Transalp Enduro - Super Trails in den Dolomiten, vom Kronplatz nach Wolkenstein - www.go-alps.de

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Vom Kronplatz nach Wolkenstein

5 Etappen - 240 km - 15.000 Tiefenmeter - 1700 Höhenmeter

Level 3-4

Der Spezialist für Alpenüberquerungen

Ein Muss für alle Enduristen!

Dolomiten Trails satt! Die Transalp Enduro nutzt täglich mehrfach die Seilbahn für den optimalen Enduro-Fahrspaß meist auf gebauten Bikepark-Trails aber auch auf vielen Naturtrails. Die Höhenmeter halten sich in Grenzen, um genügend Kraft und Energie für die Downhill-Strecken zu haben. Spektakuläre Dolomiten-Gipfel sind zum Greifen nah! Kronplatz, Marmolata, Heiligkreuzkofel, Pralongia, Sellastock, Piz Poe, Geislerspitzen mit Sas Rigais sowie Platt- und Langkofel. Jeden Tag sind wir in einer imposanten Naturkulisse über 2200 Meter hoch. Ein Trailfeuerwerk auf Level 3-4 mit über 100 km Trails!

Der Film zur Tour auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=VJPwGC6ypDU&t=10s

Dolomiten Trails satt!

Mehr Trails als in diesen 5 Tagen geht fast nicht. Bekannt vom Winterurlaub nutzen wir bei der Transalp Enduro alle bekannten Seilbahnen des Kronplatzes, Grödner Tals, Fassatal sowie in Arabba. Hinzu kommt die noch für viele unbekannte Secceda. Eine Traumabfahrt am Fuße der Geislerspitzen nach Wolkenstein. Die Trails sind ein Mix aus absoluten

Flowstrecken, gebauten Bikeparkstrecken, vielen Naturtrails mitunter auch verblockten und anspruchsvollen Passagen. Aus diesem Grund spielt das perfekte Bike und die richtige Ausrüstung eine wichtige Rolle.

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5 Etappen - 240 km - 15.000 Tiefenmeter:

Best of Dolomiten Super Trails

Ein Trailfeuerwerk inmitten atemberaubender Dolomitenku lissen! In den letzten Jahren sind unzählige Bikeparks ent lang der Sellaronda entstanden. Wir kurbeln täglich max. 450 Höhenmeter, um alle Kräfte für die Downhill-Strecken zu sparen. Dafür sollten wir richtig ausgerüstet sein. Wir empfehlen ein vollgefedertes All Mountain oder besser noch Enduro-Bike, mit 150 - 170 mm Federweg. Um die Trails sicher genießen zu können sind Knie- und EllbogenProtektoren sowie Bikebrille/Goggles Pflicht. Auch ein Pro tektor-Rucksack sowie Free Ride Helm machen Sinn!

Michele Secli, Bikepark- und Freeride Guide

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www.go-alps.de Highlight Nr. 1: Auftakt am Kronplatz
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www.go-alps.de Highlight Nr. 2: Trails satt
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www.go-alps.de Highlight Nr. 3: Im Angesicht des Gletschers
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www.go-alps.de Highlight Nr. 4:
Cir Trails am Grödner Joch
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Highlight Nr. 5: Arabba Trails

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www.go-alps.de Highlight Nr. 6:
Freeride Ciampinoi
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www.go-alps.de Highlight
Nr. 7: Auf der Seceda
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www.go-alps.de Highlight Nr. 8: Pordoi Trails
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Highlight Nr. 9: Raschötz & Brogles

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Höhenprofil Tag 1

Transalp Enduro 1. Etappe - 55 Kilometer - 4200 Tiefenmeter

Vom Kronplatz nach Maria Saalen

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1. Etappe

Vom Kronplatz nach Maria Saalen

55 km 4200 Tiefenmeter

Wir rollen wenige Meter zur KronplatzGondel und starten mit einem ersten Panoramatrail direkt am Messner

Mountain Museum. Fast 1000 Tiefenmeter geht es nun durch den GasslTrail nach unten. Wieder oben am Kronplatz angekommen, geht es weiter mit dem Furcia-Trail. Hier können verschiedene Lines gewählt werden. Wir nutzen diese zwei Flowtrails um die Technikbasics wieder aufzufrischen: Grundposition, Anlieger fahren und Hindernisse überwinden werden dabei die Hauptthemen sein. Wir genießen die erste Mittagspause auf knapp 2300 Meter Höhe. Die Ausblicke reichen vom Alpenhauptkamm über die Zillertaler Alpen bis hinein in die Dolomiten: Marmolata, Heiligkreuzkofel und Senes-Fanes-Naturpark sind zum Greifen nah. Am Nachmittag trailen wir nochmals durch den Furcia-Trail. Als Finale geht es wieder hoch zum Kronplatz und über den Furkelpass nach St. Vigil. In St. Vigil wartet ein Shuttle zu unserem Hotel in St. Kassian.

Highlights heute

• Der Kronplatz

• Gassl Trails

• Furcia Trails

• Herrnsteig

• Abfahrt nach Maria Saalen

Tiefenmeter Check

Sowohl Gassl, Herrnsteig als auch Furcia Trail sind angelegte Strecken des Bikeparks Kronplatz.

• Der Gassl Trail ist ein blauer Flowtrail mit glattem Untergrund und vielen Kurven und Anliegern.

• Der Furcia hingegen ist eine rote Strecke mit höheren Anliegern und auch einigen Bumps.

• Der Herrnsteig ist der anspruchsvollste und längste Trail am Kronplatz.

• Am Nachmittag sind wir auch mal auf Schottenwegen unterwegs, aber auch noch immer Wurzelpassagen bis zum Bike-Shuttle.

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Ausrüstungstipps

• All-Mountain-Helm oder Combi

• Protektoren Rucksack

• Schienbein- und Knieschützer

• Handschuhe: Langfinger, noch besser mit Verstärkungen bzw. Protektoren

• Schuhe: stabile aber nicht zu harte Schuhe für Flatpedale

• Brille: Schutz vor Schmutz, Staub und Fliegen, Googles sorgen für den Durchblick und sind gut belüftet

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Auftakt direkt am Kronplatz mit ganz viel Panorama. Startschuss in Stefansdorf zur Transalp Enduro.
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Beim Furcia Trail gibt es verschiedene Lines. Letzte Instruktionen am Einstieg Gassl Trail.

Der Herrnsteig ist der anspruchsvollste Trail am Kronplatz.

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Gleich zu Beginn Trails mit ganz viel Panorama.
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Die letzten Meter vom Gassl Trail. Die ersten Anlieger-Kurven der Enduro Woche.

Die Seilbahn bringt uns immer wieder schnell nach oben.

Hochalpine Trails garantiert.

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Höhenprofil Tag 2
www.go-alps.de Transalp Enduro 2. Etappe - 41 Kilometer - 2300 Tiefenmeter
Von St. Kassian ins Fassatal

2. Etappe

Von St. Kassian ins Fassatal

41 km 2300 Tiefenmeter

Wir starten in St. Kassian und nehmen die Gondel Piz Sorega um den Tag auf den Bike Beats Trails von Alta Badia zu beginnen. Der flowige Trail Vert gibt uns die Möglichkeit für einen gemütlichen Start um dann bereits aufgewärmt den roten Trail Cöc anzugehen. Die Cappuccino-Pause auf der Pralongia ist nun nur noch 150 hm entfernt. Hier oben erwartet uns ein 360 Grad Dolomiten-Panorama Blick während der Pause. Über Naturtrails erreichen wir den Passo Campolongo. Über eine kurvenreiche Bikeparkstrecke und eine alten Karrenweg gelangen wir nach Arabba. Die Gondel bringt uns direkt auf die Porta Vescovo. Wir stehen nun direkt vorm Marmolata-Massiv. Das Panorama ist hier einfach nicht zu toppen. Ein Höhenweg auf über 2400 Meter Höhe bringt uns direkt zur Mittagseinkehr. Die Mittagspause findet standesgemäß auf der Bindelweghütte statt. Danach folgt nur noch Genuß pur. Wir rauschen auf Trails und Bikepark-Strecken über 1000 Tiefenmeter konsequent bergab. Immer wieder tun sich

Highlights heute

• Beat und Fle Trails

• Pralongia Aussichtskanzel

• Porta Vescovo

• Im Angesicht der Marmolata

• Bikepark Fassatal

dabei neue Blicke auf. Platt- und Langkofel werden sichtbar, der Sella-Stock mit dem höchsten Gipfel Piz Boe. Wir schauen direkt auf einen 3000er. In Canazei angelangt besteht die Möglichkeit nochmals mit der Gondel zum Passo Pordoi zu fahren und eine weitere Freeride-Strecke in Angriff zu nehmen oder den Biketag in einer italienischen Gelateria ausklingen zu lassen.

Verhaltensregeln

• Als Biker trage ich Sorge für die Natur und deponiere jeglichen Abfall nur in den dafür vorgesehenen Abfallbehälter.

• Als Biker nehme ich Rücksicht auf Wanderer und Fußgänger und gewähre ihnen stets Vortritt.

• Nur markierte Wege nutzen.

• Als Biker übe ich meinen Sport auf eigenes Risiko aus. Ich bin mir bewusst, dass dieser Sport auch mit ungewöhnlichen Risiken verbunden ist und ich selbst für mein Fahrverhalten verantwortlich bin.

• Als Biker verpflichte ich mich zum Tragen von vorschriftsgemäßer Kleidung.

• Die Geschwindigkeit ist den Weg-, und Witterungs- sowie Geländeverhältnissen anzupassen.

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Begegnungen am Bindelweg.

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Cappuccino Pause mit 360 Grad Blick

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Gebaute Abschnitte an der Pralongia. Gut gelaunte Gäste.

Dieser Weg liegt auf über 2400 Meter.

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Kurze Transfer-Strecke zum nächsten Trail.
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Grandioser Blick auch auf den Sellastock. Abfahrt zum Pordoijoch.
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Im Downhill ins Fassatal. Im Bikepark Fassatal gibt es viele Lines.

Auf der Alm

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Marmolata
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Höhenprofil Tag 3

Transalp Enduro 3. Etappe - 38 Kilometer - 2400 Tiefenmeter

Vom Fassatal ins Fassatal

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3. Etappe

Vom Fassatal ins Fassatal

38 km 2400 Tiefenmeter

Wir starten aus dem Fassatal und schnell bringt uns die erste Gondel des Tages zum Passo Pordoi. Die Aussicht schlägt mal wieder fast alles. Der SellaStock und die Marmolata stehen heute im Mittelpunkt. Los geht es in den ersten Trail. Ein Flowtrail - auch mit ein paar Höhenmetern versehen - bringt uns immer näher nach Arraba. Im zweiten Abschnitt geht es deutlich steiler und technischer nach unten. In Arabba angekommen, nehmen wir bequem die Gondel zur Porta Vescovo. Nicht wie gestern zum Passo Pordoi, nein, heute gehts südlich Richtung Rifugio Padon.Ein spektakulärer Höhenweg mit ständigen Blick auf den Marmolata-Gletscher begleitet uns. Der Trail ist auf über 2400 Meter Höhe. Auf der Hütte angekommen, genießen wir leckere Gemüsesuppe oder Knödel. Nun gehts hinunter zum Fedaia Stausee. Teilweise vernichten wir die Höhenmeter auf der Skipiste. Am Stausee entlang genießen wir nochmals die Bli-

Highlights heute

• Passo Pordoi

• Trails nach Arraba

• Gletscher-Blick

• Rifugio Padon

• Penia Trails

cke auf unseren Höhenweg vom Vormittag. An der Staumauer angekommen, folgt der nächste Trail ins Fassatal, gespickt mit einigen technischen Passagen. Kurz vor Penia folgen wir einem letzten Flowtrail bis fast nach Canazei. Wir genießen dort den Nachmittag und logieren nochmals im Fassatal.

Trail Kodex

• Die Trails befinden sich in alpinem Gelände und es besteht zum Teil Absturzgefahr.

• Halte ausreichend Sicherheitsabstand zu anderen Mountainbikern und fahre auf Sicht.

• Vermeide blockierte Hinterräder und Drift Turns. Dadurch wird der Trail beschädigt und mehr Erosion verursacht. Bleibe auch bei schwierigen Passagen und Spitzkehren auf dem Trail - Abschneiden verursacht große Erosionen, vor allem bei Nässe.

• Achte besonders auf die volle Funktion deiner Bremse, fahre mit gut erhaltenen Reifen und mit ausreichend Luftdruck.

• Es besteht absolute Helmpflicht, Protektoren für Arme und Knie ebenfalls.

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Gute Stimmung auch beim Tourencheck.

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Gebaute Bikestrecke nach Arraba.
www.go-alps.de Vom Pordoi geht es hinunter nach Arraba.
Toll angelegte Strecke.
www.go-alps.de Abschnittsweise auch mit Erläuterung.
Michele erklärt die Region.

Angekommen am Fedaia Stausee.

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Naturtrail zum Rifugio Padon.
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Fahrtechnisch fordernd. Letzter Foto-Stopp mit Marmolata Motiv.
www.go-alps.de Marmolata mit Fedaia Stausee
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Endlose Trailabfahrten auch heute.

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Ausgesetzter Abschnitt bis zur Mittagspause.

Schiebestrecke selbst für Enduristen!

Alle Trails mit hochalpinen Charakter.

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Höhenprofil Tag 4

Transalp Enduro 4. Etappe - 45 Kilometer - 2950 Tiefenmeter

Vom Fassatal nach Wolkenstein

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4. Etappe

Vom Fassatal nach Wolkenstein

40 km 2950

Tiefenmeter

Mit der Gondel in Campitello geht es am Morgen bequem auf den Col Rodella. Das Panorama ist schon wieder ein Highlight für sich. So startet der Tag auf über 2400 Meter Höhe. Auftakt heute bildet der Tutti Frutti Trail mit einigen Überraschungen. Danach wieder nach oben, der leckerste Krapfen der Dolomiten wartet. Weiter hinunter über den Paradiso Trails ins Val Gardena. Wir gelangen zur Bergstation der Ciampinoi Bahn und genießen den 360 Grad Dolomiten Blick bis hin zur Seiser Alm, Schlern und Santnerspitze. Nach dieser Pause wartet die neue Freeride-Downhill Strecke nach Wolkenstein. Die Strecke ist teilweise sehr steil und technisch. In Wolkenstein angekommen, geht es zum Grödner Joch. Hier oben wartet wohl die schönste Spielwiese für Enduristen. Zuvor können wir jedoch noch ausgiebig Drop üben. Die Cir Trails sind einfach nur Spass pur. Auch hier genießen wir die verschiedenen Lines. Nach einer letzten Cappuccino

Highlights heute

• Tutti Frutti Trail

• Paradiso Trail

• Freeride Ciampinoi

• Drop üben

• Cir Trails

Pause auf der Mountain Lodge mit traumhaften Blicken zum Sella-Massiv geht es hinunter nach Wolkenstein zu unserem Hotel. Der Trail führt uns beinahe bis zum Hotel in Wolkenstein.

MTB Lexikon

• Drop: Sprung von einer höher gelegenen Ebene auf eine niedriger gelegene Ebene (auch Step-Down genannt).

• Gap: Der Sprung muss über eine Lücke im Gelände führen.

• Table: Sind Sprünge, die erstens aus dem Kicker, zweitens dem Mittelstück und drittens der Landung bestehen.

• Anlieger: Sind Steilkurven, in fast jeder BikeparkStrecke zu finden und ein Garant für Flow.

• Flow: Der Flow bezeichnet zum einen das flüssige Befahren eines Trails, zum anderen auch das Gefühl des Einklangs mit sich und seinem Mountainbike.

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Flowtrail-Abschnitt am Sella. Drop
üben auf Dantercepies.

Die Gondel hilft uns nach oben.

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Auftakt im Tutti Frutti Trail.

Trails oberhalb vom Sellajoch.

Landschaftlich grandios.

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Die Cir Trails. Eine große Spielwiese.

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Abfahrt vom Grödner Joch. Wolkenstein rückt näher.
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Höhenprofil Tag 5

Transalp Enduro 5. Etappe - 59 Kilometer - 3350 Tiefenmeter von Wolkenstein nach Wolkenstein

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5. Etappe Von Wolkenstein nach Wolkenstein

59 km 3350 Tiefenmeter

Tag 5! Gibt es eine Steigerung der letzten 4 Bikeerlebnisse? Wenn ja, dann heute! Wir starten von Ciampinoi in den Tag. Hinunter nach St. Christina. Von hier gelangen wir über versteckte Trails sowie eine alte Bahntrasse direkt zur Talstation St. Ulrich. Mit der Standseilbahn hinauf nach Raschötz.

Cappuccino Pause auf gleichnamiger Hütte. Weiter hinauf bis zum Gipfelglück - Außerraschötz. Nun ein neverending-Trail über den gesamten Broglessattel bis zur Mittelstation Seceda. Schon während der Bergfahrt spüren wir, dass uns ein ganz besonderes Highlight erwartet. Die Secceda ist nicht zu toppen. Wir kommen den weißen Giganten ganz nah - Sas Rigais sowie Geißlerspitzen und viele weitere Dolomiten-Gipfel. Eine urige Mittagshütte inmitten dieser Kulisse begeistert alle. Gerne teilen wir uns diese mit Wanderern. Danach geht es weiter auf tollen Pfaden, über Trails erreichen wir die Regensburger Hütte. Noch immer nicht genug? Von Wolkenstein mit der

Highlights heute

• Raschötzgipfel

• Seceda

• Cirtrails am Grödner Joch

• Querung nach Plan del Gralba

• Jump and Funtrails

Gondel nochmals hinauf zu Dantercepies. Wir nehmen die Cir Trails, eine super Querung unterhalb des Sella Massivs nach Plan del Gralba. Über die Jump Line den letzten Trail nach Wolkenstein. Beim Abschluss-Apero in Wolkenstein lassen wir nochmals die 5 unvergesslichen Enduro Tage Revue passieren. Am nächsten Morgen geht es mit dem Reisebus zurück nach Stefansdorf.

Schwierigkeitsgrade im Bikepark

Ähnlich wie auf Skipisten werden angelegte Mountainbike-Strecken in Schwierigkeitsgrade eingeteilt. Im Wesentlichen sind die Neigungsverhältnisse, aber auch der Wegzustand, Kurven, Hindernisse und/oder Fahrtechnik entscheidend für die Einstufung in leichte, mittelschwierige und schwierige Strecken. Leichte Strecken sind meist blau, mittelschwierige rot und schwierige mit schwarz gekennzeichnet. Die endgültige Klassifizierung von Bikeparkstrecken obliegt jedoch dem Betreiber. Zusätzlich werden Singletrails in unterschiedliche Schwierigkeitsklassen eingeteilt.

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Auftakt in den letzten Tag am Ciampinoi. Danach mit Standseilbahn hinauf.
www.go-alps.de Die letzten Meter … … bis zum Gipfelglück.
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Trailabschnitt zum Broglessattel. Nun hinunter zur Mittelstation Seceda.
www.go-alps.de Seceda
Geislergruppe
mit
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Brotzeit auf einer urigen Hütte.

Es bleibt ausreichend Zeit für Fotos wie diese.

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Auf der Secceda mit Blick zum Sas Rigais. Ein super Trail zur Regensburger Hütte.

Felslandschaften an den Geislerspitzen.

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Letzte Rast bevor es nach unten geht.

Cirtrails - einfach nur flowig.

Querung unterhalb der Sella.

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Grande Finale! Hinauf zum Paradiso Trail unterhalb vom Langkofel.

Das war die Transalp Enduro.

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Jump oder Family Trail - die Qual der Wahl.

5 Etappen - 240 km - 15.000 Tiefenmeter

Level 3-4

Transalp Enduro

Ein Muss für alle Enduristen

Gestaltung, Texte und Fotos: Tom Bierl, Sascha Müller

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