Transalp durchs Engadin mit dem Trekkingrad mit go-alps.de

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Transalp Trekking

Engadin

Von Reutte an den Comer See 6 Etappen - 370 km - 4300 Höhenmeter Level 1-2

www.go-alps.de Der Spezialist für Alpenüberquerungen


Schweizer Bergwelt zum Greifen nah Hochalpine Erlebnisse auf besten Radstrecken verspricht unsere Transalp Trekking Engadin. Wir starten am nördlichen Alpenrand in Reutte in herrlich sanfter Tiroler Landschaft. Eine Aufstiegshilfe bringt uns im Montafon hoch in die atemberaubende Kulisse des Silvretta-Massivs. Der 3300 Meter hohe Piz Buin liegt hier zum Greifen nah. Dann heißt es ab nach Zernez: Hinein ins Engadin und die Schweizer Gletscherwelt. Wir passieren St. Moritz und Maloja. Das Grande Finale ist dann am Comer See. Eine unvergessliche Tour.

Streckenanforderung: Die Trekking Engadin ist unsere sportlichste Trekkingrad Tour. Dennoch führt sie in weiten Teilen über gut befestigte Wege, kleine Asphalt- und Nebenstrassen. Jedoch warten immer wieder kurze Abschnitte auf Schotterwegen und sogar kurzen Trails. Eine gute Bereifung ist hier Pflicht. Viele unserer Gäste fahren diese Tour auch mit einem Mountainbike.

Einmalige Bergpanoramen Von Reutte zum Comer See. Auf dieser Route erleben wir einmalige Bergpanoramen im Lechtal mit den Lechtaler Alpen, dem Montafon, der Silvrettagruppe, die Paznaungruppe bei Ischgl sowie das komplette Engadin. Im Oberengadin blicken Sie auf den einzigen 4000er in den Ostalpen - den Piz Bernina. Über die Schweizer See geht es dann über den Maloja Pass bis an den Comer See. Einfach eine geniale Routenführung.

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6 Etappen - 370 km - 4300 Höhenmeter:

Nicht zu schwierig

Hier stimmt einfach alles. Eine unvergessliche Alpenüberquerung speziell für neuwertige grobstollige Trekkingbikes oder MTBs durch die tolle Landschaft des Engadins. Die Strecke ist nicht zu schwierig und hat auch nicht zu viele Höhenmeter. Auch die Gäste waren bislang allesamt mehr als begeistert. Spektakuläre Bergwelt und schöne Hotels – was will man mehr?

Markus Walch, ALPS-Guide

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Highlight Nr. 1: Das Lechtal bei Holzgau

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Highlight Nr. 2 : Auffahrt zum Flexenpass

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Highlight Nr. 3: Die Silvretta

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Highlight Nr. 4: Das Paznauntal

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Highlight Nr. 5: Am Silser See bei St. Moritz

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Highlight Nr. 6: Das Oberengadin

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Highlight Nr. 7: Das Bergell

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Highlight Nr. 8: Ankommen am Comer See

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Höhenprofil Tag 1

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Trekking Engadin 1. Etappe - 65 Kilometer - 840 Höhenmeter Von Reutte nach Warth

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1. Etappe

Highlights heute • Die Lechtaler Alpen • Lüftlmalerei in Holzgau • längste Hängebrücke Österreichs

Von Reutte nach Warth

65 km 840 Höhenmeter Wir starten unsere wunderschöne Trekking Engadin Tour in Wängle bei Reutte. Von unserem Hotel haben wir einen herrlichen Ausblick auf die Ehrenbergburg. Hier finden einmal im Jahr die berühmten Ritterspiele statt. Der Tag beginnt mit einer leichten Abfahrt zum Lechtal-Radweg. Den Tag verbringen wir heute im Lechtal. Das Lechtal ist ein Alpental in Österreich, das zu einem großen Teil zu Tirol und zu einem kleineren Teil zu Vorarlberg und Bayern gehört. Es wird vom Lech durchflossen. Leicht ansteigend rollen wir auf guten Schotterwegen gemütlich am Lech entlang. Immer wieder sind wir dem rauschenden eisblauen Fluss ganz

• Der Lech • Anstieg nach Warth

nah. Hängebrücken, saftige Wiesen, beschauliche Örtchen säumen unseren Weg. Wir bestaunen die längste Hängebrücke Österreichs (200 m) und die schöne Lüftlmalerei in Holzgau. Die Mittagspause genießen wir in einem gemütlichen Gasthof, bei schönem Wetter selbstverständlich auf der Sonnenterrasse. Nachmittags geht es auf Asphalt bergauf nach Warth. Für das erste Stück nehmen wir die alte Verbindungsstraße, später geht es dann durch einige Tunnel und auf einer breiten Straße bergauf nach Warth. Der Anstieg wird belohnt. Es wartet unser super Spa Hotel mit großzügiger Badelandschaft und ausgezeichneter Küche auf uns. So können wir den ersten Tag perfekt ausklingen lassen.

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Start in Wängle bei Reutte.

Hängebrücken und Tiroler Traumlandschaften. www.go-alps.de


Auf herrlichen Wegen am Lech entlang.

Traumhaftes Lechtal. www.go-alps.de


Entspannte Wegbegleiter.

Nach der Mittagspause klettern wir hinauf nach Warth. www.go-alps.de


Höhenprofil Tag 2

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Trekking Engadin 2. Etappe - 60 Kilometer - 580 Höhenmeter von Warth nach Schruns

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Highlights heute • Der Flexenpass

2. Etappe

• Lech am Arlberg • Abfahrt ins Klostertal • Die Bergwelt am Arlberg • Ankunft im Montafon

Von Warth nach Schruns 60 km 580 Höhenmeter Am frühen Morgen erreichen wir auf einem kleinen Asphaltsträßchen das mondäne Lech am Arlberg. Die kleine Gemeinde mit knapp 1600 Einwohnern ist ein international bekannter Wintersportort am Arlberg. Im Morgenlicht zeigt sich der Arlberg von seiner schönsten Seite. Hier beginnt unser Aufstieg zum Flexenpass. Der Weg führt uns bald abseits der Tunnel auf einem kleinen leichten Trail, und dann breiter Schotterstraße, neben dem imposanten Tunnelbau, bergauf. Schnell haben wir Zürs erreicht. Hier oben hat im Sommer alles geschlossen. Unsere Rettung ist das Flexenhäusl, direkt auf der Passhöhe. Hier werden wir mit einem leckeren Cappuccino belohnt. Die Abfahrt

durch die Flexengalerie ins Klostertal ist schnell geschafft. Wir sausen auf Wiesen- und Radwegen teils etwas schottriger nach Dalaas. Im Gasthaus genießen wir die österreichische Küche. Gut gestärkt geht ́s nach dem Mittagessen weiter das Klostertal hinunter. Im Klostertal dreht sich die Zeit langsamer. Die eindrucksvolle Natur gibt den Takt vor – und deshalb ist das Tal ein Traumland für Wanderer, Radfahrer, Skifahrer und Liebhaber guten Essens. Hier sind wir also genau richtig. Die letzten Meter ins Montafon ziehen sich kaum sichtbar aber dennoch spürbar bergan ins gemütliche Dorf Schruns. Wellness und das traumhafte Essen unseres Hotels müssen verdient sein.

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Die Lechtaler Alpenwelt.

Im Hintergrund das Karwendel. www.go-alps.de


Auffahrt zum Flexenpass.

Der erste Pass ist bezwungen. www.go-alps.de


Auf einsamen Wegen lassen wir Lech/Zürs hinter uns.

Perfektes Panorama für einen Cappuccino. www.go-alps.de


Am Arlbergpass.

Nicht zu schwierige Wege. www.go-alps.de


Diese Abfahrt haben wir uns verdient.

Ankunft in Schruns im Montafon. www.go-alps.de


Höhenprofil Tag 3

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Trekking Engadin 3. Etappe - 53 Kilometer - 750 Höhenmeter von Schruns nach Ischgl

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Highlights heute • Das Silvretta-Massiv

3. Etappe

• Die Bielerhöhe • Silvretta-Hochalpenstrasse • Piz Buin Blick • Ankunft im Paznauntal

Von Schruns nach Ischgl 53 km 750 Höhenmeter Silvretta wir kommen. Das Montafon zeigt sich ab Schruns von seiner schönsten Seite. Malerische Dörfer mit blumengeschmückten Balkonen, sorgsam geschichtete Holzstapel und alte Holzbrücken. Der Weg geht stetig bergauf nach Partennen. Ein kurzer Bike-Shuttle wartet auf uns. Schnell schweben wir und unsere Bikes hoch über dem Montafon und erklimmen ganz spielerisch in kurzer Fahrt 700 Höhenmeter. Wir entdecken eine der schönsten und beliebtesten Panoramastraßen der Alpen. Die Silvretta-Hochalpenstrasse. Eine wunderschöne Gebirgsstrasse verbindet Vorarlberg mit Tirol. Der Ver-

munt Stausee leuchtet uns eisblau entgegen. Die fantastischen Berggipfel der Silvretta sind hier oben schon zum Greifen nah. Die letzten 300 Höhenmeter schlängeln sich in Serpentinen zur Paßhöhe hinauf. Die Belohnung wartet, der Blick auf den schneebedeckten Piz Buin ist schon etwas ganz Besonderes. Die Bielerhöhe mit 2030 Meter Höhe hochalpin. Mehr Bergpanorama ist kaum vorstellbar. In der Kulisse dieser Gletscherwelt, lassen wir uns die Pasta so richtig schmecken. Die Abfahrt ins Tal ist ein Leichtes und auf wunderschönen Wiesenwegen erreichen wir entspannt unser Etappenziel Ischgl.

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Ortsdurchfahrt im Montafon.

Die Bielerhöhe steht heute auf dem Programm. www.go-alps.de


Mehr Bergpanorama ist kaum möglich.

Die Bielerhöhe ist geschafft. www.go-alps.de


Die Silvretta Hochalpenstrasse.

Herrlicher Talradweg im Paznauntal. www.go-alps.de


Im Paznauntal bei Ischgl www.go-alps.de


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Höhenprofil Tag 4

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Trekking Engadin 4. Etappe - 62 Kilometer - 830 Höhenmeter von Ischgl nach Lafairs

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4. Etappe

Highlights heute • Talweg Richtung Landeck • Via Claudia Augusta • Das Inntal

Von Ischgl nach Lafairs

• Römerbrücke bei Tösens • Ankunft in Lafairs

62 km 830 Höhenmeter Nach einem ausgiebigen Frühstück im wohl bekanntesten Wintersportort Österreichs starten wir in den Tag. Mit einem letzten Blick auf die imposante Silvretta verlassen wir das Paznauntal. Der Talwanderweg führt uns mit herrlichem Panorama von Kappl bis hinunter nach See. Ein paar kurze steile Anstiege hält er aber dennoch für uns parat. In See genießen wir die verdiente Cappuccino-Pause bevor wir den Tobadiller Berg erklimmen. Dieser Anstieg auf Asphalt fordert unsere Kräfte. Über 300 Höhenmeter am Stück müssen bewältigt werden. Belohnt werden wir mit einem tollen Blick auf die Paseier Spitze und die Lechtaler Alpen. Das waren doch alle Mühen wert, oder? Außerdem haben wir uns die Mittagspause doch mehr als verdient. Gut gestärkt gleiten wir entspannt hinunter nach

Landeck. Von nun an ist die Via Claudia unser Wegbegleiter für den Rest des Tages. Die römische Straße, die von der Adria und den Ebenen des Po über die Alpen bis zur Donau führte, erlebt heute, nach 2000 Jahren, eine neue Blüte. Sie ist nicht nur ein großes Stück Geschichte, das die Orte entlang gemeinsam haben. Sie ist ein Stück Identität und wird von der Bevölkerung als Achse der Begegnung, des Austausches und der Zusammenarbeit gelebt. Zu großen Teilen sind wir hier auf dem schönen Radweg unterwegs. Mit Glück erhaschen wir einen Blick auf die alte Römerbrücke. Wir radeln gemütlich dem Inn entgegen zu unserem Etappenziel nach Lafairs. Hier entspannen wir im Wellnessbereich unseres schönen Hotels.

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Herrlicher Start am Morgen.

Auf dem Talwanderweg im Paznauntal. www.go-alps.de


Ein echtes Highlight-Wegerl.

Was für eine tolle Wegstrecke. www.go-alps.de


Wir erreichen Landeck.

Von einem Fotostopp zum nächsten. www.go-alps.de


Blick zurück zur Silvretta

Auf der Alm www.go-alps.de


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Höhenprofil Tag 5

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Trekking Engadin 5. Etappe - 60 Kilometer - 850 Höhenmeter von Lafairs/Zernez nach Maloja

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Highlights heute

5. Etappe

• mondänes St. Moritz • Die Engadiner Seen • Das Oberengadin • Schweizer Gletscherwelt

Von Lafairs/Zernez nach Maloja

• Piz Bernina

60 km 850 Höhenmeter Die erste Stunde des Tages verbringen wir und unsere Räder entspannt auf der Busfahrt ins Engadin. Zeit zum Aufwachen und Landschaft genießen. In Zernez laden wir rasch unsere Bikes aus und pedallieren los. Der Untergrund ist recht schottrig, die Berge thronen mächtig über uns. Das Engadin ist einfach etwas ganz Besonderes. Diese Ortschaften im typisch räthoromanischen Stil sind einzigartig. Bei der herrlichen Mittagspause am Leij da Staz bei Pasta und Rivella drücken wir bei den Preisen ein Auge zu. Nach dem Mittagessen geht ́s in genüsslicher Abfahrt hinunter nach St. Moritz. Der Bahnhof des mondänen Schweizer Nobelortes wirkt aus unserer Perspekti-

ve fast wie der einer Modelleisenbahn. Kristallgrüne Bergseen begleiten uns für den Rest des Tages. In dem kleinen Ort Sils Maria steht auch das „Nietsche Haus“. Hier mieten sich noch heute Künstler aus aller Welt ein, um sich von Luft und Landschaft inspirieren zu lassen. Der berühmte deutsche Maler „Gerhard Richter“ ist einer von ihnen. Am Silser See erreichen wir nach einer leichten ca. 20 minütigen Schiebepassage die „Isola“. Hier warten wir bei Cappucino und Heidelbeertorte auf Heidi und den „Geissenpeter“, die jederzeit um die Ecke kommen könnten. Der Tag klingt gemütlich in einem ehrwürdigen Schweizer Hotel in Maloja aus. Vielleicht haben wir ja Glück und hören noch ein paar Alphornbläser.

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Am Morgen erst einmal ein Transfer nach Zernez.

Wir starten im Engadin in den Tag. www.go-alps.de


Schweizer Dorfidylle.

Wir erreichen das Oberengadin. www.go-alps.de


Hier gibt es sie noch - die glücklichen Kühe.

Einfach herrlich: Die Schweizer Seen. www.go-alps.de


Das mondäne St. Moritz.

Erfrischungen jeglicher Art liegen direkt am Weg. www.go-alps.de


Gehörte einst dem Besitzer von Mövenpick.

Weiter gehts an alten Höfen vorbei. www.go-alps.de


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Die Engadiner Seen

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Bilderbuch-Kulisse im Engadin

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Höhenprofil Tag 6

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Trekking Engadin 6. Etappe - 77 Kilometer - 480 Höhenmeter von Maloja an den Comer See

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Highlights heute

6. Etappe

• Silser See • Der Maloja Pass • Das Bergell

Von Maloja an den Comer See

77 km 480 Höhenmeter Wir wachen vor traumhafter Bergkulisse auf. So sollte jeder Morgen beginnen. Noch unberührt ist die spiegelnde Wasserfläche des Silser Sees, wenn wir mit unseren Rädern starten. Hoch über uns stürzt der junge Inn mit einem imposanten Wasserfall herab. Wir begreifen warum der Alpentourismus von hier vor mehr als 200 Jahren seinen Anfang nahm und warum Filmemacher immer wieder hierher gezogen werden. Den Maloja-Pass schaffen wir ohne Höhenmeter. Von nun an gehts bergab ins herrliche Bergell. Die Ortschaften haben plötzlich einen ganz anderen Charakter, auch die Berge sind plötzlich schroff und wild. Vorbei an einem Wasserfall, über kleine Brücken erreichen

• Die Abfahrt vom Maloja Pass • Ankunft am Comer See

wir die Grenze. Italienischer Lebensstil hüllt uns ein. Mittagspause in einem schönen typisch italienischen Lokal in der Altstadt von Chiavenna: Spezialität die „Pizzoccheri alla valtellinese“. Der Comer See rückt immer näher. Zum Glück haben die Italiener hier ganz schöne Radwege gebaut. So können wir selbst die letzten Meter völlig ohne Verkehr genießen. Im Abendlicht erreichen wir das mediterrane Klima des Comer Sees. Wir haben es geschafft! Unser Hotel liegt im verkehrsberuhigten Kern von Colico direkt am See. Eine nette Bar zum Feiern ist schnell gefunden. Wir genießen ein letztes gemeinsames Abendessen am See. Eine Woche unvergesslicher Eindrücke liegt hinter uns.

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Kaum zu glauben: Heute erreichen wir den Comer See.

Fast 2000 Tiefenmeter geht es heute bergab. www.go-alps.de


Brücke bei Promotogno.

Eine tolle Abfahrt vom Maloja Pass. www.go-alps.de


Alte mondäne Gebäude liegen auf dem Weg.

Das Bergell überrascht mit völlig anderen Bergen. www.go-alps.de


Wir genießen die lange Abfahrt zum Comer See.

Standesgemäß für ALPS Touren: Der Ankunfts-Apero www.go-alps.de


6 Etappen - 370 km - 4300 Höhenmeter Level 1-2

Transalp Trekking Engadin Schweizer Bergwelt zum Greifen nah

Gestaltung, Texte und Fotos:

Tom Bierl, Sascha Müller

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