E-MTB Transalp Südtirol Eine Alpenüberquerung mit dem E-MTB von Obernberg/Brenner nach Auer/Kalterer See 6 Etappen - 290 km - 7700 Höhenmeter Level 3
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Der perfekte Mix Unsere E-MTB Transalp Südtirol erschließt viele Schönheiten einer einzigartigen Landschaft. Schon der Auftakt am Alpenhauptkamm und die Bezwingung des Brenner Grenzkamm sind ein Highlight für sich. Auf Musolinis Miltärpfaden sollte jeder Mountainbiker einmal gewesen sein. Doch auch danach jagt ein Highlight das andere. Das Valler Joch mit der Panoramakanzel Stoaner Mandl, der legendäre Keschntweg hoch überm Eisacktal. Es folgen St.Ulrich und die einzigartige Seiser Alm. Danach Rosengarten und Latemar und als Grande Finale die endlose Abfahrt ins Etschtal in die Nähe des Kalterer See. Wir verbinden diese Highlights auf schönsten, teils anspruchsvollen E-MTB Wegen. Die Tagesetappen sind auf die Leistungsfähigkeit moderner E-Mountainbikes zugeschnitten, verlangen jedoch gute Fahrtechnik und Begeisterung für sportliches Engagement. Der Film zur Tour auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=Y3yneb-
IJTU&t=232s
Vom Brenner Grenzkamm durchs Weltnaturerbe Das E-MTB ermöglicht hier den idealen Mix aus teils knif igen Mountainbike-Wegen und allen Schönheiten einer einzigartigen Landschaft. Der Brenner Grenzkamm ist dabei nur der erste Paukenschlag. In der Folge reiht sich ein Dolomiten-Highlight ans andere. Perfekt aufs E-MTB abgestimmte Tagesetappen machen die Transalp Südtirol zur Supertour für alle ambitionierten E-Biker.
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6 Etappen - 290 km - 7700 Höhenmeter:
Gute Fahrtechnik und Batterie-Management sind P icht Mit Tagesleistungen von regelmäßig 1400 Höhenmetern und teilweise 60 Kilometern ist die E-MTB Transalp Südtirol Trail eine ideale Tour für alle E-Mountainbiker, die ihr Mountainbike auch als Sportgerät verstehen. Ein vollgefedertes Rad mit Plus Bereifung macht auf den ausgewählten Strecken mehr als Sinn. Die Tagesetappen sind nur zu scha en, wenn sich Mensch und Maschine gleichermaßen engagieren, denn nicht immer besteht die Möglichkeit zum „Nachladen“. Das E-MTB ermöglichte dabei eine Streckenplanung, die von unserer „normalen“ Südtirol in wesentlichen Teilen abweicht. Dank E-Unterstützung können wir zusätzliche Höhenmeter leisten und teils kni igere Wege bewältigen. So gibt’s als Schmankerl zusätzlich den Keschtnweg, wir scha en technischere Abschnitte des legendären Poststeigs und meistern längere Trailpassagen im Schatten von Rosengarten und Latemar. Da unsere Guides auf der bewährten Strecke viele Alternativen kennen, sind immer wieder auch Überraschungen drin. Oliver Groß, ALPS-Guide
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Highlight Nr. 1:
Der Brenner Grenzkamm www.go-ebike.de
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Highlight Nr. 2:
Aufstieg zum Valler Joch
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Highlight Nr. 3: Kultur und Trails bei Brixen www.go-ebike.de
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Highlight Nr. 4: Über die größte Hochalm Europas
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Highlight Nr. 5: Völser Weiher
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Highlight Nr. 6: Blicke bis zum Ortler www.go-ebike.de
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Highlight Nr. 7: Trails am Rosengarten www.go-ebike.de
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Highlight Nr. 8: Karer See und Latemar www.go-ebike.de
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Highlight Nr. 9: Die Abfahrt nach Auer www.go-ebike.de
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Höhenpro l Tag 1
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E-MTB Transalp Südtirol 1. Etappe - 60 Kilometer - 1400 Höhenmeter von Obernberg nach Mauls
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1. Etappe Von Obernberg nach Mauls 60 km 1400 Höhenmeter Wir sind bereits mittendrin im Abenteuer Alpen. Obernberg liegt direkt am Alpenhauptkamm und unser Hotel hat einen ganz eigenen Flair. Der Blick aus dem Fenster lässt die Schönheiten des Tages bereits erahnen. Vor uns ragt der Tribulaun in den Himmel, neben uns rauscht der muntere Seebach. Die Bergidylle könnte kaum kitschiger sein. Wir stärken uns am großzügigen Frühstücksbuffet und packen auch etwas Marschverp egung ein. Oben am Brenner Grenzkamm gibt es keine Hütte. Wer dort Brotzeit machen will, muss also schmieren. So gerüstet rauschen wir mit unseren EBikes erst zu Tal. Ab Vinaders beginnt der eigentliche Anstieg. Gut 1200 teils steile Höhenmeter geht es ab hier konsequent bergauf, unterbrochen nur von einem kurzen Cappustopp auf der gemütlichen Sattelbergalm. Batteriemanagement ist heute angesagt, denn oben in der Einsamkeit gibt es auch keine Steckdose. Oben, am 2100 Meter hoch gelegenen Sattelberg, beginnt eine der schönsten
Highlights heute • Brenner Grenzkamm • Mussolinis Sperrforts • lange Abfahrt ins P erschtal • Bahnradweg am Tribulaun
• Altstadt von Sterzing
Mountainbikestrecken der Alpen. Nachdem nach dem ersten Weltkrieg Südtirol für Italien gewonnen war, ließ Mussolini dort oben eine gewaltige Grenzanlage errichten. Auf einer Höhenlinie wurden die vielen Sperrforts mit einer Militärstraße verbunden. Wir rollen mit unseren Mountainbikes über diesen einzigartigen Panoramaweg und spüren die Macht der Berge. Schnell sind wir auf einer verfallenen Militärpiste nach der verdienten Brotzeit wieder unten im Tal. Kurze Traileinlagen sind dabei inklusive. Wir folgen kurz dem tollen Brennerradweg tief ins P erschtal hinein. Der Tribulaun thront mächtig über allem. Nach unserer Pause in Gossensass wartet vor Sterzing noch ein kleines Trailhighlight. Danach rollen wir durch die historische Altstadt und weiter durch das Eisacktal bis zu unserem Tagesziel. Das Gasthaus Sta er beherbergt seit Jahrhunderten Alpenüberquerer und wartet mit allerlei Annehmlichkeiten auf.
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Altes Sperrfort im Anstieg zum Brenner Grenzkamm.
Streckenanforderung 1.Tag - 60 km - 1400 Höhenmeter Schon der erste Anstieg legt die Messlatte hoch. Der Alpenhauptkamm will bezwungen sein. 1200 Höhenmeter geht es am Stück nur bergauf. Nach einer schnellen Asphaltabfahrt Richtung Vinaders am Wildbach entlang, zieht sich ein breiter Forstweg knapp 400 Höhenmeter hoch zur Sattelbergalm. Bei einem Cappuccino können wir nur kurz nachladen. Danach geht es teilweise sehr steil auf losem Schotter bergauf zum Grenzkamm. Oben erwartet uns dann Fahrgenuß pur, auf einer breiten, auf einer H henlinie verlaufenden Milit rstraße. Bergab wechseln sich Fahrweg und im unteren Bereich dann auch Trails ab. Beide Wege m nden auf der Trasse des neuen Bahnradweges, dem wir bis kurz vor Sterzing folgen. Es folgt ein netter Waldtrail und dann geht es ohne Verkehr auf Schotter und schmalen Asphaltwegen zum Tagesziel.
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Start im idyllischen Obernberg.
Der Anstieg ist teils extrem steil und schottrig. www.go-ebike.de
Oben am Brenner Grenzkamm rollen wir gemütlich dahin..
Coole Wege auf über 2000 Meter. www.go-ebike.de
Der Brenner Grenzkamm www.go-alps.de
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Es geht noch etwas bergan.
Im Hintergrund die Tuxer Alpen. www.go-ebike.de
Fertig machen zur Abfahrt.
Keine Seltenheit am Brenner Grenzkamm. www.go-ebike.de
Eine alte Militärstraße führt bergab.
Nette Trailabschnitte in der Abfahrt. www.go-ebike.de
Kurz sind wir auch auf dem Bahnradweg unterwegs.
Historische Altstadt von Sterzing. www.go-ebike.de
Höhenpro l Tag 2
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E-MTB Transalp Südtirol 2. Etappe - 40 Kilometer - 1300 Höhenmeter von Mauls nach Brixen
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Highlights heute • Aufstieg zum Valler Joch
2. Etappe
• Panoramakanzel Stoanere Mandl • Urige Hüttenrast
Von Mauls nach Brixen 40 km, 1300 Höhenmeter Wieder prägt ein langer Anstieg den Vormittag. Zuvor lassen wir uns jedoch unser bestes Frühstück schmecken. Hat der Koch des Hauses nicht sogar einen Michelin Stern? Eine einsame Asphaltstraße zieht sich zunächst 400 Höhenmeter hoch bis zum Kasperer Hof. Weit schweift der Blick zurück auf den Alpenhauptkamm und bis zum Timmelsjoch. Wir sparen Energie und meistern alles im Eco-Modus. Denn danach ist der Anstieg noch lange nicht zu Ende. Das Valler Joch liegt knapp 2000 Meter hoch und ist die letzten Meter nur auf einem schmalen Spitzkehrenpfad zu erreichen. Oben angelangt erwartet uns ein tolles Panorama und ein steiler Wanderpfad bis zum Gipfel des Jochbergs. Von hier sind es nur noch ein paar Kurbelumdrehungen bis zum höchsten Punkt der heutigen Tour. Die Panoramakanzel der Stoaner Mandl liegt auf knapp 2200 Metern Höhe. Der Ausblick ist bei guter Sicht phantastisch und reicht bis tief in die Dolomiten hinein. Schräg hinter uns grüßen
• Lange Abfahrt ins Pustertal • Schönste Südtiroler Wege
dagegen die 3000er des Alpenhauptkamm. Da kommt unsere Mittagshütte nach kurzer Abfahrt gerade recht. Die Anratter Hütte trägt das Prädikat „Schönste Hütte in Südtirol“. Wir genießen Specknödelsuppe oder einen luftigen Kaiserschmarren. Auf 2000 Metern Höhe schmeckt einfach alles herrlich. Am Nachmittag sind dann ordentlich Tiefenmeter angesagt. Über Waldwege und Trailabschnitte erreichen wir den Ausgang des Pustertals. Wir queren hinüber zum Eisacktal und sind noch hoch über Brixen. Tief unter uns liegt die Klosteranlage von Neustift. Die aus dem 12. Jahrhundert stammenden Gebäude sind sogar von hier oben imposant. Zudem keltern die Augustiner dort hervorragenden Weisswein. Schnell sind diese Verlockungen für uns vergessen. Der Weg hinunter nach Brixen ist einfach zu schön und abwechslungsreich. Wir landen quasi direkt in der Altstadt vor den Türen unseres komfortablen Stadthotels. Von der Sauna im Dachgeschoss blicken wir über die Dächer der historischen Stadt.
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Megapanorama am Staonere Mandl auf knapp 2200 Metern Höhe.
Streckenanforderung 2.Tag - 40 km - 1300 Höhenmeter Wieder wird unser Akku gefordert. Nur ganz wenige Autos verirren sich auf die kleine Asphaltstraße, die direkt hinter unserem Hotel hoch zum Valler Joch f hrt. Kehre f r Kehre schrauben wir uns nach oben. 300 H henmeter unterm Joch wechselt der Belag auf Schotter, wird ruppiger und m ndet in einem nagelneuen, bestens befestigten Wanderweg. Die letzten 100 Höhenmeter zum Joch führen auf einem schmalen, gut befestigten Spitzkehrenweg teilweise steil bergauf. Nicht jeder wird die engen Kehren fahren können. So leistet für viele eine Schiebehilfe am E-MTB gute Dienste. Oben am Joch geht es weiter auf einem teils steilen Wanderweg bergauf bis zum höchsten Punkt der Tour. Knapp 1200 Höhenmeter haben wir bereits hinter uns! Die lange Abfahrt absolvieren wir auf unterschiedlichen Wegen. Teils technische Trailabschnitte müssen gemeistert werden und wechseln sich mit Forstwegen ab. Die Einfahrt nach Brixen haben Sie so noch nie erlebt. Bis zum Schluss wechseln kleine Trailabschnitte und Asphaltsträßchen bis beinahe direkt auf den Marktplatz von Brixen.
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Blick zurück zum Alpenhauptkamm.
Anfangs ein einsames Asphaltsträßchen. www.go-ebike.de
Später dann befestigter Schotter.
Zum Schluss geht es im Trail bergauf. www.go-ebike.de
Die letzte Rampe …
… bis zur Cappuccino Pause. www.go-ebike.de
Ist das ein Panorama.
Gipfelglück am Stoanerne Mandl. www.go-ebike.de
Die Blicke sind grandios.
Ein feiner Trail … www.go-ebike.de
… führt uns hinab…
…zur wohlverdienten Mittagspause. www.go-ebike.de
Toller Wegemix auf der langen Abfahrt ins Pustertal.
Das Wetterkreuz von Spinges. www.go-ebike.de
Blick auf unser Tagesziel Brixen.
Unser Hotel be ndet sich direkt in der historischen Altstadt.
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Höhenpro l Tag 3
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E-MTB Transalp Südtirol - 3. Etappe - 40 Kilometer - 1400 Höhenmeter von Brixen nach St. Ulrich
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3. Etappe
Highlights heute
Von Brixen nach St. Ulrich
• Abfahrt nach Klausen
40 km, 1400 Höhenmeter Am Morgen geht es direkt bergan. Eine steile Asphaltrampe bringt uns direkt ins Schwitzen. Der nun folgende WegeMix begeistert alle E-Mountainbiker. Der Keschtnweg bietet tolle Trails, kurze anspruchsvolle Abfahrten, schöne Blicke zu den Geislerspitzen und vieles mehr. Im ständigen Auf und Ab auf auf besten Mountainbikewegen geht es Richtung Feldthurns. Hier genießen wir ein tolles Café und verweilen in der Sonne. Die Abfahrt nach Klausen ist teilweise recht anspruchsvoll. Wir lassen die historische Altstadt und das markante Kloster S ben schnell hinter uns. In dieser Landschaft liegt quasi die Wiege des Christentums in den Alpen. Kloster S ben existierte bereits weit vor dem Mittelalter. Hier residierte der Bischof noch ehe es Brixen gab. Wir genießen den Ausblick und verstehen warum. Die strategische Lage im Eisacktal ist perfekt. Mit wenigen zus tzlichen Edelansitzen ließ sich jeglicher Verkehr wirksam kontrollieren. Wir passieren gerade den Ansitz Luseneck, der nicht nur durch seine herrliche Lage besticht, sondern auch durch einen besonderen
• Keschtnweg nach Feldthurns • Kloster Säben • Ansitz nach Lüsenegg • Der Poststeig nach St. Ulrich
Baum. Eine der ltesten Edelkastanien Italiens hat hier einem Murenabgang bereits vor Jahrhunderten getrotzt. Bis beinahe zur Krone wurde der monumentale Baum damals von Schutt und Ger ll begraben. Die stattliche Krone ragt noch heute aus der Aufsch ttung heraus. Die Natur produziert manchmal imposante Spektakel. Genauso imposant sind einige der steilen Rampen des uralten Karrenweges, der uns hoch nach Albions bringt. Gl cklicherweise herrscht auf diesem Anstieg, tiefer, k hler Schatten und so laufen wir nicht heiß. Doch eine Empfehlung k nnen wir jetzt schon f r die Transalp Strecke ausgeben: Eine kleine bersetzung ist auch beim E-MTB mehr als von Nutzen. Oben in Albeins l uft nicht nur eiskaltes Brunnenwasser in einen uralten Steintrog, es gibt zus tzlich noch ein Dorfwirtshaus mit netter Terrasse. Doch dann biegen wir auf den alten Poststeig ab und kommen ins Jauchzen. Der uralte Pfad l sst Mountainbikerherzen h her schlagen. Kurze Rampen wechseln sich mit Flowtrails ab. Einfach super.
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Erstklassiges E-MTB Terrain: Der Keschtnweg nach Feldthurns
Streckenanforderung 3.Tag - 40 km - 1400 Höhenmeter Heute spielt wieder das E-MTB alle seine Trümpfe aus. Ohne Unterstützung ist diese Tagesetappe nur für Konditionsbolzen zu meistern. Begründet ist dies in zahllosen kurzen, steilen Stichen, die aus den stärksten Waden alle Kräfte saugen. Wir dagegen gehen häu g mal kurz in den „Tour-Modus“ und schaffen so alle Hindernisse spielend. Sowohl bei der Cappuccinoals auch bei der Mittagspause können wir kurz nachladen. Auf steilster Asphaltstraße starten wir in den Tag, bis wir die Höhe des Keschtnwegs erreichen. Dieser präsentiert sich als bunter Wegemix mit allen MTB-Elementen. Mal owig, mal steil, mal ein paar Treppen bergab. Dieser Weg hat wirklich alles, was das Herz begehrt. Doch die fahrtechnischen Schmankerl reissen auch nach Klausen nicht ab. Zum Glück lassen sich kurze Trailpassagen bergauf dank E-Unterstützung prima meistern. Der Poststeig nach der Mittagspause f hrt sich beinahe wie von selbst. Nur die letzten Meter zum Hotel m ssen wir noch einmal kurz bergauf. Auch das ist jedoch gut zu schaffen, wenn das Batterie-Management stimmt.
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Hoch über dem Eisacktal.
Mega Panorama auf die Geisler Gruppe. www.go-ebike.de
Nicht alle Abschnitte sind leicht zu fahren.
So ist der Ketschnweg optimal. www.go-ebike.de
Wir erreichen Klausen.
Cappuccino Stopp in Klausen. www.go-ebike.de
Wir gewinnen wieder an Höhe.
Ansitz Lusenegg - Kastanie mit Geschichte. www.go-ebike.de
Stille Begleiter am Wegesrand.
Mittagspause in Lajen. www.go-ebike.de
Ganz viel Offroad heute.
Im Sommer ein wichtiger Wasser-Lieferant. www.go-ebike.de
Gesund und lecker.
Wiesentrail-Abschnitt im Poststeig. www.go-ebike.de
Der Beginn vom Poststeig.
Moosbewachsene Steine im Poststeig. www.go-ebike.de
Höhenpro l Tag 4
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E-MTB Transalp Südtirol - 4. Etappe - 41 Kilometer - 1200 Höhenmeter von St. Ulrich nach Völs
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4. Etappe
Highlights heute • Die größte Hochalm Europas
Von St. Ulrich nach Völs
• Panorama Runde Seiser Alm
41 km, 1200 Höhenmeter
und Langkofel. Danach folgen nur noch drei kurze Anstiege und wir rollen Richtung Schlern. Wir kommen dem Giganten ganz nah. Die Mittagsrast ist dann am Fuße des Schlerns. Dabei sitzen wir auf der Sonnenterrasse und blicken ins Seiser Tal hinab. Um die Tagesetappe meistern zu k nnen, entscheiden wir uns bei der Abfahrt f r einen Mix aus netten Schotterwegen und schneller Almstraße. Es gibt jedoch noch einen Zwischenanstieg nach Marinzen. Über eine Schotterabfahrt erreichen wir oberhalb von Kastelruth einen schönen Panoramaweg. Dieser führt uns nach Seis und unterhalb der Seilbahn von Seis nden wir noch einen abwechslungsreichen Trail in den gleichnamigen Ort. Nun ein paar Kilometer Radweg. Den aufmunternden Cappuccino im alten Gasthaus am V lser Weiher m ssen wir uns allerdings danach verdienen. Doch die 150 anstrengenden H henmeter sind schnell geschafft. Oben winkt einer der "sch nsten Bergseen Italiens". Es folgt nochmals eine Abfahrt hinunter nach Völs. Ein Tag voller Highlights geht zu Ende.
• Downhill-Trails nach Seis • Flow-Trails am Völser Weiher • Höfeweg oberhalb von Kastelruth
Der legend re Skiort St. Ulrich liegt noch in morgendlicher Stille, als wir in Richtung Seilbahn rollen. P nktlich um 9 Uhr nehmen wir die erste Seilbahn und sind ruckzuck auf ber 2000 Meter H he. Wie auf dem Pr sentierteller liegen alle Giganten der Dolomiten vor uns zum Greifen nah: Geisler Spitzen, Seceda, Peitlerkofel, der gewaltige Sella Stock, Langkofel, Plattkofel und nat rlich der m chtige Schlern. Zum Gl ck haben wir die Seilbahn genommen und k nnen jetzt die alpinen Highlights in vollen Z gen genießen. Denn w hrend die meisten Biker jetzt die direkte Route auf ausgetretenen Touristenpfaden ber die Alm einschlagen, w hlen wir eine große Runde größtenteils abseits der Wanderer-Str me. So bleiben wir bis zum Mittagessen dem alpinen Highlight treu, begegnen frei laufenden Pferdeherden, versteckten Bildst cken und immer wieder neuen Ausblicken auf die schroffe Bergwelt. Von der CappuccinoPause genießen wir die Blicke auf Platt-
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Top Stimmung nach der Abfahrt von der Seiser Alm. Im Hintergrund der Schlern.
Streckenanforderung 4.Tag - 41 km - 1200 Höhenmeter Die Seilbahn bringt uns m helos auf ber 2000 Meter H he. Oben auf der Alm erwartet uns dann ein herrlicher Wegemix aus sch nen Schotterstrecken, weichen Waldabfahrten, kurzen Asphaltpassagen und schmalen Panoramawegen - alles bestens fahrbar. Auch die Abfahrt von der Alm machen wir uns nicht zu schwer, denn wir brauchen noch Kraft und ein wenig Geschicklichkeit f r die schmalen Wanderwege unterhalb des Schlernmassivs. Doch nichts ist verblockt und schwierig zu fahren. Die H henmeter summieren sich im Auf und Ab. Auch am Nachmittag erwarten uns nochmals letzte Anstrengungen auf dem Weg zum Völser Weiher. Den letzten Kilometer rauschen wir dann auf Asphalt ins Hotel. Einfach herrlich.
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Start am Morgen mit der Seilbahn …
Hier drehen wir eine tolle Panorama-Runde. www.go-ebike.de
… auf die Seiser Alm.
Blick frei zu den Rosszähnen. www.go-ebike.de
Steile Rampe - im Hintergrund Sas Rigais und die Geisler Gruppe.
Rasante Abfahrt vor Traumkulisse. www.go-ebike.de
Frühmorgens sind hier noch keine Wanderer unterwegs.
Vor der Hütte dann dieses Panorama. www.go-ebike.de
Mahlknecht Hütte - im Hintergrund der Molignon.
Ein stetiges Auf und Ab. www.go-ebike.de
Netter Verbindungsweg zur Laurin Hütte.
Wir kommen dem Schlern mit Santner und Euringer Spitze ganz nah. www.go-ebike.de
Die Seiser Alm
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Die Abfahrt von der Seiser Alm
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Die Wege im Wald sind auch mit Wurzeln gespickt.
Teils anspruchsvolle Trailabschnitte. www.go-ebike.de
Gruppenbild am Völser Weiher.
Am Nachmittag erreichen wir Völs. www.go-ebike.de
Höhenpro l Tag 5
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E-MTB Transalp Südtirol 5. Etappe - 46 Kilometer - 1400 Höhenmeter von Völs zum Karer See
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5. Etappe
Highlights heute • Rosengarten und Latemar
Von Völs zum Karer See
• Anstieg zur Messnerjoch Hütte • Rosengarten-Trails • Karer Pass und Karer See • Übernachtung am Latemar
46 km 1400 Höhenmeter Die ersten 200 Höhenmeter des Tages werden direkt zu Beginn auf Asphalt abgespult. Unterbrochen vom Ansitz Zimmerlehen. Von hier genießen wir den Blick bis fast nach Meran. Von hier sind es nur noch wenige Höhenmeter bis zum Völser Weiher, der um diese Zeit noch wenig frequentiert ist. Danach erwartet uns ein sehr schöner Trail vom Völser Weiher nach Ums. Über Schloss Prösels, einen herrlichen Lärchenwald erreichen wir unsere Cappuccino Pause mit herrlicher Aussicht. Ein Höhenweg bringt uns ins Tierser Tal. Im weiteren Verlauf erreichen wir Weißlahnbad. Zuvor genießen wir den Blick auf die Vajolett Türme im Rosengarten Massiv. Nach der Mittagspause in St. Zyprian wird es zap g. Über 700 Höhenmeter geht es bergauf zum Nigerpass und damit hinauf ins Reich von König Laurin. Der Rosengarten gilt bei vielen als der sch nste
Berg der Dolomiten. Um keinen der weißen Berge ranken sich mehr Sagen und Legenden. Wer sich vorab dazu einlesen m chte, dem sei das Buch "Dolomitensagen" von Auguste Lechner empfohlen. Doch auch ohne tieferen Einblick in die Sagenwelt der Dolomiten sp rt jeder die mystische Ausstrahlung dieses m chtigen Massivs. Von hier reicht der Blick an klaren Tagen vom Alpenhauptkamm bis hinunter zum Gardasee. Wir sehen die Stubaier, Texel Gruppe, Ortler, Adamello und bis zu Brenta Gruppe. Toll! Vom Nigerpass arbeiten wir uns Richtung Carezza Trail. Dieser führt uns hinunter nach Welschnofen. Von hier geht es mit der Seilbahn wieder hinauf zur Frommeralm. Über einen Höhenweg erreichen wir den Karerpass. Von hier an geht es bergab zu unserem Hotel.
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Hochgenuss am Latemar.
Streckenanforderung 5.Tag - 46 km - 1400 Höhenmeter Wir starten auf einer kleinen versteckten Asphalt-Strasse in den Tag. Wir schrauben uns 200 Höhenmeter nach oben. Der Völser Weiher wird umrundet. Danach geht es in den Wald und ein schöner Trail bergab folgt als Belohnung. Es folgen Offroad- und Asphalthöhenmeter gleichermaßen. Eine Querung auf fast einer Höhenlinie bringt uns ins Tierser Tal. Danach rollen wir auf Asphalt an alten Höfen vorbei bis hinein ins Tschamintal. Der Blick auf das Rosengarten-Massiv beeindruckt alle. Nun folgen über 800 Höhenmeter bergan zum Nigerpass. Es geht weiter zur Frommeralm. Wir stehen direkt am Start zum Carezza Trail. Danach ein Wegemix auf einer Höhenlinie aber im ständigen Auf und Ab Richtung Kater Pass. Nun nochmals über schöne Forstwege Richtung Karer See zum Hotel. Ein Tag voller Panorama Blicke geht zu Ende.
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Im Anstieg blicken wir zurück auf Völs.
Ein erster schöner Trail. www.go-ebike.de
Foto-Stopp mitten im Lärchenwald.
Die Trail Querung unterhalb der Hammerwand. www.go-ebike.de
Wir kommen dem Rosengarten immer näher.
Ist das ein Panorama. www.go-ebike.de
Abfahrt nach St. Zyprian mit Blick auf die Vajolett Türme.
Von hier hinauf zum Carezza Trail. www.go-ebike.de
Landschaftlich ein super Tag.
Verdiente Pause im Angesicht der Berge. www.go-ebike.de
Wiesenpfade wechseln sich mit schmalen Wegen ab.
Übernachtung direkt am Latemar. www.go-ebike.de
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Höhenpro l Tag 6
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E-MTB Transalp Südtirol 6. Etappe - 57 Kilometer - 1000 Höhenmeter vom Karer See nach Auer
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Highlights heute
6. Etappe
• Weiß- und Schwarzhorn • Lavaze Joch
Von Karer See nach Auer 57 km, 1000 Höhenmeter Kaum zu glauben, der letzte Tag beginnt. Wir verabschieden uns noch mit einer kleinen Ehrenrunde vom Karer See und radeln vorbei dam imposanten Grandhotel in dem bereits Kaiserin Sissi logierte. Auf herrlichen Waldwegen queren wir unterhalb des Latemars hin ber nach Obereggen. Ein knackiger Asphaltanstieg auf f r den normalen Verkehr gesperrter Strecke bringt uns hoch zum Epircher Laner, danach eine Schotterabfahrt und ein netter Trailabschnitt und wir erklimmen die letzte nennenswerte Steigung des Tages auf der kleinen, wenig befahrenen Straße hoch zum Lavazzejoch. Erst jetzt wird uns so richtig bewußt, dass die Transalp S dtirol bislang kaum Asphaltstraßen benutzte. Der weitaus gr ßte Teil der Tour verl uft offroad auf Schotter, Waldwegen und netten Singletracks. Jetzt sind wir in der urigen Bergwelt Italiens. Die Mittagsrast in der Malga Varena kommt da wie gerufen. Der Wirt ist ein italienisches Original. Doch kurz danach wechseln wir am Jochgrimm wieder hin ber nach S dtirol. Links
• Auf den Spuren der Fleimstalbahn • Ankommen im Etschtal • Abschlussabend im Buschenschank
von uns thront das Schwarzhorn, rechts das Weißhorn, hinter uns stehen die Gipfel der gesamten Dolomiten regelrecht Spalier. Unser Weg f hrt genau zwischen Weiß- und Schwarzhorn durch. Noch ein kurzer Cappustopp in der urigen Gurndinalm und die Abfahrt kann beginnen. Insgesamt 2400 H henmeter gilt es heute zu vernichten - nicht schlecht. In Kaltenbrunn biegen wir auf die Trasse der alten Fleimstalbahn ein. Auf dieser seit vielen Jahren stillgelegten Bahnverbindung geht es f r uns berwiegend auf Schotter immer sanft bergab. Wir fahren dabei durch schmale Tunnel und überqueren imposante Brücken. Dieser Downhill will schier nicht enden. Pl tzlich stehen wir hoch ber dem Etschtal und dem Kalterer See mit seinen gr nen Weinbergen. Heiße Luft weht zu uns herauf. Der Radweg bringt uns direkt vor unser Hotel. Ein wirklich sch ner Abschluss. Die Tour feiern wir abends in einer schönen Buschenschank. Transalp S dtirol - eine echte Supertour auf Level 3.
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Abschied von den Dolomiten: Karer See mit Latemar.
Streckenanforderung 6.Tag - 57 km - 1000 Höhenmeter Von den Anstiegen her ist der letzte Tag nur noch Genuß pur. Die 1000 H henmeter brauchen niemanden mehr zu schrecken. Auch die 2400 H henmeter bergab, klingen anstrengender als sie tats chlich sind. Zun chst rollen wir auf herrlichen Waldwegen hin ber nach Obereggen. Es folgt eine steile Asphaltauffahrt ohne Verkehr auf einer Winterrodelbahn und dann geht's auf Forstwegen und einem netten Trail bergab bis wir auf die kleine Passstraße hoch zum Lavazzejoch treffen. Oben wechseln sich Schotterwege, kurze Trailabschnitte und schnelle Asphaltpassagen bis hinuner nach Kaltenbrunn ab. Ab Kaltenbrunn rollen wir nur noch entspannt auf der geschotterten Trasse der alten Fleimstalbahn hinunter ins Etschtal.
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Karer See www.go-ebike.de
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Italienische Mittagspause am letzten Tag.
Ein letzter Blick zurück zum Latemar. www.go-ebike.de
Heute hetzt uns niemand.
Herrlicher Höhenweg am Jochgrimm. www.go-ebike.de
Gurndin-Alm - Letzter Cappu-Stop auf 2000 Meter.
Wie im Sink ug geht es bergab.
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Die alte Bahntrasse ins Etschtal.
Ankunft im Etschtal. www.go-ebike.de
Die alte Bahntrasse. www.go-ebike.de
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6 Etappen - 290 km - 7700 Höhenmeter Level 3
E-MTB Transalp Südtirol Eine wahre Supertour für E-Mountainbiker Gestaltung, Texte und Fotos: Tom Bierl
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