E-MTB Transalp Drei Zinnen Vom Steinach/Brenner bis nach Sexten 6 Etappen - 300 km - 6700 Höhenmeter Level 2-3
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Grandiose Bergwelt Die Sextner Dolomiten mit den legend ren Drei Zinnen gelten seit jeher als erstklassiges Bikegebiet. Auf einer normalen Transalp-Route sind sie jedoch nur schwer zu erreichen. Diese Tour nimmt deshalb die Drei Zinnen als direktes Ziel ins Visier und schafft somit v llig neue Dolomitenblicke. Wir starten am Alpenhauptkamm, berqueren den Brenner und biken dann f nf Tage lang durch die als Weltkulturerbe ausgezeichnete Bergwelt. Dank Seilbahn sind wir oft ber 2000 Meter hoch, die Abfahrten sind nicht zu technisch. Das Video zur Tour auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=5RhUqs2aRXE&t=143s
Drei Zinnen - Unesco DAS Highlight in den Dolomiten sind seit jeher die Drei Zinnen. Mit dieser Tour kommen wir dem Unesco Weltnaturerbe ganz nah. Von der Plätzwiese bietet sich ein imposanter Blick auf die drei Gipfel. In Sexten genießen wir die Sextner Dolomiten in vollen Zügen. Auf einer tollen letzten Tagesetappen sind wir auf den Spuren des Stoneman Dolomiti unterwegs. Auf keinem Fall verpassen: Das TRAILCamp Sexten!
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6 Etappen - 300 km - 6700 Höhenmeter:
Eine Gute Laune Tour Es ist immer wieder überwältigend wie schön die Dolomiten sein können. Inspiriert von unseren klassischen Transalp Strecken, haben wir uns hier bewusst für ein etwas anderes Routing entschieden. Die Strecke steckt voller Höhepunkte, ohne extreme Passagen. Doch alle Elemente des Mountainbikens sind darin enthalten. Mehr Panorama mit weniger Höhenmetern geht nicht. Auch die Abfahrten bieten den idealen Mix. Eine echte „Gute Laune Tour". Andi Hübl, ALPS Guide und Globetrotter
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Highlight Nr. 1: Brennerpass und Eisacktal www.go-ebike.de
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Highlight Nr. 2: Superpanorama und Wege auf der Plose www.go-ebike.de
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Highlight Nr. 3: Dolomiten-Blick auf dem Kronplatz www.go-ebike.de
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Highlight Nr. 4: Bergwiesen im Schatten des Kreuzkofels www.go-ebike.de
Highlight Nr. 5: Blick auf den Alpenhauptkamm www.go-ebike.de
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Highlight Nr. 6: Messner Mountain Museum
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Highlight Nr. 7: Morgenstimmung auf der Plätzwiese www.go-ebike.de
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Highlight Nr. 8: Durch das Fischleintal www.go-ebike.de
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Highlight Nr. 9: Grandioses Finale in Sexten www.go-ebike.de
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Höhenpro l Tag 1
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E-MTB Transalp Drei Zinnen 1. Etappe - 74 Kilometer - 1350 Höhenmeter Von Steinach nach Brixen
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1. Etappe
Highlights heute • Sattelbergalm und Brenner • Bahnradweg ins P erschtal • Die Altstadt von Sterzing
Über den Brenner nach Brixen 74 km 1350 Höhenmeter Voller Elan starten heute alle in den ersten Tag. Der Alpenhauptkamm will bezwungen sein. Von Steinach geht es gleich einmal steil bergauf. Wir schwingen uns den Talhang hoch. Tief unter uns liegt die pittoresk in die Landschaft eingebettete Brennerautobahn, von der wir so gut wie nichts mitbekommen. Nur ein kurzes St ck unterhalb des Schlagbaums m ssen wir auf die Brennerstraße. Davor genießen wir auf der Sattelbergalm den ersten Cappuccino der Tour. Auf dem neuen Brennerradweg, der der alten Bahntrasse folgt, sausen wir nur so in Richtung Gossensass. Dabei tauchen wir tief ins abenteuerliche P erschtal hinein. An dessen Ende thront der Gletscher des Tribulauns. Dieser Berg gab den Dolomiten seinen
• Franzensfeste und Eisacktal • Ankunft in Brixen
Namen. Schnell ist auch die alte Silberstadt Sterzing erreicht. Wir bleiben ab da in großen Abschnitten dem Radweg treu. M chtige Burgen der alten Handelsfamilien liegen am Weg. Die sch nste davon geh rt auch heute noch der Familie Thurn und Taxis. In Franzensfeste biegen wir ins Pustertal ab. Die ersten S dtiroler Weinberge sind erreicht. Wir meistern noch ein paar H henmeter und werden mit einer herrlichen Trailabfahrt belohnt. Ausgepowert erreichen wir die alte Bischofsstadt. Wir logieren mitten im historischen Kern mit Blick von der Sauna auf die Residenz des Papstes. Einen abendlichen Bummel durch die historischen Gassen darf sich keiner entgehen lassen. Brixen ist ein wahres Kleinod sterreichischer Baukultur.
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Eisacktal mit Blick auf Brenner Grenzkamm und Schloss Spechtenstein.
Streckenanforderung 1.Tag - 74 km - 1350 Höhenmeter Unser Sitz eisch wird gleich am ersten Tag gefordert. 74 Kilometer mit 1350 H henmetern wollen bezwungen sein. Wir starten fr h und sind froh ber den festen Untergrund. Danach geht es auf Schotter weiter hinauf bis zur Sattelbergalm. Hier genießen wir den ersten Cappuccino-Stopp der Tour. Über eine Schotterabfahrt erreichen wir den Brennerpass. Durch alte Bahntunnel geht es hinunter ins Eisacktal. Auch bis Gossensass bleiben wir befestigten Wegen treu, ehe wir uns kurz vor Sterzing an ersten Waldtrails erfreuen. Im Eisacktal geht es dann mit wechselndem Untergrund weiter. Immer wieder zehren kurze Anstiege an unserer Kraft. Der Kreuzweg ins Pustertal hat seine zwei Seiten: steil bergauf und genussvoll bergab. Bei der letzten Abfahrt hinunter nach Brixen sind sich dann alle einig. Sch ner kann eine MTB-Strecke nicht sein. Sie schwingt sich sanft durch die Kulturlandschaft und manche Hinterh fe. Ein anstrengender, aber abwechslungsreicher erster Tag ndet sein gelungenes Finale.
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Aufstieg zum Brenner abseits der Autobahn.
Wiesenmeer am Brenner. www.go-ebike.de
Die letzten Meter zur Sattelbergalm.
Cappuccino Pause Sattelbergalm. www.go-ebike.de
Blick ins Eisacktal.
Auf dem Brennerradweg sausen wir nach Gossensass hinab. www.go-ebike.de
Urige Mühle unterhalb vom Brenner Grenzkamm.
Gemütliche Radstrecke im Eisacktal. www.go-ebike.de
Höhenpro l Tag 2
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E-MTB Transalp Drei Zinnen 2. Etappe - 45 Kilometer - 1300 Höhenmeter Von Brixen nach St. Martin
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Highlights heute • Panoramakanzel Plose
2. Etappe
• Der Peitlerkofel • Die Geislerspitzen • Das Würzjoch
Von Brixen nach St. Martin in Thurn
45 km 1300 Höhenmeter Die ersten 500 H henmeter vergehen beinahe wie im Flug. Wir starten in der Altstadt von Brixen und steuern die Plosebahn an. Die ersten 8 Kilometer geht es deshalb konsequent bergauf. Gl cklicherweise h lt sich die Steigung in Grenzen. Bequem werden dann die R der in die Gondel verladen und wir sausen in schwindelnde H hen. ber 2000 Meter hoch liegt die Bergstation. Die Blicke sind bereits jetzt einmalig. Doch der Tag setzt noch viele phantastische Ausblicke drauf. Wir starten von Kreuztal in den Trail Richtung Palmschoß. Unten angekommen führt ein Forstweg Richtung Cappuccino Pause. Bei sch nem Wetter will keiner mehr von der Panoramaterrasse der Schat-
• Abfahrt ins Gadertal
zerhütte weg. Gegen ber liegen die m chtigen Berge der Dolomiten: Peitlerkofel, Geislerspitzen und, und, und. In diesem 360-Grad-Kino queren wir hin ber zum Peitlerkofel. Ein tiefes Tal beschert uns extra H henmeter. Doch wir werden f r alle M hen entlohnt. Ein sch nerer Rastplatz als die Fornellah tte ist kaum vorstellbar. Wie gemalt liegt sie vor den steil aufragenden weißen W nden. Wir sausen knapp 1000 H henmeter auf Waldwegen bergab. Danach folgt nur noch Genuß pur. Immer wieder tun sich dabei neue Blicke auf. Auch der Ort St. Martin in Thurn liegt wie aus dem Bilderbuch. Es erwartet uns ein gutes Hotel mit bester K che.
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Auf dem Höhenweg oben auf der Plose.
Streckenanforderung 2.Tag - 45 km - 1300 Höhenmeter Ein Tag mit allen MTB-Elementen. Das erste Straßenst ck ist schnell vergessen. Die Mountainbike-Arena der Plose wartet mit besten Wegen auf uns. Wir picken uns dabei die Panorama-Highlights heraus und bleiben zun chst auf breiten Pisten. E Ein herrlicher Singletrack schwingt sich dann teils etwas technisch - bergab nach Palmschoß. Von hier nun wieder Höhenmeter bis zur Schatzerh tte. Von dort geht es weiter mit einer kurzen Schiebestrecke in Richtung Aferer Tal. Als teilweise anspruchsvoll erweist sich die Querung eines Schuttkars und des L sener Bachs. Mancher holt sich dabei nasse Socken. Doch auch das geh rt bei einer Transalp dazu. Auf der Passstraße erklimmen wir das W rzjoch und biegen dann wieder in bestes MTB-Gel nde ab. Die Abfahrt ist lang, aber gut zu meisten. Wir folgen berwiegend breiten Waldwegen. Nur im oberen Abschnitt wird es etwas kniffelig, aber die Passage ist schnell vorbei.
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Aufstieg zur Seilbahn.
Postkarten-Motiv. www.go-ebike.de
Im Angesicht des Peitlerkofels.
Großes Kino auf der Plose. www.go-ebike.de
Super Panorama auf über 2000 Meter.
Cappuccino-Stopp mit Geisler-Blick. www.go-ebike.de
Ein toller Höhenweg.
Abfahrt nach St. Martin. www.go-ebike.de
Höhenpro l Tag 3
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E-MTB Transalp Drei Zinnen 3. Etappe - 45 Kilometer - 1100 Höhenmeter von St. Martin nach Stefansdorf
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Highlights heute
3. Etappe
• Auffahrt nach La Val • Blicke zum Kreuzkofel Massiv • Ortsdurchfahrt St. Vigil • Fanes-Blick in Enneberg
Von St. Martin nach Stefansdorf
45 km 1100 Höhenmeter Das m chtige Massiv des Kreuzkofels vor Augen, schrauben wir uns heute zun chst nach oben. Der Fanes Nationalpark beginnt hier und wir genießen die herrlichen Blicke. Die Wiesenlandschaft mit den urigen D rfern hat seinen ganz besonderen Reiz. Doch wir sp ren am eigenen Leib, wie beschwerlich die Bauern hier arbeiten m ssen. Die Steigungen haben es mehr als in sich. Zwar bleiben wir stets auf guten Wegen, aber trotzdem saugt es die Waden leer. Zum Gl ck gibt es auf halber H he einen Cappuccino-Stopp. So sch pfen wir wieder Kraft. Oben am Ritjoch angekommen, sind die M hen schnell vergessen. Wir tauchen in die W lder oberhalb von St. Vigil ein. Der
• Einfahrt ins Pustertal
mehrfache Transalp-Challenge Austragungsort hat sich in besonderem Maße den Mountainbikern verschrieben. F r uns ist genau die richtige Zeit f r eine ausgedehnte Mittagspause und kurzen Shoppingstopp. Es gibt hier Apotheken, Sportgesch fte und nat rlich Cappuccino. Nur schwer k nnen wir uns von dem gastlichen Ort trennen. Doch noch ist unser Tagesziel nicht erreicht. Wir umrunden den Kronplatz nach Maria Saalen und biegen noch einmal auf sch nste MTB-Wege ab. Vor der gewaltigen Kulisse des Alpenhauptkammes beziehen wir unser Quartier. Der Tag war anstrengender als H henmeter und Kilometer erahnen lassen. Wir logieren in einem 4-Sterne-Haus mit Wellness und gutem Abendbuffet.
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Bilderbuchlandschaft auf dem Weg zum Ridjoch.
Streckenanforderung 3.Tag - 45 km - 1100 Höhenmeter Ein Tag, dessen Anstiege alle fordern. St.Martin liegt tief im Tal. So kurbeln wir uns zun chst auf Forst- und Wiesenwegen, sp ter auf Asphalt und Schotter kontinuierlich bergauf. Die letzten Meter hoch zum Ritjoch werden f r manchen zur harten Belastungsprobe. Schieben ist jedoch keine Schande. Daf r birgt die Abfahrt nach St. Vigil im schattigen Wald kaum fahrtechnische T cken. Auch den Rest des Tages bleiben wir auf berwiegend guten, oft sogar asphaltierten Wegen. Ein kurzer Trailspass kommt vor dem Finale auf. Ein rundum sch ner Tag.
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Blick zum Fanes Naturpark.
Imposanter Ortskern von Enneberg. www.go-ebike.de
Gut fahrbar, aber gleich wird’s steil.
Herrliche Waldabfahrt hinunter nach St.Vigil. www.go-ebike.de
Höhenpro l Tag 4
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E-MTB Transalp Drei Zinnen 4. Etappe - 52 Kilometer - 900 Höhenmeter von Stefansdorf nach Außerprags
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Highlights heute • Aussichtskanzel Kronplatz • Messner Mountain Museum
Von Stefansdorf auf die Plätzwiese
52 km 900 Höhenmeter Die Seilbahn bringt uns am Morgen auf den Aussichtsberg schlechthin. Der 2200 Meter hohe Kronplatz hat seinen Namen nicht von ungef hr. Hier oben f hlt sich jeder wie ein K nig. Die weißen Dolomitenberge umrahmen den Gipfel wie ein Diadem. Mehr Dolomiten-Panorama ist nicht m glich. Weitere Attraktion ist das Messner Mountain Museum. Eine japanische Architektin hat hier Besonderes gewagt. Die Guckk sten aus Beton lassen Raum f r Diskussionen.Wir drehen um den Gipfel eine Runde und tauchen dann in die Abfahrt ein. Verschiedenste Strecken wurden extra f r Mountainbiker angelegt. Wir haben also die Wahl. Die n chste Stunde geht es konsequent bergab. Wir passieren den Furkelpass und gelangen auf wechselnden Wegen bis nach Olang. Hier ist es mit dem Genuss pur erst einmal vorbei. Auf dem Pustertal Radweg kommen wir schnell voran.
• Fanes-Senes-Prags Naturpark • Blick zum Alpenhauptkamm • Pragser Wildsee
Doch bald verlassen wir den Pustertalradweg und packen 400 H henmeter an. S dtirol zeigt sich dabei von seiner sch nsten Seite. Abseits jeglicher Verkehrsstraßen haben die H user in Außerprags und Schmieden ihren urspr nglichen Charakter bewahrt. Gleichzeitig wachsen um uns herum die Berge immer h her in den Himmel. Immer n her r ckt das Massiv der Apostel, das den engen Eingang in die Bergwelt und zum Pragser Wildsee imposant markiert. Dort oben lassen wir die Sch nheit der Natur dann einfach auf uns wirken. Wir verlassen den Pragser Wildsee und zweigen in Prags nach rechts ab. Es geht ins romantisch-wilde Pragser Tal hinein. Der Wanderweg von Schmieden zum Br ckele fordert nochmals Kraft und Kondition. Doch irgendwie macht der Tanz ber die Wurzeln Spass. Sch nste Dolomiten und Dynamite-Trails.
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4. Etappe
Königsblick am Kronplatz.
Streckenanforderung 4.Tag - 52 km - 900 Höhenmeter Die Tourdaten lassen nicht erahnen, dass der Tag doch ganz sch n anstrengend wird. ber 1000 H henmeter klettern wir mit der Seilbahn und diese geht es nat rlich auch mit Konzentration bergab. Die Wege sind zwar allesamt gut fahrbar, doch sie kosten auch Kraft. Kaum merklich saugt dann der Pustertalradweg an den Waden. Die Geschwindigkeit steuert hier den Konditionsverbrauch. Der Wurzeltrail hoch zum Br ckele ist f r K nner ein wahres Schmankerl. Als "chicken way" steht jedoch die Fahrstraße parat.
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Die mächtige Gipfelglocke am Kronplatz.
Die Seilbahn bringt uns nach oben. www.go-ebike.de
Das Messner Mountain Museum.
Der Trail startet direkt am MMM. www.go-ebike.de
Der Blick reicht bis zur Marmolata www.go-ebike.de
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Mehr Panorama geht nicht www.go-ebike.de
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Höhenpro l Tag 5
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E-MTB Transalp Drei Zinnen 5. Etappe - 51 Kilometer - 1100 Höhenmeter von Außerprags nach Sexten
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5. Etappe
• Gipfelglück am Strudelkopf • Abfahrt von der Plätzwiese • Drei Zinnen Blick • Pustertalradweg bei Toblach
Von Außerprags nach Sexten
• Ankunft in Sexten
51 km 1100 Höhenmeter So sollte jeder Morgen beginnen. Der Anstieg hinauf zur 2000 Meter hoch gelegenen Pl tzwiese ist eine Besonderheit. Komplett asphaltiert, doch f r den Verkehr weitgehend gesperrt, windet sich die Passstraße durch eine fast unwirklich sch ne Landschaft. Oben angekommen er ffnet sich dann die Arena. Ein unvergessliches Erlebnis. Wir passieren die Ruinen eines Milit rforts aus dem 1. Weltkrieg. Rechts von uns liegt das Massiv der 3140 Meter hohen Hohen Gaisl, direkt vor uns thront der Monte Cristallo, ebenfalls ber 3000 Meter hoch. Doch die n chste halbe Stunde haben wir daf r eher keinen Blick. Die Singletrailabfahrt hinunter nach Cimabanche fordert unsere volle Konzentration. Wer es gem tlicher mag, kann auf die Schotterstrecke der alten Milit rauffahrt ausweichen. Umwerfend sch n sind beide Strecken. Doch dann m ssen auch wir raus aus der Natur. Auf f nf
Kilometern mit 260 H henmetern l sst sich die befahrene Passstraße nicht vermeiden. Zum Gl ck ist hier im August meist so viel los, dass wir die Autos nicht selten berholen. Der Grund f r den Rummel sind zwei alpine Highlights, die jeder Alpenfan einmal im Leben gesehen haben muss. Der malerische Misurina See und nat rlich die gewaltigen Drei Zinnen. Wir tasten uns an das Massiv bis auf eine H he von knapp 1900 Metern H he heran. Am Rifugio Rimbianco ist mit dem Klettern f r uns Schluss. Wir genießen eine traumhafte Mittagsrast. Mit Blick auf den Berg und die sich hinaufwindenden Blechlawinen. Zur ck auf dem Anfahrtsweg haben wir den Trubel jedoch schnell hinter uns. Wir folgen dem Dolomitenradweg bis Toblach. F r viele Reiseradler gilt dieser Abschnitt als eine der sch nsten Strecken berhaupt. Ein st rkendes Eis in Innichen und wir m ssen nochmal ran. Die Sextener Dolomiten wollen bezwungen sein.
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Highlights heute
Über 2000 Meter ist das Edelweiss zu Hause.
Streckenanforderung 5.Tag - 51 km - 1100 Höhenmeter Fahrtechnisch hat der Tag heute alles zu bieten. Vom schweren Singletrack bis hin zur steilsten Schotterauffahrt. Dazwischen liegen jedoch auch gem tlichere Passagen und sogar lange Abschnitte auf Asphalt. Wir starten jedoch in bestem MTB-Gel nde. K nner nehmen den teils anspruchsvollen Singletrack hinunter nach Cimabanche, wer's gem tlicher mag nimmt die alte Milit rauffahrt. Doch auch diese fordert Kraft und Konzentration. Im z hen Schotterbett queren wir dann zur Passstraße und bleiben zun chst der Asphaltstrecke treu. Zur ck am Radweg folgen wir stets leicht bergab der Trasse der alten Dolomitenbahn. Schnell haben wir darauf die Eisdiele in Innichen erreicht. Der letzte Anstieg hinauf nach Sexten erfolgt über den Radweg. Wir genießen bei Einfahrt in Sexten das herrliche Panorama der Sextner Sonnenuhr.
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Nach dem ersten Anstieg erreichen wir die Dürrensteinhütte.
Gipfelfreude am Strudelkopf. www.go-ebike.de
Panorama at it’s best.
Danach geht es hinab. www.go-ebike.de
Traumhafter Blick am Morgen mit Blick auf die Hohe Gaisl.
Ein altes Militärfort blieb hier oben erhalten. www.go-ebike.de
Von der Hütte geht es gleich schmackig bergab.
Der Trail ist für viele das Highlight schlechthin. www.go-ebike.de
Die Sextner Dolomiten in voller Pracht www.go-ebike.de
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Monte Cristallo mit alter Militärstraße
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Höhenpro l Tag 6
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E-MTB Transalp Drei Zinnen 6. Etappe - 35 Kilometer - 1100 Höhenmeter von Sexten nach Sexten
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6. Etappe
• Start ins Fischleintal • 1er Trail in Sexten • Blick zur Sextner Rotwand
Sextner Tagesrunde über Nemesalm
35 km 1100 Höhenmeter Nach reichlichem Fr hst ck in unserem komfortablen Hotel geht es auf zur letzten Runde. Der ber hmte "StonemanTrail" hat Sexten unter Mountainbikern bekannt gemacht. Mit 115 Kilometern und ber 4000 H henmetern verschafft sich die Runde selbst bei Pros Respekt. Wir sind also gespannt, was der Tag wohl bringt. Doch wir folgen nur kurz der legend ren Strecke. Die Wege w ren uns einfach zu hart. Zunächst geht es hinein in das Fischleintal zur Talschlusshütte. Von hier starten die Wanderer Richtung Drei Zinnen Hütte. Wir kehren um und es folgt Genuss pur, ein herrlicher Talweg mit schöner Singletrackpassage. Doch danach geht es vorwiegend bergauf. Auf wechselnd steilen Schotterpassagen geht es zunächst bergauf bis zur Mittagspause, der Nemesalm. Die H tte ist so male-
• Cappuccino auf der Rudihütte • Standschützen-Trail als Finale
risch gelegen, dass die Tour bereits hier zu Ende sein k nnte. Danach rollen wir weiter. Erst bergab bis zum Kreuzbergpass. Die Almwiesen k nnten kitschiger nicht sein. Dann geht es wieder hoch bis zur Rotwandwiesenh tte. Angesichts des Panoramas darf die abschließende Cappuccino-Pause auf der Rudih tte hier gern etwas l nger sein. Die Abfahrt über die Skipiste ist steil und in Passagen nicht einfach zu fahren. Der untere Teil des Standschützentrails verlangt als Abschluss-Highlight nochmals volle Konzentration. Über den Superbike Trail genießen wir die letzten Meter zum Hotel. Wir rollen auf einem schönen Waldpfad hinunter ins Tal. Dort ist unsere Transalp Drei Zinnen dann endg ltig zu Ende. Der bequeme Reisebus bringt uns morgen zur ck ber den Brenner.
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Highlights heute
Streckenanforderung 6.Tag - 35 km - 1100 Höhenmeter Zunächst geht es hinein in das Fischleintal zur Talschlusshütte. Wir kehren um und es folgt Genuss pur, ein herrlicher Talweg mit schönen Singletrackpassagen. Doch danach geht es bergan. Steile Auffahrten und steile Abfahrten kennzeichnen heute den fahrtechnischen Tag. Trotzdem bleibt alles in ertr glichem Rahmen. Mit 35 Kilometern sicherlich keine Monster Tour, aber trotzdem mit einer Reihe von Passagen zum Schwitzen. Nach der Nemesalm queren wir auf einem Holzsteg ein Almengel nde und nehmen einen Wanderweg der sp ter in einem Forstweg m ndet bergab. Eine Schotterauffahrt mit Megapanorama bringt uns auf rund 1900 Meter. Wir queren auf einer H he mit nettem Trail hin ber zur Rudih tte. Die Abfahrt ber die Skipiste ist steil und in Passagen nicht einfach zu fahren. Der Standschützentrail verlangt als Abschluss-Highlight nochmals höchste Konzentration. Über den Superbike Trail erreichen wir unser Hotel.
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Würdiger Cappuccino auf der Nemesalm.
Das Sextner Tal in ganzer Pracht.
Blick zur Sextner Sonnenuhr. www.go-ebike.de
Den Sextner Dolomiten ganz nah.
Herrliche Bergwiesen auf der Abfahrt zum Kreuzbergpass. www.go-ebike.de
Die Rotwandwiesen.
Herrlicher Trailabschnitt. www.go-ebike.de
Anstieg zur Rudi Hütte.
Die letzten Meter für der Rudihütte. www.go-ebike.de
Grandioser Abschluss der Drei Zinnen www.go-ebike.de
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Hier ndet auch unser TRAILCamp Sexten statt.
Hurra - wir haben es geschafft!
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6 Etappen - 300 km - 6700 Höhenmeter Level 2 - 3
E-MTB Transalp Drei Zinnen Grandiose Bergwelt
Gestaltung, Texte und Fotos: Tom Bierl, Sascha Müller
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