Transalp Latemar - Dolomiten Super Trails der Extraklasse mit go-alps.de

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Transalp Latemar Von Obernberg/Brenner bis nach Auer 6 Etappen - 265 km - 9000 Höhenmeter Level 4

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Dolomiten für Könner Landschaftliche und fahrtechnische Highlights prägen diese Supertour. Die Transalp Latemar ist die Steigerung unserer beliebten Transalp Südtirol. Wir nutzen die gleichen Etappenorte, fahren aber mehr Höhenmeter und lassen keinen Trail links liegen. So ist die Strecke anspruchsvoll, aber nicht extrem. Schöne Hotels und die spektakuläre Bergwelt der Dolomiten kommen als Extra obendrauf. Vom Brenner Grenzkamm über das Valler Joch nach Brixen, spektakulär auf der Plose sowie der Übergang ins Grödner Tal. Über die Seiser Alm zum Rosengarten und Namensgeber der Tour - dem Latemar. Unvergesslich für jeden Level 4 Fan auch das Finale ins Etschtal. Nur für geübte Mountainbiker! Das Video zur Tour auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=YPVZGLQQLlo

Dolomiten für Könner Auf so wenig Kilometer so viele Höhenmeter und noch viel mehr Panorama. Für jeden ambitionierten Mountainbiker ist diese Tour ein Muss. Tagesleistungen von bis zu 1750 Höhenmetern und super Trailabfahrten jeden Tag. Eine Highlight-Tour in den vielleicht schönsten Teil der Dolomiten. Mountainbiken an dem Geislerspitzen, der Seiser Alm, dem Rosengarten und unterhalb des Latemar - Level 4.

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6 Etappen - 265 km - 9000 Höhenmeter:

Ein Muss für jeden Level 4 Fan

Die Transalp Latemar ist ein Muss für jeden Level-4-Fan. Landschaft und Wege sind auf dieser Strecke ideal kombiniert. Dazu kommen durchwegs gute Hotels. Obwohl wir zweimal die Seilbahn nutzen, verliert die Strecke nicht an Anspruch. Im Gegenteil. Die Downhillmeter fordern Kondition und Konzentration gleichermaßen. Jeder Tag bietet ein Super-Panorama. Die Transalp Latemar ist sowohl landschaftlich als auch fahrtechnisch ein absolutes Highlight. Versprochen!

Andi Juen - ALPS Guide

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Highlight Nr. 1: Brenner Grenzkamm Trail www.go-alps.de


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Highlight Nr. 2: Stoanerne Mandl am Valler Joch www.go-alps.de


Highlight Nr. 3: Geislerspitzen und Villnösstal

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Highlight Nr. 4: Über die größte Hochalm Europas

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Highlight Nr. 5: Seiser Trails www.go-alps.de


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Highlight Nr. 6: Zwischen Rosengarten und Latemar

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Highlight Nr. 7: Karersee und Latemar www.go-alps.de


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Highlight Nr. 8: Trails an der Cisloner Alm www.go-alps.de


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Highlight Nr. 9: Grandioses Finale nach Auer www.go-alps.de


Höhenprofil Tag 1

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Transalp Latemar 1. Etappe - 46 Kilometer - 1400 Höhenmeter Von Obernberg nach Mauls

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1. Etappe Von Obernberg nach Mauls

Highlights heute • Brenner Grenzkamm • Mussolini Sperrforst • 1er Trail ins Pflerschtal • Bahnradweg am Tribulaun • Altstadt von Sterzing

46 km 1400 Höhenmeter Wir starten die Tour im Angesicht des Berges, der den Dolomiten den Namen gab. Vor mehr als 200 Jahren entdeckte der französische Geologe Dolmieu hier am 3100 Meter hohen Gletscher des Tribulaun eine neue Gesteinsart aus Meeressedimenten. Sie wurde nach ihm benannt und kennzeichnet heute das für viele schönste Gebirge der Welt: Die Dolomiten. Unser Startgasthaus liegt in Obernberg im gleichnamigen Tal, das kurz vor dem Alpenhauptkamm rechts von der Brennerautobahn abzweigt. Doch während nur fünf Kilometer entfernt eine der wichtigsten Verkehrsadern Europas ununterbrochen pulsiert, herrscht hier idyllische Ruhe. Obernberg liegt etwas abseits unserer modernen Welt und genau das macht den Reiz dieses Tales aus. Hier scheint die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes stehengeblieben. Hier tost nur der Bergbach im Angesicht eines markanten Gletschers. Der Tribulaun ist für viele ein regelrecht magischer Berg, der häufig wol-

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kenverhangen, wirksam das schöne Wetter des Südens, vom oft kalten und regnerischen Norden trennt. Für die im Norden gelegenen Obernberger drückt der Tribulaun meist ein Auge zu und lässt sie an der Sonne des Südens teilhaben. Der perfekte Startort für eine Alpentour der Extraklasse. Nach 400 Höhenmetern folgt der erste Trail zum Obernberger See. Die anschließende anspruchsvolle Auffahrt mit Schiebepassagen zum Portjoch wird mehr als belohnt. Am Sattel angelangt eröffnet sich ein Super Panorama. Der Grenzkamm Trail gehört zu einem der vielen Highlights während dieser Woche. Die Aussicht vom Brenner Grenzkamm und der legendäre 1er Trail ins Eisacktal entschädigen für die Mühen. Den Gletscher des Tribulaun haben wir dabei stets im Blick. Wir erreichen Gossensass und genehmigen uns eine verdiente Pause. Ein letzter Anstieg und wir erreichen Mauls. Am Abend logieren wir in einem Romantik Hotel. Mit toller Sauna und bestem Essen.


Grenzkamm Trail im Angesicht des Tribulaun.

Streckenanforderung 1.Tag - 46 km - 1400 Höhenmeter Der Alpenhauptkamm will bezwungen sein. Nach einem kurzen Einroller am Wildbach entlang, geht es eine erste steile Rampe auf breitem Forstweg bergauf. Es folgt bereits der erste Trail mit einigen Wurzelpassagen zum Obernberger See. Danach kurz entspannt am See entlang. Ein herrlicher Weg führt hinauf Richtung Portjoch. Die letzten 150 Höhenmeter sind hart. Die Pfadspur ist im Meer der Alpenrosen kaum zu erkennen und steil. Stellenweise müssen wir das Rad sogar schultern. Oben dann ein grandioses Panorama und ein endlos langer Trail, bergauf und bergab. Danach beginnt der 1er Trail hinunter nach Gossensass. Gute Fahrtechnik ist auch hier erforderlich. Gespickt mit Kehren geht es hinab ins Tal. Danach kurze Entspannung auf dem Bahnradweg ins Pflerschtal. Wir rollen weiter bis Sterzing. Es folgt ein netter Waldtrail und dann geht es ohne Verkehr auf Schotter und schmalen Asphaltwegen zum Tagesziel nach Mauls.

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Start in Obernberg.

Entspannt am Obernberger See. www.go-alps.de


Gleich ein netter Trail zum Obernberger See.

Ein Pfad führt zum Portjoch. www.go-alps.de


Der Sattel ist erreicht.

Ein super Höhenweg. www.go-alps.de


Alte Stellungen aus Mussolini Zeiten.

Gemütlich durch Sterzing. www.go-alps.de


Höhenprofil Tag 2

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Transalp Latemar 2. Etappe - 35 Kilometer - 1500 Höhenmeter Von Mauls nach Brixen

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Highlights heute • Burgen im Eisacktal

2. Etappe

• Aufstieg zum Valler Joch • Panoramakanzel Stoanerne Mandl • Schönste Hüttenrast • Trails nach Brixen

Von Mauls nach Brixen 35 km 1500 Höhenmeter Am reichhaltigen Frühstücksbuffet langen wir ordentlich zu. So gestärkt gehen wir in den Anstieg hoch zum Valler Joch. Die ersten 500 Höhenmeter sind reine Meditation auf einsamer Asphaltstrasse. Wir machen Rast am Buschenschank Kaspererhof und füllen unsere Wasserflaschen. Hinter uns zeigen sich die weißen Gletscher vom Timmelsjoch und den Stubaier Bergen, unter uns schlängelt sich tief die Autobahn im Eisacktal, gegenüber sieht man vom Penkenhorn bis zu den Meraner Bergen. Grandios. Wir wundern uns über die stattlichen Höfe, die hier in so großer Höhe stehen. Dann wechselt der Untergrund auf Schotter. Auf dem gesamten Anstieg haben uns bislang zwei Autos überholt. Der Bauer und der Tierarzt, der sich freundlich sogar nach unseren Tagesplänen erkundigt. Alles scheint hier Idylle pur. Die letzten Me-

ter hoch zum Valler Joch werden steil und steiler. Oben am Joch dann nochmal Cinemascope. Zu den Bergen des Alpenhauptkamms gesellen sich nun alle Dolomiten Dreitausender. Wow! Ein kleiner Trail bringt uns zum 2007 Meter hoch gelegenen Jochberg. Nun geht es bis zur Mittagsalm. Nach der Pause führt uns der Weg noch weiter hinauf zu den Stoanerne Mandl. Auch wenn der Weg teilweise knifflig ist, gehört er zu den absoluten Highlights. Biken mit Gipfelglück. Danach geht es auf gemischten Wegen schier endlos hinunter ins Tal. Mountainbiken at it's best, in einigen Passagen technisch, in Abschnitten auch flowig. Über das Hochplateau von Natz/Schabs schweben wir regelrecht in die Bischofsstadt Brixen. Im modernen Vier-Sterne-Haus im Stadtzentrum logieren wir. Wieder ein perfekter Tag.

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Blick zurück zum Alpenhauptkamm.

Streckenanforderung 2.Tag - 35 km - 1500 Höhenmeter Nur ganz wenige Autos verirren sich auf die kleine Asphaltstraße, die direkt hinter unserem Hotel hoch zum Valler Joch führt. Kehre für Kehre schrauben wir uns nach oben. 300 Höhenmeter unterm Joch wechselt der Belag auf Schotter, wird ruppiger und mündet in einen nagelneuen, bestens befestigten Wanderweg. Selbst kleinste Ritzel beißen sich schließlich an der Steigung die Zähne aus. Gut 10 Minuten müssen wir das Rad komfortabel schieben. Am Valler Joch angekommen schrauben wir uns weiter hinauf zum Stoanerne Mandl. Oben erleben wir Gipfelglück. Danach beginnt dann ein Mix aus schmalen Wanderwegen, aber auch steilen und fahrtechnisch anspruchsvollen Trailpassagen. In Spinges geht es hinein in den Kreuzweg mit Schlüsselstelle. Hier muss keiner fahren! Ab Natz wird es flowiger und die letzten Meter hinunter nach Brixen sausen wir auf kleinsten Weinbergsträßchen bergab. Ein Genuß ohne Verkehr bis direkt vor unser Hotel in der Stadtmitte.

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Aufstieg nach dem Valler Joch.

Abwechslungsreiche Trails am Nachmittag. www.go-alps.de


Gipfelglück am Stoanernen Mandl.

Wechselnde Wege Richtung Brixen. www.go-alps.de


Fahrspass pur für alle Level 4 Fans.

Trailflow kurz vor Brixen. www.go-alps.de


In Abschnitten auch steil und steinig.

Einfahrt in Brixen. www.go-alps.de


Höhenprofil Tag 3

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Transalp Latemar 3. Etappe - 43 Kilometer - 1750 Höhenmeter von Brixen nach St. Ulrich

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Highlights heute • Panoramakanzel Plose

3. Etappe

• Übergang Villnösstal • Am Fuße der Geislerspitzen • Broglesalm und Broglessattel

Von Brixen nach St. Ulrich

• Langer Trail nach St. Ulrich

43 km 1750 Höhenmeter Der Tag beginnt in der Bischofsstadt Brixen. Wir drehen eine kleine Runde durch die Innenstadt. Danach arbeiten wir uns zur Talstation der Plose Bergbahn nach St. Andrä. In gemütlichem Tempo bringt uns die Seilbahn nach oben. Das Panorama auf der Plose ist sensationell. Wir blicken auf die Gipfel der Aferer sowie Villnösser Geislerspitzen. Im Laufe des Tages kommen wir den Berggiganten ganz nah. Nach einem ausgiebigen Foto-Stopp geht es weiter. Wir kurbeln auf einem Höhenweg mit Blicken auf den Peitlerkofel. Ein Cappuccino-Stopp winkt an der schönen Schatzerhütte. Nach einer kurzen Rast erreichen wir über einen weiteren Trail das Aferer Tal. Nun am erfrischenden Bach entlang bevor es nochmals bergan geht. Kurz vor St. Magdalena gelangen wir zu einem weiteren Foto-Stopp. Kitschige Bilderbuchkulisse mit Südtiroler Kirche und Geislerspitzen im Hintergrund. Die Mittagspause in der Waldschenke kommt gerade recht. Hier stärken wir uns für

die folgenden 1000 Höhenmeter. Im Villnösstal genießen wir die Ruhe und Einsamkeit. Bekannte Persönlichkeiten wie Reinhold Messner sind hier geboren. An den Geislerspitzen erklomm er seine ersten Gipfel. Wir erklimmen am Nachmittag die Broglesalm. Ein langer Forstweg-Anstieg fordert alle. Am Ende müssen wir sogar einige Höhenmeter schiebend bewältigen. Auf der Broglesalm genießen wir die einmalige Dolomitenlandschaft. Über einen letzten Anstieg erreichen wir den Broglessattel und es eröffnet sich ein weiterer atemberaubender Blick auf Sella, Seiser Alm, Schlern, Platt- und Langkofel. Der Übergang ins Grödner Tal gehört zu den spektakulärsten der Dolomiten. Ein super Trail bis fast nach St. Ulrich ist die Belohnung für die Anstrengung der Nachmittagshöhenmeter. Volle Konzentration ist nochmals gefragt. Wir erreichen St. Ulrich am Nachmittag und rollen die letzten Meter gemütlich zum Hotel. Was für ein Tag.

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Biken unterhalb der Geislerspitzen.

Streckenanforderung 3.Tag - 43 km - 1750 Höhenmeter Knapp 500 Höhenmeter aus der Altstadt von Brixen bis zur Talstation der Plose Seilbahn. Auf der Plose beginnt ein toller Höhenweg, später wird er dann zum steilen Wiesentrail Richtung Geislerspitzen. Über einen Gegenanstieg zur Cappuccino-Pause und danach ein technischer Trail zum Afererbach. Anschließend ein paar Höhenmeter auf der ruhigen Asphaltstrasse. Danach ca. 300 Tiefenmeter auf Schotter und ein paar netten Trails bis St. Magdalena im Villnößtal. Nach der Mittagspause 1000 Höhenmeter am Stück Richtung Broglesalm. Die letzten Höhenmeter müssen alle schieben. Am Broglessattel beginnt der Trail ins Grödner Tal, abwechslungsreich mit allen technischen MTB-Elementen gespickt. Ein weiteres Highlight für jeden Level-4-Fan. Die letzten Tiefenmeter rollen wir dann entspannt zum Hotel. Ein unvergesslicher Tag.

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Panoramakanzel Plose.

Technisch Richtung Villnößtal. www.go-alps.de


Die Geislerspitzen im Hintergrund.

Herrliche Waldabfahrt zur Mittagspause. www.go-alps.de


Was für ein Panorama!

Traumtrail ins Grödner Tal. www.go-alps.de


Der Broglessattel ist erreicht.

Einfahrt nach St. Ulrich. www.go-alps.de


Bilderbuchlandschaft im Villnösstal www.go-alps.de


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Höhenprofil Tag 4

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Transalp Latemar 4. Etappe - 45 Kilometer - 1300 Höhenmeter von St. Ulrich nach Völs am Schlern

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4. Etappe

Highlights heute • Größte Hochalm Europas • Platt- und Langkofel

Von St. Ulrich nach Völs am Schlern 45 km 1300 Höhenmeter Der legendäre Skiort St. Ulrich liegt noch in morgendlicher Stille, als wir durch die Fußgängerzone in Richtung Seilbahn rollen. Pünktlich um 9 Uhr nehmen wir die erste Gondel und sind ruckzuck auf über 2000 Meter Höhe. Die größte Hochalm Europas die Seiser Alm. Wie auf dem Präsentierteller liegen alle Giganten der Dolomiten vor uns zum Greifen nah: Geisler Spitzen, Seceda, Peitlerkofel, der gewaltige Sella Stock, Langkofel, Plattkofel und natürlich der mächtige Schlern. Zum Glück haben wir die Seilbahn genommen und können jetzt die alpinen Highlights in vollen Zügen genießen. Denn während die meisten Biker jetzt die direkte Route auf ausgetretenen Touristenpfaden über die Alm einschlagen, wählen wir eine große Runde teilweise abseits der WandererStröme. So bleiben wir bis zum Mittagessen dem alpinen Highlight treu. Begegnen frei laufenden Pferdeherden, versteckten Bildstöcken und immer wieder neuen Ausblicken auf die schroffe Bergwelt. Um die Tagesetappe meistern zu können, entscheiden wir uns bei der Abfahrt für einen

• Die Abfahrt von der Seiser Alm • Hauenstein Trails • Trails am Völser Weiher

Mix aus netten Schotterwegen und einem einsamen Trail am Fuße des Schlern. Schnell verlieren wir an Höhe und bald erreichen wir den Einstieg zu einem absoluten Traumtrail, der uns beinahe mühelos zum Völser Weiher bringt. Jeder, der diesen Pfad bislang unter die Stollen genommen hat, stieg mit einem breiten Grinsen vom Rad. Der Spaß liegt nicht in der Bewältigung von kniffligen Passagen, sondern in der individuellen Geschwindigkeit - ein Traumtrail für jedes Level. Den aufmunternden Cappuccino im alten Gasthaus am Völser Weiher müssen wir uns allerdings danach verdienen. Doch die 150 anstrengenden Höhenmeter sind schnell geschafft. Oben winkt als Belohnung ein Buchweizenkuchen und der Blick auf einen der "schönsten Bergseen Italiens". Das Prädikat wurde vom Italienischen Fremdenverkehrsverband in Rom vergeben. Sicherlich keine leichte Entscheidung für die Italiener. Danach rollen wir entspannt hinunter nach Völs.

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Willkommen auf der Seiser Alm.

Streckenanforderung 4.Tag - 45 km - 1300 Höhenmeter Die Seilbahn bringt uns mühelos auf über 2000 Meter Höhe. Oben auf der Alm erwartet uns dann ein herrlicher Wegemix aus schönen Schotterstrecken, weichen Waldabfahrten, kurzen Asphaltpassagen und schmalen Panoramawegen - alles bestens fahrbar. Auch die Abfahrt von der Alm machen wir uns nicht zu schwer, denn wir brauchen noch Kraft und ein wenig Geschicklichkeit für die schmalen Wanderwege unterhalb des Schlernmassivs. Der 9er Trail begeistert jeden. Anspruchsvoll aber auch flowig geht es hinunter bis fast nach Seis. Nun folgt nochmals eine Uphill-Challenge. Der Trail geht im weiteren Verlauf über 150 Höhenmeter hinauf zum Völser Weiher. Ab hier rollen wir schnell nach Völs. Ein weiterer Highlight Tag.

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Die Gondel hilft uns nach oben.

Cappuccino Pause bei Zallinger. www.go-alps.de


Wir drehen eine große Panorama-Runde.

Schöner Abschnitt mit Plattkofel im Rücken. www.go-alps.de


Es geht weiter bergauf - mit Blick auf die Rosszähne.

Mahlknechthütte mit Rosengarten. www.go-alps.de


Wir verlassen die Seiser Alm auf besten MTB-Strecken.

Wir kommen schnell voran. www.go-alps.de


Ein Wegemix führt hinunter…

…bis nach Seis. www.go-alps.de


Am Nachmittag erreichen wir den Völser Weiher.

Unser Tagesziel Völs. www.go-alps.de


Höhenprofil Tag 5

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Transalp Latemar 5. Etappe - 46 Kilometer - 1750 Höhenmeter von Völs am Schlern an den Karer See

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Highlights heute

5. Etappe

• Querung unterhalb Hammerwand • Mittagspause auf Messnerhütte • Rosengarten und Karer Pass

Von Völs an den Karer See

• Latemar und Karer See • Carezza-Trail

46 km 1750 Höhenmeter Die ersten 200 Höhenmeter des Tages werden direkt zu Beginn auf Asphalt abgespult. Wir erreichen schnell den Völser Weiher, der um diese Zeit noch wenig frequentiert ist. Danach erwartet uns ein sehr schöner Trail Richtung Ums. Wir genießen dabei den Blick Richtung Meran. Vorbei an Schloss Prösels, durch einen herrlichen Lärchenwald erreichen wir unsere Cappuccino Pause mit schöner Aussicht auf die Ortlergruppe. Ein Höhenweg, verlaufend fast auf einer Höhenlinie, bringt uns ins Tierser Tal. Über einen Höfeweg erreichen wir im weiteren Verlauf Weißlahnbad und das Tschamin Tal. Zuvor genießen wir den Blick auf die Vajolett Türme im Rosengarten Massiv. Nach der Mittagspause wird es nochmals zapfig. Auf Forstwegen klettern wir hinauf zum Niger Pass. Dem noch nicht genug. Es geht noch weiter hinauf ins Reich von König Laurin. Der Rosengarten gilt bei vielen als der schönste Berg der Dolomiten. Um keinen der weißen Berge ranken sich mehr

Sagen und Legenden. Wer sich vorab dazu einlesen möchte, dem sei das Buch "Dolomitensagen" von Auguste Lechner empfohlen. Doch auch ohne tieferen Einblick in die Sagenwelt der Dolomiten spürt jeder die mystische Ausstrahlung dieses mächtigen Massivs. Von hier reicht der Blick an klaren Tagen vom Alpenhauptkamm bis hinunter zum Gardasee. Wir sehen die Stubaier, Texel Gruppe, Ortler, Adamello und bis zu Brenta Gruppe. Toll! Danach wartet der Carezza Trail darauf, unter die groben Stollen genommen zu werden. Der darauf folgende Panoramaweg, der sich unterhalb des Rosengartens an einer Höhenlinie entlang bis hin zum Karer Pass schwingt, führt uns hinüber an den Latemar. Die Blicke werden wir wohl niemals vergessen. Von hier geht es über der Karer Pass Strasse hinunter zu unserem Hotel in der Nähe vom Karer See.

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Mittagsrast unterm Rosengarten-Massiv.

Streckenanforderung 5.Tag - 46 km - 1750 Höhenmeter Wir starten auf einer kleinen versteckten Asphalt-Strasse in den Tag. Wir schrauben uns 200 Höhenmeter nach oben. Danach beginnt ein erster flowiger Trail bergab. Im weiteren Verlauf wird dieser zum schönen Wiesentrail. Es folgen Offroad- und Asphalthöhenmeter gleichermaßen. Eine Querung auf fast einer Höhenlinie bringt uns ins Tierser Tal. Danach rollen wir auf Asphalt an alten Höfen vorbei bis hinein ins Tschamintal. Der Blick auf das Rosengarten-Massiv beeindruckt alle. Nun folgen über 800 Höhenmeter, die es am Nachmittag noch zu überwinden gilt. Nun noch genügend Kraftreserven für den Carezza-Trail? Eine angelegte Bikepark-Strecke nach Welschnofen. Mit der Seilbahn wieder zurück und weiter auf den Rosengartentrails Richtung Karer Pass. Über schöne Wald- und Wanderwege die letzten Meter bis zu unserem Hotel in der Nähe vom Karer See.

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Anstieg zum Völser Weiher.

Gruppenfoto am Völser Weiher. www.go-alps.de


Eine schöne Querung bringt uns nach Ums.

Hier gibt es nur tierische Begleiter. www.go-alps.de


Blick ins Tierser Tal hinein.

Die letzten Meter bis zur Seilbahn. www.go-alps.de


Der Höhenweg zum Karer Pass.

Abfahrt unterhalb des Rosengartens. www.go-alps.de


Trailpassage Richtung Karer Pass.

Kurz vorm Karer Pass. www.go-alps.de


Gruppenfoto am Karer Pass.

Am Rosengarten. www.go-alps.de


Am Karer Pass www.go-alps.de


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Der Rosengarten www.go-alps.de


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Höhenprofil Tag 6

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Transalp Latemar 6. Etappe - 49 Kilometer - 1300 Höhenmeter vom Karer See nach Auer

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Highlights heute

6. Etappe

• Start am Karer See • Anstieg Lavazzejoch • Abfahrt nach Kaltenbrunn

Vom Karer See nach Auer/Etschtal 49 km 1300 Höhenmeter Kaum zu glauben, der letzte Tag beginnt. Wir verabschieden uns heute aus den Dolomiten. Wie in ein dunkeltürkises Juwel liegt der legendäre Karer See unterhalb von Latemar und Rosengarten im dunklen Wald. Auf herrlichen Waldwegen queren wir unterhalb des Latemars hinüber nach Obereggen. Ein knackiger Asphaltanstieg auf für den normalen Verkehr gesperrter Strecke bringt uns hoch zum Epircher Lahner, danach eine Schot- terabfahrt und kleine versteckte Trails und schon erklimmen wir auf der kleinen, wenig befahrenen Straße hoch das Lavazzejoch. Erst jetzt wird uns so richtig bewußt, dass die Transalp Latemar bislang kaum Asphaltstraßen benutzte. Der weitaus größte Teil der Tour verläuft offroad auf Schotter, Waldwegen und Singletracks. Jetzt sind wir in der urigen Bergwelt Italiens. Doch kurz danach wechseln wir am Jochgrimm wieder hinüber nach Südtirol. Links von uns

• Trails Cisloner Alm • Finale nach Auer

thront das Schwarzhorn, rechts das Weißhorn, hinter uns stehen die Gipfel der gesamten Dolomiten regelrecht Spalier. Unser Weg führt genau zwischen Weiß- und Schwarzhorn durch. Hier kommt die Mittagspause gerade recht. Wir genießen beste Pasta und Cappuccino. Der erste lange Downhill des Tages folgt direkt im Anschluss. In Kaltenbrunn biegen wir nicht auf die Trasse der alten Fleimstalbahn ein. Stattdessen überwinden wir nochmals Höhenmeter und gelangen über Truden bis zur Cisloner Alm. Nun nochmals volle Konzentration für den zweiten langen Downhill des Tages. Plötzlich stehen wir hoch über dem Etschtal und dem Kalterer See mit seinen grünen Weinbergen. Heiße Luft weht zu uns herauf. Der Radweg bringt uns direkt vor unser Hotel. Ein wirklich schöner Abschluss der Transalp Latemar.

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Technische Passagen bis zum Schluss.

Streckenanforderung 6.Tag - 49 km - 1300 Höhenmeter Fahrtechnisch bietet der letzte Tag nochmals alle Facetten. Zunächst rollen wir am Karer See vorbei auf herrlichen Waldwegen hinüber nach Obereggen. Es folgt eine steile Asphaltauffahrt ohne Verkehr auf einer Winterrodelbahn und dann geht's auf Forstwegen und Trails bergab bis wir auf die kleine Passstraße hoch zum Lavazzejoch treffen. Am Jochgrimm startet ein langer Downhill. Der Untergrund wechselt sich zwischen Schotter und kurzen Trails bis hinunter nach Kaltenbrunn ab. Es folgen die letzten 400 Höhenmeter der Tour. Zunächst auf Asphalt, ab Truden sehr steil nochmals auf Schotter bis in den Lärchenwald. Danach nochmals schöne Trails, gespickt mit einigen technischen Passagen. Hier ist erneut volle Konzentration gefordert. Durch die Weinreben immer wieder kleine Trails und die ehemalige Bahntrasse. Am Ende ein kurzes Stück vom Etschtal-Radweg und wir erreichen unser Ziel in Auer.

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Start zum letzten Tourentag.

Die Bank mit Geheimnissen. www.go-alps.de


Schwarz- und Weißhorn-Blick rücken näher.

Wir erreichen das Lavaze Joch. www.go-alps.de


Unsere Mittagshütte.

Blick zum Kalterer See. www.go-alps.de


Technische Trails auch am letzten Tag.

Mensch und Maschine sind bis zum Schluss gefordert. www.go-alps.de


Magisch: Karer See und Latemar www.go-alps.de


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Nur noch bergab.

Gleich haben wir unser Ziel erreicht. www.go-alps.de


6 Etappen - 265 km - 9000 Höhenmeter Level 4

Transalp Latemar Dolomiten für Könner

Gestaltung, Texte und Fotos:

Tom Bierl, Sascha Müller

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