und Richardstraße und erstreckt sich auf einem schmalen Grundstück. Der Kaufmann Paul Dädlich ließ die Passage 1909-10 errichten. Die Konzeption des Architekten Reinhold Kiehl sah zwei fünfgeschossige Flügelbauten vor, die eine öffentliche Ladenpassage mit zwei Höfen flankieren. Im Rahmen der zunehmend städtischen Gestaltung des Zentrums zu Beginn der Jahrhundertwende kommt der Passage als kommerziellem Zentrum eine große ortsgeschichtliche Bedeutung zu. Auch heute ist die Passage mit Einrichtungen wie der Neuköllner Oper oder einem Kino über die Grenzen Neuköllns als kulturelles Zentrum bekannt.

Theatern

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kölln

13 8

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1.5:1 1.667:1

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7.5

2:1

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1.33:1 1.5:1

5:1

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müssen zu einem Körperkomplex zusammen gelegt werden , um im Verhältnis eine ähnliche Raumverarbeitung wie in der Neuköllner Oper zu erhalten.

Sportf

20

müssen zu einem Körperkomplex zusammen gelegt werden , um im Verhältnis eine ähnliche Raumverarbeitung wie in der Neuköllner Oper zu erhalten.

7.5

B E R L I N

NEUKÖLLN

Bries Turm Repräsentativ

Flanken

Raumprägung der Durchgänge

verbindendes Element

werbel

Schwebebauten keine direkte Verbindung zum Erdoden

Neuköllner Oper

linstra

ss

zwischen Karl-Marx-Straße und Grundstück. Der Kaufmann Paul eption des Architekten Reinhold ine öffentliche Ladenpassage mit dtischen Gestaltung des Zentrums als kommerziellem Zentrum eine ie Passage mit Einrichtungen wie enzen Neuköllns als kulturelles www.franklloydwright.org/

RINGBAHN

ne Spielstätte in der "Passage".��


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